28. September bis 04. Oktober 2006
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28. September bis 04. Oktober 2006
Schwerpunkt: Axel Milberg 28. September bis 04. Oktober 2006 Eine Veranstaltung der Volkshochschule Husum Kino-Center Husum Tel. 04841/2569 INHALTSVERZEICHNIS 21. Husumer Filmtage Axel Milberg Biografie Axel Milberg Filmografie Programmüberblick Kurzfilmrolle 06 Impressum (Umschlagseite) 1 2 3 16/17 22 33 FILME Axel Milberg Filmreihe Es geschah am hellichten Tag Der Campus Nach Fünf im Urwald Probefahrt ins Paradies Kismet - Black Souls Stahlnetz - PSI OA jagt Oberärztin 4 5 8 11 15 20 24 Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine Die wilden Kerle Die wilden Hühner Die wilden Kerle 2 Herr der Diebe Die wilden Kerle 3 6 9 13 18 21 25 Neue Deutsche Filme Requiem Klimt Die blaue Grenze Emmas Glück Der Mann im Strom Die große Stille 7 10 14 19 23 26 Specials Wagnisse, Matinee Lauras Stern Kurzfilmrolle, Filmtournee unterwegs 12 13 22 www.husumer-filmtage.de 21. Husumer Filmtage Die 21. Husumer Filmtage widmen sich in ihrem Schwerpunktthema dem aus Schleswig-Holstein stammenden Schauspieler Axel Milberg mit einer kleinen Werkschau mit von ihm selbst ausgesuchten Filmen. Es werden 7 Filme aufgeführt, die seine Entwicklung und seine Vielseitigkeit im Charakterfach zeigen, von Generationskomödie Nach Fünf im Urwald (1995) über Der Campus (1998) bis hin zum Tatort Stahlnetz – PSI (2002). Als Eröffnungsfilm hat das Kuratorium Es geschah am hellichten Tag nach Friedrich Dürrenmatt ausgewählt. Axel Milberg wird an der Eröffnungsfeier am Donnerstag teilnehmen. Die Reihe Jugendfilm steht unter dem Motto „Die jungen Wilden“, sie startet mit einer Husum-Premiere TKKG – das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine von Tomy Wigand. Nachwirkend vom WM-Fieber sollen die Folgen Die wilden Kerle 1 bis 3 nicht nur fußballbegeisterte Jugendliche ins Kino locken. Wagnisse ist ein Nachwuchsprojekt von neun Schleswig-Holsteiner FilmemacherInnen, die zusammen einen „großen“ Episodenfilm gestaltet haben, der in Anwesenheit der „jungen Wilden“ im Rahmen einer Matinee am Sonntagvormittag präsentiert wird. Einen Querschnitt des aktuellen Filmschaffens in Schleswig-Holstein zeigt auch die „Kurzfilmrolle 06“ mit zwölf zum Teil preisgekrönten Werken, die am Dienstagabend von der Filmtournee „unterwegs“ präsentiert und moderiert werden. „Neue Deutsche Filme“ dürfen auf den Husumer Filmtagen nicht fehlen: Der biografische Film Klimt erzählt einen Abschnitt aus dem Leben des österreichischen Malers Gustav Klimt, das Drama Die blaue Grenze spielt im deutsch-dänischen Grenzgebiet, eine neue Literaturverfilmung Der Mann im Strom nach Siegfried Lenz, ein zur Meditation einladender Dokumentarfilm Die große Stille, sowie die eindrucksvolle Erzählung Emmas Glück und der Exorzismusfilm Requiem sind Beispiele, die davon zeugen, dass es mit dem deutschen Film im Jahr 2006 deutlich bergauf geht. 1 Axel Milberg Axel Milberg wurde am 1. August 1956 in Kiel geboren. Nach seiner Ausbildung an der Otto FalckenbergSchauspielschule in München war er von 1981 bis 1998 Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Er spielte in Inszenierungen berühmter Theatermacher wie Peter Zadek, Thomas Langhoff und Dieter Dorn und stand in Klassikern wie Kalldewey Farce, Kirschgarten, Nathan der Weise, Don Juan, Der zerbrochene Krug, Wie es Euch gefällt, Tartuffe und Woyzeck auf der Bühne. Seit 1998 ist Axel Milberg im Kino und Fernsehen zunehmend häufiger präsent. Inzwischen sind es über 100 Kino- und TV-Rollen, z.B. spielt er den gestressten Vater in Nach fünf im Urwald, Regiedebüt von Hans Christian Schmid oder den Opportunisten in Der Campus von Sönke Wortmann. Komisches Talent beweist er unter anderem in Irren ist männlich von Sherry