Ausgabe 03 / September 2011
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Ausgabe 03 / September 2011
Leichter leben. Mit schönen Zähnen. Fachpraxis für ganzheitliche Kieferorthopädie AUSGABE 3 Sept. 2011 AKTUELLES Für Kassenpatienten . . . . . 1 Wir auf Facebook . . . . . . . 1 Wasser Marsch im RupertiGymnasium . . . . . . . . . . . 1 Hochwertige und effektive Kieferorthopädie – ab sofort auch für Kassenpatienten! Seit dem 1. August 2011 praktiziert Doctor-medic Marius Corega als Kieferorthopäde in unserer Praxis und behandelt unsere Kassenpatient/innen mit dem Anspruch, auf sehr hohem Qualitätsniveau für jeden das optimale Behandlungsergebnis zu erreichen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen persönlich in einem unverbindlichen Informationsgespräch. Rufen Sie uns an. Weitere Infos zu Doctor-medic Corega? Siehe Seite 7 Wartezeit? Na klar! . . . . . . 2 Tag der offenen Tür . . . . . . 2 KIEFERORTHOPÄDIE Besuchen Sie uns auf Facebook Wasser Marsch im Ruperti-Gymnasium! ZAHNMEDIZIN UND GESUNDHEIT Unsere Patienten sind drin! Unsere Mitarbeiterinnen sind drin! „Clevernass trinken!“ Unter diesem Motto wurde ein ganz außergewöhnliches Projekt ins Leben gerufen, welches zur Zeit realisiert wird. Vitamine & Co. . . . . . . . . . 4 Beihilfe muss zahlen . . . . . 6 AUS ALLER (ZAHN)WELT Xylitol, der Wunderzucker . . 3 PRAXISINTERNA Neu im Team . . . . . . . . . . 7 Zurück im Team . . . . . . . . 8 Azubis gesucht . . . . . . . . . 8 UCHSP ER-S IEL S LE Wie oft kommt das Wort Kieferorthopädie in diesem NEWSMAIER vor? Mehr auf Seite 3 Also sind wir jetzt auch drin! Im Netzwerk Facebook, dieser effektiven Kommunikationsplattform im Internet. Hier posten wir fast täglich neue Infos rund um die Zahnspange und unsere Praxis. Und auch Ihre Fragen beantworten wir schnell und unkompliziert in Facebook unter „Praxis für ganzheitliche Kieferorthopädie - Dr. Cornelia Maier“. Speziell für unsere Patienten haben wir eine interne Gruppe “Zahnspangenfreunde“ eingerichtet. Hier darf zum Thema Zahnregulierung lebhaft diskutiert werden. Einfach mal reinschaun! Es geht um eine leistungsfähige Trinkwasseranlage, die wir den Schülern des Ruperti-Gymnasiums in Mühldorf zusammen mit modernen und ökologisch hochwertigen Trinkflaschen als kostenloses Angebot zur Verfügung stellen werden. Ende September wird die Anlage installiert und der Schule übergeben. Die Wassertheke weist sechs Zapfhähne auf, an denen sich sowohl stilles als auch gesprudeltes Wasser in leicht gekühlter Temperatur zapfen lässt. Das Wasser wird zunächst über die im Schulgebäude bereits installierte Filteranlage vorgefiltert. Danach durchläuft das Wasser eine Umkehrosmose-Einheit, die ihm alle Schadstoffe entzieht, so dass zunächst nur das reine Wasser in seiner ursprünglichen Form bleibt. Anschließend wird ➛ Seite 2 03/September 2011 ➛ weiter von Seite 1 das Wasser über eine Energetisierungseinheit vitalisiert, so dass es für den Körper zu einem sehr hochwertigen Getränk wird. Sowohl Schüler und Schulleitung als auch das Landratsamt als Sachaufwandsträger begrüßen und unterstützen dieses Projekt mit ihren Möglichkeiten. So wird der Hausmeister im Rahmen seiner Tätigkeiten die Aufsicht über die Theke übernehmen, allgemeine Reinigungsarbeiten ausführen und bei Wartungs- oder Reparaturbedarf die entsprechenden Stellen informieren. Das Landratsamt wiederum übernimmt zunächst