TS Großburgwedel

Transcription

TS Großburgwedel
AUSGABE 13 • 25.04.2014
CERTATIO CUM PILA
20:00 Uhr
vs. TS Großburgwedel
VORWORT
Liebe Sportfreunde und Sportbegeisterte,
der Endspurt dieser Saison wird heute eingeläutet. Noch drei
Heimspiele stehen der 1. Männermannschaft des 1. VfL Potsdam
bevor. Den Anfang macht heute die Gastmannschaft des
TS Großburgwedel, unser direkter Tabellennachbar. Wir von der
Autovermietung-Potsdam.de sind guter Dinge, dass die
zwei Punkte heute in Potsdam bleiben, da auch aus dem Hinspiel
noch eine Rechnung offen ist.
Die Autovermietung-Potsdam.de ist der neue Mobilitätspartner des VfL und unbedingter Unterstützer des Handballsports in der Landeshauptstadt Potsdam. Um auch
in Zukunft dem Handball in Potsdam eine breite Basis zu ermöglichen, haben wir uns
als Unternehmen dazu entschlossen, eine unterstützende Funktion für den Verein zu
übernehmen. Erst in der vergangenen Woche haben wir unseren Adlern einen neuen
Bus zur Verfügung gestellt, damit die Fahrten - insbesondere im Kinder- und Jugendbereich - gewährleistet werden können.
Unser Unternehmensmotto - „Mobilität 24 Stunden“ - soll sich natürlich auch auf
die Mannschaften des VfL übertragen. So können wir nicht nur auf Vereinsebene sondern auch auf privater und geschäftlicher Ebene unsere Unterstützung zusagen. Vom
Kleinwagen über den Kleinbus für den Wochenendausflug bis zur Luxuslimousine für
den festlichen Anlass - nach Bedarf auch mit Fahrer - sind wir stets bereit. Im Bereich
der Nutzfahrzeuge sind wir durch unseren Service vom Umzugs-Transporter bis hin
zum großen LKW auch für Firmenkunden ein zuverlässiger Partner. Es stehen Ihnen
die verschiedensten Fahrzeuge an unseren Standorten Zum Kirchsteigfeld 9 und Am
Wiesenrand 2 zur Verfügung.
Unser Service läuft immer auf „Vollgas“, so heißt es auch für unsere Adler: Fliegt!
„Angriff ist die beste Verteidigung“!
Heute muss ein Sieg her und mit Ihrer Unterstützung als achter Mann wird das sicher
klappen - auf geht´s Potsdam!
Guido Heinrich
Geschäftsführer Autovermietung-Potsdam.de
3
ZAHLEN & FAKTEN
Quelle: www.bundesligainfo.de
Die Schiedsrichter des heutigen Spiels:
Jan Grell (Hamburg)
Raphael Piper (Kiel)
Statistik 1. VfL Potsdam
Zuschauer Heimspiele:
Zuschauer Auswärtsspiele:
Tore Heim:
Tore Auswärts:
Bester Torschütze:
Bester 7m-Schütze:
Sünder:
Höchster Sieg:
Höchste Niederlage:
8.119 (zwölf Spiele)
6.854 (fünfzehn Spiele)
318:305
384:405
Julius Dierberg (119 Tore)
Julius Dierberg (36 Tore)
Tobias Frank (32 Min, 1 Disqualifikation)
37:26 (MTV 1860 Altlandsberg)
23:34 (SV Henstedt-Ulzburg)
16:27 (TS Großburgwedel)
23:34 (GWD Minden II)
LIGASTATISTIK
Spiele:
216
Tore Gesamt:
12525
Tore pro Spiel:
57.99
Höchster Heimsieg: 41:18
Höchster Gastsieg: 26:42
Torreichstes Spiel: 41:40
132 Heimsiege - 12 Remis - 72 Gastsiege
(Heim: 6464 / Gast: 6061)
(Heim: 29.93 / Gast: 28.06)
SV Henstedt-Ulzburg - TS Großburgwedel (+ 23 Tore)
MTV 1860 Altlandsberg - HSG Handball Lemgo II (+ 16 Tore)
SV Henstedt-Ulzburg - HSV Hannover (81 Tore)
Torschützen Saison 2013/ 2014 ohne DHB-Pokal
Pl.
Spieler
Spiele
Tore
1.
Julius Dierberg
27
119
2.
Jan Piske
24
97
3.
Alexander Schmidt
23
90
4.
Stephan Mellack
22
69
5.
Florian Schugardt
25
64
6.
Nils Jürschke
22
62
7.
Bengt Bornhorn
14
57
8.
Robert Weiß
26
56
9.
Tobias Frank
24
30
10.
Konrad Subocz
25
22
/
11.
Christian B. Sørensen
22
11
12.
Yannick Schindel
7
10
13.
Caspar Jacques
13
6
14.
Alexander Urban
2
4
15.
Yannik Münchberger
8
2
16.
Marc Thiele
2
1
16.
Dominik Nehls
3
1
16.
Marius Hoffmann
5
1
19.
Matthias Frank
26
0
19.
Sebastian Schulz
26
0
19.
Maximilian Borrmann
4
0
19.
Martin Kelm
2
0
19.
Konstantin Straßburg
2
0
19.
Felix Stachowiak
2
0
19.
Robert Schütz
1
0
19.
Florian Lemaitre
1
0
4
Feldtore
83
95
90
69
59
55
54
56
30
22
11
10
3
4
2
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
7m
36
2
0
0
5
7
3
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Tabelle 3. Liga Nord
Platz Team
Spiel
S
U N
ZAHLEN & FAKTEN
Tore
TD
Punkte
1
SV Henstedt-Ulzburg
27/30
23
1
3
900:713
187
47:7
2
HF Springe
27/30
19
0
8
804:728
76
38:16
3
TSV GWD Minden II
27/30
17
1
9
851:769
82
35:19
4
Füchse Berlin II
27/30
15
4
8
804:781
23
34:20
5
1. VfL Potsdam
27/30
13
5
9
702:710
-8
31:23
6
HSG Handball Lemgo II
27/30
14
2 11
873:797
76
30:24
7
TS Großburgwedel
27/30
14
2 11
778:760
18
30:24
8
SV Beckdorf
27/30
14
2 11
872:863
9
30:24
9
HSV Hannover
27/30
14
2 11
797:793
4
30:24
10
SV Mecklenburg-Schwerin
27/30
13
1 13
710:741
-31
27:27
11
THW Kiel II
27/30
12
1 14
824:838
-14
25:29
12
Oranienburger HC
27/30
11
1 15
695:721
-26
23:31
13
TSV Burgdorf II
27/30
9
1 17
755:755
0
19:35
14
VfL Fredenbeck
27/30
9
0 18
763:839
-76
18:36
15
ATSV Habenhausen
27/30
4
1 22
722:883
-161
9:45
16
MTV Altlandsberg
27/30
3
0 24
684:843
-159
6:48
Quelle: www.sis-handball.de
ANSETZUNGEN 28. & 29. Spieltag
Freitag, 25.04.14
20:00
TSV GWD Minden II vs. TSV Burgdorf II
20:00
1. VfL Potsdam vs. TS Großburgwedel
:
:
( : )
( : )
:
:
:
:
:
(
(
(
(
(
:
( : )
:
:
:
( : )
( : )
( : )
Samstag, 26.04.14
18:30
19:00
19:00
19:30
19:30
Oranienburger HC vs. SV Beckdorf
SV Henstedt-Ulzburg vs. HF Springe
Füchse Berlin II vs. HSG Handball Lemgo II
MTV Altlandsberg vs. THW Kiel II
HSV Hannover vs. SV Mecklenburg-Schwerin
:
:
:
:
:
)
)
)
)
)
Sonntag, 27.04.14
16:00
ATSV Habenhausen vs. VfL Fredenbeck
Sonntag, 04.05.14
17:00
17:00
17:00
1. VfL Potsdam vs. ATSV Habenhausen
TSV Burgdorf II vs. THW Kiel II
SV Mecklenburg-Schwerin vs. SV Beckdorf
5
GEWINN
T
D
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A
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Auflösung Kreuzworträtsel
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N
B
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R
