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TELEFON 0 71 51 / 566 -271 FAX 0 71 51 / 566 -402 Weinstadt E-MAIL [email protected] ONLINE www.waiblinger-kreiszeitung.de Nummer 214 – WNR1 Mittwoch, 16. September 2015 B3 Zusammenstoß zweier Radler Polizei sucht einen Zeugen Weinstadt-Beutelsbach. Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt worden ist, hat sich bereits am Mittwoch, 9. September, auf dem Radweg zwischen Beutelsbach und Grunbach ein Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrradfahrern ereignet. Dabei zogen sich ein 23-Jähriger leichte Verletzungen und ein 51-Jähriger schwere Verletzungen zu. Die beiden Radfahrer kamen sich um sechs Uhr kurz vor Beutelsbach entgegen und stießen dabei zusammen. Der 51Jährige begab sich später in ärztliche Behandlung. An den Fahrrädern entstand Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Zur Klärung der genaueren Umstände sucht die Polizei nun einen Mann als Zeugen, der mit einem Motorrad beziehungsweise Kleinkraftrad zu dem Unfall hinzukam. Dieser könnte den Unfall zuvor beobachtet haben und daher wichtiger Zeuge sein. Der Mann wird gebeten, sich unter 0 71 51/95 00 beim Verkehrskommissariat Backnang zu melden. Oberbürgermeister Jürgen Oswald (Mitte) hat interessierte Bürger auf der Cabrio-Wiese über das geplante Asylbewerberheim informiert, das dort bis März 2016 errichtet werden soll. Bilder: Habermann Stadt plant weitere Flüchtlingsheime Neben der Asylbewerberunterkunft beim Cabrio wird auch das Birkel-Areal genutzt / 67 Helfer haben sich bislang gemeldet Weinstadt (bkl). Das Flüchtlingsheim beim Cabrio wird nicht das letzte bleiben: Auf dem Birkelareal werden 60 bis 70 weitere Asylbewerber für einige Monate untergebracht. Die Stadt sucht zudem zusätzliche Standorte. Der Infoabend in der Jahnhalle hat indes gezeigt, dass die Solidarität groß ist: 67 Menschen haben sich in Helferlisten eingetragen. Schon vor Wochen haben sich Rainer Bliesener, Helmut Dietz und Annette Tennert zusammengefunden – denn die drei Anwohner aus der Strümpfelbacher Straße wollen ihren Beitrag zur Integration leisten. Sie vernetzten sich dazu bereits mit dem Weinstädter Arbeitskreis Asyl und sahen sich das Heim am Großheppacher Heuweg an. Nun nutzten sie den Infoabend der Stadt und des Landratsamts in der Jahnhalle, um erstmals vor großem Publikum für ihr Anliegen zu werben. „Ohne ehrenamtliches Engagement werden wir es nicht hinbekommen“, sagte Rainer Bliesener vor den rund 500 Bürgern, die teilweise stehend zuhörten – denn die Bestuhlung reichte nur für knapp 400 Leute. Bliesener warb dafür, sich ganz unverbindlich in Helferlisten einzutragen – ein Appell, dem an diesem Abend stolze 67 Menschen folgten. Mit Blick auf die Nachbarstadt Waiblingen, in der gerade auch eine große Solidarität mit den Flüchtlingen zu spüren ist, zeigte sich Ex-Stadtrat Bliesener ebenfalls optimistisch. „Ich glaube, wenn wir es richtig machen, schafft es Weinstadt genauso.