sektion darmstadt-starkenburg des deutschen alpenvereins

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sektion darmstadt-starkenburg des deutschen alpenvereins
SEKTION DARMSTADT-STARKENBURG
DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS
1/08
Inhalt Seite
Editorial
Kletterzentrum
Starkenburger Hütte
Heubach
Einladung Mitgliederversammlung
Protokoll Außerordentliche MGV
Neu in der Sektion
Jubilarehrung
Totenehrung
Gesuche der Sektion
Anmeldeformular
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10-11
12-15
16-19
20-23
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25
26-27
28-30
Programm
Gruppenprogramm
Berichte
31-89
Diavorträge
Bücherei
Impressum/Redaktionsschluß
Adressen
90-99
100-133
134-137
138-141
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143
Neue Geschäftsstelle
"Kleine Fluchten" schließen den Laden in der Alexanderstraße und erweitern dafür das Hauptgeschäft. Wir ziehen
mit: ab Dezember 2007 findest Du die Darmstädter
Geschäftsstelle der Sektion hier:
Kleine Fluchten
Magdalenenstraße 3
64289 Darmstadt
Newsletter
Kurzfristige Mitteilungen versenden wir etwa monatlich
per E-Mail Newsletter. Wenn Du informiert werden möchtest und noch nicht in unserem Verteiler gelistet bist, dann
sende Deine E-Mail Adresse an: [email protected]
Manchmal...
...stehe ich an einem Abgrund und weiß
nicht, wohin der Fuß gesetzt werden
muss. Nach einigem Tasten findet sich ein
Tritt, dann noch einer und ein nächster.
Auf der Hütte dann, beim Vertilgen des
letzten Restes vom Käsefondue, bin ich
schon wieder der Meinung: war doch gar
nicht so schwer!
Manchmal sind Abgründe nicht nur in den Bergen zu finden.
Dann begegnet ihnen unsereiner auf der Lichtwiese, in Heubach oder daheim am Rechner. Sie lassen sich benennen: Sektionszentrum, Darmstädter und Starkenburger Hütte, 7.400 nicht Meter, sondern Mitglieder.
Ich taste, finde einen Tritt, dann noch einen und einen nächsten. Der Abgrund ist überwunden, das Käsefondue lockt!
Doch bereits vor dem letzten Bissen wird mir klar: morgen
folgt ein neuer Aufstieg und ein weiterer Abgrund.
Ehrlich: mich ängstigt der Blick in die Tiefe, da hilft kein Zureden. Deshalb bin ich erst beruhigt, wenn wir 2008 das Heubacher Haus renoviert zum Benutzen freigeben können, im Sektionszentrum Einweihung feiern und die Hütten mit gestärkter
Substanz den Alpinisten zum Schutz anbieten.
Manchmal bin ich froh, dem Abgrund nicht allein gegenüberzustehen. Dann hänge ich am Seil mit Paul, Hannelore, Georg,
Ilka, Stefan und all den anderen die sich mit mir immer wieder
auf den Weg machen Berge zu überwinden. Die Angst ist verschwunden und ich bin sicher: der Abgrund lässt sich überwinden, mit dieser starken Seilschaft - kein Problem.
Bist Du dabei? Wir möchten Dich mit ins Seil binden. Gelegenheiten gibt's dieses Jahr viele: als Helfer in Heubach oder beim
Streichen des Sektionszentrums uns geht die Arbeit nicht aus.
Und: Das Käsefondue wartet.
Erfolgreiches und gesundes Abgrundüberwinden wünscht Dir,
Michael Moneke
Titelbild: Zinalrothorn, Normalweg
Foto: Heiko Bogun
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DAV Kletterzentrum
Darmstadt-Starkenburg,
so lautet die offizielle Bezeichnung für unser Zentrum des zukünftigen Vereinslebens. Dort sollen
unsere Sektionsfeste gefeiert, die Dias geschaut
und bei Theorieabenden gebüffelt werden.
Die Jugend wird in ihrem Jugendraum eine
Kuschelecke finden u. in der Bibliothek kann alpine Literatur ausgeliehen werden. In der Geschäftsstelle wird unsere Mitgliederverwaltung ihren Sitz
haben.
Und neben all diesen Aktivitäten darf in der angeschlossenen Kletterhalle geklettert und gebouldert
werden.
Auf der ausserordentlichen Mitgliederversammlung im August 2007 haben die Mitglieder dem
Vorstand das Jawort für die Konzeption gegeben,
auf dem Gelände der TU Darmstadt am Lichtwiesenweg das DAV- Kletterzentrum zu bauen. Ein
Erbbaurechtsvertrag mit der TU, gültig für 30
Jahre, macht das Unternehmen möglich. Eng verzahnt mit dem Sport- u. Gesundheitszentrum der
TU Darmstadt, bieten sich beiden Seiten weitere
Möglichkeiten. So können die Kletterzentrumsnutzer zum Saunieren gehen oder umgekehrt, die
Fitnesssportler die Kletterwelt kennen lernen.
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So wird es es aussehen Rechts der bereits bestehende Gebäudeteil des SGZ
Das vorgestellte Finanzierungskonzept wurde
von der Mitgliederversammlung
ebenfalls
bejaht. Seit dieser Zeit ist
der Vorstand gut mit
Arbeit
ausgelastet.
Gemeinsam mit den Gremien der TU wurden die
Baupläne diskutiert und
beschlossen. Noch vor
Weihnachten werden die Bauanträge eingereicht.
Drei Monate später sollten diese dann genehmigt
sein. Der Baubeginn wäre, wenn denn alle Anträge
auf Zuschüsse von Stadt und Land bis dahin bewilligt sind, im Frühjahr 2008. Unter diesen Voraussetzungen steht das Zentrum im Spätjahr 2008 den
Mitgliedern zur Verfügung.
Aber ihr wisst ja: “Wenn das Wörtchen “Wenn”
nicht wär..."
Für etwas Vorfreude sorgen hoffentlich die Bilder,
die uns das Architekturbüro Männle zugespielt
hat.
Paul Goertz
2. Vors.
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Sektionszentrum, Grundriß Erdgeschoß
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Gib dem Sektionszentrum einen Namen
Frischzellenkur
- Ideenwettbewerb-
Starkenburger Hütte 2007
Seit Wochen stöbern wir in Namensbüchern, werfen uns bei
jeder Gelegenheit neue Kombinationen an den Kopf: Großherzog-Ludwig-Halle, Angstraumium Darmstadt oder AufAb-Arena! So richtig will kein Name passen - für das künftige Sektionszentrum. Einen offiziellen Vor- und
Nachnamen haben wir schon: "DAV Kletterzentrum Darmstadt-Starkenburg". Aber, wie wird der Spitzname unseres
Schätzchens?
Wer kann dem Vorstand besser aus dieser Zwickmühle heraus helfen als unsere jungen Mitglieder?
Wir brauchen also Deine Hilfe:
Wie soll unser Sektionsheim mit angeschlossener Kletterhalle heißen?
Vielleicht hilft die Nutzung der Räume beim Nachdenken:
Geschäftsstelle, Seminarräume, Küche, Kletter- und Boulderhalle.
Die angekündigte Frischzellenkur auf unserer Starkenburger Hütte hat stattgefunden. Nach Prüfung der eingeholten
Angebote, bekam die Firma Meisl den Zuschlag. Mit von
der Partie war Markus Landau, Hubert Deubler, beide
Firma ISET-Kassel, die
unsere Anlage gebaut
und bis 2006 betreut
haben, sowie Ilka und ich.
Firma Meisel war mit vier
Mann vertreten, so dass
die Arbeiten vom 1.-3.
Juni durchgeführt werden
konnten. Bei Eröffnung
unserer Hütte waren der
neue Batteriesatz, sowie
der
Wechselrichter
betriebsbereit.
Die tagsüber erzeugte Energie der Photovoltaikanlage wird
in den Batterien gespeichert und bei Bedarf abgegeben.
Unser Hüttenwirt Martin Tanzer ist mit der neuen bedienungsfreundlichen Anlage sehr zufrieden.
Eine nochmalige Einweisung unseren Hüttenwirtes bei
Schliessung der Hütte, wurde von der Firma Meisl im Oktober vorgenommen, so dass Martin die Hütte jetzt selbst
auf Winterbetrieb umstellen kann. Eine Betreuung durch
die Firma ISET ist somit nicht mehr erforderlich.
Was gibt es sonst noch zu berichten ?
Die Fassade am Bettenhaus über der Garage wurde von uns
fertig gestellt, in der Hütte haben wir auf Zimmer sechs ein
Doppelbett neu gefertigt, welches gut von unseren Besuchern angenommen wurde.
Es gibt allerdings ein paar Bedingungen:
- Du bist höchstens 25 Jahre alt und Mitglied der Sektion
Darmstadt-Starkenburg
- deine Idee entspringt der deutschen Sprache (vielleicht
mit etwas südhessischem Einschlag/Lokalkolorit), also,
kein: Rock, Hall, Sal d'Escalier usw.
Sende Deine Idee bis spätestens 28. Februar 2008 an:
Michael Moneke
Mauerstraße 34
64289 Darmstadt
E-Mail: [email protected]
Eine kompetente, aber subjektive, Jury wird alle Einsendungen sichten und die einfallsreichsten prämieren.
Als Belohnung für die beste Idee winkt:
eine Jahreskarte für die Kletterhalle
oder wahlweise
Übernahme der Kosten (Fahrt/Halppension/Tourgebühr)
für eine Fahrt oder einen Kurs, innerhalb Europas, aus dem
Sektionsprogramm
Bei einem Arbeitseinsatz Ende Juni 2008,
würden wir uns über Mithilfe freuen!
Der genaue Termin steht noch nicht fest, da die Wetterverhältnisse abgewartet und die Montage der Paniktür im Bettenhaus (Notausstieg)erst abgeschlossen sein müssen,
bevor die Giebelseite der Fassade verkleidet werden kann.
Auf rege Rückmeldungen freuen sich
Bei diesem kleinen Gedankenexperiment ist der Rechtsweg
ausgeschlossen.
Ilka und Georg Keller
Hüttenwarte
Nun,lass die Hirnzellen rennen.
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Heubach
Und wieder ist ein Jahr vorbei, der inzwischen schon traditionelle Weihnachtsbaum am Ausstieg des Klettersteiges ist
aufgestellt und die ruhige Jahreszeit in Heubach hat begonnen. Wer jetzt noch wetterfest genug ist, um einen Nachmittag draußen zu verbringen, wird höchstens noch auf die
"üblichen Verdächtigen" treffen, die unermüdlich schaffen
und werkeln.
Das sah im Sommer teilweise ganz anders aus: Es hat sich
inzwischen herumgesprochen, was für ein Juwel die Sektion Darmstadt-Starkenburg mit dem Steinbruch Heubach
an Land gezogen und aufgebaut hat. Da war der Parkplatz
schon ab und zu mal richtig voll und an der Felswand gab
es munteres Treiben in allen gängigen Routen. Aber auch
Familien mit Kindern nehmen inzwischen das Angebot
immer häufiger an, einfach einen schönen Tag auf dem
Gelände zu verbringen und die Kleinen je nach Alter auf
der Wiese krabbeln oder im Wald toben zu lassen. Und
nicht zuletzt hat sich Heubach auch für Fahrradfahrer und
Wanderer als Ausflugsziel etabliert, die teilweise staunend
vor den hohen Sandsteinwänden stehen. "Das hätte ich
nicht gedacht, dass das so groß ist", ist jedenfalls ein häufig
gehörter Spruch...
Ein so großes Gelände fordert natürlich auch eine Menge
Arbeitsaufwand für die Instandhaltung und ich möchte an
dieser Stelle all denen danken, die im Jahr 2007 bei den großen Arbeitseinsätzen (jeweils bis zu 30 Personen) oder
regelmäßigen Aktivitäten dabei waren und alles Mögliche
und Unmögliche erledigt haben: Vom Rasenmähen über
Bäume fällen, Holz spalten, sägen, hacken und aufstapeln,
Wege reparieren, Laub fegen, Zäune flicken, Entrümpeln
und Unkraut jäten bis hin zur Kontrolle und ggf. Sanierung
der Sicherungen. Ich tue dabei sicher niemandem Unrecht,
wenn ich aus dieser Vielzahl der fleißigen Helfer Stefan &
Stephan noch einmal gesondert heraushebe: Ohne Stefan
Myrzik und Stephan Gumbart, die inzwischen schon eine
DAV-Inventarnummer unter der Rubrik Heubach haben
müssten, würde das Gelände heute anders aussehen - und
sicher nicht besser...
Aber genug der salbungsvollen Worte, jetzt kommen noch
ein paar Fakten zu Heubach:
+++ Jede Menge neuer Routen (leichte und schwere!)
Aktuelle Routenliste unter http://www.alpenvereindarmstadt.de/Heubach/Heubach.htm
+++ Reservierungen für Gruppen
ebenfalls auf Homepage einsehbar
+++ Neue Slackline-Möglichkeit auf der Wiese in der Nähe des ehemaligen Schwimmbeckens
+++ Spielburg repariert
+++ Trinkwasserqualität noch nicht sichergestellt
bitte eigenes Wasser mitbringen oder abkochen
+++ Neuer Kletterführer Odenwald einschließlich Heubach
erschienen
Und dann noch der ganz dicke Punkt:
Das Haus:
Alle Ansätze, das Haus mit geringem Aufwand zu reparieren und für Sektionsveranstaltungen besser nutzbar zu
machen, haben sich als nicht zielführend erwiesen, so dass
letztendlich doch die "große Lösung" beschlossen wurde:
Das Dach wird 2008 komplett erneuert und als durchgehendes Satteldach gestaltet, das auch den Toilettenanbau mit
einschließt. Als Gründach wird es sich auch wesentlich
schöner in das Gelände einpassen als die derzeitige Lösung
mit Teerpappe.
Im Innenraum werden wir durch einige Veränderungen der
Zwischenwände einen großen Kurs- bzw. Seminarraum mit
ausreichend lichter Höhe, eine gut nutzbare Küche, zwei
Lagerräume mit jeweils ca. 6 Betten und eine kleine Werkstatt einrichten können. Die Nutzung dieser Räume wird
für Sektionsveranstaltungen reserviert bleiben, während
der Wintergarten dauerhaft als Unterstand für alle Nutzer
des Geländes geöffnet wird.
Ganz wichtig: Wir brauchen noch Helfer für die vielen
Arbeiten am Haus, und zwar vom ehrenamtlichen Hämmern und Schaufeln bis hin zum regulär vergebenen und
abgerechneten Auftrag an den Handwerksbetrieb. Daher
der Aufruf an alle Sektionsmitglieder, die Handwerker
sind: Bitte melden beim AK Heubach, damit ihr bevorzugt
bei Aufträgen berücksichtigt werden könnt!
Alles weitere erfahren die fleißigen Helfer beim nächsten
Arbeitseinsatz am 23./24.2.2008
Helge Kramberger / AK Heubach
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Einladung
zur ordentlichen
Mitgliederversammlung
der Sektion Darmstadt-Starkenburg
am Freitag den 07.03.2008
um 19.00 Uhr
im Ernst-Ludwig-Saal
(Schwanensaal), Schwanenstraße 42,
Darmstadt-Eberstadt
Parkplätze: Schwanen-/Marktstraße und
Heinrich-Delp-/Oberstraße,
Straßenbahn 7/8 - Haltestelle Wartehalle
Tagesordnung
1) Begrüßung und Totenehrung
2) Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls der
Mitgliederversammlung
3) Jahresbericht des Vorsitzenden und der
Referenten
4) Bericht des Schatzmeisters
5) Bericht der Kassenprüfer
6) Entlastung des Vorstandes
7) Haushaltsvoranschlag 2008
8) Mitgliedsbeiträge ab 2009
9) Wahl und Bestätigung von Amtsträgern
10) Satzungsänderungen
10.1) Erweitern der sportlichen Aktivitäten
10.2) Verbandsbeitrag
10.3) Anpassen der Haftungsregeln
11) Anträge
12) Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 22.02.2008 zu senden an: Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV,
Geschäftsstelle Darmstadt, "Kleine Fluchten", Magdalenenstraße 3, 64289 Darmstadt.
Ein Antrag enthält einen Beschluss- und einen Begründungsteil, diese sind präzise zu formulieren. Der Antragsteller sollte bei der Mitgliederversammlung anwesend
sein, um sein Anliegen zu vertreten.
zu 8) Mitgliedsbeiträge ab 2009:
Von verschiedenen Seiten wurde die Frage gestellt, ob im
Zusammenhang mit dem bevorstehenden Bau des Sektionszentrums die Mitgliedsbeiträge steigen werden.
Hier ist die Antwort ein klares "Nein,aber..."
Nein: das Sektionszentrum, die Kletterhalle, muss das Geld
zum Abtragen der für sie eingegangenen Verpflichtungen
selbst verdienen. Aber: Kosten, die durch den Sportbetrieb
entstehen, müssen von der Sektion gedeckt werden. Wir
planen den Sportbetrieb auf- bzw. auszubauen. So soll es
zum Beispiel regelmäßige Trainingsangebote geben (die
Sektion Frankfurt investiert in den Sportkletterbetrieb jährlich mehr als 20.000 Euro für Trainingsarbeit, Wettkampfteilnahmen et cetera). Das hier Bedarf besteht zeigt die Teilnahme und das Abschneiden unserer Kletterer bei den
hessischen Klettermeisterschaften 2007.
Zusätzlich werden wir ab 2008 für die Arbeit des DAV Landesverbandes Hessen einen 100% höheren Beitrag abführen
als bisher.
Daneben möchte Alexander Patt die Jugendarbeit erweitern
und benötigt dafür einen höheren Etat. Auch unsere Öffentlichkeitsarbeit soll mit Mitteln ausgestattet werden, die
erfolgreiches Arbeiten ermöglichen.
Wie bereits vor einigen Jahren von Gerald Bachmann angekündigt, werden wir einen bezahlten Mitarbeiter (w/m)
anstellen, der uns von einigen Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeit entlastet. Bei über 7.400 Mitgliedern, wir rechnen mit einer kräftigen Steigerung in den kommenden Jahren, ist nicht mehr alles in der Freizeit zu bewältigen. So
freut sich nicht nur der Schatzmeister, wenn er in der Buchhaltung unterstützt wird.
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zu 10) Satzungsänderungen:
10.1) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung
In § 3 "Verwirklichung des Vereinszwecks", Satz b, soll aufgenommen werden:
Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
b) Gemeinschaftliche bergsteigerische, alpinsportliche
Unternehmungen, Wanderungen, Mountainbiketouren,
das Wettkampfklettern, sowie das Klettern an und in
künstlichen Kletteranlagen;
Begründung:
Der oben genannte Paragraph der Satzung beschreibt die
Aufgaben und Pflichten welche sich der Verein gegeben
hat. Dies wiederum ist für das Finanzamt Grundlage, die
Gemeinnützigkeit der Sektion und deren Vorsteuerabzugsfähigkeit zu beurteilen. Aus dem Betrieb einer Kletterhalle
und des darin von der Sektion veranstalteten Sportbetriebes
ergibt sich künftig ein weiteres Tätigkeitsfeld. Die bisherige
Formulierung "b) Gemeinschaftliche bergsteigerische,
alpinsportliche Unternehmungen sowie Wanderungen und
Mountainbiketouren;" ist da nicht ausreichend und muss
präzisiert werden, wie dies auch für andere Aufgabenfelder
geschah (z.B.: Mountainbike).
10.2) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung
In § 4 "Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein e.V.",
Satzb, soll aufgenommen werden:
b) die von der Hauptversammlung beschlossenen Beiträge
(Verbandsbeiträge) und Umlagen rechtzeitig zu bezahlen;
für welche die Sektion nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann.
Satz.5) Eine Haftung des Deutschen Alpenvereins e.V. und
der von ihm beauftragten Personen für Schäden, die einem
Mitglied bei der Benutzung der Einrichtungen des DAV
oder bei der Teilnahme an Veranstaltungen des DAV entstehen, ist über den Umfang der vom DAV abgeschlossenen
Versicherung hinaus auf die Fälle beschränkt, in denen
einem Mitglied eines Organs des DAV oder einer sonstigen
für den DAV tätigen Person, für die der DAV nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz
oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann.
Begründung:
Ergänzt wurden: "und der von ihr beauftragten Personen"
und "und der von ihm beauftragten Personen".
Diese Ergänzungen präzisieren den bisherigen Text, der
sich mit der Haftpflicht nach Schadensereignissen befasst,
und umfasst nun von der Sektion/dem DAV beauftragte
Tourenführer und Ausbilder. Diese sind durch die oben
genannten Ergänzungen der Satzung künftig im Fall von
Haftungsansprüchen in den Versicherungsschutz der Sektion/des DAV eingebunden. Der Text ist Teil der DAV
Mustersatzung, wurde von der DAV Hauptversammlung
am 10.11.2007 beschlossen und muss nun von den Sektionen in deren Satzungen übernommen werden.
Begründung:
Das Wort "Verbandsbeiträge" ersetzt den bisherigen Ausdruck "Abführungsbeiträge" der zum Einen nicht deutlich
machte, an wen diese Gelder fließen und sich zum Anderen
etwas nach Apotheke anhört..
10.3) Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung
In § 6 "Mitgliederrechte und Haftungsbegrenzung", Satz 4/1
und Satz5/1, soll aufgenommen werden:
Satz 4) Eine Haftung der Sektion und der von ihr beauftragten Personen für Schäden, die einem Mitglied bei der
Benutzung der Vereinseinrichtungen oder bei der Teilnahme an Vereinsveranstaltungen entstehen, ist über den
Umfang der vom DAV abgeschlossenen Versicherungen
hinaus auf die Fälle beschränkt, in denen einem Organmitglied oder einer sonstigen für die Sektion tätigen Person,
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Protokoll
Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV
am Freitag, 31. August 2007 in Darmstadt-Eberstadt,
Ernst-Ludwig-Saal (Schwanensaal)
Durchführung : Vorstand und Beirat
Michael Moneke, Paul Goertz, Sabine Moter, Toni Dorner,
Wenke Haag, Axel Bosch
Versammlungsleiter: Michael Moneke
Sie erläutert, dass der kleine Seminarraum die ganze Woche
stundenweise genutzt werden soll, an Wochenenden auch
für Workshops.
Der Standort neben dem Sport- und Gesundheitszentrum
(SGZ) auf der Lichtwiese ergänzt die Einrichtungen des
Sportbereiches der Technischen Universität Darmstadt
(TUD) auf attraktive Weise und verdeutlicht das gemeinsame Interesse von DAV und TUD.
1. Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit
Michael Moneke begrüßt die Anwesenden um 19:10 Uhr
und stellt fest, dass satzungsgemäß eingeladen wurde.
Die außerordentliche Mitgliederversammlung ist somit
beschlussfähig. Es sind 98 Mitglieder anwesend. Abstimmungsberechtigt sind Mitglieder ab 16 Jahre, ein anwesendes Mitglied ist jünger und wird daher nicht mit abstimmen.
Die Tagesordnung ist zu ändern :
Der Tagesordnungspunkt 3 soll den Begriff "Beschluss" enthalten, statt "Diskussion". Darüber wird abgestimmt: Die
Änderung wird einstimmig angenommen.
TOP 3 lautet nun: "Vorstellen und Beschluss des Baus eines
Sektionsheimes mit Kletterhalle."
2. Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls
Vorgeschlagen und gewählt werden Horst Frieß und Gunter Bistritschan.
3. Vorstellen und Beschluss des Baus eines Sektionsheimes mit Kletterhalle.
Michael weist darauf hin, dass im Jahr 2001 der damalige
Vorstand der Sektion Darmstadt beschloss ein Sektionsheim
zu planen. Vorentwürfe, sowie ein Modell sind im Versammlungsraum ausgestellt und verdeutlichen den gegenwärtigen Stand der Raumplanung.
Paul Goertz (2. Vorsitzender) schildert in einem Vortrag die
Historie des Projektes.
Paul dankt allen Helfern und Interessierten, die dieses Projekt und auch diesen Vortrag ermöglicht haben, insbesondere seiner Frau.
Das Projekt wird im Interesse der Zuschusswürdigkeit
durch den DAV als "DAV Kletterzentrum Darmstadt-Starkenburg" bezeichnet. Dem entsprechend wurde die
ursprüngliche Studie erweitert, um den Status eines Landesleistungszentrums zu erreichen.
Begrüßt wird Annette Kunzendorf, Direktorin des Universitätssportzentrums (USZ) der TU Darmstadt.
Zur Zeit liegen zwei Vorentwürfe vor, einer vom Architekturbüro Männle und einer von der TUD.
An dieser Stelle erfolgt beispielhaft die Präsentation des
Männle Vorentwurfes. Dieser entspricht eher den Vorstellungen der Sektion und ist durchgeplant. Die heute gültigen Neubaustandards zur Wärmedämmung werden deutlich übertroffen, was den Betriebskosten zu Gute kommt.
Die Kostenschätzungen beider Vorentwürfe liegen dicht
beieinander.
Die Entscheidung für einen der beiden Vorentwürfe trifft
der Vorstand, danach erfolgt die endgültige Entscheidung
gemeinsam mit der TUD.
Toni Dorner trägt das Finanzierungskonzept vor (Anlage)
Die möglichen Zuschüsse aus München sind bewusst niedrig angesetzt.
Die Modellrechnung zum erwarteten Mitgliederzuwachs
wird von Michael Moneke erläutert.
Stefan Reisinger weist auf absehbare Zuschüsse und mögliche Erträge hin.
Michael hat bereits einen Termin im hessischen Innenministerium, wegen möglicher Landeszuschüsse.
Michael Moneke fordert die Versammlung zur Diskussion
und Fragen auf.
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Frage: “Wie hoch sind die noch offenen Kredite und deren
jährliche Gesamtzinskosten im Vergleich zu den Einnahmen?”
Toni Dorner nennt die entsprechenden Zahlen, es gibt noch
laufende Kredite. Wobei der reguläre Jahreshaushalt diese
Zinskosten enthält und seit Jahren Überschüsse ausweist.
Frage: “Warum Begrenzung des Kreditvolumens, nicht des
Bauvolumens? Die Baumassnahmen sollten sich an einer
Obergrenze orientieren !”
Michael Moneke merkt an, dass 10% Kostensteigerung
bereits einkalkuliert wurden !
Er erläutert den Grund für die Begrenzung des Kreditvolumens: Die jährlichen Bankverbindlichkeiten sollten
begrenzt sein, so wird die Haushaltplanung vor unerwarteten Belastungen geschützt.
Die konkreten Baumaßnahmen könnten insgesamt teurer
werden, das könnte aber durch Zuschüsse und Sponsoring
ausgeglichen werden.
Wenn zweckgebundene Gelder zur Verfügung gestellt werden, müssen sie auch verbaut / verwendet werden. Somit
wäre eine Obergrenze der Baukosten hinderlich.
Vorteil: Wir bleiben in der Bauausführung im Detail flexibel.
Mögliches Ergebnis: Höhere Wertigkeit bei gleicher maximaler Kreditbelastung.
Frage:”Kann eine Alpenvereinssektion "Pleite gehen"? “
Michael Moneke: Nein, da der Mitgliederbestand bislang
mehr als ausgeglichene Jahresergebnisse erzeugt hat. Darüber hinaus ist ein Vereinsvermögen vorhanden. Auch der
Hauptverein würde im Extremfall eingreifen.
Frage: “Ist die Laufzeit des Erbbauvertrags mit 30 Jahren zu
kurz?”
Paul Goertz: Das ist die Vorgabe der TUD, kürzere Laufzeiten sind im gewerblichen Bereich üblich. Die Chance für
eine Verlängerung ist hoch. Lediglich ein völlig neuer
Bebauungsplan des TUD-Geländes könnte das gefährden.
Das ist aber unwahrscheinlich.
Annette Kunzendorf: Die TUD strebt ausdrücklich eine längere gemeinsame Nutzung an.
Sabine Moter betont, dass der Vorstand diese Verlängerung
anstrebt.
Gerald Bachmann sieht das vitale Interesse der TUD, die
Einrichtung langfristig zu nutzen.
Ein Hinweis von Paul: Eine Entschädigung bei Kündigung
durch die TUD ist auch nach 30 Jahren noch fällig.
Eric Barnert beantragt: Die Mitgliederversammlung möge
die Diskussion beenden und den Antrag des Vorstandes
abstimmen.
Michael Moneke stellt diesen Antrag zur Abstimmung: Der
Antrag wird einstimmig angenommen.
Abstimmung über den Antrag des Vorstands an die Mitgliederversammlung:
"Die Mitgliederversammlung beauftragt den Vorstand der
Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV mit der Planung
und Durchführung des Baues eines Sektionsheimes mit
angeschlossener Kletterhalle in Darmstadt. Den Rahmen
gibt die in der Versammlung vorgestellte Raum- und
Finanzplanung vor."
Die Abstimmung ergibt:
Gegenstimmen
= 0
Enthaltungen
= 2
Somit ist der Antrag mit großer Mehrheit angenommen.
4. Anträge an die Mitgliederversammlung
Es liegen keine weiteren Anträge vor.
5. Verschiedenes
Ursula Kmoch spricht die Empfehlung an den Vorstand
aus, das Vorhaben als Projekt zu führen, so dass die Mitglieder in regelmäßigen Abständen einen chronologischen
Überblick der Aktivitäten erhalten können.
Michael Moneke überreicht an Annette und Paul symbolisch einen Bauhelm,
bedankt sich für das Interesse der anwesenden Mitglieder
und schließt die außerordentliche MV um 20:50 Uhr.
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Axel Bosch (2. Schriftführer)
Michael Moneke (Vorsitzender)
Horst Frieß (Protokollunterzeichner)
Gunter Bistritschan (Protokollunterzeichner)
Foto: Pit Göttert
Neu in der Sektion
In diesem Jahr begrüßen wir über 580 neue Mitglieder. Wir hoffen, dass sie viele erinnerungswerte
Erlebnisse in den Bergen haben werden, das Leben
und Wirken der Sektion bereichern.