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F
G
E
N
U
S
S E
Gefragt war:
Senkrecht:
(1) Heimatland von Christian Birk Sørensen, (2) Abk.: Sonderkommission, (3) fast, (4) eine
Druckeinheit (Abk.), (5) Koseform von Oliver, (6) Abk.: High Definition, (7) ein Obst, (8)
gerissen, (9) Abk.: Tordifferenz, (10) afrikanische Wüste, (12) altes Kfz-Kennzeichen: Wernigerode, (15) Kletterpflanze, (16) einige, (18) Wundmal, (21) ehemaliges Zwillingspaar
des VfL, (22) ehemaliger argentinischer Torhüter des VfL, (25) ein Regionalsender, (27)
männlicher Vorname, (28) Länge einer Begrenzung, (32) Heimspielstätte des VfL, (33) KfzKennzeichen: Ludwigshafen, (34) die Nieren betreffend, (36) norddeutsche Stadt, (37)
engl.: Tee, (38) Endpunkt, (43) Job, (45) Personalpronomen, (47) Annehmlichkeit, (49)
Umlaufbahn, (50) Junge, (51) Schmerzenslaut, (52) Schreibflüssigkeit, (55) russischer weiblicher Vorname, (56) chemisches Zeichen: Plutonium, (58) französischer Polizist, (61) be-
6
Auflösung Kreuzworträtsel
GEWINN
stimmter Artikel, (62) ehemalige Abgasuntersuchung, (63) Gesprächspartikel, (64) auf diese
Weise, (66) Abk.: Rundfunk
Waagerecht:
(2) Filter, (4) ehemaliger Abwehrchef des VfL, (9) Benzinbehältnis, (11) männlicher Vorname, (13) Kfz-Kennzeichen: Polen, (14) lat.: Göttin, (15) arabischer Fürstentitel, (17) Kochherd, (19) eine Längeneinheit (Abk.), (20) Unterstützer unserer Adler, (21) Hinweis, (23)
Frau Adams, (24) ehemaliger Verein von Melle & Robert, (26) Wappentier des VfL, (28)
Schlagwort dieser Saison, (29) chemisches Zeichen: Nickel, (30) Kurzstreckenzug (Abk.),
(31) Abk.: Mittelalter, (32) ehemaliger Zweitliga-Trainer des VfL, (35) Maskottchen des
VfL, (39) Pflanzenteile, (40) Aktensammlung, (41) nordische Gottheit, (42) Nutztier der
Lappen, (44) widerstandsfähig, (46) blinde Wut, (48) Spitzname des ehemaligen VfLers
Böhm, (50) nützliche Pflanze, (53) Kfz-Kennzeichen: Leer, (54) griechischer Buchstabe, (56)
Druckluftreifen, (57) Insel vor Marseille, (59) Augenblick, (60) ehemaliger Kapitän des VfL,
(62) Weg zum Schwung holen, (64) Erfolge, (65) ehemaliger Juniorenweltmeister des VfL,
(67) Abk.: Ortsteil, (68) obere Extremitäten, (69) Kooperationspartner des VfL
Lösungswort: BUNDESLIGA
Dieses VfL-Kreuzworträtsel haben wir unserem geschätzten Thilo Leuschner zu verdanken.
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7
TS Großburgwedel
UNSER GAST
Ein Gastspiel frei von Zwängen
Der Großraum Hannover ist seit einiger Zeit schon ein wahres Mekka
des Handballs. Neben dem mittlerweile längst in der Bundesliga etablierten TSV Hannover-Burgdorf haben sich auf unterer Ebene einige teilweise recht prominent besetzte und leistungsstarke Teams ihren Platz
im öffentlichen Bewusstsein erspielt. Ein typischer Vertreter dafür ist die
Turnerschaft Großburgwedel, die heute nach fast anderthalbjähriger Pause einmal wieder am
Luftschiffhafen in Aktion tritt.
Wie damals im Dezember 2012 vollzieht sich der heutige Abend in Potsdam für unsere Gäste
frei von unbedingten sportlichen Zwängen. Die Niedersachsen haben derzeit den siebten Tabellenplatz inne und sind damit sehr zufrieden, wie Handball-Abteilungsleiter Karsten Hoppenstedt vor Ostern anmerkte. „Die Handballer stellen eine von insgesamt 29 Sparten unseres sehr
attraktiven Großvereins mit über 3.000 Mitgliedern“, so Hoppenstedt, der für den heutigen
Abend eine ausgesprochene Attraktion angekündigt hat. Zwischen die Pfosten unserer Gäste
rückt nämlich Jörg-Uwe Lütt, der Mitte April 50 Jahre alt wurde. Der 18-fache frühere Nationalspieler ist nach eigenem Bekunden immer noch heiß auf das Duell mit gegnerischen Werfern,
die vom Alter her locker seine Söhne sein könnten. In seiner beeindruckenden Karriere brachte
es der Zweimetermann auf über 1.500 Pflichtspieleinsätze. Lütt spielte für den THW Kiel, die
SG Flensburg-Handewitt, GWD Minden, Eintracht Hildesheim, den TSV Hannover-Burgdorf und
den HC Empor Rostock.
weiter auf Seite 11
Hinten v.l.n.r.: Chris Meiser, Justin Magnus Behr, Maximilian Wölfel, Maurice Lungela, Lennart Koch und Sören Kress.
Mitte v.l.n.r.: Carl-Phillip Seekamp, 2. Vorsitzender Uwe Graewe, Kay Behnke, Jan Schenkel, Jörg-Uwe Lütt,
Markus Hammerschmidt, Mateusz Rydz, Trainer Jürgen Bätjer, Physiotherapeutin Susann Hensel (ausgeschieden),
Co.-Trainer Jörg Oehus und 1. Vorsitzender Dr. Karsten Hoppenstedt.
Vorn v.l.n.r.: Thimo Kirsch, Malte Kress, Andrius Stelmokas, Paul Prohaska und Steffen Dunekacke.
Es fehlt Physiotherapeut Sven Haubert.
9
Wir wunschen den
Handballern des VfL
Potsdam eine erfolgreiche Saison
2013/2014.
VNG – Der Erdgasspezialist. Die VNG AG unterstützt ihre Kunden umfassend mit innovativen
Produkten, Dienstleistungen und Konzepten für einen umweltfreundlichen Energiemix. Als
Erdgasproduzent, -importeur und -großhändler mit über 50-jähriger Erfahrung sind wir regional verbunden und international aufgestellt.
VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Braunstraße 7 | 04347 Leipzig | Telefon +49 341 443-0 | [email protected] | www.vng.de
© Fotolia.com: Andreas F., roostler
Mit Energie und
Teamgeist zum Erfolg!
TS Großburgwedel
UNSER GAST
Eine tragende Rolle bei der TS Großburgwedel spielt ebenfalls der litauische Kreisspieler Andrius
Stelmokas, der in seiner Laufbahn schon für FrischAuf Göppingen, die Füchse Berlin und den
TSV Hannover-Burgdorf aktiv war und im vergangenen März 40 Jahre alt wurde. An der Seite
dieser beiden Routiniers finden sich eine ganze Reihe junger Spieler wie Kay Behnke, JustinMagnus Behr, Chris Meiser oder Maurice Lungela. Trainiert wird das Team übrigens von den
sich offensichtlich sehr gut ergänzenden Jörg Oehus und Jürgen Bätjer, die nach wie vor viel
Wert auf Moral und Leidenschaft als wichtige Wesenszüge des Handballs legen.
Thomas Gantz
Nr.
