Noch sparsamer und nun auch auf Augenhöhe - rfe
Transcription
Noch sparsamer und nun auch auf Augenhöhe - rfe
Geschirrspüler Noch sparsamer und nun auch auf Augenhöhe Über die Neuheiten von der IFA in Berlin und andere Sortimentserweiterungen fürs zweite Halbjahr. Z wei von drei Haushalten in Deutschland haben sich bereits für den Besitz einer Spülmaschine in ihrer Küche entschieden. Damit hat sich die Haushaltsausstattung, die 2008 bei 66 Prozent lag, seit 1990 beinahe verdoppelt. Sie verbrauchen etwa fünf Prozent des Stromverbrauchs von Geräten in deutschen Haushalten (Heizung nicht berücksichtigt). Vergleicht man die durchschnittliche Lebensdauer von Geschirrspülern, die 2007 bei 11,7 Jahren lag, mit anderen Hausgeräten, so rangieren sie im unteren Bereich der Skala, die bis 16,9 Jahre für Gefriergeräte reicht. Dass lässt gerade für das Ersatzgeschäft auf lukrative Umsätze hoffen. Neben deutlich weniger Energieverbrauch der neuen Geräte ist gerade der Ersatzbedarfskäufer hinsichtlich der Geräuschentwicklung seines Altgerätes mit den flüsterleisen neuen Modellen zu überzeugen. Auch im Hinblick auf den Umgang mit modernen Tabs und der Innenausstattung gab es in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei Geschirrspülern. Dass aber auch dieses Produktsegment technisch noch nicht ausgereizt ist, zeigten die neuesten Entwicklungen der führenden Anbieter der Geräteindustrie auf der IFA 2009 in Berlin. Geschirrspülen auf Augenhöhe So präsentierte Bosch unter dem Motto „Erst haben wir Ihnen das Spülen abgenommen. Das wünschen sich Verbraucher Wie eine aktuelle BauknechtStudie ermittelte... ...wünschen sich Verbraucher von einem neuen Geschirrspüler: Perfekte Reinigung führt die Wunschliste an, gefolgt von geringem Wasserverbrauch. Geschirrkörbe, die so konzipiert sind, dass sie leicht ein- und auszuräumen sind stehen ebenfalls hoch im Kurs. Auch empfindliches Geschirr sollte ohne Schaden zu nehmen in der Maschine gereinigt werden können. 50 Fotos: Bosch Hau sg e r ät e Großgeräte Boschs neue „ActiveWater Smart“Geschirrspüler, links das 60 cm Gerät Modell für sechs Maßgedecke. Wenn sich daraus ein Trend zum Zweitgerät ergibt, hätten die Münchner sicher nichts dagegen. Selbstverständlich können auch zwei Modular-Geschirrspüler parallel verwendet werden. Rechts für empfindliche Gläser, links für Töpfe Geschirr und Pfannen – oder umgekehrt. Jeder nach seinem Gusto. Darüber hinaus bieten die neuen Bosch-Einbaugeschirrspüler zahlreiche Sonderfunktionen wie „VarioSpeed“, „ExtraTrocknen“, „HygienePlus“ oder „IntensivZone“. Jetzt auch noch das Bücken“ die neuen Geschirrspüler „ActiveWaterSmart“. Im Vordergrund der Entwicklung standen dabei die Themen flexibler spülen dank wahlfreiem Einbau in Augenhöhe oder unten, sparsamer Umgang mit Ressourcen mit „ActiveWater“- Technologie und modernes Design. Für das Normprogramm lobt Bosch nur noch 8,5 Liter Wasser- und 0,74 kWh Stromverbrauch aus. Dank „ActiveWater“-Technologie wird die Reinigungskraft eines Wassertropfens um das 400-fache gesteigert. Das passt gut zur Nachhaltigkeitsstrategie, die Bosch seit Jahrzehnten verfolgt. Volker Klodwig, Geschäftsführer Bosch Hausgeräte, übersetzt dieses Thema wie folgt: „Unter Nachhaltigkeit kann man sich am besten vorstellen, wenn man nur so viele Bäume fällt, wie man wieder anpflanzt“. Auf 60 cm