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Editorial
Liebe GWG-Freunde!
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eG (GWG) ist mit 1.800 eigenen Wohnungen
das größte Wohnungsunternehmen in Schwerte und damit ein bedeutender Wirtschafts- und Sozialfaktor in
dieser Stadt. Rund 10 Prozent der Schwerter Bevölkerung wohnen bei der GWG oder sind mit ihr verbunden.
Seit der Gründung im Jahr 1897 durch honorige Schwerter Persönlichkeiten kann sie auf eine wechselhafte
Geschichte zurück blicken. Nach wie vor gilt jedoch der Grundsatz gemeinnützigen Verhaltens – festgeschrieben in der Satzung – in Verbindung mit dem genossenschaftlichen Förderauftrag.
Vorrangiges Ziel ihrer Tätigkeit ist die gute und sichere Versorgung ihrer Mitglieder mit guten und preiswerten Wohnungen in Mehr- oder Einfamilienhäusern. Das Postulat des Klimaschutzes sowie Ressourcen
schonenden und Energie sparenden Handelns steht dabei absolut im Vordergrund.
Allein in den Jahren 2002 bis 2008 errichtete die Genossenschaft 300 barrierefreie Wohnungen, deren ökologisch und energetisch hoher Standard die Energiewende bereits antizipierte. Kraft-Wärme-Kopplung durch
den Betrieb von Blockheizkraftwerken, Biomasseanlagen für die Beheizung und Brauchwassererwärmung befinden sich seit geraumer Zeit ebenso im Einsatz wie Solarthermie und Photovoltaik. Flächenentsiegelungen
und die Nutzung von Regenwasser zur Toilettenspülung sowie ein umweltfreundliches Freianlagenkonzept
mit vielen Mietergärten sind weiterer Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Im gleichen Zeitraum errichtete die Tochtergesellschaft der Genossenschaft, die GWG Wohnungsbau- und
Verwaltungsgesellschaft Schwerte mbH, im Wohngebiet Alter Dortmunder Weg rund 100 Einfamilienhäuser,
die sich nahtlos in das ökologische Unternehmenskonzept einpassen.
Die Genossenschaft und ihre Tochtergesellschaft schauen mit großer Zuversicht in die Zukunft. Die Jahresabschlüsse 2011 beider Unternehmen stellen die wirtschaftliche und finanzielle Stärke noch einmal unter
Beweis. Die erwirtschafteten Jahresüberschüsse belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro (nach Steuern) und das
Eigenkapital beträgt bei einer Quote von 40 Prozent nahezu 50 Millionen Euro.
Herzlichst
Margret Wilkes
Aufsichtsratvorsitzende
Jürgen Tekhaus
Vorstandsmitglied
Ralf Grobe
Vorstandsmitglied
Bilder: AVT GmbH, Detlef Sauerborn, Halver; Jan Schmitz Fotografie, Dortmund
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Willkommen bei
der GWG Schwerte
GWG – das nehmen wir wörtlich. Denn als
gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft
Schwerte möchten wir mehr als „nur“ einen
Ort zum Wohnen bieten. Wir haben es uns
zur Aufgabe gemacht, unseren Mitgliedern
modernen Wohnraum zur Verfügung zu
stellen, in dem sie sich wohl fühlen und der
ihnen – wenn sie mögen – ein Leben lang
erhalten bleibt. Denn bei uns gibt es keine
klassischen Mieter und Vermieter. Stattdessen haben wir Genossenschaftsmitglieder,
denen die Genossenschaft anteilig gehört
und die, in ihrer Gesamtheit, das oberste
Entscheidungsgremium bilden. Die GWG
investiert ihre Jahresüberschüsse wieder in
ihren Wohnungsbestand und in die Rücklagen.
Modern und beständig:
Wohnen in der Genossenschaft
Ein lebenslanges Wohnrecht, das sogar vererbt werden kann, sowie die Zahlung einer
Dividende sind nur einige der Vorteile, die
sich aus der genossenschaftlichen Struktur
für den Einzelnen ergeben. Darüber hinaus
laden wir einmal im Jahr zu einer Mitgliederversammlung ein, auf der die Mitglieder
über alle wichtigen Anliegen informiert werden und den Jahresabschluss genehmigen.
