Île de Noirmoutier
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Île de Noirmoutier
Île de Noirmoutier Die Île de Noirmoutier ist eine französische Atlantikinsel, die zur Region Pays de la Loire in Westfrankreich gehört, südlich der Loiremündung nahe Fromentine liegt und knapp 10.000 Bewohner hat. Die Hälfte davon lebt im Hauptort Noirmoutier-en-l’Île. Eine geografische Besonderheit der 48.8 km²[1] großen und 20 km langgestreckten Gezeiteninsel (franz. Île-demarée) ist die Tatsache, dass ein Großteil ihrer Fläche unter dem Meeresspiegel liegt. Sie ist ziemlich flach, hat aber im Norden eine sehr reizvolle Felsenküste. Bei Ebbe kann die Insel bzw. Halbinsel zu Fuß oder mit dem Auto erreicht werden. Die 4,5 km lange Pflasterstraße Passage du Gois, an deren Rändern in der Saison Muscheln gesucht werden, ist eine Touristenattraktion. Warnschilder geben die Zeiten an, zu denen sie passierbar ist. Außerdem befinden sich am Straßenrand in dichten Abständen Rettungs- bzw. Aussichtstürme, von denen aus die Ge- Windmühle am Strand auf Noirmoutier gend betrachtet werden kann. kein schriftliches Dokument dazu. Viel wahrscheinlicher dürfte eine Ableitung von Neir-Moustier (aus einem Dokument des 14. Jahrhunderts sein), was eine Übersetzung des Namens Nigrum Monasteriums ist, also Schwarzes Kloster im Altfranzösischen.[2] Während der Terrorherrschaft der französischen Revolution wurde die Insel "Île de la Montagne” genannt, der Hauptort Noirmoutier hieß “Port-Victoire”. [3] 2 Geografie Sonnenuntergang am Strand bei Barbâtre auf Noirmoutier 2.1 Geografische Lage Bedeutend für den Naturschutz sind die ausgedehnten Salzsümpfe mit zahlreichen seltenen und geschützten Pflanzen in den Tieflagen. Auch große Dünen- und im Norden felsige Küstenbereiche prägen das Erscheinungsbild der Noirmoutier. Im Winter beherbergt die Insel hunderttausende See- und Watvögel, die dort überwintern. Noirmoutier ist eine Insel im Atlantik; sie liegt im nördlichen Bereich der Biskaya, südlich der Loiremündung. Sie ist dem französischen Festland vorgelagert und von diesem nur wenige Hundert Meter entfernt. Zwischen ihr und dem Festland liegt eine flache Bucht, die Baie de Bourgneuf. 1 2.2 Geologie Etymologie Die Insel besteht aus drei Teilen: Als im 7. Jahrhundert der Heilige Philbert auf der Insel ein Kloster gründete, wurde sie als Île d'Her oder Île d'Herio bezeichnet, was aber nicht bedeuten muss, dass der Ursprung des heutigen Namens Her-Moutier (von Heri Monasterium kommend) war. Denn es gibt • ein felsiger Bereich im Norden, welcher ursprünglich den Namen “Insel Her” trug, und wo auch der Hauptort Noirmoutier-en-l’Île liegt; 1 2 3 • ein Dünenstreifen im südlichen und östlichen Bereich; GESCHICHTE 3.2 Altertum Die Insel war weiterhin bewohnt, wie der Reste einer rö• die “Salzgärten”, entstanden aus ehemaligem mischen Villa mit Therme, in der Nähe der Ortschaft Le Sumpf- und Überschwemmungsgebiet zwischen Vieil gefunden wurden, beweisen. Aus den Grabungsfundiesen beiden Teilen. den wird geschlossen, dass die Villa aus dem 2. und 3. Jahrhundert nach Christus stammt.