Höhe bietet der „ActiveWaterSmart“ Platz für acht Maßgedecke, die bequem in Augenhöhe be- und entladen werden können. Für kleine Küchen gibt es auch ein nur 45 cm hohes Nur 30 Minuten bei 60 Grad Öko? – Na logisch! und schnell, das sind die Vorzüge des neuen „Öko-Favorit Express“ von AEG, der auf der IFA erstmals vorgestellt wurde. Zwölf Maßgedecke sind damit im Kurzprogramm bei 55 Grad in nur 60 Minuten sauber. Das zweite Kurzprogramm arbeitet mit 60 Grad und braucht dann nur noch 30 Minuten. Der Verbrauch ab neun Liter ist respektabel. Dabei hilft die „Sensorlogic“Funktion, die Wasser und Strombedarf reguliert und die Ladung der Maschine berechnet. Mit „Öko-Plus“-Option und Warmwasseranschluss sinkt der Energieverbrauch auf Werte ab 0,38 kWh. Der „Öko-Favorit“ ist ab September in drei Varianten lieferbar: Freistehend in Weiß und Edelstahl, als Einbaugerät in drei Farben und als vollintegriertes Einbaugerät. Die Modelle „FS_60 cm_w“, „FS_60cm_m“ und „BI_60cm I/VI“ kosten ab 749,– Euro (UVP). rfe -Elektrohändler | 10 · 2009 Hau sg e r ät e Großgeräte Foto: AEG Sparsame Jubiläumsmodelle Foto: Miele Der neue „Oko Favorit Express von AEG reinigt auch in 30 Minuten Miele begeht mit Jubiläumsmodellen den 80. Geburtstag seines Geschirrspülers Im 110en Jubiläumsjahr feiert Miele auch den 80. Geburtstag seines Geschirrspülers mit den Sondermodellen „EcoLine“ und „EcoComfort“. Beide Modelle sind Sparspüler und brauchen für 14 Maßgedecke oder umgerechnet 162 Teile nur zehn Liter Wasser und 0,95 Liter Strom. Mit Warmwasseranschluss sinkt der Stromverbrauch sogar auf bis zu 0,6 kWh ab. Der Grund für ihre Sparsamkeit ist die innovative Wechselspültechnik und die elektronisch kontrollierte Wassermenge. Für Glasschonung gibt es „PerfectGlassCare“ von Miele, dass für eine stets optimale Härte des Wassers sorgt. Die vollelektronische Steuerung und Sensoren ermöglichen viele Programme wie beispielsweise „Automatic“ oder „Energiespar“. Die Laufzeit wird mit der Funktion „Turbo“ verkürzt, mit Umluft-Turbotrocknung das Geschirr sorgfältig getrocknet. Als zusätzliches Komfortmerkmal bieten die Miele-„EcoComfort“-Modelle als Alleinstellung das Salzgefäß zur bequemen Befüllung in der Tür. Die Innenausstattung ist durchdacht mit Besteckschublade, höhenverstellbarem Oberkorb, flexibler Nutzung des Unterkorbs, der bei Bedarf auch 31 cm große Teller aufnimmt. Mit dem neuen Gewerbespüler „Gala Grande Professional“ zielt Miele auf die ProfiKüche und den Einsatz im semiprofessionellen Bereich. Das Gerät lässt sich sowohl in eine Standard-Einbaunische von 60 cm Breite integrieren als auch als Standgerät verwenden. Es arbeitet mit einem Frischwassersystem, das bei jeder Reinigungs- und Spülphase frisches Wasser zuführt. Drei spezielle Spülarme mit Voll- und Flachstrahldüsen sorgen darüber hinaus für ein sehr gutes Spülergebnis. Die Frischwasserspüler arbeiten besonders hygienisch und sind im Vergleich zu Geräten für den privaten Haushalt viel schneller. Bei Warmwasseranschluss benötigt das „Super Kurz“-Programm nur sechs Minuten, das Gläserprogramm elf. Optional ist ein Flüssigdosiersystem lieferbar, Verkaufsargumente Tipps von Siemens für das Verkaufsgespräch: Handspülen ist out. Statt 40 Liter beim Handabwasch nur 10 Liter mit „speedMatic“-Geschirrspüler Neue Geräte von Siemens können gegenüber 15 Jahre alten