Horman, Rossini von Helmut Dietl und in dem Krimi Der tote Taucher im Wald. Nach Long hello and short goodbye von Rainer Kaufmann, St. Pauli Nacht von Sönke Wortmann spielt er auch in Nick Knatterton von Marcus O. Rosenmüller mit. Zu Milbergs herausragenden Fernsehrollen zählen Der Schattenmann von Dieter Wedel, das Remake von Es geschah am hellichten Tag von Nico Hofmann, in dem er den Kinderschänder darstellt und die Uwe Johnson-Verfilmung von Jahrestage von Margarethe von Trotta und unter der Regie von Horst Königstein die Fernseh-Dokumentation Jud Süß – Ein Film als Verbrechen, in dem er den Regisseur Veit Harlan spielt. Ab 2003 spielt er den Kieler „Tatort“-Kommissar Borowski in der ARD. (Quelle: DasErste.de) 2 Filmografie Axel Milberg Zusammenstellung aus der SHC-Filmdatenbank von Joachim Steffen Kinofilme 1981 1982 1983 1987 1988 1990 1992 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Neonstadt (Regie: Johann Schmidt) Heller Wahn (Margarethe von Trotta) Kaltes Fieber (Joseph Rusnak) Faust (Dieter Dorn) Der Atem ( Nikolaus Schilling) Winckelmanns Reisen (Jan Schütte) Langer Samstag (Hans Christian Müller) Probefahrt ins Paradies (Douglas Wolfsperger) Rohe Ostern (Michael Gutmann) Nach Fünf im Urwald (Hans-Christian Schmidt) 14 Tage lebenslänglich (Roland Suso Richter) Irren ist männlich (Sherry Hormann) Rossini (Helmut Dietl) Drei Mädels von der Tankstelle (Peter F. Brinkmann) Neue Freiheit - keine Jobs (Herbert Achternbusch) St. Pauli Nacht (Sönke Wortmann) Der Campus (Sönke Wortmann) Kismet - Black Souls (Kai Hensel) Long Hello and short Goodbye (Rainer Kaufmann) Der tote Taucher im Wald (Markus O. Rosenmüller) Nick Knatterton (Niki List) Leo und Claire (Joseph Vilsmaier) Vienna (Peter Gersina) Baltic Storm (Reuben Leder) Knallharte Jungs (Hermann Graz) Babij Jar (Jeff Kaneff) Fernseharbeiten (Eine Auswahl) 1985 1991 1996 2000 2001 2002 2003 2004 Rita Rita (Dieter Pfaff) Der zerbrochene Krug (Gernot Roll) Es geschah am hellichten Tag (Nico Hoffmann) Jahrestage (Margarethe von Trotta) Jud Süß (H. Königstein) Stahlnetz - PSI (Markus Imboden) Tatort: Väter (Thomas Freudner) Stauffenberg (Jo Baier) Der Mann von nebenan lebt (Miguel Alexandre) 2005 Speer und er (Heinrich Breloer) Tatort: Borowski in der Unterwelt (Claudia Garde) 2006 Tatort: Sternenkinder (Hannu Salonen) 3 Donnerstag, 28. September 20:00 Uhr Eröffnung der 21. Husumer Filmtage In Anwesenheit des Schauspielers Axel Milberg Es geschah am hellichten Tag D 1996, 85 Min. Regie: Nico Hofmann Drehbuch: Bernd Eichinger, Uwe Wilhelm Vorlage: Das Versprechen von Friedrich Dürrenmatt Kamera: Tom Fährmann Musik: Nick Glowna Schnitt: Inge Behrens Darsteller: Joachim Król, Barbara Rudnick, Axel Milberg, Judith Thayenthal, Heino Ferch, Arnd Klawitter, Michael Mendl, Ursula Buschhorn u.a. Inhalt: Hausierer Bock entdeckt im Wald die Leiche eines kleinen Mädchens. Die Dorfbewohner sind sich schnell einig, Bock ist Gretls Mörder. Um sein Geständnis zu erpressen, ersäuft der Mob Bock fast in der Jauchegrube. In letzter Sekunde kommt ihm Kommissar Matthäus zu Hilfe. Als der „Kindermörder“ in die Stadt überführt werden soll, erschießt ihn Gretls Vater vor der Polizeistation. Für die Polizei und das Dorf ist der Fall damit geklärt nur der eigenwillige Kommissar Matthäus glaubt noch an Bocks Unschuld. Bei seinen Recherchen in der Dorfschule erzählt ihm ein Mädchen vom „Zauberer“, mit dem sich Gretl oft getroffen hat. 4 Freitag, 29. September 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe Der Campus D 1998, 125 Min. Regie: Sönke Wortmann Drehbuch: Dietrich Schwanitz, Stefan Grund, Bettina Salomon Vorlage: Roman von Dietrich Schwanitz Kamera: Tom Fährmann Schnitt: Ueli Christen Produktion: Bernd Eichinger Darsteller: Heiner Lauterbach, Axel Milberg, Sybille Canonica, Barbara