Wurzelkanalbehandlung

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Wurzelkanalbehandlung
2/13 | Juni | CHF 8.– www.dentalinside.ch
Die Zeitschrift für die Dentalbranche.
VULÄSLLUKV
Endo Einfach Erfolgreich®
Ì www.RECIPROC.com
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Wurzelkanalbehandlung
einfacher gemacht – ein Fallbericht
Zahnmedizin
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Mundhygiene
«Bulk Fill» – die
Der Effekt eines
eine Erfolgsgeschichte
sinnvolle Alternative
wilden Bergbachs
50 Jahre Aminfluorid:
Symposium
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NEU
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Ideal für HandzahnbürstenLiebhaber, die ihre gewohnte
Putztechnik nicht aufgeben wollen.
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Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe
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editorial | 3
Dental Coach App
editorial
Nylon
Die neue App von Philips Sonicare bringt
die Zahnputz-Empfehlung der Praxis ins
Patienten-Badezimmer und hilft dem Patienten, seine Zähne besser zu putzen. Der Dental
Coach braucht für die Zahnputz-Empfehlung
das Praxisteamwissen. Danach unterstützt
die App den Patienten ganz individuell dabei,
seine Zähne richtig zu pflegen. Und wenn die
Empfehlung zum Erfolg geführt hat, wird sie
beim nächsten Praxisbesuch aktualisiert.
www.philips.de
Geschätzte Leser
Polyhexamethylenadipinsäureamid. Zugegeben: Man könnte ein
Editorial auch mit einem einfacheren Wort beginnen. Zum Beispiel
mit Nylon. Den Begriff kennen wir alle, die eingangs erwähnte
chemische Bezeichnung dafür wohl nur wenige. Nylon, der Stoff aus
dem die Träume sind. Vor allem, wenn er sich in Form von Strümpfen an elegante Frauenbeine schmiegt. Aber noch bevor Nylon die
Männerherzen höher schlagen liess, fand die synthetische Faser
schon eine andere Anwendung: 1938 – also vor genau 75 Jahren –
brachte das US-amerikanische Unternehmen DuPont die ersten
Zahnbürsten mit Nylonborsten auf den Markt.
Und das war eine Revolution. Was hatte die Menschheit zuvor nicht
alles versucht, um die Zähne sauber zu halten. Schon 3000 Jahre vor
unserer Zeitrechnung kauten die alten Ägypter auf kleinen Stöcken
herum. In China gabs später Pinsel mit Hausschwein-Borsten, im
mittelalterlichen Deutschland ganze Reinigungssets aus Knochen.
Schwämme gabs auch, und Läppchen. Dann kamen die ersten Zahnbürsten aus Rosshaaren und aus Kuhborsten. Diese Zahnbürsten
aber waren ein Luxusgut der Reichen. Und das war die Revolution
von DuPonts Nylon: Jetzt wurde dank billiger Massenherstellung die
Zahnbürste für alle erschwinglich.
25 Jahre nach der ersten Zahnbürste aus Nylon gabs die erste Zahnpasta mit Aminfluorid für die breite Masse. Jetzt wurde einer der
weltweit am weitesten verbreiteten Krankheiten der Kampf angesagt:
der Karies. Dabei spielt ein Schweizer Unternehmen eine massgebende Rolle: Gaba. Den Symposiumsbericht von der 50-jährigen
Erfolgsgeschichte des Aminfluorids finden Sie auf den Seiten 8
und 9 in dieser Ausgabe.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer! Und vergessen wir bei
all der Leichtigkeit des Seins das Zähne putzen nicht.
Neuer CTO
Dr. Thomas Hirt (rechts), Direktor Organische Chemie bei Ivoclar Vivadent, übernahm
Anfang Juni 2013 die Nachfolge von Dr. Volker Rheinberger (links) als Chief Technology
Officer (CTO). Dr. Rheinberger zieht sich aus
dem operativen Geschäft zurück und nimmt
als neues Mitglied im Verwaltungsrat Einsitz.
www.ivoclarvivadent.ch
Mehr News auf der Homepage:
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2/13 | Juni | CHF 8.– www.dentalinside.ch
Die Zeitschrift für die Dentalbranche.
Wurzelkanalbehandlung mit
VULÄSLLUKV
Endo Einfach Erfolgreich®
Peter Büchel
Herausgeber
Chefredaktor
Wurzelkanalbehandlung
einfacher gemacht – ein Fallbericht
Symposium
RECIPROC. Beachten Sie dazu
die Seiten 16/17 und 22 in
Ì www.RECIPROC.com
Harald Fessler
Zum Titelbild:
|8
Zahnmedizin
| 11
| 16–17
Mundhygiene
50 Jahre Aminfluorid:
«Bulk Fill» – die
Der Effekt eines
eine Erfolgsgeschichte
sinnvolle Alternative
wilden Bergbachs
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dieser Ausgabe.
inhalt
dental inside | ausgabe 2/13
symposium
Aminfluorid: Eine 50-jährige
Erfolgsgeschichte 8
zahnmedizin
Lumineers-Workshop
zeigte die Chancen auf 19
mundhygiene
Hydrodynamischer Effekt
ist wie ein Bergbach 24
mundhygiene
Der elmex Info-Bus ist auch
in diesem Jahr auf Tour 27
Impressum dentalinside Die Zeitschrift für die Dentalbranche | www.dentalinside.ch |
Abonnementspreise: Jahresabonnement CHF 32.–; Einzelnummer CHF 8.– inkl. Porto und
Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au, [email protected] | Verlag/Aboservice: Flash
MwSt., 4 Ausgaben pro Jahr | Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch aus-
Media GmbH, Sonnenstrasse 8, CH-9434 Au SG, Telefon +41 (0)71 744 94 90, Fax +41 (0)71
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kation eines bestimmten Medikaments erwähnt ist, bitten Autoren, Redakteure und Verlag, vor
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Verabreichung des Medikaments die Empfehlung des Herstellers in punkto Dosierung, Indika-
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tion und Kontraindikation genaustens zu prüfen. Copyright © 2012 dentalinside
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inhalt | 5
mundhygiene
inside
news / events / people
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Optimaler Kariesschutz für den Zahnwechsel
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weiterbildung
symposium
Aminfluorid: Eine 50-jährige Erfolgsgeschichte
Hydrodynamischer Effekt ist wie ein Bergbach
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Kurse, Veranstalter, Inhalte und Kontakte
bezugsquellen
«Bulk Fill» – die wirtschaftliche Alternative
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Wurzelkanalbehandlung einfacher gemacht
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Lumineers-Workshop zeigte die Chancen auf
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support
PC-Tastaturen für sensible Anwendungen
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Wertvolle Kontakte für Praxis und Labor
zahnmedizin
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marktplatz
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Hilfreiche Angebote und Dienstleistungen
news
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Produkt-Neuheiten in der Dentalbranche
beratung
Auch die digitale Praxis braucht (noch) Papier
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MEIN
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inside
news | events | people
Expertentreffen in Schaan
Unter dem Motto «Leading through Knowledge» trafen sich rund
80 führende Experten aus mehr als 20 Ländern am Hauptsitz von
Ivoclar Vivadent in Schaan, Liechtenstein. Im Mittelpunkt stand die
Frage, wie die tägliche Patientenversorgung noch erfolgreicher und
wirtschaftlicher gelingt. Hierzu leisten hoch entwickelte Produkt­
systeme wie die Lithium­Disilikat­Keramik IPS e.max CAD oder das
direkte Füllungscomposite Tetric EvoCeram Bulk Fill (vgl. Bericht
Seiten 11 bis 14) einen wichtigen Beitrag. Im Fortbildungszentrum
des Unternehmens konnten die Teilnehmer die neusten Methoden
selber testen. Der Besuch des Kunstmuseums in Vaduz und ein fest­
liches Dinner sorgten für einen gelungenen Rahmen.
www.ivoclarvivadent.ch
Josef Richter, Geschäftsleitung
Vertrieb bei Ivoclar Vivadent
Prothesenverankerung in St. Moritz
Rund 80 Teilnehmer zählte der im Suvretta House in St. Moritz
stattfindende Kongress mit dem Titel „Prothetik und Implantate:
Probleme – Fragen – Lösungen“, der von den Zahnmedizinischen
Kliniken der Universität Bern organisiert wurde. In exklusiver
Atmosphäre wurde ein vielseitiges Programm mit Vorlesungen und
Seminaren geboten, in denen Themen rund um die Implantat­
prothetik im Rampenlicht standen. Zu den vorgestellten Konzepten
gehörte auch das der Prothesenverankerung mit MDI Mini­Dental­
Implantaten von 3M ESPE, das in Seminaren inklusive Hands­on­
Session erläutert wurde. In der Hands­on­Session mit Fokus auf
Analyse, Planung und Implantatinsertion wurde den Teilnehmern
die Gelegenheit geboten, die Vorgehensweise am Demonstrations­
modell zu erlernen. Interessierte erhalten weitere Informationen zu
MDI online, wo auch gratis eine E­Learning DVD bestellt werden
kann. www.3MESPE.de/Implantologie
Referent Dr. Andreas Worni
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news | 7
Schweizer Preisträger
Prof. Dr. Daniel Buser
Der Schweizer Professor Dr. Daniel Buser wurde mit dem Brånemark Osseointegra­
tion Award 2013 ausgezeichnet. Daniel Buser ist der bislang sechste Empfänger dieser
hoch angesehenen Auszeichnung, die jährlich von der Osseointegration Foundation an
Persönlichkeiten vergeben wird, deren Beitrag massgeblichen Einfluss auf das Gebiet der
dentalen Implantologie hat. Er erhielt die Auszeichnung für seine langjährigen Leistungen
als Führungspersönlichkeit, Lehrer und Forscher. Prof. Buser: «Ich sehe die Auszeichnung
als Anerkennung sowohl der Leistungen meines Teams an den Zahnmedizinischen
Kliniken der Universität Bern als auch der Behandlungsphilosophie des ITI, das seit 1980
in bedeutendem Masse zu den heutigen Standards und Normen auf dem Gebiet beige­
tragen hat.» www.iti.org
Firmenübernahme
NBB Biotech GmbH ist kompetenter Ansprechpartner für Sterilisationskontrollen, Chemo­ und Bio­
indikatoren sowie Dentalprodukte von fORTé. Das Unternehmen wurde von der Almedica AG über­
nommen. Die Almedica AG ist seit über 40 Jahren in den Bereichen Händehygiene, Hygiene­Kontrol­
laudit und Revalidierung von Sterilisatoren sowie Hygieneschulung und medizinische Diagnostik tätig.
Geschäftsführender Inhaber beider Firmen ist Beat Fasnacht.
