Europäisches Geothermieprojekt Soultz-sous-Forêts
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Europäisches Geothermieprojekt Soultz-sous-Forêts
BINE Informationsdienst ▼ Das System des geothermischen Wärmetauschers in Soultz hat sich bewährt ▼ Die Technologie für das Hot-Dry-RockVerfahren (HDR) hat entscheidende Fortschritte erreicht ▼ Abb 1 Die Forschung zur Stromerzeugung mittels HDR ist in eine entscheidende Phase getreten ▼ Europäisches Geothermieprojekt Soultz-sous-Forêts HDR als eine der Optionen für eine zukünftige, nachhaltige Energieversorgung ist näher gerückt Anlage in Soultz ie Nutzung der natürlichen Erdwärme kann in Deutschland D mit einem Projekt in Camborne. Im Rahmen eines europäischen Ver- mittels drei Verfahren erfolgen: oberflächennahe Erdsonden bundvorhabens, an dem sich Forscher aus Frankreich, Deutschland (erdgekoppelte Wärmepumpen [max. 100 m Tiefe]), hydro- und später Großbritannien, Italien, Schweden und der Schweiz betei- thermale Anlagen (Nutzung natürlicher Warmwasservorkommen in ligten, begannen die Forschungen im elsässischen Soultz-sous-Forêts geothermischen Heizzentralen [1.500 – 3.000 m Tiefe]) und über 1987. Vorangegangen waren in Deutschland nationale Projekte in Fal- das Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR [3.000 – 6.000 m Tiefe]). Für kenberg (1977–86) und Bad Urach (1977-96). Im Rahmen der HDR werden im tiefen, kristallinen und heissen Gestein natürliche Energieforschung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Spalten durch Verpressen von Wasser mit hohem Druck so erwei- Technologie (BMWi) die nationalen Projekte und den deutschen Bei- tert, dass sie mit Wasser als Wärmeträger in einem geschlossenen trag zu Soultz gefördert. Kreislaufbetrieb zwischen mindestens zwei Tiefbohrungen als riesi- Ergebnis des Forschungsvorhabens Soultz, in dem die Anlage nur zu ger Wärmetauscher genutzt werden können. Innerhalb der erneuer- Versuchszwecken in Betrieb genommen wurde, ist ein mindestens baren Energiequellen hat Geothermie in jeder Form den Vorteil, 3 km2 großer, geothermischer Wärmetauscher in einer Tiefe von unabhängig von Tages- und Jahreszeiten zur Verfügung zu stehen. 2.800 bis 3.500 m. Im Verlauf einer viermonatigen Testzirkulation Derzeit sind in Ländern mit aktivem Vulkanismus weltweit bereits wurde eine maximale thermische Leistung von 11 Megawatt erbracht. geothermische Kraftwerke mit einer installierten Leistung von mehr Hierbei wurden wichtige Ergebnisse über die zur Verfügung stehen- als 8.000 Megawatt in Betrieb. Mit HDR ließe sich die Erdwärme den Methoden zur Realisierung von HDR-Anlagen gewonnen. auch in anderen Ländern zur Stromerzeugung nutzen. Im Jahr 1999 wurde in Soultz im Rahmen eines Folgeprojekts eine Die HDR-Forschung begann 1970 im amerikanischen Los Alamos. Bohrung auf 5.084 m vertieft, um Gesteinsformationen mit einer Japan folgte 1974 in Ogachi und Hijiori sowie Großbritannien 1977 Temperatur von ca. 200ºC zu erschließen. ▼ Europäisches Projekt Soultz-sous-Forêts Das Projekt Soultz bündelt die europäischen Forschungsvorhaben zur HDR-Technologie. Die ca. 7 Mio. DM Fördermittel pro Jahr werden zu etwa 40% von der EU, und zu je 30% durch das französische Forschungsministerium und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgebracht. Weitere Unterstützung kommt von der Region Elsaß und den Industriepartnern des Projekts. Koordiniert und durchgeführt