für ein Jahr die Kosten für Wasser und Strom und wird bei positiven Resonanz- und Verbrauchswerten diese „Patenschaft“ fortführen. Die Redaktion des Innfloh unterstützt uns, in dem sie schulintern auf Schülerebene kommuniziert und uns wichtige Tipps hinsichtlich der Schülerwünsche gibt. „Sowohl als Mutter wie auch als Ärztin ist es mir ein persönliches Anliegen, dass sich meine eigenen und auch alle anderen Kinder und Jugendlichen gesund ernähren. Zwei meiner Kinder besuchen das Ruperti-Gymnasium in Mühldorf und so komme ich natürlich nicht umhin festzustellen, dass diesbezüglich Handlungsbedarf besteht. Denn aktuell werden in der Schule zur Getränkeversorgung erstrangig Süßgetränke angeboten, die an der Mensatheke und per Automat gegen Bargeld erhältlich sind. Nach Lösungswegen suchend, habe ich mich entschieden mit eigenen finanziellen Mitteln dafür zu sorgen, dass in der Schule eine Theke installiert wird, an der die Schüler während ihrer Anwesenheit in der Schule kostenlos hochwertiges Trinkwasser abfüllen können. Dazu erhält jeder Schüler eine ökologisch und qualitativ nachhaltige Trinkflasche als kostenlose Erstausstattung. Ich würde mich freuen, wenn dieses Beispiel Schule machen würde, und ich wünsche mir, dass in unser aller Bewusstsein gesundes Trinkwasser jenen Stellen- und Konsumwert erhält, der ihm als lebenswichtigstes Element in unserer Welt zukommt.“ 25. September 2011: Dr. Cornelia Maier Und hier möchten wir Ihnen mit unserer Veranstaltung ein Stück entgegen kommen: Ob unsichtbare Zahnspangen, ganzheitliche Behandlungsmethoden, Schnarchprobleme oder Ernährungsfragen, oder auch Ihr ganz persönliches Anliegen zum Thema Kieferorthopädie - Sie Fragen, wir antworten! Alles, was Sie wissen wollen. Apropos Prävention: Unsere jungen Besucher dürfen Zahnprophylaxe spielen und dabei auch selbst Hand anlegen - einfach mal ausprobieren! NEU! Warten mit dem iPad. Fragen Sie an der Rezeption. Tag der Zahngesundheit – Tag der offenen Tür in unserer Praxis „Gesund beginnt im Mund - je früher desto besser!“ So lautet das diesjährige Motto zum Tag der Zahngesundheit. Und als kieferorthopädische Praxis sind wir sehr darauf konzentriert, bei Kindern ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt das Zahnwachstum zu begleiten oder korrigierend einzugreifen, falls notwendig. Dennoch, dieses Motto will verstanden sein als Aufruf zu Prävention und Eigenverantwortung an alle Altersgruppen. Vor allem deswegen, weil sich für viele körperliche Beschwerden der Ursprung im Bereich des Kiefers und der Zähne finden lässt. Alle Altersgruppen sind angesprochen! Unterstützt werden wir an diesem 2 03/September 2011 Tag von externen Spezialisten, mit denen wir im ganzheitlichen Sinne gerne und häufig zusammenarbeiten: Dr. med. Georg Kneißl, Arzt für Naturheilkunde, TCM, Homöopathie und Orthomolekularmedizin Dr. med. Stefan Refle, Arzt und Diplom-Osteopath Herr David Heim, Referent der Firma Invisalign Nutzen Sie unser Angebot und informieren Sie sich am Tag unserer offenen Tür unverbindlich und in angenehmer Atmosphäre über die aktuellsten Möglichkeiten und Methoden moderner, ganzheitlicher Kieferorthopädie, wenn es um Zahnkorrektur und -vorsorge geht. Oder Sie schauen einfach nur so vorbei auf einen Schwatz, auf eine Tasse frischen Kaffee und hausgemachten Kuchen. Unsere Praxisräume stehen Ihnen offen von 13 - 17 