Leseprobe Installationstechnik
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336 Installationstechnik Installationstechnik Sicherheitsregeln 337 Arbeiten unter Spannung 337 Installationsrohre 338 Installationsschaltungen 340 Leuchtstofflampen 343 Licht- und Beleuchtungstechnik 343 Beleuchtungsberechnung 344 Lampendaten 347 Leuchtdioden 350 Lampentypen und Lampensockel 354 Kennzeichnung von Leuchten 355 Gebäudesystemtechnik 356 Räume mit elektrischen Anlagen 364 Installationstechnik Sicherheitsregeln, Arbeiten unter Spannung 337 Installationstechnik Sicherheitsregeln Regel Erläuterung 1. Freischalten Zuverlässiges allpoliges Abschalten und Abtrennen aller nicht geerdeten Leiter; z. B. durch Leitungsschutzschalter bzw. RCDs. Installationsschalter sind ungeeignet! 2. Gegen Wiedereinschalten sichern Ein Wiedereinschalten muss verhindert werden. Zum Beispiel durch Heraus- und Mitnahme der Sicherungen oder Abschließen. Außerdem soll ein Warnschild „Nicht Schalten, es wird gearbeitet“ angebracht werden. 3. Spannungsfreiheit feststellen An der Arbeitsstelle muss die Spannungsfreiheit festgestellt werden. Dies geschieht mithilfe eines zweipoligen Spannungsprüfers. Die verwendeten Messgeräte sind vorher zu überprüfen. 4. Erden und Kurzschließen Zuerst erden, dann kurzschließen! Dies ist bei Anlagen bis 1000 V AC bzw. 1500 V DC nur bei Freileitungen und Kabelnetzen notwendig. 5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken Notwendig, wenn benachbart zur Arbeitsstelle unter Spannung stehende Teile anderer Stromkreise oder andere Spannungsquellen vorhanden sind. Verwendet werden können Gummitücher oder Formstücke. Arbeiten unter Spannung Arbeiten unter Spannung dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt werden. Ort/Anlage Bestimmungen Trocken Räume (1) Bis AC 50 V, DC 120 V zulässig. (2) Ab AC 50 V bis AC 250 V und ab DC 120 V nur zur Gefahrenabwendung, wenn Abschalten nicht wirtschaftlich möglich ist. (3) Bis AC 1000 V, DC 1500 V nur zur Abwendung von Lebensgefahr, Brandgefahr. Feuchte Räume Wie „Trockene Räume“ mit folgender Ausnahme: (3) Bis AC 1000 V, DC 1500 V verboten. Industriebetriebe Wie „Trockene Räume“ mit folgender Ausnahme: (2) Im Spannungsbereich von AC 50 V bis AC 500 V zulässig zur Gefahrenabwehr, wenn Abschalten nicht möglich ist. Bei höheren Spannungen verboten! Feuer- und explosionsgefährdete Räume Verboten! AUS: Ausbildung für Arbeiten unter Spannung Elektrofachkraft, evtl. unterwiesene Person, Alter mindestens 18 Jahre, Ausbildung in Erster Hilfe, Nachweis durch AUS-Pass. Räume mit elektrischen Anlagen Æ 363 Installationstechnik (4) Ab AC 1000 V, DC 1500 V nur zulässig durch Elektrofachkraft mit AUS-Ausbildung, wenn eine weitere Elektrofachkraft anwesend ist und spezielle Ausrüstung verwendet wird. 338 Spannungsfall, Befestigungsschellen, Installationsrohre