Adolf B Treiner - abe

Transcription

Adolf B Treiner - abe
Adolf B Treiner
A.B.Treiner w Leopoldstraße 124 w D-80802 München
Persönlich/Vertraulich
Atos IT Solutions and Services GmbH
Samira Bichler
Otto-Hahn-Ring 6
81739 München
München, 22. September 2012
Mein Einsatz als Solution Designer im Auftrag der Firma Barcatta
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie davon in Kenntnis setzen, dass ich mich entschlossen habe oben genannten Mob bingfall öffentlich zu dokumentieren. Da Sie maßgeblich an den Mobbingvorgängen beteiligt wa ren, bitte ich Sie für eine Dokumentation um Bildmaterial Ihrer Person sowie um eine Darstellung
Ihres beruflichen Werdeganges. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass der europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte dem Dokumentationsrecht gegenüber Persönlichkeitsrechten ein weitaus höhere Bedeutung zugemessen hat.
Die Details meines oben genannten Einsatzes sind Ihnen bekannt - deshalb hier nur eine kurze
Zusammenfassung der Geschehnisse. Die, von mir durchgeführten Transformation-Projekte wurden von den jeweiligen Kunden als eines der kompetentesten von Seiten der SIS (späteren AtoS)
jemals durchgeführten Ausarbeitungen bezeichnet. Laut Kundenaussagen, hinterließen vorherge hende Migrations-Projekte der SIS (späteren AtoS) zum Milestones DC200 fast immer den Ein druck unfertiger Templates. Neben meiner Tätigkeit als Solution Designer hatte ich zudem maßgeblich die Aufgaben des eigentlichen Projektleiters abgedeckt, nachdem dieser seine Aufgaben
durch seine (über Monate) nur sporadische Erreichbarkeit im HOME-Office nicht abdecken konnte. Trotz dieser Fakten wurde von Ihnen der Firma Barcatta eine Beurteilung meines Einsatzes in
Ihrem Hause übermittelt, der geradezu als Ruf-schädigend einzustufen ist und sich absolut nicht
mit meiner Wahrnehmung und den Rückmeldungen der von mir betreuter Kunden deckt. Meine
Recherchen der Gründe Ihrer Ruf-Schädigung ergab schließlich, dass die Intrige durch Herrn Albrecht Loesecke in konspirativer Absprach mit Herrn Eckhard Einert (Fujitsu Technology Solutions)
initiiert wurde. Die Beweggründe des Herrn Einert liegen offensichtlichen in Rachegelüsten auf grund einer früheren kontroversen Zusammenarbeit, bei der Herr Einert allen Ernstes erwartete,
dass das von mir zu verantwortende Betriebspersonal entgegen aller gesetzlichen Bestimmungen
über Monate ohne Freizeit- oder finanziellen Ausgleich ununterbrochen Bereitschaftsstunden wäh rend Wochenenden und nächtlichen Ruhezeiten hätte leisten sollen. Bei einer unvermittelten und
unvorbereiteten Konfrontation mit dem Vorwurf durch Dritte, deren Bekanntschaft mit mir Herrn Ei nert nicht bekannt war, räumte Herr Einert seine Absprache mit Herrn Loesecke zum Zwecke
meiner Schädigung ein. Anscheinend beabsichtigte Herr Einert mit dieser Intrige seine Vor-Wende-Erfahrungen als informeller Mitarbeiter aufzufrischen und wieder zur Anwendung zu bringen,
um nicht aus der Übung zu geraten.