Rudnik, Maren Kroymann, Martin Benrath, Armin Rohde, u.v.a. Inhalt: Als Hanno Hackman, Professor mit glänzendem Ruf, die Kandidatur zur Wahl zum Universitätspräsidenten angeboten wird, besinnt er sich auf seine Pflichten als Gatte und liebender Vater und möchte die leidenschaftliche Affäre mit der attraktiven Studentin Babsi beenden. Doch dann findet er sich plötzlich im Mittelpunkt eines Skandals wieder, der den Campus beben läßt. Hanno soll eine Studentin vergewaltigt haben! Ein Verdacht, den Universitätspräsident Schacht und seine korrupte Gefolgschaft kurz vor der Wahl nur zu gern bestätigt sähen. 5 Freitag, 29. September 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine D 2006, 115 Min., Husum Premiere Regie: Tomy Wiegand Drehbuch: Marco Petry, Burt Weinshanker Vorlage: Jugendroman von Stefan Wolf Kamera: Egon Werdin Schnitt: Christian Nauheimer Darsteller: Jannis Niewöhner, Jonathan Dümcke, Lukas Eichhammer, Svea Bein, Hauke Diekamp, Jürgen Vogel, Ulrich Noethen, Heinrich Schafmeister, u.v.a. Inhalt: Kevin Sudheim wird für die Erfindung der Mind-Maschine, mit der er die kleinsten Lichter in die größten Denker verwandeln kann, mit dem Hauptpreis bei „Jugend forscht“ belohnt. Als Kevin und seine Freundin Nadine plötzlich spurlos verschwinden, übernimmt TKKG den Fall. Bei ihren Ermittlungen finden Tim, Karl, Klößchen und Gaby heraus, dass Kevin die MindMaschine heimlich weiterentwickelte. Des Weiteren gibt ihnen das Verschwinden mehrerer Kinder und das seltsame Verhalten ihres Vertrauenslehrers Jürgen Manek zu denken. 6 Freitag, 29. September 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Requiem D 2006, 92 Min. Regie: Hans-Christian Schmid Drehbuch: Bernd Lange Kamera: Bogumil Godfrejow Schnitt: Hansjörg Weißbrich Darsteller: Sandra Hüller, Walter Schmidinger, Burghart Klaußner, Jens Harzer, Imogen Kogge, Nicholas Reinke, Frederike Adolph, Anna Blomeier. Inhalt: Das Drama „Requiem“ von Hans-Christian Schmid porträtiert den Leidensweg der Studentin Michaela, die glaubt, vom Teufel besessen zu sein. Sie leidet an Epilepsie und kommt aus einem erzkatholischen Familienhaus in Schwaben. Im Studentenwohnheim freundet sich die strenggläubige Michaela mit ihrer ehemaligen Schulkameradin Hanna an und lernt mit Stefan auch die erste Liebe kennen. Allerdings machen ihr gesundheitliche Probleme zu schaffen: Sie hat trotz neuer Medikamente Anfälle und glaubt, Stimmen zu hören, die ihr verbieten, christlichen Symbolen nahe zu kommen. Sie vertraut sich einem Geistlichen an..... Sandra Hüller wurde auf der Berlinale 2006 mit dem Preis als beste Schauspielerin bedacht. 7 Samstag, 30. September 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe Nach Fünf im Urwald D 1995, 86 Min. Regie: Hans-Christian Schmid Drehbuch: Hans-Christian Schmid Kamera: Klaus Eichhammer Musik: Rainer Michel Schnitt: Hansjörg Weissbrich Darsteller: Franka Potente, Axel Milberg, Dagmar Manzel, Farina Brock, Sibylle Canonica, u.v.a. Inhalt: Anna wird 17 Jahre alt und schmeißt ihre erste große Geburtstagsparty. Als die Eltern am nächsten Tag nach Hause kommen, ist die Wohnung total verwüstet, überall gammeln verpennte und vollgedröhnte Teenager herum. Es kommt zu einem heftigen Krach. Anna beschließt auszureißen. Mit ihrem schüchternen und heimlichen Verehrer Simon fährt sie nach München. Im Großstadtdschungel sammelt sie eine Menge Erfahrungen. Sie macht dabei die Bekanntschaft von allerlei schrillen, coolen Typen, die sich nach und nach als oberflächliche Möchtegerne entpuppen. Nach der erfolglosen Suche werden die Eltern von ihrer eigenen, auch nicht gerade braven Vergangenheit eingeholt. 