Das Woodstock der Blasmusik

 Offizieller Pressetext 2016 Das Woodstock der Blasmusik Grenzenlos anders. Denn genau so spielt das Leben. Am Anfang war die Idee. Dann der Plan. Und schnell die volle Überzeugung. Ein großes Festival zu Ehren der geblasenen Musik und seiner unzähligen Protagonisten kann nicht nur – nein, das muss eigentlich funktionieren. Ein Festival im Stile der großen Rock-­‐ und Pop-­‐Events. Mit allem Drum und Dran. Nur eine Spur charmanter, familiärer, herzlicher. Blasmusikalisch eben. Fünf Jahre später findet man diese Idee und ihre Umsetzung bestätigt. Das „Woodstock der Blasmusik“ hat sich einen Namen gemacht. Aus dem internationalen Veranstaltungskalender ist es nicht mehr wegzudenken und vereint mittlerweile mehr als 25.000 Besucher zu einem kreativ-­‐bunten Treiben. Keine andere Musik-­‐Sparte bietet schließlich ein derart breites und buntes Spektrum wie die Blasmusik – und auch dessen mittlerweile größtes Festival. Und so auch dessen Anhängerschaft. Friedliche, fröhliche Menschen pilgern aus ganz Europa zum Woodstock der Blasmusik, lauschen den Größen des Genres und leben ihre Leidenschaft nach Herzenslust aus. „Dieses Woodstock muss man erlebt haben, um es zu verstehen.“ Neben tausenden von aktiven Musikern, die mit ihren mitgebrachten Instrumenten das idyllische Gelände rund um die Uhr beschallen, wird der Anteil derer, die mit der Blasmusik eigentlich nichts am Hut haben, alljährlich größer. „So was hab ich noch nie erlebt“ oder „Stimmt ja, das alles ist Blasmusik“ sind Sätze, die man nur all zu oft hört. Das Festival überrascht an allen Ecken und Enden. Das Programm wird zur Feier, das Feiern zum Programm. Es werden Vorurteile aufgebrochen, Augen und Ohren geöffnet und dabei eine Stimmung erzeugt, die ihresgleichen sucht. Ein erfrischend innovatives Drumherum, das kulinarische Rundumangebot und eine Dialektvielfalt aus allem, was der deutschsprachige Raum hergibt, machen das Woodstock der Blasmusik zusätzlich zu etwas ganz Besonderem. Zu etwas, das man in Worte schwer bis gar nicht fassen kann. Man muss dieses Festival einfach erlebt haben, um es zu verstehen. Und genau dazu sind alle herzlichst eingeladen.