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Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Hannover Rote Reihe 8, 30169 Hannover Die Brücke Gemeindebrief Mai bis Juli 2016 Pfingsten - Ev. Familienzentrum - Bach um Fünf Relief aus dem Kanzelaltar von Ziesenis Fa m i l i e n n a c h r i c h t e n: WIR FREUEN UNS ÜBER DIE TAUFE VON: Elisabeth Stühring, geb. am 22.11.2015, getauft am 28. März 2016 WIR MUSSTEN ABSCHIED NEHMEN VON: Konstantin von Kleist-Retzow im Alter von 96 Jahren, Behringweg, 31737 Rinteln 2 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Geistliche Besinnung Liebe Mitglieder und Freunde d e r N e u s tä d t e r H o f- u n d S ta d t k i r c h e, seitdem der Kirchenvorstand die reparaturbedürftige Orgel aus den sechziger Jahren vor einiger Zeit schon verkauft hat, ist auf der Orgelempore ein großer, freier Raum entstanden. Den wollen wir nutzen. An der Westwand der Orgelempore werden Sie jetzt in den nächsten zwei Jahren bis zum Einbau der neuen Barockorgel eine Ausstellung der Kunstwerke des ursprünglichen Altars aus dem 18. Jahrhundert sehen können. Der Künstler des barocken Altars ist Johann Friedrich Ziesenis. Von seiner Hand stammen die zwei vergoldeten, in Holz gearbeiteten Relieftafeln, die mit vier Gemälden zu sehen sind. Eine der Relieftafeln zeigt das Pfingstereignis. Die zwölf Jünger halten sich in einem festlich überkuppelten Raum auf, der zum Betrachter hin geöffnet ist. Zu beiden Seiten ist das Geschehen durch zwei Doppelsäulen gerahmt. Die Jünger sind von einer Bewegung ergriffen. In der Mitte, wohl Petrus und Johannes, sind beide in ihrer Gestik nach oben ausgerichtet; denn von dort teilt sich die Bewegung mit. Die Taube stellt symbolisch das Wehen des Geistes dar. Einige der Jünger nehmen den pfingstlichen Geist mit den Augen wahr, andere sind dem Hören hingegeben, wieder anderen fährt der Geist in die Glieder zu tanzartigen Bewegungen. Pfingsten: das ist die Öffnung nach oben hin. Zu Pfingsten feiern wir den offenen Himmel; die Dynamik des Geistes, der weht, wo er will und uns in der Begeisterung belebt. In Betrieb und Gewohnheit des täglichen Lebens kann die Begeisterung verloren gehen. Bei den Jüngern war es die Mattigkeit des schmerzlichen Abschieds von dem Menschen, dem sie sich anvertraut hatten, aus der der pfingstliche Geist sie erlöste. Die Relieftafel mit der Darstellung des Pfingstgeschehens, die über Jahrhunderte die Menschen, die in die Neustädter Hof- und Stadtkirche kamen, an die Bewegung des Heiligen Geistes erinnerte, möge auch heute die Wirkung nicht verfehlen und uns beflügeln in der Bewegung des Heiligen Geistes. Ich grüße Sie herzlich, Ihre Pastorin Martina Trauschke DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 3 Einladung V o r t r ä g e d e r S ta d ta k a d e m i e i n d e r N e u s tä d t e r K i r c h e z u G o t t f r i e d W i lh e l m L e i b n i z I m J a h r s e i n e s 300. T o d e s ta g e s Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.00 Uhr DER TOD DES PHILOSOPHEN -WIE STARB LEIBNIZ? Referent: Prof. Dr. Thomas Sonar, Braunschweig Moderation: Martina Trauschke, Hannover Montag, 6. Juni 2016 19.00 Uhr LEIBNIZ IM O –TON AUS SEINEN DEUTSCHEN SCHRIFTEN LIEST DIETER HUFSCHMIDT Moderation: Eike Christian Hirsch Montag, 30. Mai 2016, 19.00 Uhr WENN WIR LEIBNIZ BEGEGNET WÄREN…. WIE ER SICH GAB UND WIE ER WIRKTE: Michael Kempe, Stephan Waldhoff und Eike Christian Hirsch Montag, 13. Juni 19.00 Uhr DER UNSTERBLICHE WAS MACHT LEIBNIZ SO BEDEUTEND? Prof. Hans Poser und Eike Christian Hirsch diskutieren J A H RESKA L E N DER 2016 d e r N e u s tä d t e r H o F- Un d S ta d t k i r c h e B e so n d e r e T e r m i n e Mittwoch, 13. Juli Geburtstagskaffee Sonntag, 28. August Ökumenisches Gemeinde- und Stadtteilfest 4. bis 11. September Woche der Diakonie Freitag, 9. September Lange Nacht der Kirchen im September Leibniz-Festtage im Oktober Geburtstagskaffee Freitag, 11. November Ökumenisches Martinsfest Montag, 14. November Festakte zu Leibniz´ Todestag Samstag, 19. November Kantorei-Konzert Dienstag, 6. Dezember Nikolauskaffee für Besucher der Ök. Essenausgabe Donnerstag, 8. Dezember Gemeindeadventsfeier Sonntag, 11. Dezember Interkultureller Gottesdienst 4 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Einladung Festgottesdienst zur