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! XYLITOL Der Wunderzucker für die Gesundheit und gegen Karies Von Monika Maier Sicher fragen Sie sich jetzt was genau das ist: Xylitol, auch Xylit genannt. Es handelt sich hierbei um einen Süßungsstoff, der den Zähnen nicht schadet sondern sie im Gegenteil sogar schützt. Xylit ist ein gesunder, natürlicher Zuckeraustauschstoff der aus Pflanzen gewonnen wird. Die typischen Nebenwirkungen des alltäglichen Haushaltszuckers entfallen komplett und auch für Diabetiker ist dieses Lebensmittel sehr gut geeignet. Die Geschichte des Xylitol reicht bis ins Jahr 1891 zurück und in den 70er Jahren wurden bereits viele flächendeckende Studien durchgeführt, die eine Kariesreduktion um 85 % belegen. Warum nun ist Xylit so zahnfreundlich? Xylit kann, im Gegensatz zu ➛ Seite 6 Leser-Suchspiel Mitmachen und gewinnen! Wie oft finden Sie beim Lesen dieses NEWSMAIERs das Wort Kieferorthopädie ? Zählen Sie mit und schicken Sie das Ergebnis per e-Mail an: [email protected] Zu gewinnen gibt´s: 1. Preis Elektrische Zahnbürste „Oral-B Triumph 5000“ von Braun im Wert von 175 Euro 2. Preis Vitamin-Set für Kinder im Wert von 120 Euro, gestiftet von der Praxis Dr. Kneißl 3.-5. Preis Gutschein für eine professionelle Zahnreinigung im Wert von je 95 Euro Die Preise werden nach Datum/Uhrzeit des Mail-Eingangs vergeben. Bei mehr als fünf richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden per e-Mail benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist der 30. September 2011. 3 Viel Glück! 03/September 2011 Vitamine & Co. – Ist Nahrungsergänzung bei Kindern sinnvoll? Von Dr. med. Georg Kneißl Die Antwort ist schlicht und einfach: Ja! Im Laufe der Jahre hat sich in unserer Praxis herausgestellt, dass eine gezielte Nahrungsergänzung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen für alle Menschen unverzichtbar ist. Das gilt vor allem für Kinder, die wachstumsbedingt möglichst hochwertige Lebensmittel benötigen. Woran liegt das? Zwei zwingende Gründe sind hier zu nennen: Erstens nehmen wir mit der heute verfügbaren Nahrung nicht genügend Vitamine auf. Und zweitens brauchen wir heutzutage mehr Vitamine als noch vor ein paar hundert oder auch nur vor fünfzig Jahren. Lassen Sie mich zunächst auf den zweiten Grund eingehen: Vitamine sind unter anderem so genannte Radikalfänger-Antioxidantien. Das bedeutet, sie machen im Körper eine Unmenge von schädlichen Substanzen, die wir tagtäglich aufnehmen, unschädlich. Zu den wichtigsten Antioxidantien gehören die Vitamine A, C und E sowie die Spurenelemente Selen und Zink. Es gibt aber auch noch andere. Wenn sehr viele dieser freien Radikale ihr Unwesen im Körper treiben, sagt man auch: der Organismus steht unter oxidativem Stress. Und leider ist es ein Merkmal unserer Zeit, dass fast alle Menschen unter oxidativem Stress stehen, die einen mehr, die anderen weniger. Warum ist das so? Die vielfältigen Gifte, die wir durch unsere zivilisatorische Umwelt und unsere Lebensweise im Körper haben, sowie die hohe Belastung durch elektromagnetische Strahlung sorgen für einen regelmäßigen Nachschub an freien Radikalen. Deshalb brauchen wir heute viel mehr Antioxidantien, also mehr Vitamine als unsere Vorfahren. Diese Antioxidantien können wir aber nicht selbst in unbegrenzten Mengen im Körper nachproduzieren; wir müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Und hier