Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Höhr
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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Höhr
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen Dezember 2013 Januar 2014 Jahrgang 37 Einladung zum Waldadvent Seite 2 Stimmen zur neuen Form des Abendmahls Seite 8-9 Andacht des Kirchenpräsidenten zur Jahreslosung 2014 Seite 11 Weihnachtsgottesdienste Seite 18 Offizielle Adressen unserer Kirchengemeinde und der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Kirche Höhr-Grenzhausen Kirchstraße 9, 56203 Höhr-Grenzhausen Evangelisches Pfarramt Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen E-Mail: [email protected] Homepage: www.evkirche-hoehr-grenzhausen.de Büro: Stephanie Wendel (Mo. bis Do. 9-12 Uhr) E-Mail: [email protected] Tel. 72 04 Fax 60 82 Pfarrstelle 1: Pfarrerin Monika Christ Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen E-Mail: [email protected] Tel. 72 04 Fax 60 82 Pfarrstelle 2: Pfarrer Matthias Neuesüß Auf der Haide 20, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. 94 32 170 E-Mail: [email protected] Kantor Tobias Martin E-Mail: [email protected] Tel. (0 26 22) 88 51 079 Evangelisches Gemeindehaus: Friedrich-Ebert-Str. 2 Die Kinderarche, evangelischer Kindergarten und Kinderkrippe Martin-Luther-Straße 22, Leiterin: Petra Menne-Gärtner E-Mail: [email protected] Tel. 94 81 35 Tel. 65 25 Waldadvent am: 4. Advent, dem 22.12.2013 um: 17.00 Uhr Treffpunkt: Grillhütte am Flürchen Wir laden zu einer besinnlichen Wanderung durch den Winterwald imAdvent,mit Texten und Liedern zur Vorweihnachtszeit, ein. Veranstalter: ev. Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen Überblick über die Themen 3 Liebe Leserinnen und Leser, Impressum pünktlich zum neuen (Kirchen-)jahr erscheint unsere neue Ausgabe der Brücke zu Advent, Weihnachten und zum Jahreswechsel. Mit dem neuen Jahr werden manche Neuerungen kommen, aber auch Altes wird bleiben. Ich freue mich darüber, dass wir unterschiedliche Stimmen zur veränderten Form des Abendmahls eingefangen haben. Gerade in liturgischen Dingen brauchen Veränderungen oft lange, bis sie auch richtig im Leben einer Kirchengemeinde verankert sind. Bei den Katholiken wird es eine neue Ausgabe des Gotteslobes geben. Darüber lesen wir von Herrn Schwickert, dem Organisten und Kirchenmusiker der katholischen Gemeinde. Auch im Kindergarten ist von etwas Neuem die Rede: Die Aufnahme weiterer Kinder unter zwei Jahren zu Beginn dieses Kindergartenjahres hat zu weit reichenden baulichen und organisatorischen Veränderungen geführt. Trotzdem ist auch vieles in unseren Angeboten gleich geblieben. Nach den vielen besonderen Ereignissen im Oktober und November (30 Jahre Posaunenchor und außergewöhnliche Vorträge in der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde) freue ich mich auf ein traditionelles Weihnachtsfest. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen Auflage: 2000 Druck: Druckerei Breiden GmbH, Höhr-Grenzhausen Fotos: Petra Menne-Gärtner Frank Schneider Michael Löhr gemeindebrief.de pfarrbrief.de Redaktion & Layout: Dorothea Bonk Monika Christ Matthias Neuesüß Ines Niemczyk Katharina Weiss ViSdP: Viel Freude beim Lesen und auch Momente der Besinnung in der Adventszeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Matthias Neuesüß Titel: Adressen Einladung zum Waldadvent Editorial und Überblick über die Themen dieser Ausgabe Geistliches Wort – Glaube konkret Ökumenischer Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag Shoa-Gedenktag am 27. Januar Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar Treffpunkt Gemeinde im Dezember und Januar Stimmen zur neuen Form des Abendmahls Bericht aus der Kinderarche – Projektarbeit Andacht von Kirchenpräsident Jung zur Jahreslosung 2014 Taufen und Bestattungen Geburtstage Grußwort der katholischen Kirchengemeinde – Ein neues Gesangbuch Bericht zum Konzert Hailix Blechle Visitation in unserer Kirchengemeinde Kollekten Kirchenmusikalische Nachrichten und Termine Weihnachtsgottesdienste in unserer Gemeinde Ansprechpartner für wichtige Aufgabenbereiche in unserer Gemeinde Rückblick: 30 Jahre Posaunenchor, Erntedankgottesdienst Einladung zum Familiengottesdienst und adventlichen Miteinander am 1. Advent Inhalt 2 2 3 4 5 5 6 7 8-9 10 11 12 13 14 15 16 16 17 18 18 