Verabschiedung der L a n d e s s u p e r i n t e n d e n t i n D r. In g r i d S p i e c k e r m a nn Am Sonntag, den 12. Juni um 15.00 Uhr wird Frau Dr. Spieckermann in einem Gottesdienst in der Neustädter Hof- und Stadtkirche verabschiedet. Frau Pastorin Trauschke und der Kirchenvorstand möchten unserer Landessuperintendentin herzlich für die Gottesdienste danken, die sie an den Festtagen und zu anderen Gelegenheiten für die Gemeinde der Neustädter Hof- und Stadtkirche gehalten hat. Die festlich gestalteten Gottesdienste haben unser Gemeindeleben bereichert. Darüber hinaus hat Frau Dr. Spieckermann mit kulturellen Veranstaltungen das Profil der Kirche gestärkt. Für die Zusammenarbeit sind wir der Landessuperintendentin dankbar verbunden. Wir wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen. GEBURTSTAGSKAFFEE Mittwoch, 13. Juli um 15.00 Uhr, im Gemeindehaus Rosmarinhof 3 Alle Geburtstagskinder ab dem 65. Lebensjahr, die in den Monaten April bis Juni Geburtstag haben, laden wir wieder herzlich ein. Wir wollen fröhlich miteinander feiern, uns erinnern, auf Neues schauen, ja, einfach miteinander im Gespräch sein und uns frei von eigenem Stress feiern lassen. Frau Pastorin Trauschke, der Kirchenvorstand und Mitglieder des Besuchsdienstkreises freuen sich auf die Begegnung mit Ihnen und versprechen einen schönen Nachmittag für Sie. DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 5 Kirchenjahr E i n b i ss c h e n S t i l l e! Viele von uns werden in Urlaub fahren. Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch die Stille finden. Denn Stille ist mehr als das Fehlen von Lärm. In Zeiten der Dauerbeschallung gilt Stille als uncool. In den deutschen Städten hat sich der Lärmpegel seit 1976 verdoppelt. Als die ersten Fabriken entstanden, wurde der Maschinenlärm zum Symbol der Arbeit. Das öffentliche Leben wurde geräuschvoll und die Stille in das Privatleben abgedrängt. Doch bald wurde es auch da laut. Heute begleitet der Lärm all diejenigen, die sich beim Motorrad, bei der E-Gitarre, der HiFi-Anlage verwirklichen möchten; und in den Discos und Pop-Konzerten werden die Bluster so laut eingestellt, dass die Ohren leiden. Laute Geräusche sind nun zum Symbol von Freiheit und Fortschritt geworden. Auch wenn die Ärzte immer wieder darauf hinweisen, dass Lärm körperliche Schäden hervorruft, wird jemand, der die Stille sucht, belächelt. Denn wer laut ist, gilt als aktiv, dynamisch, eben cool. Wer die Stille sucht, ist nicht ganz „normal“, denn Stille hat keinen Nutzwert, kann nicht zu Geld gemacht werden. Man meint, da, wo es ruhig ist, müsse also ein Konstruktionsfehler vorliegen! Wer schweigt, sei unfähig, sich mitzuteilen. 6 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Ich denke, wir haben den Umgang mit der Stille verlernt. Sie macht Angst, weil man fürchtet, als stiller Mensch übersehen und deswegen von den sozialen Kontakten ausgeschaltet zu werden. Der beste Umgang mit der Stille ist das Schweigen. Deshalb wirken öffentliche Schweigeminuten meist mehr als große Reden. Ich habe beobachtet, dass uns mit der Religion auch der Sinn für das Schweigen abhanden gekommen ist. Dabei ist Schweigen ein Mittel zur Klärung der Gedanken und der Beziehung zu Gott. Indem man sich leert, wird man erst frei für die Fülle des Lebens. Jeder Mensch braucht ein genügendes Maß an Schweigen und Einsamkeit, um seine innere Stimme – die Stimme Gottes – zumindest von Zeit zu Zeit vernehmen zu können. Und so ist es: Stille ist mehr als die Abwesenheit von Lauten. Sie ist der Lebensraum, in dem sich unser Menschsein entfalten kann. Sind wir vielleicht deshalb so laut, weil wir Angst haben, dass da nichts sein könnte, nur eine Leere? Sie kennen doch den Berliner Schnack: „ Mensch, Ede, geh in dir! – War ick schon. Ist ooch nischt los!