TOMrV)tS
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,~ "" ....',,",on ' '-, "\ ,·l'l';;-.I ,./"/,'.... . ~;" Auszüge aus der Zeitschrift u "Im Sauerland TOMrV)tS von Etmal' Bamfaste Mit Therapiezentrum und dem be rü Il m18 n " Schi e f erstoll en N0 rden Cl U ~, Nach Stollenbesuch: Thmor hat sich um die Hälfte verkleinert Eingang zum alten Schieferstollen "Brandholz" im Sauerland-Dorf Nordenau Mit diesen Berichten erfahren Sie authentische und dennoch fast unglaublich anmutende Beurteilungen von Krankheit Betroffener, die wahrhaft wundersame Dinge im alten Schieferstollen von Nordenau erlebten. Hunderte, die hier in hoffnungsloser Not Linderung und Heilung fanden, haben ihre teils erschütternden Er lebnisse schriftlich niederge legt. Sie jiillen inzwischen mehrere Akten des Stollenbe sitzers Theo rommes, der sich, frei von primär kommerziellen Interessen, eher als Verwalter des wundersamen Gutes sieht. Deshalb lehnt er es auch trotz höchst lukrativer Angebote konsequent ah, sein hilfespen dendes Stollenwasser zu ver markten. Wer das energiege ladene Wasser will, bekommt es kostenlos. Empfehlenswert ist, Flaschen mit Schraubver schluß mitzubringen, damit den hilfreichen Stollenführe17l ihre Arbeit erleichtert wird. Mit ausdrücklicher Erlaubnis der Stollenbesucher, die hier im sauerländischen Nordenau Hilfe von oft schwerem Leid erfahren hahen, zitieren wir passagenweise aus einer Fülle von Berichten, die in der Tat nachdenklich stimmen. Wir weisen darauf hin, daß die Berichte von Dr. Gadek seit Jahren ausgewertet werden und demnächst in einem aus führlichen Gutachten der . Öffentlichkeit zugänglich ge macht werden sollen. Nordenauer SchieferstaUen war sie von ihren Schmerzen befreit. Vier Kmen hatte Peter S. aus Lindewitt schon hinter sich, be vor der von Bronchialasthma Geplagte vom Nordenauer Stol len erfuhr. Nach zehn Stollen besuchen konnte er erstmals auf Cortison, das er neun Jahre lang täglich eingenommen hatte, verzichten. Rheuma und Durchblutungs störungen. Seit 1993 konnte sie ohne Hilfe keine Treppe mehr' steigen. Auch eine jährliche Kur in Bad Füssing, schreibt sie, brachte keine Linderung. An ders verlief ihre letzte Hoffung in Nordenau. Dort brachten schon drei Stollenbesuche Sehmerzbefreiung und nach sechs Besuchen, versichert sie; sei Heilung erfolgt. Nun kommt Ingeborg H. jedes Jahr in das Sauerländer Bergd01f. Vonl Hausarzt empfohlen Vom Hausarzt wurde Elfriede S. aus Bielefeld der Besuch des Nordenauer Stollens empfohlen, nachdem ihre Magenschmerz~n, Schilddrüsenbeschwerden und Augenleiden nicht in den Griff zu bekommen waren. Nach 50 Stollenbesuchen attestierte sie: ,,Schmerzfreihei t. " Heim. H. aus Norderstedt ist da von überzeugt, daß seine Er krankung der Herzkranzgefäße nach acht StoJlenbesuchen ge heilt ist: "Zur Sicherheit habe ich noch zehn Stollenbesucbe angehängt!" Wie neugeboren und voller Kraft Seit ihrer Kindheit leidet Karin E. aus Kirchhain, heute 53 Jah re alt, an großer Schlaflosigkeit bis hin zur Erschöpfung. ueh nach 20 Krankenhausaufenthal teIl konnte ihr nicht geholfen werden. Sie besuchte nur ein mal den Nordenauer Stollen, nahm sich zwei Flaschen Stol lenwasser mit und trank jeden Abend 