kommen wir zum ersten Grund für eine gezielte Nah- Der Autor: rungsergänzung: Die Lebensmittel, die wir heutzutage zu uns nehmen, enthalten zu wenig Antioxidantien und zu viele Schadstoffe, die wiederum freie Radikale produzieren. Die moderne landwirtschaftliche Produktion sowie die industriellen Verarbeitungsmethoden rauben den Nahrungsmitteln viele wertvolle Nähr- und Faserstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Wir erhalten so immer „leerere“ Lebensmittel. Zahlreiche, uns vorliegende Studien zeigen wie stark sich der Gehalt von lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in unseren Lebensmitteln vermindert – bei manchen Lebensmitteln alleine im Zeitraum von 1985 bis 2000 um bis zu 70 Prozent! Und auch zuhause geht ein großer Teil der wichtigen Inhaltsstoffe zusätzlich verloren: Viele Vitamine, Enzyme und Eiweiße werden beim Kochen zerstört oder herausgelöst und mit dem Kochwasser weggeschüttet. Mitten im Überfluss leiden wir unter Mangelernährung! Auch wenn Sie sich von vielen Faktoren fernhalten, die oxidativen Stress auslösen wie Strahlung, Rauchen, unregelmäßiges Essen etc., und sich zudem sehr gesund ernähren, schaffen Sie es nicht, tagtäglich genügend Vitamine, Spurenelemente und Radikalfänger zuzuführen. Es ist schlicht nicht mehr möglich. Innerhalb meiner eigenen Familie musste ich feststellen, dass es uns nicht hundertprozentig gut geht, wenn wir uns alleine auf hochwertige Ernährung und eine gesunde Lebensweise verlassen. Das gleiche gilt für unsere Patienten, wie wir anhand tausender Dr. med. Georg Kneißl praktiziert als Arzt für Naturkunde, TCM, Homöopathie, Orthomolekularmedizin und ist Autor folgender Bücher: „Damit mein Kind gesund bleibt.“ Kösel-Verlag, München. „Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht.“ Verlag Müller&Steinicke, München „Das sanfte Gesundheitsbuch für Frauen.“ Kösel-Verlag, München 4 03/September 2011 Blutuntersuchungen in unserer Praxis feststellen konnten: Wenn wir nicht zusätzlich die notwendigen Antioxidantien durch Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen, leiden wir unter oxidativem Stress und Vitaminmangel im Blut. Aber, und dies ist ein ganz wichtiges „Aber“: Die ergänzenden Vitamine müssen natürliche Vitamine sein! Isoliert gegebene, synthetisch produzierte Vitamine wirken anders, als wenn sie mit ihren natürlichen Quellen gegeben werden oder daraus gewonnen werden. Und das kann auf Dauer gefährlich werden. Ein Beispiel: In einer Langzeitstudie wurde festgestellt, dass Raucher, die überdurchschnittlich viel Obst und Gemüse essen und damit viel Betacarotin zu sich nehmen, ein geringeres Krebsrisiko aufweisen als der Durchschnitt aller Raucher. Bei einer Kontrollgruppe, die isoliertes synthetisches Betacarotin zu sich genommen hat, reduzierte sich das Krebsrisiko nicht – im Gegenteil: Es stieg sogar an. Vitamine müssen natürliche Vitamine sein! Ein natürliches Nahrungsmittel enthält Tausende von Wirkstoffen, von denen nur wenige hundert bekannt sind. Äpfel oder Orangen beispielsweise enthalten Bioflavonoide, welche die Wirkung von Vitamin C um ein Vielfaches verstärken. Das isolierte, synthetische Vitamin C aus dem Supermarkt kann dem gar nicht entsprechen. Deshalb schickt auch die NASA, nach langen Jahren mit künstlicher Astronautenkost, zusammen mit Ihren Wissenschaftlern wieder speziell aufbereitete Hausmannskost mit ins