33
93
20
21
31
6
8
3
1
28
15
9
73
16
13
14
23
Name
Kay Behnke
Justin-Magnus Behr
Steffen Dunekacke
Markus Hammerschmidt
Thimo Kirsch
Lennart Koch
Malte Kress
Sören Kress
Jörg-Uwe Lütt
Maurice Lungela
Chris Meiser
Paul Prohaska
Mateusz Rydz
Jan Schenkel
Carl-Phillip Seekamp
Andrius Stelmokas
Maximilian Wölfel
Geburtstag
Position
23.02.1992
15.09.1993
05.12.1992
25.01.1990
30.05.1992
28.01.1994
14.06.1989
09.07.1992
15.04.1964
17.04.1994
15.03.1992
24.10.1996
01.03.1991
05.09.1995
26.10.1987
03.03.1974
29.03.1986
RR
RM
LA
TW
RL
RA
LA
RM
TW
LA
RM
LA
RM
TW
RL
KM
KM
Größe
DER STAB
195 cm
188 cm
180 cm
193 cm
196 cm
176 cm
182 cm
183 cm
202 cm
184 cm
190 cm
176 cm
192 cm
180 cm
202 cm
194 cm
188 cm
Trainer
Jürgen Bätjer
Co-Trainer
Jörg Oehus
Betreuer
Oliver Blohm
Physio
Sven Haubert
Der neue Mobilitätspartner des VfL
Autovermietung-Potsdam lässt die Adler fliegen!
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ADLER NEWS
1. VfL Fantreffen - ein voller Erfolg
Nach dem siegreichen Spiel gegen den VfL Fredenbeck saßen Fans, Spieler, Trainer, Betreuer
und Freunde in einem gemütlichen Ambiente in der Kanuscheune beisammen und ließen den
Abend ausklingen. Der Wirt rechnete nicht mit so vielen Gästen und kam bei der Bedienung
ganz schön ins Schwitzen. Der Abend zeigt uns: Dieses Fantreffen sollte in Abständen wiederholt
und zu einem regelmäßigen Bestandteil der Heimspiele des VfL werden!
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Ein sehr packendes und temporeiches Spiel hatte am Ende einen verdienten Sieger. Zu Beginn
der Partie waren es jedoch die Lemgoer, die den klaren Ton angaben. Bis zum 5:10 hatten wir
keinen Zugriff auf das Spiel - Basti Schulz im Tor und der folgende 7:0 Lauf des VfL leiteten die
Wende ein. Die Schiedsrichter wirkten ob des Tempos zum Teil überfordert - der Eingriff durch
Zwei-Minuten-Strafen im jederzeit fairen Spiel entschieden zum Glück nicht den Ausgang. Der
knappe Rückstand zur Pause (16:17) konnte zeitnah in eine Führung verwandelt werden, die
angeführt von einem saustarken Kapitän Jan Piske fast über die gesamte Dauer gehalten werden
konnte. Die sehr disziplinierte Leistung in einem Tempospiel mit sauberen Abschlüssen - vor
allem durch Schmidti - war nicht nur für die Fans des VfL eine Augenweide - Anerkennung gab
es auch durchweg vom sehr fairen Lemgoer Publikum. Mit zwei gehaltenen Siebenmetern in
den letzten 5 Minuten und einem wichtigen Tor von Robert Weiß in der Crunch-Time besiegelten
ADLER NEWS
wir den 34:32. Erst um 3 Uhr rollte in der Nacht zum
Sonntag dann der erfolgreiche VfL-Tross wieder im
heimischen Luftschiffhafen ein. Grund dafür war das
gemeinsame Abendessen und die daraus resultierende späte Abfahrt aus Lemgo. Unser Bus hatte
sich am Samstagmittag mit "Übergewicht" (MAZ
berichtete) auf den Weg gemacht, um nach dem
großartigen Spiel unserer Adler die gesamte Palette
an Fleisch und Würstchen zu vergrillen. Die Lemgoer stellten uns dafür ihren Grillwagen zur Verfügung und Grillmeister Peter Dreblow servierte
die kulinarischen Genüsse. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die unvergessliche letzte Auswärtsfahrt in dieser Saison!
VfL- Klassentreffen in der MBS Arena
Das passiert nun wirklich nicht alle Tage: Bei
unserem letzten Heimspiel trafen sich ehemalige Spielerinnen des 1. VfL Potsdam und
ihr ehemaliges Trainergespann Ralf
"Bummi" Malschofsky und Ralf "Spießer"
Spiesicke zu einem kleinen Klassentreffen.
Als Ort hatten sie sich die MBS Arena zur Zeit
eines Heimspieltages ihres ehemaligen Vereins ausgesucht. An unsere heutige Arena
hatten die heute mitten im Leben stehenden
jung gebliebenen Damen damals vermutlich
nicht zu träumen gewagt, als sie Mitte der
90er Jahre in der Verbandsliga Brandenburg
um die Meisterschaft mitspielten. Wir finden
die Idee, dass ehemalige Handballerinnen
und Handballer sich bei Heimspielen in unserer Arena treffen einfach großartig und sagen: „Ihr
seid immer Willkommen“. Das gilt natürlich auch für alle anderen Ehemaligen. Auf zum VfL!
LANDESPOKALSIEGER ist und bleibt der VfL
In einem munteren Finale setzten sich unsere Adler im Nachbarschaftsduell gegen den HV Werder
mit 28:22 (13:11) durch und behalten den Pott in Potsdam! Viele ehemalige VfL-Spieler wie Robin
Huntz, Christian Schücke, Marius "Z-Man" Ziechmann und auch aktuelle wie Yannick Schindel
fighteten stark, konnten aber letztendlich nicht am Pokal rütteln. Unser Altvorderer Stephan
14
ADLER NEWS
"Melle" Mellack wurde anschließend vom HVB zum Spieler des Spiels gewählt und wird seine
Mannschaft mit einer "Kiste, Kiste" belohnen. Die anschließenden "Europapokal, Europapokal"Rufe der Werderaner und Potsdamer lassen auf eine interessante gemeinsame Zukunft schließen.
Florian Schugardt verlängert um ein weiteres Jahr
Er gehört seit einer halben Ewigkeit zum VfL, er ist der Allrounder in unseren Reihen - er ist fast überall einsetzbar und gehört
mit seinen 25 Lenzen zu den Urgesteinen und Gesichtern unserer Adler. Wir freuen uns nun sehr, dass Florian "Flo" Schugardt uns mindestens ein weiteres Jahr erhalten bleibt und auch
in der kommenden Saison wieder für ordentlich Wirbel auf dem
Parkett sorgen wird. Florian gegenüber der MAZ: "Wir verstehen uns alle super, das Klima ist hervorragend, ich kann mir
kaum vorstellen, dass es irgendwo anders besser ist" - dem ist
nichts hinzuzufügen!
„Basti“ unser Star bei handball-world.com - Basti Schulz
Im Mittelpunkt stand unser zweiter wichtiger Mann zwischen den Pfosten - Sebastian Schulz, der
zuletzt Sieggarant in Lemgo war. Der im altmärkischen Osterburg aufgewachsene Sebastian entdeckte den Handball sehr früh und kam bereits im Alter von 12 Jahren an die Sportschule in Potsdam. Nach einem Zwischenspiel in Leipzig, wo er vier Jahre lang bei beiden Leipziger Vereinen
spielte, kehrte Sebastian im vergangenen Sommer zurück zu seinen Wurzeln. Der 24jährige, der
neben dem Handball in der Physiotherapie von Aenne Lamprecht im Werner Alfred Bad arbeitet,
gehört zu den ehrgeizigsten Mannen der Torwartzunft. Das bekommen auf verschiedenen Wegen
auch immer wieder seine Mitspieler zu spüren. Nun stand Basti handball-world.com für ein Portrait
zur Verfügung. Wenn ihr mehr über Basti erfahren wollt, dann besucht ihn auf seinem Blog
www.sebastian-schulz-12.de
15
Zwote formely known as Die Dritte
ZWEITE MÄNNER
Hilferuf aus dem Knehdenmoor
Anfang Dezember 2013 befand sich der VfL Potsdam II auf einem Abstiegsplatz der Verbandsligastaffel Nord. Die magere Bilanz: 2:12 Punkte. Mannschaften wie Altlandsberg, Bad Freienwalde oder Wusterwitz nutzten die Gastspiele der "Zwoten formerly known as Die Dritte" gern,
um ihr Torverhältnis aufzubessern.
Nun, Ende April 2014, hat sich die Situation doch deutlich gewandelt. Die Zwote schlug bekanntlich zurück und kletterte inzwischen auf den 4. Platz der Tabelle. Die stolze Bilanz der vergangenen 5 Monate: 18:4 Punkte. Und nur zu gern werden Gastspiele von Mannschaften wie
Altlandsberg, Bad Freienwalde oder Wusterwitz genutzt, um das Torverhältnis aufzubessern.
