Vertrauen in die Forschung - Alzheimer Forschung Initiative eV

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Vertrauen in die Forschung - Alzheimer Forschung Initiative eV
Vertrauen in die Forschung
für eine Zukunft ohne Alzheimer
2014/2015
Unsere Vision:
Eine Zukunft
ohne Alzheimer
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Unsere Vision ist eine Zukunft ohne Alzheimer, eine Zukunft in
der Menschen in Würde und bei geistiger Gesundheit alt werden
können. Wir verwirklichen unsere Vision durch die Förderung
unabhängiger und öffentlicher Alzheimer-Forschung sowie die
Aufklärung der Bevölkerung über die Alzheimer-Krankheit.
Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) wurde 1995 ins Leben gerufen.
Als Vorbild diente das zehn Jahre zuvor gegründete „Alzheimer Research
Program“ der „Bright Focus Foundation“ (früher: „American Health Assistance Foundation“), die sich in den Vereinigten Staaten für die Erforschung
der Alzheimer-Krankheit einsetzt. Die AFI ist rechtlich eigenständig und hat
Schwesterorganisationen in den Niederlanden, Belgien und Frankreich.
Nachdem einige Förderer den Wunsch geäußert haben, die Alzheimer-Forschung
auf lange Sicht zu unterstützen, gründete die Alzheimer Forschung Initiative
2009 die Stiftung Alzheimer Initiative gemeinnützige GmbH (SAI).
Wir fördern ...
aussichtsreiche Forschungsprojekte der Alzheimer-Forschung. Wir möchten mit
unseren ausgezeichneten Projekten dazu beitragen, Fortschritte zu erzielen,
die Alzheimer-Krankheit besser zu erkennen, sie zu verstehen und eines Tages
eine Therapie zu finden.
Wir informieren ...
regelmäßig über den Stand der Alzheimer-Forschung, klären neutral über die
Krankheit auf und machen auf die schwierige Situation von Betroffenen und
Angehörigen aufmerksam.
Wir sind für Menschen da ...
und beraten Betroffene, Angehörige, Besorgte und Interessierte individuell.
Wir nehmen uns Zeit für Gespräche und leisten Beistand, wo es möglich ist.
Wir kämpfen gegen das Tabu, das Alzheimer noch für viele Menschen darstellt.
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Unser gemeinsamer Weg:
Wissen schaffen und
Wissen nutzen
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Weltweit wird die Alzheimer-Krankheit erforscht. Ursachen, Behandlungsoptionen und präventive Strategien werden systematisch Stück für Stück
entschlüsselt. Viele wichtige und Erfolg versprechende Projekte können in
Zeiten knapper Forschungsbudgets jedoch nicht durchgeführt werden. Hier
treten private Förderer auf den Plan. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte
die Alzheimer Forschung Initiative bislang 155 Wissenschaftler mit rund
7 Mio. Euro unterstützen.
Durch Forschung wächst das Wissen über die Alzheimer-Krankheit. Die AFI teilt
dieses Wissen mit der Öffentlichkeit. Mit individueller Beratung, regelmäßigen
Veröffentlichungen, kostenlosen Ratgebern, Vorträgen, Veranstaltungen und
einem breiten Informationsangebot im Internet schafft die AFI Jahr für Jahr mehr
Verständnis für die Alzheimer-Krankheit.
Die Alzheimer Forschung Initiative ist der größte private Förderer der AlzheimerForschung in Deutschland und liefert somit einen wichtigen Beitrag zum Fortschritt der Alzheimer-Forschung. Geld von staatlichen Institutionen erhält die
AFI nicht. Die Mittel, die für die Alzheimer-Forschung und Aufklärungsmedien
über die Krankheit bereitgestellt werden können, verdanken die AFI und ihre
Stiftung überwiegend privaten Spendern, Stiftern und Erblassern.
„Menschen, die sich für die Arbeit der AFI und ihrer Stiftung
engagieren, wissen, dass die Zuwendungen in ihrem Sinne verwendet
werden. Auf dieses Vertrauen sind wir stolz und legen großen Wert
darauf, unsere Arbeit transparent und nachvollziehbar zu gestalten.“
Oda Şanel, Geschäftsführerin der AFI
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So wird unser Engagement möglich:
Spender, Förderer und Stifter
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Unser Engagement beruht
auf der Unterstützung
vieler Privatpersonen.