Adolf Bernd Treiner
Leopoldst raße 124
D- 80802 München
Adapt ion: 20120922
 http://www.treiner.net
 [email protected]
☎ +49 (0)89 33 75 04  +49 (0)89 33 75 65
[email protected]
[email protected]
Ich habe mich zu dieser Dokumentation aus den folgenden Gründen entschlossen. Zum einen wird Ihre
Handlungsweise in der Causa von Zeitzeugen als nahezu deckungsgleiches Verhaltensmuster, der, dem
Holocaust vorausgehenden Vorgänge eingestuft. Auch damals wurden Mitbürger aus niederen und
egoistischen Beweggründen diffamiert, denunziert und mit Heimtücke in die existentielle, physische und
psychische Vernichtung getrieben. Zitat eines Zeitzeugen: Die gleichen Vorgänge, die seinerzeit zum
Unaussprechlichen geführt haben, geschehen heute nach wie vor, Tag für Tag - nicht in der gleichen Dimension, aber in der gleichen Intention. Damals wie heute sind und waren Neid, Missgunst und Ressen timents gegenüber anders Denkenden die ausschlaggebenden Triebfedern für das Unvorstellbare. Nach
diesen Erfahrungen aus unserer Geschichte sind solche Verhaltensmuster durch nichts zu entschuldi gen. Denn wer heute Einzelne verunglimpft und denunziert oder solchen Machenschaften Vorschub leis tet bzw. teilnahmslos zusieht, wird auch morgen weg schauen oder solche Vorgänge bagatellisieren,
selbst wenn damit ganze ethnische Gruppen vernichtet werden sollten.
Ein weiterer Grund für mein Dokumentationsvorhaben ist, dass ich aufgrund Ihrer Mobbingaktivitäten
meine privaten Altersrücklagen auflösen musste und damit heute schon mit der Perspektive einer Alter sarmut dem Ruhestand entgegen gehe. Meine berufliche Lebensleistung wurde von Dritten immer als
herausragend und einzigartig eingestuft. Es ist deshalb für mich als Betroffenen und für die Gesellschaft
unerträglich, wenn bei derartigen Lebensleistungen eine adäquate Altersabsicherung durch intrigante
Machenschaften Dritter vorsätzlich vernichtet wird und deshalb im Alter auf eine Unterstützung durch die
Gesellschaft zurückgegriffen werden muss. Die intriganten Machenschaften sind umso unerträglicher,
wenn man sich vor Augen hält, dass Herr Loesecke während des gesamten Zeitraumes meines Einsat zes als Solution Designer keinerlei eigene Leistungen erbracht hatte und seine Arbeitsauslastung aus schließlich darin bestand zu Wochenbeginn ein Dokument auf dem Sharepoint-Laufwerk zu sperren, um
dieses am Freitag wieder freizugeben. Die Absicht lag offensichtlich lediglich darin, den Anschein einer
Aktivität vorzutäuschen. Ein regelmäßiger Abgleich des gelockten Dokuments mit einem Sicherungs exemplar ergab über den gesamten Zeitraum meines Einsatzes als Solution Designers nie auch nur
eine einzige Modifikation durch Herrn Loesecke. Herr Loesecke hatte offensichtlich den Standpunkt verinnerlicht, wonach sein Namenszusatz eine fürstliche Entlohnung ohne den Gegenwert einer tatsächli chen Tätigkeit rechtfertige.
Es kann nicht verwundern, dass Herr Loesecke aus einer Weltregion kommt, wohin sich einst Täter zurückgezogen haben, um sich Hierzulande der juristischen Verantwortung Ihrer Gräueltaten zu entziehen.
Ebenso wenig kann es verwundern, dass laut Kennern der Verhältnisse Herrn Einert's Prägung durch
den Mielkeschen Machtapparat nicht zu übersehen ist. Hier haben sich offenbar zwei gefunden, die ab solut nichts aus unserer Geschichte gelernt haben und nach wie vor nach faschistischen Denkmustern
agieren. Solchen Menschen muss in einem rechtsstaatlich, demokratischen System die Grundlage ent zogen werden. Vor dem Hintergrund unserer Geschichte dürfen solche Machenschaften nie mehr von
deutschem Boden ausgehen.