wird das Vorhaben von der Firma SOCOMINE. Die Abb 2 zeigt den Projektaufbau. Abb 2 Projektorganisation Fördergeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) * ▼ (wissenschaftliche Koordination) • • • • • • Bureau de Recherche Geologiques et Minières (F) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (D) Geothermie-Engineering GmbH (D) MeSy Geo Messsysteme GmbH (D) GTC Kappelmeyer GmbH (D) ABB Offshore Systems Limited (GB) Beobachter: • ENEL S.p.A (I) Steuerungsgruppe Industrielle Partner Je zwei Vertreter der Europäischen Kommission sowie aus Frankreich und Deutschland (Europäische wirtschaftliche Interessenvertretung „Wärmebergbau“) Beobachter: ENEL (I), Bundesamt für Energiewirtschaft (CH) SOCOMINE SA • • • • • • Electricité de Strasbourg Electricité de France ENEL S.p.A Pfalzwerke AG RWE Energie AG Shell International Exploration and Production Industrielle Partner Der Untergrund Soultz-sous-Forêts, ca. 50 km nördlich von Strasbourg im elsässischen Teil des Oberrheingrabens gelegen, liegt im Zentrum der größten geothermischen Wärmeanomalie Mitteleuropas. In 1.000 m Tiefe herrschen hier Temperaturen von 100ºC, statt der „normalerweise“ zu erwartenden 40ºC. Diese Wärmeanomalie wird in Soultz auf den Aufstieg heißer Tiefenwässer zurückgeführt. Unterhalb der 1.000 m Marke flacht der Temperaturgradient ab. In 3.800 m Tiefe wurden 168ºC gemessen. Das kristalline Gestein (Granit) beginnt in einer Tiefe von 1.400 m. Für seismische Messungen im Rahmen der HDR-Forschung konnte man in der Region auf umliegende alte Erdölbohrungen aus den 40er und 50er Jahren zurückgreifen. Auch die im Oberrheingraben zu erwartenden niedrigen horizontalen Druckspannungen im tiefen Untergrund sprachen für den Standort Soultz. Dies bedeutet für HDR, dass vorhandene Risse im Gestein mit verhältnismäßig wenig Druck geöffnet werden können. Im damit stimulierten Wärmetauscher, der mit einem ausgeprägten, natürlichen Kluftsystem verbunden ist, zirkuliert das Wasser mit niedrigem Druck und damit geringem Energieverbrauch durch die Pumpen. Insgesamt bietet der Untergrund des Oberrheingrabens daher günstige Rahmenbedingungen für ein HDR Projekt. Die in Soultz zirkulierenden Tiefenwässer enthalten ca. 100 g/l gelöster Salze und zudem Gase, vor allem N2 und CO2. Der Zirkulationstest in 1997 Das zentrale Element des europäischen HDR-Versuchsfeldes Soultz sind die Tiefbohrungen GPK I (Injektionsbohrung; 3.600 m) und GPK II (Förderbohrung; 3.900 m), die in 3.500 m Tiefe etwa 450 m voneinander entfernt liegen. In der Förderbohrung wurde das Wasser mittels einer in 430 m Tiefe installierten Tauchpumpe mit einer Laufleistung von bis zu 160 kW aktiv gefördert. Nach Entnahme der Wärmeenergie erfolgte die Reinjektion in der Bohrung GPK I mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe (40 – 60 kW). Abb 3 Der geothermische Wärmetauscher 2 Europäische Hot Dry Rock Vereinigung Französisches Ministerium für Forschung und Entwicklung * Weitere Förderer: Region Elsaß und Industriepartner * gemeinsam mit fachlich zuständigen Projektträgern Europäische Hot Dry Rock Vereinigung ▼ Europäische Kommission DG XII BINE projektinfo 6/99 Der geothermische Wärmetauscher Um ein als geothermischer Wärmetauscher geeignetes Risssystem zu stimulieren, wurden zwischen 1992 und 1995 ca. 100.000 m3 Wasser mit Drücken bis zu 150 bar und Fließraten bis zu 78 l/s in beide Bohrlöcher