Osterpfarrbrief 2014 - Erzbistum München und Freising

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Osterpfarrbrief 2014 - Erzbistum München und Freising
Pfarrbrief St. Sebastian Gilching – Ostern 2014
Inhalt
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Grußwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Gedanken zum Osterfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Osterspuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Neues aus der Kirchenverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Pfarrgemeinderatswahl 2014 . . . . . . . 10
Ökumenisches Leben in Gilching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Einladung zum Osterfeuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Weltgebetstag der Frauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Ökumenische Wanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
pax christi Gilching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Erstkommunionvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
„Mit Gott im Bund – Kinder unterm Regenbogen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Firmvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Unsere Minis berichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
SENT-Frühstück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kulturfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Musikalisches in und um St. Sebastian. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Geistliche Abendmusik mit dem Frauen-Vokal-Ensemble. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
„Gospels-N-Joy“ gibt Konzert in Gilching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Der Traum der drei Zedern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Kindergottesdienst geht auf Kirchen-Tournee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
PRAYER ROOM.4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Gottesdienste und Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Gottesdienste und Beichtgelegenheiten in der Karwoche und Osterzeit. . . . . . . . 30
Kinder- und Familiengottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Gottesdiensttermine im Seniorenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Maiandachten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Weitere ausgewählte Gottesdienste und Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
von der Fastenzeit bis nach den Sommerferien
Taufen und Tauftermine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Beerdigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Inhalt
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Frohe Ostern
Gedanken zum Osterfest
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gilchinger,
Über den Wolken...
… muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.“
Ganz langsam hatte sich dieser alte Ohrwurm von Reinhard Mey in meinem Kopf
festgesetzt, als ich mit dem Evangelientext
des zweiten Fastensonntags (Mt 17,1-9)
schwanger ging. Lassen Sie mich ein wenig
ausholen. Das Evangelium erzählt von der
„Verklärung“ Jesu, das heißt, Jesus war mit
Nach einer sehr alten Überlieferung handelte es sich um den BergTabor, in Galiläa
nicht weit von Nazareth gelegen, auf den
Jesus und seine Begleiter hinaufgestiegen
waren. Der Berg ragt ca. 500 Meter aus der
Ebene heraus und sie mussten von oben
eine spektakuläre Aussicht gehabt haben.
In den Tagen zuvor hatte Jesus ihnen einiges zugemutet. Erst wollte er von ihnen
dreien seiner Freunde auf einen hohen Berg
gestiegen und dort kam es zu einer unerklärlichen Verwandlung seines Aussehens. Es
heißt, sein Gesicht begann zu strahlen und
auch seine Kleider wurden lichthell. Eine
geheimnisvolle aber unmissverständliche
Stimme legte dann ein eindeutiges Zeugnis
über Jesus ab.
wissen, was sie denn nun in ihm sahen;
und als Petrus nach einigem hin und her
endlich die Karten auf den Tisch legte und
sich zu Jesus als dem „Messias“, das heißt
dem von Gott Auserwählten, bekannte,
versetzte er ihnen einen brutalen Dämpfer.
Er müsse jetzt nach Jerusalem gehen, wo
er mit Sicherheit ein gewaltsames Ende
ein Jahr Papst Franziskus, ein Jahr voller unkonventioneller Worte und Taten, die die
Herzen von vielen Menschen erreichen. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht. Ein
Papst „vom anderen Ende der Erde“ kommt uns ganz nahe; durch seine direkte,
menschliche Art, durch seine einfachen, treffenden Worte. Er spricht von der Zärtlichkeit
Jesu, er möchte die Kirche von den „Rändern“
her betrachten, er fordert eine arme Kirche
für die Armen. Und immer wieder ruft er uns
auf, Gott zu vertrauen und Jesus nachzufolgen.
Frere Roger Schutz (+2005), der Begründer
der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé
sagte einmal: „Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch
so wenig ist. Aber lebe es.“
Ich musste an diese Worte denken, als Papst
Franziskus am 16. März, dem 2. Fastensonntag, in einer römischen Pfarrei den großen
und kleinen Leuten diesen Rat gab: „Ich
empfehle euch, immer ein kleines Evangelium
bei euch in der Tasche zu tragen, dann könnt
ihr das Wort Jesu hören.“ Er empfiehlt uns,
jeden Tag einen kleinen Abschnitt zu lesen
und so Jesus wirklich zu hören. Dann brauchen wir unseren Glauben nicht zu verstecken, sondern können ihn ohne Scham leben.
Den Glauben zu leben, bedeutet in den Worten von Papst Franziskus, zu gehen, d. h.
mit Entschiedenheit auszuschreiten (wie auf einer Bergtour mit einem Ziel vor Augen).
Wir machen, wie er sagt, häufig den Fehler nur zu schlendern, als ob wir Touristen in
unserem eigenen Leben wären.
Liebe Leser, in diesen Tagen bietet sich uns allen ein äußerst lohnendes Ziel an. Wir
gehen auf die Tage des Leidens und der Auferstehung Jesu zu. Ich wünsche Ihnen und
mir, dieses Ziel gemeinsam zu erreichen und dann die Osterfreude zu kosten.
Ein gesegnetes Osterfest wünschen Ihnen
Gemeindeassistentin Vanessa Steiner, Gemeindereferentin Monika Gleixner und
Pfarradministrator Christoph Lintz
P.S.: Jeden Montag treffe ich mich im Pfarrbüro mit interessierten Gemeindemitgliedern zur Lesung eines Evangelienabschnitts. Machen Sie mit?
Christoph Lintz, Pfarradministrator
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finden werde. Sie können sich denken, dass
die vier danach keine fröhliche Bergtour
mehr im Sinn hatten.
Vielleicht gelingt es mir nun, Ihnen einige
Hinweise zu geben was dann geschah,
und vielleicht entdecken Sie auch einen
Bezug zu der Reise, auf der Sie sich selbst
gerade befinden.
Jesus war diesen Männern zuerst in ihrem
Alltag begegnet, bei der Arbeit, in ihren
Familien, in ihrem Dorf, vielleicht auch im
Gottesdienst. Sie machen sich gemeinsam
auf einen Weg. Gemeinsame Erlebnisse mit
Jesus lassen Erwartungen entstehen, so
etwas wie Hoffnung keimt auf. Hoffnung
auf Veränderung, auf ein Leben mit einem
„mehr“ an Freundschaft, an Friede, an Sinn.
