Test: Gps-Geräte
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Test: Gps-Geräte
Test: Gps-Geräte 86 Peilsender Google Earth und GPS verändern die Tourenplanung radikal. Wir haben die neuen GPS-Geräte und ihren Einsatz am Fahrradlenker getestet. M. Schneider/T. Bierl ❘ text D. simon/R. Niedring ❘ fotos S echs GPS-Geräte mit völlig verschiedenen Philosophien sind zu diesem Test angetreten. Ein Vergleich erscheint schwierig, doch die Anforderung ist im Prinzip einfach formuliert: Die Geräte müssen am Fahrradlenker funktionieren und dafür braucht es zunächst eine Handvoll praktischer (Hardware)-Fähigkeiten: Die Größe ist ein Kompromiss aus möglichst kleinen Maßen und möglichst großem Bildschirm. Im direkten Vergleich wirken dann die kleineren Geräte etwas eleganter. Kleinstes Gerät im Feld ist das TwoNav Sportiva. Aber auch Garmins Oregon 450 kommt sehr kompakt daher. Etwas flächiger, aber dafür sehr dünn: das Xplova G5. Massiver ist der Auftritt des Lowrance Endura. Richtig große Bildschirme haben das GP7 von VDO sowie das Satmap Active 10. Das Gewicht der Geräte liegt (mit Akkus) zwischen 123 Gramm (TwoNav) und 267 Gramm (Satmap). Die Lenker-Halterung entscheidet über den Auftritt am Lenker. Garmins 16 g leichtes Kreuzgewölbe ist clever und einfach konstruiert – es wird einfach mit Kabelbindern an Lenker oder Vorbau fixiert. Kopiert wurde die Idee von Xplova und VDO. Bei letzterem verleiht der Clip selbst dem großen Gerät noch einen eleganten Look. Etwas wuchtiger aber funktionell ist der Klickfix-Halter für das Satmap. Optisch ein Fehlgriff indes: die viel zu aufwändige Halterung des TwoNav Sportiva. Zu dick trägt auch die Klemme des Lowrance Endura auf. Der neue GpsMap 62 Nach Redaktionsschluss für diesen Test konnten wir den nagelneuen Garmin GPSMap 62st ausprobieren. Unser Urteil: Am Fahrradlenker klarer Testsieger außer Konkurrenz. GPS-Fans haben auf dieses Gerät seit Jahren gewartet. Der neue Garmin GpsMap 62 vereint die moderne Technik der Oregon-Generation (Speicher für 200 Touren, drahtloser TourenAustausch, Puls- und Trittfrequenz-Messung, beste Lenker-Halterung) mit den Vorzügen des guten alten 60 CSx (bestes Display, Tasten auch mit Handschuhen gut bedienbar, kein am Lenker nervender Touchscreen). In Verbindung mit der neuen Garmin Topo-Karte ist das Gerät zudem routingfähig auf dem ADFC-Fahrradnetz. Aufwändige Tourenplanung kann damit sogar entfallen. Preis nach Ausstattung: 399 bis 479 Euro. Seit August verfügbar. www.garmin.de Das Display entscheidet über den Navigationskomfort während der Fahrt. Zugegeben, die Aufgabe ist äußerst schwierig: Fernsehen bei strahlendem Sonnenschein – eine echte Herausforderung für jeden Mini-Bildschirm. Um es kurz zu machen: Die angetretenen Screens lösen die Aufgabe zumindest befriedigend, was jedoch denjenigen enttäuscht, der bereits vor fünf Jahren am GPSMap 60 CSx von Garmin eine gute Lösung vorgefunden hatte. Der Grund für den bescheidenen Fortschritt in diesem Bereich ist der Wunsch nach Touchscreens, die als „transflektive Displays“ etwas aufwändiger zu konstruieren sind. Bei voller Sonneneinstrahlung ist deren Anzeige brillant. Schwierig wird es jedoch im Gegenlicht (ohne Sonne auf dem Display) oder bei diffuser Sonnenstrahlung. Am besten blickt man hier noch beim VDO sowie beim Satmap (kein Touchscreen) durch. Doch Vorsicht: Bei voller Beleuchtung frisst gerade das Satmap viel Strom. Garmin spart etwas mit der Beleuchtung und verdient sich