Installationstechnik Grundlagen Zulässiger Spannungsfall (TAB) • Leitungen vom Hausanschluss bis zu den Messeinrichtungen bei S < 100 kVA (siehe TAB): 0,5% • Leitungen zwischen Messeinrichtungen und Verbrauchsmittel: 3% Leitungsverlegung Verlegung auf Putz Verlegung im Putz Verlegung unter Putz Leitungen stets senkrecht oder waagerecht führen, wenn Wandinstallation angewendet wird. Abstände von Befestigungsschellen Mindestbiegeradien bei fester Verlegung Die Abstände zwischen zwei Befestigungsschellen sollen nach DIN VDE 0298, Teil 300 250 mm nicht überschreiten. Leitungsdurchmesser Mindestbiegeradius bis 8 mm 4·d von 8 bis 12 mm 5·d von 12 bis 20 mm 6·d von 12 bis 20 mm 6·d Installationsrohre Unterschieden werden starre und flexible Kunststoffrohre, Stahlpanzerrohre und flexible Stahlrohre. Die Auswahl hängt von der Beanspruchung am Einbauort ab. Auswahl von Installationsrohren Installationsrohre – wichtige Hinweise • Mechanische Eigenschaften – Widerstand gegen Druckbelastung – Schlagbeanspruchung – Biegung • Die Rohre müssen den Namen oder das Warenzeichen des Herstellers tragen und mit einem Produktkennungszeichen versehen sein. • Elektrische Eigenschaften – Isolationseigenschaften – Leiteigenschaften • Die Rohre tragen mindestens 4 Ziffern eines Klassifizierungscodes (siehe Tabelle). Installationstechnik • Widerstand gegen äußere Einflüsse – Schutz gegen Eindringen von Fremkörpern und Wasser – Korrosionsschutz • Widerstand gegen Flammausbreitung – flammenausbreitend – nicht flammenausbreitend • Rohre aus flammenausbreitenden Materialien müssen orange eingefärbt sein. • Rohre aus PVC dürfen nur in einem Temperaturbereich von −15 oC bis +50 oC eingesetzt werden. Kennzeichnung von Installationsrohren Druckfestigkeit Scherfestigkeit Temperatur min. Temperatur max. 1 sehr leicht 1 sehr leicht 1 + 5 oC 1 + 60 oC 2 leicht 2 leicht 2 − 5 oC 2 + 90 oC 3 mittel 3 mittel 3 − 15 oC 3 + 105 oC 339 Installationsrohre Installationstechnik Installationsrohre Kennzeichnung von Installationsrohren Druckfestigkeit Scherfestigkeit Temperatur min. Temperatur max. 4 schwer 4 schwer 4 − 25 oC 4 + 120 oC 5 sehr schwer 5 sehr schwer 5 − 45 oC 5 + 150 oC Beispiel: 3323; Druck- und Scherfestigkeit mittel; Temperaturbereich −5 oC bis +105 oC Nenndurchmesser in Millimeter von Kunststoffrohren für PVC-Aderleitungen Anzahl Leiter Dickwandrohr Dünnwandrohr Querschnitt in mm2 Querschnitt in mm2 1,5 2,5 4 6 10 16 1,5 2,5 4 6 10 16 1 16 16 16 16 20 20 16 16 16 16 16 20 2 20 25 25 32 32 32 16 16 16 20 25 25 3 20 25 25 32 32 40 16 20 20 20 25 32 4 25 25 32 32 40 50 20 20 20 25 32 40 5 25 25 32 32 40 50 20 20 25 25 32 40 Innen- und Außendurchmesser von Installationsrohren Innendurchmesser in mm Kunststoffrohre Stahlpanzerrohre starr biegsam starr biegsam 320N leicht 750N mittel 