“ Stille ist heutzutage ein Luxusgut, nach dem sich die Menschen sehnen. So gibt Kirchenjahr intellektuellem Anstoß ist eine wundervolle Art, sich mit den Worten der Bibel und den Werten des Christentums zu beschäftigen. Das Problem sind nur die Finanzen: Während die Chorstücke auch von guten Laienchören schön musiziert werden können, müssen für die Soloparts und für das Orchester Profis ran, also Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrem Musiker, die das studiert haben und zu Urlaub die Stille vernehmen können Recht Geld kosten. So kommen im Jahr und die Sprache der Natur, die Ihres Kosten in Höhe von knapp 30.000 Euro Körpers, die Ihres Herzens und auch zusammen. die Sprache Gottes in allem, was lebt Trotz Förderungen von Stiftungen und und webt. Alles Gute! Institutionen sowie der großzügigen Soeur Ute Hampel Kollekten an den jeweiligen Sonntagen fehlt der Gemeinde regelmäßig ein fünfstelliger Betrag pro Jahr. Im Jahr B a c h U m F ü n f (V o r Zw ö l f?) 2016 rechnen wir mit einem Zuschussbedarf durch die Gemeinde in Höhe von 20.000 Euro. Einen solchen EigenWelch schöne Feste! Seit 2008 feiern beitrag können wir nicht jedes Jahr wir jeden ersten Sonntag im Monat in stemmen. unserer Kirche einen Bach-um-FünfDeshalb hier ein Aufruf: Ist Ihnen Gottesdienst, also einen Gottesdienst „Bach um Fünf “ auch so ans Herz gemit Bachkantate. Bei der Hälfte der wachsen? Dann spenden Sie: entweder Kantaten war unsere Kantorei St. per Überweisung auf das GemeindeJohannis beteiligt. Ebenfalls bei der konto (Kontodaten s. Rückseite; StichHälfte der Gottesdienste hat unsere wort: „Bach um Fünf “) oder nutzen Sie Pastorin Frau Trauschke die Predigt gehalten. Ansonsten war unsere Kirche die in der Kirche ausliegenden Umschläge für Bar-Spenden. Gastgeber für Chöre und hochrangige Prediger aus der Region, Niedersachsen Und dann lassen Sie uns gemeinsam hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr und ganz Deutschland. Die Reihe zieht weitaus mehr Besucher regelmäßig „Bach um Fünf “ feiern können. in die Kirche als die Gottesdienste an Solveig A. Niemann anderen Sonntagen. Denn die Verknüpfung von sinnlichem Genuss und es viele Freizeitangebote von „Kloster auf Zeit“ bis hin zu Wellnes-Urlauben. Vorbedingung für ein gelingendes Wohlfühlen ist allerdings die Bereitschaft, einmal hinzuhorchen auf die verborgene Botschaft in uns und um uns herum. DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 7 Kirchenmusik L i e b e F r e u n d i nn e n u n d F r e u n d e d e r K i r c h e n m u s i k, der 1. Mai beginnt mit einem richtigen Paukenschlag! Sie kennen alle das Weihnachts-Oratorium oder die Johannesbzw. Matthäus-Passion; beide sind Oratorische Passionen. Das Oster-Oratorium hat die Kantorei St. Johannis vor einigen Jahren in der Reihe „Bach um Fünf “ aufgeführt – es dürfte weniger bekannt sein. Aber ein richtiges Schattendasein erfährt das Himmelfahrts-Oratorium, was mit Pauken und Trompeten daher kommt. Das Fest „Christi Himmelfahrt“ wird nie auf einen ersten Sonntag im Monat fallen, da es aber nur 4 Tage vom Sonntag Rogate (1. Mai) entfernt ist, haben wir uns dazu entschieden, es in diese Reihe aufzunehmen. Ein klangprächtiges, vielseitiges Werk erwartet Sie. Der Schaumburger Oratorienchor, unsere bewährten Gesangssolisten und das Kammerorchester St. Johannis unter der Leitung von Kreiskantorin Daniela Brinkmann und die Predigerin, Landessuperintendentin i. R. Oda-Gebbine Holze-Stäblein, freuen sich auf Ihren Besuch! Wenige Tage später gibt es wieder Musik aus der Barockzeit: eine Messe von Valentin Rathgeber. Er war ein komponierender Mönch aus dem Fränkischen und lebte nahezu zeitgleich mit Johann Sebastian Bach, nämlich von 1682 – 1750. Gleich 42 Messen sind von ihm bekannt. Wir führen das Werk mit der Seniorenkantorei, dem Seniorenorchester 8 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Hannover (KSH) und der Solistin Lauren Welliehausen auf. Die Leitung liegt in Händen von Beate Binder. Merken Sie sich schon heute Freitag, 13. Mai 2016, 18.00 Uhr, vor. Nach dem Oratorium „Dietrich Bonhoeffer“ ist es das zweite Werk, das wir in dieser Besetzung in der Neustädter Hof- und Stadtkirche aufführen. Die Kantorei St. Johannis erarbeitet für eine Aufführung im Rahmen der „Abendgottesdienste zum Leibnizjahr“ eine Messe des italienischen Komponisten Pompeo Cannicciari (1670-1744), also ebenfalls nahezu ein Zeitgenosse Bachs. Er ist in unseren Breiten eigentlich nicht bekannt, wenngleich er ein ganz großes kompositorisches Werk hinterlassen hat. Wundersamerweise gibt es von Cannicciari, wie von Rathgeber 42 Messen. Und wenn ich an unsere gemeinsame musikalische Aktion im Jahr 2004 Einladung zurückdenke … Diese hieß 42 Messen für die Stadt. Die „Missa Phrygia“ von Cannicciari werden wir am 19. Juni, 18.00 Uhr, musizieren. 