8 Samstag, 30. September 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden Die wilden Kerle D 2002, 94 Min. Regie: Joachim Masannek Drehbuch: Joachim Masannek Kamera: Sonja Rom Schnitt: Axel Berner Musik: Gert Wilden, Barbara Fishbones Darsteller: Raban Bieling, Jimmi Blue Ochsenknecht, Rufus Beck, Wilson Gonzales Ochsenknecht, Cornelia Froboess, Uwe Ochsenknecht Inhalt: Mit viel Liebe zum Detail entführt Regisseur Joachim Masannek, zugleich der Drehbuchautor und Buchautor der beliebten Kinderbuchreihe „Die Wilden Fußballkerle“, kleine und große Kinder in die Welt begnadeter Teufelskicker, nervtötender Rüschenmädchen, rosa Hinterräder, wahrer Freundschaft und der ersten großen Liebe. Neben erfahrenen Profis wie Uwe Ochsenknecht, Rufus Beck und Cornelia Froboess gehört eine Riege junger Nachwuchsschauspieler zur Aufstellung. Für Amateure und Meister, A-Jugend und Senioren, Fans und solche, die es werden wollen, und natürlich auch für Mädchen. Spannender als jeder Elfmeter und phantasievoller als jede neue BeckhamFrisur! 9 Samstag, 30. September 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Klimt Ö/D/GB/F 2006, 97 Min. Regie: Raoul Ruiz Drehbuch: Raoul Ruiz Kamera: Ricardo Aronovich Musik: Jorge Arriagada Darsteller: John Malkovich, Veronica Ferres, Nikolai Kinski, Saffron Burrows, Stephen Dillane u.a. Inhalt: Die Weltausstellung von Paris, 1900. Der österreichische Maler Gustav Klimt (Malkovich), in Begleitung seiner platonischen Lebensgefährtin Emilie Flöge (Ferres), wird für sein Bild «Philosophie» mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Während eines GalaDiners findet ihm zu Ehren die Vorführung eines Filmes statt, in dem ein fiktives Zusammentreffen zwischen dem Maler und einer Tänzerin dargestellt wird. Klimt ist fasziniert von der Schönheit der Schauspielerin (Saffron Burrows). Als er die Dame im Palais ihres Gönners aufsucht, lockt ihn nicht nur die echte Lady, sondern auch ihr Double in ihre Laken. Ein erotisches Trugbild entsteht, ein Vexierbild aus Wahrheit und Lüge, Verwirrung und Verführung. 10 Sonntag, 01. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe Probefahrt ins Paradies D/CH/Ö 1992, 90 Min. Regie: Douglas Wolfsperger Drehbuch: D. Wolfsperger u. Klaus Gietinger Kamera: Jörg Schmidt-Reitwein Musik: Jürgen Knieper Schnitt: Hansjörg Weissbrich Darsteller: Barbara Auer, Axel Milberg, Christiane Hörbiger, Mathias Gnädinger, Kristina Walter, Inge von Ambesser u.a. Inhalt: Kann denn Liebe Sünde sein? Der junge Pfarrer Strobel begleitet eine Buswallfahrt nach Lourdes. Mit an Bord: die gestrenge Nonne, ein renitenter Busfahrer, eine mysteriöse alte Lady und jede Menge frommes Fußvolk. Die schwangere Frau, die sich in den Bus der Marien-Fanatiker schmuggelt, stellt sich als Geliebte des Pfarrers heraus und ein entlarvendes Versteckspiel aus lustvoller Lüge und artiger Askese beginnt. Am Ende der skurrilen Odyssee, nach himmlischer Andacht und höllischem Gezeter, strandet die Mannschaft in einer grauen Steinwüste, wo Zeichen und Wunder geschehen. 11 Sonntag, 01. Oktober 11:00 Uhr Matinee Wagnisse D 2006, 88 Min. Neun junge Schleswig-Holsteiner Filmemacher gestalteten einen großen Episodenfilm Regie & Buch: Knut Friedrichs, Lars Havemann, Aron Krause, Timo Landsiedel, Thorsten Landsiedel, Nadine Lindenau, Gunnar Mihlan, Maria Reinhardt, Sarah Roloff Kamera: Christian Blome, Aron Krause, Torsten Landsiedel, Christian Mans mann, Sarah Roloff, Frederike Rückert, Torben Sachert Musik: Andre Matthias Inhalt: In neun Geschichten erzählen die Nachwuchsfilmemacher von fehlendem Durchsetzungsvermögen, gesellschaftlichem Ausstieg, unnötigem Suchen, falschen Freunden, stillen Abkommen, enttäuschten Träumen, verlorenem Vertrauen, erfrischender Ehrlichkeit und offenen Geheimnissen. 