19 20 Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen, Matthias Neuesüß 4 Geistliches Wort – Glaube konkret Liebe Gemeinde, wenn Sie diese Zeilen lesen, haben viele von Ihnen längst angefangen, sich über die Weihnachtstage Gedanken zu machen. Einstimmung auf das Fest ist wichtig und kann sehr unterschiedlich sein. Der eine zündet eine Kerze an, der andere hört eine bestimmte Musik, eine dritte bereitet das Familienfest vor, Geschenke, Weihnachtsbaum, Lichter, Tisch- und Fensterdekoration und vieles andere mehr. Dazu ist die Adventszeit, die in diesem Jahr am 1. Dezember beginnt, ja schließlich da. Wir brauchen Zeit, um uns auf ein Fest vorzubereiten. Sonst ist es unerwartet da und auch schon ganz schnell vorüber, bevor wir es richtig wahrgenommen haben. Gerade, wenn man im Berufsleben steckt, kann die Arbeit davor so viel werden, dass es gut ist, sich etwas Ruhe zu nehmen. Für andere kann es wichtig sein, nicht zu viel zu planen und vor allem, nicht zu viel vorzubereiten. An Weihnachten bekommen wir etwas geschenkt. Jesus kommt auf die Welt. Gott schenkt uns seinen Sohn. Bei ihm können wir ganz anschaulich sehen, was Gott will, auch mit uns. Jesus hat von Gott erzählt, die Menschen haben in seiner Gegenwart etwas von Gottes Nähe erfahren. Jesus hat uns die Liebe unter uns Menschen besonders nahe gelegt. Kaum etwas hat ihn so sehr geärgert, wie wenn Menschen einander unnötig das Leben schwer machen und dies gar noch in Gottes Namen tun. Er hat vielmehr das Leben gefördert, Außenseiter in die Gemeinschaft hineingeholt, Brot geteilt, Menschen nicht nur geheilt, sondern ihnen damit auch neuen Lebensmut gegeben, auch nach einem Scheitern Neuanfänge ermöglicht. An Weihnachten gehen die Erwartungen oft besonders hoch, gerade in der Familie. Und deshalb können vor allem an Weihnachten Einsamkeit oder Verletzung sehr tief treffen. Mir tut es an Weihnachten immer wieder gut, mich darauf zu besinnen, dass es auf Gott ankommt, auf Jesus Christus, das Kind in der Krippe, aus dem später noch so viel anderes wird. Gott kommt zu uns. Wir sind eingeladen, uns an sein Geburtsfest zu erinnern und seinen Geburtstag zu feiern. Nicht mehr und nicht weniger. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Matthias Neuesüß Informationen aus der Gemeinde 8. Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des Welt-AIDS-Tages 2013 in Höhr-Grenzhausen Die Infektionsberatungsstelle des Gesundheitsamtes Montabaur lädt zusammen mit der HIVSelbsthilfegruppe und dem Arbeitskreis Ökumene zum Gottesdienst am 29.11.2013 um 18.30h in die kath. Kirche St. Peter und Paul nach Höhr-Grenzhausen ein. „HIV-Positiv & Mitten im Leben“, unter diesem Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages gestalten Herr Pfarrer Neuesüß und Herr Pfarrer Much den Gottesdienst. Albert Schuck aus Meudt und der Chor DaCapo aus Höhr-Grenzhausen werden die musikalische Gestaltung übernehmen. Zum Abschluss gibt es im katholischen Pfarrzentrum Gelegenheit zu Information und Austausch (Infostand des Gesundheitsamtes). Herzlich eingeladen sind alle Interessierten. Nähere Informationen erhalten Sie im Gesundheitsamt Montabaur unter 02602-124717. Möglichkeiten der persönlichen, kostenlosen, anonymen HIV-Beratung und -testung beim Kreisgesundheitsamt in Montabaur und Bad Marienberg (HIV-Schnelltest, kostenpflichtig). Ansprechpartner in Bad Marienberg: Frau Flick Tel.: 02661-3017 Ansprechpartner in Montabaur: Frau Matthey-Blech Tel.: 02602-124720 Schulprävention: Frau Dr. Rieke Tel.: 02602-124717 Frau Steinebach Tel.: 02602-124718 Dr. Ursula Rieke Shoa-Gedenktag am 27. Januar 2014 Schon seit einigen Jahren findet zum 27. Januar, an dem landesweit an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert wird, eine Gedenkfeier im Keramikmuseum statt. Die Gedenkstunde endet jeweils auf dem jüdischen Friedhof, wo die Namen der aus Höhr-Grenzhausen deportierten und ermordeten Juden verlesen werden. Diese Tradition wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. In diesem Jahr wurde zudem die Idee vorgestellt, eine besondere Form des Erinnerns auch im Stadtbild zu installieren. Nach längerer Beratung (auch die Bevölkerung war zum kritischen Begleiten des Projekts aufgerufen) sollen nun Keramikplättchen bzw. -riemchen mit den Namen und Lebensdaten der ermordeten Jüdinnen und Juden versehen und am Stadtpark angebracht werden. Genaueres zur Gestaltung wird weiter, unter anderem im Stadtrat als Entscheidungsgremium, und ebenso in der Vorbereitungsgruppe beraten. Wenn Sie Fragen zum Projekt haben oder sich noch einbringen möchten, können Sie sich gern an Pfarrerin Monika Christ wenden, die für die evangelische Kirchengemeinde an den Vorbereitungen mitwirkt. Monika Christ 5 6 Gottesdienste im Dezember und Januar Gottesdienste in der evangelischen Kirche 01.12. 1. Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderkantorei Pfarrer Neuesüß/Team 08.12. 2. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Neuesüß 15.12. 3. Advent 17.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche Pfarrer Much/Pfarrerin Christ 24.12. Heiliger Abend 16.00 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine mit Krippenspiel Pfarrer Neuesüß/Team 18.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor Pfarrerin Christ 23.00 Uhr Christmette mit Kantorei Pfarrerin Christ 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Neuesüß 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christ 29.12. 1. Sonntag nach Weihnachten 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Neuesüß 31.12. Altjahresabend Pfarrerin Christ 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst 05.01. 2. Sonntag nach Weihnachten 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Christ 12.01. 1. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Neuesüß 19.01. 2. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christ 26.01. 3. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Neuesüß 31.01. Freitag 19.00 Uhr Mitarbeiterdankgottesdienst Pfarrerin Christ/ Pfarrer Neuesüß 02.02. 4. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Christ Monatsspruch Dezember In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1, 4 Weitere Gottesdienste und Andachten 29.11. 18.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Welt-AIDS-Tag Pfarrer Much/ Pfarrer Neuesüß 06.12. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrer Neuesüß 06.12. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrer Neuesüß 20.12. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrer Neuesüß 20.12. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrer Neuesüß 22.12. 17.00 Uhr Waldadvent Pfarrerin Christ/Team 24.12. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pastoralreferentin Scherer 03.01. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrerin Christ 03.01. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrerin Christ 17.01. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO Pfarrer Neuesüß 17.01. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda Pfarrer Neuesüß Treffpunkt Gemeinde Dezember und Januar Regelmäßige Treffen Posaunenchor montags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 02.12.–23.12. wöchentlich 13.01., 27.01. Kantorei dienstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 03.12.–17.12. wöchentlich 07.01.–28.01. wöchentlich Kinderkantorei dienstags, 17.00 Uhr im Gemeindehaus 03.12. 14.01.–28.01. wöchentlich Seniorenkreis mittwochs, 15.00 Uhr im Gemeindehaus 04.12., 08.01. Bibelstunde der Gemeindeglieder aus Russland mittwochs, 18.00 Uhr im Gemeindehaus 04.12.–29.01. wöchentlich Bibelstunde donnerstags, 17.30 Uhr im Gemeindehaus 05.12., 19.12., 02.01., 16.01. Kirchenvorstandssitzung donnerstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus 12.12. Nähwerkstatt freitags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus 06.12.–20.12. wöchentlich 10.01.–31.01. wöchentlich Gottesdienstliche Versammlung der Gemeindeglieder aus Russland sonntags, 13.30 Uhr im Gemeindehaus 01.12.–26.01. wöchentlich Monatsspruch Januar Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Psalm 143, 8 Besondere Termine und Treffen Konfirmandentag 10.00 – 13.00 Uhr im Gemeindehaus 30.11. Adventliches Miteinander 11.00 – 14.00 Uhr im Gemeindehaus 01.12. Konfirmandenfreizeit Kirchähr 22.01.–24.01. Shoa-Gedenktag Keramikmuseum & Jüdischer Friedhof 27.01. 