Im Anschluss an die Versammlung sind
alle Mitglieder eingeladen, sich in lockerer
Atmosphäre mit Vorstand, Aufsichtsrat und
Mitarbeitern auszutauschen. Schließlich
verstehen wir uns auch als Solidargemeinschaft, in der man sich kennt und gegenseitig aushilft.
Gut und sicher wohnen
Wer gut und sicher wohnen möchte, ist bei
uns an der richtigen Adresse. Wir haben
eine Mieter- und Mitgliederstruktur, die
breite Teile der Bevölkerung widerspiegelt: Junge Familien gehören ebenso dazu
4
Willkommen bei der GWG
wie Studenten, Auszubildende, Senioren
und Alleinlebende. Mit unseren rund 20
Mitarbeitern betreuen wir zurzeit etwa 1800
eigene Wohnungen und Einfamilienhäuser.
Dabei stellen wir unseren Mitgliedern feste
Ansprechpartner zur Seite, die Ihnen bei
allen Belangen weiterhelfen. Endlos-Warteschleifen am Telefon oder ein „Tut-mir-leidaber-dafür-bin-ich-nicht-zuständig“ können
wir Ihnen so ersparen.
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Mo-Fr 10.00 - 18.30 Uhr
Sa
10.00 - 14.00 Uhr
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11.00 - 16.00 Uhr*
*Sonntag Schautag,
keine Beratung, kein Verkauf
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Zwischen Sauerland und Ruhrgebiet:
Leben in Schwerte
Wohnen im Grünen und trotzdem kurze
Wege zum nächsten Einkaufszentrum,
Schwimmbad und/oder Arbeitsplatz – für
alle, die davon träumen, ist Schwerte der
ideale Lebensmittelpunkt. Schwerte ist
unmittelbar an die A1 und A45 angebunden
und grenzt im Nordosten an das Ruhrgebiet,
im Süden an das Sauerland. Damit liegt
der Ort ideal für alle, die regelmäßig die
Städte des Ruhrgebiets erreichen wollen und
besticht zugleich durch seine weiträumigen
Naherholungsgebiete mit zahlreichen Radund Wanderwegen. Schwerte ist im Übrigen
die waldreichste Stadt im Kreis Unna. Zu
ihrem Gebiet gehören mehr als 8 Naturschutzgebiete, 19 Naturdenkmäler und 16
Landschaftsschutzgebiete.
Kultur, Sport und Geselligkeit
Mit ihren rund 48.000 Einwohnern ist
Schwerte zum einen überschaubar, zum
anderen aber groß genug, um den Bürgern
ein weit reichendes Freizeit- und Unterhaltungsprogramm bieten zu können. So
finden sich hier ein umfassendes kulturelles
Angebot, eine lebendige Vereinskultur, viel-
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fältige Einkaufsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Sportangebote. Im kulturellen
Bereich haben vor allem das „Welttheater
der Straße“ sowie die „Kleinkunstwochen“
Schwerte über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht. Allein zum „Welttheater der
Straße“ kamen in den vergangenen Jahren
bis zu 20.000 Besucher, die das Spektakel
live erleben wollten. Damit zählt das Festival
zu einem der größten Straßentheater in
Europa. Bei den Kleinstkunstwochen, die jeweils im Frühjahr und im Herbst abgehalten
werden und schon zu Beginn der 80er Jahre
eingeführt wurden, sind bereits Größen
wie Harald Schmidt oder Matthias Richling
aufgetreten.
Wer sich gerne sportlich austobt, kommt in
Schwerte ebenfalls auf seine Kosten: Neben
Breitensportarten wie Fußball, Handball,
Volleyball, Leichtathletik, Tischtennis oder
Schwimmen werden zahlreiche weitere
Sportarten angeboten. Dabei reicht das
Programm vom Tauchkurs über Motorsegeln
bis hin zu Sportschießen und Angeln, um
nur einige Beispiele zu nennen.
Leben in Schwerte
Nützliche Links zu
Schwerte:
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Seit 1897 für gutes und sicheres Wohnen
Die Geschichte der GWG reicht bis ins Jahr
1897 zurück. Wie in vielen Städten, die im
Zuge der Industrialisierung schnell gewachsen waren, herrschte im ausgehenden 19.