Wie es zu diesem Wandel kam? Einer der Faktoren ist sicher auch das derzeit regelmäßigere
Mitwirken des jüngeren (und fieseren) Geschwisterteils der Thiele-Zwillinge, Marc. Der Abwehrstratege, wie ihn Fachexperten gerne nennen, bzw. "das A…loch, das mir absichtlich auf den
Solarplexus geschlagen hat", wie ihn gegnerische Spieler gerne bezeichnen, trug erheblich mit
dazu bei, dass die Potsdamer mittlerweile eine ganz passable Verteidigung stellen.
Im Rahmen der Spielvorbereitung gegen den Templiner SV Lok wollte ich Marc Thiele zur aktuellen Situation des VfL befragen. Das Problem dabei ist, dass man einen Marc Thiele, außer
bei gelegentlichen wie unbedeutenden Auftritten als Taktikbretthalter der Ersten Mannschaft
des VfL Potsdam, grundsätzlich nicht in der Sporthalle antrifft. Den engagierten Umweltschützer
zieht es am liebsten raus in die Natur. Ich fand ihn nach tagelanger Suche im Naturschutzgebiet
Knehdenmoor in der Uckermark. Angeblich um den kommenden Gegner zu studieren. Dort
steigt er nun dreckbesudelt aus einem Sumpf. Im Gespräch zeigt sich bald, was einen Marc
Thiele so besonders macht. Im Vergleich zu ihm erscheint Crocodile Dundee wie ein verwöhnter
Vorstadtjunge, Reinhold Messer wie ein Versicherungsvertreter für Alterspolicen, Coco Berg wiena gut dass ist wieder ein anderes Kapitel. Zu Begrüßung schlägt mir Marc jedenfalls erst einmal
herzhaft in die Magengrube. Einfach so. Dann kann es mit dem Interview losgehen.
17
mediven® for men
Der stilsichere Kompressionsstrumpf
für den modischen Business-Look.
Sanitätshaus Kniesche GmbH
Fr.-Ebert-Str. 25/26
14467 Potsdam
18
Zwote formely known as Die Dritte
ZWEITE MÄNNER
Marc (gönnerhaft): Na, na tut´s noch weh, du halbe Hose?
Zeitung: Geht so. Danke der Nachfrage. Also, ähm: Hallo Marc, der VfL II schwimmt derzeit
auf einer Erfolgswelle. Zuletzt wurden 5 Siege in Folge eingefahren. Das gab es seit der legendären Kreisligasaison 2006 nicht mehr. Wie können Sie sich den Aufschwung erklären?
Thiele: So ein Aufschwung hat natürlich viele Gründe. In unserer Mannschaft sind dazu auch
mehrere interessante Theorien in Umlauf. Unser Shooter Max Zerm beispielsweise meint, dass
wir neuerdings mehr Tore werfen als der Gegner. Ich hingegen vertrete die Ansicht, dass wir
weniger Gegentore bekommen. Checo (Chefcoach) Hanisch und Coco (Co-Coach) Berg glauben, es liegt an ihrem neumodischen Training, bei dem jetzt neben Fußball auch Handball gespielt wird. Und unser Torwart Karsten Thomas Bukow behauptet, es liegt einfach am Karma.
Vermutlich haben alle irgendwie recht.
Zeitung: Aha. Sie gelten als Abwehrstratege. Wie bereiten Sie sich auf ein Spiel vor?
Thiele: Nun, dass mühselige Training in der Halle erspare ich mir im Allgemeinen. Kondition
oder Ballbeherrschung wird sowieso eine viel zu hohe Bedeutung beigemessen. Ich habe den
Handballsport immer einfach als ein Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen aufgefasst. Auf
welcher Seite ich da stehe, ist mir dabei eigentlich relativ egal. Aber wie sagte Otto von Bismarck
schon: Die großen Fragen dieser Zeit werden entschieden mit Eisen und Knuth.
Zeitung: Sie meinen Blut?
Thiele: Nein, Knuth.
Zeitung: Achso. Setzen eigentlich alle ihre Mitspieler immer Ihre Vorgaben in der Abwehr um?
Thiele: NEIN! (Plötzlich zerschlägt Marc Thiele mit einem blitzschnellen Handkantenschlag die
neben ihm stehende Trauerweide. Der Baum fällt auf das Nest einer Entenfamilie, die dabei 4
ihrer 7 Küken verliert. Ich weiß nicht. Musste das jetzt sein? Sagen tue ich natürlich lieber nichts.
Ich habe schließlich Frau und Kinder.)
Ein etwas beruhigter Thiele: Leider ziehen nicht immer alle mit. Der eine tut manchmal so, als
wäre er ein 40-jähriger jugoslawischer Ex-Profi, der andere rennt heulend von der Platte, weil
er mal kritisiert wird. Ich arbeite dran. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Irgendwie.
Zeitung: Herr Thiele, wir wollen nun einmal Abstand vom Medienrummel der 6. Liga des Handballsports nehmen. Sie sind ein echter Naturbursche und als Umweltschützer bekannt. Warum
zieht es Sie immer wieder hier raus in die Einsamkeit?
Thiele: Hier draußen finde ich zu mir selbst. Da kann ich auch das eine oder andere Foul verarbeiten. Die Betroffenen tun mir dann auch fast ein bisschen leid. All die entsetzlichen Schreie
und das ganze Blut. Das kann selbst bei mir etwas auslösen, dieses ..., Mist, jetzt fällt mir das
Wort nicht ein. Irgendwas mit G.
Zeitung: Gefühle?
Thiele: Genau. Gefühle!
Zeitung: Ausrüstung haben Sie jedenfalls kaum dabei…
Thiele: Die braucht ein Marc Thiele auch nicht. Ich nehme nur mein Schweizer Taschenmesser
mit - falls ich mal von einem Wildschwein angegriffen werde, und meinen Löffel - zum Wildschwein essen.
19
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ZWEITE MÄNNER
Zeitung: Gerüchten zufolge haben Sie sich den Löffel aus einen noch viel größeren Löffel selber
geschnitzt?
Thiele: Er war ein Geschenk der Besatzung eines norwegischen Walfängers. Mit dem Löffel
wurde immer der Lebertran im Fass umgerührt. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass er ja
gar nicht in meinen Schleckermäulchen-Becher passt. Da musste ich natürlich handeln. Also:
Messerchen raus, Löffel angepasst, Messerchen rein.
Zeitung: Aber wenn Sie nichts zum Essen mit hier rausnehmen und Ihnen kein Wildschwein
über den Weg läuft, wovon ernähren Sie sich dann hier draußen?
Thiele: Sehen Sie sich doch mal um. Die Natur gibt doch alles! Erst vorhin habe ich einen Karpfen gefangen und gleich verspeist.
Zeitung: Gebraten oder gekocht?
Thiele: Weder noch.
Zeitung: Sondern?
Thiele: Wie sondern?
Zeitung: Achso. Ja. Verstehe. Herr Thiele, man bemerkt, dass Ihnen der Schutz der Umwelt
sehr am Herzen…
Thiele: Moment.
Zeitung: Wie bitte?
Thiele: Sehen Sie den da hinten?
Zeitung: Was, den Wanderer? Der gerade ein Kaubonbon auswickelt? Und das Papier fallen
lässt? Herr Thiele Sie werden doch jetzt nicht?
Thiele: DOCH! Ich kann nicht anders.
(Marc Thiele springt explosionsartig auf, täuschte kurz rechts an und jagte dann mit einer Überkopffinte an mir links vorbei. Der Wanderer bemerkt ihn und fängt langsam an zu rennen. Thiele
ist noch 150 Meter hinter ihm. Noch 100. Noch 50.
Zeitung (verzweifelt rufend): Aber es war doch nur ein kleines Stück Papier! Herr Thiele,
kommen Sie doch zur Vernunft!
Der Rest der traurigen Geschichte entnehmen Sie bitte der polizeilichen Ermittlungsakte…
Das Spiel des VfL Potsdam II gegen den Templiner SV Lok wird im Übrigen am Samstag,
26. April 2014 um 14Uhr angepfiffen. Danach feiert die Mannschaft mit ihren lieben Kleinen
den Saisonabschluss. Marc Thiele betreut die Hüpfburg.