“ sche Ausschuss der Stadt wird sich deshalb in seiner nächsten Sitzung mit der Standortsuche beschäftigen – und zwar in allen Stadtteilen. Schließlich gab es in den 90ern auch schon in Schnait, Beutelsbach und Strümpfelbach entsprechende Unterkünfte. Angesichts von 1000 Betten, die dem Landkreis bis Ende November für Asylbewerber fehlen werden, will Weinstadt zur Überbrückung im Technikum-Gebäude im Birkel-Areal 60 bis 70 Flüchtlinge unterbringen. Bis etwa Juni werden diese laut OB Oswald dort bleiben. Möglich ist das, weil der Stadt das Gelände gehört. Für den Oberbürgermeister ist klar, dass jetzt alles getan werden muss, um den Flüchtlingen ein richtiges Dach über dem Kopf anbieten zu können – gerade auch im Hinblick auf den bevorstehenden Winter. „Wir stehen vor einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre.“ Die neue Unterkunft auf der Cabrio-Wiese wird aus zwei jeweils zweigeschossigen Noch Helfer gesucht � Als Anwohner aus der Strümpfelbacher Straße haben Rainer Bliesener, Helmut Dietz und Annette Tennert einen Helferkreis gegründet, der sich um die rund 120 Flüchtlinge kümmern will, die 2016 auf das Cabrio-Gelände kommen. Sie haben sich dazu bereits mit dem bestehenden Arbeitskreis Asyl um Pfarrer Heinz Schnürle vernetzt. Wer noch mitmachen möchte, mailt an [email protected]. Bislang hat Weinstadt im Vergleich wenig Asylbewerber untergebracht Leicht wird es zweifelsohne nicht. Angesichts steigender Flüchtlingszahlen muss Weinstadt weitere Standorte für Heime finden. Im Vergleich zu anderen Großen Kreisstädten hat Weinstadt mit 126 Menschen bislang wenig Asylbewerber aufgenommen. Waiblingen hat laut Landratsamt derzeit 477 Menschen untergebracht, gefolgt von Schorndorf (410), Backnang (355), Winnenden (286) und Fellbach (248). Der Techni- Containern bestehen, in denen je 60 Personen Platz haben werden. Jeder Wohnraum ist für drei Personen ausgelegt, es gibt in jedem Geschoss einen Sanitärbereich – sowohl einen für Frauen als auch einen für Männer. Der Kreis mietet dafür von der Stadt die Cabrio-Wiese für die nächsten fünf Jahre. Die Flüchtlinge werden Deutschkurse erhalten, es wird eine Dolmetscherhilfe geben, ebenso werden die Menschen zu Behörden und Ärzten begleitet – was natürlich alles ohne die Arbeit von Ehrenamtlichen bei 120 Flüchtlingen nicht zu stemmen wäre. Denn es wird nur einen Sozialarbeiter geben. Eine Schlüsselrolle kommt dem Hausmeister zu, der auch eine gewisse Kontrolle ausüben soll. „Wir werden in Weinstadt, wenn es Probleme gibt, auch einen Wachdienst einsetzen“, versprach Joachim Frey vom Landratsamt, das für die Flüchtlinge zuständig ist. Die Initiative „Wir für Weinstadt“ um die Cabrio-Anwohner Silke Schwarz, Roland Blick in die Endersbacher Cabrio-Ruine. Ebner, Uwe Kühnle und Jan Fischer nutzte die Gelegenheit, um noch mal für ihre Idee eines neuen Freibads zu werben. Sie will dazu einen Teil der Cabrio-Ruine umbauen und sieht ein neues Bad als Chance für eine gelungene Integration der Asylbewerber. „Wir sind Stand heute Abend bei 560 Stimmen“, sagte Silke Schwarz. Rund 800 sind für einen Bürgerantrag nötig: Dann muss sich der Gemeinderat mit dem Thema beschäftigen. Das Ziel könnte bald erreicht sein – denn die Endersbacherin Eva Strehl, die sich bereits 2010 mit Roland Ebner an vorderster Front für den Neubau eines Bads in Endersbach engagiert hatte, gab in der Jahnhalle bekannt, dass sie ebenfalls noch 70 Stimmen beisteuern kann. Oswald bot der Initiative „Wir für Weinstadt“ an, sich demnächst im Rathaus zusammenzusetzen. Gleichzeitig dämpfte er die Euphorie, was den Umbau des Cabrios zu einem Freibad angeht. „Bausubstanz und Untergrund sind nicht nutzbar.