0,2 Liter. "Danach", so schreibt sie, "konnte ich wun derbar schlafen. Ich fühle mich wie neugeboren und bin wieder voller Kraft und Energie. Das Die 7ljährige Ingeborg H. aus Leichklingen litt über Jahre an An einer Virus-Lungenentzün dung erkrankte Maria K. aus Stuttgart vor 12 Jahren und mußte neun Wochen stationär ins Krankenhaus. Danach war sie täglich, bereits bei kleinsten Anstrengungen, schweißgeba det. Die 73jährige schreibt: "Kein Arzt oder. Heilpraktiker konnte mir helfen." 1993 be suchte sie sechsmal den Nor~ denauer Schieferstollen. Sie schreibt: "Die Beschwerden waren zunächst wie weggebla sen. Als sie wieder anfingen, be suchte ich 1994 vierzehn mal den Stollen. Gott-sei-Dank hat das Wohlbefinden bis jetzt an gehalten. Stollenwasser hat mir meine Gesundheit zurückgebracht." AUe Beschwerden gebessert Der 44jährige Joachim K. aus Hamburg leidet seit seiner Ge burt an Epilepsie, Hör- und Du(chblutungsstörungen. Nach fünf Stollenbesuchen, so versi chert er, haben sich alle Be sch werden sehr gebessert. Dar über hinaus lobt er die Ruhe der Umgebung, die Freundlichkeit des Personals und den guten Service im Hotel Tornmes: "l~h würde am liebsten hierblei ben!". Paul S1. aus Fulda schreibt nach Jung nach acht Stollenbesu Adam K. aus Grevenbroicb be 40 StoUenbesuchen: "Man soll te eine Selbsthilfegruppe für die chen." Gesundheit gründen." Sein Him Ronja G. aus Norderstedt be kam mit sechs Jahren eine Hirn hautentzündung. Seitdem leidet sie unter Durchblutungsstörun gen; die Lernfahigkeit ist beein trächtigt. Nach sechs Besuchen schreiben die Großeltern für ihr richtet von seinen Metastasen an der Lunge und fügt hinzu: "Heilung nach 50 Stollenbesu chen." tumor wurde trotz Operation nicht entfernt. Nac.t fünf Auf enthalten in verschiedenen Unikliniken kam der Anruf aus der Heimat: "Mensch, Paul, ich habe von einem Stollen gehört." Nach dem Besuch in Nordenau gingen die Kopfspannungen weg, die Lähmungserscheinun gen der linken Köperhälfte ha ben nachgelassen, Denk- und Sprachaussetzer wurden immer seltener. Nach den Stollenbesli ehen kam die etfreuliche Nach richt nach einer Kern-Spin-Un tersuchung : " Der Tumor hat sich um aie Hälfte verkleinert." Absolute Heiiung Von Schuppenflechte geplagt war Christoph Sch. aus Neuen rade. Besuche bei Fachärzten und Heilpraktikern führten zu keiner Linderung. Nach zwei Stollenbesuchen bescheinigte er: "Absolute Heilung." Herman-J oseph B. aus Köln plagten Kopfschmerzen und Migräne-Anfälle. Auch er schreibt in sein Protokoll: "Hei- Seit 22 Jahren leidet Heinrich H. aus Köln an Kopfschmerzen. Nach sieben Stollenbesuchen fühlte er sich schmerzfrei. Enkelkind ins Protokoll: "Ler nen jetzt sehr gut. Vielen Dank, die Großeltern." Haut des Babys total geheilt Daniel B. aus Hannover hatte schon als kleines Baby Ekzeme Linderung der .(-Jeiden Ute S. aus Arnsberg leidet an ei nem Mammakarzinom. Sie wurde 1991 operiert uud .bekam anschließend Bestrahlungen. 