Der Verein Alzheimer
Forschung Initiative und
seine Stiftung setzen
sich gemeinsam für eine
Zukunft ohne Alzheimer
ein, dabei fördert der
Verein die Forschungsprojekte direkt, die Stiftung
langfristig durch Erträge
und Zinsen.
Spenden an die AFI werden jährlich in die Erfüllung der Satzungszwecke,
die Förderung der Alzheimer-Forschung und öffentliche Aufklärung investiert.
Die Stiftung Alzheimer Initiative ist als Förderstiftung der Alzheimer Forschung
Initiative den gleichen Zielen verbunden. Förderer, denen es ein Anliegen ist,
die Alzheimer-Forschung langfristig zu unterstützen, haben die Möglichkeit,
durch eine Zustiftung oder durch Errichtung einer eigenen unselbständigen Stiftung Gelder in den Vermögensstock der SAI einzubringen. Spenden und Erträge
aus dem Stiftungskapital der SAI werden regelmäßig an die AFI ausgeschüttet.
Der Aufklärungsbedarf ist hoch und jedes Jahr werden bei der AFI mehr förderungswürdige Forschungsprojekte eingereicht, als tatsächlich finanziert werden
können. Die Alzheimer Forschung Initiative und ihre Stiftung sind auf die breite
Unterstützung der Öffentlichkeit angewiesen. Ausführliche Informationen zum
Thema Spenden und Stiften können persönlich bei uns angefordert oder auf
unserer Webseite www.alzheimer-forschung.de abgerufen werden.
Die Alzheimer Forschung Initiative ist seit dem Jahr 2000 Mitglied im Deutschen Spendenrat, Unterzeichnerin der Initiative Transparente Zivilgesellschaft,
lässt ihre Finanzen jährlich von einem vereidigten Wirtschaftsprüfer kontrollieren und stellt dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) jedes
Jahr ihren Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht zur Verfügung. Darüber hinaus
ist die AFI berechtigt, das Logo des Transparenzpreises 2012 der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers zu tragen. Bei der 2012 zuletzt
durchgeführten Ausschreibung wurden die Verfügbarkeit und der Kommunikationswert der Informationen des Vereins als beispielgebend herausgestellt.
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Unser gemeinsamer Erfolg:
Geförderte Projekte 1996–2014
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„Die deutschen Universitäten leiden an einer dramatischen Unterfinanzierung bei gleichzeitig steigenden Studierendenzahlen. Das
führt leider dazu, dass häufig gerade für originelle und gesellschaftlich
relevante Forschungsideen keine Unterstützung da ist. Der Enthusiasmus und das Wissen hochqualifizierter Universitätsforscher, drängende
Probleme der Gesellschaft anzugehen, bleiben daher ungenutzt.
Hier kann durch private Forschungsförderung mit relativ wenig
Geld ein Signal gesetzt werden und den Forschern vermittelt werden,
dass sie und ihre Kenntnisse gebraucht und gefördert werden.“
Prof. Dr. Roland Brandt, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der AFI
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Bis heute konnte die AFI 155 Wissenschaftler mit rund 7 Mio. Euro unterstützen.
Davon vergab die AFI Mittel für 127 Forschungsprojekte, einen International Training
Grant, einen Workshop und 26 Travel Grants für junge Wissenschaftler. Ausführliche
Informationen zu allen Projekten können bei der AFI angefordert oder auf unserer
Webseite www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Forschung, abgerufen werden.