NBB Biotech GmbH | Guglera 1 | 1735 Giffers | Telefon 0800 622 246 | Fax 026 672 90 99
[email protected] |www.nbbbiotech.com
Infos über die Almedica AG und Web­Shop auf www.almedica.ch
Beat Fasnacht
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Europas führende Zahnmediziner versammelten sich im April
dieses Jahres am Symposium «Oral Healthcare for a Modern
Lifestyle» in Basel. Dabei wurde gefeiert, dass vor 50 Jahren
erstmals Zahnpflegeprodukte mit Aminfluorid für die breite
Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Seitdem ist die Karies­
prävalenz in weiten Teilen des Kontinents massiv gesunken.
Text | Bianca Nadine Ritter
Bilder | Kenneth Nars
Aminfluorid:
Eine 50-jährige Erfolgsgeschichte
Eine der weltweit am weitesten verbreiteten
chronischen Krankheiten ist Karies. Und führend im Kampf gegen die bösen «Zahnteufelchen» ist das Unternehmen GABA International AG mit Sitz in Therwil. Aus Anlass des
50-jährigen und erfolgreichen Wirkens und
Verkaufens von kariestechnischen Gegenmassnahmen mit so klangvollen Namen wie
elmex, aronal oder meridol sponserte GABA
Mitte April ein eindrückliches Symposium
im Unispital Basel. 165 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer wurden willkommen geheissen,
verschiedene Referenten gestalteten einen
spannenden und kurzweiligen Tag.
Klingende Namen
Führende Zahnmediziner aus ganz Europa
gaben sich ein Stelldichein. Geleitet wurde
die Vortragsserie von einem ausgewiesenen
Spezialisten: Professor Dr. Thomas Attin,
Direktor der Klinik für Präventive Zahnmedizin an der Universität Zürich.
Ehrengast war Dr. Thomas M. Marthaler, der
wohl länger als jeder andere Akademiker und
Praktiker auf dem Gebiet von Aminfluorid
und dessen Anwendung in der Mundhygiene
gearbeitet hat und dessen Name deshalb eng
verbunden ist mit der Erfolgsgeschichte von
GABA.
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Zusammenarbeit
mit Zahnexperten
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Prof. Dr. Thomas Attin führte durch den
bewegten Tag in die bewegte Vergangenheit.
Aminfluoride werden hauptsächlich als
Wirkstoff zur Kariesbekämpfung in Zahnpasten wie beispielsweise elmex oder aronal
eingesetzt. Die Wirkung beruht auf tensid-
symposium | 9
Die Professoren König und Marthaler mit Bärbel Kiene, medizinisch­wissenschaftliche
50 Jahre Aminfluorid war
Leiterin von GABA
das Thema des Symposiums.
artigem Aufbau. Ihre spezielle chemische
Struktur ermöglicht schnelle und effektive
Anreicherung auf Zahnoberflächen, um eine
fluoridhaltige, monomolekulare Schicht zu
bilden, die Zähne vor Säureangriffen schützt.
Die über 50-jährige enge Zusammenarbeit
von GABA International mit Zahnexperten
hat sehr erfolgreich zur Herstellung einzigartiger Wirkstoffe zur Kariesbekämpfung
mit wissenschaftlich belegter Wirkung beigetragen.
«Als die Zähne
laufen lernten»
Als vorläufiges Fazit und mit Blick in die Zukunft können die bisherigen 50 Jahre Aminfluorid als solide Grundlage für ein weiteres
halbes Jahrhundert stehen. Nicht minder interessant, faszinierend zum Teil, ist auch die
bewegte Vergangenheit. Nicht ganz zufällig
wurde die Vortragsserie nach einführenden
Worten von Prof. Dr. Attin mit einem spannenden Ausflug in die Vergangenheit gestartet.
So stellten die ersten Referenten Flavio Häner
und Dr. Ursula Hirter-Trüb zu Beginn die
profane Frage «Wie haben Sie gelernt, Ihre
Zähne zu putzen?» in den Fokus. Ausführungen zur Geschichte der Volkskrankheit
Karies, das Beleuchten von soziokulturellen
Unterschieden und technischen Errungenschaften im Lauf der Jahrzehnte bildeten die
Eckpfeiler eines interessanten Einstiegs in das
Symposium.
50 Jahre danach
Unter anderem wurde dabei auch jener
Teil der Historie kurz beleuchtet, welcher
ganz weit zurück geht zu den Anfängen von
GABA. Die Teilnehmerinnen und Teilneh-
mer erfuhren so, dass der Name GABA auf
die Goldene Apotheke Basel zurückgeht, welche 1638 als eine der ersten Apotheken der
Stadt Basel gegründet wurde und heute eine
der ältesten noch bestehenden Firmen der
Schweiz ist. Aus ihr ging 1918 eine neue Gesellschaft hervor, die GABA AG.
Die erste kommerziell erhältliche Zahnpasta
auf Aminfluorid-Basis war 1963 die heute
weltweit bekannte elmex; zweifellos ein Meilenstein in der Geschichte der Kariesprophylaxe. In den nachfolgenden Präsentationen hatten die Gäste aus nah und fern die
Möglichkeit, viele weitere Meilensteine der
Forschung in den letzten 50 Jahren Revue
passieren zu lassen.
Gruppenbild mit den Rednern des Tages
Grund zum Feiern
Das Symposium machte eines klar: Wissenschaftliche Forschung sowie die positiven
Erfahrungen von Millionen von Menschen
in ganz Europa bestätigen je länger je mehr,
dass die Entdeckung der Aminfluoride wesentlich war für die Entwicklung weg von
vornehmlich restaurativen Massnahmen hin
zur Prävention. Und mit dem Einsatz der
Aminfluoride in Zahnpflegeprodukten ist in
den vergangenen 50 Jahren die Kariesprävalenz in weiten Teilen des Kontinents massiv
gesunken.
Grund zum Feiern also. Und entsprechend
positiv war die Stimmung am Symposium
in Basel. Ein grosses Ereignis für die Fachwelt – und ein weiterer Erfolg für GABA, die
dieses Symposium möglich gemacht hatte.
Übrigens: Noch in diesem Jahr wird GABA
die Präsentationen des Symposiums und die
Inhalte der Diskussionen in einer Sonderausgabe eines wissenschaftlichen Journals veröffentlichen.
165 Delegierte aus verschiedenen
europäischen Ländern waren zu Gast.
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Im Gegensatz zu Chlorhexidin gibt es keine Zahnverfärbungen oder Geschmacksbeeinträchtigungen.
Die Spezialpflege bildet einen nachhaltigen Schutzfilm gegen Karies, hemmt das Bakterienwachstum
und beugt Zahnfleischirritationen vor. Ohne Farbstoffe und Alkohol.
Die Verarbeitung von Composites im Seitenzahnbereich erfolgt im
Regelfall in einer aufwändigen und zeitintensiven Schichttechnik.
«Bulk Fill»-Composites stellen hierfür eine einfacher, schneller und
somit ökonomischer zu verarbeitende Alternative dar.
Composites:
«Bulk Fill» – die wirtschaftliche Alternative
Bulk Fill-Composites
Einige Composite-Hersteller sind bestrebt,
die Composite basierte Füllungstechnik im
Seitenzahnbereich zu vereinfachen. Für diese so genannte «Fast Track»-Füllungstechnik werden oft simplifizierte Haftvermittler
in Kombination mit schrumpfungsarmen,
mechanisch ausreichend stabilen, direkten
Composites verwendet. Generell können
unter anderem folgende Faktoren dazu
beitragen, eine lichthärtende CompositeRestauration in Seitenzähnen schneller und
somit ökonomischer zu platzieren:
n Universalfarbe des Füllungsmaterials =
Wegfall der manchmal komplizierten
Farbwahl; sehr transluzente Farbe des
Composites = grössere Durchhärttiefe
pro Schicht, das heisst weniger Inkremente
n Optimierung des Initiatorsystems (zum
Beispiel mit Ivocerin) des lichthärtenden
Composites = kürzere Belichtungszeiten
und grössere Durchhärttiefe
n schrumpfungsarme Composite-Materialien mit minimalem Spannungsaufbau =
grössere Schichtstärken, das heisst weniger Inkremente
▼
▼
Autor:
Prof. Dr. Jürgen Manhart
Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
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Direkte Composite-Restaurationen im Seitenzahnbereich sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Zahnheilkunde geworden. Sie werden unter anderem
wegen des breiten Anwendungsspektrums,
der Schonung und adhäsiven Stabilisierung
der Zahnhartsubstanz sowie des im Vergleich zu indirekten Alternativen preiswerteren und zeitsparenden Verfahrens eingesetzt.
Composites werden in der inkrementellen
Schichttechnik verarbeitet, üblicherweise
in Einzelinkrementen mit maximal 2 mm
Schichtstärke. Die einzelnen Inkremente
werden wiederum jeweils separat polymerisiert, was vor allem bei grossvolumigen
Seitenzahnkavitäten sehr zeitintensiv sein
kann. Deshalb besteht bei vielen Behandlern der Wunsch nach einer Alternative zur
komplexen, zeitaufwändigen Mehrschichttechnik, um Composites zeitsparender und
somit wirtschaftlicher einsetzen zu können.
Hierfür sind in der letzten Zeit einige interessante Neuentwicklungen zur Marktreife
gelangt, die dem Praktiker als Gruppe der
Bulk Fill-Composites angeboten werden
[1–3].
Ein Muss…
…wie regelmässig
Sport treiben…
…wie immer
weisse Zähne…
…wie laufend
cool zu bleiben…
…wie Freundschaften
pflegen…
…wie tägliches Zähneputzen…
Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.
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8KU
zahnmedizin | 13
Abb. 2
n leistungsstarke
Polymerisationslampen
= kürzere Belichtungszeiten mit hoher
Intensität
n funktionelle, aber rationelle okklusale Gestaltung = schnelleres Ausarbeiten
und Polieren
Für die «Fast Track»-Schiene wurden so
genannte Bulk Fill-Composites entwickelt,
die durch verkürzte Aushärtungszeiten bei
entsprechend hoher Lichtintensität der Polymerisationslampe und gleichzeitig optimierter Durchhärttiefe (bis 4 mm Schichtstärke) schneller in der Kavität platziert
werden können. Diese Composites werden
derzeit von der Industrie in zwei Untergruppen angeboten:
1. Niedrigvisköse Flowables, die an der
Oberfläche von einer Deckschicht aus
seitenzahntauglichem, herkömmlichem
Hybrid-Composite geschützt werden
müssen, da sie weniger hoch gefüllt sind,
vergleichsweise grosse Füllkörper enthalten und weniger abrasionsstabil sind [3].
2. Normal- bis hochvisköse, standfeste,
modellierbare Varianten, die bis an die
Okklusalfläche reichen können und keine zusätzliche Deckschicht benötigen.
Beide Varianten erlauben aufgrund limitierter Durchhärttiefen Schichtstärken von
maximal 4 mm. Dies bedeutet, dass lediglich die hochviskösen Vertreter, in einer Kavitätentiefe, die maximal der Durchhärttiefe
des Materials entspricht, als wahre «Bulk
Fill»-Materialien angesehen werden können. Liegen tiefere Defekte vor oder werden
die fliessfähigen Varianten eingesetzt, so erfordert dies immer eine zusätzliche Schicht.
