Seniorenratgeber Cuxhaven 2010
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Seniorenratgeber Cuxhaven 2010
'% 6 j [ a V \ &% Z )# tAI:GL:G9:C ^b8jmaVcY HiVYi8jm]VkZc H:C>DG:CG6I<:7:G Alten- und Pflegeheim am Schlossgarten 8FOO4JFTJDI -FCFOTRVBMJUjUJOKFEFS -FCFOTQIBTFTJDIFSONzDIUFO JONJUUFOFJOFTOBUVSOBIFOVOE[VHMFJDI [FOUSBMFO6NGFMEFT ;BIMSFJDIF"OHFCPUF [#4JOHLSFJT (ZNOBTUJL (FTQSjDITSVOEFO USBEJUJPOFMMF'FTUF %FOFJHFOFO#FESGOJTTFOVOE .zHMJDILFJUFOFOUTQSFDIFOE TFMCTUCFTUJNNUMFCFO 8PIOFOJN&JO[FMPEFS%PQQFM[JNNFS NJU%V8$VOENJUFJHFOFO.zCFMO FJOHFSJDIUFU "MUFOVOE1GMFHFIFJNBN4DIMPTTHBSUFOHFN(NC) "VDI ,VS[[FJUQGMFHFVOE 7FSIJOEFSVOHTQGMFHF CJFUFOXJS*IOFO Altenwalder Chaussee 4a, 27474 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 5 99 80 www.altenheim-am-schlossgarten.de $VYIBWFO)BEFMOHFN(FTFMMTDIBGU %FVUTDIFT 3PUFT ,SFV[ Haus Am Dobrock Haus Am Süderwall 8FOO4JFJOFJOFSGFTUFO(FNFJOTDIBGU[V)BVTF TFJOXPMMFO BN(FNFJOTDIBGUTMFCFOUFJMIBCFO EFO "MMUBHBLUJWHFTUBMUFUFSMFCFOXPMMFO 8FOO4JFTFMCTUCFTUJNNUJOFJOFN[FOUSBMVOEEPDI SVIJHHFMFHFOFO)BVTMFCFONzDIUFO -FCFOJOFJOFS)BVTHFNFJOTDIBGUªNBYJNBM 1FSTPOFOªGBTUXJFJOFJOFS'BNJMJF "LUJWHFTUBMUFUFT"MMUBHTMFCFONJU HFNFJOTBNFN,PDIFOVOETP[JBMFO ,POUBLUFO 8PIOFOJOFJOFN8PIO4DIMBG[JNNFSNJU %V8$ NJUFJHFOFO.zCFMOFJOHFSJDIUFU )BVT"N%PCSPDLHFN(NC) -JOEFOXFH $BEFOCFSHF 5FMFGPO XXXESLDVYIBWFOIBEFMOEF ;BIMSFJDIF"OHFCPUF [#4JOHLSFJT (FEjDIUOJTUSBJOJOH 7FSBOTUBMUVOHFOVOE "VTGMHF 8PIOFOJOFJOFNHSP[HJHFO ;JNNFS"QQBSUFNFOUNJU#BMLPO5FSSBTTF OBDIFJHFOFN(FTDINBDLHFTUBMUFU )BVT"N4EFSXBMMHFN(NC) 1BSLTUSBF 0UUFSOEPSG 5FMFGPO XXXESLDVYIBWFOIBEFMOEF IN HALTS VER ZEICH NIS Grußwort Landrat und Oberbürgermeister Seite 3 Grußwort Kreisseniorenbeirat Seite 6 Beratung und Auskunft Seite 8 Pflege und Wohnen Seite 20 Gesundheit Seite 35 Recht Seite 40 Freizeit und Bildung Seite 46 Angebote und Dienste in den Städten und Gemeinden Seite 54 Wichtige Rufnummern Seite 66 Stichwortverzeichnis – Sie finden schneller die Themen, die für Sie wichtig sind Seite 68 PFLEGEHEIME Altwerden in familiärer Atmosphäre 27612 Dedesdorf, Delfter Weg 6 Telefon (0 47 40) 93 93-0 27578 Bremerhaven, August-Bebel-Str. 14 Telefon (04 71) 6 67 22 27619 Schiffdorf-Wehdel, Hainkamp 5 Telefon (0 47 49) 93 01 23 27607 Langen, Hinschweg 1 Telefon (0 47 43) 92 25-0 1 #FUSFVUFT8PIOFOGS4FOJPSFOJOEFSÃ3FTJEFO[BN%FJDI² TFOJPSFOGSFVOEMJDIFVOE CFIJOEFSUFOHFSFDIUF"QQBSUFNFOUT HSP[HJHF#jEFS TDIzOF,DIF FJHFOF5FSSBTTFPEFS#BMLPO FJHFOFT)BVTOPUSVGTZTUFN IFSWPSSBHFOEFT3FTUBVSBOU [XFJ,FHFMCBIOFO 4BVOB SzNJTDIFT%BNQGCBE #JCMJPUIFL *OUFSOFUSBVN HFNUMJDIF#BS QBSLjIOMJDIFS(BSUFOCFSFJDI Ihr idealer Platz zum Wohlfühlen und Entspannen. BEW Marschenhof-Wremen · In der Hofe 16 · 27638 Wremen Tel. (0 47 05) 182 00 · Fax (0 47 05) 10 36 · www.marschenhof-wremen.de 2 GRUSSWORT Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Landrat Kai-Uwe Bielefeld die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung, sprich die demographische Entwicklung, ist schon lange ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Diese Entwicklung führt, knapp zusammengefasst, dazu, dass wir in vielen Bereichen Deutschlands weniger Einwohner haben werden. Parallel dazu verändert sich dabei die Altersstruktur hin zu weniger jüngeren Einwohnerinnen und Einwohnern bei einem gleichzeitig größer werdenden Anteil älterer und hochbetagter Bürgerinnen und Bürger. Unseres Erachtens ist aber auch zu spüren, dass diese Entwicklung angenommen wird und entsprechende Wege zur Gestaltung dieser Situation gesucht und gefunden werden. Oberbürgermeister Arno Stabbert Konkret kann dieses an vielen neuen Ideen, Aktivitäten und Angeboten abgelesen werden. Diese reichen beispielsweise von der Einrichtung von Senioren- oder Bürgerbüros und der Bildung von Fachausschüssen oder entsprechender Arbeitsgruppen in den Verwaltungen bis zu der Bildung von Vereinen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Seniorinnen und Senioren in ihrem Alltag zu unterstützen. Freiwilligenagenturen sind entstanden, die denjenigen Möglichkeiten aufzeigen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und gleichzeitig denen, die Hilfe oder Unterstützung wünschen, ein entsprechendes Angebot machen können. Auch flächendeckende Angebote, wie die Mehrgenerationenhäuser in Cuxhaven und Hemmoor sowie die geplante Einrichtung eines Seniorenservicebüros im Jahre 2010 durch den Landkreis Cuxhaven, deren Hilfs- und Unterstützungsangebote allen Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen innerhalb des Landkreises Cuxhaven zugute kommen, sind vorhanden. Ein weiteres Angebot für die Seniorinnen und Senioren stellt auch die nunmehr 4. Auflage des Ihnen vorliegenden Seniorenratgebers dar, der sich nach unserer Einschätzung einer stetig wachsenden Nachfrage erfreut. Alle zuvor genannten und viele weitere Angebote, die Sie in diesem Ratgeber finden, sollen Sie animieren, dem Alter viele vorhandene positive Aspekte abzugewinnen und unterstützen, die auch weniger erfreuliche Begleiterscheinungen zu bewerkstelligen. Wir danken all denen, die zu der Erstellung des vorliegenden Seniorenratgebers beigetragen haben und hoffen und wünschen uns, dass dieser Ihnen nützliche Informationen, Anregungen und Hilfe bietet. Ihr Ihr Kai-Uwe Bielefeld Landrat Arno Stabbert Oberbürgermeister 3 • Vollstationäre Pflege • Gerontopsychiatrische Pflege • Wohngruppen für dementiell erkrankte Menschen • Kurzzeitpflege • Betreutes Wohnen • Tagespflege • Vermittlung von Hausnotrufanlagen • Beratung in Alters- und Pflegefragen • Mittagstisch für Senioren • Seniorenbegegnungsstätte Birkenhof AWO Soziale Arbeit GmbH Kirchenstraße 3 27612 Loxstedt Telefon (0 47 44) 4 59-0 Fax (0 47 44) 4 59-4 49 www.awo-birkenhof.de E-Mail: [email protected] Unser Haus wurde vom europäischen Netzwerk für psychobiografische Pflegeforschung nach Prof. Böhm überprüft und zertifiziert. 4 • Vollstationäre Pflege • Wohngruppen für dementiell erkrankte Menschen • Pflegeoase • Kurzzeitpflege • Tagespflege • Beratung in Alters- und Pflegefragen • Mittagstisch für Senioren • Seniorenbegegnungsstätte Haus Alte Liebe AWO Soziale Arbeit GmbH Siedelhof 31 27474 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 66 77 70 Fax (0 47 21) 66 77 77 77 www.hausalteliebe.de E-Mail: [email protected] 5 GRUSSWORT „Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue!“ (F. Rückert) Vorsitzender des Seniorenbeirates Rolf Dienst Dieses Sprichwort gilt auch für den Seniorenratgeber des Landkreises und der Stadt Cuxhaven. Über den demografischen Wandel wird viel diskutiert, aber nun sollten Taten folgen. Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, werden immer klarer. Dazu brauchen wir aber auch die Kenntnisse über das Bestehende. Die neue Ausgabe des Seniorenratgebers will die Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige über das „WO … WAS … WIE“ der vielseitigen Angebote der privaten Anbieter, der Kommunen, der Wohlfahrtsverbände, der Kirchen, der Krankenkassen, der Parteien und der Gewerkschaften in unserem Landkreis informieren. Alle diese Institutionen beschäftigen sich direkt oder indirekt mit den Themen der „Seniorinnen und Senioren“. Die Presse und die Medien berichten darüber. Ihre Veranstaltungen werden in der regionalen Presse bekannt gegeben. Seniorinnen und Senioren sind nicht alleine und die Angebote sind recht umfangreich. Künftig wird ein Seniorenservicebüro des Landkreises Cuxhaven neben vielen weiteren Aufgaben auch detailliert über die zuvor genannten Angebote Auskunft geben können. Speziell für den Bereich der Pflege und der damit im Zusammenhang stehenden Leistungen der Pflegeversicherung ist eine fachlich fundierte und neutrale Beratung durch einen sogenannten Pflegestützpunkt des Landkreises Cuxhaven angedacht. Wir danken allen Personen, die bisher Arbeit für Seniorinnen und Senioren geleistet haben. Es sind viele Menschen dabei, die diese Arbeit „ehrenamtlich“ machen. Ohne diese Bürgerinnen und Bürger könnten viele Probleme nicht gemeistert werden. Ihnen gilt unser besonderer Dank! Zwischen Jung und Alt darf es keine Gräben geben! Wir müssen gemeinsam für alle Generationen planen, damit man in der Jugend eine Zukunft hat, auf die man sich im Alter freuen kann! Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit, mit Freude am Alter! Rolf Dienst Vorsitzender des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven Rolf Dienst SeniorenZentrum Vorsitzender des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven Osterfeld GmbH begegnen • wohnen • pflegen Informationsgespräche und Hausbesichtigungen jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter (0 47 06) 9 45-0 möglich. Wir bieten: Urlaubs-, Kurz- und Dauerpflegeplätze sowie Tagespflege für alle Pflegestufen in angenehm wohnlicher Atmosphäre Wir sind: Vertragspartner aller Pflegekassen SeniorenZentrum Osterfeld GmbH Heinrich-Mahler-Str. 1-3 · 27619 Schiffdorf 6 Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH Die Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH, der ambulante Pflegedienst MobiCur GmbH und die Senioren-Wohngemeinschaft im Lerchenweg umfassen drei aktuelle Formen pflegerischer und/ oder hauswirtschaftlicher Versorgung für pflegebedürftige und/ oder kranke Menschen. Die Seniorenpension ist eine kleine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit nur 25 Plätzen. Bereits seit 1998 leiten Nicole und Helge MeierWätjen die familiär geführte Einrichtung in Sahlenburg. Die im Vergleich geringe Bewohnerzahl sowie der langjährige Personalstamm an Pflegefachkräften gewährleisten eine hochqualifizierte und liebevolle Betreuung. Im Jahr 2003 wurde zusätzlich zur stationären Einrichtung, der ambulante Pflegedienst Mo- biCur gegründet, um damit der erhöhten Nachfrage ambulanter Pflege- und Versorgungsleistungen nachzukommen. Der Pflegedienst ist 24 Stunden erreichbar und bietet alle Leistungen der medizinischen Behandlungspflege nach SGB V sowie die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI). Aktuell ab 2009 wird außerdem ein Servicewohnen in einer Senioren-Wohngemeinschaft mit max. 7 Bewohnern im Lerchenweg 54 in Sahlenburg angeboten. Ob alleine zuhause - versorgt durch einen Pflegedienst, mit anderen Senioren gemeinsam in einer Wohngemeinschaft oder vielleicht doch stationär in einem Pflegeheim; MobiCur und die Seniorenpension beraten Sie gerne bezüglich aller Fragen rund um die Pflege- und Krankenversicherung und finden, die für Sie passende Wohn- oder Versorgungsform. Ambulant, stationär oder gemeinsam statt einsam ! Segelckstr. 45 - 47 27472 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 - 59 66 55 www.mobicur.de Seniorenpension Am Heiddiek 4/6 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 - 2 84 20 Meier & Wätjen GmbH www.seniorenpension.de SENIORENWOHNGEMEINSCHAFT IM LERCHENWEG 54 Lerchenweg 54 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 - 2 84 20 www.seniorenpension.de 7 BERATUNG UND AUSKUNFT Beratungsangebote für Ältere Älteren Menschen und deren Angehörigen steht zu allen Fragen des Alters ein umfangreiches Informationsangebot sowohl zur Freizeitgestaltung als auch bei Belastungen und Problemen durch Krankheit, Hilfs- und Pflegebedürftigkeit zur Verfügung. Die Wohlfahrtsverbände im Kreis Cuxhaven sind wesentlicher Träger der offenen Seniorenarbeit. Neben den nachstehend beschriebenen speziellen Beratungsdiensten bieten die folgenden im Landkreis Cuxhaven tätigen Verbände Angebote und Hilfen für Senioren an. Wohlfahrtsverbände Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Cuxhaven Westerwischweg 85-87 27474 Cuxhaven Telefon 0 47 21/39 50 330 Beratung in allen sozialen Angelegenheiten siehe auch Seite 26 Caritasverband Caritasverband für Bremerhaven und den Landkreis Cuxhaven Grodener Chaussee 21A 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/6 29 82 ● allgemeine soziale Beratung ● Vermittlung von Kuren und Erholung ● sprachliche Hilfen für EU-Bürger aus Spanien und Portugal bei Rentenantragsstellung und Klärung der Versicherungszeiten ● Kleiderkammer PARITÄTISCHER Cuxhaven PARITÄTISCHER Cuxhaven Kirchenpauerstraße 1 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/57 93-22 ● Essen auf Rädern (Stadt und Landkreis Cuxhaven) ● Mobiler Putzdienst (Stadt Cuxhaven) ● Mobiler Hilfsdienst – Einkaufsdienste, Besuchsdienste, Begleitung bei Spaziergängen, Bücherdienst, Vorlesen, Hilfen bei Ausfahrten im Rollstuhl, kleine Reparaturdienste (Stadt Cuxhaven) Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Wesermünde Zum Feldkamp 9 27629 Schiffdorf Telefon 0 47 06/1 89-0 siehe auch Seite 20 8 Kreisverband Cuxhaven Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/42 24-0 siehe auch 2. und 4. US (Rückseite) Kreisverband Land Hadeln Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51/99 09-0 siehe auch 2. und 4. US (Rückseite) Diakonisches Werk Diakonisches Werk im Kirchenkreis Cuxhaven Beratungsstelle Marienstraße 50 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/3 84 83 ● Seelsorge und Konfliktberatung ● Familien- und Jugendberatung ● Kurenvermittlungsstelle ● Nichtsesshaftenarbeit ● Schuldnerberatung ● Hospizarbeit siehe auch Seite 28 und 29 Diakonisches Werk Land Hadeln Claus-Meyn-Straße 2, 21781 Cadenberge Telefon 0 47 77/81 99 ● Beratung und Information in sozialhilferechtlichen Fragen ● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren ● Schuldnerberatung ● Beratung in persönlichen und sozialen Schwierigkeiten ● Kleiderkammer Diakonisches Werk des Kirchenkreises Wesermünde-Nord Speckenstraße 5, 27362 Dorum Telefon 0 47 42/92 65-0 ● Beratung in sozialhilferechtlichen Fragen ● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren ● Schuldnerberatung ● Beratung bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten Diakonisches Werk des Kirchenkreises Wesermünde-Süd Schulstraße 1, 27616 Beverstedt Telefon 0 47 47/94 96 11 ● Beratung in sozialhilferechtlichen Fragen ● Vermittlung von Kuren für Seniorinnen und Senioren ● Schuldnerberatung ● Beratung bei persönlichen und sozialen Schwierigkeiten ● Unterstützung bei dem Tod eines Kindes (Gesprächskreis verwaister Eltern und/oder Einzelgespräche) Seniorenbeiräte Aufgabe der Seniorenbeiräte ist es, sich gegenüber allen zuständigen Stellen und Trägern, die sich auf dem Gebiet der Altenhilfe betätigen, für die Belange der älteren Menschen einzusetzen und auf deren Probleme hinzuweisen. Aufgaben der Altenhilfe (Einzelfallregelungen) werden jedoch nicht wahrgenommen. Seniorenbeiräte bilden sich, angefangen auf der städtischen oder gemeindlichen Ebene über den Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven bis hin zum Landesseniorenrat und der Bundesvertretung. Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu den Aufgabenbereichen der Seniorenbeiräte haben, oder sollten Sie an der Mitarbeit in einem Seniorenbeirat interessiert sein, können Sie sich an Ihren Seniorenbeirat wenden. Ob in Ihrer Stadt/Gemeinde ein Seniorenbeirat existiert, erfahren Sie bei der für Sie zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Informationen zum Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven sind über den Vorsitzenden, Herrn Rolf Dienst, 27637 Nordholz, Telefon (0 47 41) 89 07 oder beim Landkreis Cuxhaven, Sozialplanungsreferat, Telefon (0 47 21) 66 23 96 zu erhalten. Die Homepage des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven erreichen Sie über www.Landkreis-Cuxhaven.de. Dort geben Sie als Suchbegriff „Seniorenbeirat“ ein. Sozialverbände Die Sozialverbände beraten ihre Mitglieder und vertreten deren Interessen bei individuellen Problemen u.a. zu den Themen Rente, Behinderung, Seniorinnen und Senioren und Krankenversicherung. Ihr in diesem Zusammenhang erworbenes Wissen bringen sie auch in die Bundes- und Landesparlamente ein. Durch ihr breit gefächertes Netz an Beratungsstellen bieten sie Hilfe und Unterstützung vor Ort an. Der Sozialverband Deutschland Kreisverband Cuxhaven Zentrumsstraße 1 27145 Hemmoor Telefon 0 47 71/25 47 Sozialverband VdK Kreisgeschäftsstelle Cuxhaven Große Hardewick 1 27472 Cuxhaven Telefon 0 41 41/29 78 (Stade) siehe auch Seite 44 Selbsthilfe Selbsthilfe heißt, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten aktiv zu werden und Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die unter der gleichen Krankheit, Behinderung, psychischen oder sozialen Konfliktsituation leiden. Die Mitglieder dieser Gruppen treffen sich, um ihre Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. In Stadt und Landkreis Cuxhaven gibt es etwa 100 Selbsthilfegruppen. Die KIBIS (Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich) ist eine Beratungsstelle für alle Fragen zur Selbsthilfe. Sie … ● informiert kostenlos und vertraulich, ● vermittelt Kontakte zu Selbsthilfegruppen, ● unterstützt bei der Gründung neuer Gruppen, ● informiert und unterstützt bestehende Selbsthilfegruppen, ● fördert den Erfahrungsaustausch der Gruppen untereinander, ● koordiniert gemeinsame Aktionen, wie Fortbildungen, Messe-Beteiligungen, Veranstaltungen, ● gibt einen Selbsthilfe-Wegweiser heraus, ● bietet eine neutrale Telefonnummer für Gruppen, die anonym bleiben wollen, ● nennt Kontaktanschriften von überregionalen Selbsthilfeverbänden, ● stellt Räumlichkeiten und technische Hilfsmittel zur Verfügung. Sie erreichen die KIBIS im PARITÄTISCHEN, Kirchenpauerstraße 1, 27472 Cuxhaven Dienstag und Freitag 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Kontakt: Doris Methner Telefon 0 47 21/57 93 32 Telefax 0 47 21/57 93 50 www. cuxhaven.paritaetischer.de E-Mail: [email protected] Sozialpsychiatrischer Dienst des Landkreises Cuxhaven Der Sozialpsychiatrische Dienst im Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven führt u.a. auch Beratungen für psychisch kranke Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige zur Feststellung des Hilfebedarfes und zur Hilfevermittlung, insbesondere zur Nachsorge bei stationären Aufenthalten und Unterstützung in akuten Krisen durch. Das Angebot richtet sich insbesondere an Personen, die neu erkrankt sind oder langjährig an folgenden Erkrankungen leiden: 9 ANZEIGE BERATUNG UND AUSKUNFT BERATUNG UND AUSKUNFT Schizophrene Psychosen, schizotypen und wahnhaften Störungen, schweren affektiven Störungen, wie Manien oder Depressionen, schweren Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, schweren hirnorganischen Störungen und anderen psychischen Krankheiten, bei denen es aufgrund eines langjährigen chronifizierten Krankheitsverlaufes zu vielfältigen Behinderungen oder Beeinträchtigungen gekommen ist. Für die Beratung stehen ein Facharzt für Psychiatrie und drei Sozialarbeiter zur Verfügung. Die Hilfsangebote können in den nachfolgend genannten Beratungsstellen selbst und – falls erforderlich – in der Wohnung der/des Betroffenen wahrgenommen werden. Sozialpsychiatrische Beratungsstellen: Landkreis Cuxhaven Nebenstelle Brahmsstraße Sozialpsychiatrischer Dienst Brahmsstr. 28 27474 Cuxhaven Telefon 0 47 21/5 91 83-00 Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven Nebenstelle Bremerhaven Rheinstraße 74 27570 Bremerhaven Telefon 04 71/141-24 Beratung bei psychischen und sozialen Schwierigkeiten sowie Suchtberatung Als Fachstelle für Sucht, Suchtprävention und psychosoziale Beratung bieten wir zwei Beratungsschwerpunkte an: Psychosoziale Beratung: Bei psychischen und sozialen Schwierigkeiten, wie zum Beispiel Neurosen, Kontaktstörungen, Partnerproblemen, Ängsten, Depressionen, psychosomatischen Störungen, psychischen Störungen des höheren Lebensalters etc. Suchtberatung: Für Alkohol-, Medikamenten- und Drogengefährdete beziehungsweise -abhängige aller Altersstufen und deren Angehörigen. Die Zuständigkeit des Vereins erstreckt sich auf den gesamten Landkreis Cuxhaven. Um eine bessere Erreichbarkeit für die Bewohner/innen außerhalb der Stadt Cuxhaven zu ermöglichen, sind in verschiedenen Orten Sprechstunden eingerichtet. Die persönliche Kontaktaufnahme zu Betroffenen und Angehörigen findet im Sinne aufsuchender Arbeit auch durch Hausbesuche und Besuche in den umliegenden Krankenhäusern statt. 10 Die Beratungen sind kostenlos und stehen allen Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Cuxhaven zur Verfügung. Alle Gespräche sind streng vertraulich, die Mitarbeit der Ratsuchenden wird vorausgesetzt. VBS-Beratungsstelle Reineckestr. 12 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/3 70 67 Sozialdienst der Krankenhäuser Der klinische Sozialdienst ist eine notwendige Ergänzung von pflegerischer und ärztlicher Behandlung im Krankenhaus. Patienten und deren Angehörige finden Hilfe während und für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt. Der Sozialdienst berät die Patienten und unterstützt sie bei der Krankheitsbewältigung. Die Beratung ist kostenlos und unabhängig. Zur Verdeutlichung ein kleiner Ausschnitt aus der Arbeit des Sozialdienstes: ● Vermittlung von ambulanten Hilfen (häusliche Pflege, Haushaltshilfen) ● Beschaffung von Hilfsmitteln (Krankenbett, Gehstützen etc.) ● Beantragung von Leistungen aus der Pflegeversicherung ● Beratung und Organisation von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen ● Beratung und Kostenregelung zu Hausnotruf-Systemen, Essen auf Rädern ● Kontaktvermittlung zu krankheitsspezifischen Selbsthilfegruppen ● Überweisung von Patienten an beratende Soziadienste ● Vermittlung von Tagespflegeeinrichtungen ● Antragstellung nach dem Schwerbehindertengesetz und Beratung zu Ansprüchen bei Sozialhilfeträgern und Sozialversicherungen. Heimaufsicht Die Heimaufsicht hat die Aufgabe, die Würde sowie die Interessen und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen vor Beeinträchtigungen zu schützen und die Selbständigkeit, die Selbstbestimmung und die Selbstverantwortung zu wahren und zu fördern. Der Gesetzgeber geht im Rahmen des Heimgesetzes von einer wirksamen Überwachung aus, die durch mindestens einmal pro Jahr stattfindende Überprüfungen sichergestellt wird. Es können auch direkte Besuchswünsche von Heimbewohnerinnen und Heimbewoh- BERATUNG UND AUSKUNFT nern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Leitung oder dem Träger eines Heimes von der Heimaufsicht erbeten werden, um Fachfragen auf dem Gebiet der Pflege, der Sozialarbeit, der Verwaltung, der Mitwirkung von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern mit der Heimaufsicht zu erörtern. Sind in einem Heim Mängel festgestellt worden, berät die Heimaufsicht den Heimträger über die Möglichkeit zur Abstellung oder erlässt Anordnungen gegenüber dem Heimträger, die zur Beseitigung der Mängel erforderlich sind. Die Heimaufsicht ist für die Heime im Gebiet der Stadt Cuxhaven dem Fachbereich Bürgerservice, Schule und Sport der Stadt Cuxhaven und für Heime im übrigen Kreisgebiet dem Amt Finanzielle Hilfen des Landkreises Cuxhaven angegliedert. Ansprechpartner sind: Landkreis Cuxhaven Herr Krooß, Telefon 0 47 21/66 23 93 Stadt Cuxhaven Herr Eckert, Telefon 0 47 21/70 06 67 Schuldnerberatung Bei unvorhersehbaren persönlichen Ereignissen (z.B. schwere Erkrankung, Tod des Partners), aber auch bei allmählich eintretender Verschuldung durch ggf. unwirtschaftliches Konsumverhalten, Suchterkrankung etc., kann es bei Familien und Alleinstehenden zu finanziellen Schwierigkeiten kommen, weil das frei verfügbare Einkommen drastisch absinkt. Die Auswirkungen dieser schlechten finanziellen Situation führen häufig zu Konfliktsituationen. Mit finanzieller Unterstützung durch den Landkreis Cuxhaven unterhalten die Diakonischen Werke der Kirchenkreise im Landkreis Cuxhaven drei Schuldnerberatungsstellen. Bürgerinnen und Bürger, die überschuldet sind, können sich von den nachfolgend aufgeführten Beratungsstellen beraten lassen. Darüber hinaus sind diese Stellen als „geeignete Stelle für Verbraucherinsolvenzberatung“ nach der Insolvenzverordnung anerkannt. Schuldnerberatung Cuxhaven Diakonisches Werk im Kirchenkreis Cuxhaven Beratungsstelle Marienstraße 50 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/56 04 10 Schuldnerberatung Cadenberge Diakonisches Werk des Kirchenkreises Land Hadeln Klaus-Meyn-Straße 2 21781 Cadenberge Telefon 0 47 77/81 99 Schuldnerberatung Dorum Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Wesermünde/Nord Speckenstraße 5 27632 Dorum Telefon 0 47 42/92 65 13 Frauenspezifisches Das Älterwerden vollzieht sich nicht geschlechtsneutral. Frauen und Männer altern unterschiedlich. Die Lebenssituation von Frauen und Männern unterscheidet sich gerade im Alter ganz erheblich. Die Lebenserwartung von Frauen ist etwa sieben Jahre höher als die der Männer. Während Witwen häufig ohne einen neuen Lebensgefährten bleiben, gehen Witwer vielfach eine weitere Lebensgemeinschaft ein. Selbst erworbenes Alterseinkommen von Frauen ist – oft bedingt durch Familien- und Hausarbeit, Pflegezeiten von Angehörigen und Teilzeitarbeit – deutlich geringer. Diese besondere Situation von Frauen im Alter darf nicht außer acht gelassen werden. Deshalb verstehen sich Gleichstellungsbeauftragte als Sprachrohr und bieten den Frauen Unterstützung an. Wenn Sie Informationen oder Beratung benötigen, wenn Sie Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Rechte wünschen oder die Situation von Frauen verbessern möchten, wenden Sie sich an Ihre örtliche Gleichstellungsbeauftragte oder an die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Cuxhaven. Diese bringt sich ein zu frauenrelevanten Themen, fördert frauenspezifische Maßnahmen und möchte Sie informieren über das vielfältige Angebot gesellschaftlichen und sozialen Engagements in dieser Region sowie über das Beratungsnetz und über Hilfsangebote von Gruppen, Organisationen und Institutionen. Gleichstellungsbeauftragte sind Ansprechpartnerinnen für Frauen jeden Alters. Ihre Aufgabe ist es, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern beizutragen und Benachteiligungen abzubauen. Über die nachfolgende Adresse der Kreisgleichstellungsbeauftragten erhalten Sie auch die Anschrift der Gleichstellungsbeauftragten Ihrer Wohnortgemeinde. Kreisgleichstellungsbeauftragte Angelika Becker Vincent-Lübeck-Straße 2 27474 Cuxhaven Telefon 0 47 21/66 22 82 Telefax 0 47 21/66 24 03 E-Mail: [email protected] Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cuxhaven Dörthe Hempel-Seebeck Rathausplatz 1, 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/7 00-665 (Büro) Telefax 0 47 21/7 00-911 E-Mail: [email protected] 11 BERATUNG UND AUSKUNFT Sicherheit Seniorinnen und Senioren als (mögliche) Verbrechensopfer Auch und manchmal gerade Seniorinnen und Senioren werden Opfer von Dieben und Betrügern. An dieser Stelle kann nur auf einige wenige, jedoch häufig wiederkehrende Gefahren aufmerksam gemacht werden. Häufig wird unter Vorspiegelung falscher Tatsachen versucht, sich Zutritt zu Ihrer Wohnung zu verschaffen. Sie sind daher kein schlechter Mensch, wenn Sie dieses Begehren abweisen bzw. die evtl. gewünschte Hilfe vor der Wohnungs- oder Haustür anbieten. Behördenvertreter oder sonstige Beauftragte von z.B. Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerken, Krankenkassen etc. können sich ausweisen. Diesen Ausweis sollten Sie sich zeigen lassen und aufmerksam prüfen. Ggf. erkundigen Sie sich telefonisch bei der entsendenden Behörde/Stelle. Soweit möglich, holen Sie eine Person Ihres Vertrauens hinzu. Von sogenannten Haustürgeschäften können Sie als Kundin/Kunde Ihre Erklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen und ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen schriftlich widerrufen. Grundsätzlich wird Ihnen jedoch jeder seriöse Anbieter die vertraglichen Unterlagen vorerst zur Prüfung einige Tage überlassen. Sollten Sie einige Tage verreisen, vertrauen Sie dieses evtl. einem guten Nachbarn an, damit dieser während Ihrer Abwesenheit auf evtl. verdächtige Vorkommnisse reagieren kann. Dieses gilt auch unter umgekehrtem Vorzeichen, wenn Sie ungewöhnliche, laute Geräusche in der Nachbarschaft wahrnehmen, sollte lieber einmal mehr nachgefragt oder – gesehen werden, ob alles in Ordnung ist. Zur sicherheitstechnischen und verhaltensorientierten Beratung der Kriminalitätsprävention wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Cuxhaven – Beauftragter für Kriminalprävention – Werner-Kammann-Straße 8 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/57 33 05 Dort können Sie auch entsprechende Broschüren erhalten. Polizeidienststellen Tag und Nacht ununterbrochen besetzt sind für folgende Gebiete die Polizeidienststellen 1. Stadt Cuxhaven, Samtgemeinde Hadeln, Gemeinde Nordholz, Samtgemeinde Sietland – Polizeikommissariat Cuxhaven, Werner-Kammann-Straße 8, 27472 Cuxhaven, Telefon 0 47 21/5 73-0 12 2. Samtgemeinde Am Dobrock, Samtgemeinde Hemmoor, Samtgemeinde Börde Lamstedt – Polizeikommissariat Hemmoor, Zentrumstraße 2, 21745 Hemmoor, Telefon 0 47 71/607-0 3. Samtgemeinde Bederkesa, Samtgemeinde Beverstedt, Samtgemeinde Hagen, Stadt Langen, Gemeinde Loxstedt, Gemeinde Schiffdorf, Samtgemeinde Land Wursten – Polizeikommissariat Schiffdorf, Bohlenstraße 54, 27619 Schiffdorf, Telefon 0 47 06/9 48-0. Weitere, grundsätzlich wochentags tagsüber erreichbare Polizeidienststellen befinden sich in Cuxhaven-Altenwalde, Nordholz, Otterndorf, lhlienworth, Cadenberge, Lamstedt, Bad Bederkesa, Beverstedt, Hagen, Langen, Loxstedt, Langen-Debstedt und Dorum. Verkehrssicherheitsberatung Präventive Verkehrssicherheitsberatung erhalten Sie durch den Verkehrssicherheitsberater der Polizei. Kontaktadresse: Polizeiinspektion Cuxhaven Werner-Kammann-Straße 8 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/573-259 Hilfe für Kriminalitätsopfer Opfern von Kriminalität und Gewalt hilft der gemeinnützige Verein WEISSER RING schnell, unbürokratisch und direkt. Das Angebot kostenloser Unterstützung umfasst u.a. menschlichen Beistand und persönliche Betreuung nach der Tat, Hilfestellung im Umgang mit den Behördengängen, Begleitung zu Gerichtsterminen, Rechtsschutz zur Wahrung von Zeugenschutzrechten und zur Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche, z.B. nach dem Opferentschädigungsgesetz, Erholungsaufenthalte für Opfer und ihre Familien sowie finanzielle Zuwendungen in tatbedingten Notlagen. Weitere Informationen erteilt: WEISSER RING e.V. Außenstelle Stadt- und Landkreis Cuxhaven Tel./Fax 0 47 21/44 48 93 WEISSER RING e.V. Bundesgeschäftsstelle Weberstraße 16, 55130 Mainz Telefon 0 61 31/83 03-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.weisser-ring.de Bundesweites Infotel. u. Opfernotruf: 0 18 03/34 34 34 BERATUNG UND AUSKUNFT Landwirtschaft und Alter Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche Familienberatung an, die Sie u.a. bei folgenden Fragen und Problemen in Anspruch nehmen können: ● Altersversorgung ● Wieviel Geld brauche ich im Alter? Wie kann ich privat vorsorgen, was bieten mir die gesetzlichen Sozialversicherungen? ● Altenteilsleistungen ● Wie hoch sollte das Altenteil sein? Was ist für den Betrieb tragbar? Wie wird die Hofübergabe sinnvoll gestaltet? ● Erbabfindungen ● Wie löse ich die Abfindungsfragen „gerecht“? Welche Abfindungen kann der Hof tragen? Wie regele ich die Abfindungen, wenn der Hof nicht weitergeführt wird? Weiterhin bietet die sozioökonomische Beratung Moderation bei Familiengesprächen über finanzielle und betriebsorganisatorische Probleme an. Auskünfte sind gebührenfrei, für weitergehende Beratungen werden Gebühren erhoben. Im Winterhalbjahr werden außerdem Seminare durchgeführt. Inhalte und Termine können Sie bei der unten genannten Außenstelle erfragen. Landwirtschaftskammer Niedersachsen Außenstelle im Landkreis Cuxhaven Bismarckstr. 61 27570 Bremerhaven Telefon (04 71) 92 469-19 Arbeitskreis der Altenteiler und ehemaligen Landwirte im Landvolkverband Wesermünde Der Arbeitskreis wendet sich speziell, aber nicht ausschließlich, an Altenteiler und ehemalige Landwirte. Es werden über das Jahr verteilt Vorträge und Veranstaltungen aus den Bereichen des täglichen Lebens, Fachvorträge, Tagesfahrten und Mehrtagesfahrten im In- und Ausland angeboten. Die Veranstaltungen finden im Bereich des ehemaligen Landkreises Wesermünde statt. Auskünfte erteilt: Dieter Osterndorf Telefon 04 71/ 80 23 08 oder Niedersächsisches Landvolk Kreisverband Wesermünde e.V. Telefon (04 71) 92 49 511 Mobilität/Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Aufgabenträger für den straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr sind die Landkreise. Im Rahmen dieser Aufgabe hat der Landkreis Cuxhaven in seinem Gebiet eine ausreichende Versorgung mit Verkehrsleistungen sicherzustellen. Zusammen mit sieben weiteren Landkreisen wurde die Verkehrsgesellschaft Nord-OstNiedersachsen mbH, kurz VNO, gegründet. In Zusammenarbeit mit anderen Verkehrsgesellschaften und -Verbünden, in erster Linie mit der Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen (VNN), wird gemeinschaftlich ein Verkehrsangebot entwickelt und das bereits vorhandene Angebot ständig optimiert. Der Landkreis Cuxhaven gibt regelmäßig zusammen mit der VNN, der VNO und dem VBN (Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen) einen Fahrplan für das gesamte Landkreisgebiet heraus. Dieser Kreisfahrplan bietet einen Überblick über das gesamte Bus- und Bahnangebot im Landkreis Cuxhaven und gibt darüber hinaus viele weitere Informationen. Der Kreisfahrplan ist in allen Bussen und Rathäusern sowie an zahlreichen weiteren Stellen erhältlich. Für weitere Informationen stehen zur Verfügung: Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH(VNO) Pferdemarkt 5, 21682 Stade Telefon 0 41 41/95 33-252 Internet: www.vno-stade.de Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen (VNN) Harburger Str. 96, 21680 Stade Telefon 0 41 41/5 25-252 Internet: www.vnn.de Landkreis Cuxhaven Amt Bauaufsicht und Regionalplanung, 27470 Cuxhaven Telefon 0 47 21/66-24 43 Internet: www.landkreis-cuxhaven.de/oepnv Cuxland-InfoLine 0 18 05/526 289 – die zentrale Nummer für den ÖPNV im Cuxland – Der Landkreis Cuxhaven hat zum 01.06.2005 eine zentrale telefonische Fahrplan- und ÖPNV- Auskunftnummer für das Kreisgebiet eingerichtet. Unter der Nummer 01805-526 289 erhält der Anrufer für 14 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom nicht nur Auskunft über die Busverbindungen im Landkreis Cuxhaven, sondern darüber hinaus werden alle die Mobilität betreffenden Fragen beantwortet oder weitere Ansprechpartner benannt. Außerdem wird auf Wunsch Informationsmaterial an Interessierte verschickt. 13 BERATUNG UND AUSKUNFT Anrufsammeltaxi (AST) Telefonseelsorge AST-Systeme – eine bedarfsorientierte Verkehrsform – ergänzen insbesondere zu Zeiten und in Räumen schwacher Verkehrsnachfrage den öffentlichen Linienverkehr und stellen die Grundversorgung sicher. Das AST fährt nach einem festen Fahrplan, jedoch nur, wenn sich vorher – in der Regel 30 Minuten vor der im Fahrplan angegebenen ASTAbfahrtszeit – Fahrgäste telefonisch angemeldet haben. Die AST-Abfahrtsstellen sind im Fahrplan genau festgelegt; bei den Rückfahrten in die Wohnorte werden die Fahrgäste sogar bis vor die Haustür gebracht. Im Landkreis Cuxhaven haben bislang die Samtgemeinden Am Dobrock, Beverstedt und Land Wursten, die Stadt Langen, und die Gemeinden Loxstedt und Schiffdorf AST-Systeme eingerichtet. In den Samtgemeinden Hadeln, Hagen und Sietland sowie der Stadt Cuxhaven laufen derzeit entsprechende Planungen zur Einrichtung eines AST-Systems. Nähere Informationen hierzu sind dem Kreisfahrplan zu entnehmen, bzw. können bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung eingeholt werden. Die Telefonseelsorge bietet allen Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Region die Möglichkeit zu einem Gespräch mit einem einfühlsamen, kompetenten Menschen, der sich ihnen in vorurteilsfreier und unbedingter Offenheit zuwendet, sie ermutigt, zu eigener Entscheidung hinführt und Hinweise auf geeignete Fachleute gibt. Viele Seniorinnen und Senioren können oder wollen aus vielerlei Gründen nicht mehr mit dem Fahrrad, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Kraftfahrzeug fahren, sei es um Einkäufe zu erledigen, Veranstaltungen zu besuchen oder verwandtschaftliche oder freundschaftliche Kontakte zu pflegen. Seniorinnen oder Senioren, die motorisiert sind, sollten einmal überlegen, ob es nicht möglich wäre, den zuvor genannten, weniger mobilen Mitmenschen eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. So kann ein gutes Stück Solidarität geübt werden und unter Umständen entstehen neue Kontakte und Bekanntschaften. Auch wäre eine Entlastung Ihrer „Reisekasse“ möglich. Seit dem 01.05.2007 ist für den Landkreis Cuxhaven unter der Internet-Adresse http://cux haven.pendlerportal.de ein Pendlerportal eingerichtet. Das Pendlerportal ist eine Internetplattform, auf der kostenlos Mitfahrgelegenheiten angeboten und gesucht werden können. Des Weiteren ist in das System eine Schnittstelle zur elektronischen Fahrplanauskunft für Bus und Bahn integriert, so dass der Nutzer in jedem Fall seinen persönlichen Pendlerplan erstellt bekommt. DB Reise-Service (Fahrkarten, Info) über Fahrplanauskunft (kostenlos) *11861 Beratung für SeniorInnen aus Spanien, Durch muttersprachliche Hilfe erhalten ältere MitbürgerInnen aus Spanien, Portugal und Italien Auskünfte und Unterstützung bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche schwerpunktmäßig in folgenden Angelegenheiten: ● Rentenfragen (Klärung der Versicherungszeiten, Stellung des Rentenantrages, etc.) ● gesundheitlichen Problemen (Pflegebedürftigkeit, Pflegegeld, Anerkennung der Pflegestufe, etc.) ● soziale Sicherung (Grundsicherung bei zu geringer Rente, etc.) ● Fragen zur Rückkehr in das Herkunftsland Caritasverband für Bremerhaven und den Landkreis Cuxhaven e.V. Grodener Chaussee 21, 27472 Cuxhaven Ansprechpartnerin: Frau Nawotka (Dipl.-Sozialpädagogin) Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr Telefon 0 47 21/2 68 74 Finanzielle Hilfen und Vergünstigungen 0800 150 70 90 Kundendialog Personenverkehr / RAN (Anregungen und Kritik) **01805 194 195 * 3 ct/Sek., ab Weiterleitung zum Reise-Service 39 ct/angef. Min. (inkl. USt.,aus Festnetz DT AG) ** 14 ct/Min. 14 Telefon Seelsorge Elbe-Weser Telefon 0800 -111 0 111 (Evangelisch) Wir sind da. Immer. Telefon 0800 -111 0 222 (Katholisch) Portugal und Italien Fahrgemeinschaften Die Bahn Alle Anrufe bei der Telefonseelsorge sind für die Anrufer kostenfrei. Rund um die Uhr – und das jeden Tag, also auch an Wochenenden und Feiertagen – können Hilfesuchende einen verständnisvollen Gesprächspartner finden. Pflegeversicherung Wer heute pflegebedürftig wird, muss Kosten und Risiken nicht allein tragen. Dafür sorgt u.a. die gesetzliche Pflegeversicherung. BERATUNG UND AUSKUNFT Die Leistungen der Pflegeversicherung werden nur auf Antrag von den zuständigen Pflegekassen gewährt. Die zuständige Pflegekasse ist in der Regel der jeweiligen Krankenkasse angegliedert. Alle Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung bei regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens auf Dauer – voraussichtlich aber für mindestens sechs Monate – in erheblichem Maße der Hilfe bedürfen, erhalten Leistungen aus der Pflegeversicherung. Je nach Schweregrad der Pflegebedürftigkeit berechnet sich die Höhe der Leistungen nach dem zeitlichen Pflegeaufwand. Bei einem Hausbesuch stellt der Medizinische Dienst der Krankenversicherung den Grad der Pflegedürftigkeit fest. Pflegestufe 0: Auch Menschen mit erheblich „eingeschränkter Alltagskompetenz“ (z.B. Alzheimer-Erkrankte, psychisch Kranke, Behinderte) haben Anspruch auf staatliche Unterstützung, ohne eine reguläre Pflegestufe zu haben. Dazu müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein – z.B. unkontrolliertes Verlassen der Wohnung oder mangelnde Einschätzung gefährlicher Situationen. Je nach Aufwand der erforderlichen Betreuung liegt der sogenannte „Betreuungsbetrag“ bei bis zu 100 Euro im Monat (Grundbetrag) bzw. 200 Euro (erhöhter Betrag). Das sind im Jahr bis zu 1.200 Euro bzw. 2.400 Euro. Pflegestufe 1: Erhebliche Pflegebedürftigkeit. Mindestens 90 Minuten täglicher Zeitaufwand. Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) täglich mindestens 46 Minuten. Mehrmals pro Woche hauswirtschaftliche Versorgung. Häusliche Pflege durch Angehörige, Nachbarn, Freunde: 225 Euro/Monat, ab 2012: 235 Euro/ Monat). Häusliche Pflege durch Fachpersonal: „Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat 440 Euro, ab 2012: 450 Euro/Monat). Stationäre Pflege im Pflegeheim: 1023 Euro/Monat. Pflegestufe 2: Schwerpflegebedürftigkeit. Täglicher Zeitaufwand mindestens drei Stunden. Davon dreimal täglich mindestens zwei Stunden Grundpflege (Körperpflege, Ernährung). Pro Woche mehrmals Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Häusliche Pflege durch Angehörige: 430 Euro Pflegegeld/Monat (ab 2012: 440 Euro/ Monat). Häusliche Pflege durch Fachpersonal: „Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat (1.040 Euro/Monat, ab 2012: 1.100 Euro/Monat. Stationäre Pflege im Heim: 1.279 Euro/Monat. Pflegestufe 3: Schwerstpflegebedürftigkeit. Täglicher Zeitaufwand mindestens fünf Stunden. Zu allen Tagesund Nachtzeiten Hilfe bei der Grundpflege von mindestens vier Stunden pro Tag. Mehrmals pro Woche hauswirtschaftliche Hilfe. Pflege im Haus durch Angehörige: 685 Euro Pflegegeld/Monat (ab 2012: 700 Euro/Monat). Häusliche Pflege durch Fachpersonal: 1.470 Euro/Monat „Ambulante Sachleistungen“ (Pflegehilfe) im Monat (1.510 Euro, ab 2012: 1.550 Euro/Monat). Stationäre Versorgung im Heim: 1.510 Euro/Monat, ab 2012: 1.550 Euro/Monat). Weitere Leistungen der Pflegeversicherung sind: ● Pflegegeld, welches die Versicherten erhalten, wenn die Pflege von Angehörigen oder Bekannten ehrenamtlich übernommen wird. Das Pflegegeld beträgt in der Pflegestufe I 225,00 Euro monatlich, in der Pflegestufe II 430,00 Euro monatlich und in der Pflegestufe III 685,00 Euro monatlich. ● Pflegesachleistungen für den Einsatz von ambulanten Pflegediensten. Diese rechnen direkt mit der Pflegekasse ab, und zwar bis zu den Beträgen von 440,00 Euro monatlich für Pflegestufe I, 1040,00 Euro monatlich für Pflegestufe II und 1.510,00 Euro monatlich für die Pflegestufe III. ● Pflegehilfsmittel für bestimmte Hilfsmittel, die die häusliche Pflege erleichtern. ● Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen können mit bis zu 2.557,00 Euro pro Maßnahme bezuschusst werden. Die Höhe dieser Leistungen ist jedoch abhängig vom Einkommen. ● Besonderer Betreuungsbedarf, der aufgrund einer Demenzerkrankung, einer geistigen Behinderung oder einer psychischen Erkrankung zusätzlich bis zu 460,00 Euro jährlich zweckgebunden für spezielle Betreuungsleistungen gezahlt werden kann. ● Ersatzpflege für die Verhinderung der Pflegeperson. ● Teilstationäre Pflege, wenn die häusliche Pflege nicht in ausreichendem Umfang möglich ist. In diesem Fall trägt die Pflegekasse die Kosten für die Tages- oder Nachtpflege in einer Vertragseinrichtung. Die Höchstsätze entsprechen denen der Pflegesachleistung. ● Kurzzeitpflege wird gewährt, wenn die Pflege zu Hause vorübergehend nicht oder noch nicht ausreichend möglich ist. Die Pflegekasse zahlt für die pflegerische und die medizinische Versorgung sowie für die soziale Betreuung bis zu 1.510,00 Euro für max. vier Wochen im Kalenderjahr. Zur Unterstützung der pflegenden Person können unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen gewährt werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Pflegekasse. Hilfen zur Gesundheit Für nicht krankenversicherte Personen können Leistungen u.a. als vorbeugende Gesundheitshilfe oder als Hilfe bei Krankheit erbracht werden. Die Leistungen entsprechen den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. 15 BERATUNG UND AUSKUNFT Hilfe zur Pflege Hilfe zur Pflege kann erhalten, wer pflegebedürftig ist, dessen Einkommen und Vermögen unterhalb bestimmter Grenzen liegt und Leistungen der Pflegeversicherung nicht oder in nicht ausreichender Höhe erhält. Der Grad der Pflegebedürftigkeit wird durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder für nicht pflegeversicherte Menschen durch das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven festgestellt. Die Hilfe zur Pflege wird ambulant für die häusliche Pflege aber auch teil- oder vollstationär bei einer Pflege in einem anerkannten Seniorenheim gewährt, sofern eine Pflegestufe anerkannt worden ist. Der Landkreis Cuxhaven weist auf weitere Informationen zum Thema „Hilfe zur Pflege“, insbesondere auf einen Vergleich des Ambulant Betreuten Wohnens für Senioren und der stationären Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, hin, die im Internet auf der Seite des Landkreises Cuxhaven unter dem Bereich „Soziales“ veröffentlicht worden sind. Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Menschen, die nicht nur vorübergehend wesentlich behindert oder von Behinderung bedroht sind, haben Anspruch auf Eingliederungshilfe zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft, zur Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben. Je nach Art der Behinderung können Hilfsmittel, ambulante, teil- oder vollstationäre Leistungen in Betracht kommen. Hilfen in anderen Lebenslagen Als weitere Hilfen können unter Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse Leistungen zur Weiterführung des Haushalts, der Altenhilfe, der Blindenhilfe oder Hilfen in sonstigen Lebenslagen sowie Hilfen für eine erforderliche Bestattung in Betracht kommen. Mögliche Kosten für eine Bestattung können nur anerkannt werden, soweit den hierzu Verpflichteten nicht zugemutet werden kann, die Kosten zu tragen. Auskünfte zu den oben genannten Hilfearten erteilt: Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen, Telefon 0 47 21/ 66 22 87 Grundsicherung Sozialhilfe in Form von Grundsicherungsleistungen können Personen mit gewöhnlichem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland erhalten, die das 16 ● 65. Lebensjahr vollendet haben oder ● 18. Lebensjahr vollendet haben und unabhängig von der jeweiligen Arbeitsmarktlage aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind (zum Beispiel Beschäftigte in einer Werkstatt für behinderte Menschen) und bei denen es unwahrscheinlich ist, dass die volle Erwerbsminderung behoben werden kann. Der Bezug einer Rente wegen Alters oder voller Erwerbsminderung ist nicht Voraussetzung. Anspruch auf Leistungen haben Personen, ● die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bzw. ● aus dem Einkommen und Vermögen des nicht getrennt lebenden Ehegatten oder des eheähnlichen Partners – soweit es deren Eigenbedarf übersteigt – bestreiten können. Nicht angerechnet werden Geldbeträge, soweit bei Alleinstehenden 2.600 Euro nicht überschritten werden; für Ehepaare oder eine eheähnliche Gemeinschaft liegt der Vermögensfreibetrag bei 3.214 Euro. Kinder oder Eltern werden dann nicht zu Unterhaltszahlungen herangezogen, wenn ein Kind oder die Eltern gemeinsam über ein Jahreseinkommen unter 100.000 EUR verfügen. Keinen Anspruch auf Leistungen haben Personen, ● die Arbeitslosengeld I oder Arbeitslosengeld II beziehen, ● wenn das Einkommen von unterhaltspflichtigen Eltern oder Kindern jährlich einen Betrag von 100.000 Euro übersteigt, ● die ihre Bedürftigkeit innerhalb der vergangenen zehn Jahre vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt haben (zum Beispiel durch Verschenken von Vermögen), ● die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Der Bedarf umfasst ● den für den Antragsberechtigten maßgebenden Regelsatz, ● die angemessenen tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung, ● ggf. anfallende Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, ● bei Besitz eines Schwerbehindertenausweises oder eines Feststellungsbescheides mit dem Merkzeichen „G“(auch mit Merkzeichen „aG“) einen Mehrbedarf von 17 Prozent des maßgebenden Regelsatzes, ● ggf. einen Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung. Antragstellung und Kontakt: Grundsicherungsleistungen sind abhängig von der individuellen Situation und Lebenslage der einzelnen Person. Für eine Antragstellung nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. BERATUNG UND AUSKUNFT Ansprechpartner: Amt Finanzielle Hilfen – Fachgebiet Sozialhilfe Zimmer N 4 – N 6 (Nebengebäude Zulassungsstelle) Telefon 0 47 21/66 21 84 oder 66 26 15 Ein Antrag kann auch in den Außenstellen des Landkreises abgegeben werden: 27570 Bremerhaven, Rheinstr. 74, Tel. 04 71/1 41 40 21762 Otterndorf, Hadeler Platz 1, Tel. 0 47 51/90 94 32 Altengerechte Wohnraumanpassung Das Land Niedersachsen hat mit dem Wohnraumförderungsprogramm 2007 erstmals Fördermittel für eine „altengerechte Wohnraumanpassung“ zur Verfügung gestellt. Demnach kann bei mindestens einem Kind und mindestens einer über 60 Jahre alten Person, die im Haushalt aufgenommen werden soll, für eine altengerechte Wohnraumanpassung unter Beachtung der vorgegebenen Einkommensgrenzen ein zunächst zinsloses Baudarlehn bis zu 40 Prozent der durch die Maßnahme verursachten Kosten zur Verfügung gestellt werden. Es müssen Kosten in Höhe von mindestens 10.000,00 Euro anfallen. Antragsvordrucke und weitere Informationen erhalten Sie beim Landkreis Cuxhaven Wohnungsbauförderungsstelle 27470 Cuxhaven Telefon 0 47 21/66 24 45 Wohnberechtigungsschein Mit öffentlichen Mitteln geförderte Alten- oder auch Seniorenwohnungen sind älteren Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben und deren Einkommen innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegen, vorbehalten. Für den Bezug einer mit öffentlichen Mitteln geförderten Altenwohnung wird ein sogenannter „Wohnberechtigungsschein“ benötigt. Der Vermieter darf eine solche Wohnung erst nach Übergabe dieser Bescheinigung überlassen. Der Wohnberechtigungsschein ist bei der Wohnsitzgemeinde zu beantragen. Die Bescheinigung wird dann „allgemein“ für eine noch nicht bestimmte Wohnung erteilt. Die Wohnberechtigungsbescheinigung gilt für die Dauer eines Jahres und berechtigt damit, innerhalb dieser Frist eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnung zu beziehen. Der Wohnberechtigungsschein kann auch bei der Zuzugsgemeinde beantragt werden. Die Bescheinigung wird dann „gezielt“ für eine bestimmte Wohnung erteilt. Diese Bescheinigung beinhaltet die Berechtigung, die ge- nau bezeichnete Wohnung beziehen zu können. Voraussetzung bei einer derartigen Bescheinigung ist, daß bei Antragstellung nachgewiesen wird, daß der Vermieter bereit ist, die bezeichnete Wohnung zu überlassen. Antragsvordrucke und weitere Informationen erhalten Sie beim Landkreis Cuxhaven Wohnungsbauförderungsstelle 27470 Cuxhaven Telefon 0 47 21/66 24 45 oder bei der für den Standort der künftigen Wohnung zuständigen Wohnungsbauförderungsstelle. Wohngeld Wohngeld kann als Mietzuschuß für den Mieter einer Wohnung oder eines Zimmers oder als Lastenzuschuss für den Eigentümer eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung gewährt werden. Ob ein Wohngeldanspruch besteht, richtet sich vor allem nach der Höhe des Familieneinkommens und der Wohnsituation (Anzahl der zum Haushalt gehörenden Familienmitglieder, Alter des Hauses). Wohngeld wird grundsätzlich nur auf Antrag gewährt. Weitere Informationen sind bei der Wohngeldbehörde des Landkreises Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen, Telefon 0 47 21/66 25 97 oder 66 24 08 oder der Stadt Cuxhaven, Fachbereich 9, Rathausplatz 1, Zi. E. 45, Telefon 0 47 21/700 369, erhältlich. Hilfen für Schwerbehinderte Personen, die aufgrund körperlicher, psychischer oder geistiger Leiden beeinträchtigt sind, können beim zuständigen Versorgungsamt die Feststellung ihrer Behinderung und im Falle der Schwerbehinderung (Grad der Behinderung von mindestens 50) die Ausstellung eines entsprechenden Ausweises beantragen, in dem der Grad der Behinderung vermerkt wird. Des weiteren wird ggf. auch das Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für sogenannte Nachteilsausgleiche festgestellt und im Ausweis vermerkt (z.B. blind, hilflos, erheblich oder außergewöhnlich gehbehindert, ständige Begleitung notwendig, ständig gehindert an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen). Feststellung der Behinderung und Ausweisausstellung sind vermögens- und einkommensunabhängig. Die Antragsformulare sind beim Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Außenstelle Verden, Marienstr. 8, 27283 Verden und in den Rathäusern erhältlich. 17 BERATUNG UND AUSKUNFT Auskünfte erteilen: Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Außenstelle Verden, Telefon 0 42 31/1 40 Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen, Telefon 0 47 21/66 22 92 Hilfen für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten Opfer der beiden Weltkriege, deren Hinterbliebene und Opfer von Gewalttaten können bei gesundheitlichen Schäden einen Antrag auf Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz stellen. Diese Leistung kann beim Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Außenstelle Oldenburg, Moslestr. 