“ Kommentar Falsche Zeit für Freibad-Debatte Von Bernd Klopfer R ainer Bliesener, Annette Tennert und Helmut Dietz machen es genau richtig: Sie werben jetzt schon um Unterstützer, die sich ehrenamtlich für die Asylbewerber einsetzen wollen, die nächstes Jahr auf dem Cabrio-Gelände einziehen werden. Und sie stellen keine Bedingungen – anders als jene Gruppe, die auf dem Cabrio-Gelände gerne ein neues Freibad hätte und dafür schon viele Unterschriften gesammelt hat. Deren Idee besteht darin, dass das neue Bad der Integration dienen soll. Das ist ein hehrer Ansatz, aber es drängt sich der Eindruck auf, dass das Flüchtlingsthema benutzt wird, um nach der Schließung des Cabrios wenigstens ein neues Freibad in Endersbach zu bekommen. Die beiden Themen sollten jedoch nicht in einen Topf geworfen werden. Natürlich sind in der Vergangenheit in Sachen Cabrio viele Fehler gemacht worden. Und wir alle erinnern uns noch, dass es ein Bürgerentscheid war, der 2010 den Neubau eines Bads in Endersbach verhindert hat. Doch jetzt ist definitiv nicht der richtige Zeitpunkt, die Bäderdiskussion aufzuwärmen. Dafür fehlt Weinstadt angesichts vieler dringender Investitionen auch das Geld. Integration auf dem Cabrio-Gelände kann auch ohne ein neues Freibad gelingen. Wie wäre es mit einem öffentlichen Park? Mit Spielplatz, Bänken und Beachvolleyballfeld? Und wie wäre es, wenn Flüchtlinge gemeinsam mit Anwohnern beim Bau des Spielplatzes oder des Beachvolleyballfelds zusammenarbeiten? So lernen sich beide Seiten kennen. Und dieser Kontakt ist, wie Pfarrer Heinz Schnürle sagte, viel wichtiger als Kleiderspenden. Gefragt ist jetzt gute Nachbarschaft – ohne überzogene Forderungen. Streit um Wasserrechnung: Mieter wehren sich Ehemann beklagt den aus seiner Sicht schlechten Zustand des Hauses – und sieht sich als Opfer einer Intrige Weinstadt (bkl). Die Wasserrechnung bei den Stadtwerken ist bezahlt – doch der Streit schwelt weiter: Nach dem Bericht unserer Zeitung vom 9. September meldet sich erstmals das betroffene Mieterehepaar zu Wort und beschuldigt den Vermieter. Martin und Hannelore W. sind Mieter der Eheleute Paul und Anna P. aus Weinstadt (alle Namen geändert). Mit Unterzeichnung des Mietvertrags unterschrieb Martin W. auf Bitte der Vermieter eine Vereinbarung, dass die Stadtwerke die Kosten für Wasser und Abwasser direkt bei ihm abbuchen. Allerdings steht auf der Vereinbarung klipp und klar: „Im Falle der Nichteinhaltung des Zahlungsversprechens durch den Mieter haftet der Eigentümer weiterhin als Gebührenschuldner.