PSV-Kurier 02/2011 - Aktuelle Meldungen des PSV Mainz
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PSV-Kurier 02/2011 - Aktuelle Meldungen des PSV Mainz
kurier April 2011 Polizei-Sportverein Mainz e.V. Sport Spaß Sicherheit Aikido Breitensport Iaido Jodo Judo Ju-Jutsu Karate Kendo Kickboxen Motorsport Naginata Tischtennis Volleyball Wassersport Gaststätte im PSV-Heim Gassneralle 95 Telefon: 06131 - 67 2009 Privat: 06131 - 32 95 228 Öffnungszeiten Mittwoch und Freitag von: Samstag und Sonntag von: 17.°° Uhr bis 21.°° Uhr 16.°° Uhr bis 21.°° Uhr Warme Küche nur bis 20.°° Uhr (Nach Vereinbarung auch länger!) Bitte beachten Sie auch unsere Tagesangebote auf der Tafel! Die Getränkekarte liegt aus. 2 Polizei-Sportverein Mainz e.V. PSV-Kurier -260. Jahrgang April 2011 Redaktion und Anzeigen: Erwin Dietz An d. Schwarzen Hecke 20 55270 Ober-Olm Telefon: 06136 – 99 77 66 Fax: 06136 – 85 07 86 e-mail: erwin.dietz@t-online ---------------------------------Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Jeder Beitrag unterliegt dem Urheberrecht. Seite Inhalt (Februar) …………………………………….. Informationen 2–8 aus dem Vorstand BUDO 10 - 16 Berichte aus den Sparten: Aikido Iaido Jodo Judo Breitensport - Judo Ju – Jutsu Kendo Kickboxen Naginata -----10 + 12 --13 - 14 Karate 17 - 22 Berichte der Abteilung Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung des Vereins wiedergeben. Motorsport 23 - 29 Berichte der Abteilung Tischtennis 30 Berichte der Abteilung Volleyball 31 Berichte der Abteilung Redaktionsschluß Wassersport für die nächste Ausgabe: Berichte der Abteilung 32 - 34 20. Mai 2011 35 Sonstiges ADAC fordert bezahlbare Mobilität im Land 3 Polizei- Sportverein Mainz e.V. Geschäftsstelle, Gassnerallee 95, 55120 Mainz Impressum: Name: Polizei-Sportverein Mainz e.V. (PSV) Mitglied im Sportbund Rheinhessen Rechtsform: Eingetragener Verein (e.V.) Sitz: 55120 Mainz Registergericht: Amtsgericht Mainz, VR 0960 Steuer-Nr.: FA Mainz Vertreter gem. Franz-Josef Hesch, Präsident BGB § 26: Alfred Hafner, Vizepräsident Rainer Hussong, Schatzmeister Telefon: 06131 - 67 93 91 (Anrufbeantworter) Telefax: 06131 - 67 20 08 E-mail: [email protected] Internet: www.psv-mainz.de Bankverbindung: Sparkasse Mainz, Konto-Nr.: 2014 BLZ: 550 501 20 Webmaster: Engelbrecht Andreas E-mail: [email protected] Die PSV- Kurier Redaktion bittet erneut alle Berichterstatter der Abteilungen / Sparten, die im PSV- Kurier ihre Beiträge / Fotos veröffentlichen wollen, folgendes zu beachten: Format: DIN A 5 Textbeiträge: Microsoft Word Schrift: Times New Roman Schriftgröße: 11 Pixel Einstellungen: Datei, Seite einrichten Oben: 1,50 cm, Unten: 2,00 cm Links: 1,30 cm, Rechts: 1,30 cm Werden Fotoaufnahmen an die Redaktion geschickt, sind diese so zu kennzeichnen, dass eine Zuordnung möglich ist. Bitte alle Fotoaufnahmen mit einem kurzen Hinweistext versehen damit der Leser eine Erläuterung hierzu erhält. Die eingereichten Fotoaufnahmen müssen scharf, im Format JPG und nicht mehr als 500 KB pro Aufnahme haben. Fotos von Handykameras werden nicht angenommen! Werden diese Vorgaben nicht eingehalten, so behält sich die PSV- Kurier Redaktion vor, den Beitrag an den Verfasser zurück zu schicken bzw. nicht weiter zu bearbeiten. Redaktionsschluß ist jeweils am 20. Januar/ März/ Mai/ Juli/ September/ November des Jahres. 4 Hinweise an die Mitglieder des PSV – Mainz e.V. Alle Daten und Veränderungen die unsere Mitglieder betreffen werden ausschließlich von unserem Mitgliederverwalter bearbeitet. Dies sind z.B. die: Neumitgliedschaft, Kontoänderung, Adressenänderung, Kündigung. Kontaktanschrift Mitgliederverwalter: Peter Schäfer Palmberg 16 55599 Wonsheim Tel.: 06703-307494 E-mail: [email protected] Ihre Anliegen und Wünsche können Sie aber auch schriftlich an die nachfolgend genannte Anschrift richten: Polizei-Sportverein Mainz e.V. -GeschäftsstelleGassnerallee 95, 55120 Mainz oder Sie nehmen den Kontakt über Tel.: 06131-679391 (Anrufbeantworter) Fax.: 06131-672008 auf. Nach § 5, Abs. 5.7 unserer Vereinssatzung die Kündigung unter Einhaltung einer Frist von einem Monat vor Quartalsende bei der Geschäftsstelle des PSV-Mainz einzureichen sie muss ausschließlich schriftlich erfolgen. Die Quartals enden am: 31.03 / 30.06 / 30.09 und 31.12. Satzungsgemäß hat jedes Mitglied ein Anrecht auf den Erhalt eines PSV-Kuriers, unabhängig davon wie viele Personen unter einer Adresse geführt werden. 5 Konzernfreies Autohaus, speziell für MG Rover Volvo Wiesbadener Landstraße 60, 65203 Mainz-Amöneburg Telefon 0611 / 18 6280 Als neue Mitglieder begrüßen wir: Aikido Judo Ju-Jutsu Kickboxen Karate Volleyball Wassersport Schmahl,Christian Tamaru, Daniel Ivan Alexander Both, Maximilian Devosse, Lucas Alexandrow, Segej Pickert, Antonia Ümit, Zeyneb Eylert, Marco Schirmer, Dennis Mikolae, Michael Schnell, Sbastian Schlechter, Tobias Weninger, Richard Schuster, Tobias Kreer, Martin Worf, Kevin Naumann, Nils Schön, Jens Elsholz, Frank Vinciguerra, Luca Buness, Vincent Brunner, Malte Schanze, Claudio Palka, Wiktoria Figueroa, Espinosa, Alexandra Wanka, Spophie Protopappa-Sieke, Margarita Krämer, Felix Poppe, Robert Ascia, Rossella Hinterkopf, Timo Skonieczny, Sigrid Kahlert, Wolfgang Jastrzembski, Ralph Zavala Rodriguez, Hastler, Nick Lang, Iiyas Paatzsch, Emma Müller, Eva-Marie Steib, Marco Decher, Willi Heinz, Christian Grutza, Olaf Schlechter, Dominik Rußler, Julian Drk, Boris Ferdinand, Dennis Hildebrandt, Joshua Kohlenbach, Johann Rickert, Robert Hoger, Arvid Spielberger, Florian Steib, Marco Hahn, Thomas Palka, Konrad Lacher, Elke Wanka, Simon Sarge, Sven Budde, Kai Oehlgrien, Mark Karatas, Fafime-Nur Reichelt, Fabienne Skonieczny, Thomas Barth, Heike Peter Schäfer