(Hatten Sie auch schon einmal ähnliche
Erwartungen an ein Leben mit Christus? Ist
das schon lange her?) Dann werden diese
Träumereien radikal in Frage gestellt. (Der
Ehepartner oder die eigenen Kinder „ziehen
nicht mit“. Meine gute Absicht wird von
diesem Menschen, auf den ich zugehen
möchte nicht honoriert. Warum trifft mich
dieser Schicksalsschlag? …)
Es ist dieser Moment, in dem Jesus seine drei Begleiter aus den Niederungen
des Alltags herausholt und sie für eine
gewisse Zeit eine andere Perspektive auf
die Wirklichkeit einnehmen lässt. Oben
auf dem Berg weitet sich ihr Blick nicht
nur auf die Landschaft, sondern auch auf
ihr eigenes Leben. Sie erkennen für einen
kurzen Augenblick wer Jesus in Wahrheit
ist. Sie vernehmen die Ansage aus der
Höhe: „Dies ist mein geliebter Sohn, auf
ihn sollt ihr hören!“ und erhalten eine neue,
zuverlässige Orientierung. Es ist die gleiche
Wirklichkeit meines Lebens aber sie sieht
6 | jetzt so ganz anders aus. Dann wird, „was
uns groß und wichtig erscheint, plötzlich
nichtig und klein.“ Oder, in den Worten
meiner Mutter, die mich manches Mal tröstete, wenn ich überhaupt nicht begreifen
konnte, was mir da geschehen war: „Gott
hat den Überblick, er weiß schon warum.“
Schließlich steigt Jesus wieder mit seinen
Freunden hinab und sie setzen ihren Weg
fort. So wird er auch Sie und mich begleiten,
zurück in unseren Alltag, durch die Höhen
und Tiefen, und auch bis zum Kreuz in
unserem Leben. Er ist ein treuer Begleiter, ein wahre Freund, ein unbestechlicher
Ratgeber, ein zärtlicher Tröster.
Ich wünsche Ihnen und mir in diesen besonderenTagen um die Osterfeierlichkeiten
herum ein solchesTabor-Erlebnis. Vielleicht
führt Sie Jesus in einen Gottesdienst hinein, oder es geschieht in unserer stillen
Anbetungszeit in den Tagen vor Ostern,
oder er begegnet Ihnen beim Lesen einer
Bibelstelle oder beim Betrachten eines
geliebten Menschen. Er weiß, dass wir
es brauchen werden. Überblick, er weiß
schon warum.“
Christoph Lintz,
Pfarradministrator
Osterspuren
Wenn einer dir die Frage stellt, nach Osterspuren in der Welt,
musst du nicht schweigen und kannst ihm zeigen, wo heute geschieht
was damals begann, als Ostern seinen Anfang nahm.
Wo einer dem andern neu vertraut und ihm eine Brücke baut,
um Hass und Streit zu überwinden – da kannst du Osterspuren finden.
Wo einer am Ende nicht verzagt und einen neuen Anfang wagt,
um Leid und Trauer zu überwinden, - da kannst du Osterspuren finden.
Wo einer das Unbequeme wagt und offen seine Meinung sagt,
um Schein und Lüge zu überwinden – da kannst du Osterspuren finden.
Wo einer gegen die Strömung schwimmt und fremde Lasten auf sich nimmt,
um Not und Leiden zu überwinden, - da kannst du Osterspuren finden.
Wo einer dich aus der Trägheit weckt und einen Weg mit dir entdeckt,
um deine Angst zu überwinden, - da kannst du Osterspuren finden.
(Verfasser: Reinhard Bäcker)
|7
Neues aus der Kirchenverwaltung
Liebe Gemeindemitglieder
Die aktuelle Kirchenverwaltung ist jetzt
ein gutes Jahr im Amt. Nachdem wir ja
fast alle neu sind in diesem Gremium,
werden wir oft im Umfeld gefragt, was
denn die Kirchenverwaltung, was so ein
Kirchenpfleger für Aufgaben hat. Viele
verwechseln die Kirchenverwaltung auch
manchmal mit dem Pfarrgemeinderat.
Deshalb eine kurze Erklärung der Begriffe
Kirchenverwaltung, Kirchenpfleger und
Kirchenstiftung:
Die Kirchenverwaltung vertritt die
Kirchenstiftung sowohl nach innen als
auch nach außen in allen rechtlichen
Angelegenheiten. Sie entscheidet den
Haushalt und trägt die Verantwortung für
die Kirchenstiftung.
Der Kirchenpfleger ist für die Finanzen
zuständig und unterstützt den Kirchenverwaltungsvorstand (Pfarrer bzw. Pfarradministrator) bei der Verwaltung der
Kirchenstiftung.
Die Kirchstiftung ist nicht die Kirchengemeinde, sondern die notwendige
Infrastruktur für diese, also alle Kirchen,
Gebäude (wie Pfarrhaus, Pfarrzentrum
und Kindergarten) mit den dazugehörigen
erforderlichen Mitarbeitern wie Mesnern,
Organisten, Sekretärinnen, Kindergartenund Hortpersonal, Reinigungskräfte, also
Hauptamtliche sowie Neben- oder Ehrenamtliche. Das alles muss verwaltet und
finanziert werden und zur Verfügung stehen.
Wenn man das in der Summe sieht, dann
kann man dies mit einem mittelständischen
Unternehmen vergleichen mit all den damit
verbundenen Aufgaben und auch Problemen.
Aufgaben wie die jährliche Schlussrechnung,
die Aufstellung des Haushalts, z. B. aktuell
8 | dagegen berät und unterstützt den Pfarrer
und die pastoralen Mitarbeiter bei der
Seelsorge und in allen anderen Angelegenheiten der Kirchengemeinde.
Da sich die Aufgaben der Kirchenverwaltung
und des Pfarrgemeinderats in einigen
Bereichen überschneiden bzw. in wichtigen
Angelegenheiten auch eine gemeinsame
Meinung notwendig ist, entsendet jedes
Gremium ein Mitglied als Gast in das jeweils
andere Gremium.
Wir gehen davon aus, dass die Zusammenarbeit mit dem neuen Pfarrgemeinderat
genauso hervorragend ist, wie mit dem
bisherigen und wünschen eine möglichst
konfliktfreie und harmonische Amtsdauer.
Falls Sie Fragen aus dem Bereich der
Kirchenverwaltung haben, stehe ich dafür
jederzeit zur Verfügung.
Die Kirchenverwaltung und der Kirchenpfleger wünschen Ihnen allen ein froh- und
Mut machendes Osterfest sowie eine
wunderschöne Frühlingszeit.
Michael Schreindorfer,
Kirchenpfleger St. Sebastian
ein Wasserschaden im Kindergarten/Hort,
Umbau des Pfarrhauses bis zu den vielen
notwendigen Renovierungen der Bauten
und Kirchen.
