Seniorenratgeber Cuxhaven 2010

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Seniorenratgeber Cuxhaven 2010
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Alten- und Pflegeheim am Schlossgarten
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Altenwalder Chaussee 4a, 27474 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 5 99 80
www.altenheim-am-schlossgarten.de
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Haus Am Dobrock
Haus Am Süderwall
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IN HALTS VER ZEICH NIS
Grußwort Landrat und Oberbürgermeister
Seite
3
Grußwort Kreisseniorenbeirat
Seite
6
Beratung und Auskunft
Seite
8
Pflege und Wohnen
Seite 20
Gesundheit
Seite 35
Recht
Seite 40
Freizeit und Bildung
Seite 46
Angebote und Dienste in den Städten und Gemeinden
Seite 54
Wichtige Rufnummern
Seite 66
Stichwortverzeichnis – Sie finden schneller die Themen, die für Sie wichtig sind
Seite 68
PFLEGEHEIME
Altwerden
in familiärer
Atmosphäre
27612 Dedesdorf, Delfter Weg 6
Telefon (0 47 40) 93 93-0
27578 Bremerhaven, August-Bebel-Str. 14
Telefon (04 71) 6 67 22
27619 Schiffdorf-Wehdel, Hainkamp 5
Telefon (0 47 49) 93 01 23
27607 Langen, Hinschweg 1
Telefon (0 47 43) 92 25-0
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Ihr idealer Platz zum Wohlfühlen und Entspannen.
BEW Marschenhof-Wremen · In der Hofe 16 · 27638 Wremen
Tel. (0 47 05) 182 00 · Fax (0 47 05) 10 36 · www.marschenhof-wremen.de
2
GRUSSWORT
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
Landrat Kai-Uwe Bielefeld
die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung, sprich die demographische Entwicklung, ist schon lange ein wichtiges Thema in
unserer Gesellschaft. Diese Entwicklung führt, knapp zusammengefasst, dazu, dass wir in vielen Bereichen Deutschlands weniger
Einwohner haben werden. Parallel dazu verändert sich dabei die
Altersstruktur hin zu weniger jüngeren Einwohnerinnen und Einwohnern bei einem gleichzeitig größer werdenden Anteil älterer und
hochbetagter Bürgerinnen und Bürger.
Unseres Erachtens ist aber auch zu spüren, dass diese Entwicklung
angenommen wird und entsprechende Wege zur Gestaltung dieser
Situation gesucht und gefunden werden.
Oberbürgermeister
Arno Stabbert
Konkret kann dieses an vielen neuen Ideen, Aktivitäten und Angeboten
abgelesen werden. Diese reichen beispielsweise von der Einrichtung
von Senioren- oder Bürgerbüros und der Bildung von Fachausschüssen
oder entsprechender Arbeitsgruppen in den Verwaltungen bis zu der
Bildung von Vereinen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Seniorinnen und Senioren in ihrem Alltag zu unterstützen. Freiwilligenagenturen sind entstanden, die denjenigen Möglichkeiten aufzeigen,
die sich ehrenamtlich engagieren möchten und gleichzeitig denen, die
Hilfe oder Unterstützung wünschen, ein entsprechendes Angebot
machen können. Auch flächendeckende Angebote, wie die Mehrgenerationenhäuser in Cuxhaven und Hemmoor sowie die geplante
Einrichtung eines Seniorenservicebüros im Jahre 2010 durch den Landkreis Cuxhaven, deren Hilfs- und Unterstützungsangebote allen
Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen innerhalb des
Landkreises Cuxhaven zugute kommen, sind vorhanden.
Ein weiteres Angebot für die Seniorinnen und Senioren stellt auch die
nunmehr 4. Auflage des Ihnen vorliegenden Seniorenratgebers dar, der
sich nach unserer Einschätzung einer stetig wachsenden Nachfrage
erfreut.
Alle zuvor genannten und viele weitere Angebote, die Sie in diesem
Ratgeber finden, sollen Sie animieren, dem Alter viele vorhandene
positive Aspekte abzugewinnen und unterstützen, die auch weniger
erfreuliche Begleiterscheinungen zu bewerkstelligen.
Wir danken all denen, die zu der Erstellung des vorliegenden
Seniorenratgebers beigetragen haben und hoffen und wünschen uns,
dass dieser Ihnen nützliche Informationen, Anregungen und Hilfe bietet.
Ihr
Ihr
Kai-Uwe Bielefeld
Landrat
Arno Stabbert
Oberbürgermeister
3
• Vollstationäre Pflege
• Gerontopsychiatrische Pflege
• Wohngruppen für dementiell
erkrankte Menschen
• Kurzzeitpflege
• Betreutes Wohnen
• Tagespflege
• Vermittlung von Hausnotrufanlagen
• Beratung in Alters- und Pflegefragen
• Mittagstisch für Senioren
• Seniorenbegegnungsstätte
Birkenhof
AWO
Soziale
Arbeit GmbH
Kirchenstraße 3
27612 Loxstedt
Telefon (0 47 44) 4 59-0
Fax (0 47 44) 4 59-4 49
www.awo-birkenhof.de
E-Mail: [email protected]
Unser Haus wurde vom europäischen Netzwerk für psychobiografische
Pflegeforschung nach Prof. Böhm überprüft und zertifiziert.
4
• Vollstationäre Pflege
• Wohngruppen für dementiell
erkrankte Menschen
• Pflegeoase
• Kurzzeitpflege
• Tagespflege
• Beratung in Alters- und Pflegefragen
• Mittagstisch für Senioren
• Seniorenbegegnungsstätte
Haus Alte Liebe
AWO
Soziale
Arbeit GmbH
Siedelhof 31
27474 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 66 77 70
Fax (0 47 21) 66 77 77 77
www.hausalteliebe.de
E-Mail: [email protected]
5
GRUSSWORT
„Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue!“
(F. Rückert)
Vorsitzender des Seniorenbeirates
Rolf Dienst
Dieses Sprichwort gilt auch für den Seniorenratgeber des Landkreises
und der Stadt Cuxhaven. Über den demografischen Wandel wird viel
diskutiert, aber nun sollten Taten folgen. Die Herausforderungen,
denen wir uns stellen müssen, werden immer klarer. Dazu brauchen
wir aber auch die Kenntnisse über das Bestehende. Die neue Ausgabe
des Seniorenratgebers will die Seniorinnen und Senioren und deren
Angehörige über das „WO … WAS … WIE“ der vielseitigen Angebote
der privaten Anbieter, der Kommunen, der Wohlfahrtsverbände, der
Kirchen, der Krankenkassen, der Parteien und der Gewerkschaften in
unserem Landkreis informieren. Alle diese Institutionen beschäftigen
sich direkt oder indirekt mit den Themen der „Seniorinnen und Senioren“. Die Presse und die Medien berichten darüber. Ihre Veranstaltungen werden in der regionalen Presse bekannt gegeben. Seniorinnen und
Senioren sind nicht alleine und die Angebote sind recht umfangreich.
Künftig wird ein Seniorenservicebüro des Landkreises Cuxhaven neben
vielen weiteren Aufgaben auch detailliert über die zuvor genannten Angebote Auskunft geben können. Speziell für den Bereich der Pflege und
der damit im Zusammenhang stehenden Leistungen der Pflegeversicherung ist eine fachlich fundierte und neutrale Beratung durch einen
sogenannten Pflegestützpunkt des Landkreises Cuxhaven angedacht.
Wir danken allen Personen, die bisher Arbeit für Seniorinnen und
Senioren geleistet haben. Es sind viele Menschen dabei, die diese
Arbeit „ehrenamtlich“ machen. Ohne diese Bürgerinnen und Bürger
könnten viele Probleme nicht gemeistert werden. Ihnen gilt unser
besonderer Dank! Zwischen Jung und Alt darf es keine Gräben geben!
Wir müssen gemeinsam für alle Generationen planen, damit man in
der Jugend eine Zukunft hat, auf die man sich im Alter freuen kann!
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit, mit Freude am Alter!
Rolf Dienst
Vorsitzender des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven
Rolf
Dienst
SeniorenZentrum
Vorsitzender des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven
Osterfeld
GmbH
begegnen • wohnen • pflegen
Informationsgespräche
und Hausbesichtigungen
jederzeit nach telefonischer
Vereinbarung unter
(0 47 06) 9 45-0 möglich.
Wir bieten: Urlaubs-, Kurz- und Dauerpflegeplätze sowie Tagespflege
für alle Pflegestufen in angenehm wohnlicher Atmosphäre
Wir sind: Vertragspartner aller Pflegekassen
SeniorenZentrum Osterfeld GmbH
Heinrich-Mahler-Str. 1-3 · 27619 Schiffdorf
6
Seniorenpension
Meier & Wätjen GmbH
Die Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH,
der ambulante Pflegedienst MobiCur GmbH
und die Senioren-Wohngemeinschaft im Lerchenweg umfassen drei aktuelle Formen pflegerischer und/ oder hauswirtschaftlicher Versorgung für pflegebedürftige und/ oder kranke
Menschen.
Die Seniorenpension ist eine kleine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit nur 25 Plätzen. Bereits seit 1998 leiten Nicole und Helge MeierWätjen die familiär geführte Einrichtung in
Sahlenburg. Die im Vergleich geringe Bewohnerzahl sowie der langjährige Personalstamm
an Pflegefachkräften gewährleisten eine hochqualifizierte und liebevolle Betreuung.
Im Jahr 2003 wurde zusätzlich zur stationären
Einrichtung, der ambulante Pflegedienst Mo-
biCur gegründet, um damit der erhöhten Nachfrage ambulanter Pflege- und Versorgungsleistungen nachzukommen. Der Pflegedienst ist
24 Stunden erreichbar und bietet alle Leistungen der medizinischen Behandlungspflege
nach SGB V sowie die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI).
Aktuell ab 2009 wird außerdem ein Servicewohnen in einer Senioren-Wohngemeinschaft
mit max. 7 Bewohnern im Lerchenweg 54 in
Sahlenburg angeboten.
Ob alleine zuhause - versorgt durch einen Pflegedienst, mit anderen Senioren gemeinsam in
einer Wohngemeinschaft oder vielleicht doch
stationär in einem Pflegeheim; MobiCur und
die Seniorenpension beraten Sie gerne bezüglich aller Fragen rund um die Pflege- und
Krankenversicherung und finden, die für Sie
passende Wohn- oder Versorgungsform.
Ambulant, stationär oder gemeinsam statt einsam !
Segelckstr. 45 - 47
27472 Cuxhaven
Tel.: 0 47 21 - 59 66 55
www.mobicur.de
Seniorenpension
Am Heiddiek 4/6
27476 Cuxhaven
Tel.: 0 47 21 - 2 84 20
Meier & Wätjen GmbH
www.seniorenpension.de
SENIORENWOHNGEMEINSCHAFT
IM LERCHENWEG 54
Lerchenweg 54
27476 Cuxhaven
Tel.: 0 47 21 - 2 84 20
www.seniorenpension.de
7
BERATUNG UND AUSKUNFT
Beratungsangebote für Ältere
Älteren Menschen und deren Angehörigen steht zu allen
Fragen des Alters ein umfangreiches Informationsangebot sowohl zur Freizeitgestaltung als auch bei Belastungen und Problemen durch Krankheit, Hilfs- und
Pflegebedürftigkeit zur Verfügung. Die Wohlfahrtsverbände im Kreis Cuxhaven sind wesentlicher Träger
der offenen Seniorenarbeit.
Neben den nachstehend beschriebenen speziellen Beratungsdiensten bieten die folgenden im Landkreis Cuxhaven tätigen Verbände Angebote und Hilfen für Senioren an.
Wohlfahrtsverbände
Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Cuxhaven
Westerwischweg 85-87
27474 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/39 50 330
Beratung in allen sozialen Angelegenheiten
siehe auch Seite 26
Caritasverband
Caritasverband für Bremerhaven und den Landkreis
Cuxhaven
Grodener Chaussee 21A
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/6 29 82
● allgemeine soziale Beratung
● Vermittlung von Kuren und Erholung
● sprachliche Hilfen für EU-Bürger aus Spanien und Portugal bei Rentenantragsstellung und Klärung der Versicherungszeiten
● Kleiderkammer
PARITÄTISCHER Cuxhaven
PARITÄTISCHER Cuxhaven
Kirchenpauerstraße 1
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/57 93-22
● Essen auf Rädern (Stadt und Landkreis Cuxhaven)
● Mobiler Putzdienst (Stadt Cuxhaven)
● Mobiler Hilfsdienst – Einkaufsdienste, Besuchsdienste,
Begleitung bei Spaziergängen, Bücherdienst, Vorlesen,
Hilfen bei Ausfahrten im Rollstuhl, kleine Reparaturdienste (Stadt Cuxhaven)
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Wesermünde
Zum Feldkamp 9
27629 Schiffdorf
Telefon 0 47 06/1 89-0
siehe auch Seite 20
8
Kreisverband Cuxhaven
Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/42 24-0
siehe auch 2. und 4. US (Rückseite)
Kreisverband Land Hadeln
Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51/99 09-0
siehe auch 2. und 4. US (Rückseite)
Diakonisches Werk
Diakonisches Werk im Kirchenkreis Cuxhaven
Beratungsstelle
Marienstraße 50
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/3 84 83
● Seelsorge und Konfliktberatung
● Familien- und Jugendberatung
● Kurenvermittlungsstelle
● Nichtsesshaftenarbeit
● Schuldnerberatung
● Hospizarbeit
siehe auch Seite 28 und 29
Diakonisches Werk Land Hadeln
Claus-Meyn-Straße 2, 21781 Cadenberge
Telefon 0 47 77/81 99
● Beratung und Information in sozialhilferechtlichen
Fragen
● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren
● Schuldnerberatung
● Beratung in persönlichen und sozialen Schwierigkeiten
● Kleiderkammer
Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Wesermünde-Nord
Speckenstraße 5, 27362 Dorum
Telefon 0 47 42/92 65-0
● Beratung in sozialhilferechtlichen Fragen
● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren
● Schuldnerberatung
● Beratung bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten
Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Wesermünde-Süd
Schulstraße 1, 27616 Beverstedt
Telefon 0 47 47/94 96 11
● Beratung in sozialhilferechtlichen Fragen
● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren
● Schuldnerberatung
● Beratung bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten
● Unterstützung bei dem Tod eines Kindes (Gesprächskreis verwaister Eltern und/oder Einzelgespräche)
Seniorenbeiräte
Aufgabe der Seniorenbeiräte ist es, sich gegenüber allen
zuständigen Stellen und Trägern, die sich auf dem Gebiet
der Altenhilfe betätigen, für die Belange der älteren Menschen einzusetzen und auf deren Probleme hinzuweisen.
Aufgaben der Altenhilfe (Einzelfallregelungen) werden
jedoch nicht wahrgenommen.
Seniorenbeiräte bilden sich, angefangen auf der städtischen oder gemeindlichen Ebene über den Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven bis hin zum Landesseniorenrat und der Bundesvertretung.
Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu den Aufgabenbereichen der Seniorenbeiräte haben, oder sollten Sie an der
Mitarbeit in einem Seniorenbeirat interessiert sein, können Sie sich an Ihren Seniorenbeirat wenden. Ob in Ihrer
Stadt/Gemeinde ein Seniorenbeirat existiert, erfahren Sie
bei der für Sie zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Informationen zum Seniorenbeirat des Landkreises
Cuxhaven sind über den Vorsitzenden, Herrn Rolf Dienst,
27637 Nordholz, Telefon (0 47 41) 89 07 oder beim Landkreis Cuxhaven, Sozialplanungsreferat, Telefon (0 47 21)
66 23 96 zu erhalten.
Die Homepage des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven erreichen Sie über www.Landkreis-Cuxhaven.de.
Dort geben Sie als Suchbegriff „Seniorenbeirat“ ein.
Sozialverbände
Die Sozialverbände beraten ihre Mitglieder und vertreten
deren Interessen bei individuellen Problemen u.a. zu
den Themen Rente, Behinderung, Seniorinnen und Senioren und Krankenversicherung. Ihr in diesem Zusammenhang erworbenes Wissen bringen sie auch in die
Bundes- und Landesparlamente ein.
Durch ihr breit gefächertes Netz an Beratungsstellen bieten sie Hilfe und Unterstützung vor Ort an.
Der Sozialverband Deutschland
Kreisverband Cuxhaven
Zentrumsstraße 1
27145 Hemmoor
Telefon 0 47 71/25 47
Sozialverband VdK
Kreisgeschäftsstelle Cuxhaven
Große Hardewick 1
27472 Cuxhaven
Telefon 0 41 41/29 78 (Stade)
siehe auch Seite 44
Selbsthilfe
Selbsthilfe heißt, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten
aktiv zu werden und Probleme und deren Lösung selbst
in die Hand zu nehmen. In Selbsthilfegruppen kommen
Menschen zusammen, die unter der gleichen Krankheit,
Behinderung, psychischen oder sozialen Konfliktsituation leiden. Die Mitglieder dieser Gruppen treffen sich, um
ihre Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen
und sich gegenseitig zu unterstützen. In Stadt und Landkreis Cuxhaven gibt es etwa 100 Selbsthilfegruppen.
Die KIBIS (Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich) ist eine Beratungsstelle für alle Fragen zur
Selbsthilfe. Sie …
● informiert kostenlos und vertraulich,
● vermittelt Kontakte zu Selbsthilfegruppen,
● unterstützt bei der Gründung neuer Gruppen,
● informiert und unterstützt bestehende Selbsthilfegruppen,
● fördert den Erfahrungsaustausch der Gruppen untereinander,
● koordiniert gemeinsame Aktionen, wie Fortbildungen,
Messe-Beteiligungen, Veranstaltungen,
● gibt einen Selbsthilfe-Wegweiser heraus,
● bietet eine neutrale Telefonnummer für Gruppen, die
anonym bleiben wollen,
● nennt Kontaktanschriften von überregionalen Selbsthilfeverbänden,
● stellt Räumlichkeiten und technische Hilfsmittel zur
Verfügung.
Sie erreichen die KIBIS im PARITÄTISCHEN,
Kirchenpauerstraße 1, 27472 Cuxhaven
Dienstag und Freitag 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Kontakt:
Doris Methner
Telefon 0 47 21/57 93 32
Telefax 0 47 21/57 93 50
www. cuxhaven.paritaetischer.de
E-Mail: [email protected]
Sozialpsychiatrischer Dienst des
Landkreises Cuxhaven
Der Sozialpsychiatrische Dienst im Gesundheitsamt des
Landkreises Cuxhaven führt u.a. auch Beratungen für
psychisch kranke Seniorinnen und Senioren und deren
Angehörige zur Feststellung des Hilfebedarfes und zur
Hilfevermittlung, insbesondere zur Nachsorge bei stationären Aufenthalten und Unterstützung in akuten Krisen
durch. Das Angebot richtet sich insbesondere an Personen, die neu erkrankt sind oder langjährig an folgenden
Erkrankungen leiden:
9
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BERATUNG UND AUSKUNFT
BERATUNG UND AUSKUNFT
Schizophrene Psychosen, schizotypen und wahnhaften
Störungen, schweren affektiven Störungen, wie Manien
oder Depressionen, schweren Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, schweren hirnorganischen Störungen
und anderen psychischen Krankheiten, bei denen es
aufgrund eines langjährigen chronifizierten Krankheitsverlaufes zu vielfältigen Behinderungen oder Beeinträchtigungen gekommen ist. Für die Beratung stehen
ein Facharzt für Psychiatrie und drei Sozialarbeiter zur
Verfügung.
Die Hilfsangebote können in den nachfolgend genannten
Beratungsstellen selbst und – falls erforderlich – in der
Wohnung der/des Betroffenen wahrgenommen werden.
Sozialpsychiatrische Beratungsstellen:
Landkreis Cuxhaven
Nebenstelle Brahmsstraße
Sozialpsychiatrischer Dienst
Brahmsstr. 28
27474 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/5 91 83-00
Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven
Nebenstelle Bremerhaven
Rheinstraße 74
27570 Bremerhaven
Telefon 04 71/141-24
Beratung bei psychischen und
sozialen Schwierigkeiten sowie
Suchtberatung
Als Fachstelle für Sucht, Suchtprävention und psychosoziale Beratung bieten wir zwei Beratungsschwerpunkte
an:
Psychosoziale Beratung: Bei psychischen und sozialen
Schwierigkeiten, wie zum Beispiel Neurosen, Kontaktstörungen, Partnerproblemen, Ängsten, Depressionen,
psychosomatischen Störungen, psychischen Störungen
des höheren Lebensalters etc.
Suchtberatung: Für Alkohol-, Medikamenten- und
Drogengefährdete beziehungsweise -abhängige aller
Altersstufen und deren Angehörigen.
Die Zuständigkeit des Vereins erstreckt sich auf den
gesamten Landkreis Cuxhaven. Um eine bessere Erreichbarkeit für die Bewohner/innen außerhalb der Stadt
Cuxhaven zu ermöglichen, sind in verschiedenen Orten
Sprechstunden eingerichtet.
Die persönliche Kontaktaufnahme zu Betroffenen und
Angehörigen findet im Sinne aufsuchender Arbeit auch
durch Hausbesuche und Besuche in den umliegenden
Krankenhäusern statt.
10
Die Beratungen sind kostenlos und stehen allen Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Cuxhaven zur
Verfügung. Alle Gespräche sind streng vertraulich, die
Mitarbeit der Ratsuchenden wird vorausgesetzt.
VBS-Beratungsstelle
Reineckestr. 12
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/3 70 67
Sozialdienst der Krankenhäuser
Der klinische Sozialdienst ist eine notwendige Ergänzung von pflegerischer und ärztlicher Behandlung im
Krankenhaus.
Patienten und deren Angehörige finden Hilfe während
und für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt. Der
Sozialdienst berät die Patienten und unterstützt sie bei
der Krankheitsbewältigung. Die Beratung ist kostenlos
und unabhängig. Zur Verdeutlichung ein kleiner Ausschnitt aus der Arbeit des Sozialdienstes:
● Vermittlung von ambulanten Hilfen (häusliche Pflege,
Haushaltshilfen)
● Beschaffung von Hilfsmitteln (Krankenbett, Gehstützen etc.)
● Beantragung von Leistungen aus der Pflegeversicherung
● Beratung und Organisation von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen
● Beratung und Kostenregelung zu Hausnotruf-Systemen, Essen auf Rädern
● Kontaktvermittlung zu krankheitsspezifischen Selbsthilfegruppen
● Überweisung von Patienten an beratende Soziadienste
● Vermittlung von Tagespflegeeinrichtungen
● Antragstellung nach dem Schwerbehindertengesetz
und Beratung zu Ansprüchen bei Sozialhilfeträgern
und Sozialversicherungen.
Heimaufsicht
Die Heimaufsicht hat die Aufgabe, die Würde sowie die
Interessen und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen vor Beeinträchtigungen zu schützen
und die Selbständigkeit, die Selbstbestimmung und die
Selbstverantwortung zu wahren und zu fördern.
Der Gesetzgeber geht im Rahmen des Heimgesetzes von
einer wirksamen Überwachung aus, die durch mindestens einmal pro Jahr stattfindende Überprüfungen
sichergestellt wird. Es können auch direkte Besuchswünsche von Heimbewohnerinnen und Heimbewoh-
BERATUNG UND AUSKUNFT
nern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Leitung
oder dem Träger eines Heimes von der Heimaufsicht erbeten werden, um Fachfragen auf dem Gebiet der Pflege,
der Sozialarbeit, der Verwaltung, der Mitwirkung von
Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern mit der
Heimaufsicht zu erörtern. Sind in einem Heim Mängel
festgestellt worden, berät die Heimaufsicht den Heimträger über die Möglichkeit zur Abstellung oder erlässt
Anordnungen gegenüber dem Heimträger, die zur Beseitigung der Mängel erforderlich sind.
Die Heimaufsicht ist für die Heime im Gebiet der Stadt
Cuxhaven dem Fachbereich Bürgerservice, Schule und
Sport der Stadt Cuxhaven und für Heime im übrigen
Kreisgebiet dem Amt Finanzielle Hilfen des Landkreises
Cuxhaven angegliedert.
Ansprechpartner sind:
Landkreis Cuxhaven
Herr Krooß, Telefon 0 47 21/66 23 93
Stadt Cuxhaven
Herr Eckert, Telefon 0 47 21/70 06 67
Schuldnerberatung
Bei unvorhersehbaren persönlichen Ereignissen (z.B.
schwere Erkrankung, Tod des Partners), aber auch bei
allmählich eintretender Verschuldung durch ggf. unwirtschaftliches Konsumverhalten, Suchterkrankung
etc., kann es bei Familien und Alleinstehenden zu
finanziellen Schwierigkeiten kommen, weil das frei
verfügbare Einkommen drastisch absinkt. Die Auswirkungen dieser schlechten finanziellen Situation führen
häufig zu Konfliktsituationen.
Mit finanzieller Unterstützung durch den Landkreis Cuxhaven unterhalten die Diakonischen Werke der Kirchenkreise im Landkreis Cuxhaven drei Schuldnerberatungsstellen. Bürgerinnen und Bürger, die überschuldet sind,
können sich von den nachfolgend aufgeführten Beratungsstellen beraten lassen. Darüber hinaus sind diese
Stellen als „geeignete Stelle für Verbraucherinsolvenzberatung“ nach der Insolvenzverordnung anerkannt.
Schuldnerberatung Cuxhaven
Diakonisches Werk im Kirchenkreis Cuxhaven
Beratungsstelle Marienstraße 50
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/56 04 10
Schuldnerberatung Cadenberge
Diakonisches Werk des Kirchenkreises Land Hadeln
Klaus-Meyn-Straße 2
21781 Cadenberge
Telefon 0 47 77/81 99
Schuldnerberatung Dorum
Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises
Wesermünde/Nord
Speckenstraße 5
27632 Dorum
Telefon 0 47 42/92 65 13
Frauenspezifisches
Das Älterwerden vollzieht sich nicht geschlechtsneutral.
Frauen und Männer altern unterschiedlich. Die Lebenssituation von Frauen und Männern unterscheidet sich gerade im Alter ganz erheblich. Die Lebenserwartung von Frauen ist etwa sieben Jahre höher als die der Männer. Während Witwen häufig ohne einen neuen Lebensgefährten
bleiben, gehen Witwer vielfach eine weitere Lebensgemeinschaft ein. Selbst erworbenes Alterseinkommen von
Frauen ist – oft bedingt durch Familien- und Hausarbeit,
Pflegezeiten von Angehörigen und Teilzeitarbeit – deutlich
geringer. Diese besondere Situation von Frauen im Alter
darf nicht außer acht gelassen werden. Deshalb verstehen
sich Gleichstellungsbeauftragte als Sprachrohr und bieten
den Frauen Unterstützung an. Wenn Sie Informationen
oder Beratung benötigen, wenn Sie Unterstützung bei der
Durchsetzung Ihrer Rechte wünschen oder die Situation
von Frauen verbessern möchten, wenden Sie sich an Ihre
örtliche Gleichstellungsbeauftragte oder an die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Cuxhaven. Diese bringt
sich ein zu frauenrelevanten Themen, fördert frauenspezifische Maßnahmen und möchte Sie informieren über das
vielfältige Angebot gesellschaftlichen und sozialen Engagements in dieser Region sowie über das Beratungsnetz
und über Hilfsangebote von Gruppen, Organisationen und
Institutionen. Gleichstellungsbeauftragte sind Ansprechpartnerinnen für Frauen jeden Alters. Ihre Aufgabe ist es,
zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen
und Männern beizutragen und Benachteiligungen abzubauen. Über die nachfolgende Adresse der Kreisgleichstellungsbeauftragten erhalten Sie auch die Anschrift der
Gleichstellungsbeauftragten Ihrer Wohnortgemeinde.
Kreisgleichstellungsbeauftragte
Angelika Becker
Vincent-Lübeck-Straße 2
27474 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/66 22 82
Telefax 0 47 21/66 24 03
E-Mail: [email protected]
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cuxhaven
Dörthe Hempel-Seebeck
Rathausplatz 1, 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/7 00-665 (Büro)
Telefax 0 47 21/7 00-911
E-Mail: [email protected]
11
BERATUNG UND AUSKUNFT
Sicherheit
Seniorinnen und Senioren als (mögliche)
Verbrechensopfer
Auch und manchmal gerade Seniorinnen und Senioren
werden Opfer von Dieben und Betrügern. An dieser
Stelle kann nur auf einige wenige, jedoch häufig wiederkehrende Gefahren aufmerksam gemacht werden.
Häufig wird unter Vorspiegelung falscher Tatsachen versucht, sich Zutritt zu Ihrer Wohnung zu verschaffen. Sie
sind daher kein schlechter Mensch, wenn Sie dieses Begehren abweisen bzw. die evtl. gewünschte Hilfe vor der
Wohnungs- oder Haustür anbieten.
Behördenvertreter oder sonstige Beauftragte von z.B.
Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerken, Krankenkassen
etc. können sich ausweisen. Diesen Ausweis sollten Sie
sich zeigen lassen und aufmerksam prüfen. Ggf. erkundigen Sie sich telefonisch bei der entsendenden Behörde/Stelle. Soweit möglich, holen Sie eine Person Ihres
Vertrauens hinzu.
Von sogenannten Haustürgeschäften können Sie als Kundin/Kunde Ihre Erklärung innerhalb von zwei Wochen
ohne Angabe von Gründen und ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen schriftlich widerrufen. Grundsätzlich wird Ihnen jedoch jeder seriöse Anbieter die vertraglichen Unterlagen vorerst zur Prüfung einige Tage
überlassen.
Sollten Sie einige Tage verreisen, vertrauen Sie dieses
evtl. einem guten Nachbarn an, damit dieser während Ihrer Abwesenheit auf evtl. verdächtige Vorkommnisse reagieren kann. Dieses gilt auch unter umgekehrtem Vorzeichen, wenn Sie ungewöhnliche, laute Geräusche in
der Nachbarschaft wahrnehmen, sollte lieber einmal
mehr nachgefragt oder – gesehen werden, ob alles in
Ordnung ist.
Zur sicherheitstechnischen und verhaltensorientierten Beratung der Kriminalitätsprävention wenden Sie sich an die
Polizeiinspektion Cuxhaven
– Beauftragter für Kriminalprävention –
Werner-Kammann-Straße 8
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/57 33 05
Dort können Sie auch entsprechende Broschüren erhalten.
Polizeidienststellen
Tag und Nacht ununterbrochen besetzt sind für folgende Gebiete die Polizeidienststellen
1. Stadt Cuxhaven, Samtgemeinde Hadeln, Gemeinde
Nordholz, Samtgemeinde Sietland
– Polizeikommissariat Cuxhaven,
Werner-Kammann-Straße 8, 27472 Cuxhaven,
Telefon 0 47 21/5 73-0
12
2. Samtgemeinde Am Dobrock, Samtgemeinde Hemmoor, Samtgemeinde Börde Lamstedt
– Polizeikommissariat Hemmoor, Zentrumstraße 2,
21745 Hemmoor, Telefon 0 47 71/607-0
3. Samtgemeinde Bederkesa, Samtgemeinde Beverstedt, Samtgemeinde Hagen, Stadt Langen, Gemeinde
Loxstedt, Gemeinde Schiffdorf, Samtgemeinde Land
Wursten
– Polizeikommissariat Schiffdorf, Bohlenstraße 54,
27619 Schiffdorf, Telefon 0 47 06/9 48-0.
Weitere, grundsätzlich wochentags tagsüber erreichbare
Polizeidienststellen befinden sich in Cuxhaven-Altenwalde, Nordholz, Otterndorf, lhlienworth, Cadenberge,
Lamstedt, Bad Bederkesa, Beverstedt, Hagen, Langen,
Loxstedt, Langen-Debstedt und Dorum.
Verkehrssicherheitsberatung
Präventive Verkehrssicherheitsberatung erhalten Sie
durch den Verkehrssicherheitsberater der Polizei.