Abschließend darf ich Sie noch darüber in Kenntnis setzen, dass ich sowohl die damaligen Kunden als
auch alle sonstigen in meine Transformation-Projekte involvierte Personen über Ihre Mobbing-Aktivitäten
informieren werden und von diesen per eidesstattliche Erklärung eine Bestätigung oder ein Dementi Ih rer Ruf-schädigenden Beurteilung einfordern werde. Ferner werde ich Ihren Betriebsrat sowie auch Ihren
Vorstand bzw. Ihre Geschäftsleitung über Ihr Mobbing informieren. Darüber hinaus werde ich allen Abge ordneten des deutschen Bundestages und aller Landesparlamente sowie des europäischen Parlaments
die Dokumentation zu Verfügung stellen, damit von der Politik der tatsächliche Handlungsbedarf gegen über Ausgrenzung, Diffamierung und Diskriminierung als zugrunde liegendes Übel aller gesellschaftli chen Konflikte erkannt wird und irgendwann derartige Machenschaften einer weltweiten Ächtung unterliegen. Wie bereits erläutert werde ich den zugrunde liegenden Fall öffentlich Dokumentieren und für je dermann zugänglich machen, so dass sich auch Ihre Bekannten und Verwandten eine Meinung über ihr
schändliches Verhalten bilden und daraus entsprechende Konsequenzen ziehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Vergleich meiner beruflichen Lebensleistung mit denen der Herren Loesecke und Einert
(http://www.xing.com/profile/Albrecht_vonLoesecke, http://http://www.xing.com/profile/Eckhard_Einert )
lässt unschwer erkennen, dass beide außer der Begasung ihrer Sitzunterlage nie irgend etwas geleistet haben. Dies lässt erahnen was zum Niedergang eines einst angesehenen Weltunternehmens geführt hat. Man kann Deutschland zu solchen Kapazitäten nur gratulieren, denn diese Protagonisten sind dafür verantwortlich, dass Deutschland heute als eines der technisch rückstän digsten Länder anzusehen ist.
Complexity
Lines of
Code
Project fundamentals
Total project
efforts
TaskCntrlMngr
> 20.000
Bash, Perl, Cygwin
> 10 man years
Backup/Recovery
> 30.000
Bash, Perl, Cygwin
> 10 man years
Virtual Host Controller
> 10.000
Bash, Perl, Cygwin
> 10 man years
DNS Generator
>
5.000
Perl, Bash
> 5 man years
Graphical Frontends
>
5.000
Python, wxPython, Tix/TK, Perl, Bash
> 3 man years
Web Interfaces
> 10.000
PHP, MySql, Perl, Bash
> 3 man years
PKV-Client/Server Application
> 50.000
C++
> 10 man years
Zentrale Institutionen
> 50.000
C++
> 10 man years
Telefon-Recherche System
>
Bash, Perl, C
> 5 man years
X.25 Gateway
> 10.000
C, ASM370
> 3 man years
SNA3270 Software Emulator
> 30.000
C, RPC/XDR
> 5 man years
Worm-Archivierungssoftware
> 10.000
C
> 5 man years
Application QA Evaluation Sys- > 10.000
tem
C, Make, Sh, Perl
> 5 man years
Licence Evaluation System
> 10.000
C, Sh, APM-Script, SQL
> 5 man years
OLBIS Online Lohn-Bearbeitung- und Informationssystem
> 50.000
C, Sh, APM-Script, SQL
> 10 man years
Application Manager
> 200.000
C, APM-Script, ESQL
> 15 man years
Papyrus Layout Generator
> 50.000
C, Papyrus-API
> 5 man years
Primanota-Erfassung
>
C, APM-Script
> 3 man years
Standard CICS-Module
> 10.000
ASM370, Cobol, PL1
> 5 man years
BTX-Auftragsbearbeitung
> 10.000
ASM370, Cobol
> 10 man years
VSAM - SQL Konverter
> 10.000
ASM370, Cobol, SQL
> 5 man years
UFO-CICS Module
> 10.000
ASM370, Cobol
> 5 man years
Mitgliederverwaltung
> 10.000
ASM370, PL1
> 10 man years
Entwicklungsumgebung
VSE/CMS
> 10.000
REXX, Exec, Exec2
> 5 man years
Logistik-Delivery-Packet
> 10.000
Cobol
> 10 man years
Hochregalsteuerung
> 25.000
Cobol
> 10 man years
Standard Assembler Module
> 10.000
ASM370, RPG, Cobol, PL1
> 3 man years
Software-Paket Materialwirtschaft
> 20.000
ASM370, RPG, Cobol
> 5 man years
Software-Paket Buchhaltung
> 20.000
ASM370, RPG
> 5 man years
5.000
5.000
205 man years