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Einleitung
Entscheidendes Wissen für die Praxis
Die Märkte wandeln sich immer schneller und mit ihnen die steuerrechtlichen Rahmen
bedingungen. Um Tag für Tag die richtigen Entscheidungen treffen zu können, müssen Sie
heute mehr denn je dafür sorgen, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ob national oder
international agierendes Unternehmen, Finanzdienstleister, Immobilien-AG, Versicherungs
unternehmen oder kommunales Unternehmen – wir kennen Ihre Herausforderungen und
wissen, was Sie wissen müssen.
Wir gewinnen unser Wissen aus unserer täglichen Beratungsarbeit rund um steuerrechtliche
Fragen, aus der intensiven Beobachtung der Märkte und ihres regulatorischen Umfelds sowie
durch den Austausch mit angesehenen Vertretern der Industrie, der Wissenschaft und der
Finanzverwaltung. Das weltweite Netzwerk von PwC und unsere German Tax Desks an
Standorten wie London, Paris oder New York erweitern unsere ausländische Steuerexpertise.
Mit unseren kostenlosen aktuellen Newslettern, Marktstudien und jährlich neu aufgelegten
Leitfäden geben wir unser Wissen und unsere Erfahrung gern an Sie weiter. Wenn Sie eine
Publikation abonnieren oder bestellen möchten, klicken Sie einfach auf das entsprechende
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Sie zudem auf unseren Websites und in unseren Blogs.
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Millionen von Entscheidungen getroffen, von
denen jede einzelne über Erfolg oder Misserfolg
mitbestimmt. Um richtig entscheiden und
handeln zu können, benötigt man Wissen und
Informationen. Am besten topaktuell, fundiert,
vernetzt und auf den Punkt gebracht.
2
Inhalt
Inhalt
Newsletter�� 4
Deutsches und internationales Steuerrecht �� 5
steuern+recht aktuell �� 5
Tax & Legal News �� 5
steuern+recht �� 5
Transfer Pricing Perspective Deutschland �� 5
ITSNewsalert �� 6
EU Direct Tax Group�� 6
News alert – EU Direct Tax Group�� 6
China Compass �� 6
Osteuropa kompakt �� 7
Russian Tax and Legal News�� 7
Indirect Taxes .................................................................................................. 8
Umsatzsteuer-News .............................................................................................................. 8
Umsatzsteuer aktuell ............................................................................................................ 8
VAT Newsflash ..................................................................................................................... 8
Customs ........................................................................................................... 9
Zollrecht aktuell�� 9
Customs & International Trade Communiqué�� 9
Human Resource Services�� 10
Human Resource News��10
Human Resource Newsflash ��10
Real Estate�� 11
Real Estate Insights ��11
NewsAlert – Real Estate Tax Services ��11
Financial Services�� 12
Asset Management Tax & Legal Newsflash �� 12
Banking & Capital Markets Tax Newsflash �� 12
Insurance Tax & Legal Newsflash �� 12
Financial Services VAT Alert �� 12
Public Services�� 13
Public Services�� 13
Mandantenbrief�� 13
Strom- und Energiesteuer NEWS�� 13
Studien und Leitfäden�� 14
Doing Business and Investing in Germany.......................................................................... 15
Digitale Steuerprüfung: Herausforderung oder Erleichterung?........................................... 15
Worldwide Tax Summaries – Corporate Taxes 2013/14....................................................... 15
Paying Taxes 2013 – The global picture............................................................................... 15
Transfer Pricing Perspective Deutschland – Jahrbuch 2012................................................ 16
International Transfer Pricing 2013/14............................................................................... 16
Navigating the complexity – Findings from the financial transactions transfer
pricing global survey 2013.................................................................................................. 16
Old challenges, new approaches – Transfer Pricing Perspectives......................................... 16
Clarifying the rules: Sustainable transfer pricing in the financial services sector................ 17
Shifting the balance from direct to indirect taxes: bringing new challenges....................... 17
Real Estate Going Global – Worldwide country summaries................................................. 17
Global Automotive Tax Guide ............................................................................................. 17
Websites und Blogs �� 18
Websites�� 19
PwC Deutschland ��19
PwC Global ��19
Worldwide Tax Summaries ��19
Real Estate Going Global��18
International Transfer Pricing�� 20
Blogs�� 21
Steuern & Recht ��21
Blickpunkt Osteuropa ��21
Russland-News ��21
Real Estate ��21
Bestellung/Abonnement�� 22
Ihre Ansprechpartnerin�� 23
3
Newsletter
Newsletter
Unsere PDF-Newsletter bringen aktuelle Fachinformationen auf den Punkt. Mit prägnanten Erläuterungen
sind Sie schnell im Bilde über alle steuerrechtlichen Entwicklungen und Neuerungen und erhalten so
entscheidendes Wissen für die tägliche Praxis. Links und Verweise auf weiterführende Informationen geben
Ihnen die Möglichkeit, sich vertiefend mit ausgewählten Sachverhalten zu beschäftigen. Ergänzende kompakte
PDF-Newsflashs halten Sie mit aktuellsten Meldungen auf dem Laufenden.
Unsere Print-Newsletter bieten Ihnen ausführliche Fachbeiträge zu aktuellen Themen. Mit gründlichen
Analysen, detaillierten Hintergrundinformationen, Schaubildern und statistischem Material bringen sie
Klarheit in komplizierte Steuersachverhalte. Der Serviceteil informiert Sie über themenbezogene
Veranstaltungen und Veröffentlichungen.
4
Newsletter
Deutsches und internationales Steuerrecht
steuern+recht aktuell
http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
steuern+recht
blogs.pwc.de/steuern-und-recht
Wichtige Änderungen
in Recht und Gesetz
Ausgabe 4, 2013
Juli
Inhalt
Business Meldungen..................................................................................1
Schachteldividenden: Abstandnahme vom Steuerabzug bei Girosammelverwahrung. 1
Steuerliche Maßnahmen zur Unterstützung der Hochwasser-Opfer .............................2
Leistungsort beim Verkauf von Eintrittskarten durch andere Unternehmer ................3
Rechtsprechung ....................................................................................... 4
Keine deutsche Besteuerung der Zinszahlung einer KG nach Frankreich..……………….4
Gebühren für Darlehen und typisch stille Beteiligung sofort abziehbar…………........….5
Kein Vorsteuerabzug aus Strafverteidigungskosten ........................................................ 5
Externe Beratung bei Fondsverwaltung umsatzsteuerfrei ..............................................6
Sammelauskunftsersuchen zu Nutzerdaten einer Internethandelsplattform ............... 7
Abzugsverbot für Teilwertabschreibungen bei Auslandsbeteiligungen in 2001............8
Rückwirkende Hinzurechnung von Dividenden aus Auslandsbeteiligungen ................8
Belgien: Abzug für Risikokapital auch bei ausländischer EU-Niederlassung möglich .9
Vom Arbeitgeber übernommene Beiträge für Golfclub sind Arbeitslohn .................... 10
Anwendung der 1%-Regelung auch bei fehlender Privatnutzung................................. 10
Entfernungspauschale auch bei kostenfreien Fahrten möglich.....................................11
Gewinnfeststellung bei Beteiligung einer ausländischen Familienstiftung ................. 12
In der Altersteilzeit gezahlte Gehälter sind Versorgungsbezüge .................................. 12
Besteuerung von Renten und Pensionen verstößt nicht gegen die Verfassung ........... 13
Business Meldungen
Schachteldividenden: Abstandnahme vom Steuerabzug
bei Girosammelverwahrung
Die Befreiung vom Steuerabzug auf Dividenden bei girosammelverwahrten
inländischen Aktien ist im Rahmen der durch das OGAW-IV-Umsetzungsgesetz auf die
letzte auszahlende Stelle verlagerte Abzugsverpflichtung auch weiterhin möglich, so
das Bundesfinanzministerium in einer klarstellenden Verlautbarung.
Bei Schachtelbeteiligungen im Sinne des § 43b Einkommensteuergesetz (d.h. bei
Gewinnausschüttungen zwischen Tochter und Muttergesellschaft/Umsetzung der
Mutter-Tochter-Richtlinie) kann der Schuldner der Kapitalerträge vom Steuerabzug
Abstand nehmen, wenn der Gläubiger der Kapitalerträge eine
Freistellungsbescheinigung des Bundeszentralamts für Steuern vorlegt. Dies birgt beim
Steuerabzug girosammelverwahrter inländischer Aktien jedoch Probleme praktischer
Natur. Seit Einführung des OGAW-IV-Umsetzungsgesetz vom 25. Juni 2011 wird bei
Girosammelverwahrung der Steuerabzug auf die letzte inländische auszahlende Stelle
verlagert, insofern nimmt der Schuldner der Kapitalerträge den Steuerabzug nicht mehr
vor. Hintergrund für diese Regelung waren befürchtete Steuerausfälle im
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PDF-Newsletter, ca. 20 Seiten
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. zwölfmal jährlich
(ggf. Sonderausgaben)
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Tax & Legal News May 7, 2013
1
steuern+recht
Sie erhalten aktuelle Informationen rund um …
… Steuern von A bis Z, steuerliche Entwicklungen auf
Wachstumsmärkten und wichtige Urteile des Europäischen
Gerichtshofs.
… wichtige Änderungen des nationalen und des
europäischen Steuerrechts. Darüber hinaus bieten
Länderreports Ihnen interessante Hintergrund
informationen.
Oktober/November 2013
Risikomanagement bei der
Umsatzsteuer
Neue Entwicklungen erhöhen Gefahren für
Unternehmen
Veräußerung gegen Leibrente
Zuflussbesteuerung in Umwandlungsfällen
ausgeschlossen
Kroatien 28. Mitglied der
Europäischen Union
Folgen des Beitritts für den
grenzüberschreitenden Leistungsverkehr
Umsatzsteuerliche Organschaft
Anforderungen an organisatorische
Eingliederung erneut verschärft
Schäden an Leasingfahrzeugen
Konflikt zwischen Zivil- und Steuerrecht auf
Ebene der Leasinggesellschaften gelöst
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Tax & Legal News
Print-Newsletter, ca. 40 Seiten
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. achtmal jährlich
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Transfer Pricing Perspective Deutschland
www.pwc.de/newsletter-transfer-pricing
http://tax-news.pwc.de/german-tax-and-legal-news
Aktuelles aus der Praxis
für die Praxis
Statutes
Cases
Decrees
Issue 3
May 7, 2013
PwC Reports
Legislative action delayed further
Following the abandonment of the Annual Tax Bill 2012 after an irreconcilable
dispute between the Bundestag and Bundesrat, the government is at pains to
salvage at least the supposedly non-controversial items. Its current proposal – a
bill to transpose the amendments to the EU Mutual Assistance Directive – is, as
such, not in dispute, but has nonetheless been forwarded to a reconciliation
committee between the CDU-led Bundestag and the left-wing dominated
Bundesrat. The committee’s decision has now been postponed until June 5.
