Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg
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Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg
DOWNLOAD Rudolf Meyer Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg Erster Weltkrieg – Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Rudolf Meyer Bergedorfer Bergedorfer Kopiervorlagen Kopiervorlagen Der Erste Weltkrieg Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht 7.–10. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. h verfolgt. verf Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg 1/0 Aufgaben a b Gib eine Einschätzung zu Material 1.1 ab. c Material 1.3 entspricht der politischen Gliederung der Welt 1914. Färbe und beschrifte die Kriegsteilnehmer in der Weltkarte: Mittelmächte schwarz; Ententee – sc Mächte (Großbritannien, Frankreich und Russland) und Alliierte – mittelgrau. Neutrale Staaten elgrau. N bleiben weiß. d Deute Material 1.4 und gib dazu eine Stellungnahme ab. Übertrage die Kriegserklärungen von 1914 bis 1918 (aus Material 1.2) in zwei Rubriken (1. „Mittelmächte“ und 2. „Entente1 und Alliierte2“) untereinander in die linke Spalte einer Tabelle. Die Mittelmächte sind der Zweibund Deutsches Reich/Österreich-Ungarn und deren Verbündete Bulgarien und die Türkei. Trage jeweils in die entsprechenden Zeilen die Namensabkürzungen der gegnerischen Länder (z. B. für Deutsches Reich = DR) ein, denen der Krieg erklärt wurde. Erläutere die Tabelle. Was fällt dir auf? Material 1.1 1.2 1.3 1.4 Europa vor dem Kriegsausbruch Die Kriegserklärungen 1914 14 b bis is 191 1918 Die Welt 1914 Propaganda 1914 914 im Deutsche Deutschen Reich: „Hier werden no noch Kriegserklärungen angenommen“ ch Kriegserklä „Der Kaiser rief – und alle, alle kamen!“ Feldpostkarte vom 5. Oktober 1914 1 2 Bündnis zwischen Staaten. Mitstreiter, Verbündete. Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg 1/1 Material 1.1 Europa vor dem Kriegsausbruch Durch erhebliche Spannungen, Krisen und auch regionale Kriege muss man heute rückblickend feststellen, dass in Europa nach den faktisch ungelösten Balkanproblemen 1912/13 ein Krieg „in der Luft“ lag. „Die zahlreichen kalt und heiß ausgetragenen Konflikte verschafften dem Krieg eine besondere Präsenz in der europäischen Politik. […] Die eigenartige Präsenz des Krieges in Europa speiste sich aber nicht nur aus Geschichtsbildern, sondern auch aus zeitgenössischen Mentalitäten und Ideologien. […] Nationalismus1, Imperialismus2 und Sozialdarwinismus3 führten zu einem Denken, das die internationale Politik zu einem Wettkampf der Staaten machte, chte, in dem Ansehen, Einfluss und Ehre sowie Raum und Ressourcen4 bestimmend waren. Quelle: Nübel, Christoph: Bedingt kriegsbereit. Kriegserwartungen in Europa vor 1914. In: n: APuZ, Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, Heft 12/2013, S. 23. Material 1.2 Die Kriegserklärungen 1914 bis 1918 1914 28. Juli 1 2 3 4 Österreich-Ungarn nga n an Serbien 1. August hes Reich an n Russlan Deutsches Russland 3. August Deutsches Reich a an Frankreich 4. August Gro ßbritannien an Deutsches Reich Großbritannien Deutsches deutscher Tru Truppen nach Ultimatum) Deu hes Reich an Belgien (Einmarsch marsch deutsche 6. Augus Augustt Öst nd Österreich-Ungarn an Ru Russland Serbien an Deutsches Reich S hes Reic 7. Augu August terreich-Ungarn Montenegro an Österreich-Ungarn 11. A August ch a rreich-Ungarn Frankreich an Österreich-Ungarn 12. August tenegro an Deutsches tsch Reich Montenegro ÖsterreichÖsterreich-Ungarn an Montenegro Großbr tanni an Österreich-Ungarn Großbritannien 23. August Japan a an