23.03., 18.30 Uhr, stand in der Zeitung: Neustädter Kirche, 19.30 Uhr: Am Sonntag bist du tot. Hier ist so manches durcheinander gekommen … Und abschließend noch etwas: auf unsere angegebenen Termine können Sie sich verlassen (und manche Termine finden Sie auch nur in diesem Gemeindeblatt!). So musste ich erleben, dass weder der Einführungsvortrag noch das Konzert am Karfreitag in der Tageszeitung angekündigt wurde. Anstelle des Vortrags am Legen Sie also „Die Brücke“ nicht beiseite, sondern schauen Sie immer wieder einmal hinein und kommen Sie gerne zu unseren Gottesdiensten, Konzerten und weiteren Veranstaltungen! Es grüßt Sie Ihr Kantor Lothar Mohn Einladung Ökumenische Begegnung am Mittwoch; dem 25. Mai um 15.00 Uhr in den Gemeinderäumen der Katholischen Kirche St. Clemens. In diesem Jahr sind Teilnehmer und Mitglieder von Gemeindegruppen und Kreisen der Neustädter Kirche, aber auch einfach nur an einer guten nachbarschaftlichen Ökumene Interessierte, eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns austauschen, voneinander hören und damit praktische Ökumene leben. Fragen dazu beantworten gern Frau Beckmann und Frau Mauritz. Treffen im Leibniz-Saal der Neustädter Hof- und Stadtkirche 2015 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 9 Gottesdienste M a i - J u l i 2016 Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E) Sonntag, 1. Mai 2016 17.00 Uhr Gottesdienst „Bach um Fünf “ Chor: Schaumburger Oratorienchor Leitung: Daniela Brinkmann Werk: BWV 11: Lobet Gott in seinen Reichen Orgel: Oana Maria Bran, Bad Nenndorf Liturgie und Predigt: Landessuperintendentin i. R. Oda-Gebbine Holze-Stäblein Donnerstag, 5. Mai 2016 10.00 Uhr Gospel-Gottesdienst zu Himmelfahrt in der Marktkirche Liturgie und Predigt: Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann Sonntag 8. Mai 2016 11.00 Uhr Gottesdienst Liturgie und Predigt: P. i. R. Hans-Bernhard Ottmer Pfingstsonntag 15. Mai 2016 18.00 Uhr Abendgottesdienst im Leibnizjahr mit Musik der Leibnizzeit Chor: Propsteichor St. Clemens Leitung: Nico Miller Werk: Hans-Leo Hassler (1564-1612): Missa secunda Liturgie und Predigt: Pastor Reinhard Mawick 10 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Sonntag 22. Mai 2016 11.00 Uhr Familien u. Singe-Gottesdienst Liturgie und Predigt: Pastorin Martina Trauschke Sonntag 29. Mai 2016 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Chor: Seniorenkantorei Leitung: Lothar Mohn Liturgie und Predigt: Pastor Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD Pastorin Martina Trauschke Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex 15,2 (E) Sonntag 5. Juni 2016 11.00 Uhr Taufgottesdienst Liturgie und Predigt: Pastorin Martina Trauschke 17.00 Uhr Gottesdienst „Bach um Fünf “ Chor: Gesangssolisten Werk: BWV 49: Ich geh und suche mit Verlangen (Dialogus) Orgel: Stephan Orth, Rotenburg/Wümme Predigt: Pastorin Amélie Gräfin zu Dohna Liturgie: Pastorin Martina Trauschke Sonntag 12. Juni 2016 15.00 Uhr Festgottesdienst zur Verabschiedung der Landessuperintendentin Gottesdienste Dr. Ingrid Spieckermann durch den Landesbischof Ralf Meister Musikalische Gestaltung: Barbara Höfling mit dem Helian Quartett, Kammerchor Hannover, Andor Izsak, Sprengelposauenchor Predigt: Dr. Ingrid Spieckermann Sonntag 19. Juni 2016 18.00 Uhr Abendgottesdienst im Leibnizjahr mit Musik der Leibnizzeit Chor: Kantorei St. Johannis Leitung: Lothar Mohn Werk: Pompeo Cannicciari (1670-1744): Missa Phrygia u.a. Liturgie und Predigt: Pastor Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD Sonntag 26. Juni 2016 11.00 Uhr Gottesdienst Liturgie und Predigt: Pastor Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD Juli Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Ex 33,19 (E) Sonntag 3. Juli 2016 17.00 Uhr Gottesdienst „Bach um Fünf “ Gesang: Mechthild Seitz, Kassel Leitung: Lothar Mohn Werk: BWV 170: Vergnügte Ruh Orgel: Oana Maria Bran, Hess. Oldendorf Predigt: Pastor Reinhard Mawick Liturgie: Pastorin Martina Trauschke Sonntag 10. Juli 2016 11.00 Uhr Gottesdienst Liturgie und Predigt: Pastor Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD Sonntag 17. Juli 2016 18.00 Uhr Abendgottesdienst im Leibnizjahr mit Musik der Leibnizzeit Orgel: Andreas Schmidt-Adolf und eine Choralschola Werk: François Couperin (1668-1733): Messe à l’usage des Couvents - Paris, 1690 Predigt: Prof. Dr. Matthias Graf v. d. Schulenburg „Im Nachhinein wirst du mich erkennen“ 2. Mose 33, 12-13 Liturgie: Pastorin Martina Trauschke Sonntag 24. Juli 2016 11.00 Uhr Gottesdienst Liturgie und Predigt: Pastorin Martina Trauschke Gottesdienst mit Dank an P.i.R. Hans Joachim Schliep für seine langjährige Gottesdienstvertretung Sonntag 31. Juli 2016 11.