Folgende weitere Vorhaben sind derzeit
in unserer Planung:
• Außenrenovierung von St. Nikolaus
(hier hoffen wir endlich auf die
Gewährung der notwendigen Zuschüsse
in diesem Jahr)
• die Erneuerung der defekten Pflasterung
um das Pfarrzentrum
• die Planung des notwendigen Lifts im
Pfarrzentrum
• Erneuerung des defekten Läutewerks
in St. Gilgen sowie der Außenanstrich
dort
• Feuchtigkeitsschäden in St. Nikolaus
und St. Vitus
• Mauerschäden in Maria Heimsuchung
Daneben hatten wir Ende 2013 Revision
durch das Ordinariat sowie eine Visitation
des Bischofsvikars.
Der gerade neu gewählte Pfarrgemeinderat
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Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Pfarrgemeinderatswahl 2014
Bei der Wahl zum Pfarrgemeinderat am
16. Februar 2014 waren 6.671 Pfarreimitglieder aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben und die Kandidaten mit ihrer Wahl
zu unterstützen.
In unserer Pfarrei haben 411 davon gebraucht
gemacht, darunter 83 Briefwähler, was
einer Wahlbeteiligung von 6,2 % (2010:
5,5 %) entspricht. Unser herzlicher Dank
geht an dieser Stelle noch einmal besonders
auch in Namen von Pfarradministrator
Lintz an alle Kandidaten für ihre Bereitschaft
zur Kandidatur.
Das Wahlergebnis in der Reihenfolge der
Kandidaten nach Anzahl der erhaltenen
Stimmen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Nachname
Seeger
Hartdegen
Stocker
Knauerhase
Uelner
Kaufmann
Dr. Lutz
Eizinger
Pischel
Grandtner
Bichler
Probst-Eisenreich
Vorname Elisabeth
Annika
Renate
Angela
Jutta
Tatjana
Erich
Ferdinand
Jutta
Stephanie
Leonhard Gabi
Stimmen
344
gewählt
310
gewählt
282
gewählt
276
gewählt
263
gewählt
255
gewählt
240
gewählt
215
gewählt
187
gewählt
181
gewählt
176
gewählt
164
gewählt
13
14
15
16
17
18
19
Snopek
Breig
Berger
Nickel
Schedlbauer
Müller-Aguilar
Hallmann
Krzysztof
Angelika Helma
Dorothea
Anita
Rose
Gunnar 161
159
153
138
123
120
76
Die Einspruchsfrist gegen das Wahlergebnis bestand vom 23. Februar bis
2. März 2014. Es kam zu keinem Einspruch.
Damit ist die Wahl gültig und die oben
aufgeführten gewählten Kandidaten sind
ab sofort Mitglieder im neuen Pfarrgemeinderat. Die übrigen Gewählten sind
formal Ersatzmitglieder. Sie rücken dann
nach, wenn gewählte Mitglieder aus dem
Pfarrgemeinderat ausscheiden.
10 | und Konstitution des neuen Pfarrgemeinderats 2014 - 2018
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
Ersatzmitglied
In der ersten Sitzung des neuen Pfarrgemeinderats am 26. Februar konnten die
12 gewählten PGR-Mitglieder zusammen
mit den 3 hauptamtlichen Seelsorgern
weitere Personen in den neuen Pfarrgemeinderat berufen.
Elisabeth Seeger
Annika Hartdegen
Renate Stocker
Angela Knauerhase
Jutta Uelner
Tatjana Kaufmann
Dr. Erich Lutz
Ferdinand Eizinger
Jutta Pischel
Stephanie Grandtner
Leonhard Bichler
Gabi Probst-Eisenreich
| 11
Ökumenisches Leben in Gilching
Osterfeuer
In den neuen PGR wurden berufen:
Krzysztof Snopek, Anita Schedlbauer,
Angelika Breig sowie Benedikt von PazotkaLipinski als Jugendvertreter.
Die Feier der Osternacht in St. Sebastian
wird in diesem Jahr mit einer Besonderheit
beginnen.
Zusammen mit unseren Mitchristen von
der evangelischen St. Johannesgemeinde
werden wir uns an einem gemeinsamen
Osterfeuer versammeln. Das Feuer wird
beim Kindergarten St. Sebastian am
Schergenamtsweg entzündet, wo auch
die Jugendlichen der Pfarreien die Nachtwache halten werden. AlleTeilnehmer der
Osternacht treffen sich dort um 5 Uhr. Wir
werden gemeinsam das Feuer segnen
Krzysztof Snopek
Anita Schedlbauer
Angelika Breig
Benedikt
von Pazotka-Lipinski
und die Osterkerzen für unsere Feierlichkeiten bereiten. Anschließend folgen wir
in Prozession der Osterkerze in unsere
jeweiligen Kirchen.
Bitte machen Sie sich keine Sorgen um
einen Sitzplatz, wir werden für genügend
Plätze sorgen.
Die Osternacht ist eine einzigartige Feier,
sie wird auch die „Mutter aller Nachtwachen“ genannt und stellt den Ursprung,
die Quelle aller unserer Gottesdienste dar.
Es ist ein besonderes Privileg diese Nacht
in ihrer Fülle zu begehen. Sie sind alle
herzlich eingeladen.
Christoph Lintz,
Pfarradministrator
Die konstituierende Sitzung mit der Wahl
des PGR-Vorstandes fand am 17. März
statt. Das Gremium wählte aus ihren Reihen
folgenden PGR-Vorstand:
Neue Vorsitzende des Pfarrgemeinderats
ist Tatjana Kaufmann, zu ihrem Stellvertreter
wurde Dr. Erich Lutz berufen.
Als Schriftführerin bestimmten die neuen
Pfarrgemeinderäte Annika Hartdegen und
Vertreterin im Dekanatsrat wird Angela
Knauerhase sein.
Wir wünschen dem neuen Pfarrgemeinderat
einen guten Start in ihre wichtige Aufgabe,
Ausdauer, Kraft und Mut sowie den Segen
Gottes.
Eduard Fuchshuber, ehemaliger
Pfarrgemeinderatsvorsitzender
Tatjana Kaufmann,
Wahlausschussvorsitzende und neue
Pfarrgemeinderatsvorsitzende
Pfarradministrator Christoph Lintz
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Ökumenisches Leben in Gilching
Weltgebetstag der Frauen
„Wasserströme in der Wüste“
Auch in diesem Jahr lud die AG Ökumene
wieder zum Weltgebetstag ein.
Am Freitag, den 7. März 2014, trafen sich
ca. 35 Frauen im Gemeindesaal von
St. Johannes. Gemeinsam wurden wunderschöne, neue Lieder gesungen, gebetet
und man erfuhr einiges über die derzeitige
Situation der Frauen im Gastgeberland
Ägypten. Im Anschluss gab es die Möglichkeit bei verschiedenen kulinarischen Köstlichkeiten sich zu begegnen und auszutauschen,
was von vielen auch gerne angenommen
wurde.