Kontaktadresse:
Polizeiinspektion Cuxhaven
Werner-Kammann-Straße 8
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/573-259
Hilfe für Kriminalitätsopfer
Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft der gemeinnützige Verein WEISSER RING schnell, unbürokratisch und
direkt. Das Angebot kostenloser Unterstützung umfasst
u.a. menschlichen Beistand und persönliche Betreuung
nach der Tat, Hilfestellung im Umgang mit den Behördengängen, Begleitung zu Gerichtsterminen, Rechtsschutz zur Wahrung von Zeugenschutzrechten und zur
Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche, z.B. nach
dem Opferentschädigungsgesetz, Erholungsaufenthalte
für Opfer und ihre Familien sowie finanzielle Zuwendungen in tatbedingten Notlagen.
Weitere Informationen erteilt:
WEISSER RING e.V.
Außenstelle Stadt- und Landkreis Cuxhaven
Tel./Fax 0 47 21/44 48 93
WEISSER RING e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Weberstraße 16, 55130 Mainz
Telefon 0 61 31/83 03-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.weisser-ring.de
Bundesweites Infotel. u. Opfernotruf: 0 18 03/34 34 34
BERATUNG UND AUSKUNFT
Landwirtschaft und Alter
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet eine
ganzheitliche betriebswirtschaftliche Familienberatung
an, die Sie u.a. bei folgenden Fragen und Problemen in
Anspruch nehmen können:
● Altersversorgung
● Wieviel Geld brauche ich im Alter? Wie kann ich privat
vorsorgen, was bieten mir die gesetzlichen Sozialversicherungen?
● Altenteilsleistungen
● Wie hoch sollte das Altenteil sein? Was ist für den
Betrieb tragbar? Wie wird die Hofübergabe sinnvoll
gestaltet?
● Erbabfindungen
● Wie löse ich die Abfindungsfragen „gerecht“? Welche
Abfindungen kann der Hof tragen? Wie regele ich die
Abfindungen, wenn der Hof nicht weitergeführt wird?
Weiterhin bietet die sozioökonomische Beratung Moderation bei Familiengesprächen über finanzielle und betriebsorganisatorische Probleme an.
Auskünfte sind gebührenfrei, für weitergehende Beratungen werden Gebühren erhoben.
Im Winterhalbjahr werden außerdem Seminare durchgeführt. Inhalte und Termine können Sie bei der unten
genannten Außenstelle erfragen.
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Außenstelle im Landkreis Cuxhaven
Bismarckstr. 61
27570 Bremerhaven
Telefon (04 71) 92 469-19
Arbeitskreis der Altenteiler und
ehemaligen Landwirte im
Landvolkverband Wesermünde
Der Arbeitskreis wendet sich speziell, aber nicht ausschließlich, an Altenteiler und ehemalige Landwirte.
Es werden über das Jahr verteilt Vorträge und Veranstaltungen aus den Bereichen des täglichen Lebens, Fachvorträge, Tagesfahrten und Mehrtagesfahrten im In- und
Ausland angeboten. Die Veranstaltungen finden im Bereich des ehemaligen Landkreises Wesermünde statt.
Auskünfte erteilt:
Dieter Osterndorf
Telefon 04 71/ 80 23 08
oder
Niedersächsisches Landvolk
Kreisverband Wesermünde e.V.
Telefon (04 71) 92 49 511
Mobilität/Öffentlicher
Personennahverkehr (ÖPNV)
Aufgabenträger für den straßengebundenen öffentlichen
Personennahverkehr sind die Landkreise. Im Rahmen
dieser Aufgabe hat der Landkreis Cuxhaven in seinem
Gebiet eine ausreichende Versorgung mit Verkehrsleistungen sicherzustellen. Zusammen mit sieben weiteren
Landkreisen wurde die Verkehrsgesellschaft Nord-OstNiedersachsen mbH, kurz VNO, gegründet. In Zusammenarbeit mit anderen Verkehrsgesellschaften und -Verbünden, in erster Linie mit der Verkehrsgemeinschaft
Nordost-Niedersachsen (VNN), wird gemeinschaftlich
ein Verkehrsangebot entwickelt und das bereits vorhandene Angebot ständig optimiert.
Der Landkreis Cuxhaven gibt regelmäßig zusammen mit
der VNN, der VNO und dem VBN (Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen) einen Fahrplan für das gesamte
Landkreisgebiet heraus. Dieser Kreisfahrplan bietet einen
Überblick über das gesamte Bus- und Bahnangebot im
Landkreis Cuxhaven und gibt darüber hinaus viele weitere Informationen. Der Kreisfahrplan ist in allen Bussen
und Rathäusern sowie an zahlreichen weiteren Stellen
erhältlich.
Für weitere Informationen stehen zur Verfügung:
Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH(VNO)
Pferdemarkt 5, 21682 Stade
Telefon 0 41 41/95 33-252
Internet: www.vno-stade.de
Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen (VNN)
Harburger Str. 96, 21680 Stade
Telefon 0 41 41/5 25-252
Internet: www.vnn.de
Landkreis Cuxhaven
Amt Bauaufsicht und Regionalplanung, 27470 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/66-24 43
Internet: www.landkreis-cuxhaven.de/oepnv
Cuxland-InfoLine
0 18 05/526 289
– die zentrale Nummer für den ÖPNV im Cuxland –
Der Landkreis Cuxhaven hat zum 01.06.2005 eine zentrale telefonische Fahrplan- und ÖPNV- Auskunftnummer für das Kreisgebiet eingerichtet.
Unter der Nummer 01805-526 289 erhält der Anrufer für
14 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom nicht
nur Auskunft über die Busverbindungen im Landkreis
Cuxhaven, sondern darüber hinaus werden alle die
Mobilität betreffenden Fragen beantwortet oder weitere
Ansprechpartner benannt. Außerdem wird auf Wunsch
Informationsmaterial an Interessierte verschickt.
13
BERATUNG UND AUSKUNFT
Anrufsammeltaxi (AST)
Telefonseelsorge
AST-Systeme – eine bedarfsorientierte Verkehrsform – ergänzen insbesondere zu Zeiten und in Räumen schwacher
Verkehrsnachfrage den öffentlichen Linienverkehr und stellen die Grundversorgung sicher. Das AST fährt nach einem
festen Fahrplan, jedoch nur, wenn sich vorher – in der Regel
30 Minuten vor der im Fahrplan angegebenen ASTAbfahrtszeit – Fahrgäste telefonisch angemeldet haben. Die
AST-Abfahrtsstellen sind im Fahrplan genau festgelegt; bei
den Rückfahrten in die Wohnorte werden die Fahrgäste
sogar bis vor die Haustür gebracht. Im Landkreis Cuxhaven
haben bislang die Samtgemeinden Am Dobrock, Beverstedt
und Land Wursten, die Stadt Langen, und die Gemeinden
Loxstedt und Schiffdorf AST-Systeme eingerichtet. In den
Samtgemeinden Hadeln, Hagen und Sietland sowie der
Stadt Cuxhaven laufen derzeit entsprechende Planungen
zur Einrichtung eines AST-Systems. Nähere Informationen
hierzu sind dem Kreisfahrplan zu entnehmen, bzw. können
bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung eingeholt werden.
Die Telefonseelsorge bietet allen Bewohnerinnen und
Bewohnern unserer Region die Möglichkeit zu einem
Gespräch mit einem einfühlsamen, kompetenten Menschen, der sich ihnen in vorurteilsfreier und unbedingter Offenheit zuwendet, sie ermutigt, zu eigener
Entscheidung hinführt und Hinweise auf geeignete
Fachleute gibt.
Viele Seniorinnen und Senioren können oder wollen aus
vielerlei Gründen nicht mehr mit dem Fahrrad, den
öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Kraftfahrzeug fahren, sei es um Einkäufe zu erledigen, Veranstaltungen zu besuchen oder verwandtschaftliche oder
freundschaftliche Kontakte zu pflegen. Seniorinnen oder
Senioren, die motorisiert sind, sollten einmal überlegen,
ob es nicht möglich wäre, den zuvor genannten, weniger
mobilen Mitmenschen eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. So kann ein gutes Stück Solidarität geübt werden
und unter Umständen entstehen neue Kontakte und
Bekanntschaften. Auch wäre eine Entlastung Ihrer „Reisekasse“ möglich. Seit dem 01.05.2007 ist für den Landkreis Cuxhaven unter der Internet-Adresse http://cux
haven.pendlerportal.de ein Pendlerportal eingerichtet.
Das Pendlerportal ist eine Internetplattform, auf der kostenlos Mitfahrgelegenheiten angeboten und gesucht werden können. Des Weiteren ist in das System eine Schnittstelle zur elektronischen Fahrplanauskunft für Bus und
Bahn integriert, so dass der Nutzer in jedem Fall seinen
persönlichen Pendlerplan erstellt bekommt.
DB
Reise-Service (Fahrkarten, Info) über
Fahrplanauskunft (kostenlos)
*11861
Beratung für SeniorInnen aus Spanien,
Durch muttersprachliche Hilfe erhalten ältere MitbürgerInnen aus Spanien, Portugal und Italien Auskünfte und
Unterstützung bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche
schwerpunktmäßig in folgenden Angelegenheiten:
● Rentenfragen (Klärung der Versicherungszeiten, Stellung des Rentenantrages, etc.)
● gesundheitlichen Problemen (Pflegebedürftigkeit, Pflegegeld, Anerkennung der Pflegestufe, etc.)
● soziale Sicherung (Grundsicherung bei zu geringer
Rente, etc.)
● Fragen zur Rückkehr in das Herkunftsland
Caritasverband für Bremerhaven
und den Landkreis Cuxhaven e.V.
Grodener Chaussee 21, 27472 Cuxhaven
Ansprechpartnerin:
Frau Nawotka (Dipl.-Sozialpädagogin)
Sprechzeiten:
Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr
Telefon 0 47 21/2 68 74
Finanzielle Hilfen und
Vergünstigungen
0800 150 70 90
Kundendialog Personenverkehr / RAN
(Anregungen und Kritik)
**01805 194 195
* 3 ct/Sek., ab Weiterleitung zum Reise-Service 39 ct/angef. Min. (inkl. USt.,aus
Festnetz DT AG) ** 14 ct/Min.
14
Telefon Seelsorge Elbe-Weser
Telefon 0800 -111 0 111 (Evangelisch)
Wir sind da. Immer.
Telefon 0800 -111 0 222 (Katholisch)
Portugal und Italien
Fahrgemeinschaften
Die Bahn
Alle Anrufe bei der Telefonseelsorge sind für die Anrufer
kostenfrei. Rund um die Uhr – und das jeden Tag, also
auch an Wochenenden und Feiertagen – können Hilfesuchende einen verständnisvollen Gesprächspartner finden.
Pflegeversicherung
Wer heute pflegebedürftig wird, muss Kosten und Risiken nicht allein tragen. Dafür sorgt u.a. die gesetzliche
Pflegeversicherung.
BERATUNG UND AUSKUNFT
Die Leistungen der Pflegeversicherung werden nur auf
Antrag von den zuständigen Pflegekassen gewährt. Die
zuständige Pflegekasse ist in der Regel der jeweiligen
Krankenkasse angegliedert.
Alle Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen
oder seelischen Krankheit oder Behinderung bei regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens auf Dauer – voraussichtlich aber für mindestens
sechs Monate – in erheblichem Maße der Hilfe bedürfen,
erhalten Leistungen aus der Pflegeversicherung. Je nach
Schweregrad der Pflegebedürftigkeit berechnet sich die
Höhe der Leistungen nach dem zeitlichen Pflegeaufwand. Bei einem Hausbesuch stellt der Medizinische
Dienst der Krankenversicherung den Grad der Pflegedürftigkeit fest.
Pflegestufe 0: Auch Menschen mit erheblich „eingeschränkter Alltagskompetenz“ (z.B. Alzheimer-Erkrankte, psychisch Kranke, Behinderte) haben Anspruch auf
staatliche Unterstützung, ohne eine reguläre Pflegestufe
zu haben. Dazu müssen bestimmte Kriterien erfüllt
sein – z.B. unkontrolliertes Verlassen der Wohnung oder
mangelnde Einschätzung gefährlicher Situationen. Je
nach Aufwand der erforderlichen Betreuung liegt der sogenannte „Betreuungsbetrag“ bei bis zu 100 Euro im Monat (Grundbetrag) bzw. 200 Euro (erhöhter Betrag). Das
sind im Jahr bis zu 1.200 Euro bzw. 2.400 Euro.
Pflegestufe 1: Erhebliche Pflegebedürftigkeit. Mindestens 90 Minuten täglicher Zeitaufwand. Grundpflege
(Körperpflege, Ernährung, Mobilität) täglich mindestens
46 Minuten. Mehrmals pro Woche hauswirtschaftliche
Versorgung. Häusliche Pflege durch Angehörige, Nachbarn, Freunde: 225 Euro/Monat, ab 2012: 235 Euro/
Monat). Häusliche Pflege durch Fachpersonal: „Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat 440 Euro,
ab 2012: 450 Euro/Monat). Stationäre Pflege im Pflegeheim: 1023 Euro/Monat.
Pflegestufe 2: Schwerpflegebedürftigkeit. Täglicher Zeitaufwand mindestens drei Stunden. Davon dreimal täglich
mindestens zwei Stunden Grundpflege (Körperpflege,
Ernährung). Pro Woche mehrmals Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Häusliche Pflege durch Angehörige: 430 Euro Pflegegeld/Monat (ab 2012: 440 Euro/
Monat). Häusliche Pflege durch Fachpersonal: „Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat (1.040
Euro/Monat, ab 2012: 1.100 Euro/Monat. Stationäre
Pflege im Heim: 1.279 Euro/Monat.
Pflegestufe 3: Schwerstpflegebedürftigkeit. Täglicher
Zeitaufwand mindestens fünf Stunden. Zu allen Tagesund Nachtzeiten Hilfe bei der Grundpflege von mindestens vier Stunden pro Tag. Mehrmals pro Woche hauswirtschaftliche Hilfe. Pflege im Haus durch Angehörige:
685 Euro Pflegegeld/Monat (ab 2012: 700 Euro/Monat).
Häusliche Pflege durch Fachpersonal: 1.470 Euro/Monat
„Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat
(1.510 Euro, ab 2012: 1.550 Euro/Monat). Stationäre Versorgung im Heim: 1.510 Euro/Monat, ab 2012: 1.550
Euro/Monat).
Weitere Leistungen der Pflegeversicherung sind:
● Pflegegeld, welches die Versicherten erhalten, wenn
die Pflege von Angehörigen oder Bekannten ehrenamtlich übernommen wird. Das Pflegegeld beträgt in
der Pflegestufe I 225,00 Euro monatlich, in der Pflegestufe II 430,00 Euro monatlich und in der Pflegestufe
III 685,00 Euro monatlich.
● Pflegesachleistungen für den Einsatz von ambulanten Pflegediensten. Diese rechnen direkt mit der Pflegekasse ab, und zwar bis zu den Beträgen von 440,00
Euro monatlich für Pflegestufe I, 1040,00 Euro monatlich für Pflegestufe II und 1.510,00 Euro monatlich für
die Pflegestufe III.
● Pflegehilfsmittel für bestimmte Hilfsmittel, die die
häusliche Pflege erleichtern.
● Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen können mit
bis zu 2.557,00 Euro pro Maßnahme bezuschusst werden. Die Höhe dieser Leistungen ist jedoch abhängig
vom Einkommen.
● Besonderer Betreuungsbedarf, der aufgrund einer
Demenzerkrankung, einer geistigen Behinderung oder
einer psychischen Erkrankung zusätzlich bis zu 460,00
Euro jährlich zweckgebunden für spezielle Betreuungsleistungen gezahlt werden kann.
● Ersatzpflege für die Verhinderung der Pflegeperson.
● Teilstationäre Pflege, wenn die häusliche Pflege nicht
in ausreichendem Umfang möglich ist. In diesem Fall
trägt die Pflegekasse die Kosten für die Tages- oder
Nachtpflege in einer Vertragseinrichtung. Die Höchstsätze entsprechen denen der Pflegesachleistung.
● Kurzzeitpflege wird gewährt, wenn die Pflege zu Hause vorübergehend nicht oder noch nicht ausreichend
möglich ist. Die Pflegekasse zahlt für die pflegerische
und die medizinische Versorgung sowie für die soziale Betreuung bis zu 1.510,00 Euro für max. vier
Wochen im Kalenderjahr.
Zur Unterstützung der pflegenden Person können unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen gewährt
werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Pflegekasse.
Hilfen zur Gesundheit
Für nicht krankenversicherte Personen können Leistungen u.a. als vorbeugende Gesundheitshilfe oder als Hilfe
bei Krankheit erbracht werden. Die Leistungen entsprechen den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
15
BERATUNG UND AUSKUNFT
Hilfe zur Pflege
Hilfe zur Pflege kann erhalten, wer pflegebedürftig ist,
dessen Einkommen und Vermögen unterhalb bestimmter Grenzen liegt und Leistungen der Pflegeversicherung
nicht oder in nicht ausreichender Höhe erhält. Der Grad
der Pflegebedürftigkeit wird durch den Medizinischen
Dienst der Krankenkassen oder für nicht pflegeversicherte Menschen durch das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven festgestellt.
Die Hilfe zur Pflege wird ambulant für die häusliche
Pflege aber auch teil- oder vollstationär bei einer Pflege
in einem anerkannten Seniorenheim gewährt, sofern
eine Pflegestufe anerkannt worden ist.
Der Landkreis Cuxhaven weist auf weitere Informationen
zum Thema „Hilfe zur Pflege“, insbesondere auf einen
Vergleich des Ambulant Betreuten Wohnens für Senioren
und der stationären Betreuung von pflegebedürftigen
Menschen, hin, die im Internet auf der Seite des Landkreises Cuxhaven unter dem Bereich „Soziales“ veröffentlicht worden sind.
Eingliederungshilfe für behinderte
Menschen
Menschen, die nicht nur vorübergehend wesentlich
behindert oder von Behinderung bedroht sind, haben
Anspruch auf Eingliederungshilfe zur Teilhabe am Leben
in der Gemeinschaft, zur Rehabilitation und zur Teilhabe
am Arbeitsleben.
Je nach Art der Behinderung können Hilfsmittel, ambulante, teil- oder vollstationäre Leistungen in Betracht
kommen.
Hilfen in anderen Lebenslagen
Als weitere Hilfen können unter Berücksichtigung der
Einkommens- und Vermögensverhältnisse Leistungen zur
Weiterführung des Haushalts, der Altenhilfe, der Blindenhilfe oder Hilfen in sonstigen Lebenslagen sowie Hilfen für eine erforderliche Bestattung in Betracht kommen.
Mögliche Kosten für eine Bestattung können nur anerkannt werden, soweit den hierzu Verpflichteten nicht
zugemutet werden kann, die Kosten zu tragen.
Auskünfte zu den oben genannten Hilfearten erteilt:
Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen,
Telefon 0 47 21/ 66 22 87
Grundsicherung
Sozialhilfe in Form von Grundsicherungsleistungen
können Personen mit gewöhnlichem Aufenthalt in der
Bundesrepublik Deutschland erhalten, die das
16
● 65. Lebensjahr vollendet haben oder
● 18. Lebensjahr vollendet haben und unabhängig von der
jeweiligen Arbeitsmarktlage aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind (zum Beispiel
Beschäftigte in einer Werkstatt für behinderte Menschen) und bei denen es unwahrscheinlich ist, dass die
volle Erwerbsminderung behoben werden kann.
Der Bezug einer Rente wegen Alters oder voller Erwerbsminderung ist nicht Voraussetzung.
Anspruch auf Leistungen haben Personen,
● die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bzw.
● aus dem Einkommen und Vermögen des nicht getrennt
lebenden Ehegatten oder des eheähnlichen Partners –
soweit es deren Eigenbedarf übersteigt – bestreiten
können.
Nicht angerechnet werden Geldbeträge, soweit bei
Alleinstehenden 2.600 Euro nicht überschritten werden;
für Ehepaare oder eine eheähnliche Gemeinschaft liegt
der Vermögensfreibetrag bei 3.214 Euro.
Kinder oder Eltern werden dann nicht zu Unterhaltszahlungen herangezogen, wenn ein Kind oder
die Eltern gemeinsam über ein Jahreseinkommen
unter 100.000 EUR verfügen.
Keinen Anspruch auf Leistungen haben Personen,
● die Arbeitslosengeld I oder Arbeitslosengeld II beziehen,
● wenn das Einkommen von unterhaltspflichtigen Eltern
oder Kindern jährlich einen Betrag von 100.000 Euro
übersteigt,
● die ihre Bedürftigkeit innerhalb der vergangenen zehn
Jahre vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt
haben (zum Beispiel durch Verschenken von Vermögen),
● die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
erhalten.
Der Bedarf umfasst
● den für den Antragsberechtigten maßgebenden Regelsatz,
● die angemessenen tatsächlichen Aufwendungen für
Unterkunft und Heizung,
● ggf. anfallende Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge,
● bei Besitz eines Schwerbehindertenausweises oder
eines Feststellungsbescheides mit dem Merkzeichen
„G“(auch mit Merkzeichen „aG“) einen Mehrbedarf
von 17 Prozent des maßgebenden Regelsatzes,
● ggf. einen Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung.
Antragstellung und Kontakt:
Grundsicherungsleistungen sind abhängig von der individuellen Situation und Lebenslage der einzelnen
Person. Für eine Antragstellung nehmen Sie bitte mit uns
Kontakt auf.
BERATUNG UND AUSKUNFT
Ansprechpartner:
Amt Finanzielle Hilfen – Fachgebiet Sozialhilfe
Zimmer N 4 – N 6 (Nebengebäude Zulassungsstelle)
Telefon 0 47 21/66 21 84 oder 66 26 15
Ein Antrag kann auch in den Außenstellen des Landkreises abgegeben werden:
27570 Bremerhaven, Rheinstr. 74, Tel. 04 71/1 41 40
21762 Otterndorf, Hadeler Platz 1, Tel. 0 47 51/90 94 32
Altengerechte Wohnraumanpassung
Das Land Niedersachsen hat mit dem Wohnraumförderungsprogramm 2007 erstmals Fördermittel für eine
„altengerechte Wohnraumanpassung“ zur Verfügung gestellt.
Demnach kann bei mindestens einem Kind und mindestens einer über 60 Jahre alten Person, die im Haushalt
aufgenommen werden soll, für eine altengerechte Wohnraumanpassung unter Beachtung der vorgegebenen Einkommensgrenzen ein zunächst zinsloses Baudarlehn bis
zu 40 Prozent der durch die Maßnahme verursachten
Kosten zur Verfügung gestellt werden. Es müssen Kosten
in Höhe von mindestens 10.000,00 Euro anfallen.
Antragsvordrucke und weitere Informationen erhalten Sie
beim
Landkreis Cuxhaven
Wohnungsbauförderungsstelle
27470 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/66 24 45
Wohnberechtigungsschein
Mit öffentlichen Mitteln geförderte Alten- oder auch
Seniorenwohnungen sind älteren Menschen, die das 60.
Lebensjahr vollendet haben und deren Einkommen innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegen, vorbehalten. Für den Bezug einer mit öffentlichen Mitteln
geförderten Altenwohnung wird ein sogenannter „Wohnberechtigungsschein“ benötigt.
Der Vermieter darf eine solche Wohnung erst nach Übergabe dieser Bescheinigung überlassen.
Der Wohnberechtigungsschein ist bei der Wohnsitzgemeinde zu beantragen. Die Bescheinigung wird dann
„allgemein“ für eine noch nicht bestimmte Wohnung erteilt. Die Wohnberechtigungsbescheinigung gilt für die
Dauer eines Jahres und berechtigt damit, innerhalb dieser Frist eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnung zu beziehen.
Der Wohnberechtigungsschein kann auch bei der Zuzugsgemeinde beantragt werden. Die Bescheinigung
wird dann „gezielt“ für eine bestimmte Wohnung erteilt.
Diese Bescheinigung beinhaltet die Berechtigung, die ge-
nau bezeichnete Wohnung beziehen zu können. Voraussetzung bei einer derartigen Bescheinigung ist, daß
bei Antragstellung nachgewiesen wird, daß der Vermieter bereit ist, die bezeichnete Wohnung zu überlassen.
Antragsvordrucke und weitere Informationen erhalten
Sie beim
Landkreis Cuxhaven
Wohnungsbauförderungsstelle
27470 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/66 24 45
oder bei der für den Standort der künftigen Wohnung
zuständigen Wohnungsbauförderungsstelle.
Wohngeld
Wohngeld kann als Mietzuschuß für den Mieter einer
Wohnung oder eines Zimmers oder als Lastenzuschuss
für den Eigentümer eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung gewährt werden.
Ob ein Wohngeldanspruch besteht, richtet sich vor allem
nach der Höhe des Familieneinkommens und der Wohnsituation (Anzahl der zum Haushalt gehörenden Familienmitglieder, Alter des Hauses). Wohngeld wird
grundsätzlich nur auf Antrag gewährt.
Weitere Informationen sind bei der Wohngeldbehörde
des Landkreises Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen,
Telefon 0 47 21/66 25 97 oder 66 24 08 oder der Stadt
Cuxhaven, Fachbereich 9, Rathausplatz 1, Zi. E. 45,
Telefon 0 47 21/700 369, erhältlich.
Hilfen für Schwerbehinderte
Personen, die aufgrund körperlicher, psychischer oder
geistiger Leiden beeinträchtigt sind, können beim zuständigen Versorgungsamt die Feststellung ihrer Behinderung und im Falle der Schwerbehinderung (Grad der
Behinderung von mindestens 50) die Ausstellung eines
entsprechenden Ausweises beantragen, in dem der Grad
der Behinderung vermerkt wird.
Des weiteren wird ggf. auch das Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für sogenannte Nachteilsausgleiche festgestellt und im Ausweis vermerkt (z.B.
blind, hilflos, erheblich oder außergewöhnlich gehbehindert, ständige Begleitung notwendig, ständig gehindert an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen).
Feststellung der Behinderung und Ausweisausstellung
sind vermögens- und einkommensunabhängig. Die Antragsformulare sind beim Nds. Landesamt für Soziales,
Jugend und Familie, Außenstelle Verden, Marienstr. 8,
27283 Verden und in den Rathäusern erhältlich.
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BERATUNG UND AUSKUNFT
Auskünfte erteilen:
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie,
Außenstelle Verden, Telefon 0 42 31/1 40
Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen,
Telefon 0 47 21/66 22 92
Hilfen für Kriegsopfer und Opfer
von Gewalttaten
Opfer der beiden Weltkriege, deren Hinterbliebene und
Opfer von Gewalttaten können bei gesundheitlichen
Schäden einen Antrag auf Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz stellen. Diese Leistung kann beim
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Außenstelle Oldenburg, Moslestr. 1, 26122 Oldenburg beantragt werden.
Auskünfte erteilt:
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie,
Außenstelle Oldenburg, Telefon 04 41/22 29 0
Ist die Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz
nicht ausreichend, so können Leistungen der Kriegsopferfürsorge beansprucht werden. Diese Leistungen
sollen helfen, die Folgen der Kriegsschäden zu überwinden. Sie werden zusätzlich zu den Leistungen nach dem
Bundesversorgungsgesetz gewährt und sind zum Teil
einkommens- und vermögensabhängig.
Landesblindengeld
Im Lande Niedersachsen erhalten ab dem 01.01.2007
wieder alle blinde Menschen Landesblindengeld.
Die Blindheit ist gem. §1 Abs. 3 LBIGG durch einen Feststellungsbescheid nach §69 Abs. 1 Satz 1 des Neunten
Buchs des Sozialgesetzbuches (Schwerbehinderten-Ausweis mit dem Merkzeichen „BL“) nachzuweisen.
Das Blindengeld beträgt
● bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres 320,00 Euro
je Monat
● nach Vollendung des 25. Lebensjahres 265,00 Euro je
Monat.
Hält sich der blinde Mensch in einer stationären Einrichtung auf, so verringert sich das Blindengeld auf
100,00 Euro je Monat; das gilt für alle Altersgruppen und
ist unabhängig vom Vorliegen einer Pflegestufe.
Auf das Landesblindengeld werden Leistungen (auch
Sachleistungen) nach dem Pflegeversicherungsgesetz –
Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) – für häusliche
Pflege teilweise angerechnet. Die Anrechnung erfolgt in
folgender Höhe:
18
● In der Pflegestufe I bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres mit 130,00 Euro; nach Vollendung des 25. Lebensjahres mit 135,00 Euro
● In den Pflegestufen II und III bis zur Vollendung des
25. Lebensjahres mit 170,00 Euro; nach Vollendung des
25. Lebensjahres mit 165,00 Euro
Landesblindengeld wird auf Antrag gewährt. Die
Zahlung beginnt mit dem Monat, in dem die Voraussetzungen erfüllt sind, frühestens jedoch mit dem Monat,
in dem der Antrag gestellt ist.
Auskünfte erteilt:
Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen
Telefon 0 47 21/66 22 97
Blindenhilfe
Blinden Menschen, bzw. diesen gleich gestellten Personen, wird zum Ausgleich der durch die Blindheit
bedingten Mehraufwendungen Blindenhilfe gem. § 72
Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) gewährt, soweit sie keine
gleichartigen Leistungen nach anderen Rechtsvorschriften erhalten. Diese Leistungen sind abhängig vom Einkommen und Vermögen.
Die für die Berechnung der Blindenhilfe geltende Einkommensgrenze setzt sich zusammen aus:
● dem 2-fachen Eckregelsatz (z. Zt. 702,00 Euro) sowie
● den angemessenen Unterkunftskosten und
● einem Familienzuschlag i. H. v. 70% des Eckregelsatzes (246,00 Euro) für den nicht getrennt lebenden
Ehegatten oder Lebenspartner und für jede Person, die
von der nachfragenden Person, ihrem nicht getrennt
lebenden Ehegatten oder Lebenspartner überwiegend
unterhalten worden ist oder für sie nach der Entscheidung über die Erbringung der Sozialhilfe unterhaltspflichtig werden.
Bei minderjährigen und unverheirateten Blinden
gelten folgende Einkommensgrenzen:
● für den Nachfragenden der 2-fache Eckregelsatz (z.Zt.
702,00 Euro) sowie
● die angemessenen Unterkunftskosten und
● ein Familienzuschlag i. H. v. 70% des Eckregelsatzes
(246,00 Euro) für einen Elternteil, wenn die Eltern zusammenleben, sowie für die nachfragende Person und
für jede Person, die von den Eltern oder der nachfragenden Person überwiegend unterhalten werden oder
für sie nach der Entscheidung über die Erbringung der
Sozialhilfe unterhaltspflichtig werden.
Das übersteigende Einkommen ist mit 40% auf die
Blindenhilfe anzurechnen.
Vermögen von bis zu 2.600,00 Euro sowie eines
Betrages von 256,00 Euro für jede von der nach-
BERATUNG UND AUSKUNFT
fragenden Person zu unterhaltende Person bleibt
unberücksichtigt.
Auf die Blindenhilfe werden außerdem die Leistungen
(auch Sachleistungen) nach dem Pflegeversicherungsgesetz – Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) – für häusliche Pflege teilweise angerechnet.
Diese sind
in der Pflegestufe I
= 215,00 Euro
mit 70% = 150,50 Euro
in der Pflegestufe II und III =420,00 Euro
mit 50% = 210,00 Euro
auf die monatliche Blindenhilfe gemäß § 72 Abs. 1 SGB
XII in Höhe von 594,63 Euro für Personen nach Vollendung des 18. Lebensjahres bzw. 294,58 Euro für
Blinde, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet
haben, ab dem 1. Tag anzurechnen.
Lebt der/die Blinde in einer Anstalt, einem Heim oder
eine gleichartige Einrichtung und bezieht Pflegegeld, so
ist die Blindenhilfe um 50 vom Hundert des Regelsatzes
(594,63 Euro bzw. 294,58 Euro), zu kürzen.
natlichen Grundpreis (Sozialanschluß). Um einen Sozialanschluß zu erhalten, sind im wesentlichen die
gleichen Voraussetzungen wie bei der Befreiung von
Rundfunk- und Fernsehgebühren zu erfüllen.
Die Telekom verlangt von den Kunden, die den ermäßigten Sozialanschluß beantragen, einen Nachweis über das
Vorliegen der Voraussetzungen in Form eines Ausweises,
Feststellungsbescheides oder durch eine Bescheinigung
über das Vorliegen der Voraussetzungen.