Herzlich Willkommen:
Aumann, Leonic / Aumann, Linus / Abt, Christian / Ackermann,
Britta / Ackermann, Holger / Ackermann, Meyke / Ackermann,
Ronja / Ackermann, Saskia / Adler, Christoph / Ahl, Peter /
Albrecht, Bettina / Alsen, Lucius / Alt, Michael / Andronic, Anton /
Arndt, Jan Erik / Aumann, Silke / Babylon, Meik / Badenius, Klaus
/ Badenius, Ole Stefano / Badenius, Stefanie / Baltz, Kerstin / Bär,
Aaron / Bartels, Bernd / Bartussek, Till / Bartussek, Wolfram / Bassus, Nora / Bassus, Petra / Bastian, Stephanie / Bauer, Harald /
Bauer, Michael / Baumgartner, Bruno / Baur, Hanno / Becker,
Frank / Behr, Johannes / Benz, Eberhart / Bergner, Anja / Berres,
Benjamin / Blase, Johanna / Böhm, Doris / Böhm, Helmut / Böhm,
Katharina / Böhnisch, Hannah / Bona, Sebastian / Bonik, Christian / Boschert, Heimo / Böttiger, Christine / Böttiger, Volker /
Brandt-Schmidt, Silke / Braun, Tanja / Breining, Beate Verena /
Brill, Jörg / Brodner, Hermann / Brosseit, Annabell / Brosseit, Max
/ Brosseit, Simone / Brueck, Karin / Brümmer, Barbara / Buchert,
Sebastian / Buese, Petra / Bulmahn, Anna / Bulmahn, Beatrice /
Bulmahn, Eva / Bulmahn, Lina / Bulmahn, Marie / Bulmahn, Peter
/ Bünger, Jan / Bünger, Jutta / Bünger, Michael / Bünger, Nathalie
/ Burfeindt, Carsten / Buxmann, Eric / Carli, Valerio / Chatterjee,
Robin / Christmann, Maximilian / Chudalla, Adrian / Chudalla,
Agnieszka / Claassen, Dirk / Claassen, Heike / Claassen, Nils /
Claassen, Svantje / Dahlke, Claudia / Dahlke, Jan / Dahlke, Jule /
Dahlke, Jürgen / Dahlke, Kathrin / Dambier, Markus / Dammann,
Knut / Daum, Karl-Heinz / Decker, Christoph / Deichmann, Astrid /
Deichsel, Barbara / Delp, Achim / Dickerhof, Nina / Diener, Harald
/ Diener, Sigrid / Dietrich, David / Dijkstra, José / Ditter, Anna /
Ditter, Paul / Dumke, Christoph / Dzwoneck, Anja / Ebert, Ute /
Eckardt, Bernhard / Eckardt, Gabriele / Eckerich, Jens / Eckert,
Thomas / Eckstein, Kerstin / Ehret, Sabine / Eichenberg, Mathias /
Elsässer, Natalie / Elstner, Silvia / Ende, Christian / Ende, Susanne
/ Engwerda, Cornelia / Erichsen, Leif / Ermert, Volker / Ertl, Ulrich
/ Ewald, Martina / Exel, Nora / Fahlbusch, Julian / Fahlbusch, Kirsten / Fahlbusch, Linda / Fall, Luke / Fertig, Jonathan / Fiedler,
Johannes / Fiedler, Susann / Finke, Andreas / Fleps, Elke / Forck,
Damian / Forck, Elisabeth / Forck, Johannes / Forck, Matthias /
Forck, Monika / Forck, Peter / Forster, Hannelore / Forster, Ulrich /
Frank, Moritz Benjamin / Freidank, Thomas / Frick, Kai / FrickeNeuderth, Klaus / Friedrich, David / Frisch, Andreas / Fritsch, Benjamin / Fuchs, Florian / Gabski, Hans-Peter / Gabski, Jan / Gabski,
Marie / Gabski, Mike / Gabski, Simon / Gabski, Susamme / Gallus,
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Philipp / Gasczyk, Carsten / Gass, Svenja / Geiping, Claudia / Germann, Petra / Gieser, Karlheinz / Gieser, Margarete / Gillich, Jonas /
Glöckner, Daniel / Glomsda, Bernd / Glowatzki, Steve / Götz, Benedict
Johannes / Graef, Gabriele / Graf, Hans-Georg / Graumann, David /
Graupner, Nora / Grieser, Markus / Grimm, Kim Laura / Grimminger,
Barbara / Grimminger, Lea / Grimminger, Mascha / Grimminger, Ulrich
/ Groll-Winterwerber, Robert / Grosch, Heiko / Grund, Florian / Grund,
Reinhard / Grund, Richard / Grund, Sigrid / Gugerel, Brigitte / Gugerel,
Florian / Gummersbach, Ralf / Güngerich, Jonas / Günther, Jan / Günther, Janno / Günther, Kaja / Günther, Ute / Günzel, Ute / Häcker, Christian / Halfen, Christine / Hallwirth, Cosma Tabea / Halua, Jochen /
Hammann, Roger / Hamming, Lena / Hänisch, Peter / Hartmann, Wolfgang / Haseitl, Rainer / Haubold-Brandl, Sabine / Hechler, Brigitte /
Hechler, Stefan / Heckler, Reinhard / Heil, Andrea / Heil, Julia / Hein,
Tobias / Heinrich, Bernd / Heiß, Ingo / Heitmann, Tina / Helbig, Dennis
/ Helbig, Kornelia / Helfen, Jürgen / Hemberger, David / Hemberger,
Karl-Theo / Hennig, Hartmut / Hensel, Rolf / Heppe, Hans-Jürgen /
Heppe, Stefan / Herbach, Burkhard / Herbst, Felix / Herd-Glomsda,
Melanie / Herrera Perea, Rocio / Heß, Sascha / Hetebrügge, Katrin /
Hilbert, Stefan / Hill, Antje / Hinz, Eberhard / Hinz, Merle / Hinz, Niklas
/ Hinz, Ute / Höbel, Petra / Hofmann, Holger / Hollatz, Susanne / Holtzem, Alina / Holtzem, Lara / Holtzem, Paul / Holtzem, Stefan / Hönig,
Andrea / Hönig, Lukas / Hönmann, Johanna / Hoppe, Jonas / Hoppe,
Lea / Hoppe, Ronja / Hubel, Silke / Hüffermann, Vera / Hummler, Sybille / Huth, Merten / Illing, Erika / Illing, Peter / Jacquot, Delphine /
Jäger, Angelika / Jeromin, Ingo / Johe, Katrin / Junkert, Christian / Kaiser, Barbara / Kalawski, Christian / Kallies, Ingrid / Kanwischer, HansOtto / Kapp, Andreas / Kassen, Holger / Kästner, Jana / Kawecki, Lars /
Kawecki, Swantje / Kerkmann, Christian / Kiffe, Paula / Kilb, Monika /
Kilb, Stephan / Kinzel, Matthias / Klausenburger, Till / Klein, Markus /
Klein, Thomas / Klessen, Ralf / Klinger, Hella / Kluge, Sebastian / Knospe, Gloria-Mona / Koblmiller, Ulrich / Kociemba, Martin / Köhler,
Manuel / Kolb-Schüler, Petra / Konrad, Norbert / Kossert, Monika /
Kossert, Sven / Krah, Alexander / Kraus, Lisa / Krekel, Philipp / Kremer,
Tobias / Kreuziger, Tim / Krichbaum, Lars / Kroupa, Martin / Krowas,
Pia / Kühne, Elke / Kühne, Mirco / Kühnert, Christian / Kuttler, Stephanie / Lach, Kerstin / Langanke, Ina / Legutke, Isabel / Leist, Heidrun /
Leist, Ivo / Leist, Jana / Leist, Uwe / Leistner, Malte / Lentz, Silke /
Lentz, Werner / Letschert, Hermine / Liebeke, Sven / Lingenberg,
Jochen / List, Sascha / Lotzmann, Ursula / Luft, Heiko / Luft, Melanie /
Luley, Rosemarie / Luley, Walter / Lüttcher, Beatrice / Lutz, Alfred /
Magsam, Gabriele / Magsam, Lara / Magsam, Niklas / Mainzer, Inge /
Malsi, Christoph / Mannel, Anna / Mannel, Carla / Mannel, Mira /
Mannel, Petra / Märkel, Kirsten / Martin, Markus / Mast, Jochen /
Matiaske, Frank / Meigel, Hans-Peter / Mell, Michael / Mendlik, Roger
/ Miskowiec, Dariusz / Mitsch, Andreas / Mittelviefhaus, Leo / Mougeot, Audrey / Müller, Burkhard / Müller, Heiko / Müller, Kirsten / Müller,
Patrick / Müller, Thomas / Münkel, Ronja / Münz, Christiane / Musäus,
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Floryan / Musäus, Nicole / Neles, Wilm Benedikt / Neufeldt, Barbara /
Neuheisel, Pascal / Neumeyer, Gregor / Neuß, Hans-Jürgen / Nick, Bettina / Nick, Jonas / Nick, Konstantin / Nick, Michael / Niefer, Gerald /
Nitzsche, Timm / Noll, Alice / Noll, Jörg / Noll, Maximilian / Otto, Gesine / Patsch, Juliane / Patsch, Siegbert / Peltzer, Jörg / Peter, Kai / Peter,
Massine / Petit, Francois / Pfalzgraf, Bettina / Pfalzgraf, Jan Wolfgang /
Pfalzgraf, Jasper Karsten / Pfalzgraf, Johannes Michel / Pfalzgraf, Reinhard / Pfeil, Johanna / Pfeil, Katherina / Pfeil, Regine / Pieper, Frank /
Pieper, Malte / Pieper, Nils / Pieper, Wiebke / Pläger, Andrea / Pläger,
Paulina / Pläger, Peter / Polarczyk, Gabriel / Polarczyk, Monika / Preisendanz, Manuel / Prior, Manfred / Pross, David / Pütter, Wolfgang /
Quanz, Sven / Quint, Johannes / Radach, Rasmus / Rahn, Anne / Rahn,
Caroline / Rahn, Christine / Rahn, Robin / Ranly, Petra / Rasche, Ariane
/ Rasche, Bernhard / Rasche, Felix / Rasche, Tabea / Rauch, Thomas /
Rausch, Christian / Rechel, Inga / Reibert, Sabine / Reichel, Torsten /
Reichert, Inga / Reichert, Markus / Reichert, Marlene / Reichert, Rainer / Reuter, Dominik / Rießen, Dirk / Rießen, Sabine / Rittersberger,
Ralf / Röder, Ingo / Rosmann, Fabian / Rosmann, Luca / Roth, Maike /
Roth, Michael / Roth, Sonja / Roth, Wolfgang / Rudelbach, Ilona /
Runck, Frank / Runck, Stephanie / Rütschlin, Marc / Sallwey, Anton /
Sallwey, Jakob / Salo, Sanna / Sauer-Rupp, Birgit / Schaal, Thorsten /
Schäfer, Henning / Schäfer, Jule / Schäfer, Monika / Schäfer-Biese, Jana
/ Schäfer-Biese, Leo / Schäfer-Biese, Silke / Schäffer, Julian / Schecker,
Dieter / Schecker, Johannes / Schecker, Karin / Schecker, Luise / Scherer, Nick / Schiener, Hans / Schilling, Bernd / Schindler, Carolin /
Schindler, Maximilian Thomas / Schindler, Paul Gunther / Schindler,
Volker Heinrich / Schlee, Christian / Schlitt, Charlotte / Schmidkunz,
Carsten / Schmidt, Christoph / Schmidt, Kathrin / Schmidt, Paul Arne /
Schmidt, Torsten / Schmidtkunz, Hannes / Schmidtkunz, Kaija /
Schmidtkunz, Malte / Schmitt, Heike / Schmuck, Manuel / Schneider,
Alfred / Schneider, Dieter / Schnell, Claudia / Schnurr, Annekatrin /
Schnurr, Cecilia / Schnurr, Josephine / Scholl, Stefanie / Schöpfer,
Ingrid / Schröter, Simone / Schroth, Alexander / Schubert, Sebastian /
Schuchmann, Christian / Schuhmacher, Manuela / Schuhmacher, Timo
/ Schüler, Dario Felix / Schulmeyer, Christoph / Schulmeyer, Claus /
Schulmeyer, Phillipp / Schulte, Hella / Schulz, Ulla / Schumacher, Jana /
Schwab, Sabine / Schwab, Timo / Schwab, Udo / Schweiger-Giese,
Getraude / Schymanski, Linus / Sebeckova, Olga / Seibert, Heike / Seibert, Jürgen / Seipel, Axel / Seipel, Jennifer / Shenton, Mark / Siefert,
Kurt / Sindern, Leonie / Sipkema, Peter / Sittig, David / Sittig, Nadine /
Sittig, Nathalie / Sittig, Paul / Sittig, Sonja / Spehr, Saskia / Spies, Friederike / Spies, Julian / Spies, Petra / Spiess, Oliver / Sprengel, Stephan /
Sprockamp, Bernhard / Städtler, Angela / Städtler, Gottfried / Stahl,
Simon / Stein, Anne-Dore / Steinbach, Jürgen / Stein-Finder, Liselotte /
Steinmann, Jan / Steinmetz, David / Stets, Thomas / Stofleth, Yvonne /
Strauss, Marie / Strehl, Britta / Strumpf, Jan-Philip / Strumpf-Dörries,
Petra / Sturm, Emily / Sturm, Felix / Summer, Florian / Syhre, Andreas /
Szalaga, Bernd / Teigel, Birgit / Thiel, Thomas / Todt, Isabel / Törmä,
Markus / Totzauer, Karl-Heinz / Trautmann, Björn / Trautmann, Eva /
Trautmann, Rita / Trautmann, Uwe / Treiber, Michael / Trinkel, Thomas
/ Trobitius, Knut / Truckenmüller, Rene / Uhl-Aumann, Stefan / Ummenhofer, Rainer / Vaneckova, Veronika / Veit, Alexandra / Venino, Brigitte
/ Vetters, Ansa / Vigener, Marius / Vilbrandt, Nicole / Vogt, Kai / Vogt,
Sandra / Vollmer, Christian / Voltz, Michael / Volz, Peter / Volz, Saskia /
Volz, Susanne / Wagner, Dörte / Walkling, Georg / Walther, Uwe /
Waniek, Joachim / Waniek, Karin / Weber, Felix / Weber, Heike / Weber,
Henrik / Weber, Maximilian Franz / Weitzel, Maike / Wenzel, Daniel /
Westenberger, Philippe / Wiebel, Rainer / Wiggett, Richard Alan / Willwertz, Alice / Wimmer, Alfred M. / Winterwerber, Silke / Wittersheim,
Eva / Wohland, Helmut / Wünsch, Siglinde / Wünsch, Wolfgang /
Wuschek, Thomas / Zachmann, Helga / Zachmann, Jürgen / Zachmann, Laura / Zachmann, Robin / Zavazal, Jana Kristin / Zavazal,
Karin Andrea / Zavazal, Luka Marie / Zavazal, Roland / Zeiher, Stefan /
Zeppenfeld, Julia / Zimmer, Elena / Zimmer, Gert / Zimmer, Luis /
Zischka, Edelgard / Zorn, Lea / Züge, Stefan /
22
23
in Meteora
Jubilarehrung 2008
Bis zum letzten Atemzug...
"Morgen findet im Hof des 'Haus der Vereine' ein Mittelaltermarkt statt," erzählt mir Hannelore einen Tag vor der Jubilarehrung am Telefon. Mein erster Gedanke tut hier nichts zur
Sache, nur soviel: im vergangenen Jahr wurde zum Ehrungstermin im Hof der Eberstädter Weihnachtmarkt vorbereitet
deshalb verlegten wir die 2007-er Ehrung in den September und jetzt dies.
Kurz nach 13 Uhr: Fototermin, anschließend starten wir zu
einem kleinen Spaziergang, mit dem wir uns Kaffee und
Kuchen verdienen wollen. Dieter Röhr führt uns bis auf den
Prinzenberg. Einen informativen Halt gibt's bei einer zufälligen
Begegnung am Melitabrunnen: ein Ortskundiger erzählt uns
interessante heimatkundliche Kleinigkeiten.
Zurück im "Haus der Vereine" ist bereits die Kuchentafel von
Hannelore und ihren Helfern präpariert. Heikos Bilder aus den
schweizer Alpen wecken bei einigen Teilnehmern Erinnerungen, kennen sie doch manches Panorama aus eigener Anschauung. Andere dagegen überlegen, ob da nicht auch Ziele für sie
dabei sein könnten.
60 Jahre im Alpenverein und das Herz hängt noch immer an
den Bergen, so geht es Franz Roth, der einige seiner Fotografien als Präsent für die zu ehrenden Mitglieder zur Verfügung
stellt. Besonders freuten wir uns, die 93-järige Ria Lehr zu
begrüßen, die dem Alpenverein seit 70 Jahren angehört. Ohne
Mitbringsel gehen an diesem Tag die wenigsten nach Hause,
dafür sorgen eine Tombola und auch von der Sektion werden
Alpenvereinsjahrbücher für viele Jahre der Treue übergeben.
... galt die Treue unserer 2007 verstorbenen Mitglieder auch
dem Alpinismus, den Bergen und der Sektion DarmstadtStarkenburg. Unser Mitgefühl gilt den Freunden und Verwandten von:
Text: Michael Moneke
Bild: Ilse Orendi
Gisela Braun
Angelika Derscheid
Hermann Ginsel
Klaus Jacob
Günter Jährling
Margarete Krantz
Peter Walter Locke
Ewald Müller
Gerd Widdig
Lucie Wotke
Unerwartet und unter tragischen Umständen kam
Jan Buchta
ums Leben. Auf dem Rückweg von seinem freien Tag erfror
der 52-jährige Koch der Starkenburger Hütte am 4. September im Schneesturm.
Willi Schäfer
* 07.01.1955
† 09.11.2007
Wir trauern um einen begeisterten Bergsteiger, um unser
Sektionsmitglied und langjährigen Bücherwart Willi Schäfer, der am 09.11.2007 verstorben ist. Er leitete die Bücherei
seit dem 01.11.2000.
Willi Schäfer war Mitglied in unserer Sektion seit dem
01.01.1992. Als die Sektion im Jahr 1999 für die Bücherei
eine neue Bleibe suchte, meldete sich Willi am 15.11.1999 bei
Brigitte Zeitz, die die Bücherei bis dahin beherbergte, und
führte mit ihr erste Gespräche. Zum 01.11.2000 war es dann
soweit und die Bücherei zog in die neuen Räumlichkeiten,
die Willi in seinem Haus in Arheiligen der Sektion zur Verfügung stellte. In den Jahren 2000 bis 2003 leitete er zusammen mit Arthur Tucholke die Bücherei, danach mit Robert
Gensert.
Seiner Familie gilt unser Mitgefühl.
24
25
Wir suchen ...
...
...
Jede Liegenschaft braucht einen Vertreter in der
Sektion. Dieser kümmert sich um Baumaßnahmen, die Jahresbilanz und etliche spezifische
Details. Letztlich hält dieser Referent den Betrieb
am Laufen.
Schatzmeister m/w
Wir suchen Dich, weil Du verantwortungsvoll mit
Geld umgehst, die Buchhaltung der Sektion in
Ordnung halten willst und als geschäftsführendes Vorstandsmitglied die Geschicke des Vereins
mitbestimmen möchtest.
Du bist erfahren im Umgang mit Buchhaltungsprogramm, Tabellenkalkulation und Kontoführung oder bestrebt Dich einzuarbeiten? Du
kannst auch mal Nein sagen, wenn der Vorsitzende zu viel Geld für die Alpinkultur fordert?
Dann sollten wir miteinander sprechen.
Ab dem Jahr 2008 planen wir, das Tagesgeschäft
mit Hilfe einer hauptamtlichen Kraft zu entlasten.
Zur spezifischen Fortbildung fährst Du zu Seminaren des DAV oder Landessportbundes und
auch unsere bisherigen Schatzmeister stehen Dir
mit Rat zur Seite.
Reward / Belohnung: ein großes "Danke Schön"
für den ehrenamtlichen Einsatz.
Auskünfte zum Arbeitsbereich gibt's bei
Toni Dorner, E-Mail: [email protected],
Telefon: 06155-65193
oder jene allgemeiner Natur bei
Michael Moneke, E-Mail: [email protected],
Telefon: 06151-2796168 .
Bücherwart m/w
Robert Gensert wünscht sich einen zweiten
Bücherwart zu seiner Entlastung, besonders um
die Bücherei auch in seinen Urlaubszeiten nutzbar zu machen.
Kontakt: 06151-373420
26
Hallenwart m/w für das
Sektionszentrum
Das kommende Sektionszentrum hält schon jetzt
etliche Ehrenamtliche aus Vorstand und Beirat in
dauernder Atemlosigkeit. Du bist bei guter Kondition und so leicht durch nichts außer Atem zu
bringen, verstehst das Handwerk der Organisation und hast Lust zusammen mit uns die Grenzen dieses Postens zu definieren?
Dann nimm Kontakt auf mit Michael Moneke.
E-Mail: [email protected] oder
Telefon: 06151/2796168.
...
Die Sektion sucht noch einige Freiwillige, die
Zeit, Lust und Laune haben, zweimal im Jahr
die Sektionsmitteilungen in ihrem Wohngebiet auszutragen.
Folgende Orte sind noch zu "vergeben":
64625 Bensheim, 64287 DA-City, DA-Fachhochschule, 64807 Dieburg, 63128 Dietzenbach,
63303 Dreieich, 64297 Eberstadt, 64683 Einhausen, 64407 Fr.-Crumbach, Frankenhausen, 64689
Grasellenbach, 63150 Heusenstamm, Lautertal,
64678 Lindenfels , 64653 Lorsch, 64546 Mörfelden-Walldorf, 63165 Mühlheim, 64367 Mühltal/Ndr.-Beerbach, 64367 Mühltal/ Nieder-Ramstadt, 64367 Mühltal/Trautheim, 64839 Münster,
63263 Neu-Isenburg, 64319 Pfungstadt, 64319
Pfungstadt/Eich, 64319 Pfungstadt/Eschollbrücken, 64319 Pfungstadt/Hahn, 64385 Reichelsheim, 64560 Riedstadt/Leeheim, 64668 Rimbach,
63322 Rödermark, 64380 Roßdorf, Waschenbach
Kontakt: Jürgen Hofmann 06150-3406
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A-Mitglied
B-Mitglied
C-Mitglied
Vollmitglied ab dem vollendeten 25. Lebensjahr, das keiner
anderen Kategorie angehört. Bezahlt den vollen Beitrag.
Jahresbeitrag 52 €
Aufnahmegebühr 25 €
Vollmitglied mit Beitragsvergünstigung (auf Antrag):
a) Mitglied gehört der selben Sektion wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag an, es besteht eine identische
Anschrift, der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen;
b) Mitglied, welches das 70. Lebensjahr vollendet hat
(auf Antrag);
c) Mitglied, das aktiv in der Bergwacht tätig ist (auf
Antrag). Reichen Sie vor Ablauf der Gültigkeit des
Bergwachtausweises, bis 30. September des Vorjahres,
eine Kopie des neuen Ausweises ein.
Jahresbeitrag 26 €
Aufnahmegebühr 15 €
Gastmitglied, das als A-/B-/D-Mitglied
a)einer anderen Sektion des Deutschen Alpenvereins
b) wenn es kein deutscher Staatsangehöriger ist, einer
Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des
Alpenvereins Südtirol angehört.
Jahresbeitrag 25 €
Aufnahmegebühr 15 €
D-Mitglied
Junior
Vollmitglied vom vollendeten 19. bis zum vollendeten
25. Lebensjahr + Mitglied der Jungmannschaft.
Jahresbeitrag26 €
Aufnahmegebühr 15 €
K-/J-Mitglied
Kind / Jugend
Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr - im Familienverbund bzw. von Alleinerziehenden (auf
Antrag). Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des
DAV beschränkt.
Keine Beiträge
K-/J-Mitglied
Kind / Jugend
H-Mitglied
Behinderte im
Familienverbund
Kündigung
Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr - Einzelmitgliedschaft. + Mitglied der Jugendgruppe.
Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV
beschränkt.
Jahresbeitrag 14 €
Aufnahmegebühr 10 €
Behinderte können im Rahmen des Familienbeitrags beitragsfrei angemeldet werden: Auf Antrag gilt als Kind im
Sinne des Familienbeitrags auch ein Kind, welches das 18.
Lebensjahr vollendet hat, wenn es wegen körperlicher,
geistiger oder seelischer Behinderung außerstande ist, sich
selbst zu unterhalten. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetreten ist.
Keine Beiträge
Nur schriftlich per Post bis zum 30. September an die
Geschäftsstelle.
Aufnahmeantrag - 2008
Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.V.
Mitgliederverwaltung - Geschäftstselle Darmstadt
c/o Kleine Fluchten, Magdalenenstraße 3, 64289 Darmstadt
E-Mail: [email protected]
Telefax : 012120-23 95 49 Infotelefon : 06151-279 61 68, Mo-Fr / 19-21 Uhr
____________________________________________
Vorname
Name
____________________________________________
PLZ / Ort
Ortsteil
____________________________________________
Straße/Hausnr.
____________________________________________
geb. am
Beruf
____________________________________________
E-Mail
Telefon
Ich möchte den Newsletter per Mail erhalten :
ja
nein
(Ihre Daten werden nur für Zwecke der Mitgliederverwaltung bei Sektion und
DAV Hauptverband elektronisch gespeichert und verarbeitet)
Ich beantrage meine Aufnahme in die Sektion Darmstadt-Starkenburg
des Deutschen Alpenvereins e.V. als Mitglied der Kategorie:
(Beachten Sie dazu die nebenstehenden Erläuterungen!)
A
B
C
D/Junioren
Kind/Jugend
H-Mitglied
Ich bin/war von ____________________bis ________________________
Mitglied der Sektion ___________________________________________
Mitglied der Sektion DA-Stbg ist bereits mein/e ______________________
Mitgliedsnummer/Name________________________________________
(Angehörige, die bereits Mitglied sind, hier angeben!)
Die Satzung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV habe ich erhalten :
ja nein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Vereinssatzung an.
__________________________________________________________
Ort, Datum Eigenhändige Unterschrift oder gesetzlicher Vertreter
bitte Rückseite beachten!
Einzugsermächtigung:
Nur ein Konto je Lebenspartnerschaft / Familie angeben
Ich ermächtige, jederzeit widerruflich, die Sektion Darmstadt-Starkenburg
des DAV in Darmstadt, zu Lasten meines Kontos die ab
_____________________ Fälligen Jahresbeiträge für
Monat
_________________________________________________________
Vorname, Name - wie umseitig
mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung
nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine
Verpflichtung zum Einlösen; eventuelle Rücklastschriftkosten werden von
mir erstattet.
Der erste Beitrag wird sofort, die Folgebeiträge werden jeweils Anfang
Dezember des Vorjahres eingezogen.
_________________________________________________________
Kontonr.
Bankleitzahl
_________________________________________________________
Name der Bank
_________________________________________________________
Kontoinhaber
_________________________________________________________
Datum/Unterschrift
Hinweis: Bitte tragen Sie die notwendigen Angaben für die Einzugsermächtigung ein.Barzahlung ist spätestens ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft nicht mehr möglich.
Zu
unserem
PROGRAMMANGEBOT
Teilnahme an den Veranstaltungen
In Absprache mit der Ausbildungsreferentin und den
Fachübungsleitern wurde ein umfangreiches Ausbildungsund Tourenprogramm aufgestellt. Bei Grundkursen gilt die
Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Bei Tourenveranstaltungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern
auch das Leistungsvermögen des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin entscheidend. Die Auswahl trifft deshalb der Leiter der jeweiligen Veranstaltung. Wir bitten jeden Interessenten, sich selbstkritisch zu beurteilen, bevor er sich
anmeldet.
Anmeldung und Gebühren
Für alle mehrtägigen Ausbildungskurse, Ski-, Hochgebirgsund Klettertouren sowie Mittelgebirgswanderungen empfehlen wir unseren Sektionsmitgliedern eine baldige schriftliche Anmeldung bei den angegebenen Führern bzw. Leitern. Genaue Absenderangaben, Tel.-Nr., Geburtsdatum
und DAV-Mitgliedsnummer bitte nicht vergessen! Die
Anmeldung ist nur dann für die Sektion bindend, wenn mit
der Anmeldung die Gebühren bei dem durchführenden
Übungsleiter eingegangen sind.
Bei Rücktritt von einer Veranstaltung innerhalb 2 Wochen
vor Beginn dieser Veranstaltung werden die Gebühren nicht
zurückerstattet, außer wenn ein Ersatzteilnehmer (z.B. aus
einer Warteliste) einspringen kann. Ebenfalls erfolgt keine
Erstattung, wenn die Veranstaltung vorzeitig wegen
Schlechtwetter, Lawinengefahr o. ä. abgebrochen werden
muss. 50 Prozent der Gebühren werden jedoch erstattet,
wenn weniger als die Hälfte der Veranstaltung durchgeführt werden konnte.
Mitfahrgelegenheit und Kostenbeteiligung
Um die Umweltbelastung gering zu halten, werden Fahrgemeinschaften gebildet. Als Fahrtkostenbeitrag von mitfahrenden Teilnehmern/Leitern wird ein Betrag von € 0,07 pro
Person und gefahrenen Kilometer empfohlen.
Erläuterungen zu den Gebühren und Kosten
Bei den ausgeschriebenen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Kursgebühren, Teilnehmergebühren für
Touren im Hochgebirge, Teilnehmergebühren für Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge und Kostenvorauszahlungen
31
Diese Begriffe bedeuten im Einzelnen:
•Beiträge zu allen Ausbildungsveranstaltungen (Kursen)
sind Kursgebühren;
•Beiträge zu allen geführten Touren im Hochgebirge sind
Teilnehmergebühren;
• Beiträge zu Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge sind
ebenfalls Teilnehmergebühren;
• Zu Ein- und Mehrtageswanderungen oder Exkursionen
können Kostenvorauszahlungen angesetzt werden.
Die Kurs- und Teilnehmergebühren werden für die Ausund Fortbildung des Leitungsteams der Sektion sowie
anteilmäßig für die entstehenden Kosten für Versicherung,
Fahrt und Unterkunft der ehrenamtlich tätigen Leiter der
Veranstaltungen verwendet. Die persönlichen Fahrtkosten
sowie die auf Hütten oder in anderen Quartieren für Übernachtung, Verpflegung usw. anfallenden Kosten müssen
von jedem Teilnehmer selbst getragen werden.
1. Kursgebühren
Für die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen (Kursen)
im Hoch- oder im Mittelgebirge werden als Kursgebühr
€ 10,– pro Tag erhoben. Kurse mit weniger als drei Teilnehmern werden im allgemeinen nicht durchgeführt.
2. Teilnehmergebühren für Touren
Für Tourenveranstaltungen im Gebirge (z.B. Klettern, Wandern, Ski- und Sommerhochtouren) werden die folgenden
Teilnehmergebühren erhoben:
• bis max. 4 Teilnehmer je Übungsleiter
€ 18,– pro Tag
• bis max. 7 Teilnehmer je Übungsleiter
€ 13,– pro Tag
• bei mehr als 7 Teilnehmer je Übungsleiter € 8,– pro Tag
Für die einzelnen Veranstaltungen werden im allgemeinen
auch Mindestteilnehmerzahlen pro Leiter festgelegt.
• 1 VS-Gerät pro Woche € 6,–
• 1 Lawinenschaufel pro Woche € 3,–
• 1 Lawinensonde pro Woche € 3,–
Ausleihe von VS-Geräten an Mitglieder
VS - Geräte können bei
Anne Langanke
Messeler Straße 74
64291 Darmstadt
Telefon: 06151-352620
E-Mail: [email protected]
jeweils mittwochs während der Saison zwischen 19:00 und
21:00 Uhr ausgeliehen werden. Außerhalb der Saison, in der
Zeit vom 15. Mai bis 15. Dezember, nur nach telefonischer
Absprache. Reservierung möglichst vier Wochen vor Leihtermin
Eine Ausleihe erfolgt nur bei Vorlage eines gültigen DAVAusweises. Für jedes entliehene Gerät ist ein Ausweis nötig,
sowie eine Kaution von € 110,– je VS-Gerät.
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt in
eigener Verantwortung.
Wenke Haag, Ausbildungsreferentin
3. Kostenvorauszahlungen
Das sind Kosten, die bei Ein- oder Mehrtageswanderungen
oder Exkursionen anfallen können. Mit diesen Beträgen
werden Vorauszahlungen für Fahrten oder für die Reservierung von Übernachtungen bezahlt. Diese Kosten entstehen
effektiv für jeden Teilnehmer und werden bei der Tour voll
verrechnet; sie stellen keine Leistungsentschädigung für den
Veranstaltungsleiter dar.