Ökumenische Wanderung 2014
Der ökumenisch gestimmte Mensch
wandert auch gerne. Auf dem Weg durch
Gottes schöne Natur bei freundlichem
Gespräch gedeiht die Gemeinsamkeit
und die Unterschiede zwischen den
Konfessionen „verdunsten“. So haben
wir es im letzten Jahr bei der Wanderung
von Rottenried zum Angerhof erlebt und
so wollen wir es wieder erleben, wenn
wir an Christi Himmelfahrt (29.05.2014)
von der Gilching St. Vitus-Kirche zur
Hofmarkkapelle nach Nebel wandern.
Nach dem etwa drei Kilometer langen
Weg über den Steinberg halten wir an
der Kapelle in Nebel eine Agapefeier
und machen anschließend unter freiem
Himmel – bei ungemütlichem Wetter
auch unter Dach – eine Brotzeit mit
unseren mitgebrachten Sachen. Danach
geht es wieder zu Fuß zurück nach
Gilching, wo wir gegen 15 Uhr eintreffen
werden. Weitere Einzelheiten rechtzeitig
im Wochenbrief und unseren PfarreiSchaukästen.
Werner Deiglmayr,
AG Ökumene
Angela Knauerhase,
AG Ökumene
14 | | 15
Pax christi
Diözesanversammlung pax christi
in Gilching
Gut gefüllt war der Vitussaal der Pfarrei
St. Sebastian Gilching, in dem am 8. März
die Mitglieder der katholischen Friedensbewegung pax christi ihre diesjährige
Diözesanversammlung abhielten. Begrüßt
wurden die Anwesenden durch den
Gilchinger Pfarrer Linz und durch Elisabeth
Hafner für die Gilchinger pax christi Gruppe.
erwarten war, sammelten sich die Meisten
Teilnehmer in der Ecke der strickten Ablehner
von Rüstungsexporten.
Fragen nach dem Warum, führten dann
aber zu ganz unterschiedlichen Antworten,
so etwa zu der Aussage: Ohne Waffen keine
Kriege, der nicht alle im Saal folgen konnten.
Auch wenn die Meinung verhältnismäßig
eindeutig gegen Rüstungsexporte auszumachen war, waren viele überrascht
von den Zahlen, die präsentiert wurden.
bestehe, dass die unverhältnismäßig hohen
Rüstungsausgaben die menschliche und
wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen.
Länder mit großen Finanzproblemen, wie
etwa Griechenland würden trotz ihrer
Probleme aufgefordert ihre Verträge einzuhalten und deutsche Waffen abzunehmen.
Recherchen von Journalisten zum Thema
hätten inzwischen dazu geführt, dass gegen
Im zweitenTeil der Diözesanversammlung
berichtet die Diözesanleitung zu den
Aktivitäten des letzten Jahres und gab einen
Ausblick auf vielfältige Initiativen in 2014
zum Thema „Nie wieder Krieg“ auf dem
Hintergrund des Beginns des Ersten
Weltkrieges vor hundert Jahren.
Mit einem Gottesdienst unter Leitung des
Geistlichen Beirats Charles Borg-Manché
wurde die Diözesanversammlung beschlossen.
Das Dankeschön zum Abschluss galt vor
allem der Gilchinger pax christi Gruppe,
die für den Rahmen, insbesondere für die
Verpflegung, gesorgt hatte und der Pfarrei,
die die Räumlichkeiten mit dem Vitussaal
zur Verfügung stellte.
Mit Paul Russmann von der ökumenischen
Aktion Ohne Rüstung Leben war einer der
Sprecher der Kampagne Aktion Aufschrei
– Stoppt den Waffenhandel nach Gilching
gekommen - um den thematischenTeil zu
gestalten. Gleich zu Anfang ließ er die
Anwesenden sich auf verschiedene Zonen
des Raumes verteilen umso die Stimmung
zumThema Rüstungsexporte einzufangen.
Wie in diesem Rahmen nicht anders zu
16 | Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur.
55 % dieser Waffen gingen 2012 in Länder
außerhalb der Nato und 21 % in Länder,
die Entwicklungshilfe beziehen. Für 2011
stellte das Bonn International Center for
Conversion (BICC) fest, dass in 64 der
belieferten Länder die Menschenrechtssituation als bedenklich eingestuft wird,
es in 39 Ländern schwere interne Gewaltkonflikte gebe und in 9 Ländern die Gefahr
verschiedene Hersteller von Kleinwaffen
die Staatsanwaltschaft wegen illegaler
Waffenexporte ermittle. Die Anwesenden
forderte Paul Russmann auf, ihre Abgeordneten immer wieder nach deren
Position zu befragen und ihnen auch zu
vermitteln, dass ihnen ein Verbot von
deutschen Rüstungsexporten immer noch
ein wichtiges Thema sei.
Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi in der
Diözese München und Freising
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Unsere Kommunionkinder
und ihre Gruppenleiterinnen und -leiter 2014:
Erstkommunionsvorbereitung 2014
„Mit Gott im Bund – Kinder unterm Regenbogen“
Gruppe
Leitung:
Elisabeth Stürzer
Beiwinkler Leni – Marie
Brand Nikolas
Gröbel Amelie
Gröbel Isabell
Jais Carolina
Lederer Jonathan
Setzmüller David
Gruppe 2
Leitung:
Petra Mix,
Ulrike Volk
Dilg Kilian
Frank Barbara
Mix Benedikt
Mutsch Katja
Pfefferkorn Antonie
Volk Clemens
Volz Carolina
Witterhold Mika
Unter diesem Motto „Mit Gott im Bund
– Kinder unterm Regenbogen“ haben sich
die diesjährigen Erstkommuniongruppen
im Familiengottesdienst am Fest „Darstellung
des Herrn“ am 2. Februar der Pfarrgemeinde
von St. Sebastian vorgestellt. Die Kinder
hatten sich auf den Gottesdienst vorbereitet
und gestalteten ihn erfrischend fröhlich,
aber auch ernsthaft und besinnlich selbst
mit.
Seit Dezember treffen sich 54 Kinder der
dritten Klassen regelmäßig zu Gruppenstunden, bei denen sie von Gruppenleiterinnen und einem Gruppenleiter aus dem
Kreis der Eltern auf ihre Erstkommunion
vorbereitet werden. Zusätzlich nehmen
sie an Wortgottesdiensten teil, die ca.
18 | 14tägig immer donnerstags an verschiedenen
Orten (Pfarrkirche, St. Nikolaus, Pfarrsaal)
stattfinden. Dabei haben sie Gelegenheit,
sich in den Ablauf der Gottesdienstfeier
einzuüben und sich selbst daran zu
beteiligen.
