miva Post Frühling 2014
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miva Post Frühling 2014
miva Post Nr. 1, März 2014 HAUPTPROJEKT KENIA Kleinbus ermöglicht Kindern mit Handicap Schulbesuch Kein gefährlicher Transport mehr für Kinder mit Handicap dank Schulbus Projekt 130047 Mittelbedarf: CHF 30 700.– In Kenia haben die wenigsten behinderten Kinder Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung oder physiotherapeutischen Massnahmen. Um die Kinder mit Handicap sicher zu transportieren, braucht die SODP dringend einen Kleinbus. Kenia ist geprägt von einer grossen Armut und die Gesundheitsversorgung ist vielerorts unzureichend. Daher kommen viele Kinder behindert zur Welt oder sie entwickeln wegen nicht behandelter Krankheiten im Laufe ihrer Kindheit eine Behinderung, was eine grosse Belastung für ihre Familien darstellt. Oft werden diese Kinder versteckt, stigmatisiert oder gar misshandelt. Entsprechend haben in Kenia die wenigsten behinderten Kinder Zugang zu Bildung, zu medizinischer Versorgung oder gezielten physiotherapeutischen Massnahmen. In der Schule des St Francis Oriang Development Program (SODP) erhalten 45 Kinder mit Behinderung die Chance, zu- sammen mit nicht behinderten Kindern erfolgreich die obligatorische Schulzeit zu absolvieren. Die SODP-Schule, deren Prinzipien Wertschätzung und Anerkennung jedes Einzelnen sind, nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Im schulinternen Rehabilitationszentrum werden die körperbehinderten Kinder täglich von qualifizierten Physio- und Ergotherapeuten behandelt. Bei Bedarf kommt SODP auch für die Kosten von Operationen auf. Bisher wurden die behinderten Kinder hinten auf dem Motorrad auf einem eigens dafür angefertigten Holzsitz in die Schule oder in die Stadt zur medizinischen Behandlung transportiert. Diese Situation ist sehr gefährlich und äusserst anstrengend für Kind und Fahrer. miva Schweiz hat die Kinder Kinder mit Handicap beim täglichen Training. und die Equipe der SODP-Schule anlässlich einer Projektreise besucht. Der moderne Ansatz, der respekt- und liebevolle Umgang mit den behinderten Kindern sowie die arbeitsame, friedliche Atmosphäre in der Schule und im Rehabilitationszentrum überzeugten miva von der Wichtigkeit, diese Organisation mit einem Kleinbus zu unterstützen. Besuch beim Physiotherapeuten. EDITORIAL Jedes Fahrzeug hilft Frauen, Kinder und indigene Völker gehören zu den verletzlichsten Gliedern in Entwicklungsländern, denn Armut, sexuelle Gewalt, Kinderheirat und Genitalverstümmelung treffen Frauen und Mädchen oft mehrfach. Mädchen, die als Kinder verheiratet werden, gebären bereits als Jugendliche, dabei kann für sie jede Schwangerschaft lebensbedrohlich sein. Jährlich sterben deshalb weltweit 70 000 Mädchen! Drei Millionen Mädchen aus 29 Ländern droht die Genitalverstümmelung. Patriarchale Strukturen, Kultur und bessere Chancen, ein Mädchen verheiraten zu können, sind drei soziale Faktoren, die schädliche Praktiken an Frauen unterhalten. Es ist deshalb wichtig, Dorfgemeinschaften, Stammes- und Religionsführer gleichzeitig von der Notwendigkeit eines Kulturwandels zu überzeugen. Bildung und die Vernetzung von Familien, die ihre Mädchen nicht beschneiden und nicht als Kinder verheiraten, sind wichtig für den Erfolg. Genau das unterstützt miva im neuen Projekt in Kenia. Auch die Ambulanz für Bangladesh stärkt gefährdete Frauen. Nur überlebende Mütter können die Schule besuchen und die wirtschaftliche Situation ihrer Familien verbessern. Geeignete Transportmittel sind ein wichtiges Glied in der Hilfskette, die Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung ermöglichen. NEUES PROJEKT BANGLADESCH Mobilität für Mutter-Kind-Klinik in Bakerganj dank Ambulanz Projekt 130054 Mittelbedarf: CHF 20 700.