The Bundestag has also passed a bill with two other items from the Annual Tax
Bill, reduction of the retention period for most business documents from ten to
ultimately seven years and to curb a conceived inheritance tax abuse of converting
privately held cash to a business asset by depositing it in a special purpose GmbH
shortly before death.
Official Pronouncements
Treaty policy
The finance ministry has published its model double tax treaty serving as a
guideline to negotiators. This guideline follows the OECD model treaty in form
and – largely – content, although it contains a few additional provisions to take
account of recent statutory developments, particularly in respect of securing tax
revenue through curbing avoidance and evasion. Specific points worthy of note
are:
• A building or assembly site is a permanent establishment if it lasts for
longer than 12 months.
• The business profits clause follows the “authorised OECD approach” of
attributing profits to a permanent establishment as though they had been
earned through a separate entity. If there is a subsequent income
adjustment that the other state does not wish to follow, the two
competent authorities are expected to strive for a uniform approach to
ensure that the full profit is taxed only once.
• The related-parties (associated enterprises) clause also calls for direct
negotiations between the two competent authorities if a proposed income
adjustment seems likely to lead to double taxation through taxing the
same profit in the hands of two different taxpayers.
• The dividend withholding tax on distributions to a corporation with at
least 10% of the share capital is set at 5%. However a footnote suggests
that a zero rate could be acceptable in justified circumstances. The
withholding tax on all other dividends is given as 15%.
• There are no withholding taxes on interest or royalties.
• A capital gain on the sale of shares in a company owning property in the
other state is taxable there if that property accounts for more than 50% of
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… Steuern, steuerliche Entwicklungen auf Wachstums
märkten und wichtige Urteile des Europäischen
Gerichtshofs. Die Tax & Legal News sind die englische
Variante von steuern+recht aktuell.
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: ca. zehnmal jährlich
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Ausgabe 19,
August 2013
Transfer Pricing Perspective
Deutschland
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der fortschreitenden Globalisierung und der damit einhergehenden Entwicklung
multinationaler Unternehmen hat sich die Bedeutung von Verrechnungspreisen und
grenzüberschreitenden konzerninternen Finanzierungsleistungen maßgeblich verändert.
In seinem Schreiben vom 23. Februar 1983 zu den Grundsätzen für die Prüfung der
Einkunftsabgrenzung bei international verbundenen Unternehmen hat das Bundesfinanzministerium (BMF) bereits vor 30 Jahren unter der Tz. 4 zum Thema „Zinsen und
ähnliche Vergütungen“ umfassend Stellung genommen. Trotz zwischenzeitlich erfolgter
Gesetzesänderungen unter anderem hinsichtlich der Definition der Geschäftsbeziehung
sowie der Veröffentlichung weiterer BMF-Schreiben, zum Beispiel zur fremdüblichen
Sicherheitengestellung, bilden diese Regelungen nach wie vor den Ausgangspunkt zur
Bestimmung von Verrechnungspreisen für Finanzierungsleistungen.
Dies haben wir zum Anlass genommen, als Schwerpunktthema der vorliegenden
Ausgabe von Transfer Pricing Perspective Deutschland verrechnungspreisspezifische
Entwicklungen der letzten 30 Jahre in der Finanzindustrie zu wählen. Neben einer Vielzahl internationaler und europäischer regulatorischer Herausforderungen, wie Basel III,
Dodd-Frank Act, EMIR, MiFID, CRD IV und FATCA, sowie der bevorstehenden Einführung einer Finanztransaktionssteuer in elf EU-Staaten bleibt die Frage der steuerlich
angemessenen Verrechnungspreise ein ständiger Diskussionspunkt. Verstärkt wird dies
durch die Tatsache, dass Finanzverwaltungen rund um den Globus derzeit die nationale
Gesetzgebung sowie ihre Kernkompetenzen im Bereich der Verrechnungspreise
erheblich ausbauen. Ebenso wird die Prüfung von Verrechnungspreisen zunehmend
intensiviert. In der Finanzindustrie wird aktuell zudem die steuerliche Abzugsfähigkeit
nationaler Bankenabgaben diskutiert.
Unserem Schwerpunktthema haben wir die Beiträge „Konzerninterne Verrechnungspreise für Finanzierungsleistungen“ und „Kann eine ausländische Bankenabgabe in
Deutschland abzugsfähig sein?“ gewidmet. „Im Fokus“ dieser Ausgabe stehen die
Risiken der Hinzurechnungsbesteuerung im Zusammenhang mit ausgewählten
Verrechnungspreisstrukturen. Darüber hinaus erwarten Sie wie gewohnt viele weitere
interessante Themen aus der nationalen und internationalen Verrechnungspreispraxis.
Die kürzlich erfolgte rückwirkende Änderung des § 1 AStG durch das AmtshilferichtlinieUmsetzungsgesetz werden wir zum Anlass nehmen, um demnächst eine Sonderausgabe
von Transfer Pricing Perspective Deutschland zum Authorised OECD Approach für
Zwecke der steuerlichen Gewinnabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte zu
veröffentlichen.
… nationale und internationale Entwicklungen im Bereich
der Verrechnungspreise. Im Fokus stehen Änderungen der
gesetzlichen Vorschriften, Neuigkeiten aus der
Rechtsprechung und aktuelle branchenspezifische Themen
– ein Muss für international agierende Unternehmen.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. viermal jährlich
Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre der vorliegenden Ausgabe viele nützliche
Anregungen und Hilfestellungen für Ihre tägliche Arbeit.
Alexander Skuratovski
Senior Manager Financial Services Tax
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5
Newsletter
ITSNewsalert
www.pwc.com/tax
www.pwc.com
NA 2013 - 005
News alert
ITSNewsalert
Australia considers changes to
thin capitalization rules
International
Tax Services
(ITS) Newsalert,
Australia
April 2013
In advance of the expected release of the 2013-2014 Australian Federal
Budget on May 14, 2013 it has been suggested that there could be a
change to the country’s thin capitalization regime – specifically, a
reduction in the thin capitalization threshold from a maximum debt to
equity ratio of 3:1 to 2:1 or even 1.5:1. This change has been discussed
for the last two years. Multinational corporations (MNCs) should
consider the possible impact on their tax relief for interest expenses in
Australia if the thin capitalization changes are implemented.
… steuerrechtliche Entwicklungen aus einzelnen Ländern,
die möglicherweise Anpassungen im Rahmen der
internationalen Steuerplanung erfordern.
Thin capitalization rules
The Australian thin capitalization rules operate to disallow tax relief for interest
relating to debt that exceeds the thin capitalization threshold. Generally, for nonAustralian tax resident companies with Australian subsidiaries, the current thin
capitalization threshold is a debt level of 75% of the adjusted Australian assets (‘safe
harbor debt test’), or an arm's-length level of debt. Different rules apply if the relevant
entity is a financial institution.
On August 13, 2012, the Australian Business Tax Working Group (BTWG) released a
discussion paper that considered ways to reduce the Australian company tax rate in a
neutral manner by ‘broadening’ the business tax revenue base. The paper’s proposals
included reducing the permitted debt levels and interest deductibility in Australia
through amendment of the thin capitalization rules.
The Australian government did not include the BTWG proposed changes to the
Australian thin capitalization rules in the 2012-2013 Australian Federal Budget.
However, it is possible that the changes could be introduced in the 2013-2014
Australian Federal Budget scheduled for release on May 14, 2013.
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: ca. dreißigmal jährlich
It has been suggested that:
•
•
•
When the BTWG looked at ways to fund the proposed reduction in the corporate
tax rate, it identified changes to the thin capitalization rules as a favored revenue
raiser. This view likely has not changed, even without the benefit of a corporate
tax rate cut.
The thin capitalization threshold will be lowered to a debt-to-equity ratio of 1.5:1
or 2:1.
The effect of any such a change on the arm's length debt test remains unclear.
EU Direct Tax Group
“
EU Commission launches new State Aid investigation
into the Spanish financial goodwill amortization regime
EU Direct Tax Group
On 17 July 2013, the European Commission
has announced the opening of a new
investigation into the Spanish financial
goodwill amortization regime. In a binding
ruling issued in 2012, the Spanish tax
authorities (STA) ruled that the amortisation
was also available in the case of indirect
subsidiaries. The Commission considers that
this revised interpretation may constitute
State aid.
directly acquired subsidiary could be
amortised for tax purposes. In effect, this
interpretation did not allow Spanish
taxpayers to amortise financial goodwill in
indirect subsidiaries. In March 2012, the
Spanish Tax Authorities issued a new
interpretation allowing the amortisation of
financial goodwill not only from direct
subsidiaries but also from lower tier
subsidiaries (binding ruling V0608/2012).
The Spanish tax authorities stated that
Should you be interested in receiving the free bi- Effective from 1 January 2002, Spain intermediate holding companies should not
monthly newsletter, then please send an e-mail introduced the commonly known as financial be an obstacle for the investment and could
goodwill rules, which allowed companies to not be discriminated in the application of
to [email protected] with
amortise the financial goodwill (difference the amortization regime.
“Subscribe" in the reference line.
between the cost of the acquired shares and
the market value of the acquired company's The EU Commission’s view
assets), resulting from the acquisition of
more than 5% in a qualifying foreign The Commission has now expressed doubts
For more detailed information, please do not
company, during the 20 years following the that this new interpretation may constitute
hesitate to contact your local PwC contact
acquisition.
unlawful state aid as Spain would be
person or a member of the EUDTG.
expanding the scope of application of an
In October 2007, the Commission started a unlawful tax benefit. Further, the
formal investigation under the state aid rules Commission considers that companies
Carlos Concha
into this financial goodwill regime. The applying such new interpretation would
PwC Spain
Commission was concerned that this tax have no legitimate expectations since
+34 91 568 4365
scheme provided an advantage to Spanish indirect acquisitions were not covered by
[email protected]
companies acquiring foreign entities when the 2009 and 2011 decisions, and thus any
compared to acquisitions of other Spanish aid granted under this new interpretation
Isabel Asin
companies. In October 2009, and January would need to be recovered.