Zu den Feiern der Erstkommunion sind
Sie alle aus der Gemeinde herzlich
eingeladen!
Sie werden am 11. Mai in St. Sebastian
und am 18. Mai in St. Nikolaus jeweils um
9 Uhr und um 11 Uhr gefeiert.
Gruppe 3
Leitung:
Stefanie Hirsch,
Rita Steininger
Fischer Elisabeth
Kelmendi Emma Katharina
Kleinle Fiona
Steininger Isabel
Susak Maria
Tomaschek Lisa
Vilsmayer Elena
Gruppe 4
Leitung:
Andrea Blokesch,
Melanie Moll,
Jürgen Schefbauer
Blokesch Tobias
Moll Lena
Moll Leonie
Peroutka Luis
Schefbauer Lukas
Schreiber Christoph
Gruppe 5
Leitung:
Andrea Kautzner
Dimmelmeier Eva
Fuchs Yannik
Gegenfurtner Tobias
Haimerl Sophia
Kautzner Christoph
Laufermann Justin
Steeger Jan
Gruppe 6
Leitung:
Stephanie Laakmann
Geißler David
Laakmann Jan
Quell Annika
Schloz Madita
Schloz Marcelino
Schreiber Fabio
Weinberger Lara
Winter Frederick
Wlodarczyk Aleksander
Salehi Marvin
Gruppe 7
Leitung:
Gabriele Neßlauer,
Anna Reithmeier
Ferraro Luca
Kern Leonie
Neßlauer Anna-Maria
Reithmeier Elena
Strobl Anna
Pioch Viktoria
Unger Simon
Weimar Denis
Schriefl Celine
Monika Gleixner,
Gemeindereferentin
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Firmvorbereitung
Kardinal Marx kommt zur Firmung nach
Gilching
Die Vorbereitung zur Firmung 2014 läuft
auf Hochtouren. Nach dem Auftakt und
einem ersten gemeinsamen Samstag im
Februar bereiten sich unsere Firmlinge
derzeit in mehreren Gruppen auf den
großen Tag vor. Dabei werden sie von
engagierten Firmbegleitern aus unserer
Pfarrei tatkräftig unterstützt. Ende März
ist ein weiteres gemeinsames Wochenende geplant, bevor es dann im Mai auf
das traditionelle Firmwochenende gehen
wird. Für Juni ist ein sogenannter Versöhnungsgottesdienst für alle Firmlinge
vorgesehen. Jede Gruppe wird sich auch
wieder ein soziales Projekt einfallen lassen,
womit sie ihr Engagement für die Pfarrei
und Gemeinde unter Beweis stellen
werden.
Am Sonntag, 13.07.2014 wird unser
H. H. Kardinal Dr. Reinhard Marx den
Firmlingen das Sakrament der Firmung
spenden.
20 | Unsere Minis berichten
Viele gute Ideen
Unsere Oberministranten (OMI‘S) haben
die altbewährten Mini-Aktiv-Samstage
wieder ins Leben gerufen. Der erste Samstag
fand am 8. März statt. Es wurden
Freundschaftsbänder geknüpft, Bilder
gemalt, gemeinsam gekocht und Motive
für zwei Osterkerzen entworfen, die in der
darauf folgenden Gruppenstunde fertig
gestellt wurden.
Die Ministranten werden demnächst mit
der Renovierung ihres Gruppenraums
beginnen. Vom 11. bis 14. April findet das
Zeltlager für die Ministranten statt. Pfarrer
Lintz wird für einen gemeinsamen
Gottesdienst zu Besuch kommen.
Im Sommer geht es für 8 Ministranten mit
Thomas Haidt und Vanessa Steiner nach
Rom. Nach der Erstkommunion laden die
Ministranten die Erstkommunionkinder
zu einem Kennenlernnachmittag ein. Wir
freuen uns auf viele neue Ministranten in
unserer Pfarrei!!!
Vanessa Steiner,
Gemeindeassistentin
| 21
SENT – Frühstück
SENT im Advent, so lautete das Thema
im Dezember. Auch dieses Jahr hatten wir
Besuch vom Nikolaus, der wieder gut über
unsere Frühstückstreffen informiert war.
Weihnachtslieder wurden von Frau Padberg
und Herrn Hartmann begleitet.
Faschings-SENT. An lustigen Geschichten
und Witzen fehlte es auch nicht. Und
natürlich gab es auch hier Musik am
Klavier von Frau Padberg begleitet mit
von Herrn Hartmann mit seiner Klarinette.
Das nächste SENT findet am Mittwoch,
21. Mai 2014 statt, wie immer von
9 bis 11 Uhr.
Jutta Uelner,
Pfarrgemeinderat
Gut besucht war unser diesjähriger
22 | | 23
Kulturfahrten
Hans Hartmann und ab sofort auch
Lydia Amberg kümmern sich dankenswerterweise um unsere bewährten Kulturfahrten. Ab diesem Jahr finden die Fahrten
immer an einem Dienstag statt.
Folgende Termine und Ziele haben sie für
die erste Jahreshälfte 2014 bereits geplant:
20.05.2014 nach St. Kastulus
in Moosburg
17.06.2014 zur Wallfahrtsbasilika Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen
17.07.2014 nach St. Ottilien
Musikalisches in und um St. Sebastian
Alle Fahrten finden unter der inzwischen
bewährten Reiseleitung von Xaver Laußer
statt.
Die weiterenTermine erscheinen dann im
ökumenischen Herbstpfarrbrief sowie in
unseren Wochenbriefen.
Etwaige Änderungen unserer Termine
und Ziele sowie die Abfahrtszeiten geben
wir rechtzeitig in unserem Wochenbrief
bekannt. Anmeldungen richten Sie bitte
ans Pfarrbüro (08105 8071).
Hans Hartmann
Geistlicher Abendmusik mit dem
Frauen-Vokal-Ensemble
Inzwischen ist es schon fastTradition, dass
das Frauen-Vokal-Ensemble im Mai ein
Konzert in der St. Vitus Kirche gibt. So sind
Sie auch heuer am 10.05.2014 herzlich
eingeladen, nach dem Abendgottesdienst
gegen 19:30 Uhr in der Kirche zu bleiben
oder in die Kirche zu kommen und dem
Programm mit Marienliteratur aus vier
Jahrhunderten zu lauschen.
Das Ensemble besteht aus 16 Frauenstimmen,
die es sich zur Aufgabe gemacht haben,
die vielfältige und wunderschöne geistliche
Literatur für Frauenchor zur Aufführung
zu bringen. Im Mittelpunkt des Konzertes
stehen diesmal einige besondere klangliche
Leckerbissen: drei romantische Chorstücke
von Rheinberger, Schubert und Brahms
mit der Begleitung einer Harfe. Die Leitung
hat Martina Swandulla.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, um eine
Spende beim Ausgang wird gebeten.
