BÄRlin - Dorothee Bär, MdB
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BÄRlin - Dorothee Bär, MdB
B r i e f a u s BÄRlin Liebe Freundinnen und Freunde der CSU, meine sehr verehrten Damen und Herren, Ausgabe vom 2. Oktober 2015 • Erste Lesung zum Asylpaket • Charity Ladies Lunch -‐ Achtung Dekolleté 2015 • Radweg Deutsche Einheit • Dorothee Bär verleiht Digital TransformaKon Award • Dorothee Bär Gast bei Bits&Pretzels • 25 Jahre Deutsche Einheit • Veranstaltungshinweis • Das Jack-‐Steinberger-‐ Gymnasium zu Besuch in Berlin • Florian Bieselt als PrakKkant im Deutschen Bundestag • Beteiligung bewaffneter deutscher StreitkräTe an der EU-‐OperaKon EUNAVFOR MED • Stärkung der Kultur im ländlichen Raum • Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-‐ Änderungsrichtlinie • Die gute Nachricht der Woche • @DoroBaer in den Medien • Der kurze Draht mit meinem Newsle+er „Brief aus BÄRlin“ möchte ich Sie in regelmäßigen Abständen über die aktuellen poliCschen Geschehnisse im Deutschen Bundestag informieren. Über Ihre Anregungen und Vorschläge freue ich mich sehr und lasse sie gerne in meine poliCsche Arbeit einfließen. Erste Lesung zum Asylpaket D a s A s y l p a k e t , m i t d e m d i e Beschlüsse des Frak?onsausschusses z u r B e w ä l ? g u n g d e r Flüchtlingssitua?on umgesetzt wird, wurde diese Woche in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten. Dabei ist die Linie der CSU klar erkennbar: Wir stehen zu unserer humanitären Verpflichtung gegenüber tatsächlich Verfolgten, aber die anderen müssen das Land verlassen und das muss auch durchgesetzt werden. So werden nun beispielsweise Albanien, Kosovo und Montenegro und damit alle Westbalkanländer zu sicheren HerkunVsstaaten erklärt. Damit können Asylanträge von Menschen aus diesen Ländern deutlich schneller abgearbeitet werden. Außerdem werden sie nun bis zum E n d e d e s V e r f a h r e n s i n E r s t a u f n a h m e e i n r i c h t u n g e n untergebracht und nicht auf die K o m m u n e n o d e r s t a a t l i c h e GemeinschaVsunterkünVe aufgeteilt. Zusätzlich haben sich Bund und Länder auf die konsequente Durchsetzung b e s t e h e n d e r A u s r e i s e p fl i c h t e n verständigt. Abschiebungen dürfen künVig nicht mehr sechs, sondern nur noch drei Monate ausgesetzt werden. Für alle Antragssteller wird die A u f e n t h a l t s d a u e r i n Erstaufnahmeeinrichtungen von drei auf sechs Monate erhöht. Flankierend d a z u w e r d e n A n r e i z f a k t o r e n verringert. Geldleistungen werden nur n o c h e i n e n M o n a t i m V o r a u s ausbezahlt. Sachleistungen in den Erstaufnahmeeinrichtungen erhalten V o r r a n g . F ü r v o l l z i e h b a r A u s r e i s e p fl i c h C g e , d e r e n Ausreisedatum bereits feststeht, wird die Unterstützung auf das sog. physische Existenzminimum begrenzt. Auch gegen die Schleuser soll schärfer vorgegangen werden: die Stra]arkeit wird deutlich erhöht und es wird e i n f a c h e r , d e r e n V e r m ö g e n einzuziehen. In der Versorgung unterstützt der Bund die Länder und Kommunen umfassend: eine Milliarde zusätzlich in 2015 und die teilweise Übernahme der K o s t e n f ü r d i e Z e i t v o n d e r Registrierung bis zur Erteilung eines Bescheids in Höhe von 670 Euro monatlich pro Asylbewerber. A u c h b e i d e r E r r i c h t u n g v o n UnterkünVen werden die Länder und Kommunen entlastet: zahlreiche Abweichungen von baurechtlichen Standards und auch die VorschriVen zum Einsatz erneuerbarer Energien werden erleichtert. Um die IntegraCon derjenigen zu fördern, die hier bleiben werden, wird es ein verbessertes Angebot an S p r a c h k u r s e n u n d berufsvorbereitenden Kursen geben. Das Asylpaket ist ein erster wichCger und richCger Schri+ um auf die Flüchtlingskrise zu reagieren. Es soll bereits am 1. November in KraV treten. B r i e f a u s B Ä R l i n Charity Ladies Lunch -‐ Achtung Dekolleté 2015 In München fand ein Charity-‐Event mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, sta+. Thema war die Vorsorge und Früherkennung von Brustkrebs. Zum einen betonte die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, die WichCgkeit