Jahrhundert auch in Schwerte ein enormer
Mangel an Wohnraum. Viele Arbeiter waren
gezwungen, auf engster, häufig dunkler Fläche zusammenzuleben. Um diesen Misstand
zu beheben, der auch Krankheiten und damit
Arbeitsausfall verursachte, gründeten acht
namhafte Bürger der Stadt, darunter auch
der Bürgermeister, den Bau- und Sparverein
Schwerte e.G.m.b.H. – die heutige GWG
Schwerte. Die Grundgedanken des genossenschaftlichen Wohnens wurden bereits zu
dieser Zeit verankert. Das heißt, ein lebenslanges Wohnrecht, die Mitbestimmung der
Mieter, die Beteiligung der Mitglieder an
der Dividende sowie ein nicht auf Gewinn
ausgelegtes Geschäftsmodell wurden direkt
in die Satzung mit aufgenommen.
Kontinuierliches Wachstum und
stetige Entwicklung
Aufgrund der starken Nachfrage nach
Wohnungen stand in den ersten Jahren
vor allem der Neubau von Häusern für die
Arbeiter und deren Familien im Vordergrund.
Es galt, in möglichst kurzer Zeit attraktiven
und – für damalige Verhältnisse – modernen
Wohnraum zu schaffen. Mit dem Krieg und
den Nachkriegsjahren kam die Bautätigkeit
zunächst zum Erliegen, wurde aber zu Beginn der 1950er Jahre umso eifriger wieder
aufgenommen. Allein in den Jahren von
1959 bis 1961 baute die Genossenschaft 14
Häuser mit 124 Wohnungen. Gleichzeitig
Grünstraße/Klewitzweg
in den 1950er Jahren
wurde die Qualität der Wohnungen laufend
verbessert: Badezimmer in jeder Wohnung
wurden allmählich selbstverständlich und
seit den 1960er Jahren wurde kein Haus
mehr ohne Zentralheizungsanlage errichtet.
Erfolgreich und gemeinnützig
Anfang der 1970er Jahre regte die gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft für
das Amt Westhofen e.G.m.b.H. eine Kooperation mit der Wohnstättengenossenschaft
als starken Partner an ihrer Seite an. Durch
die Kooperation beider Genossenschaften,
die 1975 fusionierten, konnten in so gut wie
allen Bereichen Ressourcen gebündelt werden. Das Wachstum der GWG war nach wie
vor ungebrochen: Im Jahr 1981 überschritt
die Bilanzsumme erstmals die Summe von
50 Millionen DM. Damit wurden mehr als
50.000 DM als Dividende an die Mitglieder
ausgeschüttet.
Am 18. Mai 1990 gründete die Genossenschaft ihre Tochtergesellschaft, die GWG
Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft
Schwerte mbH, die für die Baubetreuung
sowie die Grundstücks- und Wohnungserschließung zuständig war – und ist. So
konnte die GWG ihre eigenen Kernleistungen
nahezu unverändert fortführen, obwohl eine
in Bezug auf die Gemeinnützigkeit geänderte
Gesetzeslage der Geschäftstätigkeit enge
Grenzen auferlegte.
Das gemeinnützige Prinzip wurde auch in die
neue Satzung aufgenommen, die ebenfalls
am 18. Mai 1990 verabschiedet wurde und
im Wesentlichen bis heute gültig ist.
Historische Aufnahme der Rathausstraße mit dem
Gebäude der heutigen Rathausapotheke.
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Die Unternehmensgeschichte
Theodor Fleitmann , Industrieller
(Gründungsmitglied)
Bürgermeister Friedrich Mönnich
(Gründungsmitglied)
Ernst D. Schmerbeck
(Aufsichtsratsvorsitzender der damaligen Westhofener Genossenschaft
vor Verschmelzung)
Dr. Dr. Heinz Spellerberg (Stadtdirektor a. D. , Aufsichtratmitglied)
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Werner Steinem (Aufsichtsratsvorsitzender GWG und langjähriger
Bürgermeister)
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Die GWG Schwerte
heute
Neben dem Neubau von behaglichem
Wohnraum steht heute die Modernisierung
in Hinblick auf eine optimale Technik, einen
geringen Ressourcenverbrauch und Barrierefreiheit im Mittelpunkt. Allein in den Jahren
2002 bis 2009 haben wir rund 300 barrierefreie Wohnungen fertig gestellt und beinahe
ebenso viele Wohneinheiten ganzheitlich
modernisiert. Dabei ist es uns besonders
wichtig, langfristig zu planen und dafür zu
sorgen, dass Neubauten und modernisierte
Wohnungen auch in 20 Jahren noch einen
attraktiven Lebensraum bieten. Deshalb geben wir uns nicht damit zufrieden, lediglich
die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen.