4. Leihkosten für vereinseigene Geräte
Für das Ausleihen von VS-Geräten und Lawinenschaufeln
werden folgende Beträge erhoben sowie eine Kaution von
€ 110,– je VS-Gerät:
32
Johannes Altner klettert den Kulissenschieber in Heubach
Foto: Axel Öland
33
AU S B I L D U N G S S T R U K T U R
Programm 2008
Wie melde ich mich an?
Die Anmeldung zu einer Ausbildungsveranstaltung oder zu
einer Tour erfolgt direkt beim Leiter der Veranstaltung, nur
er kann Ihnen sagen, ob noch freie Plätze vorhanden sind.
Sie finden die Adressen und Telefonnummern der Fachübungsleiter am Ende des Heftes. Bitte beachten Sie auch
den Artikel “Anmeldung und Gebühren”.
Die Gesamtleitung liegt bei unserer
Ausbildungsreferentin, Wenke Haag.
Sportklettern ab Seite 45
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Odenwald
Kletterhalle für Kinder
Sicherungstraining
Klemmkeiltraining
Fränkische Schweiz
Bouldern für Familien
Odenwald
Südpfalz
Fränkische Schweiz
Schwarzwald
Klettercamp
Alpinklettern in Arco
Allgäu
Südpfalz
Seite 45
Seite 45
Seite 47
Seite 48
Seite 48
Seite 48
Seite 50
Seite 50
Seite 50
Seite 51
Seite 52
Seite 52
Seite 54
Seite 54
Tour
Tour
Salbithütte
Orpierre
Seite 54
Seite 55
In Heubach; Foto: Axel Öland
Übersicht
Ausbildungs- und Tourenangebot
Skibergsteigen ab Seite 38
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Aufbauausbildung
Aufbauausbildung
Allgäuer Alpen
Lizumer Hütte
St. Anton am Arlberg
Königsleiten
Skibergsteigen
Glarner Alpen
Seite 38
Seite 39
Seite 38
Seite 39
Seite 40
Seite 40
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Hohe Tauern
Schneeschuh Allgäu
Schneeschuh Ötztal
Wallis, Bishorn
Skitourenwoche
Glocknergebiet
Seite 42
Seite 42
Seite 43
Seite 43
Seite 41
Seite 44
34
35
Bergsteigen ab Seite 58
Fotografie ab Seite 82
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Grundausbildung
Aufbauausbildung
Theorie / Praxis
Theorieabende
Klettersteig
Klettersteig
Bergsteigen Verwall
Bergsteigen Verwall
Eisausbildung
Gletscher
Alpines Bergsteigen
Seite 58
Seite 60
Seite 60
Seite 60
Seite 61
Seite 62
Seite 62
Seite 63
Seite 64
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Finsterahorn
Hohe Brenta
Bishorn / Wallis
Tofana Gruppe
Klettersteige Wetterstein
Berner 4000er
Europaweg Zermatt
Seniorenbergwanderung
Klettersteige Dolomiten
Ostallgäu / Oberbayern
Seite 64
Seite 65
Seite 65
Seite 66
Seite 66
Seite 67
Seite 67
Seite 68
Seite 68
Seite 69
Spezial
Spezial
Eisfallklettern
Steieisausbildung
Seite 70
Seite 70
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Tour
Odenwald
Rheinsteig
Senioren Wallis
Dolomiten
Prälatenweg
Speedwandern Stubai
Bonifatius-Route
Seite 71
Seite 71
Seite 72
Seite 72
Seite 72
Seite 75
Seite 75
Spezial
Spezial
Spezial
Spezial
Spezial
Spezial
Botanische Wanderung Seite 76
Familienfreizeit
Seite 76
Naturkundl. Wanderung Seite 78
Sektionstreffen Stubai
Seite 80
Sonntagswanderungen Seite 86
Mittwochswanderungen Seite 88
Ausbildung
Fotoworkshop
Mountainbike ab Seite 83
Tour
Tour
Tour
Sonntagstouren
Pfälzerwald
Montafon
Gruppenprogramme ab Seite 90
Spezial
Spezial
Mera Peak
Baruntse
36
Seite 81
Seite 81
Foto: Sebastian Walter
Wandern ab Seite 71
Höhentrekking ab Seite 81
Seite 82
37
Seite 83
Seite 84
Seite 85
SKIBERGSTEIGEN
Skibergsteigen
Einführung ins Tiefschneefahren
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Kursgebühr:
Voraussetzung:
E-mail des Leiters:
24.01. - 27.01.2008
St. Anton am Arlberg
Klaus-Dieter Weber
max. 8 Personen
€ 40,Sicherer Parallelschwung auf der
Piste. Die Teilnehmer sollten gute
Skifahrer sein, und schwarz markierte Abfahrten bewältigen können. Es
wird fast nur im Gelände gefahren.
[email protected]
Auf Skitour mit Sebastian, Foto: Sebastian Walter
Grundausbildung Skibergsteigen
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
06.01. - 12.01.2008
Allgäuer Alpen
Unterkunft in FeWo / Pension im Tal
Gregor Arnold
6 Personen
€ 70,Sicheres, zügiges Skifahren auch auf
schwierigen präparierten Pisten,
Kondition für 2-3h Aufstieg
13.12.2007, 20:00Uhr
[email protected]
38
Ausbildung Lawinen
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-Mail des Leiters:
19.01 - 20.01.2008
Lizumer Hütte (Tuxer Alpen)
Antonia Zeidler
max. 8 Personen
keine Vorkenntnisse nötig;
Skitouren- oder
Schneeschuhausrüstung
wird noch bekannt gegeben
[email protected]
Tiefschneeausbildung mit Touren
Termin:
Leitung:
Kursgebühr:
Teilnehmerzahl:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
09.02. - 16.02.2008
Hans Brunner
€ 80,max. 8 Personen
17.01.2008, 20:00 Uhr, Ober-Beerbach
[email protected]
Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich.
Angesprochen werden für diesen Kurs Skitourengeher, die
ihre Skitechnik verbessern wollen, sowie Skifahrer, die ins
Tourengehen einsteigen möchten. Tourenski mit Fellen und
sonstiges Zubehör kann jederzeit gegen eine Gebühr ausgeliehen werden. Dieser Ausbildungskurs vermittelt in erster
Linie die Tiefschneetechnik. Es werden auf der Piste die
speziellen Tiefschneetechniken erlernt und dann in Form
von Tiefschneeabfahrten abseits der Piste vertieft. In einem
speziell ausgewähltem Skigebiet und mit den modernsten
Lehrmethoden, unter anderem mit Videoanalyse, sollen Ihre
Tiefschneeträume erfüllt werden. Außerdem wird bei kleinen Skitouren das richtige Verhalten in Bezug auf Lawinengefahr, Spuranlage, Wetterverhältnisse und Erster Hilfe vermittelt.
Das Gebiet Königsleiten/Zell am Ziller ist für diesen
Kurs bestens geeignet, da wir unmittelbar am Lift untergebracht sind und für die Touren selten einen Pkw benötigen.
Bei diesem Kurs sind die Teilnehmer für die Reservierung
der Übernachtungsmöglichkeit selbst verantwortlich, wobei
ich gerne behilflich bin. Da die Zimmer in Königsleiten
immer gut besucht sind, wird eine baldige Anmeldung bei
mir sowie eine Reservierung der Übernachtung in Königsleiten empfohlen.
39
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Foto: Sebastian Wal-
SKIBERGSTEIGEN
Aufbauausbildung Skibersteigen Hochgebirge
09.03. - 15.03.2008
SAC Hütten in den Glarner Alpen
Klaus Solbach
5 Personen
€ 70,19.02.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Es handelt sich um ein Angebot an Skibergsteiger/innen, die
sich den Einstieg in das Hochgebirge zutrauen. Grundkenntnisse im Skibergsteigen und Kenntnisse entsprechend
einem Eiskurs werden vorausgesetzt. Kondition für
6h-Gehen und 1200Hm / Tag sind gefordert.
Aufbauausbildung Skibergsteigen
Termin:
Stützpunke:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Kursgebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
27.02.2008 - 02.03.2008
AV / SAC-Hütten
Stefan Butennandt
6 Personen
€ 50.Grundkurs Skibergsteigen oder
gleichwertige Kenntnisse.
Kondition für max. 800-1000 Hm
Aufstieg / Abfahrt pro Tag.
Nach Vereinbarung (Anfang 2008)
[email protected]
Beabsichtigt sind folgende Kursschwerpunkte:
Sicherungstechniken bei Gipfelbesteigungen und Übergängen; Lawinenkunde für Fortgeschrittene; Verschüttetensuche (Mehrfachverschüttung); Tourenplanung. Die Kursinhalte werden auf kleineren Skitouren vermittelt. Ein oder
mehrere Hüttenwechsel sind beabsichtigt.
Skitourenwoche
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
30.03. - 05.04.2008
je nach Schneelage
AV Hütte(n) oder im Tal
Gregor Arnold
5 Personen
€ 126,gute skibergsteigerische Kenntnisse,
Kondition für 4-5h Aufstieg
Termin wird bei Anmeldung
bekannt gegeben
[email protected]
Ob eine Durchquerung oder mehrere Tage auf der selben
Hütte sowie das Gebiet werden uns hoffentlich der Winter
2007/08 zeigen.
Änderungen
Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten
w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e
Änderungen und freie Plätze die sich in unserem
Skitour in der Türkei, Foto: Sebastian Walter
40
41
SKIBERGSTEIGEN
Skitour Hohe Tauern
Termin:
Leitung:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
24.01. bis 28.01.2008
Hans Brunner
€ 90,- (bei 4 Personen)
€ 65,- (bei mehr als 4 Personen)
mittlere Kondition, sicheres
Skifahren im freien Gelände.
17.01.2008, 18:30 Uhr, Ober-Beerbach
[email protected]
Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich.
Wir werden donnerstags anreisen und in Königsleiten privat oder eventuell im DAV Haus übernachten. Je nach
Wetter und Schneelage werden wir unsere Touren unternehmen. Es ist ein schönes und aussichtsreiches Gebiet, das von
jedem Tourengeher, der sicher die Bergstemme beherrscht
und 3-4 Stunden im Aufstieg problemlos überwindet,
genussvoll bewältigt werden kann. Um eine rechtzeitige
Reservierung vornehmen zu können, bitte ich um baldige
Anmeldung.
Innervillgraten / Osttirol; Foto: Horst Müller
Schneeschuhtour im Ötztal
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
07.04. - 11.04.2008
DAV Hütten
Uwe Bender
5 Personen
€ 65,Erfahrung im Schneeschuhgehen.
Alpine Erfahrung im vergletschertem
Gelände, Sicherungstechnik auf Gletschern und sehr gute Kondition.
wird mitgeteilt
[email protected]
Schneeschuhwanderung Allgäu
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Klassische Venter Runde von Hütte zu Hütte über teilweise
vergletschertes Gelände. Bei guten Verhältnissen kann der
eine oder andere Gipfel "mitgenommen" werden.
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
06.03. - 09.03.2008
Schwarzwasserhütte, Allgäu
Franz Fischer, Uwe Bender
12 Personen
€ 52,Kondition für Bergwanderungen
über 6 Stunden. Das Schneeschuhgehen wird unterwegs gelernt.
Termin wird mitgeteilt
[email protected]
Sektionsraum &
Kletterraum
SHT - Wallis, Bishornrunde
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
- S e k t i o n D a r m s t a d t - S t a r ke n b u r g -
Nieder-Ramstädter-Straße 57a
Eingang neben der Rosenapotheke
42
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
06.04. - 12.04.2008
SAC-Hütten
Klaus Solbach
4 Personen
€ 126,Lawinenausbildung, Eisausbildung
oder entsprechendes Können. Gute
skibergsteigerische Kenntnisse. Gute
Kondition bis 10 h Gehen / Fahren
und 1200 Hm.
19.02.2008, 21:00 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
43
SKIBERGSTEIGEN
Skitour Glockner- / Venedigergebiet und Hohe Tauern
Termin:
Leitung:
Teilnehmergebühr:
Teilnehmerzahl:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
25.04 bis 03.05.2008 Anreise Freitag
Hans Brunner
€ 144,Verlängerungstag € 18,begrenzt
nur Teilnehmer die dem Führer
bekannt sind. Gute Kondition und
skibergsteigerische Kenntnisse, gutes
und sicheres Fahren im freien
Gelände auch Hänge über 40 Grad.
wird bekannt gegeben
Die Anmeldung ist erst durch Zahlung der Teilnehmergebühr verbindlich.
Für diese Touren sollten sich nur Skibergsteiger /innen melden, die für mehrere Tage mit leichtem Rucksack (nur das
allernötigste an Kleidung ohne privaten Krimskram) auskommen können. Die Touren liegen alle über 1.400 HM und
sollten problemlos im Aufstieg und in der Abfahrt bewältigt
werden. Änderungen des Gebietes und des Tourenverlaufes, wegen Wetter und Schneeverhältnisse sind jederzeit
durch den Führer möglich.
Am Grünten
Foto: Sebastian Walter
Sportklettern
Grundausbildung Klettern
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
15.03. - 16.03.2008
Odenwald oder Südpfalz
Stefanie Schäfer, Peter Göttert
begrenzt
€ 20,Teilnahme an der Vorbesprechung.
28.02.2008, 20:00 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Schnupperklettern für Kinder
Termin:
A)10.02.2008, 9:00 - 13:00 Uhr
B) 09.03.2008, 9:00 - 13:00 Uhr
Stützpunkt:
Kletterhalle TV Groß-Zimmern
Leitung:
Ralf Amrhein,
Teilnehmerzahl:
4 - 8 Personen
Kursgebühr:
€ 10,- für Nichtmitglieder
Voraussetzung:
Papa / Mama und Spaß am
Klettern mitbringen,
bequeme Sportkleidung
Vorbesprechung:
telefonisch bei Leiter 0174-5123699
oder 0177-9652663
Spielerischer Einstieg in den Klettersport.
Nur das Sicherungsmaterial für die Eltern (Sitzgurt, HMSKarabiner) kann gegen eine Leihgebühr beim Leiter ausgeliehen werden.
Rojen / Südtirol;
Foto: Horst Müller
44
45
S P O RT K L E T T E R N
Kletterhalle Groß-Zimmern
Mitglieder der Sektion Darmstadt-Starkenburg können sich
in der Wintersaison in der Kletterhalle des TV Groß-Zimmern fit halten:
Jeden Freitag: 20 bis 22:30 Uhr bis 21.03.2008
Termin nur für Sektionsmitglieder; kostenfrei
Jeden Samstag: 13 bis 19 Uhr bis 29.03.2008
Mitglieder der Sektion 4 € / 3 €, alle anderen 10 € / 8€
(Stand Mai 2007)
An den Terminen wird eigenverantwortlich geklettert, das
Beherrschen der Sicherungstechniken in der Halle ist erforderlich. Das notwendige Material (Klettergurt, Schuhe,
HMS) ist mitzubringen, es gibt keinen Materialverleih.
Weitere Infos: Birgit Haupter, Tel. 06154/82192
E-mail: [email protected]
Sicherungs- und Sturztraining
Termin und Ort:
Leitung:
Wie finde ich hin?
Teilnehmerzahl:
Zielgruppe:
Kletterhalle TV-Rock
E-mail des Leiters:
Darmstädter Strasse 43
64846 Gross-Zimmern
Anfahrt von Darmstadt (Westen):
Von Darmstadt über die B26 Richtung
Dieburg. Die dritte Ausfahrt raus und
geradeaus über die Darmstädter Straße
nach Gross-Zimmern.Wenige 100 Meter
nach dem Ortseingang befindet sich links
die grosse Georgi-Reitzel-Sporthalle. Die
Kletterhalle befindet sich direkt dahinter.
Anfahrt von Norden und Osten:
Über die B26 Richtung Darmstadt bis
Ausfahrt Gross-Zimmern. Immer geradeaus über einen Kreisel hinweg in den
Ortskern zu Ampelkreuzung. Hier rechts
(Richtung Darmstadt) in die Darmstädter
Straße. Nach wenigen 100 Metern befindet sich rechts die grosse Georgi-ReitzelSporthalle.Die Kletterhalle befindet sich
direkt dahinter.
46
Nach Vereinbarung
Johannes Altner,
Fabian Gutknecht-Stöhr
max. 8 Personen
Sportkletterer mit
Sicherungserfahrung
[email protected]
Interessenten sind um telefonische Kontaktaufnahme gebeten. Terminvorschläge, sowie möglichst konkrete Ideen und
Wünsche zu Kursinhalten und -ablauf sind ausdrücklich
erwünscht. Mit dem Ziel ein in allen Lagen sicheres und
präzises Sturz- und Sicherungsverhalten zu trainieren bieten sich folgende Kursinhalte an:
Sensibilisierung und Einschätzung in Bezug auf
Risikopotential, Sturzverlauf und wirkenden
Kräften – mögliche Konsequenzen...
Funktion und Handhabung verschiedener Sicherungsgeräte – Grundregeln und Sonderfälle...
Methoden zum „weichen Sichern“ – Vorteile und
Nachteile
Sichern in Grenzsituationen – Umgang mit
Kollisionsgefahr
Sturzverhalten – „aktives Fallen“
47
S P O RT K L E T T E R N
Keilerei in Heubach
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
05.04.2008
Klettergelände Heubach
Helge Kramberger, Wenke Haag
8 Personen
€ 10.Kletteranfängerkurs oder
gleichwertige Kenntnisse
per mail / Telefon
[email protected]
Umgang mit Klemmkeilen und anderen mobilen Sicherungsgeräten.
Grundausbildung Klettern Fränkische Schweiz
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
25.04 - 27.04.2008
Kroder in Schleifhausen
Christian Morton-Finger
5 Personen
€ 20,Spaß beim Klettern
per e-mail
[email protected]
Buddeln & Bouldern für Familie & Co
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
01.05. - 04.05.2008
Fontainebleau / Frankreich
Eric Barnert, Wenke Haag
6 Familien
€ 40,- / pro Familie
Spass am Bouldern und Sand in den
Schuhen, ein wenig oder auch ein
wenig mehr Klettererfahrung.
per mail oder Telefon
[email protected]
48
49
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
K
KLETTERN ~ ERLEBEN ~ LERNEN
17.05. - 18.05.2008
Odenwald
Eberhard Zoch
8 Personen
€ 20,Keine
Absprache per Mail / Telefon
[email protected]
Ausbildung
Schulung
Training
Grundausbildung Klettern
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
17.05. - 18.05.2008
Südpfalz
David Thomas,
Fabian Gutknecht-Stoehr
begrenzt Personen
€ 20,keine
Absprache per mail
[email protected]
[email protected]
A
Ausrüstungsverleih
Verleih moderner Ausrüstung
für Klettern, Klettersteig und
Alpines, für Privatpersonen
und Gruppen.
Aufbauausbildung Klettern
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Einzelteile oder Spezielles
auf Anfrage ...
J O H A N N E S A LT N E R
06154-669393 ~ 0176-23135946
22.05. - 25.05.2008
Fränkische Schweiz
Eric Barnert, Moritz Trapp
8 Personen
€ 40,Erfahrungen im 5.Grad im Nachstieg,
evtl. auch schon Vorstiegserfahrung.
22.04.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Einführung in den Vorstieg
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
50
Ausbildung im Sportklettern
für alle Könnensstufen.
Training und Coaching an
Fels und Kunstwand.
Erlebnispädagogik am Fels
für Kinder und Jugendliche.
Foto: Axel Öland
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
h a n n e s @ cl i m b i n g . d e
Klettern und Teambuilding für
alle Alters- und Personengruppen.
Anja im Frankenjura;
Foto: Stefan Reisinger
S P O RT K L E T T E R N
Grundausbildung Klettern
02.05. - 03.05.2008
Schwarzwald, Region um Freiburg
Daniel Panchyrz
4 Personen
€ 20,Toprope Klettern im Bereich 5-6
UIAA. Sicherheit mit einem der
Sicherungsgeräte (HMS, fixierter
Achter oder Tuber).
per Mail/Telefon
[email protected]
Wenn es das Wetter zulässt findet der erste Tag in der Kletterhalle und der zweite Tag an gut eingebohrten Kletterfelsen statt. Eigenes Seil, Expressschlingen und eine Standplatzschlinge sind von Vorteil. Übernachtung auf einem
Campingplatz auch gerne schon eine Nacht vorher und eine
Nacht danach.
51
S P O RT K L E T T E R N
Klettercamp in den Denti della Vecchia
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
07.06. - 14.06.2008
Capanna Pairolo / Tessin
Pit Göttert, Thomas Höhr
10 Personen
€ 80,Angebot für selbstständige Kletterer.
15.05.2008, 20:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Klettern von Ein- und Mehrseillängenrouten ohne festes
Programm in den "Denti della Vecchia (den Zähnen der
Alten). Fester und wenig speckiger Kalk in 1400 m Höhe,
gute Absicherung, schöne Aussicht, südliche Sonne. Ausbildung und geführte Touren nach Bedarf. Die Capanna liegt
auf 1344 m Höhe und ist bequem in 1 Stunde Fußmarsch zu
erreichen.
Alpinklettern in italienischem Ambiente
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
23.09. - 28.09.2008
Arco (Italien)
Kirsten Schütz, Markus Reigl
8 Personen
€ 60,Vorstieg mindestens 5 (draußen),
Kondition für mehrstündige Klettertouren, gängige Seil- und Sicherungstechniken
wird per E-mail bekanntgegeben
[email protected]
[email protected]
Anreise wird Dienstag sein, der Kurs beginnt Mittwoch,
Abreise Sonntag. Als Übernachtung ist Zelten geplant, kann
aber auf Wunsch der Gruppe geändert werden.
Es wird eine Vorbesprechung mit gemeinsamen Klettern in
Heubach stattfinden.
52
53
S P O RT K L E T T E R N
Sportklettern in den Allgäuer Alpen
Klettern und Radeln in der Provence
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung::
Termin:
Stützpunkt:
4 Tage im August
Campingplatz & Prinz Luitpolt Haus
Ralf Amrhein
6 Personen
€ 40.6+ toprope, Helm, eigene Ausrüstung
telefonisch beim Leiter 0174/5123699
Verlängertes Wochenende Sortklettern (bzw. Baseclimbs) im
Allgäu.
Aufbaukurs Klettern / Alpinklettern
Termin:
Teil 1:
Teil 2:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Kursgebühr:
Ziel:
kommt noch
Stützpunkt: Südpfalz
Stützpunkt: Alpen
Günter Reinhardt
5 Personen
€ 20.Sicheres Seilschaftsklettern in
alpinen Mehrseillängenrouten
Voraussetzung:
Grundausbildung Klettern
Vorbesprechung:
per mail / Telefon
E-mail des Leiters:
[email protected]
Terminabsprache mit den Teilnehmern von Aufbaukurs
Klettern-Alpinklettern 1(Voraussichtlich Ende Juli).
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
04.10.- 10.10.2008
Orpierre, Haute Alpes
Einfache Mehrbettzimmer im Ort,
gute französische Halbpension
(4 Gänge) für ca. € 29,Heinz Eisenhauer
8 Personen
€ 56,Teilnahme an einem Klettergrundausbildung oder vergleichbare
Kletterkenntnisse.
nach Vereinbarung
[email protected]
Bevor bei uns der (meist) trübe November beginnt, können
wir noch mal unserem Sport unter südlicher Sonne nachgehen. Die Kletterfelsen in Orpierre sind alle zu Fuß erreichbar, und die Routen (in allen Schwierigkeitsgraden) hervorragend gesichert. Das Gebiet ist daher auch sehr gut
geeignet den ersten Vorstieg zu probieren. Auch Mehrseillängen Routen in moderaten und hohen Schwierigkeitsgraden sind möglich. Für die Radler bietet die Gegend extrem
verkehrsarme Straßen, und wunderbare Trails zum Mountainbiken.
Alpinklettern im schweizer Granit
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
29.08. - 02.09.2008
Salbithütte, Göschenen / Schweiz
Thorsten Seemüller
4 Personen
€ 90,Kletterkönnen Vorstieg UIAA 5+,
Grundausbildung Alpinklettern oder
entsprechende Kenntnisse.
04.08.2008, Ort wird noch bekannt
gegeben
[email protected]
Witterungsbedingt kann eine Verlegung in ein anderes
Gebiet notwendig sein!
Günter und Nils unterwegs zur Gorges
de la Nesque / Hautes Provence;
Foto: Stefan Reisinger
54
55
BERGSTEIGEN
Bergsteigen
Ausbildung Bergsteigen 2008
Grundausbildung
Theorie Bergsteigen Seite 60
14.01.2008
Alpine Gefahren
Theorie Bergsteigen Seite 60
21.01.2008
Wetter
Theorie Bergsteigen Seite 60
28.01.2008
Orientierung
Theorie Bergsteigen Seite 60
11.02.2008
Ausrüstung
Theorie Bergsteigen Seite 58
04.03.2008
Risikomanagement
Theorie Bergsteigen Seite 58
11.03.2008
Wetterkunde
Theorie Bergsteigen Seite 58
18.03.2008
Ausrüstung
Theorie Bergsteigen Seite 58
08.04.2008
Orientierung
Praxis Bergsteigen Seite 58
11.04.2008
Knotenkunde
Praxis Bergsteigen Seite 58
19.04.2008
Hohenstein
Praxis Klettersteig Seite 60
27.04.2008
Heubach
Praxis Bergsteigen Seite 58
10.05.2008
Hainstadt
Praxis Klettersteig Seite 60
18.05.2008
Heubach
Praxis Bergsteigen Seite 61
22. - 28.06.2008
Darmstädter Hütte
Praxis Bergsteigen
Seite 62
29.06. - 05.07.2008
Darmstädter Hütte
Praxis Bergsteigen Eis
Seite 62
13. - 19.07.2008
Taschachhaus
56
Aufbauausbildung
Praxis Bergsteigen
Seite 61
31. - 28.05.2008
Lobhornhütte
Praxis Bergsteigen Gletscher
Seite 63
05. - 10.07.2008
Taschachhaus
Spezialausbildung
Praxis Bergsteigen Steileis
Seite 70
13. - 17.07.2008
Taschachhaus
Praxis Bergsteigen Steileis
Seite 70
03. - 06.02.2008
Wasserfallklettern
Alpine Kletterwoche im Oberrheintal;
57
BERGSTEIGEN
Basisausbildung Bergsteigen
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Anmeldung:
THEORIE:
04. März 2008
20 Personen
€ 20,[email protected]
Risikomanagement auf Bergtouren
Olaf Pester & Christian Kramert
11. März 2008
Wetterkunde
Olaf Pester & Harald Weitzel
18. März 2008
Ausrüstungskunde
Bergsportladen Horizonte
08. April 2008
Orientierung
Bernhard Strobel
Die Theorieabende beginnen jeweils um 19.30 Uhr.
Treffpunkt in ist die Gaststätte "Zur Sonne" in Roßdorf
Darmstädter Str. 9.
PRAXIS:
11. April 2008
Knotenkunde / Aufbau einer
Sicherungskette / Kletterübungen
Beginn 20.00 Uhr in der Kletterhalle
des TV Groß-Zimmern.
Harald Steiger und Team
19. April 2008
Praktische Übungen am Hohenstein
bei Reichenbach
10. Mai 2008
Praktische Übungen im Klettergarten
in Hainstadt. Anschließend Grillen.
Getränke und Grill sind vorhanden,
den Rest müsst ihr mitbringen. Wir
grillen bei jedem Wetter!
Die praktischen Übungen beginnen jeweils um 10.00 Uhr.
Die erforderliche Ausrüstung wird an den Theorieabenden
bekannt gegeben.
58
59
BERGSTEIGEN
Theorieabende in Darmstadt
Aufbauausbildung Bergsteigen
Die Teilnahme an den Theorieabenden dient zur Vorbereitung der Grundkurse. Zu den Theorieabenden ist keine
Anmeldung erforderlich.
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Termin
14.01.2008
21.01.2008
28.01.2008
11.02.2008
Thema
Alpine Gefahren
Wetter
Orientierung
Ausrüstung
Referent
Klaus Solbach
Helge Kramberger
Eberhard Zoch
Kleine Fluchten
Die Theoriethemen Lawinen- und Gletscherkunde,
Naturschutz und Bergsteigen werden in den Ausbildungskursen ausführlich behandelt.
Die Theorieabende beginnen jeweils um 20.00 Uhr in den
Räumen der evangelischen Kirche, Kiesstraße 16 in
Darmstadt (Jugendhaus Hütte im Ypsilon-Saal), Dauer max.
2 Stunden. Für den Theorieabend Orientierung bitte einen
Kompaß, Bleistift, Lineal und evtl. die Alpenvereinskarte
Verwall mitbringen!
25.05. - 31.05.2008
Lobhornhütte / Berner Oberland
Uwe Hermann
12 Personen
€ 70,Teilnahme am Basisausbildung
wird noch bekanntgegeben
[email protected]
Grundausbildung Bergsteigen
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
22.06. - 28.06.2008
Darmstädter Hütte
Thorsten Schröder
5 Personen
€ 70,Besuch der Theorieabende
06.05.2008, 19:00 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Grundausbildung Klettersteig
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
27.04.2008
Vereinsgelände Heubach
Jürgen Hofmann
4 Personen pro Ausbilder
€ 10,keine
18.03.2008, Sektionsraum
[email protected]
Grundausbildung Klettersteig
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
18.05.2008
Heubach
Uwe Bender
begrenzt
€ 10,Schwindelfreiheit und Trittsicherheit
nach Absprache
[email protected]
60
Albrecht Haag klettert am Grimselpass
61
BERGSTEIGEN
Grundausbildung Bergsteigen
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
29.06. - 05.07.2008
Darmstädter Hütte
Gregor Arnold,
Fabian Gutknecht-Stöhr
8 Personen
€ 70,Kondition um 3 bis 4h Aufstieg,
Naturgenuss pur an einem der
schönsten Flecken der Alpen.
30.05.2008, Sektionsraum
[email protected]
Grundauausbildung Eis
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
13.07. - 19.07.2008
Taschachhaus, Ötztaler Alpen
Hans Kresse, Peter Göttert
begrenzt
€ 70,Grundausbildung Bergsteigen oder
eigene alpine Touren, ggf. mit dem
Leiter klären, Klettern Nachstieg III,
Kondition für Anstiege um 1000 Hm
06.06.2008, 20:00 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Ziel: Selbstständige Planung und Durchführung einfacher
Touren in Fels und Eis, Sicherungstechnik, Gehen mit Steigeisen und Pickel.
Aufbauausbildung Gletscher
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
05.07 - 10.07.2008
Taschachhaus
Christian Kramert, Bernhard Strobl
10 Personen
€ 60,Teilnahme an Praxisausbildung
Bergsteigen od. ähnliche Kenntnisse.
09.05.2008, 18:00 Uhr,
Bayrischer Biergarten Darmstadt
[email protected]
Ausbildungsziele: Tourenvorbereitung und Durchführung
von Gletscher- und kombinierten Touren, Orientierung,
Sicherungstechniken in Eis und Fels, Einsatz des Eispickels,
Gehen mit Steigeisen, Anseilen und Verhalten auf dem Gletscher, Gehen in der Seilschaft, Spaltenbergung,
optional: Besteigung der Wildspitze.
Stefan Schmidt beim Eisklettern
Foto: Roger Weingarten
62
63
BERGSTEIGEN
Ausbildung alpines Bergsteigen im Fels
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
28.08. - 02.09.2008
Blaueishütte, Berchtesgadener Land
Harald Weitzel, Uwe Bender
8 Personen
€ 60,Grundausbildung Bergsteigen,
Klettern im II Grad, Kondition
für 6-8 Stunden.