[9] Die Insel Her entstand im frühen Quartär bei der Absenkung eines Teil der Festlandsplatte, wobei auch die Bucht Baie de Bourgneuf entstand. Die Dünenstreifen bildeten 3.3 Mittelalter sich später im Strömungs-"Schatten” von Her. Außerdem gibt es zwei Polder (Kooge), die durch Eindei- Der Heilige Philbert gründete um 674 ein Dominikanerkloster und ermunterte die Bevölkechung im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind. rung den Boden zu bestellen, Salz zu gewinnen und Nordwestlich von Noirmoutier liegt die kleine Insel Île du Windmühlen zu bauen. Durch die exponierte Lage in Pilier. Ufernähe hatte die Bevölkerung oft unter Überfällen der Sarazenen (um 730) und später, im 9. Jahrhundert, der Wikinger zu leiden. In den Jahren 1342, 1360 2.3 Klima und 1388/90, also nach dem hundertjährigen Krieg Noirmoutier hat mediterranes Klima mit milden Som- versuchten die Engländer hier Fuß zu fassen. Zeitweise mern (sog. Klimatyp Csb nach der Effektiven Klimak- verließen die Mönche und ein Teil der Bevölkerung die [9][10] lassifikation). Auch die Zahl der Sonnenstunden ist groß: Insel. 2100 wie z.B. in Carcassonne. Im Zeitraum 1971-2000 lag die Höchsttemperatur bei 37 °C, sie wurde 1990 zweimal und 2003 einmal erreicht. Die niedrigste gemessene Temperatur lag bei −10 °C und wurde im Januar 1985 gemessen. Die durchschnittliche Jahrestemperatur lag in diesem Zeitraum bei 12,8 °C.[4] Infolge des milden Klimas wachsen dort auch Pflanzen, die sonst eher dem Mittelmeerraum zuzuordnen sind z.B. Mimosen und Erdbeerbäume. Lehensherren waren im Mittelalter zunächst die Herren von La Garnache und später die Familie La Trémoille; einzelne Mitglieder tragen im 16. und 17. Jahrhundert sogar die Titel Baron von Noirmoutier bzw. Herzog von Noirmoutier. Das Gemeindewappen von Noirmoutieren-l'Île ist übrigens mit dem Familienwappen der Trémoille identisch. 3.4 Neuzeit 3 Geschichte In der Mitte des 16. Jahrhunderts kam es zu Überfällen durch protestantische Freibeuter: so plünderten sie z.B. im Jahr 1562 die Abtei “Abbaye de la Blanche” und zer3.1 Vorgeschichte störten die Salzernte. Angriffe der Spanier in den Jahren 1524 und 1588 konnten zurückgeschlagen werden. Von einer Besiedlung durch Menschen bereits in der Die Niederländer landeten 1674 unter Leitung ihres AdUrgeschichte zeugen verschiedene Relikte: mirals Cornelis Tromp, sie plünderten und verschleppten sogar Kirchenglocken aus Noirmoutier. Die Bevölkerung • Werkzeugfunde aus der Mittelsteinzeit sind etwa 10 konnte sich nur durch Zahlung eines Lösegelds von der 000 Jahre alt und wurden im Bois de la Chaize geBesetzung freikaufen. funden. Der Prinz de Condé verkauft schließlich im Jahr 1767 die • Aus der Jungsteinzeit stammen Reste von Megali- Insel an König Ludwig XV. then wie Menhire und Dolmen, so z.B. der sog. Dolmen submergé de Noirmoutier[5] in der Bucht von Bourgneuf oder der sog. Dolmen von Noirmoutier[6] 3.4.1 Französische Revolution und die Vendéeoder der Menhir des Dames. Im Bois de la Chaize Kriege gibt es einen Steinbruch von dem Steine stammen, die im 50 km entfernten Commequiers benützt wur- Große Unruhe und Zerstörungen brachten zuerst die den, um einen Dolmen zu errichten.[7] Französische Revolution dann die anschließenden Vendéeaufstände.