das Prädikat „befriedigend“, wie das TwoNav oder auch das Lowrance, dessen Bildschirm leider etwas spiegelt. Einen Tick dunkler erscheint das Xplova, das diesen kleinen Nachteil aber mit einem größeren Screen wettmachen kann. Mit guter Kartenübersicht punkten auch die Großbildschirme von Satmap und VDO. Wer Mehrtagestouren plant, für den ist eine ausdauernde Stromversorgung wichtig. Zwar ist der Bildschirm des Garmin nicht der hellste am Firmament der GPSGeräte, dafür hält die Batterie selbst bei permanenter Display-Beleuchtung rund zwölf Stunden (mit zwei Akkus, 2700 mAh) – der absolute Top-Wert im Test. Im Energie-Sparmodus ist der Akku kaum totzukriegen. Den größten Energiehunger hat das Satmap, das bei voller Leuchtkraft in dreieinhalb Stunden drei Akkus (2700 mAh) leersaugt. Aber hier lässt sich die Standzeit im Sparmodus auf zwölf Stunden verlängern. Die anderen Geräte laufen mit Schontaktik rund 16 Stunden (VDO, TwoNav, Lowrance) oder sogar mehr als 20 Stunden (Garmin, Xplova). Die Wahrheit liegt jedoch in der Mitte und hängt in der Praxis davon ab, wie oft und wie lange der Bildschirm leuchten muss. Allemal sind Ersatz-Akkus sinnvoll. VDO und TwoNav arbeiten mit Li-Ionen-Blocks, wie sie in Mobiltelefonen üblich sind. Besser noch ist das Batteriefach bei Garmin, Lowrance oder Satmap für Akkus oder Batterien (AA). Nachteile hat Xplova mit nicht wechselbarem Akku. In Sachen Bedienungskomfort überzeugen Garmin 5/2010 TREKKINGBIKE 87 Testkriterien Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION Die Grundvoraussetzung sieht folgendermaßen aus. Eine Fahrrad-Tour aus dem Internet (Track, ggf. Waypoints) soll mit dem Gerät nachgefahren werden. Für eine deutliche Track-Darstellung und Track-Verfolgung auf der Karte gibt es max. 3 Punkte. Die Chance, mehrere Tracks gleichzeitig darzustellen (Touren-Optionen) gibt einen Zusatzpunkt, sie farblich zu unterscheiden einen weiteren Punkt. Die Möglichkeit, die zu einem Track gehörenden Waypoints geordnet darzustellen (z. B. als Route) gibt einen weiteren Punkt (Gewichtung: 10 %). DIE QUALITÄT der auf dem Gerät dargestellten Digitalkarten (Geländeübersicht) wird mit max. 3 Punkten bewertet. Das Kartenangebot wird mit weiteren 3 Punkten bewertet. (Gewichtung: 10 %). AUFZEICHNUNG Track-Qualität (Position) und Höhenprofil werden mit je max. 2 Punkten bewertet. Einfaches Starten und Stoppen sowie Speichern der Aufzeichnung gibt einen Punkt. Einfaches Markieren von Wegpunkten einen weiteren Punkt (Gewichtung 5 %). DIE PLANUNG von Touren mit dem System (z. B. mit der mitgelieferten Software) wird mit max. 4 Punkten bewertet. Die Touren-Planung mit dem Gerät mit weiteren 2 Punkten (Gewichtung: 5 %). DIE VERWALTUNG der Daten wird ebenfalls mit 5 % gewichtet. Für die interne Speicherlogik gibt es max. 2 Punkte. Für ausreichende Speicherkapazität gibt es max. 2 Punkte und für den intelligenten Datenaustausch mit dem PC gibt es max. 2 Punkte. GARMIN OREGON 450 (TRANSALPIN BUNDLE) LOWRANCE ENDURA SAFARI SATMAP ACTIVE 10 PLUS Vertrieb Über Fachhandel; www.garmin.de Preis 499 Euro Lieferumfang GPS-Gerät, Karabiner-Clip, USB-Kabel Schnellstartanleitung, Karte Garmin Transalpin, Lenker-Clip (12 Euro) leider nicht im Lieferumfang Optionen Aufrüstbar mit Herzfrequenzgurt und Trittfrequenzsensor, KFZ-Ladekabel, KFZ-Halterung, großes Angebot an GarminGelände- und Straßenkarten Hardware GRÖSSE: 205 g/114 x 58 x 35 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 16 g (15 %) DISPLAY: 63 x 38 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TOUCHSCREEN (5 %) Vertrieb Über Fachhandel; www.navico.com Preis 339 Euro Lieferumfang GPS-Gerät, Display-Schutzfolie, USB-Kabel, EuropaBasiskarte mit Navteq-Straßenkarte ; Bike-Halterung nicht im Standard-Lieferumfang enthalten. Optionen Länderkarten (z. B. D, A, CH) als Hybrid zwischen Rasterund Vektorkarte erhältlich Vertrieb Über Fachhandel; www.paul-lange.de Preis 399 Euro Lieferumfang GPS-Gerät, Tasche, USB-Kabel, Bildschirmschutz, Trageschlaufe, 3 Batterien, Topografische Regionenkarte (1:50.000) nach Wahl, Bike-Halterung (30 Euro) nicht im Lieferumfang Optionen Weitere Länder- und Regionenkarten, Austausch-Schutzscheiben, Akku-Pack Hardware GRÖßE: 232 g/130 x 59 x 33 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 54 g (15 %) DISPLAY: 55 x 42 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TOUCHSCREEN/TASTEN (5 %) Hardware GRÖßE: 267 g/130 x 75 x 30 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 68 g (15 %) DISPLAY: 70 x 53 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TASTEN (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Fazit: Das Oregon macht am Fahrrad einfach eine gute Figur, nicht nur wegen des genial einfachen Lenker-Clips, der mit Kabelbindern auch am Vorbau zu montieren ist. Die Batterien halten am längsten und die Funktionalität ist in allen Belangen gut. Langsam lernt Garmin auch, Rasterkarten zu lesen. Nur das Display kommt noch nicht an die Qualität des „guten alten“ GPSMap 60 CSx heran. Fazit: Das Endura ist ein Top-Outdoor-Gerät, das es leider noch nicht ganz ans Fahrrad geschafft hat. Die dick auftragende Lenkerhalterung ist Ästheten ein Dorn im Auge. Das Display neigt zum Spiegeln. Arbeiten mit dem Gerät macht aber Spaß, weil das Menü logisch konzipiert ist. Die Kombination aus Touchscreen und Tasten ist sinnvoll und lässt sich im Stand und in Fahrt gut bedienen. Fazit: Das Satmap ist ein unkompliziertes System, mit dem man sich schnell zurechtfindet. Die Kartenübersicht auf dem großen Display ist toll und taugt selbst zum Routen-Planen (mit Joystick) recht gut. Die Track-Darstellung ist plakativ, jedoch sollte mit der Bildschirmbeleuchtung stromsparend umgegangen werden. Mit der robusten Klickfix-Halterung wirkt das Satmap etwas wuchtig. sehr gut* gut* sehr gut* *Das Trekkingbike-Urteil ist preisunabhängig. Trekkingbike-Urteile: super, sehr gut, gut, befriedigend, mit Schwächen, ungenügend. Gewicht gemessen mit Akkus. Prozentwerte: unterschiedliche Gewichtung der Testkriterien. 88 TREKKINGBIKE 5/2010 Testkriterien Hardware GRÖßE UND GEWICHT spielen für Radfahrer eine wichtige Rolle. Für eine leichte beziehungsweise kleine, am Lenker elegante Lösung gibt es maximal 3 Punkte. (Gewichtung: 15 %) DIE LENKER-HALTERUNG (Gewichtung: 15 %) entscheidet über Kauf oder Nichtkauf. Gefragt ist eine kleine Lösung (max. 3 Punkte), die nicht zu dick aufträgt, zudem leicht ist (1 Punkt), fest sitzt (1 Punkt) und an Lenker oder Vorbau montiert werden kann (1 Punkt). DAS DISPLAY (Gewichtung: 15 %) kann von Radfahrern während der Fahrt nicht gedreht werden. Es sollte auch bei schwierigen Lichtverhältnissen noch lesbar sein (max. 5 Punkte). Für ein großes Display gibt es noch einen Punkt. DIE STROMVERSORGUNG sollte für zwei Tages-Touren (rund 16 Betriebsstunden) genügen (max. 4 Punkte). Für die Möglichkeit, wiederaufladbare Akkus oder Batterien (AA) zu verwenden, gibt es zwei Zusatzpunkte. Getestet