– In Bangladesch sterben wegen der fehlenden Gesundheitsversorgung jährlich 21 000 Mütter an Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt. Insbesondere bei jungen Frauen unter 18 Jahren ist die Sterblichkeitsrate besonders hoch. In Barisal, einem Distrikt im Süden von Bangladesch sind Kinderheirat, ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten sehr häufig. Meistens wird ärztliche Hilfe zu spät beigezogen oder die notwendige Gesundheitsversorgung ist nicht vorhanden. Ebenso oft verhindern Transportprobleme eine rechtzeitige Behandlung. Auf dem Land sind die Gesundheitszentren nur mangelhaft ausgerüstet und besetzt. Die Kleinklinik «Under Five Maternity Clinic» war eines der ersten und ist eines der ältesten Projekte, das Caritas Schweiz in Zusammenarbeit mit Caritas Bangladesch unterstützt. Der Schwerpunkt der Klinik liegt in der Versorgung von Schwangeren und jungen Müttern mit ihren Kleinkindern (bis 5 Jahren). Damit schwangere und gebärende Frauen mit Komplikationen – aber auch andere PatientInnen – rechtzeitig in die Klinik oder ins nächst grössere Spital gelangen und dort zu sehr moderaten Kosten behandelt werden können, ist die Kleinklinik auf eine Ambulanz angewiesen. Mit einem herzlichen Dank für Ihre Spende! Dr. med. Yvonne Gilli Nationalrätin, Mitglied miva-Vorstand Ein Arzt führt im Rahmen der mobilen Klinik Gesundheits-Check-Ups im Dorf durch. NEUES PROJEKT KENIA NEUES PROJEKT GUATEMALA Kampf gegen Mädchenbeschneidung und für Bildung Indigene Bauern erhalten Marktzugang dank Kleinlaster Projekt 130066 Mittelbedarf: CHF 32 200.– Projekt 130043 Mittelbedarf: CHF 23 700.– Die Region Loita im Süden des Rift Valleys grenzt an den Massai-Mara-Nationalpark. Es handelt sich um eine abgeschiedene, schwach entwickelte Gegend, in der überwiegend Massai leben. Traditionelle Praktiken wie die Mädchenbeschneidung spielen eine grosse Rolle. Leider sind diese trotz gesetzlichem Verbot die Norm. Zudem benachteiligen die patriarchalen Gesellschaftsstrukturen das weibliche Geschlecht massiv. Die Enthashata Village, eine community based Organisation CBO, ist eine lokale Basisorganisation, welche gegen die Beschneidung und für das Recht auf Bildung von jungen Mädchen kämpft. Ziel ist es, dass Familien ihre Mädchen nicht Verapaces hat eine der höchsten Armutsraten in Guatemala und der soziale Ausschluss der vorwiegend indigenen Bevölkerung ist besonders ausgeprägt. Fehlende Rechtssicherheit beim Landeigentum und Landkonflikte sind eine historische Konstante. Diese beeinträchtigen die lokale Entwicklung und die Lebensbedingungen der Bevölkerung im Projektgebiet. Die Asociación Aj Awineleb Re Tzuul Taq’a ist eine bewährte Partnerorganisation des schweizerischen Fastenopfers. Ziel der NGO ist es, die lokale Entwicklung mittels Legalisierung des Bodenbesitzes sowie Zugang zu Land und agroökologischer Produktion zu fördern. Mit dem Bau und der nachhaltigen Bewirtschaftung einer Trinkwasserinfrastruktur sollen zudem die Lebensbedingungen verbessert werden. Die Zielbevölkerung gehört zu den ethnischen Gruppen der Q’eqchi’ und Poqomchi’. Es