Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Stahl - stahl
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Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Stahl - stahl
Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Überreicht durch: BECHER-SOLAR-HAUS Becher GmbH Sonnenpark 67813 St. Alban Telefon: 06362/8865 Telefax: 06362/3313 Stahl-Informations-Zentrum Postfach 10 48 42 40039 Düsseldorf E-Mail: [email protected] · Internet: www.stahl-info.de Stahl-Informations-Zentrum Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Das Bio-Solar-Haus wurde als Typenentwurf entwickelt. Es verbindet Vorteile und Funktionalität von Stahlkonstruktionen mit einem alternativen Energiesystem. Ausgeführte Beispiele dieser Art finden sich z.B. in Koblenz, Dautphetal und Kirtorf. Im Sonnenpark in St. Alban stehen Musterhäuser, die man sogar zur Probe bewohnen kann. Das Gründach liefert zusätzlichen Kälte- und Wärmeschutz Bio-Solar-Haus Entwurf Um wärmetechnisch ein optimales Verhältnis von Außenhaut zu bewohnbarer Raumfläche zu erhalten, hat man sich beim Bio-Solar-Haus für die »Tonnenform« entschieden. Die Gebäudebreite kann bei einer beliebigen Länge zwischen 6 und 12 m variieren, und es lassen sich auch Doppel- und Reihenhauslösungen ebenso wie kleinere Anbauten realisieren. Aufgrund der gebogenen Stahlträger entsteht ein offener Raum, der die Wohnaufteilung den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner überläßt. Perspektivische Darstellung der Stahl-Tragkonstruktion Trotz seiner eigenständigen Form fügt sich das Gebäude in typischen EinfamilienhausSiedlungen ein Der Wintergarten auf der Frontseite, Energiespeicher und Lichtlieferant zugleich, bildet über Schiebetüren den Eingang. Erst dann gelangt man in den eigentlichen Wohnbereich, das hochwärmegedämmte »Kernhaus«, das über seitlich angeordnete, natürliche Luftschleusen gleichermaßen in eine Lufthülle gepackt und nochmals von einer Außenwand umfaßt wird. Der integrierte Wintergarten kann alternativ auch seitlich angeordnet werden. 2 A 1 B 1 1 2 C Grundrissvariante o. Maßstab A Querschnitt Wintergarten B Querschnitt Kernhaus C Querschnitt Kernhaus mit Anbau D Querschnitt Kernhaus mit seitlichem Wintergarten 1 Kernhaus 2 Wintergarten 2 1 2 D 3 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Das Bio-Solar-Haus wurde als Typenentwurf entwickelt. Es verbindet Vorteile und Funktionalität von Stahlkonstruktionen mit einem alternativen Energiesystem. Ausgeführte Beispiele dieser Art finden sich z.B. in Koblenz, Dautphetal und Kirtorf. Im Sonnenpark in St. Alban stehen Musterhäuser, die man sogar zur Probe bewohnen kann. Das Gründach liefert zusätzlichen Kälte- und Wärmeschutz Bio-Solar-Haus Entwurf Um wärmetechnisch ein optimales Verhältnis von Außenhaut zu bewohnbarer Raumfläche zu erhalten, hat man sich beim Bio-Solar-Haus für die »Tonnenform« entschieden. Die Gebäudebreite kann bei einer beliebigen Länge zwischen 6 und 12 m variieren, und es lassen sich auch Doppel- und Reihenhauslösungen ebenso wie kleinere Anbauten realisieren. Aufgrund der gebogenen Stahlträger entsteht ein offener Raum, der die Wohnaufteilung den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner überläßt. Perspektivische Darstellung der Stahl-Tragkonstruktion Trotz seiner eigenständigen Form fügt sich das Gebäude in typischen EinfamilienhausSiedlungen ein Der Wintergarten auf der Frontseite, Energiespeicher und Lichtlieferant zugleich, bildet über Schiebetüren den Eingang. Erst dann gelangt man in den eigentlichen Wohnbereich, das hochwärmegedämmte »Kernhaus«, das über seitlich angeordnete, natürliche Luftschleusen gleichermaßen in eine Lufthülle gepackt und nochmals von einer Außenwand umfaßt wird. Der integrierte Wintergarten kann alternativ auch seitlich angeordnet werden. 