PwC Spain
2011, the Commission concluded that the
+34 91 568 4725
scheme constituted state aid with regard to The Commission has issued a suspension
[email protected]
acquisitions of EU companies and most non injunction ordering Spain to stop applying
EU companies, respectively. However, the the application of the new administrative
Antonio Puentes
Commission did not order recovery of the aid interpretation until a final decision is taken
PwC Spain
granted before December 2007 due to the by the Commission.
+33 91 568 4541
existence of legitimate expectations
Taxpayers which are affected by the
[email protected]
Although not explicitly mentioned in the investigation have the opportunity to
legislation, the Spanish tax authorities had in submit their comments to the Commission
Juergen Luedicke
PwC Germany
the past issued a number of rulings taking the within one month from 17 July 2013.
+49 40 6378 8423
view that, when the foreign company
[email protected]
acquired also had subsidiaries, only the
financial goodwill existing at the level of the
The EUDTG is one of PwC’s Thought Leadership
Initiatives and embedded in the International
Tax Services Network. The EUDTG is a panEuropean network of EU tax law experts and
provides assistance to organizations, companies
and private persons to help them to fully benefit
from their rights under EU law.
News alert – EU Direct Tax Group
23 July 2013
This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice.
You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No
representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this
publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers does not accept or assume any liability, responsibility or
duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this
publication or for any decision based on it.
Sie erhalten Updates zu …
… topaktuellen steuerrechtlichen Entwicklungen in Europa
sowie zur EuGH-Rechtsprechung im Bereich der direkten
Steuern. Der Newsflash erscheint in Ergänzung zum
Newsletter EU Direct Tax Group und kann nur in Verbindung
mit diesem abonniert werden.
PDF-Newsflash, ca. 1 Seite
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: ca. zwölfmal jährlich (themenabhängig)
© 2013 PwC. All rights reserved. Not for further distribution without the permission of PwC. “PwC” refers to the network of member
firms of PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL), or, as the context requires, individual member firms of the PwC
network. Each member firm is a separate legal entity and does not act as agent of PwCIL or any other member firm. PwCIL does not
provide any services to clients. PwCIL is not responsible or liable for the acts or omissions of any of its member firms nor can it
control the exercise of their professional judgment or bind them in any way. No member firm is responsible or liable for the acts or
omissions of any other member firm nor can it control the exercise of another member firm’s professional judgment or bind another
member firm or PwCIL in any way.
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EU Direct Tax Group
… europäische Entwicklungen im Bereich direkter Steuern
inklusive der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen
Gerichtshofs. Das Abonnement umfasst auch den
ergänzenden News alert – EU Direct Tax Group.
EU Tax News
Issue 2013 – nr. 004
May – June 2013
This EU Tax Newsletter is prepared by members of PwC’s international EU Direct Tax
Group (EUDTG). Should you be interested in receiving this free newsletter
automatically in the future, then please send an e-mail to
[email protected] with "Subscribe" in the reference line.
Contents
Court of Justice of the European Union (CJEU) Cases
Belgium
Belgium
Belgium
Belgium
Belgium
Germany
AG opinion on method of imputing German-sourced income:
Imfeld and Garcet
CJEU judgment on notional interest deduction for permanent
establishments: Argenta
CJEU judgment on treatment of foreign savings deposits:
Commission v. Belgium
CJEU referral on taxation of conversion of bearer securties
CJEU referral on “4% tax surcharge”
AG opinion on inheritance tax allowance for Swiss residents:
Welte
Finland
Luxembourg
Netherlands
Changes in tax treatment of Belgian SICAVs
New ruling on withholding taxes and beneficial ownership
requirement
Administrative Court decision on exit taxation on termination of
permanent establishment
New law on exit taxation
Supreme Court AG concludes that step-down upon immigration
is in breach of EU law
PwC EU Tax News
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China Compass
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Aktuelle Nachrichten für
Expertinnen und Experten
China Compass
Sommer 2013
Social Media
Chancen und Risiken
Freihandelsabkommen
Schweiz und China
Chinas Börsen
Flaute und Neustart
Repatriierung
Wege und Stolpersteine
Sicherheit
Schutz und Förderung
deutscher Investoren
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: sechsmal jährlich
National Developments
Belgium
Denmark
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… die Markt- und Wettbewerbssituation in China. Im
Mittelpunkt stehen Fachbeiträge und Analysen zu Themen
wie Reporting und Controlling, Steuern und Recht,
Investition und Finanzierung sowie Absatz und
Beschaffung.
Print- und PDF-Newsletter, ca. 50 Seiten
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: dreimal jährlich
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6
Newsletter
Osteuropa kompakt
www.pwc.de
Aktuelles aus Steuern
und Wirtschaft
Osteuropa kompakt
Ausgabe 109,
Oktober 2013
Inhalt
Deutsche Übersetzung............................................................................................................ 3
Aserbaidschan..................................................................................................................... 3
Regeln für die Inaugenscheinnahme von Betrieben............................................................. 3
Kasachstan ........................................................................................................................... 4
Änderungen der Formulare für Steuererklärungen.............................................................. 4
…wirtschaftliche und steuerliche Entwicklungen auf den
Wachstumsmärkten Osteuropas, die zu den bevorzugten
Investitionsländern deutscher Unternehmen gehören.
Litauen .................................................................................................................................. 4
Zugang zum elektronischen System der EU für die Beantragung einer
Umsatzsteuerrückerstattung (EPRIS) ................................................................................... 4
Einkünfte eines Mitglieds einer kleinen Sozietät.................................................................. 4
Moldawien............................................................................................................................ 5
Änderungen der Regeln für das unabhängige Drucken von
Umsatzsteuerrechnungen ...................................................................................................... 5
Polen ...................................................................................................................................... 5
Zusatzprotokoll zum DBA mit der Slowakei ......................................................................... 5
Reduzierung der Krankenversicherungsbeiträge auf null.................................................... 6
Rumänien ............................................................................................................................. 7
Änderungen von Formular 394.............................................................................................. 7
Russland ............................................................................................................................... 7
Steuererleichterungen im Fernen Osten Russlands ............................................................. 7
Slowakei .............................................................................................................................. 10
Der slowakische Finanzminister veröffentlichte die methodischen Richtlinien
zum Vordruck der zusammenfassenden Liste für slowakische umsatzsteuerliche
Zwecke ................................................................................................................................... 10
Umsatzsteuerliche und zollrechtliche Auswirkungen des EU-Beitritts von
Kroatien................................................................................................................................. 10
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: zwölfmal jährlich
Tschechien ......................................................................................................................... 10
Der Senat lehnte die von der Abgeordnetenkammer verabschiedeten
Steuerreformen ab ................................................................................................................ 10
Die Anhebung des Mindestlohns bringt eine Reihe von Änderungen mit sich ................. 11
Blog........................................................................................................................................ 11
Englische Übersetzung ..........................................................................................................12
Azerbaijan ...........................................................................................................................12
Rules for inspection of businesses ........................................................................................12
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Russian Tax and Legal News
www.pwc.de
Aktuelle Informationen
zu Recht und Steuern in
Russland
Juli 2013
Update Zivilrechtsreform - Föderales Gesetz mit den
Änderungen zum ZGB RF tritt am 1. September 2013 in Kraft
Am Mittwoch, den 24. April 2013, hat die Staatsduma den 4.Teilentwurf des
Änderungsgesetzes zum Zivilgesetzbuch RF (ZGB RF) in dritter Lesung gebilligt, der
die Regelungen zu Rechtsgeschäften im ZGB RF neu fasst. Am 7. Mai wurde sodann
das entsprechende Änderungsgesetz verabschiedet. Zur Erinnerung: im Zuge der
weitreichenden Reform des ZGB RF, die zu vielen kontroversen Diskussionen geführt
hat, wurde der ursprüngliche Entwurf des Änderungsgesetzes Nr. 47538-6 in
mehrere Teile aufgeteilt. Der 1. Teilentwurf trat im Wesentlichen zum 1. März 2013 in
Kraft. Offensichtlich hat man die weniger problematischen Teile nach vorn gezogen.
Die wirklich weitreichenden Änderungen im Gesellschaftsrecht stehen nach wie vor
aus.
… steuerliche und rechtliche Entwicklungen in Russland,
das deutschen Unternehmen mit seinem Ressourcen
reichtum und seinem hohen Bedarf an Technologie und
Infrastruktur viele interessante Perspektiven eröffnet.
Staatsduma billigt bedingte Rechtsgeschäfte
Von besonderer praktischer Bedeutung im Regelungsbereich des 4.Teilentwurfs ist
die Regelung des Art. 157 ZGB RF zu bedingten Rechtsgeschäften. Im
Ursprungsentwurf war vorgesehen, den Artikel so zu ändern, dass Bedingungen,
deren Eintritt überwiegend vom Willen einer Partei abhängt (sog.
Potestativbedingungen), ausgeschlossen sein sollen. Nunmehr hat die Staatsduma
von einer solchen Änderung Abstand genommen. Dies ist aus Sicht der Praxis zu
begrüßen.
Rechtsgeschäfte mit Auslandsbezug
Art. 162 Punkt 3 ZGB RF, der bei Missachtung der zwingenden Schriftform für
Außenwirtschaftsverträge deren Nichtigkeit vorsah, wurde ersatzlos gestrichen. Es ist
gleichwohl nicht anzuraten, außenwirtschaftliche Verträge mündlich abzuschließen.
Zum Abschluss verlässlicher, möglichst gerichtsfester Verträge sind nach wie vor
klare und detaillierte schriftliche Vereinbarungen zu empfehlen, zu Beweiszwecken
möglichst in einem Dokument.
Sprache: deutsch
Staatliche Registrierung von Rechtsgeschäften
Nach dem neuen Art. 164 ZGB RF treten die Rechtsfolgen von Rechtsgeschäften, die
der staatlichen Registrierung bedürfen, erst mit Registrierung ein. Diese Rechtsfolge
ergab sich bereits häufig aus Einzelgesetzen, vor allem im Immobilienrecht.