1, 26122 Oldenburg beantragt werden. Auskünfte erteilt: Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Außenstelle Oldenburg, Telefon 04 41/22 29 0 Ist die Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz nicht ausreichend, so können Leistungen der Kriegsopferfürsorge beansprucht werden. Diese Leistungen sollen helfen, die Folgen der Kriegsschäden zu überwinden. Sie werden zusätzlich zu den Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz gewährt und sind zum Teil einkommens- und vermögensabhängig. Landesblindengeld Im Lande Niedersachsen erhalten ab dem 01.01.2007 wieder alle blinde Menschen Landesblindengeld. Die Blindheit ist gem. §1 Abs. 3 LBIGG durch einen Feststellungsbescheid nach §69 Abs. 1 Satz 1 des Neunten Buchs des Sozialgesetzbuches (Schwerbehinderten-Ausweis mit dem Merkzeichen „BL“) nachzuweisen. Das Blindengeld beträgt ● bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres 320,00 Euro je Monat ● nach Vollendung des 25. Lebensjahres 265,00 Euro je Monat. Hält sich der blinde Mensch in einer stationären Einrichtung auf, so verringert sich das Blindengeld auf 100,00 Euro je Monat; das gilt für alle Altersgruppen und ist unabhängig vom Vorliegen einer Pflegestufe. Auf das Landesblindengeld werden Leistungen (auch Sachleistungen) nach dem Pflegeversicherungsgesetz – Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) – für häusliche Pflege teilweise angerechnet. Die Anrechnung erfolgt in folgender Höhe: 18 ● In der Pflegestufe I bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres mit 130,00 Euro; nach Vollendung des 25. Lebensjahres mit 135,00 Euro ● In den Pflegestufen II und III bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres mit 170,00 Euro; nach Vollendung des 25. Lebensjahres mit 165,00 Euro Landesblindengeld wird auf Antrag gewährt. Die Zahlung beginnt mit dem Monat, in dem die Voraussetzungen erfüllt sind, frühestens jedoch mit dem Monat, in dem der Antrag gestellt ist. Auskünfte erteilt: Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen Telefon 0 47 21/66 22 97 Blindenhilfe Blinden Menschen, bzw. diesen gleich gestellten Personen, wird zum Ausgleich der durch die Blindheit bedingten Mehraufwendungen Blindenhilfe gem. § 72 Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) gewährt, soweit sie keine gleichartigen Leistungen nach anderen Rechtsvorschriften erhalten. Diese Leistungen sind abhängig vom Einkommen und Vermögen. Die für die Berechnung der Blindenhilfe geltende Einkommensgrenze setzt sich zusammen aus: ● dem 2-fachen Eckregelsatz (z. Zt. 702,00 Euro) sowie ● den angemessenen Unterkunftskosten und ● einem Familienzuschlag i. H. v. 70% des Eckregelsatzes (246,00 Euro) für den nicht getrennt lebenden Ehegatten oder Lebenspartner und für jede Person, die von der nachfragenden Person, ihrem nicht getrennt lebenden Ehegatten oder Lebenspartner überwiegend unterhalten worden ist oder für sie nach der Entscheidung über die Erbringung der Sozialhilfe unterhaltspflichtig werden. Bei minderjährigen und unverheirateten Blinden gelten folgende Einkommensgrenzen: ● für den Nachfragenden der 2-fache Eckregelsatz (z.Zt. 702,00 Euro) sowie ● die angemessenen Unterkunftskosten und ● ein Familienzuschlag i. H. v. 70% des Eckregelsatzes (246,00 Euro) für einen Elternteil, wenn die Eltern zusammenleben, sowie für die nachfragende Person und für jede Person, die von den Eltern oder der nachfragenden Person überwiegend unterhalten werden oder für sie nach der Entscheidung über die Erbringung der Sozialhilfe unterhaltspflichtig werden. Das übersteigende Einkommen ist mit 40% auf die Blindenhilfe anzurechnen. Vermögen von bis zu 2.600,00 Euro sowie eines Betrages von 256,00 Euro für jede von der nach- BERATUNG UND AUSKUNFT fragenden Person zu unterhaltende Person bleibt unberücksichtigt. Auf die Blindenhilfe werden außerdem die Leistungen (auch Sachleistungen) nach dem Pflegeversicherungsgesetz – Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) – für häusliche Pflege teilweise angerechnet. Diese sind in der Pflegestufe I = 215,00 Euro mit 70% = 150,50 Euro in der Pflegestufe II und III =420,00 Euro mit 50% = 210,00 Euro auf die monatliche Blindenhilfe gemäß § 72 Abs. 1 SGB XII in Höhe von 594,63 Euro für Personen nach Vollendung des 18. Lebensjahres bzw. 294,58 Euro für Blinde, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ab dem 1. Tag anzurechnen. Lebt der/die Blinde in einer Anstalt, einem Heim oder eine gleichartige Einrichtung und bezieht Pflegegeld, so ist die Blindenhilfe um 50 vom Hundert des Regelsatzes (594,63 Euro bzw. 294,58 Euro), zu kürzen. natlichen Grundpreis (Sozialanschluß). Um einen Sozialanschluß zu erhalten, sind im wesentlichen die gleichen Voraussetzungen wie bei der Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren zu erfüllen. Die Telekom verlangt von den Kunden, die den ermäßigten Sozialanschluß beantragen, einen Nachweis über das Vorliegen der Voraussetzungen in Form eines Ausweises, Feststellungsbescheides oder durch eine Bescheinigung über das Vorliegen der Voraussetzungen. Ein Antrag auf Telefongebührenermäßigung kann bei der Telekom gestellt werden. Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren Behinderten oder einkommensschwachen Personen kann auf Antrag eine Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren gewährt werden. Ermäßigung von Telefongebühren Zu dem berechtigten Personenkreis gehören z.B. ● Blinde oder wesentlich Sehbehinderte ● schwer Hörgeschädigte ● Behinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80 %, die aufgrund ihres Leidens ständig an öffentlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen können. Der Schwerbehindertenausweis trägt in diesem Falle das Kennzeichen „RF“ ● Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) ● Empfänger von laufender Sozialhilfe nach dem SGB XII ● Bewohner von Altenwohnheimen, Altenheimen oder Altenpflegeheimen oder sonstigen Pflegeheimen, die Leistungen nach dem SGB XII erhalten. Die Deutsche Telekom überläßt bestimmten Personengruppen Telefonanschlüsse zu einem reduzierten mo- Ein Antrag auf Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren kann bei der GEZ 50656 Köln gestellt werden. Als Nachweis über das Vorliegen der Blindheit bzw. einer gleichgearteten Sehschwäche dienen hierzu die Feststellungen der Versorgungsämter nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) zum Merkzeichen „BL“ oder eine augenärztliche Bescheinigung. Auskünfte erteilt: Landkreis Cuxhaven, Amt Finanzielle Hilfen Telefon 0 47 21/66 22 97 19 PFLE GE UND WOH NEN Soziale Dienste und Einrichtungen Hilfsbedurftig in unserem sozialen System ist wer ohne fremde Hilfe nicht in der Lage ist, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht. Ist danach ein Mensch hilfsbedürftig, gilt als oberstes Ziel der Sozial- und Gesundheitspolitik der Grundsatz: Ambulante Hilfe vor stationärer Hilfe! Wohl alle älteren Menschen haben den Wunsch, ihren Lebensabend, auch bei fortgeschrittener Pflege- oder Betreuungsbedürftigkeit, solange es irgend geht, in der gewohnten häuslichen Umgebung zu verbringen. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen für die Hilfe, Pflege und Versorgung des Bedürftigen (neben der Familie, Nachbarn und anderen ehrenamtlich Helfenden) die Netzwerke der Sozialstationen und der ambulanten pflegerischen Dienste mit Rat und Tat zur Verfügung. Ambulante Hilfe (häusliche Pflege) Auch Sozialstationen und ambulante Dienste bieten pflegerische und soziale Hilfeleistungen an, zu denen ältere Menschen selbst nicht mehr in der Lage sind. Es werden dort Hilfsangebote bereit gehalten, die dafür sorgen, dass auf die jeweilige Situation abgestimmte Maßnahmen als häusliche Pflege erbracht werden können. Hauptsächliche Nutzer der Betreuung und Pflege in der eigenen Wohnung sind: ● Pflegebedürftige, die, als Ergänzung familiärer Hilfe, zusätzlich Pflegedienste in Anspruch nehmen (müssen), um beispielsweise eine Heimunterbringung zu vermeiden. ● Alleinlebende bzw. Alleinstehende mit geringerem Hilfebedarf, die derartige Dienstleistungen zur Unterstützung und zum Erhalt ihrer Selbstständigkeit nutzen. ● Gesundheitlich angegriffene (kranke) Menschen. Etwa 80 Prozent der Personen mit erheblichem Pflegebedarf werden zu Hause versorgt. Anspruch und damit leistungsberechtigt sind nach dem Sozialgesetzbuch-XI ,,Personen, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen." Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen sind: ● Körperpflege: das Waschen, Duschen, Baden, die Zahnpflege, das Kämmen, Rasieren sowie die hygienischen Hilfen. ● Ernährung: mundgerechtes Zubereiten, die Aufnahme der Nahrung. ● Mobilität: Hilfe beim selbstständigen Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden, Gehen, Treppensteigen sowie beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung. ● Hauswirtschaftliche Versorgung: Hilfe beim Einkaufen, Kochen, Reinigen und Beheizen der Wohnung, beim Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und der Kleidung. Die Pflegedienste (ambulante Dienste) können in öffentlicher, freigemeinnütziger oder privater, Trägerschaft stehen. Sie sollen grundsätzlich selbstständig wirtschaftende Einrichtungen sein, die unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegekraft Pflegebedürftige in deren Wohnung pflegen und versorgen. Weiterhin wird vorausgesetzt, dass eine auf Dauer angelegte Zusammenfassung von Personen und Sachmitteln besteht, die in der Lage ist, eine ausreichende, gleichmäßig und konstante pflegerische Versorgung eines wechselnden Kreises von Pflegebedürftigen in ihrem Einzugsgebiet, nötigenfalls Tag und Nacht, zu gewährleisten. Die Einrichtung muss geeignet sein, Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung in der vom Gesetzgeber geforderten Qualität zu leisten. Sie Deutsches Rotes Kreuz „Pflege unter einem guten Zeichen“ Kurzzeit- und Dauerpflege (für alle Pflegestufen) Seniorenwohnstätte Heuss-Straße 19 27624 Bad Bederkesa 岼 0 47 45/94 75-0 Pflegeheim Parkstraße 3 27628 Hagen 岼 0 47 46/9 46 30 Pflegeheim Käthe-Ringe-Straße 1 27632 Dorum 岼 0 47 42/92 20 53 www.drk-kv-wesermuende.de 20 PFLE GE UND WOH NEN muss auch in der Lage sein, im Einzelfall den Pflege-Bedarf zu bestimmen, den vom Medizinischen Dienst aufgestellten Pflegeplan umzusetzen und Pflege zu dokumentieren. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann, ist schon vom Begriff her kein Pflegedienst im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes und damit grundsätzlich auch kein Vertragspartner der Pflegekasse. Allgemein ist die ambulante Versorgung der Versicherten Pflegediensten vorbehalten, mit denen ein Versorgungsvertrag nach § 72 ff, SGB Xl geschlossen wurde. Die Finanzierung der erforderlichen Leistungen aus der Pflegeversicherung richtet sich in Höhe und Umfang nach der jeweiligen Einstufung des Pflegebedürftigen in die maßgebliche Pflege-Stufe. Die individuelle Eingruppierung in eine der drei leistungsberechtigten Pflegestufen erfolgt durch den Medizinischen Dienst (MDK) der Krankenkassen (wird keine Pflegebedürftigkeit anerkannt, gilt die Pflegestufe 0. Die Leistungsberechtigten können zwischen Pflegegeldleistung und Pflegesachleistung wählen. Siehe auch Seite 15 Hat der Medizinische Dienst (MDK) der zuständigen Krankenkasse die Pflegebedürftigkeit festgestellt und die individuelle Einstufung in eine der drei Pflegestufen vorgenommen, kann sich der Betroffene (oder ein von ihm Beauftragter) mit einem wohnortnahen ambulanten Pflegedienst in Verbindung setzen. Sozialstationen Cuxhaven Diakonie- und Sozialstation Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/5 29 87 siehe auch Seite 28 und 29 DRK-Sozialstation Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/42 24 24 siehe auch 4. US (Rückseite) Bad Bederkesa DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/92 83 47 Siehe auch Seite 34 Beverstedt Sozialstation Beverstedt-Hagen Schulstraße 1, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/9 44 20 Siehe auch Seite 61 Cadenberge Sozialstation am Dobrock/Sietland Lindenweg 2, 21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77/80 09 190 siehe auch 4. US (Rückseite) Hagen Sozialstation Beverstedt-Hagen Lindenallee 9, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/93 10 73 Siehe auch Seite 63 Hemmoor DRK-Sozialstation Hemmoor / Börde Lamstedt Oestinger Weg 21, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/6 46 50 siehe auch 4. US (Rückseite) Langen DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH Debstedt Langener Straße 66, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/22 20 Siehe auch Seite 34 Loxstedt DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH Parkstraße 1, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/37 11 Siehe auch Seite 34 Midlum DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH Nordholz-Land Wursten Am Markt 1, 27632 Midlum, Tel. 0 47 41/24 40 Siehe auch Seite 34 Neuenkirchen DRK-Sozialstation Hadeln 21763 Neuenkirchen, Tel. 0 47 51/99 09 91 siehe auch 4. US (Rückseite) Otterndorf DRK-Sozialstation – SG Hadeln Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/99 09 91 siehe auch 4. Umschlagseite (Rückseite) Schiffdorf DRK-Sozialstationen Wesermünde GmbH 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 45/92 83 47 Siehe auch Seite 34 Anerkannte Pflegedienste (ambulante und häusliche) Cuxhaven Ambulante Hilfen Cuxhaven Catharinenstr. 25, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/50 09 90 Ambulanter Pflegedienst Altenbruch Gammenteil 9, 27478 Cuxhaven, Tel. 0 47 22/21 03 Siehe auch Seite 22 Cuxhavener Pflegedienst Nordersteinstr. 70a, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/59 22 22 Siehe auch Seite 34 Das Pflegeteam 2000 Pamirstraße 16, 27478 Cuxhaven, Tel. 0 47 23/50 50 00 21 PFLE GE UND WOH NEN Diakonie Sozialstation Kranken- und Altenpflege Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/5 29 87 siehe auch Seite 28 und 29 MobiCur Segelckestr. 45-47, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/59 66 55 siehe auch Seite 7 Nordsee-Pflege Segelckestr. 30, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/50 08 58 Armstorf Schmidt, Christa Am Walde 4, 21769 Armstorf, Tel. 0 47 73/81 80 Bad Bederkesa Ambulanter Pflegedienst Hedtke Seebeckstr. 12A, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/71 45 Ambulanter Pflegedienst Hüllen Bahnhofstr. 4, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/9 44 50 Beerster Pflegeteam, Manuela Imken Mattenburger Str. 17, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/92 84 25 Bokel Pflegedienst Sonja Beckers Hauptstraße 61, 27616 Bokel, Tel. 0 47 48/82 12 80 Geversdorf Aurig, Ellen Dingvörden 2, 21784 Geversdorf, Tel. 0 47 52/72 32 Hagen Krankenpflege Allan Amtsdamm 20, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/7 21 25 Hechthausen „Hand in Hand“ Ambulanter Pflegedienst Lerchenweg 15, 21745 Hechthausen, Tel. 0 47 74/99 11 81 Hemmoor Ambulante Dienste Günter Pagel + Betreutes Wohnen Oestinger Weg 27, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/88 83 51 Ambulanter Pflegedienst Altenbruch Janne Riecken Krankenschwester • Kranken- und Seniorenpflege • Portversorgung • Grund- & Behandlungspflege • Urlaubspflege • Unabhängige und individuelle Pflegeberatung • Vertragspartner aller Kassen und Pflegeversicherungen KOSTENLOSER PFLEGETAG! Testen Sie unsere Leistungen bei einem kostenlosen Schnuppertag! Gammenteil 9 · 27478 Cuxhaven/Altenbruch Telefon (0 47 22) 21 03 · [email protected] 22 „Hand in Hand“ Ambulanter Pflegedienst Stader Straße 98, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/86 60 Langen Schlodtmann, Petra Langener Straße 90, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/91 11 70 Vitalis Pflege Service & Caterings GmbH Ziegeleistr. 21c, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/9 57 00 Zentrum für Ambulante Krankenpflege GmbH Ohldorpsweg 1D, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/2 72 00 Loxstedt Pflegedienst Silvia Milz Bahnhofstraße 16, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/41 55 Otterndorf Ambulanter Dienst „Freie soziale Dienste zwischen Elbe und Weser e.V.“ Bahnhofstraße 15, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/57 09 Tagespflegehaus „Freie soziale Dienste zwischen Elbe und Weser e.V.“ Bahnhofstraße 15, 21759 Otterndorf, Tel. 0 47 51/30 14 Pflegeteam Sonnenschein Ambulante Pflege J. Vagts Cuxhavener Str. 44, 21762 Otterndorf Tel. 0 47 51/9 09 39 99 siehe auch Seite 62 Padingbüttel Häusliche Krankenpflege Milter Dorfstraße 9, 27632 Padingbüttel, Tel. 0 47 42/15 05 Schiffdorf Kück, Andrea Im Dorfe 1, 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 49/93 00 00 Niemeyer Krankenpflege Wehdeler Str. 2, 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 49/10 29 21 Tagespflege Die Tagespflege ist eine teilstationäre Einrichtung. Sie bietet älteren Menschen an Werktagen tagsüber ein- oder mehrmals wöchentlich Betreuung und pflegerische Hilfen z.B. wenn die Versorgung zu Hause, etwa durch Angehörige, nicht an allen Tagen sichergestellt werden kann. Die eigene Wohnung bleibt erhalten. Der Abend, die Nacht, die verbleibenden Tage und das Wochenende können in der vertrauten Umgebung in der eigenen Häuslichkeit verbracht werden. Anschriften von Einrichtungen der Tagespflege, erkundigen Sie sich bei Ihrer Stadt oder Gemeinde, ab Seite 54. Kurzzeitpflege Die Kurzzeitpflege ist die zeitlich befristete stationäre Ganztagsbetreuung für pflegebedürftige Menschen, die ansonsten in der eigenen Häuslichkeit gepflegt werden. Sie verfolgt im wesentlichen zwei Ziele: PFLE GE UND WOH NEN Durch dieses Angebot sollen ebenfalls Angehörige und andere Pflegepersonen von der Pflege entlastet, ihnen Urlaub und Erholung ermöglicht werden, sowie bei deren Krankheit und sonstigen Ausfällen Alternativen bereitgehalten werden. Durch die Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege in einer speziell dafür vorgesehenen stationären Einrichtung kann z. B. auch ein Krankenhausaufenthalt vermieden oder verkürzt sowie nach schwerer Krankheit eine angemessene Nachsorge sichergestellt werden. Die Kurzzeitpflege deckt alle pflegerischen und betreuerischen Bedürfnisse rund um die Uhr unter Berücksichtigung der ärztlichen Anordnungen ab. Zudem beinhaltet die Kurzzeitpflege auch Angebote zur Erhaltung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten oder zur Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten und Kommunikation. Anschriften von Einrichtungen der Kurzzeitpflege erfragen Sie bitte bei Ihrer Stadt oder Gemeinde und bei den stationären Pflegeeinrichtungen ab Seite 23. Die Nachfrage nach Kurzzeitpflegeplätzen kann das bestehende Angebot übersteigen. Daher ist es unbedingt empfehlenswert, im Bedarfsfall – z.B. bei der Urlaubsplanung – sich so früh wie möglich einen Platz in einer Kurzzeitpflegeeinrichtung oder in einem Altenpflegeheim reservieren zu lassen. Stationäre Pflege Altenpflegeheime nehmen ältere Menschen auf, die wegen Krankheit, Gebrechlichkeit oder einer Behinderung pflegebedürftig sind. Sie erhalten volle Unterkunft, Verpflegung, Betreuung und Pflege. Im Unterschied zu einem Krankenhausaufenthalt steht in einem Altenpflegeheim die aktivierende Pflege im Vordergrund. Es sollen die noch vorhandenen Kräfte der zu Pflegenden mit Hilfe des Pflegepersonals und ärztlicher Unterstützung aktiviert und erhalten werden, um eine Besserung des allgemeinen Zustandes zu erreichen. Alten- und Pflegeheime (Stadt und Landkreis Cuxhaven) Cuxhaven Alten- und Pflegeheim „Hof Wiking“ Berenscher Dorfstraße 14-18, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 23/32 88 Alten- und Pflegeheim „Martin-Luther-Haus“ Diakonisches Werk Franz-Rotter-Allee 30, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/73 60 siehe auch Seite 28 und 29 Altenheim am Schlossgarten Altenwalder Chaussee 4A, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/5 99 80 siehe 2. Umschlagseite Alten- und Pflegeheim Schilling Schwalbenweg 8, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 03 50 siehe auch Seite 26 Altenpflegeheim „Das Stadthaus“ Poststraße 44, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/20 10 41 Altenpflegeheim „Haus Alte Liebe“ Siedelhof 31, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/66 77 70 siehe auch Seite 5 Pflegeeinrichtung in der Kurpark Residenz Kurparkallee 51, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/44 07 02 Pflegeheim Domin An der Johanneskirche 9A, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 97 99 Pflegeheim Heidehof Drosselweg 36, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/3 99 90 siehe auch Seite 24 Seniorenresidenz Amandus Wagnerstr. 24, 27474 Cuxhaven Tel. 0 47 21/6 99 70 siehe auch Seite 32 SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH Altenwalder Chaussee 28, 27474 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 05 80 – siehe auch Seite 24 Seniorenheim An der Schonung Karl-Peters-Straße 1, 27478 Cuxhaven, Tel. 0 47 23/71 38 01 Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH Lerchenweg 54, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 95 84 siehe auch Seite 7 Seniorenpension Meier & Wätjen GmbH Am Heiddiek 4, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 95 84 siehe auch Seite 7 Senioren-Pflegeheim „Haus Abendsonne“ Am Busch1, 27476 Cuxhaven, Tel. 0 47 21/2 05 70 Bad Bederkesa DRK-Krankenanstalten Wesermünde „Haus Karolinenhöhe“ 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/7 82 80 DRK-Seniorenwohnstätte „Bederkesa am See“ Heuss-Str. 19, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/9 47 50 siehe auch Seite 20 Seniorenheim Haus an der Mühle GmbH u. Co. KG Mühlenweg 17, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/9 47 70 siehe auch Seite 60 Senioren- und Pflegeheim Spiering Lintiger Straße 50, 27624 Bad Bederkesa/Lintig, Tel. 0 47 45/9 43 80 Beverstedt Alten- und Pflegeheim Gut Wachholz GmbH & Co. KG Wachholz 1, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/94 50 50 Senioren- und Pflegeheim Haus Wehldorf GmbH Wehldorfer Str. 13, 27616 Beverstedt, Tel. 0 47 47/8 74 60 siehe auch Seite 61 23 PFLE GE UND WOH NEN Cadenberge Seniorenheim „Haus am Dobrock“ Lindenweg 2, 21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77/8 00 90 siehe auch 2. Umschlagseite Drangstedt Seniorenheim Brickwedel Hafenstraße 3, 27624 Drangstedt, Tel. 0 47 04/94 98 51 siehe auch Seite 60 Dorum „Allers’sche Stiftung“ des DRK Kreisverband Wesermünde e.V. Käte-Ringe-Straße 1, 27632 Dorum, Tel. 0 47 42/92 20 53 siehe auch Seite 20 Elmlohe Seniorenheim Kastanienhof Gallbergstraße 1, 27624 Elmlohe, Tel. 0 47 04/9 49 90 siehe auch Seite 34 Möchten Sie auch so entspannt aufstehen? Wir beraten Sie gern zu Liftsystemen! Himmelreich 25-31 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51 / 22 09 [email protected] www.gesundewohnkultur.de Freiburg Seniorenheim Freiburg gGmbH „Haus Kehdingen“ Krankenhausweg 9, 21729 Freiburg, Tel. 0 47 79/9 23 60 Hagen DRK Pflegeheim Parkstraße 3, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/9 46 30 siehe auch Seite 20 Seniorenschlößchen Stolze/Holtz Amtsdamm 31, 27628 Hagen, Tel. 0 47 46/9 49 20 Seniorenhof Ursula Allan Bogenstraße 4, 27628 Hagen-Uthlede, Tel. 0 42 96/74 78 0 Hechthausen Seniorenheim am Löhberg Lerchenweg 4, 21755 Hechthausen, Tel. 0 47 74/99 11 30 Senioren Wohn- und Pflegeheim Heidehof Claus Peter Peters Drosselweg 26–28 · 27476 Cuxhaven Tel. 0 47 21/39 99-0 · Fax 0 47 21/39 99 27 Ihr Haus zum Leben SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee begegnen • wohnen • pflegen Langzeitpflege • Urlaubs-/Kurzzeitpflege Probewohnen Altenwalder Chaussee 28 • 27474 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 20 58-0 · Fax (0 47 21) 20 58-99 24 Hemmoor Altencentrum Am Stadtpark Diakonische Altenhilfe GmbH Zur Sandkuhle 6, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/28 44 Senioren- und Pflegeheim Pagel Zentrumstraße 9, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/64 51 62 Haus der Pflege – Ziegelkamper Höhe – Hemmoorer Pflege GmbH Otto-Peschel-Straße 22, 21745 Hemmoor, Tel. 01 73/6 12 62 11 – siehe auch 3. Umschlagseite Urlaubspflegehof Merkel Mühlenbergstr. 5, 21745 Hemmoor, Tel. 0 47 71/51 27 Ihlienworth Diakonische Altenhilfe GmbH – Huus Ihlienworth Hauptstraße, 21775 Ihlienworth, Tel. 0 47 55/3 33 40 Lamstedt Alten-Pflegeheim „Haus Bartholomäus“ Am Speckhof 10, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/8 80 40 Börde Seniorenzentrum Große Straße 20, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/88 09 56 PFLE GE UND WOH NEN Langen Astor Park Debstedter Straße 26, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/88 80 Pflegeheim Amer Hinschweg 1, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/9 22 50 siehe auch Seite 1 Seniorenhaus Lindenhof Ziegeleistraße 19A, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/88 00 siehe auch Seite 56 Seniorenheim Magarethendorf Am Dulmer Acker 19, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/50 38 Senioren-Wohnpark Langen GmbH Auf dem Berge 2, 27607 Langen, Tel. 0 47 43/88 10 Herzlich willkommen in unserem Senioren- und Pflegeheim! Lintig Alten- und Pflegeheim Spiering Lintiger Straße 50, 27624 Lintig, Tel. 0 47 45/9 43 80 Loxstedt AWO Soziale Arbeit GmbH Altenheim Birkenhof Kirchenstraße 3, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 44/45 90 siehe auch Seite 4 Pflegeheim Amer Delfter Weg 6, 27612 Loxstedt, Tel. 0 47 40/9 39 30 siehe auch Seite 1 Nordholz Seniorenzentrum Nordholzer Tannen Oderstraße 20, 27637 Nordholz, Tel. 0 47 41/97 50 Oberndorf Senioren- und Pflegeheim Rummer-Löns GmbH Deichstraße 10, 21787 Oberndorf, Tel. 0 47 72/8 60 80 siehe auch Seite 25 Osten Ländliches Senioren- und Pflegeheim GmbH Kranenweide, 21756 Osten, Tel. 0 47 76/2 30 Otterndorf Seniorenheim „Haus am Süderwall“ Parkstraße 6, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/9 22 50 siehe auch 2. Umschlagseite Haus Ella Freie Soziale Dienste Otterndorf Schleusenstr. 135, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/99 91 37 Schiffdorf SeniorenZentrum Osterfeld GmbH Heinrich-Mahler-Straße 1, 27619 Schiffdorf, Tel. 0 47 06/94 50 siehe auch Seite 6 Pflege und Wohnen . . . in höchster Qualität Ein Haus der Harmonie und zum Wohlfühlen direkt an der Oste in Oberndorf ist das Senioren- und Pflegeheim Rummer-Löns. Der seit 1978 bestehende und liebevoll geführte Familienbetrieb ist nach dem Anund Umbau im Jahre 2006 eine moderne seniorengerechte Einrichtung auf dem neuesten Stand. Ein langjähriges, stets fortgebildetes Fachpersonal ist rund um die Uhr für jeden einzelnen Bewohner entsprechend seiner Bedürfnisse da. Das Haus verfügt über 31 Pflegeplätze, 17 komfortable Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Sanitärbereich. In der hauseigenen Küche werden alle Speisen frisch zubereitet unter Verwendung von saisonalen Obst- und Gemüsesorten der Region. Das schmackhafte Essen ist auf die gesundheitlichen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt, Diätspeisen gehören zum täglichen Angebot. Pflege und Wohnen in höchster Qualität – dazu gehört auch der schöne Garten, der im Sommer zum Verweilen auf der Terrasse einlädt, oder der herrliche Blick über den Deich auf die Oste. Wir bieten Probewohnen, Langzeit- oder auch Kurzzeitpflege an und stehen Ihnen und Ihren Angehörigen jederzeit mit bedarfsgerechter Pflege und individueller Betreuung zur Seite. Besuchen Sie uns doch einmal in unserem Haus in Oberndorf, eingebettet in der schönen Oste-Landschaft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rummer-Löns GmbH Deichstraße 10 • 21787 Oberndorf Telefon (0 47 72) 8 60 80 • Fax 8 60 82 99 [email protected] www.seniorenheim-rummer-loens.de 25 PFLE GE UND WOH NEN Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Cuxhaven Mitgesellschafter der AWO soziale Arbeit GmbH Gemeinschaft erleben – Einsamkeit überwinden Sie sind herzlich willkommen in unserer aktiven Seniorenarbeit. Kurberatung • Sprachreisen Sie finden unsere Ortsvereine in 27472 Cuxhaven 27478 Cuxhaven-Altenwalde 21763 Neuenkirchen 27624 Bad Bederkesa 27607 Langen 27619 Spaden 27612 Stotel Wehdel Altenheim Monsees Rohrstraße 27-29, 27619 Wehdel, Tel. 0 47 49/14 62 Seniorenheim Amer Hainkamp 5, 27619 Wehdel, Tel. 0 47 49/93 01 23 siehe auch Seite 1 Seniorenheim Kruse Rohrstraße 9, 27619 Wehdel, Tel. 0 47 49/12 29 Wremen Seniorenheim „Haus Eden“ Wurster Landstr. 