1250N schwer 320N leicht 750N mittel 1250N schwer 1250N schwer 4000N sehr schwer 1250N schwer 16 1,37 13,0 12,2 10,7 10,5 10,7 14,0 13,0 10,7 20 17,4 16,9 15,8 14,1 13,5 13,0 18,0 16,8 14,1 25 22,1 21,4 20,6 18,3 17,4 16,9 22,6 21,8 18,3 32 – 27,8 26,6 24,3 23,5 21,4 30,6 28,8 24,3 40 – 35,4 34,4 31.2 30,1 31,2 37,6 36,8 31,2 50 – 44,3 43,2 39,6 37,7 39,6 47,6 46,8 39,6 63 – 55,6 54,8 50,6 50,1 50,6 60,0 59,4 50,6 Installationstechnik Außendurchmesser mm 340 Installationsrohre, Installationsschaltungen Installationstechnik Installationsrohre Verwendung von Installationsrohren Verwendung Kunststoffrohre Starke Rohre Metallrohre Flexible Rohre schwer leicht mittlel Stahlpanzer Flexibel leicht mittel schwer Auf Putz nein nein ja nein ja ja ja ja Unter Putz ja ja ja ja ja ja ja ja Im Putz ja ja ja ja ja ja ja ja Auf Holz nein nein ja nein ja ja ja ja Im Erdreich nein nein nein nein nein ja nein nein Im Schüttbeton nein ja ja nein ja ja ja ja Im Rüttelbeton nein nein ja nein nein ja ja ja Im Estrich nein nein ja nein nein ja ja ja Installationsschaltungen Bezeichnung Übersichtsschaltplan Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung Ausschaltung Die Ausschaltung wird heute im Allgemeinen mit einem Wechselschalter realisiert. Ausschaltung mit Kontrollausschalter und Steckdose -X1 -X2 Installationstechnik N PE L1 -E1 -Q1 Serienschaltung -X3 341 Installationsschaltungen Installationstechnik Installationsschaltungen Bezeichnung Übersichtsschaltplan Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung Wechselschaltung Zwei Schaltstellen möglich Sparwechselschaltung Einsparung von Leitungen gegenüber der normalen Wechselschaltung 3 3 4 L1/N/PE -X1 4 -X2 4 -X3 3 Kreuzschaltung Drei (und mehr) Schaltstellen sind möglich -E1 -Q1 -Q2 -Q3 Installationstechnik Tastdimmer, Ausschaltung -X1 3 L1/N/PE -X1 4 -X2 3 3 Dimmer Wechselschaltung -X2 PE N L1 -E1 -Q1 -E1 -Q2 -Q2 -Q1 342 Installationsschaltungen Installationstechnik Installationsschaltungen -Q1 Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung -E1 3 Stromstoßschaltung Der Steuerstromkreis von Stromstoßschaltern kann auch mit Kleinspannung betrieben werden. Übersichtsschaltplan 4 Bezeichnung -X1 L1/N/PE -X2 -Q1 -X1 5 -S1 -E1 -X2 N PE L1 -S2 -S3 -S1 -S3 -X2 3 -E2 4 -X2 -S2 -S2 -E2 3 -E1 -Q1 -X1 -X1 -S1 t 4 Treppenhausschaltung Vor zeitgesteuerter Abschaltung sind die Lampen nicht nachschaltbar. -S2 -E1 -S1 3 -Q2 L1/N/PE -Q1 -Q2 L1 N PE Weckerschaltung Darf nur mit Klingeltransformator betrieben werden. Installationstechnik Gegensprechanlage Mehrere Sprechstellen sind parallel geschaltet. Ein zweipoliger Gabelschalter trennt unbenutzte Sprechstellen ab. Lampendaten Æ 346 343 Leuchtstofflampen, lichttechnische Größen Installationstechnik Schalten von Leuchtstofflampen Lampe mit herkömmlichem Vorschaltgerät Duo-Schaltung