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7
Newsletter
Indirect Taxes
www.pwc.de/de/steuern/umsatzsteuerberatung.jhtml
Aktuelles rund um das
Umsatzsteuerrecht
Umsatzsteuer-News
Umsatzsteuer-News
Ausgabe 9,
Oktober 2013
Inhalt
Aus der Europäischen Union................................................................................................ 1
Verordnung zur Neuregelung des Leistungsorts der
Kommunikationsdienstleistungen an Verbraucher 2015 .................................................... 1
Vom Europäischen Gerichtshof........................................................................................... 2
Sonderregelung für Reisebüros: keine Einschränkung des
Kundenkreises für Reiseleistungen ..................................................................................... 2
Aus der Finanzverwaltung ................................................................................................... 3
Abzugsverfahren auf Lieferungen von Erdgas und Elektrizität durch
im Inland ansässige Unternehmer ...................................................................................... 3
Schreiben zum Nachweis der Voraussetzungen für steuerfreie
innergemeinschaftliche Lieferungen ................................................................................... 4
Zuzahlungen der Hersteller und Händler an Finanzierungsinstitute .................................5
Aus dem Ausland ................................................................................................................. 6
China: Erläuterungen zum Anwendungsbereich der Mehrwertsteuerbefreiung
für grenzüberschreitende Dienstleistungen ........................................................................ 6
Italien: Anhebung des Steuersatzes zum 1. Oktober – Übergangsregelungen ....................7
Japan: Anhebung des Satzes der japanischen Verbrauchsteuer
von 5 auf 8 Prozent ...............................................................................................................7
Serbien: Anhebung des ermäßigten Steuersatzes? ..............................................................7
Ihre Ansprechpartner ...........................................................................................................7
Bestellung und Abbestellung ............................................................................................... 8
… ausgewählte Entwicklungen im Bereich der deutschen
und ausländischen Umsatzsteuer. Das Abonnement umfasst
auch den ergänzenden Newsflash Umsatzsteuer aktuell.
PDF-Newsletter, ca. 8–10 Seiten
Sprache: deutsch
Aus der Europäischen Union
Verordnung zur Neuregelung des Leistungsorts der
Kommunikationsdienstleistungen an Verbraucher 2015
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www.pwc.de/de/steuern/umsatzsteuerberatung.jhtml
Informationen zu
Entwicklungen im
Umsatzsteuerrecht
VAT Newsflash
Issue 3,
October 2012
Evidence for intra-Community supplies of goods – draft of an
amendment to the VAT Ordinance published
As early as 2011, the German government passed an amendment of the VAT
Ordinance concerning the evidence for intra-Community supplies of goods.
It came into force as of January 1st 2012. Further to the amendment, the
evidence for the conditions for zero-rating intra-Community supplies of
goods could more or less only be provided by means of an entry certificate
(Gelangensbestätigung). After exporters and transport businesses had
vehemently protested against the said amendment, the application
provisions were never enacted, even though the Federal Ministry of Finance
(Bundesministerium der Finanzen, or BMF) submitted two drafts. Instead,
the application of the legal norms in force until December 31st 2011 was
prolonged no less than three times – the last prolongation was to go on
until the VAT Ordinance would be amended one more time. The draft of
such an amendment has now been presented.
The most important difference to the present legal position is that, in dispatch cases,
the entry certificate is no longer the only possibility for taxable persons to provide
evidence for intra-Community supplies. However, when goods are transported, the
entry certificate is more or less the only way to prove conditions have been met for a
zero-rating.
General
In all cases, the evidence requires a copy of the invoice according to section 14 and
14a of the German VAT Act, including the VAT ID numbers of both the supplier and
the customer.
As before, a differentiation is made between transport and dispatch cases. It is labelled a
“dispatch” if the goods are shipped by means of an independent agent, such as a freight
forwarder. “Transport” cases cover all other scenarios (eg, shipments using own means
of transport).
The entry certificate may be used as universal evidence for both dispatch and transport
cases, as was previously the case. There are exceptions for particular cases where certain
alternative evidence is required. However, the requirements have been reduced: the
entry certificate does not need to be made vis-à-vis the supplier or his agent any more.
It may also be signed by an agent of the customer, who may be a service provider (eg, a
warehouse keeper but not a transport agent in charge with the transport), or, in chain
supply scenarios, the end customer. Moreover, rather than the day of receipt, only the
month of receipt of the goods or, in transport cases where the goods are picked up by the
customer, the month of the end of the shipment of the goods needs to be recorded. The
draft also considers the possibility of electronic submission of the evidence, and of an
aggregated entry certificate.
Zur Umsetzung der letzten Stufe des sogenannten VAT Package (Richtlinie2008/8/EG) ist nun vom Rat der Europäischen Union eine Änderung
der Durchführungsverordnung zur Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie
2006/112/EG veröffentlicht worden. Sie befasst sich mit Regelungen
zum Leistungsort von Telekommunikationsleistungen, Rundfunkund Fernsehleistungen und elektronisch erbrachten Dienstleistungen
(Kommunikationsleistungen), die an Verbraucher – also Personen,
die weder Unternehmer noch juristische Personen mit Umsatzsteuer-
abonnieren
VAT Newsflash
www.pwc.de
Information on German
VAT developments
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… topaktuellen Änderungen und Entwicklungen im Bereich
der deutschen und ausländischen Umsatzsteuer. Der VAT
Newsflash ist die englische Variante von Umsatzsteuer
aktuell und greift ausgewählte Beiträge aus der deutschen
Ausgabe auf.
PDF-Newsflash, ca. 3 Seiten
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: ca. sechsmal jährlich (themenabhängig)
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Umsatzsteuer aktuell
Ausgabe 9,
September 2013
BMF äußert sich zur Steuerbefreiung für
innergemeinschaftliche Lieferungen
Am 28. März 2013 wurde im Bundesgesetzblatt die Neuregelung der
Belegnachweise für die Voraussetzungen der Umsatzsteuerbefreiung
für innergemeinschaftliche Lieferungen von Gegenständen – § 17a der
Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV) – verkündet. Diese
Neuregelung soll nach ihrem Wortlaut für alle innergemeinschaftlichen
Lieferungen anzuwenden sein, die nach dem 30. September 2013 ausgeführt werden. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat nach
erfolgter Abstimmung mit den Wirtschaftsverbänden mit Schreiben vom
16. September 2013 den Umsatzsteuer-Anwendungserlass der neuen
Rechtslage angepasst und Detailregelungen veröffentlicht.
Zuordnung der innergemeinschaftlichen Lieferung im Reihengeschäft
Für die Zuordnung der innergemeinschaftlichen Lieferung im Reihengeschäft ist es
(bislang) von Bedeutung, wer von den beteiligten Unternehmern den Transport
beauftragt. Nach dem Willen des BMF soll – offenbar in allen Abholfällen – zum
Nachweis der Zuordnung der Beförderung oder Versendung künftig „gegebenenfalls“
auch die Vorlage einer schriftlichen Vollmacht zum Nachweis der Abholberechtigung
gehören. Dabei ist sowohl die Vollmacht des Abholers als auch eine Legitimation
der Person vorzulegen, die diese Vollmacht ausgestellt hat. Diese Regelung kann
besonders in den Fällen problematisch werden, in denen der Unternehmer, der
die Steuerbefreiung der innergemeinschaftlichen Lieferung anwenden will, an dem
Transport tatsächlich nicht beteiligt ist und er somit die vorgelegte Vollmacht nicht
verifizieren kann. Das kann zu Schwierigkeiten beim Nachweis führen, dass die von ihm
als innergemeinschaftliche Lieferung steuerfrei gestellte Lieferung nicht als Inlandslieferung zu besteuern ist.
Insgesamt ist unklar, worauf sich diese Regelung stützt und welche Rechtsfolgen eine
Nichtvorlage nach sich zieht. Möglicherweise ist die Finanzverwaltung gewillt, bei nach
ihrer Auffassung unzureichendem Nachweis die Frage einfach offenzulassen, welche
Lieferung im Reihengeschäft als „bewegte Lieferung“ als innergemeinschaftliche
Lieferung steuerbefreit sein kann.
… topaktuellen Änderungen und Entwicklungen im
Umsatzsteuerbereich. Der Newsflash erscheint in
Ergänzung zu den Umsatzsteuer-News und kann nur in
Verbindung mit diesem abonniert werden.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. zwölfmal jährlich (themenabhängig)
Der Belegnachweis – Allgemeines
Das BMF stellt klar, dass der Belegnachweis sich nicht zwingend aus der Gelangensbestätigung oder den im Einzelfall weiteren zugelassenen Belegen zusammensetzen
muss. Vielmehr steht es dem Unternehmer frei, den Nachweis mit allen geeigneten
Belegen und Beweismitteln zu führen, aus denen sich in der Gesamtschau nachvollziehbar und glaubhaft ergibt, dass der Liefergegenstand an den Bestimmungsort in das
übrige Gemeinschaftsgebiet an den umsatzsteuerrechtlichen Abnehmer (sic!) gelangt ist.
Damit kommt das BMF höchstrichterlicher Rechtsprechung nach, wonach dem Unternehmer ein „Irgendwie“-Nachweis möglich sein muss. Es empfiehlt sich gleichwohl, den
Nachweis mit den in der UStDV jeweils als zulässig erklärten Dokumenten zu führen, um
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8
Newsletter
Customs
Zollrecht aktuell
www.pwc.de/zollberatung
Informationen zu
neuesten zollrechtlichen
Entwicklungen
Zollrecht aktuell
Ausgabe 5,
August 2013
Was ändert sich mit den Novellierungen des
Außenwirtschaftsrechts?
Der Güter-, Dienstleistungs-, Kapital- und Zahlungsverkehr mit dem
Ausland (kurz: Außenwirtschaftsverkehr) ist grundsätzlich frei, jedoch
durch das Recht der EU und die nationalen Vorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV)
eingeschränkt. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen einen
Überblick über die gesetzlichen Änderungen, die mit Inkrafttreten der
novellierten AWV zum 1. September 2013 anwendbar werden, geben.