Darmstadt, Ort nach Absprache
[email protected]
Ausbildungsziele: Vorbereitung und Durchführung von
Touren im alpinen Fels. Sicherungs- und Seiltechnik, Kletterübungen, Improvisierte Bergrettung, optional: Besteigung Hochkalter
Finsterahorn und andere Hügel Berner 4000er
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
03.07. - 13.07.2008
SAC-Hütten
Thorsten Schröder
3 Personen
€ 198,sehr gute Kondition,
Hochtourenausbildung oder gleichwertige Kenntnisse, mehrjährige
Hochtourenerfahrung, sicheres Steigeisengehen, Klettern bis zum 3. Grad
(mit Bollerschuhen!), Tourenbericht
der letzten 3 Jahre
13.05.2008, 19:30 Uhr,
bei mir zu Hause
[email protected]
Vom Grimselpass werden wir zur Oberaarjochhütte gehen
und von dort aus einige Akklimatisationstouren unternehmen. Anschließend geht's Richtung Finsteraarhornhütte
und Finsteraarhorn. Wir haben dann noch genügend Zeit (je
nach Wetter und Kondition) andere anspruchsvolle Ziele
anzugehen: Fiescherhörner, Grünhörner, Mönch, Jungfrau.
Die Rückkehr erfolgt wieder über die Oberaarjochhütte.
Wetterbedingtes Ausweichziel möglich.
64
Blick auf den Aletschgletscher
Foto: Sabine Lorenz
Durch die hohe Brenta
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
06.07. - 12.07.2008
AV-Hütten
Klaus Solbach
4 Personen
€ 126,Kenntnisse im Klettersteiggehen und
Klettern bis Grad 3. Gute Kondition
bis 10 h Gehzeit und 1200 Hm.
17.06.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Sonstige Mitteilungen: Es handelt sich um eine Rundtour
mit Klettersteigpassagen und Gipfelbesteigungen im hochalpinen Bereich.
Hochtour für Einsteiger - Bishorn / Wallis
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
03.08. - 09.08.2008
SAC-Hütten
Klaus Solbach
4 Personen
€ 126,Eisausbildung oder entsprechende
Kenntnisse. Gute Kondition bis 10 h
Gehzeit und 1200 Hm. Die Durchquerung und die Ausrüstung
bedingen einen schweren Rucksack.
17.06.2008, 21:00 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
65
BERGSTEIGEN
Dolomiten Hochtour durch die Tofana Gruppe
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
19.07. - 26.07.2008
AV - Hütten
Harald Männle
12 Personen
€ 64,Trittsicherheit, Kondition, Begehung
von gesicherten Klettersteigen.
15.05.2008, 19:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Die Anreise erfolgt mit Bahn oder PKW in Fahrgemeinschaften.
Klettersteige im Wetterstein
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Schwierigkeiten:
26.07. - 29.07.2008
DAV Hütten
Uwe Bender, Franz Fischer
8 Personen
€ 72,Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und
gute Kondition. Erfahrung im
Begehen von Klettersteigen.
Beherrschung der Sicherungstechnik,
Klettersteig Grundausbildung.
nach Absprache
[email protected]
Alpspitze Klettersteigskala A
und Zugspitze Klettersteigskala C
Berner Viertausender
Foto: Stefan Reisinger
Berner Viertausender
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
30.07. - 03.08.2008
Hütten
Olaf Pester
3 Personen
€ 90,schwierige Hochtour,
große Kondition (9-10h Gehzeit),
Gratkletterei bis IV
06.05.2008, 18:30 Uhr,
Bayerischer Biergarten
[email protected]
Tourverlauf:
1. Tag: Anfahrt Jungfraujoch - Konkordiahütte
2. Tag: Grünhornlücke - Finsteraarhornhütte
3. Tag: Huigsattel - Finsteraarhorn - Finsteraarhornhütte
4. Tag: Gross-Fiescherhorn - Mönchsjochhütte
Europaweg Zermatt
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Anmeldung:
66
10.08 - 17.08.2008
Gasthöfe und Hütten
Erika Haensel
8 Personen
€ 56,Gute Kondition, Trittsicherheit und
Ausdauer für Tagesetappen bis zu
8 Stunden
Wird bekanntgegeben
[email protected]
bis spätestens 05.05.2008
67
BERGSTEIGEN
Seniorenbergwanderung in den Sextner Dolomiten
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
17.08. - 23.08.2008
Sexten
Bruno Kauer
12 Personen
€ 56,Kondition u. Trittsicherheit
für 5 - 6 Stunden Gehzeit
Termin wird noch bekannt gegeben
Die Teilnehmergebühr ist bei der Vorbesprechung zu
entrichten.
Hochgebirgswanderung / Trekkingtour
Auf der Königsroute von Lindau nach Berchtesgaden
II. Teilstück
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechungt:
eMail des Leiters:
Klettersteig Dolomiten
Termin:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechnung:
E-mail des Leiters:
31.08. - 06.09.2008
Heike Weber, Klaus-Dieter Weber
8 Personen
€ 126,alpine Klettersteigerfahrung, gute
Kondition für 6 - 8 Std. Gehzeit
nach Vereinbarung
[email protected]
oder schriftliche Anmeldung an:
Alpin-Laden, Jahnstr. 1-5,
64285 Darmstadt
17.08. - 24.08.2008
Ostallgäu / Oberbayern
Gerd-Heinrich Unruh
7 Personen
€ 104,Gute Kondition für mind.
6 Stunden Gehzeit pro Tag.
wird rechtzeitig bekanntgegeben,
voraussichtlich in Darmstadt
[email protected]
Vorgesehener Tourenverlauf:
1. Tag:
Anfahrt nach Füssen Bf., Auffahrt
zum Tegelberg, Übergang zur Kenzenhütte
2. Tag:
durch die Ammergauer Alpen zur Hörndlhütte
3. Tag:
von der Hörndlhütte nach Eschenlohe
4. Tag:
von Eschenlohe zu den Herzogstandhäusern
5. Tag:
von den Herzogstandhäusern zur
Tutzinger Hütte
6. Tag:
von der Tutzinger Hütte nach Lenggries
7. Tag:
von Lenggries nach Fischbachau
8. Tag:
von Fischbachau zur Mitteralm
9. Tag:
von der Mitteralm nach Brannenburg
Bf., Heimfahrt
Änderungen geringf. möglich, je nach Hüttenverfügbarkeit
Karte, Literatur:
Karten vom Bay. Landesvermessungsamt
Wandern kompakt, Maximiliansweg, Bruckmann Verlag
ISBN 978-3-7654-4531-6
Anmerkung:
Das erste Teilstück fand 2007 statt, wer es nachwandern
will, kann den Tourenverlauf (und mehr) mit Übernachtungsmöglichkeiten von mir gegen eine
Aufwandsentschädigung (5,-- €) erhalten.
Blick vom Breitenstein über Fischbachau;
Foto: Stefan Reisinger
68
69
Eisfallklettern
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzungen:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
03.02. - 06.02.2008
Österreich oder Schweiz
Pit Göttert & Thomas Höhr
8 Personen
€ 40,Erfahrung im Fels- oder Eisklettern,
geeignete Ausrüstung und Kleidung,
Eisgeräte können evtentuell gestellt
werden.
17.01.2008, 20:30 Uhr, Sektionsraum
[email protected]
Flug über den Odenwald; Foto: Jan Schäfer
Wandern
Wandern bis der Arzt kommt III
Tagesrundwanderung über 65 km von Heppenheim Bhf
durch den schönen Odenwald nach Heppenheim Bhf. Verlängerung bis Weinheim (80 km) möglich
Ausbildungsziele: Kletter- und Sicherungstechnik, Material.
Um ausreichend Platz zum Schwingen der Eisgeräte zu
haben, haben wir den Termin von Sonntag bis Mittwoch
gelegt.
Termin:
Stützpunkt:
Steileisausbildung Alpine Nordwände
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
13.07. - 17.07.2008
Taschachhaus
Olaf Pester, Harald Weitzel
3 Personen
€ 50,Vorstiegserfahrung im Alpinklettern
(min IV) oder Steileisklettern,
Ausdauer und sicheres Gehen im
alpinen Gelände im Auf- und Abstieg
Bayerischer Biergarten,
06.05.2008, 17:30 Uhr
[email protected]
Ausbildungsziele: selbständige Begehung von Steileisflanken bis 50° im Vor- und Nachstieg, Sicherungstechnik, Eisklettertechnik.
Foto: Stefan Schweitzer
BERGSTEIGEN
Bergsteigen Spezial
70
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
15.03.2008
Treffpunkt / Start 5:30 Uhr
vor dem Bahnhof Heppenheim
Thorsten Seemüller
unbegrenzt
€ 8,Sehr gute Ausdauer für eine sehr
lange Tageswanderung.
telefonisch bei Anmeldung!
[email protected]
Vor und nach der Wanderung besteht die Möglichkeit bei
uns zu übernachten! Bitte noch 10 € für die Verpflegung einplanen (optional).
Rheinsteig von Bonn nach Koblenz
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
27.04 - 04.05.2008
Rucksackwanderung
Erika Haensel
12 Personen
€ 56,Gute Kondition für 6-8 Std. und
1000 Höhenmeter, Trittsicherheit
Vorbesprechung:
09.04.2008, 19:00 Uhr,
Kartoffelhaus Pelle
Schulstaße 16 in Darmstadt
E-mail des Leiters:
[email protected]
Rucksacktransport möglich, Anmeldung bis zum 31.03.2008.
71
WANDERN
Bergwanderwoche für Senioren im Wallis
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
06.07. - 12.07.2008
verschiedene Hütten
Paul Michel
8 Personen
€ 56,sicheres Gehen im alpinen Gelände,
auch frühsommerliche Schneefelder
Sektionsraum im März
[email protected]
Tel. 06074/486256
Mittelschwer nach BergwanderCard des DAV. Touren im
Bereich Val d'Anniviers, Illhorn, Bella Tola und Ayres.
Monte Rosa; Foto: Günter Riegel
Dolomiten Höhenwege Nr.9 Transversale
Wandern und Bergwandern die Natur erleben
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Die Zahl der Anhänger dieser sanften Sportart nimmt von
Jahr zu Jahr zu. Denn –wie es so schön heißt– wo man nicht
zu Fuß war, ist man nie gewesen. Ob allein oder in der
Gruppe, kann z. B. im Flachland, im Mittelgebirge oder im
Hochgebirge gewandert werden. Als Belohnung winken
dem Wanderer Steigerung bzw. Erhalt der Fitness, Erholung
von Körper und Seele und das unmittelbare Erleben der
Natur. Voraussetzung für das Wandern bzw. Bergwandern
sind Ausrüstung und Bekleidung, Fitness und Kondition
sowie, besonders im alpinen Bereich, Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit.
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
03.08. - 10.08.2008
diverse Berghütten
Jürgen Hofmann
max. 11 Personen
€ 64,Kondition für 9 Stunden Gehzeit,
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit
17.06.2008, Sektionsraum
[email protected]
Auf dem Prälatenweg
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
31.08. - 07.09.2008
Hotels, Gasthäuser
Bruno Kauer
14 Personen
€ 64,Gute Kondition für Tagesetappen
Termin wird den Teinehmern noch
bekannt gegeben
[email protected]
Die Teilnehmergebühr ist bei der Vorbesprechung zu
entrichten. Anmeldung bis zum 15.03.2008 an Bruno Kauer.
72
So sind beim Bergwandern auch Strecken in weglosem
Gelände, Blockwerk und Geröll, Schrofengelände, geneigtem Grasgelände sowie Schnee und Firn zu bewältigen. Oft
führt der Weg über einen Grat oder entlang eines Steilhangs
mit Tiefblick. Wie diese Strecken sicher zu bewältigen sind
u. v. m. wird im „Grundkurs Bergsteigen“ vermittelt. Deshalb raten wir Einsteigern jeden Alters, diesen Kurs zu belegen.
Bei den Mittwochs- und Sonntagswanderungen kommen
die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw,
mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem von der
Sektion gemieteten Bus zum Startpunkt der Wanderung.
Für die Mitglieder beträgt der anteilige Fahrpreis 8 € und
für Gäste 11 €. Zu den Mehrtageswanderungen oder den
73
WANDERN
Bergwanderungen fahren die Teilnehmer mit öffentlichen
Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften mit privaten
Pkw.
hen möchte, ist hier angesprochen. Auch hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowie Kondition für ca. 6
Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo erforderlich.
Für unsere Wanderer bieten wir mit dem Jahresprogramm
folgende geführte Touren an:
Sollten Sie nun Ihr Interesse am Wandern oder Bergwandern in der Gruppe entdeckt haben, freuen wir uns, Sie im
Kreise der Wanderer zu begrüßen.
Mittwochswanderungen
Sie finden monatlich und oft im Odenwald, im Nahbereich
um Darmstadt, im Rheingau oder im Taunus statt. Gewandert werden 12 bis 15 km in 4-5 Stunden mit Rucksackverpflegung oder im Winterhalbjahr mit Einkehr zur Mittagsrast. An Wandertagen mit Rucksackverpflegung wird zur
Schlussrast eingekehrt. Diese Veranstaltung spricht diejenigen an, die ohne Leistungsdruck mit einem geruhsamen
Wanderschritt unterwegs sein möchten.
Sonntagswanderungen
Auch sie finden monatlich statt. Sonntags liegen die Wanderziele an der Nahe, im Odenwald, Pfälzer Wald, im
Rheingau, Spessart, Taunus oder in der Rhön. Gewandert
werden 20 bis 25 km in 5-6 Stunden mit Rucksackverpflegung und Einkehr zur Schlussrast. Diese Veranstaltung ist
für Wanderer gedacht, die noch mit einem flotten Wanderschritt unterwegs sein wollen.
Mehrtageswanderungen
Diese Wanderungen finden in der Regel in Mittelgebirgen
statt. Dabei können die Tagestouren von einem Stammquartier aus oder als Streckenwanderung von Ort zu Ort mit
oder ohne Gepäcktransport statt finden. Die Etappen erfordern eine Kondition für etwa 6 Stunden Gehzeit.
Bergwanderung als Hüttentour
Hier geht es mit dem Rucksack im alpinen Bereich während
einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca.
8 Stunden Gehzeit bei zügigem Tempo.
Bergwanderung als Hüttentour für Senioren
Es geht mit dem Rucksack im alpinen Bereich während
einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca.
6 Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo.
Bergwanderung mit Stammquartier für Senioren
Wer mit dem Tagesrucksack im alpinen Bereich von einem
Stammquartier aus eine Woche lang die Tagestouren ange-
74
Dietrich Röhr, Beirat Wandern und Senioren
Bruno Kauer, Wanderwart
Speedwandern Stubaier Höhenweg zum Saisonabschluss
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
1.Tag:
2.Tag:
3.Tag:
4.Tag:
09.09. - 12.09.2008
Stubaital
Christian Kramert
7 Personen
€ 52,Gute Kondition für Gehzeiten bis
10 Stunden bei zügigem Tempo.
nach Absprache
[email protected]
Treffen auf der Sulzenau Hütte zum Abendessen
Übergang zur Regensburger Hütte
Dresdener Hütte wird dabei übersprungen.
Übergang zur Starkenburger Hütte
Franz-Senn-Hütte wird dabei übersprungen
Seespitze, Ochsenwand-Klettersteig oder ...
Bonifatius-Route 1
Termin:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
4-Tageswanderung
Ende September
oder Anfang Oktober 2008
Karin Dietz, Bernd Jakobus
15 Personen
€ 32,Kondition für Tageswanderungen
sowie tägliche An- und Rückfahrt per
Bahn von / nach Darmstadt
(Gruppenkarten).
Termin und Ort werden noch
bekannt gegeben.
[email protected]
75
WANDERN
Wandern Spezial
Neue Gruppe
50+
Botanische Wanderung Starkenburger Hütte
Der Everest muss es nicht mehr sein, die Neunkircher Höhe
reicht nicht immer aus!
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Gesucht:
aktive, interessierte Mitglieder ab 50
zur Bildung einer Gruppe.
Ziel:
die eigenverantwortliche Planung und Durchführung von alpinen Touren im leichten bis
mittelschweren Bereich sowie vorbereitende
Wanderungen im Mittelgebirge.
Kontakt:
[email protected] Tel. 06074/486256
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
04.07. - 06.07.2008
Starkenburger Hütte / Stubaital
Stefan Reisinger
Christopher Traiser
8 Personen
€ 54,Kondition für den Hüttenzustieg.
Sektionsraum 19.06.2008, 19:30 Uhr
[email protected]
Wir treffen uns am Freitag in Fulpmes, um dann gemeinsam
zur Hütte aufzusteigen. An den beiden folgenden
Tagen werden wir, bei kurzen Wanderungen im Umfeld der
Hütte, verschiedene Pflanzengesellschaften in ihren Lebensräumen aufsuchen und bestimmen.
Familienfreizeit im Gebirge Solsteinhaus
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Vorbesprechung:
E-mail des Leiters:
Oder schriftlich:
26.07. - 02.08.2008
Solsteinhaus / Karwendel
Hannelore Schmidt-Täske,
Alexander Roth und Bruno Kauer
30 bis 40 Personen
€ 40,- pro Familie
noch offen
[email protected],
Tel.: 06151-31 60 11
Hannelore Schmidt-Täske,
Holzhofallee 30,
64295 Darmstadt
Das Angebot richtet sich an Familien und Alleinerziehende
mit Kindern im Alter 4-12 Jahren, die in Gemeinschaft mit
Gleichgesinnten anspruchsvolle Bergtouren mit einem
Familienerlebnis verbinden wollen. Dazu wechseln sich
Aktivitäten in der Gesamtgruppe mit Parallelangeboten entsprechend den Bedürfnissen ab.
Familienfreizeit 2007 am Wilden Freiger / Stubaier Alpen
Änderungen
Bei der Anmeldung bitte die Personalien und Mitgliedsnummer angeben, sowie die Telefonnummer.
Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten
w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e
Änderungen und freie Plätze die sich in unserem
Programm ergeben werden hier ständig aktualisiert.
76
77
Botanische Wanderung
Starkenburger Hütte
Ausschreibung siehe Seite 80
Naturkundliche Wanderungen 2008
Leitung:
E-mail des Leiters:
Anmeldung:
(für alle Wanderungen)
Stefan Reisinger
[email protected]
telefonisch 06151-9510617
oder per eMail
13.04.2008
Europareservat Kühkopf
Treffpunkt:
9:30 Uhr, Parkplatz
Stockstädter Brücke
max. 30 Personen
€5
[email protected]
Herr Baumgärtel
Hessisches Forstamt Groß-Gerau
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Anmeldung:
Durchführung:
Das Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue ist das
größte Naturschutzgebiet Hessens. Auf einer Fläche von
über 2300 ha finden sich zahlreiche unterschiedliche
Lebensräume.
0,5h Erläuterungen zum NSG im Informationszentrum Kühkopf. 2 - 3h Wanderung über den Kühkopf mit Vorstellung
und Erläuterungen zu den wichtigsten Lebensräumen.
27.04.2008
Kräuterwanderung Heubach
Treffpunkt:
10:45 Uhr, DAV Sektionsgelände
Steinbruch in Heubach
Wilhelm-Leuschner-Straße 250
max. 16 Personen
€5
[email protected]
Frau Fornoff, Heubach
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Anmeldung:
Durchführung:
Thema Waldblattsalat, Frühlingsbutter selbst geschüttelt mit
Scharbockskraut und Veilchen...
Für die Butter bitte jeder ein leeres Marmeladenglas mitbringen und eine leere Flasche für das köstliche Quellwasser. Biobrot ist vorhanden. Eine Stofftasche und ein Messer
für die Kräuter werden ebenfalls benötigt. Dauer ca. 3 h.
78
26.04.2008 &
27.09.2008
Stein & Wein
an der Hessischen Bergstraße
Teilnehmergebühr:
€5
+ € 5 für die Weinprobe (optional)
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Anmeldung:
[email protected]
Durchführung:
Dr. Eric Barnert
Von der Erdgeschichte bis ins Glas wollen wir auf zwei
Tageswanderungen die Zusammenhänge zwischen der
Geologie, den Böden und den darauf wachsenden Weinen
verfolgen. Praktischerweise geht das hervorragend im kleinen feinen Weinanbaugebiet vor unserer Haustür.
Der Geowissenschaftler Eric Barnert hat gemeinsam mit
zwei Kollegen ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht
und wird uns an diesen Tagen durch die Weinberge führen.
Abgerundet wird das Wandererlebnis mit einer kleinen
Weinprobe vor Ort.
Wanderung 1 am 26.04.2008: Im Frühling durch die Lagen
um Bensheim und Heppenheim mit anschließender Probe
beim Staatsweingut Bergstraße in Bensheim.
Treffpunkt: 9:00 Uhr am Hessischen Rebmuttergarten,
direkt an der B3 am nördlichen Ortsausgang von Heppenheim gelegen.
Wanderung 2 am 27.09.2008: Herbstlicher Rundgang oberhalb von Zwingenberg und Auerbach. Die entsprechenden
Weine verschiedener Erzeuger werden anschließend verkostet. Treffpunkt: 9:00 Uhr am Gasthof „Bunter Löwe“ direkt
an der B3 in Zwingenberg.
An der Hessischen Bergstrasse
Foto: Stefan Reisinger
WANDERN
04.07. - 06.07.2008
79
WANDERN
Sektionstreffen Starkenburger Hütte
Höhentrekking
Saisonabschluss 2008 auf unserer Hütte
in den Stubaier Alpen
Termin:
Stützpunkt:
Organisation:
Teilnehmerzahl:
Teilnahmegebühr:
12.09. - 14.09.2008
Starkenburger Hütte
Michael Moneke
bis die Hütte voll ist
Keine
Nepal - Zelttrekking zum Mera Peak (6461m)
Termin:
Stützpunkt:
Organisation:
Teilnehmerzahl:
25.10. - 18.11.2008
Kathmandu
Uwe Hermann, Christian Kramert
abhängig von Zahl der
Baruntse-Teilnehmer
€ 50,Sicheres Gehen mit Steigeisen;
Steigungen im Firn bis 40 Grad
nach Absprache
[email protected]
Voraussetzung:
Interesse, Bergfreunde aus der Sektion kennenzulernen und gemeinsam auf Tour zu gehen.
Persönliche Ausrüstung für Tageswanderung, Klettersteig et
cetera. Natürlich kann individuell ein anderer An- und
Abreisetermin gewählt werden.
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
E-Mail des Leiters:
Vorgesehen ist die Besteigung des Mera Peak (6461m) im
Solo Kumbu. Wir übernachten in Zelten. Ausgangsort ist
Lukla. Weitere Informationen auf Anfrage bzw. beim Vortreffen. Der An- und Abreisetermin kann sich um +/- 3 Tage
verschieben.
[email protected]
Telefon: 06151-2796168
Anmeldeschluss beim Leiter für die gemeinsame An- und
Abreise: 01.08.2008. Anmeldeschluss für die Übernachtung
auf der Hütte: 01.09.2008
Aufstieg zur Hütte: Bergstation Seilbahn Schlick 2000 (ab
Fulpmes) zirka 1,5 Stunden über Bergweg, ab Mittelstation
zirka 2 Stunden über Wirtschaftswege. Von Fulpmes oder
Neustift zirka 3,5 Stunden.
Hinz und Kunz, Fachübungsleiter, Amts- und Würdenträger, Beirat und Vorstand treffen sich auf der Darmstädter
Hütte. Bei ausreichend Nachfrage wird ein Bus organisiert,
sonst Fahrgemeinschaften (Fahrtkostenbeteiligung).
Wir bestellen pauschal ein Kontingent Schlafplätze. Auf der
Hütte meldest Du dich selbst an. Kennwort: Sektionstreffen.
Die Adresse der Hütte findest Du auf der hinteren
Umschlagseite dieses Programmheftes. Ist das Kontingent
zum 01.09. nicht ausgeschöpft, stellen wir die Restplätze
dem Hüttenwirt wieder zur Verfügung.
Vorbesprechung:
Kontakt:
Nepal - Baruntse (7168m)
Termin:
Stützpunkt:
Organisation:
Teilnehmerzahl:
Teilnehmergebühr:
Voraussetzung:
Vorbesprechung:
Kontakt:
25.10. - 25.11.2008
Kathmandu
Uwe Hermann, Christian Kramert
wird noch festgelegt
€ 350,- inkl. Mera-Peak-Trekking
Erfahrung an 6000ern; Absolut
sicheres Gehen mit Steigeisen im
Fontalzackeneinsatz; top Kondition,
Teamgeist
nach Absprache
[email protected]
Deine persönliche Ausrüstung für Tageswanderung oder
Klettersteig (Gurt/Klettersteigset/Helm) bringst Du selber
mit.
Vorgesehen ist die Besteigung des Baruntse über den SüdGrat im Anschluss an das Zelttrekking zum Mera Peak
(6461m). Wir wollen die Akklimatisation vollständig am
Mera Peak durchführen. Die Teilnahme setzt absolut eigenverantwortliches Bergsteigen voraus. Eine Führung am Berg
findet nicht statt. Nähere Einzelheiten auf Anfrage bzw.
beim Vortreffen. Der An- und Abreisetermin kann sich um
+/- 3 Tage verschieben.
80
81
Von der enfachen Wanderung bis zur anspruchsvollen
Tagestour über den Schlicker Klettersteig (Ochsenwand) finden wir ales in erreichbarer Nähe. ...
F OTO G R A F I E
Fotografie
Fotoworkshop “Digitale Fotografie”
Im 1. Halbjahr 2008, noch vor der "Freiluftsaison" ist beabsichtigt einen Gruppenworkshop anzubieten.
In Zusammenarbeit mit:
fotogena GmbH
Foto-Video-Multimedia
Rheinstr.7 -9
D-64283 Darmstadt
Mountainbike
Mountainbike Sonntagstouren
B e i j e d e m We t t e r !
Für alle Mountainbike-Angebote gilt: Wetter ist äußerlich!
Innen ist der Spaß und den lassen wir uns von Äußerlichkeiten doch nicht verderben!
Bitte beachten: genauer Termin, Zeit und Ort sowie eventuelle Teilnehmergebühren stehen noch nicht fest. Ebenfalls
offen ist die Teilnehmeranzahl (ev. limitiert).
Leitung:
Abfahrtszeit:
Albrecht Krapp
10:00 Uhr, falls nicht bei der Tour
anders angegeben!
Straßenbahn-Endhaltestelle am
Böllenfalltor , falls nicht bei der Tour
anders angegeben!
[email protected]
An voraussichtlich zwei Abenden wird der Umgang mit
einer digitalen Kamera mit Schwerpunkt Landschaftsfotografie vermittelt werden; von Vorteil ist sicherlich das Vorhandensein eines digitalen Fotoapparates.
Treffpunkt:
Kontakt und Information ab Januar 2008:
Gerd-Heinrich Unruh
Lessingstraße 9
64331 Weiterstadt
Tel: Priv.: 06150 52477 oder Mobil: 0173 3212473
e-mail: [email protected]
Voraussetzung:
Interesse an und Fähigkeit zu sportlichen MTB Touren - keine Rennen, aber doch zügiges Vorwärtskommen bergauf und bergab. Ausreichende Kondition
für die jeweils angegebene Fahrzeit. Geländetaugliches
Mountainbike in einwandfreiem technischen Zustand.
Helm! Wäsche zum Wechseln und Zwischenmahlzeit im
Rucksack. Wo möglich werden wir unterwegs auf eine heiße
Suppe oder ein kühles Radler einkehren.
Bitte beachten Sie auch die Ankündigung im Internet unter:
http://www.alpenverein-darmstadt.de
Foto: Doris Ihlefeld
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E-mail des Leiters:
Termin
Ziel / Charakter
20.01.2008
ca. 70 km, 6 Std., flach, technisch
einfach - falls nicht Schnee und Eis ...
17.02.2008
ca. 70 km, 6 Std., flach, technisch
einfach - falls nicht Schnee und Eis ...
16.03.2008
ca. 70 km, 6 Std., hügelig,
technisch noch einfach
20.04.2008
ca. 75 km, 6,5 Std., bergig,
technisch schwieriger
18.05.2008
ca. 75 km, 7 Std., bergig,
technisch schwieriger
technisch schwieriger
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MTB
15.06.2008
ca. 75 km, 7 Std., bergig,
technisch schwieriger
20.07.2008
ca. 85 km, 8 Std., hügelig,
technisch einfach
16. und 17.08.2008
Zwei-Tagestour nach Miltenberg
und zurück - Anmeldung bis
01.07.2008. Zweimal ca. 80km
Einzelheiten nach Anmeldung
21.09.2008
ca. 75 km, 8 Std., sehr bergig,
technisch schwieriger
19.10.2008
ca. 75 km, 7 Std., hügelig,
technisch einfach
16.11.2008
ca. 65 km, 6 Std., hügelig,
technisch einfach
21.12.2008
Geruhsame Vor-Weihnachtsrunde,
ca. 50 km, 6 Std., hügelig, technisch
einfach, mit Plätzchen und heißem
Tee, Kaffee, Glühwein, ...!
Johannes Altner kratzt die Kurve; Foto: Stefan Reisinger
Mountainbike Tagestouren im Montafon
Mountainbike Tagestouren im Pfälzerwald
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Gebühr:
Teilnehmerzahl:
Vorbesprechung:
Anmeldung:
22.05. - 25.05.2008
Campingplatz oder
Gasthof bei Kaiserslautern
Albrecht Krapp
€ 52,- (bis einschl. 7 Teilnehmer)
8 - 10 Personen
MTB-Sonntag(e)stour
am 17. Februar 2008
per Postkarte oder email, bis
spätestens 15. Februar
[email protected]
Termin:
Stützpunkt:
Leitung:
Gebühr:
Teilnehmerzahl:
Vorbesprechung:
Anmeldung:
E-mail des Leiters:
26.07. - 02.08.2008
Gasthof im Montafon
Albrecht Krapp
€ 104,- (bis einschl. 7 Teilnehmer)
8 Personen
MTB-Sonntag(e)stour
am 18. Mai 2008
per Postkarte oder email, bis
spätestens 01. März 2008
[email protected]
Voraussetzung:
Die TeilnehmerInnen müssen das
Interesse an und die Fähigkeiten zu MTB-Tagestouren im
Mittelgebirge mit Tagesrucksack haben. Konditionelle und
technische Anforderungen entsprechend unseren MTBSonntag(e)stouren. Die Teilnahme an der Sonntag(e)stour
am 17. Februar ist obligatorisch.