Um auch die tieferen Areale des Composites bei der Polymerisation noch mit ausreichend Lichtintensität zu versorgen, sind
Bulk Fill-Composites generell transluzenter
eingestellt, wobei zwischen den einzelnen
Produkten durchaus grössere Unterschiede
bestehen. Bei sehr transluzenten Materialien
kann es im Einzelfall an Mesialflächen von
Oberkieferprämolaren zu einer reduzierten
ästhetischen Integration kommen.
Abb. 3
Die werkstoffkundlichen Eigenschaften
dieser auf Wirtschaftlichkeit optimierten
Composites sind mit herkömmlichen lichthärtenden Composites vergleichbar [2,4–6].
Mit Bulk Fill-Composites und zugehörigen
Adhäsivsystemen kann eine gute Versiegelung des Kavitätenbodens erreicht werden,
was in vivo mitentscheidend für die Vermeidung postoperativer Hypersensibilitäten
ist [7,8]. Die wenigen bisher verfügbaren
Daten aus klinischen Studien zeigen eine
zufriedenstellend bis gute intraorale Performance [9–11]. Diese sollte mit zusätzlichen klinischen Untersuchungen durch eine
breitere Datenbasis untermauert werden.
Die Analyse der umfangreich vorliegenden
In-vitro-Daten lässt aber den Schluss zu,
dass die neuen Bulk Fill-Composites bei
korrekter Beachtung der Indikationen und
Herstelleranweisungen im Vergleich zu den
herkömmlichen Composite-Systemen insgesamt gut bestehen und erfolgreich klinisch eingesetzt werden können [3,7,8].
Patientenfall
Ein 45-jähriger Patient wünschte den Austausch einer defekten Composite-Füllung in
Zahn 16 (Abb. 1). Der Zahn reagierte sensibel auf den Kältetest und zeigte auf den
Perkussionstest ebenfalls keine Auffälligkeiten. Nach der Aufklärung über mögliche
Behandlungsalternativen und deren Kosten
entschied sich der Patient für eine plastische
Composite-Füllung in der Bulk Fill-Technik
mit Tetric EvoCeram Bulk Fill.
Tetric EvoCeram Bulk Fill ist ein Nanohybrid-Composite mit einer klassischen
Dimethacrylat-Monomermatrix und anorganischen Füllkörpern (79–81 Gew.%) in
geschmeidiger Konsistenz. Das Composite
kann in Schichten von maximal 4 mm appliziert und je Inkrement in 10 Sekunden
gehärtet werden (Intensität Polymerisationslampe > 1.000 mW/cm²). Sowohl die
modellierbare Konsistenz als auch die werkstoffkundlichen Daten erlauben dem Behandler die Kavität in der Bulk Fill-Technik
mit einem einzigen Material zu restaurieren.
Eine okklusale Deckschicht mit einem wei-
Abb. 4
teren Composite – wie bei der Verwendung
von fliessfähigen Bulk Fill-Materialien erforderlich – ist nicht notwendig.
Da Tetric EvoCeram Bulk Fill in drei Universalfarben verfügbar ist (IVA, IVB, IVW),
kann auf eine detaillierte Bestimmung der
Zahnfarbe verzichtet werden. Nach der Reinigung des Zahns und Verabreichung von
Lokalanästhesie wurde das restliche Composite aus dem Zahn entfernt. Es zeigte
sich nach mesial eine zusätzliche Approximalkaries (Abb. 2). Nach dem Exkavieren
wurde die Kavität mit Feinkorndiamanten
finiert, die überstehende Füllung an Zahn
15 distal rekonturiert und der Zahn durch
das Anlegen von Kofferdam isoliert (Abb.
3). Im Anschluss wurde die Kavität mit einer Teilmatrize aus Metall abgegrenzt und
mit Phosphorsäure konditioniert. Die Säure
wurde dabei erst entlang der Schmelzränder
aufgetragen (Abb. 4) und wirkte dort für circa 15 Sekunden ein, bevor dann das gesamte Dentin der Kavität ebenfalls mit Ätzgel
bedeckt wurde (Abb. 5). Nach weiteren 15
Sekunden Einwirkzeit erfolgte das gründliche Absprühen der Säure. Überschüssiges Wasser wurde vorsichtig mit Druckluft
verblasen. Dabei wurde darauf geachtet, die
demineralisierte Dentinoberfläche nicht zu
übertrocknen.
▼
Abb. 1
Abb. 5
Abb. 6
14 | zahnmedizin
Abb. 7
Abb. 8
Abb. 9
Abb. 10
Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15
Abb. 16
Abbildung 6 zeigt die Applikation einer
reichlichen Menge des Universalhaftvermittlers ExciTE F auf Schmelz und Dentin,
der mit der Pinselkanüle der VivaPen-Darreichungsform für mindestens 10 Sekunden sorgfältig in die Zahnhartsubstanzen
einmassiert wurde. Nachfolgend wurde das
Lösungsmittel vorsichtig verblasen (Abb. 7)
und der Haftvermittler mit der Polymerisationslampe Blue phase Style für 10 Sekunden ausgehärtet (Abb. 8). Es resultierte eine
glänzende und überall gleichmässig von Adhäsiv benetzte Kavitätenoberfläche (Abb. 9).
Im nächsten Schritt wurde die zuvor mit
einer Parodontalsonde vermessene Kavität
(6 mm Tiefe vom Kastenboden bis zur okklusalen Randleiste) im Bereich des mesialen Kastens mit Tetric EvoCeram Bulk Fill
der Farbe IVA so weit gefüllt, dass eine Resttiefe in der gesamten Kavität von maximal
4 mm verblieb (Abb. 10 und 11). Anschliessend wurde das Composite für 10 Sekunden
mit der Bluephase Style (Intensität ca. 1.100
mW/cm²) polymerisiert (Abb. 12). Mit dem
zweiten Inkrement Tetric EvoCeram Bulk
Fill wurde das Restvolumen der Kavität
gefüllt (Abb. 13). Nach Ausformung einer
funktionellen, aber rationellen okklusalen
Anatomie (Abb. 14) wurde das Füllungsmaterial wieder für 10 Sekunden gehärtet
(Abb. 15). Nach Entfernung der Metallmatrize wurde die Restauration auf Imperfektionen kontrolliert und zusätzlich für jeweils
10 Sekunden von palatinal beziehungsweise
bukkal belichtet.
Nach Abnahme des Kofferdams wurde die
Füllung sorgfältig ausgearbeitet und die
Okklusion adjustiert. Danach wurde mit diamantimprägnierten Silikonpolierern (OptraPol NG) eine glatte und glänzende Ober-
fläche der Restauration erzielt. Abbildung
16 zeigt die fertige direkte Composite-Restauration, die die ursprüngliche Zahnform
mit anatomisch funktioneller Kaufläche,
physiologisch gestaltetem Approximalkontakt und ästhetisch akzeptabler Erscheinung
wiederherstellt. Zum Abschluss wurde mit
einem Schaumstoffpellet Fluoridlack auf die
Zähne appliziert.
Schlussfolgerung
Die Bedeutung direkter Füllungsmaterialien
auf Composite-Basis wird in der Zukunft
weiter zunehmen. Es handelt sich hierbei
um wissenschaftlich abgesicherte und durch
die Literatur in ihrer Verlässlichkeit dokumentierte, hochwertige permanente Versorgungen für den kaubelasteten Seitenzahnbereich [12]. Der zunehmende wirtschaftliche
Druck im Gesundheitssystem erfordert für
den Seitenzahnbereich neben den zeitaufwendigen High-End-Restaurationen auch
eine einfachere, schneller zu erbringende
und somit kostengünstigere Basisversorgung. Hierfür eignen sich Bulk Fill-Composites, mit denen man in einer im Vergleich
zu den traditionellen Hybrid-Composites
wirtschaftlicheren Prozedur klinisch und
ästhetisch akzeptable Seitenzahnfüllungen
legen kann.
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In unserer Praxis bieten wir den Patienten nicht nur in den
Spezialgebieten Implantologie und Parodontologie, sondern auch
in vielen anderen Bereichen der Zahnheilkunde Lösungen, die
sich durch modernste Technologie, natürliche Optik und minimale
Eingriffe auszeichnen. Dazu gehören insbesondere auch Wurzelkanalbehandlungen.
Text | Dr. med. dent. Natalie Jaguljnjak, Kleve, Deutschland
Wurzelkanalbehandlung
einfacher gemacht!
Ende des Jahres 2011 haben wir uns entschlossen, ein Gerät zur maschinellen Wurzelkanalaufbereitung anzuschaffen. Durch
meine Tätigkeit in verschiedenen Zahnarztpraxen war ich schon mit der maschinellen
Aufbereitung mit rotierenden NiTi-Feilen
vertraut. Ein externes Gerät zur elektronischen Längenmessung benutzte ich ebenfalls.
Deutliche Empfehlung
Für unsere Praxis war ausschlaggebend, ein
Gerät zu finden, das während der Kanalaufbereitung eine integrierte, gleichzeitige
Längenmessung durchführen kann, um den
Behandlungsablauf zu vereinfachen und zu
beschleunigen. Eine befreundete Zahnärz-
tin, die in der konservierenden Abteilung
der Universität Göttingen tätig war und dort
die Spezialisierung zur Endodontologin absolvierte, sprach eine deutliche Empfehlung
für das VDW.GOLD RECIPROC aus, mit
dem Hinweis, dass man damit auch alle
klassisch rotierenden NiTi-Systeme verwenden könne und so immer flexibel bleibt.
Von einer Beraterin der Firma VDW erhielten wir in unserer Praxis eine Einweisung in die Arbeitsweise des Gerätes und
der RECIPROC Feilen. Seit zirka sechs Monaten arbeite ich nun mit dem VDW.GOLD
RECIPROC.
Zunächst war ich noch etwas unschlüssig, was das Aufbereiten der Kanäle mit
RECIPROC Feilen betraf. Würde es zu der
VDW GmbH
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Abb. 1: Ausgangsaufnahme
Abb. 2: Kanaleingänge dargestellt
zahnmedizin | 17
Abb. 3: Guttaperchstifte gesetzt
sprechende Feile gewählt werden. Die Aufbereitung des Wurzelkanals erfolgt dann in
der Regel mit nur einer Feile, was zu einer
deutlichen Verkürzung der Behandlungszeit
führt. Dies ist sowohl für mich als auch für
den Patienten nur von Vorteil. Die meisten
Patienten haben die Behandlung im Vergleich zur manuellen Aufbereitung als angenehm empfunden. Mit dem nachfolgenden
Fallbeispiel werden Ablauf und Arbeitsweise
der Aufbereitung mit RECIPROC dargestellt.