1993 stellten sich Metastasen ein, und es folgten Chemothera pien. Nach 40 Stollen besuchen verspürte sie eine starke Linde rung ihrer Leiden. Als Zusatz im Gesicht. Das Kleinkind litt unter Neurodermitis. Die Eltern gingen drei Tage lang morgens und abends mit Daniel in den Stollen. Zu Hause wurde er im mer wieder mit Stollenwasser eingerieben. Die Eltern berich ten wörtlich: "Die Haut des Ba bi es ist total geheilt. Auch eine Ni erenbeckenerweiterung kam zum Stillstand. Unser Kind braucht nun nicht operiert zu schrieb sie ins Protokoll: "Etli chen Mitpatientinnen gab ich werden. H~rzlichen Dank." den "heißen Nordenau-Tip". Von zwei Patientinnen weiß ich, daß - ebenso wie bei mir - die Gleich mehrfach hatte das Schicksal Anneliese St. aus Lü Geschwulste zuliickgegangen Durchblutungsstörungen, Nie renleiden, Diabetes und Rheu ma. Schon nach 13 Besuchen im sind. Ich danke den freundli chen Stollenführem,," beck getroffen. Sie litt unter ... 1 '.- 57392 Schmallenberg-Nordenau Tel.: 02975·96220 Fax: 0 29 75 - 96221 65 E-Mail: [email protected] W'M"Jstollen-nordenau.de ,"'\.\~' 1, ' • \ ,I I , ,.,1,)""-.... , , , . : ~ --- 'rOr\~MtS Mit Therapiezentrum und de!Tl bel' Ci hmte n ;) Schi efers t 0 Ijen N0 rd8 nau ,( Gleich unter zwei Krankheiten litt Walther Sch. aus Sindelfin gen, als er von den Schmerzlin derungen und -heilungen in Nordenau hörte. Seine Arthro seschmerzen in den Händen wa ren nach vier Stollenbesuchen verschwunden. Aueh sein grau er Star, in der Uniklinik Mar burg festgestellt, ist inzwischen ohne Befund. Dies wurde ihm von der Uniklinik Freiburg be stätigt. Walther Seh.: "Für mich steht fest, daß der graue Star bei Ihnen.geheilt werden kann." Kann auf Psycho tablett n verzicht.en Luise Z. aus Kreuztal schreibt io ihren Stollen bericht: "Ich ha be den Schieferstollen zehnmal besucht. Schon nach den ersten 15 Minuten besserte sich mein schlechter Allgemeinzustand ganz erstaunlich. Inzwischen kann ich auf Psychotabletten ganz verzichten. Auch von mei nen drei großen Gallensteinen spüre ich nichts mehr, seitdem ich dreimal am Tag Nordenauer Wasser getrunken habe." Die 68jährige Irmgard P. aus Biedenkopf leidet seit 1945 an einer schweren MuskeJ- und Knochenerkrankung, die den ganzen Körper beeinträchtigt. Sie erlitt einen Herzinfarkt und ist obendrein noch Diabetikerin. Nach Aufenthalten in vier ver schiedenen Kliniken wurde sie als schwerstbehindert einge stuft. Nach 88 Stollenbesuchen verspürte sie Linderung ihrer Leiden: ,,Ich habe durch die Stollenhesuche Hoffnung, kein Pflegefall zu werden." Auch sie lobt ausdrücklich die besonders liebevolle und hilfsbereite Be treuung durch die Stollenführer. Einen sechsseitigen Bericht über seine Krankheiten, seine Besuche bei Ärzten und Heil praktikern, hat Julius W. aus Nordhorn zu Protokoll gegeben. Alle seine Beschwerden ver schwanden, so schreibt er, nach und nach, etwa ab 14 Tagen nach Rückkehr aus Nordenau. Sein Internist bescheinigt ihm inzwischen einen guten gesund heitlichen Zustand und rät ihm die Wiederholung der St01 lengänge. Der Stollen hat :mir Hilfe gebl'acht Mit Gehbehindemngen kam die 60jährige Urusla M. aus Mün ster nach Nordenau. Sie hatte Rheuma in den ßüften und Oberschenkeln, im Nacken und Schulterbereich. Dazu eine starke Bronchitis. Nach vier Kuren verspürte sie nur eine Verschlimmerung der Be schwerden. Eine bemerkens werte Linderung ihrer Leiden bescheinigte sie allerdings schon nach dem ersten Stollen besuch. Es