Ein Antrag auf Telefongebührenermäßigung kann bei
der Telekom gestellt werden.
Befreiung von Rundfunk- und
Fernsehgebühren
Behinderten oder einkommensschwachen Personen
kann auf Antrag eine Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren gewährt werden.
Ermäßigung von Telefongebühren
Zu dem berechtigten Personenkreis gehören z.B.
● Blinde oder wesentlich Sehbehinderte
● schwer Hörgeschädigte
● Behinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80 %, die aufgrund ihres Leidens ständig an öffentlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen können.
Der Schwerbehindertenausweis trägt in diesem Falle
das Kennzeichen „RF“
● Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem Sozialgesetzbuch XII (SGB XII)
● Empfänger von laufender Sozialhilfe nach dem SGB XII
● Bewohner von Altenwohnheimen, Altenheimen oder
Altenpflegeheimen oder sonstigen Pflegeheimen, die
Leistungen nach dem SGB XII erhalten.
Die Deutsche Telekom überläßt bestimmten Personengruppen Telefonanschlüsse zu einem reduzierten mo-
Ein Antrag auf Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren kann bei der GEZ 50656 Köln gestellt werden.
Als Nachweis über das Vorliegen der Blindheit bzw. einer
gleichgearteten Sehschwäche dienen hierzu die Feststellungen der Versorgungsämter nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) zum Merkzeichen „BL“
oder eine augenärztliche Bescheinigung.
Auskünfte erteilt:
Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen
Telefon 0 47 21/66 22 97
19
PFLE GE UND WOH NEN
Soziale Dienste und Einrichtungen
Hilfsbedurftig in unserem sozialen System ist wer ohne
fremde Hilfe nicht in der Lage ist, ein Leben zu führen,
das der Würde des Menschen entspricht.
Ist danach ein Mensch hilfsbedürftig, gilt als oberstes Ziel
der Sozial- und Gesundheitspolitik der Grundsatz:
Ambulante Hilfe vor stationärer Hilfe!
Wohl alle älteren Menschen haben den Wunsch, ihren
Lebensabend, auch bei fortgeschrittener Pflege- oder
Betreuungsbedürftigkeit, solange es irgend geht, in der
gewohnten häuslichen Umgebung zu verbringen.
Um dieses Ziel zu erreichen, stehen für die Hilfe, Pflege
und Versorgung des Bedürftigen (neben der Familie,
Nachbarn und anderen ehrenamtlich Helfenden) die
Netzwerke der Sozialstationen und der ambulanten pflegerischen Dienste mit Rat und Tat zur Verfügung.
Ambulante Hilfe (häusliche Pflege)
Auch Sozialstationen und ambulante Dienste bieten pflegerische und soziale Hilfeleistungen an, zu denen ältere
Menschen selbst nicht mehr in der Lage sind.
Es werden dort Hilfsangebote bereit gehalten, die dafür
sorgen, dass auf die jeweilige Situation abgestimmte
Maßnahmen als häusliche Pflege erbracht werden können.
Hauptsächliche Nutzer der Betreuung und Pflege in der
eigenen Wohnung sind:
● Pflegebedürftige, die, als Ergänzung familiärer Hilfe,
zusätzlich Pflegedienste in Anspruch nehmen (müssen), um beispielsweise eine Heimunterbringung zu
vermeiden.
● Alleinlebende bzw. Alleinstehende mit geringerem Hilfebedarf, die derartige Dienstleistungen zur Unterstützung und zum Erhalt ihrer Selbstständigkeit nutzen.
● Gesundheitlich angegriffene (kranke) Menschen.
Etwa 80 Prozent der Personen mit erheblichem Pflegebedarf werden zu Hause versorgt. Anspruch und damit
leistungsberechtigt sind nach dem Sozialgesetzbuch-XI
,,Personen, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens
auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate,
in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen."
Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen sind:
● Körperpflege: das Waschen, Duschen, Baden, die
Zahnpflege, das Kämmen, Rasieren sowie die hygienischen Hilfen.
● Ernährung: mundgerechtes Zubereiten, die Aufnahme
der Nahrung.
● Mobilität: Hilfe beim selbstständigen Aufstehen und
Zubettgehen, An- und Auskleiden, Gehen, Treppensteigen sowie beim Verlassen und Wiederaufsuchen
der Wohnung.
● Hauswirtschaftliche Versorgung: Hilfe beim Einkaufen, Kochen, Reinigen und Beheizen der Wohnung,
beim Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und
der Kleidung.
Die Pflegedienste (ambulante Dienste) können in öffentlicher, freigemeinnütziger oder privater, Trägerschaft
stehen. Sie sollen grundsätzlich selbstständig wirtschaftende Einrichtungen sein, die unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegekraft Pflegebedürftige in
deren Wohnung pflegen und versorgen. Weiterhin wird
vorausgesetzt, dass eine auf Dauer angelegte Zusammenfassung von Personen und Sachmitteln besteht, die in der
Lage ist, eine ausreichende, gleichmäßig und konstante
pflegerische Versorgung eines wechselnden Kreises von
Pflegebedürftigen in ihrem Einzugsgebiet, nötigenfalls Tag
und Nacht, zu gewährleisten. Die Einrichtung muss geeignet sein, Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung in
der vom Gesetzgeber geforderten Qualität zu leisten. Sie
Deutsches Rotes Kreuz
„Pflege unter einem guten Zeichen“
Kurzzeit- und Dauerpflege (für alle Pflegestufen)
Seniorenwohnstätte
Heuss-Straße 19
27624 Bad Bederkesa
岼 0 47 45/94 75-0
Pflegeheim
Parkstraße 3
27628 Hagen
岼 0 47 46/9 46 30
Pflegeheim
Käthe-Ringe-Straße 1
27632 Dorum
岼 0 47 42/92 20 53
www.drk-kv-wesermuende.de
20
PFLE GE UND WOH NEN
muss auch in der Lage sein, im Einzelfall den Pflege-Bedarf
zu bestimmen, den vom Medizinischen Dienst aufgestellten Pflegeplan umzusetzen und Pflege zu dokumentieren.
Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann, ist schon
vom Begriff her kein Pflegedienst im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes und damit grundsätzlich auch
kein Vertragspartner der Pflegekasse. Allgemein ist die
ambulante Versorgung der Versicherten Pflegediensten
vorbehalten, mit denen ein Versorgungsvertrag nach § 72
ff, SGB Xl geschlossen wurde.
Die Finanzierung der erforderlichen Leistungen aus der
Pflegeversicherung richtet sich in Höhe und Umfang
nach der jeweiligen Einstufung des Pflegebedürftigen in
die maßgebliche Pflege-Stufe.
Die individuelle Eingruppierung in eine der drei leistungsberechtigten Pflegestufen erfolgt durch den Medizinischen Dienst (MDK) der Krankenkassen (wird keine
Pflegebedürftigkeit anerkannt, gilt die Pflegestufe 0. Die
Leistungsberechtigten können zwischen Pflegegeldleistung und Pflegesachleistung wählen.
Siehe auch Seite 15
Hat der Medizinische Dienst (MDK) der zuständigen
Krankenkasse die Pflegebedürftigkeit festgestellt und die
individuelle Einstufung in eine der drei Pflegestufen vorgenommen, kann sich der Betroffene (oder ein von ihm
Beauftragter) mit einem wohnortnahen ambulanten Pflegedienst in Verbindung setzen.
Sozialstationen
Cuxhaven
Diakonie- und Sozialstation
Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/5 29 87
siehe auch Seite 28 und 29
DRK-Sozialstation
Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/42 24 24
siehe auch 4. US (Rückseite)
Bad Bederkesa
DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH
27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/92 83 47
Siehe auch Seite 34
Beverstedt
Sozialstation Beverstedt-Hagen
Schulstraße 1, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/9 44 20
Siehe auch Seite 61
Cadenberge
Sozialstation am Dobrock/Sietland
Lindenweg 2, 21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77/80 09 190
siehe auch 4. US (Rückseite)
Hagen
Sozialstation Beverstedt-Hagen
Lindenallee 9, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/93 10 73
Siehe auch Seite 63
Hemmoor
DRK-Sozialstation Hemmoor / Börde Lamstedt
Oestinger Weg 21, 21745 Hemmoor,
Tel. 0 47 71/6 46 50
siehe auch 4. US (Rückseite)
Langen
DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH Debstedt
Langener Straße 66, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/22 20
Siehe auch Seite 34
Loxstedt
DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH
Parkstraße 1, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/37 11
Siehe auch Seite 34
Midlum
DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH
Nordholz-Land Wursten
Am Markt 1, 27632 Midlum, Tel. 0 47 41/24 40
Siehe auch Seite 34
Neuenkirchen
DRK-Sozialstation Hadeln
21763 Neuenkirchen, Tel. 0 47 51/99 09 91
siehe auch 4. US (Rückseite)
Otterndorf
DRK-Sozialstation – SG Hadeln
Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf,
Tel. 0 47 51/99 09 91
siehe auch 4. Umschlagseite (Rückseite)
Schiffdorf
DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH
27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 45/92 83 47
Siehe auch Seite 34
Anerkannte Pflegedienste
(ambulante und häusliche)
Cuxhaven
Ambulante Hilfen Cuxhaven
Catharinenstr. 25, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/50 09 90
Ambulanter Pflegedienst Altenbruch
Gammenteil 9, 27478 Cuxhaven, Tel. 0 47 22/21 03
Siehe auch Seite 22
Cuxhavener Pflegedienst
Nordersteinstr. 70a, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/59 22 22
Siehe auch Seite 34
Das Pflegeteam 2000
Pamirstraße 16, 27478 Cuxhaven,
Tel. 0 47 23/50 50 00
21
PFLE GE UND WOH NEN
Diakonie Sozialstation Kranken- und Altenpflege
Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/5 29 87
siehe auch Seite 28 und 29
MobiCur
Segelckestr. 45-47, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/59 66 55
siehe auch Seite 7
Nordsee-Pflege
Segelckestr. 30, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/50 08 58
Armstorf
Schmidt, Christa
Am Walde 4, 21769 Armstorf, Tel. 0 47 73/81 80
Bad Bederkesa
Ambulanter Pflegedienst Hedtke
Seebeckstr. 12A, 27624 Bad Bederkesa,
Tel. 0 47 45/71 45
Ambulanter Pflegedienst Hüllen
Bahnhofstr. 4, 27624 Bad Bederkesa,
Tel. 0 47 45/9 44 50
Beerster Pflegeteam, Manuela Imken
Mattenburger Str. 17, 27624 Bad Bederkesa,
Tel. 0 47 45/92 84 25
Bokel
Pflegedienst Sonja Beckers
Hauptstraße 61, 27616 Bokel, Tel. 0 47 48/82 12 80
Geversdorf
Aurig, Ellen
Dingvörden 2, 21784 Geversdorf, Tel. 0 47 52/72 32
Hagen
Krankenpflege Allan
Amtsdamm 20, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/7 21 25
Hechthausen
„Hand in Hand“ Ambulanter Pflegedienst
Lerchenweg 15, 21745 Hechthausen, Tel. 0 47 74/99 11 81
Hemmoor
Ambulante Dienste Günter Pagel + Betreutes Wohnen
Oestinger Weg 27, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/88 83 51
Ambulanter Pflegedienst Altenbruch
Janne Riecken
Krankenschwester
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Gammenteil 9 · 27478 Cuxhaven/Altenbruch
Telefon (0 47 22) 21 03 · [email protected]
22
„Hand in Hand“ Ambulanter Pflegedienst
Stader Straße 98, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/86 60
Langen
Schlodtmann, Petra
Langener Straße 90, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/91 11 70
Vitalis Pflege Service & Caterings GmbH
Ziegeleistr. 21c, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/9 57 00
Zentrum für Ambulante Krankenpflege GmbH
Ohldorpsweg 1D, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/2 72 00
Loxstedt
Pflegedienst Silvia Milz
Bahnhofstraße 16, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/41 55
Otterndorf
Ambulanter Dienst
„Freie soziale Dienste zwischen Elbe und Weser e.V.“
Bahnhofstraße 15, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/57 09
Tagespflegehaus
„Freie soziale Dienste zwischen Elbe und Weser e.V.“
Bahnhofstraße 15, 21759 Otterndorf, Tel. 0 47 51/30 14
Pflegeteam Sonnenschein Ambulante Pflege J. Vagts
Cuxhavener Str. 44, 21762 Otterndorf
Tel. 0 47 51/9 09 39 99
siehe auch Seite 62
Padingbüttel
Häusliche Krankenpflege Milter
Dorfstraße 9, 27632 Padingbüttel, Tel. 0 47 42/15 05
Schiffdorf
Kück, Andrea
Im Dorfe 1, 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 49/93 00 00
Niemeyer Krankenpflege
Wehdeler Str. 2, 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 49/10 29 21
Tagespflege
Die Tagespflege ist eine teilstationäre Einrichtung. Sie
bietet älteren Menschen an Werktagen tagsüber ein- oder
mehrmals wöchentlich Betreuung und pflegerische Hilfen z.B. wenn die Versorgung zu Hause, etwa durch Angehörige, nicht an allen Tagen sichergestellt werden
kann. Die eigene Wohnung bleibt erhalten. Der Abend,
die Nacht, die verbleibenden Tage und das Wochenende
können in der vertrauten Umgebung in der eigenen
Häuslichkeit verbracht werden. Anschriften von Einrichtungen der Tagespflege, erkundigen Sie sich bei Ihrer
Stadt oder Gemeinde, ab Seite 54.
Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege ist die zeitlich befristete stationäre
Ganztagsbetreuung für pflegebedürftige Menschen, die
ansonsten in der eigenen Häuslichkeit gepflegt werden.
Sie verfolgt im wesentlichen zwei Ziele:
PFLE GE UND WOH NEN
Durch dieses Angebot sollen ebenfalls Angehörige und andere Pflegepersonen von der Pflege entlastet, ihnen Urlaub
und Erholung ermöglicht werden, sowie bei deren Krankheit und sonstigen Ausfällen Alternativen bereitgehalten
werden. Durch die Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege
in einer speziell dafür vorgesehenen stationären Einrichtung kann z. B. auch ein Krankenhausaufenthalt vermieden oder verkürzt sowie nach schwerer Krankheit eine angemessene Nachsorge sichergestellt werden.
Die Kurzzeitpflege deckt alle pflegerischen und betreuerischen Bedürfnisse rund um die Uhr unter Berücksichtigung der ärztlichen Anordnungen ab. Zudem beinhaltet
die Kurzzeitpflege auch Angebote zur Erhaltung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten oder zur Teilnahme
an Gemeinschaftsaktivitäten und Kommunikation.
Anschriften von Einrichtungen der Kurzzeitpflege erfragen Sie bitte bei Ihrer Stadt oder Gemeinde und bei den
stationären Pflegeeinrichtungen ab Seite 23.
Die Nachfrage nach Kurzzeitpflegeplätzen kann das bestehende Angebot übersteigen. Daher ist es unbedingt
empfehlenswert, im Bedarfsfall – z.B. bei der Urlaubsplanung – sich so früh wie möglich einen Platz in einer
Kurzzeitpflegeeinrichtung oder in einem Altenpflegeheim reservieren zu lassen.
Stationäre Pflege
Altenpflegeheime nehmen ältere Menschen auf, die wegen Krankheit, Gebrechlichkeit oder einer Behinderung
pflegebedürftig sind. Sie erhalten volle Unterkunft, Verpflegung, Betreuung und Pflege.
Im Unterschied zu einem Krankenhausaufenthalt steht
in einem Altenpflegeheim die aktivierende Pflege im Vordergrund. Es sollen die noch vorhandenen Kräfte der zu
Pflegenden mit Hilfe des Pflegepersonals und ärztlicher
Unterstützung aktiviert und erhalten werden, um eine
Besserung des allgemeinen Zustandes zu erreichen.
Alten- und Pflegeheime
(Stadt und Landkreis Cuxhaven)
Cuxhaven
Alten- und Pflegeheim „Hof Wiking“
Berenscher Dorfstraße 14-18, 27476 Cuxhaven,
Tel. 0 47 23/32 88
Alten- und Pflegeheim „Martin-Luther-Haus“
Diakonisches Werk
Franz-Rotter-Allee 30, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/73 60
siehe auch Seite 28 und 29
Altenheim am Schlossgarten
Altenwalder Chaussee 4A, 27474 Cuxhaven,
Tel. 0 47 21/5 99 80
siehe 2. Umschlagseite
Alten- und Pflegeheim Schilling
Schwalbenweg 8, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 03 50
siehe auch Seite 26
Altenpflegeheim „Das Stadthaus“
Poststraße 44, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/20 10 41
Altenpflegeheim „Haus Alte Liebe“
Siedelhof 31, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/66 77 70
siehe auch Seite 5
Pflegeeinrichtung in der Kurpark Residenz
Kurparkallee 51, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/44 07 02
Pflegeheim Domin
An der Johanneskirche 9A, 27476 Cuxhaven,
Tel. 0 47 21/2 97 99
Pflegeheim Heidehof
Drosselweg 36, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/3 99 90
siehe auch Seite 24
Seniorenresidenz Amandus
Wagnerstr. 24, 27474 Cuxhaven
Tel. 0 47 21/6 99 70
siehe auch Seite 32
SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH
Altenwalder Chaussee 28, 27474 Cuxhaven,
Tel. 0 47 21/2 05 80 – siehe auch Seite 24
Seniorenheim An der Schonung
Karl-Peters-Straße 1, 27478 Cuxhaven,
Tel. 0 47 23/71 38 01
Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH
Lerchenweg 54, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 95 84
siehe auch Seite 7
Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH
Am Heiddiek 4, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 95 84
siehe auch Seite 7
Senioren-Pflegeheim „Haus Abendsonne“
Am Busch1, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 05 70
Bad Bederkesa
DRK-Krankenanstalten Wesermünde
„Haus Karolinenhöhe“
27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/7 82 80
DRK-Seniorenwohnstätte „Bederkesa am See“
Heuss-Str. 19, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/9 47 50
siehe auch Seite 20
Seniorenheim Haus an der Mühle GmbH u. Co. KG
Mühlenweg 17, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/9 47 70
siehe auch Seite 60
Senioren- und Pflegeheim Spiering
Lintiger Straße 50, 27624 Bad Bederkesa/Lintig,
Tel. 0 47 45/9 43 80
Beverstedt
Alten- und Pflegeheim Gut Wachholz GmbH & Co. KG
Wachholz 1, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/94 50 50
Senioren- und Pflegeheim Haus Wehldorf GmbH
Wehldorfer Str. 13, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/8 74 60
siehe auch Seite 61
23
PFLE GE UND WOH NEN
Cadenberge
Seniorenheim „Haus am Dobrock“
Lindenweg 2, 21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77/8 00 90
siehe auch 2. Umschlagseite
Drangstedt
Seniorenheim Brickwedel
Hafenstraße 3, 27624 Drangstedt, Tel. 0 47 04/94 98 51
siehe auch Seite 60
Dorum
„Allers’sche Stiftung“ des
DRK Kreisverband Wesermünde e.V.
Käte-Ringe-Straße 1, 27632 Dorum, Tel. 0 47 42/92 20 53
siehe auch Seite 20
Elmlohe
Seniorenheim Kastanienhof
Gallbergstraße 1, 27624 Elmlohe, Tel. 0 47 04/9 49 90
siehe auch Seite 34
Möchten Sie
auch so entspannt
aufstehen?
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zu Liftsystemen!
Himmelreich 25-31
21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51 / 22 09
[email protected]
www.gesundewohnkultur.de
Freiburg
Seniorenheim Freiburg gGmbH „Haus Kehdingen“
Krankenhausweg 9, 21729 Freiburg,
Tel. 0 47 79/9 23 60
Hagen
DRK Pflegeheim
Parkstraße 3, 27628 Hagen,
Tel. 0 47 46/9 46 30
siehe auch Seite 20
Seniorenschlößchen Stolze/Holtz
Amtsdamm 31, 27628 Hagen,
Tel. 0 47 46/9 49 20
Seniorenhof Ursula Allan
Bogenstraße 4, 27628 Hagen-Uthlede,
Tel. 0 42 96/74 78 0
Hechthausen
Seniorenheim am Löhberg
Lerchenweg 4, 21755 Hechthausen,
Tel. 0 47 74/99 11 30
Senioren Wohn- und Pflegeheim
Heidehof
Claus Peter Peters
Drosselweg 26–28 · 27476 Cuxhaven
Tel. 0 47 21/39 99-0 · Fax 0 47 21/39 99 27
Ihr Haus zum Leben
SeniorenZentrum
Altenwalder Chaussee
begegnen • wohnen • pflegen
Langzeitpflege • Urlaubs-/Kurzzeitpflege
Probewohnen
Altenwalder Chaussee 28 • 27474 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 20 58-0 · Fax (0 47 21) 20 58-99
24
Hemmoor
Altencentrum Am Stadtpark Diakonische
Altenhilfe GmbH
Zur Sandkuhle 6, 21745 Hemmoor,
Tel. 0 47 71/28 44
Senioren- und Pflegeheim Pagel
Zentrumstraße 9, 21745 Hemmoor,
Tel. 0 47 71/64 51 62
Haus der Pflege – Ziegelkamper Höhe –
Hemmoorer Pflege GmbH
Otto-Peschel-Straße 22, 21745 Hemmoor,
Tel. 01 73/6 12 62 11 – siehe auch 3. Umschlagseite
Urlaubspflegehof Merkel
Mühlenbergstr. 5, 21745 Hemmoor,
Tel. 0 47 71/51 27
Ihlienworth
Diakonische Altenhilfe GmbH
– Huus Ihlienworth
Hauptstraße, 21775 Ihlienworth, Tel. 0 47 55/3 33 40
Lamstedt
Alten-Pflegeheim „Haus Bartholomäus“
Am Speckhof 10, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/8 80 40
Börde Seniorenzentrum
Große Straße 20, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/88 09 56
PFLE GE UND WOH NEN
Langen
Astor Park
Debstedter Straße 26, 27607 Langen,
Tel. 0 47 43/88 80
Pflegeheim Amer
Hinschweg 1, 27607 Langen,
Tel. 0 47 43/9 22 50
siehe auch Seite 1
Seniorenhaus Lindenhof
Ziegeleistraße 19A, 27607 Langen,
Tel. 0 47 43/88 00
siehe auch Seite 56
Seniorenheim Magarethendorf
Am Dulmer Acker 19, 27607 Langen,
Tel. 0 47 43/50 38
Senioren-Wohnpark Langen GmbH
Auf dem Berge 2, 27607 Langen,
Tel. 0 47 43/88 10
Herzlich willkommen in unserem
Senioren- und Pflegeheim!
Lintig
Alten- und Pflegeheim Spiering
Lintiger Straße 50, 27624 Lintig, Tel. 0 47 45/9 43 80
Loxstedt
AWO Soziale Arbeit GmbH Altenheim Birkenhof
Kirchenstraße 3, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/45 90
siehe auch Seite 4
Pflegeheim Amer
Delfter Weg 6, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 40/9 39 30
siehe auch Seite 1
Nordholz
Seniorenzentrum Nordholzer Tannen
Oderstraße 20, 27637 Nordholz, Tel. 0 47 41/97 50
Oberndorf
Senioren- und Pflegeheim Rummer-Löns GmbH
Deichstraße 10, 21787 Oberndorf, Tel. 0 47 72/8 60 80
siehe auch Seite 25
Osten
Ländliches Senioren- und Pflegeheim GmbH
Kranenweide, 21756 Osten, Tel. 0 47 76/2 30
Otterndorf
Seniorenheim „Haus am Süderwall“
Parkstraße 6, 21762 Otterndorf,
Tel. 0 47 51/9 22 50
siehe auch 2. Umschlagseite
Haus Ella Freie Soziale Dienste Otterndorf
Schleusenstr. 135, 21762 Otterndorf,
Tel. 0 47 51/99 91 37
Schiffdorf
SeniorenZentrum Osterfeld GmbH
Heinrich-Mahler-Straße 1, 27619 Schiffdorf,
Tel. 0 47 06/94 50
siehe auch Seite 6
Pflege und Wohnen . . . in höchster Qualität
Ein Haus der Harmonie und zum Wohlfühlen direkt
an der Oste in Oberndorf ist das Senioren- und Pflegeheim Rummer-Löns. Der seit 1978 bestehende und
liebevoll geführte Familienbetrieb ist nach dem Anund Umbau im Jahre 2006 eine moderne seniorengerechte Einrichtung auf dem neuesten Stand. Ein langjähriges, stets fortgebildetes Fachpersonal ist rund
um die Uhr für jeden einzelnen Bewohner entsprechend seiner Bedürfnisse da. Das Haus verfügt über
31 Pflegeplätze, 17 komfortable Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Sanitärbereich. In der hauseigenen Küche werden alle Speisen frisch zubereitet
unter Verwendung von saisonalen Obst- und Gemüsesorten der Region. Das schmackhafte Essen ist auf
die gesundheitlichen Bedürfnisse der Bewohner
abgestimmt, Diätspeisen gehören zum täglichen
Angebot. Pflege und Wohnen in höchster Qualität –
dazu gehört auch der schöne Garten, der im Sommer
zum Verweilen auf der Terrasse einlädt, oder der
herrliche Blick über den Deich auf die Oste.
Wir bieten Probewohnen, Langzeit- oder auch Kurzzeitpflege an und stehen Ihnen und Ihren Angehörigen jederzeit mit bedarfsgerechter Pflege und individueller Betreuung zur Seite. Besuchen Sie uns doch
einmal in unserem Haus in Oberndorf, eingebettet in
der schönen Oste-Landschaft.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Rummer-Löns GmbH
Deichstraße 10 • 21787 Oberndorf
Telefon (0 47 72) 8 60 80 • Fax 8 60 82 99
[email protected]
www.seniorenheim-rummer-loens.de
25
PFLE GE UND WOH NEN
Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband
Cuxhaven
Mitgesellschafter der AWO
soziale Arbeit GmbH
Gemeinschaft erleben –
Einsamkeit überwinden
Sie sind herzlich willkommen in unserer
aktiven Seniorenarbeit.
Kurberatung • Sprachreisen
Sie finden unsere Ortsvereine in
27472 Cuxhaven
27478 Cuxhaven-Altenwalde
21763 Neuenkirchen
27624 Bad Bederkesa
27607 Langen
27619 Spaden
27612 Stotel
Wehdel
Altenheim Monsees
Rohrstraße 27-29, 27619 Wehdel,
Tel. 0 47 49/14 62
Seniorenheim Amer
Hainkamp 5, 27619 Wehdel,
Tel. 0 47 49/93 01 23
siehe auch Seite 1
Seniorenheim Kruse
Rohrstraße 9, 27619 Wehdel,
Tel. 0 47 49/12 29
Wremen
Seniorenheim „Haus Eden“
Wurster Landstr. 103, 27638 Wremen,
Tel. 0 47 05/10 15
Marschenhof Wremen „Residenz am Deich“
In der Hofe 16, 27638 Wremen,
Tel. 04705/18200
siehe auch Seite 2
Informationen erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle:
Westerwischweg 85-87 · 27474 Cuxhaven
Tel. (0 4721) 3 95 03 30 · Fax (0 47 21) 3 95 03 31
[email protected]
Privates Altenund Pflegeheim
Annegret Schilling
Schwalbenweg 8 · 27476 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/20 35-0 · Telefax 0 47 21/20 35-25
Wir sind eine private Pflegeeinrichtung mit 21 Betten;
eine familiäre Atmosphäre ist garantiert.
Kompetente Pflege und Betreuung durch examiniertes Fachpersonal.
Wir bieten unseren Bewohnern im Ortskern von
Cuxhaven-Sahlenburg:
▫ 1- und 2-Bettzimmer mit Dusche und WC
▫ Kurzzeitpflege nach dem SGB
▫ Med. Betreuung durch den Haus- und Facharzt
▫ Seelsorgeische Betreuung, Krankengymnastik, Ergo-Therapie, Friseur,
Fußpflege, Beschäftigungstherapie
26
Wohnen mit Service (Betreutes Wohnen)
Neben der materiellen Absicherung im Alter ist die
Wohnsituation älterer Menschen für ihre Lebenslage von
zentraler Bedeutung. Entscheidend für die individuelle
Lebenszufriedenheit ist eine angemessene Wohnsituation, die Wohnung und Wohnumfeld umfasst. Hauptziel
bei der Bereitstellung von Hilfen für ältere Menschen in
ihrem jeweiligen Wohnbereich ist auch bei zunehmender
Hilfebedürftigkeit der Erhalt einer selbstständigen Lebensführung.
Immer mehr ältere Menschen möchten ihr Leben sicher
und geborgen in einer abgeschlossenen Wohnung selbstständig führen und gleichzeitig bei Bedarf Hilfeleistungen und Betreuung in Anspruch nehmen können.
Der Begriff „Betreutes Wohnen“ ist gesetzlich nicht geschützt, so wie es allgemein verbindliche Standards nicht
gibt. Bezeichnender ist daher evtl. die Bezeichnung
„Wohnen mit Service“.
Bei der Auswahl einer bedarfsgerechten Einrichtung des
„Betreuten Wohnens“ sollten Interessierte frühzeitig umfassende Informationen und Angebotsvergleiche einholen. Um späteren möglichen Enttäuschungen und evtl.
nach kurzer Zeit einem erneuten Umzug vorzubeugen,
ist es ratsam, sich im Vorfeld über den individuellen Bedarf im klaren zu werden und diesen zu formulieren
bzw. zu notieren. Mit Hilfe einer solchen Auflistung der
gewünschten Leistungen, welche von Anfang an mit eingekauft werden sollen und solchen, die möglicherweise
später eingekauft werden müssen, fällt es leichter, die
verschiedenen Angebote und dazugehörigen Verträge
mit den eigenen Erwartungen und Preisvorstellungen zu
vergleichen.
PFLE GE UND WOH NEN
Der Grundgedanke des Betreuten Wohnens ist, soviel
Selbstständigkeit wie möglich zu erhalten und soviel
Hilfe wie nötig zu bieten.
Betreutes Wohnen sollte folgendes umfassen:
● eine zentral gelegene barrierefreie oder seniorengerechte Wohnung
● ein Paket von Grundleistungen (individuelle Beratung,
Vermittlung von Hilfen und Diensten, Hausmeisterdienste), für die monatlich eine sogenannte Betreuungspauschale zu entrichten ist, sowie
● zusätzliche Wahlleistungen (etwa Lebensmittel- und
Getränkeversorgung, Wohnungsreinigung, Hausnotruf, Wäschedienst, HoI- und Bringdienst, Mahlzeitendienst, ambulante, Pflege, Freizeitangebote), die im
Angebot enthalten sind, aber nur bei Bedarf in Anspruch genommen und bezahlt werden müssen.
Bevor Sie in eine Anlage zum Betreuten Wohnen einziehen, prüfen Sie jedoch auf jeden Fall, ob diese Wohnform
für Sie das Richtige ist. Möglicherweise möchten Sie Ihre
alte Wohnung gar nicht verlassen, wünschen sich aber
die Sicherheit, im Notfall Hilfe rufen zu können. Hier
wäre zu prüfen, ob durch eine Wohnungsanpassung Bad,
Eingänge und Treppen so gestaltet werden können, dass
Sie auch alleine in der Wohnung zurechtkommen. Mit
dem Hausnotruf können Sie im Notfall jederzeit Hilfe
rufen. Die monatlichen Kosten werden von der Pflegekasse mit bis zu 17,90 Euro übernommen Eine Alternative kann auch der Umzug in eine seniorengerechte
oder barrierefreie Wohnung bieten.
Prüfen Sie auch, ob Sie nicht evtl. bereits im größeren
Umfang auf Unterstützung angewiesen sind und das Betreute Wohnen Ihnen nicht die Hilfestellung bieten kann,
die Sie benötigen. Das Betreute Wohnen kann nicht
immer einen (späteren) Heimaufenthalt entbehrlich
machen.