All. Natürliche Vitamine besitzen also Co-Enzyme und Co-Faktoren, die für eine optimale Verwertung in unserem Körper schlichtweg not- wendig sind. Außerdem werden Mineralstoffe vom Stoffwechsel viel besser aufgenommen und verarbeitet, wenn sie an Proteine gebunden sind. Damit komme ich wieder zurück zur Thema gebenden Frage: Gerade Kinder und Jugendliche, deren ganzer Körper noch im Wachstum und daher auf möglichst effektive Nahrungsverwertung angewiesen ist, brauchen ausreichend hochwertige Vitamine, um optimal mit den Anforderungen der heutigen Umwelt zu Recht zu kommen. In unseren Empfehlungen und Rezepturen (zu beziehen über die Firma SAN-U-VIT) sind alle Vitamine in natürlicher Form, von bester Qualität, hypoallergen sowie frei von Konservierungsmitteln und künstlichen Farb- und Aromastoffen. Auch die ganzheitliche Zahnmedizin und Kieferorthopädie, die tagtäglich konfrontiert ist mit den Herausforderungen sich permanent ändernder Kiefer- und Zahnstellun- gen und den damit einhergehenden Begleiterscheinungen, unterstützt deren Behandlungsverläufe mit optimal abgestimmten Vitamin-Präparaten. Frau Dr. Cornelia Maier setzt in ihrer Praxis auf die natürliche Vitalstoff-Therapie von SAN-U-VIT, die ergänzend Anwendung findet zur - ganzheitlichen Mundhygiene - Kariesprophylaxe - Vorbeugung gegen Parodontose - Unterstützung einer gesunden Knochen- und Zahnentwicklung - Stärkung des Immunsystems - Entsäuerung und Entschlackung Fragen Sie in der Praxis danach. Kontakt Dr. Kneißl: Mozartstraße 19 84529 Zangberg Telefon 08636-66166 www.praxis-dr-kneissl.de Kontakt SAN-U-VIT: Industriestraße 26 A-5600 St. Johann i. Pg. Telefon 0043-6412-20956 www.sanuvit.com Unser Service. Ihr Wohlgefühl! Das ganze Jahr über, ob Sommer oder Winter und egal, ob Sie als Patient, als Begleitperson oder auch nur so auf einen Kurzbesuch zu uns kommen - gerne servieren wir Ihnen einen frisch gebrühten, leckeren Cappucino, wenn Sie möchten. Genauso aber auch ein anderes Erfrischungsgetränk Ihrer Wahl. Ihr Wohlgefühl ist unser Anliegen, ob auf dem Behandlungsstuhl oder auf der Couch im Wartebereich. 5 03/September 2011 Schönes Lächeln auch für Beamte: Kosten für Invisalign-Behandlung werden jetzt auch von der Beihilfe getragen! Gute Nachrichten bezüglich der Behandlung mit den transparenten und herausnehmbaren Invisalign-Schienen. Obwohl die Erstattungspflicht privater Krankenversicherungen für die gewebeschonenden und optisch vorteilhaften Invisalign-Schienen durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes grundsätzlich anerkannt ist, wurde die Kostenübernahme durch die Träger der Beihilfe bislang verweigert. Diesem Vorgehen erteilte der Verwaltungsgerichtshof Baden Württemberg in seinem Beschluss vom 31.05.2011 (Az.: 2 S 191/11) nun eine klare Absage. Danach sind die Kosten der in medizinischen Fachkreisen seit langem favorisierten Invisalign-Behandlung angemessene und medizinische notwendige Kosten, die auch vom Träger der Beihilfe zu erstatten sind. Mehr Informationen zu Invisalign unter www.invisalign.de oder direkt in unserer Praxis. Übrigens: Unser verlässlicher Partner in allen rechtlichen Angelegenheiten ist die Anwaltskanzlei Dr. Maier, Engleder & Kollegen. ➛ weiter von Seite 3 Zucker, von unseren Kariesbakterien im Mund nicht verwertet werden; die Bakterien bekommen also keine Nahrung und sterben ab. Als kleiner aber toller Nebeneffekt verhindert