Voraussetzung:
Die TeilnehmerInnen müssen das
Interesse an und die Fähigkeiten zu hochalpinen MTBTagestouren haben. Schwierige Tagesetappen bis zu ca. 8
Stunden Dauer, wobei auch Schiebe- und Tragepassagenzu
bewältigen sind. Radtechnische Fertigkeiten auch für steile
Auf- und Abfahrten auf Bergpfaden und -wegen und eine
hinreichende Ausrüstung bezüglich Rad- und Bekleidung
sind notwendig! Die Teilnahme an der Sonntag(e)stour am
18. Mai ist obligatorisch.
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E-mail des Leiters:
WANDERUNGEN
13. Juli - Limes, Auf den Spuren der Römer, 6.Etappe
U. Sperling u. M. Sperling 06151-316673
Bus
03. August - Mit Eva in die Röhn
E. Gräbener 06151-41788
Bus
21. September - Sommerausklang im Spessart
D. Röhr u. M. Röhr 06151-372099
Bus
Sontagswanderungen 2008
Ta g e s w a n d e r u n g e n
Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel
13. Januer - Saisoneröffnung auf der Felsberghütte
B. Kauer 06158/85964 und H. Schmidt-Täske 06151-316011
RMV
17.Februar - Weitwanderung Odenwald-Vogesen, 6.Etappe
D.Röhr 06151-372099 - B. Kauer 06158-85964
Bus
12. Okt.ober - Auf dem Rhein-Burgen-Wanderweg, 5.Etap.
B. Kauer 06158-85964 u. H. Felger 06154-9446
Bus
16. November - Mit Marion und Claus im Spessard
M. Janus C. Janus 06103-985101
Bus
07. Dezember - Jahresabschlußwanderung
G. Keller u. I. Keller 06154-3653
RMV
Ansprechpartner:
Bruno Kauer
Hessenring 6
64589 Stockstadt am Rhein
Tel.: 06158-8 59 64
09. März - Von Simmertal bis Bad Sobernheim
W. Fasold u. U. Fasold 06162-5666
Bus
13. April - Auf dem Jakobsweg, 5. Etappe
H.Schreiber u. I. Schreiber 06151-316319
Bus
25. Mai - Auf dem Rheinsteig, 3. Etappe
P. Zimmermann u. A. Lücker 06151-894867
Bus
15. Juni - Für de Kopp un es Körppersche
H. Kmoch u. Kmoch 06150-3025
27. Juni - Radfahren mit Eva
06151-41788
Griesheimer Düne; Foto: Stefan Reisinger
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WANDERUNGEN
Mittwochswanderungen
Ta g e s w a n d e r u n g e n
Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel
16. Januar - Darmstädter Ostwald
F. Ziemer 06151-14 71 24, W. Walter 06159–2 40
Pkw
06. Februar - Ade Fasching
H. Schmidt-Täske 06151-31 60 11, E. Neudörfl 06151-7 73 42
Pkw
12. März - Odenwald
D. Röhr, M. Röhr 06151-37 20 99
Pkw
26. März - Radwanderung von Mainz nach Darmstadt
D. Pöttgen, O. Pöttgen 06257-8 33 16
RMV, Fahrrad
16. April - Obstbaumblüte im Odenwald
H. Felger, L. Felger 06154-94 46
Pkw
14. Mai - An den Ufern des Rheins
B. Bistritschan, G. Bistritschan 06151-71 55 72
Pkw
18. Juni - Odenwald
Von Höchst durch die Obrunnschlucht
D. Brückner 06151-14 83 05, B. Kämmer 06151-14 64 93
Pkw
09. Juli - Taunus
K. Dietz, B. Jakobus 06151-31 40 20
Bus
Änderungen
Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten
w w w. a l p e n v e r e i n - d a r m s t a d t . d e
Änderungen und freie Plätze die sich in unserem
Programm ergeben werden hier ständig aktualisiert.
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November 2007 - Der Odenwald von oben; Foto: Jan Schäfer
20. August - Südöstlicher Odenwald
P. Zimmermann 0179-3 22 31 87, H. Frank 06151-31 15 19
Bus
17. September - Odenwald
Herbst zwischen Olfen und Raubach
D. Brückner 06151-14 83 05, B. Kämmer 06151-14 64 93
Pkw
22. Oktober - Rheingau
B. Kauer 06158-8 59 64, H. Felger 06154-94 46
Bus
05. November - Wixhausen romantisch
E. Werkmann, R. Klemm 06150-8 19 74
RMV, Pkw
03. Dezember - Felsberghütte
Abschluss der Wandersaison
H. Schmidt-Täske 06151-31 60 11, D. Röhr 06151-37 20 99
Pkw
Ansprechpartner
Dietrich Röhr
Hebbelstraße 1
64291 Darmstadt
06151-37 20 99
E-Mail: [email protected]
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GRUPPEN
Crazy Climbers
Jugendgruppe für Kinder zwischen 12 und 14 Jahren
Für alle Termine ist der Treffpunkt der
Bahnhof Zwingenberg (Parkplatz)
Gruppenprogramme
Familienfreizeit 2007 (Stubaier Alpen)
KiGru 007
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Zwischen 8 und 12 Jahren sind wir alt und werden uns in
Zukunft etwa einmal im Monat treffen. Auf dem Programm
steht dann Klettern (im Winter auch indoor), Bouldern,
Spaß in der Natur, Zelten mit Lagerfeuer, eine Höhlenfahrt
und in den Sommerferien eine Woche auf die Darmstädter
Hütte. Leider sind wir mit derzeit 30 Kindern und immerhin 5 Betreuern schon voll.
Infos, Kontakte:
Paul Goertz
Ilona Türschmann
Doris Ihlefeld
[email protected]
[email protected]
[email protected]
19.01.2008, 10 - 14 Uhr
Schlittschuhlaufen Heddesheim
27.01.2008, 9.30 - 13.30 Uhr Groß-Zimmern
01.02. - 04.02.2008
Skifreizeit Schwarzwald
17.02.2008, 9.30 - 13.30 Uhr Groß-Zimmern
01.03.2008, 10 - 14 Uhr
Klettern
15.03.2008, 15 – 17 Uhr
Bouldern
09.04.2008, 15.30 – 19 Uhr Klettern
26.04.2008, 14 - 17 Uhr
Klettern
14.05.2008, 15.30 - 19 Uhr Klettern am Hohenstein
31.05.2008, 14 -19 Uhr
Klettern in Schriesheim
14.06.2008, 13 - 17 Uhr
Klettern in Weinheim
27.07. - 01.08.2008
Zelten und Klettern in der
Fränkischen Schweiz
13.08.2008, 15.30 - 19 Uhr Klettern am Hohenstein
Infos, Kontakte:
Ulrike Zapf
Steffi Vandenhoeck
Bettina Hanschke
06251-77967
06201-258658
06251-581747
Kindergruppe - Die Murmels
Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren
Gruppenleitung: Annette Zettel und Jörn Brauer
Wir erkunden die Natur mit viel Spaß und guter Laune und unser Murmel ist natürlich immer dabei. Auch das
Klettern kommt nicht zu kurz.
Vorläufige Termine:
19.01.2007
01.03.2007
19.04.2007
07.06.2007
Kletternachmittag im Sektionsraum
Klettern im Sektionsraum
Eschbacher Klippen
Burg Frankenstein
Infos, Kontakte:
Annette Zettel, Tel. 06150/50144
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Die Murmel an den Eschbacher Klippen
Foto: Annette Zettel
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GRUPPEN
Kletterspinnen
Die Frechechsen
Für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren
Jugendgruppe für Kinder
zwischen 14 und 18 Jahren
Einmal im Monat treffen wir uns und gehen zusammen an
Felsen in der Umgebung klettern. Im Winter oder bei
schlechtem Wetter sind wir in den diversen Hallen zu finden. Neben dem Klettern, dem Sichern und Abseilen
kommt das gemeinsame Spielen und Naturerleben nie zu
kurz. Als besondere Highlights bieten wir längere Fahrten
ins Gebirge zum Skifahren oder Wandern an.
Infos, Kontakte:
Alexandra Baur-Hartmann
Tel. 06151/663528
Termine 2008
20.01.2008
22.02. - 24.02.2008
02.03.2008
18.04. - 20.04.2008
17.05. - 18.05.2008
07.06.2008
28.07. - 01.08.2008
23.08.2008
20.09.2008
25.10.2008
09.11.2008
30.11.2008
14.12.2008
Wochenendtermine:
Anfang Januar
17.02.2008
09.03.2008
19.04. - 20.4.2008
22.05. - 25.05.2008
07.- 08.06.2008
25.07. - 01.08.2008
Kletterhalle Groß-Zimmern
Schneevergnügen im Schwarzwald
Kletterhalle Groß-Zimmern
Klettern in der Pfalz
Heubach
Klettern am Fels
Bad Hindelang
Klettern am Fels
Klettern am Fels
Kletterwald Darmstadt
Kletterhalle Groß-Zimmern
Kletterhalle Groß-Zimmern
Kletterhalle Groß-Zimmern
24.08.2008
19.09. - 21.09.2008
02.11.2008
13.12. & 14.12.2008
Schneeschuhwandern
Ein erlebnisreicher Tag draussen
Klettern Schriesheim od. Kletterhalle
Klettern oder bouldern in der Pfalz
Klettern in den Vogesen
Bergrettung und klettern am
Hohenstein, Felsberghütte
Sommerfahrt: Wir machen die Alpen
unsicher. Alpinklettern, Wandern,
Klettergärten, Klettersteige.
Klettern am Battert
Klettern in der Fränkische Schweiz
Kletterhalle
Jahresabschluss
Wir treffen uns im Winter jeden Samstag von 14:00 bis 18:00
Uhr der Halle in Groß-Zimmern, außer in den Ferien. Im
Sommer, bei gutem Wetter gehen wir dann wieder nach
Heubach. Bitte die E-Mails beachten!
Infos, Kontakte:
Uwe Langjahr:
06071-827827 oder 0151-55613735,
[email protected]
Pascale Hellwig + Christian Morton-Finger: 069 826141,
[email protected]
Marli Lehnhardt:
06155-65584
[email protected]
Die Kletterspinnen unterwegs
Foto: Alexandra Baur-Hartmann
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GRUPPEN
Jugendgruppe Odenwald
Eltern-Kind-Belustigung
Die Hallentermine finden immer gegen 10 Uhr in der
Kletterhalle in Groß Zimmern statt!
13.01.2008
Kletterhalle
03.02.2008
Kletterhalle
24.02.2008
Kletterhalle
Familiengruppe mit Kindern zwischen 0 und 7 Jahren
Die Termine draußen (in Hainstadt oder Heubach), finden
nur bei akzeptablem Wetter, gegen 10 Uhr im Steinbruch
statt! (Kein Regen und der Fels sollte einigermaßen trocken
sein, am besten kurz vorher auf’m Handy durchklingeln.
13. April
Anklettern in Hainstadt,
mit Grillaktion
27.04.2008
Hainstadt oder Heubach
18.05.2008
Hainstadt oder Heubach
08.06.2008
Hainstadt oder Heubach
29.06.2008
Hainstadt oder Heubach
Rocks + More...
Leider wissen wir noch nicht wo’s hingeht, aber es wird
wieder die KW30 oder 31 sein, also vom 20.07.-25.07.2008
oder vom 27.07. - 01.08.2008.
17.08.2008
07.09.2008
28.09.2008
19.10.2008
Hainstadt oder Heubach
Hainstadt oder Heubach
Hainstadt oder Heubach
Abklettern in Hainstadt,
mit Grillaktion
Infos, Kontakte:
Wolfgang Orth
Haagstr. 2
64750 Lützelbach
0171 / 6339977
Fax 06165 / 912478
Oswald Sichelmeier
Brunnenstr. 11
64747 Breuberg 3
06165 / 2557
0171 / 3620065
Mit dem Ziel:
Fröhlich kletternde Eltern & satte zufriedene Kinder.
Im Winter treffen wir uns regelmäßig in der Kletterhalle in
Groß-Zimmern und im Sommer in Heubach zum ElternKlettern und abwechselnder Kinderbetreuung.
Wintertermine:
Alle zwei Wochen Mittwochs
Erster Hallentermin Ende November
Letzter Hallentermin Ende März
Auf allgemeinen Wunsch hat sich die Zeit für das Mittwochsklettern auf 16 - 19 Uhr geändert. Es findet ab
02.01.2008 jede Woche statt bis Ostern. Die Kosten betragen
unverändert € 7 pro Familie.
Infos, Kontakte:
Eric Barnert, [email protected]
Eberhard Zoch, [email protected]
KulT
+ für alle im Alter zwischen 20 und 30
Jugendgruppe
Mit einem Alter zwischen 20 und 30+ sind wir so langsam
nicht mehr im Jugendgruppenalter, wir existieren aber
trotzdem noch. Mittwochs treffen wir uns ab 19 Uhr im
Boulderraum, am Wochenende geht es dann Richtung
Odenwald zum Klettern. Wenn uns die Reiselust gepackt
hat und etwas Zeit vorhanden ist, werden auch weiter entfernte Ziele wie die Pfalz oder die Alpen zum Klettern,
Wandern oder Touren gehen angesteuert.
Wer Lust hat unsere Gruppe zu vergrößern, kommt mittwochs mal im Boulderraum vorbei oder meldet sich per EMail.
Infos, Kontakte:
Felix König: [email protected]
94
95
GRUPPEN
Die Klettergruppe Vertikal trifft sich in erster Linie zu Klettertouren in unteren und mittleren Schwierigkeitsbereichen.
Teilnehmen kann jedes Sektionsmitglied. Altersgrenzen
kennen wir nicht. Grundkenntnisse im Sichern und Topropeklettern sollten vorhanden sein. Doch auch Anfänger
sind willkommen. Die Durchführung richtet sich nach Wetter und Anmeldungen.
Die Trolle auf dem Finsterahorn
Foto: Günter Riegel
Die Trolle
Jugendgruppe für 16 bis 20-jährige
19.01. & 08.03.2008
02.02. - 05.02.2008
10.05. - 12.05.2008
04.10. - 18.10.2008
Kletterhalle Ludwigshafen
Skitouren im Kleinwalsertal
Fränkische
Cassis, Calanques (F)
Weitere Termine von Juni bis September werden aus schulischen und beruflichen Gründen eher spontan vereinbart.
Pfalz, Hainstadt, Heubach etc.
Infos, Kontakte:
Marion und Günter Riegel
Landrat-Pfeifer-Str. 16, 64832 Babenhausen, Tel. 06073-64487
[email protected]
Felix Mehne
[email protected]
Die geplanten Wochen- und Wochenendtouren werden von
einem Gruppenmitglied organisiert. Dieses sammelt die
Anmeldungen, vermittelt Fahrgemeinschaften und Zeltoder Zimmerbelegungen und kümmert sich um Campingplatz, Hütte oder Gasthof, Abfahrtszeit und Treffpunkte.
Die Anmeldungen sollten entsprechend frühzeitig erfolgen.
Von April bis Ende Oktober treffen wir uns regelmäßig
jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr zum gemeinsamen Klettern
in der Halle in Bensheim.
In der Zeit von Ende April bis Ende Oktober werden diese
Termine samstags in Heubach ab 14.00 Uhr bis es dunkel
wird, stattfinden. Das soll insbesondere auch den Kletteranfängern im Frühjahr helfen, sich in die Gruppe zu integrieren oder zumindest bei Fragen Ansprechpartner zu haben.
In den Schulferien finden keine regelmäßigen Treffs statt.
Programm VERTIKAL
Januar, jeden Donnerstag
ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a..
Februar, jeden Donnerstag
ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a..
Klettergruppe VERTIKAL
Unsere Fahrten sind keine Kurse oder geführte Touren. Teilnehmen und Klettern geschieht eigenverantwortlich. Es
besteht keine Haftung durch die Sektion oder durch andere
Teilnehmer. Jeder Teilnehmer ist für sich selbst, für sein
Material und sein Handeln verantwortlich.
Aus haftungsrechtlichen Gründen können an den VertikalVeranstaltungen nur Mitglieder der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV teilnehmen. Gäste müssen sich vorher
beim Gruppenteam vorstellen.
96
März, jeden Donnerstag
ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a.
März, Ostern 20.03 - 25.03.2008
Südfrankreich, Camping, Heiko Bogun
April, ab 05.04. bis 25.10.2008, jeden Samstag
ab 14:00 Uhr Klettertraining in Heubach
.
Mai, Pfingsten 09.05.- 12.05.2008
Frankenjura, Camping, Joachim Henkel
Mai, Fronleichnam 22.05. - 25.05.2008
Tabbarz, Thüringer Wald, Jo Mergel
97
GRUPPEN
Juni, 27.- 29.06.2008
Vogesen, Hütte, Jo Mergel
Juli, 04.- 07.07.2008
Salbitschijen, Schweiz, Mehrseillängentour, Hütte
Wilfried Styra
August, 09.08.2008
Vertikaldisco, Joachim Henkel
August, 23.08.- 24. 08.2008
Donautal, Jo Mergel
September, 06.09. - 13.09.2008
Dentii della vecchia, Hütte, Joachim Henkel
Oktober, 03.10. - 05.10.2008
Pfalz, Camping, Thomas Höhr
Oktober, 31.10.2008
Mitgliederversammlung
November, Jeden Donnerstag
Ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a.
Dezember, jeden Donnerstag
Ab 19.00 Uhr Klettertraining in der Halle in Bensheim u.a.
Dezember, 05.12.2008
Weihnachtsfeier, Joachim Henkel
Ansprechpartner VERTIKAL
Kontakt:
[email protected]
Gruppenleitung:
Sabine Senge
Tel.: 06151 - 65541
[email protected]
Stefanie Schäfer
Tel.: 06151 - 391563
[email protected]
Ansprechpartner:
Peter Göttert (Pit)
Thomas Höhr
Jo Mergel
Joachim Henkel
Wolfgang Wenzel
Wilfried Styra
Heiko Bogun
06151 - 291184, [email protected]
06151 - 59 31 69, [email protected]
06151 - 31 27 61, [email protected]
06157 - 85549, [email protected]
06151 - 711406, [email protected]
06154 - 81416, [email protected]
06151 - 424905, [email protected]
98
99
Familienfreizeit
auf der Nürnbergerhütte
Sommer 2007
tenspielen nicht zu kurz kam, während wir armen Kinder
mit Taschenlampen in unseren Betten spielen mussten.
Auch der nächste Tag diente größtenteils zum Spielen, weil
es das Wetter nicht gut mit den Wanderern unter uns meinte. Erst am Nachmittag beschlossen wir, ein Stückchen zu
gehen, wobei wir jedoch nicht sehr weit kamen, da der
Boden rutschig, die Sicht schlecht und die Lust gering war.
Zum Glück hatten wir am Dienstag nicht so viel Pech, es
gab das schönste Wetter mit einem wolkenlosem Himmel,
das nutzten wir natürlich aus und erfüllten den Wunsch,
den viele Kinder hatten; wir wanderten zu einem See, um
Boote fahren zu lassen und Staudämme zu bauen. Am See
angekommen, zauberte Hannelore alle nötigen Materialien
zum Bötchen bauen aus ihrem Rucksack, während andere
schon fleißig mit dem Staudammbauen begannen.
Foto: Doris Ihlefeld
Als wir in der diesjährigen Familienfreizeit, Ende Juli, auf
dem Parkplatz der Nürnberger Hütte (fast) alle eingetroffen,
und unser Gepäck sortiert und geordnet hatten, wurde dies
dann gleich zur Seilbahn transportiert, von wo es gemütlich
rauf, zur Nürnbergerhütte gefahren wurde, während wir
uns aus eigener Kraft 900hm hoch schaffen mussten, doch
erst nach Hannelores Dominospiel, bei dem man nicht einfach Steinchen aneinander reihen, sondern schnell vorstürmen musste, um seinem Eigenen einen Platz zu verschaffen.
Auch das traditionelle Startbonbon, durfte natürlich vor keiner Wanderung vergessen werden.
Pausen mitgezählt wanderten wir dreieinhalb Stunden, bis
wir endlich ankamen. Das Wetter war, bis auf einen kleinen
Regenschauer, bei dem es sogar einen Regenbogen gab, die
ganze Zeit über sonnig und warm, vielleicht sogar etwas zu
warm. Oben angekommen, nahmen erst einmal viele einen
Apfelstrudel oder Kuchen als Stärkung zu sich, bevor wir
dann auf die Zimmer verteilt wurden, und diskutierten, wer
unten, und wer oben im Stockbett schläft. Richtig hitzig
wurde die Bettenvergabe im Lager 21 diskutiert. Hier sollten sich nämlich 17 Personen auf 15 Lagerplätze, sprich 13
echt Bettenplätze aufteilen. Dann gab es auch schon Abendessen, bei dem wir mit einem riesen Hunger vom Aufstieg
so richtig reinhauten. Um acht Uhr mussten die Kinder sich
Bettfertig machen, und nach dem Vorlesen, hatten die
Erwachsenen Besprechung, wonach natürlich auch das Kar-
100
Fast den gesamten Mittwoch opferten wir dem Wandern.
Auf steinigem Untergrund, ging es steil bergauf zur Mayerspitz. Das Hinweisschild am Wegweiser „Nur für GEÜBTE“
ignorierte unser Wanderleiter. Auf dem Rückweg hatten wir
einen schönen See im Blick, an dem wir eine lange Pause
machten. Einige nutzten sogar die Zeit und den sonnigen
Tag, um eine Runde im kalten See zu baden. Nach dieser
Erfrischung bewies uns der Biologe Stefan, das es zentimeterkleine Bäume gibt, worauf viele feststellten, das wir ja
eigentlich doch nicht über der Baumgrenze waren.
Donnerstag fiel das Wandern aus, stattdessen kletterten wir
im nahe gelegenen Klettergarten. Die großen Kletterfans der
Gruppe hängten flugs 4 Seile in die Wand. Alle Kinder wurden in Klettergurte gezwängt und mussten mindestens
einen der Kletterwege ausprobieren. Die Touren waren
absolut anfängertauglich, so dass auch die meisten Kinder
sofort Spaß hatten. Im Klettergarten befindet sich auch ein
Klettersteig. Doch leider machte ein Gewitter den einzigen
zwei Kindern, die vorhatten, den Klettersteig zu besteigen,
einen Strich durch die Rechnung.
101
Am Freitag, dem vorletzten Tag brachte uns das Wetter
noch einmal Nebel. Auf der sehr kurzen Wanderung mauschelten und tuschelten einige Erwachsene miteinander und
andere fehlten sogar ganz. Wir irrten ein wenig in der
Gegend herum, bis es schließlich hieß wir sollten umkehren,
denn jetzt ginge es darum den Schatz der Kobolde zu bergen.
Wir wurden in Gruppen eingeteilt, denen wir coole Namen
gaben und dann machten wir uns auf um die Rätsel der
Kobolde zu lösen, bei denen wir u.A. den gesamt Tallienumfang der Gruppe ausrechnen mussten- und das ohne
Maßband. Auch mussten wir die Summe der Schuhgrößen
unserer Gruppenmitglieder ermitteln. Gar nicht so einfach
im Kopf. Die Lösungen mussten jeweils beim Oberkobold
eingereicht werden. Dieser war dann tatsächlich erst erlöst
nachdem alle Gruppen alle Rätsellösungen richtig eingereicht hatten.
Abends verschlug ein selbstgedichtetes Lied den Gruppenführern Alex, Bruno und Hannelore die Sprache.
Mit wunderbaren Wetter ging es am Samstag Morgen wieder ins Tal und dann ab nach Hause.
Leitung:
Text:
Hannelore S.Täske, Alex Roth
Tamara Ihlefeld
Eine tolle Wanderwoche in
der B hmischen/
S chsischen Schweiz
vom 16.06. - 24.06.2007
So ganz anders sind solche Wandertage, die unser Rudolf
für uns organisiert. Seine heimlichen Vorbereitungszeiten
sind kaum wahrzunehmen. Irgendwann überrascht er seine
Interessenten mit seinen Wandervorgaben.
Ein Glück, dass er tschechisch spricht. So werden viele Hürden im Vorfeld schon eingeebnet.
Nach der Anreise mit überstandenen Verkehrsstaus landeten wir heil und glücklich in dem Grenzörtchen Hrensko,
ein noch harmloser Namen für deutsche Zungen, Gaumen
und Zäpfchen. Das Hotel erwies sich als eine sehr angenehme Rückzugsstätte. Essen, trinken, Zimmerkosten zu sehr
günstigen Preisen bis zum Umfallen und guter Qualität.
Nur die Aufpasserhunde auf der anderen Strassenseite der
vietnamesischen Strassenverkäufer bereiteten Kummer,
weil diese partout jedes Auto und jeden Passanten glaubten, Tag und Nacht verbellen zu müssen. Ein Kapitel für
sich.
Die böhmisch / sächsische Schweiz bereitete uns dafür viel
Freude. Die wilden Sandsteinformationen wie das berühmte Prebischtor (Felsenbrücke), wunderbare Wanderwege,
tiefe Schluchten und wilde "Kamenice" erfreuten Augen,
Herz und Seele. Die manchmal schweisstreibenden Aufund Abstiege gehörten einfach dazu
Zeichnung von
Merle (10 Jahre)
Auf und Ab...
102
103
Seniorenbergwanderung
Vom 02.09. - 08.09.2007
Das Prebischtor
Bootsfahrten mit stakenden Kapitänen zeigten ihren besonderen Reiz. Die Bootsführer erzählten in etwas holprigem,
aber lustigen Deutsch, was denn für Sehenswürdigkeiten
zu bestaunen seien. Temporär anzuwerfende Wasserfälle,
Delphine, Affen, Drachen, Krokodile ja ganze Familiensippen (Anka,Danka, Blanka, Hanka waren wahrscheinlich die
einzige Worte, die wir alle behershten) waren zu bestaunen.
Nur die eingeleitete, aber nicht zu Ende geführte Eskimorolle des Bootsführers war nicht nach jedem Geschmack.
Es ging über Leitern und steile Felskamine auf tolle Aussichtspunkte, malerische Gebirgsbäche wurde an ihrem
Bett von den Wanderern begleitet.
Der Berg Ruzovy Vrch, jawohl, so schreibt sich das, wurde
trotz unfreundlichen Wetters erfolgreich und mit viel
Schweiss bestiegen. Dieser erloschene Vukankegel ließ uns
durch seinen steilen Anstiegsweg und die sichtbaren Basaltformationen erahnen, was da wohl in grauer Vorzeit
abging.
So verflogen die Wandertage wie im Flug. Es war wieder
mal am Ende zu kurz und doch sehr schön.
Als krönender Abschluß wurde am letzten Tag eine Stadtführung in Dresden durchgeführt. Die kundige Führerin
vermittelte uns manches Detail aus Stadtgeschichte und
auch aus alter und neuer Politik. So wurde manches plötzlich viel kritischer und auch wohlwollender betrachtet. Insgesamt ist Dresden eine schöne und sehr interessante
Stadt. Viel Zeit muß man halt schon mitbringen.
Vielen Dank an die Wanderführer Rudolf und Dieter. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass alles so gut
geklappt hat.
Dolomiten
Unser Wanderführer Bruno Kauer konnte alle 13 Teilnehmer am frühen Abend des Anreisetages im schönen GarniHotel Dolomié im 1563 m hoch gelegenen Wolkenstein im
Grödnertal mit einem Schluck (ein Willkommensgruß des
Hauses) begrüßen. Nach dem Auspacken der Koffer ging es
zum gemeinsamen Abendessen ins nächste Restaurant. Im
September ist Zwischensaison in Wolkenstein (moderate
Zimmerpreise), aber es sind noch alle Geschäfte und
Restaurants geöffnet.
Nach dem Abendessen trafen wir uns alle noch einmal in
unserem Hotel zur Lagebesprechung, was wir dann jeden
Abend ab 21.00 Uhr beibehielten. Es war immer ein sehr
gemütlicher Tagesausklang, auch dank der Bereitschaft
unserer Wirtsleute, uns noch mit Getränken vom Tee bis
zum Rotwein zu versorgen. An dieser Stelle ein Gruß nach
Norddeutschland für die Sitzordnung beim Absacker: "Lieber vis-à-vis als dicht dabie." Da die Wanderungen recht
anstrengend waren wurde es abends nie zu spät, so dass
wir uns am nächsten Morgen um 7.30 Uhr zum Frühstück
einfanden. Danach starteten wir meistens um 8.45 Uhr zur
Tagestour.
Montag, 3.9.2007
Fahrt mit dem Linienbus nach St. Christina, von dort ging
es zügig bergauf. Wir rasteten vor einer Berghütte auf der
Bank und im Gras. Die Sonne schien, wir genossen den
Blick in die Weite, unser erstes Picknick hätte nicht schöner
sein können. Weiter ging es zu unserem Tagesziel, der
Sankt Jakobskirche, die ein beliebtes Fotomotiv ist mit dem
Langkofel im Hintergrund. Beim Abgang passierten wir
den Weg des Dialogs mit seinen tiefsinnigen Sprüchen und
Weisheiten von Dichtern und Denkern. Danach fuhren wir
von St. Ulrich mit dem Bus zurück.
Dienstag, 4.9.2007
Mit der Seilbahn ab Wolkenstein hoch zu Dantercepies. Von
dort aus Wanderung zur Puez-Hütte (2500 m hoch). Der
Weg war lang und steinig und es war sehr kalt, wer Handschuhe dabei hatte, holte sie aus dem Rucksack. Die warme
Suppe in der gut besuchten Puez Hütte stärkte uns für den
steilen und gerölligen Abgang. Unten wurden wir belohnt
Erwin Illsinger
104
105
mit Sonnenschein auf dem malerischen Weg durch das Langental, vorbei an der an einer Felswand klebenden Ruine
der Burg Wolkenstein, und dann war es nicht mehr weit zu
unserem Hotel.
Mittwoch, 5.9.2007
Am dritten Wandertag starteten wir bei 2° C mit dem Pkw
zur Seilbahnstation in Seis. Von der Station Compatsch
(1844 m) am Fuße des Schlern wanderte die Gruppe zur
Saltner Hütte (1731 m) zu einer kurzen Rast. Zu diesem
Zeitpunkt sahen wir unser Ziel, das Schlernhaus (2457 m),
noch deutlich oben auf dem Berg. Beim Weitergehen zog
sich plötzlich der Himmel zu, es war alles grau und dann
fing es auch noch an zu schneien. Die Gipfelstürmer unserer Gruppe schafften es trotz Schnee und Eis bis hoch, wir
anderen traten in der Hälfte des Aufstiegs den Rückzug an.
Runter geht es immer etwas schneller, und so konnten wir
uns bald eine dampfende Suppe in der Saltner Hütte bestellen. Es folgte eine ausgiebige Mittagspause, wir saßen im
Warmen und hatten die schönsten Gespräche. Endlich kam
der Rest der Gruppe und wir gingen gemeinsam durch die
Almwiesen zurück zur Seilbahn.
Donnerstag, 6.9.2007
Bei 4° C Abmarsch zur Speckknödelsuppe in der Regensburger Hütte, 2037 m hoch. Heute hatte die Gruppe endlich
den Seniorenwanderrythmus gefunden. Es war der einzige
Tag ohne Auto, Bus oder Seilbahn. Auch der einzige Tag, an
dem uns vor dem Abendessen ein paar Mußestunden vergönnt waren. Langsamer Temperaturanstieg.
Freitag, 7.9.2007
Letzter Ausflugstag, sehr sonnig, stellenweise sehr windig.
Mit dem Bus hoch zum Sellajochhaus. Hier reihten wir uns
ein in den Pilgerstrom zur 2300 m hoch gelegenen Plattkofelhütte. Auch heute waren wieder Gipfelstürmer in unserer Gruppe, die es schafften, über die verschneiten Wege
zum Gipfelkreuz des Plattkofels zu gelangen, was streckenweise sehr waghalsig gewesen sein soll. Wir anderen traten
nach der Suppe in der Plattkofelhütte den traumhaft schönen Rückweg zur Busstation an.
Hätte es an diesem letzten Wandertag geregnet, hätten wir
Bruno mit "Herr Kauer" ansprechen müssen. Er hatte
Glück, oder wir alle, siehe oben. Lieber Bruno, danke für
alles.
Inge Schreiber
106
Mehrtageswanderung
Rothaarsteig
07.06.-10.06.2007
Die Anfahrt nach Wasserscheide
bei Burbach im Siegerland ließ uns
schon ahnen, was da an freundlichem Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen auf uns
zukommen würde. 27 -30 Grad im
Schatten waren bei der Ankunft an unserem Hotel zu messen. Im beschatteten Biergarten wurden alle Mitwanderer
empfangen und begrüßt.