Weiterführendes Informationsmaterial zum Betreuten
Wohnen erhalten Sie beim
Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend – Broschürenstelle
Postfach 20 15 51, 53145 Bonn
Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)
An der Paulskirche 3
50931 Köln.
Über vorhandene Anbieter von Betreutem Wohnen erkundigen Sie sich bitte bei den jeweiligen Städten und
Gemeinden.
Mobile Dienste
Sie bieten Hilfen bei der Erweiterung von UmfeldKontakten, stellen Hilfen im Haushalt und leisten pflegerische Hilfe als ergänzendes Angebot zu dem der
Sozialstationen und der (ambulanten) Pflegedienste.
Ansprechpartner hierfür sind beispielsweise der ArbeiterSamariter-Bund, die Arbeiterwohlfahrt, der CaritasVerband, das Deutsche Rote Kreuz, die Paritätischen
Dienste (Adressen siehe Seite 8).
Genannte Angebote können aber auch durch ambulante
Pflegedienste angeboten werden (siehe ab Seite 21).
Leben mit Demenz
Die Alzheimer Gesellschaft Cuxland e.V. stellt sich vor:
Etwa eine Millionen Menschen leiden in Deutschland an
einer Demenz. Die Alzheimer-Krankheit ist hierbei die
häufigste Form der Demenz. Besonders in höherem Lebensalter tritt eine Demenz auf, es sind vereinzelt aber
auch Menschen unter 60 Jahren betroffen. Noch immer
ist eine ursächliche, wirksame Behandlung nicht möglich.
Den Betroffenen fällte es schwer, Erinnerungen abzurufen, neue Erfahrungen im Gedächtnis zu speichern,
sich räumlich zu orientieren und mit ihrem gewohnten
Alltag fertig zu werden. Sie können schon bald vollständig auf fremde Hilfe angewiesen sein. Etwa zwei Drittel
aller Betroffenen werden – oft rund um die Uhr – durch
ihre Angehörigen betreut und gepflegt.
Um Alzheimer-Kranke, Angehörige, fachliche Betreuer
und Ärzte zu unterstützen, sind in Deutschland unter
dem Dach der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft regionale Alzheimer Gruppen entstanden.
Aus der Arbeit der Freien Sozialen Dienste zwischen
Elbe und Weser e.V. mit an Demenz erkrankten Menschen gründete sich im Oktober 2003 in Otterndorf die
Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e.V. als Ansprechpartner
für von Alzheimer betroffene, Hilfe suchende Mitbürger.
Das Einzugsgebiet des Vereins umfasst den gesamten
Landkreis Cuxhaven. Grundlage der Arbeit ist die Überzeugung, dass auch ein Leben mit eingeschränkter
Alltagskompetenz mit Würde gelebt werden kann. Die
Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e.V. ist weltanschaulich
und politisch neutral und arbeitet mit allen zusammen,
denen das Wohl der Kranken und deren Familien am
Herzen liegt.
Das erste Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, die Krankheit
zu verstehen und die Selbsthilfefähigkeit der Betroffenen
und der Angehörigen zu unterstützen. Zu diesem Zweck
findet an jedem zweiten Mittwoch im Monat in den Räumen der Freien Sozialen Dienste zwischen Elbe und
Fortsetzung auf Seite 30
27
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Betreutes Wohnen
Marienstraße 51
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geprüfte Qualität
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auch im Alter.
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am 23.07.2009 durch die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und
Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten
im Alter und bei Behinderung (BIVA) e.V.
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Diakonie
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in Cuxhaven e.V.
Martin-Luther-Haus
Alten- und Pflegeheim
Franz-Rotter-Allee 30, 27474 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 73 60
Diakonie-/Sozialstation
Ambulanter Pflegedienst
Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 5 29 87
Volkmar-Herntrich-Haus
Betreutes Wohnen
Marienstraße 51, 27472 Cuxhaven,
Telefon (0 47 21) 73 60
Ihre Diakonie-/Sozialstation stellt sich vor:
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst, von dem
bei Krankheit, Behinderung oder im Alter notwendig werdende fachliche und qualifizierte
Hilfe erbeten werden kann.
Die breite Palette unserer Pflegeleistungen ermöglicht die angemessene Betreuung abgestimmt auf jeden Einzelfall auch in Verbindung
mit den pflegenden Angehörigen.
Zu unserem Leistungsangebot zählen:
– die ärztlich verordnete Behandlungspflege
u. a. in Form von:
● Injektione
● Verbänden
● Einreibungen
● Verabreichung von Medikamenten
– die grundpflegerische Versorgung im Rahmen der Pflegeversicherung, z. B.:
● Hilfe beim An- und Auskleiden
● Hilfe bei den Mahlzeiten
● Betten und Lagern
● Hilfe bei der Mobilität
– die hauswirtschaftliche Versorgung im Rahmen der Pflegeversicherung, z. B.:
● Wäschepflege
● Tätigen der Einkäufe
● Bett ab- und beziehen
● Zubereitung von Mahlzeiten
Darüber hinaus können pflegende Angehörige
Beratungseinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI zur
Vorlage bei der Pflegeversicherung abrufen.
»Wir sind eine anerkannte Zivildienststelle«
Diakonie
Unser mobiler sozialer Hilfsdienst steht Ihnen
sowohl für Ihre persönliche Betreuung zu Hause, als auch für die Begleitung zu Einkäufen,
Behörden- und Spaziergängen zur Verfügung.
Unsere Stärken noch einmal zusammengefasst:
● individuelle Unterstützung
● langjährige Erfahrung
● qualifizierte Fachkräfte
● Einbindung in einen kompetenten
Träger mit breitem Leistungsspektrum
● enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten, Kranken- und
Pflegekassen und anderen an der
Pflege beteiligten Personen
Ihre zentrale Beratungsstelle:
Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven
Telefon (0 47 21) 5 29 87
berät Sie gern in allen Fragen
rund um die Pflege.
Wir sind für Sie da!
3
29
PFLE GE UND WOH NEN
Fortsetzung von Seite 27
Weser e.V. ein offenes Treffen statt, bei dem neben dem
Austausch von Problemen und Erfahrungen auch Vorträge geboten werden, die helfen, den Alltag zu bewältigen. Hier ist jeder Interessierte willkommen. Durch die
Veränderungen der Persönlichkeit, die viele AlzheimerErkrankte erleiden, wenden sich immer noch viele
Freunde und Bekannte, ja selbst Familienmitglieder von
den Betroffenen ab. Somit ist die Krankheit oft auch ein
Weg in die soziale Isolation. Dem will die AlzheimerGesellschaft entgegenwirken.
Zweites Ziel der Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e. V. ist
vor allem, Verständnis für an Demenz und Alzheimer erkrankte Menschen zu wecken und den Betroffenen die
Angst vor dieser Krankheit zu nehmen. Zu diesem Zweck
findet einmal pro Jahr ein Symposium statt, bei dem Vorträge zu verschiedenen Aspekten der Krankheit aufklären und helfen, die Krankheit zu verstehen.
Rat suchende können die Alzheimer-Gesellschaft unter
der Telefonnummer 0 47 51/30 14 erreichen. Die Treffen
des Vereins finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.30
Uhr in der Bahnhofstr. 15 in 21762 Otterndorf statt. Hier
ist jeder Interessierte herzlich willkommen.
Hospizarbeit
Die Hospizarbeit hat eine lange Tradition. Die Begleitung
und Unterstützung sterbender Menschen hat ihren
Ursprung bereits in den Anfängen des Christentums.
Dort, wo Lebenswege schwierig wurden, errichteten
Christen Stationen, in denen Menschen sich ausruhen
oder leben konnten – bis zuletzt. Die Grundidee war, den
Betroffenen Fürsorge, Schutz und Beistand zu gewähren.
Hospizarbeit bedeutet für uns:
Unterstützung für schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige. Wir möchten mit ihnen
ein Stück des Lebenswegs gehen, als verlässliche und
freundschaftliche Weggefährten.
Was ist uns wichtig ?
Wir …
● begleiten Menschen, die ihre letzte Lebenszeit in ihrer
vertrauten Umgebung verbringen wollen.
● wollen dazu beitragen, dass diese Lebensphase als
lebenswert erfahren wird, darum möchten wir Ihnen
in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen.
● achten Ihre ganz persönlichen Vorstellungen und Bedürfnisse.
● unterstützen Angehörige und Freunde.
● arbeiten eng mit sozialen und medizinischen Einrichtungen zusammen, zum Beispiel Ärzten, Seelsorgern,
Krankenhäusern, Pflegediensten usw.
● möchten, dass Sterbende und deren Angehörige ein
größtmögliches Maß an Geborgenheit erfahren.
● bieten einen Raum an, in dem Fragen nach dem Sinn
von Leben, Sterben, Tod und dem Danach einen Platz
haben.
Die aktiven Mitglieder der Hospizgruppen im Landkreis
arbeiten ehrenamtlich und kostenlos.
Wie erreichen Sie uns?
Hospizgruppe Land Hadeln-Otterndorf
dienstags und donnerstags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Marktstraße 36, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/9 00 190
In der übrigen Zeit nimmt ein Anrufbeantworter Ihr Gespräch entgegen und wir rufen zurück.
E-Mail: [email protected]
Fax 0 47 51/979 258
Homepage: www.hospizgruppe-land-hadeln.de
Hospizgruppe des ev.-luth. Kirchenkreises Cuxhaven
dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr
donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr
Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, 2. Stock
Telefonisch erreichen Sie uns unter folgenden Nummern:
Telefon 0 47 21/560 422 und Mobil 0170/9 60 55 73
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hospizgruppe-cuxhaven.de
Die Hospizarbeit im ev.-luth. Kirchenkreis WesermündeNord unter Trägerschaft des Diakonischen Werkes befindet sich noch im Aufbau. Wir gründen uns nach Ostern
2010 und nehmen dann den Dienst in der Begleitung
schwerstkranker und sterbender Menschen auf.
Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises
Wesermünde-Nord Ambulanter Hospizdienst
Speckenstraße 5, 27632 Dorum, Telefon 0 47 42/92 65-0
E-Mail: [email protected]
Haus-Notruf-Systeme
Allein lebenden, kranken oder behinderten Personen vermittelt ein solches System ein Gefühl der Sicherheit und
bietet im Notfall rasche Hilfe und Versorgung. Das HausNotruf-System verbindet über ein Zusatzgerät den privaten Telefonanschluß mit der Hausnotruf-Zentrale.
Die Hilfe suchende Person kam auch bei aufgelegtem
Telefonhörer und aus größerer Entfernung zum Telefonapparat frei sprechen.
Der Wirkungsbereich der Anlage kann auch auf den gesamten Haus- und Wohnbereich ausgeweitet werden. Es
muss jedoch immer ein sogenannter „Funkfinger“ am
Körper getragen werden, der dann den Notruf auf Knopfdruck absetzt.
Die ständig besetzte Einsatzzentrale des Notrufsystems
ist über die Lebensumstände der angeschlossenen TeilFortsetzung auf Seite 33
30
6FK|QH%lGHUIUDOOH/HEHQVVLWXDWLRQHQ
Schöne Bäder für alle Lebenssituationen zu
schaffen – das ist der Grundgedanke der
Badkonzepte der Firma KEUCO dem sich auch die
&ŝƌŵĂ ZŝŶŐůƐƚĞƚƚĞƌ aus Cuxhaven verpflichtet
fühlt.
Ein Bad begleitet uns viele Jahre unseres Lebens.
Der Hersteller KEUCO hat mit seinem Produkt
PLAN care ein Gesamtkonzept geschaffen, das
neben der ästhetischen Bad-Planung und
Gestaltung
auch
funktionelle
und
designorientierte Aspekte berücksichtigt, um
Lebensqualität und Freude am Produkt langfristig
zu sichern.
Im Bäderstudio der &ŝƌŵĂ ZŝŶŐůƐƚĞƚƚĞƌ in
Cuxhaven-Döse befindet sich jetzt auch eine
kompetente Stelle, der Sie sich Möglichkeiten der
barrierefreien, funktionelle und trotzdem optisch
ansprechende Badraumgestaltung ausführlich
informieren können.
Der Betrieb, der auf
eine 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, bietet
seine Leistung für
diesen speziellen Bereich kompetent und
zuverlässig an. Gewährleistung für eine
kompetente Beratung und Ausführung ist die
Erfahrung der Mitarbeiter im sanieren vieler
Badkonzepte in der Vergangenheit. Dokumentiert
wird
diese
Fachkompetenz
durch
die
Anerkennung „Fachbetrieb für Gerontotechnik“
der GGT aus Iserlohn.
Zusammen mit der Firma <hK wird Ihnen in
den Räumen der Firma Ringlstetter eine
Möglichkeit gegeben unverbindlich die Produkte
aus der Serie KEUCO PLAN care einmal live
auszuprobieren.
So lädt das wohnliche Design des Badkonzeptes
PLAN b_free zum Verweilen und Kommunizieren
ein. Eine innovative Waschplatzlösung „ohne
Grenzen“ erleichtert die Handhabbarkeit. Durch
viele durchdachte
Details kann die gesamte Körperpflege
auch im Sitzen erledigt werden – Sowohl am Waschtisch
als auch in der
Dusche:
Hier hat die Firma <ĂůĚĞǁĞŝ eine stabile Duschwanne
aus
Stahlemail
entwickelt
die
flächenbündig im Fußboden verschwindet. Stolperkanten und
unüberwindbare Einstiege
in die Dusche
gehören somit
der
Vergangenheit
an.
Durch den Einsatz eines speziellen Ablaufsystems wird das Duschwasser auch
sicher in den Abfluss abgeführt damit eine Überschwemmung im Bad ausgeschlossen werden
kann.
Der Brausenspezialist ,ĂŶƐŐƌŽŚĞträgt sein weiteres bei, um den täglichen Besuch im Bad zu einem
immer wiederkehrenden Erlebnis zu machen. Mit
seiner einzigartigen Umsetzung des Themas Wasser. Duschen macht sauber, das wissen alle. Aber
beim Duschen mit der ZĂŝŶĚĂŶĐĞKopfbrausen ist
das etwas ganz anderes. Da wird nicht nur der
Körper gereinigt, sondern auch die Seele; nicht
nur die Haare gewaschen, sondern auch der Kopf;
da werden nicht nur die Muskeln und Sehnen
massiert oder die Haut gestrafft, sondern auch
neue
Energie
geweckt.
Wir erleben wie
mit dem
Wasser
Sorgen,
Probleme, Lasten von uns abfließen und in dem
kleinen Loch im Boden verschwinden. Gleichzeitig
wird das Positive, werden die Pläne viel deutlicher, gewinnen klarere Konturen. Wie ein Ast,
von dem der Schnee tauend abtropft, reckt sich
der ganze Mensch.
Erleben Sie die neuen Maßstäbe in Sachen Bäder.
31
Seniorenresidenz
Amandus
Herzlich willkommen
Wir sorgen für das Leben im Alter
Vollstationäre Pflege
Kurzzeit-/Urlaubspflege
Integrative Palliativpflege
Demenzpflege im Hausgemeinschaftskonzept
Eigene Küche und Restaurant
Wagnerstraße 24
27474 Cuxhaven
Tel.: 0 47 21 69 970
24-Std. Pflegenotruf: 0172 54 89 025
E-Mail: [email protected]
www.amandus-seniorenresidenz.de
32
mediko
Eine Einrichtung
der Mediko Gruppe
PFLE GE UND WOH NEN
Fortsetzung von Seite 30
nehmer informiert. Für den Ernstfall verfügt sie über dort
hinterlegte Wohnungsschlüssel. Ebenso verständigt sie
eine ihr benannte Vertrauensperson und/oder alarmiert
die Rettungsleitstelle, die ihrerseits den Notarzt und im
Brandfall die Feuerwehr alarmiert.
Ansprechpartner für die Einrichtung von Haus-NotrufSystemen wären das Deutsche Rote Kreuz, Die Johanniter, der Arbeiter-Samariter-Bund und der Caritasverband
sowie zum Teil auch ambulante Pflegedienste.
Pflegestützpunkt eingerichtet werden wird, und ggf. zu
welchem Zeitpunkt, noch nicht zur Verfügung. Über den
weiteren Verlauf wird in der örtlichen Presse informiert
werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über die Rufnummer
0 47 21/6 60 (Telefonzentrale der Kreisverwaltung Cuxhaven).
Seniorenservicebüro
des Landkreises Cuxhaven
Mahlzeiten-Dienste
Es gibt sie sowohl als stationäre wie auch als ambulante Organisationen („Essen auf Rädern“). Sie beliefern auf
Bestellung alte, kranke oder behinderte Menschen, denen eine Selbstversorgung nicht mehr möglich ist. Allein
dadurch wird oftmals der Weg in ein Pflegeheim vermieden. Ansprechpartner können neben den unter
„Mobilen Diensten“ aufgeführten Organisationen auch
Alten- und Pflegeheime oder andere Anbieter, z.B. die
sogenannten Fernküchen, sein.
Adressen über das örtliche Telefonbuch und/oder aus
den „Gelben Seiten“ der Telekom, dort unter den Stichworten Essenbringdienste oder Fernverpflegung.
Pflegestützpunkt
Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz wurde u.a.
eine Regelung zur Schaffung von Pflegestützpunkten neu
in das Sozialgesetzbuch (SGB) XI – Soziale Pflegeversicherung – aufgenommen.
Aufgabe eines Pflegestützpunktes ist die Beratung und
Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen zu verbessern. Über den Pflegestützpunkt sollen die vorhandenen Angebote von Pflege- und
Krankenkassen einerseits und des Landkreises als Träger
des Pflegestützpunktes andererseits im Sinne einer
gesteigerten Transparenz miteinander vernetzt und ggf.
ergänzt werden. Wichtiger Bestandteil dieser Arbeit ist
eine zentrale und neutrale Beratung. Diese wird von entsprechend fortgebildetem Fachpersonal durchgeführt.
Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Seniorenratgebers
standen abschließende Informationen darüber, ob ein
Der Landkreis Cuxhaven wird im Zuge einer Förderinitiative des Landes Niedersachsen in der ersten Hälfte
des Jahres 2010 ein Seniorenservicebüro einrichten.
Das Seniorenservicebüro soll als Informationsstelle für
alle Fragen der Lebens- und Alltagsbewältigung älterer
Menschen und deren Angehörigen dienen. Weitere Aufgaben sind die Erschließung, Koordinierung und Vermittlung von wohnungs- und haushaltsnaher Hilfen, die
Förderung der Kooperation und Vernetzung der örtlichen
und regionalen Dienstleister, die Förderung von ehrenamtlicher Tätigkeit im Seniorenbereich sowie die Vermittlung von Angeboten für Senioren und Seniorinnen.
Weitere Aufgaben können ggf. hinzugenommen werden.
Das Seniorenservicebüro wird seine Geschäftsstelle im
Kreishaus des Landkreises Cuxhaven haben. Darüber
hinaus ist eine intensive Präsenz und Kontaktpflege auch
unmittelbar vor Ort vorgesehen.
Weitere konkrete Details und Informationen zu der
Arbeit des Seniorenservicebüros lagen zum Zeitpunkt
der Drucklegung des Seniorenratgebers nicht vor. Die
Betriebsaufnahme des Seniorenservicebüros ist zu gegebener Zeit der örtlichen Presse zu entnehmen.
Derzeitig erhalten Sie über die Rufnummer 0 47 21/6 60
(Telefonzentrale des Kreishauses des Landkreises Cuxhaven) bei Bedarf weitere Informationen.
Beirat für Menschen mit Behinderung
des Landkreises Cuxhaven
Aufgabe des Beirates für Menschen mit Behinderungen
ist es, sich für die Mitwirkung von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gemeinschaft einzusetzen,
33
PFLE GE UND WOH NEN
deren Rechte zu wahren und damit der Gefahr von Isolierung entgegenzuwirken. Dieses beinhaltet u.a. die
Kontaktpflege mit in der Behindertenarbeit tätigen Institutionen, die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die
Probleme der Menschen mit Behinderungen, die Vermittlung von Beratung und die Hilfe zur Selbsthilfe.
Beiräte für Menschen mit Behinderungen bilden sich, angefangen auf der städtischen oder gemeindlichen Ebene
über den Beirat für Menschen mit Behinderungen des
Landkreises Cuxhaven bis hin zum Landesbehindertenrat und der Bundesvertretung.
Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu den Aufgabenbereichen der Beiräte haben oder sollten Sie an der Mitarbeit
in einem Beirat interessiert sein, können Sie sich an Ihren
Beirat wenden. Ob in Ihrer Stadt/Gemeinde ein Seniorenbeirat existiert, erfahren Sie bei der für Sie zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Informationen
zum Beirat für Menschen mit Behinderungen des Landkreises Cuxhaven sind über den Vorsitzenden, Herrn
Gerd Drewes, 21745 Hemmoor, Telefon 0 47 71/34 96
oder beim Landkreis Cuxhaven, Sozialplanungsreferat,
Telefon 0 47 21/66 23 96 zu erhalten.
Cuxhavener Pflegedienst
Inh. E. Radezka
UÊʜLˆiÀÊ*yÊi}i`ˆi˜ÃÌÊLiˆÊ ˜i˜Ê
âÕÊ>ÕÃi
UÊÊ>Õà >Ìà ˆviʈ˜Ê`iÀÊ-V Ü>˜}iÀÃV >vÌÊ
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UÊÀ>˜Ži˜‡Ê՘`ʏÌi˜«yÊi}i
UÊ i >˜`Õ˜}ëyÊi}iÊqÊÀ՘`«yÊi}i
UÊ ÕÀʵÕ>ˆwÊâˆiÀÌiÃÊ>V «iÀܘ>
Nordersteinstraße 70a
27472 Cuxhaven
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„>ĂŶŐĞŶ
ϬϰϳϰϯͲϮϮϮϬ
LeherLandstr.37,27607Langen
ϬϰϳϰϰͲϯϳϭϭ
„>ŽdžƐƚĞĚƚ
Parkstraße1,27612Loxstedt
„EŽƌĚŚŽůnjͬ>ĂŶĚtƵƌƐƚĞŶ ϬϰϳϰϭͲϮϰϰϬ
AmMarkt1,27632Midlum
ϬϰϳϰϱͲϵϮϴϯϰϳ
„^ĐŚŝĨĨĚŽƌĨͬĂĚĞĚĞƌŬĞƐĂ
MattenburgerStr.2,27624BadBederkesa
www.drksw.de
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STANDORTE
„HäuslicheKrankenpflege
„HäuslicheKrankenpflege
„FamilienͲundAltenpflege
„FamilienͲundAltenpflege
„PflegebeiDemenz
„PflegebeiDemenz
„Kinderkrankenpflege
„Kinderkrankenpflege
„Fußpflege
„Fußpflege
„eigenerHausnotruf
„eigenerHausnotruf
„persönlicheBeratung
„persönlicheBeratung
„haushaltsnahe
„haushaltsnahe
Dienstleistungen
Dienstleistungen
LEISTUNGEN
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Der Kastanienhof ist eine der wohl großzügigsten Einrichtungen überhaupt und befindet sich auf einem über 8.000 m2
großen Grundstück in der idyllischen Dorfmitte von Elmlohe.
Seit 1987 – Beständigkeit in Preis und Leistung.
Großzügig, warmherzig und familiär!
Der Mensch mit seinen besonderen Anforderungen des
Alters steht bei uns im Mittelpunkt und kann sein Alter in
einer ruhigen, den persönlichen Bedürfnissen angepassten
Atmosphäre (er)leben.
Gallbergstraße 1 · 27624 Elmlohe
Telefon (0 47 04) 9 49 90 · Telefax (0 47 04) 94 99 94
[email protected] · www.der-kastanienhof-elmlohe.de
KRANKENHAUS CUXHAVEN GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
• Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie
• Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
• Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin und Schmerztherapie
• Frauenklinik, DMP-Brustklinik
• Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
• Klinik für Innere Medizin mit
Gastroenterologie und Kardiologie
• Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
• Klinik für Urologie und Kinderurologie
• Radiologische Gemeinschaftspraxis
• Physiotherapie
• Sozialdienst
Altenwalder Chaussee 10 • 27474 Cuxhaven
Tel.: +49 (0) 4721 – 78 0 • Fax: +49 (0) 4721 – 78 1200
eMail: [email protected]
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GE SUND HEIT
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HELIOS Seehospital Sahlenburg bietet
Hilfe im Umgang mit dem Schmerz
Chronische Schmerzen, allen voran die Volkskrankheit
Nr. 1 Rückenschmerz, stellen Patienten und Mediziner
zunehmend vor Probleme: Oft haben die Betroffenen einen jahrelangen Leidensweg hinter sich und häufig ist
die Erkrankung durch den einzelnen Facharzt oder Therapeuten allein nicht beherrschbar. Der Grund sind die
vielschichtigen Symptome. Sie erfordern eine komplexe
Behandlung durch Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Das HELIOS Seehospital Sahlenburg bietet deshalb seit etwa zwei Jahren die stationäre Multimodale
Schmerztherapie an.
Im HELIOS Seehospital Sahlenburg werden überdurchschnittlich viele Patienten mit chronischen Schmerzen
behandelt. Das liegt vor allem daran, dass die Klinik sich
auf die Fachrichtungen Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Rheumatologie spezialisiert hat. Eine große Anzahl der Patienten leidet an Schmerzen des Bewegungsapparates, insbesondere an Rückenschmerzen. Kommen
weitere Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen
hinzu, führt das nicht selten zu psychischen und sozialen Problemen bei den Betroffenen.
Physiotherapeutische Behandlung im Bewegungsbad
„Die Idee zur Multimodalen Schmerztherapie entwickelte sich also aus dem Bedarf heraus“, erläutert Dr. Pio
Faust, Oberarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin und Mitbegründer des Konzeptes im Seehospital. „Eine monodisziplinäre Schmerztherapie führte immer seltener zum Behandlungserfolg. Deswegen haben
wir unsere bereits vorhandene Schmerzambulanz Schritt
für Schritt um verschiedene Behandlungskomponenten
erweitert.“ Und genau hier setzt die Multimodale
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Schmerztherapie an: Als ganzheitliches Behandlungskonzept bezieht sie alle Bereiche der Schmerzentstehung
ein und beteiligt die verschiedenen medizinischen Fachbereiche.
Eingangsbereich – Empfang
Für die Behandlung kommen die Patienten sieben bis
vierzehn Tage in die Klinik. Zu Beginn wird die persönliche Vorgeschichte erfragt, in der unter anderem
die sozialen Verhältnisse und die Fähigkeit zur Berufsausübung beleuchtet werden. Ergänzend kommen
standardisierte Schmerzfragebögen und -tagebücher
zum Einsatz. Auf dieser Grundlage erstellt das Therapeuten-Team einen individuellen Behandlungsplan, in
den alle Abteilungen einbezogen sind. Dieser beinhaltet zum einen die eigentliche Schmerztherapie durch
Medikamente und spezielle Anästhesietechniken wie
zum Beispiel Nervenblockaden. In Abhängigkeit zur
Schmerzursache wird der Patient vom Rheumatologen,
Wirbelsäulenchirurgen oder Orthopäden betreut und
behandelt. Hinzu kommen Bewegungstherapie wie
Krankengymnastik, Ergotherapie, sowie die physikalische Therapie mit Bädern oder Massagen. Weitere Unterstützung erfahren die Patienten durch das psychotherapeutische Angebot und spezielle Schulungsprogramme zum Umgang mit dem Schmerz. Sie sollen den
Patienten in die Lage versetzen, die erlernten Strategien nach dem Aufenthalt in der Klinik in den Alltag
zu übernehmen. Eine weitere Betreuung beim Hausarzt oder in einer Schmerzambulanz ist dann meist
ausreichend.
„Wir können die Patienten nicht immer schmerzfrei
machen“, so Dr. Faust, „aber wir können ihnen dabei
helfen zu lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Allein
dadurch ist oft eine Rückkehr in den normalen Alltag
möglich.“
INFO:
Das HELIOS Seehospital Sahlenburg ist eine Fachklinik
für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Rheumatologie mit 85 Betten für stationäre und ambulante Behandlungen. Die Klinik liegt im nördlichen Teil von Cuxhaven
in idyllischer Lage: Direkt am Strand mit Blick auf die
Nordsee und umgeben von Waldflächen.
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Nah am Meer.
Schwerpunkte: Innere
Medizin, Chirurgie, Geriatrie
und Venenbehandlung
Geriatrie mit ganzheitlichen
Therapien
„Rundum-Behandlung“
im Capio Krankenhaus
Land Hadeln
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Nah am Mensch.
Offenes Bein „entstauen“
Kompetenz auch bei
Venenerkrankungen
Kompetenz und menschliche
Nähe
Venensprechstunde und OP
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RECHT
Rechtsberatung und
Prozesskostenhilfe
Behörden sind nicht berechtigt, eine allgemeine Rechtsberatung durchzuführen. Das Beratungshilfegesetz
sichert Menschen mit niedrigem Einkommen gegen eine
geringe Eigenleistung Rechtsberatung und Rechtsvertretung außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens zu. Nähere Auskünfte erteilen die Rechtsanwälte oder die anderen
rechtsberatenden Berufe sowie die Amtsgerichte (s.u.).
Falls die Bemühungen um eine außergerichtliche Einigung scheitern sollten und ein Gericht mit der Sache befasst werden muss, kann Prozesskostenhilfe in Anspruch
genommen werden, denn ein Prozess verursacht Kosten
(Gerichts- und Anwaltskosten). Wenn Sie nicht in der
Lage sind, diese Kosten zu tragen, können Sie beim zuständigen Gericht einen Antrag auf Prozesskostenhilfe
stellen. Nach dem Gesetz über die Prozesskostenhilfe
werden, soweit notwendig, die Kosten der Prozessführung ganz oder teilweise vom Staat getragen. Damit
nicht auf Kosten der Allgemeinheit mutwillig und unbegründet prozessiert wird, werden Beratungs- und Prozesskostenhilfe nur dann gewährt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Nähere Auskünfte erteilen die
Rechtsanwälte oder die anderen rechtsberatenden Berufe sowie die entsprechenden Gerichte (s.u.).
Gegen Entscheidungen einer Behörde können Sie Widerspruch oder Klage einlegen. In Niedersachsen ist das
Widerspruchsverfahren teilweise abgeschafft worden, so
dass gegen einige Entscheidungen der Behörden nur die
Klage zulässig ist. Achten Sie unbedingt auf die Rechtsbehelfsbelehrung am Ende der Entscheidung und die dort angegebene Frist sowie die Stelle, bei der der Rechtsbehelf einzulegen ist. Findet ein Widerspruchsverfahren statt und
wird für Sie negativ entschieden, können Sie sodann bei Gericht Klage erheben. Welches Gericht für Sie zuständig ist,
ersehen Sie aus dem Widerspruchsbescheid der Behörde.
Amtsgericht Cuxhaven
Deichstraße 12, 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/50 19-O
Amtsgericht Langen
Debstedter Straße 17, 27607 Langen
Telefon 0 47 43/8 82-0
Amtsgericht Otterndorf
Am Großen Specken 6, 21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51/9 02 02
Sozialgericht Stade
Am Sande 4a, 21682 Stade
Telefon 04141/406-0
Verwaltungsgericht Stade
Am Sande 4a, 21682 Stade
Telefon 04141/406-0
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Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
Seit Inkrafttreten des Betreuungsgesetzes kann niemand
mehr entmündigt werden. An die Stelle der Vormundschaft
über Volljährige sowie der Gebrechtlichkeitspflegschaft ist
die Betreuung getreten. Das Wesen der Betreuung besteht
darin, daß für eine volljährige Person ein/e Betreuer/in bestellt wird, der/die in einem genau festgelegten Umfang für
die zu betreuende Person handelt. Betroffen sind Erwachsene, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer
körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre
Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst besorgen
können. Viele der Betroffenen sind ältere Menschen.
Vorsorge für Zeiten einer geistigen oder körperlichen
Gebrechlichkeit zu treffen, ist deshalb eine wichtige Angelegenheit, die gut durchdacht sein will.
Ein Unfall, eine Operation oder eine Krankheit können
jeden unerwartet treffen und zu Situationen führen, in
denen Sie nicht mehr selbst verantwortlich handeln und
sinnvoll entscheiden können.