Martina Swandulla
St. Kastulus in Moosburg
St. Ottilien
Wallfahrtsbasilika Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen
24 | | 25
Musikalisches in und um St. Sebastian
„Sing to the Lord“ – Jubel und Freude
zu Ehren Gottes
Als lieb gewonneneTradition gilt inzwischen
das Frühjahrskonzert von „Gospels-N-Joy“
in der Gilchinger Pfarrkirche St. Sebastian,
das auch auf dem Konzertplan des Jahres
2014 nicht fehlen darf!
Bereits zum vierten Mal werden am Sonntag,
den 25.05.2014 rund 50 Sängerinnen und
Sänger des Landsberger Gospelchors die
Kirchenmauern mit ihrem ausdrucksstarken
Gesang füllen und die zentralen Botschaften
der Lieder, die geprägt sind von der
unerschütterlichen Kraft der Liebe, dem
Glauben an dieTatkraft des Einzelnen und
der Hoffnung auf ein erfülltes Leben in
die Herzen der Zuhörer transportieren.
Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen
neuen Liedern der traditionellen Gospelmusik
sowie moderne Songs aus Pop, Jazz und
Musical. Geleitet wird der Chor von dem
Vollblutmusiker Charles B. Logan, einem
26 | Der Traum der drei Zedern
gebürtigen New Yorker, der die Tradition
seiner Ahnen mit großer Leidenschaft
lebendig hält. Michael Armann, der
international erfolgreiche Pianist und
Komponist, begleitet den Chor.
Genießen Sie einen stimmungsvollen
Abend mit Musik, die von Herzen kommt
und die Seele berührt. Das Konzert beginnt
um 17 Uhr. Karten können erworben werden
bei: Schmid Schreibwaren (Römerstr. 27,
Tel: 08105 1582), bei Moni´s Schreibwaren
(Griesstraße 7 in Alling, Tel: 08141 72462)
und im katholischen Pfarramt Gilching
St. Sebastian (Tel: 08105 8071) und sowie
über die Website des Chors (www.gospelsn-joy.de)
Andrea Kortländer
im Namen
von „Gospels-N-Joy“
in Landsberg
An den sonnigen Hängen des Libanon wuchsen vor Zeiten drei herrliche Zedern.
Eines Tages unterhielten sich die Zedern darüber, welches Schicksal ihnen wohl
beschieden sei. „Nach allem was ich von der Welt gesehen habe“ „ sagte die erste
Zeder „möchte ich, dass aus meinem Holz der Thron für den mächtigsten Herrscher
der Welt gemacht wird!“ „ Ich für meinen Teil möchte, dass aus mir etwas gemacht
wird, das das Böse der Welt für immer in etwas Gutes verwandelt“, meinte die zweite
Zeder. „Und ich wünsche mir“ so träumte die dritte Zeder, „dass die Menschen, wenn
sie mich ansehen an Gott denken“.
Viele Jahre gingen ins Land und eines Tages kamen Holzfäller um die drei Bäume zu
schlagen. Das Holz wurde auf ein großes Schiff verladen und weit weg gebracht.
Jeder der drei Bäume hatte seinen Wunsch getan, doch die Wirklichkeit fragt nicht
nach denTräumen. Aus dem ersten Baum wurde ein Unterstand fürTiere gezimmert,
aus dem was übrig blieb, eine Krippe für das Heu. Aus dem zweiten Baum wurde
ein einfacher Tisch, den später ein Möbelhändler kaufte. Da sich für das Holz des
dritten Baumes kein Käufer fand, wurde er zersägt und in ein Lager in einer großen
Stadt gebracht.
Unglücklich klagten sie: „Unser Holz war gut, aber niemand hat etwas Schönes daraus
gemacht.“
Die Zeit verging und in einer sternklaren Nacht verbrachte ein Ehepaar, das keine
Herberge gefunden hatte die Nacht im Stall, der aus dem Holz der ersten Zeder
gebaut worden war. Dort gebar die Frau unter Schmerzen ein Kind und legte es in
das Heu in der hölzernen Krippe. Da begriff der erste Baum, dass sein Traum in
Erfüllung gegangen war. Dort lag der König der Könige.
Jahre darauf setzten sich mehrere Männer an denTisch, der aus dem Holz der zweiten
Zeder gemacht worden war. Bevor sie begannen zu essen sprach einer von ihnen
einige Worte über das Brot und den Wein, die vor ihm standen. Und der zweite Baum
verstand, dass er nicht nur als Unterlage für ein Glas Wein und ein Stück Brot diente,
sondern für den Bund zwischen Gott und den Menschen.
Am nächsten Tag wurden zwei Stücke der dritten Zeder aus dem Lager geholt. Es
wurde ein Kreuz aus ihnen gezimmert, das achtlos in eine Ecke geworfen wurde.
Wenige Stunden darauf brachten sie einen schwer verletzten Mann und schlugen
ihn an das Holzkreuz. Die Zeder klagte über das grausame Los, das ihr das Leben
vorbehalten hatte. Doch ehe noch drei Tage vergangen waren, begriff die dritte Zeder
ihr Schicksal. Der Mann, der an ihr Holz geschlagen worden war, war jetzt das Licht,
das alles erleuchtete. Das aus ihrem Holz gezimmerte Kreuz war nun nicht mehr das
Symbol der Qual, sondern war ein Zeichen des Sieges geworden.
Nacherzählt von Reni Stocker,
Pfarrgemeinderat
Quelle/Autor: Paulo Coelho
| 27
Kindergottesdienst geht auf Kirchen-Tournee
Etwa alle zwei Wochen wird im Vitussaal
der Gottesdient für die Jüngsten aus unserer
Gemeinde angeboten. Wobei es nicht “für”
sondern mehr “mit” heißen müsste. Die
Begeisterung der Kinder zwischen ca.
3 Jahren und 8 Jahren ist groß, wenn sie
zusammen mit den Eltern und den
Gottesdienstleitern singen, gestalten und
malen dürfen. Natürlich dürfen auch die
Geschichten aus der Bibel, über Jesus,
die Heiligen und die großen Feste im
Kirchenjahr nicht fehlen. Der Kinder-
PRAYER.ROOM.4 – 24/3 wachet und betet
gottesdienst hat eigene Rituale, wie das
Vorbereiten des Altares mit Kerze, Kreuz
und Bibel am Anfang sowie den
Kindergottesdienstsegen zum Ende.