Stattdessen setzen wir auf hochwertige und
ökologisch sinnvolle Baustoffe, moderne
Technik und zukunftsorientierte Lösungen.
Ökologische Ausrichtung,
langfristige Planung
Konkret bedeutet das, dass wir bei Neubauten und Modernisierungen unter
anderem großen Wert auf eine ausgefeilte
und attraktive Gestaltung der Außenanlagen legen. So arbeiten wir zum Beispiel
mit Natursteinmauern und einladenden
Mietergärten. Im Innenbereich achten wir
zum Beispiel auf eine hochwertige Multimediaausstattung.
Häuser und Wohnungen werden ebenso
wie Badezimmer und Treppenhäuser barrierefrei angelegt oder entsprechend umgebaut,
auch wenn hier im Moment vor allem junge
Menschen leben, die gut zu Fuß sind. Das
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Schön zu wissen,
dass man sich auf
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10
Die GWG heute
gleiche gilt für Dämmungen und Haustechnik:
Hier versuchen wir grundsätzlich, den bestmöglichen Dämmungsgrad zu erreichen und
sehr verbrauchsarme Systeme einzubauen.
Einsatz regenerativer Rohstoffe
Zusätzlich bevorzugen wir überall dort, wo
es möglich ist, regenerative Energiequellen.
Viele der modernen Siedlungen verfügen
zum Beispiel über Zisternen für das Regenwasser, das für die Toilettenspülung benutzt
wird. Rund ein Drittel des Hausbestandes
ist bereits mit klimafreundlichen Biomasseheizungen ausgestattet und zwei unserer
Siedlungen wurden für ihre innovativen
Solaranlagen ausgezeichnet. Durch den
Einsatz von alternativen Energien tragen wir
dazu bei, die Nebenkosten für die Genossenschaftsmitglieder zu senken und pflegen
einen bewussten Umgang mit der Natur und
ihren Ressourcen.
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Alles über die Rundumversorgung mit Strom, Erdgas, Wasser oder eine
unserer vielen Energiedienstleistungen, erfahren Sie auch in unserem
Kundenzentrum in der Bahnhofstaße 11. Wir freuen uns auf Sie.
11
Leben in der GWG – unsere Wohngebiete
Vielversprechender Wohnraum wird nicht
allein durch eine behagliche Ausstattung
und einen durchdachten Grundriss bestimmt. Ebenso wichtig sind das direkte
Umfeld sowie eine günstige und zugleich
landschaftlich attraktive Lage. Mit Blick auf
verschiedene Bedürfnisse und Lebensvorstellungen bieten unsere Wohngebiete Komfort
und Behaglichkeit für unterschiedlichste
Ansprüche. Beispielhaft präsentieren wir
Ihnen hier einige unserer Quartiere.
Am Zimmermanns Wäldchen
Alle, die sich besonders für moderne Architektur interessieren und Wert auf natürliche
Materialien legen, sind hier richtig. Die Mitte der 1990er Jahre erbaute Siedlung wurde
1998 für ihre zukunftsweisende Konzeption,
zum Beispiel verfügen die Wohnungen über
eine automatisch kontrollierte Belüftung
sowie eine Nahwärmeversorgung durch ein
Blockheizkraftwerk, mit dem Deutschen
Bauherrenpreis ausgezeichnet.
Solarsiedlung Schützenhof
Wie der Name schon sagt, besticht die
Solarsiedlung Schützenhof insbesondere
durch ihr ökologisches Konzept. Die Siedlung
verfügt über Photovoltaikanlagen, ein energiesparendes Nahwärmesystem sowie einen
Biomassekessel. Über zahlreiche Zisternen
wird zudem das Regenwasser aufgefangen und für die Toilettenspülung genutzt.
Auf diese Weise werden die Nebenkosten
und der CO2-Ausstoß verringert sowie die
natürlichen Ressourcen geschont. Abgerundet wird die Anlage durch barrierefreie
Wohnungen, attraktive Grünflächen und
Mietergärten, Spielplätze sowie einen Gemeinschaftsraum.