In diesem Fall können auch Ihre Familienangehörigen
nicht für Sie entscheiden. Ehegatten oder Kinder können
nur handeln, wenn entsprechende Vollmachten vorliegen. Das rechtzeitige Erteilen einer Vorsorgevollmacht an
eine Person des Vertrauens kann die Einrichtung einer
Betreuung durch das Gericht entbehrlich machen.
Wie kommt es zu einer Betreuung?
Das Gesetz sieht die Bestellung einer Betreuerin oder
eines Betreuers vor, wenn jemand aufgrund einer psychiatrischen Erkrankung oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheit
nicht mehr selbst regeln kann. Vor Beantragung einer Betreuung sollten zunächst mögliche Hilfen familiärer Art,
sonstiger Vertrauenspersonen oder sozialer Dienste in
Ihre Überlegungen mit einfließen.
Jede betroffene Person kann einen Antrag auf Betreuung
stellen. Ebenso können Dritte, z.B. Angehörige oder Ärzte die Einrichtung einer Betreuung beim zuständigen
Amtsgericht anregen. Je nach Grad und Umfang der
Beeinträchtigung und dem Schutzbedürfnis der/des
Betroffenen legt das Gericht fest, für welchen Aufgabenkreis eine Betreuung eingerichtet wird.
Aufgabenbereiche können sein:
● die Sorge um das persönliche Wohl
● die Sicherstellung der ärztlichen Behandlung
● die Aufenthaltsbestimmung
● die Regelung von Vermögensangelegenheiten
Nähere Informationen erhalten Sie von:
Landkreis Cuxhaven
– Betreuungsstelle –
27470 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/5 91 83 10
RECHT
Mieterschutz
Hilfe bei Mietproblemen
Hilfe bei Mietproblemen und Rechtsauskünfte im Einzelfall geben folgende Personen und Stellen:
● öffentliche Rechtsberatungsstellen und
● örtliche Mietervereine (Rechtsberatung nur für Mitglieder; Nichtmitglieder können jedoch die Broschüren
und Merkblätter dieser Vereine beziehen).
● Ist ein örtlicher Mieterverein nicht ausfindig zu
machen, kann Ihnen der Deutsche Mieterbund, 50926
Köln weiterhelfen.
● Rechtsanwälte und Angehörige der anderen rechtsberatenden Berufe. Bürger mit geringem Einkommen und
Vermögen können nach dem Beratungshilfegesetz eine
kostenfreie oder wesentlich verbilligte Rechtsberatung
beanspruchen.
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Fachanwalt für Familienrecht
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Müssen Kinder an ihre Eltern
Unterhalt zahlen?
Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch sind Verwandte in
gerader Linie einander zum Unterhalt verpflichtet. Dies
bedeutet, dass nicht nur Eltern ihren Kindern, sondern
auch Kinder ihren Eltern Unterhalt zahlen müssen,
sofern die Eltern auf derartige Leistungen angewiesen sind.
Oftmals sind Eltern auf die Zahlung von Unterhalt durch
ihre Kinder angewiesen, wenn sie in Alters- oder Pflegeheimen untergebracht werden.
Für die Kinder stellt sich dann die Frage, wie dieser Unterhalt berechnet wird und was ihnen selbst zum Lebensunterhalt verbleibt. Die Berechnung des sogenannten
Elternunterhalts soll anhand zweier Beispiele dargestellt
werden.
Die Mutter von Fritz hat eine Altersrente in Höhe von
monatlich 450,00 €. Sie ist in einem Pflegeheim untergebracht, für welches monatlich 2.000,00 € zugezahlt
werden müssen. Über eigenes Vermögen verfügt sie nicht.
Fritz ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 14
und 15 Jahren. Er hat ein monatliches Nettoeinkommen
von 2.800,00 €. Seine Ehefrau hat kein eigenes Einkommen. Fritz wohnt mit seiner Ehefrau und seinen Kinder
in seinem Einfamilienhaus. Fritz muss im Rahmen der
Baufinanzierung monatlich 1.100,00 € an Zinsen und
Tilgung an eine Bank zahlen. Für eine angemessene Mietwohnung müsste er 600,00 € Kaltmiete bezahlen.
Unterhalt ist erst dann durch den Unterhaltsverpflichteten zu zahlen, wenn der sogenannte Selbstbehalt nicht
unterschritten wird. Der Selbstbehalt im Rahmen des
Elternunterhaltes beträgt 1.400,00 €. Dies bedeutet, dass
dem unterhaltsverpflichteten Kind ein Betrag von
monatlich 1.400,00 € verbleiben muss. Hinzukommt,
dass die Hälfte des diesen Mindestbetrag übersteigenden
Einkommens ebenfalls anrechnungsfrei bleibt.
Bevor es auf den Selbstbehalt ankommt, ist jedoch
zunächst das unterhaltsrelevante Einkommen zu ermitteln. Fritz hat ein Nettoeinkommen von 2.800,00 €. Von
diesem Nettoeinkommen abgezogen werden zunächst
die Schuldverpflichtungen. Hierzu gehören auch die
Zins- und Tilgungsleistungen aus der Hausfinanzierung.
Im Gegenzug wird die ersparte Miete hinzugerechnet.
Nach Abzug der Darlehensverpflichtungen in Höhe von
1.100,00 € verbleibt Fritz ein Nettoeinkommen von
1.700,00 €. Hinzuzurechnen ist die ersparte Miete mit
600,00 €. Hiernach verbleibt ihm ein unterhaltsrelevantes Nettoeinkommen von 2.300,00 €.
Weiter abgezogen werden die vorgehenden Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern und gegenüber dem
Ehepartner.
Bei dem hier zu Grunde gelegten Einkommen wird als
Rechengröße für den Kindesunterhalt ein Betrag von
371,00 € je Kind als Abzugsposition angesetzt, so dass in
Bezug auf den Kindesunterhalt ein Betrag von insgesamt
742,00 € abgezogen werden kann. Das unterhaltsrelevante Einkommen des Fritz beträgt daher nach Abzug
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des Kindesunterhaltes 1.558,00 €. Weiter zu berücksichtigen ist die nicht verdienende Ehefrau. Für diese wird
ein Unterhaltsbeitrag in Höhe von 1.050,00 € angesetzt.
Nach Abzug dieses Betrages verbleibt ein in der Unterhaltsberechnung zu berücksichtigendes Einkommen von
508,00 €.
Da dieses Einkommen den Selbstbehalt (1.400,00 €) unterschreitet, ist Fritz nicht unterhaltsverpflichtet. Er kann
daher nicht von seiner Mutter zu Unterhaltszahlungen
herangezogen werden.
Gleiches gilt, wenn die Kosten des Pflegeheimes durch
den Sozialhilfeträger bezahlt werden. Auch das Sozialamt kann Fritz nicht zu Unterhaltsleistungen heranziehen.
Wenn Fritz keine unterhaltsberechtigten Kinder mehr hat
und er statt im Einfamilienhaus in einer Mietwohnung
wohnt, ergibt sich folgende Berechnung: 2.800,00 € (Nettoeinkommen) – 1.050,00 € (Freibetrag für die Ehefrau)
= 1.750,00 € unterhaltsrelevantes Einkommen. Nach Abzug des Selbstbehaltes von 1.400,00 € verbleibt ein Betrag
von 350,00 €. Die Hälfte hiervon verbleibt anrechnungsfrei, so dass sich ein Unterhaltszahlbetrag von 175,00 €
ergibt.
Die vorbezeichneten Unterhaltsberechnungen typischer
Fälle zeigen, dass in mittleren Einkommensgruppen in der
Regel nicht mit nennenswerten Unterhaltsverpflichtungen
gegenüber Eltern gerechnet werden muss. Die Problematik der Berechnungen in der Praxis liegt in den allermeisten Fällen bei der Bestimmung des Nettoeinkommens der
Kinder. Zudem ist auch das Vermögen der Kinder für die
Unterhaltsberechnung zu berücksichtigen. Die Einholung
anwaltlichen Rates ist daher empfehlenswert.
Falk Scheibe-In der Stroth
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Fachanwalt
für Erbrecht und Mediator
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
Das durchschnittliche Lebensalter der Bevölkerung in
Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Ein hohes Lebensalter ist aber leider oft auch
damit verbunden, dass Menschen aufgrund körperlicher
oder geistiger Erkrankungen nicht mehr in der Lage sind,
ihre Rechts- und Vermögensangelegenheiten selbst zu erledigen, sondern dafür Hilfe benötigen. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, durch das Amtsgericht einen
Betreuer für Rechtsangelegenheiten einsetzen zu lassen.
Dies geschieht häufig auf Anregung eines Familienmitgliedes oder auch des Hausarztes, seltener durch die Betroffenen selbst. Der Betreuer wird vom Gericht ausgewählt, dabei kann es sich auch um eine dem Betreuten
völlig fremde Person und sogar um einen sogenannten
Berufsbetreuer handeln, der aus dem Vermögen des Betreuten bezahlt werden muss.
Die Einrichtung einer solchen Betreuung kann aber vermieden werden, wenn der Betroffene rechtzeitig einer
Person seines Vertrauens eine ausreichende Vollmacht
für die Angelegenheiten erteilt hat, die ansonsten ein
Betreuer übernehmen würde. Wenn eine solche Vollmacht vorhanden ist, ist eine Betreuerbestellung durch
das Gericht in aller Regel nicht notwendig.
Eine Vorsorgevollmacht sollte in jedem Falle schriftlich
erteilt werden, damit der Bevollmächtigte den Umfang
der Vollmacht, z.B. gegenüber Behörden oder Banken,
nachweisen kann. Eine notarielle Beurkundung dieser
Vollmacht ist nur dann zwingend erforderlich, wenn der
Bevollmächtigte auch befugt sein soll, über Haus- und
Grundbesitz zu verfügen, sie ist aber auch in allen anderen Fällen nützlich. Ohne notarielle Bestätigung könnte es passieren, dass die Echtheit der Unterschrift des
Vollmachtgebers angezweifelt und die Vollmacht nicht
akzeptiert wird. Eine rechtliche Beratung ist aber in jedem Fall zu empfehlen, damit der Umfang der Vollmacht
den individuellen Bedürfnissen des Vollmachtgebers angepasst werden kann. Von vorgefertigten Formularen
oder Entwürfen, die im Handel erhältlich sind und die
von verschiedenen Organisationen zum Teil sogar kostenlos angeboten werden, ist ohne ausreichende Beratung abzuraten. Die Vollmacht kann im Übrigen vom
Vollmachtgeber jederzeit ohne Angabe von Gründen
widerrufen werden.
Häufig wird die Vorsorgevollmacht mit einer sogenannten Patientenverfügung verbunden, die aber auch in
einer gesonderten Urkunde enthalten sein kann. In einer
Patientenverfügung wird festgelegt wie man im Falle
einer unheilbaren Krankheit ärztlich behandelt werden
möchte und ob man z.B. Organtransplantationen oder
eine künstliche Beatmung ablehnt, wenn solche ärztliche
Maßnahmen nur eine Verlängerung des Leides ohne Aussicht auf Besserung wären.
Auch kann bestimmt werden, dass man in jedem Fall in
ausreichendem Maße schmerzlindernde Mittel bekommen möchte, selbst dann, wenn diese Medikamente infolge ihrer Nebenwirkungen lebensverkürzend wirken.
Es ist dringend zu raten, rechtzeitig eine entsprechende
Verfügung zu treffen, da man im Falle einer schweren Erkrankung häufig selbst nicht mehr in der Lage ist, gegenüber den behandelnden Ärzten seinen Willen zu
äußern.
Die Praxis zeigt, dass solche Verfügungen in aller Regel
von den Ärzten beachtet werden. Auch für die Angehörigen ist es eine große Beruhigung zu wissen, dass eine solche Patientenverfügung existiert. Sowohl Vorsorgevollmachten als auch Patientenverfügungen können auf
Wunsch im elektronischen Register der Bundesnotarkammer erfasst werden. Die Registrierung hat den Sinn,
im Falle der Einleitung eines Betreuungsverfahrens dem
Vormundschaftsgericht die schnelle und zuverlässige Information über existierende Urkunden zu ermöglichen,
um unnötige Betreuungen zu vermeiden und die Wünsche der Betroffenen optimal berücksichtigen zu können.
Aufgrund einer gesetzlichen Neuregelung, die am 1. September 2009 in Kraft getreten ist, könnte die Gefahr bestehen, dass vor diesem Zeitpunkt errichtete Generalund Vorsorgevollmachten eine Betreuung in Zukunft
nicht mehr sicher ausschließen können. Es kann daher
nur dringend empfohlen werden, ältere Vollmachten
überprüfen zu lassen und gegebenenfalls der neuen
Rechtslage anzupassen.
Die Kosten der notariellen Beurkundung einer Patientenverfügung sind gering, sie betragen im Normalfall
26,00 € zuzüglich Schreib- und Postgebühren sowie
Mehrwertsteuer.
Die Kosten einer Vorsorgevollmacht richten sich nach
dem Wert der Angelegenheiten, die auf Grund der Vollmacht vorgenommen werden können, wobei der Höchstwert 500.000,00 € beträgt.
Die notarielle Gebühr beträgt beispielsweise bei einem
Wert von 50.000,00 € ca. 80,00 €, höchstens (bei Werten
über 500.000,00 €) ca. 480,00 €.
Dr. Michael Gorski
Rechtsanwalt und Notar
Rechtsanwalts- und Notarkanzlei
Horn & Dr. Gorski
Jürgen Horn
Rechtsanwalt und Notar a. D.
Dr. Michael Gorski
Rechtsanwalt und Notar
Landwirtschaftsrecht
Verwaltungsrecht
Grundstücksrecht
Betreuungsrecht
Kaufrecht
Vertragsrecht
Agrarrecht
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Falk Scheibe-In der Stroth
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Fachanwältin für Sozialrecht
Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)
Erbrecht
Ehe- und Familienrecht
Arbeitsrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Verwaltungsrecht
Sozialrecht
Versicherungsrecht
Baurecht
Arztrecht
Amselweg 2 (Ecke Amtsdamm)
27628 Hagen
Telefon (0 47 46) 80 51 · Telefax (0 47 46) 63 99
[email protected]
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VdK: Rat und Hilfe im Sozialrecht
Der Sozialverband VdK Deutschland ist mit über 1,4 Millionen Mitgliedern die größte deutsche Interessenvertretung der Älteren und Rentner, Behinderten und Kranken,
Sozialversicherten, Pflegebedürftigen und Pflegenden,
Kriegs- und Wehrdienstbeschädigten, Zivildienstopfer,
Unfall- und Gewaltopfer, Hinterbliebenen, Berufs- und
Erwerbsunfähigen, Arbeitslosen sowie der Sozialhilfeempfänger.
Auf der Grundlage der Solidarität Betroffener setzt sich
der VdK für soziale Gerechtigkeit ein. Seine Ziele sind die
berufliche und gesellschaftliche Eingliederung und die
soziale Sicherheit seiner Mitglieder.
Der VdK ist parteipolitisch und konfessionell neutral.
Selbststängige Landesverbände gibt es in allen Bundesländern. Als gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Selbsthilfeorganisation finanziert der VdK seine Arbeit
ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ ist der
Sozialverband VdK auf eine große Mitgliederzahl angewiesen, um seine Unabhängigkeit zu bewahren und weiterhin für die Interessen der sozial Benachteiligten tätig
sein zu können.
Zahlreiche haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sorgen dafür, dass in Städten und Gemeinden regelmäßige Beratungsstunden angeboten
werden können. Die Hilfe des VdK nehmen jährlich viele
Tausend Ratsuchende in Anspruch.
Sachkundig und unbürokratisch berät und hilft der VdK
in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten. Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen beim oft
schwierigen Umgang mit Behörden und Ämtern im
gesamten Sozialbereich. Sie stehen mit Rat und Tat zur
Seite bei Anträgen, beim Ausfüllen von Formularen,
überprüfen Bescheide, legen bei Bedarf Widerspruch ein
und vertreten VdK-Mitglieder in Klagen und Berufungen
vor den zuständigen Gerichten, falls nötig durch alle
Instanzen.
In Niedersachsen und Bremen werden so jedes Jahr gesetzlich begründete Leistungsansprüche in Höhe von
durchschnittlich rund fünf Millionen Euro mit Hilfe des
VdK für die Mitglieder durchgesetzt. Etwa die Hälfte aller
vertretenen Fälle aus den Bereichen Kranken-, Pflege-,
Unfall-, Renten-, Arbeitslosenversicherung, Behindertenrecht, Sozialhilferecht und soziales Entschädigungsrecht
wird positiv abgeschlossen.
Das Gemeinschaftsleben steht im Mittelpunkt vieler
Veranstaltungen der Orts-, Kreis- und Fachverbände:
Ausflüge, Fahrten, Treffen bei Kaffee und Kuchen, Handarbeits- und Bastelgruppen, Tanztee, Muttertagsfeiern,
Advents- und Weihnachtsfeiern, Faschingsbälle und
Feste entsprechend den verschiedenen Jahreszeiten. Hier
können Einsamkeit und Isolation überwunden werden,
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kann sich der eine vom anderen Rat zu einem bestimmten Problem holen.
Wer gerne mitgestalten will, für den ist ein weites Feld für
ehrenamtliche Mitarbeit gegeben. Sich in der Gemeinschaft mit anderen gegen soziale Ungerechtigkeit wehren,
aktiv sein – auch im Alter – und anderen solidarisch helfen: Das alles sind Gründe, sich im VdK zu engagieren.
Der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Kriegsopfern und
Hinterbliebenen 1949 in Oldenburg gegründet. Der Name lautete bis 1995: Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner; seitdem gilt der neue
Name Sozialverband VdK, wobei die Abkürzung „VdK“
als eingeführtes Markenzeichen und als Hinweis auf geschichtliche Entwicklung beibehalten wurde. Die Mitgliederzahl stieg im Jahr 2009 auf über 57.000 an, rund
5.500 Mitglieder konnten neu aufgenommen werden.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 5,55 Euro pro Monat,
für Ehepartner, die beide VdK-Mitglied sind, gemeinsam
jedoch nur 8,30 Euro und für Familien inklusive aller
Kinder nur 9,60 Euro pro Monat.
Weitere Informationen:
Sozialverband VdK, Rechtsschutzabteilung Stade
Bremervörder Straße 37a, 21682 Stade
Telefon 0 41 41/29 78, Telefax 0 41 41/52 91 94
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vdk.de/niedersachsen-bremen
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.15 Uhr, Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr
Beratung nach Terminvereinbarung
Beratung in Cuxhaven, Segelckestraße 45-47
(City-Center, 1. OG)
mittwochs 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Ansprechpartner:
Heinrich Vorwerk, Rechtsschutzleiter und
Kreisverbandsgeschäftsführer
Thomas Ressmann, Sozialrechtsreferent
Bettina Rohn, Janine Lausch, Assistentinnen
Soziale Sicherheit hat eine Lobby
Interessenverband der
Rentner, Behinderten,
Sozialversicherten
· Rat
· Hilfe
Rechtsschutz
Für Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten
Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. · Nikolausstraße 11
26135 Oldenburg · Tel. (04 41) 2 10 29-0 · Fax (04 41) 2 10 29 10
Rechtsschutzabteilung Stade · Bremervörder Straße 37a · 21682 Stade
Telefon (0 4141) 29 78 · Telefax (0 4141) 52 91 94
Internet: www.vdk.de/niedersachsen-bremen
Testamentsfragen
Wenn kein Testament vorliegt, tritt die gesetzliche Erbfolge
ein. Dies bedeutet: Leben Eheleute im Güterstand der Zugewinngemeinschaft, erbt der überlebende Ehegatte 1/2 und
die Kinder – auch außereheliche oder aus vorangegangenen
Ehen – die andere Hälfte. Sind keine Kinder oder Enkel vorhanden, erbt der Ehegatte 3/4 und die Eltern bzw. die Geschwister des Verstorbenen oder seine Nichten und Neffen,
erben 1/4 des Nachlasses. Der überlebende Ehegatte darf
mithin nicht allein über sein Hausgrundstück verfügen,
sondern die Kinder oder die Verwandten des verstorbenen
Ehegatten – die Miteigentümer in Erbengemeinschaft sind –
können in allen Belangen mitbestimmen. Soll die gesetzliche Erbfolge nicht eintreten, muss eine letztwillige Verfügung zu Lebzeiten errichtet werden. Stets stellt sich die Frage nach dem Inhalt und der Form dieser Verfügung von
Todes wegen. Grundsätzlich kann jeder frei und uneingeschränkt durch ein Testament oder einen Erbvertrag darüber
entscheiden, wer nach seinem Tode das Vermögen erhält.
Die Einsetzung von Erben, die Anordnung von Vermächtnissen und Auflagen oder Teilungen sowie Testamentsvollstreckung, können in einer letztwilligen Verfügung geregelt
werden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Testament und
einem Erbvertrag? Das Testament kann durch eigenhändige
Erklärung mit Ort, Datum und Unterschrift, errichtet werden. Bei mehreren Testamenten ist das letzte gültig.
Während ein einzelnes Testament jederzeit abgeändert werden kann, ohne dass der Bedachte davon erfährt, ist dies bei
einem gemeinschaftlichen Testament, in dem sich Eheleute
gegenseitig zu Erben einsetzen, grundsätzlich nicht möglich. Dies gilt auch für einen Erbvertrag. Ein gemeinschaftliches Testament kann nur von Eheleuten errichtet werden;
ein Erbvertrag kann zwischen beliebigen Vertragsbeteiligten
abgeschlossen werden. Der Erbvertrag bedarf der notariellen Form. Vom Erbvertrag kann der Erblasser nur dann
zurücktreten, wenn er sich dies im Vertrag ausdrücklich
vorbehalten hat oder wenn der Bedachte sich schwere Ver-
fehlungen gegen den Erblasser zu Schulden kommen lässt.
Will ein Ehegatte seine Bestimmungen im gemeinschaftlichen Testament widerrufen, muss dieses notariell erfolgen.
Der Widerruf wird wirksam, wenn er dem anderen Ehegatten zu Lebzeiten zugegangen ist. Mit rechtskräftiger Scheidung ist das Ehegattentestament ebenfalls unwirksam. Nach
dem Tode des erstversterbenden Ehegatten kann der Überlebende das gemeinschaftliche Testament nur ändern, wenn
im Testament eine Änderungsmöglichkeit vorgesehen ist.
Anderenfalls ist ein gemeinschaftliches Testament – wie ein
Erbvertrag – bindend. Hinterlegen Sie Ihr Testament an
einem sicheren Ort! Ein eigenhändiges Testament können
Sie selbst, z.B. in einem Schließfach, aufbewahren oder es
einer Person Ihres Vertrauens übergeben. Sie können es
aber auch gegen eine Gebühr beim zuständigen Amtsgericht
hinterlegen. Dort ist vor allem sichergestellt, dass Testamente nach Ihrem Tode eröffnet und Ihre Erben benachrichtigt
werden.
Da das Erbrecht keine einfache Materie ist, kommt es immer wieder vor, dass ein Erblasser, in dem Bemühen, Kosten
für einen Notar zu sparen, ein Testament verfasst hat, das
aufgrund seiner Mehrdeutigkeit unterschiedlich ausgelegt
wird und zu erheblichen, schließlich vor den Gerichten
endenden kostenaufwendigen Streitigkeiten führt. Deshalb
sollte zur Abfassung eines Testamentes zumindest fachkundiger Rat eingeholt werden. Der Vorteil eines notariellen Testamentes ist neben der Sicherheit, dass hierdurch
regelmäßig die beim Erbfall für einen notwendigen Erbschein anfallenden Gebühren wegfallen, weil ein notarielles
Testament nach Eröffnung durch das Gericht als Erbnachweis gilt. Daneben fällt keine zusätzliche Beratungsgebühr
an. Die Kosten für einen Erbschein entsprechen denen eines
gemeinschaftlichen Testamentes oder Erbvertrages; sie sind
doppelt so hoch wie die eines notariellen Einzeltestamentes.
Über die Fragen zur Testamentsgestaltung, zu Pflichtteilen,
Vermächtnissen und Auflagen sowie Testamentsvollstreckung, berät Sie ein fachkundiger Rechtsanwalt oder/und
Notar bzw. eine Rechtsanwältin oder/und Notarin.
Marita van Hall, Rechtsanwältin und Notarin
van HALL
Rechtsanwälte · Notare
Marita van Hall
Rechtsanwältin und Notarin
Dr. jur. Wolfgang van Hall
Rechtsanwalt und Notar
Tätigkeitsschwerpunkte:
Erbrecht, Vertragsrecht, Grundstücksrecht,
Betreuungs- und Vorsorgevollmacht
Landwirtschaftsrecht
Tätigkeitsschwerpunkte:
Handels- und Gesellschaftsrecht,
Mietrecht,
Baurecht, Familienrecht, Arztrecht
Peter Rogalla
Rechtsanwalt
Direktor des Amtsgerichts a.D.
Roman Sagowski
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Familienrecht und Arbeitsrecht
Tätigkeitsschwerpunkte:
Familienrecht, Schadensersatzrecht
Tätigkeitsschwerpunkte:
Familienrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht,
Verkehrsrecht, Insolvenzrecht
Logestraße 27
27616 Beverstedt
Tel. (0 47 47) 94 46-0
Fax (0 47 47) 94 46-26
E-mail: [email protected]
David McAllister
Rechtsanwalt
Tätigkeitsschwerpunkte:
Verwaltungsrecht
45
FREIZEIT
Betreutes Reisen
Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr alleine
verreisen wollen oder können und auf die Hilfe angewiesen sind, haben nachfolgende Organisationen verschiedene Angebote für sie bereit:
DRK – Kreisverband Cuxhaven
Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/42 24-0
DRK – Kreisverband Land Hadeln
Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51/99 09-0
Weitere Angebote siehe auch Seite 8 Wohlfahrtsverbände.
Reisen bzw. Vermittlung werden teilweise auch von ambulanten Pflegediensten und Reisebüros angeboten.
Sport für Seniorinnen und Senioren
In sehr vielen der 242 Mitgliedsvereine im Kreissportbund Cuxhaven gibt es verschiedene spezielle Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren. Für die aktive
Teilnahme in diversen Sportarten sei hier beispielsweise
Behindertensport, Fußballspiel, Gymnastik, Kegeln,
Koronarsport, Leichtathletik, Radwandern, Schachspiel,
Schießen, Schwimmen, Segeln, Sportabzeichen, Tanzsport, Tennis, Tischtennis und Wandern genannt.
Auch ist die Teilnahme an geselligen Veranstaltungen der
Vereine im Rahmen der jeweiligen Sportgruppen und bei
besonderen Anlässen möglich. Hierbei handelt es sich
um Ausflüge im Nahbereich, Kulturveranstaltungen,
Busreisen zu Sportveranstaltungen, Seniorenfeiern zum
Advent und in der Vorweihnachtszeit etc..
Auskünfte erteilen die ortsansässigen Turn-/Sportvereine
und/oder der
Kreissportbund Cuxhaven, Geschäftsstelle
Leher Landstr. 22b, 27607 Langen
Telefon 0 47 43/95 95 00.
Fahrbücherei Landkreis Cuxhaven
Der Service bis (fast) vor Ihre Haustür
Gerade für Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, ist eine
Bücherei, die bis (fast) vor Ihre Haustür fährt, die ideale
Möglichkeit, Bücher, Zeitschriften und Hörbücher auf
CD bequem zu entleihen. Die Fahrbücherei bietet u.a. ein
breites Angebot an Romanen, auch in besonders großer
Schrift, Sachbü-chern und Biographien. Sie können von
der klassischen Literatur bis zu aktuellen Neuerscheinungen wählen. Sachbücher zu Themen, wie Gymnastik, Sport, Spiel und Geselligkeit für Senioren, Gartenarbeit, Gesundheit, Kochen, Handarbeit, Reisen und
vieles mehr, bietet die Fahrbücherei in großer Auswahl
an. Der Bücherbus der Fahrbücherei hält im 14-tägigem
Rhythmus an 120 Haltestellen im gesamten Landkreis
Cuxhaven. Gegen eine geringe Jahresgebühr von nur 5
Euro können Sie unser Angebot von 40.000 Medien unbegrenzt nutzen. Auf Wunsch bringen wir jedes in
Deutschland verfügbare Buch zu „Ihrer“ Haltestelle. Die
genauen Haltepunkte und Haltezeiten erfahren Sie unter
unserer Telefonnummer 04721/66 21 49, im Internet
unter: www.fahrbuecherei.de oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr
Bücherbus-Team
Stadtbibliothek Cuxhaven
Ratgeber, Bildung und Unterhaltung
48.000 Romane und Sachbücher, 2.500 Hörbücher auf
CD und Kassette, 3.500 CDs mit klassischer und Unterhaltungsmusik, 2.500 Filme auf DVD oder Video und 400
Romane in besonders großer Schrift für Sehbehinderte –
alles das können Sie , liebe Seniorinnen und Senioren, in
der Stadtbibliothek Cuxhaven entleihen.
Dafür zahlen Sie für ein ganzes Jahr nur 15,– Euro Gebühr. Oder Sie nutzen unser Schnupperangebot für nur
3,– Euro. Dann können Sie sich einen Monat lang ihre
Wünsche aus unserem Angebot erfüllen.
In der Kapitän-Alexander-Str. 1 im Stadtzentrum von
Cuxhaven erreichen Sie uns zu unseren Öffnungszeiten:
Montag
10.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
10.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
10.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag
geschlossen
Freitag
10.00 – 18.00 Uhr
Samstag
10.00 – 13.00 Uhr
Wenn Sie Fragen haben – Sie erhaltenweitere Auskünfte auf
unserer Homepage www.cuxhaven.de/cuxhaven_54.php
oder Frau Tiemann hilft Ihnen gerne weiter. Rufen Sie einfach die Telefonnummer 0 47 21/ 7 20 60 an.
Weiterbildung
„Wer rastet, der rostet“, so ein altes Sprichwort. Daher ist
neben der körperlichen selbstverständlich auch die geistige Fitneß ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt der
Selbständigkeit und der Teilhabe an der Gesellschaft. Der
Mensch ist nie zu alt, um etwas Neues hinzuzulernen
bzw. Altes aufzufrischen oder zu erweitern. Die Programme der Erwachsenenbildungsstätten (z.B. Volkshochschule) sind reichhaltig und haben für jeden etwas
zu bieten. Hier hat sich in den letzten Jahren vieles für
den Seniorenbereich entwickelt, so daß eine breite PaletFortsetzung auf Seite 48
46
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47
FREIZEIT
Fortsetzung von Seite 46
te von Angeboten vorhanden ist, die das Leben im Alter
bereichern. Wer seine Allgemeinbildung erweitern oder
sich mit den speziellen Fragen der dritten Lebensphase
beschäftigen will, kann sich bei folgenden Anbietern
erkundigen:
Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V.
Mit dem Fachbereich „Bildung für Ältere“ wendet sich
die Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. speziell an die Generation 50+. Wir gehen davon aus, dass
Menschen in dieser Altersgruppe spezielle Bildungswünsche haben, die wir gerne aufgreifen.
Dennoch möchten wir einer Isolierung der „Älteren“ vorgreifen und ein gemeinsames Lernen von jung und alt an
entsprechenden Stellen fördern.
Wir bieten der Generation 50+ ein spezielles Kursangebot, wie zum Beispiel, „Sicher mobil“ – ein Angebot der
Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms des Deutschen
Verkehrsrates in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht. Selbstverteidigung für Junggebliebene, spezielle
Gymnastikkurse oder Ganzheitliches Gedächtnistraining
sind andere spezielle Angebote unseres Hauses.
Auch im EDV Bereich liefern wir ein separates Angebot
für Seniorinnen und Senioren.