103, 27638 Wremen, Tel. 0 47 05/10 15 Marschenhof Wremen „Residenz am Deich“ In der Hofe 16, 27638 Wremen, Tel. 04705/18200 siehe auch Seite 2 Informationen erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle: Westerwischweg 85-87 · 27474 Cuxhaven Tel. (0 4721) 3 95 03 30 · Fax (0 47 21) 3 95 03 31 [email protected] Privates Altenund Pflegeheim Annegret Schilling Schwalbenweg 8 · 27476 Cuxhaven Telefon 0 47 21/20 35-0 · Telefax 0 47 21/20 35-25 Wir sind eine private Pflegeeinrichtung mit 21 Betten; eine familiäre Atmosphäre ist garantiert. Kompetente Pflege und Betreuung durch examiniertes Fachpersonal. Wir bieten unseren Bewohnern im Ortskern von Cuxhaven-Sahlenburg: ▫ 1- und 2-Bettzimmer mit Dusche und WC ▫ Kurzzeitpflege nach dem SGB ▫ Med. Betreuung durch den Haus- und Facharzt ▫ Seelsorgeische Betreuung, Krankengymnastik, Ergo-Therapie, Friseur, Fußpflege, Beschäftigungstherapie 26 Wohnen mit Service (Betreutes Wohnen) Neben der materiellen Absicherung im Alter ist die Wohnsituation älterer Menschen für ihre Lebenslage von zentraler Bedeutung. Entscheidend für die individuelle Lebenszufriedenheit ist eine angemessene Wohnsituation, die Wohnung und Wohnumfeld umfasst. Hauptziel bei der Bereitstellung von Hilfen für ältere Menschen in ihrem jeweiligen Wohnbereich ist auch bei zunehmender Hilfebedürftigkeit der Erhalt einer selbstständigen Lebensführung. Immer mehr ältere Menschen möchten ihr Leben sicher und geborgen in einer abgeschlossenen Wohnung selbstständig führen und gleichzeitig bei Bedarf Hilfeleistungen und Betreuung in Anspruch nehmen können. Der Begriff „Betreutes Wohnen“ ist gesetzlich nicht geschützt, so wie es allgemein verbindliche Standards nicht gibt. Bezeichnender ist daher evtl. die Bezeichnung „Wohnen mit Service“. Bei der Auswahl einer bedarfsgerechten Einrichtung des „Betreuten Wohnens“ sollten Interessierte frühzeitig umfassende Informationen und Angebotsvergleiche einholen. Um späteren möglichen Enttäuschungen und evtl. nach kurzer Zeit einem erneuten Umzug vorzubeugen, ist es ratsam, sich im Vorfeld über den individuellen Bedarf im klaren zu werden und diesen zu formulieren bzw. zu notieren. Mit Hilfe einer solchen Auflistung der gewünschten Leistungen, welche von Anfang an mit eingekauft werden sollen und solchen, die möglicherweise später eingekauft werden müssen, fällt es leichter, die verschiedenen Angebote und dazugehörigen Verträge mit den eigenen Erwartungen und Preisvorstellungen zu vergleichen. PFLE GE UND WOH NEN Der Grundgedanke des Betreuten Wohnens ist, soviel Selbstständigkeit wie möglich zu erhalten und soviel Hilfe wie nötig zu bieten. Betreutes Wohnen sollte folgendes umfassen: ● eine zentral gelegene barrierefreie oder seniorengerechte Wohnung ● ein Paket von Grundleistungen (individuelle Beratung, Vermittlung von Hilfen und Diensten, Hausmeisterdienste), für die monatlich eine sogenannte Betreuungspauschale zu entrichten ist, sowie ● zusätzliche Wahlleistungen (etwa Lebensmittel- und Getränkeversorgung, Wohnungsreinigung, Hausnotruf, Wäschedienst, HoI- und Bringdienst, Mahlzeitendienst, ambulante, Pflege, Freizeitangebote), die im Angebot enthalten sind, aber nur bei Bedarf in Anspruch genommen und bezahlt werden müssen. Bevor Sie in eine Anlage zum Betreuten Wohnen einziehen, prüfen Sie jedoch auf jeden Fall, ob diese Wohnform für Sie das Richtige ist. Möglicherweise möchten Sie Ihre alte Wohnung gar nicht verlassen, wünschen sich aber die Sicherheit, im Notfall Hilfe rufen zu können. Hier wäre zu prüfen, ob durch eine Wohnungsanpassung Bad, Eingänge und Treppen so gestaltet werden können, dass Sie auch alleine in der Wohnung zurechtkommen. Mit dem Hausnotruf können Sie im Notfall jederzeit Hilfe rufen. Die monatlichen Kosten werden von der Pflegekasse mit bis zu 17,90 Euro übernommen Eine Alternative kann auch der Umzug in eine seniorengerechte oder barrierefreie Wohnung bieten. Prüfen Sie auch, ob Sie nicht evtl. bereits im größeren Umfang auf Unterstützung angewiesen sind und das Betreute Wohnen Ihnen nicht die Hilfestellung bieten kann, die Sie benötigen. Das Betreute Wohnen kann nicht immer einen (späteren) Heimaufenthalt entbehrlich machen. Weiterführendes Informationsmaterial zum Betreuten Wohnen erhalten Sie beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Broschürenstelle Postfach 20 15 51, 53145 Bonn Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) An der Paulskirche 3 50931 Köln. Über vorhandene Anbieter von Betreutem Wohnen erkundigen Sie sich bitte bei den jeweiligen Städten und Gemeinden. Mobile Dienste Sie bieten Hilfen bei der Erweiterung von UmfeldKontakten, stellen Hilfen im Haushalt und leisten pflegerische Hilfe als ergänzendes Angebot zu dem der Sozialstationen und der (ambulanten) Pflegedienste. Ansprechpartner hierfür sind beispielsweise der ArbeiterSamariter-Bund, die Arbeiterwohlfahrt, der CaritasVerband, das Deutsche Rote Kreuz, die Paritätischen Dienste (Adressen siehe Seite 8). Genannte Angebote können aber auch durch ambulante Pflegedienste angeboten werden (siehe ab Seite 21). Leben mit Demenz Die Alzheimer Gesellschaft Cuxland e.V. stellt sich vor: Etwa eine Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer Demenz. Die Alzheimer-Krankheit ist hierbei die häufigste Form der Demenz. Besonders in höherem Lebensalter tritt eine Demenz auf, es sind vereinzelt aber auch Menschen unter 60 Jahren betroffen. Noch immer ist eine ursächliche, wirksame Behandlung nicht möglich. Den Betroffenen fällte es schwer, Erinnerungen abzurufen, neue Erfahrungen im Gedächtnis zu speichern, sich räumlich zu orientieren und mit ihrem gewohnten Alltag fertig zu werden. Sie können schon bald vollständig auf fremde Hilfe angewiesen sein. Etwa zwei Drittel aller Betroffenen werden – oft rund um die Uhr – durch ihre Angehörigen betreut und gepflegt. Um Alzheimer-Kranke, Angehörige, fachliche Betreuer und Ärzte zu unterstützen, sind in Deutschland unter dem Dach der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft regionale Alzheimer Gruppen entstanden. Aus der Arbeit der Freien Sozialen Dienste zwischen Elbe und Weser e.V. mit an Demenz erkrankten Menschen gründete sich im Oktober 2003 in Otterndorf die Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e.V. als Ansprechpartner für von Alzheimer betroffene, Hilfe suchende Mitbürger. Das Einzugsgebiet des Vereins umfasst den gesamten Landkreis Cuxhaven. Grundlage der Arbeit ist die Überzeugung, dass auch ein Leben mit eingeschränkter Alltagskompetenz mit Würde gelebt werden kann. Die Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e.V. ist weltanschaulich und politisch neutral und arbeitet mit allen zusammen, denen das Wohl der Kranken und deren Familien am Herzen liegt. Das erste Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, die Krankheit zu verstehen und die Selbsthilfefähigkeit der Betroffenen und der Angehörigen zu unterstützen. Zu diesem Zweck findet an jedem zweiten Mittwoch im Monat in den Räumen der Freien Sozialen Dienste zwischen Elbe und Fortsetzung auf Seite 30 27 ANZEIGE Volkmar-Herntrich-Haus Betreutes Wohnen Marienstraße 51 27472 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 73 60 geprüfte Qualität Register-Nr. 7G014 Martin-Luther-Haus Alten- und Pflegeheim Leben ist wertvoll, ein Leben lang, auch im Alter. Wir laden Sie ein, Ihren Lebensabend bei uns zu verbringen. Franz-Rotter-Allee 30, 27474 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 73 60 Heim verzeichnis www.heimverzeichnis.de 2 28 ✓ Verbraucherfreundlichkeit festgestellt am 23.07.2009 durch die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung (BIVA) e.V. »Wir sind eine anerkannte Zivildienststelle« Diakonie ANZEIGE Diakonisches Werk in Cuxhaven e.V. Martin-Luther-Haus Alten- und Pflegeheim Franz-Rotter-Allee 30, 27474 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 73 60 Diakonie-/Sozialstation Ambulanter Pflegedienst Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 5 29 87 Volkmar-Herntrich-Haus Betreutes Wohnen Marienstraße 51, 27472 Cuxhaven, Telefon (0 47 21) 73 60 Ihre Diakonie-/Sozialstation stellt sich vor: Wir sind ein ambulanter Pflegedienst, von dem bei Krankheit, Behinderung oder im Alter notwendig werdende fachliche und qualifizierte Hilfe erbeten werden kann. Die breite Palette unserer Pflegeleistungen ermöglicht die angemessene Betreuung abgestimmt auf jeden Einzelfall auch in Verbindung mit den pflegenden Angehörigen. Zu unserem Leistungsangebot zählen: – die ärztlich verordnete Behandlungspflege u. a. in Form von: ● Injektione ● Verbänden ● Einreibungen ● Verabreichung von Medikamenten – die grundpflegerische Versorgung im Rahmen der Pflegeversicherung, z. B.: ● Hilfe beim An- und Auskleiden ● Hilfe bei den Mahlzeiten ● Betten und Lagern ● Hilfe bei der Mobilität – die hauswirtschaftliche Versorgung im Rahmen der Pflegeversicherung, z. B.: ● Wäschepflege ● Tätigen der Einkäufe ● Bett ab- und beziehen ● Zubereitung von Mahlzeiten Darüber hinaus können pflegende Angehörige Beratungseinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI zur Vorlage bei der Pflegeversicherung abrufen. »Wir sind eine anerkannte Zivildienststelle« Diakonie Unser mobiler sozialer Hilfsdienst steht Ihnen sowohl für Ihre persönliche Betreuung zu Hause, als auch für die Begleitung zu Einkäufen, Behörden- und Spaziergängen zur Verfügung. Unsere Stärken noch einmal zusammengefasst: ● individuelle Unterstützung ● langjährige Erfahrung ● qualifizierte Fachkräfte ● Einbindung in einen kompetenten Träger mit breitem Leistungsspektrum ● enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten, Kranken- und Pflegekassen und anderen an der Pflege beteiligten Personen Ihre zentrale Beratungsstelle: Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 5 29 87 berät Sie gern in allen Fragen rund um die Pflege. Wir sind für Sie da! 3 29 PFLE GE UND WOH NEN Fortsetzung von Seite 27 Weser e.V. ein offenes Treffen statt, bei dem neben dem Austausch von Problemen und Erfahrungen auch Vorträge geboten werden, die helfen, den Alltag zu bewältigen. Hier ist jeder Interessierte willkommen. Durch die Veränderungen der Persönlichkeit, die viele AlzheimerErkrankte erleiden, wenden sich immer noch viele Freunde und Bekannte, ja selbst Familienmitglieder von den Betroffenen ab. Somit ist die Krankheit oft auch ein Weg in die soziale Isolation. Dem will die AlzheimerGesellschaft entgegenwirken. Zweites Ziel der Alzheimer-Gesellschaft Cuxland e. V. ist vor allem, Verständnis für an Demenz und Alzheimer erkrankte Menschen zu wecken und den Betroffenen die Angst vor dieser Krankheit zu nehmen. Zu diesem Zweck findet einmal pro Jahr ein Symposium statt, bei dem Vorträge zu verschiedenen Aspekten der Krankheit aufklären und helfen, die Krankheit zu verstehen. Rat suchende können die Alzheimer-Gesellschaft unter der Telefonnummer 0 47 51/30 14 erreichen. Die Treffen des Vereins finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der Bahnhofstr. 15 in 21762 Otterndorf statt. Hier ist jeder Interessierte herzlich willkommen. Hospizarbeit Die Hospizarbeit hat eine lange Tradition. Die Begleitung und Unterstützung sterbender Menschen hat ihren Ursprung bereits in den Anfängen des Christentums. Dort, wo Lebenswege schwierig wurden, errichteten Christen Stationen, in denen Menschen sich ausruhen oder leben konnten – bis zuletzt. Die Grundidee war, den Betroffenen Fürsorge, Schutz und Beistand zu gewähren. Hospizarbeit bedeutet für uns: Unterstützung für schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige. Wir möchten mit ihnen ein Stück des Lebenswegs gehen, als verlässliche und freundschaftliche Weggefährten. Was ist uns wichtig ? Wir … ● begleiten Menschen, die ihre letzte Lebenszeit in ihrer vertrauten Umgebung verbringen wollen. ● wollen dazu beitragen, dass diese Lebensphase als lebenswert erfahren wird, darum möchten wir Ihnen in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen. ● achten Ihre ganz persönlichen Vorstellungen und Bedürfnisse. ● unterstützen Angehörige und Freunde. ● arbeiten eng mit sozialen und medizinischen Einrichtungen zusammen, zum Beispiel Ärzten, Seelsorgern, Krankenhäusern, Pflegediensten usw. ● möchten, dass Sterbende und deren Angehörige ein größtmögliches Maß an Geborgenheit erfahren. ● bieten einen Raum an, in dem Fragen nach dem Sinn von Leben, Sterben, Tod und dem Danach einen Platz haben. Die aktiven Mitglieder der Hospizgruppen im Landkreis arbeiten ehrenamtlich und kostenlos. Wie erreichen Sie uns? Hospizgruppe Land Hadeln-Otterndorf dienstags und donnerstags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Marktstraße 36, 21762 Otterndorf, Tel. 0 47 51/9 00 190 In der übrigen Zeit nimmt ein Anrufbeantworter Ihr Gespräch entgegen und wir rufen zurück. E-Mail: [email protected] Fax 0 47 51/979 258 Homepage: www.hospizgruppe-land-hadeln.de Hospizgruppe des ev.-luth. Kirchenkreises Cuxhaven dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr Marienstraße 50, 27472 Cuxhaven, 2. Stock Telefonisch erreichen Sie uns unter folgenden Nummern: Telefon 0 47 21/560 422 und Mobil 0170/9 60 55 73 E-Mail: [email protected] Homepage: www.hospizgruppe-cuxhaven.de Die Hospizarbeit im ev.-luth. Kirchenkreis WesermündeNord unter Trägerschaft des Diakonischen Werkes befindet sich noch im Aufbau. Wir gründen uns nach Ostern 2010 und nehmen dann den Dienst in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen auf. Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Wesermünde-Nord Ambulanter Hospizdienst Speckenstraße 5, 27632 Dorum, Telefon 0 47 42/92 65-0 E-Mail: [email protected] Haus-Notruf-Systeme Allein lebenden, kranken oder behinderten Personen vermittelt ein solches System ein Gefühl der Sicherheit und bietet im Notfall rasche Hilfe und Versorgung. Das HausNotruf-System verbindet über ein Zusatzgerät den privaten Telefonanschluß mit der Hausnotruf-Zentrale. Die Hilfe suchende Person kam auch bei aufgelegtem Telefonhörer und aus größerer Entfernung zum Telefonapparat frei sprechen. Der Wirkungsbereich der Anlage kann auch auf den gesamten Haus- und Wohnbereich ausgeweitet werden. Es muss jedoch immer ein sogenannter „Funkfinger“ am Körper getragen werden, der dann den Notruf auf Knopfdruck absetzt. Die ständig besetzte Einsatzzentrale des Notrufsystems ist über die Lebensumstände der angeschlossenen TeilFortsetzung auf Seite 33 30 6FK|QH%lGHUIUDOOH/HEHQVVLWXDWLRQHQ Schöne Bäder für alle Lebenssituationen zu schaffen – das ist der Grundgedanke der Badkonzepte der Firma KEUCO dem sich auch die &ŝƌŵĂ ZŝŶŐůƐƚĞƚƚĞƌ aus Cuxhaven verpflichtet fühlt. Ein Bad begleitet uns viele Jahre unseres Lebens. Der Hersteller KEUCO hat mit seinem Produkt PLAN care ein Gesamtkonzept geschaffen, das neben der ästhetischen Bad-Planung und Gestaltung auch funktionelle und designorientierte Aspekte berücksichtigt, um Lebensqualität und Freude am Produkt langfristig zu sichern. Im Bäderstudio der &ŝƌŵĂ ZŝŶŐůƐƚĞƚƚĞƌ in Cuxhaven-Döse befindet sich jetzt auch eine kompetente Stelle, der Sie sich Möglichkeiten der barrierefreien, funktionelle und trotzdem optisch ansprechende Badraumgestaltung ausführlich informieren können. Der Betrieb, der auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, bietet seine Leistung für diesen speziellen Bereich kompetent und zuverlässig an. Gewährleistung für eine kompetente Beratung und Ausführung ist die Erfahrung der Mitarbeiter im sanieren vieler Badkonzepte in der Vergangenheit. Dokumentiert wird diese Fachkompetenz durch die Anerkennung „Fachbetrieb für Gerontotechnik“ der GGT aus Iserlohn. Zusammen mit der Firma <hK wird Ihnen in den Räumen der Firma Ringlstetter eine Möglichkeit gegeben unverbindlich die Produkte aus der Serie KEUCO PLAN care einmal live auszuprobieren. So lädt das wohnliche Design des Badkonzeptes PLAN b_free zum Verweilen und Kommunizieren ein. Eine innovative Waschplatzlösung „ohne Grenzen“ erleichtert die Handhabbarkeit. Durch viele durchdachte Details kann die gesamte Körperpflege auch im Sitzen erledigt werden – Sowohl am Waschtisch als auch in der Dusche: Hier hat die Firma <ĂůĚĞǁĞŝ eine stabile Duschwanne aus Stahlemail entwickelt die flächenbündig im Fußboden verschwindet. Stolperkanten und unüberwindbare Einstiege in die Dusche gehören somit der Vergangenheit an. Durch den Einsatz eines speziellen Ablaufsystems wird das Duschwasser auch sicher in den Abfluss abgeführt damit eine Überschwemmung im Bad ausgeschlossen werden kann. Der Brausenspezialist ,ĂŶƐŐƌŽŚĞträgt sein weiteres bei, um den täglichen Besuch im Bad zu einem immer wiederkehrenden Erlebnis zu machen. Mit seiner einzigartigen Umsetzung des Themas Wasser. Duschen macht sauber, das wissen alle. Aber beim Duschen mit der ZĂŝŶĚĂŶĐĞKopfbrausen ist das etwas ganz anderes. Da wird nicht nur der Körper gereinigt, sondern auch die Seele; nicht nur die Haare gewaschen, sondern auch der Kopf; da werden nicht nur die Muskeln und Sehnen massiert oder die Haut gestrafft, sondern auch neue Energie geweckt. Wir erleben wie mit dem Wasser Sorgen, Probleme, Lasten von uns abfließen und in dem kleinen Loch im Boden verschwinden. Gleichzeitig wird das Positive, werden die Pläne viel deutlicher, gewinnen klarere Konturen. Wie ein Ast, von dem der Schnee tauend abtropft, reckt sich der ganze Mensch. Erleben Sie die neuen Maßstäbe in Sachen Bäder. 31 Seniorenresidenz Amandus Herzlich willkommen Wir sorgen für das Leben im Alter Vollstationäre Pflege Kurzzeit-/Urlaubspflege Integrative Palliativpflege Demenzpflege im Hausgemeinschaftskonzept Eigene Küche und Restaurant Wagnerstraße 24 27474 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 69 970 24-Std. Pflegenotruf: 0172 54 89 025 E-Mail: [email protected] www.amandus-seniorenresidenz.de 32 mediko Eine Einrichtung der Mediko Gruppe PFLE GE UND WOH NEN Fortsetzung von Seite 30 nehmer informiert. Für den Ernstfall verfügt sie über dort hinterlegte Wohnungsschlüssel. Ebenso verständigt sie eine ihr benannte Vertrauensperson und/oder alarmiert die Rettungsleitstelle, die ihrerseits den Notarzt und im Brandfall die Feuerwehr alarmiert. Ansprechpartner für die Einrichtung von Haus-NotrufSystemen wären das Deutsche Rote Kreuz, Die Johanniter, der Arbeiter-Samariter-Bund und der Caritasverband sowie zum Teil auch ambulante Pflegedienste. Pflegestützpunkt eingerichtet werden wird, und ggf. zu welchem Zeitpunkt, noch nicht zur Verfügung. Über den weiteren Verlauf wird in der örtlichen Presse informiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie über die Rufnummer 0 47 21/6 60 (Telefonzentrale der Kreisverwaltung Cuxhaven). Seniorenservicebüro des Landkreises Cuxhaven Mahlzeiten-Dienste Es gibt sie sowohl als stationäre wie auch als ambulante Organisationen („Essen auf Rädern“). Sie beliefern auf Bestellung alte, kranke oder behinderte Menschen, denen eine Selbstversorgung nicht mehr möglich ist. Allein dadurch wird oftmals der Weg in ein Pflegeheim vermieden. Ansprechpartner können neben den unter „Mobilen Diensten“ aufgeführten Organisationen auch Alten- und Pflegeheime oder andere Anbieter, z.B. die sogenannten Fernküchen, sein. Adressen über das örtliche Telefonbuch und/oder aus den „Gelben Seiten“ der Telekom, dort unter den Stichworten Essenbringdienste oder Fernverpflegung. Pflegestützpunkt Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz wurde u.a. eine Regelung zur Schaffung von Pflegestützpunkten neu in das Sozialgesetzbuch (SGB) XI – Soziale Pflegeversicherung – aufgenommen. Aufgabe eines Pflegestützpunktes ist die Beratung und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen zu verbessern. Über den Pflegestützpunkt sollen die vorhandenen Angebote von Pflege- und Krankenkassen einerseits und des Landkreises als Träger des Pflegestützpunktes andererseits im Sinne einer gesteigerten Transparenz miteinander vernetzt und ggf. ergänzt werden. Wichtiger Bestandteil dieser Arbeit ist eine zentrale und neutrale Beratung. Diese wird von entsprechend fortgebildetem Fachpersonal durchgeführt. Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Seniorenratgebers standen abschließende Informationen darüber, ob ein Der Landkreis Cuxhaven wird im Zuge einer Förderinitiative des Landes Niedersachsen in der ersten Hälfte des Jahres 2010 ein Seniorenservicebüro einrichten. Das Seniorenservicebüro soll als Informationsstelle für alle Fragen der Lebens- und Alltagsbewältigung älterer Menschen und deren Angehörigen dienen. Weitere Aufgaben sind die Erschließung, Koordinierung und Vermittlung von wohnungs- und haushaltsnaher Hilfen, die Förderung der Kooperation und Vernetzung der örtlichen und regionalen Dienstleister, die Förderung von ehrenamtlicher Tätigkeit im Seniorenbereich sowie die Vermittlung von Angeboten für Senioren und Seniorinnen. Weitere Aufgaben können ggf. hinzugenommen werden. Das Seniorenservicebüro wird seine Geschäftsstelle im Kreishaus des Landkreises Cuxhaven haben. Darüber hinaus ist eine intensive Präsenz und Kontaktpflege auch unmittelbar vor Ort vorgesehen. Weitere konkrete Details und Informationen zu der Arbeit des Seniorenservicebüros lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung des Seniorenratgebers nicht vor. Die Betriebsaufnahme des Seniorenservicebüros ist zu gegebener Zeit der örtlichen Presse zu entnehmen. Derzeitig erhalten Sie über die Rufnummer 0 47 21/6 60 (Telefonzentrale des Kreishauses des Landkreises Cuxhaven) bei Bedarf weitere Informationen. Beirat für Menschen mit Behinderung des Landkreises Cuxhaven Aufgabe des Beirates für Menschen mit Behinderungen ist es, sich für die Mitwirkung von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gemeinschaft einzusetzen, 33 PFLE GE UND WOH NEN deren Rechte zu wahren und damit der Gefahr von Isolierung entgegenzuwirken. Dieses beinhaltet u.a. die Kontaktpflege mit in der Behindertenarbeit tätigen Institutionen, die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Probleme der Menschen mit Behinderungen, die Vermittlung von Beratung und die Hilfe zur Selbsthilfe. Beiräte für Menschen mit Behinderungen bilden sich, angefangen auf der städtischen oder gemeindlichen Ebene über den Beirat für Menschen mit Behinderungen des Landkreises Cuxhaven bis hin zum Landesbehindertenrat und der Bundesvertretung. Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu den Aufgabenbereichen der Beiräte haben oder sollten Sie an der Mitarbeit in einem Beirat interessiert sein, können Sie sich an Ihren Beirat wenden. Ob in Ihrer Stadt/Gemeinde ein Seniorenbeirat existiert, erfahren Sie bei der für Sie zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Informationen zum Beirat für Menschen mit Behinderungen des Landkreises Cuxhaven sind über den Vorsitzenden, Herrn Gerd Drewes, 21745 Hemmoor, Telefon 0 47 71/34 96 oder beim Landkreis Cuxhaven, Sozialplanungsreferat, Telefon 0 47 21/66 23 96 zu erhalten. Cuxhavener Pflegedienst Inh. E. Radezka UÊÊLiÀÊ*yÊi}i`iÃÌÊLiÊ iÊ âÕÊ>ÕÃi UÊÊ>Õà >Ìà viÊÊ`iÀÊ-V Ü>}iÀÃV >vÌÊ Õ`Ê>V Ê`iÀÊ ÌL`Õ} UÊÀ>iÊÕ`ÊÌi«yÊi}i UÊ i >`Õ}ëyÊi}iÊqÊÀÕ`«yÊi}i UÊ ÕÀʵÕ>wÊâiÀÌiÃÊ>V «iÀÃ> Nordersteinstraße 70a 27472 Cuxhaven Tel. (0 47 21) 59 22 22 Handy (01 71) 9 91 33 59 Zuverlässig – Freundlich – Kompetent BERATUNG UND HILFE RUND UM DIE PFLEGE www.cuxhavener-pfl egedienst.de Pflegequalität ist Lebensqualität ƌĞŵĞƌŚĂǀĞŶ ϬϰϳϭͲϭϴϮϭϭϴϱ SchiffdorferChaussee29,27574Bremerhaven >ĂŶŐĞŶ ϬϰϳϰϯͲϮϮϮϬ LeherLandstr.37,27607Langen ϬϰϳϰϰͲϯϳϭϭ >ŽdžƐƚĞĚƚ Parkstraße1,27612Loxstedt EŽƌĚŚŽůnjͬ>ĂŶĚtƵƌƐƚĞŶ ϬϰϳϰϭͲϮϰϰϬ AmMarkt1,27632Midlum ϬϰϳϰϱͲϵϮϴϯϰϳ ^ĐŚŝĨĨĚŽƌĨͬĂĚĞĚĞƌŬĞƐĂ MattenburgerStr.2,27624BadBederkesa www.drksw.de 34 STANDORTE HäuslicheKrankenpflege HäuslicheKrankenpflege FamilienͲundAltenpflege FamilienͲundAltenpflege PflegebeiDemenz PflegebeiDemenz Kinderkrankenpflege Kinderkrankenpflege Fußpflege Fußpflege eigenerHausnotruf eigenerHausnotruf persönlicheBeratung persönlicheBeratung haushaltsnahe haushaltsnahe Dienstleistungen Dienstleistungen LEISTUNGEN 7IBJ;H ;HB;8;D Der Kastanienhof ist eine der wohl großzügigsten Einrichtungen überhaupt und befindet sich auf einem über 8.000 m2 großen Grundstück in der idyllischen Dorfmitte von Elmlohe. Seit 1987 – Beständigkeit in Preis und Leistung. Großzügig, warmherzig und familiär! Der Mensch mit seinen besonderen Anforderungen des Alters steht bei uns im Mittelpunkt und kann sein Alter in einer ruhigen, den persönlichen Bedürfnissen angepassten Atmosphäre (er)leben. Gallbergstraße 1 · 27624 Elmlohe Telefon (0 47 04) 9 49 90 · Telefax (0 47 04) 94 99 94 [email protected] · www.der-kastanienhof-elmlohe.de KRANKENHAUS CUXHAVEN GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover • Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie • Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie • Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie • Frauenklinik, DMP-Brustklinik • Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde • Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie und Kardiologie • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin • Klinik für Urologie und Kinderurologie • Radiologische Gemeinschaftspraxis • Physiotherapie • Sozialdienst Altenwalder Chaussee 10 • 27474 Cuxhaven Tel.: +49 (0) 4721 – 78 0 • Fax: +49 (0) 4721 – 78 1200 eMail: [email protected] 35 ANZEIGE GE SUND HEIT ANZEIGE HELIOS Seehospital Sahlenburg bietet Hilfe im Umgang mit dem Schmerz Chronische Schmerzen, allen voran die Volkskrankheit Nr. 1 Rückenschmerz, stellen Patienten und Mediziner zunehmend vor Probleme: Oft haben die Betroffenen einen jahrelangen Leidensweg hinter sich und häufig ist die Erkrankung durch den einzelnen Facharzt oder Therapeuten allein nicht beherrschbar. Der Grund sind die vielschichtigen Symptome. Sie erfordern eine komplexe Behandlung durch Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Das HELIOS Seehospital Sahlenburg bietet deshalb seit etwa zwei Jahren die stationäre Multimodale Schmerztherapie an. Im HELIOS Seehospital Sahlenburg werden überdurchschnittlich viele Patienten mit chronischen Schmerzen behandelt. Das liegt vor allem daran, dass die Klinik sich auf die Fachrichtungen Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Rheumatologie spezialisiert hat. Eine große Anzahl der Patienten leidet an Schmerzen des Bewegungsapparates, insbesondere an Rückenschmerzen. Kommen weitere Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen hinzu, führt das nicht selten zu psychischen und sozialen Problemen bei den Betroffenen. Physiotherapeutische Behandlung im Bewegungsbad „Die Idee zur Multimodalen Schmerztherapie entwickelte sich also aus dem Bedarf heraus“, erläutert Dr. Pio Faust, Oberarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin und Mitbegründer des Konzeptes im Seehospital. „Eine monodisziplinäre Schmerztherapie führte immer seltener zum Behandlungserfolg. Deswegen haben wir unsere bereits vorhandene Schmerzambulanz Schritt für Schritt um verschiedene Behandlungskomponenten erweitert.“ Und genau hier setzt die Multimodale 36 Schmerztherapie an: Als ganzheitliches Behandlungskonzept bezieht sie alle Bereiche der Schmerzentstehung ein und beteiligt die verschiedenen medizinischen Fachbereiche. Eingangsbereich – Empfang Für die Behandlung kommen die Patienten sieben bis vierzehn Tage in die Klinik. Zu Beginn wird die persönliche Vorgeschichte erfragt, in der unter anderem die sozialen Verhältnisse und die Fähigkeit zur Berufsausübung beleuchtet werden. Ergänzend kommen standardisierte Schmerzfragebögen und -tagebücher zum Einsatz. Auf dieser Grundlage erstellt das Therapeuten-Team einen individuellen Behandlungsplan, in den alle Abteilungen einbezogen sind. Dieser beinhaltet zum einen die eigentliche Schmerztherapie durch Medikamente und spezielle Anästhesietechniken wie zum Beispiel Nervenblockaden. In Abhängigkeit zur Schmerzursache wird der Patient vom Rheumatologen, Wirbelsäulenchirurgen oder Orthopäden betreut und behandelt. Hinzu kommen Bewegungstherapie wie Krankengymnastik, Ergotherapie, sowie die physikalische Therapie mit Bädern oder Massagen. Weitere Unterstützung erfahren die Patienten durch das psychotherapeutische Angebot und spezielle Schulungsprogramme zum Umgang mit dem Schmerz. Sie sollen den Patienten in die Lage versetzen, die erlernten Strategien nach dem Aufenthalt in der Klinik in den Alltag zu übernehmen. Eine weitere Betreuung beim Hausarzt oder in einer Schmerzambulanz ist dann meist ausreichend. „Wir können die Patienten nicht immer schmerzfrei machen“, so Dr. Faust, „aber wir können ihnen dabei helfen zu lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Allein dadurch ist oft eine Rückkehr in den normalen Alltag möglich.