Für dieses Jahr hat sich das
Kindergottesdienst-Team eine “KirchenTournee” vorgenommen. DieTournee soll
so aussehen, dass der eine oder andere
Kindergottesdienst in einer der anderen
Kirchen wie St. Nikolaus und St. Vitus,
sowie auch in den Kapellen Maria
Heimsuchung und St. Ägidius stattfinden
soll, damit die Kinder auch diese kennen
lernen. Die Termine und der Ort werden
entsprechend frühzeitig bekannt gegeben.
Auf jeden Fall freut sich das Team aber
schon darauf, wenn wieder viele Kinder
bei den Gottesdiensten am Gründonnerstag,
Karfreitag und Ostersonntag dabei sind.
Und: wir sind immer auf der Suche nach
Eltern, die uns bei der Vorbereitung und
Gestaltung, auch musikalisch, mit
unterstützen möchten! Bitte melden Sie
sich bei uns!
Monika Hackenberg,
Kigo-Team
Weitere Termine
30. März 2014
10 Uhr 06. April 2014 10 Uhr 13. April 2014 10 Uhr 17. April 2014 17 Uhr 18. April 2014 10 Uhr 20. April 2014 10 Uhr 27. April 2014 10 Uhr 04. Mai 2014 10 Uhr 18. Mai 2014 10 Uhr 08. Juni 2014 10 Uhr 19. Juni 2014 29. Juni 2014 10 Uhr 27. Juli 2014 10 Uhr 28 | Familiengottesdienst/Fastenessen St. Sebastian
Kindergottesdienst Vitus Saal
Palmsonntag/Familiengottesdienst St. Sebastian
Gründonnerstag Sebastianssaal
Kinderkreuzweg St. Sebastian
Oster-Kindergottesdienst Sebastianssaal
Familiengottesdienst St. Sebastian
Kindergottesdienst Vitus Saal
Kindergottesdienst Vitus Saal
Pfingst-Kindergottesdienst Sebastianssaal
Fronleichnam St. Vitus
Fam. Wallfahrt nach Andechs Chorkapelle Andechs
Familiengottesdienst St. Sebastian
Dieses Jahr wollen wir die jährliche
Nachtwache/Ölbergandacht zu Gottes Ehren
noch weiter ausdehnen. Im umgestalteten
Vitussaal werden wir durchgehend wachen
und beten von Gründonnerstag 10 Uhr
bis Ostersonntagmorgen 5 Uhr.
Abwechslungsreiche Stationen sollen
zeigen, dass Gebet sehr kurzweilig und
gerade das Nachtgebet sehr segensreich
sein kann!
In angenehmer Atmosphäre können Sie
sich bei Kerzenschein von Station zu Station
bewegen und sich Impulse für neue
Gebetsformen holen. Es besteht auch die
Möglichkeit das Sakrament der Versöhnung
zu empfangen.
An einer Klagemauer können Sie Ihren
Frust los werden und an der Fürbitt-Station
eigene Gebetsanliegen anpinnen. So können
wir gemeinsam für Frieden in der Welt,
unsere persönlichen Anliegen und für die
der Gemeinde beten.
Auch können Sie eine Bibelstelle ziehen
oder ganz in Ruhe mit Gott ins Gespräch
kommen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie
neugierig geworden wären und sich in
die ausliegende Liste in St. Sebastian oder
online unter „www.gilching.gebetonline.
ch“ eintragen würden, um eine ein- oder
mehrstündige Gebetszeit zu übernehmen.
Ganz nach dem Motto: „Konntet ihr nicht
einmal eine Stunde mit mir wachen? Wacht
und betet, damit ihr nicht in Versuchung
geratet.“ (Mt 26,40b-41a)
Angelika Breig,
Pfarrgemeinderat
| 29
Gottesdienstübersicht und Veranstaltungen
Kinder- und Familiengottesdienste
Gottesdienste in der Karwoche und Osterzeit
Montag,
31.03.2014 19 Uhr Bußgottesdienst St. Sebastian
Samstag,
12.04.2014 18.30 Uhr St. Vitus Vorabendgottesdienst zum
Palmsonntag mit Palmweihe
30.03. 2014
10 Uhr Familiengottesdienst / Fastenessen St. Sebastian
06.04. 2014
10 Uhr Kindergottesdienst Vitus Saal
13.04. 2014 10 Uhr Palmsonntag/Familiengottesdienst St. Sebastian
17.04. 2014 17 Uhr Gründonnerstag Sebastianssaal
Sonntag, 13.04.2014, Palmsonntag
St. Nikolaus 8.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe
St. Sebastian 10 Uhr Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern und Palmweihe
18.04. 2014 10 Uhr Kinderkreuzweg St. Sebastian
20.04. 2014 10 Uhr Oster-Kindergottesdienst Sebastianssaal
27.04. 2014 10 Uhr Familiengottesdienst St. Sebastian
04.05. 2014 10 Uhr Kindergottesdienst Vitus Saal
18.05. 2014 10 Uhr Kindergottesdienst Vitus Saal
08.06. 2014 10 Uhr Pfingst-Kindergottesdienst Sebastianssaal
Gründonnerstag, 17.04.2014
St. Sebastian Vitussaal Prayer Room – Beginn 10 Uhr bis Ostersonntag 5 Uhr
St. Sebastian
17 Uhr Sebastiansaal Kindergottesdienst mit Agapefeier
St. Sebastian
19 Uhr Messe vom letzten Abendmahl – anschließend Ölbergwache und Jugendagapefeier
Karfreitag, 18.04.2014
St. Sebastian Vitussaal Prayer Room bis Ostersonntag 5 Uhr
St. Sebastian
8 Uhr Laudes
St. Sebastian 8.30 Uhr – 10.45 Uhr Beichtgelegenheit
St. Sebastian
9 Uhr Kreuzweg
St. Sebastian 10 Uhr Sebastiansaal Kinderkreuzweg
St. Sebastian 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi,
anschl. Gebet vor dem Hl.Grab
Karsamstag, 19.04.2014
St. Sebastian Vitussaal Prayer Room bis Ostersonntag 5 Uhr
St. Sebastian
9 Uhr – 10.30 Uhr Gebet vor dem Hl. Grab
St. Sebastian
9 Uhr – 10.45 Uhr Beichtgelegenheit
Ostersonntag, 20.04.2014
St. Sebastian Vitussaal Prayer Room bis 5 Uhr morgens
St. Sebastian
5 Uhr Feier der Osternacht - Hochfest der Auferstehung
des Herrn
St. Nikolaus
8.30 Uhr Feierliches Osterhochamt
St. Sebastian
10 Uhr Feierliches Osterhochamt
St. Sebastian
10 Uhr Sebastiansaal Kindergottesdienst
Ostermontag, 21.04.2014
St. Vitus
10 Uhr Gemeindegottesdienst
BRK-Seniorenhaus15.15 Uhr Wortgottesfeier
30 | 19.06. 2014 Fronleichnam St. Vitus
29.06. 2014 10 Uhr Fam. Wallfahrt nach Andechs Chorkapelle Andechs
27. 06. 2014 10 Uhr Familiengottesdienst St. Sebastian
Gottesdiensttermine im Seniorenheim
jeweils samstags um 15.15 Uhr:
21.04. 2014 kath. 15.15 Uhr Ostermontag
10.05. 2014 evang.