sind Familien, die in der Regel kein gesichertes Landeigentum haben. Gut 2 600 Indígenas in 16 Dörfern werden durch die Arbeit der NGO direkt, fast 3 600 Personen indirekt begünstigt. Sie benötigen dringend einen Lastwagen für den Zugang zu den urbanen Märkten. Damit können sie Überschüsse selbst vermarkten und sind nicht mehr auf coyotes (Zwischenhändler) angewiesen. miva leistet dazu ihren Beitrag. Die NGO bei ihrem Engagement gegen die Beschneidung und für die Bildung von Mädchen in Südwestkenia. mehr beschneiden, sondern einen alternativen Initiationsritus begehen, welcher nicht gesundheitsschädlich ist, die Familien werden in diesem durch die CBO intensiv begleitet. Ein weiteres Ziel ist die Förderung der Bildung von Mädchen. Bisher musste die CBO zur Durchführung ihrer vielfältigen Arbeit in den Dörfern stets private Fahrzeuge mieten, was das Budget stark belastete und die Arbeitseinsätze oft ineffizient und unflexibel gestaltete. Mit dem Erwerb eines geländetauglichen Pick-Ups wird die Arbeit der Enthashata Village CBO gestärkt. Familien bei der nachhaltigen Landbewirtschaftung. miva DAS BEWIRKT IHRE SPENDE Transportmittel für die Selbsthilfe auf 3 Kontinenten Das harte Los der Kindersklaven in Haiti wurde durch den Einsatz von geeigneten Transportmitteln gemindert Situation Rund 300 000 Kinder aus armen Familien vom Land leben als sogenannte Restavèks in Haiti. Sie werden gezwungen, Tag für Tag als Haussklaven in fremden Haushalten zu arbeiten. Die Knaben und Mädchen stammen aus armen Familien vom Land, wo die Not noch grösser ist als in der Stadt. Je schwieriger die wirtschaftliche Situation, desto mehr Eltern geben ihre Kinder als Haussklaven an Familien in die Stadt. Geld erhalten sie dafür nicht – ein hungriges Maul weniger stopfen zu müssen, ist für sie Grund genug. Unterernährung, Schikanen, Gewalt und Missbrauch sind dabei leider an der Tagesordnung. Die Kinder werden im Alter von vier bis sechs Jahren zu Sklaven. Rund 60 Prozent der Restavèks sind Mädchen – denn in Haiti ist Hausarbeit Frauenarbeit. Foyers gehören zudem sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten sowie Lobbying für die Rechte der Restavèks. Wichtigkeit eines geeigneten Transportmittels Das Foyer Maurice Sixto verfügte bislang über ein einziges Fahrzeug zur Bewältigung aller anfallenden Transportaufgaben wie: Versorgung der Küche mit Lebensmitteln, Beförderung von Angestellten, Krankentransporte und Besuche bei den leiblichen Eltern der Kinder auf dem Land. Nach 12 Jahren Einsatz auf meist unbefestigten schwer befahrbaren Strassen verursachte der Toyota LV viel zu hohe Reparatur- und Unterhaltskosten und taugte nicht mehr für einen sicheren und effizienten Einsatz. Neues Fahrzeug für das FMS Dank dem Engagement von miva Schweiz erhielt das FMS im Jahr 2013 ein neues Geländefahrzeug. Monsieur Miguel JeanBaptiste, Direktor des Foyer Maurice Sixto (FMS) berichtet in einem Dankesbrief vom Oktober 2013 wie glücklich er und seine Schützlinge über das neue Fahrzeug sind und wie sehr sich ihr Leben dadurch zum Positiven verändert hat. Partner vor Ort Das Foyer Maurice Sixto (FMS) in Carrefour empfängt täglich 250 Restavèks. Nach getaner morgendlicher Arbeit kommen sie ins Foyer, wo sie kostenlosen Schulunterricht erhalten. Daneben bekommen die Kinder täglich ein warmes Mittagessen, wo nötig medizinische Versorgung und viel menschliche Zuneigung, welche für die Kinder besonders wichtig ist. Zum Engagement des Weitere Projekte finden Sie auf www.miva.ch miva transportiert Hilfe … …in 13 Schwerpunktländern AKTUELLES Bedürfnisorientierte Hilfe 2013 Interview mit Jean-Michel Cina, miva-Patronatsmitglied Im vergangenen Jahr konnte miva Schweiz die Ertragslage weiter verbessern. Mit Fr. 2 323 242.