7 Stimmen zum Abendmahl beim Erntedankgottesdienst 8 Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Joh 6, 35 Hier einige Stimmen von den Gottesdienstbesuchern zum Abendmahl, das wir am Erntedanktag das erste Mal sowohl mit den neuen Kelchen wie auch in einer etwas veränderten Form gefeiert haben. Dabei haben die Kinder Brot und eine Segnung erhalten. Damit erhalten sie ein theologisch vollwertiges Abendmahl, die Form ist aber noch unterschieden von der, wie sie Konfirmierte und zur Erstkommunion Zugelassene erhalten. Darüber ist nun nach dem Gottesdienst in der Gemeinde lebhaft diskutiert worden. Diese Diskussion gefällt mir, weil sie zeigt, dass die Abendmahlsfeier die Menschen bewegt, die daran teilnehmen. Deshalb sollen nun einige zu Wort kommen, ohne dass gewertet wird. Ich füge auf mehrfachen Wunsch auch die Empfehlung der Beratungsstelle für Gestaltung von Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen unserer Landeskirche bei. Diese Empfehlung kommt aus dem Jahre 1991, als die Synode den Weg für das Abendmahl auch für Kinder öffnete. Die Beratungsstelle für Gestaltung veröffentlichte ein Materialheft zu diesem Thema, das Vorwort ist abgedruckt. Diese Pfarrstelle der Kirche besteht heute im Prinzip auch noch. Sie wurde bei einer Umstrukturierung in das Zentrum Verkündigung integriert. Auch die Materialhefte erscheinen immer noch regelmäßig als Arbeitshilfen unserer Landeskirche für Pfarrer. Das Br ot, das beim A gereich bendma t wurd hl am e , entspric Oblate Ernteda ht sehr dem Br nkfest ot, das v ie Im Übr l Jüngern mehr a Jesus be igen bin auch ge ls im d ie le tz ich nac b te d r ochen h ass Kind n Mahl Der Pfa h wie at. mit den er ohne rrer ha vor der t den W jede Ein teilnehm jeden E Auffass s e chränku in e inzelne n ung, in s o d ll n e te n g n n a le , m m eingego eren Ke it Wein Handlu allerdin Abendm ssen. D ng des . lc g s U ahl h nsere je mit Sa für in ies ist e Pfarrers ft und tzt gefu wie das d e in r fü e 1 r . g den Teil nicht ndene ezielte Reichen Runde Lösung nehmer, und Se eines Stü ein Kom Dies ste mit Bro gnung genau s ckes Br p llt eine r o m in der t iss. Die o, vo ot. viel inte 2. Run zu den rherige ser ist nsivere de ist Teilneh s a e u h V s r s e c v r hließlic bindun iel bess mern a und da ich neh g des Pfa he Seg er als d m Aben s „Nich me mir, nung in rrers dmahl ie tm sondern e h V d d ra ie e W r. r ll N e a 1. Run icht wir hrnehm : der Pfa icht me de d ein sp en" in d hr: de rrer gib äterer K er 2. Ru t mir. r Lage s irchenv ein, hie n d e. orstand r weiter einmal nachzu in bessern . Dr. Har twig vo n Vietsc h r nu t einschaf em G e di ch mer ich au kommt t für mich im hade! Mir is Sc l ah n. m he nd oc be br Ein A der Kinder gut, das ge . Mir tut es der Zulassung rm Fo e es di eine Stärkung bt mir deren r. Auch blei chaft der an ns vo ei ig em rz G he r lb in de rm des ha Kindern Saft Die neue Fo ndlich, warum tä rs ve un zu erleben. t es auch Für die s is es werden soll. hien nun sc ht n ic ls re ah ge u t m ch Abend ür rtig einschaft ni n bedeutet : „F vollwe in die Gem d Jugendliche rr un r e de in t K n t die Kinder onfi u tte ich h-, sonder n K ic hä i le M G s e ie e r in D ke . de onfi ss es es ebenfalls aufzunehmen ist e K ach lung. Das entstand das a nd h n ha n oc d i D be er t. E nd üß t So ig, sehr begr ers sich in nicht eine icht fühl leider gute Chance, ahl ge w e ts in af ke ch m ns er ei ch Gem nd ." Wenn si ndmahlsritual Abe n gibt gehofft hatte. stehende Abe be s da o so, wie ich es t i n nich mat neinzufinden. Teilnehmende serer Kirche hi un im Kreis der üß es be le eu er N d, ergausgeteilt wir Christiane Kolb das Gleiche Eine andere Konfi-Mutter: „Für mich ist das Kinderabendmahl, so wie es an Erntedank durchgeführt wurde, kein vollwertiges Abendmahl, da für mich Brot und Wein / Saft zusammengehören. Da alle den Segen zum Schluss gemeinsam erhalten, ist für mich das Segnen des einzelnen Kindes überflüssig.“ Lieber Herr N euesüß zu der , Form des Ab Kinder auch e ndmah möcht erkann ls für e ich des Ko t, das fehlt. D die St nfirma s noc amit h imme nden h etw nach at er g aufgre as g e dem A d rückt, enau d ifen, d b e w as aus n e dankta as nac dmahl r fas am E g geäu sung h mei rntener A ßert ha die K „Es wa uft: onfirm macht r scho . De ation n etwa aber a nn di auss Beso wird d uch ko e s e s Feh nderes ann n misch. so gan l e , i n c de ht nur Konfir Es wa z ein v mande r nich für di olles A Dieser n t e s e d b d n a e e s ndmah re" bei „ganz Konfir m Abe l." mand B Abend e s o n n Konfir dmahl mahl hat b mation am Tag eim am „etwas s e d i e n r E . r ntedan Beson ktag dres" erlebt Mit fre aber undlic hen G rüßen Knud Heuer e nd ei em G r mich mehr zu Konfis – Stimmen von ich e stand, habe „Als ich vorn l hlt.