[10] Im Januar 1794 gelingt es einem Noch Ende des 19. Jahrhunderts waren bei l'Herbaudière Teil der republikanischen Westarmee die von den zwei Dolmen zu bewundern. Von den damals noch exis- Aufständischen gehaltene Insel zu erobern. Für das tierenden fünf Menhiren ist nur die Stele im Bois de la Versprechen die Waffen niederzulegen und nicht mehr Chaize in der Nähe der hölzernen Schiffsanlegestelle vor- gegen die Republikaner zu kämpfen erhalten sie im handen. [8] Gegenzug die Zusicherung, dass ihnen nichts geschehen 3 wird. Sie ziehen sich einesteils in die Festung Noirmoutier, andernteils in die Kirche von Noirmoutier zurück. Weitere Gefangene, darunter Frauen und Kinder werden in die Kirche gebracht. Schließlich befinden sich dort bis zu 1500 Personen. Ab dem darauffolgenden Tag werden sie in kleinen Gruppen zu je 60 Personen abgeführt und teils am Strand, teils noch in der Stadt getötet.[11] Unter den Gefangenen befand sich auch der ehemalige Kommandant der Aufständischen Maurice d’Elbée. Er wurde in Noirmoutier auf dem Hauptplatz erschossen. 3.4.2 Aufschwung im 19. Jahrhundert Zu einer langsamen Entwicklung kam es im 19. Jahrhundert: Die Orte Barbâtre, La Guerinière und l'Epine wurden zu selbstständigen politischen Gemeinden erhoben. Und auch selbstständige Pfarreien entstanden in Barbâtre, L'Epine und Herbaudière. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts setzte langsam der Fremderverkehr ein. Zu den frühen Besuchern gehörten u.U. die Maler Henri Rousseau und Auguste Renoir, welcher 1892 mit seiner Familie hier weilte und während seines Aufenthalts zwei Gemälde anfertigte. 3.4.3 Noirmoutier im Zweiten Weltkrieg Nach der Besatzung der Insel durch die deutsche Wehrmacht wurde der Zugang stark kontrolliert, denn Noirmoutier lag in kaum mehr als 20 km Entfernung von der Mündung der Loire und damit von Saint-Nazaire und der dortigen deutschen U-Boot-Basis. Jede Person, die die Insel verlassen wollte, bzw. dorthin wollte, brauchte einen Passierschein. Festung La Rochelle unterstellt. Im Juli 1943 musste ein US-Bomber vom Typ B17 nach Treffern durch die deutsche Flak und deutsche Flugzeuge in der Bucht von La Guerinière wassern. Die 10-köpfige Besatzung überlebte die Notlandung und wurde von deutschen Truppen gefangengenommen. Im August 1944 versenkten alliierte Flugzeuge vier deutsche Minensuchboote des Typs M 40 in der Meerenge zwischen Noirmoutier und dem Festland bei Fromentine. Im September 1944 wurde die Insel kampflos von der Wehrmacht geräumt und 351 Soldaten mit acht 7,5-cmFeldkanonen und fünf 4,7-cm-PAK nach La Rochelle verlegt. 4 Bevölkerung 4.1 Bevölkerungsentwicklung Zwischen 1968 und 2009 wuchs die Bevölkerung von rd. 8000 Personen auf 9700 an. Das entspricht einem Gesamtzuwachs von über 20 %. Dieser Zuwachs ist allein dem Zuzug vom Festland zuzuschreiben, denn die Geburtenzahlen sind seit Jahren geringer als die Zahl der Sterbefälle. 27 % der Einwohner sind älter als 65 Jahre.[12] 4.2 Religion Die Inselbewohner gehören mehrheitlich der römischkatholischen Religion an. Seit 1997 sind sie in der Pfarrei St Philbert en Noirmoutier zusammengefasst. Die kleineren Pfarreien Barbâtre, welche vermutlich bereits im 11. Jahrhundert gegründet wurde und deren Existenz 1385 Besonders die Westküste, zum offenen Meer hin, wurschriftlich bezeugt wurde, und die im 19. Jahrhundert de mit Geschützstellungen stark befestigt. Insgesamt gab entstandenen Pfarreien L'Epine (1807), La Guérinière es 11 Verteidigungsposten, der größte von ihnen war die (1839) et L'Herbaudière (1876) wurden aufgelöst. am Strand von La Guerinière gelegene Geschützstellung. Von hier aus