Alle Geschäfte des Außenwirtschaftsverkehrs unterliegen ab dem 1. September 2013
den geänderten Vorschriften. Hintergrund der Novellierungen ist das Ziel der Bundesregierung, insbesondere die deutschen Sonderschriften, die die deutschen Exporteure
gegenüber ihren europäischen Konkurrenten benachteiligen, im Sinne eines ausgeglichenen Wettbewerbs aufzuheben.
Zusammengefasst ergeben sich durch die Neufassung der AWV folgende Änderungen:
Änderungen der Ausfuhrliste
Güter mit doppeltem Verwendungszweck, die in Anhang I der EG-Dual-Use-Verordnung
gelistet sind, wurden auf nationaler Ebene in Teil I Abschnitt C der deutschen Ausfuhrliste übernommen. Daneben beinhaltet Teil I Abschnitt C der Ausfuhrliste nationale
Sonderpositionen, die so genannten 900er-Nummern.
Durch die Gesetzesnovellierung wurde Teil I Abschnitt C der Ausfuhrliste vollständig
gestrichen, das heißt, zukünftig werden die Dual-Use-Güter ausschließlich in Anhang I
der EG-Dual-VO gelistet, während die nationalen Sonderpositionen von Teil I Abschnitt B der Ausfuhrliste aufgenommen werden.
Sie erhalten aktuelle Informationen rund um…
…relevante und interessante Entwicklungen zu
zollrechtlichen Themen.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. vier- bis fünfmal jährlich
(themenabhängig)
Teil I Abschnitt A bleibt indessen unverändert und enthält nach wie vor alle
Rüstungsgüter.
Erleichterungen für Ausfuhr und Verbringung von Rüstungsgütern
Grundsätzlich beabsichtigt der Gesetzgeber nicht, von den strengen Anforderungen,
denen der Export von Rüstungsgütern unterliegt, abzuweichen. Nach wie vor soll das
Interesse an einer verantwortungsvollen Exportkontrolle gewahrt bleiben.
Eine Ausnahme soll aber nun für die Ausfuhr von in Teil I Abschnitt A der Ausfuhrliste
genannten Rüstungsgütern in die Rest-EFTA-Staaten (Schweiz, Norwegen, Island)
gelten. Für bestimmte Güter, die unter das Waffengesetz fallen, entfällt bei der Ausfuhr
in die genannten Staaten das außenwirtschaftliche Genehmigungsverfahren (§ 8 Abs. 2
AWV n. F.). Grund hierfür ist, dass diese Güter bereits einem aufwendigen und weitreichenden waffenrechtlichen Genehmigungsverfahren unterliegen. Ein zusätzliches
außenwirtschaftsrechtliches Genehmigungsverfahren würde nur zu einem
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Customs & International Trade Communiqué
www.pwc.com
Customs &
International Trade
…relevante und interessante Entwicklungen zu
zollrechtlichen Themen im internationalen Kontext.
Communiqué
Sprache: englisch
Volume 59
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9
Newsletter
Human Resource Services
Human Resource News
www.pwc.de
Aktuelle Informationen
für das Personalwesen
Human Resource News
Ausgabe 11,
November 2013
Inhalt
Internationales Steuerrecht ................................................................................................... 2
Aus einzelnen Ländern ........................................................................................................... 2
Nationales Steuerrecht ........................................................................................................... 3
Was Sie zum Jahresende im Rahmen der Gehaltsabrechnung beachten sollten ............... 3
Lohnsteuer .............................................................................................................................. 5
Gesetzgebung und notwendige Anträge vor dem Jahreswechsel ........................................ 5
Gesellschafter-Geschäftsführer: Keine Zuflussfiktion bei einvernehmlicher
Aufhebung einer Zusage ......................................................................................................... 7
Arbeitsrecht............................................................................................................................. 8
Freier Arbeitsmarktzugang für ausländische Ehegatten im Rahmen des
Familiennachzuges ................................................................................................................. 8
Sozialversicherung.................................................................................................................. 9
Höhere Sozialversicherungsbeiträge ab 2014 ....................................................................... 9
Veranstaltungen.................................................................................................................... 10
Über uns ................................................................................................................................. 11
Ihre Ansprechpartner ............................................................................................................ 11
Ihre Fachansprechpartner..................................................................................................... 11
Redaktion ............................................................................................................................... 11
Bestellung und Abbestellung................................................................................................. 11
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Sprache: deutsch
Human Resource Newsflash
www.pwc.de
Informationen zu neuesten Entwicklungen im
Personalwesen
… steuer- und sozialversicherungsrechtliche
Entwicklungen, die für das Personalwesen von Interesse
sind. Sie erfahren Neues aus den Bereichen Arbeitsrecht,
Beteiligung, Mobilität und Vergütung und können so Ihre
Gestaltungsmöglichkeiten im HR-Bereich noch besser
nutzen. Das Abonnement umfasst auch den ergänzenden
Human Resource Newsflash.
Ausgabe 5,
November 2013
Reform des steuerlichen Reisekostenrechts ab 1. Januar 2014 Die Sichtweise der Finanzverwaltung
Durch das Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts vom 20. Februar 2013
(BGBl. I S. 285, BStBl. I S. 188) werden die bisherigen steuerlichen Bestimmungen zum steuerlichen Reisekostenrecht mit Wirkung zum
1. Januar 2014 umgestaltet. Der Begriff der regelmäßigen Arbeitsstätte wird
nunmehr durch die gesetzliche Definition der "Ersten Tätigkeitsstätte" ersetzt. Auch ergeben sich wichtige Änderungen, die bei der steuerfreien Erstattung von Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen, Verpflegung
während Auswärtstätigkeiten sowie Aufwendungen im Rahmen der doppelten Haushaltsführung zu beachten sind. Die Eckpunkte der Änderungen
hatten wir bereits in der 7. Ausgabe unseres Human Resource Services
Newsflash im September 2012 dargestellt.
Mit Schreiben vom 30. September 2013 (Gz. IV C 5 - S 2353/13/10004) schafft das BMF
Klarheit für eine Vielzahl von Anwenderfragen, die durch die Änderungen des Reisekostenrechts entstehen. Allerdings bleiben trotz der ausführlichen und mit zahlreichen
Beispielen angereicherten Verwaltungsanweisung weiterhin Fragen offen, mit deren
Lösungen sich die Praxis nun befassen muss. Im Folgenden stellen wir die für den Arbeitgeber wesentlichen Punkte des BMF-Schreibens dar und geben Hinweise für die
Praxis im Umgang mit dem Massensachverhalt Reisekosten.
Bestimmung der "Ersten Tätigkeitsstätte"
Um Unsicherheiten bei der Bestimmung der ersten Tätigkeitsstätte zu vermeiden, stellt
das BMF klar, dass die erste Tätigkeitsstätte nunmehr vorrangig anhand der dienst- oder
arbeitsrechtlichen Festlegung durch den Arbeitgeber erfolgen soll. In Fällen, in denen
solche Festlegungen nicht vorhanden sind oder nicht eindeutig getroffen wurden, seien
hilfsweise lediglich quantitative Kriterien heranzuziehen. Daher ist nicht mehr entscheidend, wo der qualitative Schwerpunkt der Tätigkeit eines Arbeitnehmers liegt. Die bisherige Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH, Urteil v. 9. Juni 2011, Az. VI R 55/10) wird
deswegen ab 2014 gegenstandslos.
Im Ergebnis ist laut BMF eine entsprechende Zuordnungsentscheidung damit nur erforderlich, wenn der Arbeitgeber die erste Tätigkeitsstätte abweichend von den im Gesetz
genannten quantitativen Zuordnungskriterien festlegen will (vgl. hierzu § 9 Abs. 4 S. 4
EStG n. F.). Denn bei getroffener Zuordnungsentscheidung - auch, wenn dafür letztlich
nur organisatorische Gründe maßgeblich waren - wird eine erste Tätigkeitsstätte auch
dann angenommen, wenn der Arbeitnehmer an der betrieblichen Einrichtung lediglich
Hilfs- oder Nebentätigkeiten verrichten soll. Im Rahmen der quantitativen Zuordnungskriterien kommt es dagegen nach Verwaltungsmeinung darauf an, dass der Arbeitnehmer seine eigene berufliche Tätigkeit ausüben soll. Damit muss im Einzelfall eine qualitative Prüfung von Tätigkeiten vorgenommen werden, was in der Praxis zu Abgrenzungsproblemen führen kann.
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… topaktuellen steuer- und sozialversicherungsrechtlichen
Entwicklungen rund um das Personalwesen. Der Newsflash
erscheint in Ergänzung zu den Human Resource News und
kann nur in Verbindung mit diesem abonniert werden.
Sprache: deutsch
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10
Newsletter
Real Estate
www.pwc.de
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Real Estate Insights
… Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Fokus stehen
Fragen der Besteuerung, des Rechts und der Regulierung
sowie Praxishinweise für das operative Geschäft.
Real Estate
Insights
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: dreimal jährlich
Aktuelle Brancheninformationen aus
Deutschland, Österreich
und der Schweiz
Juli 2013
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NewsAlert – Real Estate Tax Services
Germany
June 2013
Germany implements the AIFM-Directive
On 16 May 2013, the German Parliament (Bundestag) passed the final version of the
Alternative Investment Fund Managers Directive Implementation Act ("AIFM-UmsG").
On 7 June 2013, the final version was also approved by the Bundesrat. The final version
contains various amendments compared to the version the Government had proposed.
However, these changes are of a minor nature given that the overall principles introduced
have not been altered. The new law that governs all fund managers and fund product rules is
called “Kapitalanlagegesetzbuch” ("KAGB").
Today, broadly speaking, alternative funds
are divided into two sectors: the regulated
side under the Investment Act and the
unregulated side.
The KAGB not only implements the main
requirements of the AIFM Directive for both
these product groups, i.e. for professional
investor fund managers, but also sets out the
new rules for retail fund products and their
managers. It also makes available the open or
closed-ended legal entity forms which can be
used for German products. Hence, the
KAGB-E expands the scope of mandatory
regulation to cover almost all alternative
funds.
The big picture is that the final KAGB-E
version may be welcomed as forming
a suitable basis for the continuation of the
German fund managers’ business and their
product offerings as developed over several
decades comprising of hundreds of billions of
EUR of assets under management.