Der neue Mobilitätspartner des VfL
Autovermietung-Potsdam lässt die Adler fliegen!
ZWEITE MÄNNER
Aktuelle Tabelle Verbandsliga Nord Männer
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Mannschaft
Spiele
MTV 1860 Altlandsberg II 18
SV Jahn Bad Freienwalde 18
Oranienburger HC II
18
1. VfL Potsdam II
18
SV Rot-Weiß Werneuchen 18
SV Motor Hennigsdorf
19
Grünheider SV II
18
SV Blau-Weiß Wusterwitz 18
SG Westhavelland
19
SV Blau-Weiß Perleberg
18
Templiner SV Lok 1951
18
SV 63 Brandenburg-West II
+ +/- Tore
Diff. Punkte
16 0
2 613:449 +164
32:4
14 0
4 546:479
+67
28:8
11 0
7 507:455
+52
22:14
10 0
8 480:462
+18
20:16
9
2
7 455:491
-36
20:16
9
1
9 565:567
-2
19:19
8
0 10 533:525
+8
16:20
7
1 10 448:480
-32
15:21
6
1 12 473:508
-35
13:25
3
2 13 539:599
-60
8:28
3
1 14 438:582 -144
7:29
zurückgezogen am 30.07.2013
Der aktuelle & der nächste Spieltag
Sa.
26.04.2014
14:00 1. VfL Potsdam II vs.Templiner SV Lok 1951
14:45 MTV 1860 Altlandsberg II vs. SG Westhavelland
16:00 Oranienburger HC II vs. SV Rot-Weiß Werneuchen
18:00 SV Blau-Weiß Perleberg vs. Grünheider SV II
18:00 SV Blau-Weiß Wusterwitz vs. SV Jahn Bad Freienwalde
:
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(
(
(
(
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)
)
)
Sa.
16:00
16:00
16:00
16:00
16:00
:
:
:
:
:
(
(
(
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)
)
)
)
03.05.2014
SV Blau-Weiß Perleberg vs. Templiner SV Lok 1951
SV Rot-Weiß Werneuchen vs. MTV 1860 Altlandsberg II
SV Jahn Bad Freienwalde vs. Oranienburger HC II
Grünheider SV II vs. SV Blau-Weiß Wusterwitz
SV Motor Hennigsdorf vs. 1. VfL Potsdam II
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TEAM 2013/14
1. VfL Potsdam
Jens Deffke
Marc Thiele
Peter Dreblow
Trainer
Co-Trainer
Betreuer
Konstantin Straßburg
1
Matthias Frank
68
Sebastian Schulz
12
Christian Sorensen
/
24
Nils Jürschke
17
Bengt Bornhorn
4
1. VfL Potsdam
Florian Schugardt
Tobias Frank
Jan Piske
6
63
10
Robert Weiß
Alexander Schmidt
Julius Dierberg
2
15
19
TEAM 2013/14
Konrad Subocz
11
Stephan Mellack
Yannick Schindel
13
33
Nr.
Vorname
Name
Pos.
1
12
68
3
4
6
11
13
15
17
19
2
63
10
24
33
Konstantin
Sebastian
Matthias
Lars
Bengt
Florian
Konrad
Stephan
Alexander
Nils
Julius
Robert
Tobias
Jan
Christian
Yannick
Straßburg
Schulz
Frank
Melzer
Bornhorn
Schugardt
Subocz
Mellack
Schmidt
Jürschke
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Weiß
Frank
Piske
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TH
TH
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RM
KM
LA
RL
RM
RA
RM
LA
RL/RR
RL
RR/RA
RL
KM
DER STAB
Trainer
Jens Deffke
Geb.
Größe
28.01.1995
12.09.1989
06.08.1991
15.07.1980
16.01.1989
25.05.1988
03.06.1993
25.11.1979
16.06.1988
11.08.1991
14.04.1992
27.07.1987
28.07.1993
06.05.1988
03.01.1994
12.07.1992
1,90 m
1,87 m
1,95 m
1,90 m
1,93 m
1,83 m
1,97 m
1,81 m
1,83 m
1,84 m
1,88 m
1,92 m
1,97 m
1,87 m
1,92 m
1,90 m
Co-Trainer
Marc Thiele
im Verein seit letzter Verein
2013
2013
2002
2006
2013
2000
2011
2008
2008
2013
2013
2013
2008
2013
2013
2013
HC Cottbus
LVB Leipzig
SV Eichstädt
Concordia Delitzsch
LIT Nordhemmern
GW Werder
BSV Magdeburg
ThSV Eisenach
ESV Frankfurt/O.
ESV Lok Pirna
SG OSC Friedenau
ESV Lok Pirna
SV Eichstädt
Füchse Berlin
Randers HH
HSG Wetzlar
Betreuer
Peter Dreblow
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Unsere Leistungen:
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Potsdam
Beelitz
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Chausseestr. 22/23,
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Tel.: 03 31/ 550 44 - 0 Tel.: 03 32 04/ 474 - 0 Tel.: 0 33 27/ 48 99 - 0 Tel.: 03 32 33/ 70 06 - 0
30
JUNGADLER NEWS
"Derbysieger, Derbysieger, hey, hey…"
.. so schallten die Gesänge nach dem Ende des Brandenburg-Derbys beim LHC Cottbus
aus dem Jubelkreis unserer Jungadler. Unsere A-Jugend konnte einen ungefährdeten 32:23
(16:10) Sieg beim Dauerrivalen aus der Lausitz einfahren. Lediglich zu Beginn des Spiels
wollte den jungen Potsdamer Akteuren in der Lausitz-Arena rein gar nichts gelingen. Ein
2:5 Rückstand nach 13 Minuten Spielzeit ist ein klarer Ausdruck für einen verschlafenen
Spielstart. Fortan kamen die Jungadler aber ins Rollen und zogen Tor um Tor davon. Beide
Mannschaften agierten überwiegend mit ihren jungen Jahrgängen, um sich bereits einen
Spieltag vor Saisonende auf die im Juni bevorstehende Bundesliga-Qualifikation für die
neue Spielzeit einzuspielen. Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft für diesen
starken und konzentrierten Auftritt! Ein besonderer Dank geht an die mitgereisten Fans
und Eltern, sowie die leckere Verköstigung am Mannschaftsbus im Anschluss!
A2 verliert letztes Saisonspiel um die „Goldene Ananas“
Vor der Reise nach Grünheide war Platz 4 in der Brandenburgliga sicher - weder nach oben
noch nach unten drohten Verschiebungen. Das Team wollte in dieser letztmaligen Besetzung aber einen positiven und entspannten Abschluss gegen den Grünheider SV feiern was trotz einer zusätzlichen Motivationsspritze (bleibt unser Geheimnis…) nicht gelang.
Im Gegenteil: es entwickelte sich eine angestrengte und anstrengende Partie, die komplett
konträr zum wunderbaren Wetter vor der Löcknitz-Halle stand. Einen gehörigen Anteil
daran hatten auch die Schiedsrichter, deren Entscheidungen diskutabel und teilweise fragwürdig waren. Die Defensive arbeitete recht ordentlich und wach, trotzdem kamen die
Gastgeber durch einfache Aktionen zu leicht zu Torerfolgen. Trotz mehrmaligen Rückstands
reichte es für den VfL zur Pausenführung mit einem Tor. Die zweite Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten. Beim Stand von 21:24 kurz vor Schluss war klar, dass die A2 heute hier
nichts mehr reißen kann - zumindest kämpften sie sich noch zum 23:24 kurzfristig ran, was
auch der Endstand war. Für die neue/alte 96/97er Mannschaft geht ab sofort die Vorbereitung für die nächste Saison los. Neben dem Ende der B3-Saison warten wir auf die Rückkehrer Pascalis und Malte aus den USA und hoffen auf gute und schnelle Genesung unseres
Langzeitverletzten Kolya. Mit der ordentlichen Teamgröße können wir nächste Saison
durchaus etwas wuppen - vorab geht es in vielen Trainingseinheiten und Testspielen darum,
die notwendigen Grundlagen dafür aufzubauen. Die Trainer freuen sich darauf…
Die A2 des VfL Potsdam in der Saison 2013-2014: Niklas Kutschka (TW), Vincent Walter
(TW), Maximilian „Hübi“ Hübler, Jacob Morawe, Max Günther, Jonas Günther, Luke
Korthals, Luis Breitling, Philipp „Junior“ Urban, Luca Jacke.
