Theater- programm - Stadt Germersheim
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Theater- programm - Stadt Germersheim
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr Götz Alsmann & Band »My Fair Lady« und ich … Es wurde Zeit, dass sich jemand daran macht. Jetzt ist es soweit! Das Musical ist nagelneu für die Götz Alsmann Band arrangiert. Er selbst singt alle Rollen und erzählt zwischendurch die Geschichte. Seit frühester Kindheit gehört das Musical zum Soundtrack seines Lebens. Ihn begeistert, dass die Handlung Witz, Satire und Sentiment mit unbedingter Fröhlichkeit verbindet und jedes Lied in diesem Musical ein echter Weltschlager ist. Theaterprogramm Veranstaltungsort: Stadthalle Germersheim Tournuser Platz 76726 Germersheim Saison 2013 / 2014 Veranstaltungsbeginn: jeweils 20 Uhr Stadt Germersheim So finden Sie uns: Richtung Essen / Duisburg Richtung Köln / Bonn Richtung Kassel / Hannover Koblenz Mainz Richtung Würzburg / Nürnberg Richtung Saarbrücken Ludwigshafen Mannheim Heidelberg Die Vorteile eines Abonnements: · einen festen Sitzplatz · kein Anstehen an der Abendkasse · Preisvorteil von ca. 20 % gegenüber der Einzelkarte · die Abo-Karte ist übertragbar · unveränderte Abo-Preise für 6 Veranstaltungen: Kat. 3: 54,- €, Kat. 2: 66,- €, Kat. 1: 78,- €. Richtung Heilbronn / Nürnberg Landau Karlsruhe Frankreich Programmänderungen vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Informationen und Reservierung: Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum Weißenburger Tor: Paradeplatz 10 · 76726 Germersheim Telefon 0 72 74-9 73 81-71 Fax 0 72 74-9 73 81-99 Mail: [email protected] w w w. g e r m e rsh e i m . e u Bruchsal Richtung München / Stuttgart Richtung Basel Mit vielen bekannten Künstlern u.a. Gestaltung: www.meischner-design.de Eliza Doolittle, die Tochter eines Müllkutschers, verdient sich ihren Lebensunterhalt als Blumenverkäuferin auf der Straße. Ihre vulgäre Aussprache fasziniert den Phonetikprofessor Henry Higgins. Selbstbewusst behauptet er, aus dieser »Rinnsteinpflanze« binnen sechs Monaten eine vornehme Lady machen zu können. Eliza, die von einem eigenen Blumenladen träumt, nimmt Higgins beim Wort und will bei ihm Sprechunterricht nehmen. Oberst Pickering fordert seinen Freund Higgins zu einem Experiment heraus, und so wird Eliza zum Gegenstand einer Wette. Leidenschaftlich formt Higgins das Mädchen nach seinen Maßstäben und malträtiert sie ohne Rücksicht auf ihre Empfindungen mit seinen unmenschlichen Methoden: »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen.« Auf der Galopprennbahn in Ascot fällt Eliza in ihre alten Gewohnheiten zurück. Aber mit einem glanzvollen Auftritt auf einem Diplomatenball besteht sie ihr Examen. Als Wissenschaftler triumphiert Higgins, als Mensch versagt er. Der eingefleischte Junggeselle kann sich nicht eingestehen, dass er sich in das Mädchen verliebt hat. Saison 2013 / 2014 ein für Vorzugspreise ßigung nung 10% Ermä ich Ze r ge rti fo ten uf bei so ka ge n de f au (kein Anspruch zplatz) Abonnementsit Frankfurt Rh s n außerhalb de Veranstaltunget-Programms Abonnemen Abonnenten, Veranstaltungsort: Stadthalle Germersheim Tournuser Platz 76726 Germersheim · Götz Alsmann · Ralf Bauer · Michael Schanze w w w. g e r m e rsh e i m . e u Das Programm are Eine wunderb te ch hi sc ge es Lieb Dienstag, 8. Oktober 2013, 20 Uhr »Das zweite Kapitel« Romantische Komödie von Neil Simon Mit Herbert Hermann, Nora von Collande u.a. Georg ist Schriftsteller, Jennie Schauspielerin, beide haben das erste Kapitel ihres Liebeslebens gerade hinter sich: Georgs Frau ist vor einiger Zeit gestorben, Jennie ist gerade geschieden. Die nahestehenden Freunde und Verwandten versuchen beide mit Nachdruck zu verkuppeln. Beide sträuben sich gegen die Bemühungen und haben nur einen Wunsch: Ruhe und auf keinen Fall neue Bekanntschaften! Durch eine Verkettung von widrigen Umständen und Zufallsbegegnungen kommen sich die zwei jedoch näher ... „Das zweite Kapitel“ gewährt einen sensiblen Einblick in das Gefühlsleben zweier Menschen, die mitten im Leben stehen. Theaterprogramm Köstlicher Spaßin! Kle für Groß und Donnerstag, 14. November 2013, 20 Uhr »Othello darf nicht platzen« Komödie von Ken Ludwig Mit Michael Schanze, Verena Wengler, Pascal Breuer u.a. Große Aufregung im Opernhaus Cleveland. Der