M/V Plancius - Oceanwide Expeditions
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M/V Plancius - Oceanwide Expeditions
Nordspitzbergen - Eisbärenspezial 11. Juni – 18. Juni 2015 an Bord der M/V Plancius Die Plancius erhielt ihren Namen zu Ehren des holländischen Astronomen, Kartografen, Geologen und Vikars Petrus Plancius (1552-1622). Das Schiff wurde 1976 als ein ozeanografisches Forschungsschiff der Königlichen Niederländischen Marine gebaut und erhielt damals den Namen HR. MS. Tydeman. Das Schiff stand bis zum Juni 2004 im Dienst der Niederländischen Marine, bis es letztendlich von Oceanwide Expeditions übernommen wurde. Oceanwide ließ das Schiff 2007 vollständig umbauen und verwandelte es in ein Passagierschiff mit Platz für 116 Passagiere. Die Plancius misst 89 m in der Länge, ist 14,5 m breit und besitzt einen Tiefgang von maximal 5,0 m. Die offizielle Eisklasse des Schiffes lautet 1D. Das Schiff fährt im Schnitt 10-12 Knoten und wird von drei Dieselmotoren mit je 1230 PS angetrieben. Captain Alexey Nazarov und seine international, 46-köpfige Crew mit dabei Hotel Manager: Andre van der Haak [Niederlande] Ass. Hotel Manager: Heidi Dohn [Dänemark] Chefkoch: Ralf Barthel [Österreich] Sous Chef: Ricky Isnanto [Indonesien] Anne-Geerte Beetsma [Niederlande] Schiffsärztin: und Expeditionsleiter: Brent Houston [USA] Asst Expeditionsleiter: Christian Engelke [Deutschland] Expedition Guide: Rupert Pilkington [Schottland] Expedition Guide: Erin McFadden [Schottland] Expedition Guide: Beau Pruneau [Kanada] Expedition Guide: Tobias Brehm [Deutschland] Expedition Guide: Christian Bruttel [Deutschland] Expedition Guide: Andrew Bishop [Australien] Willkommen an Bord! Tag 1 – Donnerstag, 11. Juni 2015 Einschiffung in Longyearbyen 16.00h GPS-Koordinaten: 78°14.1’N / 015°38.0’O Ein großer Tag! Bei unserer Ankunft in Longyearbyen, der Grenze der Zivilisation, wurden wir vom Team unseres Schiffs willkommen geheißen. Dann konnten wir unser Gepäck deponieren und wurden mit dem Bus ins Ortszentrum gebracht. Hier war Zeit, sich bei variierender Wetterlage die Grubenstadt anzuschauen, auf Souvenirjagd zu gehen oder dem Museum einen Besuch abzustatten. Anschließend begann für die meisten von uns eine spannende Premiere, aber auch bei unseren „Arktisprofis“ konnte man die kommende Aufregung spüren. Und es ging gleich richtig abenteuerlich los. Weil die MV Plancius vor Anker lag, ging es im Nieselregen ab 16 Uhr per Zodiak-Shuttle auf das Schiff, um unsere Zimmer und damit unser Zuhause für die nächsten sieben Tage zu beziehen. Das Gepäck hatte die Besatzung bereits direkt zur Kabine gebracht und nach einer kurzen Erkundungstour gab es einen Willkommenstrunk, bei dem wir unsere Expeditionsteam, den Hotel Manager und seine Assistentin sowie Kapitän Alexey Nazarov kennen lernten. Danach ging es mit den notwendigen Einweisungen in die Schiffssicherheit weiter. Bei der Rettungsübung lernten wir, was im Falle einer Evakuierung zu tun ist. Danach löste der Kapitän den Schiffsalarm aus, und wir holten alle unsere leuchtend orangefarbenen Schwimmwesten aus den Kabinen, um uns damit in der Lounge, dem Sammelplatz, zu versammeln. Nach der Kontrolle, dass auch wirklich alle anwesend waren, ging es in den Rettungswesten zum Rettungsboot. Nun stand unserem großen Abenteuer nichts mehr im Wege! Die Plancius setzte sich in Bewegung, und wir liefen aus Longyearbyen aus, um zunächst den Isfjorden (zu deutsch: Eisfjord) entlang nach Westen zu fahren. Wir genossen es, auf den Außendecks unsere erste arktisch-helle Nacht einzuleiten. Im Anschluss fuhren wir aus dem Isfjorden hinaus, die Westküste entlang gen Norden. Tag 2 – Freitag, 12. Juni 2015 Lilliehöökbreen & Blomstrandhalvøya 08.00h GPS-Koordinaten: 79°13.7’N / 011°42.6’O Wetter: Windstärke 7-9 N, bewölkt, +3°C, mäßig bewegte See Leichter Wellengang schaukelte uns in den Schlaf und wir erwachten 120 Seemeilen weiter nördlich im Krossfjord. Direkt nach dem Frühstück genossen wir den Blick auf den majestätischen Lilliehöök-Gletscher. Umgeben von tiefblauen Eisbergen und unzähligen Seevögeln. Aufkommender Wind und Wellen zwangen uns von einer ersten Anlandung zunächst