Deutsches Reich Japa an Österreich-Ungarn Japan Österreich-Ungarn an Japan gust 28. August Österreich-Ungarn an Belgien 29. Oktober Serbien an Osmanisches Reich Osmanisches Reich an Russland Osmanisches Reich an Frankreich 1. November Russland an Osmanisches Reich 5. November Großbritannien an Osmanisches Reich Frankreich an Osmanisches Reich Übersteigertes Selbstbewusstsein einer Nation. Eine Großmacht, die bestrebt ist, ihren Einfluss politisch, wirtschaftlich und militärisch zu erweitern. Soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit wird als natürlich gegeben angesehen. Natürlich vorhandener Bestand von Dingen. Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg Material 1.2 Die Kriegserklärungen 1914 bis 1918 1915 23. Mai 3. Juni 21. August 14. Oktober 15. Oktober 16. Oktober 19. Oktober 1916 9. März 15. März 27. August 28. August 30. August 1. September 1917 6. April 7. April 2. Juli 22. Juli 4. August gust 14. August 26. Oktober tober 7. Dezember zem 10. Dezember 16. Dezember 1918 23. April 8. Mai 23. Mai 12. Juli 19. Juli Italien an Österreich-Ungarn San Marino an Österreich-Ungarn Italien an Osmanisches Reich Bulgarien an Serbien Großbritannien an Bulgarien Montenegro an Bulgarien Frankreich an Bulgarien Serbien an Bulgarien Italien an Bulgarien Russland an Bulgarien Deutsches Reich an Portugal ugal Österreich-Ungarn an Portugal tugal garn Rumänien an Österreich-Ungarn s Reich Italien an Deutsches Deutsches Reich Rumänien ich an Rumänie ches Re ch an Rumän Osmanisches Reich Rumänien garien an Rum nien Bulgarien Rumänien USA an Deu Deutsches Reich Kub Kuba an Deutsches Reich Pan hes R Panama an Deutsches Reich Griechenland an Deutsches eutsches Reich eich Griechenland an Österreich-Ungarn sterreich-Ungarn Griechenland Reich a an Osmanisches smanisches R Griechenland chenlan an Bulgarien lgar Deutsches Re Reich Siam an D Siam an Österreich-Ungarn a Öst Liberia Deutsches Reich beria an n De an Deutsches Reich China a China Chi an Österreich-Ungarn Brasilien an Deutsches Reich USA an Österreich-Ungarn Panama an Österreich-Ungarn Kuba an Österreich-Ungarn Guatemala an Deutsches Reich Nicaragua an Deutsches Reich Nicaragua an Österreich-Ungarn Costa Rica an Deutsches Reich Haiti an Deutsches Reich Honduras an Deutsches Reich Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag 1/2 Material 1.3 Die Welt 1914 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag 1/3 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg Material 1.4 Propaganda 1914 im Deutschen Reich: „Hier werden noch Kriegserklärungen angenommen“ Bildpostkarte, A S. Hoffmann, Wilh. S. Schröder Nachf. N.O. 43. No. 54 Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag 1/4 30 DR B Deutsches Reich Bulgarien R F Bg GB Mn J It SM P Rum US Kb Pa Gr Si Lib Ch Bra Gua Nic Russland Frankreich Belgien Großbritannien Montenegro Japan Italien San Marino Portugal Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag Rumänien USA Kuba Panama Griechenland Siam Liberia China Brasilien Guatemala Nicaragua Ö/U Ö/U Ö/U DR Ö/U OR DR DR DR Ö/U DR Ö/U Ö/U Ö/U Ö/U Ö/U Ö/U DR DR DR DR DR DR DR DR DR Ö/U Ö/U DR Ö/U DR Ö/U OR OR B OR OR OR OR F Mn n GB Mn B B DR B B B B GB F Bg F It It S GB P It Rum Gr J Bg Rum m Gr R Mn J It SM R Rum Gr Rum Kb um USA K P Pa Si Gr Ch Si Lib USW Pa Ch Kb Bra Nic Gua Nic Cr Hai Hod Die Zeit und das gesellschaftliche Klima vor dem Ersten Weltkrieg waren durch Nationalismus, Imperialismus und durch Klassengesellschaften gekennzeichnet. Befördert wurde dieses Klima durch die wirtschaftliche Entwicklung und auch durch den DR Ö/U Ö/U R S DR GB S DR F R Ö/U