der Brustkrebsvorsorge, aber auch die Notwendigkeit von eHealth: „Brustkrebsvorsorge ist wichCg, da es jede Frau betreffen kann. Die Digitalisierung des Gesundheitssektors wird dazu beitragen, dass man den Gesundheitszustand seines Körpers effekCver überwachen kann und dadurch mehr Wert auf eine gesunde Ernährung und Sport gelegt werden wird. Aber auch hilfebedürVigen Menschen kann durch Telemedizin schneller und effekCver geholfen werden. Radweg Deutsche Einheit Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur stellte in dieser Woche den „Radweg Deutsche Einheit“ vor. Der Radweg wird die ehemalige B u n d e s h a u p t s t a d t B o n n m i t d e r h e u C g e n Bundeshauptstadt Berlin verbinden. Die rund 1.100 km lange Strecke führt durch Nordrhein-‐Wesfalen, Rheinland-‐Pfalz, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-‐Anhalt und Brandenburg bis nach Berlin. Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB betonte, dass die zukünVigen Radstä+en mit kostenfreiem High-‐Speed-‐ Internet, LadestaConen für E-‐Bikes und Smartphones sowie digital abru]aren InformaConen zu Route und Umgebung ausgesta+et würden. Auf diese Weise würde ein einmaliges, modernes Radwander-‐Erlebnis geschaffen. Dorothee Bär verleiht Digital TransformaHon Award Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, nahm als Festrednerin an der Verleihung des Digital TransformaCon Awards in Berlin teil. In ihrer Rede zum Thema „Digitalisierung – geht das wieder weg?“ gratulierte Dorothee Bär den Gewinnern des Awards und hob die Bedeutung und Präsenz der Digitalisierung in allen Lebensbereichen hervor. Als Beispiele nannte sie automaCsiertes und vernetztes Fahren. „Mit dem digitalen Tesfeld Autobahn A9 geben wir der Automobilbranche in Deutschland ein weiteres Werkzeug in die Hand. Was nützt es, wenn in Deutschland entwickelte Technologie nicht in Deutschland angewandt werden darf“, so die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär. Der digitale Wandel benöCge umwälzende Ideen, ermuCgte Bär die Gewinner des Awards auch weiterhin muCg in der Entwicklung zu sein. B r i e f a u s B Ä R l i n Dorothee Bär Gast bei Bits&Pretzels Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB war auch in diesem Jahr eine der Ehrengäste bei B i t s & P r e t z e l s , e i n e r K o n f e r e n z f ü r j u n g e Unternehmensgründer aus der Startup-‐Szene. Rund 3500 Gründerinnen und Gründer waren der Einladung auf das Oktoberfest in München gefolgt und tauschten sich mit der Staatssekretärin über aktuelle Branchenthemen und Herausforderungen für Startups aus. „Mir sind solche Treffen sehr wichCg. Auf diese Weise erfahre ich aus erster Hand, mit welchen Schwierigkeiten junge Unternehmer in Deutschland zu kämpfen haben“, so Dorothee Bär nach der Konferenz. 25 Jahre Deutsche Einheit In dieser Woche feiern wir auch wir den Tag der Deutschen Einheit und damit 25 Jahre Wiedervereinigung unseres Landes. Der 3. Oktober 1990 ist einer der glücklichsten Tage unserer Geschichte. Er bildete den Schlusspunkt der RevoluCon, durch die sich die Deutschen in der DDR heldenhaV von der HerrschaV der SED befreiten und die Einheit unseres Vaterlandes ermöglichten. Rückblickend ist deutlich abzulesen, was die Zeitgenossen gespürt haben: Der Wille und Wunsch der Menschen in Deutschland, wieder in einem freien und vereinten Land zusammenzuleben, brach sich Bahn. Bundeskanzler Helmut Kohl hat diesen Wunsch im Gespräch mit Michael Gorbatschow mit dem Rhein verglichen, dem man den Weg zum Meer nicht verstellen könne. Er hat es verstanden, unseren Nachbarn die Ängste vor einem wiedervereinten Deutschland zu nehmen. Schon früh, nämlich im Herbst 1989, hat er mit seinem Zehn-‐Punkte-‐Plan ein Konzept für den Weg zur Einheit entwickelt. Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sind noch nicht alle Herausforderungen überwunden. Ganz D e u t s c h l a n d t r ä g t w e i t e r h i n a n d e n F o l g e n d e r menschenverachtenden und vielfach verbrecherischen Diktatur der SED. In einer Deba+e zum Stand der Deutschen Einheit ist deutlich geworden: wir haben viel erreicht. Trotzdem ist die Deutsche Wiedervereinigung auch heute noch eine Herausforderung für die Menschen in ganz Deutschland. Gleichwohl haben die ostdeutschen Länder einen enormen Aurolprozess hinter sich. Wir sind dankbar für das GroßarCge, was wir in den letzten 25 Jahren gemeinsam erreicht haben. 