17.05. 2014 kath.
07.06. 2014 evang.
14.06. 2014 kath.
05.07. 2014 evang.
12.07. 2014 kath.
26.07. 2014 evang.
Maiandachten
01.05. 2014
19Uhr
07.05. 2014
19Uhr
09.05. 2014
19Uhr
14.05. 2014
19Uhr
16.05. 2014
19Uhr
21.05. 2014
19Uhr
23.05. 2014
19Uhr
31.05. 2014 18.30Uhr
St. Vitus
Maria Heimsuchung
St. Sebastian
St. Vitus
St. Vitus
St. Ägidius
St. Nikolaus
St. Vitus
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Weitere ausgewählte Gottesdienste und Veranstaltungen
von der Fastenzeit bis nach den Sommerferien
08.04.2014
23.04.2014 01.05.2014 10.05.2014 11.05. 2014 14.05.2014 18.05.2014 25.05.2014 26.05.2014 27.05. 2014 28.05.2014 31.05.2014 05.06.2014 14.06.2014 29.06.2014 06.07. 2014 08.07. 2014 13.07. 2014 27.07. 2014 15.08.2014 03.09.2014 Quartalsrequiem
Wallfahrt nach Maria Eich
St. Vitus 1. feierliche Maiandacht mit Prozession zur Mariensäule
Geistliches Abendkonzert mit dem Frauen-Vokal-Ensemble-Gilching
Erstkommunion
Messfeier mit Krankensalbung
Erstkommunion
Gospelkonzert 17:00 Uhr in St. Sebastian
Bittgang Alling
Bittgang Weßling
Bittgang Geisenbrunn
letzte feierliche Maiandacht
Wallfahrt Bittgang Andechs seit 1713
Patrozinium St. Vitus
Familienwallfahrt nach Andechs
Patrozinium Maria Heimsuchung
Quartalsrequiem
Firmung
Fahrzeugsegnung
Kreuzweg zum Jexhof
Patrozinium St. Ägidius
Taufen und Tauftermine
Taufen: Vitus Martin Fischer Merle Anna Britzelmeier Nele Baran Isabella Giuseppa Eva Amico Sophie Marie Elisa Amico Anna Katarina Fink Noah Müller Julian Maximilian Meurer Elias Holzner 32 | getauft am:
30.11.2013
21.12.2013
21.12.2013
21.12.2013
21.12.2013
27.12.2013
19.01.2014
01.03.2014
09.03.2014
Tauftermine jeweils samstags
um 15 Uhr:
10.05.2014
24.05.2014
21.06.2014
05.07.2014
19.07.2014
26.07.2014
Beerdigungen
Verstorben sind aus unserer Pfarrgemeinde:
Alter
Sergio Accorsi
Konrad Herz
Bruno Naydek
Maria Wittmann
Gerhard Wolf
Anna-Maria Donath
Maria Keil
Anna Droste
Maria Schlammerl
Norbert Poppe
Johann Horn
Peter Beringer
Berta Högner
Magdalena Pöllmann
Heinrich Angerer
Erna Reimer
Josef Fiedler
Maria Rahner
Wolfgang Hatzak
Georg Schwojer
65
81
84
88
84
90
86
86
90
85
78
58
86
89
82
93
90
76
62
66
Verstorben am
01.12.2013
05.12.2013
10.12.2013
10.12.2013
18.12.2013
24.12.2013
31.12.2013
01.01.2014
02.01.2014
06.01.2014
10.01.2014
05.01.2014
17.01.2014
24.01.2014
25.01.2014
30.01.2014
18.01.2014
28.01.2014
19.02.2014
22.02.2014
St. Vitus
St. Nikolaus
St. Vitus
St. Vitus
St. Nikolaus
St. Vitus
sowie 08.06.2014 in
St. Sebastian um 10 Uhr.
Zu den Taufgesprächen ist
eine Patenbescheinigung
vorzulegen.
Wie bisher gelten auch weiterhin die Tauftermine am Sonntag
nach dem 10 Uhr Gottesdienst
in St. Sebastian.
| 33
Impressum
Osterausgabe des Pfarrbriefs der katholischen Pfarrgemeinde St. Sebastian.
Redaktion: Pfarrer Christoph Lintz, Eduard Fuchshuber und Renate Stocker in
Zusammenarbeit mit vielen Koautoren
Redaktionsschluss: 18.03.2014
Layout: Ruth Haid, Homepage: www.haid-grafik.de
Organisation: Eduard Fuchshuber, [email protected]
Kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian
Hochstift-Freising-Platz 19, 82205 Gilching, Tel.: 08105 8071, Fax: 08105 26275,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.st-sebastian-gilching.de
Fotos, Grafiken, Bilder: Wenn nicht anders angegeben, werden die Fotos, Grafiken
oder Bilder von den Autoren oder den Redaktionsmitgliedern zur Verfügung gestellt
oder stammen aus lizenzfreien Quellen.
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Auflage Ostern 2014: 8.000 Stück
Der Pfarrbrief erscheint dreimal jährlich: im Frühjahr als Ausgabe zu Ostern, im
Spätsommer gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes
Gilching-Weßling unter dem Titel „Christen gemeinsam“ sowie als eigene
Weihnachtsausgabe. Er wird von vielen engagierten Austrägern an alle Haushalte
in Gilching, Geisenbrunn und St. Gilgen kostenlos verteilt. In unseren drei Kirchen
und im Pfarrbüro liegen ebenfalls Exemplare aus. Anregungen, Kritik oder auch
Beiträge sind jederzeit ausdrücklich erwünscht!
Bitte melden Sie sich hierzu bei einem der Redaktionsmitglieder oder im Pfarrbüro.
Bürozeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr
und am Donnerstag von 8.45 bis 9.45 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr.
Bankverbindung:
Kontonummer 12718 bei der Raiffeisenbank Gilching BLZ 70169382
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Osteraugen
Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit,
in den Wunden bis zur Herrlichkeit,
in den Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zu den Menschen,
im Ich bis zum Du
zu sehen vermögen.
Und die österliche Kraft dazu.
(Klaus Hemmerle,
1929 – 1994
ehem. Bischof von Aachen)