Solarsiedlung Märkische Straße
Auch bei der Solarsiedlung Märkische Straße
stand der Einsatz regenerativer Energien
für die Senkung der CO2-Emissionen und
niedrige Nebenkosten im Vordergrund. Die
Sonnenkollektoren, mit denen die 2008
Schwerte-Holzen
Am Zimmermanns
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Unsere Wohngebiete
Baugebiet Alter Dortmunder Weg
Hanseweg
Virchowstraße 8d
vollständig sanierte Siedlung ausgestattet
ist, decken den Warmwasserbedarf der 95
Wohnungen zu etwa 60 Prozent. Des Weiteren verfügen die Häuser über eine äußerst
gute Wärmedämmung und geheizt wird, wie
in der Solarsiedlung Schützenhof, über ein
Nahwärmenetz und Biomasse.
Am Lenningskamp
Holzener Weg 30
Jung und Alt gemeinsam. Diesem Motto ist
die Siedlung am Lenningskamp gewidmet.
Angefangen bei der zentralen Lage und
barrierefreien Wohnungen über gepflegte
Grünanlagen, individuelle Mietergärten
und Spielplätze bis hin zu einem stilvoll
eingerichtetem Gemeinschaftsraum, in
dem zahlreiche Veranstaltungen angeboten
werden, bietet das Neubaugebiet Menschen
jeden Alters eine hohe Lebensqualität.
und in unterschiedlichsten Größen in einer
mehr als ansprechenden Umgebung – so
lässt sich das Wohnquartier rund um die
Virchowstraße am besten beschreiben. Die
in den Jahren 2002 bis 2008 komplett modernisierte Anlage besticht heute vor allem
durch ihre Grünanlagen mit wunderschönen
Mietergärten und energetisch äußerst effizienten Mehrfamilienhäusern.
Schwerte-Holzen
Die Siedlung Schwerte-Holzen, die durch
die Straßen Grafeneck, Zum Großen Feld
und Zum Prinzenwäldchen begrenzt wird,
haben wir bereits Ende der 1990er Jahre
grundlegend modernisiert. Die Wohnungen
der Mehrfamilienhäuser sowie das gesamte
Umfeld mit seinen abwechslungsreichen
Grünanlagen bieten daher höchsten Komfort.
Rund um die Virchowstraße
Wohnraum mit erstklassiger Ausstattung
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Mehr als ein Platz
zum Wohnen
Gemeinschaftsraum Schützenstraße
Aufbauend auf unserem Selbstverständnis
als gemeinnützige und serviceorientierte
Genossenschaft geben wir uns nicht damit
zufrieden, unseren Mitgliedern einen –
schönen – Platz zum Wohnen zu bieten.
Stattdessen engagieren wir uns mit einem
weit reichenden Service, mit dem wir zum
einen unserer Vorstellung vom genossenschaftlichen Wohnen als „Leben in Gemeinschaft“ gerecht werden und zum anderen
mehr Lebens- und Wohnqualität für jeden
einzelnen Mieter schaffen können.
Engagement und Service der GWG
Neben einer umsichtigen Planung für die
Erhaltung der Wohnanlagen und dem
kontinuierlichen Bestreben, Ressourcen zu
schonen und damit zugleich den Ausstoß
von Emissionen sowie die Nebenkosten zu
verringern, heißt Service für uns auch eine
vorausschauende und umfassende Konzeption der Wohnanlagen. Einen zentralen Punkt bilden hierbei zum Beispiel die
Gemeinschaftsräume, die unseren Mietern
in einigen Quartieren zur Verfügung stehen.
Die Räume sind für 15 bis 70 Personen
ausgelegt und können nach Absprache für
private Feste oder Nachbarschaftstreffen
günstig angemietet werden.
Außerdem laden wir in den Wohngebieten
regelmäßig zu bunten Mieterfesten ein. Damit es an nichts mangelt und die Räume in
der Praxis auch angenommen werden, sind
sie sehr stilvoll und mit viel Liebe zum Detail
eingerichtet.