Forschungsprojekt
International Training Grant
Workshop
RWTH Aachen
Prof. Dr. Kathrin Reetz (2013)
PD Dr. Lars-Ove Brandenburg (2013)
Dr. Aaron Voigt (2012)
Dr. Christoph Wruck (2009)
Prof. Dr. Christoph Schmitz (2000)
Robert-Koch-Institut Berlin
Dr. Michael Baier (2009)
Prof. Dr. Thomas Ohm (2004)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Agnes Flöel (2014)
Universität Bonn
Dr. Sathish Kumar (2012)
Prof. Dr. Christa E. Müller (2011)
Prof. Dr. Frank Jessen (2003)
PD Dr. Heike Kölsch (2003)
Prof. Dr. Thomas Bayer (2000)
Dr. Tim Vanmierlo (2010)
Freie Universität Berlin
Dr. Lisa Münter (2008)
Max-Dellbrück-Center Berlin
Prof. Dr. Thomas E. Willnow
(2011, 2006)
Max-Planck-Institut Berlin
Brit-Maren Schjeide (2010)
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Universität Bochum
Prof. Dr. Katrin Marcus (2005, 2004)
Max-Planck-Institut Dresden
Prof. Dr. Lawrence Rajendran (2007)
Travel Grant
Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Michael Brand (2013)
Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Sascha Weggen (2011)
Prof. Dr. Ralf Hoffmann (1999)
Oleksandr Brener (2013)
Dr. Clara Grüning (2013)
Leibniz-Institut Düsseldorf
Dr. Susanne Giersiefer (2013)
Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Anselm Horn (2012)
Stephanie Hartmann (2014)
Dr. Anselm Horn (2013)
Universität Frankfurt
PD Dr. Gunter Eckert
(2014, 2008, 2002)
Prof. Dr. Thomas Deller
(2007, 2006, 2001)
Prof. Dr. Donat Kögel (2007, 2003)
Prof. Dr. Ritva Tikkanen (2007)
Prof. Dr. Peter Uhlhaas (2006)
Dr. David Prvulovic (2005)
Prof. Dr. David Linden (2003, 2002)
Prof. Dr. Anne Eckert (2001, 1997)
Dr. Ulrich Pilatus (2001)
PD Dr. Martin Jandl (2000)
Prof. Dr. Thomas Dierks (1998)
Prof. Dr. Lutz Frölich (1997)
Carola Stockburger (2013)
Universität Freiburg
Dr. Harsharan Singh Bhatia (2013)
Dr. Bernd Fiebich (2010)
Prof. Dr. Michael Hüll (2000)
Universität Göttingen
Prof. Dr. Thomas Bayer (2014)
Dr. Matthias Schmitz (2012)
PD Dr. Oliver Wirths (2012, 2008)
PD Dr. Anja Schneider (2011)
Melanie Hüttenrauch (2014)
Yvonne Bouter (2013)
Katharina Dietrich (2013)
Gregory Antonios (2013)
Antje Hillmann (2011)
Max-Planck-Institut Halle
Prof. Dr. Marcus Fändrich (2008)
Universität Hamburg
Prof. Dr. Roger Nitsch (1998, 1996)
Universität Heidelberg
Dr. Viola Nordström (2014)
Dr. Thomas Robert Jahn (2013)
Prof. Dr. Philipp Thomann (2009)
Prof. Dr. Peter Schönknecht (2005)
Dr. Gunter Merdes (2004)
Prof. Dr. Stefan Kins (2003)
Prof. Dr. Roland Brandt (1999)
Prof. Dr. Gerd Multhaup (1999)
Dr. Andreas Weidemann (1999, 1998)
Prof. Dr. Tobias Hartmann (1997)
Birgit Kramer (2013)
Esther Berkemer (2013)
Florian Bödecker (2012)
Laura Schmidt (2012)
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Forschungszentrum Jülich
Dr. Olujide Olubiyi (2011)
Dr. Chetan Poojari (2011)
Technische Universität Kaiserslautern
Dr. Suzanne Y. Guénette (2014)
Universität zu Köln
PD Dr. Markus Schubert (2008)
Universität zu Kiel
Prof. Dr. Karina Reiß (2004)
Universität Leipzig
PD Dr. Max Holzer (2014, 2006)
Prof. Dr. Alia Alia (2013)
PD Dr. Dr. Markus Morawski (2011)
PD Dr. Uwe Ueberham (2009)
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Prof. Dr. Reinhard Schliebs (2006)
PD Dr. Björn Kuhla (2004)
Prof. Dr. Thomas Arendt (2002, 1998)
Prof. Dr. Hermann-Josef Gertz (2002)
Prof. Dr. Gerald Münch (2002, 2001)
Université Lille, Frankreich
Dr. Malika Hamdane (2008)