– war der Ertrag des Hilfswerks 9.55 % Prozent höher als im Vorjahr. Dank diesen finanziellen Mitteln konnte miva Schweiz mit 76 Projekten in 20 Ländern umfassende Leistungen erbringen und kofinanzierte: 8 Lasttiere, 260 Velos und Tricycles, 11 Motorräder, 2 Personenwagen, 1 Traktor, 2 Lastwagen, 44 Geländefahrzeuge, 11 Kleinbusse und 2 Schiffs-/Motoren. Unter den teilfinanzierten Kommunikationsmitteln befinden sich 4 Computer, welche für die Menschenrechtsarbeit im Ostkongo benötigt werden. All diese Mittel haben unsere Partner im Süden in den Dienst der Armutsbekämpfung, Gesundheits-, Sozial- und Pastoralarbeit gestellt. 1. Wie ist Ihre Beziehung zu miva? Wie sind Sie zu miva gestossen? Dank Ihrer grosszügigen Unterstützung, liebe Spendende, konnte miva Schweiz wiederum eine Vielfalt von zweckmässigen, an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Lösungen ermöglichen. Den vollständigen Geschäftsbericht können Sie von unserer Website herunterladen (www.miva.ch/dokumente) oder bei unserer Geschäftsstelle anfordern. Projektfinanzierung nach Projektarten 2013 10,6 Pastoral 6,2 Indigene 4,9 Menschenrechte 4,5 Übrige 2,2 400 000 Frauen 350 000 12,5 300 000 17,3 Kinder 250 000 Gesundheit 200 000 18,3 150 000 23,5 Ausbildung 100 000 Landwirtschaft 2. Warum engagieren Sie sich für miva als Patronatsmitglied? Ich fühle mich miva Schweiz nahe, da sie sich konkret positioniert und vor Ort Hilfe leistet. Ebenso unterstützt das Hilfswerk Projekte mit klar nachprüfbaren Zielen. Wir wissen genau, wo und wie das Spendengeld eingesetzt wird. miva Schweiz engagiert sich für das Thema «Transport» und hat eine Sensibilität für nachhaltige Entwicklung in Form von Hilfe zur Selbsthilfe. Das sind Werte, die ich teile. Meine Rolle als Patronatsmitglied sehe ich als «moralischer Unterstützer». Als Patronatsmitglied seit vielen Jahren, bin ich ausserdem stolz, das Wallis zusammen mit Mgr. Joseph Roduit zu vertreten und als Westschweizer Botschafter miva in der Romandie noch bekannter zu machen. 3. Was wünschen Sie miva für die Zukunft? Projekte nach Projektarten in Fr. 50 000 Projekte nach Projektarten in % miva Schweiz habe ich über Dr. Christoph Juen kennengelernt, den ich durch seine Aktivitäten als CEO von hotelleriesuisse kenne. Als Präsident von miva Schweiz hat er mir Sinn und Zweck dieser öffentlich wichtigen Organisation näher gebracht. Mit seiner Überzeugung und Leidenschaft für diese NPO hat er mich angesteckt. Für die Zukunft wünsche ich miva Schweiz, dass sie ihre Arbeit bestmöglich fortsetzen und dank Mobilität weiterhin auch Leben retten kann. Die Leute sollen wissen, dass ihre Spendengelder bei miva in konkrete Projekte fliessen, welche das tägliche Leben der Begünstigten erleichtern und Zukunft ermöglichen. An dieser Stelle danke ich den grosszügigen Spendern, ohne die dies nicht möglich wäre. Die Zukunft für Hilfswerke wird in Zeiten wirtschaftlicher Verunsicherung nämlich nicht einfacher, so dass es für kleine Marktteilnehmer immer anspruchsvoller wird. miva als «Nischenplayer» wünsche ich darum weiterhin viel Initiative, Anpassungsfähigkeit sowie den Mut, neue Wege zu gehen. miva wirkt seit 1932 als Schweizer Hilfswerk, das sich für benachteiligte Menschen im Süden einsetzt. Sie unterstützt die Finanzierung und professionelle Beschaffung von zweckmässigen Transport- und Kommunikationsmitteln für die Selbsthilfe. Berücksichtigt werden Partner an der Basis, die sich für die lokale Entwicklung sowie in sozialen und pastoralen Projekten engagieren. IN EIGENER SACHE miva Osteraktion 2014 Ein anderes Geschenk zu Ostern als Schokolade; für CHF 60.