“ en Abendmah zugehörig gefü einem richtig an n s ho er sc nd ch beso „Ich habe au nsaft nicht so be au Tr h ic . Aber da teilgenommen ng.“ ch so in Ordnu ch. Es war mag, ist es au er auch komis ab s, re de on es etwas B „Es war schon ndmahl.“ ein volles Abe nicht so ganz 10 Die Kinderarche Evangelischer Kindergarten und Kinderkrippe der Evangelischen Kirchengemeinde und der Stadt Höhr-Grenzhausen Projektarbeit im Kindergarten Wie passt ein Ei durch einen Flaschenhals, was passiert, wenn ich Backpulver mit Essig vermische? Schwimmen Nüsse mit oder ohne Schale? Viele Fragen, die unsere Kinder gerade in den letzten zwei Jahren des Kindergartens brennend interessieren und auf die sie eine Antwort erwarten. „Kinder haben ein großes Vergnügen zu verstehen, zu wissen und sich an Problemen zu messen, die größer sind als sie.“ (Loris Malaguzzi) Aus diesem Grund haben wir den Kindergarten in zwei Bereiche eingeteilt. Zum einen den Bereich der Nestgruppen, den die jüngeren Kinder besuchen und zum anderen den „offenen“ Bereich, der eher die Bedürfnisse der älteren Kinder abdeckt. Ausgangspunkt unserer Arbeit ist das Bild vom Kind, das sich die Welt selbsttätig und aktiv lernend aneignet. In der Auseinandersetzung mit den eigenen Themen, durch Angebote unsererseits und den Dialog mit anderen Kindern und Erwachsenen wird dieses „Lernen“ unterstützt. Im Focus der Arbeit steht für uns, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, in der sich die Kinder mit ihren Stärken und Erfahrungen entsprechend weiterentwickeln können, so dass sie in ihrer Gesamtpersönlichkeit gestärkt werden. Daneben ist es uns wichtig, den Kindern lernmethodische Kompetenzen zu vermitteln. „Die Kinder erfahren, dass Lernen den Erwerb von Wissen bedeutet, nämlich „dass sie lernen“, „was sie lernen“ und „wie sie es gelernt haben“. Es geht darum, das Bewusstsein für ihren eigenen Lernprozess zu schärfen.“ (Aus den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen von RheinlandPfalz.) In der Praxis arbeiten wir oft an „Projekten“. Durch die regelmäßigen Kinderkonferenzen werden Themen, Interessen und Situationen der Kinder aufgegriffen und mit ihnen erarbeitet. Sie gestalten das Projekt, indem sie sich einen Rahmen stecken, ihre Interessen vertreten und die nächsten Schritte festlegen. Durch ihre aktive Mitgestaltung werden die Kinder in ihrem eigenen Handeln und in ihrer Selbständigkeit gestärkt und somit in ihrer Selbstbildung angeregt. Projekte sind Prozesse des gemeinsamen Forschens und der gemeinsamen Auseinandersetzung von Kindern, Erziehern und Fachleuten. So entstanden auch in den letzten drei Monaten die Projekte mit den Schmetterlingen, den Krokodilen und dem eigenen Körper. Nachdem Bücher gewälzt, Bilder gemalt, Fotos angeschaut und tote Insekten unter die Lupe genommen wurden, wurde alles auf Plakaten dokumentiert. Letztendlich endeten die Projekte jeweils im Schmetterlingshaus, im Zoo und in einer Arztpraxis. Wir freuen uns täglich über so viel Lust und Neugier der Kinder auf das Lernen, denn es sind die besten Voraussetzungen für einen guten Schulstart. Was ist Glück? Gedanken zur Jahreslosung 2014 von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28). Das ist ein erstaunlicher Satz. Ich weiß nicht, ob er mir eingefallen wäre, wenn man mich gefragt hätte: Was ist dein Glück? Vermutlich hätte ich gesagt: Mein Glück ist meine Familie. Meine Frau, unsere beiden Töchter. Aber auch meine Eltern, die mir ermöglicht haben, der zu werden, der ich bin. Mein Glück – das sind aber auch meine Freunde, die guten Bekannten, die Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin – privat und auch beruflich. Mein Glück – dazu gehört für mich zurzeit, dass ich eine Arbeit habe, die mich erfüllt, dass ich gesund bin und gut leben kann. Manches könnte ich noch nennen. Vielleicht würde Ihnen Ähnliches einfallen, zumindest beim ersten Nachdenken oder einer spontanen Antwort. Was meint aber ein Mensch, der von sich sagt: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“? Ich schlage die Bibel auf und lese im 73. Psalm nach. Von ganz anderen Dingen ist da die Rede. Da schreibt ein Mensch davon, dass es den anderen besser geht. Sie sind gesund, haben Erfolg und Geld. Und sie