Fallbeschreibung
Zahn 27
Abb. 4: Abschlussaufnahme
erwünschten Zeitersparnis und Arbeitserleichterung führen, so wie wir uns das vorgestellt hatten?
Gutes
Arbeitsergebnis
Nach einer gewissen Einarbeitungszeit liess
sich mit den RECIPROC Feilen ein gutes
Arbeitsergebnis erzielen. Die anfänglichen
Probleme in dieser Zeit waren vor allem das
Sortieren der Kabel für den Fussanlasser und
den Wangenhaken, ebenso wie eine geschickte Positionierung des Gerätes auf meinem
Tray. Ausserdem war es zunächst mühsam,
den Gummiüberzug auf dem Winkelstück zu
platzieren. Inzwischen sprühe ich das Winkelstück mit Alkohol ein und das Problem
ist gelöst. Anfangs musste ich auch mitunter noch einmal nachschauen, wie man den
Apexlocator aktiviert, aber auch das war
dank der beiliegenden, übersichtlichen Arbeitsbeschreibung kein Problem.
Da die RECIPROC Feilen nicht sterilisierbar
und deshalb zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, wird die Bruchgefahr immens
gesenkt, und man hat immer neue und
scharfe Instrumente für die Behandlung
zur Verfügung. Je nach Kanal muss die ent-
Der Patient stellte sich mit Schmerzen im
2. Quadranten an Zahn 27 vor. Dieser Zahn
war drei Wochen zuvor aufgrund einer tiefen Karies gefüllt worden und zeigte jetzt
pulpitische Beschwerden. Daraufhin begann
ich mit der Wurzelkanalbehandlung. Nach
Anfertigung des Ausgangsröntgenbildes, der
Anästhesie und dem Anlegen des Kofferdams
erfolgte die Darstellung der primären und
sekundären Zugangskavität. Nach Aufsuchen der Kanaleingänge mit einer Pilot Feile
(C-Pilot Feile ISO 10, VDW) erweiterte ich
diese, unter Spülung mit NaOCl-Lösung, mit
einem Gatesbohrer (Grössen I bis III). Ich
konnte auf diese Weise vier Kanäle darstellen.
Anhand des Ausgangsröntgenbildes bestimmte ich meine vorläufige Arbeitslänge,
welche ich an meinem Pathfinderinstrument und den ausgewählten RECIRPOC
Feilen (R25 und R40) einstellte.
In der weiteren Behandlung werden die
Kanäle unter gleichzeitiger Benutzung des
Apexlocators aufbereitet. Hierbei halte ich
mich an die Empfehlung von VDW, wobei
nach drei Picks eine Spülung des Kanales
sowie eine Prüfung der Kanalgängigkeit mit
Hilfe der C-Pilot Feile erfolgt. Ich nutze eine
Wechselspülung mit NaOCl und Calcinase.
Die Spülungen werden mit Ultraschall aktiviert (SONICflex endo clean von KAVO).
Nach Erreichen der endgültigen Arbeitslänge und einem letzten Spülen werden die
Kanäle mit den zu den verwendeten RECIPROC Feilen passenden Papierspitzen
getrocknet. Zuletzt erfolgt das Einbringen
des Sealers (AH26) und der entsprechenden RECIRPOC Guttaperchapoints. Diese
entsprechen in der Form den verwendeten
RECIPROC Feilen und führen zu einem
schönen dichten Verschluss der Kanäle.
Danach wurde das Abschlussröntgenbild erstellt. Nach der Reinigung von Sealerresten
(AH Plus Cleaner von Dentsply) erfolgte
der bakteriendichte Verschluss und die Sta-
bilisierung mit einer adhäsiven Kompositfüllung.
Fazit
Nach nunmehr sechs Monaten Behandlungserfahrungen mit dem VDW.GOLD
RECIPROC Gerät bin ich äusserst zufrieden. Die Behandlungen laufen für mich
entspannt und zeitverkürzt ab, wobei ich
einen Teil der Zeitersparnis für häufigeres
und längeres Spülen der Kanäle nutze, um
die Erfolgsprognose noch weiter zu steigern.
Die Ergebnisse sind wirklich gut und die Patienten bestätigen mir, die Behandlung als
angenehm empfunden zu haben.
Die Patienten schätzen, dass wir so die
Erfolgsprognose erhöhen können. Dies
erreichen wir durch eine permanente
Längenkontrolle während der gesamten Behandlung, die ultraschallaktivierten Wechselspülungen und die zum Einmalgebrauch
bestimmten Feilen, welche die Kanäle optimal aufbereiten können und einen bakteriendichten Verschluss durch passende Guttaperchastifte.
Endo intensiv,
ein update
Unter dem Titel«Endo intensiv, ein update
– Von der Aufbereitung bis zur Obturation»
führt VDW einen Fortbildungskurs durch.
Der Kurs umfasst in Theorie und Praxis
die erfolgreiche Planung und Umsetzung
moderner Behandlungskonzepte zur Wurzelkanalaufbereitung, Desinfektion und
Obturation. Im Focus steht dabei das RECIPROC® Konzept, das unabhängig von der
bisherigen Vorgehensweise die Möglichkeit
gibt, das individuelle Behandlungskonzept
weiter zu optimieren. Durch eine neue klinische Vorgehensweise, die höchsten Qualitätsanforderungen entspricht, wird der
Wurzelkanal mit nur einem Instrument effizient und sicher aufbereitet. Einfach und
schnell!
Die Kurdaten
in der Schweiz:
27. Juni 2013 in Olten
19. September 2013 in Basel
21. November 2013 in Zürich
Informationen
und Anmeldung:
VDW, Christine Radlbeck
Telefon 0049 89 62 734 152
[email protected]
weitere Kurse auf www.vdw-dental.com
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zahnmedizin | 19
Sie gelten als die Revolution in der ästhetischen Zahn­
heilkunde: Lumineers. Doch: Was steckt hinter dem
Erfolg dieser minimalinvasiven Keramik­Veeners? Im
Lumineers­Workshop vom 7. Juni in Vaduz/Liechtenstein
erhielten die Teilnehmer spannende Antworten in Theorie
und Praxis.
Lumineers:
Workshop zeigte die Chancen auf
Lumineers sind in den USA längst etabliert.
Breit angelegte Konsumentenwerbung macht
inzwischen auch bei uns die Menschen auf die
Revolution in der ästhetischen Zahnheilkunde
aufmerksam. Das eröffnet innovativen Zahnärzten ein neues, attraktives Potenzial.
Überzeugende Vorteile
Wiederholung im November
Der auf dieser Seite beschriebene LumineersWorkshop war mit 25 Teilnehmern ausgebucht und wird deshalb im November 2013
wiederholt. Die Kursausschreibung erfolgt
demnächst auf www.smile4life.ch
Smile4Life Est.
Kanalstrasse 22 | 9490 Vaduz FL
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kostenlose Hotline: 0800 00 2111
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Durch den eintägigen Lumineers-Workshop
von smile4life in Vaduz führte Prof. Dr. Giovanni Maria Gaeta. Als Lumineer-Anwender
der ersten Stunde gelang es ihm, der internationalen Teilnehmerschaft im theoretischen Teil
das erfolgreiche, minimalinvasive LumineersKonzept eindrücklich zu vermitteln. Fazit:
Lumineers sind perfekt zur permanenten und
schmerzlosen Korrektur kleiner abgebrochener Ecken, Unregelmässigkeiten, Zahnlücken
und Verfärbungen sowie zur Sanierung von alten Kronen und Brücken. Und: Alle Lumineers
für Mitteleuropa und den Osten werden direkt
im Lumineers Smile Design Center in Liechtenstein hergestellt.
the shoulder», also über die Schultern schauen und sich von der schmerzfreien Applikation überzeugen. Ohne schmerzempfindliche
Zahnsubstanz entfernen zu müssen, ohne
Spritzen, ohne Präparation, ohne Provisorien. Dafür mit einem begeisternden Resultat,
dessen Haltbarkeit von über 20 Jahren in
klinischen Studien bewiesen ist (Studien bei
smile4life erhältlich).
Übrigens: Zahnärzte, die sich für das Lumineers Smile Design Programm entscheiden,
werden kompetent unterstützt – vom umfassenden Marketing- und Schulungsmaterial
bis zum kostengünstigen Starter-Kit.
Schmerzfreie
Platzierung
Im praktischen Teil demonstrierte Prof. Dr.
Giovanni Maria Gaeta dann die LumineersPlatzierung am Patienten. Dabei konnten ihm
die Teilnehmer getreu dem Kursmotto «Over
Hands on: Die Teilnehmer konnten die Lumineers­
Applikation selber am Modell üben.
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Geistlich Combi-Kit Collagen
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kleinere Augmentationen
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Substitutes and other Biomaterials Market, 2011.
iData Research Inc., European Dental Bone Graft
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Die keywi Tastaturen von Hoffmann + Krippner sind speziell für
den Einsatz in hygienisch sensiblen Umgebungen wie der Medizinund Lebensmittelindustrie entwickelt worden.
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zu reinigen, wobei das superflache und formschöne Designgehäuse allen gängigen Desinfektionsmitteln widersteht.
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Das MediBoard 2.0, erkennbar an seinen linsenförmigen Tastenkuppen, hat eine Oberfläche mit antimikrobiellem Schutz, der das
Wachstum von potenziell schädlichen Bakterien und Pilzen hemmt (durch AATCC Testmethode 100 bestätigt).
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Mit dem CleanBoard ergänzt Hoffmann
+ Krippner das bestehende Sortiment der
keywi Tastaturen und überrascht dabei mit
zahlreichen neuen Funktionen. Eine Desinfektionsüberwachung erinnert per LEDAnzeige an die notwendige Reinigung und
eine Tastenstopp-Funktion verhindert das
unabsichtliche Auslösen beim Reinigen. Die
Kombination von Mauspad und Zahlenblock in der gleichen Tastatur erhöht die
Flexibilität und erspart die Qual der Wahl bei
der Beschaffung. Das angenehme Schreibgefühl wird unterstützt durch eine akustische
Rückmeldung über Lautsprecher, mit regulierbarer Lautstärke.
Für Arbeitsplätze mit geringer Auflagefläche
wurde das Mini-CleanBoard konzipiert, welches ausser dem Zahlenblock über die gleichen Funktionsmerkmale wie sein grosser
Bruder verfügt.
CleanMouse
Mit ihrem ebenfalls dichten Gehäuse nach
Schutzklasse IP68 ist die CleanMouse die
ideale Ergänzung zu sämtlichen keywi Tastaturen.
Tastaturen und Maus verfügen über einen
USB-Anschluss und können ohne Installation direkt am PC angeschlossen werden.
Nebst den standardmässig angebotenen CHTastaturen sind auf Anfrage auch weitere
Ländervarianten lieferbar. Ausserdem sind
bei entsprechenden Stückzahlen auch Sonderausführungen in spezieller Farbe oder mit
persönlichem Firmenlogo erhältlich.
