Sweex 16-Port-Switch für 19”-Rack

Deutsche version
Sweex 16-Port-Switch für 19”-Rack
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Technische Daten
Standard
IEEE 802.3 kompatibel 10 Base-T Ethernet
IEEE 802.3 u 100Base-TX Fast Ethernet
ANSI/IEEE STD 802.3 N-Way auto negotiation
IEEE802.3 Frametyp: transparent
IEEE802.3 MAC-Layer Frame Size: 64- 1518 Byte
IEEE802.3x Flusssteuerung für Vollduplex
Vorteile
Einfache Integration in ein 19-Zoll-Rack - Durch diese Ausführung einfach in ein 19-Zoll-Rack zu integrieren.
Store and forward switching - Bietet die Möglichkeit, alle vorhandenen „Error packets“ zu filtern, auch bei sehr hoher Netzwerklast.
Erweiterung des Netzwerks um 16 Ports - Verbinden Sie 16 Benutzer wie z. B. PCs, Druckserver und Router mit dem Netzwerk. Einfaches
Durchschleifen an mehrere Hubs oder Switches.
Wichtigste Eigenschaften
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Kompatibel mit IEEE 802.3
Autokorrektur der Polarität
LED-Statusübersicht
Gleiche Leistung für jeden Benutzer
Nach Behebung eines Fehlers kein Reset des Switch erforderlich
Installation von Software für den Switch ist überflüssig
Stellt 8K MAC-Adresse und 2,5 MBit/s RAM-Puffer bereit
Unterstützt Auto-MDI/MDIX
Vorderseite des 16-Port-Switch
• UTP 1 bis UTP 16: Steckverbinder zum Anschluss der Workstations, die dem Netzwerk angehören
• Uplink: jeder Port
W W W. S W E E X . C O M
Protokoll
CSMA/CD
Übertragungsverfahren
Store and Forward
Übertragungsrate
10 MBit/s (Halbduplex); 20 MBit/s (Vollduplex; Ethernet)
Anschlüsse
16 RJ-45-Ports, 1 zusätzlicher Port für Uplink, Anschlüsse für LWL ST/SC (Option)
100 MBit/s (Halbduplex); 200 MBit/s (Vollduplex, Fast Ethernet)
Kabellänge
Maximal 100 Meter
LED-Anzeigen
LEDs für Statusanzeige
Netzspannung
220 Volt
Leistungsaufnahme
30 Watt (maximal)
Abmessungen
44 * 20 * 45 cm (L*B*H)
Gewicht
4,2 kg
Betriebstemperatur
0 °- 55 °C
Lagerung
0 °C - 65 °C
Luftfeuchtigkeit
10 % - 90 %
Lagerung
5 % - 90 %
Konformität
FCC Class A CE-Kennzeichnung Klasse A
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LEDs auf dem 16-Port-Switch
Power: Leuchtet grün, wenn der Switch eingeschaltet ist.
Link/Act: Leuchtet grün, wenn eine Workstation ordnungsgemäß angeschlossen ist, blinkt bei Aktivität.
FDX/Col: Leuchtet grün, wenn die Netzwerkkarte auf FDX (Vollduplex) eingestellt ist. Leuchtet diese LED nicht, ist die Netzwerkkarte auf HDX
(Halbduplex) eingestellt. Die LEDs blinken, wenn eine Kollision in den Netzwerk-Segmenten erkannt wird.
Speed: Leuchtet grün, wenn die Geschwindigkeit auf 100 MBit/s eingestellt ist. Ist die Geschwindigkeit auf 10 MBit/s eingestellt, leuchtet die LED nicht.
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Erläuterung der verwendeten Begriffe
10 Base-T
Eine Implementierung des Ethernet-Standards nach IEEE 802.3 auf nicht abgeschirmtem verdrilltem Doppelkabel (UTP) mit
einer Geschwindigkeit von 10 MBit/s.
802.3
Eine Reihe von Standards, die von der IEEE definiert wurden. Diese Standards beschreiben das Zugangsprotokoll CMSA/CD für
Ethernet-Netzwerke.
Installation des 16-Port-Switch
ATM
Wenn der Switch in seiner Position befestigt ist, kann seine Stromversorgung angeschlossen werden. Daraufhin leuchtet die grüne Kontrollleuchte auf.
Danach können die Computer, die dem Netzwerk angehören, angeschlossen werden. Der Switch bildet dabei das Herz des Netzwerks. Der Anschluss
des Switch geschieht mit handelsüblichem Twisted-Pair-Kabel (UTP).
UTP 1 bis UTP 16: Vom Switch zum Uplink-Port eines Hub mit Hilfe eines Standardkabels.