Tandem-Schaltung Kein stroboskopischer Effekt! Lampe mit elektronischem Starter Starterlose Schaltung Lampe mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) Dimmen von Lampen mit EVG Licht- und Beleuchtungstechnik Wichtige lichttechnische Größen Größe Einheit Erläuterung Lichtstrom Φ lm Lumen Gesamte Strahlungsleistung einer Lichtquelle Lichtstärke I cd Candela Strahlungsleistung in eine Richtung Beleuchtungsstärke E lx Lux Auf die beleuchtete Fläche bezogener Lichtstrom: Lichtstrom Φ = ________________ E = __ A beleuchtete Fläche Installationstechnik EVGs zum Dimmen haben einen 10-V-Steuereingang. Man spricht von einer 1–10 V-Schnittstelle. Das Dimmen erfolgt mit einem elektronischen Potentiometer. 344 Lichttechnische Größen, Beleuchtungsberechnung, Beleuchtungsstärke Installationstechnik Licht- und Beleuchtungstechnik Wichtige lichttechnische Größen Größe Einheit Erläuterung Lichtausbeute η lm/W Verhältnis von abgegebenem Lichtstrom und aufgenommener elektrischer Leistung einer Lichtquelle: Φ η = __ P Leuchtdichte L cd/m2 Lichtstärke einer beleuchteten Fläche in Bezug auf die vom Auge gesehene Flächengröße: I L = __ A Reflexionsgrad ρ – Verhältnis des reflektierten zum auftreffenden Lichtstrom, abhängig vom Oberflächenmaterial und der Farbe. Beleuchtungsberechnung (Innenräume) k-Faktor-Raumindex Reflexionsgrade ρ in % a·b k = ________ (a + b) · h Farbe ρ Farbe ρ weiß 70 – 80 silber 80 – 90 k a b h hellgelb 55 – 65 Lack, weiß 80 – 85 hellgrün/rose 45 – 50 Emaille, weiß 70 – 85 hellgrau 40 – 55 Aluminium 65 – 75 beige, oliv 25 – 35 Zeichenkarton 70 – 75 mittelgrau 20 – 25 Marmor, weiß 60 – 70 dunkelgrau 10 – 15 Chrom 60 – 70 Raumindex Länge des Raumes in m Breite des Raumes in m Höhe der Leuchten über Nutzebene in m Beispiel Raum: Länge 10 m, Breite 8 m, Lampenhöhe 2,1 m 10 m · 8 m a·b = _________________ = 2,11 k = ________ (a + b) · h (10 m + 8 m) · 2,1 m schwarz 4 Klarglas 6 – 10 Beispiel Bei einem zu beleuchtenden Raum müssen die Reflexionsgrade von Decke, Wände und Fußboden ermittelt werden. Richtwerte der Beleuchtungsstärke Installationstechnik Raum/Tätigkeiten Lagerraum, Produktionsanlage ohne Handeingriffe E in lx 50 Lagerraum mit Suchaufgabe, Maschinenraum, Verkehrswege für Personen in Gebäuden, Umkleideraum, Waschraum, Toilette, Treppenhaus 100 Grobmontage, Versand, Kantine, Speiseräume 200 Mittlere und grobe Maschinenarbeiten, Grobmontage, Kraftfahrzeugwerkstatt, Büroraum, Besprechungsraum, Verkaufsraum 300 Feinmontage, Modellbau, Büroraum, Labor, Kontrollarbeit 500 Zeichenraum, Messplatz, Inspektion, Großraumbüro 750 Prüfen, Justieren, Eichen, Montage feiner Geräte 1000 Montage feinster Teile, Uhrmacher, Optiker 1500 345 Beleuchtungsberechnung, Raumwirkungsgrad, Leuchtenwirkungsgrad Installationstechnik Berechnung der Lampenanzahl __ 1,25 · E · A __________ n= ηL · ηR · ΦL n __ E A ηL ηR ΦL Beispiel Mechanische Werkstatt: Abmessungen 27 m · 12 m, Höhe der Lampen über Arbeitsbereich 2,4 m, Leuchtstofflampen 58 W, Wanne __ prismatisch. Mittlere Beleuchtungsstärke E = 500 lx Leuchtenwirkungsgrad: 0,65 Anzahl der Lampen mittlere Beleuchtungsstärke in lx Fläche des Raumes in m2 Leuchtenwirkungsgrad Raumwirkungsgrad Lichtstrom einer Lampe in lm k-Faktor a·b 27 m · 12 m = __________________ = 3,4 (3) k = ________ (a + b) · h (27 m + 12 m) · 2,4 m 1,25 Verschmutzungs-/Alterungsfaktor ρ = 0,5 0,83 5200 lm A = a · b = 324 m2 Wände und Boden hellgrau: Raumwirkungsgrad: Lichtstrom einer Lampe: Grundfläche: 1,25 · 500 lx · 324 m2 n = __________________ = 72,2 0,65 · 0,83 · 5200 lm 73 Lampen werden benötigt. Raumwirkungsgrad Reflexionsgrade ρ, Raumindex k und Raumwirkungsgrad ηR Wände ρ2 Boden ρ3 0,8 0,5 0,3 0,5 0,3 0,1 0,3 0,5 0,1 0,3 0,1 0,3 0,3 0,3 0,1 0,1 direkt, stark gerichtet 0,6 61 58 54 52 59 57 53 51 51 1,0 80 75 73 69 76 73 70 68 67 1,5 95 86 88 82 90 84 84 80 79 2,0 102 91 96 87 95 89 91 86 84 3,0 111 97 106 95 103 95 99 92 91 5,0 119 102 115 100 109 98 106 97 96 Raumwirkungsgrad ηR in % Raumindex k Leuchtenbetriebswirkungsgrad ηLB in % 0,3 Raumwirkungsgrad ηR in % Raumindex k Leuchte direkt, tiefstrahlend 0,6 52 49 43 42 49 48 42 41 41 1,0 73 67 64 60 69 65 61 59 58 1,5 89 81 81 75 83 78 77 73 72 2,0 97 86 89 81 90 83 84 79 78 3,0 107 94 101 90 99 91 94 88 86 5,0 116 100 111 97 106 96 102 94 93 Spiegelraster, engstrahlend 60 Spielgelreflektor, einlampig 80 Rundreflektor 75 Wanne, prismatisch 60 Spiegelraster, breitstrahlend 60 Spiegelreflektor, mehrlampig 75 Installationstechnik Decke ρ1 Lichtverteilung bei 1000 lm 346 Installationstechnik Raumwirkungsgrad Reflexionsgrade ρ, Raumindex k und Raumwirkungsgrad ηR Decke ρ1 Wände ρ2 Boden ρ3 Lichtverteilung bei 1000 lm 0,8 0,5 0,5 0,3 0,3 0,1 0,3 0,5 0,1 0,3 0,3 0,3 0,1 0,1 Raumwirkungsgrad ηR in % Raumindex k vorwiegend direkt, breitstrahlend 0,6 41 39 31 30 37 35 29 28 27 1,0 59 55 49 46 52 50 44 43 41 1,5 74 67 64 60 66 61 58 55 52 2,0 83 74 73 67 73 68 66 62 59 3,0 95 83 87 77 83 76 77 71 68 5,0 106 91 99 86 91 83 87 80 76 Raumwirkungsgrad ηR in % Raumindex k gleichförmig, allseitig strahlend 0,6 36 34 27 26 29 28 23 22 19 1,0 52 48 43 40 41 39 35 33 29 1,5 65 59 56 52 52 49 45 43 38 2,0 74 66 65 59 58 54 52 49 43 3,0 84 74 77 68 66 61 61 57 50 5,0 94 81 88 77 74 67 70 64 56 Raumwirkungsgrad ηR in % Raumindex k Leuchtenbetriebswirkungsgrad ηLB in % 0,3 0,3 0,1 Leuchte Installationstechnik Nurglasleuchte, Glühlampe 70 Wanne, prismatisch 65 Wanne, opal 50 freistrahlend 90 Lammellenraster 82 OpalglasGühlampe 80 Kehle breit, weiß 70 Kehle schmal, weiß 50 indirekt, hochstrahlend 0,6 15 15 9 10 11 12 6 8 5 1,0 28 27 20 19 18 19 13 13 8 1,5 41 39 31 30 26 25 20 19 13 2,0 51 