Mitgliederverwalter 7 Wer möchte dabei sein? Durch den Verzicht der bisherigen Jugendleiterin auf eine erneute Kandidatur ist die wichtige und interessante Position des/der Jugendleiters/In vakant. Die Aufgabe, sich der Jugend unseres Vereins anzunehmen, ist hoch interessant und lässt Spielraum für vielfältige Möglichkeiten. Für diese Aufgabe steht ein eigenes Budget zur Verfügung, das für die verschiedensten Events verwendet werden kann, wie zum Beispiel Sommerfeste, Weihnachtsoder Nikolausfeiern, Ausflüge, Spielfeste usw. Bitte prüfen Sie , ob das eine schöne Aufgabe für Sie sein könnte. Mit der Jugend zu arbeiten und für sie eine gemeinsame Basis für alle Abteilungen zu bilden ist sicherlich sehr reizvoll. Wer bei der letzten Mitgliederversammlung dabei war, kann sich bestimmt erinnern, dass sich leider niemand zur Wahl als stellvertretender Revisor zur Verfügung gestellt hat. Es ist jetzt durch einen krankheitsbedingten Ausfall eines Revisionsmitglieds der Fall eingetreten, dass wir auf diese Position zurückgreifen müssten. Durch die Nichtbesetzung bei der MV, fehlt jetzt das zweite Revisionsmitglied. Die Aufgabe eines Revisionsmitgliedes besteht in der jährlichen Prüfung der Gesamt- und Abteilungskassen. Der zeitliche Aufwand besteht aus erfahrungsgemäß 3 bis 4 Sitzungen pro Jahr mit ca. 2 Stunden. Satzungsgemäß ist ein Revisionsmitglied berechtigt, an allen Sitzungen des Vereins teilnehmen zu dürfen, aber keinesfalls zu müssen. Bitte überlegen Sie sich, ob Sie bereit sein könnten, eine der beiden Aufgaben zu übernehmen. Jede Unterstützung durch den Vorstand bei der Einarbeitung wird natürlich zugesichert. Gegebenenfalls erbitten wir Ihre Nachricht an: Franz-Josef Hesch Kaiserstraße 58 55116 Mainz (06131) 228061 [email protected] 8 Ju Jutsu Fighting - Die Wettkampfsaison 2011 hat begonnen. Das erste große Turnier für dieses Jahr fand am 05.02.2011 im badenwürttembergischen Heilbronn statt. Dort treffen sich jedes Jahr nur hochkarätige Wettkämpfer, um ihren aktuellen Trainingsstand für das kommende Jahr auf den Prüfstand zu stellen. Von uns ging lediglich Isabelle Steyer an den Start, da der Rest des Teams der Grippewelle unterlag. Auch sie war konditionell aufgrund vorheriger Krankheit nicht voll auf der Höhe, schaffte es jedoch trotzdem, ihren Gegnerinnen das Leben schwer zu machen. Die ersten Kämpfe konnte sie mit großem Punktevorsprung für sich entscheiden. Ihren beiden letzten Gegnerinnen, beides international sehr erfolgreiche und dem Bundeskader angehörige Kämpferinnen, war Isabelle absolut ebenbürtig, teilweise sogar überlegen. Aufgrund besserer konditioneller Voraussetzungen ihrer Mitstreiterinnen unterlag Isabelle jedoch am Ende mit nur minimalem Punkteunterschied. Sie sicherte sich aber immer-hin den dritten Platz. Das Fighting-Team hat Zuwachs Weiterhin begrüßen wir einen neuen Kämpfer in unserem FightingTeam. Steffen Schmitt stellt sich der neuen Herausforderung und wird sein Kamdebüt bei den diesjährigen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften Ende März geben. 10 Wir drücken ihm dafür ganz fest die Daumen und wünschen allen unseren Fightern Dario Kelava, Raul de la Fuente, Steffen Schmitt und Isabelle Steyer viel Erfolg bei den kommenden Wettkämpfen. Ju-Jutsu-Landes-Techniklehrgang der Jugend in Boppard Am 19. Februar fand der erste Jugendlehrgang des Jahres 2011 in Boppard statt. 18 Kinder und Jugendliche trafen sich in der Sporthalle des Kant-Gymnasiums. Die Jugendreferentin Birgit Schönberger hatte Günter Beier, 5. Dan JuJutsu, aus Baden, eingeladen. Bodentechniken und der Übergang vom Stand zum Boden standen im Mittelpunkt dieses Lehrgangs. Mit lockeren Spielen begann Günter sein Programm. Zuerst wiederholte und verbesserte er die Grundtechniken am Boden sowie die Haltepositionen. Nach einer kurzen Pause entschloss er sich die Gruppe zu teilen. Zu unterschiedlich waren die Bedürfnisse der Kids. Grünund Blaugurte brauchen definitiv andere Lerninhalte als Weißgurte. Birgit übernahm deshalb die Anfängergruppe und führte sie mit Spielen und Zweikämpfen in die Bewegungsmöglichkeiten am Boden ein. Günter konzentrierte sich auf die fortgeschrittenen Jugendlichen. Günter zeigte als erstes das effektiven Wechseln von einer zur anderen Halteposition. Wichtig war hierbei, dass entweder die Hüfte oder der Brustkorb belastet werden müssen. Nach der Kuchenpause wurden dann Würgetechniken mit dem Unterarm aus verschiedenen Angriffen trainiert. Danach erklärte er, ob und wie Jugendliche Nothilfe leisten können. Dies wurde in verschiedenen Rollenspielen geübt. Der letzte Teil waren dann Techniken für einen effektiven Übergang vom Stand zum Boden. Vielen Dank an den ausrichtenden Verein. Die Jugendtrainer Sven und Katrin nutzten diesen Lehrgang zur Trainerfortbildung. Sie sorgten außerdem für eine leckere Kuchentheke und für Getränke, so dass sich alle stärken konnten. Allen Teilnehmern hat dieser Lehrgang gefallen und sie freuen sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Medienteam Ju-Jutsu 11 Ju-Jutsu-Vorführung bei der Rheinland-Pfalz-Ausstellung Ju-Jutsu und die Rheinland-Pfalz-Ausstellung, das passt hervorragend zusammen. Der LSB Rheinland-Pfalz hatte aufgerufen, dass interessierte Vereine sich während der Rheinland-Pfalz-Ausstellung präsentieren könnten. Das hat sich Birgit Schönberger, 3. Dan JJ, nicht zweimal sagen lassen. Sie hat eine Vorführgruppe zusammengestellt, die Ju-Jutsu darstellen können. Am Sams-tag, den 19.03.11 um 14.30 Uhr war es dann so weit. In Halle 4 warf eine Matte ihre Platten (nicht Schatten) voraus. Dann betrat die Gruppe die Bühne. Birgit informierte die Zuschauer über die Geschichte des Ju-Jutsu, über die verschiedenen Arten unseres Sports (Breitensport, Wettkampf (Fighting, Duo und Formenwettkampf). Im Rahmen eines Aufwärmtrainings wurde Jutsurobik vorgestellt. Dann zeigten die einzelnen Paare eine Reihe von Abwehrtechniken gegen verschiedene Angriffe mit Kontakt, ohne Kontakt und mit Waffen. Birgit und Helga demonstrierten in eindrucksvoller Form Stocktechniken. Plötzlich kam ein Zivilist auf die Bühne und mischte sich bei einer Gruppe von Jungen ein, die ein Mädchen belästigten. Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung, nach der die Jungen das Mädchen in Ruhe ließen. Die ganze Vorführung war mit Musik untermalt und zum Schluss, als Helga einen jungen Mann besiegt hatte, ertönte sogar das Martinshorn der Polizei und, wie sollte es anders sein, 2 Polizisten standen eingriffsbereit parat. Es war alles in allem eine sehr eindrucksvolle Vorführung, die viel Applaus erntete. Medienteam Ju-Jutsu 12 Budo Naginata Die „Mission“ geht weiter: Naginatavorfühung beim Nihon Daisuki Fest Der Ort Kelsterbach ist wahrscheinlich nicht allen ein Begriff, doch das könnte sich in den nächsten Jahren unter Japan-Interessierten ändern. Denn hier fand am Sonntag, den 13.03.2011, erstmalig das Nihon Daisuki Fest statt, bei dem Elemente japanischer Kultur präsentiert wurden. Auch die NaginataGruppe des PSV Mainz beteiligte sich an der Premiere in Form von Vorführungen und Workshops. Jede NaginataVorführung ist etwas anders als die vorherigen und jedes Mal danach steht die Frage im Raum, ob man das Publikum begeistern konnte. Zumeist bleibt diese Frage leider weitgehend ungeklärt, denn die wenigsten Zuschauer sprechen uns nach einer Vorführung an. Daher entschlossen wir uns diesmal noch zusätzlich zwei Workshops anzubieten, was sich bald als gute Idee herausstellte. Mit zwei Trainingsgruppen pro Workshop wurde es in der kleinen Sporthalle schnell eng, so dass die Teilnehmer gleich einen Eindruck gewannen, wie schwierig es sein kann, eine Naginata (Länge: 210 bis 225 cm) auf kleinem Raum zu bewegen. Doch die wenigen unfreiwilligen Begegnungen zwischen Waffe und Wand konnten keinen stoppen. Das übernahmen vielmehr zwei Iaido-ka, die ebenfalls ihr Können zeigen wollten und dies auch eindrucksvoll in würdevoller Stille taten. Mindestens ebenso beeindruckend war die unmittelbar anschließende Kyudo-Vorführung. Theoretisch meditativ, in der Praxis aber von viel Gekicher begleitet, erprobten die PSV-Naginata-ka nach getaner Arbeit ihr Talent in der 13 japanischen Tuschemalerei (Sumie-e). Die „Tuscheselbstversuche“ führten zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen und der Überlegung, ob sich Naginata und Pinsel sinnvoll kombinieren lassen. Obwohl dies wahrscheinlich nicht der Fall ist, konnten wir nach erfolgreichen Vorführungen, Tuschemalerie, Teezeremonie und ausgiebigem Einkaufen fröhlich Kelsterbach verlassen. Wir hoffen, auch nächstes Jahr wieder dabei zu sein, wenn das Nihon Daisuki Fest in die zweite Runde geht. Ines Klose Shikake-Ôji vorgeführt von Christian (rechts) und Michael (links) 14 Freikampfübungen von Martin und Ines gezeigt Trainingsplan der Budo-Abteilung Aikido Norbert Fischer Stand: 01.05.2010 Tel.: 06131 – 47 54 88 Anfänger + Fortgeschrittene Dienstag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo* Anfänger + Fortgeschrittene Donnerstag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo* Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / SV-Raum Iaido Joachim Gröner Tel.: 0611 – 30 71 09 Anfänger + Fortgeschrittene Donnerstag 18.00 – 19.30 Uhr Bepo* Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / Turnhalle Jodo Clemens Klein Tel.: 0 15 22 – 19 73 657 (nicht verwechseln mit Judo) Anfänger + Fortgeschrittene Freitag Trainingsraum: Bereitschaftspolizei Judo Rainer Hussong 18.00 – 20.00 Uhr Bepo* Halle, letztes Drittel Tel.: 06131 – 59 31 64 6 bis 12 Jahre 6 bis 12 Jahre 6 bis 12 Jahre ab 12 Jahre ab 12 Jahre Montag 17.00 – 18.30 Uhr Münchfeldschule Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr Bepo* Donnerstag 17.00 – 18.30 Uhr Bepo* Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo* Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr Bepo* Trainingsraum Bepo* : Bereitschaftspolizei / SV-Raum__ Breitensport Judo Erwachsene Franz-Josef Hesch Tel. 06131 – 22 80 61 Freitag 16.00 – 18.00 Uhr Bepo* Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / SV-Raum Ju-Jutsu Erwachsene: Kinder bis 15 J.: Dietrich Brandhorst Birgit Schönberger Tel.: 06249 – 94 59 40 Tel.: 06131 – 8 74 18 Kinder u. Jugendliche bis 15 Jahre Anfänger ab 7 Jahre Fortgeschrittene A Fortgeschrittene B Anf. u. Fortgeschr. bis Orangegurt Duo-Wettkampf ab Gelbgurt Montag Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr Bepo* Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr Bepo* Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr Bepo* Freitag 18.00 – 19.00 Uhr Bepo* 18.30 - 19.30 Uhr Bepo* Erwachsene Anfänger u. Fortgeschrittene Mittwoch 19.00 – 21.00 Uhr Bepo* Prüfungsvorbereitungen usw. Mittwoch 21.00 – 22.00 Uhr Bepo* Anfänger u. Fortgeschrittene Freitag 19.00 – 21.00 Uhr Bepo* Prüfungsvorbereitungen usw. Freitag 21.00 – 22.00 Uhr Bepo* Wettkampftraining ab Gelbgurt Montag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo* Traingsplan Bepo * : Bereitschaftspolizei / SV - Raum Fortsetzung Trainingsplan der Budo-Abteilung nächste Seite 15 Fortsetzung: Trainingsplan der Budo-Abteilung Kendo Stand: 01.01.2010 Thorsten Schoenfeld Tel.: 06131 – 3 04 35 90 Anfänger u. Fortgeschrittene Montag 19.30 – 21.30 Uhr Frauenlob-Gymnasium Kinder ( 8 – 15 Jahre) Anf. u. Fortgeschr. Jugend Fortgeschr. Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr Bepo* Mittwoch 18.30 – 20.30 Uhr Frauenlob-Gymnasium Jugendliche Donnerstag Erwachsene Donnerstag (Do-Training nur nach Absprache) 18.00 – 20.00 Uhr Peter-Jordan 20.00 – 22.00 Uhr -Schule Kinder (Rüstungsgruppe) Nihon Kendo Kata (Anfänger +Fortgeschritt.) Anfänger ohne Kendorüstung Freitag Freitag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo* 19.00 – 20.00 Uhr Bepo* Freitag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo* Rüstungsgruppe 1 und 2 Freitag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo* Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / Sporthalle -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kickboxen Wolfgang Kramer Wettkampf- u. Techniktraining Tel.: 0177 - 8 74 62 73 Montag 20.00 – 22.00 Uhr Bereitschaftspolizei / SV-Raum Wettkampf- u. Techniktraining Mittwoch 20.00 – 22.00 Uhr Bereitschaftspolizei / Sporthalle Anfänger u. Fortg. (ab 15 J.) Freitag 18.00 – 20.00 Uhr Rabanus-Maurus-Gymnasium Kinder von 6 – 11 Jahre Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr Kinder u. Jugendliche 11 – 15 Jahre Mittwoch 18:30 – 19.30 Uhr Zitadelle, Sporthalle Geb. E ____________________________________________________________________ Naginata Ines Klose Anfänger und Fortgeschrittene Mittwoch Tel.: 06131 – 3 29 35 74 20.00 – 22.00 Uhr Rabanus-Maurus-Gymnasium Fortgeschrittene u. Anfänger Sonntag 12.00 - 14.00 Uhr Zitadelle Mainz, Gebäude E (Rückseite) Sporthalle der GWM ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------und so finden Sie unsere Sportstätten: Bereitschaftspolizei Mainz Frauenlob-Gymnasium Münchfeldschule Peter-Jordan-Schule Rabanus-Maurus-Gymnasium Zitadelle 16 Dekan-Laist-Straße 7, Mainz-Hechtsheim, Industriegebiet Eingang: Adam-Karrillon-Straße über Pausenhof, Mainz Neustadt Wattfordschule, Mainz im Münchfeld Am Judensand 76, Mz.-Hartenberg, kleine Gymnastikhalle Eingang Adam-Karrillon-Straße, Mainz Neustadt Zitadellenweg, oberhalb vom Südbahnhof Karate-Training im Polizei-Sportverein Mainz Wochentag Montag Personen Kinder Stand vom: 15.05.2008 Uhrzeit 18.00 Uhr Trainingsort Dr.Martin-LutherKing-Schule, John F. KennedyStraße 7 Dr. Martin-LutherKing-Schule, John F. Kennedy-Straße 7 Dr. Martin-LutherKing-Schule, John F. Kennedy Straße 7 Bereitschaftspolizei, Mainz-Hechtsheim, Dekan –Laist-Straße 7 Bereitschaftspolizei Mainz-Hechtsheim, Dekan-Laist-Straße 7 Bereitschaftspolizei, Mainz-Hechtsheim, Dekan-Laist-Straße 7 (7 – 11 Jahre) Montag Jugendliche 19.00 Uhr Montag (12 – 14 Jahre) Erwachsene 20.00 Uhr Dienstag Erwachsene 20.00 Uhr Donnerstag Kinder und Jugendliche (7 – 14 Jahre) Erwachsene 18.00 Uhr 20.00 Uhr Donnerstag Bitte beachten: Während des Besuchs der Bereitschaftspolizei müssen Erwachsene den Personalausweis an der Wache hinterlegen! Beitrag in der Karate-Abteilung: Aufnahme ¼Erwachsene ¼- Jugendliche Familienbeitrag ¼ ¼ 17 Termine Lehrgänge für das Jahr 20011 Entsprechende Informationen zu den Lehrgangsausschreibungen können Auch unter www.karate-dkv. Oder www.karate-rkv.de abgerufen werden. Bitte nutzt auch unsere Homepage unter www.karate-mainz.de oder www.psv-mainz.de, auf der aktuelle Trainingszeiten, Ausschreibungen und Berichte etc. vermerkt sind. Geballte Frauenpower in Mainz Mein Name ist Andrea Klee, und nachdem ich im August 2010 die SVLehrer-Ausbildung Stufe II des DKV abgeschlossen hatte, entschied ich meinen Wunsch eines Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurses für Frauen umzusetzen. Unter der Obhut des PSV Mainz konnte der SV-Kurs „von Frau für Frauen“ im Januar und Februar 2011 stattfinden. Zu meiner Freude war der sechswöchige SV-Kurs für Frauen mit 31 Teilnehmerinnen dank ausgiebiger Werbung ausgebucht. Drei meiner Vereinskameraden hatten sich bereit erklärt, mir an unterschiedlichen Kurstagen als Vorführpartner zur Verfügung zu stehen. Am 24. Januar 2011 fanden die Teilnehmerinnen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren zum ersten Mal ihren Weg in unsere Halle im Mainzer Stadtteil Hartenberg. Da die meisten Teilnehmerinnen noch nicht mit Kampfsport in Berührung gekommen waren, begann der Kurs mit der Vermittlung grundlegender Inhalte wie SV-Stand, Balance, Bewegung, Schlagen, Treten, und einigen Elementen der Selbstbehauptung wie eigene Grenzen ziehen, präventives Verhalten und lautes Schreien. Viele Teilnehmerinnen gingen mit einem neuen Gefühl von Selbstbewusstsein nach Hause, und berichteten über ihre Fortschritte bereits zu Beginn des zweiten Kurstages. Am zweiten Kurstag ging es um die Abwehr von Ohrfeigen, und die Abwehr von Greifangriffen sowohl an den Handgelenken, als auch in den Haaren. In der Woche davor hatten die Teilnehmerinnen über ihre Ängste und Unsicherheit beim Weg über den schlecht unbeleuchteten Parkplatz vor der Trainingshalle berichtet, auf dessen Beleuchtung unser Verein leider keinen Einfluss hat. Deshalb baute ich seit der zweiten Kursstunde konsequent 18 Übungen mit verbundenen Augen in den Kurs ein. Ferner standen Statistiken über Vergewaltigungsorte, den Bekanntschaftsgrad zwischen Täter und Opfer und über Angriffe mit bloßen Händen oder Waffen auf dem Programm, und die rechtlichen Aspekte von Notwehr wurden beleuchtet. Nahdistanztechniken wie Ellbogenstöße und Kniestöße wurden am dritten Kurstag auf Schlagpolstern trainiert. Das Training auf Schlagpolstern fand generell sehr guten Anklang, da man sich dabei nicht aus Rücksicht auf Trainingspartnerinnen zurücknehmen muss. Weitere Themen waren empfindliche Stellen des Mannes und Verhalten in der eigenen oder einer fremden Wohnung, und als Fahrerin oder Beifahrerin eines Wagens, welches in Rollentrainings geübt wurde. Zwischendurch kam eine SV-Übung zum Thema Zivil-Courage zum Zuge, bei der jeweils ein vermeintliches Opfer vom Täter weggeführt werden musste. Am vierten