31
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BESTELLUNG
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4
JUNGADLER NEWS
Vielen Dank an die Unterstützer aus der B3 über die gesamte Saison, namentlich: Stefan
Weihrauch, Daniel Sagradov, Tom Kleinert, Kolya Lettl, Nils Markgraf, Philipp Winkler.
Danke auch an die anderen Teams, die uns bei massiver Personalnot unterstützt haben!
Letzter Spieltag der Adlerküken in Brandenburg
Am Samstag, den 05.04.2014 ging es unter der Leitung von Trainer Julien zum letzten
Spieltag der Saison unserer kleinen Adlerküken nach Brandenburg. Unsere Gegner waren
die starken Mädels des HSC Potsdam sowie die Mixmannschaft aus Brandenburg. Wie
schon in der Vergangenheit, begann auch diesmal das erste Spiel etwas zaghaft und ein
wenig unsicher. Doch dies hielt nicht lange an und unsere Küken begannen schnell mit
mehr Selbstbewusstsein und einem starken Drang zum Tor das Spiel zu bestimmen. Die
Deckungsarbeit war sehr engagiert und zwang die Gegner oft zu Fehlern. Nun ging es
nach einer Spielpause vorerst in die erste Hälfte gegen die Mixmannschaft aus Brandenburg.
Von Anfang an war das Spieltempo sehr hoch
und ein Tor jagte das andere. Die Deckungsarbeit
sowie die Torausbeute unserer kleinen Überflieger
waren überragend. Beflügelt vom letzten Spiel
und gut gestärkt aus der Pause, ging es dann
hoch motiviert in die zweite Halbzeit gegen die
HSC Mädels. Unsere Küken starteten mit einem
sehr hohen Tempo. Sie bewegten sich viel und
schnell, sodass die Mädels den Überblick verloren
und unsere Adler immer wieder zum Tor flogen
und einen Ball nach dem anderen versenkten. Getragen von der lautstarken Unterstützung der Eltern verhinderten sie in der Deckung viele
Tore. Am Ende hieß es 14:10 aus Sicht unserer Adlerküken. Nun mussten unsere Kleinen
zur zweiten Halbzeit gegen die Brandenburger antreten. Hier rechnete sich die Mannschaft
einen weiteren Sieg aus. Aber es gestaltete sich trotz einer wirklich sehr kämpferischen Leistung schwierig. Die Brandenburger bewegten sich sehr schnell, sodass die Deckungsarbeit
nicht mehr ganz so konsequent durchgehalten werden konnte. Mit einem geringen Rückstand ging das Spiel leider verloren. Einige unserer Kleinen ließ dass dann doch einige Tränen
aus den Augen laufen und Trainer und Eltern mussten sofortige Aufbauarbeit leisten. Die
starke Entwicklung der Saison war für alle zu sehen und zeigt, dass das Jahr mit den Trainern
Julien und Frank ein sehr erfolgreiches gewesen ist. In diesem Sinne vielen Dank an beide.
Die Adlerküken mit: Patrice, Luis, Phillip, Luca, Karl, Malte
Spielbericht von Marek Bleicher -Vater von Luca
D1 - Erneut Meister!
Die erste männliche D-Jugend des 1. VfL Potsdam hat auch den letzten Spieltag mit zwei
Siegen gemeistert und ist Kreismeister!
Kapitän Lucas sagt zu den beiden Spielen: Im ersten Spiel gegen Wildau sind wir kaum
ohne Ball gelaufen, weshalb unser Trainer nicht mit uns zufrieden war. Dennoch haben wir
das Spiel ohne Verletzungen oder sonstiges gewonnen. Der Endstand dieses Spieles: 39:25.
Gegen Falkensee im zweiten Spiel haben wir dann noch einmal gezeigt was wir können 33
JUNGADLER NEWS
wir gewannen dieses Spiel mit 38
zu 13 Toren. Yven, unser Halbrechter, bewies sich in diesem
Spiel als ein hervorragender zweiter Torwart. Da wir diese Saison
mit dem sehr guten Torverhältnis
von 506:209 als Erster beendet haben, ziehen wir - hoffentlich erfolgreich - in die Landesmeisterschaft ein. Alle aus dem
Team freuen sich schon und hatten in dieser Saison viel Spaß!
Außerdem ein herzliches Dankeschön von der
ganzen Mannschaft an die Eltern, die uns
immer unterstützt und nie
gemeckert haben!
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35
Florian Schardt
INTERVIEW
In dieser Saison konnte der VfL mit einigen Überraschungen aufwarten. Von ganz neuen Gesichtern
im Kader bis hin zu hart erkämpften Auswärtssiegen bei vermeintlich stärkeren Gegnern war so
ziemlich alles dabei was eine Saison unvorhersehbar, aber auch spannend macht. Das Verletzungspech des VfL führte unter anderem dazu, dass mit
Florian Schugardt jemand, den wir als Flügelflitzer
kennen und schätzen gelernt haben, plötzlich am
Kreis auftauchte. Für viele Zuschauer war das sicher
überraschend, aber für Flo eigentlich nichts Neues.
Hallo Flo! Nach vielen Jahren auf der linken
Außenposition des VfL wurdest du diese
Saison auch vermehrt am Kreis eingesetzt.
Da du dort in der Jugend gespielt hast
kennst du die Position ja eigentlich, aber
war es schwer sich wieder daran zu gewöhnen?
Es war schon schwierig, wieder das richtige Timing
zu verinnerlichen, aber der Trainer lässt mich diese Position so spielen, wie es für mich am
effektivsten ist: Weniger kämpfen und mehr laufen.
Es wird oft hervorgehoben, dass es im Männerbereich härter zur Sache geht
als bei den Junioren. Gilt das auf der Kreismitte noch mehr als auf der Außenposition?
Auf jeden Fall! Allerdings kommt man als Außen auch öfter in den Genuss sich am Kreis
bearbeiten zu lassen, beispielsweise beim Versuch, die gegnerische Abwehr im richtigen
Moment zu "hintergehen". Nichtsdestotrotz gibt es viel Körperkontakt auf dieser Position.
Das macht aber den Handballsport auch aus.
Welche Position ist dir im Moment lieber und war sie das schon immer?
Ich habe da keine Lieblingsposition. Nur manchmal, wenn es bei mir auf der einen Position
nicht läuft, wäre ich gerne auf der anderen. ;-)
Bist du mit deiner Leistung in dieser Saison unter den gegebenen Umständen
zufrieden oder hast du dir für die neue Spielzeit schon Vorsätze gemacht,
was du verbessern willst?
Unter diesen Umständen finde ich meine Leistung bisher schon in Ordnung, allerdings
merke ich in manchen Situationen, dass ich doch günstiger hätte stehen können. An diesem
Instinkt und an den Kreisläufer-typischen Saugnapfhänden möchte ich noch arbeiten.
Vielen Dank für das Interview, Flo!