In this context open-ended and closed-ended
investment funds as well as their managers
and investors will need to work with new
definitions and provisions. In contrast to the
earlier draft of the KAGB-E (see also Real
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Estate Tax Services Newsalert No 27 issued
in November 2012) the final version results
in a number of amendments in the KAGB, as
summarised in the following sections
Definition of open-ended and
closed-ended investment funds
(Investmentvermögen)
The final version of the KAGB-E introduces a
legal definition of open-ended investment
funds in line with ESMA’s advice. Openended investment funds are therefore defined
as “Alternative Investment Funds ("AIF"),
whose investors or shareholders have the
right to redeem their units or shares at least
once a year. Minimum holding periods and
the possibility of suspension or restriction on
the redemption of units or shares are not
taken into account. The classification as an
open or closed-ended AIF therefore shall be
made based on the regular redemption
option. Holding periods of units or shares or
the company's ability to temporarily suspend
the redemption of units are not considered in
this respect.
… steuerrechtliche Entwicklungen aus einzelnen Ländern,
die für Investoren, Entwickler oder Betreiber von
Immobilien interessant sind.
Sprache: englisch
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11
Newsletter
Financial Services
Asset Management Tax & Legal Newsflash
www.pwc.de
The latest tax and
legislative developments
April 2013
Asset Management Tax & Legal
Newsflash
Germany – New legislation on taxation of portfolio dividends
and introduction of refund procedure – impact on Fokus Bank
claims
In October 2011 (case C-284/09) the CJEU held that the German taxation of
portfolio dividends paid to non-resident shareholders was not in line with
the free movement of capital (see NA 2011-013). The judgment left Germany
the choice between rendering all portfolio dividends (i.e. those paid to
residents and non-residents) chargeable to corporation tax or waiving the
withholding tax on those paid to corporate shareholders abroad. After
some debate, the legislator chose the former option.
Legislative changes
The bill has now received the blessing of the Bundesrat and so passed its last
parliamentary hurdle. Its enactment into law is for all practical purposes now certain. It
amends the Corporation Tax Act to charge corporation tax on all dividends received by
resident corporations on or after March 1, 2013 on shareholdings of less than 10% of the
paying company’s share capital. It thus excludes portfolio dividends from the
applicability of the dividend exemption.
Additionally a refund procedure for withholding taxes on portfolio dividends received
before 1 March 2013 is introduced. On application foreign EU/EEA corporations receive
a full refund of the withholding taxes under several conditions.
Impact on Fokus Bank
The legislative changes are very good news for EU/EEA
•
•
•
•
non-life insurance companies
re-insurance companies
banks with shares in German companies allocated to the liquidity reserve
(Liquiditätsreserve) or asset book (Anlagebuch)
'normal' corporations
… steuerliche Entwicklungen im Bereich AssetManagement. Sie bleiben auf dem Laufenden über
Gesetzesnovellen und aktuelle Rechtsprechung und deren
steuerliche Implikationen.
www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/versicherungen
Aktuelle steuerrechtliche
und aufsichtsrechtliche
Entwicklungen
September 2013
Keine Versicherungsteuerbefreiung für Kautionsrückversicherungsprämien
Von Sebastian Spielmann, PwC Köln
Der Bundesfinanzhof hat in einem am 7. August 2013 veröffentlichten Urteil
die Praxis der Finanzverwaltung bestätigt und entschieden, dass die Versicherungsteuerbefreiung für Rückversicherungen nicht auf Kautionsrückversicherungen anzuwenden ist (BFH, Urteil vom 19.6.2013, II R 26/11). Im
Folgenden möchten wir Ihnen das Urteil und seine Auswirkungen in der
Praxis gerne kurz vorstellen.
Sachverhalt
Die steuerliche Behandlung von Kautionsrückversicherungen wird bereits seit Jahren
kontrovers diskutiert. Hintergrund sind zwei Vorschriften des Versicherungsteuergesetzes
(VersStG). Nach § 2 Abs. 2 VersStG gelten Verträge über die Leistung von Bürgschaften
oder sonstigen Sicherheiten nicht als Versicherungsvertrag. Zudem besteht für Rückversicherungen gemäß § 4 Nr. 1 VersStG eine Ausnahme von der Besteuerung. Es wurde daher
angenommen, dass auf beide Versicherungen keine Versicherungsteuer anfällt, denn die
Kautionsversicherung ist nicht steuerbar und die Kautionsrückversicherung steuerbefreit.
Sprache: deutsch und/oder englisch ( themenabhängig)
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) ist der Ansicht, dass die Befreiung für Rückversicherungen ein Erstversicherungsverhältnis im Sinne des Versicherungsteuergesetzes
voraussetzt und veröffentlichte hierzu ein entsprechendes BMF-Schreiben (17. Juli 2007,
BStBl. I 2007, 570). Prämienzahlungen für Kautionsrückversicherungen wurden daher
insbesondere ab Geltung des BMF-Schreibens vom 1. Januar 2008 (teilweise auch schon
zuvor) von den zuständigen Finanzämtern als versicherungsteuerpflichtig betrachtet.
Im Zuge der Änderung des Versicherungsteuergesetzes durch das Verkehrsteueränderungsgesetz (Regierungsentwurf vom 19.6.2012, BT-Drs. 17/10039, S. 8) beabsichtigte der
Gesetzgeber zunächst eine dem BMF-Schreiben entsprechende Regelung zur „Verdeutlichung“, dass die Rückversicherung eine „Erstversicherung im versicherungsteuerrechtlichen Sinne“ voraussetzt. Letztlich hat der Gesetzgeber jedoch auf die Änderung verzichtet.
Man hielt die bestehende Regelung für deutlich genug und eine Änderung mit rein deklaratorischem Charakter für nicht erforderlich.
who have filed refund claims or are contemplating to file claims in Germany to recover
withholding taxes unduly suffered in Germany. For dividends received between
January 1, 2009 up to February 28, 2013 by such companies we strongly recommend to
file refund claims as they can benefit from the newly introduced refund procedure.
Claims for 2009 need to be filed before 31 December 2013.
Insurance Tax & Legal Newsflash
Insurance Tax Newsflash
... steuerliche und aufsichtsrechtliche Entwicklungen in
der Gesetzgebung und Rechtsprechung, die sich auf die
steuerliche Situation von national und international tätigen
Versicherungsunternehmen auswirken.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. sechsmal jährlich
Zum Zeitpunkt des Regierungsentwurfs war bereits ein Revisionsverfahren zu dieser Frage
beim BFH anhängig, das kürzlich entschieden wurde. Die Klage eines Rückversicherers
gegen die Festsetzung von Versicherungsteuer auf Prämienzahlungen für eine Kautionsrückversicherung durch das Finanzamt hatte keinen Erfolg.
For dividends received as of 1 March 2013 the discrimination has been abolished for
such corporations.
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Ausgabe 1,
August 2013
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Banking & Capital Markets Tax Newsflash
www.pwc.de
Aktuelle steuerrechtliche
Entwicklungen und
Entscheidungen
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Banking & Capital Markets
Tax Newsflash
Verordnungsentwurf des BMF zur
Betriebsstättengewinnaufteilung
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 12. August 2013 einen Entwurf für
eine Verordnung zur Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes auf Betriebsstätten
nach § 1 Absatz 5 des Außensteuergesetzes (Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung
– BsGaV) an 52 (!) Verbände versandt.
Der Entwurf stützt sich auf § 1 Absatz 6 Außensteuergesetz (AStG) in der Fassung des
Gesetzes zur Umsetzung der Amtshilferichtlinie sowie zur Änderung steuerlicher
Vorschriften (Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz – AmtshilfeRLUmsG) vom 26. Juni
2013 (BGBl. I S. 1809). Die Vorschrift enthält die Ermächtigung des BMF zum Erlass
einer Rechtsverordnung zur Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes auf die
Gewinnaufteilung bzw. Gewinnermittlung in grenzüberschreitenden Betriebsstättenfällen.
Das BMF hat die Verbände aufgefordert, bis zum 11. Oktober 2013 Stellungnahmen zum
Entwurf zu übersenden.
Hintergrund und Zielsetzung des Entwurfs
Durch das AmtshilfeRLUmsG wurde im Bereich des § 1 AStG vor allem ein neuer
Absatz 5 eingefügt, der den Inhalt des OECD Betriebsstättenberichts 2010, der vom Rat
der „Organisation for Economic Cooperation and Development“ (OECD) am 22. Juli
2010 verabschiedet und veröffentlicht wurde, in innerstaatliches Recht umsetzt.
Der OECD Betriebsstättenbericht 2010 beruht auf den international entwickelten Grundsätzen zur Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes auf die grenzüberschreitende
Aufteilung der Einkünfte zwischen einer Betriebsstätte und dem Unternehmen, zu dem
sie gehört (Authorised OECD Approach – AOA).
Financial Services VAT Alert
www.pwc.com/nl
… steuerliche und aufsichtsrechtliche Themen, die
insbesondere Banken, Finanzdienstleistungsinstitute,
Finanzunternehmen und den Kapitalmarkt betreffen.
Financial Services
VAT Alert
Tracking EU VAT
Developments
Edition 2013/4
Sprache: deutsch
Sprache: englisch
Die Regelung im neuen Absatz 5 hat den Zweck, die Besteuerung grenzüberschreitender
Vorgänge im Hinblick auf die Einkünfteabgrenzung bzw. Einkünfteaufteilung klar und
für alle Investitionsalternativen (Kapitalgesellschaften, Personengesellschaften,
Betriebsstätten) einheitlich zu regeln.
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… länderspezifische Änderungen im Bereich der Umsatz
steuer mit Relevanz für Unternehmen aus dem
Finanzdienstleistungssektor.
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12
Newsletter
Public Services
Public Services
www.pwc.de
Aktuelle Nachrichten für
Expertinnen und Experten
… relevante und interessante Entwicklungen zu Themen
aus dem öffentlichen Sektor.