Endo Einfach Erfolgreich®
RECIPROCATE and SMILE
„Mit RECIPROC® kann ich verlässlich, effizient und
ohne Angst vor Feilenbrüchen Wurzelkanäle aufbereiten. Die reziproke Bewegung gibt mir dafür die Sicherheit. Dass es ein steriles Einmalsystem ist, finde ich
gut: so erübrigt sich die Reinigung, Aufbereitung und
Dokumentation der Instrumente und jedes Instrument
ist frisch und unbelastet. Seit ich RECIPROC® verwende, habe ich mehr Freude an der Endo!“
Dr. med. dent. Claudius Gmür, Kloten, Schweiz
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one file endo
beratung | 23
Digitales Arbeiten und Green IT bringen nicht automatisch
weniger Papierkonsum. Aber:
Papierlos ist effizient!
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management digitalisieren?
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Trotz der fortschreitenden Digitalisierung in
Unternehmen ist der Papierverbrauch nicht
gesunken. Noch immer werden digitale Inhalte wie Websites, E-Mails, Korrespondenz und
zum Teil ganze Bücher auf Papier ausgedruckt,
um sogleich – wenn überhaupt - gelesen und
wieder entsorgt zu werden. Ohne ein grünes
Gebet an unser Umweltbewusstsein zu richten:
Es geht auch mit weniger Papier und erst noch
effizienter.
Gezieltes Dokumenten­
management
Als erstes ist zu bedenken, dass jedes Papier, welches mit Patienteninformation bedruckt wird
– und sei es nur für internen Gebrauch –, auch
wieder korrekt entsorgt werden muss. Wieso
Dokumente ausdrucken und in Ordner ablegen,
um sie dann bei effektivem Gebrauch nicht zu
finden? Deshalb am besten gleich die Dokumente in einer geordneten Struktur ablegen und
bei Bedarf das Dokument nach seinen Kriterien zu suchen und zu finden. Sei das innerhalb
der Ablagestruktur oder noch besser aufgrund
des Dokumentinhalts. Zudem können digitale
Dokumente im Gegensatz zur Zellstoffversion
effizient und wirkungsvoll gesichert werden.
Auch das Abarbeiten und Kontrollieren von
Listen lässt sich mittlerweile einfach auf dem
Bildschirm erledigen. Ganz geschwiegen von der
mit der digitalen Ablage platzsparend zu lösenden Archivierungsproblematik. Dentalprogramme von der Praxisadministration bis zum
digitalen Röntgen können effizient papierlos
betrieben werden. Wir beraten Sie gern persönlich, damit Sie benötigte Informationen immer
verfügbar haben und ganz nebenbei auch noch
was für die Umwelt tun. Das ist auch Green IT!
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Was spricht für mechanisch-elektrische Zahnbürsten, was für Schallzahnbürsten, insbesondere
die CURAPROX Hydrosonic? Prof. Dr. med. dent.
Ueli P. Saxer beantwortet im Interview Fragen zu
elektrischen Zahnbürsten.
«Der hydrodynamische
Effekt ist wie ein Bergbach»
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Es gibt auch Elektrozahnbürsten mit oszillierenden Borsten. Was ist von denen zu
halten? Wie unterscheiden sich diese von
Schallzahnbürsten?
Prof. Saxer: «Der Zahnarzt setzt für die
professionelle Reinigung oder Politur rotierende Kelchbürsten ein. Er achtet sorgfältig darauf, dabei das Zahnfleisch nicht
zu verletzen. Deswegen verwenden die
handelsüblichen mechanisch-elektrischen
Zahnbürsten oszillierend Hin- und Herbewegung des kleinen Rundkopfes. So wird
die Gefahr von Zahnschäden gegenüber
den rotierenden Bürsten massiv reduziert. Dieser Typ von Zahnbürsten reinigt
überaus effektiv. Sie bergen jedoch ein
beachtliches Potential von Putzschäden,
vor allem dann, wenn die Anwender stark
anpressen, häufig und lange bürsten. Schäden an Zahnfleisch und Zahnhälsen sind
die Folge. Die Schallzahnbürste birgt diese Gefahr nicht, weil deren Schwingungen
beim Anpressen erlahmen. Der Vorteil der
Schallzahnbürste liegt neben der normalen
mechanischen Wirkung in der hydrodynamischen Reinigungswirkung. Die Borsten
treiben die Mundflüssigkeit in Ritzen und
zwischen die Zähne, wo die Borsten nicht
hinkommen.»
Was ist der hydrodynamische Effekt?
«Der hydrodynamische Effekt ist wie ein Bergbach. Das kann man sich so vorstellen: Im
Mund entsteht ja beim Zähneputzen ein Speichel-Wasser-Zahnpasten-Gemisch, und die
Schallzahnbürste macht aus diesem Gemisch
sozusagen einen wilden Bergbach mit vielen
Schnellen und Fällen. Denn mit ihren weit über
30›000 Schwingungen pro Minute erzeugt die
Schallzahnbürste in diesem Speichel-WasserZahnpasten-Gemisch unglaublich starke Turbulenzen. Und diese Turbulenzen sorgen dafür,
dass dieses Gemisch mit sehr hoher Geschwindigkeit auch auf diejenige Plaque trifft, die
zwischen den Zähnen ist. So wird also Plaque
Task force
«Schallzahnbürste»
Auf Vorschlag seiner Tochter, Frau Dr. med.
dent. Claudia M. Saxer, Zahnärztin mit
Schwerpunkt Kinder- und Jugendzahnmedizin, gründete Prof. Saxer zusammen mit
Prof. Dr. med. dent. Thomas Imfeld und Dr.
med. dent. Hubertus van Waes 2008 die Initiative «Taskforce Schall-Hydrodynamik».
Diese Taskforce setzt sich für ein Gütesiegel
für hydrodynamische Bürsten ein.
www.richtigzaehneputzen.ch
mundhygiene | 25
auch dort weggeschleudert, wo die Borsten gar
nicht hinkommen. Schallzahnbürsten reinigen
also nicht nur da, wo die Borsten sind, sondern
auch da, wo das Speichel-Wasser-ZahnpastenGemisch hingeschleudert wird. Das ist sehr
hart für die Plaque, aber sehr sanft für Zähne
und Zahnfleisch.»
Was ist das Besondere an der CURAPROX
Hydrosonic?
«‹Hydrosonic›, das ist die Abkürzung für
«hydrodynamische Schallzahnbürste», und
die CURAPROX Hydrosonic trägt diesen
Namen zu Recht: Sie hat einen sehr starken
Motor, und so sorgt sie für eine sehr hohe
Schwingungszahl. Der hydrodynamische
Effekt kann deshalb voll ausgenutzt werden.
Ausserdem hat die CURAPROX Hydrosonic einen Hydro-Power-Bürstenkopf mit
Spezial-Borsten, und so, wie diese Borsten
Mitentwickelt von Prof. Saxer:
Die Schallzahnbürste
Hydrosonic des Schweizer
Mundgesundheits-Profi
Curaprox.
Setzt sich ein für eine
schonende und effiziente
Mundhygiene: Prof. Dr. med.
dent. Ueli P. Saxer.
© Monique Wittwer
angeordnet sind, verstärken sie den hydrodynamischen Effekt: Das Speichel-Wasser-Zahnpasten-Gemisch kann Plaque auf
Implantaten, zwischen den Zähnen und
unter Brackets besonders gut zerstören.
Gleichzeitig verfügt der Bürstenkopf auch
über höher gestellte Borstenbüschel. Die
sorgen dafür, dass der Abstand zwischen
der Zahnoberfläche und den Borsten genügend gross ist. So können diese kürzeren
Borsten frei schwingen und dem Speichel
die gewünschte hydrodynamische Wirkung
verleihen, während die längeren Borsten in
die Nischen und Zahnzwischenräume hinein schlüpfen und dort mit über 30'000
Schwingungen pro Minute der Plaque
kaum eine Chance geben.»
Und was ist das Spezielle an den Borsten?
«Die Borsten der meisten anderen Schallzahnbürsten, sogar derjenigen im oberen
Preissegment, sind aus Nylon. Nylon ist
relativ weich und nimmt sogar Wasser auf.
Die Borsten der CURAPROX Hydrosonic hingegen sind aus CUREN, und dank
diesem Material sind sie wesentlich steifer,
was ihre Federkraft erhöht. Diese Festigkeit
erlaubt es, die Kraft, die die Hydrosonic
entwickelt, voll an das Speichel-WasserZahnpasten-Gemisch weiterzuleiten. Optimal also für den hydrodynamischen Effekt. Auch nehmen CUREN-Borsten kein
Wasser auf, und so bleiben Steifigkeit wie
Federkraft auch in nassem Zustand erhalten. Das ist besonders wichtig für den hydrodynamischen Effekt, denn so wird die
Schwingung fast verlustfrei an das Speichel-Wasser-Zahnpasten-Gemisch weiter
gegeben. So entwickelt dieses Gemisch eine
sehr starke Kraft, und es ist gleichzeitig sehr
sanft gegenüber Zähnen und Zahnfleisch.»
Wozu sind die Einkerbungen am Handteil
der CURAPROX Hydrosonic?
«Diese Einkerbungen helfen, die Hydrosonic im richtigen Winkel zu halten. Wichtig
ist ja, die Schallzahnbürste im 45-GradWinkel anzusetzen, sie also zum Zahnfleisch hin zu halten, und zwar so, dass die
eine Hälfte der Borsten auf den Zähnen,
die andere Hälfte auf dem Zahnfleisch zu
liegen kommt, ganz sanft. Stellen Sie sich
einfach vor, Sie würden einen Geigenbogen
führen, ganz ruhig, ohne Druck, fast ohne
Bewegung. Diese Stellung sorgt dafür, dass
auch der Zahnfleischrand und eventuelle
Parodontaltaschen gereinigt werden. Diese
Einkerbungen der CURAPROX Hydrosonic
helfen also, richtig zu putzen. Das ist sehr
einfach, aber äusserst hilfreich.»
Diese Putztechnik beherrscht man also
ziemlich schnell?
«Ja, und Anfänger können die Reinigung im
umgekehrtem 45-Grad-Winkel beginnen:
Sie halten die Schallzahnbürste also nicht
zum Zahnfleisch hin, sondern vom Zahnfleisch weg. Vielen Anfängern hilft das, sich
an das leichte Kitzeln der Schallzahnbürste
zu gewöhnen. Diesen Trick habe ich erst
später herausgefunden, sonst wäre ich wohl
sofort Fan von Schallzahnbürsten geworden.
Fortgeschrittene halten die CURAPROX
Hydrosonic zum Zahnfleisch hin und lassen die Bürste einfach einige Sekunden am
Zahn arbeiten und gehen dann zum nächsten Zahn. Zu empfehlen ist auch eine leichte
Kippbewegung, sodass die Borsten noch ein
wenig in die Zahnzwischenräume gelangen.