Die Idee der Wissensbörse zielt darauf ab, von den
Erfahrungen und dem Wissen älterer Menschen zu profitieren. In dieser Wissensbörse kann neben der reichhaltigen Lebenserfahrung auch das erworbene Wissen
untereinander ausgetauscht, aber auch an jüngere
Menschen weitergereicht werden. Die Wissensbörse ist
auch ein Forum, um sich zu treffen, Ideen zu formulieren, Projekte zu planen und umzusetzen. Sie ist
Treffpunkt, um sein Know-how anzubieten und gegen
das eines anderen einzutauschen. Sie kann dazu beitragen, daß ein generationsübergreifender Austausch
stattfindet, der in Projekte münden kann, aber auch
individuelle Unterstützung bietet. Es sollen ältere Menschen ermutigt werden, aktiv ihre Lebensgestaltung in
die Hand zu nehmen und durch Kontinuität und regelmäßige Treffen ein wachsendes soziales Netz für Seniorinnen und Senioren zu bilden. Aus der Wissensbörse
heraus entwickeln sich Bildungsangebote und Vorträge
zu vielen Bereichen. Beispielhaft seien hier die neuen
Medien, Fremdsprachen, Kultur, Gesundheit und Bewegung, Kreativität, Freizeit sowie Wochenendseminare in der Natur genannt. Diese werden von Seniorinnen und Senioren für jung und alt angeboten. Diese
Veranstaltungen können verteilt über den gesamten
Landkreis Cuxhaven wahrgenommen werden. Wichtig
ist es uns die Generationen zusammenzubringen und
die Älteren nicht zu isolieren.
Ein weiteres Angebot für Senioren und Seniorinnen ist
die Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Astor Park, der
48
ein interessantes Veranstaltungsprogramm bietet. Vorträge und Bildungsfahrten zu wissenswerten Themen
aus unterschiedlichen Bereichen. Das umfassende Programmheft erscheint zwei mal im Jahr und kann bei u.a.
Adresse bezogen werden. Sollten Sie Interesse an den
Angeboten für Seniorinnen und Senioren bzw. der
Wissensbörse haben, sei es an der Teilnahme eines entsprechenden Kurses oder auch Ihr erworbenes Wissen in
einem Kursus selbst weitergeben zu wollen, wenden Sie
sich bitte an die
Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V.
Geschäftsstelle Debstedter Straße 5 A
27607 Langen
Telefon 0 47 43/92 21-0
Volkshochschule der Stadt Cuxhaven
Seniorenprogramm und Altenclub der Volkshochschule der Stadt Cuxhaven
Der Altenclub der Volkshochschule unter Leitung von InMaria Besserer und Irene Paetz veranstaltet monatliche
Clubnachmittage sowie Studienfahrten und Atelierbesuche in den Galerien unserer Stadt und der nächsten Umgebung. Neuaufnahmen sind jederzeit an den Clubnachmittagen sowie in der Sprechstunde des Altenclubs,
Donnerstags von 10.00 bis 12.30 Uhr, möglich. Der Clubnachmittag findet einmal im Monat statt und wird jeweils
in der Tagespresse angekündigt.
Darüber hinaus werden im Seniorenprogramm u.a.
Bücherstunden für Seniorinnen/Senioren, Gedächtnistraining, Sprachkurse, Wassergymnastikkurse, EDVKurse und auch Kreativkurse angeboten. Das Seniorenprogramm und auch das Programm des Altenclubs ist im
allgemeinen VHS-Programm untergebracht und erscheint zweimal jährlich, in der Regel Ende Januar und
Ende August.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Volkshochschule der Stadt Cuxhaven, Abendrothstr. 16,
27474 Cuxhaven, Telefon 0 47 21/73 52 0
Volkshochschule Hadeln
Die Volkshochschule Hadeln mit Sitz in Otterndorf bietet Erwachsenenbildung in den Samtgemeinden Sietland,
Hadeln, Am Dobrock, Hemmoor und Lamstedt an.
Für die Gruppe der Senioren arbeitet die Volkshochschule seit vielen Jahren u.a. mit der Lebensabendbewegung (LAB) in Otterndorf zusammen.
Seit einigen Jahren bietet die Volkshochschule Hadeln
unter dem Zusatz „50+“ Sprachveranstaltungen und insbesondere EDV-Veranstaltungen an. Im EDV-Bereich
wird das Angebot eines kompletten Einstiegs mit grundlegenden und praktisch weiterführenden Themen zunehmend stärker angenommen und folglich auch weiter
ausgebaut, insbesondere auch durch die Internet-Ver-
FREIZEIT
mittlung. Zukünftig werden auch im Gesundheitsbereich
verstärkt spezielle Seniorenkurse angeboten.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
VHS Hadeln
Himmelreich 15, 21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51/90 02 11
Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa –
Heimvolkshochschule
Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa bietet Seminare,
Workshops und Tagungen zu einem breiten Spektrum von
Themen, die zum großen Teil auch Menschen in der nachberuflichen Lebensphase ansprechen. Freizeitkulturelle
Angebote, wie Bildhauern, Mal- und Schreibwerkstätten,
Fotografieseminare u.v.m., stehen neben Angeboten der
Persönlichkeitsentwicklung und Alltagsbewältigung. Zahlreiche Seminare beschäftigen sich mit religiösen, gesellschaftspolitischen und aktuellen ökonomischen Fragestellungen. Einen eigenen Schwerpunkt bilden Seminare, die
sich eigens an Seniorinnen und Senioren richten: „Neue
Horizonte – der Bederkesaer Sommer für Menschen in der
nachberuflichen Phase“, „Zeit, um Neues zu beginnen“ –
auf dem Weg in den Ruhestand“, „Wie wir leben wollen –
gemeinschaftliche Wohnformen im Alter“, sind einige der
Seminartitel aus den laufenden Programmen. Jährlich veröffentlicht das Ev. Bildungszentrum eine Veranstaltungsübersicht. Gerne wird Ihnen das Programmheft zugesandt.
Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa steht in der
Trägerschaft der Ev.-luth. Kirche und ist als Heimvolkshochschule, d.h. als staatlich geförderte, öffentliche Bildungseinrichtung anerkannt. Es ist eine modern eingerichtete Bildungsstätte, in der sich Menschen fernab von
alltäglichen Zwängen begegnen. Ein Ort zum Durchatmen, Raum für neue Ideen, Zeit zum Vor- und Nachdenken. Die Seminarteilnehmer/innen können bei mehrtägigen Seminaren in einem der 53 Zimmer mit eigenem
Bad wohnen. Weitere Informationen erhalten Sie vom
Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa – Heimvolkshochschule, Alter Postweg 2, 27624 Bad Bederkesa
Telefon 04745/94 95-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ev-bildungszentrum.de
Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB)
Die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen
e.V. (LEB) wurde 1951 unter Federführung des Niedersächsischen Landvolkverbandes gegründet. Sie ist eine
Fortsetzung auf Seite 52
Bad Bederkesa am See lädt ein!
Natur, Wellness, gut Essen & Trinken oder einfach nur so...
Sportboothafen
sehenswerte
Mühlen
mittelalterliche Burg
und wunderschöne Seen
Entspannung
in der Moor-Therme
Touristinformation Bad Bederkesa · Amtsstr. 8 · 27624 Bad Bederkesa · Telefon 04745/94 33-5 · www.bad-bederkesa.de
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Sietland –
Land der Wasserläufe
Stellen Sie Ihr Auto und Fahrrad beiseite und schonen Sie
auch Ihr Schuhwerk, denn idyllische Flussläufe, der
Elbe-Weser-Schifffahrtsweg und kleine Verbindungskanäle laden zu naturnahen Abenteuertouren mit dem
Kanu oder Kajak ein. Oder entspannen und erholen Sie
sich beim Angeln an den fischreichen Gewässern vom
Altagsstress.
Wer es bequemer möchte, lässt sich von einen der Sietland Kähne auf der Medem in Ihlienworth „herumschippern“, genießt dabei die Sietländer Flusslandschaft
und beobachtet dabei vielleicht Störche, Wildenten,
einen Graureiher und andere Wasservögel aus nächster
Nähe.
Für Wissbegierige werden im Ahlenmoor, bei Wanna,
Moorbahnfahrten unter fachkundiger Führung angeboten. Es wird eine 5,7 km lange Strecke befahren, wobei an vier abwechslungsreich gestalteten Haltepunkten
gestoppt wird und Fachkräfte erzählen von der Entstehung der Moore, über die Tier- und Pflanzenwelt, von
der Nutzung und Renaturierung des Ahlenmoores und
natürlich von Moorleichen und vielem mehr.
Im Heimatmuseum Wanna wird altes Handwerk dargestellt, dort findet man eine komplette Schmiede, eine
Imkerei, eine Schumacherwerkstatt sowie Urnen aus
vorgeschichtlicher Zeit.
Sie möchten wissen, wo Ihr Obst, Gemüse, die Wurst und
die anderen Leckereien vom Lande herkommen und wer
sie hergestellt hat? Dann bummeln Sie über den „Sietländer-Landfrauenmarkt“, der in der Zeit von März bis
Dezember, zweimal im Monat, in Ihlienworth stattfindet
und genießen Sie anschließend im Landfrauencafé
stelbstgebackene Kuchen oder Torten bei einer Tasse
Kaffee.
Info: Samtgemeinde Sietland, Hauptstraße 40, 21775
Ihlienworth, Telefon 0 47 55/91 23 34, Fax 0 47 55/91 23 46,
E-mail: [email protected], www.sietland.de
Die Moorerlebnisangebote
Erleben Sie das größte Hochmoorgebiet im Landkreis
Cuxhaven auf eine neue Art und Weise:
Ausstellung
Wissenswertes über das Moor
Die neue Ausstellung im Moorinformationszentrum (MoorIZ) Ahlenfalkenberg bietet Ihnen auch in den Wintermonaten die Möglichkeit Interessantes über das Moor zu erfahren. Ohne in die
Kälte hinaus zu müssen, begegnen Sie den Tieren, die sich
das Moor zum Lebensraum gemacht haben, Sie erfahren etwas über die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum
Moor leben und Sie erhalten die Möglichkeit, von der Aussichtsetage aus sich selbst ein Bild vom Moor zu machen.
Ob auf den Spuren alter Sagen und Geister oder bei der
Betrachtung der begehbaren Satellitenaufnahme, der
Lebensraum Moor kann in der Ausstellung von Jung und
Alt erkundet werden. Das MoorIZ hat für Sie dienstags bis
sonntags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Weitere
Informationen erhalten Sie unter Telefon (0 47 57) 8 18 95 58.
Moorbahn
Mit der Bahn in das Ahlenmoor
Erkunden Sie das Ahlenmoor mit der Moorbahn und
erfahren Sie auf der zweistündigen Fahrt viel Wissenswertes über den Lebensraum Moor. Lassen Sie sich vom
Moorbahnführer auf eine ebenso spannende wie lehrreiche Tour mitnehmen und schauen Sie sich die ünberührten Hochmoorflächen des Ahlenmoores an. An
insgesamt 4 Haltepunkten bekommen Sie Informationen
über die Entstehung, über die Flora und Fauna, sowie
über die Mythologie des Moores vermittelt.
Nehmen Sie dabei Platz auf den komfortablen und wetterbeständigen Loren, die sich vom ehemaligen Torfbahnhof Ahlenfalkenberg aus auf machen, um das Moor
auf interessante und unterhaltsame Weise zu erkunden.
Weitere Informationen und auch Fahrttermine erhalten
Sie unter Telefon (0 47 57) 8 18 95 58 oder auf der Internetseite www.sietland.de
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Der Familienbetrieb mit Herz und bodenständiger Tradition ist ein seniorenfreundlicher Betrieb.
Ob Tagesausflug oder Urlaub, ob Einzelpersonen oder Gruppe bei uns sind Menschen mit
Behinderungen oder SENIOREN herzlich willkommen.
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Gästehaus
etersen
& Restaurant – Café
„Kiek mol in“
Und so finden Sie unser Haus …
NORDSEE
Cuxhaven
ELBE
Otterndorf
Unseren Gästen bieten wir:
● kein Rauchverbot in unserem Restaurantgarten und den überdachten
Terrassenflächen (in den kühlen Jahreszeiten mit Gasstrahlern beheizt)
● wechselnde Bilder-Ausstellungen
● Musik-, Spiel- und Tanz-Nachmittage
● Relaxen in den Strandkörben auf unserer Liegewiese
● Restaurant und WC rollstuhl- und behindertengerecht
● eine Vielzahl von Ausflügen und Besichtigungen
WESER
NORDLEDA
Bad Bederkesa
rg
bu
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Ha
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––
Das Gästehaus Petersen mit dem Restaurant/Café „Kiek mol in“ und dem
Ausflugsziele:
● Nordseestrände in Cuxhaven
● Wattwanderung oder Kutschfahrten
zur Insel Neuwerk
● eine Seefahrt mit dem Hochgeschwindigkeitskatamaran zur Hochseeinsel Helgoland
● Moorwanderungen und Moorbahnfahrten durch das Ahlenfalkenberger
Moor
● Moor-Therme im Moorheilbad Bad
Bederkesa
● Hafenrundfahrt in Bremerhaven
● Besichtigungen alter Kirchen und
Klöster und einer Viehlzahl von Museen.
3
B7
„Das Wohl unserer Gäste hat
allererste Priorität“
Das ist der gelebte Leitspruch von Renate und Herbert Petersen. Während
Renate Petersen als Küchenchefin für
die Qualität der Speisen und der weit
über Nordleda bekannten, selbstgebackenen Kuchen-Spezialitäten verantwortlich ist, dirigiert Herbert Petersen
das Serviceteam. Federführend ist er
auch für die Programmgestaltung in
Form von Auftritten von Chantychören,
Trachtengruppen bis hin zu LivemusikDarbietungen für jeden Geschmack.
großflächigen Café/Biergarten ist
ganzjährig ideal geeignet als:
● Ziel von Bus-Tagesfahrten mit Programmangebot
● Tages-Zwischenstopp für Busreisen
● Urlaubsort für Busreisende mit Übernachtung (Kleinbusse bis 25 Personen)
● Vereine und Gesellschaften für Feiern, Seminare und/oder zum Zwecke
der Erholung
Gruppen, Vereine und Gesellschaften
bis zu 200 Personen werden bei uns
schnell und perfekt bewirtet. Wir bieten ein reichhaltiges Frühstück, gut
bürgerliche Küche, Spezialitäten vom
Holzkohlegrill und reichhaltige Buffets.
Und das alles mit freundlich perfektem
Service zu einem ausgezeichneten
Preis-/ Leistungsverhältnis!
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Nordleda, idyllisches Dorf im Elbe-Weser-Dreieck, ist Standort des Gästehaus
Petersen.
Unweit der Städte Cuxhaven, Otterndorf, Bad Bederkesa und Bremerhaven
erleben Sie die Weite der Marschlandschaft, großflächig geprägt durch Natur- und Vogelschutzgebiete.
Abfahrt
Neuenwalde
uns
Bremerhaven
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Familie Herbert und Renate Petersen
Cuxhavener Straße 81 · 21765 Nordleda
Tel. 0 47 58/4 85 · Fax 0 47 58/72 01 94
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(Busparkplätze liegen direkt am Haus.)
51
FREIZEIT
Fortsetzung von Seite 49
landesweit tätige, seit 1997 nach ISO 9001 zertifizierte
Erwachsenenbildungseinrichtung, die zu einem bedarfsgerechten Weiterbildungsangebot insbesondere im ländlichen Raum beiträgt.
Heute bietet die LEB ein flächendeckendes Netz von 36
ehrenamtlich geleiteten Kreisarbeitsgemeinschaften. Die
örtlichen Vereine und Gruppen arbeiten in diesen Kreisarbeitsgemeinschaften zusammen und sind in deren Mitgliederversammlungen und Vorständen vertreten.
Die Kreisarbeitsgemeinschaften Wesermünde und Land
Hadeln bestehen seit der Gründungsstunde der LEB. Im
Zuge der Kreisreform entstand aus ihnen 1978 das Bildungswerk im Landkreis Cuxhaven e.V. Dieses betreut
und berät im Landkreis zur Zeit 60 verschiedene Organisationen und Gruppen (Bildungswerke, DRK-Gruppen,
Elternkreise, Guttempler-Gemeinschaften, Heimatvereine, Laienspielgruppen, Landfrauenvereine, Landvolk
und andere landwirtschaftliche Gruppen, Seniorengruppen und verschiedene Arbeitskreise).
Durch die verschiedenen Gruppen entsteht flächendeckend ein breit gefächertes Bildungsangebot allgemeiner, beruflicher und kreativer Art, das in Vortragsreihen,
Kursen, Lehrgängen, Arbeitskreisen und Seminaren
durchgeführt wird.
Von der LEB-Geschäftsstelle wird an verschiedenen Orten
im Landkreis Cuxhaven ein vielfältiges Kurs- und Seminarangebot durchgeführt. Am Standort Bad Bederkesa z.B.
finden überwiegend EDV-Schulungen und beruflich
orientierte Fort- und Weiterbildungen (u.a. mit Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft -Europäischer
Sozialfonds-) statt.
In der LEB-Geschäftsstelle stehen haupt- und ehrenamtliche LEB-Mitarbeiterinnen und
LEB-Mitarbeiter für die Beratung und Unterstützung zur
Verfügung.
Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V.
LEB-Bildungswerk im Landkreis Cuxhaven
Heuss-Str. 19, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/61 82
Internet: www.leb.de und www.bildungswerk-cuxhaven.de
E-mail: [email protected] und
[email protected]
Mehrgenerationenhaus Cuxhaven
Das Mehrgenerationenhaus Cuxhaven geht aus dem
»Haus der Jugend« hervor, welches bereits seit 1952 Knotenpunkt der Jugendarbeit in Cuxhaven ist. Nach 50 Jahren erfolgreicher Jugendarbeit entwickeln sich nun Angebote für alle Altersgruppen, der Dialog zwischen
den Generationen wird gefördert. Zu den schon bestehenden Angeboten wie z. B. dem Internetcafé, Billardtischen, Dart, Treffen des Literaturkreises, Tonstudio,
Schulprojekte, Mädchen- und Jungenarbeit, Kreativ-
52
angeboten, etc. sind neue Angebote hinzugekommen. Dazu gehören eigene Angebote wie die Hausaufgabenbetreuung, das Frühstück für Senioren, Sommer- und Erntedankfest für Senioren, die Fahrradwerkstatt, PC-Kurse
für Senioren sowie Veranstaltungen externer Anbieter wie
das Freiwilligencafé des Freiwilligenzentrums, das CC
Contact-Café des Hausfrauenbundes, die „Wahlverwandtschaften“ der Gleichstellungsbeauftragten sowie Veranstaltungen insbesondere für Frauen mit Migrationshintergrund, die u.a. von der Caritas durchgeführt werden.
Dies ist nur ein Auszug aus regelmäßig wiederkehrenden
Veranstaltungen. Durch die gute Infrastruktur kann das
Haus Räume für Familien, Schulen und externe Anbieter
zur Verfügung stellen.
Offiziell wurde das Mehrgenerationenhaus im Haus der
Jugend am 21.11.2008 durch Frau Ursula von der Leyen
eröffnet und wird mit Mitteln des Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Gemeinsam möchten wir mit dem Mehrgenerationenhaus einen Ort anbieten, an dem die verschiedenen
Generationen sich ungezwungen begegnen und bei
Bedarf Hilfe und Unterstützung erfahren. Denn jedes
Alter hat viel zu bieten. Diese Potenziale werden im
MGH aufgegriffen und genutzt.
Mehrgenerationenhaus im Haus der Jugend
Abendrothstr. 25, 27474 Cuxhaven
Ansprechpartner: Heike Bach, Telefon 0 47 21/74 59 78
[email protected]
Andrea Gehrt, Telefon 0 47 21/74 59 73
[email protected]
Fax 0 47 21/74 59 71
www.cuxhaven.de und
www.mehrgenerationenhaeuser.de
Mehrgenerationenhaus Hemmoor
Die Eröffnung des Mehrgenerationenhauses Hemmoor
ist von einem Arbeitskreis engagierter und ehrenamtlich
tätiger Bürgerinnen und Bürger vorbereitet worden. Betrieben und weiterentwickelt wird es seit März 2009
durch einen neu gegründeten Trägerverein „Mehrgenerationenhaus Hemmoor“. Das Mehrgenerationenhaus ist
eine Begegnungsstätte für Alt und Jung und fördert somit auch den Generationendialog.
Die Räumlichkeiten werden für vielfältige soziale Kontakte und Angebote genutzt und auch Dritten zur Verfügung gestellt. Beispiele vorhandener Angebote sind
Gesprächskreise, Altenbegegnungen, „Jung hilft Alt/Alt
hilft Jung“, Vorträge zu verschiedenen Themen, gemeinsames Musizieren und Singen, Filmabende u.a. Das
Angebot des Mehrgenerationenhauses wird laufend
weiterentwickelt.
FREIZEIT
So ist man im Begriff, eine Freiwilligenagentur aufzubauen, in der sich Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt
einbringen und helfen können. Dabei werden ehrenamtliche Tätige und diejenigen, die sich ehrenamtliche Unterstützung wünschen, zusammengebracht.
Eine weitere Entwicklung des Mehrgenerationenhauses
zu einer Anlaufstelle und Drehscheibe für familienorientiertes Leben ist vorgesehen.
Weitere Informationen können während der werktäglichen Bürozeiten von 9.00 bis 11.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Schützenstr. 17, 21745 Hemmoor, oder
unter der Telefonnummer 0 47 71/ 88 71 94 erfragt werden.
Der Landkreis Cuxhaven mit
seinen Städten, Gemeinden
und Samtgemeinden
No
rds
ee
Elbe
Cuxhaven
Seite 54/55
Hadeln
Seite 62
Nordholz
Seite 58
Land
Wursten
Seite 45
Am Dobrock
Seite 59
Sietland
Seite 66
Langen
Seite 56
Weser
Bederkesa
Seite 60
Hemmoor
Seite 64
Börde
Lamstedt
Seite 62
Schiffdorf
Seite 58
Loxstedt
Seite 57
Beverstedt
Seite 61
Angebote ab Seite 54
Hagen
Seite 63
53
STADT CUXHAVEN
Rathausplatz 1 · 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/7 00-0 · Fax 0 47 21/7 00-901
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 bis 12.30 Uhr
Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag 14.30 bis 17.00 Uhr
sowie Termine nach Vereinbarung
Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven Herr Hans Haug, Tel. 0 47 21/2 22 56
Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ortsverein Cuxhaven
Seniorengymnastik, Gesprächskreis, Hobbygruppe Handarbeit und Holz Information: AWO Ortsverein Cuxhaven,
Herr Robbert, Telefon 0 47 21-6 50 19
Allgemeiner Turn- und Sportverein Cuxhaven
von 1862 e.V. (ATSC)
Frauengymnastik, Rückenschule, Prellball für Senioren
(Damen und Herren), Wassergymnastik, Gesundheitssport
Osteoporose, Wandern, Radsport
Information: ATSC-Geschäftsstelle, Telefon 0 47 21/71 45 61;
www.ats-cuxhaven.de, [email protected]
Caritasverband Cuxhaven
Allgemeine Lebens- und Sozialberatung, Kur- und Erholungshilfe, Beratung für Rentner und Rückkehrer aus Spanien,
Portugal und Italien, Kleiderkammer
Information: Telefon 0 47 21/6 29 82
CDU
Seniorenunion, Ortsverband Cuxhaven, monatliche Treffen
Information: Herr Haug, Telefon 0 47 21/2 22 56,
www.cducuxhaven.de
Deutscher Hausfrauenbund, Ortsverband Cuxhaven
Abwechslungsreiche Veranstaltungen und Vorträge
Information: Frau Sieders, Telefon 0 47 21/6 13 84
Deutsches Rotes Kreuz Cuxhaven/Hadeln gGmbH
Häusliche Krankenpflege, Begleitung außer Haus, Mobiler
sozialer Hilfsdienst, Familienpflege/-hilfe, Betreuungsservice,
Beratung, Hausnotruf, Menübringservice, Seniorenreisen, Fahrdienst, Hauswirtschaftliche Leistungen, Tagesbegegnungsstätte,
Sozialstation, Arbeitskreis Angehörige pflegen Angehörige
Information: DRK-Zentrum, Telefon 0 47 21/42 24 24
[email protected]
Die Linke
Gesellige Treffen für Senioren
Büro: Die Linke, Telefon 0 47 21/3 71 51
[email protected] oder [email protected]
Freiwilligenzentrum Cuxhaven
Beratung und Vermittlung von ehrenamtlichen Tätigkeiten,
Freiwilligencafé Information: Freiwilligenzentrum Cuxhaven,
in der VHS, Telefon 0 47 21/51 06 34,
[email protected]; www.fwz-cuxhaven.de
Kath. Pfarrgemeinde
Seniorennachmittag,
Information: Röm.-Kath. Pfarrgemeinde, Sankt Marien,
Tel. 0 47 21/6 64 20, [email protected]; www.katholische-kirche-cuxhaven.de
Kirchengemeinde Emmaus
Seniorenkreis, Gymnastik
Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/3 74 41
54
Kirchengemeinde Gnadenkirche
Seniorenkreis, Kreativangebot, Gemeindefrühstück,
Handarbeitsgruppe, Frauenkreis, Information: Kirchenbüro,
Telefon 0 47 21/73 59 12, www.gnadenkirche-cuxhaven.de
Kirchengemeinde Ritzebüttel, Martinskirche
Seniorencafé „Café Bora“ Information: Kirchenbüro, Telefon
0 47 21/2 26 86, [email protected]
Kirchengemeinde St. Petri
Frauenkreis , Klönkreis, Atempause, Theologisches Gespräch,
Literaturkreis, Information: Kirchenbüro, Tel. 0 47 21/3 80 15
www.st-petri-cuxhaven.de
Kneipp-Verein Cuxhaven e.V.
Gesundheitsgymnastik für Senioren, Ganzheitliches Gedächtnistraining, Yoga, Wassergymnastik, Schwimmen, Bewegungsübungen im Therapiebecken, Wasserbewegungsübungen, Wanderungen, Nordic Walking, Sportliche Gymnastik /
Präventiv-Sport, Radfahren, Klönen und Spielen, Vorträge
Information: Geschäftsstelle, Telefon 0 47 21/2 52 22,
[email protected]; www.kneipp-verein-cuxhaven.de
LAB Lange aktiv bleiben
Gesellige Treffen, Informationsveranstaltungen, Vorträge,
Seniorengymnastik, Computer-Anfängerschulung für Senioren Information: Frau Dr. Missler, Telefon 0 47 21/4 89 66
LandFrauenverein Cuxhaven
Vielfältige Veranstaltungen, Ausflüge und Vorträge
Informationen: Frau Bulle, Telefon 0 47 21/6 29 51,
[email protected]
Mehrgenerationenhaus in Kooperation mit dem Ev.-luth.
Kirchenkreis Cuxhaven
Seniorenfrühstück, Information Diakon Herr Kampe, Telefon
0 47 21/2 99 69 oder Mehrgenerationenhaus im Haus der
Jugend, Abendrothstr. 25, 27472 Cuxhaven, Frau Gehrt,
Telefon 0 47 21/74 59 73, www.cuxhaven.de
Paritätischer Cuxhaven
Essen auf Rädern, Mobiler Putzdienst, Mobiler Sozialer Hilfsdienst, Information unter Telefon 0 47 21/57 93 72
www.cuxhaven.paritaetischer.de
Ritzebüttel Aktiv
Seniorentreff, gesellige Treffen,
Informationsveranstaltungen, Ausflüge, Information:
Frau Auga, Telefon 0 47 21/69 02 14, [email protected]
Rot-Weiss Cuxhaven von 1990 e.V.
Damen- und Herren Gymnastik, Bogensport, Information:
Geschäftstelle, Leutweinstr. 1, Telefon 0 47 21/3 64 34,
[email protected]; www.rot-weiss-cuxhaven.de
Sozialverband VdK Cuxhaven
Gesellige Treffen, Ausflüge, Informationsveranstaltungen,
Beratung und Hilfe in Sozialrechtsfragen,
STÄDTE
Information: Herr Vorwerk, Telefon 0 47 21/66 63 66,
[email protected], www.vdk.de/kv-cuxhaven
SPD 60plus
Politischer Nachmittag, Information: Herr Vicariesmann,
Telefon 0 47 21/6 34 81, www.spd-cuxhaven.de
Sport Club Schwarz-Weiß Cuxhaven e.V.
Tennis, Bogensport, Gymnastik Information: Sport Club
„Schwarz-Weiß Cuxhaven“ e.V., Telefon 0 47 21/55 46 11,
www.sw-cuxhaven.de
Stadtbibliothek Cuxhaven
Bücher in Großdruck, Hörbücher, vielfältige Ratgeber,
DVDs/Videos, Lesecafé Information unter Telefon
0 47 21/7 20 60, [email protected],
www.cuxhaven.de
SV Blau-Gelb Cuxhaven von 1934 e.V.
Rückenschule, Geschäftsstelle: Hamburg-Amerika Str. 8,
Telefon 0 47 21/66 50 28,
[email protected],
www.sv-blau-gelb-cuxhaven.de
ver.di
Monatliche Veranstaltungen, Information: verdi Büro,
Telefon 0 47 21/66 33-0, www.verdi.de/senioren.ndsbremen/bz_br_nord_nds/cuxhaven, [email protected]
Volkshochschule
Vielfältige Angebote für Seniorinnen und Senioren –
monatliche Clubnachmittage, Studienfahrten, Atelierbesuche.
Bücherstunden, Gedächtnistraining, Sprachkurse, Wassergymnastikkurse, EDV-Kurse, Kreativkurse, Club-Nachmittag
Information: Volkshochschule der Stadt Cuxhaven,
Telefon 0 47 21/7 35 20, [email protected],
www.cuxhaven.de/vhs
Stadtteil Altenbruch
DRK Ortsverein Altenbruch & Kirchengemeinde
St. Nicolai Altenbruch
Abwechslungsreiches Senioren-Programm
Information: Frau Ahlf, Telefon 0 47 22/91 03 28
Kirchengemeinde St. Nicolai Altenbruch
Handarbeitskreis, Glaubensgesprächskreis, Besuchsdienstkreis
Information Kirchenbüro, Telefon 0 47 22/25 14,
[email protected], www.kirche-altenbruch.de
SV Altenbruch
Seniorengymnastik, Information Frau Rinckhoff,
Telefon 0 47 22/8 42
Stadtteile Altenwalde Arensch, Berensch, Franzenburg,
Gudendorf, Oxstedt
AWO Ortsverein Altenwalde-Franzenburg
Seniorentreffen, Information: Frau Töllner,
Telefon 0 47 21/3 12 50
DRK Altenwalde
Seniorentreffen mit Kaffee und Kuchen (Musik, Spiele,
Vorträge), 2x jährlich Busausflüge Information:
Herr Störbrock, Telefon 0 47 23/50 09 85
Kirchengemeinde Altenwalde, Kreuzkirche
Seniorenkreis, Frauenkreis, Guten-Morgen-Männerrunde
Töpferkreis, Seniorengymnastik Information:
Kirchenbüro, Telefon 0 47 23/24 24,
www.kirche-altenwalde.de
SPD 60plus
Politischer Nachmittag, Information: Herr Pöhlmann,
Telefon 0 47 23/31 23
Studio für Bewegung und Entspannung
Fühl Dich gut – Gymnastik und sanftes Stretching,
Pilates 50 plus, Qi Gong, Information: Fr. Schneider,
Telefon 0 47 23/23 61
TSV Altenwalde
Seniorengymnastik, Information: Geschäftsstelle,
Telefon 0 47 23/50 56 95, www.tsv-altenwalde.de
Stadtteil Döse
Kirchengemeinde St. Gertrud
Seniorenkreis, Information: Kirchenbüro,
Telefon 0 47 21/4 84 71
Stadtteil Duhnen
Kirchengemeinde St. Gertrud
Gemeindenachmittag, Männerfrühstück
Information Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/4 84 71
Stadtteil Groden
Grodener Sportverein e.V.