12 Sonntag, 01. Oktober 14:00 Uhr Für die ganz kleinen Filmtagebesucher Lauras Stern D 2004, Zeichentrickfilm, 77 Min. Regie: Piet de Rycker, Thilo Graf Rothkirch Buch: Klaus Baumgart Musik: Hans Zimmer, Nick Glennie-Smith Inhalt: Der Zeichentrickfilm adaptiert die erfolgreichen Kinderbücher von Klaus Baumgart und die von ihnen inspirierte Fernsehserie: die kleine Laura ist einsam in der neuen Stadt und schließt Freundschaft mit einem Stern. 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden Die wilden Hühner D 2005, 107 Min. Regie: Vivian Naefe Drehbuch: Güzin Kar, Uschi Reich Vorlage: "Fuchsalarm" von Cornelia Funke Kamera: Peter Döttling Musik: Annette Focks Darsteller: Michelle von Treuberg, Paula Riemann, Zsa Zsa Inci Bürkle, Veronica Ferres, Axel Prahl, Benno Fürmann u.a. Inhalt: Jedes Girl braucht ´ne beste Freundin. Sprotte hat gleich drei! Zusammen bilden sie „Die Wilden Hühner“, die coolste Mädchengang der fünften Klasse. Sie sind unzertrennlich, wenn’s darauf ankommt, aber so verschieden wie Hühner und Füchse. 13 21. Husumer Filmtage vom 28. September bis 04. Oktober 2006 Kino-Center Husum, Neustadt 114, 25813 Husum, Tel. 04841-2569 (ab 14 Uhr Kartenvorverkauf) Eröffnung Donnerstag, 28.09., 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe: Es geschah am hellichten Tag D 1996, Regie: Nico Hofmann Axel Milberg wird an der Eröffnungsfeier teilnehmen! Freitag, 29.09. Samstag, 30.09. Sonntag, 01.10. Montag, 02.10. Dienstag, 03.10. Mittwoch, 04.10. 16 und 20 Uhr Stahlnetz - PSI D 2002, 16 und 20 Uhr OA jagt Oberärztin D 1999, 90 Min. Axel Milberg Filmreihe 16 und 20 Uhr Nach Fünf im Urwald Regie: Sönke Wortmann D 1995 16 und 20 Uhr Der Campus D 1998 Regie: Hans Christian Schmid 16 und 20 Uhr Probefahrt ins Paradies D 1992 16 und 20 Uhr Kismet - Black Souls D 1999 Regie: Douglas Wolfsperger Regie: Andreas Thiel Regie: Markus Imboden Regie: Joachim Roering Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden 16 Uhr TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine D 2006 16 Uhr Die wilden Kerle D 2002 16 Uhr Die wilden Hühner D 2005 16 Uhr Die wilden Kerle 2 D 2005 16 Uhr Herr der Diebe D 2005 16 Uhr Die wilden Kerle 3 D 2006 Regie: Joachim Masannek Regie: Vivian Naefe Regie: Joachim Masannek Regie: Richard Claus Regie: Joachim Masannek Regie: Tomy Wigand Neuer Deutscher Film 16 und 20 Uhr Requiem D 2006 16 und 20 Uhr Klimt Ö/D/GB/F 2006 Regie: Hans-Christian Schmid Regie: Raoul Rúiz 16 und 20 Uhr Die blaue Grenze D/DK 2005 16 und 20 Uhr Emmas Glück D 2006 Regie: Till Franzen Regie: Sven Taddicken 16 und 20 Uhr 16 und 20 Uhr Der Mann im Strom Die große Stille D 2006 CH 2005 Regie: Niki Stein Regie: Philip Gröning Specials 11 Uhr Matinee Wagnisse Episodenfilm D 2006 9 Episoden, Moderation 20 Uhr Kurzfilmrolle 06 12 Kurzfilme aus S-H, Moderation: Claus Oppermann 14 Uhr Zeichentrickfilm Lauras Stern D 2004 Eintritt: 4,-- Euro nachmittags, 6,-- Euro abends, Jugendfilm 3,-- Euro Schulvorführungen nach Vereinbarung; Änderungen vorbehalten! Sonntag, 01. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Die blaue Grenze D 2005, 104 Min. Regie: Till Franzen Drehbuch: Til Franzen Kamera: Manuel Mack Schnitt: Sebastian Schultz Musik: Enis Rothoff Darsteller: Antoine Monot Jr., Beate Bille, Dominique Horwitz, Hanna Schygulla, Jost Siedhoff u.a. Inhalt: Romantik, Mystik und norddeutscher Humor. Das sind die Elemente aus denen sich das filmische Mosaik „Die blaue Grenze“ von Till Franzen zusammensetzt. Eine handvoll Menschen treffen dort aufeinander, wo das Meer Deutschland von Dänemark und den Traum von der Wirklichkeit trennt. In drei verzahnten Geschichten erzählt der Film, wie der wortkarge Momme seinen Vater verliert und Lene, seine große Liebe findet. Wie Mommes Großvater vor seiner Trauer und der kauzige Kommissar Poulsen vor dem Alleinsein flüchtet. Und wie seine mysteriöse Nachbarin, Frau Marx, ein überirdisches Geheimnis verbirgt. Jeder fügt seinen Teil zu etwas bei, das sich am Ende zu einem wunderschönen und tragischen Gesamtkunstwerk in Cinemascope zusammensetzt. 