Dr. Jean-Charles Lambert
(2007, 2006)
Dr. Nicolas Sergeant (2003)
Universität Maastricht
Prof. Dr. Harry W. M. Steinbusch (2014)
Leibnitz-Institut Magdeburg
Dr. Raik Rönicke (2010)
Université Lorraine, Frankreich
Dr. Thierry Pillot (2006)
Universität Mainz
Dr. Andreas Kern (2011)
Prof. Dr. Andreas Fellgiebel (2009)
Dr. Elzbieta Kojro (2007)
PD Dr. Rolf Postina (2005)
Steffen Storck (2014)
Universität Marburg
Prof. Dr. Carsten Culmsee (2011)
PD Dr. Jan-Philipp Bach (2010)
Prof. Dr. Richard Dodel (2000)
Technische Universität München
Dr. Igor Yakushev (2013)
Dr. Dr. Valentin Riedl (2008)
Dr. Dr. Marc Aurel Busche (2014)
Universität München
Dr. Julia Banzhaf-Strathmann/
Prof. Dr. Dieter Edbauer (2013)
Université Paris, Frankreich
Dr. Marie-Claude Potier (2008)
Dr. Julia Banzhaf-Strathmann (2013)
Prof. Dr. Harald Steiner (2013)
Prof. Dr. Martin Dichgans (2012)
PD Dr. Kathrin Finke (2012)
Prof. Dr. Stefan Lichtenthaler (2005)
Prof. Dr. Carsten Culmsee (2004)
Prof. Dr. Christian Behl (1999)
Theresa Raiser (2014)
Manuel Lehm (2012)
Universität Regensburg
Prof. Dr. Hans-Herrmann Klünemann
(2004)
Universität Münster
PD Dr. Judith Alferink (2014)
Prof. Dr. Jochen Prehn (2000, 1996)
Universität Osnabrück
Dr. Lidia Bakota (2010)
Dr. Monika Hundelt (2005)
Universität Rostock
Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke (2009)
Universität des Saarlandes
Dr. Alex Yang Liu (2010, 2008)
Prof. Dr. Thomas Bayer (2004)
Universität Tübingen
Prof. Dr. Olga Garaschuk (2014)
Dr. Tobias Rasse (2007)
Universität Ulm
Prof. Dr. Dietmar Thal (2013, 2010)
Prof. Dr. Christine von Arnim (2005)
Resham Chhabra (2014)
DZNE Witten
Daniela Hardenacke (2011)
Universität Witten/Herdecke
Rebecca Palm (2013)
Universität Würzburg
PD Dr. Edna Grünblatt (2009, 2002)
Dr. Florian Metzger (2008)
Prof. Dr. Eleni Koutsilieri (2007)
Prof. Dr. Carsten Scheller (2007)
Prof. Dr. Andreas Fallgatter (2005)
Dr. Thomas Arzberger (2002)
Prof. Dr. Doris Kretzschmar (2001, 2000)
Prof. Dr. Gerald Münch (1998)
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Unser gemeinsamer Erfolg:
Öffentliche Aufklärung
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Neben der Forschungsförderung hat sich die AFI die Aufklärung der
Öffentlichkeit über die Alzheimer-Krankheit als gleichberechtigtes
Ziel gesetzt. Dieses ist eng mit einer umfassenden Beratungsleistung
verbunden. Auch heute noch wird Alzheimer oft als Tabuthema
behandelt. Mehr Wissen über die Krankheit und deren Symptome
bietet den Betroffenen und ihren Angehörigen Gestaltungsspielraum
und mehr Lebensqualität.
Um über alle Aspekte der Alzheimer-Krankheit umfassend aufzuklären,
gibt die AFI kostenfreie Broschüren und Ratgeber heraus – von allgemeinen
Informationen zur Krankheit bis hin zu Informationen über spezielle Themen
wie Stressbewältigung bei pflegenden Angehörigen. Eine Plattform für Kinder
auf www.afi-kids.de rundet das Angebot ab. 700.000 Exemplare der Broschüren
und Ratgeber wurden bisher kostenlos abgegeben. Darüber hinaus besuchten
inzwischen über 1,6 Mio. Menschen die Internetseiten der AFI.
Die AFI ist außerdem direkter Ansprechpartner für alle Menschen, die Anliegen
und Fragen bezüglich der Alzheimer-Krankheit haben. Unter einer kostenfreien
Nummer werden Anrufer individuell beraten. Seit der Gründung der AFI führten
die Mitarbeiter viele tausend Gespräche mit Angehörigen und Betroffenen.