konnte die Atlantikküste der Insel überwacht Die Pfarrgemeinde auf Noirmoutier bildet zusammen mit und notfalls auch beschossen werden. Diese, Tirpitz ge- den Kirchengemeinden Saint Martin des Monts (in St nannte Stellung bestand aus 11 befestigten Bauwerken: Jean-de-Monts), Notre-Dame du Gois (in Beauvoir sur einem Gefechtsstand, 2 Maschinengewehrstellungen und Mer), Saint Amand de l'île d'Yeu das Dekanat Saint Jeanvier mit je einem 7,5cm-Geschütz bestückten Bunkern. de-Monts und gehören zur Diözese Luçon.[10] Zwei von diesen hatten zusätzlich eine 2cm-Kanone zur Flugzeugabwehr. Von der Bedeutung, die die Deutschen der Insel bei- 5 maßen, zeugt die Tatsache, dass Generalfeldmarschall Rommel bei einer seiner Inspektionen des Westwalls im 5.1 Jahr 1943 auch die Insel Noirmoutier besichtigte. Die Marine-Flak-Abteilung 811 wurde auf der Ile de Noirmoutier eingesetzt und unterstand hier dem Inselkommandanten Noirmoutier. Sie gliederte sich in eine Stabsbatterie und sechs Flak-Batterien und wurde 1943 nach Brest verlegt. Die leichte Marine-ArtillerieAbteilung 684 wurde im April 1942 auf Noirmoutier mit sieben Kompanien aufgestellt und war dem Seekommandanten Loire unterstellt. Im August 1944 wurde sie der Wirtschaft und Infrastruktur Tourismus Der Tourismus bildet mit rund 120.000 Besuchern pro Jahr die wirtschaftliche Grundlage für die meisten Bewohner. Rund 2/3 aller Wohnungen sind Zweitwohnungen für den Urlaub. Viele werden aber nur für wenige Wochen im Jahr genutzt. Insgesamt stehen den Touristen 18.000 Betten zur Verfügung. Es gibt 19 Hotels und 9 Campingplätze. Hauptreisezeit sind die Ferienmonate Juli und August: in diesem Zeitraum überqueren 4 8 SONSTIGES knapp 1 Million Fahrzeuge die Brücke zum Festland und knapp 200.000 Fahrzeuge benutzen die Passage du Gois (2010).[13] In l'Herbaudière (Nordwestspitze) und in l'Epine befinden sich kleinere Sportboothäfen. Viele Jahre lang bestand während der Hauptsaison eine Personen-Fährverbindung nach Pornic, die allerdings im Jahr 2009 eingestellt wurde. 5.2 Fischfang Fischfang und Fischzucht, Austernzucht und Muschelzucht sind wichtige Stützen der Wirtschaft:[13] 6 Transport und Verkehr 6.1 Straßenverbindungen mit dem Festland • Seit 1971 verbindet eine fast 600 m lange Straßenbrücke die Insel mit dem Festland. Über sie verläuft die Departementsstraße D 38, welche von der Brücke bis in die Nähe von La Guerinière vierspurig verläuft. • Die D 948 verläuft durch das Wattenmeer, dieser Abschnitt ist die 4150 m lange sogenannte Passage du Gois (dt. die Furt), und ist aber nur bei Ebbe, pro Tag zweimal für etwa drei Stunden passierbar. Im Hafen von Herbaudière wurden im Jahr 2010 1600 t Fisch angelandet. 1800 t Austern und 500 t Muscheln wurden 2010 vermarktet. Außerdem gibt es einen auf 6.2 Öffentlicher Nahverkehr Noirmoutier ansässigen Zuchtbetrieb France-Turbot, der jährlich bis zu 500 t Steinbutt auf den Markt bringen Es gibt eine Busverbindung mit Nantes, Ankunftszeiten bzw. Abfahrtszeiten in Nantes sind an die Fahrpläne der kann.