Xylit die Neubildung von Belag und wird daher auch gerne bei zahnfreundlichen Produkten wie Kaugummis, Zahnpasta oder Mundspülungen verwendet. Wird herkömmlicher Industrieund Haushaltszucker teilweise oder ganz durch Xylit ersetzt, werden somit auch die negativen Wirkungen wie Übersäuerung und Verfettung des Körpers verhindert. Karies können Sie einfach durch tägliche Anwendung das Handwerk legen. Einfach dreimal täglich einen halben Teelöffel Xylitpulver in den Mund nehmen, im Speichel lösen lassen und den süßen Speichel 3-5 Minuten im Mund herumspülen, danach runterschlucken oder ausspucken. Oder noch einfacher: Ersetzen Sie einfach beim Backen und Kochen die Zuckerzugaben durch Xylit! Gerne geben wir auch unsere Lieblingsrezepte an Sie weiter! Viel Spass beim Probieren. Aber bitte: Weiterhin Zähne putzen! Xylitpodukte und weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.xylitquelle.de www.xucker.de www.nexus-magazin.de/ artikel/lesen/xylitol-diesuesse-rettung/2 Und selbstverständlich beantworten auch wir gerne Ihre Fragen. 6 03/September 2011 Neu im Team! Doctor-medic Marius Corega „Das schönste Zeichen Freude ist das Lächeln.” beschäftigen, um die Qualität meiner zahnärztlichen Tätigkeit zu verbessern und das Spektrum der behandelten Fehlstellungen zu erweitern. der Mein Name ist Marius Adrian Corega und ich bin Kieferorthopäde. Meine Schulzeit sowie meine Ausbildung zum Zahnarzt, Arzt und Kieferorthopäden habe ich in Klausenburg, einer ehemaligen römischen Siedlung in Siebenbürgen, Rumänien absolviert. Nach dem Studium war ich als Assistenzarzt in der kieferorthopädischen Klinik der Universität für Medizin und Pharmazie in Klausenburg tätig. Dort war ich für die Betreuung der Studenten und jungen Zahnärzte zuständig. Schon während dieser Zeit war es mir immer ein wichtiges Anliegen, meine Kenntnisse auf dem neusten Stand zu halten und mich mit den neuesten Forschungsergebnisse zu Das Ergebnis ist die Veröffentlichung von mehr als 20 Fachartikeln sowie eines Fachbuches als Mitverfasser (Co-Autor), die das Ergebnis einer interdisziplinären Teamarbeit mit der Abteilung für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie darstellen. Mein kieferorthopädisches Wissen habe ich durch die Teilnahme an zahlreichen Fortbildungen und Kongressen in Europa und den USA erweitert. Zahlreiche Hospitationen bei Prof. Dr. Dr. Konrad Wangerin am Marienhospital Stuttgart beeinflussten mich und meinen Werdegang derart, dass sich die Behandlung von Kiefer-Fehlstellungen und Gesichtsanomalienals ein Schwerpunkt meiner kieferorthopädischen Tätigkeit entwickelt hat. Als Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum Osnabrück war ich seit 2010 für die kieferorthopädische Befunderhebung, Diagnostik, Dokumentation und Therapieplanung zuständig. Mein berufliches Selbstverständnis besteht darin, für jede und jeden meiner Patientinnen und Patienten das beste ästhetische sowie funktionale Ergebnis zu erzielen. Schöne und gesunde Zähne gehören zu einem angenehmen Leben, genauso wie ein insgesamt harmonisches Gesicht. Mein Beruf ist ihr schönstes Lächeln. Ich freue mich darauf, Sie bald in unserer Praxis begrüßen zu können.