verpresst. Stimulieren heißt, dass im Untergrund vorhandene Risse geöffnet, aufgeweitet und die Rissflächen versetzt werden. Da die vorhandenen Oberflächenstrukturen nicht mehr zueinander passen, halten die Risse sich selbst offen. Die dabei erzielte mittlere Rissweite liegt im Bereich von weniger als 1 mm, d. h. es wird nur ein geringer Eingriff im Untergrund vorgenommen. Über Geophone, die in vier benachbarten alten Erdölbohrungen in einer Tiefe zwischen 1.500 und 2.200 m installiert waren, konnten während der Stimulationsexperimente mehr als 30.000 Bruchgeräusche geortet und aufgezeichnet werden. Aufgrund dieser Daten wurde ein Bild des Wärmetauschers (Abb 3) entworfen, das zwei ineinander übergreifende parallel verlaufende Risssysteme zeigt. Der geothermische Wärmetauscher umfasst eine Fläche von mindestens 3 km2. An seinen Rändern ist dieser Wärmetauscher hydraulich offen, da er auf den vorhandenen natür- lichen Risssystemen basiert. Die Wasserzirkulation im Wärmetauscher erfolgt entlang des Druckgefälles von der Injektionshin zur Produktionsbohrung. In diesem System sind die geförderten Wässer dann ein Gemisch aus natürlichen Tiefenwässern und verpresstem Wasser; an der Oberfläche waren daher keine Wasserverluste feststellbar. Durch den geringen artesischen Druck und die thermischen Auftriebskräfte hat das System bereits eine „natürliche“ Produktionsrate von 10 l/s. Die Thermalsole Da der pH-Wert des Wassers stabil unter einem Wert von 5 blieb und damit eine befürchtete Ausfällung von Silikaten unterblieb, wurde in der zweiten Hälfte des Versuches auf die Beimischung von Antiscalling-Mitteln (Polyacrylat) verzichtet. Danach verringerte sich der Fließwiderstand des Gesteins und der Druck in der Injektionsbohrung sank von 35 auf 20 bar. Um die Verweildauer des injizierten Wassers im Untergrund zu bestimmen, wurden verschiedene Tracer (chemische Markierungssubstanzen) beigemischt. Alle Substanzen waren nach ca. 3 Tagen an der Produktionsbohrung nachweisbar (kürzeste Verbin- ▼ Energiegewinnung Ein viermonatiger Zirkulationsversuch (vgl. Abb 4) verlief ohne technische Probleme und erbrachte eine maximale potentielle Leistung (bei einer technisch möglichen Auskühlung auf 40ºC) von 11 MWtherm (vgl. Abb 5). Die geförderte Wärme wurde während der vier Monate über einen Kühlwasserteich abgeleitet. Die Re-Injektion erfolgte mit einer Temperatur von 60ºC (vgl. Abb 6), um die thermische Aufnahmekapazität des Kühlteichs nicht zu überlasten. Diese insgesamt zur Verfügung stehende Wärmemenge entspricht dem Wärmebedarf pro Jahr von ca. 5.500 Niedrigenergiehäusern mit 100 m2 Wohnfläche. Bei einer Umwandlung in Strom hätte diese thermische Leistung ca. 1.000 kWel ergeben; diesem Wert stehen 250 kW Leistung bei den Pumpen gegenüber. Für eine Versuchsanlage, bei der verfahrenstechnische Fragen im Vordergrund standen und das Temperaturniveau für eine effiziente Stromerzeugung noch zu niedrig war, ist dieser Wert beachtlich. Zur genauen Erkundung der Temperaturverhältnisse, der Geologie und der Hydraulik wurde 1999 in Soultz eine Bohrung bereits auf 5.084 m vertieft. Dort wurde ein Temperaturniveau von ca. 200ºC erreicht. Mittlerweile sind neben Forschungsinstitutionen auch verschiedene Unternehmen der Energiewirtschaft an einer dung). Während der viermonatigen Zirkulationsversuche ließen sich 25% - 35% der Tracermenge beim Durchfließen der oberirdischen Rohrleitung