wurde, wo es möglich war, mit wieder aufladbaren Akkus der Marke HyCell mit 2700mAh. (Gewichtung: 15 %). DIE BEDIENUNG des Geräts sollte sowohl im Stand, als auch in Fahrt möglich sein. Für den allgemeinen Bedienungskomfort gibt es max. 3 Punkte, für die spezielle Bedienung in Fahrt weitere 3 Punkte. (Gewichtung: 5 %) (Touchscreen) sowie Lowrance und VDO (Touchscreen und Tasten). Bei Xplova und TwoNav (beide Touchscreens) sind die Bildschirm-Tasten etwas zu klein. Satmap hat keinen Touchscreen. Die Tasten sind etwas schwer zu bedienen, besonders vom Sattel aus. Gut ist hier jedoch der Joystick. Babylonische Sprachverwirrung herrscht im Betriebssystem. Die eigentlich etablierte Nomenklatur (Track, Wegpunkte, Route aus Wegpunkten, Points of Interest) wird von jedem Anbieter frei Schnauze interpretiert. Bei Satmap heißt der Track „Strecke“, Xplova zeichnet nur „Runden“ auf. Bei VDO gibt es Geo-Notizen und keine Wegpunkte, Satmap wandelt Tracks gleich in Routen um. Kurzum: Jeder muss sich an sein System gewöhnen. Die Zeiten, als ein GPS-Biker dem anderen bei einem Problem helfen konnte, sind vorbei. Allerdings erfüllen alle Geräte die Grundanforderung: Download eines Tracks aus dem Netz und Navigieren entlang dieses Tracks. Bei den Karten geht die Entwicklung in zwei Richtungen. Zum einen erlebt die Rasterkarte auf dem GPS-Gerät eine Renaissance. Satmap und TwoNav überzeugen hier mit schönem Kartenbild. Zum anderen machen routingfähige Geländekarten Schule. VDO und Xplova bilden die Speerspitze dieser Bewegung. Praktisch sind DigiMaps auf SD-Karte (wie z. B. bei Satmap und Garmin), die keine Online-Registrierung erfordern. Garmin, TwoNav, VDO und Xplova liefern eine PCSoftware mit, die Touren-Planungen ermöglicht. Satmap geht einen neuen Weg und bietet nur ein Datenaus- Radwege inklusive Marktführer Garmin hat die Topo-Deutschland-Karte stark an die Bedürfnisse von Radfahrern angepasst. Ohne Karte sind GPS-Geräte am Fahrradlenker nur eingeschränkt nutzbar. Sie müssen aber zusätzlich zum Gerät gekauft werden. Klare Empfehlung für Radfahrer ist die neue Topo Deutschland von Garmin. Darin ist nicht nur das ADFC-Streckennetz abgebildet. Das Gerät führt den Nutzer auch selbstständig zu über 6000 Bike- und Bett-Betrieben. Die Detailgenauigkeit ist am Gerät wählbar. Das erleichtert die Orientierung am Fahrradlenker enorm. Preis für ganz Deutschland: 199 Euro, für Nord- oder Südd. 139 Euro. tausch-Tool für den PC an. Die Ausarbeitung von Touren erfolgt im eigenen Online-Touren-Planer. Lowrance verzichtet auf die Software und überlässt dem Nutzer, ob er das Internet nutzt oder sich eine spezielle Bearbeitungs-Software anschafft. Das Gerät funktioniert einfach als USBMassenspeicher. Fazit: Garmin hat die Nase noch ein bisschen vorn, weil das Gerät Durchblick in der Welt der Bike-Navigation verschafft das Buch „GPS am Fahrrad“ von Tom Bierl und Thomas Rögner, 14,90 Euro, ISBN 978-3-7688-3160-4, www.delius-klasing.de. handlich ist, die Batterien lange halten und es die Track-/ Wegpunkt-Navigation perfekt beherrscht. Wer auf den Zusatznutzen des Auto-Routings im Gelände Wert legt, bekommt mit dem VDO ein zwar großes, aber top funktionelles Gerät. Das Satmap überzeugt mit einem einfachen System. Das Xplova hat leider keinen austauschbaren Akku, ist somit eher Begleiter für Trainingsrunden. Überzeugend klein und leicht ist das TwoNav, doch der tolle Eindruck wird durch die Bike-Halterung getrübt. Diese vermiest