Aber nur eine Kippbewegung nach vorne,
ganz sachte, und eine nach hinten, und auch
die ganz langsam.»
Lesen Sie das ganze Interview auf www.curaprox.com
Ab sofort ist Arginin auch in Form einer Zahnspülung erhältlich.
Mit der neuen elmex SENSITIVE PROFESSIONAL Zahnspülung
schafft GABA – Spezialist für Mund- und Zahnpflege – ein
Komplett-System für sofortige und langanhaltende Linderung
bei Dentinhypersensibilität.
Die neue elmex SENSITIVE
PROFESSIONAL Zahnspülung
Arginin in einer Zahnspülung
In nur 30 Sekunden kann eine Zahnspülung 100 Prozent des Mundraums erreichen. Dies ermöglicht es ihr, auch an Stellen
eine Schmerzlinderung zu erzielen, die nur
schwer für Zahnbürste und Zahnpasta erreichbar sind.
Die neue Zahnspülung baut eine langanhaltende Schutzschicht auf, die wie eine Versiegelung der Dentinoberfläche wirkt. Sie
verschliesst diese mit einer argininhaltigen
Schicht, sodass die Weiterleitung von Reizen
gehemmt und dadurch die Schmerzentstehung blockiert wird. Die Wirkung ist klinisch
belegt. Das ebenfalls in der Zahnspülung enthaltene Aminfluorid schützt überdies wirksam vor Karies.
Arginin ist eine natürliche, im Speichel vorkommende Aminosäure und ein Copolymer.
Bereits seit geraumer Zeit setzt GABA Arginin erfolgreich in einer Desensibilisierungspaste und einigen Zahnpasten ein.
Goldstandard mit
angenehmem Geschmack
Ab sofort ist meridol perio Chlorhexidin Lösung 0,2% wieder
in Apotheken und Drogerien erhältlich.
Hersteller GABA bietet das Antiseptikum
zur kurzzeitigen Keimzahlreduktion in der
Mundhöhle mit seiner klinisch geprüften
Wirksamkeit in der therapieadäquaten Packungsgrösse für zwei Wochen (300 ml) an.
Die Chlorhexidin-Spülung überzeugt durch
ihren angenehmen Geschmack. Ausserdem
ist sie alkoholfrei.
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Die CHX-Mundspülung ergänzt das meridol System für Patienten mit Zahnfleischproblemen. Sie sollte – immer in Absprache
mit dem behandelnden Zahnarzt – bei Parodontitis und schwerer Gingivitis kurzzeitig
(zirka zwei Wochen lang) angewandt werden. Ergänzend empfiehlt sich für die Be-
troffenen, in dem fraglichen Zeitraum eine
besonders sanfte Zahnbürste zu verwenden,
zum Beispiel meridol Spezial-Zahnbürste
EXTRA SANFT mit mikrofeinen Borstenenden.
Zur Abrundung der Behandlung während
einer CHX-Therapie ist eine Zahnpasta
ideal, die kein Natriumlaurylsulfat (SLS)
enthält und somit die Wirkung des Chlorhexidins nicht beeinträchtigt (zum Beispiel
meridol Zahnpasta). Nach Beendigung der
Therapie sollte für die Langzeit-Anwendung
ein System aus Zahnpasta, Zahnbürste und
Mundspülung zum Einsatz kommen, das
speziell für Patienten mit Zahnfleischproblemen entwickelt wurde und dessen Produkte optimal aufeinander abgestimmt sind
(zum Beispiel meridol System).
mundhygiene | 27
Die neue elmex JUNIOR Zahnspülung bietet im Vergleich
zum alleinigen Zähneputzen zusätzlichen Schutz für neue
bleibende Zähne.
Optimaler Kariesschutz
für den Zahnwechsel
Ab einem Alter von etwa sechs Jahren setzt
bei Kindern der Zahnwechsel ein – die neuen, bleibenden Zähne beginnen, durchzubrechen. Der Zahnschmelz dieser neuen
Zähne ist jedoch noch nicht vollständig mineralisiert und deshalb anfälliger für Karies.
Zusätzlich erschweren lockere Milchzähne,
Zahnlücken und durchbrechende Zähne die
Mundhygiene während des Zahnwechsels.
Zahnspülung hilft
«Eine an diese Bedürfnisse angepasste Zahnspülung kann helfen, in Kombination mit
der passenden Zahnpasta den Zähnen einen optimalen Kariesschutz zu geben, da sie
auch schwer erreichbare Stellen mit Fluorid
versorgt. Dies trifft insbesondere auch für
Zahnspangenträger zu», erläutert Dr. Manuel
Vögtli von der Medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung bei GABA.
Die neue elmex JUNIOR Zahnspülung wurde
mit einem altersgerechten Fluoridgehalt von
250 ppm und einem milden Geschmack speziell für die Anforderungen während des Zahnwechsels entwickelt und bietet somit einen zusätzlichen Schutz zum täglichen Zähneputzen
Für Kinder von 6 bis 12
Das enthaltene Aminfluorid, dessen Wirksamkeit in weltweit über 400 Studien nachgewiesen wurde, bildet sofort einen Schutzschild um den Zahn, remineralisiert ihn und
schützt ihn wirksam gegen weitere Kariesangriffe. Der milde, minzige Geschmack der
Zahnspülung ist eigens auf die Vorlieben von
Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren abgestimmt. Die Zahnspülung ist alkoholfrei und
enthält keine künstlichen Farbstoffe. Ihre
Anwendung sollte in Kombination mit der
elmex JUNIOR Zahnpasta erfolgen.
elmex Info-Bus auf Tour
Vier Räder, 13 Tonnen und elf Meter für mehr Zahngesundheit:
Im März, dem «Monat der Intensivfluoridierung» war der elmex
Info-Bus, das mobile Informationszentrum der elmex Forschung
(GABA), in vielen Städten in der Schweiz zu Gast, um auf
anschauliche und interaktive Weise vielfältige Informationen zur
Der elmex Info-Bus ist während des ganzen
Jahres 2013 unterwegs.
Der «Monat der Intensivfluoridierung» ist
eine von der Schweizerischen ZahnärzteGesellschaft SSO und Swiss Dental Hygienists unterstützte Aufklärungskampagne
der GABA. Sie soll darauf aufmerksam machen, dass die Intensivfluoridierung unverzichtbarer Bestandteil einer optimalen Kariesprophylaxe ist.
Eier und Zähne
Wie dieser Intensivschutz funktioniert,
konnten die Besucher im Bus mit etwas
Zahngesundheit zu vermitteln.
Essig und einem Ei beim Säureschutztest
selbst erfahren und so entdecken, was Eier
mit Zähnen gemeinsam haben.
Darüber hinaus stand das zahnmedizinisch
ausgebildete Fachpersonal für jegliche Fragen zur Mund- und Zahngesundheit zur
Verfügung und vermittelte Wissenswertes
vom ersten Milchzahn bis zur Alterszahnpflege, von Kariesbakterien bis zu Plaquehemmung. So konnten kleine und grosse
Besucher beispielsweise mit Hilfe von interaktiven Lernprogrammen ihre persönlichen
Zahnpflegegewohnheiten testen. Sie erhielten
anschliessend eine Auswertung mit Empfehlungen, die sie sich ausdrucken und mit
nach Hause nehmen konnten.
Die Tour geht weiter
Der elmex Info-Bus machte in zehn Städten
Station, darunter Avenches, Basel, Bern, Luzern, Yverdon und Wintherthur. Er ist während des ganzen Jahres auf Tour. Hinweise
zum Programm gibt es im Internet:
www.elmex.ch/bus.
R O X HY D R O S O
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RA
C
NI
Das ist die Schallzahnbürste vom Schweizer
Mundgesundheitsprofi CURAPROX: Ultrafeine
CUREN®-Filamente sorgen auf sanfteste – und
einfachste – Weise für wirkungsvolle Prophylaxe.
Entwickelt mit Prof. Dr. med. dent. Ueli P. Saxer.
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sanft.
Ideal bei Implantaten, Zahnspangen und Brackets.
Anleitung auf: www.curaprox.com
CURADEN International AG | 6011 Kriens
www.curaprox.com
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weiterbildung
kurse | anmeldung | information
Kursbezeichnung
Kursdatum
Veranstalter
Kursinhalt
Veranstaltungsort
Information
Anmeldung
«Die Kiefergelenkschmerzen»
22.8.2013
Fortbildung
Rosenberg
Zürich
Anamnese, Befund und Therapie;
Referent: Dr. med. et med. dent.
Dominik Ettlin
Telefon 055 415 30 58
www.fbrb.ch
Wurzelkanalaufbereitung mit nur
einem Instrument
5.9.2013
Curaden Academy
Dietikon ZH
Workshop: Welche Vorteile bietet
RECIPROC in der Endodontie?
Übungen an extrahierten Zähnen
Telefon 041 319 45 88
www.mydentalacademy.ch
Zeitmanagement
5.9.2013
akaDEMA
Olten
Lernen Sie in diesem Workshop die
wichtigsten Werkzeuge kennen, um die
eigene Zeit optimal zu planen.
Telefon 044 838 65 50
www.demadent.ch
Frontzahnästhetik
mit Composite
6.9.2013
Fortbildung Rosenberg
Zürich
Präparation – Schichttechnik –
Spezialeffekte; Workshop mit Dr. med.
dent. Markus Lenhard
Telefon 055 415 30 58
www.fbrb.ch
iTOP: Individuell
trainierte orale
Prophylaxe
7.9.2013
iTOP
Lugano
iTOP vermittelt neue Methoden,
Kommunikation und Hilfsmittel auf
der Basis der Individualprophylaxe
Telefon 041 319 45 23
www.itop-dental.com
Die richtige
Nahttechnik
9.9.2013
Fortbildung
Rosenberg
Zürich
Ziel dieses Kurses ist es, den Teil­
nehmern Theorie und Praxis der Naht­
techniken zu vermitteln.