16 Montag, 02. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe Kismet - Black Souls D 1999, 100 Min. Regie: Andreas Thiel Drehbuch: Kai Hensel Kamera: Jan Fehse Schnitt: Jean-Marc Lesquillons Darsteller: Ingolf Lück, Axel Milberg, Christoph Wackernagel, Steffen Wink, Julie Ronstedt, Fatih Akin, Lilo Wanders u.a. Inhalt: In einer heißen Sommernacht trifft ein Jurastudent auf einen jungen Türken, der einen Mord begangen zu haben scheint. Bei seinen Versuchen, die Tat zu kaschieren, bewältigt das Gespann absurd-bizarre Erlebnisse, während die Freundin des Studenten auf einen Richter auf Abwegen trifft. Eine spröde Mischung aus spannendem Thriller und lakonischem Humor, die im Wesentlichen vom Spiel der Hauptdarsteller und intensiven, atmosphärisch dichten Bildern lebt. Ein gelungener Debütfilm über die Unentrinnbarkeit des vorherbestimmten Schicksals, der das bewährte Thema verflochtener Einzelschicksale in der Großstadt-Nacht aufgreift und dabei effektvoll zwischen Thriller und Groteske changiert. 17 Montag, 02. Oktober 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden Die wilden Kerle 2 D 2005, 94 Min. Regie: Joachim Masannek Drehbuch: Joachim Masannek Kamera: Sonja Rom Schnitt: Dunja Camphreger Musik: Peter Horn, Andrej Melita Darsteller: Raban Bieling, Jimmi Blue Ochsenknecht, Sarah Kim Gries, Wilson Gonzales Ochsenknecht, Marion Wessel, Uwe Ochsenknecht u.a. Inhalt: Gonzo Gonzales und seine Skatergang machen sich daran, die „Wilden Kerle“ zu zerstören. Die haben ohnehin gerade so ihre eigenen Probleme, müssen sie doch unbedingt das nächste Spiel gewinnen, damit sie gegen die Nationalmannschaft kicken dürfen. Der Sieg erscheint noch machbar, aber der DFB zerstört ihre Träume vom Spiel aller Spiele. Sie brauchen dafür nämlich mehr als ihren Bolzplatz. Der „Teufelstopf“ muss zu einem Stadion umgebaut werden – nur wer soll das bezahlen? Gonzales gelingt es außerdem, Vanessa unter seine Fittiche und sie damit aus der Mannschaft der wilden Kerle zu nehmen. Ohne Vanessa aber stellt sich der Sieg im nächsten Spiel als unmöglich heraus… 18 Montag, 02. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Emmas Glück D 2006, 99 Min. Regie: Sven Taddicken Drehbuch: Claudia Schreiber, Ruth Toma Kamera: Daniela Knapp Schnitt: Andreas Wodraschke Darsteller: Jördis Triebel, Jürgen Vogel, Hinnerk Schönemann, Martin Feifel, Karin Neuhäuser, Nina Petri, Arvid Birnbaum u.a. Inhalt: Emma lebt als einsame Schweinezüchterin auf dem runtergewirtschafteten Hof ihrer Vorfahren. Den fehlenden Mann ersetzt sie durch den herrlich vibrierenden Sattel ihres alten Mofas. Aber die Sehnsucht bleibt. Max ist ein neurotischer Vegetarier und Ordnungsliebhaber. Als er erfährt, dass er tödlich an Krebs erkrankt ist, kommt es zu einer Kurzschlussreaktion und er klaut seinem Freund und Arbeitgeber Hans einen Ferrari und viel Geld. Von Hans gejagt, findet Max’ Flucht aus seinem alten Leben ein jähes Ende - und zwar just auf Emmas Hof, auf dem der Ferrari nach einer wilden Verfolgungsjagd zerschellt. Emma ist entzückt: Sie versteckt den bewusstlosen, aber appetitlichen Mann in ihrem Bett und das Geld im Stall. Als Max erwacht, erschrickt er vor dem schmutzigen Hof und der starken Frau. 19 Dienstag, 03. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe Stahlnetz - PSI D 2002, 90 Min. Regie: Markus Imboden Drehbuch: Markus Stromiedel, Michael Molsner Kamera: Hans Fromm Musik: George Kochbeck Darsteller: Axel Milberg, Max Hopp, Lisa Martinek, Stephan Kampwirth, Karl Kranzkowski, u.v.a. Inhalt: Die 14jährige Michaela wird von zwei jungen Männern entführt und unter einer Autobahnbrücke versteckt. Die Männer erpressen die Eltern des Mädchens um viel Geld, nicht wissend, dass sie nicht die reiche Tochter eines Villenbesitzers, sondern eine Hausmeistertochter in ihrer Gewalt haben. Fieberhaft ermitteln die Beamten Borowski und Brück gemeinsam mit einer SoKo nach Spuren, denn Tag für Tag sinkt die Hoffnung, das Mädchen lebend wieder zu sehen. 