Der dritte Teil der Wanderung über den Rothaarsteig führte
uns am ersten Wandertag zu unserem alten und neuen
Wanderpunkt, dem Rhein-Weser-Turm. Zwei Taxibusse
hatten uns über Stock und Stein, kleinste Landstraßen und
an Fronleichnamsaltären vorbei auf die luftige Höhe von
685m transportiert.- Manche erkannten den Turm sogar
wieder.
Und schon tauchten wir in den angrenzenden Wald ein,
verfolgten zielstrebig das uns für mehrere Tage begleitende
Wanderzeichen des Rothaarsteiges. Das Schwarzbachtal
wurde problemlos erreicht und erfreute uns mit einem leise
plätschernden Bächlein (der Schwarzbach!). Eine lange
Kolonne einer Frauen-gruppe kam uns entgegen, die gar
kein Ende nehmen wollte. Erstaunlich, aber auch das gibt
es. Am "Dreiherrnstein" wurde die Mittagspause eingelegt.
Ein Ranger, der dort mit seinem Fahrzeug gerade verweilte,
erzählte uns von den enormen Windbruchschäden, den der
Sturm "Kyrill" angerichtet hat. 18 Millionen Kubikmeter
Holz fiel diesem Orkan zum Opfer. Wir sollten im Laufe
der Wanderungen noch viel von diesen Schäden zu sehen
bekommen. Kyrill war der Verursacher einiger Umleitungen. Diese waren vorbildlich ausgezeichnet. und halfen
uns trotz der noch versperrten Wanderwege unsere Ziele
letztendlich sicher zu erreichen. Man kann die Mühe ahnen,
mit der noch vor Beginn der Wandersaison die Provisorien
der Umleitungen hergestellt wurden, vielen Dank an diese
fleißigen Leute. Doch dadurch zogen sich die Wanderungen
auch etwas mehr in die Länge.
Das nicht enden wollende Edertal war herrlich anzusehen.
Mit steigenden Temperaturen wurde es allerdings immer
länger. Die Ederquelle wurde auf einem dicken Felsen mar-
107
kiert, entdeckt haben wir das Rinnsal nicht so recht.- Bei
knapper wer-denden Getränken waren wir dann doch froh,
trotz schöner Aussichten unser Ziel endlich zu erreichen.
Im Ort "Benfe" wurden wir von unseren braven Chauffeuren wieder aufgesammelt und mit vor sich hin qualmenden
Füßen in unser Hotel zurück-gebracht.
Ein Duschbad und das gute und reichliche Essen weckte
die Lebensgeister schnell wieder.
So wurde am zweiten Tag der Ort "Benfe" zum Start erneut
angefahren. Schon knallte die Sonne unerbittlich auf uns
runter. Die mitgenommenen Wasservorräte waren heute
wohlweislich reichlicher ausgefallen! Die Umleitungen
kannten wir jetzt schon. Trotzdem mussten wir hellwach
bleiben, damit wir nicht aus Versehen auch noch ungewollte Abstecher machten. Siegquelle und Ilmquelle, die Lahnquelle (aus der Ferne), eingebettet in kühlendem Wald
waren Höhepunkte. Aus dicken Holzstämmen gearbeitete
"Sessel" verleiteten gar manchen Wanderer zu königlichem
Gehabe im "Herrschersessel" sitzend. So was bringt die
Hitze halt auch mit sich. Mondlandschaften mussten durchquert werden. Zerrissenes und zerfetztes Holz türmte sich
teilweise meterhoch auf. Der aufgeheizte entblößte Waldboden unterstrich noch diese erbärmlichen Überreste eines
einst prächtigen Waldes. Froh, dieser Endzeitstimmung den
Rücken kehren zu können, genossen wir auf der "Tiefenrother Höhe" einen schönen Panoramablick. In dem Ort "Wilgersdorf" suchten wir mit vereinten letzten Kraftanstrengungen eine kleine Gaststätte auf. Die trockenen Kehlen
erlebten dann eine wahre Labsal.
Der obligatorische Rücktransport führte uns edlem Luxus
108
wie Dusche, Abendessen und vielen kühlen Getränken zu.
Am letzten Wandertag sollten wir eigentlich etwas geschont
werden. Ein paar Umleitungen kurz nach dem Start auf der
Höhe über "Wilgersdorf" gaben uns einen Vorgeschmack.
Es war mit Sicherheit der heißeste Wandertag. Lange Wegstrecken unter freiem Himmel bei Rodenbach und Manderbach trockneten die Kehlen aus. Das Wasser floss in Strömen, rein und raus. Schöne Ausblicke versöhnten einen
dann wieder. Ein paar Schafe schwitzten unter ihrer Wolle
bestimmt noch viel mehr. Ein klägliches "Mäh" signalisierte
sichtlich Unbehagen. Doch die Schafe bekamen aus den
Wanderreihen auch noch tröstende Antwort (mäh). Das hat
ihnen bestimmt geholfen. Dillenburg kam langsam näher.
Zum Glück verlief der Abstieg in die Stadt zum Teil im
Wald, so dass uns wie schon einige Male vorher, der heiße
Asphalt nicht so quälen konnte. Die schöne Burg grüßte
uns schon von weitem. Die erreichte Fußgängerzone
bescherte den Durstigen einladende Eiscafes und Gaststätten.
Hier warteten wir gemütlich sitzend auf unsere Transporter.
Ein plötzlich hereinbrechendes Gewitter mit sehr starken
Regenschauern beendete mit Blitz und Donner spektakulär
die Wanderung. Es war egal, denn wir standen unter sicherem Dach.-Schöne und erlebnisreiche Wandertage mit allen
möglichen Zutaten erfreuten die Seelen. Vielen Dank an
unsere unermüdlichen und geduldigen Wanderführer
Bruno und Heinrich, vielen Dank auch an diejenigen, die
mit Rat und Tat zum Gelingen beigetragen haben.
Erwin Illsinger
109
Am 9. September fand in FlörsheimWicker, nahe Wiesbaden, die Hessische Meisterschaft im Sportklettern
statt.
Warum in Wicker? Weil mit dem dortigen hochmodernen Biomassekraftwerk eine 19 m hohe und 27 m breite
Kletteranlage erbaut wurde. Die
Main Taunus Recycling GmbH hatte
dem DAV Hessen diese Kletteranlage für die hessischen
Meisterschaften zur Verfügung gestellt und den DAV organisatorisch, personell und finanziell dabei großzügig unterstützt. Eine Kooperation des DAV Landesverbandes mit den
DAVSektionen Frankfurt, Gießen und Darmstadt, hatte die
Riesenaufgabe der Organisation dieser Veranstaltung in
Angriff genommen und so
reisten an diesem wenig sonnigen aber trockenen Sonntag
48 Kletterer aus Hessen zu
diesem Ereignis an. Zahlreiche Zuschauer gesellten sich
dazu und auch die Presse war
gut vertreten. So kam vieles
zusammen was an diesem
Tag von Anfang an zu einer
ganz besonderen Stimmung
bei den Beteiligten führte. Für
die meisten war es ihr erster
Kletterwettkampf. Ich hatte
meinen Sohn angemeldet und
mich zunächst von den hohen
Schwierigkeitsgraden
der
drei Qualifikationsrouten (8-,
8+ und 9-) von einer Teilnah- Simone im Damenfinale
me abschrecken lassen. Vor
Ort erwiesen sich die Routen dann als nicht zu hart bewertet und ich entschloss mich mitzumachen, dabei möglichst
viel Spaß zu haben und nebenbei den Klettercracks die
Masse an hinteren Plätzen für ihren großartigen Sieg zu liefern. Es war für mich sehr ungewohnt, ohne Warmklettern
in läng ren Routen (man konnte zum Aufwärmen nur bouldern) unter den Augen von vielen Zuschauern einen ersten
110
Wettkampf zu bestreiten und
in eine fremde, schwierige
Route einzusteigen. Unter
diesen Umständen nahm ich
es mir nicht übel, dass ich
schon bei der ersten, leichtesten Route nicht am Top
ankam.
Durch glückliche Umstände
gelangte ich als Letztqualifizierter wider Erwarten sogar
in die Endrunde, in der man
nach einer Phase der Isolation im Vorstieg klettern
musste.
Vorstiegsklettern war noch
nie meine Leidenschaft. So
stieg ich etwas unsicher ein.
Die ersten Meter waren angenehm leicht zu klettern. Ab Manfred im Herrenfinale
dem Clip der dritten Expresse hörte ich nicht mehr meinen
gewohnt inbrünstigen Seufzer der Erleichterung sondern
Beifall und Rufe, die immer lauter wurden, je höher ich
kam. Das war zunächst irritierend, wirkte dann aber wie
eine Kraft, die mich nach oben trug und zusätzliche Konzentration,"Strom" und Motivation freisetzte. Es war eine
völlig andere Art des Vorstiegskletterns, die ich nicht vergessen werde. Wie ich im Gespräch mit anderen erfuhr, war
es den meisten ähnlich ergangen. Vor allem die Kinder
erlebten das Besondere, von ihren Betreuern an den
Zuschauern zu den Routen geführt und dann unterstützt
von den Freunden, den anderen aus der Wertungsklasse
und dem Publikum motiviert zu werden ihr Bestes zu
geben. Nachdem man diese Energie erfahren hatte, war
man Teil einer unterstützenden, motivierenden Atmosphäre, feuerte die Mitkletterer an, rief, klatschte und freute sich
mit ihnen, dass sie alles gegeben und dadurch einen guten
Platz erkämpft hatten.
Manfred Prior
(3. Platz bei den Herren)
111
„Hessenmeisterschaften??
Waaas, bei so was machst du mit?“ – Das war die erste
Reaktion von Freunden in der Schule, die einen einerseits
etwas Stolz machte und andererseits nicht gerade motivierend war...
Nachdem uns Hannes eine E-mail aus entfernten Landen
geschrieben hatte, dass die Hessenmeisterschaften anstehen
und er auf „die Montags-Mädels (und den Simon natürlich
auch)“ besonders hofft, meldeten wir uns skeptisch an.
Natürlich entdeckten wir erst
DANACH die Schwierigkeitsgrade für die Qualifikationsrunden... Nach einem
Telephonat mit Hannes stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Routenbauer
die diese „etwas“ herabsetzen wollten...
„Da sind ja noch 3 Wochen
Zeit und man kann ja noch
trainieren“, sagten wir uns was sich allerdings als
schwierig erwies: Ich hatte
eine Mandelentzündung und
sollte mich 10 Tage ruhig stellen, es fehlte ein motivierender Kletterer, der uns den
richtig Stoß versetzte um
nicht nur im Boulderraum zu
quatschen, sondern auch mal
Ruth im Jugend-B-Finale
die Füße bzw. die Hände an
die Wand zu setzen. Glücklicherweise kam Hannes dann
doch SCHON eine Woche bevor der wichtige Termin
anstand und konnte uns zumindest mental und mit einigen
Informationen auf dieses Ereignis vorbereiten. So fuhren
wir dann doch am Sonntag um 7:30 in Darmstadt los um
pünktlich da zu sein. Bis ca. 10:30 waren dann endlich alle außer Julia, die doch entschied nicht teilzunehmen, da sie
durch fehlende Meldungen in ihrer Altersklasse in die
Gruppe der Damen hineingerutscht wäre - registriert und
beobachteten anschließend fasziniert die Routendemonstration. Leider
konnten wir bei der Marvin im Jugend-B Finale Uwe, Qualifikation der Herren Routendemonstration keine Schlüsselstellen ausmachen und dachten „das sieht ja gar nicht so
schwer aus“. Nach einigen Aufwärmübungen stellte sich
112
Simon als erster der Herausforderung. Mitfiebernd beobachteten wir ihn, Marvin,
und Uwe (Leiter der Jugendgruppe „Frechechsen“), der
sich auch noch spontan angemeldet hatte. Schließlich
wagten dann auch Alicia und
ich uns an die erste Route,
und scheiterten früher als
Marvin im Jugend-B Finale
erhofft, wenn auch nicht
demotiviert, mitunter durch
zu schlechtes Aufwärmen.
Simone, wie auch Jana (unsere „Studenten“) feuerten wir
auch kräftig an und schließlich fanden sich dann doch
fast alle in der Isolation zum
Finale wieder. Jetzt musste
jeder einzeln klettern, ohne
zu wissen, wie weit die anderen zuvor gekommen waren.
Eine Herausforderung, die
uns etwas unsicher stimmte.
Doch schließlich kam jeder Der Montagssimon im Jugend-A Finale
dran und konnte in der Finalroute klettern. Wir feuerten alle an – ohne Rücksicht darauf,
ob wir denjenigen nun kannten oder nicht. Schließlich und
endlich folgte die Siegerehrung bei der alle Finalisten ihre
Urkunde abholen und sich einem Foto stellen durften. Marvin hatte sich einen 3. Platz erkämpft und gewann eine
Stirnlampe, die er leider sowieso schon besaß. Im Großen
und Ganzen hätten wir uns nicht so viele Gedanken
machen müssen, denn es war eigentlich alles sehr entspannt und wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Ruth Stephan,
4. Platz der weiblichen Jugend B
113
Ergebnisse „Team Darmstadt-Starkenburg“:
TEILNEHMER
KLASSE
RANG
Jana Kästner
Simone Müller
Ruth Stephan
Alicia North
Manfred Prior
Marcel Artus
Uwe Langjahr
Sacha Schnepp
Sylvain Franke
Simon Varelmann
Marvin Winkler
Johannes Fiedler
Damen
Damen
weibliche Jugend B
weibliche Jugend B
Herren
Herren
Herren
Herren
Herren
männliche Jugend A
männliche Jugend B
männliche Jugend C
4
6
4
6
3
4
5
7
8
5
3
1
114
Felsberghütte
Reichenbach / Odenwald
Schau ins Haus
Wer kennt sie noch nicht, unser Kleinod im vorderen Odenwald. Die Felsberghütte in Reichenbach kann bei Kaffee und
Kuchen ausführlich besichtigt werden.
Termin vormerken:
Im spätherbstlichen Odenwald besteht am
09.11.2008
zwischen 12:00 Uhr und 16:30 Uhr
die Möglichkeit, sich das Häuschen mal näher anzuschauen.
Für den kleinen Kaffeehunger ist gesorgt.
Hannelore, Horst und Uschi
Lust auf ein paar Tage
Urlaub im Odenwald ?
Unsere Selbstversorgerhütte ist ausgestattet für 30
Personen, befindet sich direkt am Felsenmeer und
hat 2008 noch Termine frei.
Auskünfte unter Tel. 06150 -3025 (abends).
An der Felsberghütte
Foto: Uschi Kmoch
...und was mich ja am meisten freut ist, wie viele Darmstädter Kletterer sich hier der Herausforderung gestellt haben
und wie mit viel Biss aber wenig Verbissenheit jeder Einzelne irgendwo ein kleines (oder auch grosses) Stück über sich
hinaus gewachsen ist!
Mit 12 Startern in 6 Klassen stellten wir das zweitstärkste
Team!
Auch wenn mit dem kompletten, in Frankfurt „stationierten“, Hessenkader eine harte Konkurrenz am Start war und
auch wenn dies für die meisten der erste Kletterwettkampf
überhaupt war, so erfüllen die erzielten Ergebnisse teilweise weit mehr als nur den „Olympischen Gedanken”.
Besonders bemerkenswert sind hierbei sicherlich nicht nur
die Podiumsplätze von Johannes Fiedler und Marvin Winkler bei der Jugend, sondern auch die besonders starke Vorstellung von Manfred Prior. Mit über 50 Jahren bei einer
Landesmeisterschaft so gross aufzuzeigen...
Hut ab!
Für mich war das ganze jedenfalls mal wieder eine ganzganz harte Prüfung.
Im Vorfeld von Mittendrin zu erleben wie sich die Jungs
und Mädels in ihrem Klettern entwickeln, steigern und
dabei Freundschaft und Zusammenhalt entsteht, um dann
– als Official vor Ort – professionell und neutral den Mund
halten zu müssen, wenn die Stimmung am kochen ist und
„meine Leute“ alles geben... Vielleicht melde ich das nächste mal doch wieder als Teilnehmer...!?
Johannes Altner
115
Querdurch mit
Klettersteigen
Dolomiten vom 12. bis 18. August 2007
Die vielen guten Wünsche für schönes Wetter, die
unserer 10-köpfigen Gruppe unter der Führung von
Klaus und Heike Weber nach einer regenreichen Vorwoche mit auf den Weg gegeben wurden, kamen
offensichtlich von Herzen; denn schon bei der Anfahrt
durch das herrlich grüne Pustertal zeigte sich die Welt
der Dolomiten in den sonnigsten Farben.
Am Haunoldlift in Innichen herrschte reger Betrieb, so
dass wir nur mit Mühe einen Parkplatz für unsere
Fahrzeuge fanden.
Das gute Wetter sollte uns dann die ganze Woche
begleiten, auch wenn für die zweite Tageshälfte Regenschauer
und Gewitter gemeldet wurden.
Nachmittags waren wir aber meist schon an unserem Tagesziel
angekommen. Zum einen, weil unsere "Guides" zum frühen
Aufbruch mahnten, zum anderen aber auch, weil die Wegstrecken zwischen den Hütten in 3 -5 Stunden gut zu bewältigen waren.
Das Besondere dieser Nord-Süd-Durchquerung der Sextener
Dolomiten von Innichen zum Misurinasee, einem Teil des
Dolomitenwanderwegs Nummer 4, sind nicht extrem lange
Strecken, sondern die unglaublichen Ausblicke.
Für erfahrene Bergwanderer bietet diese "Dolomitenhochtour
einen großen Genuss, besonders in den gesicherten Steiganlagen die durch senkrechte Felswände führen.
Am ersten Tag konnte die Klettersteigausrüstung noch im Rukksack bleiben, denn beim Aufstieg zur Dreischusterhütte (1626
m) besteht die Herausforderung höchstens darin, den schmalen Waldpfad nicht zu verlieren. Die Hütte selbst ist, wie alle
Stützpunkte die wir anliefen, hübsch, wunderbar gelegen,
nicht allzu groß und sehr familiär. Eine Ausnahme bildete die
Drei-Zinnen-Hütte, nur einen Spaziergang von Auronzo-Hütte
entfernt, bei der erst gegen Abend Ruhe und Besinnung einkehren können. Das ist dann auch die Zeit, zu der man auf das
Abendrot an den Nordwänden der Drei Zinnen hoffen kann,
ein farbenreiches Schauspiel nach dem Abendessen, sozusagen
116
als Dessert kostenlos serviert.
Die Drei-Zinnen-Hütte (2405 m) haben wir am zweiten Tag
über das Wildgrabenjoch erreicht. Nach dem kurzen Kletterabschnitt mit Drahtseilversicherung durch eine kaminartige Felsverschneidung zeigten sich erstmals die Drei Zinnen mit ihren
beeindruckenden Nordwänden; Anlass für eine gemütliche
Rast auf weichen Graspolstern.
Die Klettersteiganteile der Wegführung an den folgenden
Tagen wurden dann zunehmend größer, ausgesetzter und insgesamt interessanter. Von der Drei-Zinnen-Hütte gingen wir
nicht den breiten "Touristenpfad" über den Paternsattel, sondern den westlichen davon laufenden, schöneren Pfad über die
Forc. Col di Mezzo.
Ganz nah waren wir nun an der Westlichen Zinne und konnten
Aktivitäten eines Extremkletterers im großen Dachüberhang
beobachten. (wie wir später erfuhren ein Projekt der "HuberBaum")
Das Hotel Auronzo mit Busparkplatz ließen wir links liegen
und taucht ein in den langen versicherten Steig zur Rifugio
Fonda Savio (2367 m) ein, auf schmalen Felsbändern, über die
Scharte, zum Teil über Leitern in eine schmale Senke hinab und
von dort steil hinauf zur Hütte, ein herrlich angelegter Weg.
Die Küche der Rifugio Fonda Savio wurde von Klaus und
Heike gerühmt. Sie hatten mit Helmut vor einigen Wochen
eine Vortour unternommen und waren voll des Lobes ob der
117
Kochkunst der Hüttenmannschaft.
Sie hatten nicht zuviel versprochen.
Ebenso genussreich war die Fortsetzung tags darauf zur kleinen
Rifugio Citta di Carpi (2110 m),
das man über die Forcella Nevaio
zwischen den steil aufragenden
Spitzen der Cadinis hindurch
erreicht
Diese Variante hatte mehr Klettersteigcharakter und war als Angebot für die Teilnehmer mit etwas
mehr Abenteuerlust gedacht.
Klaus führte diese Gruppe. Variante "Zwei", ein idealer Höhenweg mit drei Scharten bietet herrlichste Landschaftsbilder und
war das Angebot von Heike für die Fraktion der Bergwanderer.
Das Zusammentreffen der beiden Gruppen war eine Punktlandung, da wir fast gleichzeitig am vereinbarten Treffpunkt
erschienen.
Das Wetter war prachtvoll, es war warm, wir hatten noch eine
Stunde zu gehen - Zeit für eine lange Rast.
Die gewaltigen Felsblöcke um uns herum hatten einen eigenen
Aufforderungscharakter:
Sie luden uns zum Klettern ein.
Dieter und Klaus machten sich auf, um einen "Toprope" anzubringen. Nachdem jeder sein Mütchen im senkrechten Fels
gekühlt hatte, machten wir uns auf den Weiterweg zur Rif.
Citta di Carpi.
Dort kann man am Nachmittag noch zu dem 200 m höher gelegenen Gipfelkreuz auf einem hübschen versicherten Klettersteig aufsteigen und den Blick von den Zinnen im Norden über
Zwölferkogel im Osten zur Sorapisgruppe im Süden schweifen
lassen.
Die Sprachgrenze überschreitet man auf der Höhe der Drei
Zinnen, über deren Gipfel die Grenze zwischen den Provinzen
Südtirol und Belluno verläuft. Faktisch bedeutet das wenig,
überall wird man zweisprachig und herzlich empfangen und
wieder verabschiedet. Freunde des Italienischen können trotzdem ein wenig üben und auch das eine oder andere neue Wort
mit nachhause nehmen; so z.B. croda (= steiler Fels), das neben
cima (=Spitze; Tre Cime sind die Drei Zinnen) zur Bezeichnung
der Gipfel verwendet wird. Die gewaltige Croda Rossa mit
ihrer markanten, rot gefärbten Südwand, etwas nördlich des
Misurinasees gelegen, ist uns immer wieder aus anderer Perspektive erschienen. Forcella bedeutet hier nicht Gabel sondern
Scharte, und Fonda in Fonda Savio ist der Ankerplatz, eine
nicht unpassende Anleihe aus der Welt der Seefahrer.
118
Abschluss und zweifellos genusskletterischer Höhepunkt des
einwöchigen Unternehmens war die Via Ferrata Giuseppe Olivieri an der Tofana. Ausgangspunkt dafür ist die Dibona Hütte,
die auf einem zuletzt sehr schmalen Sträßchen von der Strasse
Cortina-Falzarego aus mit dem Auto erreicht werden kann. Der
dafür notwendige Standortwechsel bescherte uns einen Kurzbesuch in Cortina d'Ampezzo, wo es zufälligerweise auch gerade eine Fotoausstellung zu Angelo Dibona (1879-1956) zu
sehen gab, dem Bergführer, Kaiserjäger und Dolomiten-Pionier, der mit seinen 'scoiattoli' (Eichhörnchen) Außergewöhnliches geleistet hatte. Nicht alle unter uns glichen Eichhörnchen
im Klettersteig, den wir dennoch zügig bis zur Punta Anna
durchstiegen, bevor uns ein Regenschauer und ein drohendes
Gewitter zum Ausstieg in das Karfeld zwangen. Auch wenn
wir die Tofana di Mezzo und das berühmte Felsenfenster damit
nicht mehr erreichen konnten, blieben nach diesem großartigen
Klettertag nur noch Gefühle der Zufriedenheit, die uns auf
dem Weg nachhause begleiteten.
Fazit: Eine Dolomitenwanderung mit Klettersteigeinlagen bei
der das Landschaftserlebnis dominiert. Der Blick auf die Nordwände der "Tre Cime di Lavaredo" gehört zum Großartigsten
in den Alpen. Die Etappen durch die Cadingruppe sind ausgesprochen reizvoll zu gehen.
Wolfgang Trautmann
Teilnehmer:
Brigitte Hertl und Dieter Müller, Wolfgang Trautmann, Christa
und Heinz-Werner Schülting, Helmut Kelleter, Ulli Franke,
Daniela Malakian, Heike und Klaus-Dieter Weber.
119
Niedere Tauern Diesmal trocken ?
Vom 19.08.2007 bis 25.08.2007
Naja nicht so ganz.
Auch in diesem Jahr verlief die Wanderung nicht ganz trokken.
Wir trafen uns am Sonntag 19.08.2007 auf der Rudolf Schober Hütte auf 1667 m Höhe. Ein Teil der Gruppe war bereits
am Freitag bzw. Samstag angereist. Vom Parkplatz aus sind
wir, nach ca. 2,5 Std. auf der Schober Hütte angekommen.
Wir das waren Georgi, Toni und Jutta, drei der Neulinge
der Wandergruppe. Der vierte Neuling ist Silke - und die
wartete bereits auf der Hütte. Insgesamt waren wir 11 Wanderer, 7 "alte Hasen" (Hennes, Paul, Walter, Günter, Angelika und Bärbel) die gemeinsam mit Jürgen Hofmann schon
seit mehreren Jahren wandern und wir vier Neuen. Schon
nach kurzer Zeit waren wir Neuankömmlinge voll der
Gruppe integriert und die Stimmung war von Anfang an
gut. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen und der
Lagebesprechung für die kommenden Tage war bald
Nachtruhe angesagt.
Am nächsten Morgen trafen wir uns um 8:00 vor der Hütte,
wir hatten eine Tour mit 8 Std. Gehzeit vor uns. Das Wetter
war gut und so machten wir uns nach gemachtem Gruppenfoto gutgelaunt auf den Weg Richtung Breitlahnhütte.
Nach ca. 1,5 Std. fing es leicht an zu regnen, nach kurzer
Zeit wurde der Regen ziemlich heftig und wir machten
Halt um die Regenkleidung anzuziehen. Man hörte nun
schon den ersten Donner und der Himmel wurde immer
dunkler. Nach kurzer Besprechung entschieden wir uns
nicht weiter nach oben zu gehen sondern wieder zurück
zur Hütte wo ein Teil der Autos parkten. Unterwegs fing es
dann heftig an zu hageln. Zum Glück hatten wir zwei Jagdhütten erreicht und konnten uns unter den Vordächern
unterstellen. Als der Hagel aufhörte ging es weiter bergab,
klatschnass kamen wir zur Hütte. Ein Teil der Regenkleidung erwies sich als nicht ganz so wasserdicht wie erhofft
und so fuhren Georgi, Angelika und Jutta nach Murau zu
Intersport um die Ausrüstung aufzurüsten.
Wir trafen uns alle auf der Breitlahnhütte unserem ersten
Etappenziel der Tour. Es hatte inzwischen auch aufgehört
zu regnen und so waren wir alle guter Dinge für die nächsten Tage. Nach einem deftigen Abendessen und einem
120
Gipfel erfolgreich erstürmt.
etwas feuchtfröhlichen Abend ging es ab zum Schlafen. Die
Männer ins Lager und die Frauen in ihre Betten.
Dienstag 21.08.2007 Abmarsch 8:30 Uhr nach dem Frühstück, es regnete nicht und so blieb es auch. Unser Ziel an
diesem Tag war die Preintaler Hütte auf der Waldhornalm
auf 1657 m Höhe, das heißt 1550 m nach oben und 960 m
wieder runter. Es regnete zwar nicht, aber es stürmte ganz
ordentlich, so dass wir teilweise Mühe hatten einen Fuß vor
den anderen zu setzen ohne dass wir umgeblasen wurden.
Durch das tolle Panorama, dass wir immer wieder bewundern konnten wurden wir für die Anstrengungen belohnt.
Die Preintaler Hütte stand uns an diesem Abend allein zur
Verfügung und wir schliefen alle zusammen im Lager.
Heidi, die Hüttenwirtin hatte bereits eine leckere Gemüsesuppe gekocht. Aber bevor wir uns in der Küche zum
Abendessen trafen machten wir uns alle noch frisch. Die
meisten im Freien an der Quelle und ein kleiner Teil an dem
einzigen Waschbecken in der Hütte.
Nach dem Frühstück, wie immer gab es Brot und Marmelade Tee und Kaffee starteten wir nach dem gemachten Gruppenbild um 9:00 Uhr in Richtung Gollinghütte, unserem
nächsten Etappenziel. Walter bleib zurück er wollte für
zwei Tage ins Tal, da ihm die kommenden zwei Etappen zu
anstrengend erschienen.
Der Weg war auch sehr beschwerlich er ging durch zwei
Scharten über sehr viel Geröll und mal wieder über 1000 m
hoch und wieder runter. Vor der Gollinghütte wurden wir
von David und Goliath den zwei Hausschweinen begrüßt.
Die Hütte war voll belegt und wir mussten trotz Jürgens
121
Reservierung um unser Nachtlager etwas kämpfen. Nach
dem jedem klar war wo sie bzw. er die Nacht verbringen
wird, wurde sich geduscht oder gewaschen. Nach dem
Abendessen sorgten drei Meter Schnaps für Entschädigung
der ganzen Hektik und für einen guten Schlaf.
Nach der üblichen morgendlichen Gruppenaufnahme ging
es um ca. 9:00 Uhr in Richtung Keimprechthütte. An diesem
Tag zog sich Hennes eine Zerrung am Oberschenkel zu
sodass Jürgen entscheiden musste ob Hennes weiter mitgehen kann. Es war keine leichte Entscheidung Hennes fuhr
mit dem Hüttenwirt ins Tal um in Obertauern zu übernachten und auf uns zu warten. Der Rest der Gruppe lief etwas
traurig und im Gedanken bei Hennes um 8:30 Uhr zur
Oberhütte unserem letzten Ziel vor dem Abstieg nach
Obertauern.
Unterwegs zur Oberhütte trafen wir Walter wieder nun war
die Gruppe wieder fast komplett. Kurz vor der Oberhütte
sahen wir einen Wanderer der Hennes verdammt ähnlich
sah und tatsächlich es war Hennes. Er hatte in Obertauern
kein Quartier gefunden, weil alles belegt oder zu war und
ist daraufhin zur Oberhütte gewandert. Nun war die Gruppe wieder komplett und die Freude darüber groß.
Die Oberhütte war ausgebucht so dass wir alle gemeinsam
im Lager schlafen mussten. Dafür gab es eine richtige und
warme Dusche die dann auch fast alle nutzten. Nach dem
Essen genossen wir den letzten gemeinsamen Abend bei
einem Bier oder Wein und mit einem Schnaps stärkten wir
uns für die gemeinsame Nacht im Lager. Silke konnte das
gemeinsame Schnarchen nicht ertragen und wanderte im
Laufe der Nacht aus in den Flur und so mancher Nachtwandler wunderte sich über das Bündel auf dem Fußboden
vor der Lagertür.
Nach dem Frühstück ein letztes morgendliches Gruppenfoto und dann ging es ab in Richtung Obertauern.