wiedergewinnen, d. h. ca. 2/3 des injizierten Wassers nehmen nicht den direkten Weg zwischen den beiden Bohrlöchern, sondern weite Umwege über die erweiterten Risssysteme. Dieses lässt auf eine lange thermische Nutzungsdauer des geothermischen Wärmetauschers schließen. Oberirdisch wurde das geförderte Wasser wegen der gelösten Salze (100 g/l) und Gase in einem geschlossenen Rohrleitungssystem unter Sauerstoffabschluss mit einem Überdruck von 10 – 12,5 bar zwischen der Förder- und der Re-Injektionsbohrung geführt. Hierdurch konnten Korrosion (Sauerstoffabschluss) und Ausfällungen (Überdruck verhindert Entweichen der gelösten Gase) innerhalb des Rohrleitungsnetzes und des Titan-Palladium-Plattenwärmetauschers völlig verhindert werden. Dabei wurde auf die Erfahrungen der hydrothermalen Geothermieanlage Neustadt-Glewe zurückgegriffen, wo eine Thermalsole mit 220 g/l Salz genutzt wird. Fortsetzung des Projekts in Soultz beteiligt. Die technischen Anforderungen an eine wissenschaftliche Pilotanlage für ein Kraftwerk in Soultz sind: 50 – 60 MWtherm, ca. 200ºC Wassertemperatur, mindestens 20 Jahre Betriebsdauer, ein Risssystem von 5 – 10 km2 und Förderraten von insgesamt ca. 100 l/s mittels zwei Produktionsbohrungen. Damit ließen sich ca. 5-6 MW elektrische Leistung erzeugen. Ein zukünftiges kommerzielles Kraftwerk, mit einer Leistung von 25 MWel und Förderraten von ca. 400 l/s über 9 Bohrungen, ließe nach heutigem Kenntnisstand Stromgestehungskosten von ca. 15 Pf/kWh erwarten. Abb 4 Schema des Zirkulationsversuchs in 1997 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) Abb 5 Förderpumpe Vorfilter Wärmetauscher Kühlwasserpumpe Korrosionstestkammern Hauptfilterbatterie Verpresspumpe Energiedaten der Versuchsanlage Potentielle thermische Nutzbare Real entnommene Wassertemperatur Leistung (Auskühlung 40°C) Wärmemenge thermische Leistung am Ende der Förderung (Auskühlung 60°C) 11 MW 27,5 Mio. kWh 6-8 MW 142°C Max. potentielle Wassertemperatur (nach 1 Jahr Dauerbetrieb) 155-160°C Abb 6 Temperaturverlauf BINE projektinfo 6/99 3 ▼ Fazit PROJEKTORGANISATION Soultz hat wichtige Erkenntnisse für die Zukunft von HDR gebracht. Die Abb 7 verdeutlicht den großen Entwicklungssprung, den die weltweite HDR-Forschung durch Soultz genommen hat. Die für den Betrieb einer Pilotanlage zu fordernden Leistungsparameter sind in Reichweite. Die Ursprungskonzeption von HDR aus Los Alamos gedachte, zwei Bohrlöcher mittels mehrerer mit Überdruck zu schaffender, künstlicher Einzelrisse im trockenen Gestein zu verbinden. Hohe Verpressdrücke bei größeren Zirkulationsraten und erhebliche Wasserverluste bei der Zirkulation erwiesen sich dabei u. a. als große Hindernisse. Das in Soultz entwickelte Konzept bezieht natürliche Tiefenwässer und Kluftsysteme ein. Bohrungen haben damit das Ziel, den Anschluss an derartige natürliche Systeme herzustellen, so dass diese mittels Überdruck stimuliert werden können. Da zwischen der Förder- und Verpressbohrung ein natürliches Gleichgewicht herrscht, hat das System keine Wasserverluste. Es ist damit einfacher und kostengünstiger umsetzbar als frühere Konzepte. Die in Soultz entwickelte Technik der großräumigen Stimulierung natürlicher Risssysteme kann prinzipiell bei allen geothermischen Lagerstätten mit unzureichender Durchlässigkeit angewandt werden. Die Bohrkosten für eine HDR Bohrung nähern sich den Kosten tiefer Erdgasoder Erdölbohrungen und