Senioren-Tanz und Gymnastikgruppe, Information: Frau von
Brock, Telefon 0 47 22/13 77, www.grodener-sv.de
Kirchengemeinde St. Abundus, Groden
Seniorenkreis, Information: Kirchenbüro, Tel. 0 47 21/71 42 82
Stadtteil Lüdingworth
DRK OV Lüdingworth &
Kirchengemeinde St. Jacobi Lüdingworth
Mittwochsrunde, Ausflüge, Glückwunschdienst
Information: Frau Strosahl, Telefon 0 47 24/3 25
Kirchengemeinde St. Jacobi Lüdingworth
Mittwochsrunde, Handarbeitsrunde, Kirchenchor, Posaunenchor
Information: ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jacobi, Herr Pastor
Bischoff, Telefon 0 47 24/8112 95, [email protected]
MTV Lüdingworth
Seniorengymnastik für Damen und Herren, Information: Frau
Bochmann, Telefon 0 47 24/8111 99, www.mtvluedingworth.de
Stadtteil Sahlenburg
Kirchengemeinde Johanneskirche, Sahlenburg
Nachmittag für Ältere, Frauengesprächskreis, Bibelgesprächskreis, Besuchsdienst, Information: Kirchenbüro,
Telefon 0 47 21/20 12 01, [email protected],
www.kirche-sahlenburg.de
Sportfreunde Sahlenburg e.V.
Seniorensport, Information: Sportfreunde Sahlenburg e.V.,
Telefon 0 47 21/2 93 75, www.sportfreunde-sahlenburg.de
55
STADT LANGEN
Sieverner Straße 10 · 27607 Langen
Telefon 0 47 43/9 37-0 · Fax 0 47 43/9 37-160
E-Mail: [email protected] · Internet: www.langen.eu
Öffnungszeiten:
Bürgerbüro:
Montag, Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch und Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr
jeden 2. Samstag im Monat von 8.00 bis 12.30 Uhr
Ansprechpartnerin der Stadt Langen
für Seniorenangelegenheiten
Frau Rebecca Hotes, Tel. 0 47 43/93 71 27
Seniorenbeirat der Stadt Langen
Frau Oellerich, Tel. 0 47 43/54 03
Arbeiterwohlfahrt Langen
Herr Barkhorn, Tel. 0 47 43/91 26 37
DRK Ortsgruppe Debstedt
Frau Morick, Tel. 0 47 43/22 02
DRK Ortsgruppe Hymendorf
Frau Rohde, Tel. 0 47 04/5 01
DRK Ortsgruppe Langen
Herr Galler, Tel. 0 47 42/92 66 52
DRK Ortsgruppe Neuenwalde
Frau Fähling, Tel. 0 47 07/3 49
Ev. luth. Kirchengemeinde Langen
Herr Pastor Bauer, Tel. 0 47 43/52 25
Ev. luth. Kirchengemeinde Langen
Frau Pastorin Kattwinkel-Hübler, Tel. 0 47 43/91 13 22
56
Ev. luth. Kirchengemeinde Langen
Pfarramt Neuenwalde
Herr Pastor Hinrichsen-Mohr,
Tel. 0 47 07/93 01 11
Ev. luth. St.-Petri-Kirche Langen
Herr Pastor Clasen, Tel. 0 47 43/27 77 04
Ev. luth. Zionsgemeinde
Frau Pastorin Roes-Breden, Tel. 04 71/8 47 15
Ev.-ref. Kirchengemeinde Langen,
Pfarramt Holßel
Herr Pastor Wulff, Tel. 0 47 42/3 28
Seniorentreff der Stadt Langen
Frau Dörger, Frau Young, Tel. 0 47 43/44 60
Sozialverband Deutschland e.V.
Frau Rüschmann, Tel. 0 47 43/66 69
Verkehrsverein Neuenwalde
Herr Dohrmann, Tel. 0 47 07/12 11
Verkehrsverein Sievern
Herr Hencken, Tel. 0 47 43/75 93
GEMEINDE LOXSTEDT
Am Wedenberg 10 · 27612 Loxstedt
Telefon 0 47 44/48-0 · Fax 0 47 44/48-55
E-Mail: [email protected] · Internet: www.loxstedt.de
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr
Dienstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch nach Terminvereinbarung
Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven:
Verein Bürger helfen Bürgern, 27612 Loxstedt, Frau Meinke,
Tel. 0 47 44/24 31
Bexhövede:
ATS Bexhövede, Rommé-Nachmittag, jeden 1. Di. im Monat,
15.00 Uhr, Frau K. Piastowski, Tel. 0 47 03/10 36
ATS Bexhövede, Seniorenturnen, jeden Mi. 15.00–16.00 Uhr,
Frau K. Piastowski, Tel. 0 47 03/10 36
DRK-OV-Bexhövede, Adventsfeier, Herr E. Cordes,
Tel. 0 47 44/33 80, Fax 0 47 44/82 06 37
Kirchengemeinde Bexhövede, Seniorennachmittag, jeden 1. Do.
im Monat, 15.00 Uhr, Pastor Bertelsmeyer, Tel. 0 47 03/2 45
und jeden letzten Do. im Monat, 15.00 Uhr, Frau Engelbarts,
Tel. 0 47 03/6 98
Seniorenkreis Stinstedt, jeden 1. Mi. im Monat, Frau E. Schäfer,
Tel. 0 47 03/17 46
Seniorenkreis Stinstedt, Spielenachmittag, jeden 3. Mi. im
Monat, Frau Schäfer Tel. 0 47 03/17 46
Bexhövede, Ausflüge, Seniorennachmittage, Frau Sperber,
Ortsvorsteherin, Tel. 0 47 03/59 37
Stinstedt, Ausflüge, Seniorennachmittage, Herr Wrede,
Ortsvorsteher, Tel. 0 47 03/52 38
Büttel:
Kirchengemeinde Stotel/Büttel, Seniorennachmittag, jeden 3. Mi.
im Monat, 15.00 Uhr Herr Casper Tel. 04744/730853
Büttel, Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Berje, Ortsvorsteher,
Tel. 0 47 44/73 06 60
Dedesdorf:
Kirchengemeinde Dedesdorf, Seniorennachmittag,
jeden 1. Montag im Monat (von Febr. bis Juni und von Sept.
bis Dez.)Frau Wüsteney, Tel. 0 47 40/12 11
Dedesdorf, Ausflüge, Seniorennachmittag, Frau Schöll,
Ortsvorsteherin, Tel. 0 47 40/12 65
Düring:
TSV Düring, Seniorenradfahren, 2x mtl. mittwochs, Herr Zippert,
Tel. 0 47 44/44 79
Düring, Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Koppe,
Ortsvorsteher, Tel. 0 47 44/41 56
Loxstedt:
AWO Loxstedt, täglich Seniorenprogramm des Birkenhofes,
Seniorencafé, Di., Do., So. ab 15.00 Uhr, Tel. 0 47 44/45 90
AWO Loxstedt, Betreutes Wohnen, 6 Appartements,
Tel. 0 47 44/45 90
CDU Seniorenunion, Herr Meinke, Tel. 0 47 44/24 31
Seniorenkegeln, 2 x mtl. nach Absprache, Frau Meinke,
Tel. 0 47 44/24 31
Seniorenschwimmen, 1x wtl. montags, Frau Meinke,
Tel. 0 47 44/24 31
Sozialverband Deutschland, Urlaubsfahrt, Tagesausflug,
Nesse: Herr Eichholz, Tel. 0 47 44/24 31
Bexhövede: Herr Mahler, Tel. 0 47 03/4 48
TV Loxstedt, Ausflüge und Spielenachmittag,
alle 2 Monate/Dienstag, Frau Waldraff, Tel. 0 47 03/7 17
Veranst. des Ortsvorstehers, Seniorennachmittage,
Ausflüge, sonst.
Loxstedt:
Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Michaelis, Ortsvorsteher,
Tel. 0 47 44/31 02 ab 15.00 Uhr
Nesse:
TSV Nesse, Herzsportgruppe, Mo. 19.45–21.15 Uhr und Do.
18.45–20.15 Uhr, Frau Horn, Tel. 0 47 44/62 96
Veranst. des Ortsvorstehers, Seniorennachmittage,
Ausflüge, sonst.
Stotel:
AWO Stotel, Seniorenfahrten, Frau Prinz,
Tel. 0 47 44/16 46
Kirchengemeinde Stotel und Büttel, Seniorennachmittag,
jeden 3. Mi. im Monat, 15.00 Uhr
Ortschaften:
Donnern, Herr Schmedes, Tel. 0 47 03/5 80 24
Hetthorn, Herr Dr. Klaustermeyer, Tel. 0 47 44/53 67
Hahnenknoop, Herr Otten, Tel. 0 47 44/53 34
Schwegen, Herr Kück, Tel. 0 47 44/53 61
Fleeste, Herr Haxsen, Tel. 0 47 44/55 08
Holte, Herr von Lien, Tel. 0 47 44/56 50
Neuenlande, Herr Keithan, Tel. 0 47 40-14 00 22
Lanhausen, Frau Ankermann, Tel. 0 47 44/52 22
Overwarfe, Frau Heitmann, Tel. 0 47 40/3 17
Eidewarden, Herr Onken, Tel. 0 47 40/12 85
Ueterlande, Herr Harrie, Tel. 0 47 40/7 50
Ausflüge, Seniorennachmittag (siehe o.g. Ortsvorsteher/in)
57
GEMEINDE NORDHOLZ
Feuerweg 9 · 27637 Nordholz
Telefon 0 47 41/97 99-0 · Fax 0 47 41/97 99 26
E-mail: [email protected] · Internet: www.nordholz.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Jahresplan der Seniorenarbeit in Nordholz
Ansprechpartnerin: Frau Annegret Panitz
stellvertretende Bürgermeisterin, Tel.0 47 41/75 89
Gemeinschaftsarbeit Kirche – DRK – Kommune
Kreatives:
1. Kleine Malschule – Kube Bederkesa
2. Volkstanz – Haus der Kirche Spieka – Neufeld
3. Gesundheitstraining – Bad Bevensen DRK
4. Kegeln – jeden 2. Donnerstag des Monats
5. Spielen – jeden 1. Mittwoch des Monats
6. Stammtisch jeden 4. Sonntag des Monats um 10 Uhr in der
Gaststätte „Zum Grünen Walde“, immer Gespräche zu
aktuellen Themen
Seminar nach Bedarf:
1. Der demografische Wandel
2. Demenz – eine neue Krankheit?
3. Gesunde Ernährung – Zusatzstoffe
4. Bestattung im Wandel der Zeit
5. Festes Theateranrecht – Bremerhaven
Tagesfahrten:
Lamstedt
Buxtehude
Kiel
NDR – Hamburg
Oldenburg
Fremdverkehr – Windenergie
Klimahaus Bremerhaven
Nordsee Zeitung Bremerhaven
Reisen:
Berlin, Allgau, Paris
Alle Aktivitäten werden in der Presse bekannt gegeben.
Vertreter im Seniorenbeirat
des Landkreises Cuxhaven:
Herr Heinrich Rudolf Dienst,
Tel. 0 47 41/89 07
GEMEINDE SCHIFFDORF
Brameler Straße 13 · 27619 Schiffdorf
Telefon 0 47 06/1 81-0 · Telefax 0 47 06/1 81-2 39
E-mail: [email protected] · Internet: www.schiffdorf.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr
DRK-Ortsverein Wehdel:
Seniorengymnastik/-tanz, -schwimmen, -handarbeitskreis,
Auskünfte: Frau Otto, Tel. 0 47 49/7 71
DRK-Ortsverein Sellstedt:
Gymnastik, Wassergymnastik, 1x im Monat Klön- und Spieltreff, Auskünfte: Frau Urban, Tel. 0 47 03/51 47
Ev.-luth. Kirchengemeinde Altluneberg:
Spielerunden, Seniorentreffs, Fahrradtouren, Besuchsdienst,
Auskünfte: Pfarramt, Tel. 0 47 49/3 46 (donnerstags 8.00 bis
13.00 Uhr)
Ev.-luth. Kirchengemeinde Bramel:
Seniorenkreis, Vorträge zu Seniorenthemen, gemeinsames
Gestalten, Singen, Spielen, jeden 2. Mittwoch im Monat,
Sommerpause Juni bis August
Auskünfte: Marlies Stuthmann, Bramel, Tel. 0 47 06/6 92
oder Pastor Bock, Bramel, Tel. 0 47 06/2 39
58
Ev.-luth. Kirchengemeinde Bexhövede/Sellstedt:
Seniorenkreis, verschiedene Vorträge zu Seniorenthemen,
Dia-Vorträge, Singen, Spielen, jeden 4. Mi. im Monat,
Sommerpause Juni bis August
Auskünfte: Pastor Bock, Bramel, Tel. 0 47 06/2 39
Ev.-luth. Kirchengemeinde Schiffdorf:
Seniorengesprächskreis, jeden Do. um 15.00 Uhr,
Frühstückstreffen für Senioren, jeden Di. um 8.30 Uhr,
Geburtstagskaffeetrinken, alle 2 Monate,
Frauentreff, 1x im Monat, donnerstags.,
Seniorentanzgruppe, Do. um 10.00 Uhr,
Kirchen-Café, jeden 2. und 4. So. im Monat,
Auskünfte: Pfarramt, Tel. 0 47 06/2 48
Ev.-luth. Kirchengemeinde Spaden:
Frauenkreis, jeden 1. Do. im Monat um 19.30 Uhr, Begegnungskreis für ältere Mitbürger, jeden 2. Mi. im Monat um
15.00 Uhr, Tagesfahrten und 10-tägige Seniorenfreizeiten, Gemeindehaus Spaden, Auskünfte: Pfarramt, Tel. 04 71/98 87 12
SAMTGEMEINDE AM DOBROCK
Rathaus Cadenberge · Am Markt 1 · 21781 Cadenberge
Telefon 0 47 77/8 01-0 · Fax 0 47 77/83 96
E-mail: [email protected] · Internet: www.am-dobrock.de
Mitgliedsgemeinden: Belum, Bülkau, Cadenberge, Geversdorf, Neuhaus, Oberndorf, Wingst
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 12.30 Uhr
Montag und Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr
Seniorenbeirat der Samtgemeinde Am Dobrock, Vorsitzende,
Herr D. Cirkel, Tel. 0 47 77/5 36
Gemeinde Belum:
DRK, Seniorennachmittag, jew. letzter Mi. im Monat, 15.00
Uhr im DRK-Raum Seniorengymnastik, Di., 9.30 Uhr,
Seniorentanzgruppe, Mi. 18.45 – 19.45 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus, Frau G. Kammann, Tel. 0 47 52/75 43
Frauengesprächskreis, im Winterhalbjahr jeden 1. Do. im
Monat, Aufenthaltsraum der Kirche, Pastor U. Beuermann, Tel. 0 47 52/22 24
Belum-Kehdingbruch:
DRK, Seniorennachmittag, jeden 2. Di. im Monat, Gemeindehaus, Frau C. Meyer, Tel. 0 47 52/14 85
Kirchengemeindehaus, Gemeindenachmittag, jeder 4. Mi. im
Monat, Pastor B. Hitzegrad, Tel. 0 47 77/3 30
Gemeinde Bülkau:
DRK und Kirchengemeinde, gemeinsamer Seniorennachmittag, jeder 1. Di. im Monat, 14.30 Uhr, Frau K. Eggers, Tel.
0 47 54/7 23 u. Pastor K. Volkhardt, Tel. 0 47 54/7 39
TSV, Seniorengymnastikgruppe für Damen, Mo. 18-20 Uhr,
für Herren jeden Do., Auskunft: Herr Christian Höfer,
Tel. 0 47 54/22 53 12
Gemeinde Cadenberge:
DRK, Seniorentanz, 1. u. 3. Mi. im Monat, 15 – 16 Uhr,
Frau G. Kühlcke, Tel. 0 47 77/85 71
Ev. Kirchengemeinde, Handarbeitskreis, Di, 14-tägig, 14.30 –
16.30 Uhr, Gemeindehaus, Pfarramt, Tel. 0 47 78/2 88 o. 3 30
Ev. Kirchengemeinde, Seniorennachmittag „Aktive Senioren“,
jeden 2. u. 4. Mo. im Monat, Gemeindehaus, Pfarramt,
Tel. 0 47 77/2 88 o. 3 30
TSV, Seniorensport, Frau A. Daß, Tel. 0 47 77/6 83
Coronargruppe, jeden Mo. v. 18 – 19.30 Uhr, Sporthalle Heideweg
Wirbelsäulengruppe, jeden Di. v. 18.30 – 19.30 Uhr,
Sporthalle Heideweg
Prellball, jeden Mi. v. 19 – 20.30 Uhr, Sporthalle Heideweg
Frauen-Turngruppe, jeden Mi. v. 19.15 – 20.15 Uhr,
Sporthalle Heideweg
Seniorengymnastik, jeden Mo. v. 19 – 20 Uhr,
Sporthalle Heideweg, Frau H. Dettmers, Tel. 0 47 78/86 00
TSV, Frauen-Schwimmgruppe (jung und alt), Di. v. 20 bis 21
Uhr, Schwimmbad Wingst, Frau W. Meyer, Tel. 0 47 72/3 51
Schützenverein Cadenberge – Langenstraße e.V., Seniorennachmittag, jeden letzten Mittwoch im Monat,
ab 14.00 Uhr, Schützenhalle Langenstraße, Herr J. Meyn,
Telefon 0 47 77/14 82
Gemeinde Geversdorf:
DRK, Altennachmittag, v. Okt. bis Mai jeden 1. Di. im Monat
„Ostekrug“, Frau I. Ramm, Tel. 0 47 52/79 66
DRK, Seniorengymnastik, jeden Mi., 9.30 – 10.30 Uhr,
Frau E. Grantz, Tel. 0 47 52/79 70 und Frau M. Winter,
Tel. 0 47 52/2 95
Kirchengemeinde Geversdorf, Geburtstagsrunde, 1 x jährlich,
Gemeindesaal, Kirchenbüro, Tel. 0 47 52/3 62
Schützenverein Geversdorf, Seniorentreffen, jeden 1. Mi. im
Monat, Schießstand, Herr L. Ahlf, Tel. 0 47 52/72 27
Flecken Neuhaus (Oste):
DRK, Seniorennachmittag, 2 x monatlich, Do., ab 15 Uhr,
Frau M. Werner, Tel. 0 47 52/84 45 45
DRK, Seniorenturnen, 2 x monatlich, Mi., ab 15 Uhr,
Frau E. Arndt, Tel. 01 51/17 36 43 94
DRK, Handarbeitsnachmittag, letzter Di. im Monat,
ab 15 Uhr, Frau R. Kallinna, Tel. 0 47 52/2 83
DRK, Bücherabend, nach Absprache, Frau K. Volz,
Tel. 0 47 52/74 59
Gemeinde Oberndorf:
DRK, Seniorentreff, jeden 2. Montag im Monat, 14.30 –
17 Uhr, Frau Alpen, Tel. 0 47 72/3 95
Schützenverein, Seniorentreffen der Damen jeden 1. Mo.
im Monat, Vors. Herr H.-F. Kriese, Tel. 0 47 72/6 14
Schützenverein, Seniorentreffen der Herren jeden 1. Di.
im Monat, Vors. Herr H.-F. Kriese, Tel. 0 47 72/6 14
Gemeinde Wingst:
DRK Wingst, Seniorennachmittag, jeden 1. Do. im Monat,
„Bleib jung mit Schwung“, jeden 3. Do. im Monat, Wassergymnastik, jeden Do., 13 Uhr, Volkstanz und Gymnastik, alle 3 Wochen, Frau A. Söhl, Tel. 0 47 78/74 57 und
Frau I. Schmidt, Tel. 0 47 78/71 25
Ev. Kirchengemeinde Wingst, Frauennachmittag, jeden 2.
Mi. im Monat, 14.45 Uhr, St.-Michaelis-Haus, Kirchlicher
Frauenkreis, alle 3 Wochen, Bugenhagenhaus Westerhamm, Herr Pastor Monsees, Tel. 04778/505
VfL Wingst, „Er und Sie-Gymnastikgruppe“ (Rückenschule),
jeden Mo., Turnhalle Wingst, Frau A. Plepla,
Tel. 0 47 78/77 26
59
SAMTGEMEINDE BEDERKESA
Am Markt 8 · 27624 Bad Bederkesa
Telefon 0 47 45/94 40-0 · Telefax 0 47 45/94 40-90 oder 94 40-95
E-mail: [email protected] · Internet: www.bad-bederkesa.de
Mitgliedsgemeinden: Bad Bederkesa, Drangstedt, Elmlohe, Flögeln,Köhlen, Kührstedt, Lintig, Ringstedt
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven:
Herr Johann Kluschinski, Tel. 0 47 08/12 07
In fast allen Orten der Samtgemeinde Bederkesa bestehen
eigenständige Altenkreise mit den unterschiedlichsten
Angeboten:
Altenkreis Bad Bederkesa, Frau A. Kloppenburg, Tel. 0 47 45/75 88
Altenkreis Drangstedt, Frau Dasenbrock, Tel. 0 47 04/6 24
Altenkreis Elmlohe, Pfarramt, Tel. 0 47 04/20 22
Altenkreis Flögeln, Frau H. Schwan, Tel. 0 47 45/69 84
Altenkreis Köhlen, Frau K.-M. Greulich, Tel. 0 47 08/6 24
Altenkreis Kührstedt, Bgm. H. Hanewinkel, Tel. 0 47 08/5 31
Altenkreis Lintig, Frau A. Baake, Tel. 0 47 65/92 00 60
Altenkreis Ringstedt, Herr J. Kluschinski, Tel. 0 47 08/12 07
DRK, Seniorentanzkreis, jew. Fr. 15.30 Uhr
Weitere Details und Angebote sind zu erfragen bei Frau Erika
Preiß, Tel. 0 47 45/78 19 31
Koronarsport mit Herrn Dr. Klaus Lürßen, Info unter
Tel. 0 47 45/60 74
Offener Mittagstisch, Seniorenwohnstätte Bederkesa am See,
Tel. 0 47 45/9 47 50
Pastor Herbert Follrichs, Im Wiebusch 12, 27624 Elmlohe,
Tel. 0 47 04/2 22
Hedwig Schwan, Im Windhorn 13, 27624 Flögeln
Tel. 0 47 05/69 84
Käthe-Marie Greulich, Großenhainer Straße 16,
27624 Köhlen, Tel. 0 47 08/6 24
Bürgermeister Hermann Hanewinkel, Schulstraße 7,
27624 Kührstedt, Tel. 0 47 08/5 31
Anneliese Baacke, Schützenstr. 20, 27624 Lintig-Großenhein,
Tel. 0 47 45/14 84
Johann Kluschinski, Siedlung 4, 27624 Ringstedt,
Tel. 0 47 08/12 07
Altenkreis Bederkesa
Vorträge, Veranstaltungen, Geselligkeit im Gemeindehaus
der Ev. Kirchengemeinde Bederkesa, Mühlenweg Vorträge.
neu ab 1. Oktober 2009:
Tagespflegeeinrichtung in Bad Bederkesa, Bergstraße 12a
mit 12 Plätzen; Träger: Senioreneinrichtung Spiering und
Brickwedel, Tel. 0 47 45/78 37 01
Seniorennachmittag
TSV Bederkesa, Seniorengymnastik, Damengruppe, jew. Mo.,
18.30-19.30 Uhr, Turnhalle am Waldsportplatz und jew. Mo.
und Do. 10.30-11.30 Uhr, Seniorenwohnstätte „Haus am See“
TSV Bederkesa, Seniorengymnastik, gemischte Seniorengruppe, Turnhalle Schulzentrum, jew. Mo., 17.00–18.00 Uhr
Weitere Informationen sind im Rathaus Bad Bederkesa zu erhalten, Tel. 0 47 45/9 44 00
Seniorenansprechpartner vor Ort
Alexa Kloppenburg, im Mattenbuger Feld 11,
27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/75 88
Ingrid Dasenbrock, Hauptstr. 63, 27624 Drangstedt,
Tel. 0 47 04/6 24
Wir bieten Ihnen:
eine familiäre Atmosphäre, eine fachgerechte, individuelle Pflege und Betreuung
in Einzel- und Doppelzimmern. Alle Zimmer mit Du./WC, Telefon- und TVKabelanschluss, Terasse und Garten. Unsere Küche bietet Hausmanns- und
Diätkost an. Unser Pflegesatz ist preisgünstig. Wir haben von der BIVA das
Prädikat „Verbraucherfreundlichkeit“ erhalten.
Rufen Sie uns gern unverbindlich an.
Betreutes Wohnen im „Grünen“ im
Seniorenheim Ingrid Brickwedel
„Haus unsere Nachbarn“
Hafenstraße 3 · 27624 Drangstedt
Tel. 0 47 04/94 98 5 · Fax 0 47 04/94 98 66
beim Seniorenheim Ingrid Brickwedel
Hafenstraße 3 · 27624 Drangstedt · Tel. 0 47 04/94 98 63
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60
Wo andere Urlaub machen, können Sie Ihren Lebensabend verbringen. In herrlicher
Umgebung gleich in der Nähe der Mühle, mit Blick über Landschaft und See.
Träger des niedersächsischen Preises für Innovation
und Qualitätsmanagement in der Altenpflge.
Näheres über uns:
www.seniorenheim-brickwedel.de
SAMTGEMEINDE BEVERSTEDT
Wesermünder Straße 6 · 27616 Beverstedt
Telefon 0 47 47/181-0 · Telefax 0 47 47/181-50
E-mail: [email protected] · Internet: www.samtgemeinde-beverstedt.de
Mitgliedsgemeinden: Appeln, Beverstedt, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt,
Lunestedt, Stubben
Öffnungszeiten: Montag 8.30 bis 12.00 Uhr, Dienstag 7.30 bis 15.00 Uhr
Mittwoch nur nach Vereinbarung
Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr
Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Seniorenbeauftragter der Samtgemeinde Beverstedt,
Herr Horst Scholz, Tel. 0 47 47/15 89
Seniorenschwimmen: jeden Freitag in Hambergen,
um 14.00 Uhr ab dem Marktplatz
Appeln: Seniorenbeauftragte: Frau Marta Wendte,
Tel. 0 47 47/82 03, Seniorennachmittage
Beverstedt: Seniorenbeauftragte: Frau Ortrud Heldt,
Tel. 0 47 47/71 32, Senioren-Computer-Club, FolkloreTanzgruppe, Skatrunde, Schachgruppe, Altennachmittage,
Treffen des Besuchsdienstes, Senioren 2000, Seniorengymnastik, „Bürger für Bürger“, Erzähl-Cafe, Fahrradfahren,
Wandern, Boulen, Seniorenkreis „Traube“
Bokel: Seniorenbeauftragte: Frau Margret Semken,
Tel. 0 47 48/22 63, Seniorennachmittage, Sonntagstreff,
Tanzgruppe
Frelsdorf: Seniorenbeauftragte: Frau Angret Riggers,
Tel. 0 47 49/17 82, Seniorentreffen, Geburtstagsrunde,
Seniorentanzgruppe
Heerstedt: Seniorenbeauftragte: Frau Edith Noeske,
Tel. 0 47 47/10 45, Seniorennachmittage
Hollen: Seniorenbeauftragte: Frau Irene Hogrewe,
Tel. 0 47 48/22 08, Seniorennachmittage
Kirchwistedt: Seniorenbeauftragter: Herr Hans Dietrich
Steffens, Tel. 0 47 47/15 07, Altennachmittage, Geburtstagsrunde, Frauenkreis, Handarbeitsrunde
Lunestedt: Seniorenbeauftragter: Herr Arnold Plesse,
Tel. 0 47 48/39 30, Seniorennachmittage, Geburtstagskaffee, Seniorentanz, Seniorengymnastik, DRK-Sozialgruppe
Stubben: Seniorenbeauftragte: Frau Gisela Kaminski,
Tel. 0 47 48/29 31, Tanz, Gymnastik, geselliges Beisammensein, Seniorenbegegnung für Frauen, Skat und Doppelkopf für Männer
»Haus Wehldorf«
Senioren- und Pflegeheim Haus Wehldorf GmbH
www.haus-wehldorf.de
Wehldorfer Straße 13 · 27616 Beverstedt
Telefon (0 47 47) 87 46-0 · Fax (0 47 47) 87 46-60
E-Mail: [email protected]
Herrliche ruhige Lage und doch nah am Ort
Beste Verpflegung aus eigener Küche
Friseur und Fußpflege kommen ins Haus
Freie Arztwahl
Individuelle, liebevolle Betreuung
Ärztliche Betreuung rund um die Uhr
Ein- und Zweibettzimmer mit Telefon- und
Fernsehanschluss
Kurzzeit-Pflege jederzeit
Hilfe bei Behördengängen
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SAMTGEMEINDE BÖRDE LAMSTEDT
Rathaus · Schützenstraße 20 · 21769 Lamstedt
Telefon 0 47 73/8 99-0 · Telefax 0 47 73/8 99-1 99 oder 8 99-2 22
E-mail: [email protected] · Internet: www.boerde-lamstedt.de
Mitgliedsgemeinden: Armstorf, Hollnseth, Lamstedt, Mittelstenahe, Stinstedt
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven:
Herr Bernhard Riemke, Tulpenweg 7, 21769 Lamstedt,
Tel. 0 47 73/79 89
Versch. Seniorenangebote, u.a. Ein- und Mehrtagesfahrten,
Tanzen, Gymnastik, Nachmittagsveranstaltungen und
Lottoabende. Nähere Auskünfte zu erfragen bei den jew.
DRK-Ortsvereinen.