Spielplatz Virchowstraße
● Büro- und
Unterhaltsreinigung
● Teppich- und
Polstermöbelreinigung
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Maschinenreinigung
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Seniorenzentren
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Soziales Engagement
Spielpark Schützenhof
Toben, klettern, lachen – sichere und
vielseitige Spielplätze
Da wir in unseren Quartieren bewusst ein
Mehrgenerationen-Konzept anstreben und
möchten, dass Jung und Alt gleichermaßen
auf ihre Kosten kommen, haben wir in vielen
Wohnanlagen vielseitige Spielplätze aufgebaut. Hier können die Jüngsten rumtoben,
Sandburgen bauen, klettern, verstecken
spielen oder, oder, oder … Damit die Zeit den
Erwachsenen dabei nicht zu lang wird, gehört zu jedem Spielplatz auch ein Sitz- und
Aufenthaltsbereich, der als zentraler Treffund Kommunikationspunkt für alle dient.
Aktiv im Alter
Seniorengymnastik im Gemeinschaftsraum
Immer wieder haben wir die Erfahrung gemacht, dass es gerade für ältere Bewohner
schwierig ist, einmal etwas zu unternehmen
oder sich mit Freunden zu treffen. Deshalb
bieten wir ein gezielt auf die Bedürfnisse der
älteren Genossenschaftsmitglieder zugeschnittenes Veranstaltungsprogramm an,
das in den Gemeinschaftsräumen der GWG
stattfindet.
Unsere Seniorenpädagogin Hedwig PelkaMahler organisiert zum Beispiel Bastelnachmittage, Grillabende, gemeinsame Ausflüge
oder entspanntes Kaffeetrinken. Darüber
hinaus können die älteren Mieter bei uns
am Seniorensport teilnehmen, Kurse zu
Entspannungstechniken besuchen oder erfahren, wie sich die Lebensqualität auch im
Alter methodisch steigern lässt. Abgerundet
wird das Angebot durch ein regelmäßiges
Gedächtnistraining.
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Damit es rundum gut läuft –
unser Handwerkerteam
Bei rund 1800 Wohneinheiten, die wir
aktuell betreuen, gibt es auch handwerklich
immer etwas zu tun: Hier einen Zaun ausbessern, dort eine Jalousie reparieren oder
in einer weiteren Siedlung eine beschädigte
Tür wieder herstellen. Damit solche, an sich
untragische, Schäden schnell und unkompliziert behoben werden, beschäftigen wir ein
kompetentes Handwerkerteam, zu dem ein
Schreiner, ein Maler, ein Haustechniker und
drei Gärtner gehören.
Sorgfältig und fachmännisch
Da wir somit für Kleinreparaturen aller Art
nicht auf externe Dienstleister angewiesen sind, können wir bei Bedarf äußerst
schnell und ohne bürokratischen Aufwand
vor Ort sein. Lange Wartelisten, „jetzt in
der Urlaubszeit haben wir dafür keine Zeit“
– oder ähnliche Aussagen gibt es bei uns
nicht. Zugleich garantiert uns der Einsatz
eigener Fachkräfte, dass alle Arbeiten stets
mit größter Sorgfalt, fachmännisch und
Classic, Premium,Vario –
die Fertiggaragen von K-PLUS bieten die Qual der Wahl
Typ: Premium
Typ:Vario
Typ: Classic
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Sämtliche Modellreihen unserer Fertiggaragen – von Classic über Premium und Vario bis hin zu Phönix und Sonder- oder Kellergaragen – sind in
den unterschiedlichsten Grundrissen und den vielfältigsten Ausstattungsvarianten konfektionierbar. Ganz so wie es den Wünschen des Bauherren
entspricht. Zu den angebotenen Ausstattungspaketen gehören die Bereiche
Wandverkleidung (Putz / Klinker), Garagentore (Sektional / Schwingtore),
Türen und Fensterelemente, Elektrik, Regal- und Stausysteme, Dachgestaltung (vom begrünten Flachdach bis zum Walmdach).
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Unser Handwerkerteam
in unserem Sinne erledigt werden. Dazu
gehört auch, dass unsere Mitarbeiter, wenn
sie ohnehin in den Wohnanlagen sind, die
Augen offen halten, ob sich zum Beispiel
eine Fliese an der Treppe gelöst hat, eine
Glühbirne ausgetauscht oder vielleicht die
Fensterdichtung erneuert werden muss.
Gerade diese Kleinigkeiten tragen dazu bei,
dass unsere Siedlungen einen gepflegten
und einladenden Gesamteindruck machen.