trumpfen auf, reden großspurig daher. Es kommt hinzu, dass sie sich aus Gott nichts machen. Mehr noch: Sie lästern über Gott. Man kann sich gut vorstellen, wie sie sich über andere erheben und gerne im Vollgefühl ihres Erfolges sagen: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Der Mensch, der den Psalm schrieb, erlebt an sich etwas anderes. Aus den Worten ist zu spüren: Diesem Menschen geht es nicht gut. Vielleicht erlebt er oder sie gerade eine schwere Krankheit. Vielleicht ist dieser Mensch gerade in einer schweren Lebenskrise. Und trotzdem spricht er die Worte aus: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Von welchem Glück wird hier geredet? Ich denke: Dieser Mensch redet vom Glauben als Glück. Vielleicht ist es so zu verstehen: Es ist mein Glück, dass ich mich von Gott getragen und gehalten weiß. Es ist mein Glück, dass ich jeden Tag verstehen kann als ein Geschenk aus Gottes Hand. Es ist mein Glück, dass ich eine Hoffnung habe, die über mein Leben hinausreicht. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr – und viel Glück! 11 12 Freud und Leid Wir gratulieren sehr herzlich! 13 Geburtstage im Dezember und Januar Glück ist jeder neue Morgen. Glück ist bunte Blumenpracht. Glück sind Tage ohne Sorgen. Glück ist, wenn man fröhlich lacht. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen Ein neues katholisches Gesangbuch „GOTTESLOB“ 14 In weiten Gebieten des deutschen Sprachraums wird in Kürze ein neues katholisches Gesangbuch eingeführt, das aktualisierte „GOTTESLOB“. Auf weit mehr als 1000 Dünndruckseiten enthält es Lieder für den Gottesdienst, „es soll als geistliches Hausbuch aber ausdrücklich auch zum Gebrauch in den Familien bestimmt sein“(1). Werfen wir an dieser Stelle einen Blick auf den musikalischen Teil, zumal „die christliche Kirche von Anfang an eine singende Kirche“ war (2). Schon „der Apostel Paulus mahnt, Gott‚ einmütig und mit einem Munde’ zu preisen (Röm 15,6)“ (3). Rolf Peter Schwickert Für ein Grußwort in der „Brücke“ scheint es mir deshalb sinnvoll, das neue „GOTTESLOB“ einmal unter ökumenischen Aspekten zu betrachten. Wie weit der Weg war, den wir bisher zurückgelegt haben, um zu einer ökumenischen Liedkultur zu gelangen, zeigt ein Blick auf die Entwicklungen der letzten hundert Jahre: Vor mir liegen die Limburger Diözesan-Gesangbücher von 1922, 1931, 1957 sowie das „GOTTESLOB“ von 1975 und 2013. 1. In den Gesangbüchern von 1922 und 1931 war die Abgrenzung gegenüber dem evangelischen Liedgut noch fast komplett. Lieder wie „O Haupt voll Blut und Wunden“ waren die Ausnahme. Sogar „Lobe den Herren“ suchte man (im Stammteil) vergebens. 2. Das vorzügliche Gesangbuch von 1957 jedoch öffnete dem ökumenischen Liedgut Tür und Tor. Ähnlich wie mit dem Evangelischen Kirchengesangbuch von 1950 vollzog man einen riesigen Schritt nach vorn. Das lutherische Sakramentslied „Gott sei gelobet und gebenedeiet“ steht für diese gegenseitige aktive Hochachtung und geschwisterliche Zuwendung. Erstmals waren Quellen-Angaben vorhanden, wobei man die Namen der Reformatoren allerdings noch schamhaft verschwieg. 3. Die inhaltliche und formale ökumenische Harmonisierung erreichte einen Höhepunkt mit dem ersten „GOTTESLOB“ von 1975, das deutlich vom II. Vatikanischen Konzil beflügelt war. Nun kamen auch die Namen der Reformatoren zu Ehren, wie man beispielsweise bei Luthers verdeutschter Antiphon „Verleih uns Frieden gnädiglich“ erkennen konnte. Das Katholische und das aktuelle Evangelische Gesangbuch (EG, 1993) waren fortan auch formal aufeinander zugeschnitten. Beide waren so aufgebaut, dass dem speziellen Teil für die einzelnen Bistümer bzw. Landeskirchen ein allgemeiner „Stammteil“ vorangestellt war. Die zahlreichen ökumenischen Lieder (fast 50%) wurden mit einem „ö“ versehen. Mehr noch: Im Inhaltsverzeichnis beider Gesangbücher waren sogar die Liednummern der Schwesterkirche angegeben. Beide Gesangbücher boten zugleich u.a. wesentliche Teile des kirchlichen Stundengebets, vor allem der Vesper. Leider werden solche Liturgien kaum ökumenisch ausgeschöpft, obwohl dies trotz feiner (und eigentlich künftig auch vermeidbarer) melodischer Unterschiede durchaus möglich wäre. Mit der Einführung des „GOTTESLOB“ 1975 gingen leider viele liebgewonnene Lieder verloren, auch solche, die musikalisch und kulturhistorisch von hohem Werte waren, wie z.B. das masurische Erntelied „Das Feld ist weiß...