20 Dienstag, 03. Oktober 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden Herr der Diebe D 2005, 98 Min. Regie: Richard Claus Drehbuch: Richard Claus, Daniel Musgrave Vorlage: Jugendroman von Cornelia Funke Kamera: David Slama Schnitt: Peter R. Adam Musik: Nigel Clarke Darsteller: Aaron Johnson, Jasper Harris, Rollo Weeks, Alice Cornor, George McKay, Bob Goody, Caroline Goodall, Vanessa Redgrave u.a. Inhalt: Die unzertrennlichen Brüder Prosper und Bo fliehen nach dem Tod ihrer Eltern nach Venedig. Von der Magie dieser Stadt mit all ihren geflügelten Löwen hatte ihre Mutter immer geschwärmt. Dort angekommen, werden sie aber schon bald mit dem Ernst des Lebens konfrontiert. Das Essen wird knapp und Bo braucht unbedingt Medizin gegen seinen schlimmen Husten. Als sie beim Klauen in einer Apotheke erwischt werden, verhilft ihnen der 15-jährige Scipio, der Herr der Diebe, zur Flucht. Er gewährt ihnen Unterschlupf in seinem geheimen Versteck, einem verlassenen Kino. Hier hat er auch schon den Rest seiner jugendlichen Diebesbande untergebracht. 21 Dienstag, 03. Oktober 20:00 Uhr Preisgekrönte Kurzfilme aus Schleswig-Holstein Kurzfilmrolle 06 Moderation: Filmemacher Claus Oppermann Die FilmemacherInnen kommen aus Schleswig-Holstein oder ihre Projekte sind im Land realisiert worden, die meisten mit Unterstützung oder mit Förderung durch die Kulturelle Filmförderung. Die Filme sind schon auf nationalen und internationalen Festivals gelaufen und konnten dort Preise gewinnen und das Publikum begeistern. Fliegen Lorenz Müller, D 2005, 1 Min. Unser Film Torben Sachert, D 2005, 4 Min. The Day Winston Ngakambe came to Kiel Jasper Ahrens, D 2003, 10 Min. Adler 1 Bo Forsander & Joachim Finholm, D 2005, 4 Min. Tauchen Angelika Waniek, D 2004, 6 Min Puppethotel Meike Fehre & Sabine Dully, D 2005, 7 Min. Wie man unsichtbar wird Michael Carstens, D 2005, 10 Min. Erdbeerbriefe Dörte Lange, D 2003, 2 Min. Snowbody V. Sponholz, S. Sarkodie-Gyan u.a., D 2004, 8 Min. 40 % Ulrike Brunner, D 2005, 5 Min. Blindschatten Gerald Grote & Claus Oppermann, D 2005, 5 Min. Nie Solo sein Jan Schomburg, D 2004, 10 Min. 22 Dienstag, 03. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Der Mann im Strom D 2006, 90 Min. Regie: Niki Stein Drehbuch: Lothar Kurzawa Vorlage: Roman von Siegried Lenz Kamera: Arthur W. Ahrweiler Darsteller: Jan Fedder, Leo Draeger, Moritz Grove, Peter Kurth, Peter Jordan, Fabian Meier u.a. Inhalt: Schiffsinspektor und Taucher Hinrichs hat aufgrund seines Alters Probleme, eine Arbeit zu finden. Er fälscht seinen Taucherpass und wird daraufhin von einem kleinen Bergungsunternehmen im Hamburger Hafen eingestellt. Bei schwierigen Tauchgängen bewährt sich der erfahrene Mann durch seinen mutigen Einsatz. Doch dann holt den Familienvater die Vergangenheit ein. Micha, der Ex-Freund seiner schwangeren Tochter Lena, wird ihm als sein neuer Tauchkollege vorgestellt. Hinrichs weiß allerdings nicht, dass Micha vom Anführer einer Gang unter Druck gesetzt wird: Er soll den Tresor eines Frachters knacken, der im Hamburger Hafen gesunken ist. Hinrichs und sein Kollege Kuddel erwischen Micha, der mit zwei Freunden bei einem nächtlichen Überfall wertvolle Tauchausrüstung vom Werftgelände stehlen will. 23 Mittwoch, 04. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Axel Milberg Filmreihe OA jagt Oberärztin D 1999, 90 Min. Regie: Joachim Roering Drehbuch: Joachim Roering Kamera: Mike Gast Darsteller: Axel Milberg, Wolke Hegenbarth, Michael Hanemann, Claus Maria Herbst, Hanno Pöschl, Jochen Senf, Daniela Ziegler u.a. Inhalt: Ein Fernsehstar, der die Hauptrolle in einer Arztserie spielt, wird als Patient in die Klinik eingeliefert und sorgt dort für Turbulenzen bei Mitpatienten und Krankenhauspersonal, insbesondere bei der Oberärztin Thea Uffland. Fernsehrolle und Realität verschwimmen. Der Fernseharzt übernimmt immer mehr Kompetenzen und macht der attraktiven Thea oben-drein auch noch auf höchst privater Ebene Avancen. 24 Mittwoch, 04. Oktober 16:00 Uhr Jugendfilmreihe: Die jungen Wilden Die wilden Kerle 3 D 2006, 93 Min. Regie: Joachim Masannek Drehbuch: Joachim Masannek Kamera: Sonja Rom Schnitt: Dunja Campregher Musik: Peter Horn, Andrej Melita Darsteller: Raban Bieling, Jimmi Blue Ochsenknecht, Sarah Kim Gries, Wilson Gonzales Ochsenknecht, Marion Wessel, Uwe Ochsenknecht u.a. Inhalt: Die Wilden Kerle sind etwas älter geworden, in alle Winde zerstreut und seit einer 1:25-Packung gegen die Nationalmannschaft auch nicht mehr allzu motiviert, noch einmal in alter Formation das Leder zu treten. Nun jedoch verlangt eine Herausforderung durch die Mädchenkickertruppe die Biestigen Biester noch einmal ganze Kerle, schließlich will man den Titel der wildesten Horde von allen nicht an eine Bande Weiber verlieren. Im etwas erwachseneren dritten Teil des FußballKinderspaßes sammeln die wilden Kerle Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht - auf und abseits des heiligen Rasens. 25 Mittwoch, 04. Oktober 16:00 und 20:00 Uhr Neuer Deutscher Film Die große Stille CH 2005, 162 Min. Regie, Kamera, Schnitt: Philip Gröning Dokumentarfilm Eine Meditation über das Innehalten in einer rasenden Welt. Der Film schildert das Leben des Karthäuser-Ordens, einer der strengsten Bruderschaften innerhalb der römisch-katholischen Kirche, die bis auf das Jahr 1084 zurückgeht. Unter beinahe vollständigem Schweigen, das nur einmal in der Woche während eines Spaziergangs gebrochen wird. Und fast ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt widmen sich die Mönche viele Stunden am Tag dem Gebet und der stillen Einkehr, die zumeist in der Zelle und nur zu den bewusst einfach gehaltenen liturgischen Zeremonien gemeinsam vollzogen wird. Sechs Monate lang nahm Philip Gröning, ganz auf sich allein gestellt, teil am Leben der Mönche. Er begleitete ihren Alltag mit der Kamera, ohne jede Assistenz von Licht und Ton, eingebunden in den Rhythmus des Ordens, der selten mehr als drei Stunden Schlaf am Stück erlaubt. Das Mutterhaus des Ordens, „La Grande Chartreuse“ liegt in den Felsmassiven unweit von Grenoble. Weltweit gibt es 19 Karthausen mit 370 Mönchen und fünf Frauenkonvente mit etwa 75 Nonnen. 26 Wir danken dem Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein, dem Kreis Nordfriesland, der Stadt Husum und der Nord-Ostsee-Sparkasse für ihre Unterstützung der 21. Husumer Filmtage. Besonders bedanken möchten wir uns bei dem NDR, beim ZDF und bei SAT 1 für die gute Zusammenarbeit. Veranstalter Volkshochschule Husum e.V. Kuratorium Husumer Filmtage Theodor-Storm-Str. 2; D-25813 Husum Tel.: 04841/8 35 90; Fax: 04841/83 59 59 www.husumer-filmtage.de Programmgestaltung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schleswig-Holsteinische Cinémathèque, Lübeck Kuratorium Husumer Filmtage Hans-Lorenz Hartung, Hans-Peter Schweger, Joachim Steffen Geschäftsführung/Sekretariat Adelheid Stöhrmann, Iris Eckholdt und Dörte Carlet Veranstaltungsort: Kino-Center, Neustadt 114, 25813 Husum Tel.: 04841/25 69 Texte und Textauswahl Joachim Steffen, Manfred Harms und Hans-Peter Schweger Abbildungsnachweis Bildarchiv Horst Kruse, Hamburg Bildarchiv der Stiftung SHC, Lübeck Organisation Das Team vom Kino-Center-Husum Satz u. Gestaltung Stiftung SHC, Lübeck Druck Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Husum