abzusehen und wir fuhren zurück in den Kongsfjord. Hier fanden wir an der windgeschützen Inseln Blomstrandhalvøya in Ny London eine hervorragende erste Anlandungsstelle. Vor einiger Zeit ragte der Blomstrandgletscher bis an die Insel heran. Dadurch wurde davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine Halbinsel handelte. Nachdem sich der Gletscher zurückgezogen hatte, war aber klar, dass es sich nicht um eine Halbinsel, sondern um eine richtige Insel handelt. Trotzdem behielt sie den Namen Blomstrand-Halbinsel. Hier versuchte in den Jahren 1910 bis 1913 ein Brite namens Ernest Mansfield Marmor abzubauen. Das Unternehmen scheiterte jedoch, denn der Marmor war von minderer Qualität und zerbröckelte auf Grund seiner Struktur. Heute zeugen zwei Holzhütten, die Kessel einer Dampfmaschine, der Verladekran und andere Überbleibsel von dem aussichtlosen Unternehmen. Für uns war es eine willkommene Gelegenheit zum ersten Mal Fuß an Land zu setzen und Spitzbergen zu erforschen. Zwei Wandergruppen erforschten die Hügel oberhalb des Camp Mansfield, wo sie auf Rentiere, Kurzschnabelgänse und Falkenraubmöwen stießen. Eine dritte Gruppe blieb in Strandnähe zurück und erkundete die nähere Umgebung des Camps. Zurück an Bord gab’ es neben Information zu Wetter und Eis der letzten und kommenden Tage, auch einen interessanten Kurzvortrag zum Thema Gletscher und Eis. Tag 3 – Samstag, 13. Juni 2015 Woodfjord, Liefdefjorden, Monacobreen & Moffen 08.00h GPS-Koordinaten: 79°41.2’N / 013°24.1’O Wetter: Windstärke 6 N, bewölkt, 0°C, leicht bewegte See Bereits am frühen Morgen machten sich zwei Scout-Zodiacs auf den Weg, die Inseln um Andøyane nach Bären abzusuchen. Die Inselgruppe Andøyane befindet sich am Schnittpunkt zwischen Woodfjord und seinem Seitenarm Liefdefjord. Erfolgreich kehrten die Boote bereits nach kurzer Zeit zurück zur Plancius. Die Aufregung war groß – der erste Eisbär unserer Expedition war in greifbarer Nähe. Raue See und starke Winde machten bereits den Schritt ins Zodiac zu einem nassen Unterfangen. Feucht fröhlich ging es Wind und Wellen entgegen in die kleine Bucht, in der zuvor der Eisbär gesichtet worden war. Es handelte sich um ein etwa 6 bis 8 Jahre altes, männliches Prachtexemplar eines Bären. Er ließ sich von den näherkommenden Zodiacs nicht besonders beeindrucken. So hatten wir die Chance recht nahe an ihn heran zu kommen, um ihn ausgiebig beobachten zu können. Als uns die Kälte in die Knochen kroch, machten wir uns auf den abenteuerlichen Rückweg durch Sturm und Gischt zurück zum Schiff. Nachdem alle Kleidungsstücke zum Trocken aufgehängt und sämtliche Warmwasservorräte aufgebraucht waren, ging es während des Mittagessens weiter ins Innere des Woodfjordes. Bei Nebel und leichtem Schneefall erreichten wir die Eiskannte verweilten aber auf Grund schlechter Sichtverhältnisse und ausbleibender Tiersichtungen nicht sehr lange. Während eines deutschsprachigen Vortrags zur Geologie Spitzbergens von Tobias und einer englischsprachigen Ausführung zum Thema „Meereis“ von Andrew machten wir uns auf den Weg zurück gen Norden um auch noch im Liefdefjord unser Glück zu versuchen. Am hintersten Ende des Liefdefjordes, vor dem Monacobreen, war noch immer Eis aus den Wintermonaten zu finden. Unser Kapitän steuerte das Schiff souverän hinein – ein fantastisches Erlebnis. Während wir uns so durch das Eis arbeiteten, stießen wir auf eine Bartrobbe, die gemütlich auf einer kleinen Scholle lag. Wir konnten sehr nahe an sie heran fahren und somit den namengebenden Bart als auch die vielen Narben auf ihrem Rücken bewundern. Am Abend querten wir südlich von Moffen den 80. Breitengrad. Moffen ist ein bekannter Ruheplatz für Walrosse, der aber aufgrund seltener Vögel während der Brutzeit gesperrt ist. Der Kapitän steuerte die Plancius an die Insel heran und wir konnten einige Walrosse im Wasser beobachten. Tag 4 – Sonntag, 14. Juni 2015 Im Packeis 08.00h GPS-Koordinaten: 80°23.0’N / 015°48.1’O Wetter: Windstärke 4 O, Nebel, +1°C, ruhige See Der Tag hat begann sehr erfolgreich. Gleich am frühen Morgen, gegen 02.30 Uhr, hatten wir schon unseren zweiten Bären der Reise gesichtet. Nachdem er