2 A 1 B 1 1 2 C Grundrissvariante o. Maßstab A Querschnitt Wintergarten B Querschnitt Kernhaus C Querschnitt Kernhaus mit Anbau D Querschnitt Kernhaus mit seitlichem Wintergarten 1 Kernhaus 2 Wintergarten 2 1 2 D 3 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Der Wintergarten ist hier entsprechend der Hanglage seitlich angeordnet Zwischen den Schalungen wird später Zellulosedämmung eingeblasen Konstruktion Die Tragkonstruktion bilden gebogene, feuerverzinkte Stahlprofile. Diese Bogenträger werden im Scheitelpunkt mit einem ebenfalls feuerverzinkten Firstträger verschraubt, der auf Stahlstützen gelagert gleichzeitig die Deckenkonstruktion hält. An den Bogenträgern werden Außen- und Innenschale befestigt, die das Dach und die Wände des Gebäudes bilden. Die Innenund Außenverkleidung dieser Grundkonstruktion, die durch den entstehenden Luftraum gleichzeitig Teil des Energiekonzeptes ist, kann frei gewählt werden. 2 3 4 8 Durch transparente Platten im Speicher dringt ungehindert die benötigte Sonnenenergie ein 10 7 2 3 2 5 3 3 1 1 6 2 Das Gewächshäusern ähnelnde Stahlskelett bildet die Tragkonstruktion des Gebäudes Querschnitt durch das Kernhaus Maßstab 1:100 1 Stahlstütze HEA 200, verzinkt 2 Firstträger IPE 330, verzinkt 3 Stahlprofil IPE 100, verzinkt 4 5 6 7 8 6 5 4 Der Boden des Bauwerks besteht aus einer Holzkonstruktion mit integrierter Isolierung. Je nach Baugrund liegt diese Holzkonstruktion auf einer Fundament-Bodenplatte, auf Streifenfundamenten, auf einem Schotterbett oder einer Kellerdecke. Neben üblichen Materialien wie Ziegeln oder Dachsteinen kann das Dach mit Erde überdeckt und bepflanzt werden. Die Statik der Stützkonstruktion ist auf 10 cm Erdabdeckung im Dachbereich ausgelegt. Das anfallende Regenund Sickerwasser wird durch eine um das Fundament gelegte Ringdrainage abgeleitet. An Vorder- und Rückseite werden aus Einzelteilen zusammenstellbare Tür-, Fenster- und Glaselemente eingesetzt. transparente Speicherdeckung Erdüberdeckung auf wurzelfester Folie gedämmtes »Kernhaus« Speicher Solarkollektor 1 2 3 2 7 4 2 5 6 8 9 Detailschnitte Übergang Wand – Decke und Übergang Seitenwand – Rückwand Maßstab 1:20 1 wurzelfeste Folie bei Erdüberdeckung bzw. Dachpappe bei herkömmlicher Deckung 2 Schalung Fichte 24 mm 3 Luftraum 95 mm mit Stahlprofil IPE 100 4 Zellulosedämmung mit Abstandhaltern und Lattung 180 mm 5 Lattung 24 mm, Hohlraum für Wandheizung 6 Innenverkleidung 7 Außenisolierung Holzfaserplatten 48 mm 8 Lattung 24 mm 9 Überlappende Lärcheschalung 48 mm 10 transparente Speicherdeckung 4 5 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Der Wintergarten ist hier entsprechend der Hanglage seitlich angeordnet Zwischen den Schalungen wird später Zellulosedämmung eingeblasen Konstruktion Die Tragkonstruktion bilden gebogene, feuerverzinkte Stahlprofile. Diese Bogenträger werden im Scheitelpunkt mit einem ebenfalls feuerverzinkten Firstträger verschraubt, der auf Stahlstützen gelagert gleichzeitig die Deckenkonstruktion hält. An den Bogenträgern werden Außen- und Innenschale befestigt, die das Dach und die Wände des Gebäudes bilden. Die Innenund Außenverkleidung dieser Grundkonstruktion, die durch den entstehenden Luftraum gleichzeitig Teil des Energiekonzeptes ist, kann frei gewählt werden. 2 3 4 8 Durch transparente Platten im Speicher dringt ungehindert die benötigte Sonnenenergie ein 10 7 2 3 2 5 3 3 1 1 6 2 Das Gewächshäusern ähnelnde Stahlskelett bildet die Tragkonstruktion des Gebäudes Querschnitt durch das Kernhaus Maßstab 1:100 1 Stahlstütze HEA 200, verzinkt 2 Firstträger IPE 330, verzinkt 3 Stahlprofil IPE 100, verzinkt 4 5 6 7 8 6 5 4 Der Boden des Bauwerks besteht aus einer Holzkonstruktion mit integrierter Isolierung. Je nach Baugrund liegt diese Holzkonstruktion auf einer Fundament-Bodenplatte, auf Streifenfundamenten, auf einem Schotterbett oder einer Kellerdecke. Neben üblichen Materialien wie Ziegeln oder Dachsteinen kann das Dach mit Erde überdeckt und bepflanzt werden. Die Statik der