Modellen bis zu 35 Prozent Strom und bis zu 55 Prozent Wasser sparen Viel Wasser spart, wer gebrauchtes Geschirr ohne Vorspülen in der geschlossenen Maschine sammelt. So trocknen Speisereste nicht an Automatikprogramme regeln je nach Verschmutzung Wasser- und Stromverbrauch Wärmetauscher im Gerät sparen Energie, weil sie Energie des laufenden Spülgangs für den nächsten nutzen Mehr unter www.siemenshausgeraete.de/energiesparrechner das Reinigungsmittel exakt abmisst und manuelles Abmessen überflüssig macht. Die anthrazitfarbene Bedienblende mit weißer Beschriftung, der Drehwahlschalter in Zermatt-Silber sowie Tasten und Blenden-Endkappen in derselben Farbe verleihen dem Gerät ein besonderes Aussehen. Insgesamt stehen acht Standardprogramme zur Auswahl, darunter zwei Gläserprogramme für schonende und sanfte Reinigung. Nur noch sieben Liter Als Weltmeister im Wassersparen präsentierte Siemens auf der IFA die neuen „ecoStar“-Geschirrspüler und feierte damit gleichzeitig 20 Jahre „Extraklasse“. Mit nur sieben Liter Wasserverbrauch für 13 Maßgedecke erzielen die neuen Modelle ein erstklassiges Spülergebnis, brauchen wenig Strom und spülen dank „speedMatic“-Hydrauliksystem das Geschirr in Rekordzeit. Ein Blick Fotos: Siemens Links sind die „speedMatic Modular“Geschirrspüler von Siemens zu sehen, rechts der „ecoStar“, der erste 7-Liter-Geschirrspüler der Welt 52 rfe -Elektrohändler | 10 · 2009 Hau sg e r ät e Großgeräte Fotos: Bauknecht, Hoover Die „EcoStyle“Geschirrspüler von Bauknecht sparen bis zu 60 Prozent Zeit und 50 Prozent Wasser gegenüber früheren Modellen des Herstellers zurück auf 1994 zeigt noch einen Energieverbrauch von 0,11 kWh per Spülgang/ Maßgedeck und einen Wasserverbrauch von 1,58 Liter. 2009 sind es nur noch 0,06 kWh oder 43 Prozent weniger Strom bzw. 0,71 l oder 55 Prozent weniger Wasser. Das zeigt auch das Energielabel mit dreimal Bestwert A für Energieeffizienz, Reinigungs- und Trocknungswirkung. „Mit der neuen ecoStar-Geschirrspülmaschine setzt Siemens neue Standards“, freut sich Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Electrogeräte und erläutert: „Das innovative Wassermanagement-System ist darauf spezialisiert, den maximalen Nutzen aus wenig Wasser zu ziehen. Es wälzt die sieben Liter Wasser, die sie während eines Spülgangs benötigt, kontinuierlich um und erhöht seine Wirkung so um ein Vielfaches.“ Trotz geringster Strom- und Wasserverbrauchswerte braucht ein „ecoStar“ dank „speedMatic“ nur 140 bis 155 Minuten für den gesamten Spülprozess. Mit der Zusatzfunktion „varioSpeed“ lässt sich bei Bedarf diese Zeit halbieren. Die „VarioSchublade“ als dritte Beladungsebene und der „dosierAssistent“ für Tabs machen die PremiumAusstattung komplett. Mit den neuen „speedMatic“-Modular-Geschirrspülern stellte Siemens auf der IFA auch seine Einbaukompetenz unter Beweis. Mit den neuen Abmessungen von 45 und 60 Zentimetern ergeben sich für Innenarchitekten und Küchenplaner ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten. Für einfache Bedienung gibt es die selbsterklärende Touch Control. Die Einsparungen resultieren aus dem „Green Intelligence Sensor“, der Spüldauer und Wasserverbrauch dem Verschmutzungsgrad des Geschirrs anpasst. Betreiber von Solaranlagen oder Pelletheizungen werden den Warmwasseranschluss schätzen, der noch einmal bis zu 70 Prozente Energie