Public Services
April 2012
Aktuelles
Genehmigtes Kapital bei
der GmbH
Corporate Compliance
Anforderungen an die
Sachkunde von Aufsichtsratsmitgliedern
Print- und PDF-Newsletter, ca. 40 Seiten
Sprache: deutsch
Sonderthema
Warten auf die
Mietrechtsreform
Recht
Unterschiedliche
Betrauungen im
EU-Beihilferecht
Non Profit
Neue Gestaltungsoptionen
im Gemeinnützigkeitssteuerrecht
Strom- und Energiesteuer NEWS
http://www.pwc.de/energiesteuer/
August 2013
Strom- und Energiesteuer
NEWS
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in den zurückliegenden Wochen sind die Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung
und die Durchführungsverordnungen in Kraft getreten, so dass Unternehmen nun eine
verlässliche Grundlage für weitere Schritte haben, insbesondere zur Fortführung des
Spitzenausgleichs ab 2013. Weitere wichtige Änderungen betreffen aus aktuellem Anlass
auch die Umsatzsteuer (Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Strom- und Gaslieferungen zum 1. September 2013) sowie u.a. die Stromsteuerbefreiung in Kleinanlagen.
Gegen Ende des Jahres werden wir zu diesen Themen sowie zu aktuellen Entwicklungen
auch wieder Mandantenveranstaltungen durchführen, auf die wir Sie am Ende des
Newsletters gerne schon hinweisen wollen.
Ihr Energiesteuer-Team
Inhalt
Aktuelle Entwicklungen ............................................................................................................ 2
Jetzt den Spitzenausgleich für 2013 sichern - Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung in
Kraft getreten .............................................................................................................................. 2
Neue Durchführungsverordnungen in Kraft getreten ................................................................. 4
Häfen können Stromsteuer sparen.............................................................................................. 5
Umsatzsteuer: Änderung der Steuerschuldnerschaft für Strom und Gas schon ab dem 1.
September 2013 .......................................................................................................................... 6
Aktuelle Rechtsprechung .......................................................................................................... 7
BFH: Hersteller von Ersatzbrennstoffen sind keine Unternehmen des Produzierenden Gewerbes
.................................................................................................................................................... 7
FG Berlin-Brandenburg zur zeitgleichen Entnahme von begünstigt erzeugtem Strom nach § 9
Abs. 1 Nr. 3 StromStG .................................................................................................................. 8
Stromsteuer für Straßenbeleuchtung: Revision gegen Urteil des FG Düsseldorf vom 12.06.2013
eingelegt ..................................................................................................................................... 8
Keine KWK-Steuerbegünstigung ohne gleichzeitige Stromerzeugung ........................................ 9
Aktuelles aus der Zollverwaltung ............................................................................................ 10
Bilanzkreisverantwortlicher ist nicht gleich Strom- / Energiesteuerpflichtiger ......................... 10
Veranstaltungen ..................................................................................................................... 11
Ihre Ansprechpartner .............................................................................................................. 12
Bestellung und Abbestellung .................................................................................................. 12
… wichtige Entwicklungen im Bereich des Energie- und
Stromsteuerrechts.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. siebenmal jährlich (themenabhängig)
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Mandantenbrief

Mandantenbrief
Vorsicht Falle: Verlust der erweiterten Gewerbesteuerkürzung bei
Photovoltaikanlage auf dem Dach
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem vorliegenden Mandantenbrief informieren wir Sie über ein
aktuelles Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom
13. Dezember 2011, das sich mit der erweiterten Gewerbesteuerkürzung
für wohnungsverwaltende Gesellschaften auseinandersetzt sowie die
Möglichkeit zum (teilweisen) Erlass der Grundsteuer.
Hintergrund:
Erweiterte Gewerbesteuerkürzung
Bei der Ermittlung des Gewerbeertrages ist die Summe des Gewinns und
der Hinzurechnungen gemäß § 9 Nr. 1 GewStG um 1,2 Prozent des Einheitswerts des zum Betriebsvermögen gehörenden und nicht von der
Grundsteuer befreiten Grundbesitzes zu kürzen.
Bei Unternehmen, die ausschließlich eigenen Grundbesitz oder daneben noch eigenes Kapitalvermögen verwalten und nutzen oder Wohnungsbauten betreuen, kann auf Antrag eine erweiterte Kürzung vorgenommen werden (§ 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG). Diese beläuft sich auf den
Teil des Gewerbeertrages, der auf die Verwaltung und Nutzung eigenen
Grundbesitzes entfällt.
Zweck dieser Regelung ist es, Grundstücksunternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft, die lediglich eigenes Grundvermögen
verwalten, aber kraft Rechtsform gewerbesteuerpflichtig sind, von der
Gewerbesteuer zu entlasten. Hiermit soll eine Gleichbehandlung mit
Steuerpflichtigen erreicht werden, die nicht gewerbestuerpflichtig sind,
weil sie nur eigenes Vermögen verwalten (insbes. Grundbesitz) und daher nicht gewerblich tätig sind.
Urteil des FG BerlinBrandenburg
In dem Sachverhalt, der dem Urteil des Finanzgerichts (FG) BerlinBrandenburg vom 13. Dezember 2011 (Az. 6 K 6181/08) zugrunde lag,
war ein Unternehmen Eigentümerin eines mit Appartements bebauten
Grundstücks sowie weiterer vermieteter Wohn- und Gewerbeimmobilien. Auf den Dächern der Appartements ließ das Unternehmen zwei
Photovoltaikanlagen installieren. Der hiermit erzeugte Strom wurde gegen Vergütung in das allgemeine Stromnetz eingespeist.
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… steuerliche Entwicklungen mit Bedeutung für
Kommunen und kommunale Unternehmen. Im Fokus
stehen dabei insbesondere Gesetzesänderungen, neue
Urteile und Verwaltungsanweisungen sowie deren Folgen
für die Praxis.
Sprache: deutsch
Erscheinungsweise: ca. sechsmal jährlich (themenabhängig)
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13
Studien und Leitfäden
Unsere Studien verschaffen Ihnen neue Einsichten in aktuelle Steuerbelange und bieten interessante
Ausblicke auf Trends und Entwicklungen weltweit.
Mit unseren aktuellen Leitfäden zu steuerrechtlichen Themen erhalten Sie ein praktisches Werkzeug in die
Hand, das Sie bei grundlegenden strategischen Entscheidungen ebenso unterstützt wie bei der täglichen Arbeit.
14
Doing Business and Investing in Germany
www.pwc.de
Worldwide Tax Summaries – Corporate Taxes
2013/14
www.pwc.com/taxsummaries
Doing Business and
Investing in Germany
A guide and
indispensible
reference work
covering everything
you need to know
about doing
business in
Germany – from
corporate and
labour law to
finance, regulation
and tax.
Dieser Leitfaden bietet Unternehmern, die in Deutschland
investieren grundlegende Informationen aus den Bereichen
Steuern, Recht und Rechnungslegung.
Juli 2012, 89 Seiten
Sprache: englisch
Worldwide
Tax Summaries
Corporate Taxes
2013/14
Quick access
to information
about corporate
tax systems in
153 countries
worldwide.
Die Publikation Worldwide Tax Summaries bildet eine
zentrale Wissensquelle für die Steuerpraxis. Sie bietet,
klar und übersichtlich strukturiert, den Zugang zu
Informationen der Steuersysteme in über 150 Ländern
weltweit.
July 2012
Juni 2013, 2306 Seiten
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: jährlich
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Digitale Steuerprüfung: Herausforderung oder
Erleichterung?
www.pwc.de/gdpdu
Digitale Steuerprüfung:
Herausforderung oder
Erleichterung?
Eine Erhebung zu den
Erfahrungen mit der
digitalen Steuerprüfung in
Deutschland, ihren Heraus
forderungen und ihrer
künftigen Entwicklung.
Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
digitaler Unterlagen, die seit ihrer Einführung vor zehn
Jahren die Betriebsprüfung stark verändert haben, kennt
inzwischen jeder, der mit der Buchführung oder der
steuerlichen Außenprüfung bzw. der Betriebsprüfung eines
Unternehmens betraut ist. Diese Publikation beinhaltet eine
Erhebung zu den Erfahrungen mit der digitalen Steuer
prüfung in Deutschland, ihren Herausforderungen und
ihrer künftigen Entwicklung.
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Paying Taxes 2014 – The global picture
Paying Taxes 2014: The global picture
A comparison of tax systems in 189
economies worldwide
Paying
Taxes
2014
www.pwc.com/payingtaxes
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März 2012, 44 Seiten
Sprache: deutsch
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Die Experten von PwC, der Weltbank und der International
Finance Corporation haben 189 Volkswirtschaften weltweit
untersucht und die Abgabenlast auf Untersuchungsgewinne
analysiert. Die Studie liefert Ihnen somit detailliertere
Angaben zur aktuellen Entwicklung der Steuersysteme
weltweit und zu Trends in einzelnen Ländern. Darüber
hinaus versteht sie als Anregung, die Steuersysteme weiter
zu vereinfachen und zu verbessern.
November 2013, 182 Seiten
Sprache: englisch
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www.pwc.de/newsletter-transfer-pricing
Transfer Pricing
Perspective Deutschland
Jahrbuch 2012
Verrechnungspreiswissen
praxisnah, aktuell
und kompakt
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Transfer Pricing Perspective Deutschland –
Jahrbuch 2012
Weltweite Entwicklungen zu Verrechnungspreisen stellen
international agierende Unternehmen vor immer wieder
neue Herausforderungen. Diese Publikation informiert Sie
über neueste Änderungen der gesetzlichen Vorschriften,
Neuigkeiten aus der Rechtsprechung sowie aktuelle
branchenspezifische Themen. Das Jahrbuch versammelt
die wichtigsten Fachbeiträge unseres gleichnamigen
Newsletters.
Mai 2013, 164 Seiten
Sprache: deutsch
International Transfer Pricing 2013/14
www.pwc.com/internationaltp
International
Transfer Pricing
2013/14
An easy to
use reference
guide covering
a range of
transfer pricing
issues in nearly
80 territories
worldwide.
In diesem Handbuch erhalten Sie praxisorientierte Tipps
zu Problemstellungen rund um Verrechnungspreise.
Von Dokumentationspflichten bis hin zu Verständigungs
verfahren – in dieser Publikation findet man einen
verlässlichen Ratgeber für mehr als 70 Länder.
Navigating the complexity – Findings from the
financial transactions transfer pricing global
survey 2013
www.pwc.com/transferpricing
Navigating the
complexity
Findings from the financial
transactions transfer pricing
global survey 2013
From arm’s
length interest
rates and
guarantee
fees, to cash
pools and thin
capitalisation
rules, this global
survey helps tax
professionals
navigate
these complex
regulations
in over 40
countries.