[14] TGVs nach Paris angepasst. Auf Noirmoutier gibt es Haltestellen in Barbâtre und la Guerinière. Endstation ist Noirmoutier-en-l'Île. Die Fahrt nach Nantes dauert 1:45 h. In etwas mehr als vier Stunden kommt man von Noir5.3 Salzgewinnung moutier nach Paris. In den Ferienmonaten Juli und AuEine wichtige Rolle spielt auch die Salzgewinnung. Ins- gust gibt es Verstärkungsfahrten, so dass täglich bis zu 12 besondere die Salzgärten haben eine lange Tradition, die Fahrten zwischen Noirmoutier und Nantes möglich sind. ersten wurden von den Mönchen bereits im 7. und 8. Jahrhundert durch Dränage der Sümpfe angelegt. Sie bedecken heute fast ein Drittel der Insel. Im Mittelalter war die Baie de Bourgneuf aufgrund der Salzgewinnung Ziel der so genannten Baienfahrt der Hanse. Zwischen Noirmoutier und La Roche-sur-Yon gibt es täglich jeweils mindestens eine Busverbindung. Von dort bestehen Bahnverbindungen in Richtung Bordeaux und in Richtung Paris.[17] Noirmoutier ist der drittgrößte Salzproduzent Frankreichs: Jährlich werden 2700 t gewöhnliches Meersalz ge- 7 Politik wonnen und außerdem 140 t des berühmten “Fleur de Sel”. Der Absatz des Salzes erfolgt größtenteils über eine Genossenschaft. Der Jahresumsatz für 2010 lag bei 1,3 7.1 Politische Gliederung Millionen Euro.[15] Die Insel ist in vier Gemeinden aufgeteilt: Barbâtre, La Guérinière, L’Épine und Noirmoutier-en-l’Île, zu letzterer gehört auch der Ort Herbaudière. Die vier Gemeinden bilden einen gemeinsamen Gemeindezweckverband, eine 5.4 Landwirtschaft sog Communauté de communes, und sind als Kanton Teil Während früher auf Noirmoutier der Getreideanbau vor- des Arrondissement Les Sables-d’Olonne. herrschte, ist es heute der Kartoffelanbau. 12.000 t werden jährlich geerntet. Die frühesten Kartoffeln des Jahres, die Bonnotte, eine ausschließlich hier angebaute Sorte, kommen in Frankreich regelmäßig von der klimatisch begünstigten Insel Noirmoutier. Eine im Jahr 1945 gegründete Genossenschaft (Coopérative agricole de Noirmoutier) kümmert sich um den Vertrieb der Frühkartoffeln. Ihr gehören 35 Landwirte an, die insgesamt eine Fläche von 400 ha bewirtschaften. Außerdem werden einige Produkte selbst hergestellt: z.B. Kartoffelchips und Popcorn aus Mais örtlicher Produktion.[16] 8 Sonstiges • Ile de Noirmoutier ist der Name eines Frachtschiffes, welches 1918 in den Vereinigten Staaten gebaut wurde und zunächst unter dem Namen TRIPP fuhr. 1940 wurde es mit fünf weiteren Schiffen Frankreich überlassen. Sie alle erhielten Namen, die sich auf französische Antlantikinseln beziehen. Das Schiff wurde 1942 während eines Aufenthalts in Casablanca beschädigt, nach Kriegsende repariert, und 5 war dann bis 1950 als Personenschiff auf der Strecke Bordeaux – Fort-de-France im Einsatz. Es wurde 1953 verschrottet. 9 Weblinks • http://www.ile-noirmoutier.com/ (französisch) [16] http://www.maison-terroir-vendee.com/actualites/2011/ 06/cooperative-agricole-de-noirmoutier/ [17] http://www.ville-noirmoutier.fr/index.php?id_site=1& id_page=52 Normdaten (Geografikum): GND: 4270999-4 | LCCN: n97123682 | VIAF: 237364428 • www.frankreich-sued.de/inseln/Ile de Noirmoutier • Rapport annuel d’activités. 