25 Jahre ein wiedervereinigtes Deutschland sind ein Grund und Anlass zur Freude. Denken wir dieser Tage einmal an das Gewonnene, an die Freiheit und die Möglichkeiten unseres wiedervereinigten Landes. Wir haben unseren Platz in der EU gefunden, sind in der NATO fest verankert und sind ein internaConal geachtetes Land. Deutschland ist heute, 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, ein Land des Friedens, der Stabilität und der Menschenrechte. Dazu haben wir die Kanzlerin der Union, allen voran Konrad Adenauer über Helmut Kohl bis zu Angela Merkel, Entscheidendes beigetragen. Beides ist ein Grund zur Freude in diesem Jahr. Veranstaltungshinweis 25 Jahre Wiedervereinigung Wanderung am Drei-‐Länder-‐Eck mit anschließendem Festakt in Poppenhausen am 11. Oktober In Zusammenarbeit der beiden Bundestagsabgeordneten Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB und Herrn Mark Hauptmann, MdB soll dieses großarCge Fest gefeiert werden. Gerade in unserer Region, wo Thüringen und Bayern aneinander grenzen, die ehemalige innerdeutsche Grenze verlief, die unser Land fast 30 Jahre teilte, möchten wir mit Ihnen diese einmalige geschichtliche Wendung Revue passieren lassen. Als Ehrengäste des Festakts dürfen wir den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Eduard Lintner und Prof. Dr. Dagmar Schipanski begrüßen. Festablauf: 10.00 Uhr – Treffpunkt am Saal Poppenhausen und Beginn der Wanderung Richtung „Drei-‐Länder-‐Eck“ 10.30 Uhr – AnkunV am „Drei-‐Länder-‐Eck“ und Begrüßung durch die Bundestagsabgeordneten 11.00 Uhr – Gemeinsamer Rückweg nach Poppenhausen/ Ökumenische Andacht am Gedenkkreuz der Katholischen KirchensCVung „Maria Himmelfahrt“ 11.30 Uhr – Festveranstaltung im Saal Poppenhausen und Festreden der Ehrengäste B r i e f a u s B Ä R l i n Das Jack-‐Steinberger-‐Gymnasium zu Besuch in Berlin In dieser Woche reisten rund 125 Schülerinnen und Schüler d e r Q 1 2 d e s J a c k -‐ Steinberger-‐Gymnasiums Bad K i s s i n g e n n a c h B e r l i n . Selbstverständlich stand auch h e u e r e i n B e s u c h d e s Deutschen Bundestages an. I m P a u l -‐ L ö b e -‐ H a u s debaverten die poliCsch interessierten Schülerinnen u n d S c h ü l e r ü b e r d i e parlamentarische Arbeit und aktuelle Themen. Schließlich steht ein Besuch bei der P a r l a m e n t a r i s c h e n Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, für die jungen Erwachsenen nicht täglich auf der Tagesordnung. Für alle war es ein äußerst gelungener und interessanter Austausch. „Es freut mich immer wieder, wenn sich junge Menschen für PoliCk interessieren und im Verein oder in OrganisaConen akCv sind. Einige angehende PoliCkerinnen und PoliCker h a b e n s i c h b e m e r k b a r g e m a c h t “ , s o d i e P a r l a m e n t a r i s c h e Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB. Florian Bieselt als PrakHkant im Deutschen Bundestag D e r a n g e h e n d e M a s t e r s t u d e n t f ü r PoliCkwissenschenschaV und Geschichte, Florian Bieselt, aus Oberschwappach absolvierte ein zweiwöchiges PrakCkum im Abgeordnetenbüro der Parlamentarischen Staatssekretärin Dorothee Bär, MdB, und unterstützte das Team tatkräVig bei seiner täglichen Arbeit. „Besonders beeindruckt mich das Arbeitspensum, das Frau Bär in Berlin meistert. Es ist i s t h o c h i n t e r e s s a n t u n d s p a n n e n d , d i e parlamentarische Arbeit aus der Nähe zu erleben“, so Florian Bieselt. B r i e f a u s B Ä R l i n D i e s e W o c h e i m P a r l a m e n t Beteiligung bewaffneter deutscher StreitkräTe an der EU-‐OperaKon EUNAVFOR MED Der Deutsche Bundestag hat in dieser Woche einen Antrag der Bundesregierung beraten und beschlossen, bis zu 950 deutsche Soldaten als Teil einer EU-‐Mission zur Bekämpfung krimineller Schleuserak?vitäten im südlichen und zentralen MiWelmeer zu entsenden. Dazu sollen auf hoher See Schiffe und an