48 41 40 32 30 26 25 16 3,0 65 58 55 52 39 37 34 32 20 5,0 77 68 70 63 45 43 42 39 24 Lampendaten Leuchtstofflampen in Stabform (230 V) Leistung in W Art Farbwiedergabe Durchmeser in mm 20 Standard 2A 38 36 Standard 2A 58 Standard 2A Länge in mm Sockel Lichtstrom in lm 590 G13 1150 38 1200 G13 2500 38 1500 G13 4000 347 Lampendaten Installationstechnik Lampendaten Leuchtstofflampen in Stabform (230 V) Leistung in W Art Farbwiedergabe Durchmeser in mm 10 Dreibanden 1B 26 18 Dreibanden 1B 30 Dreibanden 38 Sockel Lichtstrom in lm 470 G13 650 26 590 G13 1300 1B 26 895 G13 2400 Dreibanden 1B 26 1047 G13 3300 58 Dreibanden 1B 26 1500 G13 5200 14 Dreib. EVG 1B 16 549 G5 1300 max. 21 Dreib. EVG 1B 16 849 G5 2100 max. 28 Dreib. EVG 1B 16 1149 G5 2900 max. 35 Dreib. EVG 1B 16 1149 G5 3650 max. Leistung in W Sockel Kolben Natriumdampf-Niederdrucklampen 230 V Lichtstrom in lm Leistung in W ohne Vorsch. mit Vorsch. Sockel Lichtstrom in lm 75 G12 Röhre 5 200 35 56 BY22d 4 800 150 G12 Röhre 12 000 55 76 BY22d 8 000 250 E40 Ellipsoid 17 000 90 113 BY22d 13 500 360 E40 Ellipsoid 24 000 135 175 BY22d 22 500 400 E40 Ellipsoid 31 000 1000 E40 Ellipsoid 80 000 2000 E40 Röhre 170 000 3500 E40 Röhre 300 000 bis 1000 W (230 V), über 1000 W (400 V) Mischlichtlampen 230 V Lichtstrom in lm Quecksilberdampf-Hochdrucklampen 230 V Leistung in W Sockel Lichtstrom in lm ohne Vorsch. mit Vorsch. 50 59 E27 1 800 80 89 E27 3 800 125 137 E27 6 300 Leistung in W Sockel 160 E27 3 100 250 266 E40 13 000 250 E27/E40 5 600 400 425 E40 22 000 500 E40 14 000 700 735 E40 40 000 1000 E40 32 500 1000 1045 E40 58 000 Lampensockel Æ 353, Lichtstrom Æ 343 Installationstechnik Halogen-Metalldampflampen Länge in mm 348 Lampendaten Installationstechnik Lampendaten Energiesparlampen 230 V Leistung in W Durchmesser/ Breite in mm Länge einschl. Sockel in mm Sockel Lichtstrom in lm Lichtausbeute in lm/W 5 30 121 E27 200 40 7 45 130 E27 400 57 11 45 139 E27 600 55 15 52 143 E27 900 60 20 52 156 E27 1200 60 23 58 178 E27 1500 65 11 100 154 E27 450 41 15 100 168 E27 700 47 20 120 190 E27 1000 50 18 165 100 E27 1000 56 24 216 100 E27 1450 60 32 216 100 E27 2000 63 10 34 11 G24d – 1 600 60 13 34 138 G24d – 1 900 69 18 34 153 G24d – 1 1200 67 26 34 172 G24d – 1 1800 69 Lichtstrom in lm Lichtausbeute in lm/W Niedervolt-Halogenlampen (6 V, 12 V, 24 V) Leistung in W Installationstechnik Durchmesser in mm Länge einschl. Sockel in mm Sockel 10 (6 V) 9 33 GX4 110 11 20 (12 V) 9 33 GX4 320 16 50 (12 V) 12 44 GY6,35 1000 20 75 (12 V) 12 44 GY6,35 1600 21 100 (24 V) 12 44 GY6,35 2200 22 Elektrische Daten von Leuchtdioden (LEDs) 3- und 5-mm-LEDs Farbcode Farbe AD GD HD OD RD SRD YD Amber Grün HE Rot Orange Rot Super Rot Gelb 40 20 35 Material Betriebsspannung in V GaAsP/GaP 45 30 45 45 Lampensockel Æ 353, Lichtstrom Æ 343, Lichtausbeute Æ 344