“ Eine Standardklausel, die Stadtwerke in ganz Deutschland verwenden. Und so kam es laut dem Vermieterehepaar P., dass die Stadtwerke von ihnen rund 500 Euro forderten – für das komplette Jahr 2014 sowie das erste und zweite Quartal in diesem Jahr. Geld, das aus ihrer Sicht die Mieter zahlen müssten. Doch das sieht Martin W. anders. Er hat nach Veröffentlichung unseres Artikels ein mehrseitiges Fax an unsere Zeitung geschickt. Darin erklärte er den Umstand, warum er auf die Anfrage unserer Zeitung wochenlang nicht reagiert hat – weil er und seine Frau vom 2. August bis 11. September verreist waren. Die Wasserrechnung hat Martin W. laut eigenem Bekunden aus einem bestimmten Grund nicht bezahlt – weil er damit auf aus seiner Sicht gravierende Mängel am und im Haus reagiert. „Ich mache nichts anderes, als meine Mieterrechte wahrzunehmen.“ Mieter spricht von Wasserschaden So ist laut Martin W. die Garage nicht bezugsfertig gewesen. Ständig seien Handwerker gekommen, doch die von ihm angemahnten Mängel seien nicht zu den versprochenen Terminen beseitigt worden. Der Balkon sei zudem erst nach Monaten angebracht worden. Im Keller und in der Waschküche gebe es nach wie vor einen massiven Wasserschaden. Die Hälfte bis ein Drittel des Kellerbodens seien zwischendurch klatschnass gewesen. Der Grund dafür sei dem Ehepaar P. bekannt. „Der Abwasserkanal ist undicht.“ Das sehen die Vermieter freilich ganz anders. „Der Keller ist leicht feucht“, gibt Anna P. zu – aber schließlich sei das Haus auch alt und eine gewisse Feuchte bei solch einem alten Gewölbekeller normal. Das habe ihr auch ein Handwerker bestätigt. Am Zustand des Kellers habe sich seit Jahren nichts geändert. „Der ist immer gleich.“ Bei der Waschküche fragt sich Anna P., wo sich hier ein Wasserschaden befinden soll. Geschweige denn Schimmel. „Da ist nur eine Stelle, wo etwas die Farbe abblättert – mit zweieinhalb Zentimeter Durchmesser.“ Die Garage sei zudem innen längst fertig – lediglich die Außenwand müsse noch gestrichen werden. Und die Fertigstellung des Balkons hat laut Anna P. tatsächlich länger gebraucht – aber das habe schlicht und einfach daran gelegen, dass es nicht leicht gewesen sei, einen Handwerker zu bekommen. „Die warten nicht auf Aufträge, die können es sich aussuchen.“ Martin W. wiederum fragt sich, warum das Vermieterpaar eigentlich unserer Zeitung sagte, dass er und seine Frau im Jahr 2014 mit zwei Monatsmieten im Verzug waren. Dies sei zwar einerseits richtig – doch es fehle der Hinweis, dass er und seine Frau eine Mietminderung geltend gemacht hatten. Eben wegen der aus seiner Sicht gravierenden Mängel. Was natürlich zu der Frage führt, warum das Ehepaar W. nicht schon längst aus der Wohnung ausgezogen ist, wenn es die Umstände als so schrecklich empfindet. Doch dafür hat Martin W. eine Erklärung: Man habe bisher im Raum Waiblingen schlichtweg keine passende Wohnung gefunden. „Wir brauchen fünf Zimmer.“ Schließlich, sagt Martin W., benötigten er und seine Frau je ein Arbeitszimmer. „Es gibt kaum große Wohnungen, die 120, 130 Quadratmeter haben.“ Dass das Ehepaar P. an die Zeitung gegangen ist und dass sich jüngst der vorherige Vermieter der W.s in unserer Redaktion meldete (es ging ebenfalls um Mietrückstände, die Martin W. jedoch als ungerechtfertigt bezeichnet), empfindet Martin W. als Verschwörung. Dabei würden im Gespräch mit der Zeitung auch Unwahrheiten über ihn und seine Frau behauptet. „Meine Frau ist nicht beim Jobcenter. Und ich auch nicht.