Kurstag demonstrierte ich die Abwehr von Umklammerungen, von Würgeangriffen, und die Befreiung aus dem sogenannten „Schwitzkasten“. Zum Abschluss des Kurstages bekamen wir Besuch von zwei Vertretern des Weißen Ringes e.V., welche die Arbeit dieses Vereins im Bereich Opferhilfe und Opferschutz an Praxisbeispielen erläuterten. Die Hauptthemen des fünften Kurstages waren die Abwehr von Angriffen zum Kopf oder zum Rumpf, und das Verhalten in der Bodenlage. Außerdem wurde behandelt, wie man selbst günstig fällt, wie man einen Angreifer zu Boden bringen kann, und wie man schnell wieder aufsteht. Die Abwehr von Würgeangriffen am Boden und das Abwerfen eines Angreifers waren wesentliche Inhalte. Der Kurstag fand seinen Abschluss mit der Erläuterung präventiver Verhaltensweisen in öffentlichen Gebäuden, insbesondere in Aufzügen und auf öffentlichen Toiletten, als auch in Parkhäusern. Den vorläufig letzten Schliff erhielten die Teilnehmerinnen am sechsten Kurstag bei der Abwehr mehrerer Angreifer, beim Stresstraining im Kreis und bei der Erläuterung, wie alltägliche Gegenstände als Waffen verwendet werden können. Mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit regelmäßigen SVTrainings wurden die Teilnehmerinnen in die Realität entlassen nachdem sie 19 Teilnahmeurkunden, einen Schlüsselanhänger mit der Aufschrift „WEHRE DICH GEGEN GEWALT“ und Taschenlampen erhalten hatten. Die ausgeteilten Feedback-Formulare spiegelten die starke Begeisterung der Teilnehmerinnen wider, und es gab zahlreiche Anfragen für einen Folgekurs. Andrea Klee Karate Kyu-Prüfung erfolgreich gemeistert! Am 10. Februar 2011 fand im Karate-Dojo des PSV Mainz eine Kyu-Prüfung für die Erwachsenen statt. Folgende Karateka absolvierten erfolgreich die Karate-Prüfung: Zum 9. Kyu: Büsra Bakir, Hartmut Gabler, Ruben Jung, Burcu Keskin, Fad Fadima-Nur Karatas, Cornel Raatz Zum 7. Kyu: Katharina Mack Der Vorstand und die Trainer der Karate-Abteilung des PSV Mainz gratulieren herzlich und wünschen allen Teilnehmern weiterhin viel Spaß am Karate! Andrea Klee 20 1DFKIROJHQGGLHhEXQJHQ GHU*UXSSH 21 22 Navigationsgeräte im PKW und Orientierungshilfen Einige Worte zur Einführung: Zweifellos ist eine solche Einrichtung im Auto eine ganz tolle Sache. Es erleichtert die Suche nach Orten und Straßen. Aber wie bei vielen technischen Errungenschaften, es gibt auch hier Dinge die dabei zu beachten sind. Vor dem Einschalten sollten Sie wissen, dass Sie dieses Hilfsmittel von der Aufmerksamkeit des Fahrens ablenken kann! Somit sollte der Bildschirm unbedingt so groß sein, dass Sie problemlos mit Ihrem Programm die dargestellten Zeichen und Hinweise mit einem kurzen Blick erfassen können. Ein „Mäusekino“ hilft Ihnen wenig. Mindestmass sollte so 9 x 6 cm groß sein. Brillenträger müssen auf so etwas achten. Durch die Technik bedingt kann man mit solchen Geräten auch sehr viele andere Sachen ablesen – muss das eigentlich sein? Eigentlich braucht man doch nur die Wegbeschreibung und nicht noch Gott weiß was für andere Informationen; aber das ist Ansichtsache. Beim Kauf könnte man sparen; dennoch gibt es je heute am Markt schon ganz tolle Geräte mit vielen nützlichen Zusatzfaktoren. Beachten Sie aber, das sie diese Informationen auch alle während dem Fahren lesen können (zuviel Ablenkung?) Sie müssen selbst entscheiden was für sie passt. Weil es eine Kostenfrage ist, sollte man unbedingt wissen, dass es aus dem reichhaltigen Herstellerprogramm kein Gerät gibt, auf das man sich 100% verlassen kann! Irgendetwas wird immer mal falsch angesagt. Somit ist der Fahrer trotz aller Finessen immer noch auf seine eigene Wahrnehmung angewiesen. Ein bisschen Ahnung hat man ja wo die Reise hingehen soll; besonders dann, wenn man zu einem bestimmten Ort möchte den es vielleicht im Atlas mehrmals gibt. Aus meiner jahrelangen Erfahrung kann ich Ihnen sagen: ohne einen Autoatlas fahre ich nicht weg. Ich möchte mein Navi-System doch noch 23 „überwachen“ können. Somit kommen wir wieder auf das Kartenlesen zurück. Aber auch das ist viel einfacher geworden. Deutschland ist in Europa das Land mit den meisten Autobahnverbindungen. Um das zu ordnen muss man mit Nummerierungen und Systemen arbeiten. Sie kennen das aus den täglichen Radioansagen: Achtung auf der A 6 ist ein Stau und die A 531 ist zur zeit gesperrt u.s.w. Nachfolgend gebe ich Ihnen einige wichtigen Hinweise für die Autobahnen: Bei den von Nord nach Süd führenden Bahnen sind es ungerade Zahlen, und bei denen von West nach Ost führenden sind es gerade Zahlen. Die grobe Übersicht: 10er Nummern = Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 20er Nummern = Nördliches Niedersachsen und Schleswig-Holstein 30er Nummern = Südliches Niedersachsen 40er Nummern = Nordrhein-Westfalen, Nördliches Hessen 50er Nummern = Südliches Nordrhein-Westfalen 60er Nummern = Rheinland-Pfalz, südliches Hessen, Saarland 70er Nummern = Nördliches Bayern, Sachsen, Thüringen 80er Nummern = Baden-Württemberg 90er Nummern = Bayern Die Nachfolgenden Angaben stimmen zu ca. 95% ! … die restlichen 5% beziehen sich auf Planungen und Baustellen die noch keine Baugenehmigung haben und derzeit noch als Bundesstraßen deklariert sind Einstellige Ziffern das sind die Hauptautobahnen die von Ost nach West, oder von Nord nach Süd verlaufen. Die Zweistelligen Ziffern sind jeweils mit der ersten Zahl von den Postleitzahlen zugeordnet durch die sie führen. Die Dreistelligen Ziffern sind Nebenautobahnen und sind ebenfalls nach den Postleitzahlen sortiert. Ausnahmen gibt es nur im PLZ-Bereich der 0. A1 A2 A3 24 728 km Fehmarn – Hamburg – Bremen – Osnabrück –Dortmund – Köln – Trier – Saarbrücken 473 km Oberhausen – Dortmund – Bielefeld – Hannover - Braun schweig – Magdeburg – Berliner Ring 769 km Emmerich – Oberhausen – Köln – Frankfurt – Würzburg Nürnberg – Passau – (A) A4 577 km Aachen – Köln – Olpe –Kirchheimer Dreieck –Erfurt Chemnitz –Dresden – Görlitz A5 440 km Hattenbacher Dreieck – Gießen – Frankfurt – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel (CH) A6 438 km Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg – Ambach – Waidhaus (A) A7 948 km Flensburg – Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen A8 505 km Saarbrücken – Pirmasens – Karlsruhe – Stuttgart – Ulm – München – Salzburg (A) A9 530 km Berliner Ring – Potsdam – Leipzig – Bayreuth – Nürnberg – München In unserem näheren Gebiet durchlaufen uns nachfolgende Autobahnen: A 1, A3, A 5, A 6. A 60, A 61, A 63, A 66, A 67. A 643, A 671, A 661. Soweit etwas über dieses Thema. Inzwischen gibt es aber noch ein weitaus wichtigeres: Der Neue Kraftstoff E 10. Der Gesetzgeber hat es so gewollt und ist, so finde ich, erstaunt das es dabei nicht so läuft wie gedacht. Wer soll wen informieren, wer kann was tanken oder nicht, wer kommt für eventuelle Schäden auf u.s.w. Durch „meine“ Tankstelle wurde ich schriftlich informiert. Mir wurde mitgeteilt das die Tankstelle sich auch nach den Vorgaben des Gesetzgebers zu richten hat, und das ist nicht so einfach. Bislang wird der umstrittene Kraftstoff E 10 in dieser Tankstelle nicht zur Verfügung stehen! Ein Rechenbeispiel führt man an: Super+ kostet z.Zt. 1,609 ¼ E 10 kostet z.Zt 1,529 ¼PDFKWHLQHQ3UHLVYRUWHLOYRQ Das wäre eigentlich positiv. Zur Fahrleistung gibt es aber einen anderen Wert. Die nachfolgenden Daten wurden insgesamt mit mehreren Fahrzeugen der verschiedensten Marken und Größen getestet, die erzielten Verbrauchswerte waren immer gleich. 25 Reichweite Super+ mit einer Tankfüllung 40 l Reichweite E 10 mit gleicher Menge 40 l Kosten für 500 km mit Super+ = 64,36 ¼ Kosten für 500 km mit E 10 = 69,50 ¼ = 500 km = 440 km Da auch dann der Schadstoffausstoß höher ist, halte ich das Produkt ökologisch für äußerst fragwürdig. Die Mitarbeiter und die Firma tanken ihre Fahrzeuge künftig nur noch mit Super+. Also suchen wir uns künftig die Tankstellen, die nach wie vor auch SUPER, SUPER 95 oder Super+ anbieten; ganz einfach! ************************************************************** Ich war erstaunt und froh, dass sich der ADAC endlich einmal intensiv für seine Mitglieder bei der politischen Führung einsetzt! (Lesen Sie bitte auch die Seite -33- am Ende dieses Heftes) Bei der Mitgliederversammlung des ADAC wurde über diese Thema ausführlich gesprochen. Die Rede des Vorsitzenden des ADAC Mittelrhein, Dieter Enders, liegt mit vor und ich habe die Erlaubnis diese abzudrucken. Liebe Mitglieder, liebe Delegierte, liebe Ehrengäste Kaum eine politische Entscheidung traf die Emotionen der Autofahrer in den letzten 60 Jahren so sehr wie die der Einführung des neuen Sauperkraftstoffs E 10. Um es ganz kurz zu sagen: Es ist unverständlich, nicht nachvollziehbar und auch absolut inakzeptabel wie die Politik hier mit den Autofahrern umgegangen ist, Verantwortung abschiebt, obwohl es letztendlich nur einen Verantwortlichen gibt: nämlich die Politik. Denn die Vor- und Nachteile des neuen Kraftstoffs E 10 mag man kontrovers diskutieren können, doch eindeutig und nicht wegdiskutierbar ist: sie war und ist eine politische Entscheidung, getroffen durch die Politik und damit von den Politikern in diesem Land. Dabei ist es erst wenige Wochen her, da gelobte genau diese Politik im Zuge der Diskussionen und Demonstrationen rund um Stuttgart 21 Besserung. Besserung in der Hinsicht, dass die Bürger bei künftigen Großprojekten im Vorfeld mehr aufklärt, besser einbezogen und in die Entscheidungswege direkter eingebunden werden sollen. Meine Damen und Herren. Jetzt frage ich Sie alle im Saal, welches Projekt im Land könnte größer sein, als über 40 26 Millionen Autofahrer positiv auf einen Kraftstoff einzustimmen, mit dem sich selbst Hersteller und Mineralölkonzerne schwer tun. Dass es zuletzt selbst von Seiten der Öffentlichen Hand Verbote gab, diesen Treibstoff wegen der ungewissen Wirkung zu tanken, ist doch grotesk. Da droht die Politik den Tankstellen mit Strafen, wenn beim Verkauf des von E 10 nicht eine bestimmte Quote eingehalten wird und gibt für den eigenen Fuhrpark die Anweisung, diesen zu meiden, damit Motorschäden nicht die öffentlichen Kassen belasten! Sind die kleinen Haushaltskassen der übrigen Autofahrer egal oder reagiert der Motor einer privat genutzten Mercedes C-Klasse anders als die eines Polizeiwagens? Wenn dieses Thema hintergründig nicht so ernst wäre, würde es besser für eine Büttenrede taugen. Dabei hätte ein kritischer Blick auf das eigene Tun der Politik dieses „Desaster“ erspart. Nicht nur ich frage mich. Warum fand ein Gipfel, wie er unlängst vom Wirtschaftsminister Reiner Brüderle einberufen wurde, nicht vor einem oder zwei Jahren statt? Wir würden heute ganz anders diskutieren und seien sie versichert: der Autofahrer würde auch ganz anders tanken. Grundsätzlich unterstützt der ADAC die Einführung von E 10. Aber nur, wenn diese in einer für den Verbraucher akzeptablen Form durchgeführt wird. Zentrale Voraussetzungen hierzu sind aus der Sicht:: 1. zuverlässige, verständliche und rechtsverbindliche Angaben zur Verträglichkeit von Fahrzeugen für alle Pkw-Modelle und Motorräder durch die Fahrzeughersteller bzw. Importeure. Rechtsverbindlich heißt für uns natürlich, dass die Hersteller auch Garantien übernehmen müssen, falls es zu nachweislichen Schädigungen des Autos durch den neuen Kraftstoff kommt. Sollten bei einzelnen Modellen gehäuft Schäden auffallen und die Hersteller sich weigern, die Reparaturkosten zu übernehmen, wird der ADAC aktiv seine Mitglieder unterstützen und gegebenenfalls Musterprozesse führen. 