weltberühmte Tenor Tito Merelli soll heute Abend als Othello auftreten. Alle sind aufgeregt, nur Max, der Assistent der Theaterleitung, grollt heimlich, so gut wie Tito Merelli singt er schon lange. Doch niemand gibt ihm eine Chance. Diese Chance kommt, als Tito aus Versehen ein Röhrchen mit Schlaftabletten schluckt und Direktor Saunders plötzlich ohne Tenor dasteht. Kaum ist der falsche Othello in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen… Aber welcher hat die Vorstellung gesungen und welchen hat Maggie geküsst? Othello darf nicht platzen wurde 1985 am Broadway uraufgeführt und erhielt den Tony Award als bestes Stück. Donnerstag, 10. April 2014, 20 Uhr Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr »Der Vorname« hauspieler Ein Fest für Sc uer ha sc Zu wie Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Mit Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a. Es soll ein gemütlicher Abend werden beim Literaturprofessor Pierre und seiner Frau Elisabeth. Außer ihrem Bruder Vincent und dessen schwangere Frau Anna haben sie ihren besten Freund, den Orchestermusiker Claude eingeladen. Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät der Papa in spe, dass schon der Vorname des Babys feststeht. Sofort beginnt „das fröhliche Drauflosraten“: Christoph? Igor? Lanzelot? Nein, nein und nochmals nein. Keinen anderen Namen als Adolphe soll der Knabe tragen – nach der Titelfigur in dem gleichnamigen meisterhaften Roman von Benjamin Constant. Eine leidenschaftliche Diskussion entspinnt sich: Darf man sein Kind- Schreibweise hin oder her- wie Hitler nennen? »Alle sieben Wellen« Schauspiel von Daniel Glattauer Mit Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff u.a. Alle sieben Wellen ist wie ein Spiel der Gezeiten, das Kommen und Gehen einer verbotenen Liebe. In »Gut gegen Nordwind« verlieben sich die glücklich verheiratete Emmi und Leo, der gerade eine gescheiterte Beziehung verdaut, rettungslos per E-Mail ineinander. Die Roman-Fortsetzung »Alle sieben Wellen« begeistert nun auch das Publikum, wieder in einer exzellenten Besetzung und auf den Punkt genau inszeniert. Doch auch, wenn Sie Emmi, Leo und »Gut gegen Nordwind« noch gar nicht kennen, ist das kein Problem: »Alle sieben Wellen« ist ein völlig eigenständiges, faszinierendes Theaterstück. Donnerstag, 20. März 2014, 20 Uhr »Die Nervensäge« ter Boulevardthea en st in Fe vom Komödie von Francis Veber Mit Winfried Glatzeder, Marcus Ganser u.a. Für Profikiller Ralph ist es ein Routineauftrag: Er soll einen Mafioso erledigen. Deswegen mietet er sich in einem Hotel ein, um die Zielperson ins Visier zu nehmen und mundtot zu machen. Ralph checkt ein und bringt sein Präzisionsgewehr in Position. Doch aus dem minutiös geplanten Attentat wird nichts, denn die Direktion des Hotels hat das Zimmer fälschlicherweise doppelt belegt. Kaum hat der Killer sich „häuslich“ eingerichtet, tritt Francois Pignon auf den Plan. Der Vertreter für Herrenhemden wurde vor kurzem von seiner Frau Louise verlassen und ist seitdem ein Nervenbündel: hochneurotisch, hyperaktiv und depressiv. Francois hofft darauf, Louise im Hotel wieder zu treffen und glaubt fest daran, sie davon überzeugen zu können, zu ihm zurückzukehren. Als ihm klar wird, dass seine Chancen gegen Null gehen, versucht er sich umzubringen. Der Selbstmordversuch des Unglücksraben scheitert jedoch kläglich. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf… Montag, 19. Mai 2014, 20 Uhr »Blütenträume« Schauspiel von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz Mit Claudia Rieschel, Michael Altmann u.a. All ihren Mut haben sie zusammen genommen die vier alleinstehenden Frauen und drei Männer, die sich zu dem Volkshochschulkurs „Fünfzig plus“ angemeldet haben, um eine - wie auch immer geartete – Zweisamkeit zu finden. Hübner zaubert sie mit so viel Witz und Ernst, soviel Humor und Lebenserfahrung auf die Bretter, dass man sich die Augen reibt und die Ohren weit öffnet. Kursleiter Jan stand, bevor er sich zum Coach umschulen ließ, noch als Wolkenschaf im Weihnachtsmärchen auf der Theaterbühne. Jetzt versucht der gescheiterte Schauspieler ihnen in einem auf fünf Sitzungen geplanten Flirt-Crashkurs nach neuesten Methoden Strategien zur Selbstvermarktung beizubringen:“ Ihr seid das Produkt, das ihr verkaufen wollt“.