Um 11 Uhr mussten wir spätestens im Tal sein, denn für
diesen Zeitpunkt hatte Jürgen das Taxis bestellt, dass die
Autofahrer zur Breitlanhütte bringen sollte um die Autos
zu holen. Wie geplant klappte alles prima die Autofahrer
fuhren mit dem Taxi und der Rest der Truppe fuhr mit dem
Bus nach Radstadt und so trafen wir uns alle wieder.
Nach einem letzten gemeinsamen Essen fuhr die Gruppe
wieder nach Hause ins Hessenland.
Danke an Jürgen Hofmann für die Organisation und die
gute Tourenführung.
Es war, wenn auch nicht ganz trocken eine schöne Tour!!
Bericht verfasst von
Jutta Buchinger mit Unterstützung von Silke Born
122
E 5 - Vom Bodensee zur Adria 4. Etappe Levico Terme - Verona
Eine wanderfreudige Seniorengruppe von vier Teilnehmern
schickte sich im August 2004 an, zusammen mit HansUlrich Sperling in vier Jahren den Europäischen Fernwanderweg E5 von Bregenz bis Verona zu erwandern. Neben
Bregenz sollten Sölden, Bozen, Meran und Trento Anfangsbzw. Endpunkte der vorgesehenen vier Etappen sein.
Außer der ersten Etappe erfolgte die Hin- und Rückreise
jeweils mit der Bundesbahn, für mich als "Nur-PKW-Fahrer" bereits etwas Besonderes. Die Übernachtungen waren
in Alpenvereinshütten, Refugien und Gasthäusern geplant.
Im August dieses Jahres stand nun die letzte Etappe von
Levico Terme nach Verona an. Hans-Ulrich Sperling hat
auch diese genauestens vorbereitet. Die Teilnehmer, mittlerweile fünf, erhielten erneut Fahrpläne, entsprechende Ausschnitte der Wanderkarte, Höhenprofile und zusätzlich die
Bestätigung des Ticket Office der Arena von Verona für den
Besuch der Opern-Aufführung "Nabucco".
Aufgrund eines Unfalls konnte Hans-Ulrich Sperling die
Führung der letzten Etappe nicht übernehmen. Heinrich
Felger, selbst Teilnehmer der Wanderung, sprang für ihn
ein.
Da der Weg immer das Ziel ist, war der erste Wandertag die
Fahrt mit der Bundesbahn. Früh morgens fuhren wir los
und kamen in den Abendstunden an. Nach anfänglicher
Unsicherheit wurde der Weg zur Albergo alla Vendova
gefunden. Die Wegbeschreibung im Wanderführer stimmte
mit den Realitäten vor Ort nicht überein.
Am nächsten Morgen ging es durch das Valle Pisciavacca
zum 1370 m hoch gelegenen Batta del Cangi. Bei extrem
schwülen Wetter wurden in gut zwei schweißtreibenden
Stunden 600 Höhenmeter überwunden. Oben angekommen
belohnte ein herrlicher Ausblick in Richtung Levico und
Valle Sugana unsere Anstrengung. Weitestgehend eben
ging es weiter. Nach einer Einkehr in der Malga Rivetta
erreichen wir das Tagesziel in Luserna am späten Nachmittag.
Am folgenden Tag fuhren wir mit einem Taxi nach Carbonare. Der Weg zur Malga Pioverna Alta ging ständig berg-
123
auf. Herrliche Ausblicke entschädigten uns. Steil bergab
führte der Weg weiter zum Passo Coe. Im Ristorante La
Stua befand sich unsere Unterkunft für die Nacht.
Für den vierten Tag war eine Wanderzeit von neun Stunden
geplant. Bei guter Fernsicht führte der Weg zum Passo della
Borcola. Rund 600 Höhenmeter werden anschließend im
steilen Abstieg bis zur Mittagsrast in der Malga Cosla überwunden. Schweißtreibend ging es über 900 - 1000 Höhenmeter in Richtung Pasubio weiter, ein Kriegsgebiet im Dolomitenkrieg 1914 - 1917 zwischen Österreich/Ungarn und
Italien. Heinrich Felger berichtete eingehend über diese
kriegerischen Auseinandersetzungen. Überall am Wegesrand sind Reste der gegenseitigen, lange vor Kriegsbeginn
angelegten Befestigungsanlagen zu sehen. Gedenksteine
und eine Kapelle halten die Erinnerung an das Geschehene
wach. In dieser unwirtlichen Gegend liegt an einem Steilhang unser Tagesziel, die Refugio Papa, eine typische Berghütte. Wir treffen dort auf Gäste, die zur Erinnerung an ihre
kämpfenden Vorfahren hierher aufgestiegen sind.
Für den fünften Tag ist eine Wanderstrecke von 5 Stunden
prognostiziert. Steil bergab über die Straße der Helden
führt der Weg zur Galleria General D`Havet und weiter
zum Passo Fugazze.
Nach ausgiebiger Rast ist ein Anstieg von 500 Höhenmetern zur Scharte Selleta zu bewältigen. Bergab zur Malga
Boffetal und anschließend leicht ansteigend ging es zum
Endpunkt der Tageswanderung, der Refugio Campogrosso.
Den sechsten und letzten Wandertag mit Ziel Giazza wollen
wir in 6 - 7 Stunden bewältigen. Das Wetter ist ideal. Über
Wiesen ging es in westlicher Richtung bergauf. Wir steigen
an der Felswand der Cima Mosca vorbei auf den 1523 m
hohen Sella del Rotolon.
Laut Permeso vom 15.02.07 war der Weg wegen eines Erdrutsches gesperrt. Wir versuchten es trotzdem. Er führte in
immer schwierigeres Gelände. Eine steile und zusätzlich
noch rutschige Erosionsrinne, der offensichtliche Grund der
Sperrung, konnte nur mit Mühe überwunden werden.
Nach einer Steigung von rund 700 Höhenmetern erreichen
wir die Scharte Bosco dei Fondi in 2070 m Höhe. Ein wunderbarer Ausblick ist unser Lohn.
Zur Mittagsrast stiegen wir zur Refugio Scarlobi ab. Das
Wetter schien plötzlich umzuschlagen. In kürzester Zeit
zogen dunkle Gewitterwolken über das Joch. Wir waren
froh, im Trockenen zu sitzen. Wie von Geisterhand gesteuert verschwanden sie jedoch wieder in das jenseits des
Bergrückens gelegene Tal. Ehrfürchtig zurückblickend setzen wir unseren Weg vorbei an dem Refugio Alnino Revolte zum Refugio Boschella fort. Geplant war, von dort mit
öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi in das rund
400 m tiefer gelegene Giazza, dem Endziel der Wanderung,
zu fahren. Die Busverbindung existierte nicht mehr, ein
Taxi war nicht zu bekommen. Mit Hilfe eines Privat-PKWs
kommen zwei Mitglieder unserer Gruppe mit einem Teil
unseres Gepäcks zum 7 km entfernt gelegenen Ziel. Die
Zurückgebliebenen gingen zusammen mit Heinrich Felger
zu Fuß ins Albergo Belvedere. Dort verbringen wir
gemeinsam die Nacht.
Am siebten Tag fahren wir mit dem Bus nach Verona. Die
Altstadt ist von unserem Hotel aus leicht zu erreichen. Bis
zum krönenden Abschluss unserer Wanderung, dem
abendlichen Besuch der Verdi-Oper Nabucco in der Arena
von Verona, blieb uns genügend Zeit für eine ausgiebige
Stadtbesichtigung.
Die Aufführung selbst übertraf alle unsere Erwartungen.
Eine tolle italienische Bühnenschau, wirkungsvoll inszeniert vor antiker Kulisse.
Der letzte Tag unserer gemeinsamen Reise ist die Heimfahrt
mit der Bahn. In den Abendstunden erreichten wir Darmstadt planmäßig. Dank eines ursprünglich vorgesehenen
halbstündigen Aufenthalts in München konnte die Verspätung unseres Zuges aus Verona aufgefangen werden.
Eine eindrucksvolle, schöne Wanderung mit vielen positiven Eindrücken von vier Etappen in vier Jahren von HansUlrich Sperling exzellent vorbereitet und in drei Etappen
umsichtig und verständnisvoll geführt, hat damit ein Ende
gefunden.
Heinrich Felger verhinderte durch seine Bereitschaft, die
Führung der vierten Etappe kurzfristig zu übernehmen, das
vorzeitige Ende der Wanderung. Durch seine angenehme
Art verstand er es, sie nahtlos und erfolgreich weiterzuführen. Ein Vorteil für alle war es sicherlich, dass er den Teilnehmer von früheren Wanderungen bereits bekannt war.
Beiden, Hans-Ulrich Sperling und Heinrich Felger ein herzliches Dankeschön.
Klaus Hilgardt
125
Iffigenalp/Berner Oberland
Bergwanderwoche f r Senioren
Termin: 08.-14.07.07
Leitung: Alfred Heinzel
Voraussetzung: Sicheres Gehen in alpinem Gelände, über flache
Schneefelder, Mittelschwer
So die Ausschreibung im Tourenheft 1/07. Paßt; Das war die
Entscheidung und schnell hatte sich die Gruppe gefunden.
Schon beim Vortreffen im Februar und der Vortour im
März im Odenwald,als Konditionstest gedacht, konnte man
das merken..
Danach war es schnell Juli und Alfred bekam einige Absagen, konnte aber "nachrücken"
lassen. So waren dann Alfred, als der Leiter, mit viel demokratischen Akzenten, Reinhard, Paul, Gerhard, Ludmilla,
Klaus ,Gernot, der Mittwoch nachkam, Claus und ich,
Gudrun,waren dabei; Übrigens fragte Alfred schon am
ersten Tag bei einer "Regenrast" "wer schreibt den Bericht
von der Tour?", Na ja, großes Schweigen,und so kam es,
daß ich sagte: "Ich werde es probieren."
Noch eine Bemerkung. Nicht alle Teilnehmer sind Senioren
und die wirklichen Senioren sind fit wie ein Turnschuh.
Niemals gab es lange Diskussionen über Weg und Ziel.
Gleich fanden wir eine
für alle passable Variante, denn immer galt, der Schwächste
bestimmt das Tempo und mitunter auch das Ziel mit dem
Weg dorthin.
Wir machten aus 3 Regentagen das Beste und freuten uns
rießig, als wir noch 2 Sonnentage in vollen Zügen genießen
konnten. So, jetzt aber zu den Details.
Am Sonntag geht es in 3 Fahrgemeinschaften unserm Ziel,
der Iffigenalp auf 1584m, durchs verregnete Simmental,
dem Talort Lenk und über eine schmale Zufahrtstraße vorbei am Iffigfall zur Alp, wo wir schon erwartet werden.
Nachdem die ersten Informationen von Alfred, die Zimmer
von Helen,der Wirtin , gezeigt und wir uns eingerichtet
haben, starten wir zur ersten Schnuppertour. Es beginnt
bald zu regnen und wir kürzen ab,über die Ritzalm zur
Langmattenalm auf 1850m mit einer Brotzeit und wieder
zur Iffigenalp. Na ja, man hat noch was getan, nach dem
"Fahrtag".
Am Abend ist es schon lustig, das Essen schmeckt und der
Rotwein auch.Helen kümmert sich rührend um uns, es ist
auch nicht viel los , bei dem Wetter auch kein Wunder.
Der Montag beginnt und endet mit Regen.Doch was soll es,
wir sind schließlich hier im Berner Oberland und
wollen uns bewegen. Von der Iffigenalp starten wir zum
NSG Hohberg im SW und haben 450 Hm im Aufstieg und
600 im Abstieg. Der Weg führt über Wiesen und Bergwald,
sehr vielfältig mit Blumen und Pflanzen, für uns als Liebhaber der Natur ein wahrer Genuß, zumal das Gelände wirklich unschwierig ist. Trotzdem immer gut aufpassen, denn
beim Claus darf man auf keine Blume treten. Übrigens,
Claus informiert uns über jede Vogelstimme, jede Pflanze
die wir oft garnicht wahrnehmen,denn man ist mit sich
selbst beschäftigt. Im Abstieg wird es immer feuchter, die
Stimmung bleibt gut, als wir den Iffigfall, mit 100m Fallhöhe, erreichen. Weiter auf einem schmalen Pfad ist man
schnell an der Iffigenalp mit unseren kühlen Zimmern, aber
einer warmen Dusche. Die Alp mit dem Gasthaus, total aus
Holz und auch das Bettenhaus noch im alpenländischem
Stil,nebendran eine Scheune mit Lagern und die Alpe mit
ihren Milchprodukten.
Ganztägig gibt es am Dienstag wieder Regen, einmal hellt
es auf, Ab 1800m Neuschnee und Nebel, unser
Ziel das Iffighorn 2378m erreichen wir gegen Mittag, nachdem sogar die Handschuhe aus dem Rucksack müssen. Es
sind so 8-10 ° und dazu diese Feuchte.Der Weg zum Iffighorn führt uns wieder über den Hohberg und weiter nach
Süd teils im Fels zum Gipfel, wo wir eine Schneehuhnfamilie antreffen.
126
127
Für den Abstieg ist heute Gerhard zuständig,es geht weglos
über Grashänge zum Iffigsee wo Alfred schon frierend auf
uns wartet. Er war mit Ludmilla zurückgegangen,sie hatte
nasse Schuhe. Wie gut, daß wir uns auf die warme Gaststube freuen, dort die Sachen trocknen zu können. Ich glaube
,wir haben den Zeitungsbedarf erhöht.(zum Trocknen der Schuhe)
Alfred, Gerhard und Claus trinken einen Hohbergcafe, Spezialität des Hauses. Die Wirkung ist bei Claus fatal. Er liegt
am Mittwoch im Bett. Bei Alfred zieht es sich über 2 Tage
hin und Gerhard hat den stärksten Magen. Ludmilla hatte
am Montag einen "K"-Tag mit ähnlichen Magen-Darmbeschwerden.Schade für die Betroffenen. Aber jeder bekam
seine Streicheleinheiten von der Gruppe.
Auch der Mittwoch beginnt, wir kennen das schon, mit
Regen. Also kein Wandertag, sondern Gstaad und Lenk.Wir
Schauen uns das Zentrum von Gstaad an,sind in Wanderbekleidung eher die Exoten, zumal die Schweizer Meisterschaften im Tennis stattfinden, aber bald tauchen wir in die
Natur ein, was Reinhard sehr wörtlich nahm, der Weg um
den Lauenensee stand unter Wasser. Als nachmittäglichen
Höhepunkt wählten wir den Aufenthalt im Cafe Kuhnen in
Lenk und freuten uns , daß Gernot auch schon angekommen war. Wieder an der Iffigenalp wurde Claus geweckt,
sofort war er fit und die Gruppe komplett für den Abend
mit viel Tee anstatt Bier und Wein.
Alfreds Spruch: "Ob kalt ob warm,alles schlägt sich auf den
Darm" .
Morgen soll die Regenzeit zu Ende sein. Wir glauben es fast
nicht, am Morgen wird es sonnig. Wir starten 8.00 Uhr und
steigen auf gut ausgebautem Weg über mehrere Stufen zum
Rawylpaß auf 2.429 m, also heute mal fast 1000Hm und
weiter in einem Hochtal bis zu Plan de Roses ins Wallis, nur
den Blick ins Rhonetal verpassen wir, dafür Blicke zu Wildhorn, Wildstrubel; insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag
mit vielen beeindruckenden Bergbildern und besonders
vielen Enzianarten. Alle sind happy, sogar den Nachmittagskaffee und das 1. Bier kann man draußen genießen.
Der Freitag ist wettermäßig der schönste Tag. Angenehme
Temperatur von 15-über 20° ,da essen wir beim Frühstück
alle ganz schnell.
Unser Tagesziel ist die Seilbahnstation Betelberg,1943m
über den Tungelpaß auf 2320m. Der Weg führt im Almgelände mit Kühen zum Iffigsee, dann weiter zum Paß und
über einen wahren Panoramaweg mit viel Blumen nach
Nord; zur Bergstation der Seilbahn Betelberg . Immer wieder genießen wir die Blicke zum dominierenden Wildstrubelmassiv im Osten und weiteren 3000`dern im Berner
128
Oberland sowie zu einem Schrofengelände mit
Gratweg.Das lockt richtig zum rüberqueren, aber das heben
wir uns auf.
Zum Abschluß heute nochmal Cafe Kuhnen in Lenk. Es
liegt ja gerade an der Talstation Betelberg.Was ich noch
sagen möchte:Klaus fand am Tungelpaß eine Tasche mit
Reisepaß e.c.Paul bringt sie zur Polizei in Lenk. Wir kannten den Besitzer, er war Gast auf der Iffigenalp. Übrigens
hatte heute Paul die
Wanderleitung. Mit dem Bus ging es zurück zur Iffigenalp
wo wir dann den letzten Abend bei guter Stimmung, alle
wieder gesund, mit Bier und Rotwein und wirklich gutem
Essen ausklingen lassen konnten. Dabei kam uns die Idee,
doch eine Seniorenbergsportgruppe zu gründen. Michael
bist du da einverstanden?
Resümierend will ich anmerken; Es waren tolle Tage immer wieder hat Alfred die Wegfindung uns übertragen,
was sollte das bedeuten??, auch mal das Tempo gestoppt
und vieles mehr in solcher Gelassenheit getan, wirklich
nicht alltäglich. Es passte alles, keiner hat gemäkelt, ich
hörte jedenfalls nichts;Keiner wollte der Beste sein; Wir
zwei Frauen waren richtig in die "Männerwelt" integriert.
So fällt der Abschied am Samstag,wo es noch wärmer wird,
schon schwer.
Wir waren eine Supertruppe, etwas Eigenlob sei mir gestattet,ich will gerne wieder mit Euch unterwegs sein,natürlich
in den Bergen.
Gudrun Fehse; im August 2007
Iffigsee mit Wildstrubel
Bericht vom Hochtourenkurs im Juli 2007
Samstag 7. Juli 2007, Uhr 06.30, nach einem Vortreffen im Mai
und unzähligem Rucksack Ein- und Auspacken ging es endlich
los nach Pontresina in der Schweiz. Dort war das Treffen mit
der anderen Fahrgemeinschaft, die 5 Minuten vor uns losgefahren ist. Ein Vorsprung der bis Pontresina nicht mehr einzuholen war. Dies wurde zum Glück kein Dauerzustand, auch wenn
Pit uns später immer wieder beim Steigeisenwechsel zeigte,
wie schnell so etwas gehen kann. Von Pontresina ging es hinauf
zur Coazhütte (2.610 m), jedoch nicht ohne zuvor noch einen
großen Eisbecher gegen "dicke Knöchel" zu uns genommen zu
haben. Die Anreise und der zügige Aufstieg verlangten von
dem Einen oder Anderen alles, doch gegen Uhr 18 Uhr hatten
alle die Hütte erreicht. Auch Hans - unser zweiter FÜL -, der
mit dem Zug, der Kutsche und per Pedes aus München anreiste, war hinzugestoßen.
Sonntag: (La Muongia, 3415 m): Alle Touren der Woche wurden durch die Teilnehmer selbst ausgesucht, geplant und
geführt, immer unter den wachsamen Augen der beiden FÜLs
Hans Kresse und Pit Göttert, die als Seilzweite bei Bedarf mit
Rat und Tat zur Seite standen und auch mal korrigierend eingriffen. Um uns nicht gleich völlig auszupowern, hatten wir für
den ersten Tag eine recht kurze Tour ausgewählt. Nach einem
längeren Moränenanstieg querten wir bei herrlichem Wetter
über den oberen Teil des Roseg-Gletschers in Richtung La
Muongia. Unterwegs diskutierten wir ausführlich, welche der
am Vorabend besprochenen möglichen Aufstiegsrouten wir
130
nun begehen sollten. Wir querten über den ausgedehnten Gletscher, um dann von SO her den kleinen Felsgipfel zu erklettern. Am Gipfel Sonne pur - die Woche hatte sich bereits
gelohnt! Im Abstieg wählten wir eine etwas andere Route und
stiegen u.a. über ein etwa 40° steiles Blankeisstück ab, wo wir
neue Erfahrungen im Steigeisengehen sammelten.
Da vorherzusehen war, dass uns am Montag das Wetter nicht
zu einem Gipfeltag einladen würde, wollten wir uns im Eisklettern versuchen. Der Abmarsch von der Hütte wurde etwas
weiter in den Vormittag verschoben. Bei der Suche nach einem
geeignetem Platz hat Pit noch einen Pickel gefunden und auf
dem Weg zurück zur Hütte auch noch das Skelett eines Murmeltiers. Den Pickel hat er mitgenommen, dass Murmeltier
musste dableiben.
Nachdem dann ein geeigneter Platz gefunden war wurden
zwei Toprope-Routen mit genügend Eisschrauben eingerichtet.
Die Kletterstile waren so unterschiedlich wie die Zahl derer die
geklettert sind. Die beiden Fachübungsleiter haben sich wohl
bei dem Anblick innerlich kugelrund gelacht. Bei den Kletterern gingen die Meinungen von "geht gut", "geht so" bis zum "
was mach ich eigentlich hier?". Von dem Tag haben wohl alle
etwas mitgenommen, neue Perspektiven “warum nicht mal
vertiefen...” bis hin zu "Das mache nie mehr!".
Dienstag: (Il Chapütschin, 3386 m): Der erste Blick aus dem
Fenster bestätigte die Wettervorhersage. Es hatte geschneit und
die Berge waren nur schemenhaft in den Wolken zu erkennen.
Auch unser Ziel, die Bergspitze des Il Chapütschin, war nur als
Facette sichtbar. Trotz des schlechten Wetters waren wir motiviert und testeten die Kältetauglichkeit unser Kleidung. Für
131
einige war der Aufstieg im Neuschnee eine neue Erfahrung, die
uns beflügelte. Irgendwie genoss jeder das raue Klima. Die
Tour vermittelte den Eindruck einer Expedition durch ein
Schneetreiben. Der Auf- und Abstieg zum IL Chapütschin war
leicht. Der Reiz der Tour lag im Umgang mit den extremen
Wetterbedingungen.
Mittwoch: (Fuorcla Glüschaint): Das düstere Wetter gab den
passenden Auftakt: Mitten durch den Gletscherbruch sollte es
auf den Piz Glüschaint gehen. Auf den ersten Gletscherboden
gelangt, wurde gleich eine von kleineren Seracs eingerahmte
Steilrinne angepeilt, die uns dann weiter über ästhetisch verschneite Spalten durch die erste Bruchzone führte. Kurz im
Nebel sichtbar war dann der Glüschaint-N-Grat. Robert führte
im Sicherheitsabstand an beeindruckend großen Seracs vorbei.
Schließlich musste ein großer Abbruch überwunden werden.
Der Gesamteindruck wurde dabei für die eine Seilschaft noch
gesteigert durch den luftigen Weg über einen scharfen SeracGrat hoch über dem Bruch, während die andere Gruppe einen
mit großem Schrund und verdeckten Spalten lustig garnierten
Eishang vorgezogen hatte. Zur Nervenberuhigung gab es
danach erst mal eine Esspause, bevor dann der von weitem
sichtbare riesengroße Schrund oberhalb der Brüche lockte. Die
Schneebrücke knackte bei jeder Person. Die Gruppe war davon
vollauf begeistert, zumal diese Stelle ja auch im Abstieg noch
mal begangen werden musste. Dass 100 m unter dem Gipfel
wegen Schneetreiben und der Annäherung einer lächerlichen
schwarzen Wolkenwand umgedreht wurde, störte eigentlich
kaum. Genauso wenig, dass dann noch ein steiler Eishang mit
Schrund im Abstieg bezwungen werden musste. Fazit: Das war
doch wieder eine Supertour!
Am Donnerstag nahmen wir bei bestem Wetter Abschied von
der Coaz-Hütte, wo wir in persönlicher Atmosphäre gut versorgt wurden, und stiegen auf dem Wanderweg ins Tal. Damit
der Weg etwas spannender wurde, nutzen wir die aus zwei
Drahtseilen bestehende ‚Brücke' im Tal. Fast jeder fand eine
eigene Methode mit Hilfe eines oder beider Seile den Gletscherbach zu überqueren. Keiner wurde richtig nass - außer
einem, der nach Durchquerung des Baches zu Fuß und ohne
Hosen und Schuhe gleich noch ein erfrischendes Bad im Bach
nahm. Eine Menge Spaß hatten wir an dieser Stelle und konnten das Panorama des Tourengebietes der vergangenen Tage
um die Coaz-Hütte und gleichzeitig im anderen Tal den Blick
auf Morteratsch, Bernina, Scerscen und Roseg genießen. Nach
langem Aufstieg über die linke Seitenmoräne querten wir den
Tschierva-Gletscher, der teilweise mit sehr losem Schutt von
einem Bergsturz bedeckt ist und frischten an einer sanften
132
Mulde die Kenntnisse der Spaltenbergung auf. Abends feierten
wir dann Pit seinen 50. Geburtstag bei Apfelkuchen und Rotwein auf der Tschierva-Hütte. Dort ist, nach der Vergrößerung
vor ein paar Jahren, viel los, das Essen war gut und es gibt den
Luxus einer warmen Dusche.
Freitag: (Piz Morteratsch, 3751 m) Wie üblich starteten wir in
der Morgendämmerung und erreichten nach kurzem Weg eine
kleine Kletterstelle, die Dank der installierten Drahtseile problemlos zu meistern war. Von dort noch über die glatt geschliffenen Felsen zum Einstieg auf den Vadrettin da Tschierva, der
sich recht flach bis zur Fuorcla da Boval und zum Ende des
Morteratsch-N-Grates hinzieht. Letzteren steil und schweißtreibend hinauf und dann rüber zum Morteratsch-Gipfel. Welch
eine Genusstour bei diesem prächtigen Wetter mit Sonne pur
und stahlblauem Schweizer Berghimmel! Herrliche Ausblicke
auf den nahen Biancograt und den Piz Palü mit seinen drei
mächtigen Pfeilern und den beeindruckenden Hängegletschern. Nach flottem Abstieg auf der Aufstiegsroute genießen
wir noch einmal die warme Sonne auf der Hüttenterasse und
später den Blick auf den im Abendrot feurig rot glühenden
Biancograt. Eine schönere Abschlusstour wie die heutige hätten
wir uns für diese Tourenwoche nicht wünschen können.
Wir allen danken unseren beiden FÜLs für die gute Anleitung
und Führung - jeder von uns hat viel gelernt, wir hatten tolle
Touren und viel Spaß zusammen, und ein gemütliches Nachtreffen auf der Felsberghütte mit vielen Fotos.
Von Bernhard Schlitt , Manfred Klotz, Robert Gensert, Wolfgang
Wenzel, Peter (Pit) Göttert und Hans Kresse.
Samstag und Sonntag, 15. und 16. März 2008
Jenseits der Vertikalen - Heinz Zak
Samstag, 15.03.2008 - 11.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Justus-Liebig-Haus
64283 Darmstadt
Große Bachgasse 2
NEUSEELAND
TOBIAS HAUSER
Sonntag 16.03.2008 20.00 Uhr
Samstag, 15.03.2008 - 14.30 Uhr
Weitsichtseminare
Der weltbekannte Extremkletterer und international ausgezeichnete Bergfotograf Heinz Zak entführt die Zuschauer in
seine atemberaubenden Erlebnisse „Jenseits der Vertikale“.
In einer Welturaufführung zur 4. Darmstädter Weitsicht
präsentiert der sympathische Bergsteiger die fünf live kommentierten Digital-Reportagen: „Träume sterben nie“ (seine
Solobegehung im Yosemite), „Blinde Seilschaften“ (Spannung pur verspricht seine Reportage über zwei blinde Kletterer), „La Linera“ (Extrem-Eisklettern durch die senkrechte
Eislandschaft am Reckfall), „Once Again“ (Freestyle Ski der
Superlative) und „Highliner“ (der preisgekrönte Slacklinefilm mit Dean Potter).
Weitsichtseminare in Zusammenarbeit mit fotogena
am Samstag, 15. und Sonntag, 16. März 2008 jeweils
10:30 Uhr: Denn die im Lichte sieht man ...
Dein Blitz, das unverstandene Wesen. E-TTL-Blitzen kann
man lernen. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min.
13:00 Uhr: Schwenken nach Scheimpflug
TS-E Objektive, Tilt und Shift auch außerhalb der Architekturfotografie. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min.
15:00 Uhr: Belichtungsmessung
Die Zusammenhänge von Zeit und Blende, Belichtungsmesser und Autofokus. (Jürgen Denter) Dauer ca. 100 Min.
17:15 Uhr: Von der Aufnahme bis zur Bildershow
Tipps und Tricks zur digitalen Outdoorfotografie.
Referent: Dieter Glogowski Dauer: ca. 100 Minuten
19:15 Uhr: Kleine Dinge ganz groß
Makrofotografie - Was nehme ich wann und wo ?
Referent: Jürgen Denter. Dauer ca. 100 Minuten
Alle Seminare kosten 12,00 € im Vorverkauf und
15,-€ an der Tageskasse
Informationen und Anmeldung unter:
www.fotogena.de/weitsicht2008
GALAPAGOS
DIRK SCHÄFER
Samstag, 15.03.2008 - 17.00 Uhr
ABENTEUER LEBEN
GÜNTER WAMSER
Samstag, 15.03.2008 - 20.00 Uhr
RÜDIGER NEHBERG
ABENTEUER URWALD
Sonntag, 16.03.2008 - 11.00 Uhr
TIBET-FLUCHT VOM DACH DER WELT
DIETER GLOGOWSKI
Sonntag, 16.03.2008 - 14.30 Uhr
IM REICH DER EISBÄREN
NORBERT ROSING
Sonntag, 16.03.2008 - 17 Uhr
THAILAND
KAY MAERITZ
Sonntag, 16.03.2008 - 20 Uhr
JENSEITS DER VERTIKALEN
HEINZ ZAK
Kartenpreis VVK: 12.00 € /Vortrag
40.00 € / Tageskarte
Ki. und Jugendl. bis 16 J.: 8.00 €
(zzgl. VVK-Gebühr)
Tageskasse: 14.00 € /Vortrag,
48 € / Tageskarte
Ticketshop Luisencenter
Luisenplatz 5
Tel. 06151 - 27 999 99
Kleine Fluchten
Magdalenenstr. 3
Tel. 06151 - 71 72 89
Fotogena Rheinstraße 7-9
Tel. 06151 - 17 73 76
Jack Wolfskin Store
Wilhelminenstr. 21
Tel. 06151 - 2780 890
www.weitsicht-darmstadt.de
Mit einem Informationsstand der Sektion Darmstadt
DIAVORTRÄGE 2008
Vortragsveranstaltungen der Alpenvereinssektion
Darmstadt-Starkenburg in der Technischen Universität
Darmstadt, Hochschulstraße. Raum S103/228
16. Januar, 19.30 Uhr
Claus Hock
"Dolomitenträume
zu allen Jahreszeiten"
Sie beginnen im Frühjahr
mit Wanderungen auf und
über die Seiseralm.
Der Sommer steht ganz im
Zeichen des Kletterns und der Klettersteige in der Pala und
an denTofanen.
Der Herbst , die große Zeit zum Wandern bei guter Fernsicht die Farben und Stimmungen fotografisch einzufangen.
Besonders reizvoll und schön sind die Dolomiten im Winter, Laufen auf der landschaftlich schönsten Langlaufloipe
von Toblach nach Cortina; ergänzt durch Skitouren im
Dreizinnengebiet.