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Prof. Dr. Martin Cordes DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 11 Einladung E i nl a d u n g z u m 29. M ä nn e r f r ü h s t ü c k im Leibnizsaal der Neustädter Hof- und Stadtkirche am Samstag, dem 25.06.2016 Th e m a: „ Gl a u b e n w i r a ll e a n d e n e i n e n G o t t?“ D e r c h r i s t l i c h e Gl a u b e u n d d i e r e l i g i ö s e V i e l fa lt Referent: Arend de VriesLeitung: Friedrich Engelke Beginn: 10.00 Uhr Ende: ca. 12.30 Uhr Mit dieser Ausgabe des protestantischen Kultur-Männerfrühstücks der Neustädter Kirche sollen die begonnenen theologischen Reflexionen und Diskurse fortgesetzt werden. Eine solche Notwendigkeit erwächst nicht zuletzt aus der Tatsache der religiös vielfältigen Landschaft in Deutschland. Interreligiöse Dialogfähigkeit ist gefragt. Auf Kirchentagen etwa, aber auch in vielen Gemeinden, ist immer wieder zu hören: „Eigentlich glauben wir doch alle an den selben Gott“. Es soll an diesem Vormittag der Frage nachgegangen werden, ob es überhaupt möglich ist, das Christentum und die ihm benachbarten Religionen auf eine religiöse Grundanschauung zu reduzieren. Dabei wird Bezug genommen auf den im letzten Jahr erschienenen Grundlagentext der EKD „Christlicher Glaube und religiöse Vielfalt in evangelischer Perspektive“. Unser Referent ist Arend de Vries, der geistliche Vizepräsident des Landeskirchenamtes Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Auch die Thematik dieses Männerfrühstücks löst engagiert das ein, was mit 12 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 der längst etablierten Reihe “Männerfrühstück an der Neustädter Hof- und Stadtkirche“ beabsichtigt ist: nämlich als weltoffene Kirche in einem kommunikativen und ungezwungenen Rahmen ein an Männer adressiertes Forum zu schaffen für Orientierung, Urteilsbildung und weit gespannten Gedanken- und Meinungsaustausch. Wir widmen uns bei diesen zweimonatlichen offenen Treffen einem breiten Feld von Fragen zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Religion, Lebensführung und Daseinsorientierung. Bemerken Sie: Das Männerfrühstück findet zum 29. Mal statt. Es lebt und schöpft Kraft aus Ihrem lebendigen Zuspruch und Ihrer engagierten Beteiligung. Das möge weiter so bleiben. Ist Ihr Interesse geweckt worden? Dann kommen Sie doch gerade zu diesem Männerfrühstück! Ihr Beitrag zu den Kosten beläuft sich auf 6,- €. Aus Gründen der notwendigen Planung des Frühstücks wird darum gebeten, sich nach Möglichkeit anzumelden: Im Gemeindebüro: Tel. 0511/17139, oder per E-Mail: [email protected] oder [email protected] Einladung F e s t k o n z e r t z u m 370. G e b u r t s ta g v o n G o t t f r i e d W i lh e l m L e i b n i z Concert d´anniversaire Am Freitag, dem 1. Juli 2016 um 19.30 Uhr (Einführung 18.30 Uhr), laden die Stiftung Niedersachsen und das in Hannover gegründete Ensemble CONCERTO FOSCARI (Leitung: Alon Sariel) zu einem festlichen Konzertabend zu Ehren von Gottfried Wilhelm Leibniz ein in die Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Rote Reihe 8 in Hannover. Im Leibniz-Jahr jährt sich sowohl sein 370. Geburtstag wie auch der 300. Todestag (1646-1716). Für Leibniz´ konfessions- und ordnungspolitisches, wie auch für sein wissenschafts- und kulturpolitisches Denken war u.a. das ludovizianische Frankreich, wo Leibniz zwischen 1672 und 1676 lebte, ein zentraler Bezugs- und Reflexionspunkt. In dem Festkonzert erklingen Werke von Komponisten, die zur Zeit von Leibniz in Frankreich lebten: zu hören sind Raritäten und Perlen der französischen Barockmusik von Jean-Baptiste Lully (1632-1687), Marc-Antoine Charpentier (1643-1704) und Jean-Féry Rebel (1666-1747). Kartenverkauf: HAZ/NP-Ticketshops powered by Laporte Vorverkauf: € 12,00 - 23,00 (Endpreis) Konzertkasse: € 14,00 – 25,00 W i e s o e i g e n t l i c h RÜCKERT s t r a SS e? Vortrags- und Diskussionsabend am Mittwoch, dem 25.05.16 über den Orientalisten, Schriftsteller und u.a. Übersetzer des Korans in die deutsche Sprache Friedrich Rückert, dem Namenspaten für unsere Rückertstraße. Prof. Dr. Dr. Antes, Religionswissenschaftler wird vortragen und mit uns diskutieren. 