“ Auch dass das Ehepaar P. sich an unsere Redaktion gewandt hat, findet Martin W. nicht in Ordnung. „Selbst wenn die im Recht wären: Da informiert man trotzdem nicht die Zeitung.“ Was · Wann · Wo Weinstadt-Beutelsbach: - 9.30 Uhr Sprachcafé für alle ausländische Frauen in Weinstadt, Betsaal (Backsteingebäude neben Rathaus). - 19.30 Uhr Vortrag über „Sterbehilfe“, mit Rechtsanwalt Christian Heeß, ev. Gemeindehaus. - 20 Uhr Männer-Chorprobe „d’Rebläus“, Sängerheim Ecke Anna-/Ulrichstraße. Weinstadt-Endersbach: - 9 bis 10 Uhr VfL-Gesundheitssport - Sport nach Krebs, Jahnhalle. - 14 bis 18 Uhr Begegnungsstätte für Ältere und Jüngere geöffnet, altes Postgebäude neben dem Bahnhof. - 15 bis 18 Uhr Recyclinghof geöffnet. - 19.30 Uhr Gruppenabend des Blauen Kreuzes im Haus der Missionsgemeinde, Bahnhofstraße 64. Weinstadt-Großheppach: - 10 Uhr Stammtisch für Senioren, Begegnungsstätte, Pfahlbühlstr. 12. - 10 Uhr DRK-Herrenwandergruppe, Treffpunkt Steinscheuer. - 19.30 Uhr Zumba-Fitness-Kurs, Landfrauen im Vereinsheim in der Prinz-Eugen-Halle. Weinstadt-Schnait: - 14 Uhr DRK-Seniorengymnastik, Sporthalle der Grundschule. Weinstadt-Strümpfelbach: - 18.30 Uhr TSV-Lauftreff mit Jogging, Walking und Nordic Walking, Treffpunkt an der Hauwaldschranke. - 19 Uhr Tanz und sensomotorische Übungen in der Gemeindehalle, TSV Strümpfelbach. Kernen: - 19 bis 20.30 Uhr Volleyball in der Hangweide 21, Christlicher Sportclub Weinstadt. Kernen-Rommelshausen: - 14 bis 18 Uhr Recyclinghof geöffnet. - 14.30 Uhr Seniorentreff in der Begegnungsstätte Stettener Straße 37. Kernen-Stetten: - 14.30 Uhr Kurs Seniorentanz, TV Stetten, im Feuerwehrgerätehaus. - 20 Uhr Sitzung von K21, Diavortrag und Berichterstattung über die Besichtigung von der Baustelle Albaufstieg, TV-Heim Stetten. Korb: - 11.15 Uhr Wassergymnastik der RheumaLiga, Hallenbad. - 16 Uhr DH Training des Radsport SC Korb. - 18 Uhr Lauftreff der Ski-Zunft, Parkplatz Hanweiler Sattel. Remshalden-Grunbach: - 18.15 bis 19.15 Uhr SV-Gesundheitssport – Koronar- und Diabetes, Jahnhalle. Büchereien Weinstadt-Beutelsbach: - 10 bis 13 Uhr geöffnet; ab 15 Uhr Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahren. Kernen-Rommelshausen: - 15 bis 18 Uhr geöffnet. Kernen-Stetten: - 15 bis 18 Uhr geöffnet. Korb: - 16 bis 18 Uhr Öffentliche Bücherei im kath. Gemeindehaus, Lange Straße 49, geöffnet. Korb-Kleinheppach: - 17 bis 18.30 Uhr Gemeindebücherei geöffnet. Remshalden-Geradstetten: - 10 bis 12.30 Uhr öffentliche Bibliothek geöffnet. Schwaikheim: - 14 bis 19 Uhr geöffnet. Bäder Weinstadt-Strümpfelbach: - Hallenbad geschlossen. Korb: - Hallenbad 6.30 bis 10 Uhr und 16 bis 20 Uhr geöffnet. - Freibad 10 bis 20 Uhr geöffnet. Kernen-Rommelshausen: - Römer Bad 13 bis 20.30 Uhr geöffnet. Schwaikheim: - Freibad 8 bis 19 Uhr geöffnet. Fellbach: - „F3“ Familien- und Freizeitbad 9 bis 22 Uhr geöffnet. Freibad 7.30 bis 20 Uhr geöffnet. Museen/Ausstellungen Weinstadt-Schnait: - Silcher-Museum 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr geöffnet. Sonderausstellung „Loreley - ein Lied das um die Welt ging“; bis 16. November. Nachtdienst-Apotheke Korb: - Brunnen-Apotheke, Seestraße 4.