Betreuung aus der eigenen Werkstatt
Neben den Kleinreparaturen ist unser
Handwerkerteam auch für die Betreuung
und Instandhaltung unserer zahlreichen
Grünflächen, Spielplätze und Außenanlagen verantwortlich. Dazu gehört auch die
Bepflanzung und Pflege der vielseitigen
Grünanlagen, die in enger Zusammenarbeit
mit Landschaftsarchitekten gestaltet wurden, und vom Frühjahr bis zum Herbst ein
buntes Bild abgeben.
Da für viele Arbeiten spezielle Werkzeuge,
Geräte und Materialien benötigt werden,
haben wir eine kleine, aber sehr gut ausgestattete Werkstatt sowie ein gut sortiertes
Materiallager eingerichtet. So können wir
sicherstellen, dass unsere Handwerker alles
zur Hand haben, was sie für ihren Arbeitsalltag benötigen.
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Facts & Features zur GWG
Wussten Sie eigentlich schon, dass …
… die GWG Schwerte rund 1800 Wohnungen
besitzt? Davon rund 200 über die Tochtergesellschaft GWG Wohnungsbau- und
Verwaltungsgesellschaft Schwerte mbH.
… die GWG viermal im Jahr eine Mieterzeitschrift mit den aktuellen Entwicklungen,
wichtigen Mitteilungen und interessanten
Neuigkeiten aus Schwerte für Sie herausbringt?
… im Jahr 2010 die GWG als zweites Unternehmen in NRW die Klimaschutzflagge der
Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V.
(LAG 21) erhalten hat? Mit dieser Auszeichnung
wurde unser Engagement für die umfassende
ökologisch-energetische Sanierung der bestehenden Wohneinheiten anerkannt.
… wir einen Wohnungsleerstand von 0,0 %
vorweisen können?
... wir 2001 gemeinsam mit anderen lokalen
Akteuren die „Bürgerstiftung Rohrmeisterei Schwerte“ gegründet haben? Darüber
hinaus sind wir Mitglied der „Stiftung Hospiz
Schwerte“ und der „Stiftung Sport im Stadtsportverband Schwerte e. V.“
… durch den Einsatz regenerativer Energien
in unseren Wohnanlagen jedes Jahr über
800.000 kg CO2 eingespart werden?
Darüber hinaus sparen wir jedes Jahr rund
11,5 Millionen Liter Frischwasser ein, da
wir in vielen Anlagen das Regenwasser
auffangen und für die Toilettenspülung
aufbereiten. Unsere Fotovoltaikanlagen und
Blockheizkraftwerke haben 2011 zusammen
754.484 kWh in das Stromnetz eingespeist
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Dachdeckermeister/Klempnermeister
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Facts & Features
und 2.684.527 kWh Heizenergie durch regenerative Energien erzeugt.
sind wir der großen Nachfrage nach Eigenheimen in Schwerte nachgekommen.
… die Eigenkapitalquote bei uns 42 % beträgt?
… Sie unter www.gwg-schwerte.de nicht
nur alle Service- und Notrufnummern der
GWG finden, sondern auch zahlreiche Informationen, wie Sie die Sicherheit innerhalb
und außerhalb ihrer Wohnung erhöhen
können und wie Sie sich vor Trickbetrügern
schützen?
… allein in den Jahren 2002 bis 2009 von
uns 75 Millionen Euro in Modernisierung
und Neubau investiert wurden?
… unser Mehrgenerationenpark, der Spielpark Schützenhof, auf 4.000 m² den Bedürfnissen großer und kleiner „Kinder“ zwischen
8 und 80 Jahren gerecht wird?
… die an die Mitglieder ausgezahlte Dividende im Jahr 2012 65.500 Euro betrug?
… im Alten Dortmunder Weg rund 100
Eigenheime mit unterschiedlicher Architektur und in verschiedenen Größen von uns
geschaffen wurden? Mit diesem Bauprojekt
19
Kontakt:
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eG
GWG Wohnungsbau- und
Verwaltungsgesellschaft Schwerte mbH
Anschrift:
Rathausstraße 24a
58239 Schwerte
Tel. 02304 24032-0
Fax 02304 24032-32
[email protected]
www.gwg-schwerte.de
Geschäftszeiten
montags
8 bis 13 Uhr und 13:30 bis 16 Uhr
dienstags
8 bis 13 Uhr und 13:30 bis 17 Uhr
mittwochs
8 bis 13 Uhr und 13:30 bis 16 Uhr
donnerstags
8 bis 13 Uhr und 14 bis 18:30 Uhr
freitags
8 bis 12 Uhr