20. Februar, 19.30
Hans Steinbichler, Andrea
und Tobias Kostial
"Eine deutsche Familie in
den Schweizer Bergen"
Die "Alp Oltscheren" liegt im "Berner Oberland" ob Brienz
und Meiringen auf 1.650 m Höhe. Das Hochtal ist umgeben
von Zwei- bis Dreitausendern und in eine vielfältige Flora
und Fauna eingebettet. Die Bilder zeigen Ausschnitte aus
dieser Vielfalt. Auch das Thema Wandern soll nicht zu kurz
kommen, gezeigt werden Bilder von Touren auf die "Hausberge" die abseits der üblichen Wanderwege liegen.
Ca. 90 Milchkühe dazu Rinder, Kälber, Ziegen, Schweine,
Hühner und Schafe werden dort "gesömmert". Etwa
100.000 l Milch wurden zu insgesamt 1.000 Laiben Käse
verarbeitet.
136
12. März, 19.30
Afward Farwer
"Mallorca,
Trauminsel im Mittelmeer"
Beinahe wie ein kleiner Kontinent gibt sich die größte der
Baleareninseln im westlichen
Mittelmeer in ihrer Vielfalt.
Da sind sanfte Ebenen, schroffes Hochgebirge, Trockenregionen und Feuchtbiotope, endlose Sandstrände, verträumte kleine Buchten und wilde Steilküsten. Ein Hinterland mit
mediterraner Landwirtschaft, Fincas, Dörfern und kleinen
Städten. Die Metropole Palma zeugt mit viel Stil und eigener Atmosphäre von einer wechselvollen Geschichte.
Dank der mediterran / südlichen Lage begrüßt hier schon
im Januar der Vorfrühling mit der Mandelblüte den Besucher. Bis in den Mai reicht die Frühjahrssaison mit ständig
wechselnder Blütenpracht. Wandern, Gipfelbergsteigen,
Radeln in der Ebene und auf fordernden Bergstrecken, oder
die Weite der Strände genießen, wer will, kann sich tageweise für das eine oder das andere entscheiden. Von den
vier Küsten präsentiert sich dabei jede mit einem anderen
Charakter.
Besonders wild steigt die Felswelt der Sierra Tramuntana
im Nordwesten aus dem Meer empor. Gipfeltouren mit
alpinem Zuschnitt, traumhafte Küstenwanderungen und
abenteuerliche Schluchten, die Auswahl ist groß. Manch
verschwiegenen Bergweg hat der Referent dabei "auf eigene
Faust" entdeckt. Der Inselbesucher kann also auch noch
neues erleben. Wer will, kann auch das Kletterseil mitnehmen. Überall in der Sierra finden sich gut gesicherte Routen. Abwechslungsreiches Bergerleben pur also auf einer
Insel, die mit ihrer Schönheit und Natürlichkeit alle Klischees schnell vergessen lässt.
137
Sektionsbücherei
Gerhart-Hauptmann-Str. 52
64291 DA-Arheilgen
Tel. 06151-373420
Robert Genzert
Ausleihe Mittwoch 19-20 Uhr
Ausleihfrist: 4 Wochen
Die Bücherei ist am 2. und 9. Januar geschlossen!
Bücherwurm gesucht!
Ich brauche dringend eine Aushilfe
für die Sektionsbücherei!
Robert Genzert
Berg 2008
In der 132. Ausgabe ist heuer das Alpenvereinjahrbuch
erschienen und stellt seinen Schwerpunkt unter die Überschrift "Der Berg: Natur - Kulisse - Inszenierung". Vom Verwenden alpiner Motive für Werbung, Malerei, Konsum
(Toblerone) und Film (Franck, Trenker) ist die umfassende
Rede. Einmal mehr schaut das Jahrbuch über den Tellerrand hergebrachter alpiner Berichterstattung: natürlich finden auch Expedition und Sportklettern den ihnen angemessenen Platz doch lassen sie gleichberechtigt Raum für
alpine Kultur und Geschichte. Heinz Zak steuert eine
Geschichte zum Slacklinen bei und das Portrait schildert
die Bergleidenschaft der Höhenbergsteigerin Gaby Hupfauer.
Stein&Wein
Wenn Du die Erde in
welcher der Rebstock
steht im Glas schmeckst,
dann nennen Weintrinker das Terroir.
Wenn Eric Barnert sich
mit Hans-Peter Harres
und Eckardt Stein zum
Schoppen petzen trifft,
dann kommt nach
manchem guten Tropfen ein Buch heraus.
Das, nun ja, nach
"Stein und Wein"
schmeckt. Auf 168 Seiten vermitteln uns die
Geologen, das die Lehre von der Beschaffenheit der
Erde kein trockener Stoff ist. Angenommen haben
sich die drei den Steinen und Weinen der hessischen
Bergstraße. Anhand kleiner Wanderungen werden
verschiedene Wingerte und Weinbaugebiete vorgestellt. Unvollständig wäre ein solches Buch, würde es
sich nur auf Minerale und Trauben beschränken, deshalb findet der geneigte Weinfreund gegen Ende des
Buches auch Adressen bei denen das goldgelbe Stöffsche probiert und gekauft werden kann.
"Stein & Wein" (ISBN: 978-3-86528-354-2) gibt's im
Buchhandel, unseren Geschäftsstellen und zum Leihen natürlich in der Sektionsbücherei.
Zum Vertiefen des Themas
kanst Du mit Eric Barnert
und Stefan Reisinger auf
Wanderschaft durch die Wingerte gehen: mehr dazu liest
Du im Veranstaltungsteil.
Berg 2008 kann ab sofort in der Sektionsbibliothek ausgeliehen werden. Auch kaufen kannst Du dieses Buch inklusive
Karte über die Sektion. Kontakt: Michael Moneke, E-Mail:
[email protected]
138
139
Sepp Brandel
Dachstein-Tauern
mit Tennengebirge
1. Auflage 2007
176 Seiten mit 129 Farbabbildungen
51 Wanderkärtchen
Format 12,5 x 20 cm
14,90 Euro
Der Autor führt Genießer sowie
ambitionierte Bergwanderer auf 51
spannenden Touren sowohl auf die
höchsten Gipfel mit den klangvollsten Namen zwischen Salzach und Grimming als auch auf
die aussichtsreichen Randgipfel. Die Anforderungen der
Wanderungen sind hierbei sehr breit gestreut.
Herbert Mayr
Bodensee Nord
mit südlichem Oberschwaben
1. Auflage 2007
128 Seiten mit 60 Farbabbildungen
Format 11,5 x 16,5 cm
12,90 Euro
Neben klassischen Uferetappen auf
dem stimmungsvollen BodenseeRundwanderweg bietet dieser Führer eine reiche Auswahl an wenig
begangenen Wegen im hügeligen, harmonischen Hinterland. Viele der meist kinderfreundlichen Touren verwöhnen mit einer Gastronomie vom Feinsten. Alle sind mit
öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Renate Florl
Französischer Jakobsweg
Von Straßburg bis Le Puy-en-Velay
erscheint im Juni '08
Seiten Format 11,5 x 16,5 cm
14,90 Euro
Der Jakobsweg von Straßburg bis Le
Puy-en-Velay ist im Gegensatz zum
Spanischen Jakobsweg ein eher
ruhiger Weg, auf dem kein Rummel
herrscht. Dieser Führer bietet Ihnen
alle nötigen Informationen zur Planung und Durchführung
Ihrer Pilgerfahrt.
140
Flora Helvetica
Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die «Flora
Helvetica» das Standardwerk zur Botanik
der Schweiz. Das Werk wurde nun komplett
überarbeitet und aktualisiert. Praktisch alle
in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und
Farnpflanzen werden durch ein oder zwei
Farbfotos abgebildet und durch einen genauen Text beschrieben.
Die Artbeschreibung enthält den lateinischen, deutschen,
französischen, italienischen und neu auch rätoromanischen
Namen, die für das schnelle Bestimmen der Art wichtigsten
Merkmale, die ökologischen Ansprüche, die Häufigkeit und
das Vorkommen in der Schweiz (mit Verbreitungskärtchen)
und weitere Informationen wie Gefährdungsgrad, Giftigkeit, pharmazeutische Anwendung, gesetzlichen Schutz
u.a.. Ein vollständiger Bestimmungsschlüssel erleichtert die
Identifizierung der Arten.
Obschon streng wissenschaftlich aufgebaut, wird das Werk
auch den Ansprüchen weniger geschulter Pflanzenfreunde
gerecht.
Fahrbücherei
Impressum/Redaktion
Verantwortlich für den Inhalt der Veranstaltungen:
Führerschaft, Fachwarte und Wanderführer der Sektion.
Berichte über Veranstaltungen geben die Meinung der teilnehmenden Sektionsmitglieder wieder.
Auflagenhöhe: 6000 Stück
Martina Kramberger
Heidelberger Str. 102
64285 Darmstadt
Telefon 06151- 660133
Telefax 06154 - 71991541
[email protected]
Stefan Reisinger
Karlstr. 36
64283 Darmstadt
Telefon 0 61 51 - 95 10 617
redaktion@alpenverein- darmstadt.de
Redaktionsschluss für Heft 2/2008 ist der30.06.2008
Fotos für die Infotafeln der Sektion
dringend gesucht!
Ich möchte an dieser Stelle noch mal alle Aktiven aufmuntern uns Fotos von ihren Aktivitäten zu schicken.
Wandern
Mountainbiken
Eisklettern
Höhenbergsteigen
Hallenklettern
Kinderklettern
Bouldern
Sportklettern
Ski
Hochtouren,
Kurse,
Privates und
Gipfel und Täler
Feiern und Arbeiten
Gruppenbilder
Landschaften und Häuser
Kinderbilder
Sitzungen und Verwaltung
Alt und Jung
Lehren und Lernen
Muskeln
Rasten und Ruhen
Historisches
Allgemeines zum Sport ...
kontakt: martina kramberger, 06151-660133 oder
[email protected]
142
Darmstädter Hütte
2384m im Verwall
Bewirtschaftung:
Juli - September
Telefon:
0043 5442 67525
0043 699 15446313
In einem eindrucksvollen Hochgebirgskessel südlich von
St. Anton am Arlberg liegt die Darmstädter Hütte auf
2384m. Die Darmstädter Hütte ist eine Schutzhütte der
Kategorie 1 des DAV. Sie wird von der DAV-Sektion
Darmstadt-Starkenburg unterhalten.
Zustiege:
St. Anton, Wirtschaftsweg, Steig - 3,5h
Ischgl, Wirtschaftsweg, Steig - 4h
Ziele u.a.:
Scheibler - 2h ; Saumspitze - 2,5h
Mehrere Klettergärten, über 40 Routen
Mountainbike-Route, Etappenziel der Verwall-Runde
Weitere Informationen unter:
www.alpenverein-darmstadt.de
Weihnachten oder Geburtstag ...
Weihnachten oder Geburtstag ...
am Ende alles zur gleichen Zeit und kein Geschenk zu
Hause? Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein für
unsere Hütten?
Der Gutschein ist gültig auf
der Darmstädter und Starkenburger Hütte und ist
dort wie Bargeld einzusetzen. Die Höhe des Betrags
bestimmen Sie.
Der Gutschein ist zu beziehen über:
GESCHENK
GUTSCHEIN
im Wert von
€
einzulösen in der
Darmstädter Hütte
Verwall
St. Anton
Darmstadt, den
Stefan Reisinger
06151-9510617 oder
[email protected]
143
oder
Starkenburger Hütte
Stubaier Alpen
Neustift
Gutschein #
Vorstand
Beirat
1. Vorsitzender
Michael Moneke
Mauerstraße 34
64289 Darmstadt
Tel. 0 61 51-279 61 68
Fax 03221-236 80 85
[email protected]
Wandern und Senioren
Dietrich Röhr
Hebbelstraße 1
64291 Darmstadt
Tel. 06151/372099
[email protected]
Amtsunabhängig
Dr. Klaus Truöl
St.-André-Straße 40
64372 Ober-Ramstadt
Tel. 0 61 54-2591
[email protected]
2. Schatzmeister
Hans-Ernst Rohmig
Wilhelm-Glässing-Straße 34a
64283 Darmstadt
Tel. 06151 - 1528113
[email protected]
Klettern und Bergsteigen
Sabine Senge
Wittmannstr. 27
64285 Darmstadt
Tel. 06151-65541
[email protected]
Amtsunabhängig
Hannelore Schmidt-Täske
Holzhofallee 30
64295 Darmstadt
Tel. 0 61 51/31 60 11
[email protected]
2. Schriftführer
Axel Bosch
Messeler-Parkstraße 32
64291 DA/Wixhausen
0171-5245371
[email protected]
Sport- und Wettkampfklettern
Johannes Altner
Roßbergweg 4
64380 Roßdorf
Tel. 0 61 54/669393
[email protected]
Amtsunabhängig
Ralf Kränkel
Haardtring 242
64295 Darmstadt
Tel. 0 61 51/31 37 89
EDV/Mitgliederverwaltung
Wolfram Lipp
Roßdörfer Straße 18
64372 Ober-Ramstadt
Tel. 0 61 54/37 91
2. Vorsitzender
Paul Goertz
Griesheimer Straße 21
64331 Weiterstadt
Tel. 0 61 50/1 26 52
[email protected]
3. Vorsitzende
Sabine Moter
Grüner Weg 1
64380 Roßdorf
Tel. 06154 - 696733
[email protected]
1. Schatzmeister
Anton Dorner
Maria-Theresia-sStr. 14A
64347 Griesheim
Tel. 06155 - 65193
A. [email protected]
Ausbildungsreferentin
Wenke Haag
Am Erlenberg 16A
64285 Darmstadt
Tel. 06151 - 77122
[email protected]
Jugendreferent (komissarisch)
Alexander Patt
Am Viehtrieb 14
64367 Mühltal
Tel: 06151-45687 / 0172-2966619
[email protected]
1. Schriftführer
Jürgen Hofmann
Gerhart-Hauptmann-Str. 7
64331 Weiterstadt
Tel. 0 61 50 / 34 06
dstl. 0 61 51 / 99 82 81
[email protected]
Ehrenrat
Kinder, Kinderklettern, Jugend
Alexandra Baur-Hartmann
Martinstr. 81f
64285 Darmstadt
06151-663528
[email protected]
Naturschutz
Stefan Reisinger
Karlstraße 36
64283 Darmstadt
Tel. 0 61 51/95 10 617
[email protected]
Darmstädter Hütte
Gregor Arnold
Eschollbrücker Str. 31d
64295 Darmstadt
Tel. 0177-7378533
[email protected]
Starkenburger Hütte
Georg und Ilka Keller
Steinackerstr 15
64372 Ober-Ramstadt
Tel. 06154-3653
Internetredaktion
Heiko Bogun
Roßdörfer Str. 74
64287 Darmstadt
Tel. 0 61 51 /42 49 05
[email protected]
Gunter Bistritschan
Günter Flach
Horst Frieß
Eva Neudörfl
144
Ämter
Amtsunabhängig
Gerd-Heinrich Unruh
Lessingstraße 9
64331 Weiterstadt
06150-52477
[email protected]
Amtsunabhängig
Stephan Gumbart
An der Goldkaute 2
64380 Roßdorf
Tel.06154-83391
[email protected]
Arbeitskreis Heubach
Helge Kramberger
Heidelberger Str. 102
64285 Darmstadt
06151-660133
[email protected]
Geschäftsstellen
Kleine Fluchten
Magdalenenstr. 3
64289 Darmstadt
Infotelefon: 06151-2796168,
19-21 Uhr, sonst AB
Sigrid Schütz
Roßbergweg 7 C
64380 Roßdorf
Tel. 06154-80 01 34
mitgliederverwaltung@
alpenverein-darmstadt.de
Kletterwand
Ralf Kränkel
Haardtring 242
64295 Darmstadt
Tel. 0 61 51/31 37 89
[email protected]
VS-Geräte-Verleih
Anne Langanke
Messeler Straße 74
64291 Darmstadt
Tel. 06151-352620
[email protected]
Materialverleih
Wolfgang Orth
Haagstr.2
64750 Lützelbach
Tel. 06165-1055, 01716339977
[email protected]
Oswald Sichelmeier
Brunnenstr. 11
64747 Breuberg
061652557
01713620065
[email protected]
Horizonte
Georg-August-Zinn Straße 90
64823 Groß-Umstadt
Geschäftszeiten: Mo bis Fr 10 -13
Uhr und 15 -19 Uhr, Sa 10 -13 Uhr
145
Ansprechpartner
der Gruppen
Kindergruppe
Annette Zettel
Beethovenstraße 6
64331 Weiterstadt
Tel. 0 61 50/5 01 44
Jörn Brauer
Pankratiusstraße 70
64289 Darmstadt
Familienfreizeit
Hannelore Schmidt-Täske
Holzhofallee 30
64295 Darmstadt
Tel. 0 61 51/31 60 11
[email protected]
Kinderbelustigung
Eric Barnert
Schubertweg 1A
64287 Darmstadt
Tel. 06151 - 367026
[email protected]
Die Frechechsen
Maria-Luise Lenhardt
Draustraße 27
64347 Griesheim
Tel. 0 61 55/6 55 84
[email protected]
Christian Morton-Finger
Körnerstr. 44
63067 Offenbach
Tel. 069-826141
[email protected]
Uwe Langjahr
Groß-Zimmerner-Str. 8A
64807 Dieburg
06071-827827
[email protected]
Jugendgruppe IV „Trolle“
Marion und Günther Riegel
Landrat-Pfeifer-Str. 16
64832 Babenhausen
Tel. 0 60 73/6 44 87
[email protected]
Felix Mehne
An der Steinkaute 5a
64367 Mühltal
Tel. 06151 - 145851
Liegenschaften
Jugendgruppe II „kulT“
Felix König
Darmstädter Str. 24
64409 Messel
Tel. 0 61 59/10 83
[email protected]
Wanderwart
Bruno Kauer
Hessenring 6
64589 Stockstadt am Rhein
Tel. 0 61 58/8 59 64
M.B. [email protected]
Referentin Sektions-/Kletterraum
Beate Glaser,
Ernst-Ludwig Weg 21
64404 Bickenbach
Tel. 06257 / 999454
[email protected]
Jugendgruppe Odenwald
Wolfgang Orth
Haagstr.2
64750 Lützelbach
Tel. 06165-1055, 01716339977
[email protected]
Medien und
Öffentlichkeit
Hüttenwart Darmstädter Hütte
Gregor Arnold
Eschollbrücker Str. 31d
64295 Darmstadt
Tel. 0177-7378533
[email protected]
Oswald Sichelmeier
Brunnenstr. 11
64747 Breuberg
061652557
01713620065
[email protected]
Vortragswart
Gerd-Heinrich Unruh
Lessingstraße 9
64331 Weiterstadt
06150-52477
[email protected]
Hüttenwarte Starkenburger Hütte
Georg und Ilka Keller
Steinackerstr. 15
64372 Ober-Ramstadt
Tel. 06154-3653
Kinderklettergruppe Bergstraße
Ulli Zapf
Bahnhofstraße 15
64673 Zwingenberg
Tel. 06251-177967
[email protected]
Bücherwart
Robert Genzert
Gerhart-Hauptmann-Str. 52
64291 Arheilgen
Tel. 0 61 51/37 34 20
bü[email protected]
Referent Turmzimmer Starkenburg
Gunter Bistritschan
Heinrich-Weber-Straße 41
64646 Heppenheim
Tel. 06252 / 91 31 39
[email protected]
Die Kletterspinnen
Alexandra Baur-Hartmann
Tel. 06151-663528
Christoph Blendinger
Tel. 06151-4289256
Internetredaktion
Heiko Bogun
siehe Beirat
Hüttenwart Felsberghütte
Ursula Kmoch,
Kiefernweg 2 B
64331 Weiterstadt
Tel. 06150 - 3025
[email protected]
Klettergruppe Vertikal
Stefanie Schäfer
Ehretstr. 18
64295 Darmstadt
Tel. 06151 3915631
[email protected]
Sabine Senge, siehe Beirat
Die Klettergruppe
Fabian Gutknecht-Stöhr
Tel. 0173/3436709
[email protected]
Seniorengruppe
Dietrich Röhr
Hebbelstraße 1
64291 Darmstadt
Tel. 06151/372099
[email protected]
146
Redaktion
Martina Kramberger
Heidelberger Str.102
64285 Darmstadt
06151-660133
[email protected]
Stefan Reisinger
Karlstraße 36
64283 Darmstadt
Tel. 0 61 51/95 10 617
[email protected]
Hüttenarchitekt
Harald Männle
Herdweg 17
64285 Darmstadt
Tel. 0 61 51/66 38 50
[email protected]
Referentin Kletterhalle
Groß-Zimmern
Birgit Haupter
An der Goldkaute 2
64380 Roßdorf
06154-82192
[email protected]
Referent für Klettergarten Hainstadt
Oswald Sichelmeier
Brunnenstr. 11
64747 Breuberg
061652557
01713620065
[email protected]
147
Fachübungsleiter
Haag, Wenke - FGL Ausbildungsreferentin
Am Erlenberg 16a, 64285 Darmstadt
06151 - 77122 [email protected]
Altner, Johannes - AK/TC/TB Roßbergweg 4, 64380 Roßdorf
06154 - 669393, 0176 - 23135946
[email protected]
Höhr, Thomas - HT
Obergasse 6, 64367 Mühltal
06151 - 593169 [email protected]
Jores, Kerstin - HT
Thylmannweg 3a, 64295 Darmstadt
06151 - 425175 [email protected]
Kauer, Bruno - WL
Hessenring 6, 64589 Stockstadt
06158 - 85964 [email protected]
Kenke, Alex - KS
Schaufertsstraße 5, 56370 Schönborn
06486 - 903905, 0177 - 6455326
[email protected]
Kramberger, Helge - AK
Heidelbergerstr. 102, 64285 Darmstadt
06151 - 660133 [email protected]
Kramert, Christian - BS
Friedrich-Ebert-Straße 75, 64342 Seeheim
06257 - 869813, [email protected]
Krapp, Albrecht - SB/MB
Darmstädter Str. 86, 64347 Griesheim
06155 - 77970 [email protected]
Kresse, Hans - HT
Allingerstraße 55, 82178 Puchheim
089 - 27349796 [email protected]
Amrhein, Ralf - KS
Hoersteinerweg 12A, 63796 Kahl am Main
06188 - 1029, 0174 - 5123699
Arnold, Gregor - AK/SB
Eschollbrücker Str. 31d, 64295 Darmstadt
0177-7378533, [email protected]
Barnert, Dr. Eric - AK/HT
Schubertweg 1A, 64287 Darmstadt
06151 - 367026, [email protected]
Bender, Uwe - BS
Darmstädter Str.112, 64331 Weiterstadt
06150 - 40985, [email protected]
Benischke, Ralf - SB
[email protected]
Brunner, Hans - SB/SL
Eberstädter Str. 12, 64342 Seeheim-Jugenheim
06257 - 83849, [email protected]
Lenhardt, Marli - BS
Draustraße 27, 64347 Griesheim
06155 - 65584, [email protected]
Butennandt, Stefan - SB
Lily-Pringsheim-Weg 5, 64291 Darmstadt
06151-716316 [email protected]
Männle, Harald - BS
Herdweg 17, 64285 Darmstadt
06151 - 663850 [email protected]
Dechert, Klaus Georg - WL
Am spitzen Pfad 6, 63303 Dreieich
06103 - 87105 [email protected]
Michel, Paul - Anw.WL
Abteiweg 2, 63322 Rödermark
06074-486256. [email protected]
Döring, Roudolph - BS
Winkermatte 9, CH-6234 Triengen
0041 - 41 9331349 [email protected]
Möbes, Stefan - AK
Seckenheimer Str.63, 68165 Mannheim
0621 - 3364155, [email protected]
Eisenhauer, Heinz - KS/BS
Steigertsweg 60, 64297 Darmstadt
[email protected]
Morton-Finger, Christian - KS Körnerstr. 44, 63067 Offenbach
069-826141, 01632946133 [email protected]
Fischer, Franz - BS
Kandelbornweg 5, 64625 Bensheim
06251-3658, [email protected]
Müller, Wolfgang - SB
Goertz, Paul - HT/SB
Griesheimer Str. 21, 64331 Weiterstadt
06150 - 12652, [email protected]
Neumeyer-Knaak, Christian - Heinrich-Delp-Str. 215, 64297 Darmstadt
AK/HT/SB
06151 - 538354 [email protected]
Göttert, Peter - HT
Gervinusstr. 79 , 64287 Darmstadt
06151 - 291184, [email protected]
Neuwirth, Gert Anton - KS/MB
Alte Dieburger Str. 11a, 64367 Mühltal
06151 - 145776, [email protected]
Gutknecht-Stöhr, Fabian Anw. AK
0173-3436709
[email protected]
Panchyrz, Daniel - KS
Kassler Str. 28, 51065 Köln
02241 - 2090351, [email protected]
Haensel, Erika - WL
Sömmeringstr. 53 55118 Mainz
06131 4804884, 0172 - 6107659
[email protected]
Pester, Olaf - HT
Albert-Schweizer-Str. 15 B, 65795 Hattersheim
06190 - 74406, [email protected]
Reigl, Max - AK
Heist, Bernd - BS
Im Steigersfeld 1, 64747 Breuberg
06165 - 2894, [email protected]
Am Birkehe 18, 64380 Roßdorf,
06154 - 694986 [email protected]
Reinhardt, Günther - AK
Hermann, Uwe - BS
Talstraße 42, 64739 Höchst
06163-938978, [email protected]
Austr. 16, 76848 Wilgartswiesen
06392 - 994199 [email protected]
Röhr, Dietrich - WL/SBS
Hinze, Wiebke - KS
Pesenbachweg, 4 A-4101 Feldkirchen
0043 - 7233 - 20092, 0175 - 9493000
[email protected]
Gerhart-Hauptmann-Str. 7, 64331Weiterstadt
06150 - 3406 [email protected]
Hebbelstr. 1, 64291 Darmstadt
06151 - 372099 [email protected]
Roth, Alexander - KS
Bernhard-Lüdecke-Str. 22, 64521 Groß-Gerau
06152 - 958620, 0177 - 5700400
[email protected]
Leukertsweg 16, 63225 Langen
06103 - 23746 [email protected]
Hofmann, Jürgen - WL
148
Säemann, Rainer - WL
Untersteiner Strasse 41, 83471 Schönau
08652 - 66943, [email protected]
149
Auf einen Blick
Fachübungsleiter
Schäfer, Stefanie - KS
Schiener, Hans
Anw. KS
Schönhoff, Achim - AK
Schröder, Thorsten - HT
Schroth, Heinz - WL
Schütz, Kirsten - AK
Seemüller, Thorsten - AK
Solbach, Klaus - HT/SB/AK
Sperling, Hans-Ulrich - WL
Steiger, Harald - AK
Strobl, Bernhard - BS
Thomas, David - HT
Trapp, Moritz - AK/TC
Unruh, Gerd-Heinrich - WL
Walter, Sebastian - AK
Weber, Heike - BS
Weber, Klaus-Dieter HT/SB/SL
Weitzel, Harald - BS
Zapf, Ulrike - KS
Zoch, Eberhard - HT
Zeidler, Antonia - Anw. SB
Qualifikationen:
WL = Wanderleiter
FGL = Familiengruppenleiter
SBS= Seniorenbergsport
Ehretstr. 18, 64285 Darmstadt
06151-8280890, 0174-5456628
[email protected]
Rheinallee 33, 65439 Flörsheim
06154-8560, [email protected]
Ludwig-Krafft-Str. 4, 81371 München
089 - 44718179 [email protected]
An der Laut 5, 64404 Bickenbach
06257 - 62648 [email protected]
Geschwindstraße 3, 63329 Egelsbach
06103 - 45117, 06103 - 405113
[email protected]
Walter-Wetzel-Weg 10; 79639 Grenzach-Wyhlen
0177 - 3577758, 07624-899183
[email protected]
Heddesheimer Straße 20a; 69493 Hirschberg
0176 - 24326615
[email protected] Hang 4
64853 Otzberg
06162 - 74185, 0170 - 9634812
[email protected]
Elisabethenstr. 70, 64283 Darmstadt
06151 - 316673
Litzertweg 33, 64711 Erbach
06062 - 913374, [email protected]
Pestalozzistrasse 14, 64732 Bad König
06063 - 911546, 06163 - 930345, 0171 - 4138106
[email protected]
Röhnring 11, 64289 Darmstadt
06151 - 9676923, [email protected]
Dieffenbachstr. 19, 10967 Berlin
030 - 69506284, [email protected]
Lessingstr. 9, 64331 Weiterstadt
06150 - 52477, 06151 - 725950, 0173 - 3212473
[email protected]
Beethovenstr. 22, 87600 Kaufbeuren
08341 - 9611553, walter [email protected]
Eberstädter Kirchstr. 14, 64297 Darmstadt
06151 - 56755, [email protected]
Eberstädter Kirchstr. 14, 64297 Darmstadt
06151 - 56755
Darmstädter Strasse 30, 64380 Roßdorf
06154 - 697761, [email protected]
Bahnhofstr. 15 64673 Zwingenberg
06251 - 77967, [email protected]
Meisenweg 1, 64367 Mühltal
06151 - 606773, [email protected]
Fürstenweg 20/10, A-6020 Innsbruck
0043-681-10324432, [email protected]
FÜL=Fachübungsleiter:
BS = Bergsteigen
HT = Hochtouren
AK = Alpinklettern
KS = Klettersport
TC = Trainer C Sportklettern
TB = Trainer B Wettkampfklettern
SB = Skibergsteigen
SL = Skilauf alpin
MB = Mountainbikeguide
150
Sektion
Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins
Infotelefon: 06151-2796168, 19 bis 21 Uhr
1.Vorsitzender : Michael Moneke, Mauerstr. 34, 64289 DA
Geschäftsstellen:
Kleine Fluchten - Magdalenenstr 3, 64289 Darmstadt
Geschäftszeiten: Mo bis Fr: 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr,
Horizonte - Georg-August-Zinn Straße 90, 64823 Groß-Umstadt
Geschäftszeiten: Mo bis Fr 10 -13 Uhr und 15 -19 Uhr,
Sa 10 -13 Uhr
Konto der Sektion:
Sparkasse Darmstadt, Konto: 100 015 01, BLZ 508 501 50
Medien
Internet - www.alpenverein-darmstadt.de
Mitteilungsheft - [email protected]
Hütten
Darmstädter Hütte im Verwall (2385 m)
bei St.Anton am Arlberg,
Telefon Hütte: 0043-5442-65725 / 0043-69915446313
Bewirtschaftung:Anfang Juli bis Ende September
Winterraum mit acht Plätzen
Hüttenwart: Gregor Arnold, Eschollbrücker Str. 31d
64295 Darmstadt, Tel. 0177-7378533
Starkenburger Hütte im Stubaital (2237 m)
oberhalb von Neustift
Telefon Hütte: 0043-6645035420
E-Mail: [email protected]
Bewirtschaftung: Juni bis September
Hüttenwart: Georg Keller, Steinackerstraße 15,
64372 Ober-Ramstadt,Tel./Fax: 06154/3653
Felsberghütte im Odenwald
bei Lautertal-Reichenbach, Selbstversorgerhütte
Hüttenwartin: Ursula Kmoch,Tel. 06150 - 3025
Sektionsraum/Kletterraum
Nieder-Ramstädter-Straße 57a, Eingang neben Rosenapotheke
Turmzimmer in der Starkenburg Heppenheim
Gunter Bistritschan, [email protected]
Foto Rückseite:
Der Preikestolen, Norwegen. Foto: Helge Kramberger