17.30 Uhr Enthüllung der Legende am Straßenschild durch Bezirksbürgermeister Michael Sandow 18.00 bis 20 Uhr, Rückertstr. 1 Gesang und Musik (Julia Bachmann) und Nastja Schkinder (Akkordeon) Vortrag und Diskussion Die Stadtteilrunde Caleneberger Neustadt/Hannover Mitte lädt herzlich ein. DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 13 Familienzentrum Fa m i l i e n z e n t r u m d e r L e i b n i z k i ta D a s Fa m i l i e n z e n t r u m - E i n K u r z p o r t r a i t Es hat zwei Standorte im Stadtteil, 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 16 mit pädagogischem Hintergrund, es gehen regelmäßig über 100 Kinder dort hin – und die Eltern auch. Es ist ein fester Bestandteil der Gemeinde und im Stadtteil, doch: Was ist das eigentlich, das Familienzentrum? In einer kurzen Formel könnte man es so formulieren: Familienzentrum der Leibnizkindertagesstätte = Kindergarten + Hort + Arbeit mit Eltern und Familien Im Kindergarten spielen, lernen, basteln, toben 65 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Im Hort werden nachmittags weitere 40 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren betreut. Die insgesamt 14 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 105 Kinder sprechen etwa ein Dutzend verschiedene Muttersprachen – für ca. jedes fünfte Kind ist das deutsch. Die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienzentrums geht allerdings noch weit über die Herausforderungen der Multikultur allein unter Kindern hinaus. Denn ein ganz großer Aufgabenblock bezieht sich auf die Arbeit mit Eltern und anderen Erwachsenen aus dem Stadtteil Calenberger Neustadt. So beziehen regelmäßige Angebote wie die wöchentlich durchgeführten Experimente oder Waldangebote die Eltern ausdrücklich mit ein. Für alle offen steht der noch junge Singekreis, der sich alle zwei Wochen trifft und der Familienzentrum seinen ersten Auftritt im Singegottesdienst am 22. Mai 2016, 11:00 Uhr, in der Neustädter Hof- und Stadtkirche hat. In einem weiteren Projekt mit dem Titel „Kunst für Eltern und Kinder“ werden Mamas, Papas und Kinder von Studierenden der Akademie für Bildende Künste, Hannover, in die Welt des künstlerischen Gestaltens eingeführt – also dahin, wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Einen Ausstellungstermin für die dort geschaffenen Kunstwerke gibt es schon: Und zwar der 25. November 2016, im Leibnizsaal der Neustädter Hof- und Stadtkirche. Andere regelmäßige Angebote des Familienzentrums sind ausschließlich für Erwachsene gedacht – und zwar für alle Erwachsenen aus dem Stadtteil, unabhängig davon, ob ihre Kinder in Hort oder Kita betreut werden und ob sie überhaupt Kinder haben. Dies sind zum Beispiel der Deutschkurs, der sogenannte Alphabetisierungskurs (lernen von Lesen und Schreiben unserer Schrift), der Nähkurs und die Sportgruppe für Frauen. Jenseits aller regelmäßigen Gruppentermine beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienzentrums Eltern in Erziehungsfragen (z. B.: Durchsetzungsschwierigkeiten bei der morgendlichen Wahl der Anziehsachen) und ziehen hier – wenn nötig – die Erziehungsberatung der Stadt Hannover zu Rate. Ebenfalls begleitet das Familienzentrum Eltern, wenn es um die Auswahl einer Berufsausbildung, die Bewerbung um eine Arbeitsstelle oder die Lösung von finanziellen Notlagen geht. Schon wenn man sich die Tätigkeiten des Familienzentrums im Schnelldurchlauf vor Augen führt, wie hier im Artikel geschehen, wird klar: Das Familienzentrum ist ein Platz für Kinder und für Erwachsene. Es unterstützt so auf individuelle und für Kinder, Eltern und andere Erwachsene unkomplizierte Art und Weise das Hineinwachsen in die hiesigen Bedingungen. Dadurch leistet es einen mittlerweile unverzichtbaren Beitrag für das Zusammenleben in den Familien, im Stadtteil und in der immer bunter werdenden Gesellschaft. Wer das Familienzentrum näher kennenlernen möchte, kann das gern tun, und zwar so: Im Internet: www.leibniz-familienzentrum.de Beim Sommerfest am 06.07.2016, ab 15:00 Uhr (Standort: Kita, Wagenerstraße) Bei einem