leider auch dem Lowrance etwas die Lust auf den Lenker. Wer die Testergebnisse in allen Feinheiten lesen möchte, findet ausführliche Beschreibungen auf: www.bike-magazin.de, Webcode 3244. TWONAV SPORTIVA VDO Gp7 XPLOVa G5 Vertrieb Über Fachhandel, www.touratech.de Preis 379 Euro Lieferumfang GPS-Gerät, Akku, Bike-Halterung, Ladegerät, wählbarer Kartenausschnitt (125 x 125 km) der Top25 von Deutschland (Rasterkarte) plus ganz Deutschland (1:100000) Optionen Weitere Rasterkarten verschiedener Länder, routingfähige Straßenkarten von Teleatlas Vertrieb Über Fachhandel, www.cycleparts.de Preis 599 Euro Lieferumfang GPS-Gerät, Geschwindigkeitssensor (ANT+), routingfähige Topo-Karte von Deutschland, Bike GPS RichTrack-Software vorinstalliert Optionen Herzfrequenzsender (Brustgurt, ANT+), weitere routingfähige Länderkarten, (A, CH, I, E, F, S) Hardware GRÖßE: 123 g/104 x 56 x 22 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 52 g (15 %) DISPLAY: 65 x 40 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TOUCHSCREEN (5 %) Hardware GRÖßE: 202 g/116 x 78 x 33 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 16 g (15 %) DISPLAY: 70 x 43 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TOUCHSCREEN/TASTEN (5 %) Vertrieb Über Fachhandel, www.ciclosport.de Preis 499 Euro Lieferumfang GPS-Gerät mit vorinstallierter, routingfähiger Topo- und Straßenkarte von Deutschland, zwei Bike-Halterungen, Netzteil, USB-Kabel Herzfrequenz-Sendegurt; Kombi-Sender für Geschwindigkeit und Optionen Trittfrequenz (ANT+), Kfz-Multihalter, Kfz-Ladegerät, routingfähige Topo-Karte Österreich (weitere angekündigt), Straßenkarte Europa Hardware GRÖßE: 152 g/101 x 75 x 19 mm (15 %) BIKE-HALTERUNG: 20 g (15 %) DISPLAY: 72 x 53 mm (15 %) STROMVERSORGUNG (15 %) BEDIENUNG: TOUCHSCREEN (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Software TRACK/WAYPOINT-NAVIGATION (10 %) KARTEN (10 %) AUFZEICHNUNG (5 %) PLANUNG (5 %) DATENVERWALTUNG (5 %) Fazit: Kleines, leichtes und sehr funktionelles Gerät, das mit einer top Track-Darstellung auf schönem Rasterkartenbild Spaß beim Navigieren macht. Das Sportiva könnte leicht in der ersten Liga spielen, wenn sich jemand Gedanken um die Lenker-Halterung gemacht hätte, eine verkopfte Konstruktion, die man nicht am Rad lassen möchte. Und beim Abbau nervt das Mini-Schraubmütterchen. Fazit: Das VDO überzeugt mit einem großen und gut lesbaren Display, einer schönen Kartenoptik, sowie einem gut zu bedienenden Touchscreen. Die Größe des GP7 wird durch eine elegante Lenker-Halterung clever kaschiert. Routingfähige Geländekarten und die Möglichkeit, Brustgurt und Trittfrequenzsensor via ANT+ zu synchronisieren, machen das Gerät zu einem absoluten Alleskönner. Fazit: Leichtes, sehr elegantes Gerät mit großem Bildschirm. Die Funktionalität ist mehr auf Trainingsdaten ausgelegt als auf Navigation, wenn auch die Routing-Funktion im Gelände gegeben ist. Mit optionalem Brustgurt und Trittfrequenzsensor spricht das Xplova mehr die Trainings-Freaks an als die waschechten Navigatoren. Mit auswechselbaren Akkus gäbe es die Note „sehr gut“. gut* sehr gut* gut* *Das Trekkingbike-Urteil ist preisunabhängig. Trekkingbike-Urteile: super, sehr gut, gut, befriedigend, mit Schwächen, ungenügend. Gewicht gemessen mit Akkus. Prozentwerte: unterschiedliche Gewichtung der Testkriterien. 90 TREKKINGBIKE 5/2010 © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. 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