UTP 1 bis UTP 16: vom Switch über ein Standardkabel zu einem Nicht-Uplink-Port eines Hub oder Switch.
Transfer Mode, eine geschaltete Kommunikationstechnologie für LAN/WAN, die ein universelles Transportverfahren für Sprache,
Daten und Video (Multimedia) über private und öffentliche Netzwerke bereitstellt.
CRC
(Cyclic Redundancy Check) Ein Verfahren zur Fehlererkennung bei Datenübertragung mit Hilfe einer Reihe von Kontrollbits.
Die Kontrollbits in Form eines CRC-Zeichens enthalten Information über die Anzahl versandter Bits. Die versandten Bits werden
mit der Anzahl empfangener Bits verglichen. Auf diesem Weg wird festgestellt, ob die Datenübertragung erfolgreich war.
CSMA/CD
Carrier Sensor Multiple Access/Collision Detection: ein Ethernet-Zugangsverfahren, bei dem jede Workstation im Netzwerk
ständig „horcht“, ob Daten versandt werden. Sollte dies nicht der Fall sein und eine Workstation Daten versenden wollen,
wird sie den Versand auf eigene Initiative durchführen. Senden zwei Workstations gleichzeitig, tritt eine Kollision auf.
Beide Workstations warten dann eine bestimmte Zeit und versuchen es erneut.
Fast Ethernet
Solange ATM bis zum Desktop noch nicht die Regel ist, bietet sich Fast Ethernet mit 100 MBit/s für Benutzer an, die eine
höhere Geschwindigkeit auf ihrem Desktop wünschen, zum Beispiel für Anwendungen, die viele Bandbreite erfordern.
MAC
Medium Access Control, die untere Hälfte der OSI-Schicht 2. In ihr wird der Zugang auf das Übertragungsmedium gesteuert,
zum Beispiel auf Koaxialkabel oder UTP.
OSI-Modell
Open-Systems-Interconnection-Modell. Referenzmodell mit sieben Schichten für die Datenkommunikation in einem Netzwerk,
das von der ISO (International Standards Organisation) definiert wurde.
Hub oder Switch?
Der Unterschied zwischen einem Hub und einem Switch besteht darin, dass ein Switch allen Netzwerkteilnehmern die gleiche Leistung bietet. Das heißt:
Ein Benutzer braucht nicht zu warten, wenn mehrere Benutzer gerade gleichzeitig dieselbe Datenmenge herunterladen.
Weitere Merkmale eines Switch, die ein Hub nicht bietet:
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Filtern von Paketen und Broadcast Control
Mehrere Geschwindigkeiten innerhalb eines Netzwerks miteinander kombinierbar
Kontrolle von Paketen auf Fehler
Gleichzeitiges Anlegen mehrerer Datenpfade (ein 16-Port-Switch erlaubt theoretisch einen Durchsatz von 80 MBit/s, ein Hub kann 10 MBit/s
Durchsatz bewältigen)
• Absicherung des Netzwerks
• Koppeln mehrerer Ports (Trunking), um eine höhere Bandbreite zu erzielen
• Anlegen redundanter Datenpfade
W W W. S W E E X . C O M
Store and Forward Datenübertragungsverfahren, bei dem die Daten vorübergehend in Zwischenstationen gespeichert werden und anschließend
weitergegeben werden. Ein Store-and-Forward-Switch nimmt zunächst das vollständige Paket an und überprüft, ob sich kein
Fehler in das eingeschlichen hat. Diese Prüfung wird nach dem CRC-Verfahren (Cyclic Redundancy Check) vorgenommen.
Anschließend wird anhand der Zieladresse ermittelt, an welche Schicht es gesandt werden muss. Erst dann leitet (forward) der
Switch das Paket weiter.
Transport Layer
Schicht 4 des OSI-Referenzmodells, die sich auf die Struktur des Informationsaustausches und die Kontrollmöglichkeit für
Netzwerkfehler bezieht.
Trunking
Port Trunking wird dazu verwendet, die Bandbreite bei Backbones zu verringern und damit die Netzwerkleistung zu erhöhen.
VLAN
Eine der Möglichkeiten, die ein VLAN bietet, ist, logische Gruppierungen von Benutzern und Netzwerkgeräten so zu
kombinieren, dass Benutzer und Server unabhängig von ihrer physischen Position im selben Netzwerk zu sein scheinen.
Damit bietet sich Organisationen die Möglichkeit, Arbeitsgruppen mit einem Netzwerk-Managementtool flexibel einzurichten.
Die Kopplung zwischen VLAN und den logischen Arbeitsgruppen wird mit einem Router hergestellt.