2. Es muss einen Bestandsschutz für die Sorte Super E 5 mit 95 Oktan geben und zwar ohne zeitliche Begrenzung an allen Tankstellen zu fairen Preisen. Ein „Super Plus Aufschlag“ mit Mehrkosten von 5 bis 8 Cent pro Liter gegenüber E 10 ist völlig inakzeptabel. 3. Es ist eine unkomplizierte Aufklärung der Autofahrer über die Verträglichkeit ihrer Fahrzeuge durch Fahrzeughersteller, Werkstätten und Anbieter von Benzin zwingend notwendig. Was der ADAC hierzu beisteuern kann, wird er auch weiterhin tun. 4. Es muss endlich dringend ein nachvollziehbarer Nachweis von Umweltvorteilen, CO2-Minderung und Nachhaltigkeit des Bioethanols durch die Hersteller des Biokraftstoffs her. Wichtig ist uns im Interesse der Autofahrer, dass der herkömmliche E5-Kraftstoff nicht durch E 10 ersetzt 27 wird. Das war und ist gesetzlich auch so vorgesehen. Vielmehr hat die Bundesregierung E 10 als zusätzliche Kraftstoffsorte erlaubt und dabei ausdrücklich geregelt, dass alle Tankstellen weiterhin Super E5 anbieten müssen! Mit dieser Zulassung hat die Bundesregierung eine verbindliche Vorgabe der EU umgesetzt, dass die neue Kraftstoffsorte erlaubt werden muss. Aus Sicht des ADAC ist gegen diese Zulassung von E 10 nichts einzuwenden, solange der Autofahrer weiterhin die Wahl hat, E 5 zu tanken. Im Übrigen galt die Quote von 6,25 % auch schon 2010 und nicht erst seit Einführung von E 10. Das heißt, auch bisher hat die Mineralölwirtschaft schon Mittel und Wege finden müssen, die Quote zu erfüllen, oder entsprechende Ausgleichszahlungen leisten müssen. E 10 ist und bleibt ein freiwilliges Angebot der Mineralölindustrie. Die Behauptung, für die Produktion des Bio-Ethanols würden Regenwälder gerodet und für Nahrungsmittel ausgelegte Felder zweckentfremdet damit Lebensmittel verteuert und Hungernöte gefördert werde, können wir so nicht stehen lassen. Im Zuge der Förderung des Bio-Ethanols zur Treibhausgasminderung macht die Nachhaltigkeitsverordnung auch Vorgaben zum Schutz natürlicher Lebensräume und zur nachhaltigen landwirtschaftliche Bewirtschaftung. Sie schützt z.B. Flächen mit einem hohen Wert für biologische Vielfalt also Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand und Torfmoore. Der ADAC erwartet die Einhaltung der deutschen und europäischen Nachhaltigkeitsverordnungen durch die Biokraftstoffproduzenten sowie, falls sich Bedarf für Nachbesserungen herausstellt, die wirksame Ausgestaltung der Regelungen. Pauschale und unspezifische Kritik an Biokraftstoffen und Bioethanolproduktion ist nicht stichhaltig, stattdessen sollten die Umweltverbände konkrete Verbesserungen der Nachhaltigkeitsregelungen vorschlagen. Übrigens: Im Gegensatz zur Biokraftstoff-Herstellung bestehen zur Produktion von Grundstoffen für Nahrungsmittel, Futtermittel und Kosmetika keine Vorgaben zur Nachhaltigkeit, obwohl rund 95% der Flächen zum Anbau für Exportgüter (auch in sensiblen Regionen wie Brasilien) für diese Erzeugnisse genutzt werden. Zu den angekündigten Hungersnöten: In Europa waren bis 2009 rund 10% der Ackerflächen „stillgelegt“, um die Nahrungsmittel-Überproduktion zu verringern. Nach Auskunft des Bundesverbandes der Bioethanolwirtschaft würde diese Fläche ausreichen, um den Ethanolbedarf Deutschlands für E 10 decken. Zudem sind laut der UN-Ernährungsorganisation FAO weltweit noch einige Milliarden Hektar Fläche verfügbar, die ohne Nutzungskonkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion für Biokraftstoffe genutzt werden können. 28 Auch lassen sich Benzinpreiserhöhungen nicht mit der Beimischung von Ethanol begründen. Im zweiten Halbjahr 2010 lagen die Kosten für Bioethanol vor Steuer rund 10 bis 20 Cent je Liter über den Produktpreisen fossilen Benzins, abhängig vom Rohölpreis. Der Anstieg des Ethanolanteils von E 5 zu E 10 erhöhte daher den Benzinpreis nur geringfügig um etwa ein Cent je Liter. Bei den aktuell herrschenden Ölpreisen von über 100 Dollar je Barrel sind dagegen nennenswert höhere Kraftstoffpreise nicht mehr durch die Beimischung zu begründen. Allerdings führt der vom niedrigeren Energiegehalt bedingte leicht steigende Verbrauch zu einer leichten Verteuerung der Mobilität für die Nutzer von E 10. Das waren im wesentlichen meine Anmerkungen zum neuen Kraftstoff E 10. Unsere wichtigste Forderung aber bleibt: Autofahrer, die weiterhin auf Super /Super E 5 angewiesen sind, müssen Benzin der Kraftstoffqualität Super / Super E 5 mit Oktan 95 zu einem fairen Preis bekommen. Der Verkauf von Super + mit der Bezeichnung „Super“ zum Preis von Super + ist nicht akzeptabel! Und ich darf Ihnen folgendes ankündigen: Der ADAC wird gegen jeden Tankstellenbetreiber Bundesweit Anzeige erstatten, die bei der Einführung von E10 kein Super E5 als Bestandsschutzsorte zur Verfügung stellen. Diese Tricksereien zum Nachteil der Autofahrer müssen ein Ende haben. Dieter Enders Vorsitzender des ADAC Mittelrhein 29 TISCHTENNIS - Abteilung Stellv.-Abteilungsleiter: Erwin Heuer, Rotkelchenweg 4, 55126 Mainz Telefon: 06131-81 689 eMail: [email protected] Jugendwart: Heinrich Hintenberger, Tel.: 0160 0 777 8156 Trainingszeiten: Ort: Bereitschaftspolizei Mainz Dekan-Laist-Straße 7 55129 Mainz (Gewerbegebiet) (Bitte Personalausweis mitbringen. Dieser muss an der Pforte hinterlegt werden) Bushaltestelle für Linie 67 Straßenbahnlinie 50 und 51 Gruppe: Aktive Dienstags 20:00 - 22.00 Uhr Ansprechpartner: Abteilungsleiter Erwin Heuer Jugendwart: Heinrich Hintenberger, Telefon: 0160 9 777 8156 30 VOLLYEBALL - Abteilung Abteilungsleiter: Rudi König Im Borner Grund 97, 55127 Mainz Tel.: 06131 - 36 8864 Unsere Trainingszeiten sind Montags und Mittwochs, jeweils von 20.°° bis 22.