Bord befindliche Gegenstände, die von Schleusern oder Menschenhändlern benutzt werden, im Einklang mit dem anwendbaren Völkerrecht ausgemacht und beschlagnahmt werden. Das Mandat ist bis Ende Oktober 2016 befristet und ist Teil des europäischen Gesamtansatzes zur FlüchtlingspoliCk: Dieser umfasst neben der Schleuserbekämpfung im Mi+elmeer insbesondere auch die Seenotre+ung, zu der die Bundeswehr seit Mai 2015 einen wichCgen Beitrag leistet. Stärkung der Kultur im ländlichen Raum Der Koali?onsantrag „Zukun[sweisende Kulturpoli?k im demografischen Wandel – Stärkung der Kultur im ländlichen Raum“ behandelt die Folgen des demografischen Wandels für die Kultur und legt hierbei einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum. Wir beraten in dieser Woche die Beschlussempfehlung und den Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zum Antrag. Uns liegt besonders am Herzen, dass Deutschland als KulturnaCon auch in ZukunV ein lebendiges, anspruchsvolles Kulturangebot hat, das nicht nur in den Ballungsräumen, sondern auch im ländlichen Raum einem großen Publikum zur Verfügung steht. Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-‐Änderungsrichtlinie In zweiter und dri+er Lesung beraten und beschließen wir die Umsetzung der durch den europäischen G e s e t z g e b e r b e s c h l o s s e n e n Ä n d e r u n g d e r Transparenzrichtlinie in deutsches Recht. Durch einen Änderungsantrag der KoaliConsfrakConen soll der G e s e t z e n t w u r f u m e i n e Ä n d e r u n g d e s Versicherungsteuergesetzes ergänzt werden, mit der die Befristung der Steuerbefreiungsregelung für Schiffserlöspools aufgehoben wird. So stellen wir sicher, dass deutsche Reeder dieses Instrument zur we+bewerbsfähigen Vermarktung von Schiffen ohne B e n a c h t e i l i g u n g g e g e n ü b e r a u s l ä n d i s c h e n Konkurrenten weiterhin nutzen können. Ein weiterer Änderungsantrag betrix das sog. DelisCng und soll dafür sorgen, dass Anleger beim Rückzug eines Unternehmens von der Börse zukünVig wieder eine Entschädigung erhalten. Abgesehen davon sind Anpassungen des Gesetzentwurfs aufgrund der europäischen Verordnung über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge vorgesehen. Die Gute Nachricht der Woche Startups als Jobmotor Neu gegründete Unternehmen schaffen in Deutschland etliche Arbeitsplätze. Im Rahmen einer Befragung des Deutschen Startup Monitors 2015 gaben 94 % der Gründer an, innerhalb von 12 Monaten neue Mitarbeiter einstellen zu wollen. Pro Unternehmen sind es im Schni] 8,3 Arbeitsplätze, die vergeben werden sollen und schon jetzt haben 17,6 Personen in jedem Startup Unternehmen seit deren Gründung einen Arbeitsplatz gefunden. Dies scheinen gute Aussichten für den Arbeitsmarkt zu sein – auch für Suchende, die die Welt sehen wollen. 63 % der Arbeitsplätze sind internaHonale Berufe und werden auch im Ausland ausgeübt. Hier wird deutlich, wie sich unsere Berufswelt durch die Digitalisierung und Globalisierung verändert hat. Arbeiten zu können um Geld zu verdienen ist eines der Grundbedürfnisse in Deutschland, deshalb freue ich mich sehr über diese gute Nachricht und hoffe, dass viele noch suchenden Menschen auf diesem Wege einen Job finden werden und ihre Zukunh nach Belieben gestalten können. @ D o r o B a e r i n d e n M e d i e n Der kurze Draht zu Dorothee Bär F o l g e n S i e m i r a u f T w i [ e r : @ D o r o B a e r E r f a h r e n S i e a k t u e l l e T e r m i n e a u f F a c e b o o k : w w w . f a c e b o o k . d e / D o r o t h e e B a e r M d B B e s u c h e n S i e m e i n e W e b s i t e : w w w . d o r o t h e e -‐ b a e r . d e o d e r s c h r e i b e n S i e m i r e i n e E -‐ M @ i l d o r o t h e e . b a e r @ b u n d e s t a g . d e . . . a m l i e b s t e n i s t m i r a b e r d e r d i r e k t e ( A u g e n -‐ ) K o n t a k t m i t I h n e n ! Bildnachweis: S. 1 o. l. : Henning Schacht S. 5: Tobias Koch S. 6 o.l.: Tobias Koch S. 2 o.: Tobias Koch S. 2 m: BJ S. 7: Tobias Koch S. 3: Tobias Koch S. 4: Tobias Koch Herausgeber: Dorothee Bär, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin; Tel. 030 227 72082; [email protected]