2010. (PDF; 3,1 MB) Jahresbericht der Gemeindezweckverbands 2010 (französisch) 10 Einzelnachweise [1] http://www.statistiques-locales.insee.fr/FICHES/RS/ DEP/85/CV/RS_CV8518.pdf [2] http://www.histo.com/quotidienne/quotidienne2/ 09052006.pdf aufgerufen 20. August 2012 [3] Ambroise Viaud-Grand-Marais: Petite histoire de l'Île de Noirmoutier [4] http://fr.wikipedia.org/wiki/Île_de_Noirmoutier#Climat [5] http://www.mairie.biz/mn+ dolmen-submerge-dit-la-table+noirmoutier-en-l-ile+ 30009.html [6] http://www.mairie.biz/mn+dolmen+ noirmoutier-en-l-ile+30010.html [7] Marcel Baudouin: De la signification des Menhirs. Seite 131; In: http://www.persee.fr/web/revues/home/ prescript/article/bspf_0249-7638_1904_num_1_4_ 11257 [8] Bruno, Barbier: Ile de Noirmoutier; Editions OuestFrance; Rennes 2005; ISBN 978-2-7373-4397-1 [9] aufgerufen 19. September 2012 [10] http://paroisse.noirmoutier.free.fr/eglisesrelais.htm (Memento vom 25. September 2003 im Internet Archive) abgerufen 3. September 2012 [11] http://fr.wikipedia.org/wiki/Bataille_de_Noirmoutier_ %281794%29 [12] http://www.recensement.insee.fr/chiffresCles.action? zoneSearchField=NOIRMOUTIER&codeZone= 248500191-GFP&idTheme=3&rechercher=Rechercher [13] Rapport annuel d’activités. 2010. (PDF; 3,1 MB) Jahresbericht der Gemeindezweckverbands. [14] http://www.adrien.fr/web/p184_france-turbot.html [15] http://www.societe.com/societe/ societe-cooperative-des-producteurs-de-sel-de-l-ouest-section-de-l-ile-de-noirmoutier-786432013. html 6 11 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN 11 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen 11.1 Text • Île de Noirmoutier Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%8Ele_de_Noirmoutier?oldid=145307491 Autoren: Aka, Stefan Kühn, Pikku, Wmeinhart, Zwobot, Voyager, Robbit, Guidod, To old, Taxiarchos228, AndreasPraefcke, Anima, Zollwurf, Carsten Sohn, Varina, 23.144186.42, STBR, Kassander der Minoer, YurikBot, JEW, Bärski, NCC1291, Schlesinger, KommX, Gugerell, Thgoiter, Roo1812, Thijs!bot, Sebbot, L&K-Bot, Chleo, VolkovBot, Telim tor, TXiKiBoT, AndreasFahrrad, BotMultichill, SieBot, Loveless, Re probst, Wivoelke, Alexbot, McBot~dewiki, Visi-bot, Pline, LinkFA-Bot, LaaknorBot, Luckas-bot, Århus, Xqbot, Neu1, Stanzilla, Rr2000, MorbZ-Bot, JamesP, Dinamik-bot, EmausBot, ZéroBot, RonMeier, Jenny1705, Mamberch, Dexbot, Rotlink, Göte, Addbot, Gabriele Hamborg, M1ttu5h und Anonyme: 9 11.2 Bilder • Datei:France_relief_location_map.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f7/France_relief_location_map. jpg Lizenz: GFDL Autoren: Eigenes Werk • Bathymétrie : NGDC ETOPO2v2 (domaine public) ; • Topographie : NASA Shuttle Radar Topography Mission (SRTM30 v.2) (domaine public) ; • Littoral et données additionnelles : World Data Base II (domaine public). Ursprünglicher Schöpfer: Eric Gaba (Sting - fr:Sting) • Datei:Ile-de-Noirmoutier.png Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/Ile-de-Noirmoutier.png Lizenz: CC-BYSA-3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:NoirmoutierCoucherSoleil.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/NoirmoutierCoucherSoleil.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:Noirmoutier_Island_SPOT_1275.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/40/Noirmoutier_Island_ SPOT_1275.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: http://gallery.spotimage.com/product_info.php?products_id=1275 Ursprünglicher Schöpfer: Cnes - Spot Image • Datei:Windmuhle_auf_ile_de_Noirmoutier.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Windmuhle_auf_ile_ de_Noirmoutier.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk (Originaltext: selbst erstellt) Ursprünglicher Schöpfer: Wladyslaw 11.3 Inhaltslizenz • Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0