“ Die Pfarrei Höhr antwortete auf solche Verluste mit einem eigenen Gemeinde-Anhang, der seitdem emsig benutzt wurde und nun ausläuft. 4. Das neue „GOTTESLOB“ von 2013, „ein Liturgie- und Hausbuch“(4), setzt die Linie seines Vorgängers mutig fort. Zwar haben katholische Organisten auch weiterhin allen Grund, ihre evangelischen Kollegen u.a. um den äußerst nützlichen biographischen Anhang des EG zu beneiden (dort Nr. 957). Trotzdem: Das neue Buch bietet erfreulich Neues, bewahrt Altgewohntes, lässt freilich auch Wertvolles hinter sich und ersetzt es durch manch Unbrauchbares. Schmissiges, Internationales, Wiederentdecktes, Berührendes aus dunklen Zeiten deutscher 15 Geschichte und viel „Taizé“ – auch dies alles baut ökumenische Brücken, die wir freudig und erwartungsvoll betreten möchten. So kann das neue „GOTTESLOB“ unserem gemeinsamen Bemühen dienen, das „die sichtbare Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemeinschaft anstrebt“ (5). Rolf Peter Schwickert Benutzte Quellen: (1) Frankfurter Rundschau vom 17.05.13 (2) Ev. Gesangbuch HN Nr. 956 (3) Kath. Gesangbuch der deutschsprachigen Schweiz, S.5 (4) Gottesdienst, Herder 7/2007, S.49 (5) Pfarrer Matthias Neuesüß im Pfarrbrief Höhr, Nr.14/2013 Konzertbericht Hailix Blechle Ganz ehrlich – es war der originelle Name Hailix Blechle, der mich am Sonntag in die Kirche gelockt hat. Und es war eine Stunde Abendmusik, die mir ebenso originell vorkam, wie eben dieser Name. Gemeinsam mit anderen in einer gut gefüllten Kirche saßen wir zunächst vor leeren Notenständern, bis zu Beginn von der Empore herab Posaunen und Trompeten erschallten, dazu von den rhythm-tigers (Schlagzeug, Percussion, E-Gitarre) ein wirbelnder Rhythmus dazu kam. Es war laut, fetzig, manchmal ungewohnt schräg klingend. Ein vielversprechender Auftakt, der neugierig machte auf mehr. Im Verlauf erklangen dann unbekannte und bekannte Melodien von „Amazing Grace“ bis Abba. Die freundlich einladende Moderation des Chorleiters tat ihr Übriges, dass ich mich locker auf diese tosenden Klänge einlassen konnte. Die Lesung, ein Gemeindelied mit fetzigen Zwischenspielen, Gebet und der Segen gaben der gesamten Veranstaltung eine angenehme Vertrautheit. Mit dem Aufspringen vor Begeisterung hat es etwas gebraucht – das ist dann doch eine zu ungewohnte Art in unserer Kirche Begeisterung auszudrücken. Aber alle sind im Rhythmus mitgegangen, haben mitgeklatscht und nicht zuletzt den vielen Soloeinlagen viel Applaus gegeben. Sogar eine Wunschzugabe haben wir den Musikern herauslocken können. Ich bin mit meiner Tochter froh und beschwingten Schrittes nach Hause gelaufen, und die Musik klang in uns noch lange nach. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für dieses beeindruckende Abendmusikerlebnis der etwas ungewohnten Art. Christiane Kolberg-Neuesüß 16 Besuch der Visitationsgruppe In größeren Abständen sollen Vertreter aus Kirchengemeinden unterschiedlicher Dekanate einander besuchen, um voneinander zu lernen und die besuchten Gemeinden mit anderen, neugierigen und vielleicht auch kritischen Augen zu sehen. Unser Besuch vom 25. bis zum 27. Oktober kam aus Westerburg im Dekanat Bad Marienberg. Es waren 2 Kirchenvorsteherinnen, 1 Kirchenvorsteher und 1 Pfarrer. Zuvor hatten sie einen sehr ausführlichen Bericht über unsere Gemeinde gelesen, der von unseren Pfarrern zusammengestellt worden war. Am Freitagabend nahm der Besuch an unserer Kirchenvorstandssitzung teil und lernte uns an Hand einer Rückschau auf die letzten 6 Jahre näher kennen. Am Samstag gab es dann ein dicht gedrängtes Programm mit Gesprächen mit Vertretern der Ökumene, anschließend mit den Mitarbeitenden in der Gemeinde, Besuch der Kinderarche mit Mittagessen dort und schließlich einer Gesprächsrunde mit den Bürgermeistern und Vertretern sozialer Einrichtungen unserer Stadt. Der Tag endete mit einer meditativen Andacht mit Orgelmusik in unserer Kirche. Am Sonntag schließlich nahm die Visitationsgruppe am Gottesdienst und anschließend an der Gemeindeversammlung und dem Kirchenkaffee teil. Insgesamt zeigte man sich sehr beeindruckt von unseren sozialen Kontakten und Möglichkeiten, unserem Umgang mit ökologischen Problemen, unserer Kirchenmusik und dem sehr guten Zusammenleben im Rahmen der Ökumene mit unseren katholischen Geschwistern und den