“ INFO: Das HELIOS Seehospital Sahlenburg ist eine Fachklinik für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Rheumatologie mit 85 Betten für stationäre und ambulante Behandlungen. Die Klinik liegt im nördlichen Teil von Cuxhaven in idyllischer Lage: Direkt am Strand mit Blick auf die Nordsee und umgeben von Waldflächen. 37 Nah am Meer. Schwerpunkte: Innere Medizin, Chirurgie, Geriatrie und Venenbehandlung Geriatrie mit ganzheitlichen Therapien „Rundum-Behandlung“ im Capio Krankenhaus Land Hadeln 38 ANZEIGE Nah am Mensch. Offenes Bein „entstauen“ Kompetenz auch bei Venenerkrankungen Kompetenz und menschliche Nähe Venensprechstunde und OP 39 RECHT Rechtsberatung und Prozesskostenhilfe Behörden sind nicht berechtigt, eine allgemeine Rechtsberatung durchzuführen. Das Beratungshilfegesetz sichert Menschen mit niedrigem Einkommen gegen eine geringe Eigenleistung Rechtsberatung und Rechtsvertretung außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens zu. Nähere Auskünfte erteilen die Rechtsanwälte oder die anderen rechtsberatenden Berufe sowie die Amtsgerichte (s.u.). Falls die Bemühungen um eine außergerichtliche Einigung scheitern sollten und ein Gericht mit der Sache befasst werden muss, kann Prozesskostenhilfe in Anspruch genommen werden, denn ein Prozess verursacht Kosten (Gerichts- und Anwaltskosten). Wenn Sie nicht in der Lage sind, diese Kosten zu tragen, können Sie beim zuständigen Gericht einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellen. Nach dem Gesetz über die Prozesskostenhilfe werden, soweit notwendig, die Kosten der Prozessführung ganz oder teilweise vom Staat getragen. Damit nicht auf Kosten der Allgemeinheit mutwillig und unbegründet prozessiert wird, werden Beratungs- und Prozesskostenhilfe nur dann gewährt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Nähere Auskünfte erteilen die Rechtsanwälte oder die anderen rechtsberatenden Berufe sowie die entsprechenden Gerichte (s.u.). Gegen Entscheidungen einer Behörde können Sie Widerspruch oder Klage einlegen. In Niedersachsen ist das Widerspruchsverfahren teilweise abgeschafft worden, so dass gegen einige Entscheidungen der Behörden nur die Klage zulässig ist. Achten Sie unbedingt auf die Rechtsbehelfsbelehrung am Ende der Entscheidung und die dort angegebene Frist sowie die Stelle, bei der der Rechtsbehelf einzulegen ist. Findet ein Widerspruchsverfahren statt und wird für Sie negativ entschieden, können Sie sodann bei Gericht Klage erheben. Welches Gericht für Sie zuständig ist, ersehen Sie aus dem Widerspruchsbescheid der Behörde. Amtsgericht Cuxhaven Deichstraße 12, 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/50 19-O Amtsgericht Langen Debstedter Straße 17, 27607 Langen Telefon 0 47 43/8 82-0 Amtsgericht Otterndorf Am Großen Specken 6, 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51/9 02 02 Sozialgericht Stade Am Sande 4a, 21682 Stade Telefon 04141/406-0 Verwaltungsgericht Stade Am Sande 4a, 21682 Stade Telefon 04141/406-0 40 Betreuung nach dem Betreuungsgesetz Seit Inkrafttreten des Betreuungsgesetzes kann niemand mehr entmündigt werden. An die Stelle der Vormundschaft über Volljährige sowie der Gebrechtlichkeitspflegschaft ist die Betreuung getreten. Das Wesen der Betreuung besteht darin, daß für eine volljährige Person ein/e Betreuer/in bestellt wird, der/die in einem genau festgelegten Umfang für die zu betreuende Person handelt. Betroffen sind Erwachsene, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst besorgen können. Viele der Betroffenen sind ältere Menschen. Vorsorge für Zeiten einer geistigen oder körperlichen Gebrechlichkeit zu treffen, ist deshalb eine wichtige Angelegenheit, die gut durchdacht sein will. Ein Unfall, eine Operation oder eine Krankheit können jeden unerwartet treffen und zu Situationen führen, in denen Sie nicht mehr selbst verantwortlich handeln und sinnvoll entscheiden können. In diesem Fall können auch Ihre Familienangehörigen nicht für Sie entscheiden. Ehegatten oder Kinder können nur handeln, wenn entsprechende Vollmachten vorliegen. Das rechtzeitige Erteilen einer Vorsorgevollmacht an eine Person des Vertrauens kann die Einrichtung einer Betreuung durch das Gericht entbehrlich machen. Wie kommt es zu einer Betreuung? Das Gesetz sieht die Bestellung einer Betreuerin oder eines Betreuers vor, wenn jemand aufgrund einer psychiatrischen Erkrankung oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheit nicht mehr selbst regeln kann. Vor Beantragung einer Betreuung sollten zunächst mögliche Hilfen familiärer Art, sonstiger Vertrauenspersonen oder sozialer Dienste in Ihre Überlegungen mit einfließen. Jede betroffene Person kann einen Antrag auf Betreuung stellen. Ebenso können Dritte, z.B. Angehörige oder Ärzte die Einrichtung einer Betreuung beim zuständigen Amtsgericht anregen. Je nach Grad und Umfang der Beeinträchtigung und dem Schutzbedürfnis der/des Betroffenen legt das Gericht fest, für welchen Aufgabenkreis eine Betreuung eingerichtet wird. Aufgabenbereiche können sein: ● die Sorge um das persönliche Wohl ● die Sicherstellung der ärztlichen Behandlung ● die Aufenthaltsbestimmung ● die Regelung von Vermögensangelegenheiten Nähere Informationen erhalten Sie von: Landkreis Cuxhaven – Betreuungsstelle – 27470 Cuxhaven Telefon 0 47 21/5 91 83 10 RECHT Mieterschutz Hilfe bei Mietproblemen Hilfe bei Mietproblemen und Rechtsauskünfte im Einzelfall geben folgende Personen und Stellen: ● öffentliche Rechtsberatungsstellen und ● örtliche Mietervereine (Rechtsberatung nur für Mitglieder; Nichtmitglieder können jedoch die Broschüren und Merkblätter dieser Vereine beziehen). ● Ist ein örtlicher Mieterverein nicht ausfindig zu machen, kann Ihnen der Deutsche Mieterbund, 50926 Köln weiterhelfen. ● Rechtsanwälte und Angehörige der anderen rechtsberatenden Berufe. Bürger mit geringem Einkommen und Vermögen können nach dem Beratungshilfegesetz eine kostenfreie oder wesentlich verbilligte Rechtsberatung beanspruchen. AXHAUSEN BUCHWALD ZIMMERMANN Rechtsanwälte · Notare · Fachanwälte Ulrich Axhausen Fachanwalt für Familienrecht Renate Buchwald Fachanwalt für Medizinrecht Ralph Zimmermann Fachanwalt für Arbeitsrecht Ingeborg Sagowski Fachanwältin für Familienrecht und für Verkehrsrecht Hinschweg 3 · 27607 Langen Telefon 0 47 43/93 31-0 · Fax 0 47 43/70 89 E-Mail: [email protected] · www.axhausen-pp.de Beraten – Gestalten – Drucken Sie haben sich Gedanken gemacht, wie Ihr neues Druckobjekt aussehen soll: Firmenlogo, Geschäftsdrucksachen, Image-Broschüre, Prospekt, Katalog, Buch, Chronik, Kalender – alles muss »nur« noch gedruckt werden? Dann sind wir – die größte Druckerei im Landkreis Cuxhaven – Ihr zuverlässiger und kompetenter Partner. Seit mehr als 35 Jahren beraten wir unsere Kunden in allen Fragen rund um die Druckproduktion. Von der Gestaltung über die Erstellung, Verarbeitung und Veredelung bis zum fertigen Produkt bleibt alles in einer Hand – fragen Sie uns einfach! 0 47 46/94 64-0 Weißenberger Straße 12, 27628 Driftsethe, Fax (0 47 46) 94 64-94 [email protected], www.druckhaus-wuest.de Unsere Lieblingsfarbe ist bunt! 41 ANZEIGE Müssen Kinder an ihre Eltern Unterhalt zahlen? Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch sind Verwandte in gerader Linie einander zum Unterhalt verpflichtet. Dies bedeutet, dass nicht nur Eltern ihren Kindern, sondern auch Kinder ihren Eltern Unterhalt zahlen müssen, sofern die Eltern auf derartige Leistungen angewiesen sind. Oftmals sind Eltern auf die Zahlung von Unterhalt durch ihre Kinder angewiesen, wenn sie in Alters- oder Pflegeheimen untergebracht werden. Für die Kinder stellt sich dann die Frage, wie dieser Unterhalt berechnet wird und was ihnen selbst zum Lebensunterhalt verbleibt. Die Berechnung des sogenannten Elternunterhalts soll anhand zweier Beispiele dargestellt werden. Die Mutter von Fritz hat eine Altersrente in Höhe von monatlich 450,00 €. Sie ist in einem Pflegeheim untergebracht, für welches monatlich 2.000,00 € zugezahlt werden müssen. Über eigenes Vermögen verfügt sie nicht. Fritz ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 14 und 15 Jahren. Er hat ein monatliches Nettoeinkommen von 2.800,00 €. Seine Ehefrau hat kein eigenes Einkommen. Fritz wohnt mit seiner Ehefrau und seinen Kinder in seinem Einfamilienhaus. Fritz muss im Rahmen der Baufinanzierung monatlich 1.100,00 € an Zinsen und Tilgung an eine Bank zahlen. Für eine angemessene Mietwohnung müsste er 600,00 € Kaltmiete bezahlen. Unterhalt ist erst dann durch den Unterhaltsverpflichteten zu zahlen, wenn der sogenannte Selbstbehalt nicht unterschritten wird. Der Selbstbehalt im Rahmen des Elternunterhaltes beträgt 1.400,00 €. Dies bedeutet, dass dem unterhaltsverpflichteten Kind ein Betrag von monatlich 1.400,00 € verbleiben muss. Hinzukommt, dass die Hälfte des diesen Mindestbetrag übersteigenden Einkommens ebenfalls anrechnungsfrei bleibt. Bevor es auf den Selbstbehalt ankommt, ist jedoch zunächst das unterhaltsrelevante Einkommen zu ermitteln. Fritz hat ein Nettoeinkommen von 2.800,00 €. Von diesem Nettoeinkommen abgezogen werden zunächst die Schuldverpflichtungen. Hierzu gehören auch die Zins- und Tilgungsleistungen aus der Hausfinanzierung. Im Gegenzug wird die ersparte Miete hinzugerechnet. Nach Abzug der Darlehensverpflichtungen in Höhe von 1.100,00 € verbleibt Fritz ein Nettoeinkommen von 1.700,00 €. Hinzuzurechnen ist die ersparte Miete mit 600,00 €. Hiernach verbleibt ihm ein unterhaltsrelevantes Nettoeinkommen von 2.300,00 €. Weiter abgezogen werden die vorgehenden Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern und gegenüber dem Ehepartner. Bei dem hier zu Grunde gelegten Einkommen wird als Rechengröße für den Kindesunterhalt ein Betrag von 371,00 € je Kind als Abzugsposition angesetzt, so dass in Bezug auf den Kindesunterhalt ein Betrag von insgesamt 742,00 € abgezogen werden kann. Das unterhaltsrelevante Einkommen des Fritz beträgt daher nach Abzug 42 des Kindesunterhaltes 1.558,00 €. Weiter zu berücksichtigen ist die nicht verdienende Ehefrau. Für diese wird ein Unterhaltsbeitrag in Höhe von 1.050,00 € angesetzt. Nach Abzug dieses Betrages verbleibt ein in der Unterhaltsberechnung zu berücksichtigendes Einkommen von 508,00 €. Da dieses Einkommen den Selbstbehalt (1.400,00 €) unterschreitet, ist Fritz nicht unterhaltsverpflichtet. Er kann daher nicht von seiner Mutter zu Unterhaltszahlungen herangezogen werden. Gleiches gilt, wenn die Kosten des Pflegeheimes durch den Sozialhilfeträger bezahlt werden. Auch das Sozialamt kann Fritz nicht zu Unterhaltsleistungen heranziehen. Wenn Fritz keine unterhaltsberechtigten Kinder mehr hat und er statt im Einfamilienhaus in einer Mietwohnung wohnt, ergibt sich folgende Berechnung: 2.800,00 € (Nettoeinkommen) – 1.050,00 € (Freibetrag für die Ehefrau) = 1.750,00 € unterhaltsrelevantes Einkommen. Nach Abzug des Selbstbehaltes von 1.400,00 € verbleibt ein Betrag von 350,00 €. Die Hälfte hiervon verbleibt anrechnungsfrei, so dass sich ein Unterhaltszahlbetrag von 175,00 € ergibt. Die vorbezeichneten Unterhaltsberechnungen typischer Fälle zeigen, dass in mittleren Einkommensgruppen in der Regel nicht mit nennenswerten Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Eltern gerechnet werden muss. Die Problematik der Berechnungen in der Praxis liegt in den allermeisten Fällen bei der Bestimmung des Nettoeinkommens der Kinder. Zudem ist auch das Vermögen der Kinder für die Unterhaltsberechnung zu berücksichtigen. Die Einholung anwaltlichen Rates ist daher empfehlenswert. Falk Scheibe-In der Stroth Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Fachanwalt für Erbrecht und Mediator Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Das durchschnittliche Lebensalter der Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Ein hohes Lebensalter ist aber leider oft auch damit verbunden, dass Menschen aufgrund körperlicher oder geistiger Erkrankungen nicht mehr in der Lage sind, ihre Rechts- und Vermögensangelegenheiten selbst zu erledigen, sondern dafür Hilfe benötigen. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, durch das Amtsgericht einen Betreuer für Rechtsangelegenheiten einsetzen zu lassen. Dies geschieht häufig auf Anregung eines Familienmitgliedes oder auch des Hausarztes, seltener durch die Betroffenen selbst. Der Betreuer wird vom Gericht ausgewählt, dabei kann es sich auch um eine dem Betreuten völlig fremde Person und sogar um einen sogenannten Berufsbetreuer handeln, der aus dem Vermögen des Betreuten bezahlt werden muss. Die Einrichtung einer solchen Betreuung kann aber vermieden werden, wenn der Betroffene rechtzeitig einer Person seines Vertrauens eine ausreichende Vollmacht für die Angelegenheiten erteilt hat, die ansonsten ein Betreuer übernehmen würde. Wenn eine solche Vollmacht vorhanden ist, ist eine Betreuerbestellung durch das Gericht in aller Regel nicht notwendig. Eine Vorsorgevollmacht sollte in jedem Falle schriftlich erteilt werden, damit der Bevollmächtigte den Umfang der Vollmacht, z.B. gegenüber Behörden oder Banken, nachweisen kann. Eine notarielle Beurkundung dieser Vollmacht ist nur dann zwingend erforderlich, wenn der Bevollmächtigte auch befugt sein soll, über Haus- und Grundbesitz zu verfügen, sie ist aber auch in allen anderen Fällen nützlich. Ohne notarielle Bestätigung könnte es passieren, dass die Echtheit der Unterschrift des Vollmachtgebers angezweifelt und die Vollmacht nicht akzeptiert wird. Eine rechtliche Beratung ist aber in jedem Fall zu empfehlen, damit der Umfang der Vollmacht den individuellen Bedürfnissen des Vollmachtgebers angepasst werden kann. Von vorgefertigten Formularen oder Entwürfen, die im Handel erhältlich sind und die von verschiedenen Organisationen zum Teil sogar kostenlos angeboten werden, ist ohne ausreichende Beratung abzuraten. Die Vollmacht kann im Übrigen vom Vollmachtgeber jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. Häufig wird die Vorsorgevollmacht mit einer sogenannten Patientenverfügung verbunden, die aber auch in einer gesonderten Urkunde enthalten sein kann. In einer Patientenverfügung wird festgelegt wie man im Falle einer unheilbaren Krankheit ärztlich behandelt werden möchte und ob man z.B. Organtransplantationen oder eine künstliche Beatmung ablehnt, wenn solche ärztliche Maßnahmen nur eine Verlängerung des Leides ohne Aussicht auf Besserung wären. Auch kann bestimmt werden, dass man in jedem Fall in ausreichendem Maße schmerzlindernde Mittel bekommen möchte, selbst dann, wenn diese Medikamente infolge ihrer Nebenwirkungen lebensverkürzend wirken. Es ist dringend zu raten, rechtzeitig eine entsprechende Verfügung zu treffen, da man im Falle einer schweren Erkrankung häufig selbst nicht mehr in der Lage ist, gegenüber den behandelnden Ärzten seinen Willen zu äußern. Die Praxis zeigt, dass solche Verfügungen in aller Regel von den Ärzten beachtet werden. Auch für die Angehörigen ist es eine große Beruhigung zu wissen, dass eine solche Patientenverfügung existiert. Sowohl Vorsorgevollmachten als auch Patientenverfügungen können auf Wunsch im elektronischen Register der Bundesnotarkammer erfasst werden. Die Registrierung hat den Sinn, im Falle der Einleitung eines Betreuungsverfahrens dem Vormundschaftsgericht die schnelle und zuverlässige Information über existierende Urkunden zu ermöglichen, um unnötige Betreuungen zu vermeiden und die Wünsche der Betroffenen optimal berücksichtigen zu können. Aufgrund einer gesetzlichen Neuregelung, die am 1. September 2009 in Kraft getreten ist, könnte die Gefahr bestehen, dass vor diesem Zeitpunkt errichtete Generalund Vorsorgevollmachten eine Betreuung in Zukunft nicht mehr sicher ausschließen können. Es kann daher nur dringend empfohlen werden, ältere Vollmachten überprüfen zu lassen und gegebenenfalls der neuen Rechtslage anzupassen. Die Kosten der notariellen Beurkundung einer Patientenverfügung sind gering, sie betragen im Normalfall 26,00 € zuzüglich Schreib- und Postgebühren sowie Mehrwertsteuer. Die Kosten einer Vorsorgevollmacht richten sich nach dem Wert der Angelegenheiten, die auf Grund der Vollmacht vorgenommen werden können, wobei der Höchstwert 500.000,00 € beträgt. Die notarielle Gebühr beträgt beispielsweise bei einem Wert von 50.000,00 € ca. 80,00 €, höchstens (bei Werten über 500.000,00 €) ca. 480,00 €. Dr. Michael Gorski Rechtsanwalt und Notar Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Horn & Dr. Gorski Jürgen Horn Rechtsanwalt und Notar a. D. Dr. Michael Gorski Rechtsanwalt und Notar Landwirtschaftsrecht Verwaltungsrecht Grundstücksrecht Betreuungsrecht Kaufrecht Vertragsrecht Agrarrecht Erbrecht Strafrecht Ordnungswidrigkeitenrecht Falk Scheibe-In der Stroth Mareike Piotter Rechtsanwalt und Mediator Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) Erbrecht Ehe- und Familienrecht Arbeitsrecht Mietrecht Verkehrsrecht Verwaltungsrecht Sozialrecht Versicherungsrecht Baurecht Arztrecht Amselweg 2 (Ecke Amtsdamm) 27628 Hagen Telefon (0 47 46) 80 51 · Telefax (0 47 46) 63 99 [email protected] 43 ANZEIGE VdK: Rat und Hilfe im Sozialrecht Der Sozialverband VdK Deutschland ist mit über 1,4 Millionen Mitgliedern die größte deutsche Interessenvertretung der Älteren und Rentner, Behinderten und Kranken, Sozialversicherten, Pflegebedürftigen und Pflegenden, Kriegs- und Wehrdienstbeschädigten, Zivildienstopfer, Unfall- und Gewaltopfer, Hinterbliebenen, Berufs- und Erwerbsunfähigen, Arbeitslosen sowie der Sozialhilfeempfänger. Auf der Grundlage der Solidarität Betroffener setzt sich der VdK für soziale Gerechtigkeit ein. Seine Ziele sind die berufliche und gesellschaftliche Eingliederung und die soziale Sicherheit seiner Mitglieder. Der VdK ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Selbststängige Landesverbände gibt es in allen Bundesländern. Als gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Selbsthilfeorganisation finanziert der VdK seine Arbeit ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ ist der Sozialverband VdK auf eine große Mitgliederzahl angewiesen, um seine Unabhängigkeit zu bewahren und weiterhin für die Interessen der sozial Benachteiligten tätig sein zu können. Zahlreiche haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass in Städten und Gemeinden regelmäßige Beratungsstunden angeboten werden können. Die Hilfe des VdK nehmen jährlich viele Tausend Ratsuchende in Anspruch. Sachkundig und unbürokratisch berät und hilft der VdK in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten. Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen beim oft schwierigen Umgang mit Behörden und Ämtern im gesamten Sozialbereich. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite bei Anträgen, beim Ausfüllen von Formularen, überprüfen Bescheide, legen bei Bedarf Widerspruch ein und vertreten VdK-Mitglieder in Klagen und Berufungen vor den zuständigen Gerichten, falls nötig durch alle Instanzen. In Niedersachsen und Bremen werden so jedes Jahr gesetzlich begründete Leistungsansprüche in Höhe von durchschnittlich rund fünf Millionen Euro mit Hilfe des VdK für die Mitglieder durchgesetzt. Etwa die Hälfte aller vertretenen Fälle aus den Bereichen Kranken-, Pflege-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosenversicherung, Behindertenrecht, Sozialhilferecht und soziales Entschädigungsrecht wird positiv abgeschlossen. Das Gemeinschaftsleben steht im Mittelpunkt vieler Veranstaltungen der Orts-, Kreis- und Fachverbände: Ausflüge, Fahrten, Treffen bei Kaffee und Kuchen, Handarbeits- und Bastelgruppen, Tanztee, Muttertagsfeiern, Advents- und Weihnachtsfeiern, Faschingsbälle und Feste entsprechend den verschiedenen Jahreszeiten. Hier können Einsamkeit und Isolation überwunden werden, 44 kann sich der eine vom anderen Rat zu einem bestimmten Problem holen. Wer gerne mitgestalten will, für den ist ein weites Feld für ehrenamtliche Mitarbeit gegeben. Sich in der Gemeinschaft mit anderen gegen soziale Ungerechtigkeit wehren, aktiv sein – auch im Alter – und anderen solidarisch helfen: Das alles sind Gründe, sich im VdK zu engagieren. Der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Kriegsopfern und Hinterbliebenen 1949 in Oldenburg gegründet. Der Name lautete bis 1995: Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner; seitdem gilt der neue Name Sozialverband VdK, wobei die Abkürzung „VdK“ als eingeführtes Markenzeichen und als Hinweis auf geschichtliche Entwicklung beibehalten wurde. Die Mitgliederzahl stieg im Jahr 2009 auf über 57.000 an, rund 5.500 Mitglieder konnten neu aufgenommen werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 5,55 Euro pro Monat, für Ehepartner, die beide VdK-Mitglied sind, gemeinsam jedoch nur 8,30 Euro und für Familien inklusive aller Kinder nur 9,60 Euro pro Monat. Weitere Informationen: Sozialverband VdK, Rechtsschutzabteilung Stade Bremervörder Straße 37a, 21682 Stade Telefon 0 41 41/29 78, Telefax 0 41 41/52 91 94 E-Mail: [email protected] Internet: www.vdk.de/niedersachsen-bremen Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.15 Uhr, Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr Beratung nach Terminvereinbarung Beratung in Cuxhaven, Segelckestraße 45-47 (City-Center, 1. OG) mittwochs 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Ansprechpartner: Heinrich Vorwerk, Rechtsschutzleiter und Kreisverbandsgeschäftsführer Thomas Ressmann, Sozialrechtsreferent Bettina Rohn, Janine Lausch, Assistentinnen Soziale Sicherheit hat eine Lobby Interessenverband der Rentner, Behinderten, Sozialversicherten · Rat · Hilfe Rechtsschutz Für Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. · Nikolausstraße 11 26135 Oldenburg · Tel. (04 41) 2 10 29-0 · Fax (04 41) 2 10 29 10 Rechtsschutzabteilung Stade · Bremervörder Straße 37a · 21682 Stade Telefon (0 4141) 29 78 · Telefax (0 4141) 52 91 94 Internet: www.vdk.de/niedersachsen-bremen Testamentsfragen Wenn kein Testament vorliegt, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Dies bedeutet: Leben Eheleute im Güterstand der Zugewinngemeinschaft, erbt der überlebende Ehegatte 1/2 und die Kinder – auch außereheliche oder aus vorangegangenen Ehen – die andere Hälfte. Sind keine Kinder oder Enkel vorhanden, erbt der Ehegatte 3/4 und die Eltern bzw. die Geschwister des Verstorbenen oder seine Nichten und Neffen, erben 1/4 des Nachlasses. Der überlebende Ehegatte darf mithin nicht allein über sein Hausgrundstück verfügen, sondern die Kinder oder die Verwandten des verstorbenen Ehegatten – die Miteigentümer in Erbengemeinschaft sind – können in allen Belangen mitbestimmen. Soll die gesetzliche Erbfolge nicht eintreten, muss eine letztwillige Verfügung zu Lebzeiten errichtet werden. Stets stellt sich die Frage nach dem Inhalt und der Form dieser Verfügung von Todes wegen. Grundsätzlich kann jeder frei und uneingeschränkt durch ein Testament oder einen Erbvertrag darüber entscheiden, wer nach seinem Tode das Vermögen erhält. Die Einsetzung von Erben, die Anordnung von Vermächtnissen und Auflagen oder Teilungen sowie Testamentsvollstreckung, können in einer letztwilligen Verfügung geregelt werden. Was ist der Unterschied zwischen einem Testament und einem Erbvertrag? Das Testament kann durch eigenhändige Erklärung mit Ort, Datum und Unterschrift, errichtet werden. Bei mehreren Testamenten ist das letzte gültig. Während ein einzelnes Testament jederzeit abgeändert werden kann, ohne dass der Bedachte davon erfährt, ist dies bei einem gemeinschaftlichen Testament, in dem sich Eheleute gegenseitig zu Erben einsetzen, grundsätzlich nicht möglich. Dies gilt auch für einen Erbvertrag. Ein gemeinschaftliches Testament kann nur von Eheleuten errichtet werden; ein Erbvertrag kann zwischen beliebigen Vertragsbeteiligten abgeschlossen werden. Der Erbvertrag bedarf der notariellen Form. Vom Erbvertrag kann der Erblasser nur dann zurücktreten, wenn er sich dies im Vertrag ausdrücklich vorbehalten hat oder wenn der Bedachte sich schwere Ver- fehlungen gegen den Erblasser zu Schulden kommen lässt. Will ein Ehegatte seine Bestimmungen im gemeinschaftlichen Testament widerrufen, muss dieses notariell erfolgen. Der Widerruf wird wirksam, wenn er dem anderen Ehegatten zu Lebzeiten zugegangen ist. Mit rechtskräftiger Scheidung ist das Ehegattentestament ebenfalls unwirksam. Nach dem Tode des erstversterbenden Ehegatten kann der Überlebende das gemeinschaftliche Testament nur ändern, wenn im Testament eine Änderungsmöglichkeit vorgesehen ist. Anderenfalls ist ein gemeinschaftliches Testament – wie ein Erbvertrag – bindend. Hinterlegen Sie Ihr Testament an einem sicheren Ort! Ein eigenhändiges Testament können Sie selbst, z.B. in einem Schließfach, aufbewahren oder es einer Person Ihres Vertrauens übergeben. Sie können es aber auch gegen eine Gebühr beim zuständigen Amtsgericht hinterlegen. Dort ist vor allem sichergestellt, dass Testamente nach Ihrem Tode eröffnet und Ihre Erben benachrichtigt werden. Da das Erbrecht keine einfache Materie ist, kommt es immer wieder vor, dass ein Erblasser, in dem Bemühen, Kosten für einen Notar zu sparen, ein Testament verfasst hat, das aufgrund seiner Mehrdeutigkeit unterschiedlich ausgelegt wird und zu erheblichen, schließlich vor den Gerichten endenden kostenaufwendigen Streitigkeiten führt. Deshalb sollte zur Abfassung eines Testamentes zumindest fachkundiger Rat eingeholt werden. Der Vorteil eines notariellen Testamentes ist neben der Sicherheit, dass hierdurch regelmäßig die beim Erbfall für einen notwendigen Erbschein anfallenden Gebühren wegfallen, weil ein notarielles Testament nach Eröffnung durch das Gericht als Erbnachweis gilt. Daneben fällt keine zusätzliche Beratungsgebühr an. Die Kosten für einen Erbschein entsprechen denen eines gemeinschaftlichen Testamentes oder Erbvertrages; sie sind doppelt so hoch wie die eines notariellen Einzeltestamentes. Über die Fragen zur Testamentsgestaltung, zu Pflichtteilen, Vermächtnissen und Auflagen sowie Testamentsvollstreckung, berät Sie ein fachkundiger Rechtsanwalt oder/und Notar bzw. eine Rechtsanwältin oder/und Notarin. Marita van Hall, Rechtsanwältin und Notarin van HALL Rechtsanwälte · Notare Marita van Hall Rechtsanwältin und Notarin Dr. jur. Wolfgang van Hall Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht, Vertragsrecht, Grundstücksrecht, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht Landwirtschaftsrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Handels- und Gesellschaftsrecht, Mietrecht, Baurecht, Familienrecht, Arztrecht Peter Rogalla Rechtsanwalt Direktor des Amtsgerichts a.D. Roman Sagowski Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Arbeitsrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Schadensersatzrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht, Insolvenzrecht Logestraße 27 27616 Beverstedt Tel. (0 47 47) 94 46-0 Fax (0 47 47) 94 46-26 E-mail: [email protected] David McAllister Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Verwaltungsrecht 45 FREIZEIT Betreutes Reisen Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr alleine verreisen wollen oder können und auf die Hilfe angewiesen sind, haben nachfolgende Organisationen verschiedene Angebote für sie bereit: DRK – Kreisverband Cuxhaven Meyerstraße 49, 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/42 24-0 DRK – Kreisverband Land Hadeln Am Großen Specken 14, 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51/99 09-0 Weitere Angebote siehe auch Seite 8 Wohlfahrtsverbände. Reisen bzw. Vermittlung werden teilweise auch von ambulanten Pflegediensten und Reisebüros angeboten. Sport für Seniorinnen und Senioren In sehr vielen der 242 Mitgliedsvereine im Kreissportbund Cuxhaven gibt es verschiedene spezielle Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren. Für die aktive Teilnahme in diversen Sportarten sei hier beispielsweise Behindertensport, Fußballspiel, Gymnastik, Kegeln, Koronarsport, Leichtathletik, Radwandern, Schachspiel, Schießen, Schwimmen, Segeln, Sportabzeichen, Tanzsport, Tennis, Tischtennis und Wandern genannt. Auch ist die Teilnahme an geselligen Veranstaltungen der Vereine im Rahmen der jeweiligen Sportgruppen und bei besonderen Anlässen möglich. Hierbei handelt es sich um Ausflüge im Nahbereich, Kulturveranstaltungen, Busreisen zu Sportveranstaltungen, Seniorenfeiern zum Advent und in der Vorweihnachtszeit etc.. Auskünfte erteilen die ortsansässigen Turn-/Sportvereine und/oder der Kreissportbund Cuxhaven, Geschäftsstelle Leher Landstr. 