Besuch (bitte vorher anrufen und Temin klären: Telefon: (0511) 1 31 90 26 (SAN) DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 15 Familienzentrum I n f o k a s t e n: T e r m i n e Im Fa m i l i e n z e n t r u m Experimente / Waldangebote (für Eltern und Kinder): dienstags 10:00-11:45 Uhr Sport für Frauen (für alle Frauen im Stadtteil): donnerstags 15:00-16:00 Uhr Nähgruppe (für Erwachsene): dienstags 10:00-13:00 Uhr Gemeinsam Wachsen II (Eltern mit ihren Kindern im Alter von 0-1 Jahren): freitags 9:30-11:00 Uhr Singen mit Herrn KMD Mohn (für Kinder und Erwachsene): dienstags 14tägig 14:30-15:30 Uhr Gemeinsam Wachsen I (für Eltern mit ihren Kindern im Alter von 2-3 Jahren): dienstags 15:00-16:00 Uhr Elterncafe in der Grundschule am Goetheplatz (v.a. für Eltern von Grundschulkindern): mittwochs 8:00-9:00 Uhr Deutschkurs (für Erwachsene): mittwochs 9:00-10:30 Uhr Alphabetisierung (für Erwachsene): mittwochs 10:30-11:30 Uhr Kunst für Eltern & Kinder (für Eltern und Kinder): mittwochs ab 10:00 Uhr Rucksackgruppe (für Eltern und ihre bilingual aufwachsenden Kinder): donnerstags 9:30-11:30 Uhr 16 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 ----- Wenn Sie zum ersten mal bei einer der oben genannten regelmäßigen Gruppen teilnehmen wollen, freut sich das Familienzentrum über einen Hinweis davor, z. B. per Telefon: 0511-1 31 90 26 oder E-Mail: [email protected] ----Termine: Singegottesdienst mit dem ersten Auftritt des neuen Singkreises: 22.05.2016, 11:00 Uhr Mutter-Kind-Freizeit: 27.05.-29.05.2016 [ausgebucht] Sommerfest: 06.07.2016, 15:00 Uhr DAS FAMILIENZENTRUM MACHT SOMMERPAUSE!!! Vom 11. Juli bis zum 31. Juli ist das Familienzentrum geschlossen. Einladung Flüchtlinge auch in Hannovers Mitte und in der C a l e n b e r g e r N e u s ta d t Wo und wann sind wir alle gefragt ! ? Spätestens jetzt, nach Beginn der Belegung des Maritim Hotels und dem Bau von Containern am Waterlooplatz, sollten auch wir uns öffnen für eine gute Nachbarschaft mit Menschen, die zumindest für eine bestimmte Zeit ihren Lebensmittelpunkt im Bereich unserer Calenberger Ökumene haben und haben werden. Das Evangelische Flüchtlingsnetzwerk über den Stadtkirchenverband ist entstanden und jeder Interessierte kann sich einbringen nach seinen Möglichkeiten. Neue Mitarbeitende im Diakonischen Werk (Svenja Bethge und Johannes Meyer) stehen für die Koordination in der Flüchtlingsarbeit und Ihre Anfragen zur Verfügung unter [email protected]. Außerdem ist über ein Service-Telefon 0180-2231252 die Vermittlung von Ehrenamtlichen in Projekte möglich. Projekt zur Begegnung mit den neuen Nachbarn. Jeden Mittwoch nachmittag soll dann ein Kaffeetrinken, organisiert von ehrenamtlichen Helfern, angeboten werden. Nähere Informationen über Pastorin Griemsmann Tel.: (0511) 2 15 55 88-13 und E-Mail: [email protected] Die Neustädter Kirchengemeinde öffnet den Mutter-Kind-Kreis jeden Donnerstag von 15.30 bis 17.15 Uhr und den Ökumenischen Strickkreis jeden Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rosmarinhof 3 für interessierte Flüchtlinge, die Kontakt zu solchen Menschen suchen, die vielleicht etwas dabei helfen könnten, sprachlich und zwischenmenschlich hier in Hannover anzukommen. Genauere Informationen sind über Aushänge und im Gemeindebüro zu bekommen. Tel: (0511) 17139 Renate Mauritz Über Frau Gast aus dem Bezirksrat, Leiterin eines Nachbarschaftskreises, Mail: [email protected], kann ebenfalls erfahren werden, wo dringend Unterstützung und Hilfe nötig wird. Geplant ist auch in der reformierten Gemeinde am Waterlooplatz ein DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 17 Alles über die Brücke H i e r l i e g t „d i e b r ü c k e“ z u m A b h o l e n a u s: Am Archiv: Niedersächsisches Landesarchiv Archivstraße: Haus Kirchlicher Dienste Braunstraße: Bürgerbüro Stadtentwicklung Calenberger Esplanade:Dr. Grotkamp, Schloßapotheke Calenberger Straße: Bäckerei Kranz, Pfannkuchenhaus, Kiosk CAFE am Archiv, Tui-Reisebüro, Bioladen, Blatt & Blüte Goetheplatz: Toto-Lotto-Laden Busse Grundschule am Goetheplatz - Hort Goethestraße: Kath. Familienbildungsstätte Humboldtstraße: Friederikenstift Haupteingang, Friederikenstift Schwesternpforte, Bestattungsinstitut August Battermann Königsworther Straße: Pflegeheim Weddigenufer Rosmarinhof: Gemeindehaus Rote Reihe: Neustädter Kirche, Landeskirchenamt, Kantine im Landwirtschaftsministerium Theodor Krüger Str.: Wagenersche Stiftung, im Durchgang Wagenerstraße: Ev. Familienbildungsstätte Ev. Familienzentrum der Leibnizkita D i e B r ü c k e e r s c h e i n t a ll e d r e i M o n at e, D a s n ä c h s t e m a l a m: 27. J u l i 2016 Der Redaktionskreis würde sich über Interessierte freuen, die ehrenamtlich bei der Erstellung des Gemeindebriefes „Die Brücke“ Ideen und Interessantes inhaltlich und gestalterisch einbringen könnten und möchten. Das nächste Treffen des Redaktionsteams ist am Montag, den 27. Juni 2016 um 17.00 Uhr im Gemeindehaus, Rosmarinhof 3. Haben Sie schon Beiträge, senden Sie diese bitte bis zum 1. Juli 2016 an: [email protected] oder melden Sie sich persönlich bei Renate Mauritz, Tel. (0511) 1316569 Die Beiträge der Autoren und die Meinung der Redaktion dazu können voneinander abweichen. Zeichen pro Seite ca. 2300 18 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 Regelmässige termine der gemeinde R e g e l m ä ss i g e T e r m i n e d e r G e m e i n d e Im Gemeindehaus Rosmarinhof 3 Besuchsdienst Dienstag, 24.05.2016, 10 Uhr KV Renate Mauritz (0511) 131 65 69 Eltern-Kind-Gruppe Jeden Donnerstag, 15.30 – 17.30 Uhr, letzter Termin vor der Ferienpause 16.06. Frau Haufe, Büro (0511) 171 39 Frauen-Gesprächskreis Donnerstag, 12.05.2016 und 09.06.2016, 10.00 – 11.30 Uhr KV Renate Mauritz (0511) 131 65 69 Frauen-Literaturkreis Mittwoch, 11.05.2016, 01.06.2016 und 06.07.2016 Beginn: 19.00 Uhr Gesprächsleiter: Friedrich Engelke Bei Fragen: Friederike Jann (0511) 131 84 90 Nachbarschaftskreis Mittwoch, 25.05.2016 und 29.06.2016 15.30 – 17.30 Uhr KV Renate Mauritz und Heinz Thurau Ökumenisches Stricken Jeden Freitag 15 – 17 Uhr, Sommerpause im Juli und August KV Renate Mauritz (0511) 131 65 69 Ökumenischer Seniorenkreis im St. Clemenshaus, Leibnizufer 17b jeden 1. Dienstag im Monat 15 – 17 Uhr Ilse Dünnebacke (0511) 164050 Kantorei St. Johannis Leibnizsaal (Kirche) Jeden Dienstag, 19.45 – 22.00 Uhr KMD Lothar Mohn (0177) 611 19 54 Seniorenkantorei Leibnizsaal (Kirche) Jeden Mittwoch, 9.30 – 11.15 Uhr KMD Lothar Mohn (0177) 611 19 54 Handglockenchor Gemeindehaus Rosmarinhof 3 Jeden Donnerstag, 19.15 - 21.15 Uhr KMD Lothar Mohn (0177) 611 19 54 Team offene Kirche und Leibniz-Führungen Die Gruppe der Ehenamtlichen trifft sich zum Austausch und zur Terminabsprache für die Monate Juni bis August. Dienstag, 10.05.2016 um 16 Uhr im Gemeindehaus, Rosmarinhof 3. Sigrid Kluge (0511) 8 36 64 23 Anneliese Scholz (0511) 1 34 59 Wir brauchen noch dringend Unterstützung. Bei Interesse melden sie sich doch bitte im Gemeindebüro. Tel. (0511) 1 71 39 DIE BRÜCKE / Mai - Juli 2016 19 KO N TAKTE : Pfarramt: Pastorin Martina Trauschke, Rote Reihe 5 30169 Hannover, Tel.: (0511) 1 56 76 Gemeindebüro: Sandrine Hartwig , Rosmarinhof 3, 30169 Hannover Tel.: (0511) 171 39, Fax: (0511) 1 69 70 58 Mail: [email protected] www.hofundstadtkirche.de Bürozeiten: Mo, Di und Fr 09.00 – 12.00 Uhr Do 15.00 – 18.00 Uhr Musik: KMD Lothar Mohn, Mobil: (0177) 6 11 19 54 Küster: Corvin Jungbluth / Martin Zellmer, Mobil: (0172) 4 15 37 31 Ev. Familienzentrum: Leitung Andrea Weisz Mail: [email protected] Koordinatorin Nadine Zeiter Mail: [email protected] Kita: Wagenerstr. 17, Tel.: (0511) 1 31 90 26 Fax: (0511) 1 69 11 73 Hort: Am Goetheplatz 2a, Tel.: (0511) 1 77 65 www.leibniz-familienzentrum.de Diakoniestation: Huana Scholz, Dietrich Kuhlmann - Pflegeheim Badenstedt, Eichenfeldtstr. 20, Tel.: (0511) 47 13 30 I m p r e ssu m: Herausgeber: Kirchenvorstand der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Rosmarinhof 3, 30169 Hannover Redaktion: Diana Brands (DB), Soeur Ute Hampel (SU), Renate Mauritz (RM), Solveig Niemann (SAN) O f f e n e K i r c h e: V.i.S.d.P.: Renate Mauritz Dienstag bis Freitag 12.00 – 16.00 Uhr Druck: Stork GmbH Samstag 11.00 – 16.00 Uhr Auflage: 800 Stück Leibnizführungen jeden Samstag um 14.00 Uhr und jeden 1. Mittwoch im Monat. S p e n d e n: Weitere Kirchenführungen sind nach RückUnser Konto: sprache mit dem Gemeindebüro möglich. Evangelische Bank - Vor 300 Jahren wurde der berühmte UniIBAN: DE 50 5206 0410 0000 608653 versalgelehrte G. W. Leibniz in der NeuNeustädter Hof- und Stadtkirche städter Hof- und Stadtkirche St. Johannis beigesetzt. -