muslimischen Gemeinden. Dr. Hartwig von Vietsch Segen bewirken diejenigen, die vor dem Reden zuhören und nachdenken. Und manchmal nicht nur zuhören und nachdenken, sondern auch beten. Reinhard Ellsel Kollekten in den Monaten Dezember und Januar +++ abgeben und stark sein für andere +++ 8. Dezember 24. Dezember 5. Januar 2. Sonntag im Advent Für die Ev. Frauen in Hessen und Nassau e. V. Heiligabend Für „Brot für die Welt“ Zweiter Sonntag nach Weihnachten Für das Haus der Stille Waldhof Elgershausen oder für „Hoffnung für Osteuropa“ 19. Januar Zweiter Sonntag nach Epiphanias Für den Arbeitslosenfonds der EKHN 26. Januar Dritter Sonntag nach Epiphanias Für die Frankfurter Bibelgesellschaft (Bibelwerk der EKHN) An allen anderen Sonntagen und Feiertagen erbitten wir die Kollekte für die Arbeit in der eigenen Gemeinde. Kirchenmusik Liebe Leserinnen, liebe Leser, nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die kirchenmusikalischen Termine für Dezember 2013 und Januar 2014. Für das zu Ende gehende Jahr darf ich mich schon jetzt bei allen, die Kirchenmusik aktiv mitgestaltet haben, herzlich bedanken und gleichzeitig einen ersten Ausblick auf 2014 geben. Dabei möchte ich auf zwei kirchenmusikalische Veranstaltungen besonders hinweisen und einladen: Passion; Ausführende – Kantorei und Instrumentalisten, Orgel – Johannes Trümpler (Maria Laach), Leitung – Kantor Martin, Eintritt frei. Geistliche Musik zur Passion Sonntag, 23. März 2014, 17.00 Uhr, ev. Kirche Höhr-Grenzhausen, mit Chorälen aus J. S. Bachs „Matthäuspassion“, Chören aus G. F. Händels „Messias“ und Orgelmusik zur Für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit sowie das neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Kinderkantorei Kantorei Chorproben Dienstag, 14.01., 21.01., 28.01., jeweils 17.00 bis 17.45 Uhr, ev. Gemeindehaus Aufführung: Sonntag, 01.12. (1. Advent), 10.00 Uhr, Familiengottesdienst, ev. Kirche Adventsfeier: Dienstag, 03.12., 17.00 bis 17.45 Uhr, ev. Gemeindehaus Orgelmatinee zum Keramikmarkt Sonntag, 8. Juni 2014, 12.00 Uhr, ev. Kirche Höhr-Grenzhausen, mit Orgelwerken von J. S. Bach u.a., Orgel – Kantor Martin, Eintritt frei. Ihr Kantor Martin Chorproben Dienstag, 03.12., 10.12., 17.12., 07.01., 14.01., 21.01., 28.01., jeweils 19.30 bis 21.15 Uhr im ev. Gemeindehaus Aufführung: Sonntag, 15.12. (3. Advent), 17.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, kath. Kirche und Dienstag, 24.12., 23.00 Uhr (Heilig Abend/ Christmette), Gottesdienst, ev. Kirche Posaunenchor Proben: Montag, 02.12, 09.12., 16.12., 23.12., 13.01., 27.01., jeweils um 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus Auftritte: 15. Dezember, Beteiligung am ökumenischen Gottesdienst 22. Dezember Beteiligung am Waldadvent, 24. Dezember Beteiligung am 18.00 Uhr-Gottesdienst 17 18 Weihnachtsgottesdienste 2013 24. Dezember Heiligabend 10.00 Uhr: Gottesd. im Seniorenheim AWO 16.00 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel 18.00 Uhr: Christvesper mit Posaunenchor 23.00 Uhr: Christmette mit Kantorei 25. Dezember – 1. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 26. Dezember – 2. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr: Gottesdienst Ansprechpartner für wichtige Aufgabenbereiche Wir wünschen allen eine besinnliche und gesegnete Weihnachtszeit! Besuchsdienst Bibelstunde Bunte Gruppe Verteilung der Brücke Evangelische Telefonseelsorge Kantorei und Kinderkantorei Kinderkirche Erster Vorsitzender KV Stellvertretender Vorsitzender KV Nähwerkstatt Küsterin Ökumenischer Arbeitskreis Posaunenchor Gemeindeglieder aus Russland Seniorenkreis Webmaster Westerwald-Tafel Diakonisches Werk Irmgard Wirbelauer Tel. 77 82 Waltraud Bandlow Tel. 48 05 Christiane Kolberg-Neuesüß Tel. 18 09 637 Wendelin Peters Tel. 87 19 Tel. 0800 / 11 10 111 Tobias Martin Tel. 0 26 22 / 88 51 079 Pfrin. Monika Christ Tel. 72 04 Pfr. Matthias Neuesüß Tel. 94 32 170 Dr. Hartwig von Vietsch Tel. 95 350 Britta Grimm Tel. 47 97 Annette Löhr Tel. 56 48 Dr. Hartwig von Vietsch Tel. 95 350 Frank Schneider Tel. 0152 / 07 306 962 Danil Pikart Tel. 94 33 91 Irmgard Wirbelauer Tel. 77 82 Pfr. Matthias Neuesüß Tel. 94 32 170 Michael Löhr Tel. 56 48 Ulla Groenewald-Keller Tel. 85 01 Tel. 0 26 63 / 94 30 26 Mail-Adressen finden Sie auf unserer Website. Jubiläu nfis o ng K u l l e t Vors n en u a os mP chor