22b, 27607 Langen Telefon 0 47 43/95 95 00. Fahrbücherei Landkreis Cuxhaven Der Service bis (fast) vor Ihre Haustür Gerade für Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, ist eine Bücherei, die bis (fast) vor Ihre Haustür fährt, die ideale Möglichkeit, Bücher, Zeitschriften und Hörbücher auf CD bequem zu entleihen. Die Fahrbücherei bietet u.a. ein breites Angebot an Romanen, auch in besonders großer Schrift, Sachbü-chern und Biographien. Sie können von der klassischen Literatur bis zu aktuellen Neuerscheinungen wählen. Sachbücher zu Themen, wie Gymnastik, Sport, Spiel und Geselligkeit für Senioren, Gartenarbeit, Gesundheit, Kochen, Handarbeit, Reisen und vieles mehr, bietet die Fahrbücherei in großer Auswahl an. Der Bücherbus der Fahrbücherei hält im 14-tägigem Rhythmus an 120 Haltestellen im gesamten Landkreis Cuxhaven. Gegen eine geringe Jahresgebühr von nur 5 Euro können Sie unser Angebot von 40.000 Medien unbegrenzt nutzen. Auf Wunsch bringen wir jedes in Deutschland verfügbare Buch zu „Ihrer“ Haltestelle. Die genauen Haltepunkte und Haltezeiten erfahren Sie unter unserer Telefonnummer 04721/66 21 49, im Internet unter: www.fahrbuecherei.de oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Bücherbus-Team Stadtbibliothek Cuxhaven Ratgeber, Bildung und Unterhaltung 48.000 Romane und Sachbücher, 2.500 Hörbücher auf CD und Kassette, 3.500 CDs mit klassischer und Unterhaltungsmusik, 2.500 Filme auf DVD oder Video und 400 Romane in besonders großer Schrift für Sehbehinderte – alles das können Sie , liebe Seniorinnen und Senioren, in der Stadtbibliothek Cuxhaven entleihen. Dafür zahlen Sie für ein ganzes Jahr nur 15,– Euro Gebühr. Oder Sie nutzen unser Schnupperangebot für nur 3,– Euro. Dann können Sie sich einen Monat lang ihre Wünsche aus unserem Angebot erfüllen. In der Kapitän-Alexander-Str. 1 im Stadtzentrum von Cuxhaven erreichen Sie uns zu unseren Öffnungszeiten: Montag 10.00 – 18.00 Uhr Dienstag 10.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 10.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr Wenn Sie Fragen haben – Sie erhaltenweitere Auskünfte auf unserer Homepage www.cuxhaven.de/cuxhaven_54.php oder Frau Tiemann hilft Ihnen gerne weiter. Rufen Sie einfach die Telefonnummer 0 47 21/ 7 20 60 an. Weiterbildung „Wer rastet, der rostet“, so ein altes Sprichwort. Daher ist neben der körperlichen selbstverständlich auch die geistige Fitneß ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt der Selbständigkeit und der Teilhabe an der Gesellschaft. Der Mensch ist nie zu alt, um etwas Neues hinzuzulernen bzw. Altes aufzufrischen oder zu erweitern. Die Programme der Erwachsenenbildungsstätten (z.B. Volkshochschule) sind reichhaltig und haben für jeden etwas zu bieten. Hier hat sich in den letzten Jahren vieles für den Seniorenbereich entwickelt, so daß eine breite PaletFortsetzung auf Seite 48 46 m mmm$W^e_#Ykn^Wl[d$Z[ mm$W^e_#Ykn^Wl[d$Z[ L;hb[Xd_iXWZLIWkdW#BWdZiY^W\j LF^oi_ej^[hWf_[LAkh[dL<_jd[ii LM[bbd[iiL=Wijhedec_[LA_de @gflW`E[WV[Wig`VWdTSdW=a_T[`Sf[a` @gflW`E[WV[Wig`VWdTSdW=a_T[`Sf[a` g_=dbWd9W[efg`V g_=dbWd9W[efg`V EWW^W[`7[`]^S`YlgTd[`YW` E WW^W[`7[`]^S`YlgTd[`YW` 4 W[g`eÌ`VW`E[WS^^We 4W[g`eÌ`VW`E[WS^^We g `fWdW[`W_6SUZ g`fWdW[`W_6SUZ @adVeWWZW[^TSV5gjZShW`9_T: @ adVeWWZW[^TSV5gjZShW`9_T: FZS^SeealW`fdg_SZa[ F ZS^SeealW`fdg_SZa[ IWZdTWdYeiWY%$ I WZdTWdYeiWY%$ $)&)(5gjZShW` $ )&)(5gjZShW` FW^WXa`" &) $#&"&'"" F W^WXa`"& )$ #&"&'"" 47 FREIZEIT Fortsetzung von Seite 46 te von Angeboten vorhanden ist, die das Leben im Alter bereichern. Wer seine Allgemeinbildung erweitern oder sich mit den speziellen Fragen der dritten Lebensphase beschäftigen will, kann sich bei folgenden Anbietern erkundigen: Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. Mit dem Fachbereich „Bildung für Ältere“ wendet sich die Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. speziell an die Generation 50+. Wir gehen davon aus, dass Menschen in dieser Altersgruppe spezielle Bildungswünsche haben, die wir gerne aufgreifen. Dennoch möchten wir einer Isolierung der „Älteren“ vorgreifen und ein gemeinsames Lernen von jung und alt an entsprechenden Stellen fördern. Wir bieten der Generation 50+ ein spezielles Kursangebot, wie zum Beispiel, „Sicher mobil“ – ein Angebot der Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms des Deutschen Verkehrsrates in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht. Selbstverteidigung für Junggebliebene, spezielle Gymnastikkurse oder Ganzheitliches Gedächtnistraining sind andere spezielle Angebote unseres Hauses. Auch im EDV Bereich liefern wir ein separates Angebot für Seniorinnen und Senioren. Die Idee der Wissensbörse zielt darauf ab, von den Erfahrungen und dem Wissen älterer Menschen zu profitieren. In dieser Wissensbörse kann neben der reichhaltigen Lebenserfahrung auch das erworbene Wissen untereinander ausgetauscht, aber auch an jüngere Menschen weitergereicht werden. Die Wissensbörse ist auch ein Forum, um sich zu treffen, Ideen zu formulieren, Projekte zu planen und umzusetzen. Sie ist Treffpunkt, um sein Know-how anzubieten und gegen das eines anderen einzutauschen. Sie kann dazu beitragen, daß ein generationsübergreifender Austausch stattfindet, der in Projekte münden kann, aber auch individuelle Unterstützung bietet. Es sollen ältere Menschen ermutigt werden, aktiv ihre Lebensgestaltung in die Hand zu nehmen und durch Kontinuität und regelmäßige Treffen ein wachsendes soziales Netz für Seniorinnen und Senioren zu bilden. Aus der Wissensbörse heraus entwickeln sich Bildungsangebote und Vorträge zu vielen Bereichen. Beispielhaft seien hier die neuen Medien, Fremdsprachen, Kultur, Gesundheit und Bewegung, Kreativität, Freizeit sowie Wochenendseminare in der Natur genannt. Diese werden von Seniorinnen und Senioren für jung und alt angeboten. Diese Veranstaltungen können verteilt über den gesamten Landkreis Cuxhaven wahrgenommen werden. Wichtig ist es uns die Generationen zusammenzubringen und die Älteren nicht zu isolieren. Ein weiteres Angebot für Senioren und Seniorinnen ist die Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Astor Park, der 48 ein interessantes Veranstaltungsprogramm bietet. Vorträge und Bildungsfahrten zu wissenswerten Themen aus unterschiedlichen Bereichen. Das umfassende Programmheft erscheint zwei mal im Jahr und kann bei u.a. Adresse bezogen werden. Sollten Sie Interesse an den Angeboten für Seniorinnen und Senioren bzw. der Wissensbörse haben, sei es an der Teilnahme eines entsprechenden Kurses oder auch Ihr erworbenes Wissen in einem Kursus selbst weitergeben zu wollen, wenden Sie sich bitte an die Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. Geschäftsstelle Debstedter Straße 5 A 27607 Langen Telefon 0 47 43/92 21-0 Volkshochschule der Stadt Cuxhaven Seniorenprogramm und Altenclub der Volkshochschule der Stadt Cuxhaven Der Altenclub der Volkshochschule unter Leitung von InMaria Besserer und Irene Paetz veranstaltet monatliche Clubnachmittage sowie Studienfahrten und Atelierbesuche in den Galerien unserer Stadt und der nächsten Umgebung. Neuaufnahmen sind jederzeit an den Clubnachmittagen sowie in der Sprechstunde des Altenclubs, Donnerstags von 10.00 bis 12.30 Uhr, möglich. Der Clubnachmittag findet einmal im Monat statt und wird jeweils in der Tagespresse angekündigt. Darüber hinaus werden im Seniorenprogramm u.a. Bücherstunden für Seniorinnen/Senioren, Gedächtnistraining, Sprachkurse, Wassergymnastikkurse, EDVKurse und auch Kreativkurse angeboten. Das Seniorenprogramm und auch das Programm des Altenclubs ist im allgemeinen VHS-Programm untergebracht und erscheint zweimal jährlich, in der Regel Ende Januar und Ende August. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Volkshochschule der Stadt Cuxhaven, Abendrothstr. 16, 27474 Cuxhaven, Telefon 0 47 21/73 52 0 Volkshochschule Hadeln Die Volkshochschule Hadeln mit Sitz in Otterndorf bietet Erwachsenenbildung in den Samtgemeinden Sietland, Hadeln, Am Dobrock, Hemmoor und Lamstedt an. Für die Gruppe der Senioren arbeitet die Volkshochschule seit vielen Jahren u.a. mit der Lebensabendbewegung (LAB) in Otterndorf zusammen. Seit einigen Jahren bietet die Volkshochschule Hadeln unter dem Zusatz „50+“ Sprachveranstaltungen und insbesondere EDV-Veranstaltungen an. Im EDV-Bereich wird das Angebot eines kompletten Einstiegs mit grundlegenden und praktisch weiterführenden Themen zunehmend stärker angenommen und folglich auch weiter ausgebaut, insbesondere auch durch die Internet-Ver- FREIZEIT mittlung. Zukünftig werden auch im Gesundheitsbereich verstärkt spezielle Seniorenkurse angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der VHS Hadeln Himmelreich 15, 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51/90 02 11 Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa – Heimvolkshochschule Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa bietet Seminare, Workshops und Tagungen zu einem breiten Spektrum von Themen, die zum großen Teil auch Menschen in der nachberuflichen Lebensphase ansprechen. Freizeitkulturelle Angebote, wie Bildhauern, Mal- und Schreibwerkstätten, Fotografieseminare u.v.m., stehen neben Angeboten der Persönlichkeitsentwicklung und Alltagsbewältigung. Zahlreiche Seminare beschäftigen sich mit religiösen, gesellschaftspolitischen und aktuellen ökonomischen Fragestellungen. Einen eigenen Schwerpunkt bilden Seminare, die sich eigens an Seniorinnen und Senioren richten: „Neue Horizonte – der Bederkesaer Sommer für Menschen in der nachberuflichen Phase“, „Zeit, um Neues zu beginnen“ – auf dem Weg in den Ruhestand“, „Wie wir leben wollen – gemeinschaftliche Wohnformen im Alter“, sind einige der Seminartitel aus den laufenden Programmen. Jährlich veröffentlicht das Ev. Bildungszentrum eine Veranstaltungsübersicht. Gerne wird Ihnen das Programmheft zugesandt. Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa steht in der Trägerschaft der Ev.-luth. Kirche und ist als Heimvolkshochschule, d.h. als staatlich geförderte, öffentliche Bildungseinrichtung anerkannt. Es ist eine modern eingerichtete Bildungsstätte, in der sich Menschen fernab von alltäglichen Zwängen begegnen. Ein Ort zum Durchatmen, Raum für neue Ideen, Zeit zum Vor- und Nachdenken. Die Seminarteilnehmer/innen können bei mehrtägigen Seminaren in einem der 53 Zimmer mit eigenem Bad wohnen. Weitere Informationen erhalten Sie vom Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa – Heimvolkshochschule, Alter Postweg 2, 27624 Bad Bederkesa Telefon 04745/94 95-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.ev-bildungszentrum.de Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB) Die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB) wurde 1951 unter Federführung des Niedersächsischen Landvolkverbandes gegründet. Sie ist eine Fortsetzung auf Seite 52 Bad Bederkesa am See lädt ein! Natur, Wellness, gut Essen & Trinken oder einfach nur so... Sportboothafen sehenswerte Mühlen mittelalterliche Burg und wunderschöne Seen Entspannung in der Moor-Therme Touristinformation Bad Bederkesa · Amtsstr. 8 · 27624 Bad Bederkesa · Telefon 04745/94 33-5 · www.bad-bederkesa.de 49 ANZEIGE Sietland – Land der Wasserläufe Stellen Sie Ihr Auto und Fahrrad beiseite und schonen Sie auch Ihr Schuhwerk, denn idyllische Flussläufe, der Elbe-Weser-Schifffahrtsweg und kleine Verbindungskanäle laden zu naturnahen Abenteuertouren mit dem Kanu oder Kajak ein. Oder entspannen und erholen Sie sich beim Angeln an den fischreichen Gewässern vom Altagsstress. Wer es bequemer möchte, lässt sich von einen der Sietland Kähne auf der Medem in Ihlienworth „herumschippern“, genießt dabei die Sietländer Flusslandschaft und beobachtet dabei vielleicht Störche, Wildenten, einen Graureiher und andere Wasservögel aus nächster Nähe. Für Wissbegierige werden im Ahlenmoor, bei Wanna, Moorbahnfahrten unter fachkundiger Führung angeboten. Es wird eine 5,7 km lange Strecke befahren, wobei an vier abwechslungsreich gestalteten Haltepunkten gestoppt wird und Fachkräfte erzählen von der Entstehung der Moore, über die Tier- und Pflanzenwelt, von der Nutzung und Renaturierung des Ahlenmoores und natürlich von Moorleichen und vielem mehr. Im Heimatmuseum Wanna wird altes Handwerk dargestellt, dort findet man eine komplette Schmiede, eine Imkerei, eine Schumacherwerkstatt sowie Urnen aus vorgeschichtlicher Zeit. Sie möchten wissen, wo Ihr Obst, Gemüse, die Wurst und die anderen Leckereien vom Lande herkommen und wer sie hergestellt hat? Dann bummeln Sie über den „Sietländer-Landfrauenmarkt“, der in der Zeit von März bis Dezember, zweimal im Monat, in Ihlienworth stattfindet und genießen Sie anschließend im Landfrauencafé stelbstgebackene Kuchen oder Torten bei einer Tasse Kaffee. Info: Samtgemeinde Sietland, Hauptstraße 40, 21775 Ihlienworth, Telefon 0 47 55/91 23 34, Fax 0 47 55/91 23 46, E-mail: [email protected], www.sietland.de Die Moorerlebnisangebote Erleben Sie das größte Hochmoorgebiet im Landkreis Cuxhaven auf eine neue Art und Weise: Ausstellung Wissenswertes über das Moor Die neue Ausstellung im Moorinformationszentrum (MoorIZ) Ahlenfalkenberg bietet Ihnen auch in den Wintermonaten die Möglichkeit Interessantes über das Moor zu erfahren. Ohne in die Kälte hinaus zu müssen, begegnen Sie den Tieren, die sich das Moor zum Lebensraum gemacht haben, Sie erfahren etwas über die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum Moor leben und Sie erhalten die Möglichkeit, von der Aussichtsetage aus sich selbst ein Bild vom Moor zu machen. Ob auf den Spuren alter Sagen und Geister oder bei der Betrachtung der begehbaren Satellitenaufnahme, der Lebensraum Moor kann in der Ausstellung von Jung und Alt erkundet werden. Das MoorIZ hat für Sie dienstags bis sonntags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (0 47 57) 8 18 95 58. Moorbahn Mit der Bahn in das Ahlenmoor Erkunden Sie das Ahlenmoor mit der Moorbahn und erfahren Sie auf der zweistündigen Fahrt viel Wissenswertes über den Lebensraum Moor. Lassen Sie sich vom Moorbahnführer auf eine ebenso spannende wie lehrreiche Tour mitnehmen und schauen Sie sich die ünberührten Hochmoorflächen des Ahlenmoores an. An insgesamt 4 Haltepunkten bekommen Sie Informationen über die Entstehung, über die Flora und Fauna, sowie über die Mythologie des Moores vermittelt. Nehmen Sie dabei Platz auf den komfortablen und wetterbeständigen Loren, die sich vom ehemaligen Torfbahnhof Ahlenfalkenberg aus auf machen, um das Moor auf interessante und unterhaltsame Weise zu erkunden. Weitere Informationen und auch Fahrttermine erhalten Sie unter Telefon (0 47 57) 8 18 95 58 oder auf der Internetseite www.sietland.de 50 Der Familienbetrieb mit Herz und bodenständiger Tradition ist ein seniorenfreundlicher Betrieb. Ob Tagesausflug oder Urlaub, ob Einzelpersonen oder Gruppe bei uns sind Menschen mit Behinderungen oder SENIOREN herzlich willkommen. P Gästehaus etersen & Restaurant – Café „Kiek mol in“ Und so finden Sie unser Haus … NORDSEE Cuxhaven ELBE Otterndorf Unseren Gästen bieten wir: ● kein Rauchverbot in unserem Restaurantgarten und den überdachten Terrassenflächen (in den kühlen Jahreszeiten mit Gasstrahlern beheizt) ● wechselnde Bilder-Ausstellungen ● Musik-, Spiel- und Tanz-Nachmittage ● Relaxen in den Strandkörben auf unserer Liegewiese ● Restaurant und WC rollstuhl- und behindertengerecht ● eine Vielzahl von Ausflügen und Besichtigungen WESER NORDLEDA Bad Bederkesa rg bu m Ha –› –– Das Gästehaus Petersen mit dem Restaurant/Café „Kiek mol in“ und dem Ausflugsziele: ● Nordseestrände in Cuxhaven ● Wattwanderung oder Kutschfahrten zur Insel Neuwerk ● eine Seefahrt mit dem Hochgeschwindigkeitskatamaran zur Hochseeinsel Helgoland ● Moorwanderungen und Moorbahnfahrten durch das Ahlenfalkenberger Moor ● Moor-Therme im Moorheilbad Bad Bederkesa ● Hafenrundfahrt in Bremerhaven ● Besichtigungen alter Kirchen und Klöster und einer Viehlzahl von Museen. 3 B7 „Das Wohl unserer Gäste hat allererste Priorität“ Das ist der gelebte Leitspruch von Renate und Herbert Petersen. Während Renate Petersen als Küchenchefin für die Qualität der Speisen und der weit über Nordleda bekannten, selbstgebackenen Kuchen-Spezialitäten verantwortlich ist, dirigiert Herbert Petersen das Serviceteam. Federführend ist er auch für die Programmgestaltung in Form von Auftritten von Chantychören, Trachtengruppen bis hin zu LivemusikDarbietungen für jeden Geschmack. großflächigen Café/Biergarten ist ganzjährig ideal geeignet als: ● Ziel von Bus-Tagesfahrten mit Programmangebot ● Tages-Zwischenstopp für Busreisen ● Urlaubsort für Busreisende mit Übernachtung (Kleinbusse bis 25 Personen) ● Vereine und Gesellschaften für Feiern, Seminare und/oder zum Zwecke der Erholung Gruppen, Vereine und Gesellschaften bis zu 200 Personen werden bei uns schnell und perfekt bewirtet. Wir bieten ein reichhaltiges Frühstück, gut bürgerliche Küche, Spezialitäten vom Holzkohlegrill und reichhaltige Buffets. Und das alles mit freundlich perfektem Service zu einem ausgezeichneten Preis-/ Leistungsverhältnis! A2 7 Nordleda, idyllisches Dorf im Elbe-Weser-Dreieck, ist Standort des Gästehaus Petersen. Unweit der Städte Cuxhaven, Otterndorf, Bad Bederkesa und Bremerhaven erleben Sie die Weite der Marschlandschaft, großflächig geprägt durch Natur- und Vogelschutzgebiete. Abfahrt Neuenwalde uns Bremerhaven Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Herbert und Renate Petersen Cuxhavener Straße 81 · 21765 Nordleda Tel. 0 47 58/4 85 · Fax 0 47 58/72 01 94 www.gaestehaus-petersen.de (Busparkplätze liegen direkt am Haus.) 51 FREIZEIT Fortsetzung von Seite 49 landesweit tätige, seit 1997 nach ISO 9001 zertifizierte Erwachsenenbildungseinrichtung, die zu einem bedarfsgerechten Weiterbildungsangebot insbesondere im ländlichen Raum beiträgt. Heute bietet die LEB ein flächendeckendes Netz von 36 ehrenamtlich geleiteten Kreisarbeitsgemeinschaften. Die örtlichen Vereine und Gruppen arbeiten in diesen Kreisarbeitsgemeinschaften zusammen und sind in deren Mitgliederversammlungen und Vorständen vertreten. Die Kreisarbeitsgemeinschaften Wesermünde und Land Hadeln bestehen seit der Gründungsstunde der LEB. Im Zuge der Kreisreform entstand aus ihnen 1978 das Bildungswerk im Landkreis Cuxhaven e.V. Dieses betreut und berät im Landkreis zur Zeit 60 verschiedene Organisationen und Gruppen (Bildungswerke, DRK-Gruppen, Elternkreise, Guttempler-Gemeinschaften, Heimatvereine, Laienspielgruppen, Landfrauenvereine, Landvolk und andere landwirtschaftliche Gruppen, Seniorengruppen und verschiedene Arbeitskreise). Durch die verschiedenen Gruppen entsteht flächendeckend ein breit gefächertes Bildungsangebot allgemeiner, beruflicher und kreativer Art, das in Vortragsreihen, Kursen, Lehrgängen, Arbeitskreisen und Seminaren durchgeführt wird. Von der LEB-Geschäftsstelle wird an verschiedenen Orten im Landkreis Cuxhaven ein vielfältiges Kurs- und Seminarangebot durchgeführt. Am Standort Bad Bederkesa z.B. finden überwiegend EDV-Schulungen und beruflich orientierte Fort- und Weiterbildungen (u.a. mit Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft -Europäischer Sozialfonds-) statt. In der LEB-Geschäftsstelle stehen haupt- und ehrenamtliche LEB-Mitarbeiterinnen und LEB-Mitarbeiter für die Beratung und Unterstützung zur Verfügung. Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. LEB-Bildungswerk im Landkreis Cuxhaven Heuss-Str. 19, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/61 82 Internet: www.leb.de und www.bildungswerk-cuxhaven.de E-mail: [email protected] und [email protected] Mehrgenerationenhaus Cuxhaven Das Mehrgenerationenhaus Cuxhaven geht aus dem »Haus der Jugend« hervor, welches bereits seit 1952 Knotenpunkt der Jugendarbeit in Cuxhaven ist. Nach 50 Jahren erfolgreicher Jugendarbeit entwickeln sich nun Angebote für alle Altersgruppen, der Dialog zwischen den Generationen wird gefördert. Zu den schon bestehenden Angeboten wie z. B. dem Internetcafé, Billardtischen, Dart, Treffen des Literaturkreises, Tonstudio, Schulprojekte, Mädchen- und Jungenarbeit, Kreativ- 52 angeboten, etc. sind neue Angebote hinzugekommen. Dazu gehören eigene Angebote wie die Hausaufgabenbetreuung, das Frühstück für Senioren, Sommer- und Erntedankfest für Senioren, die Fahrradwerkstatt, PC-Kurse für Senioren sowie Veranstaltungen externer Anbieter wie das Freiwilligencafé des Freiwilligenzentrums, das CC Contact-Café des Hausfrauenbundes, die „Wahlverwandtschaften“ der Gleichstellungsbeauftragten sowie Veranstaltungen insbesondere für Frauen mit Migrationshintergrund, die u.a. von der Caritas durchgeführt werden. Dies ist nur ein Auszug aus regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen. Durch die gute Infrastruktur kann das Haus Räume für Familien, Schulen und externe Anbieter zur Verfügung stellen. Offiziell wurde das Mehrgenerationenhaus im Haus der Jugend am 21.11.2008 durch Frau Ursula von der Leyen eröffnet und wird mit Mitteln des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Europäischen Sozialfonds gefördert. Gemeinsam möchten wir mit dem Mehrgenerationenhaus einen Ort anbieten, an dem die verschiedenen Generationen sich ungezwungen begegnen und bei Bedarf Hilfe und Unterstützung erfahren. Denn jedes Alter hat viel zu bieten. Diese Potenziale werden im MGH aufgegriffen und genutzt. Mehrgenerationenhaus im Haus der Jugend Abendrothstr. 25, 27474 Cuxhaven Ansprechpartner: Heike Bach, Telefon 0 47 21/74 59 78 [email protected] Andrea Gehrt, Telefon 0 47 21/74 59 73 [email protected] Fax 0 47 21/74 59 71 www.cuxhaven.de und www.mehrgenerationenhaeuser.de Mehrgenerationenhaus Hemmoor Die Eröffnung des Mehrgenerationenhauses Hemmoor ist von einem Arbeitskreis engagierter und ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger vorbereitet worden. Betrieben und weiterentwickelt wird es seit März 2009 durch einen neu gegründeten Trägerverein „Mehrgenerationenhaus Hemmoor“. Das Mehrgenerationenhaus ist eine Begegnungsstätte für Alt und Jung und fördert somit auch den Generationendialog. Die Räumlichkeiten werden für vielfältige soziale Kontakte und Angebote genutzt und auch Dritten zur Verfügung gestellt. Beispiele vorhandener Angebote sind Gesprächskreise, Altenbegegnungen, „Jung hilft Alt/Alt hilft Jung“, Vorträge zu verschiedenen Themen, gemeinsames Musizieren und Singen, Filmabende u.a. Das Angebot des Mehrgenerationenhauses wird laufend weiterentwickelt. FREIZEIT So ist man im Begriff, eine Freiwilligenagentur aufzubauen, in der sich Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt einbringen und helfen können. Dabei werden ehrenamtliche Tätige und diejenigen, die sich ehrenamtliche Unterstützung wünschen, zusammengebracht. Eine weitere Entwicklung des Mehrgenerationenhauses zu einer Anlaufstelle und Drehscheibe für familienorientiertes Leben ist vorgesehen. Weitere Informationen können während der werktäglichen Bürozeiten von 9.00 bis 11.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Schützenstr. 17, 21745 Hemmoor, oder unter der Telefonnummer 0 47 71/ 88 71 94 erfragt werden. Der Landkreis Cuxhaven mit seinen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden No rds ee Elbe Cuxhaven Seite 54/55 Hadeln Seite 62 Nordholz Seite 58 Land Wursten Seite 45 Am Dobrock Seite 59 Sietland Seite 66 Langen Seite 56 Weser Bederkesa Seite 60 Hemmoor Seite 64 Börde Lamstedt Seite 62 Schiffdorf Seite 58 Loxstedt Seite 57 Beverstedt Seite 61 Angebote ab Seite 54 Hagen Seite 63 53 STADT CUXHAVEN Rathausplatz 1 · 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/7 00-0 · Fax 0 47 21/7 00-901 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 bis 12.30 Uhr Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr Dienstag und Donnerstag 14.30 bis 17.00 Uhr sowie Termine nach Vereinbarung Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven Herr Hans Haug, Tel. 0 47 21/2 22 56 Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ortsverein Cuxhaven Seniorengymnastik, Gesprächskreis, Hobbygruppe Handarbeit und Holz Information: AWO Ortsverein Cuxhaven, Herr Robbert, Telefon 0 47 21-6 50 19 Allgemeiner Turn- und Sportverein Cuxhaven von 1862 e.V. (ATSC) Frauengymnastik, Rückenschule, Prellball für Senioren (Damen und Herren), Wassergymnastik, Gesundheitssport Osteoporose, Wandern, Radsport Information: ATSC-Geschäftsstelle, Telefon 0 47 21/71 45 61; www.ats-cuxhaven.de, [email protected] Caritasverband Cuxhaven Allgemeine Lebens- und Sozialberatung, Kur- und Erholungshilfe, Beratung für Rentner und Rückkehrer aus Spanien, Portugal und Italien, Kleiderkammer Information: Telefon 0 47 21/6 29 82 CDU Seniorenunion, Ortsverband Cuxhaven, monatliche Treffen Information: Herr Haug, Telefon 0 47 21/2 22 56, www.cducuxhaven.de Deutscher Hausfrauenbund, Ortsverband Cuxhaven Abwechslungsreiche Veranstaltungen und Vorträge Information: Frau Sieders, Telefon 0 47 21/6 13 84 Deutsches Rotes Kreuz Cuxhaven/Hadeln gGmbH Häusliche Krankenpflege, Begleitung außer Haus, Mobiler sozialer Hilfsdienst, Familienpflege/-hilfe, Betreuungsservice, Beratung, Hausnotruf, Menübringservice, Seniorenreisen, Fahrdienst, Hauswirtschaftliche Leistungen, Tagesbegegnungsstätte, Sozialstation, Arbeitskreis Angehörige pflegen Angehörige Information: DRK-Zentrum, Telefon 0 47 21/42 24 24 [email protected] Die Linke Gesellige Treffen für Senioren Büro: Die Linke, Telefon 0 47 21/3 71 51 [email protected] oder [email protected] Freiwilligenzentrum Cuxhaven Beratung und Vermittlung von ehrenamtlichen Tätigkeiten, Freiwilligencafé Information: Freiwilligenzentrum Cuxhaven, in der VHS, Telefon 0 47 21/51 06 34, [email protected]; www.fwz-cuxhaven.de Kath. Pfarrgemeinde Seniorennachmittag, Information: Röm.