Telefon 044 727 40 18
www.zfz.ch
Aufbereitung der
Medizinalprodukte
nach Swissmedic
12.9.2013
14.11.2013
Curaden Academy
Dietikon ZH
Dieser Workshop ist in Theorie und
Praxis auf die Empfehlungen von Swiss­
medic aufgebaut
Telefon 041 319 45 88
www.mydentalacademy.ch
Perfekter Empfang
12.9.2013
31.10.2013
akaDEMA
12.9. in Olten
31.10. in Sargans
Patienten professionell und mit Charme
empfangen – persönlich und am
Telefon (Workshop)
Telefon 044 838 65 50
www.demadent.ch
DVT in der
allgemeinen
Zahnmedizin
13.9.2013
Curaden Academy
Basel
Dentalröntgenfach­Workshop: die
vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten
der DVT in der Zahnarztpraxis
Telefon 041 319 45 88
www.mydentalacademy.ch
Das integrierte Konzept für Ihre Gingivitisund Parodontitis-Patienten
Phase 1: Akute Behandlung
Phase 2: Langfristige Behandlung
)
,2%
UÊÊDen Therapie-Erfolg
verlängern
(Zin
n
UÊErneuter Zahnfleischentzündung vorbeugen
UÊÊZur täglichen Anwendung
DU
NG
UÊAnleitung zur gründlichen
Reinigung
RZ
KU
UÊÊ2 Wochen Chlorhexidin
(CHX 0,2%)
ZEIT-ANWEND
UN
G
)
ri d
uo
fl
n
i
ionen + Am
(
C
0
HX
EN
W
N
IT-A
LANGZE
Der Goldstandard* mit angenehmem Geschmack
UÊÊKlinisch geprüfte Wirksamkeit
UÊGuter Geschmack für bessere Patientenakzeptanz
UÊOhne Alkohol
UÊTherapieadäquate Packungsgrösse für 2 Wochen
UÊMit praktischer Dosierhilfe
*Chlorhexidin 0,2% gilt als Goldstandard der antibakteriellen
Wirkstoffe zur Anwendung in der Mundhöhle.
meridol® perio CHX 0,2 % hemmt signifikant
das Plaque-Wachstum
modifiziert nach Lorenz et al. (2006)
2,0
●
Plaque-Index
1,6
●
1,2
0,8
0,4
–91 %
0
Ausgangswert
1 Woche
2 Wochen
Positivkontrolle, Chlorhexidin 0,2 % mit Alkohol
Negativkontrolle (Placebo)
300 ml x 6
(Art.-Nr.: 246725; Zul.-Nr.: 57479)
meridol® perio CHX 0,2 % ohne Alkohol
●
p < 0,05 gegenüber meridol® perio CHX 0,2 % und Positivkontrolle
Wichtigste Daten gezeigt
Signifikant niedrigerer
Plaque-Index im Vergleich zur Negativkontrolle. Kein Unterschied
zwischen meridol®
perio Chlorhexidin
Lösung 0,2% und der
Vergleichsgruppe mit
Alkohol.1
meridol® perio Chlorhexidin Lösung 0.2%: Wirkstoff: Chlorhexidini digluconas 2mg/ml. Anwendungsgebiete: Zur vorübergehenden Keimzahlreduktion in der Mundhöhle, zur kurzzeitigen Behandlung von bakteriell bedingten Entzündungen des
Zahnfleisches und der Mundschleimhaut, zur Verhinderung einer Wundinfektion bei oralchirugischen Eingriffen, und bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem
der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Anwendung: Erwachsene und Kinder über 8 Jahren: Mundhöhle 2mal täglich für eine Minute mit 10 ml meridol® perio Chlorhexidin Lösung 0,2% spülen, anschliessend ausspucken. Unerwünschte
Wirkungen: Selten treten Überempfindlichkeitsreaktionen auf. In Einzelfällen wurden auch schwerwiegende allergische Reaktionen nach lokaler Anwendung von Chlorhexidin Digluconat beschrieben. In Einzelfällen traten reversible desquamative
Veränderungen der Mukosa und eine reversible Parotisschwellung auf. Es können eine reversible Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens, ein Taubheitsgefühl oder brennendes Gefühl auf der Zunge auftreten. Reversible Verfärbungen der
Zahnhartsubstanz, von Restaurationen und von Zungenpapillen (Haarzunge) können auftreten. Interaktionen: Chlorhexidin wird durch anionische Substanzen (z. B. Sodium Lauryl Sulfate) in der Wirkung beeinträchtigt. Abgabekategorie: D.
Zulassungsinhaberin: GABA International AG, CH-4106 Therwil. Stand der Information: Dezember 2005. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz oder der Packungsbeilage.
Weitere Informationen und Studien finden Sie auf www.gaba.ch
1
Lorenz K, Bruhn G, Heumann C, Netuschil L, Brecx M, Hoffmann T, Journal of Clinical Periodontology, 33 (2006), 561-567
weiterbildung | 31
Kursbezeichnung
Kursdatum
Veranstalter
Kursinhalt
Veranstaltungsort
Information
Anmeldung
3. Lipperswiler
IntensivWochenkurs
15.9.2013
Fortbildung
Zürichsee
Lipperswil
Intensiv-Wochenkurs bis 21. September
zu Themen rund um Parodontologie,
Implantologie und Regeneration
Telefon 044 727 40 18
www.zfz.ch
IPS e.max –
Presstechnologie
16.–17.9.2013
Ivoclar Vivadent
ICDE Schaan
Das Potenzial des gesamten VollkeramikSystems IPS e.max wird theoretisch und
praktisch aufgezeigt.
Telefon 00423 235 33 06
www.ivoclarvivadent.com
IPS e.max PRESS
Abutment Solutions
18.9.2013
Ivoclar Vivadent
ICDE Schaan
In diesem Kurs wird vermittelt, welche
Indikationen möglich sind und wie diese
praktisch umgesetzt werden
Telefon 00423 235 33 06
www.ivoclarvivadent.com
Schnarchschutz
SILENSOR-sl
19.9.2013
Curaden Academy
Zürich
Intraoraler Schnarchschutz im
Allgemeinen und SILENSOR-sl im
Speziellen; Theorie und Praxis
Telefon 041 319 45 88
www.mydentalacademy.ch
Kongress:
«Kontroversen in
der Zahnmedizin»
21.9.2013
Fortbildung
Rosenberg
Zürich
Aktuelle Antworten auf tägliche Fragen
aus der Privatpraxis; Leitung: Prof.
Dr. Thomas Attin
Telefon 055 415 30 58
www.fbrb.ch
Chirurgische
Periimplantitis
24.9.2013
Fortbildung
Zürichsee
Therapie-Workshop mit Theorie und
Hands-on; Referenten: Dr. Schmidlin
und Dr. Sahrmann
Telefon 044 727 40 18
www.zfz.ch
Anästhesieren ohne
taube Lippen und
Wangen
24.9.2013
Fortbildung
Zürichsee
Luzern
Herkömmliche und neue computerunterstützte Anästhesietechniken erlernen
und anwenden
Telefon 044 727 40 18
www.zfz.ch
Lasermedizin:
Chairside-Kurs
26.9.2013
5.12.2013
Orcos Medical
Sirnach
Im kleinen Rahmen unter realen Bedingungen Möglichkeiten und Grenzen der
Lasermedizin kennenlernen
Telefon 044 400 92 92
www.orcos.ch
Beschwerde
als Chance
26.9.2013
14.11.2013
akaDEMA
26.9. in St.Gallen
14.11. in Sargans
Reklamationen sind eine Chance, um
Mängel auszumerzen und die Kundenorientierung zu verbessern (Workshop)
Telefon 044 838 65 50
www.demadent.ch
Biofunktionelles
Prothetik-System
für Zahnärzte
4.10.2013
Ivoclar Vivadent
ICDE Schaan
Theoretische Grundlagen des BPS,
Live-Demonstrationen am Patienten
und praktische Übungen
Telefon 00423 235 33 06
www.ivoclarvivadent.com
IPS e.max – CAD/
CAM-Technologie
16.–17.10.2013
Ivoclar Vivadent
ICDE Schaan
Wie sich ästhetische und funktional
hochwertige Restaurationen mit CAD/
CAM herstellen lassen
Telefon 00423 235 33 06
www.ivoclarvivadent.com
IPS e.max –
CAD-on-Technik
18.10.2013
Ivoclar Vivadent
ICDE Schaan
Vermittlung der theoretischen Grundlagen sowie die praktische Umsetzung
der innovativen CAD-on-Technik
Telefon 00423 235 33 06
www.ivoclarvivadent.com
Volumenerhalt zum
Wohle des Patienten
20.11.2013
Fortbildung
Zürichsee
Winterthur
Theorie und praktische Übungen am
Modell; für Zahnärzte, die wenig Erfahrung in der Knochenregeneration haben
Telefon 044 727 40 18
www.zfz.ch
Prothetik von A bis Z
auf Anfrage
Bosshart Dentale
Technologie
Einsiedeln
Für Kliniker und Techniker individuelle
Kurse mit neusten Materialien;
für maximal zwei Personen
Telefon 055 412 74 04
[email protected]
Vom «Stahl»
zum Modellguss
nach
Vereinbarung
Casting Dental
Labor AG
Zürich
Ästhetik und Funktion in der
Modellgusstechnik; 2- bis 4-wöchiger
Intensivkurs
Telefon 079 401 70 70
bezugsquellen praxis | labor
praxis
Abformmaterialien
Candulor AG
Pünten 4
CH-8602 Wangen ZH
Telefon 044 805 90 00
[email protected] | www.candulor.ch
Coltène/Whaledent AG
Feldwiesenstr. 20
CH-9450 Altstätten
Telefon +41 (0)71 757 53 64
Fax: +41 (0)71 757 53 10
[email protected]
www.coltene.com
Geräte
KaVo Dental AG
Steinbruchstrasse 11
CH-5200 Brugg
Telefon 056 460 78 78
[email protected] | www.kavo.ch
Mikrona Technologie AG
Wigartestr. 8 | CH-8957 Spreitenbach
Tel. +41 (0)56 418 45 45
Fax +41 (0)56 418 45 00
[email protected]
www.mikrona.com
Hart- und Weichgeweberegeneration
CAD / CAM
Smilemed GmbH
Thomas Koller
Wiesenweg 22 | 5627 Besenbüren
Telefon und Fax 056 666 29 25
Mobil 079 506 29 24
[email protected] | www.smilemed.ch
Karr Dental AG
Böhnirainstrasse 9 | 8800 Thalwil
Telefon 044 727 40 00
Fax 044 727 40 10
www.karrdental.ch
Hightech Geräte
DENTSPLY IH SA
Rue Galilée 6, CEI 3, Y-Parc
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Telefon +41 (0)21 620 02 30
Fax +41 (0)800 845 845
[email protected]
www.dentsplyimplants.com
Digitalisierung in der Zahnarztpraxis
A3 Dental AG
Mühlebachhof 1
CH -8852 Altendorf
Telefon +41 (0)55 442 08 16
Fax +41 (0)55 442 08 16
[email protected] | www.a3dental.ch
Endo
Pro Dentis GmbH
Blüemliweg 32 | 8840 Einsiedeln