spart. Für perfekte Reinigungsergebnisse sorgen „Steam- und„ PowerClean“. Das patentierte „PowerClean“ verfügt über 32 Hochdruck-Wasserdüsen an der Geräterückwand. Die neue Innenraumaufteilung im Unterkorb schafft 30 Prozent mehr Platz zum Beispiel für große Töpfe und Pfannen. Dazu eine teilbare Besteckschublade mit herausnehmbaren Einsätzen und verstellbare Einsätze in der dritten Beladungsebene. Weitere Besteckeinsätze sind als Zubehör lieferbar. Bei Verzicht auf den herkömmlichen Besteckkasten ist Platz für 13 Gedecke im Unterkorb. P.O.S.-Material wie Aufkleber oder Einleger stehen für Händler unter www.bauknechtwelt.de zur Verfügung. 10 Liter für 15 Maßgedecke Die neuen „Green Line“-Geschirrspüler von Hoover verfügen über eine schnellere Aufheizung, bessere Pumpleistung und optimierte Filtertechnik, durch die noch mehr Wasser umgewälzt werden kann, als die Vorgänger-Modelle. Damit verbrauchen sie im Energiesparprogramm nur noch zehn Liter Wasser für 15 Maßgedecke und sind in AAA eingestuft. Für stark verschmutztes Geschirr gibt es die zuschaltbare „PowerJet“-Option, durch die der Sprühdruck erhöht und der Schmutz noch besser entfernt wird. Um bis zu 16 Prozent Wasser einzusparen, sind die Modelle der „Green Line“ mit der Option „Halbe Beladung“ ausgestattet. Wer es ganz eilig hat, wird sich über das 29 MinutenSchnellprogramm freuen. Auch Fettfilter aus Dunsthauben werden dank 75° C-Hygieneprogramm blitzsauber. Das LC-Display in der Mitte der Bedienblende ist ähnlich wie eine Spielekonsole aufgebaut und kann intuitiv bedient werden. Das Betriebsgeräusch liegt bei 46 dB. Die UVP für die Hoover „GreenLine“-Geräte liegen bei 649,– Euro („HOD 75 G10“ in Weiss) bzw, 699,– Euro („HOD 75 G10“ in Alu). Hoovers neue „Green Line“-Geschirrspüler heizen schneller auf, besitzen eine höhere Pumpleistung und eine verbesserte Filtertechnik 60 Prozent Zeit und 50 Prozent Wasser weniger Die neuen Geschirrspüler von Bauknecht heißen „Eco Style“ und sparen mit „EcoPackage“ bis zu 60 Prozent Zeit und 50 Prozent Wasser. Neu ist auch die herausnehmbare Besteckschublade auf der dritten Ebene. 54 rfe -Elektrohändler | 10 · 2009 sFotos: Candy, Gaggenau, Fagor Hau sg e r ät e Großgeräte Der „CDF8 615 X“ aus der neuen „Futura“-Linie von Candy Fagors neuer Stand-Geschirrspüler „ES30X“ mit Edelstahlfront Neu: die „Futura“-Linie Der Geschirrspüler-Markt… Unter der Marke Candy präsentiert die Candy Hoover GmbH die neue „Futura“- Linie mit den beiden 60 cm Modellen „CDF8 615X/1-S“ (UVP: 649,– €) mit Edelstahlfront und „CDF8 815/1-S“ (UVP: 599,– €) in Weiß, sowie den drei 45 cm Geräten „CSF 4595 E“ (UVP: 569,– €) in Weiß, CSF 4575 EX (UVP: 599,– €) aus Edelstahl mit einer Anti-Fingerabdruck-Oberfläche und „CSF 4575 E“ (UVP: 549,– €) in Weiß. Die 60iger bieten Platz für 15 Maßgedecke, die 45iger für 9. Alle Modelle sind in Labelklasse AAA eingestuft. Die neu entwickelte Funktion „VarioPower“ lässt die Wahl zwischen drei unterschiedlich starken Spülstufen. In Kombination mit den 4 Hauptprogrammen können bis zu 12 unterschiedliche Spülzyklen eingestellt werden. Je nach Modell sind die 60 cm Geräte mit LED-Anzeige und Startzeitvorwahl von 3, 6 oder 9 Stunden bzw. mit Multifunktionsdisplay mit LCD-Anzeige und Startzeitvorwahl von bis zu 24 Stunden ausgestattet. Das Topmodell der 45iger arbeitet mit 7 Spülprogrammen, die