°° bei der Bereitschaftspolizei in Mainz-Hechtsheim 31 WSA – Termine für 2011 Bitte vormerken Antuckern Sommerfest Abtuckern Jahresabschlussfeier 14. Mai 2011 13. August 2011 24. September 2011 10. Dezember 2011 Micha und Uwe machen Urlaub vom: 17.08.2011 bis 07.09.2011 Gaststätte wieder offen am 09.09.2011 32 14:00 Uhr 16:00 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr Ein Erlebnisbericht von einer Segeltour durch die Karibik von Dieter Sauer, Henriette und Rudolf Kienzel Fortsetzung von der Segeltour 2. Teil Dann fahren wir das Anlegemanöver noch einmal, klappt sauber und unsere Boatboys lachen denn sie haben verstanden, sie bekommen jetzt keinen Wooling sondern sauber aufgeschossene Leinen. Nach dem festmachen setzen wir uns erst mal an die Bar und ich nehme einen Hurrikan zu mir. Dieter entgeht das leider immer, denn er hält sich eisern ans Bier, da er der Hygiene misstraut. Unser Schlepper fängt dann an ob wir nicht Wasser, Diesel oder Sonstiges brauchen, ich sage Wasser brauchen wir nicht und Diesel muss ich erst nachsehen. Da Henriettes Englisch um einiges besser ist unterhält sie sich jetzt andauernd mit ihm. Danach machen wir einen Inselspaziergang. Vor dem Anchorage Yacht Club ist ein großes Becken, darin schwimmen Sandhaie, ca. 1 m lang, und Rochen. Ich kaufe dann in einem Seglerladen noch die Flaggen der angelaufenen Inseln für mich. Preise werden hier ausdiskutiert, der Endpreis ist aber in Ordnung. Nach der Rückkehr geht es erst mal wieder an die Bar, bei dieser Wärme kein Wunder, diesmal aber Bier. Dann schleppt man ein großes Fass Diesel an, wir hätten das bestellt ich verneine und dann geht das Palaver los. Wir hätten gesagt wir wollten Diesel, ich bin sicher solches nicht gesagt zu haben. Ende vom Lied es wird getankt. In dem Fass sollen 30 Gallonen sein, nur es steht nirgendwo dran. Da es keine Pumpe gibt wird mit dem Mund angezogen. Über den Einfüllstutzen habe ich aber gegen ihren Protest einen Trichter mit Filter gesteckt. Am Ende vom Tanken ist der Filter schwarz, er nimmt den Filter mit und reinigt ihn. Wie ist mir jetzt auch egal. Wir gehen zurück in die Bar, plötzlich schleppt der Junge zwei Kasten Flaschenbier an. Die Flasche zu Preisen von 5 Caribean Dollar pro 0,25 l Flasche plus Pfand. Das hätten wir auch bestellt, es trifft zwar zu das wir gesagt haben dass wir nur noch wenig Bier haben, das war aber keine Bestellung. Jetzt bin ich richtig sauer. Wir übernehmen zwar das Bier da meine Crew sagt wir haben wirklich wenig. Für mich ist die Sache jetzt erledigt ich bezahle 800 Caribean Dollar für Diesel und Getränke, sowie seine Handelspauschale und ziehe mich auf das Schiff nach Diskussion mit ihm zurück. Henriette und Dieter essen später noch dort. Aber ich habe dem Typ meine Meinung zu der Abzocke auf Englisch gesagt und bleibe jetzt auf dem Schiff. Den Typ will ich nicht mehr sehen, außerdem hat es den Vorteil dass ich das Logbuch für mich übertrage. 33 Nachts schlagen dann die heranrollenden Wellen unter das Heck. Dieter liegt vorne und bekommt das nicht so intensiv mit, aber im Achterschiff schlafen ist nicht möglich. Henriette schläft teilweise an Deck und ich Mittschiffs. Einen Vorteil hat es, morgens um 6.00 Uhr mit Sonnenaufgang sind alle an Deck, froh das die Nacht herum ist. Um 7.00 Uhr laufen wir schon aus und gehen vor dem Riff auf Heimatkurs. Das heißt erst bei moderaten 2 Windstärken um die Insel und dann mit Ostwind 2 bis 4 Nordkurs. Mittags frischt es auf 4 bis 5 auf, um 18.00 Uhr geht es zurück auf 3. Nach 32 Seemeilen werfe ich dann die Maschine an um nach Bequia nicht aufkreuzen zu müssen. Denn ich will es noch vor dem Dunkelwerden erreichen. Vor uns liegt eine große Bucht aber irgendetwas stimmt nicht, ich suche verzweifelt ein auf der Seekarte eingetragenes Seezeichen im Wasser. Wir laufen in die weite Bucht ein, ein Kat von Sunsail überholt uns. Der muss sich doch auskennen. Dann sehe ich mein Seezeichen auf einem ca. 30 Meter hohen Felsen an Backbord. Wir drehen um und laufen die richtige Bucht an. An Steuerbord sind Höhlen dort haben früher Einheimische gelebt, jetzt soll auch noch ein Teil bewohnt sein. In der Bucht von Bequia beschließe ich dann an einer Boje festzumachen. Henriette und Dieter bereiten das vor. Beim ersten Anlauf erwischen sie die Boje nicht, egal zweiter Anlauf wieder nichts. Aber der Bootshaken fällt dabei ins Wasser. Henriette stürzt plötzlich an mir vorbei und springt mit Hose und T-Shirt ins Wasser und holt den Bootshaken wieder an Bord. Dritter Anlauf jetzt hechte ich vor und hole die Boje mit dem Bootshaken hoch, die Leine durch den Ring und die Leine ist zu kurz. Ein 11 m Schiff kann ich aber auch nicht halten, dann rutscht der Gummigriff des Alu-Bootshakens ab. Den Gummigriff habe ich in der Hand und unser Bootshaken säuft ab. Also alles umrüsten, wir ankern in der Nähe. Am Abend Diskussionen wir kaufen einen Bootshaken im Geschäft am Ufer. Nur wo ist ein Geschäft? Am nächsten Morgen steige ich mit Dieter in das Schlauchboot und fahre zu der Boje. Als ich an der Boje festgemacht habe und über den Schlauchbootrand sehe. Was sehen unsere erstaunten Glupschaugen, am Boden im Seegras, 5 bis 6 Meter tief, funkelt mich unser Bootshaken an. Noch gewartet bis eine Fähre vorbei ist, dann ins Wasser und beim ersten Tauchgang habe ich unseren Bootshaken wieder. Dieter schnitzt später noch einen Korken aus einer Weinflasche zu um die Alustange zu verschließen. Damit kann kein Wasser mehr eindringen und der Bootshaken ist schwimmfähig. Fortsetzung im nächsten Heft Heft Juni!!!!!!!!!!!! 34 Sparkassen-Finanzgruppe Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. 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