sei auffallend gewe sen, wie klar ihr Kopf nun· sei. Die unerträglichen Schmerzen im Nackenbereich hätten sich ganz erheblich gebessert. "Ich kam nach Nordenau mit zwei Gehstöcken ", berichtet Günter Pfau aus Wiehl. Nach 18 Stollenbesuchen habe er Linde rung gespürt. Inzwischen kommt der 70jährige allein mit seinem Auto, geht zweimal in den Stollen und fährt auch selbst wieder nach Hause. Gün ter Pfau: "Als ich ankam, um zum fünftenmal den Stollen zu besuchen, sprang ich fast leicht füßig aus dem Auto und mußte mich ob dieser Veränderung sehr wundern_ Von diesem Tag an wußte ich, daß mir der Stol len Hilfe gebracht hatte." Norde,nau. Wunder gibt es." an'geb)iCh imltr!!r häufiger,nllt nicht fn Nordenaus Schiefer , ,&toJien. Qagegeil w~ndet, sich , sein Besttzer The.o Tammes, Inter.national durch unercklärll· -e~e Heilungen, be~anr1t, sorgt ,sein Stolle'n jeden Tag für einen nicht enden wollenden Besucherandrang. Jetter will ähre'd des 20·mlnütlgen 1 Auf~lJihalt~r elwas von (lei' Energie aufnehmen und das Was~er aus der Quelle trin ken. Geholfen hat es, das beiegen Briefe. [loCh wie, da:s ist die, Frage. Sonderdruck aus SAUERtANDK,' RIER vom a8.07~02 ß 'I Pie"-kl~re Antwön von Tomm~s: , .,;,Vi;ln einem Wunder zu reden, I "würde dem Stollen ni,cht gerecHt." Damit erteilt erSekten eine Absage, die, in welcl1er Text und Fotot: Julius Ko~oss'a F0rm auch immer, auf. di:lO Stollen zurück greifen wollen, und auf seine t:'n!erstützung hoffen. "Hier handelt es sich um ein physikalisches Phänomen, das noch nicht ganz erforscht ist", entzieht er allen, die etwas anderes beweisen wollen, ihre wundersamen Grundlagen, und kann es auch beweisen, Alle vier Wochen wird das Wasser vom Hygiene-Institut des Ruhrgebietes untersucht. "Selt-e"nes Wasser" aus NordenausTie~fe '. , Die Messwerte unterschreiten in allen Bereichen die Grenz· bzw. Richtwerte gemäß der Trink wasserverordnung vom 12, Dezember 1990. Was hier aus der Quelle fließt, ist frei von belastenden Zusatzstoffen und kann unbedenklich getrunken werden, so das Fazit der Fachleute. Einer dav9n ist Dr. med. Zbigniew Gadek, der an einer Studie arbeitet, die sich-seit drei JEjhren mit an Diabetes erkrank ten Patienten beschäftigt: "Die Werte bessern sich, egal ob man skeptisch ist oder nicht." Doch der StoUen und/oder das Wasser allein reicht nicht - da ist der Arzt ganz Schulmediziner. MeElikamente sollen auf keinen Fall abgesetzt werden. Das Besondere an diesem Stollen (1860 erstmalig_8lWähnt, und seit 1880 im. Besitz· 'der Familie lommes) ist, dass dort reduziertes Wasser fließt Eine kurze Erklärung dessen, was es damit auf sich hat, hat Dr. Gadek parat: Es bindet, dle "freiEm Ra::dikal~n",. hochaggr,!,!s, sive Moleküle, die ber Abwehrreaklionen im Körp~t entstehen. Wenn sie nipht sof,Ort und vollständig d4rch Anijoxi dantien neutralisiert" werden, greifen sie eigene körperzeJlen ?n, ynd schädigen das Erbgut. Das hat Krankheiten, Alterung und tumore zur.Folge. Das Wasser in NOldenau besitzt die E~enschafl.des :'reduzierten Wasser-s". B-elastungen durch . t, "frete Baaikal " werden um 24 ·~r<iz.tmt ~senkl. Alle dIese' ,'Angab.en sind wissenscnaftlich ~ei~~t., ,uril:! wurden in Lugano (19ß9)1 Japll,n .