beiden anderen mit 6. ... im 1. Halbjahr 2009 Seit Frühjahr im Markt: Gaggenaus „Vario“-Geschirrspüler „DF460“ rfe-Elektrohändler | 10·2009 Vergleicht man das vergangene mit dem ersten Halbjahr 2008 ergibt sich für den Großgeräte-Markt in Deutschland insgesamt eine recht positive Entwicklung – und das sowohl in der Menge als auch im Wert. Wertmäßig ging es um 3,9 Prozent und in der Menge um 2,0 Prozent nach oben. Der Durchschnittspreis wuchs um 1,8 Prozent. Bei Geschirrspülern verlief die Entwicklung zwar auch positiv, doch fiel der Durchschnittspreis um 0,2 Prozent leicht zurück. Laut GfK stieg der Absatz um 4,1 Prozent, der Umsatz um 3,8 Prozent nach oben. Mit „Power“ in 57 Minuten Bereits im Frühjahr hat Gaggenau vier neue „Vario“-Geschirrspüler eingeführt. Modell „DF 460“ und „DF 461“, vollintegrierbar, 60 cm breit und 81,5 bzw. 86,5 cm hoch, sowie Modell „DI 460“ und „DI 461“, integrierbar, 60 cm breit und 81,5 bzw. 86,5 cm hoch. Für die vollintegrierbaren Modelle gibt es eine Vorbautür „DA 231“ aus Vollglas mit Edelstahl oder Aluminium hinterlegt. Mit Verbrauchswerten von 0,97 kWh Strom und zehn Liter Wasser sind die Geräte mit Eurolabel AAA deklariert. Als Alleinstellungsmerkmal lobt Gaggenau die Option „Power“ aus, die eine komplette Maschinenladung in nur 57 Minuten spült und trocknet. Mit der Option „Intensiv“ können zeitgleich im Unterkorb stark verschmutzte Töpfe und im Oberkorb empfindliche Gläser gespült werden. Dank Zeolith gibt es zwei neue Optionen: „Extra Trocken“ für Kunststoffgeschirr und „Energie Sparen“ für beste Energieeffizienz. Mit 42 dB sind die „Va- Vollintegrierbar – der neue „ES30IT“ von Fagor rio“-Modelle auch besonders leise. Glasschutztechnik „Plus“ schützt empfindliche Gläser. Eine wichtige Rolle spielt dabei der elektronisch gesteuerte Wärmetauscher, der schädliche Temperaturspitzen ausgleicht. Dazu Frischwasser während des Spülgangs, das den Härtegrad des Wassers auf einem konstant hohen Niveau hält. Innenraumbeleuchtung, „Flex Plus“-Korbsysteme mit Leichtlauffunktion, 3-stufige „Rackmatic“ und bei Bedarf eine „Flex Plus“-Schublade als dritte Beladungsebene sind weitere Ausstattungsdetails. „Aqualisis“ reinigt den Innenraum Neu im Sortiment von Fagor sind die 60 cm Standgeräte-Geschirrspüler „ES30X“ mit Edelstahlfront und „ES30“ in Weiß. Dazu in 45 cm Breite die Modelle „2LF-456 X“ ebenfalls mit Edelstahlfront und „2LF-456“ in Weiss. Als vollintegrierbaren Geschirrspüler gibt es den „ES30 IT“. Die 60iger Geräte sind mit nur 39 dB bei laufendem Betrieb praktisch nicht zu hören. Nur neun Liter Wasserverbrauch und 0,95 kWh Strom bedeuten eine Label-Klasse, die10 Prozent besser ist als A. Einige Exklusivausstattungen sorgen für optimale Reinigung des Geschirrs. Dazu gehört der „Cyclone“-Sprüharm, der den Wasserdruck um 80 Prozent erhöht. Mit dem exklusiven Programm „Aqualisis“ wird der Innenraum der Geschirrspüler perfekt gereinigt und Ablagerungen und Rückstände verhindert. Im Programm „OptiA 60 Minuten“ wird maximale Reinigungs- und Trockenwirkung (AA) in nur einer Stunde garantiert. Das Automatikprogramm analysiert den Verschmutzungsgrad des Wassers analysiert und spart bis zu 25 Prozent Wasser sowie sehr viel Zeit sowie Energie. Ebenfalls exklusiv von Fagor ist das oben angeordnete Fach für den Reiniger für bequemes Befüllen. G. Meyer 55