DRK-Ortsverein Abbenseth, Marga Müller, In der Loge 1,
21769 Hollnseth-Abbenseth, Tel. 0 47 64/10 95
DRK-Ortsverein Armstorf, Marion Tiedemann, Bundesstr. 1,
21769 Armstorf, Tel. 0 47 73/72 44
DRK-Ortsverein Hollen, Meta Stauga, Kleine Straße 13,
21769 Hollnseth-Hollen, Tel. 0 47 73/84 11 55
DRK-Ortsverein Lamstedt, Hilde Hinck, Wischhofstraße 1,
21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/73 21
DRK-Ortsverein Mittelstenahe, Angelika Richters,
Westerende 2, 21770 Mittelstenahe-Nordahn,
Tel. 0 47 73/77 31
DRK-Ortsverein Nindorf, Karin Ney, Dorfstr. 12,
21769 Lamstedt-Nindorf, Tel. 0 47 73/5 05
St.-Bartholomäus-Kirchengemeinde Lamstedt,
regelmäßige versch. Veranst. Tel. 0 47 73/89 22 95
SAMTGEMEINDE HADELN
Hadler Haus · Marktstraße 21 · 21762 Otterndorf
Telefon 0 47 51/9 19-00 · Fax 0 47 51/91 91 03 · E-mail: [email protected]
Mitgliedsgemeinden: Neuenkirchen, Nordleda, Osterbruch, Stadt Otterndorf
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr
Beirat für Senioren und Menschen mit Behinderungen in der
Samtgemeinde Hadeln, Vorsitzende,
Frau Liselotte Philipp, Tel. 0 47 51/35 87
Neuenkirchen:
AWO OV Neuenkirchen/Otterndorf, Lotto-Nachmittage und
Musikveranstaltungen, Herr Tiedemann, Tel. 0 47 51/54 26
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Holz-Bastelgruppe,
Herr Rodegerdts, Tel. 0 47 51/33 89
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Seniorengymnastik,
Frau Rinckhoff, Tel. 0 47 51/36 71
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Handarbeitsgruppe,
Frau Thumann, Tel. 0 47 51/91 21 94
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Seniorentanz, Frau Söhle,
Tel. 0 47 55/12 50
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Kartennachmittage,
Herr Sackmann, Tel. 0 47 51/36 83
DRK Ortsverein Neuenkirchen, Tagesfahrten,
Frau Schumacher, Tel. 0 47 51/37 85
Sozialverband Deutschland (SoVD), Tagesausflüge und Preisskat, Herr Bast, Tel. 0 47 51/90 93 35
Inhaberin Ingrid Vagts
Cuxhavener Straße 44 · 21762 Otterndorf
Telefon (0 47 51) 9 09 39 99
Telefax (0 47 51) 9 09 39 93
Osterbruch:
DRK Ortsverein Osterbruch, Tagesausflüge, Seniorennachmittage und Seniorenbewegungstherapien, Frau Frisch,
Tel. 0 47 51/25 91, Herr Roghöfer, Tel. 0 47 51/51 78
Bürozeiten
Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Fortsetzung auf Seite 63
62
Otterndorf:
DRK Ortsverein Otterndorf e.V., Seniorengymnastik, Basteln
für Senioren, Wassergymnastik, Seniorentanz, Kartennachmittag, versch. Vorträge, Herr Arp, Tel. 0 47 51/52 40
kath. Kirche, Seniorenkreis, Pfarramt, Tel. 0 47 51/35 00
Lebensabend Bewegung (LAB), Spielenachmittage,
Tagesausflüge, Frau Harland, Tel. 0 47 51/25 44
Parkinsongruppe, Gymnastik, Erfahrungsaustausch,
Herr Langwaldt, Tel. 0 47 51/99 9115
Seniorenschwimmen, donnerstags, 16.30 Uhr, Sole-Therme,
Tel. 0 47 51/36 68
Sozialverband Deutschland, Tagesausflüge, Mehrtagesfahrten,
Herr Pieper, Tel. 0 47 51/25 97
TSV Otterndorf, Gymnastik für Frauen, Altherrensportriege,
Tanzen für Senioren, Koronargruppe,
Geschäftsstelle, Tel. 0 47 51/91 21 21
Nordleda:
DRK Ortsverein Nordleda, Kaffeenachmittage, Theatertahrten
und Bastelgruppe, Frau Band, Tel. 0 47 58/262
SAMTGEMEINDE HAGEN
Amtsplatz 3 · 27628 Hagen
Telefon 0 47 46/87-0 · Telefax 0 47 46/87-27
E-mail: [email protected] · Internet: www.hagen-cux.de
Mitgliedsgemeinden: Bramstedt, Driftsethe, Hagen, Sandstedt, Uthlede, Wulsbüttel
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Seniorenbeirat der Samtgemeinde Hagen, Herr Herr Detlef
Haese, Tel. 0 47 46/14 06
Hagen:
Damen-Gymnastik, Sportverein, Frau Denker,
Tel. 0 47 46/4 00
DRK, Frauen-Gymnastik, Frau Jacobs, Tel. 0 47 46/66 78
Mo. 15-16 Uhr
DRK, Seniorennachmittag im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde, jeden 2. Mi. im Monat, Frau T. Ohlmann,
Tel. 0 47 46/66 53
DRK, Seniorengymnastik im Sitzen, Dienstag vormittags 10
bis 11 Uhr, Frau Martina Todzi, Tel. 0 47 46/65 12,
Ev. Kirchengemeinde, Gemeindehaus
DRK, Wassergymnastik, Frau I. Jacobs, Tel. 0 47 46/13 07
„Gemütliche Runde“ DRK Seniorenheim, Tel. 0 47 46/69 23
Do. 15.30-17.00 Uhr
Besuchdienst der ev. Kirchengemeinde Hagen, Treffen im
Gemeindehaus jeden 1. Do. im Monat, Tel. 0 47 46/69 23
„Gemütliche Runde“ Seniorenschlößchen, Tel. 0 47 46/69 23
Mitt. 15.30-17.00 Uhr
Herren-Gymnastik, Sportverein, Herr Holger Stanislaus,
Tel. 0 47 46/80 23
Landfrauen, Frau Sabine Wehmann, Tel. 0 47 46/15 80
Sozialverband, Klönsnak, Herr D. Buckow, Tel. 0 47 46/64 58
Tel. 0 47 46/7 29 25, jeden 3. Mi. im Monat, 15.00–17.00
Uhr, bei Hanna Weldelken, Driftsethe, Vorm Dorf 11
Sandstedt:
Ev. Kirchengemeinde Sandstedt und Wersabe – älterer Frauenkreis, jeden 3. Mittwoch im Monat, Tel. 0 47 02/2 62
Freiw. Feuerwehr, Seniorengruppe, Herr H.G. Otten,
Tel. 0 47 02/2 41
Landfrauenverein Wersabe/Umgebung, Fahrtenprogramme u.
Kurse, Frau Morisse, Tel. 0 47 02/92 00 50
Seniorenkreis Gemeindesaal Sandstedt, Frau Dr. Gottschalk,
Tel. 0 47 02/2 62
Seniorenkreis Gemeindesaal Wersabe, siehe Sandstedt,
Frau Dr. Gottschalk, Tel. 0 47 02/2 62
Uthlede:
DRK- Seniorennachmittage, Frau C. Brammer, Tel. 0 42 96/3 62
Sen.-Gymnastik für Frauen, Frau I. Schiele, Tel. 0 42 96/6 79
Heimatverein Uthlede e.V., 1. Vors., Herr Karl-Heinz Hagenah,
Tel. 0 42 96/6 51
MGV, Chorsingen für Männer, H. Blendermann,
Tel. 0 42 96/3 08
Fortsetzung auf Seite 64
Bramstedt:
DRK, Seniorentanzgruppe, Frau Monika Mittelstaedt,
Tel. 0 47 46/4 56, Di. 14.30–16.30 Uhr
ev. Seniorenkreis der Kirchengemeinde Bramstedt:
Herr Wohltmann, Tel. 0 47 46/3 86, Wittstedt: Frau Geils,
Tel. 0 47 46/71 26
Landfrauen, Frau Sabine Wehmann, Tel. 0 47 46/15 80
Senioren-Harmonika, Club „Florian“ Kreisfeuerwehrverband
WEM, Herr Bohle, Tel. 0 47 44/52 16
Sozialverband Deutschland, Tagesfahrten, Ortsgruppe
Bramstedt, Herr K.-H. Köster, Tel. 0 47 46/3 98
Driftsethe:
Frauenhilfe Driftsethe-Pfarramt, Frau Evelyn Fromme,
63
Schützenverein, Seniorenschießen, Herr L. Becker,
Tel. 0 42 96/6 45 jeden 2. Samstag im Dezember
Wulsbüttel:
Bürgerverein Wulsbüttel, Herr Tobias Böttjer,
Tel. 0 47 46/72 59 14
Ev. Kirche Wulsbüttel, Seniorenkreis, Frau I. Eickhoff,
Tel. 0 47 95/2 57
Landfrauenverein Wulsbüttel, Frau Annegret Haarje,
Tel. 0 47 95/6 24
Seniorennachmittage, Gemeindehaus Wulsbüttel,
Frau Eickhoff, Tel. 0 47 95/2 57, jeder 3. Freitag im Monat
außer im Juli
Sozialverband Deutschland, Ansprechpartner Herr W. Meyer,
Tel. 0 47 91/90 58 71, Ortsverband Wulsbüttel-Uthlede
Wersabe:
Landfrauenverein Wersabe, Frau R. Morisse,
Tel. 0 47 02/92 00 50
SAMTGEMEINDE HEMMOOR
Rathausplatz 5 · 21745 Hemmoor
Telefon 0 47 71/602-0 · Fax 0 47 71/602-144
E-Mail [email protected] · Internet: www.hemmoor.de
Mitgliedsgemeinden: Hechthausen, Stadt Hemmoor, Osten
Öffnungszeiten: Montag und Dienstag 8.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr
Hechthausen:
DRK, Seniorengymnastik, Mi. 13.30 Uhr Turnhalle Grundschule, Mo. und Do. 13.30 Uhr Rathaus Hechthausen,
Frau Monika Blohm, Tel. 0 47 74/17 28
DRK, Seniorennachmittag, alle 14 Tage Mo. 15.00 Uhr im
Rathaus, Frau Monika Blohm, Tel. 0 47 74/17 28
DRK, Weihnachtsfeier, Mittwoch nach dem 2. Advent,
14.30 Uhr, „Landhaus Ostekrone“, Frau Monika Blohm,
Tel. 0 47 74/17 28
ev. Kirchengemeinde, „Männerkreis“, 1x im Monat,
Mi. nach Ankündigung, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea,
Tel. 0 47 74/2 27
ev. Kirchengemeinde, „Ringelblume“ (Frauenkreis),
jeden 1. Do. im Monat, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea,
Tel. 0 47 74/2 27
ev. Kirchengemeinde, Geburtstagsnachmittag für Personen ab
70 Jahre, jeden 3. Monat, auf Einladung, „Treffpunkt“,
Pastor Manfred Lea, Tel. 0 47 74/2 27
ev. Kirchengemeinde, Gemeindenachmittag, 1 x im Monat,
Mi. nach Ankündigung, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea,
Tel. 0 47 74/2 27
Sozialverband Deutschland, Kaffeenachmittage und Tagesfahrten, „Treffpunkt“, Frau M. Tiedemann, Tel. 0 47 74/2 58
Soldatenkameradschaft Hechthausen und Umgebung, Tagesfahrt 1 x jährl., Herr Helge von Gizycki, Tel. 0 47 74/3 16
Hemmoor:
Bund der Vertriebenen, Ausflüge, fröhlicher Gedankenaustausch, Adventsfeier, Herr Werner Metzler, Tel. 04771/29 99
DRK Ortsverein Basbeck, Seniorengymnastik/-tanz, Bastelgruppe, Seniorennachmittage, Theaterfahrten, Weihnachtsfeiern, Krankenbesuche usw., Frau Ilse Huljus,
Tel. 0 47 71/30 08
DRK Ortsverein Althemmoor, Seniorennachmittage alle
14 Tage Di. 15.00 Uhr, Fahrt ins Blaue, Weihnachtsfeier,
Frau Andrea Paulsen, Tel. 0 47 71/79 79
64
DRK Ortsverein Warstade Seniorengymnastik mit Tanz
und Spiel, mtl. Treffen, Weihnachtsfeier,
Frau Brigitte Golkowski, Tel. 0 47 71/57 77
DRK Ortsverein Westersode, Seniorennachmittag jeden 1. Di.
im Monat, 15.00 Uhr, Tagesausflüge, Seniorenreisen,
Weihnachtsfeier, Frau Erika Poppe, Tel. 0 47 71/73 63
ev. Kirchengemeinde Basbeck, Frauennachmittag jeden 1.
Mo. im Monat, Geburtstagsnachmittage für alle Geburtstagskinder ab dem 70. Lebensjahr, alle zwei Monate jeden
2. Mi.. Pastor Dr. Behr, 0 47 71/22 66
ev. Kirchengemeinde Warstade, Frauenkreis, jeden 1. Fr.
im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr, Pastorin H. Mangels,
Tel. 0 47 71/24 19
Geschichts- und Heimatverein Hemmoor e.V. verschiedene
Möglichkeiten der Teilnahme: plattdeutsches Theater,
Shanty Chor, Musik- und Spinnradgruppe, Tanzgruppe,
Teilnahme an Busfahrten und Fahrradtouren,
Herr Heino Grantz, Tel. 0 47 71/24 82
Kath. Pfarramt St. Ansgar, monatliche Treffen für ältere Menschen jeden zweiten Donnerstag im Monat um 15 Uhr,
Frau Gehrmann, Tel. 0 47 71/25 36
Mehrgenerationenhaus mit Freiwilligenagentur, Begegnungsstätte für Alt und Jung, vielfältige Angebote, zu erfragen
beim Trägerverein „MehrgenerationenhausHemmoor e.V.“
unter Telefon 0 47 71/88 71 94
Seniorenbeauftragter der FFW in der Samtgemeinde Hemmoor, jährl. Ausflug und Treffen der „ehem.“ Kameraden,
Herr Klaus Vollert, Tel. 0 47 74/7 77
SoVD (Sozialverband Deutschland), Beratung in allen sozialen Angelegenheiten, Kreisgeschäftsstelle Hemmoor,
Tel. 0 47 71/25 47
Osten:
DRK Ortsverband Osten, Ausflüge jeden 4. Do. des Monats in
der Zeit von Mai bis Okt, Bastelnachmittage jeden 2. Do.
des Monats, Frau Marela Müller, Tel. 0 47 71/21 05
SAMTGEMEINDE LAND WURSTEN
Westerbüttel 13 · 27632 Dorum
Telefon (0 47 42) 87-0 · Telefax (0 47 42) 87-99
E-mail: [email protected] · Internet: www.sglandwursten.de
Mitgliedsgemeinden: Cappeln, Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Padingbüttel, Wremen
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.15 Uhr
Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr
Seniorenbeirat der Samtgemeinde Land Wursten,
Vorsitzende Frau Renate Fleck, Vierhausen 8,
27632 Misselwarden, Telefon 0 47 42/81 70,
E-mail: [email protected]
Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven
Herr Günter Strohauer, Auf der Nordwierde 19,
27638 Wremen, Telefon 0 47 05/5 66,
E-mail: [email protected]
Cappel:
Fahrradklub für Seniorinnen, 2. und 4. Mi. (14-tägig)
Treffpunkt: 15.00 Uhr Feuerwehrhaus
Kontakt: Frau Gründler Tel. 0 47 41/22 89
Fahrradklub für Senioren, 1. und 3. Mi (14 tägig)
Treffpunkt: 14.30 Uhr „alte Schule, Mühlenstr. 15, Kontakt:
Herr von Holten und Herr Gründler, Tel. 0 47 41/22 89
Gemeindenachmittag, Kirchengemeinde Cappel,
jeweils den 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im
Gemeindesaal, Sommerpause von Juni bis Anfang September. Kontakt: Pastor Herr Lenzer, Tel. 0 47 41/10 58
Singkreis, 14-tägig montags, 19.30 Uhr im Gemeindesaal,
Kontakt: Pastor Herr Lenzer, Tel. 0 47 41/10 58
Gymnastik, TuS Cappel, jeden Montag 20.00 Uhr in der
Turnhalle, Kontakt: Herr Bohlen, Tel. 0 47 41/29 62
Dorum:
Seniorennachmittag der Kirchengemeinde, jeden 1. Montag
im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus,
Speckenstraße 5
„MiKaDo“ – Mittwochs-Kaffee-Dorum, jeden Mittwoch von
14.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5
Frauenkreis der Kirchengemeinde, jeden 2. Montag im Monat
von 15.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5
Spiele-Nachmittag für Erwachsene, jeden letzten Montag im
Monat von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5
Sozialverband Deutschland, Beratung und diverse Veranstaltungen je nach Bekanntgabe Kontakt: Herr Neundorf,
Tel. 0 47 42/92 69 86
Offener Seniorentreff des DRK, jeden 3. Montag im Monat
15.00 bis 17.00 Uhr im Seniorenheim, Käthe-Ring-Straße,
Kontakt: Herr Pastor Marschall, Tel. 0 47 42/16 81
Frauengymnastik des DRK,
jeden Mittwoch in 2 Gruppen (jeweils 1 Stunde)
16.00 bis 18.00 Uhr in der Förderschule Ochsenhammsweg, Kontakt: Frau Seegers Tel. 0 47 42/20 55
Midlum:
Seniorennachmittag der Kirchengemeinde Midlum, in der
„Arche“, Gemeindehaus jeden 2. Freitag im Monat von
15.00 bis 17.00 Uhr
Seniorennachmittag der Gemeinde Midlum, ab Oktober bis
März jeden 4. Freitag Veranstaltungsort je nach Bekanntgabe
Damengymnastik vom DRK, jeden Dienstag, 15.00 bis 16.30
Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Frau Hildebrandt,
Tel. 0 47 41/27 96
Handarbeitskreis Midlum in der „Arche“ Gemeindehaus,
1. und 3. Montag, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kontakt: Frau Hey,
Tel. 0 47 41/34 95
Rheuma-Gymnastik (Rheumaliga) in der „Arche“ Gemeindehaus. Jeden Mittwoch 9.00 bis 10.00 Uhr
Adventfeier für alle Midlumer jeweils am 1. Advent des
Jahres, 15.00 Uhr im „Deutsches Haus“,
Misselwarden:
Seniorentreff der Kirchengemeinde, jeden 2. Mittwoch im
Monat (außer Sommerpause)15.15 Uhr, Altes Pastorenhaus
Gedächtnistraining im Alten Pastorenhaus mit Frau Oellerich,
im Herbst und Frühjahr nach Bekanntgabe, von 10.00 bis
11.30 Uhr, Auskunft und Anmeldungen: Frau Fleck,
Tel. 0 47 42/81 70
Mulsum:
Nachmittag für Ältere der Kirchengemeinde Mulsum,
jeden 1. Mittwoch im Monat um 15.15 Uhr im Pfarrhaus
(außer Sommerpause)
Frauengymnastik (ab 50 plus) des TSV Mulsum, montags von
18.45 bis 19.45 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Frau Karin
Herr-Mennenöh, Tel. 0 47 42/13 54
Männergymnastik (ab 50 plus) des TSV Mulsum, mittwochs
ab 19.00 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Herr Lothar
Schmidt, Tel. 0 47 42/12 94
Adventfeier der Singgemeinschaft Mulsum, Seniorennachmittag jeweils 2. Advent des Jahres in der Turnhalle
Kontakt: Frau Fleck, Tel. 0 47 42/81 70
Padingbüttel:
Nachmittag für Ältere der Kirchengemeinde Padingbüttel
jeden 3. Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr im Monat
(außer Sommerpause)im Dorfgemeinschaftshaus
Gymnastik-Volkstanzgruppe des TSV Padingbüttel, jeden
Donnerstag von 14.00 bis 15.00 Uhr in der Turnhalle,
Kontakt: Frau Erna Ritsch, Tel. 0 47 42/80 57
Wremen:
Nachmittag der Begegnung, der Kirchengemeinde Wremen
jeden 4. Mittwoch im Monat, September bis November
und Januar bis April. Beginn: 15.15 Uhr im Gemeindesaal
Kontakt: Pfarramt Tel. 0 47 05/2 73
Klönschnack für Senioren der Gemeinde Wremen
(mit unterschiedlichem Programm) jeden 1. Montag im
Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr im TuSclum der Turnhalle
Kontakt: Frau Luck, Tel. 0 47 05/81 07 35 oder
Herr Strohauer, Tel. 0 47 05/5 66
Seniorentanz der Kirchengemeinde Wremen,
jeden 1. Dienstag im Monat, Beginn: 14.30 Uhr im
Gemeindesaal, Kontakt: Pfarramt Tel. 0 47 05/2 73
Männergymnastik (50 plus) des TuS Wremen 09,
jeden Donnerstag 19.30 bis 20.30 in der TuS-Halle
(außer Sommerpause,) Kontakt: Herr Bourbeck,
Tel. 0 47 42/15 03
Sozialverband Wremen diverse Veranstaltungen
(Knobeln, Busfahrten, Weihnachtsfeier)Termine
je nach Bekanntgabe, Auskunft: Frau Beutenberg,
Tel. (0 47 05) 4 56
65
SAMTGEMEINDE SIETLAND
Hauptstraße 40 · 21775 Ihlienworth
Telefon 0 47 55/91 23-0 · Telefax 0 47 55/91 23 30
E-mail: [email protected]
Mitgliedsgemeinden: Ihlienworth, Odisheim, Steinau, Wanna
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Donnerstag 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Freitag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
außerdem an den Tagen des Landfrauenmarktes
Freitag, 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Samstag, 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Vertreterin Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven,
Frau Erika Kopf, Tel. 0 47 56/6 83
Gemeinde Ihlienworth:
DRK Ortsgruppe Ihlienworth, Seniorennachmittag,
Handarbeitskreis, Fahrt ins Blaue, Fahrt zum Weihnachtsmarkt, Seniorenweihnachtsfeier,
Frau M. Simon, Tel. 0 47 55/7 70
Gemeinde Ihlienworth, Seniorenfahrt, Tel. 0 47 55/91 23 11
Ev. luth. Kirchengemeinde, Handarbeitskreis und Seniorennachmittag, Frau Pastorin Best, Tel. 0 47 55/2 14
TSV Ihlienworth, Seniorenturnen, Damenriege,
M. Schwanemann, Tel. 0 47 55/14 35
Gemeinde Odisheim:
DRK Ortsgruppe Odisheim, Seniorennachmittag, Seniorenfahrten, Seniorenweihnachtsfeier, Frau R. Stolter,
Tel. 0 47 56/80 44
Gemeinde Steinau:
DRK Ortsgruppe Steinau, Seniorenfahrt, Seniorennachmittag,
Gymnastikgruppe, Frau E. Birkholz, Tel. 0 47 56/80 76
TSV Steinau, Fußballtennis, Herr H. Kunde, Tel. 0 47 56/8356
Gemeinde Wanna:
DRK Ortsgruppe Wanna, Seniorennachmittag, Fahrt zur
Döser Speeldeel, Fahrt ins Blaue, Altennachmittag auf der
Rote-Punkt-Woche, Seniorenweihnachtsfeier,
Frau D. Görse, Tel. 0 47 57/81 85 51
Kirchengemeinde Wanna, Kirchentanzgruppe, Seniorenkreis,
Frauenkreis, Ahlenfalkenberg, Kapellenchor Ahlenfalkenberg, Herr Pastor Völker, Tel. 0 47 57/5 24
Gemeinde Wanna, Seniorenfahrt, Tel. 0 47 55/91 23 11
TSV Wanna, Seniorenturnen für Frauen, Herr H. Schumacher,
Tel. 0 47 57/12 10
TSV Wanna, Seniorenturnen für Männer, Herr H. Schumacher,
Tel. 0 47 57/12 10
WICH TI GE RUF NUM MERN AUF EI NEN BLICK
Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt
112
Polizei/Notruf
110
Krankentransport:
Bereich Stadt Cuxhaven
Bereich Landkreis Cuxhaven
Telefonseelsorge
(bundesweit, kostenlos, 24 Stunden täglich)
66
Wer meldet?
Was ist passiert?
Wo ist es passiert?
Wie viele Personen sind beteiligt?
Warten auf Rückfragen!
0 47 21/1 92 22
0 47 21/2 30 66
08 00/ 1 11 01 11
BESTATTUNGSVORSORGEVERTRAG
Den letzten Weg noch zu Lebzeiten mitgestalten
Bei vielen Menschen besteht heute der Wunsch, den letzten Weg noch zu Lebzeiten mitzugestalten. Verstärkt
wirkt die Einsicht nach, dass ein eigenverantwortlich geführtes Leben auch die würdevolle Beschäftigung mit
dem eigenen Tod einschließt.
Hierzu gehört auch die Planung der eigenen Bestattung,
bei deren Fixierung die Fachberater der Bestattungsunternehmen ihre Hilfe anbieten und deren Ergebnisse in
einem Bestattungsvorsorgevertrag schriftlich und damit
rechtsverbindlich bestimmt werden.
Was Sie in Ihrem Vorsorgevertrag bestimmen, wird nach
Ihrem Tode ausgeführt (z.B. die Wahl des Sarges, die Bestattungsart, die Gestaltung der Trauerfeier, Blumenschmuck und Musikwünsche). Ältere oder alleinstehende Menschen entlasten mit diesem Vorsorgevertrag später vor allem finanziell ihre Familien, die allein schon
durch den menschlichen Verlust genug zu tragen haben.
Die vertraglich festgelegten Leistungen in einem solchen
Vorsorgevertrag können durch den Abschluß einer Sterbegeldversicherung oder durch die Einrichtung eines
Treuhandkontos rechtlich abgesichert werden. Das eingezahlte Kapital wird verzinst und gutgeschrieben.
Zusätzlich können die Leistungen aus der Sterbegeldversicherung oder der Lebensversicherung rechtsverbindlich abgetreten werden.
Ein bei der Abwicklung des Sterbefalles entstehender
Überschußbetrag wird später den Erben gegen Vorlage
einer exakten Abrechnung ausgezahlt.
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Wir führen Erd- , Feuer-, See- und
anonyme Bestattungen nach ihren
persönlichen Wünschen aus.
Inhaber
D. Fauvel
Himmelreich 25 – 31
21762 Otterndorf
Tel. (0 47 51) 22 09
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Erledigung sämtlicher Formalitäten
Vorsorgeberatung
Sterbegeldversicherungen
IM PRES SUM
Herausgeber:
1. Landkreis Cuxhaven
Der Landrat
Anschrift:
Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/66 23 96, Telefax 0 47 21/20 40
e-mail: [email protected]
Internet: www.landkreis-cuxhaven.de
2. Stadt Cuxhaven
Der Oberbürgermeister
Anschrift:
Stadt Cuxhaven, Rathausplatz 1, 27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/700 669
Telefax 0 47 21/700 911
e-mail: [email protected]
Internet: www.cuxhaven.de
Gesamtherstellung:
Projektleitung, Redaktion und Anzeigen
Ö & W, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
Jürgen Hahn, Geschäftsführer
Hamburg-Amerika-Straße 24
27472 Cuxhaven
Telefon 0 47 21/39 40 56
e-mail: [email protected]
Gestaltung, Satz , Druck und Verarbeitung
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Telefon 0 47 46 / 94 64 - 0, Telefax 0 47 46 / 94 64 - 94
Internet: www.druckhaus-wuest.de
Sollten Angebote und Dienste einzelner Anbieter versehentlich nicht oder nicht vollständig aufgeführt worden
sein, so wird gebeten, dies zu entschuldigen und zur Vervollständigung der Informationssammlung unter der o.a.
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engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung
der Agentur unzulässig und strafbar und wird als Wettbewerbsverstoß verfolgt.
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erstellt wurden, in kopierter Form oder als Ausschnitt
sowie die Verwendung der Anschriften, insbesondere
unter Verweisung auf diese Publikation zur eigenen
Anzeigenwerbung, wird ausdrücklich untersagt.
4. Auflage: 2010
67
STICHWORTVERZEICHNIS
Mit Hilfe des Stichwortverzeichnisses finden Sie schneller, was
Sie suchen – die Seitenzahl zu Themen, die für Sie wichtig sind.
Die Stichworte entsprechen nicht immer der exakten Bezeichnung von Diensten, Verbänden, etc. Die Kürze soll die Suche
erleichtern.
A
Alten- und Pflegeheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ambulante Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anrufsammeltaxi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23
21 ff
14
Landwirtschaft und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leben mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
M
Mahlzeitendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mehrgenerationshäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mieterschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mobile Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
B
19
33
8 ff
14
46
26
40
46 ff
18
33
52
41
27
O
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) . . . . . . . . .
Befreiung von Rundfunk und Fernsehgebühren . . . . .
Beirat für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . .
Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beratungsangebote für Senioren aus
Spanien, Portugal und Italien . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betreutes Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz . . . . . . . . . . .
Bildung und Erholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Blindenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
27
13
P
Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pflegestützpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Polizeidienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prozesskostenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
54 ff
14
33
12
40
R
Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reisetipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
40 ff
40
46 ff
D
Deutsche Bahn AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
E
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen . . . . . .
Ermäßigung von Telefongebühren . . . . . . . . . . . . . . .
Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16
19
33
F
Fahrgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Finanzielle Hilfen – Vergünstigungen . . . . . . . . . . . .
Frauenspezifisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freizeitangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
14
11
46 ff
G
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3+6
16
S
Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11
Schwerbehindertenausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
Selbsthilfegruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Seniorenbeiräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Seniorenservicebüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
Sozialdienst der Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . .
10
Soziale Dienste und Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . .
20
Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16
Sozialpsychiatrische Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Sozialstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21
Sozialverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9+44
Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
46
Stationäre Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 ff
T
H
Hausnotrufsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
Heimaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10
Hilfen für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten . . . . 12+18
Hilfen für Schwerbehinderte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
22
14
45
67
V
Verkehrssicherheitsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volkshochschulen (VHS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Telefonseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Testamentsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Todesfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
48
67
W
K
Kreiskarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
53
23
L
Landesblindengeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
68
18
Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Rufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohlfahrtsverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohnberechtigungsschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohnen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
46
66
8
17
23 ff
17
Mit Pflege beginnt unser Lebensweg.
Manchmal endet er auch damit.
Wir alle brauchten schon einmal liebevolle Pflege. Ob wir sie
noch einmal brauchen, wissen wir nicht – doch eins wissen
wir genau: Die Leistungen der Pflege- pflichtversicherung
reichen dann allein nicht aus. Mit dem Concordia Pflegetagegeld sichern Sie sich mehr Lebensqualität im Pflegefall.
Individuelle Beratung:
Service-Büro Norbert Funck
Strichweg 195 · 27476 Cuxhaven-Döse
Telefon 0 47 21/5 69 96 44
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CONCORDIA. EIN GUTER GRUND.
Private Pflegevorsorge wird immer wichtiger!
Nur wenige machen sich Gedanken darüber,
was passiert, wenn sie wegen einer Krankheit,
eines Unfalls oder altersbedingt auf die Hilfe
anderer Menschen angewiesen sind. Wenn
dieser Fall dann eintritt, trifft er die meisten
unvorbereitet und dadurch doppelt hart.
Denn zu der ohnehin schwierigen Situation
kommt die Finanzierung der Pflege. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung decken die tatsächlichen Kosten nicht
annähernd: Ein Platz im Pflegeheim kostet
heute durchschnittlich 3.300 Euro im Monat.
Je nach Grad der Pflegebedürftigkeit gibt es
maximal 1.470 Euro vom Staat. Was darüber
hinausgeht, muss aus eigener Tasche bezahlt
werden. Immer häufiger muss hierzu die
eigene Immobilie veräußert werden. Reicht
selbst das nicht aus, werden die Angehörigen
in die Pflicht genommen. Vor dem Hintergrund dieser hohen Kosten werden fast 40
Prozent aller stationären Pflegebedürftigen zu
Sozialhilfeempfängern. Eine private Pflegetagegeld-Versicherung sichert das eigene Vermögen sowie das naher Angehöriger ab.
Hauptleistung ist ein Tagegeld, das in der
jeweils versicherten Pflegestufe gezahlt wird.
Bei Abschluss einer Pflegetagegeld-Versicherung muss jedoch beachtet werden, dass
z. B. das Tagegeld zur freien Verfügung steht,
also ohne Kostennachweis gezahlt wird, der
Versicherer unbürokratisch die Einstufung
aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung
übernimmt und im Pflegefall die Beitragsleistung endet. Wertvoll ist darüber hinaus
eine Einmalzahlung, mit der beispielsweise
Umbauten des Badezimmers oder ein
Treppenlift finanziert werden können. Weil
der monatliche Beitrag vom Einstiegsalter
abhängt, raten Experten, möglichst früh an
die private Pflegevorsorge zu denken. Wie
überraschend günstig Sie sich mehr Lebensqualität im Pflegefall sichern, darüber
informiert Sie gern das Concordia ServiceBüro Norbert Funck in Cuxhaven-Döse unter
Telefon 0 47 21/5 69 96 44.
Leben wie in einem Senioren-Hotel
Das Haus der Pflege Ziegelkamper Höhe im Herzen Hemmoors
H
elle, klare Farben und viel Sonnenschein unterstreichen die wohnlich
gemütliche Atmosphäre der
Räume im »Haus der Pflege Ziegelkamper
Höhe«, das über 60 Wohnpflegeplätze,
unterteilt in 52 Einzel- und vier Doppelappartements auf insgesamt vier Wohnbereichen, verfügt. Durch die senioren- und
behindertengerechte Bauweise wird eine
uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und
somit jede Unabhängigkeit unterstützt.
Das 2007 im Herzen Hemmoors eröffnete
Gebäude wurde nach den neuesten Richtlinien des Brandschutzes errichtet, alle
Räume sind mit einem modernen Notrufsystem ausgestattet.
Unter der Heim- und Pflegeleitung von
Gaby Junge und Rüdiger Hinck wird viel
Wert auf gute Verpflegung gelegt. Alle
Speisen kommen aus der hauseigenen
Küche, zum Frühstück und zum Abendessen laden abwechslungsreiche Büfetts ein,
mittags kann aus mehreren schmackhaften
Gerichten ausgewählt werden.
60 fachlich qualifizierte Mitarbeiter sorgen
für eine optimale Betreuung, drei Beschäftigungstherapeuten kümmern sich um das
Wohl auch der demenziell erkrankten Bewohner. Und auch für Abwechslung ist bestens gesorgt, das reicht von Bingo,
Basteln, Musik und Theater bis hin zu Ausflügen sowie Maibaum- und Sommerfesten.
Haus der Pflege Ziegelkamper Höhe • Otto-Peschel-Straße 22 • 21745 Hemmoor • Tel. (04771) 888090 • www.hemmoorer-pflege.de
Ihre 4 Sozialstationen vor Ort:
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Cuxhaven
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21762 Otterndorf
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Sozialstation
Hemmoor/Börde Lamstedt
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21781 Cadenberge
Telefon (0 47 77) 80 09 190
Oestinger Weg 21
21745 Hemmoor
Telefon (0 47 71) 6 46 50