Telefon 055 412 83 09
Telefax 055 412 83 50
[email protected] | www.prodentis.ch
ENOS GmbH
Bahnhofstr. 2
CH-9430 St.Margrethen
Fon: +41 71 747 03 10
Fax: +41 71 747 03 11
[email protected]
www.enosswiss.com
Entsorgung
Spiromed AG
Medizinische Entsorgung
Gewerbezone Maloya
Postfach | 4460 Gelterkinden
Telefon 061 985 88 88
Telefax 061 985 88 85
Geräte
Orcos Medical AG
Untere Heslibachstrasse 41a
CH-8700 Küsnacht
Tel.: +41 (0) 44 400 92 92
Fax.: +41 (0) 44 400 92 91
[email protected] | www.orcos.ch
Instrumentarium
Rodent AG
Dorfstrasse 60
CH-9462 Montlingen
Switzerland
Tel. +41 (0)71 763 90 60
Fax +41 (0)71 763 90 68
[email protected] | www.rodent.ch
Laser
Reparaturen und Neuverkauf
Folger GmbH
Konstanzerstr. 24 | 8280 Kreuzlingen
Telefon 071 672 58 68
Fax: 071 672 58 70
[email protected]
www.folger-gmbh.ch
Höwa GmbH
Orcos Medical AG
Untere Heslibachstr. 41a
CH-8700 Küsnacht
Tel.: +41 (0) 44 400 92 92
Fax.: +41 (0) 44 400 92 91
[email protected] | www.orcos.ch
Kommunikation
Sprech-Kommunikationssysteme
Dorfstr. 53, 8542 Wiesendangen
Tel. +41 52 320 6003
Fax +41 52 320 6001
[email protected] | www.zifa.ch
portable und mobile Geräte
Dental - Instrumente
Postfach 161
CH-9404 Rorschacherberg
Tel. 071 890 00 40
Fax 071 890 00 41
[email protected] | www.hoewa.ch
Restauration
Saremco Dental AG
Gewerbestr. 4 | CH-9445 Rebstein
Tel. +41 71 775 80 90
Fax +41 71 775 80 99
www.saremco.ch
Stellenvermittlung/Praxisvermittlung
DENTALIS
Bleichmattstrasse 78 | 4600 Olten
Telefon 062 212 45 00
[email protected] | www.dentalis.ch
Hygienepass
Praxiseinrichtung
Kurse | Kontrollen | Audits
Tel. 026 672 90 90 | [email protected]
www.hygienepass.ch
Implantate
ARTIV Innenarchitektur AG
Freiburgerstrasse 4
CH-3150 Schwarzenburg
Telefon 031 731 25 15
Fax 031 731 22 96
[email protected] | www.artiv.ch
medident consult ag
Bahnhofstrasse 15 | CH-8890 Flums
Tel 0041 81 720 13 00
e-mail: info@medid
www.medident.ch
Sterilisatoren
Top Dent
DENTSPLY IH SA
Rue Galilée 6, CEI 3, Y-Parc
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Telefon +41 (0)21 620 02 30
Fax +41 (0)800 845 845
[email protected]
www.dentsplyimplants.com
Bruno Lang
Tödistrasse 6, 5734 Reinach
Tel. 079 283 05 03
Verkauf und Reparaturen
Getinge, SciCan, Mocom
Häsler & Partner AG
Innenarchitekten
BIOMET 3i Schweiz GmbH
Riedstrasse 6 | 8953 Dietikon
Telefon 044 200 76 00
Fax 044 200 76 01
www.biomet3i.com
[email protected]
Nobel Biocare AG
Postfach, 8058 Zürich
Telefon 043 211 32 50
Fax 043 211 32 60
[email protected]
www.nobelbiocare.com
Instrumente
Maillefer Instruments
CH-1338 Ballaigues Suisse
www.maillefer.ch
Hofstettenstrasse 8
3600 Thun
033 227 0 227
[email protected]
www.haesler.ch
Sterilisationskontrolle
Guglera 1
CH-1735 Giffers
Telefon 0800 622 246
Fax 026 672 90 99
[email protected]
www.nbbbiotech.com
Verbrauchsmaterial
GERÄTE-SERVICE
Lehnisweidstrasse 26
CH-8967 Widen
Tel. +41 (0)56 631 39 93
Fax. +41 (0)56 631 39 94
www.dentarep.ch
Feldwiesenstr. 20
CH-9450 Altstätten
Telefon +41 (0)71 757 53 64
Fax: +41 (0)71 757 53 10
[email protected]
www.coltene.com
bezugsquellen | 33
Verbrauchsmaterial
CAD/CAM
DeguDent GmbH
Rodenbacher Chaussee 4
D-63457 Hanau-Wolfgang
Telefon +49 6181 59 50
[email protected]
www.DeguDent.de
Dema Dent AG
Grindelstrasse 6
CH-8303 Bassersdorf
Telefon 044 838 65 65
[email protected]
www.demadent.ch
DENTSPLY IH SA
Rue Galilée 6, CEI 3, Y-Parc
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Telefon +41 (0)21 620 02 30
Fax +41 (0)800 845 845
[email protected]
www.dentsplyimplants.com
KK Medic-Dental Trading
Weinbergstrasse 145 | 8006 Zürich
Telefon 044 363 66 60
Fax
044 363 73 25
[email protected] | www.kkmedic.ch
Ivoclar Vivadent AG
Bendererstr. 2 | FL-9494 Schaan
Telefon 00423 235 35 35
www.ivoclarvivadent.com
heico Dent GmbH
Ober Rennweg 2
CH-8633 Wolfhausen
Tel. +41 (0)55 253 12 50
Fax. +41 (0)55 253 12 55
[email protected]
www.heicodent.ch
RCD AG
Ober Rennweg 2
CH-8633 Wolfhausen
Tel. +41 (0)55 253 10 30
Fax. +41 (0)55 253 10 35
[email protected] | www.rcd.ch
labor
CAD/CAM
Bien-Air Dental SA
Laboratory Section
Länggasse 60 | CH-2500 Biel
Telefon 032 344 64 64
[email protected]
www.bienair.com
BIOMET 3i Schweiz GmbH
Riedstrasse 6 | 8953 Dietikon
Telefon 044 200 76 00
Fax 044 200 76 01
www.biomet3i.com
[email protected]
KaVo Dental AG
Steinbruchstrasse 11
CH-5200 Brugg
Telefon 056 460 78 78
[email protected] | www.kavo.ch
Laboreinrichtung
Prothetik
Sitag AG
Industriegebiet
CH-9466 Sennwald
Telefon 081 758 18 18
[email protected] | www.sitag.ch
Gerber-Condylator
Bellariastrasse 48 | CH-8038 Zürich
Tel. 044 481 83 42
Fax 044 482 1785
[email protected]
www.condylator.com
Zeta Dental SA
Centro 2000
6595 Riazzino
Tel. 091 850 54 10
[email protected]
www.zetadental.ch
Artikulatoren/Gesichtsbögen
Kurse-Weiterbildung
Merz Dental AG
Etzenweg 20 | D-24321 Lütjenburg
Telefon +49 4381 40 30
[email protected] | www.merz.de
Labortechnik
Nobel Biocare AG
Postfach | 8058 Zürich
Telefon 043 211 32 50
Fax 043 211 32 60
[email protected]
www.nobelbiocare.com
Endodontie Instrumente
H.J. Stengl Dental-Technik
High-Tech-Center 1
CH-8274 Tägerwilen
Telefon 071 669 13 71
Telefax 071 669 13 63
www.stengl.ch
Laborturbinen
Micro-Mega
International Distribution
Blüemliweg 32 | 8840 Einsiedeln
Telefon 055 412 83 09
Fax 055 412 83 50
[email protected]
www.micro-mega.com
Geräte
Labor Plus AG
Steinackerstrasse 47
CH-8902 Urdorf
Telefon 044 735 60 70
www.laborplus.ch
Nobilium AG
Bahnhofstrasse 52
CH-8495 Altnau
Telefon 071 695 22 65
[email protected]
www.nobilium.ch
Renfert GmbH
Industriegebiet
D-78247 Hilzingen
Telefon +49 7731 82080
[email protected] | www.renfert.de
Hygiene / Desinfektion
Dürr Dental
Höpfingheimerstrasse 17
D-74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon +49 7142 705 340
[email protected] | www.duerr.de
UNIDENT SA
Rue François-Perréard 4
Case postale 142
CH-1225 Chêne-Bourg
Tel. +41 22 839 79 00
Fax +41 22 839 79 10
www.unident.ch | [email protected]
Legierungen
Cendres+Métaux SA
Rue de Boujean 122
CH-2501 Biel
Telefon 032 344 22 11
www.cmsa.ch/dental
Metalor Technologies SA
Dental Division | Av. du Vignoble
CH-2009 Neuchâtel
Telefon 0800 292 292
Fax 032 720 66 50
[email protected]
www.metalor-dental.com
Vita Zahnfabrik
Spitalgasse 3
D-79713 Bad Säckingen
Telefon +49 7761 56 20
[email protected]
www.vita-zahnfabrik.de
Rotierende Instrumente
Kenda AG
Kanalstr.18 | FL-9490 Vaduz
Tel. +423 388 23 11
Fax +423 388 23 19
[email protected]
www.kenda-dental.com
Rodent AG
Dorfstrasse 60
CH-9462 Montlingen
Switzerland
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D-75179 Pforzheim
Telefon +49 72 31 37 050
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Seestrasse 122 | 8810 Horgen
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38 | news
GUTTAFUSION® von VDW ist ein neues Produkt, das sich die
Verbindung bekannter Vorteile zunutze macht: Trägerstifte zur
thermoplastischen Obturation von Wurzelkanälen, jetzt ganz
aus Guttapercha.
VDW mit innovativer
Obturation
Zur sekundenschnellen Erwärmung
des Guttaperchamantels gibt es den
praktischen GuttaFusion Ofen.
Die Obturatoren sind mit einem festen, auch
bei Erwärmung nicht schmelzenden Kern aus
vernetzter Guttapercha ausgestattet und mit
fliessfähiger Guttapercha ummantelt. So entsteht in einfacher Anwendung eine warme,
dreidimensional dichte Füllung. Mit dem für
Pinzetten optimierten Griff wird das Applizieren des Obturators auch im Molarenbereich
vereinfacht.
Für das Abtrennen des Griffes sind keine Instrumente erforderlich. Gute Röntgensichtbarkeit ist selbstverständlich. Die überzeugende Obturationsqualität entsteht durch die
Homogenität der Guttapercha-Füllung bis in
Ramifikationen, Isthmen und zum Apex. Der
Guttaperchakern ermöglicht eine vereinfachte
Stiftbettpräparation. Zur Revision lässt sich die
Füllung leicht entfernen.
GuttaFusion ist kompatibel zu den meisten
rotierenden NiTi-Aufbereitungssystemen. Die
passende Grösse des Obturators wird einfach
mit einem Size Verifier aus flexiblem NickelTitan bestimmt. Obturatoren und wiederverwendbare Size Verifier sind in den Grössen 20
bis 55 erhältlich. Besonders komfortabel ist
GuttaFusion for RECIPROC. Die drei Obturatorengrössen sind auf die Instrumente R25,
R40 bzw. R50 abgestimmt. Size Verifier werden
nicht benötigt.
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