Stützkonstruktion ist auf 10 cm Erdabdeckung im Dachbereich ausgelegt. Das anfallende Regenund Sickerwasser wird durch eine um das Fundament gelegte Ringdrainage abgeleitet. An Vorder- und Rückseite werden aus Einzelteilen zusammenstellbare Tür-, Fenster- und Glaselemente eingesetzt. transparente Speicherdeckung Erdüberdeckung auf wurzelfester Folie gedämmtes »Kernhaus« Speicher Solarkollektor 1 2 3 2 7 4 2 5 6 8 9 Detailschnitte Übergang Wand – Decke und Übergang Seitenwand – Rückwand Maßstab 1:20 1 wurzelfeste Folie bei Erdüberdeckung bzw. Dachpappe bei herkömmlicher Deckung 2 Schalung Fichte 24 mm 3 Luftraum 95 mm mit Stahlprofil IPE 100 4 Zellulosedämmung mit Abstandhaltern und Lattung 180 mm 5 Lattung 24 mm, Hohlraum für Wandheizung 6 Innenverkleidung 7 Außenisolierung Holzfaserplatten 48 mm 8 Lattung 24 mm 9 Überlappende Lärcheschalung 48 mm 10 transparente Speicherdeckung 4 5 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Bauphysik und Haustechnik Absorber im Speicher liefern einen Großteil der benötigten Energie Die schlanke Stahl-Tragkonstruktion ermöglicht verhältnismäßig dünne, zweischalige, mit Wintergartenluft hinterlüftete Außenwände. Die Lufthülle dient, je nach Jahreszeit, sowohl als Kälte- als auch als Wärmepuffer. Im Sommer wird die warme Luft durch den natürlichen Auftrieb zum »Dachboden«, der offen mit dem Wintergarten verbunden ist, und von dort über temperaturgesteuerte Lüftungsklappen an der Hausrückseite ins Freie geführt. Im Winter wird über den Wintergarten Licht und Energie getankt. Die von der Sonne tagsüber gewonnene Strahlungswärme wird in einem Erdspeicher im Wintergarten gesammelt und nachts wieder an die Lufthülle abgegeben. Das »Kernhaus« wird auf natürliche Weise zum Wintergarten gelüftet. Hierdurch und durch die gute Hinterlüftung vermindern sich die Luftwechselraten und die Lüftungswärmeverluste können somit erheblich verringert werden. Die benötigte Energie für Heizung und Warmwassererzeugung wird zum großen Teil durch aktive und passive Nutzung der Sonnenenergie gewonnen. Durch beidseitig des Giebels verlegte transparente Platten kann die Sonnenenergie ungehindert das Wasser in dem auf dem Speicher montierten, drucklos arbeitenden Solarabsorber erhitzen. Die Heizrohrleitungen befinden sich, raumhoch verlegt, zwischen dem wärmegedämmten Schalenelement und der Innenraumverkleidung. Neben dieser Wandstrahlungsheizung (Hypokaustenprinzip) wird die restliche Energie, je nach Wunsch, über eine Gastherme, einen Kamin-Ofen oder durch einen Elektro-Heizstab gewonnen. Die tragende Stahl-Konstruktion ermöglicht auch bei Satteldächern die Nutzung aller Vorteile dieses Systems Modellfoto eines im Bau befindlichen zweigeschossigen Bio-Solar-Hauses Haus-im Haus-Prinzip Das Bio-Solar-Haus-System wurde ursprünglich als einstöckiges Gebäude für den ländlichen Raum mit geringen Grundstückspreisen entwickelt. Mittlerweile besteht große Nachfrage nach zweistöckigen Häusern auf kleinen Grundstücken, nach Reihen- und Kettenhäusern. Die Anwendung des Haus-im-Haus Prinzips mit der tragenden Stahlkonstruktion auf Gebäude mit Satteldächern bietet zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten. Ausführung: Bio-Solar-Haus Becher GmbH, Sonnenpark, St.Alban Entwicklung: Dipl.-Ing. Klaus Becher, Höhr-Grenzhausen Prinzip der Solarenergienutzung Absorber Öffnen nach Temperatur Kernhaus Wintergarten Gebäudedaten Herausgeber: Stahl-Informations-Zentrum, Sohnstr. 65, 40237 Düsseldorf Kosten: 1.600 DM bis 2.400 DM /m2 Grundfläche (ab Oberkante Fundament) abhängig von Eigenleistung und Ausstattung Redaktion: Dipl.