eis trifft schnitte - Digital Paper

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eis trifft schnitte - Digital Paper
s h o p ta l k
18 – medianet retail
Freitag, 13. September 2013
nespresso & soul of coffee
cremissimo & Manner
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© Cremissimo/Andreas Tischler (5)
© Nespresso
1
3
1. Barbara Fleißner (Moderatorin), Reza und Dietmar Keuschnig;
2. Fotografen: Reza und Andreas Bitesnich; 3. Michael Nährer, österreichischer
Jung- und Spitzen-Koch, und Sandra Fläckel, Nespresso Marketing.
Fotojournalisten zeigen Menschen beim Kaffeeanbau
2
3
4
1. Kati Bellowitsch, Alfred Schrott, Sonja Gahleitner; 2. Sabine Unterweger, Isabella Sebor, Sylvia Unterdorfer,
3. Marketing- +PR-Managerinnen: Rebecca Widerin, Gabriele Liebl, Andrea Huber-Schallmeiner;
4. Oliver Polzer und DJ Alex List.
Ein süßes Clubvergnügen im Wiener Volksgarten
„Eis trifft Schnitte“
Von der Eiskreation begeistert: Sasa
Schwarzjirg.
Abendfüllend Die Präsentation von „Cremissimo à la Manner“ in den Räumlichkeiten der Volksgarten Clubdiscothek war heiß wie der Sommer.
Vertreter aus den Bereichen Sport, Gesellschaft und Wirtschaft
zeigten sich äußerst begeistert von der Produktneuheit, der Mischung aus Manner Schnitten und Cremissimo. Durch die Veranstaltung führten Unilever-Geschäftsführerin Sonja Gahleitner,
Alfred Schrott, Marketing- und Verkaufsvorstand der Josef Manner
& Comp. AG von Manner, sowie Cremissimo-Testimonial Kati Bellowitsch. Und prominente Schleckermäuler brachte die Versuchung in
Rosa zum Träumen, wie etwa Oliver Polzer, Sport-Moderator, der sich
an seine Kindheit erinnerte, oder DJ Alex List, der fürchtet, dass sein
Tiefkühlschrank nunmehr übergehen wird. Sasa Schwarzjirg, Moderatorin, wiederum freut sich, dass sie nur mehr eine Cremissimo à la MannerPackung braucht und nicht viele verschiedene Eissorten. Peter Rapp, Moderator, fühlte sich an seine erste Liebe erinnert, die ein Miss Bonbon war.
Für Sänger Eric Papilaya ist dieses Eis einfach nur gefährlich.
(red)
0,5
Stark Zum zehnjährigen Bestehen des AAA Sustainable Quality-Programms lud Nespresso den international renommierten Fotojournalisten Reza zur Zusammenarbeit im Rahmen eines Kunstprojekts ein.
Der vielfach für seinen humanitären Einsatz ausgezeichnete Fotograf
bereiste fünf Kaffeeanbauländer – Kolumbien, Brasilien, Guatemala,
Äthiopien und Indien – und porträtierte die Menschen, die konsequent Kaffee von höchster Qualität für Nespresso liefern. Die Fotografien des „Soul of Coffee“ Projekts präsentierte Reza in exklusivem
Kreis im Weltmuseum in Wien. „Schönheit ist das Wichtigste für
mich. Ich schaue Menschen in die Seele“, sagt Reza zu seinem Werk.