Bohrtiefen von 5.000 m bis 6.000 m sind Stand der Technik. Mittlerweile werden HDR-Projekte auch in Australien, den USA und der Schweiz begonnen bzw. wiederaufgenommen. HDR hat das Potential, bereits mittelfristig als eine Option für ein nachhaltige Energieversorgung zur Verfügung zu stehen. Abb 7 Projekt max. Temperatur [m] [°C] Abstand der Bohrungen Produktionsfließrate Wasserverluste Fließwiderstand [%] [MPa s/l] [l/s] 7 < 10 2,5 5 80-100 270 130 12 25 0,3 7 50-150 80 180-270 15 25 0,4 4 200-300 3.500 168 450 25 0 0,23 11 > 6.000 5.000 ca. 200 > 500 100 0 232 Hijiori 2.200 Camborne 2.200 Soultz Ziel ca. 0,1 [MW] [m3] [m] 3.500 > 50 20.000 (#) Projektdurchführung . Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Reinhard Jung Stilleweg 2 30655 Hannover . SOCOMINE Jörg Baumgärtner Route de Kutzenhausen F-67250 Soultz-sous-Forêt . MeSy GEO Meß-Systeme GmbH Fritz Rummel Meesmannstr. 49 44807 Bochum . GTC Kappelmeyer GmbH Jürgen Dornstädter Haid-und-Neu-Str. 7 76131 Karlsruhe ▼ ▼ (*) Volumen der kürzesten Verbindung zwischen Förder- und Verpressbohrung (+) Auskühlung auf 40°C (#) bei 2 Förderbohrungen PROJEKTADRESSEN ■ Förderkennzeichen 0326690 A und B IMPRESSUM ■ ISSN 0937 – 8367 ■ Herausgeber Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH 76344 Eggenstein-Leopoldshafen ■ Nachdruck Nachdruck des Textes nur zulässig bei vollständiger Quellenangabe und gegen Zusendung eines Belegexemplares; Nachdruck der Abbildungen nur mit Zustimmung der jeweils Berechtigten. Therm. DurchLeistung (+) bruchvolumen (*) 150-300 Los Alamos ■ Projektbegleitung im Auftrag des BMWi Projektträger Biologie, Energie, Umwelt (BEO) Forschungszentrum Jülich GmbH Wolfgang Schloemer 52425 Jülich ■ Redaktion Uwe Milles Kenndaten verschiedener HDR Forschungsprojekte Tiefe ■ Förderung der Vorhaben Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Godesberger Allee 185, 53175 Bonn ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Literatur Geothermische Energie – Mitteilungsblatt der Geothermischen Vereinigung e. V., Jg. 6 (1998), H. 22/23 (Dez.) enthält zahlreiche Artikel zum Thema. Erhältlich bei Geothermische Vereinigung e. V., Gartenstr. 36, 49744 Geeste, Tel.: (05907) 545, Fax: (05907) 7379, e-mail: [email protected] . BINE – INFORMATIONEN UND IDEEN ZU ENERGIE & UMWELT BINE ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Informationsdienst. BINE informiert über neue Energietechniken und deren Anwendung in Wohnungsbau, Industrie, Gewerbe und Kommunen. BINE bietet Ihnen folgende kostenfreie Informationsreihen ■ Projekt-Infos ■ Profi-Infos ■ Bildung & Energie Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie vertiefende Informationen, spezielle Auskünfte, Adressen etc. benötigen, oder wenn Sie allgemeine Informationen über neue Energietechniken wünschen Video . Stadtwerke Bad Urach; SOCOMINE (Hrsg.): Hot Dry Rock II – Auf dem Weg zu neuen Kraftwerken. Dauer: 18 Min. DM 25,00 Schutzgebühr. ISBN 3-932570-16-2. BINE Infoplus . Weitere Informationen, Abbildungen, sowie ein Literaturverzeichnis und eine Liste mit Links zu thematisch passenden Internetangeboten sind abrufbar unter http://bine.fiz-karlsruhe.de in der Rubrik „Service-Infoplus“ BINE Informationsdienst Fachinformationszentrum Karlsruhe Büro Bonn Mechenstr. 57 53129 Bonn Fon: Fax: 0228 / 9 23 79-0 0228 / 9 23 79-29 4 BINE projektinfo 6/99 Eden eMail: [email protected] Internet: http://bine.fiz-karlsruhe.de