“ Doctor-medic Marius Corega 7 Neu im Team! Sabrina Steidl Am 1. August begann Sabrina Steidl in unserer Praxis ihre Berufsausbildung zur “Zahnmedizinischen Assistentin”. Wir sind begeistert über ihren Enthusiasmus und heißen sie herzlich willkommen. „Ich erinnere mich noch genau, als an einem Mittwoch im Juni der Anruf kam, dass ich die Ausbildungsstelle zur Zahnarzthelferin bekomme. Ich freute mich so sehr, dass ich vor lauter Glück Tränen in den Augen hatte, denn ab diesem Zeitpunkt begann ein neuer Lebensabschnitt für mich. Ein tolles Gefühl! Bis dahin war es ein langer und nicht immer leichter Weg. Ich besuchte die 11te Klasse des Gymnasiums in Mühldorf. Nach einigen privaten Rückschlägen beschloss ich, endlich etwas zu machen, was ich für mich am Besten ist und nicht das, was andere für mich wollen. Nur, was sollte das sein? Sicher war, dass es ein Beruf mit Menschen sein sollte und ich nicht den ganzen Tag im Büro sitze und ➛ Seite 8 03/September 2011 Lust auf mehr Kieferorthopädie? Dann bewirb Dich! Zum September 2012 suchen wir wieder zwei Auszubildende zur/zum „Zahnmedizinische/r Assistent/in“. Das solltest Du mitbringen: - Abschluss der Mittleren Reife oder Vergleichbares - ein gepflegtes Äußeres und - entsprechende Umgangsformen - ein aufgeschlossenes und verbindliches Wesen - Interesse und Engagement für unsere Arbeit ! IS B U Z A HT C U S GE ➛ weiter von Seite 7 warte bis Feierabend ist. Als ich mit meiner Freundin quatschte, die eine Ausbildung zur Arzthelferin macht, hat mich der Beruf in der Medizin neugierig gemacht. Bloß die Sache mit dem Blut abnehmen war mir nicht ganz so geheuer. Tagesablauf ist geregelt und eingespielt, so dass Frau Werkstetter zum 1. August ihren Aufgabenbereich wieder übernehmen konnte und mit ihrer sanften und professionellen Prophylaxe-Behandlung dafür sorgt, dass unsere Patienten noch strahlender lächeln. Also entschied ich mich, bei Frau Dr. Maier ein Praktikum zu machen, obwohl ich bei den Zähnen keine Vorstellungen hatte, was mich erwarten würde. Aber als ich in diese schöne, offene Praxis kam und so freundlich von meinen Kolleginnen begrüßt wurde, war ich sofort begeistert. Ebenso von dem tollen Arbeitsklima. Hier gefiel es mir und ich fühlte mich sehr wohl! Genau hier wollte ich arbeiten. Und was das Ganze noch besser machte: Dass es eine Arbeit mit Kindern ist. Optimal! :-) So vergingen schließlich einige Wochen und mein großer Traum war es immer noch, bei Frau Dr. Maier im Team zu arbeiten. Zu meinem Glück wurde dieser Traum wahr und ich freue mich wirklich sehr, dass ich meine Ausbildung im August 2011 anfangen durfte!“ Und das bieten wir Dir: IMPRESSUM Herausgeber: Dr. Cornelia Maier Fachpraxis für ganzheitliche Kieferorthopädie Hohenauerstraße 14 84453 Mühldorf am Inn - Fundierte und zielgerichtete Ausbildung - professionelles Bewusstsein auf hohem Ausbildungsstand - ein tolles, motiviertes Team - in einer entsprechenden Arbeitsatmosphäre und - angenehmer Arbeitsumgebung - außergewöhnliche Sozialleistungen Außerdem haben wir alle Spass an unserer Arbeit sowie an gemeinsamen sportlichen Aktivitäten und Ausflügen. Telefon 08631 369650 Zurück im Team! Annemarie Werkstetter Kaum zu glauben - ein ganzes Jahr ist es bereits wieder her, dass sich unsere Kollegin und Mitarbeiterin Annemarie Werkstetter in den Mutterschutz verabschiedet hat. In dieser Zeit hat sich ihr Sohn Tim prächtig entwickelt und sein 8 Telefax 08631 15924 [email protected] www.superzahnspange.de Zuständigkeit redaktionelle Inhalte: Monika Maier Redaktion und Gestaltung: HYPEPARK GmbH, Werbeagentur www.hypepark.de