(2000) ulld Sc~weden .(2001) publiziert. ~ Sol' ein Wassergibl es-selten, 'doch ganz so einmalig ist. es . auc'" wreder nicht Eine Quelle sprudelt ne:,ben Nordenau jeweils in Japan, Mexiko und Indien. Auch der! sind die Besuche1:zahlen ähnlfCh wie in uns~rer Region. Dazl{ trag,en außerdem Sendungen au:ch- im internationalen f:ernsehen' 'bei.~ Und so kommen dil.' Leute täg- .. ~ lieh in, Autos .ocfer Bussefuaus~ Berlin, Ostlriesland,' Nordfri!lß laM oder H.amm. Manche machen nur elne'n. Tag~saus· .. flug, andere einen richtIg~n Urlaub. So unterschie'"dlic~ wie die Besucher sind auch ihre GrÜllde, .dEln Stollen zu besuchen. Hier sind einige mit Theo Tommes ~2.y.l.) im Gespräch. . Wasser aus dem Schieferstollen In Nordenau - es scheint zu hel fen, wenn.aucH die Wirkungsw~ise nocJl nicht ganz erforscht ist. Erfolge aucH für Skeptiker 25 Personen dürfen jeweils einen' Stollengang mitmachen. Begleitet werden sie dabei von Heinz Sor~!h und· Bernhard Keite. Sie' sind zwei )Jon insge samt acht StollenfQhrern, und schöpfen am Ende des 20 minütigen Aufenthaltes das Quellwasser in Becher oder Flaschen, die m~gebracht wer den. Doch bis dahin sucht sich jeder einen Platz. Warm arige· zogen lassen sie das Energie· fel<;l oder die Kraft des Stollens auf sich einwirken. Dabei fällt kein Wort; nur ein leises Knirschen der SchuMauf dem Kies ist zu hören sowie d?s Ticken der Uhr, die von den SlollenfOhrern zu Begi~nj einge· stellt wird. Jeder hängt.seinen . Gedanken n ch. Erstals es klin gelt, und Heim~ Soreth<h:Jft: "Die . Zeit ist vorbei~, k mt y.Jieäer Leben in die Gruppe. MaJ:l gebt zum Tisch, auf dem die 9is. an .den Rand g.e!üllten Becher'~tß hen, und trinkt. Das Wasser ist kalt, absolut klar und ge schmacklos. Es schmeckt nach nichts, aber doch irgendwie nach mehr. Man könnte mehr davon vertragen. .Uno genau das machen manche", berichtet .Bemhard Keite. "Bis zu zwei bjs <;Irei Lit~r trinken sie." Da sowie so zwei Liter am Tag das MinimUl'l'l,an Flüssigkeit·sind. ist aUGR angesichts dieser Menge nichts dagegen einzuwenden. [)ie Ailalysewerte sprechen eine deutliche SpIache. Bis zu fOnf mal gehen einige Männer und Frauen täglich in den Schiefer stolten, dessen Phänomen seit Januar 1992 bekannt ist. VOR "Da ist nichts dran" bis "Ich weiß, das e.s hilft" reie,pen dre Meinungen, wenD man am Ausgang fragt, was von einem 'Stollengang zu 'naHßrl sei. M~nche sind wegen des · · , .. , . "'~~~~(~:~,,~ _..... / : ~~ TOMMtS ,; Talweg 14' 57392 Nordenau Tel.: 02975196220 Fax: 0 29 75/9 6221 65 "" . " " .•. : mit Therapiezenlrum und dem ~.~!l: ~?I~~I~~~:S.~~"?~I~~e:~: •• : berühmten Sohiefers/ollen Nordenau : In der herzlichen Gastlraundschafl unseres Hauses möchten wir Ihnen längst verlo· ; ren geglaubte LebensgelOhle wiedefgeben. Nordenau ist ein idyllis<:hes Dorf 1m: Schmallenberger Sauerland, nur wenige Kilometer vom Kahlen Asten und Winler-' berg entfernt. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen gerne unseren Hausprospekt. : Net: www.stollen·nordenau.de :.. : : • '; Allgemeinbefindens da, wäh rend amiere zum 30. Mal hier sind, und von einer Besserung der RüekensQhmerzefi erzäh len. Auf Empfehlung eines VeTW,andten, ist ein Besucher' aus Ostfriesland in Nordenau, inzwischen zum dritten Mal. Der Ar,zt hat bei ihm Lungenkr~bs diagnostiziert. "Aber dass es nach jedem Besuch im Stollen besser wird, zeigt sich nach der anschließenden Untersuchung zu Hause", b.erichtet dieser Gast. Acht Tage dauert sein Aufenthalt; möglichst oft soll der : Wir freuen uns auf Ihren Besuch. ; ; Schieferstollen mit Die in dem Energiefeld entsprungene: ': positivem Energiefeld Quelle trägt sogenanntes 'Reduziertes: • • .; In Nordenau ~ Der direkt am Land· und Kurholal '; lommes gelegene Schielerstollen : "Srandholz' hat seil über 10 Jahren : immer wieder Anlaß Zu Aufsehen erre· : genden Berichlen gegeben. Das dort ; entdeckte Energiafeld scheinl eine über· : aus hohe Wirkung auf körperliche : Gesundungs· und Regenerations· : prozesse zu haben. ; Die oftmals erstaunlichen gesundheil· · : lichen Verbesserungen unler dem ; Einfluss des sogenannten "Nordenau : Phänomens" konnten zwischenzeit: lieh durch Unlersuchungsergebnlsse : der ForschungS9ruppe der Kyushu . : Universität in Fukuoka (Japan) und dem : mitwirkenden Zentrum für Ganz: hellsmedl2in und Nalurheilver: fahren in Nordenau wissenschafllich : untermauert werden. ••• ~ ~ Wasser", welches als hochpolenler • freier Radikalenfängel lOr die Enllastung; der Körperzellen von Stoffwechsel-: abfallprodukten (sogenannten !reien: Radikalen) sorgt : Dieser Mechanismus normaiisiert delek-: te Sloflwechselvorgänge und stimuliert: dadurch die Selbslreparalurmechanis-: man der Zellen bei verschIedenen: Krankheitsbildern. Diese Ergab-• nisse wurden durch strenge naturwissenschaft· ~. r\~. . \~\ et\~ (' e liehe ~ llß et\ t.~'l!a.'\'J --1'-' 1Je~~tp;. .\te":. ~\,~, \l~ .,h \~oh~,,;~ ti.t ~". \1\'1\(. \es\ ~~~o{t"'~tS\l;Jtö,te1 Cf\'(\ tt( 1ll"'\; si.,h 't'-'''~' J <}."'~~ i ~~\' ~. ,\\' Verfahren: , ht i.,,\ 1..'" bestätigt und mehr·: mals auf internationaler Ebene: publiziert. Der Stollen "Srandholt ist t täglich von 8.00 bis 18.30 Uhr geöffnel. ~ ~\, ~_ , .. • ' 01; . Weg in den Stollen führen und das Wasser getrunken werden. Andere erzählen, dass inre Schmerzen-in der Seh Iter ver· schwunden sind, oder, eine Besuchenn aus Berlin, die ihren Arm nacn men'reren Stollen· aufenthalten wieder n~ben kann. "Ob man im Stollen.etw'as spürt oder nicht, flat nichts ZU sagen. Es hilft wie auch immer," ist ein 'Mann überzeugt. Heilende EffeKte sinq wissen schaftlich icht zu, leugnen, wenn man :sich aucH nicht zu lange dem Energiefeld<' im Stol!er:l ausseizep so Ite .(d~s· halb pie zejlliche Begr.enzung). Dochjwie oft wem der Aufenthalt im StoJlen bekommt, ist inaivi duell unterschiedlich. Viele set zelt sich sel6st ihre Grenzen. . Dab~i spielt die Einstellung der BesucheT keine Rolle. Dr. Gadek-;· .Nur Neurotiker reagie· . ren sehlecliter."' Warum, weiß er· ~ cf1 nicht, aber es geht ats ein Ergebnis '.la.s ~einer Studie her vor. Der Tag ist noch nicht zu Ende, die nächste Gruppe macht sich für de Stollengang bereit. Gedu aig wC!,rten sie, bis sich der Eingang öffnet. '\ Viele Männer und Frauen set· zen vielleic:ht Hoffnungen In einen Besuch, viele gehen vlel!eicht nur mit, weil sie däs Gefühl einmal erteben möchfen, hier gewesen zu sein: So oder so, der Stollen ist ein Phänomen.