– erhalten Sie bei uns eine weisse Bistroschürze, bedruckt mit Safarimotiven, gezeichnet von Kindern aus den Slums von Kenia. Mit diesem Geschenk bereiten Sie doppelt Freude. Der Beschenkte freut sich über ein sinnvolles und nachhaltiges Geschenk. Und Sie ermöglichen Kindern mit Behinderungen in Kenia bessere Lebensbedingungen. Zu jeder Bestellung schenkt ihnen miva Schweiz 4 leckere kenianische Rezepte. Mehr Informationen zum begünstigten Projekt finden Sie unter: www.miva.ch/projekte/video-impressionen/projektreisen. Bestellung via: Telefon: 071 912 15 55 oder Email: [email protected] miva Mitgliedschaft beim Verein My Happy End Im Verein My Happy End sind 20 bekannte und anerkannte Schweizer Organisationen zusammengeschlossen, darunter auch miva Schweiz. My Happy End will Schweizerinnen und Schweizer dazu motivieren, einen Teil ihres zukünftigen Nachlassvermögens an gemeinnützige Organisationen zu spenden. Die Internetplattform www.myhappyend.org leistet dabei Orientierungshilfe. Über einen Testament-Check stellen Sie innert Kürze fest, wie Ihre persönliche Erbsituation ist, wenn Sie kein Testament verfassen. Weitere Informationen zu einem Legat zu Gunsten von miva Schweiz finden Sie in unserer Legatebroschüre (d/f), welche Sie via Website oder direkt bei der Geschäftsstelle beziehen können. Vorstand Dr. Christoph Juen, CEO hotelleriesuisse, Egg b. Zürich, Präsident; Victor Meyer, lic. iur. HSG, Partner PricewaterhouseCoopers, Uitikon Waldegg, Vizepräsident; Dr. med. Yvonne Gilli, Nationalrätin und Ärztin, Wil SG; Josef A. Jäger, VR-Präsident Camion Transport AG, Wil SG; Dr. Theo Maissen, alt Ständerat, Sevgein; Pater Josef Rosenast, Generalvikar Bistum St.Gallen, St.Gallen; Max Wipf, Geschäftsführer Max Wipf AG, Zürich, Vertreter der Projektkommission. Der Vorstand setzt sich ehrenamtlich für miva Schweiz ein. Geschäftsleitung Gabriella Wiss, Wattwil Impressum Die miva Post erscheint viermal jährlich und ist im Abonnement für CHF 5.– erhältlich. Herausgabe: miva Schweiz Postfach 351, 9501 Wil SG Telefon 071 912 15 55 Fax 071 912 15 57 E-Mail [email protected] Redaktion/Gestaltung: Gabriella Wiss und Nina Masopust Druck: Cavelti AG, 9201 Gossau Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Vereinsversammlung 2014 Liebe Gönnerinnen und Gönner, liebe miva-Freunde, gerne laden wir Sie herzlich zu unserer Vereinsversammlung im Jahr 2014 ein. Sie findet am Samstagnachmittag, 3. Mai 2014, in Weinfelden statt. Bitte laden Sie das Programm ab Anfang April mit Anmeldetalon von unserer Website herunter oder bestellen Sie es per Post oder Fax bei der Geschäftsstelle. Hubstrasse 32, Postfach, 9501 Wil Telefon 071 912 15 55 [email protected], www.miva.ch miva steht für Qualität und Vertrauen miva Schweiz ist mit dem ZEWOGütesiegel ausgezeichnet. Als gemeinnützige Organisation ist sie von der Steuerpflicht befreit. Belegte Spenden können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 90-800000-0