Das Interview führte Thilo Leuschner
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SPONSOREN DES VFL
Hauptsponsoren
EWP, VNG, Filmpark Babelsberg
Premiumsponsoren
MBS, TRP Bau GmbH, ProPotsdam, Outfit, MAZ-Märkische Allgemeine Zeitung,
Semmelhaack Wohnungsunternehmen, Autovermietung-Potsdam.de - HHT Gruppe
Topsponsoren
AOK, ELKa-Kabelbau, Wernesgrüner, Scholz&Mating GmbH Potsdam, Brun&Böhm, Böhm,
Teamkontor, Hummel, Havellandhalle
Co-Sponsoren
Buschmann-Winkelmann, Aquamess, Merkel, Lotto Brandenburg, Gauff Ingenieure GmbH,
MBU, ZOOM GmbH, AIOS, Steinbeis Hochschule, Selgros Stahnsdorf, WG Karl-Marx,
Coca Cola, Göller, Methmann & Hansen, Arcona Hotel, Schachtschneider Automobile,
Filmbüro Potsdam, HapagLloyd, Sanitätshaus Kniesche, 14482 Babelsberg Hitradio,
PI Informatik GmbH, Widynski & Roick, REWE Siegfried Grube OHG, Kongresshotel Potsdam,
Baugeschäft Ronald Hoffmann, MeisterBau Teltow GmbH, UCI Kinowelt Potsdam,
Radio Potsdam 89.2
Freunde und Förderer
Wolfgang Barth Parkettlegermeister
Detlef Beuster Baureparaturen
Frank Bohn Inhaber Sauna Bohn
Horst Bothe Fleischerei Bothe
Dr. Marlies Brun Ärztin
Bert Buske Rechtsanwalt
Rainer Fahlberg Privat
Matthias Flemming Badservice Flemming
Dr. Lutz Franz Arzt
Torsten Gera GF Malerei Gera
Petra Günther privat
Bernd Gülle Privat
Jann Jakobs Oberbürgermeister
Thomas Kalliske Elektromeister
Familie Jürgen Keck privat
Familie Krell Privat
Ericco Krügerke Berliner Diele
Martina & Ingo Moldenhauer Moldis Hus
Frank-Michael Mros Privat
Marko Lechner Privat
Andrea Oberndorfer Privat
Jürgen Piek Privat
Matthias Platzeck Privat
Diethard Postel Vermögensberater
Ulrike Püschel Physiotherapeutin
Hans Range Privat
Familie Rösler Werbung nach Maß
Karl Scheurlen Institut für Umweltstudien Weibel & Ness
Bernd Schwiemann FIT2000 Stahnsdorf
Dirk Thiele Kommentator Eurosport
Dr. Jan Thiele Rechtsanwalt
Hans-Joachim Weber Leiter Bundesforstamt
Thomas Werner Privat
Rainer Wiedau Privat
Rechtsanwälte Schmidt Gottschalkson Wetzel
Rüdiger Ziemer Schulleiter Sportschule Potsdam
Wir freuen uns jederzeit, wenn Sie interessierte Geschäftspartner, Freunde oder
Bekannte für unseren Verein begeistern können und mitbringen - sprechen Sie
uns einfach an: 0331 8715766 oder [email protected]
39
ADLER ON AIR
Seit unserem letzten Heimspiel gingen schon wieder zwei Ausgaben von „VfL Potsdam zum
Anfassen“ in die Ohren unserer Zuhörer. Dabei gab es gleich zwei Premieren: zum einen war
mit Yannick Schindel zum ersten Mal ein Spieler in der Sendung, der momentan nur beim
VfL aushilft, allerdings schon für die neue Saison einen Vertrag unterzeichnet hat, zum anderen war mit Sebastian Schulz und Bengt Bornhorn erstmals ein Duo im Studio, um sich gemeinsam den Fragen zu stellen.
Yannick verriet uns, dass er bereits im letzten Sommer ein Auge auf den VfL geworfen hatte,
ihm aber vorgeschlagen wurde sich erst einmal in Werder zu beweisen um dann in den Kader
aufzurücken. Das hat bereits Ende letzten Jahres geklappt, als er mit einem Zweitspielrecht
für den VfL ausgestattet wurde und seitdem aushilfsweise den Adler auf der Brust trägt. In
der nächsten Saison wird er dann komplett bei uns durchstarten.
Auch wenn sich Yannick hier schon wohl fühlt und einen guten Draht zu seinen Mitspielern
hat, gilt es für ihn, als Handballer aus den „alten deutschen Bundesländern“, noch ein bisschen in Sachen ostdeutscher Kultur und Geographie nachzuholen. Unter anderem war ihm
bis zu unserer Sendung nicht bewusst, dass es in Deutschland zwei Städte gibt, die den
Namen Frankfurt tragen. Als Fan der Frankfurter Eintracht vom Main hatte der den Zwilling
an der Oder nie wirklich wahrgenommen. Ein Unikat auszuloben liegt aber wahrscheinlich
an der Sportart, denn immerhin gibt es laut deutschem Liedgut ja auch nur „einen Rudi
Völler“.
Auf der Kreisläuferposition sieht Yannick nicht nur den Konkurrenzkampf, der ihm mit Bengt
in der neuen Saison bevorsteht, sondern versucht diesen sogar zu unterstützen. Da Bengt ja
so langsam wieder in Form kommen muss, hat sich Yannick selbstlos dazu bereit erklärt, dessen Portionen einfach mitzuessen.
Zu diesem Thema nahm Bengt leider keine Stellung, als er mit Basti zusammen in der folgenden Ausgabe zu Gast war, merkte jedoch an, dass er seine Ernährung umgestellt hat und
schon einige davon überzeugen konnte, es ihm gleich zu tun. Unter anderem eben Basti, der
sich inzwischen auch nur noch von Pute und Harzer Roller ernährt. Da gerade die zweite
Spezialität nicht bei jedem Anklang findet, kommt es beiden oft so vor, als würden sie sich
das Regal im Supermarkt ohne Beteiligung anderer Kunden unter sich aufteilen.
Das scheint allerdings einer der wenigen Punkte im Leben der beiden zu sein, an welchem
sie die gleiche Ansicht vertreten. Beim Training hat sich eine Eigendynamik des Duos
Schulz/Bornhorn entwickelt, die sich auch im Studio bemerkbar machte. Der ständig währende Kampf um das Mikrofon war nur ein Indikator dafür. Gerade wenn sich ein Sebastian
Schulz, der ja selbst nicht auf den Mund gefallen ist, darüber beschwert, dass Bengt Monologe führt und er kaum zu Wort kommt, kann man erahnen, wie unterhaltsam es in der Sendung zuging.
Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich alle Sendungen nachträglich als Podcast
anhören. Einen neuen Gast haben wir schon am nächsten Montag von 20 bis 22 Uhr bei
„VfL Potsdam zum Anfassen“. Dann wird unser Kapitän Jan Piske auf die Saison zurückblicken. Also auf www.babelsberg-hitradio.de gehen und unbedingt einschalten!
Tilo Leuschner
41
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Barth
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Madeleine
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Keck
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Pauline, Lotti
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Christel
und
Diethard
Postel
Manuela +
Björn
Johanna,
Jakob,
Fynn +
Elias
Marc
Thiele und
Susanne
Liebner
Silke
Klatt
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Peter
Dreblow
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Günther
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Marvin Sommer
WAS MACHT EIGENTLICH ...
und blieb beim Handball. Meine ersten Trainerinnen in Belzig waren Gritt Nötzel und Diana
Weyhrauch, die Mutter vom derzeitigen
Füchse-Spieler Willy Weyhrauch.
Wie erfolgte der Wechsel nach Potsdam?
Ich sah in der 7. Klasse in Potsdam die beste
Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. Nach
einem dreitägigen Aufnahmetest an der Sportschule stand fest, dass ich auf die Sportschule
wechseln darf. Ich habe dann im Wohnheim
der Sportschule ein Zimmer mit Nils Jürschke
bezogen.
An dieser Stelle erinnern wir regelmäßig an
ehemalige Akteure des VfL Potsdam. In kurzen
Interviews soll ein Blick zurück in die Vergangenheit aber auch in die Gegenwart geworfen
werden.
Unser heutiger Gesprächspartner Marvin Sommer spielte im Jugend- und Männerbereich
beim VfL Potsdam. Der Linksaußen ging in der
2. und 3. Liga für den Verein erfolgreich auf
Torjagd. 2013 wechselte er zum EHV Aue in
die 2. Bundesliga. Der 22jährige hat nun auch
seinen Wohnsitz ins Sächsische verlegt.
Hallo Marvin, du spielst und lebst nun
schon seit einiger Zeit in Aue im schönen sächsischen Erzgebirge. Wie klappt
es eigentlich mit der Verständigung?
Beherrscht du schon den sächsischen
Akzent?
Am Anfang war es schon schwer, den einheimischen Akzent zu verstehen. Mittlerweile
verstehe und spreche ich aber ganz gut "erzgebirgisch".