Die Experten von PwC fassen in dieser Publikation die
Ergebnisse einer globalen Umfrage zu der Verrechnungs
preispraxis der konzerinternen Finanztransaktionen in über
40 Ländern zusammen und bieten dadurch Steuerexperten
eine übersichtliche Wissensquelle rund um diese Thematik.
Januar 2013, 270 Seiten
Sprache: englisch
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Transfer Pricing Perspectives: A selection of articles
tackling the issues of the transfer pricing lifecycle.
The Middle East within the transfer pricing lifecycle p4/
Africa’s changing landscape p10/Documentation p14/VCT
in the BRICs p20/New tax pitfalls for acquisitions and
restructuring p26/Economic substance p28/How much is
corporate America worth? p36/Intercompany pricing p44 /
Our global network p42
Old challenges,
new approaches.
September 2012, 900 Seiten
Sprache: englisch
Old challenges, new approaches – Transfer Pricing
Perspectives
Diese internationale Ausgabe der Transfer Pricing
Perspectives bietet eine Übersicht über die unterschiedlichen
Anforderungen und besondere Herausforderungen rund um
die weltweite Verrechnungspreisproblematik.
Oktober 2012, 52 Seiten
Sprache: englisch
www.pwc.com/transferpricingperspectives
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Clarifying the rules: Sustainable transfer pricing in
the financial services sector
www.pwc.com/tax
Clarifying
the rules:
Sustainable transfer
pricing in the financial
services sector
A practical guide
to managing
financial services
transfer pricing.
Dieser Leitfaden liefert eine Übersicht über die wichtigsten
Aspekte, Fragestellungen und Herausforderungen aus
der Verrechnungspreispraxis für die Finanzdienstleistungsbranche. Die von unserem globalen Financial-ServicesNetzwerk verfasste Publikation bietet Ihnen praktisches
Wissen für eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung
ihrer Verrechnungspreispolitik.
www.pwc.com/goingglobal
Real Estate
Going Global
Worldwide country summaries
Tax and legal
aspects of real
estate investments
around the globe
2012/2013
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Tax policy and administration – Global perspectives
June 2013: The trend for governments to raise more revenues
through indirect taxes seems set to continue. The resulting
shift from direct to indirect taxes will give multinationals
fresh challenges. Your company may need to take a different
approach to tax management in the future.
Shifting the
balance from
direct to indirect
taxes: bringing
new challenges
abonnieren
Shifting the balance from direct to indirect taxes:
bringing new challenges
Umsatzsteuer bzw. Waren- und Dienstleistungssteuer ist die
Steuer, die weltweit am schnellsten steigt; sie wird derzeit
in 154 Ländern erhoben. Die von unserem Global-IndirectTax-Netzwerk durchgeführte Studie eröffnet Ihnen
interessante Einsichten in die weltweiten Entwicklungen
rund um indirekte Steuern.
Die fortlaufend aktualisierte Publikation bietet Ihnen einen
umfassenden Einblick in rechtliche und steuerrechtliche
Themen rund um Investitionen im Bereich der Immobilien
wirtschaft in über 60 Ländern.
2012/2013, 1034 Seiten
Sprache: englisch
Erscheinungsweise: PDF-Publikation, die fortlaufend
aktualisiert wird
April 2012, 196 Seiten
Sprache: englisch
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Real Estate Going Global – Worldwide country
summaries
vergrößern
Global Automotive Tax Guide
www.pwc.com
Global Automotive
Tax Guide
A guide covering
everything you
need to know about
car taxation in
46 countries –
from import and
registration to
finance, direct and
indirect taxation.
October 2012
Juni 2013, 36 Seiten
Sprache: englisch
Die in 2012 erstmals erschienene Publikation bietet einen
umfassenden Einblick in die steuerrechtliche Behandlung
von Kraftfahrzeugen – von der direkten bis zur indirekten
Besteuerung sowie allerhand Wissenswertes rund um
Einfuhrzölle und länderspezifische Registrierungserfordernisse, die Behandlung von Leasingfahrzeugen
und Elektroautos – in 46 Ländern weltweit.
Oktober 2012, 763 Seiten
Sprache: englisch
www.pwc.com/taxpolicy
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17
Websites und Blogs
Websites und Blogs
Die Websites von PwC bieten Ihnen Informationen zu allen steuerrelevanten Themen: tagesaktuelle
Nachrichten, Hintergrundwissen, Leitfäden und Checklisten, Zusammenfassungen und ausführliche Studien –
mit nationalem und internationalem Bezug und für alle Branchen. Damit Sie das wissen, was Sie wissen
müssen, um den nächsten Schritt zu gehen.
Aktuell, informativ, interaktiv – die Blogs von PwC. Profitieren Sie vom Wissen unserer Experten,
kommentieren Sie Beiträge, tauschen Sie sich untereinander und mit uns aus.
18
Websites
Websites
PwC Deutschland
Worldwide Tax Summaries
Von Pressemeldungen über Interviews bis hin zu
Veranstaltungshinweisen: Auf dieser Website können Sie
sich umfassend informieren und die Newsletter und
Publikationen von PwC Deutschland einsehen, herunter
laden oder abonnieren. Hier finden Sie auch alle
Ansprechpartner aus dem Bereich „Steuern“.
Hier können Sie aktuelle steuerrelevante Informationen zu
über 150 Ländern sowie die jeweiligen Steuersätze abrufen.
Nutzen Sie dieses Wissensreservoir für Ihre Unter
nehmungen. Der Leifaden Worldwide Tax Summaries wird
auch als PDF-Publikation fortlaufend aktualisiert.
Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen –
an Ihrem Standort, zu Ihrem Thema:
www.pwc.de/de/steuerberatung
Weitere Informationen und länderspezifische Beiträge
finden Sie unter: www.taxsummaries.pwc.com
PwC Global
Real Estate Going Global
Die globale Webpräsenz von PwC finden Sie unter:
www.pwc.com/tax
Sie können sich hier die Inhalte unseres Leitfadens Real
Estate Going Global individuell zum Download zusammen
stellen und sich so über rechtliche und steuerliche Aspekte
von Immobilieninvestitionen im gewünschten Zielland
informieren.
Die fortlaufend aktualisierten, länderspezifischen Beiträge
finden Sie unter: www.pwc.com/goingglobal
19
Websites
Websites
International Transfer Pricing
Sie können sich hier die Inhalte unseres Handbuchs
International Transfer Pricing individuell zum Download
zusammenstellen und sich so über die Verrechnungspreisanforderungen im gewünschten Zielland informieren.
Länderspezifische Informationen aus der International
Transfer Pricing Publikation finden Sie unter:
http://www.pwc.com/internationaltp
20
Blogs
Blogs
Steuern & Recht
Russland-News
Umfassende und aktuelle Steuernachrichten in deutscher
und englischer Sprache finden Sie unter folgenden Links:
• in deutscher Sprache:
http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
• in englischer Sprache:
http://blogs.pwc.de/german-tax-and-legal-news/
Mit seinem Rohstoffreichtum bietet Russland große
Chancen für unternehmerisches Engagement. Die Experten
unserer Russian Business Group informieren Sie regelmäßig
über aktuelle steuerliche und rechtliche Entwicklungen in
Russland, die für deutsche Unternehmen entscheidend sein
können.
Zu den Russland-News:
http://blogs.pwc.de/russland-news
Blickpunkt Osteuropa
Real Estate
Veränderungen bei der Umsatzsteuer in der Ukraine? Neue
Bestimmungen für Tagelöhner in Rumänien? Die Experten
unseres CEE Competence Center halten Sie über aktuelle
rechtliche und steuerliche Entwicklungen auf dem
Laufenden.
In einem sich permanent wandelnden Marktumfeld ist die
Immobilienbranche ständig neuen Herausforderungen
ausgesetzt. Unsere interdisziplinär arbeitenden Experten
versorgen Sie mit aktuellen Informationen und themen
übergreifenden Analysen zu nationalen wie internationalen
Entwicklungen.
Zum Blickpunkt Osteuropa:
http://blogs.pwc.de/blickpunkt-osteuropa
Zum Real-Estate-Blog:
http://blogs.pwc.de/real-estate
21
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steuern+recht
Transfer Pricing Perspective Deutschland
ITSNewsalert
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Umsatzsteuer-News
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Human Resource News
Real Estate Insights
NewsAlert – Real Estate Tax Services
Asset Management Tax & Legal Newsflash
Doing Business and Investing in Germany
Digitale Steuerprüfung: Herausforderung oder
Erleichterung?
Worldwide Tax Summaries – Corporate Taxes 2013/14
Paying Taxes 2013 – The global picture
Transfer Pricing Perspective Deutschland –
Jahrbuch 2012
International Transfer Pricing 2013/14
Navigating the complexity – Findings from the financial
transactions transfer pricing global survey 2013
Old challenges, new approaches – Transfer Pricing
Perspectives
Clarifying the rules: Sustainable transfer pricing in
the financial services sector
Shifting the balance from direct to indirect taxes:
bringing new challenges
Real Estate Going Global – Worldwide country
summaries
Global Automotive Tax Guide
Unternehmen
Abteilung/Bereich
Straße, Nr.
PLZ, Ort
Telefon, Fax
E-Mail
Ich bin daran interessiert, dass die PwC AG WPG mich über aktuelle Informationen per E-Mail oder
per Post unterrichtet. Zu diesem Zweck bin ich mit der Nutzung und Speicherung der oben von mir
eingegebenen Daten einverstanden.
einverstanden
nicht einverstanden
22
Ihre Ansprechpartnerin
Ihre Ansprechpartnerin
Christine Chahed
PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Lise-Meitner-Straße 1
10589 Berlin
Tel.: +49 30 2636-5267
Fax: +49 69 9585-941368
E-Mail: [email protected]
Über uns
Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen
umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxis
orientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für
jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser
gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch,
Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern.
Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten,
denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen.
PwC. 9.300 engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung.
Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland.
Titelfoto: iStockphoto/Troels Graugaard
Im Sinne des § 28 Abs. 4 Bundesdatenschutzgesetz weisen wir Sie darauf hin, dass Sie der weiteren Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Einladungen und
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© Dezember 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.
„PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der
PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
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