R S 1|a Denken und Handeln im festen Glauben an die Notwendigkeit von strenger Herrschaft und Führung in einer Gesellschaft. Das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn hatten die meisten Kriegsgegner, beim Deutschen Reich eich ist die Anzahl extrem ex hoch (vgl. dazu Material 1.4). Zunächst war es ein auf Europa beschränkter, also ein regionaler Konflikt, der sich erst allmählich außereuropäische und überseeische ich auf auße Gebiete ausweitete. Spätestens ab 1917 kann man den sich immer weiter ausweitenden Konflikt als „Weltkrieg“ beschreiben, nachdem die USA mit Weltkrieg“ bes einer ganzen Anzahl von Staaten im Gefolge dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatten. Von „Weltkrieg“ rieg“ sprach man offiziell aber erst seit Beginn der 20er-Jahre. S Serbien Entente/Allierte Osmanisches Reich OR Ö/U Österreich-Ungarn Mittelmächte Welche Länder 1914 b bis 1918 den Krieg erklärten Lösungen 1 | Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg wissenschaftlichen Fortschritt. Die Auswirkungen reichten bis in die einzelne Familie und führten zu hierarchischem30 Denken, Männervorherrschaft und zu entsprechenden Strukturen in Familie und Gesellschaft. Für Partnerschaft und Gleichberechtigung z. B. war die Zeit noch nicht gekommen. 1|b Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag – Neutrale Staaten – hellgrau – Mittelmächte – mittelgrau – Entente-Mächte (Großbritannien, Frankreich und Russland) und Alliierte dunkelgrau ierte – du Die beteiligten Staaten am Ersten Weltkrieg: Lösungen 1|c Lösungen 1|d Es handelt sich um eine deutsche Propagandapostkarte aus dem Jahr 1914. Der übergroße „deutsche Michel“ sammelt Kriegserklärungen wie ein Kellner Getränkebestellungen entgegennimmt. Lächelnd fordert er zur Abgabe von Kriegserklärungen auf seinem Tablett auf. Diejenigen, die „schon abgegeben“ haben, sind allesamt kleinere Männchen, die aus dem Weg geräumt werden. Diese Propagandapostkarte strotzt zu Kriegsbeginn nur so vor verblendeter Zuversicht, Deutschland könne, es Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag komme wer wolle, die ganze Welt besiegen. Ein katastrophaler Irrtum, wie sich im Verlauf des Krieges zeigte. Die ironische Aufforderung an weitere mögliche Feinde, „Es werden noch Kriegserklärungen angenommen“, ist nur mit dem gesellschaftlichen und politischen Klima eines unverantwortlich begeisterten „Volkes in Waffen“ jener Zeit erklärbar. Material 1.1 und 2.1 verdeutlichen dies. Quellenverzeichnis Textquellen Brandt, Susanne: 28. Juni 1914: Beginn des Ersten Weltkrieges? In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitschrift „Das Parlament“, Heft 12/2013. 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Quelle: elle: Staat Staatsarchiv sarch Sigmaringen, Nachlass Heinz Braun, aun, N 1/85 T 1 Nr. 26, C CC-Lizenz Namensnennung nun 3.0 De Deutschland utschland Die Welt 1914 © Oliver Wetteraue Wetterauer werden noch Kriegs Kriegserklärungen angenommen © Sammlung Prof. Dr. S S. Gi Giesbrecht, Universität Osnabrück. Hier werde äru Bildpostkarte, Hoffmann, Wilh. S. Schrö Schröder Nachf. Bildpostk arte, A S. Ho achf. N.O. 43. No. 54 Rudolf Meyer: Vom Krieg in Europa zum Ersten Weltkrieg © Persen Verlag Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben ben Sie Sie jetzt re Bewertung Bewerrtung auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre en Ihre I e Erfahrungen Erfahrungen mit. mit ab und teilen Sie anderen Kunden © 2016 Persen en Verlag, H Hamburg AAP Lehrerfachverlage fachverlage GmbH Alle Rechte vorbe vorbehalten. 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