Woher stammst du und wie kamst du
zum Handball?
Ich stamme aus Bad Belzig. Mit ungefähr 7
Jahren habe ich mit dem Sport begonnen,
spielte zunächst neben Hand- auch Fußball. Ich
musste mich später für einen Sport entscheiden
Wer war dein Trainer in Potsdam und
was waren deine größten Erfolge im
Nachwuchsbereich?
Im Jugendbereich trainierte mich die ganze
Zeit Detlef Doering. In der A-Jugend schafften
wir es mit der Mannschaft bis ins Viertelfinale
der Deutschen Meisterschaft und scheiterten
dort am späteren Meister Grün-Weiß Minden.
Sehr schön war für mich auch die Teilnahme
an Lehrgängen der deutschen Jugend-Nationalmannschaft. Deren Trainer, der heutige
Bundestrainer Martin Heuberger, war im Übrigen mit seinem schwäbischen Akzent noch
schwieriger zu verstehen als die Leute hier in
Sachsen.
Wie verlief der Start bei der 1. Männermannschaft des VfL?
Als noch 16jähriger Jugendspieler reiste ich mit
den Männern zu einem Trainingslager mit. Ich
war mit Pahli (Christian Pahl) auf einem Zimmer. Die Mannschaft nahm mich wirklich toll
auf. Insbesondere von den erfahrenen Spielen
konnte ich viel lernen.
Und wann gab´s den ersten Einsatz im
Punktspielbetrieb?
Da waren die Umstände sicher etwas ungewöhnlich. Der damalige Trainer Peter Melzer
fragte mich nach einem Jugendspiel, ob ich
noch eine Partie hinten dran hängen könnte bei der Ersten des VfL Potsdam. Ich war gerade
17 Jahre alt geworden und gehörte zu den
Jüngeren in der A-Jugendmannshaft. Der
45
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Marvin Sommer
Wurf ins kalte Wasser schadete mir aber nicht. Der Fichtelberg ist nicht weit entfernt.
Ich warf in diesem Spiel 5 Tore.
Warst du schon dort Skifahren?
Da bin ich noch nicht zu gekommen. Aus verSpäter wurdest du Stammspieler beim traglicher Sicht wäre das trotz der latenten VerVfL Potsdam. Was waren besondere letzungsgefahr kein Problem. Ich weiß nur,
Highlights für dich in dieser Zeit?
dass einige Spieler im Vertrag ein MotorradDie Qualifikation für und die Zeit in der einglei- fahrverbot auferlegt bekommen haben.
sigen 2. Liga waren natürlich ganz besondere
Erlebnisse. Ich bekam auf meiner Position, die Die Mannschaft vom EHV Aue ist mit
ich mit Florian Schugardt teilte, viele Spielan- mehreren ausländischen Spielern beteile und konnte viele Tore erzielen.
setzt…
Das stimmt, neben dem Trainer haben wir 4
Wie kam es zum Wechsel zum EHV Aue? weitere Isländer in unserer Mannschaft. Dazu
Mein Ziel ist es natürlich, mich auf höchstmög- noch drei tschechische Spieler. Der Rest der
lichem Niveau beweisen zu können. Nach dem Truppe sind zumeist "Eigengewächse" aus
Abstieg des VfL Potsdam aus der 2. Liga bin dem sächsischen Raum. Wir haben eine Regeich gern noch ein Jahr bei der Mannschaft ge- lung bei uns, nach der grundsätzlich Deutsch
blieben. Der sächsische Verein trat dann an gesprochen werden soll. Wer dagegen vermich heran.
stößt, muss in die Mannschaftskasse einzahlen…
Wie lebt es sich in der Stadt, wie viele
Einwohner hat Aue eigentlich?
Wie läuft es aus sportlicher Sicht?
Aue ist eine recht kleine, aber dennoch sehr Zunächst lief es perfekt. Zwei Spieler auf meischöne Stadt mit ca. 16.000 Einwohnern. Ich ner angestammten Linksaußenposition hatten
kann mich hier perfekt auf den Handballsport die Mannschaft vor dem Saisonstart verlassen,
konzentrieren. Der Verein machte mir den Start so konnte ich von Anfang an fast immer
einfach. So bekam ich beispielsweise gleich eine durchspielen. In der ersten Saisonhälfte kam
Wohnung gestellt. Mittlerweile fühle ich mich ich auf 97 Treffer. Den Klassenerhalt haben wir
in meinem kleinen "Auenland" sehr wohl.
längst gesichert. Im DHB-Pokal standen wir
46
Marvin Sommer
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Foto: R. Wendland
ganz kurz vor der Sensation und hätten beinahe die SG Flensburg-Handewitt aus dem
Wettbewerb geworfen. Das Spiel hätten wir
sogar gewinnen müssen. Bedauerlicherweise
gab es für mich persönlich dann einen Rückschlag.
Die Presse berichtete von einer hartnäckigen Erkrankung.
Ich bekam das Pfeiffesche Drüsenfieber und
habe noch immer mit den Folgen der Erkrankung zu kämpfen. Leider ist für mich daher die
Saison beendet.
Linksaußen: Florian Schugardt
Halblinks: Phillip Barsties
Mitte: Nils Jürschke
Halbrechts: Enrico Bolduan
Rechtsaußen: Jan Piske, Alexander Schmidt
Kreis: Jörg Reimann
Tor: Matthias Frank, Ariel Panzer
Vielen Dank für das Interview, Marvin,
und alles Gute für die Zukunft!
Das Interview führte Jens Pichotta
Hast du noch Kontakt zu Spielern in
Potsdam und verfolgst du die Geschehnisse des Vereins?
Über das Internet bin ich stets informiert. Kontakt habe ich vor allem zu Nils Jürschke aber
auch zu ehemaligen Spielern wie Alexander
Urban.
Träumst du auch von der 1. Bundesliga?
Natürlich. Aber dazu gehört meiner Meinung
nach neben sportlichem Können auch eine
Portion Glück dazu. Gerade die Linksaußenposition ist in Deutschland in den Vereinen sehr
gut besetzt. Ich werde aber auf jeden Fall alles
geben. Eine Gewichtszunahme von 1 bis 2 Kilo
wäre dazu sicher nicht verkehrt.
Die letzte Frage ist wie immer die Gleiche. Nenne uns bitte deine persönliche
Auswahl von des VfL Potsdam:
Foto: EHV Aue
47
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A-Jugend
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Tel. 03328/3090346 • Fax. 03328/353910
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IMPRESSUM
1. VfL Potsdam 1990 e.V.
-GeschäftsstelleAm Luftschiffhafen 1
14471 Potsdam
Fon 0331 90754101
Fax 0331 90740404
www.vfl-potsdam.de
www.jungewilde.net
www.vfl-potsdam.de/facebook
Vereinsregister VR 52 P
Vorsitzender: Holger Rupprecht
Öffnungszeiten:
Di + Do 16-19 Uhr
und nach Vereinbarung
Kontonummer: 409 962 894
Bankleitzahl: 280 400 46
Commerzbank Oldenburg
Fotos: Haus- und Hoffotograf
Julius Frick - www.fotofrick.de
Weitere Fotos: Olaf Möldner, Christian Barth,
Heiko Voigt, Reinhard Jentsch - XXXL Werbung,
R. Wndland, EHV Aue
Satz.Layout: Bauersfeld GD 2014
Druck: Scholz & Mating GmbH
Kritik / Anmerkungen / Vorschläge?
Bitte an: Christian Barth (V.i.S.d.P.)
[email protected]
hen eine
Wir wünsc
e Saison!
erfolgreich
Gut
Wir engagieren uns
für Soziales, Kunst,
Kultur, Breiten- und
Spitzensport.
* Summe der Förderungen durch die
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
und ihrer Stiftungen seit 2002. Stand 31.12.2011
für die Menschen.
Unserer Heimatregion sind wir wie kaum ein anderes
Unternehmen verbunden. In den letzten zehn Jahren
haben wir hier mit rund 36 Millionen Euro* Soziales,
Kunst, Kultur und Sport gefördert. Das Vertrauen
unserer Kunden macht es möglich.