-Kath. Pfarrgemeinde, Sankt Marien, Tel. 0 47 21/6 64 20, [email protected]; www.katholische-kirche-cuxhaven.de Kirchengemeinde Emmaus Seniorenkreis, Gymnastik Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/3 74 41 54 Kirchengemeinde Gnadenkirche Seniorenkreis, Kreativangebot, Gemeindefrühstück, Handarbeitsgruppe, Frauenkreis, Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/73 59 12, www.gnadenkirche-cuxhaven.de Kirchengemeinde Ritzebüttel, Martinskirche Seniorencafé „Café Bora“ Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/2 26 86, [email protected] Kirchengemeinde St. Petri Frauenkreis , Klönkreis, Atempause, Theologisches Gespräch, Literaturkreis, Information: Kirchenbüro, Tel. 0 47 21/3 80 15 www.st-petri-cuxhaven.de Kneipp-Verein Cuxhaven e.V. Gesundheitsgymnastik für Senioren, Ganzheitliches Gedächtnistraining, Yoga, Wassergymnastik, Schwimmen, Bewegungsübungen im Therapiebecken, Wasserbewegungsübungen, Wanderungen, Nordic Walking, Sportliche Gymnastik / Präventiv-Sport, Radfahren, Klönen und Spielen, Vorträge Information: Geschäftsstelle, Telefon 0 47 21/2 52 22, [email protected]; www.kneipp-verein-cuxhaven.de LAB Lange aktiv bleiben Gesellige Treffen, Informationsveranstaltungen, Vorträge, Seniorengymnastik, Computer-Anfängerschulung für Senioren Information: Frau Dr. Missler, Telefon 0 47 21/4 89 66 LandFrauenverein Cuxhaven Vielfältige Veranstaltungen, Ausflüge und Vorträge Informationen: Frau Bulle, Telefon 0 47 21/6 29 51, [email protected] Mehrgenerationenhaus in Kooperation mit dem Ev.-luth. Kirchenkreis Cuxhaven Seniorenfrühstück, Information Diakon Herr Kampe, Telefon 0 47 21/2 99 69 oder Mehrgenerationenhaus im Haus der Jugend, Abendrothstr. 25, 27472 Cuxhaven, Frau Gehrt, Telefon 0 47 21/74 59 73, www.cuxhaven.de Paritätischer Cuxhaven Essen auf Rädern, Mobiler Putzdienst, Mobiler Sozialer Hilfsdienst, Information unter Telefon 0 47 21/57 93 72 www.cuxhaven.paritaetischer.de Ritzebüttel Aktiv Seniorentreff, gesellige Treffen, Informationsveranstaltungen, Ausflüge, Information: Frau Auga, Telefon 0 47 21/69 02 14, [email protected] Rot-Weiss Cuxhaven von 1990 e.V. Damen- und Herren Gymnastik, Bogensport, Information: Geschäftstelle, Leutweinstr. 1, Telefon 0 47 21/3 64 34, [email protected]; www.rot-weiss-cuxhaven.de Sozialverband VdK Cuxhaven Gesellige Treffen, Ausflüge, Informationsveranstaltungen, Beratung und Hilfe in Sozialrechtsfragen, STÄDTE Information: Herr Vorwerk, Telefon 0 47 21/66 63 66, [email protected], www.vdk.de/kv-cuxhaven SPD 60plus Politischer Nachmittag, Information: Herr Vicariesmann, Telefon 0 47 21/6 34 81, www.spd-cuxhaven.de Sport Club Schwarz-Weiß Cuxhaven e.V. Tennis, Bogensport, Gymnastik Information: Sport Club „Schwarz-Weiß Cuxhaven“ e.V., Telefon 0 47 21/55 46 11, www.sw-cuxhaven.de Stadtbibliothek Cuxhaven Bücher in Großdruck, Hörbücher, vielfältige Ratgeber, DVDs/Videos, Lesecafé Information unter Telefon 0 47 21/7 20 60, [email protected], www.cuxhaven.de SV Blau-Gelb Cuxhaven von 1934 e.V. Rückenschule, Geschäftsstelle: Hamburg-Amerika Str. 8, Telefon 0 47 21/66 50 28, [email protected], www.sv-blau-gelb-cuxhaven.de ver.di Monatliche Veranstaltungen, Information: verdi Büro, Telefon 0 47 21/66 33-0, www.verdi.de/senioren.ndsbremen/bz_br_nord_nds/cuxhaven, [email protected] Volkshochschule Vielfältige Angebote für Seniorinnen und Senioren – monatliche Clubnachmittage, Studienfahrten, Atelierbesuche. Bücherstunden, Gedächtnistraining, Sprachkurse, Wassergymnastikkurse, EDV-Kurse, Kreativkurse, Club-Nachmittag Information: Volkshochschule der Stadt Cuxhaven, Telefon 0 47 21/7 35 20, [email protected], www.cuxhaven.de/vhs Stadtteil Altenbruch DRK Ortsverein Altenbruch & Kirchengemeinde St. Nicolai Altenbruch Abwechslungsreiches Senioren-Programm Information: Frau Ahlf, Telefon 0 47 22/91 03 28 Kirchengemeinde St. Nicolai Altenbruch Handarbeitskreis, Glaubensgesprächskreis, Besuchsdienstkreis Information Kirchenbüro, Telefon 0 47 22/25 14, [email protected], www.kirche-altenbruch.de SV Altenbruch Seniorengymnastik, Information Frau Rinckhoff, Telefon 0 47 22/8 42 Stadtteile Altenwalde Arensch, Berensch, Franzenburg, Gudendorf, Oxstedt AWO Ortsverein Altenwalde-Franzenburg Seniorentreffen, Information: Frau Töllner, Telefon 0 47 21/3 12 50 DRK Altenwalde Seniorentreffen mit Kaffee und Kuchen (Musik, Spiele, Vorträge), 2x jährlich Busausflüge Information: Herr Störbrock, Telefon 0 47 23/50 09 85 Kirchengemeinde Altenwalde, Kreuzkirche Seniorenkreis, Frauenkreis, Guten-Morgen-Männerrunde Töpferkreis, Seniorengymnastik Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 23/24 24, www.kirche-altenwalde.de SPD 60plus Politischer Nachmittag, Information: Herr Pöhlmann, Telefon 0 47 23/31 23 Studio für Bewegung und Entspannung Fühl Dich gut – Gymnastik und sanftes Stretching, Pilates 50 plus, Qi Gong, Information: Fr. Schneider, Telefon 0 47 23/23 61 TSV Altenwalde Seniorengymnastik, Information: Geschäftsstelle, Telefon 0 47 23/50 56 95, www.tsv-altenwalde.de Stadtteil Döse Kirchengemeinde St. Gertrud Seniorenkreis, Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/4 84 71 Stadtteil Duhnen Kirchengemeinde St. Gertrud Gemeindenachmittag, Männerfrühstück Information Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/4 84 71 Stadtteil Groden Grodener Sportverein e.V. Senioren-Tanz und Gymnastikgruppe, Information: Frau von Brock, Telefon 0 47 22/13 77, www.grodener-sv.de Kirchengemeinde St. Abundus, Groden Seniorenkreis, Information: Kirchenbüro, Tel. 0 47 21/71 42 82 Stadtteil Lüdingworth DRK OV Lüdingworth & Kirchengemeinde St. Jacobi Lüdingworth Mittwochsrunde, Ausflüge, Glückwunschdienst Information: Frau Strosahl, Telefon 0 47 24/3 25 Kirchengemeinde St. Jacobi Lüdingworth Mittwochsrunde, Handarbeitsrunde, Kirchenchor, Posaunenchor Information: ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jacobi, Herr Pastor Bischoff, Telefon 0 47 24/8112 95, [email protected] MTV Lüdingworth Seniorengymnastik für Damen und Herren, Information: Frau Bochmann, Telefon 0 47 24/8111 99, www.mtvluedingworth.de Stadtteil Sahlenburg Kirchengemeinde Johanneskirche, Sahlenburg Nachmittag für Ältere, Frauengesprächskreis, Bibelgesprächskreis, Besuchsdienst, Information: Kirchenbüro, Telefon 0 47 21/20 12 01, [email protected], www.kirche-sahlenburg.de Sportfreunde Sahlenburg e.V. Seniorensport, Information: Sportfreunde Sahlenburg e.V., Telefon 0 47 21/2 93 75, www.sportfreunde-sahlenburg.de 55 STADT LANGEN Sieverner Straße 10 · 27607 Langen Telefon 0 47 43/9 37-0 · Fax 0 47 43/9 37-160 E-Mail: [email protected] · Internet: www.langen.eu Öffnungszeiten: Bürgerbüro: Montag, Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr jeden 2. Samstag im Monat von 8.00 bis 12.30 Uhr Ansprechpartnerin der Stadt Langen für Seniorenangelegenheiten Frau Rebecca Hotes, Tel. 0 47 43/93 71 27 Seniorenbeirat der Stadt Langen Frau Oellerich, Tel. 0 47 43/54 03 Arbeiterwohlfahrt Langen Herr Barkhorn, Tel. 0 47 43/91 26 37 DRK Ortsgruppe Debstedt Frau Morick, Tel. 0 47 43/22 02 DRK Ortsgruppe Hymendorf Frau Rohde, Tel. 0 47 04/5 01 DRK Ortsgruppe Langen Herr Galler, Tel. 0 47 42/92 66 52 DRK Ortsgruppe Neuenwalde Frau Fähling, Tel. 0 47 07/3 49 Ev. luth. Kirchengemeinde Langen Herr Pastor Bauer, Tel. 0 47 43/52 25 Ev. luth. Kirchengemeinde Langen Frau Pastorin Kattwinkel-Hübler, Tel. 0 47 43/91 13 22 56 Ev. luth. Kirchengemeinde Langen Pfarramt Neuenwalde Herr Pastor Hinrichsen-Mohr, Tel. 0 47 07/93 01 11 Ev. luth. St.-Petri-Kirche Langen Herr Pastor Clasen, Tel. 0 47 43/27 77 04 Ev. luth. Zionsgemeinde Frau Pastorin Roes-Breden, Tel. 04 71/8 47 15 Ev.-ref. Kirchengemeinde Langen, Pfarramt Holßel Herr Pastor Wulff, Tel. 0 47 42/3 28 Seniorentreff der Stadt Langen Frau Dörger, Frau Young, Tel. 0 47 43/44 60 Sozialverband Deutschland e.V. Frau Rüschmann, Tel. 0 47 43/66 69 Verkehrsverein Neuenwalde Herr Dohrmann, Tel. 0 47 07/12 11 Verkehrsverein Sievern Herr Hencken, Tel. 0 47 43/75 93 GEMEINDE LOXSTEDT Am Wedenberg 10 · 27612 Loxstedt Telefon 0 47 44/48-0 · Fax 0 47 44/48-55 E-Mail: [email protected] · Internet: www.loxstedt.de Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr Dienstag 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch nach Terminvereinbarung Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven: Verein Bürger helfen Bürgern, 27612 Loxstedt, Frau Meinke, Tel. 0 47 44/24 31 Bexhövede: ATS Bexhövede, Rommé-Nachmittag, jeden 1. Di. im Monat, 15.00 Uhr, Frau K. Piastowski, Tel. 0 47 03/10 36 ATS Bexhövede, Seniorenturnen, jeden Mi. 15.00–16.00 Uhr, Frau K. Piastowski, Tel. 0 47 03/10 36 DRK-OV-Bexhövede, Adventsfeier, Herr E. Cordes, Tel. 0 47 44/33 80, Fax 0 47 44/82 06 37 Kirchengemeinde Bexhövede, Seniorennachmittag, jeden 1. Do. im Monat, 15.00 Uhr, Pastor Bertelsmeyer, Tel. 0 47 03/2 45 und jeden letzten Do. im Monat, 15.00 Uhr, Frau Engelbarts, Tel. 0 47 03/6 98 Seniorenkreis Stinstedt, jeden 1. Mi. im Monat, Frau E. Schäfer, Tel. 0 47 03/17 46 Seniorenkreis Stinstedt, Spielenachmittag, jeden 3. Mi. im Monat, Frau Schäfer Tel. 0 47 03/17 46 Bexhövede, Ausflüge, Seniorennachmittage, Frau Sperber, Ortsvorsteherin, Tel. 0 47 03/59 37 Stinstedt, Ausflüge, Seniorennachmittage, Herr Wrede, Ortsvorsteher, Tel. 0 47 03/52 38 Büttel: Kirchengemeinde Stotel/Büttel, Seniorennachmittag, jeden 3. Mi. im Monat, 15.00 Uhr Herr Casper Tel. 04744/730853 Büttel, Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Berje, Ortsvorsteher, Tel. 0 47 44/73 06 60 Dedesdorf: Kirchengemeinde Dedesdorf, Seniorennachmittag, jeden 1. Montag im Monat (von Febr. bis Juni und von Sept. bis Dez.)Frau Wüsteney, Tel. 0 47 40/12 11 Dedesdorf, Ausflüge, Seniorennachmittag, Frau Schöll, Ortsvorsteherin, Tel. 0 47 40/12 65 Düring: TSV Düring, Seniorenradfahren, 2x mtl. mittwochs, Herr Zippert, Tel. 0 47 44/44 79 Düring, Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Koppe, Ortsvorsteher, Tel. 0 47 44/41 56 Loxstedt: AWO Loxstedt, täglich Seniorenprogramm des Birkenhofes, Seniorencafé, Di., Do., So. ab 15.00 Uhr, Tel. 0 47 44/45 90 AWO Loxstedt, Betreutes Wohnen, 6 Appartements, Tel. 0 47 44/45 90 CDU Seniorenunion, Herr Meinke, Tel. 0 47 44/24 31 Seniorenkegeln, 2 x mtl. nach Absprache, Frau Meinke, Tel. 0 47 44/24 31 Seniorenschwimmen, 1x wtl. montags, Frau Meinke, Tel. 0 47 44/24 31 Sozialverband Deutschland, Urlaubsfahrt, Tagesausflug, Nesse: Herr Eichholz, Tel. 0 47 44/24 31 Bexhövede: Herr Mahler, Tel. 0 47 03/4 48 TV Loxstedt, Ausflüge und Spielenachmittag, alle 2 Monate/Dienstag, Frau Waldraff, Tel. 0 47 03/7 17 Veranst. des Ortsvorstehers, Seniorennachmittage, Ausflüge, sonst. Loxstedt: Ausflüge, Seniorennachmittag, Herr Michaelis, Ortsvorsteher, Tel. 0 47 44/31 02 ab 15.00 Uhr Nesse: TSV Nesse, Herzsportgruppe, Mo. 19.45–21.15 Uhr und Do. 18.45–20.15 Uhr, Frau Horn, Tel. 0 47 44/62 96 Veranst. des Ortsvorstehers, Seniorennachmittage, Ausflüge, sonst. Stotel: AWO Stotel, Seniorenfahrten, Frau Prinz, Tel. 0 47 44/16 46 Kirchengemeinde Stotel und Büttel, Seniorennachmittag, jeden 3. Mi. im Monat, 15.00 Uhr Ortschaften: Donnern, Herr Schmedes, Tel. 0 47 03/5 80 24 Hetthorn, Herr Dr. Klaustermeyer, Tel. 0 47 44/53 67 Hahnenknoop, Herr Otten, Tel. 0 47 44/53 34 Schwegen, Herr Kück, Tel. 0 47 44/53 61 Fleeste, Herr Haxsen, Tel. 0 47 44/55 08 Holte, Herr von Lien, Tel. 0 47 44/56 50 Neuenlande, Herr Keithan, Tel. 0 47 40-14 00 22 Lanhausen, Frau Ankermann, Tel. 0 47 44/52 22 Overwarfe, Frau Heitmann, Tel. 0 47 40/3 17 Eidewarden, Herr Onken, Tel. 0 47 40/12 85 Ueterlande, Herr Harrie, Tel. 0 47 40/7 50 Ausflüge, Seniorennachmittag (siehe o.g. Ortsvorsteher/in) 57 GEMEINDE NORDHOLZ Feuerweg 9 · 27637 Nordholz Telefon 0 47 41/97 99-0 · Fax 0 47 41/97 99 26 E-mail: [email protected] · Internet: www.nordholz.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Jahresplan der Seniorenarbeit in Nordholz Ansprechpartnerin: Frau Annegret Panitz stellvertretende Bürgermeisterin, Tel.0 47 41/75 89 Gemeinschaftsarbeit Kirche – DRK – Kommune Kreatives: 1. Kleine Malschule – Kube Bederkesa 2. Volkstanz – Haus der Kirche Spieka – Neufeld 3. Gesundheitstraining – Bad Bevensen DRK 4. Kegeln – jeden 2. Donnerstag des Monats 5. Spielen – jeden 1. Mittwoch des Monats 6. Stammtisch jeden 4. Sonntag des Monats um 10 Uhr in der Gaststätte „Zum Grünen Walde“, immer Gespräche zu aktuellen Themen Seminar nach Bedarf: 1. Der demografische Wandel 2. Demenz – eine neue Krankheit? 3. Gesunde Ernährung – Zusatzstoffe 4. Bestattung im Wandel der Zeit 5. Festes Theateranrecht – Bremerhaven Tagesfahrten: Lamstedt Buxtehude Kiel NDR – Hamburg Oldenburg Fremdverkehr – Windenergie Klimahaus Bremerhaven Nordsee Zeitung Bremerhaven Reisen: Berlin, Allgau, Paris Alle Aktivitäten werden in der Presse bekannt gegeben. Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven: Herr Heinrich Rudolf Dienst, Tel. 0 47 41/89 07 GEMEINDE SCHIFFDORF Brameler Straße 13 · 27619 Schiffdorf Telefon 0 47 06/1 81-0 · Telefax 0 47 06/1 81-2 39 E-mail: [email protected] · Internet: www.schiffdorf.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr DRK-Ortsverein Wehdel: Seniorengymnastik/-tanz, -schwimmen, -handarbeitskreis, Auskünfte: Frau Otto, Tel. 0 47 49/7 71 DRK-Ortsverein Sellstedt: Gymnastik, Wassergymnastik, 1x im Monat Klön- und Spieltreff, Auskünfte: Frau Urban, Tel. 0 47 03/51 47 Ev.-luth. Kirchengemeinde Altluneberg: Spielerunden, Seniorentreffs, Fahrradtouren, Besuchsdienst, Auskünfte: Pfarramt, Tel. 0 47 49/3 46 (donnerstags 8.00 bis 13.00 Uhr) Ev.-luth. Kirchengemeinde Bramel: Seniorenkreis, Vorträge zu Seniorenthemen, gemeinsames Gestalten, Singen, Spielen, jeden 2. Mittwoch im Monat, Sommerpause Juni bis August Auskünfte: Marlies Stuthmann, Bramel, Tel. 0 47 06/6 92 oder Pastor Bock, Bramel, Tel. 0 47 06/2 39 58 Ev.-luth. Kirchengemeinde Bexhövede/Sellstedt: Seniorenkreis, verschiedene Vorträge zu Seniorenthemen, Dia-Vorträge, Singen, Spielen, jeden 4. Mi. im Monat, Sommerpause Juni bis August Auskünfte: Pastor Bock, Bramel, Tel. 0 47 06/2 39 Ev.-luth. Kirchengemeinde Schiffdorf: Seniorengesprächskreis, jeden Do. um 15.00 Uhr, Frühstückstreffen für Senioren, jeden Di. um 8.30 Uhr, Geburtstagskaffeetrinken, alle 2 Monate, Frauentreff, 1x im Monat, donnerstags., Seniorentanzgruppe, Do. um 10.00 Uhr, Kirchen-Café, jeden 2. und 4. So. im Monat, Auskünfte: Pfarramt, Tel. 0 47 06/2 48 Ev.-luth. Kirchengemeinde Spaden: Frauenkreis, jeden 1. Do. im Monat um 19.30 Uhr, Begegnungskreis für ältere Mitbürger, jeden 2. Mi. im Monat um 15.00 Uhr, Tagesfahrten und 10-tägige Seniorenfreizeiten, Gemeindehaus Spaden, Auskünfte: Pfarramt, Tel. 04 71/98 87 12 SAMTGEMEINDE AM DOBROCK Rathaus Cadenberge · Am Markt 1 · 21781 Cadenberge Telefon 0 47 77/8 01-0 · Fax 0 47 77/83 96 E-mail: [email protected] · Internet: www.am-dobrock.de Mitgliedsgemeinden: Belum, Bülkau, Cadenberge, Geversdorf, Neuhaus, Oberndorf, Wingst Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 12.30 Uhr Montag und Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr Seniorenbeirat der Samtgemeinde Am Dobrock, Vorsitzende, Herr D. Cirkel, Tel. 0 47 77/5 36 Gemeinde Belum: DRK, Seniorennachmittag, jew. letzter Mi. im Monat, 15.00 Uhr im DRK-Raum Seniorengymnastik, Di., 9.30 Uhr, Seniorentanzgruppe, Mi. 18.45 – 19.45 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus, Frau G. Kammann, Tel. 0 47 52/75 43 Frauengesprächskreis, im Winterhalbjahr jeden 1. Do. im Monat, Aufenthaltsraum der Kirche, Pastor U. Beuermann, Tel. 0 47 52/22 24 Belum-Kehdingbruch: DRK, Seniorennachmittag, jeden 2. Di. im Monat, Gemeindehaus, Frau C. Meyer, Tel. 0 47 52/14 85 Kirchengemeindehaus, Gemeindenachmittag, jeder 4. Mi. im Monat, Pastor B. Hitzegrad, Tel. 0 47 77/3 30 Gemeinde Bülkau: DRK und Kirchengemeinde, gemeinsamer Seniorennachmittag, jeder 1. Di. im Monat, 14.30 Uhr, Frau K. Eggers, Tel. 0 47 54/7 23 u. Pastor K. Volkhardt, Tel. 0 47 54/7 39 TSV, Seniorengymnastikgruppe für Damen, Mo. 18-20 Uhr, für Herren jeden Do., Auskunft: Herr Christian Höfer, Tel. 0 47 54/22 53 12 Gemeinde Cadenberge: DRK, Seniorentanz, 1. u. 3. Mi. im Monat, 15 – 16 Uhr, Frau G. Kühlcke, Tel. 0 47 77/85 71 Ev. Kirchengemeinde, Handarbeitskreis, Di, 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus, Pfarramt, Tel. 0 47 78/2 88 o. 3 30 Ev. Kirchengemeinde, Seniorennachmittag „Aktive Senioren“, jeden 2. u. 4. Mo. im Monat, Gemeindehaus, Pfarramt, Tel. 0 47 77/2 88 o. 3 30 TSV, Seniorensport, Frau A. Daß, Tel. 0 47 77/6 83 Coronargruppe, jeden Mo. v. 18 – 19.30 Uhr, Sporthalle Heideweg Wirbelsäulengruppe, jeden Di. v. 18.30 – 19.30 Uhr, Sporthalle Heideweg Prellball, jeden Mi. v. 19 – 20.30 Uhr, Sporthalle Heideweg Frauen-Turngruppe, jeden Mi. v. 19.15 – 20.15 Uhr, Sporthalle Heideweg Seniorengymnastik, jeden Mo. v. 19 – 20 Uhr, Sporthalle Heideweg, Frau H. Dettmers, Tel. 0 47 78/86 00 TSV, Frauen-Schwimmgruppe (jung und alt), Di. v. 20 bis 21 Uhr, Schwimmbad Wingst, Frau W. Meyer, Tel. 0 47 72/3 51 Schützenverein Cadenberge – Langenstraße e.V., Seniorennachmittag, jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 14.00 Uhr, Schützenhalle Langenstraße, Herr J. Meyn, Telefon 0 47 77/14 82 Gemeinde Geversdorf: DRK, Altennachmittag, v. Okt. bis Mai jeden 1. Di. im Monat „Ostekrug“, Frau I. Ramm, Tel. 0 47 52/79 66 DRK, Seniorengymnastik, jeden Mi., 9.30 – 10.30 Uhr, Frau E. Grantz, Tel. 0 47 52/79 70 und Frau M. Winter, Tel. 0 47 52/2 95 Kirchengemeinde Geversdorf, Geburtstagsrunde, 1 x jährlich, Gemeindesaal, Kirchenbüro, Tel. 0 47 52/3 62 Schützenverein Geversdorf, Seniorentreffen, jeden 1. Mi. im Monat, Schießstand, Herr L. Ahlf, Tel. 0 47 52/72 27 Flecken Neuhaus (Oste): DRK, Seniorennachmittag, 2 x monatlich, Do., ab 15 Uhr, Frau M. Werner, Tel. 0 47 52/84 45 45 DRK, Seniorenturnen, 2 x monatlich, Mi., ab 15 Uhr, Frau E. Arndt, Tel. 01 51/17 36 43 94 DRK, Handarbeitsnachmittag, letzter Di. im Monat, ab 15 Uhr, Frau R. Kallinna, Tel. 0 47 52/2 83 DRK, Bücherabend, nach Absprache, Frau K. Volz, Tel. 0 47 52/74 59 Gemeinde Oberndorf: DRK, Seniorentreff, jeden 2. Montag im Monat, 14.30 – 17 Uhr, Frau Alpen, Tel. 0 47 72/3 95 Schützenverein, Seniorentreffen der Damen jeden 1. Mo. im Monat, Vors. Herr H.-F. Kriese, Tel. 0 47 72/6 14 Schützenverein, Seniorentreffen der Herren jeden 1. Di. im Monat, Vors. Herr H.-F. Kriese, Tel. 0 47 72/6 14 Gemeinde Wingst: DRK Wingst, Seniorennachmittag, jeden 1. Do. im Monat, „Bleib jung mit Schwung“, jeden 3. Do. im Monat, Wassergymnastik, jeden Do., 13 Uhr, Volkstanz und Gymnastik, alle 3 Wochen, Frau A. Söhl, Tel. 0 47 78/74 57 und Frau I. Schmidt, Tel. 0 47 78/71 25 Ev. Kirchengemeinde Wingst, Frauennachmittag, jeden 2. Mi. im Monat, 14.45 Uhr, St.-Michaelis-Haus, Kirchlicher Frauenkreis, alle 3 Wochen, Bugenhagenhaus Westerhamm, Herr Pastor Monsees, Tel. 04778/505 VfL Wingst, „Er und Sie-Gymnastikgruppe“ (Rückenschule), jeden Mo., Turnhalle Wingst, Frau A. Plepla, Tel. 0 47 78/77 26 59 SAMTGEMEINDE BEDERKESA Am Markt 8 · 27624 Bad Bederkesa Telefon 0 47 45/94 40-0 · Telefax 0 47 45/94 40-90 oder 94 40-95 E-mail: [email protected] · Internet: www.bad-bederkesa.de Mitgliedsgemeinden: Bad Bederkesa, Drangstedt, Elmlohe, Flögeln,Köhlen, Kührstedt, Lintig, Ringstedt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven: Herr Johann Kluschinski, Tel. 0 47 08/12 07 In fast allen Orten der Samtgemeinde Bederkesa bestehen eigenständige Altenkreise mit den unterschiedlichsten Angeboten: Altenkreis Bad Bederkesa, Frau A. Kloppenburg, Tel. 0 47 45/75 88 Altenkreis Drangstedt, Frau Dasenbrock, Tel. 0 47 04/6 24 Altenkreis Elmlohe, Pfarramt, Tel. 0 47 04/20 22 Altenkreis Flögeln, Frau H. Schwan, Tel. 0 47 45/69 84 Altenkreis Köhlen, Frau K.-M. Greulich, Tel. 0 47 08/6 24 Altenkreis Kührstedt, Bgm. H. Hanewinkel, Tel. 0 47 08/5 31 Altenkreis Lintig, Frau A. Baake, Tel. 0 47 65/92 00 60 Altenkreis Ringstedt, Herr J. Kluschinski, Tel. 0 47 08/12 07 DRK, Seniorentanzkreis, jew. Fr. 15.30 Uhr Weitere Details und Angebote sind zu erfragen bei Frau Erika Preiß, Tel. 0 47 45/78 19 31 Koronarsport mit Herrn Dr. Klaus Lürßen, Info unter Tel. 0 47 45/60 74 Offener Mittagstisch, Seniorenwohnstätte Bederkesa am See, Tel. 0 47 45/9 47 50 Pastor Herbert Follrichs, Im Wiebusch 12, 27624 Elmlohe, Tel. 0 47 04/2 22 Hedwig Schwan, Im Windhorn 13, 27624 Flögeln Tel. 0 47 05/69 84 Käthe-Marie Greulich, Großenhainer Straße 16, 27624 Köhlen, Tel. 0 47 08/6 24 Bürgermeister Hermann Hanewinkel, Schulstraße 7, 27624 Kührstedt, Tel. 0 47 08/5 31 Anneliese Baacke, Schützenstr. 20, 27624 Lintig-Großenhein, Tel. 0 47 45/14 84 Johann Kluschinski, Siedlung 4, 27624 Ringstedt, Tel. 0 47 08/12 07 Altenkreis Bederkesa Vorträge, Veranstaltungen, Geselligkeit im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Bederkesa, Mühlenweg Vorträge. neu ab 1. Oktober 2009: Tagespflegeeinrichtung in Bad Bederkesa, Bergstraße 12a mit 12 Plätzen; Träger: Senioreneinrichtung Spiering und Brickwedel, Tel. 0 47 45/78 37 01 Seniorennachmittag TSV Bederkesa, Seniorengymnastik, Damengruppe, jew. Mo., 18.30-19.30 Uhr, Turnhalle am Waldsportplatz und jew. Mo. und Do. 10.30-11.30 Uhr, Seniorenwohnstätte „Haus am See“ TSV Bederkesa, Seniorengymnastik, gemischte Seniorengruppe, Turnhalle Schulzentrum, jew. Mo., 17.00–18.00 Uhr Weitere Informationen sind im Rathaus Bad Bederkesa zu erhalten, Tel. 0 47 45/9 44 00 Seniorenansprechpartner vor Ort Alexa Kloppenburg, im Mattenbuger Feld 11, 27624 Bad Bederkesa, Tel. 0 47 45/75 88 Ingrid Dasenbrock, Hauptstr. 63, 27624 Drangstedt, Tel. 0 47 04/6 24 Wir bieten Ihnen: eine familiäre Atmosphäre, eine fachgerechte, individuelle Pflege und Betreuung in Einzel- und Doppelzimmern. Alle Zimmer mit Du./WC, Telefon- und TVKabelanschluss, Terasse und Garten. Unsere Küche bietet Hausmanns- und Diätkost an. Unser Pflegesatz ist preisgünstig. Wir haben von der BIVA das Prädikat „Verbraucherfreundlichkeit“ erhalten. Rufen Sie uns gern unverbindlich an. Betreutes Wohnen im „Grünen“ im Seniorenheim Ingrid Brickwedel „Haus unsere Nachbarn“ Hafenstraße 3 · 27624 Drangstedt Tel. 0 47 04/94 98 5 · Fax 0 47 04/94 98 66 beim Seniorenheim Ingrid Brickwedel Hafenstraße 3 · 27624 Drangstedt · Tel. 0 47 04/94 98 63 Informieren Sie sich im Internet unter www.haus-unsere-nachbarn.de 60 Wo andere Urlaub machen, können Sie Ihren Lebensabend verbringen. In herrlicher Umgebung gleich in der Nähe der Mühle, mit Blick über Landschaft und See. Träger des niedersächsischen Preises für Innovation und Qualitätsmanagement in der Altenpflge. Näheres über uns: www.seniorenheim-brickwedel.de SAMTGEMEINDE BEVERSTEDT Wesermünder Straße 6 · 27616 Beverstedt Telefon 0 47 47/181-0 · Telefax 0 47 47/181-50 E-mail: [email protected] · Internet: www.samtgemeinde-beverstedt.de Mitgliedsgemeinden: Appeln, Beverstedt, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt, Lunestedt, Stubben Öffnungszeiten: Montag 8.30 bis 12.00 Uhr, Dienstag 7.30 bis 15.00 Uhr Mittwoch nur nach Vereinbarung Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr Seniorenbeauftragter der Samtgemeinde Beverstedt, Herr Horst Scholz, Tel. 0 47 47/15 89 Seniorenschwimmen: jeden Freitag in Hambergen, um 14.00 Uhr ab dem Marktplatz Appeln: Seniorenbeauftragte: Frau Marta Wendte, Tel. 0 47 47/82 03, Seniorennachmittage Beverstedt: Seniorenbeauftragte: Frau Ortrud Heldt, Tel. 0 47 47/71 32, Senioren-Computer-Club, FolkloreTanzgruppe, Skatrunde, Schachgruppe, Altennachmittage, Treffen des Besuchsdienstes, Senioren 2000, Seniorengymnastik, „Bürger für Bürger“, Erzähl-Cafe, Fahrradfahren, Wandern, Boulen, Seniorenkreis „Traube“ Bokel: Seniorenbeauftragte: Frau Margret Semken, Tel. 0 47 48/22 63, Seniorennachmittage, Sonntagstreff, Tanzgruppe Frelsdorf: Seniorenbeauftragte: Frau Angret Riggers, Tel. 0 47 49/17 82, Seniorentreffen, Geburtstagsrunde, Seniorentanzgruppe Heerstedt: Seniorenbeauftragte: Frau Edith Noeske, Tel. 0 47 47/10 45, Seniorennachmittage Hollen: Seniorenbeauftragte: Frau Irene Hogrewe, Tel. 0 47 48/22 08, Seniorennachmittage Kirchwistedt: Seniorenbeauftragter: Herr Hans Dietrich Steffens, Tel. 0 47 47/15 07, Altennachmittage, Geburtstagsrunde, Frauenkreis, Handarbeitsrunde Lunestedt: Seniorenbeauftragter: Herr Arnold Plesse, Tel. 0 47 48/39 30, Seniorennachmittage, Geburtstagskaffee, Seniorentanz, Seniorengymnastik, DRK-Sozialgruppe Stubben: Seniorenbeauftragte: Frau Gisela Kaminski, Tel. 0 47 48/29 31, Tanz, Gymnastik, geselliges Beisammensein, Seniorenbegegnung für Frauen, Skat und Doppelkopf für Männer »Haus Wehldorf« Senioren- und Pflegeheim Haus Wehldorf GmbH www.haus-wehldorf.de Wehldorfer Straße 13 · 27616 Beverstedt Telefon (0 47 47) 87 46-0 · Fax (0 47 47) 87 46-60 E-Mail: [email protected] Herrliche ruhige Lage und doch nah am Ort Beste Verpflegung aus eigener Küche Friseur und Fußpflege kommen ins Haus Freie Arztwahl Individuelle, liebevolle Betreuung Ärztliche Betreuung rund um die Uhr Ein- und Zweibettzimmer mit Telefon- und Fernsehanschluss Kurzzeit-Pflege jederzeit Hilfe bei Behördengängen 61 SAMTGEMEINDE BÖRDE LAMSTEDT Rathaus · Schützenstraße 20 · 21769 Lamstedt Telefon 0 47 73/8 99-0 · Telefax 0 47 73/8 99-1 99 oder 8 99-2 22 E-mail: [email protected] · Internet: www.boerde-lamstedt.de Mitgliedsgemeinden: Armstorf, Hollnseth, Lamstedt, Mittelstenahe, Stinstedt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven: Herr Bernhard Riemke, Tulpenweg 7, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/79 89 Versch. Seniorenangebote, u.a. Ein- und Mehrtagesfahrten, Tanzen, Gymnastik, Nachmittagsveranstaltungen und Lottoabende. Nähere Auskünfte zu erfragen bei den jew. DRK-Ortsvereinen. DRK-Ortsverein Abbenseth, Marga Müller, In der Loge 1, 21769 Hollnseth-Abbenseth, Tel. 0 47 64/10 95 DRK-Ortsverein Armstorf, Marion Tiedemann, Bundesstr. 1, 21769 Armstorf, Tel. 0 47 73/72 44 DRK-Ortsverein Hollen, Meta Stauga, Kleine Straße 13, 21769 Hollnseth-Hollen, Tel. 0 47 73/84 11 55 DRK-Ortsverein Lamstedt, Hilde Hinck, Wischhofstraße 1, 21769 Lamstedt, Tel. 0 47 73/73 21 DRK-Ortsverein Mittelstenahe, Angelika Richters, Westerende 2, 21770 Mittelstenahe-Nordahn, Tel. 0 47 73/77 31 DRK-Ortsverein Nindorf, Karin Ney, Dorfstr. 12, 21769 Lamstedt-Nindorf, Tel. 0 47 73/5 05 St.