Außerdem veranstaltet die AFI mehrmals im Jahr kostenlose Vorträge zu wichtigen Themen wie Vorbeugung, Diagnose und Behandlung, Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht oder Testamentsgestaltung.
Sämtliche Informationsmedien können bei der AFI angefordert oder auf
unserer Webseite www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Aufklärung & Ratgeber,
eingesehen und abgerufen werden.
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Ehrenamtliches Engagement:
Vorstand und Wissenschaftlicher Beirat
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„Die Zunahme von Demenzerkrankungen wie der
Alzheimer-Krankheit ist
ein brisantes gesellschaftliches Problem, das langfristig nur durch Forschung
und Aufklärung gelöst
werden kann. Davon bin
ich überzeugt und deshalb
mache ich mich auch nach
dem Ende meines aktiven
Berufslebens ehrenamtlich für die Arbeit der AFI
stark.“
Dr. Ellen Wiese, ehemals
Leiterin der Fördermittelvergabe und Mitglied
des Vorstands der AFI
Der Vorstand ist das Leitungsorgan der Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)
und arbeitet ehrenamtlich. Er entscheidet in allen Angelegenheiten, die für die
AFI von grundsätzlicher Bedeutung sind, und überwacht ihre Tätigkeit unter den
Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit.
Der Vorstand der AFI zählt mit Dr. Michael Lorrain (Vorsitz), Birgit Schreiber,
Prof. Dr. Konrad Maurer, Jörg Haldorn, Seth Perlman, Prof. Dr. Gottfried Schmalz
und Dr. Ellen Wiese sieben Mitglieder.
Der ehrenamtliche Wissenschaftliche Beirat der AFI prüft die Anträge auf
Forschungsförderung und wählt die besten Vorhaben zur Förderung aus.
Die Wissenschaftler arbeiten bei der Bewertung der Forschungsanträge eng
mit den Beiräten der internationalen Schwesterorganisationen zusammen.
Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören derzeit in Prof. Dr. Thomas Arendt,
Paul-Flechsig-Institut Leipzig (Vorsitz), Prof. Dr. Thomas Bayer, Universität
Göttingen, Prof. Dr. Roland Brandt, Universität Osnabrück, Prof. Dr. Jörg B.
Schulz, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen und Prof. Dr.
Stefan Teipel, Universität Rostock, fünf renommierte Wissenschaftler deutscher
Universitäten an. Zwei weitere Alzheimer-Forscher sollen im Geschäftsjahr
2014/2015 neu in den Wissenschaftlichen Beirat berufen werden.
Die Geschäftsführung der Alzheimer Forschung Initiative liegt bei Oda Şanel.
Die Stiftung Alzheimer Initiative vertritt Ass.iur Christoph Sasse.
Botschafterin der Alzheimer Forschung Initiative ist die Journalistin und
Sportmoderatorin Okka Gundel.
< Wissenschaftlicher Beirat der Alzheimer Forschung Initiative e.V. im Jahr 2014 (v.l.):
Prof. Müller, Prof. Schulz, Prof. Brandt, Prof. Arendt, Prof. Bayer und Prof. Teipel
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Unsere Vision:
Eine Zukunft
ohne Alzheimer
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Unsere Vision ist eine
Zukunft ohne Alzheimer:
eine Zukunft, in der Menschen in Würde und bei
geistiger Gesundheit alt
werden können. Da wir
keine staatlichen Gelder
erhalten, benötigen wir
die Unterstützung aus der
Bevölkerung, um durch
Forschungsförderung und
Aufklärungsarbeit unsere
Vision zu verwirklichen.
Die Alzheimer Forschung Initiative und ihre Stiftung sind als gemeinnützig
anerkannt. Eine Spende ist steuerlich absetzbar. Wenn Sie mehr über
unsere Arbeit erfahren möchten, erreichen Sie den Verein unter der
Rufnummer 0211-86 20 66 0 und die Stiftung unter 0211-83 68 06 30.
Herausgeber
Alzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI)
Kreuzstraße 34, 40210 Düsseldorf
Tel.: 0211-86 20 66 0 oder 0800-200 400 1
(gebührenfrei)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.alzheimer-forschung.de
Gestaltung
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Frankfurt am Main
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Alzheimer Forschung Initiative e.V.
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BIC: DUSSDEDDXXX
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0800-200 400 1 (gebührenfrei)
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