„Für Nespresso sind Qualität und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verbunden. Nachhaltiger Anbau sichert die Zukunft
für Kaffee von gleichbleibend
hoher Qualität; davon profitieren die Kaffeebauern ebenso
wie unsere Clubmitglieder und
wir. Unsere langjährige ZusamUnited Optics + Partnerbetriebe
menarbeit mit der Rainforest
präsentiert die ersten BrillenAlliance hatte bereits positive
trends 2014: Donnerstag,
Auswirkungen vor Ort, die wir
3. Oktober, von 10 Uhr bis
auch weiterhin stark forcieren
13 Uhr im Palais Coburg,
werden“, so Dietmar Keusch1010 Wien, Coburgbastei 4
nig, Geschäftsführer von Nespresso Österreich. (red)
die finstere brille
Loblied auf das
Unternehmertum
Christian Novacek
© Nespresso
Michaela
­Foißner-Riegler
wurde mit
September
2013 Einrichtungshauschefin von
Ikea Haid. Die
Bestellung der
zweifachen Mutter geht mit
einem absoluten Novum einher:
Sie wird sich ab Februar 2014
die Geschäftsführung mit einer
zweiten Karenz-Rückkehrerin,
der früheren Salzburger Einrichtungshauschefin Nicole
Reitinger, teilen.
Die 40-jährige Foißner-Riegler war zuvor als Human Resources-Managerin für Ikea Österreich tätig, ingesamt arbeitet
sie schon seit 13 Jahren für
Ikea Österreich. Sie begann ihre
Karriere als Verantwortliche
für Recruiting, Training und
Personalentwicklung.
Kaffee(-bilder) aus
aller Welt in Wien
Produkt des tages
Kopf des Tages
© Ikea/Kurt Keinrath
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Intensiv Kazaar und Dharkan sind neu bei Nespresso. Mit Intensität 12
ist Kazaar die bislang intensivste Varietät, die erstmals im Herbst 2010
als Limited Edition angeboten wurde. Nun ist Nespresso dem Wunsch
seiner Clubmitglieder nachgekommen und hat Kazaar permanent in das
Sortiment aufgenommen. Begleitet wird Kazaars Wiedereinführung von
einer Neuheit im Kaffeesortiment: Dharkan, ein anspruchsvoller und
eleganter Espresso mit der Intensität 11. Der besonders verführerische
Charakter von Dharkan ist auf eine einzigartige, langsame Rösttechnik
bei niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Kazaar und Dharkan sind
seit 30. August im Nespresso Club unter 0800 21 62 51 (gebührenfrei),
über www.nespresso.com und in allen Nespresso-Boutiquen, zum Preis
von 3,90 € pro Schleife (10 Kapseln) erhältlich.
W
enn es nach der ÖVP geht, gibt es ihn, den Übermenschen,
der im hellen Lichte seines Schweißes strahlt. Und wenn
Gott am siebten Tage eventuell insgeheim was gearbeitet
hat, dann schuf er ihn wohl an diesem Tag der hellsten Freude: den
Unternehmer. Er ist zu Hohem berufen und hebt gleichzeitig die Niederen auf eine gesunde Ebene. Dort können sie – sofern sie tüchtig
sind und brav arbeiten – teilhaben am Profit des Unternehmertums.
Sich Wohnungen leisten, wo sie Kraft tanken für den Arbeitstag.
Kleinwagen, mit denen sie flexibel zum Arbeitsplatz fahren – mitunter, zu ihrer Freude, im Windschatten des SUV eines Leistungsträgers. Da freut sich der Arbeiter, wenn er sieht, wie der Unternehmer
reich wird und stark. Nur so ist dieser nämlich in der Lage, ihm
weiterhin die Arbeit zu geben. Steuern muss der Reiche nicht so viel
zahlen, weil es ist wichtig, dass die Wirtschaft entfesselt ist. Nur
der entfesselte Tycoon hat Zeit für seine Visionen, die der Tüchtige
an der Basis mit solidem Tagwerk verwirklichen darf. Hingegen ist
es gut, dass in Österreich die Leute mit den niedrigen Einkommen
europaweit am stärksten besteuert werden. Sie sollen wissen, dass
eine gesunde Wirtschaft ihren Preis hat.
[email protected]
D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen
Suchtverhalten Mehr als eine halbe Mio. Deutsche zwischen 14 und 64 Jahren
­gelten laut einer Studie zur Internetabhängigkeit als onlinesüchtig.