-Bartholomäus-Kirchengemeinde Lamstedt, regelmäßige versch. Veranst. Tel. 0 47 73/89 22 95 SAMTGEMEINDE HADELN Hadler Haus · Marktstraße 21 · 21762 Otterndorf Telefon 0 47 51/9 19-00 · Fax 0 47 51/91 91 03 · E-mail: [email protected] Mitgliedsgemeinden: Neuenkirchen, Nordleda, Osterbruch, Stadt Otterndorf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr Beirat für Senioren und Menschen mit Behinderungen in der Samtgemeinde Hadeln, Vorsitzende, Frau Liselotte Philipp, Tel. 0 47 51/35 87 Neuenkirchen: AWO OV Neuenkirchen/Otterndorf, Lotto-Nachmittage und Musikveranstaltungen, Herr Tiedemann, Tel. 0 47 51/54 26 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Holz-Bastelgruppe, Herr Rodegerdts, Tel. 0 47 51/33 89 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Seniorengymnastik, Frau Rinckhoff, Tel. 0 47 51/36 71 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Handarbeitsgruppe, Frau Thumann, Tel. 0 47 51/91 21 94 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Seniorentanz, Frau Söhle, Tel. 0 47 55/12 50 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Kartennachmittage, Herr Sackmann, Tel. 0 47 51/36 83 DRK Ortsverein Neuenkirchen, Tagesfahrten, Frau Schumacher, Tel. 0 47 51/37 85 Sozialverband Deutschland (SoVD), Tagesausflüge und Preisskat, Herr Bast, Tel. 0 47 51/90 93 35 Inhaberin Ingrid Vagts Cuxhavener Straße 44 · 21762 Otterndorf Telefon (0 47 51) 9 09 39 99 Telefax (0 47 51) 9 09 39 93 Osterbruch: DRK Ortsverein Osterbruch, Tagesausflüge, Seniorennachmittage und Seniorenbewegungstherapien, Frau Frisch, Tel. 0 47 51/25 91, Herr Roghöfer, Tel. 0 47 51/51 78 Bürozeiten Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Fortsetzung auf Seite 63 62 Otterndorf: DRK Ortsverein Otterndorf e.V., Seniorengymnastik, Basteln für Senioren, Wassergymnastik, Seniorentanz, Kartennachmittag, versch. Vorträge, Herr Arp, Tel. 0 47 51/52 40 kath. Kirche, Seniorenkreis, Pfarramt, Tel. 0 47 51/35 00 Lebensabend Bewegung (LAB), Spielenachmittage, Tagesausflüge, Frau Harland, Tel. 0 47 51/25 44 Parkinsongruppe, Gymnastik, Erfahrungsaustausch, Herr Langwaldt, Tel. 0 47 51/99 9115 Seniorenschwimmen, donnerstags, 16.30 Uhr, Sole-Therme, Tel. 0 47 51/36 68 Sozialverband Deutschland, Tagesausflüge, Mehrtagesfahrten, Herr Pieper, Tel. 0 47 51/25 97 TSV Otterndorf, Gymnastik für Frauen, Altherrensportriege, Tanzen für Senioren, Koronargruppe, Geschäftsstelle, Tel. 0 47 51/91 21 21 Nordleda: DRK Ortsverein Nordleda, Kaffeenachmittage, Theatertahrten und Bastelgruppe, Frau Band, Tel. 0 47 58/262 SAMTGEMEINDE HAGEN Amtsplatz 3 · 27628 Hagen Telefon 0 47 46/87-0 · Telefax 0 47 46/87-27 E-mail: [email protected] · Internet: www.hagen-cux.de Mitgliedsgemeinden: Bramstedt, Driftsethe, Hagen, Sandstedt, Uthlede, Wulsbüttel Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Seniorenbeirat der Samtgemeinde Hagen, Herr Herr Detlef Haese, Tel. 0 47 46/14 06 Hagen: Damen-Gymnastik, Sportverein, Frau Denker, Tel. 0 47 46/4 00 DRK, Frauen-Gymnastik, Frau Jacobs, Tel. 0 47 46/66 78 Mo. 15-16 Uhr DRK, Seniorennachmittag im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde, jeden 2. Mi. im Monat, Frau T. Ohlmann, Tel. 0 47 46/66 53 DRK, Seniorengymnastik im Sitzen, Dienstag vormittags 10 bis 11 Uhr, Frau Martina Todzi, Tel. 0 47 46/65 12, Ev. Kirchengemeinde, Gemeindehaus DRK, Wassergymnastik, Frau I. Jacobs, Tel. 0 47 46/13 07 „Gemütliche Runde“ DRK Seniorenheim, Tel. 0 47 46/69 23 Do. 15.30-17.00 Uhr Besuchdienst der ev. Kirchengemeinde Hagen, Treffen im Gemeindehaus jeden 1. Do. im Monat, Tel. 0 47 46/69 23 „Gemütliche Runde“ Seniorenschlößchen, Tel. 0 47 46/69 23 Mitt. 15.30-17.00 Uhr Herren-Gymnastik, Sportverein, Herr Holger Stanislaus, Tel. 0 47 46/80 23 Landfrauen, Frau Sabine Wehmann, Tel. 0 47 46/15 80 Sozialverband, Klönsnak, Herr D. Buckow, Tel. 0 47 46/64 58 Tel. 0 47 46/7 29 25, jeden 3. Mi. im Monat, 15.00–17.00 Uhr, bei Hanna Weldelken, Driftsethe, Vorm Dorf 11 Sandstedt: Ev. Kirchengemeinde Sandstedt und Wersabe – älterer Frauenkreis, jeden 3. Mittwoch im Monat, Tel. 0 47 02/2 62 Freiw. Feuerwehr, Seniorengruppe, Herr H.G. Otten, Tel. 0 47 02/2 41 Landfrauenverein Wersabe/Umgebung, Fahrtenprogramme u. Kurse, Frau Morisse, Tel. 0 47 02/92 00 50 Seniorenkreis Gemeindesaal Sandstedt, Frau Dr. Gottschalk, Tel. 0 47 02/2 62 Seniorenkreis Gemeindesaal Wersabe, siehe Sandstedt, Frau Dr. Gottschalk, Tel. 0 47 02/2 62 Uthlede: DRK- Seniorennachmittage, Frau C. Brammer, Tel. 0 42 96/3 62 Sen.-Gymnastik für Frauen, Frau I. Schiele, Tel. 0 42 96/6 79 Heimatverein Uthlede e.V., 1. Vors., Herr Karl-Heinz Hagenah, Tel. 0 42 96/6 51 MGV, Chorsingen für Männer, H. Blendermann, Tel. 0 42 96/3 08 Fortsetzung auf Seite 64 Bramstedt: DRK, Seniorentanzgruppe, Frau Monika Mittelstaedt, Tel. 0 47 46/4 56, Di. 14.30–16.30 Uhr ev. Seniorenkreis der Kirchengemeinde Bramstedt: Herr Wohltmann, Tel. 0 47 46/3 86, Wittstedt: Frau Geils, Tel. 0 47 46/71 26 Landfrauen, Frau Sabine Wehmann, Tel. 0 47 46/15 80 Senioren-Harmonika, Club „Florian“ Kreisfeuerwehrverband WEM, Herr Bohle, Tel. 0 47 44/52 16 Sozialverband Deutschland, Tagesfahrten, Ortsgruppe Bramstedt, Herr K.-H. Köster, Tel. 0 47 46/3 98 Driftsethe: Frauenhilfe Driftsethe-Pfarramt, Frau Evelyn Fromme, 63 Schützenverein, Seniorenschießen, Herr L. Becker, Tel. 0 42 96/6 45 jeden 2. Samstag im Dezember Wulsbüttel: Bürgerverein Wulsbüttel, Herr Tobias Böttjer, Tel. 0 47 46/72 59 14 Ev. Kirche Wulsbüttel, Seniorenkreis, Frau I. Eickhoff, Tel. 0 47 95/2 57 Landfrauenverein Wulsbüttel, Frau Annegret Haarje, Tel. 0 47 95/6 24 Seniorennachmittage, Gemeindehaus Wulsbüttel, Frau Eickhoff, Tel. 0 47 95/2 57, jeder 3. Freitag im Monat außer im Juli Sozialverband Deutschland, Ansprechpartner Herr W. Meyer, Tel. 0 47 91/90 58 71, Ortsverband Wulsbüttel-Uthlede Wersabe: Landfrauenverein Wersabe, Frau R. Morisse, Tel. 0 47 02/92 00 50 SAMTGEMEINDE HEMMOOR Rathausplatz 5 · 21745 Hemmoor Telefon 0 47 71/602-0 · Fax 0 47 71/602-144 E-Mail [email protected] · Internet: www.hemmoor.de Mitgliedsgemeinden: Hechthausen, Stadt Hemmoor, Osten Öffnungszeiten: Montag und Dienstag 8.00 bis 16.00 Uhr Mittwoch und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr Hechthausen: DRK, Seniorengymnastik, Mi. 13.30 Uhr Turnhalle Grundschule, Mo. und Do. 13.30 Uhr Rathaus Hechthausen, Frau Monika Blohm, Tel. 0 47 74/17 28 DRK, Seniorennachmittag, alle 14 Tage Mo. 15.00 Uhr im Rathaus, Frau Monika Blohm, Tel. 0 47 74/17 28 DRK, Weihnachtsfeier, Mittwoch nach dem 2. Advent, 14.30 Uhr, „Landhaus Ostekrone“, Frau Monika Blohm, Tel. 0 47 74/17 28 ev. Kirchengemeinde, „Männerkreis“, 1x im Monat, Mi. nach Ankündigung, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea, Tel. 0 47 74/2 27 ev. Kirchengemeinde, „Ringelblume“ (Frauenkreis), jeden 1. Do. im Monat, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea, Tel. 0 47 74/2 27 ev. Kirchengemeinde, Geburtstagsnachmittag für Personen ab 70 Jahre, jeden 3. Monat, auf Einladung, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea, Tel. 0 47 74/2 27 ev. Kirchengemeinde, Gemeindenachmittag, 1 x im Monat, Mi. nach Ankündigung, „Treffpunkt“, Pastor Manfred Lea, Tel. 0 47 74/2 27 Sozialverband Deutschland, Kaffeenachmittage und Tagesfahrten, „Treffpunkt“, Frau M. Tiedemann, Tel. 0 47 74/2 58 Soldatenkameradschaft Hechthausen und Umgebung, Tagesfahrt 1 x jährl., Herr Helge von Gizycki, Tel. 0 47 74/3 16 Hemmoor: Bund der Vertriebenen, Ausflüge, fröhlicher Gedankenaustausch, Adventsfeier, Herr Werner Metzler, Tel. 04771/29 99 DRK Ortsverein Basbeck, Seniorengymnastik/-tanz, Bastelgruppe, Seniorennachmittage, Theaterfahrten, Weihnachtsfeiern, Krankenbesuche usw., Frau Ilse Huljus, Tel. 0 47 71/30 08 DRK Ortsverein Althemmoor, Seniorennachmittage alle 14 Tage Di. 15.00 Uhr, Fahrt ins Blaue, Weihnachtsfeier, Frau Andrea Paulsen, Tel. 0 47 71/79 79 64 DRK Ortsverein Warstade Seniorengymnastik mit Tanz und Spiel, mtl. Treffen, Weihnachtsfeier, Frau Brigitte Golkowski, Tel. 0 47 71/57 77 DRK Ortsverein Westersode, Seniorennachmittag jeden 1. Di. im Monat, 15.00 Uhr, Tagesausflüge, Seniorenreisen, Weihnachtsfeier, Frau Erika Poppe, Tel. 0 47 71/73 63 ev. Kirchengemeinde Basbeck, Frauennachmittag jeden 1. Mo. im Monat, Geburtstagsnachmittage für alle Geburtstagskinder ab dem 70. Lebensjahr, alle zwei Monate jeden 2. Mi.. Pastor Dr. Behr, 0 47 71/22 66 ev. Kirchengemeinde Warstade, Frauenkreis, jeden 1. Fr. im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr, Pastorin H. Mangels, Tel. 0 47 71/24 19 Geschichts- und Heimatverein Hemmoor e.V. verschiedene Möglichkeiten der Teilnahme: plattdeutsches Theater, Shanty Chor, Musik- und Spinnradgruppe, Tanzgruppe, Teilnahme an Busfahrten und Fahrradtouren, Herr Heino Grantz, Tel. 0 47 71/24 82 Kath. Pfarramt St. Ansgar, monatliche Treffen für ältere Menschen jeden zweiten Donnerstag im Monat um 15 Uhr, Frau Gehrmann, Tel. 0 47 71/25 36 Mehrgenerationenhaus mit Freiwilligenagentur, Begegnungsstätte für Alt und Jung, vielfältige Angebote, zu erfragen beim Trägerverein „MehrgenerationenhausHemmoor e.V.“ unter Telefon 0 47 71/88 71 94 Seniorenbeauftragter der FFW in der Samtgemeinde Hemmoor, jährl. Ausflug und Treffen der „ehem.“ Kameraden, Herr Klaus Vollert, Tel. 0 47 74/7 77 SoVD (Sozialverband Deutschland), Beratung in allen sozialen Angelegenheiten, Kreisgeschäftsstelle Hemmoor, Tel. 0 47 71/25 47 Osten: DRK Ortsverband Osten, Ausflüge jeden 4. Do. des Monats in der Zeit von Mai bis Okt, Bastelnachmittage jeden 2. Do. des Monats, Frau Marela Müller, Tel. 0 47 71/21 05 SAMTGEMEINDE LAND WURSTEN Westerbüttel 13 · 27632 Dorum Telefon (0 47 42) 87-0 · Telefax (0 47 42) 87-99 E-mail: [email protected] · Internet: www.sglandwursten.de Mitgliedsgemeinden: Cappeln, Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Padingbüttel, Wremen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.15 Uhr Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr Seniorenbeirat der Samtgemeinde Land Wursten, Vorsitzende Frau Renate Fleck, Vierhausen 8, 27632 Misselwarden, Telefon 0 47 42/81 70, E-mail: [email protected] Vertreter im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven Herr Günter Strohauer, Auf der Nordwierde 19, 27638 Wremen, Telefon 0 47 05/5 66, E-mail: [email protected] Cappel: Fahrradklub für Seniorinnen, 2. und 4. Mi. (14-tägig) Treffpunkt: 15.00 Uhr Feuerwehrhaus Kontakt: Frau Gründler Tel. 0 47 41/22 89 Fahrradklub für Senioren, 1. und 3. Mi (14 tägig) Treffpunkt: 14.30 Uhr „alte Schule, Mühlenstr. 15, Kontakt: Herr von Holten und Herr Gründler, Tel. 0 47 41/22 89 Gemeindenachmittag, Kirchengemeinde Cappel, jeweils den 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindesaal, Sommerpause von Juni bis Anfang September. Kontakt: Pastor Herr Lenzer, Tel. 0 47 41/10 58 Singkreis, 14-tägig montags, 19.30 Uhr im Gemeindesaal, Kontakt: Pastor Herr Lenzer, Tel. 0 47 41/10 58 Gymnastik, TuS Cappel, jeden Montag 20.00 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Herr Bohlen, Tel. 0 47 41/29 62 Dorum: Seniorennachmittag der Kirchengemeinde, jeden 1. Montag im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstraße 5 „MiKaDo“ – Mittwochs-Kaffee-Dorum, jeden Mittwoch von 14.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5 Frauenkreis der Kirchengemeinde, jeden 2. Montag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5 Spiele-Nachmittag für Erwachsene, jeden letzten Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Speckenstr. 5 Sozialverband Deutschland, Beratung und diverse Veranstaltungen je nach Bekanntgabe Kontakt: Herr Neundorf, Tel. 0 47 42/92 69 86 Offener Seniorentreff des DRK, jeden 3. Montag im Monat 15.00 bis 17.00 Uhr im Seniorenheim, Käthe-Ring-Straße, Kontakt: Herr Pastor Marschall, Tel. 0 47 42/16 81 Frauengymnastik des DRK, jeden Mittwoch in 2 Gruppen (jeweils 1 Stunde) 16.00 bis 18.00 Uhr in der Förderschule Ochsenhammsweg, Kontakt: Frau Seegers Tel. 0 47 42/20 55 Midlum: Seniorennachmittag der Kirchengemeinde Midlum, in der „Arche“, Gemeindehaus jeden 2. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr Seniorennachmittag der Gemeinde Midlum, ab Oktober bis März jeden 4. Freitag Veranstaltungsort je nach Bekanntgabe Damengymnastik vom DRK, jeden Dienstag, 15.00 bis 16.30 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Frau Hildebrandt, Tel. 0 47 41/27 96 Handarbeitskreis Midlum in der „Arche“ Gemeindehaus, 1. und 3. Montag, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kontakt: Frau Hey, Tel. 0 47 41/34 95 Rheuma-Gymnastik (Rheumaliga) in der „Arche“ Gemeindehaus. Jeden Mittwoch 9.00 bis 10.00 Uhr Adventfeier für alle Midlumer jeweils am 1. Advent des Jahres, 15.00 Uhr im „Deutsches Haus“, Misselwarden: Seniorentreff der Kirchengemeinde, jeden 2. Mittwoch im Monat (außer Sommerpause)15.15 Uhr, Altes Pastorenhaus Gedächtnistraining im Alten Pastorenhaus mit Frau Oellerich, im Herbst und Frühjahr nach Bekanntgabe, von 10.00 bis 11.30 Uhr, Auskunft und Anmeldungen: Frau Fleck, Tel. 0 47 42/81 70 Mulsum: Nachmittag für Ältere der Kirchengemeinde Mulsum, jeden 1. Mittwoch im Monat um 15.15 Uhr im Pfarrhaus (außer Sommerpause) Frauengymnastik (ab 50 plus) des TSV Mulsum, montags von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Frau Karin Herr-Mennenöh, Tel. 0 47 42/13 54 Männergymnastik (ab 50 plus) des TSV Mulsum, mittwochs ab 19.00 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Herr Lothar Schmidt, Tel. 0 47 42/12 94 Adventfeier der Singgemeinschaft Mulsum, Seniorennachmittag jeweils 2. Advent des Jahres in der Turnhalle Kontakt: Frau Fleck, Tel. 0 47 42/81 70 Padingbüttel: Nachmittag für Ältere der Kirchengemeinde Padingbüttel jeden 3. Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr im Monat (außer Sommerpause)im Dorfgemeinschaftshaus Gymnastik-Volkstanzgruppe des TSV Padingbüttel, jeden Donnerstag von 14.00 bis 15.00 Uhr in der Turnhalle, Kontakt: Frau Erna Ritsch, Tel. 0 47 42/80 57 Wremen: Nachmittag der Begegnung, der Kirchengemeinde Wremen jeden 4. Mittwoch im Monat, September bis November und Januar bis April. Beginn: 15.15 Uhr im Gemeindesaal Kontakt: Pfarramt Tel. 0 47 05/2 73 Klönschnack für Senioren der Gemeinde Wremen (mit unterschiedlichem Programm) jeden 1. Montag im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr im TuSclum der Turnhalle Kontakt: Frau Luck, Tel. 0 47 05/81 07 35 oder Herr Strohauer, Tel. 0 47 05/5 66 Seniorentanz der Kirchengemeinde Wremen, jeden 1. Dienstag im Monat, Beginn: 14.30 Uhr im Gemeindesaal, Kontakt: Pfarramt Tel. 0 47 05/2 73 Männergymnastik (50 plus) des TuS Wremen 09, jeden Donnerstag 19.30 bis 20.30 in der TuS-Halle (außer Sommerpause,) Kontakt: Herr Bourbeck, Tel. 0 47 42/15 03 Sozialverband Wremen diverse Veranstaltungen (Knobeln, Busfahrten, Weihnachtsfeier)Termine je nach Bekanntgabe, Auskunft: Frau Beutenberg, Tel. (0 47 05) 4 56 65 SAMTGEMEINDE SIETLAND Hauptstraße 40 · 21775 Ihlienworth Telefon 0 47 55/91 23-0 · Telefax 0 47 55/91 23 30 E-mail: [email protected] Mitgliedsgemeinden: Ihlienworth, Odisheim, Steinau, Wanna Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Freitag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr außerdem an den Tagen des Landfrauenmarktes Freitag, 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Samstag, 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Vertreterin Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven, Frau Erika Kopf, Tel. 0 47 56/6 83 Gemeinde Ihlienworth: DRK Ortsgruppe Ihlienworth, Seniorennachmittag, Handarbeitskreis, Fahrt ins Blaue, Fahrt zum Weihnachtsmarkt, Seniorenweihnachtsfeier, Frau M. Simon, Tel. 0 47 55/7 70 Gemeinde Ihlienworth, Seniorenfahrt, Tel. 0 47 55/91 23 11 Ev. luth. Kirchengemeinde, Handarbeitskreis und Seniorennachmittag, Frau Pastorin Best, Tel. 0 47 55/2 14 TSV Ihlienworth, Seniorenturnen, Damenriege, M. Schwanemann, Tel. 0 47 55/14 35 Gemeinde Odisheim: DRK Ortsgruppe Odisheim, Seniorennachmittag, Seniorenfahrten, Seniorenweihnachtsfeier, Frau R. Stolter, Tel. 0 47 56/80 44 Gemeinde Steinau: DRK Ortsgruppe Steinau, Seniorenfahrt, Seniorennachmittag, Gymnastikgruppe, Frau E. Birkholz, Tel. 0 47 56/80 76 TSV Steinau, Fußballtennis, Herr H. Kunde, Tel. 0 47 56/8356 Gemeinde Wanna: DRK Ortsgruppe Wanna, Seniorennachmittag, Fahrt zur Döser Speeldeel, Fahrt ins Blaue, Altennachmittag auf der Rote-Punkt-Woche, Seniorenweihnachtsfeier, Frau D. Görse, Tel. 0 47 57/81 85 51 Kirchengemeinde Wanna, Kirchentanzgruppe, Seniorenkreis, Frauenkreis, Ahlenfalkenberg, Kapellenchor Ahlenfalkenberg, Herr Pastor Völker, Tel. 0 47 57/5 24 Gemeinde Wanna, Seniorenfahrt, Tel. 0 47 55/91 23 11 TSV Wanna, Seniorenturnen für Frauen, Herr H. Schumacher, Tel. 0 47 57/12 10 TSV Wanna, Seniorenturnen für Männer, Herr H. Schumacher, Tel. 0 47 57/12 10 WICH TI GE RUF NUM MERN AUF EI NEN BLICK Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112 Polizei/Notruf 110 Krankentransport: Bereich Stadt Cuxhaven Bereich Landkreis Cuxhaven Telefonseelsorge (bundesweit, kostenlos, 24 Stunden täglich) 66 Wer meldet? Was ist passiert? Wo ist es passiert? Wie viele Personen sind beteiligt? Warten auf Rückfragen! 0 47 21/1 92 22 0 47 21/2 30 66 08 00/ 1 11 01 11 BESTATTUNGSVORSORGEVERTRAG Den letzten Weg noch zu Lebzeiten mitgestalten Bei vielen Menschen besteht heute der Wunsch, den letzten Weg noch zu Lebzeiten mitzugestalten. Verstärkt wirkt die Einsicht nach, dass ein eigenverantwortlich geführtes Leben auch die würdevolle Beschäftigung mit dem eigenen Tod einschließt. Hierzu gehört auch die Planung der eigenen Bestattung, bei deren Fixierung die Fachberater der Bestattungsunternehmen ihre Hilfe anbieten und deren Ergebnisse in einem Bestattungsvorsorgevertrag schriftlich und damit rechtsverbindlich bestimmt werden. Was Sie in Ihrem Vorsorgevertrag bestimmen, wird nach Ihrem Tode ausgeführt (z.B. die Wahl des Sarges, die Bestattungsart, die Gestaltung der Trauerfeier, Blumenschmuck und Musikwünsche). Ältere oder alleinstehende Menschen entlasten mit diesem Vorsorgevertrag später vor allem finanziell ihre Familien, die allein schon durch den menschlichen Verlust genug zu tragen haben. Die vertraglich festgelegten Leistungen in einem solchen Vorsorgevertrag können durch den Abschluß einer Sterbegeldversicherung oder durch die Einrichtung eines Treuhandkontos rechtlich abgesichert werden. Das eingezahlte Kapital wird verzinst und gutgeschrieben. Zusätzlich können die Leistungen aus der Sterbegeldversicherung oder der Lebensversicherung rechtsverbindlich abgetreten werden. Ein bei der Abwicklung des Sterbefalles entstehender Überschußbetrag wird später den Erben gegen Vorlage einer exakten Abrechnung ausgezahlt. Seit über 100 Jahren Ihr zuverlässiger Partner. Wir führen Erd- , Feuer-, See- und anonyme Bestattungen nach ihren persönlichen Wünschen aus. Inhaber D. Fauvel Himmelreich 25 – 31 21762 Otterndorf Tel. (0 47 51) 22 09 Tel. (0 47 51) 46 32 Erledigung sämtlicher Formalitäten Vorsorgeberatung Sterbegeldversicherungen IM PRES SUM Herausgeber: 1. Landkreis Cuxhaven Der Landrat Anschrift: Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven Telefon 0 47 21/66 23 96, Telefax 0 47 21/20 40 e-mail: [email protected] Internet: www.landkreis-cuxhaven.de 2. Stadt Cuxhaven Der Oberbürgermeister Anschrift: Stadt Cuxhaven, Rathausplatz 1, 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/700 669 Telefax 0 47 21/700 911 e-mail: [email protected] Internet: www.cuxhaven.de Gesamtherstellung: Projektleitung, Redaktion und Anzeigen Ö & W, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Jürgen Hahn, Geschäftsführer Hamburg-Amerika-Straße 24 27472 Cuxhaven Telefon 0 47 21/39 40 56 e-mail: [email protected] Gestaltung, Satz , Druck und Verarbeitung Druckhaus Wüst GmbH Weißenberger Straße 12, 27628 Driftsethe Telefon 0 47 46 / 94 64 - 0, Telefax 0 47 46 / 94 64 - 94 Internet: www.druckhaus-wuest.de Sollten Angebote und Dienste einzelner Anbieter versehentlich nicht oder nicht vollständig aufgeführt worden sein, so wird gebeten, dies zu entschuldigen und zur Vervollständigung der Informationssammlung unter der o.a. Rufnummer des Landkreises Cuxhaven mitzuteilen. Diese Publikation einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung der Agentur unzulässig und strafbar und wird als Wettbewerbsverstoß verfolgt. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Verarbeitung und Einspeicherung in elektronischen Systemen. Die Verwendung der abgedruckten Anzeigen, die ausschließlich zur Veröffentlichung für diese Broschüre erstellt wurden, in kopierter Form oder als Ausschnitt sowie die Verwendung der Anschriften, insbesondere unter Verweisung auf diese Publikation zur eigenen Anzeigenwerbung, wird ausdrücklich untersagt. 4. Auflage: 2010 67 STICHWORTVERZEICHNIS Mit Hilfe des Stichwortverzeichnisses finden Sie schneller, was Sie suchen – die Seitenzahl zu Themen, die für Sie wichtig sind. Die Stichworte entsprechen nicht immer der exakten Bezeichnung von Diensten, Verbänden, etc. Die Kürze soll die Suche erleichtern. A Alten- und Pflegeheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ambulante Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anrufsammeltaxi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 21 ff 14 Landwirtschaft und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leben mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . M Mahlzeitendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mehrgenerationshäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mieterschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mobile Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 19 33 8 ff 14 46 26 40 46 ff 18 33 52 41 27 O Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) . . . . . . . . . Befreiung von Rundfunk und Fernsehgebühren . . . . . Beirat für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungsangebote für Senioren aus Spanien, Portugal und Italien . . . . . . . . . . . . . . . . . Betreutes Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betreuung nach dem Betreuungsgesetz . . . . . . . . . . . Bildung und Erholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Blindenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 27 13 P Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegestützpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Polizeidienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesskostenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 ff 14 33 12 40 R Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reisetipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 ff 40 46 ff D Deutsche Bahn AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 E Eingliederungshilfe für behinderte Menschen . . . . . . Ermäßigung von Telefongebühren . . . . . . . . . . . . . . . Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 19 33 F Fahrgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzielle Hilfen – Vergünstigungen . . . . . . . . . . . . Frauenspezifisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freizeitangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 14 11 46 ff G Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3+6 16 S Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Schwerbehindertenausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Selbsthilfegruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Seniorenbeiräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Seniorenservicebüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Sozialdienst der Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Soziale Dienste und Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . 20 Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Sozialpsychiatrische Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Sozialstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Sozialverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9+44 Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Stationäre Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 ff T H Hausnotrufsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Heimaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Hilfen für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten . . . . 12+18 Hilfen für Schwerbehinderte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 22 14 45 67 V Verkehrssicherheitsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volkshochschulen (VHS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefonseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Testamentsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Todesfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 48 67 W K Kreiskarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 23 L Landesblindengeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 18 Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wichtige Rufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohlfahrtsverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnberechtigungsschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 66 8 17 23 ff 17 Mit Pflege beginnt unser Lebensweg. Manchmal endet er auch damit. Wir alle brauchten schon einmal liebevolle Pflege. Ob wir sie noch einmal brauchen, wissen wir nicht – doch eins wissen wir genau: Die Leistungen der Pflege- pflichtversicherung reichen dann allein nicht aus. Mit dem Concordia Pflegetagegeld sichern Sie sich mehr Lebensqualität im Pflegefall. Individuelle Beratung: Service-Büro Norbert Funck Strichweg 195 · 27476 Cuxhaven-Döse Telefon 0 47 21/5 69 96 44 [email protected] CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Private Pflegevorsorge wird immer wichtiger! Nur wenige machen sich Gedanken darüber, was passiert, wenn sie wegen einer Krankheit, eines Unfalls oder altersbedingt auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind. Wenn dieser Fall dann eintritt, trifft er die meisten unvorbereitet und dadurch doppelt hart. Denn zu der ohnehin schwierigen Situation kommt die Finanzierung der Pflege. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung decken die tatsächlichen Kosten nicht annähernd: Ein Platz im Pflegeheim kostet heute durchschnittlich 3.300 Euro im Monat. Je nach Grad der Pflegebedürftigkeit gibt es maximal 1.470 Euro vom Staat. Was darüber hinausgeht, muss aus eigener Tasche bezahlt werden. Immer häufiger muss hierzu die eigene Immobilie veräußert werden. Reicht selbst das nicht aus, werden die Angehörigen in die Pflicht genommen. Vor dem Hintergrund dieser hohen Kosten werden fast 40 Prozent aller stationären Pflegebedürftigen zu Sozialhilfeempfängern. Eine private Pflegetagegeld-Versicherung sichert das eigene Vermögen sowie das naher Angehöriger ab. Hauptleistung ist ein Tagegeld, das in der jeweils versicherten Pflegestufe gezahlt wird. Bei Abschluss einer Pflegetagegeld-Versicherung muss jedoch beachtet werden, dass z. B. das Tagegeld zur freien Verfügung steht, also ohne Kostennachweis gezahlt wird, der Versicherer unbürokratisch die Einstufung aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung übernimmt und im Pflegefall die Beitragsleistung endet. Wertvoll ist darüber hinaus eine Einmalzahlung, mit der beispielsweise Umbauten des Badezimmers oder ein Treppenlift finanziert werden können. Weil der monatliche Beitrag vom Einstiegsalter abhängt, raten Experten, möglichst früh an die private Pflegevorsorge zu denken. Wie überraschend günstig Sie sich mehr Lebensqualität im Pflegefall sichern, darüber informiert Sie gern das Concordia ServiceBüro Norbert Funck in Cuxhaven-Döse unter Telefon 0 47 21/5 69 96 44. Leben wie in einem Senioren-Hotel Das Haus der Pflege Ziegelkamper Höhe im Herzen Hemmoors H elle, klare Farben und viel Sonnenschein unterstreichen die wohnlich gemütliche Atmosphäre der Räume im »Haus der Pflege Ziegelkamper Höhe«, das über 60 Wohnpflegeplätze, unterteilt in 52 Einzel- und vier Doppelappartements auf insgesamt vier Wohnbereichen, verfügt. Durch die senioren- und behindertengerechte Bauweise wird eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und somit jede Unabhängigkeit unterstützt. Das 2007 im Herzen Hemmoors eröffnete Gebäude wurde nach den neuesten Richtlinien des Brandschutzes errichtet, alle Räume sind mit einem modernen Notrufsystem ausgestattet. Unter der Heim- und Pflegeleitung von Gaby Junge und Rüdiger Hinck wird viel Wert auf gute Verpflegung gelegt. Alle Speisen kommen aus der hauseigenen Küche, zum Frühstück und zum Abendessen laden abwechslungsreiche Büfetts ein, mittags kann aus mehreren schmackhaften Gerichten ausgewählt werden. 60 fachlich qualifizierte Mitarbeiter sorgen für eine optimale Betreuung, drei Beschäftigungstherapeuten kümmern sich um das Wohl auch der demenziell erkrankten Bewohner. Und auch für Abwechslung ist bestens gesorgt, das reicht von Bingo, Basteln, Musik und Theater bis hin zu Ausflügen sowie Maibaum- und Sommerfesten. Haus der Pflege Ziegelkamper Höhe • Otto-Peschel-Straße 22 • 21745 Hemmoor • Tel. (04771) 888090 • www.hemmoorer-pflege.de Ihre 4 Sozialstationen vor Ort: Sozialstation Cuxhaven Sozialstation SG Hadeln GmbH Meyerstraße 49 27472 Cuxhaven Telefon (0 47 21) 42 24 24 Am Großen Specken 14 21762 Otterndorf Telefon (0 47 51) 99 09 91 Sozialstation Am Dobrock/Sietland Sozialstation Hemmoor/Börde Lamstedt Lindenweg 2 21781 Cadenberge Telefon (0 47 77) 80 09 190 Oestinger Weg 21 21745 Hemmoor Telefon (0 47 71) 6 46 50