-Ing. Martina Helzel, circa drei, München Jährlicher Heizenergieverbrauch: Zwischen 5 und 25 kWh /m2 Der k-Wert beträgt 0,14 W/m2 K Absorber Kernhaus Nacht 6 zu Wintergarten Erdspeicher Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus 1.Auflage 2000 ISSN 0175-2006 Erdspeicher Erdspeicher Tag Impressum Erdspeicher Ein Nachdruck dieser Veröffentlichung ist – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und bei Quellenangabe gestattet. Die zugrunde liegenden Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und redaktionell bearbeitet. Eine Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Fotos: Bio-Solar-Haus GmbH, St.Alban 7 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Bauphysik und Haustechnik Absorber im Speicher liefern einen Großteil der benötigten Energie Die schlanke Stahl-Tragkonstruktion ermöglicht verhältnismäßig dünne, zweischalige, mit Wintergartenluft hinterlüftete Außenwände. Die Lufthülle dient, je nach Jahreszeit, sowohl als Kälte- als auch als Wärmepuffer. Im Sommer wird die warme Luft durch den natürlichen Auftrieb zum »Dachboden«, der offen mit dem Wintergarten verbunden ist, und von dort über temperaturgesteuerte Lüftungsklappen an der Hausrückseite ins Freie geführt. Im Winter wird über den Wintergarten Licht und Energie getankt. Die von der Sonne tagsüber gewonnene Strahlungswärme wird in einem Erdspeicher im Wintergarten gesammelt und nachts wieder an die Lufthülle abgegeben. Das »Kernhaus« wird auf natürliche Weise zum Wintergarten gelüftet. Hierdurch und durch die gute Hinterlüftung vermindern sich die Luftwechselraten und die Lüftungswärmeverluste können somit erheblich verringert werden. Die benötigte Energie für Heizung und Warmwassererzeugung wird zum großen Teil durch aktive und passive Nutzung der Sonnenenergie gewonnen. Durch beidseitig des Giebels verlegte transparente Platten kann die Sonnenenergie ungehindert das Wasser in dem auf dem Speicher montierten, drucklos arbeitenden Solarabsorber erhitzen. Die Heizrohrleitungen befinden sich, raumhoch verlegt, zwischen dem wärmegedämmten Schalenelement und der Innenraumverkleidung. Neben dieser Wandstrahlungsheizung (Hypokaustenprinzip) wird die restliche Energie, je nach Wunsch, über eine Gastherme, einen Kamin-Ofen oder durch einen Elektro-Heizstab gewonnen. Die tragende Stahl-Konstruktion ermöglicht auch bei Satteldächern die Nutzung aller Vorteile dieses Systems Modellfoto eines im Bau befindlichen zweigeschossigen Bio-Solar-Hauses Haus-im Haus-Prinzip Das Bio-Solar-Haus-System wurde ursprünglich als einstöckiges Gebäude für den ländlichen Raum mit geringen Grundstückspreisen entwickelt. Mittlerweile besteht große Nachfrage nach zweistöckigen Häusern auf kleinen Grundstücken, nach Reihen- und Kettenhäusern. Die Anwendung des Haus-im-Haus Prinzips mit der tragenden Stahlkonstruktion auf Gebäude mit Satteldächern bietet zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten. Ausführung: Bio-Solar-Haus Becher GmbH, Sonnenpark, St.Alban Entwicklung: Dipl.-Ing. Klaus Becher, Höhr-Grenzhausen Prinzip der Solarenergienutzung Absorber Öffnen nach Temperatur Kernhaus Wintergarten Gebäudedaten Herausgeber: Stahl-Informations-Zentrum, Sohnstr. 65, 40237 Düsseldorf Kosten: 1.600 DM bis 2.400 DM /m2 Grundfläche (ab Oberkante Fundament) abhängig von Eigenleistung und Ausstattung Redaktion: Dipl.-Ing. Martina Helzel, circa drei, München Jährlicher Heizenergieverbrauch: Zwischen 5 und 25 kWh /m2 Der k-Wert beträgt 0,14 W/m2 K Absorber Kernhaus Nacht 6 zu Wintergarten Erdspeicher Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus 1.Auflage 2000 ISSN 0175-2006 Erdspeicher Erdspeicher Tag Impressum Erdspeicher Ein Nachdruck dieser Veröffentlichung ist – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und bei Quellenangabe gestattet. Die zugrunde liegenden Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und redaktionell bearbeitet. Eine Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Fotos: Bio-Solar-Haus GmbH, St.Alban 7 Wohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus Stahl-Informations-Zentrum Postfach 10 48 42 40039 Düsseldorf E-Mail: [email protected] · Internet: www.stahl-info.de Stahl-Informations-Zentrum