aber kein Interesse an uns entwickelte und weiter von uns weg lief, ließen wir ihn auch schon bald in Ruhe und setzten unsere Fahrt durch das Packeis fort. Etwas später am Morgen beruhigte sich die See; ein Umstand, der vielen von uns sehr gelegen kam. Sonne und Nebel wechselten sich ab und tauchten die Welt aus Packeis und Meer in ein magisches Licht. Und auch Eisbär Nummer 3 ließ nicht lange auf sich warten. Pünktlich nach dem Frühstück zeigte sich ein Bär auf dem Eis, den wir lange Zeit bei der wenig erfolgreichen Robbenjagt beobachteten. Auch die obligatorischen Eissturmvögel und andere Vogelarten wie Gryllteisten und Dickschnabellummen ließen sich zahlreich um uns herum blicken. Darüber hinaus setzte das Expeditionsteam seine Bildungsoffensive mit einem weiteren Vortrag fort. Rupert gab uns einen detaillierten Einblick in das Leben des Eisbären, bevor es dann auf Deck 7 zu einem ganz speziellen Abendessen ging. Das Küchenteam hat für uns ein BBQ vorbereitet und so genossen wir zusammen die Abendsonne und den tollen Blick auf das Packeis, während wir es uns auf dem Sonnendeck gemütlich machten und der Kapitän uns sicher weiter durch das Eis chauffierte. Um den Tag dann noch vollends abzurunden, sichtete das Team auf der Brücke ein paar Walrosse auf dem Eis, an die wir recht nahe heranfahren konnten. Tag 5 – Montag, 15. Juni 2015 Alkefjellet, Wahlenbergfjord & Packeis 08.00h GPS-Koordinaten: 79°50.4’N / 017°55.7’O Wetter: Windstärke 4 SO, bewölkt, +2°C, leicht bewegte See Über Nacht sind wir in die Hinlopenstretet gefahren und so war für den VormittG ein Zodiac-Cruise entlang des Vogelfelsen „Alkefjellet“ geplant. Wir hüpften also in die Boote und fuhren die Klippen entlang, um dort das rege Treiben der Dickschnabellummen zu bestaunen. Sie flogen zu Tausenden über unsere Köpfe hinweg, tauchten ins Wasser ein und kämpften um die besten Nistplätze auf den Klippen. Es war wahrlich ein Erlebnis für alle Sinne – der Anblick, das Geschrei aber auch der Geruch. Es handelt sich bei diesen Klippen um eine der größten Dickschnabellummenkolonien Spitzbergens mit etwa 60,000 brütenden Paaren. Die Gesamtzahl der Dickschnabellummen Spitsbergens wird auf etwa 1 Million geschätzt. Dickschnabellummen bauen keine Nester. Sie legen ihr einzelnes Ei direkt auf den Felsen. Die besondere Birnenform verhindert, dass es davon rollen kann. Sollte es doch die Klippe hinunter fallen, kann das Weibchen mehrmals ein neues Ei legen, was jedoch sehr viel Energie kostet. Es dauert etwa 32 Tage um das Ei auszubrüten und beide Elternteile wechseln sich dabei ab. Anschließend bleibt das Küken für weitere 21 Tage auf der Klippe, bevor es zu dem bekannten Lummensprung kommt. Der Vater wird es im Wasser begleiten bis es in der Lage ist selbst zu fliegen. Aber der Sprung in die Tiefe und die Landung im harten Geröll ist nicht die einzige Gefahr für die Küken. Auch Möwen und Füchse warten nur auf eine Gelegenheit die Kleinen auf dem Weg ins Wasser abzufangen. Seelig die Küken, deren Elterntiere den Brutplatz am Felsen nahe dem Wasser gewählt haben. Nach diesem erfolgreichen Zodiac-Cruise ging es weiter in die Hinlopenstretet hinein, wo wir Festeis fanden. Wir suchten dieses intensiv nach Bären ab. Diese schienen sich aber erfolgreich vor uns zu verstecken. An einer großen Eisscholle, wieder auf dem Weg gen Norden ins Packeis, beschlossen wir die Gangway herabzusenken und das Schiff von außen zu fotografieren. Nachdem die Guides und der Captain das Eis intensiv auf Dicke und Stabilität überprüft hatten, durften die Gäste auf in kleinen Gruppen einen Spaziergang auf dem Eis wagen. Die Mutigen wurden mit einem grandiosen Blick auf die Plancius im Eis belohnt. Während des Recaps trafen wir dann auf eine Walrossmutter, die mit ihrem Jungen auf einer Eisscholle trieb. Wir unterbrachen die Tageszusammenfassung und genossen den fantastischen und seltenen Anblick, der sich uns vor dem Schiff bot. Anschließend ging es weiter gen Norden über das offene Meer; immer Richtung Packeis. Tag 6 – Dienstag, 16. Juni 2015 Packeis, Smeerenburg & Magdalenefjord 08.00h GPS-Koordinaten: 80°35.5’N / 013°53.1’O Wetter: Windstärke 3-4 NNO, Nebel, -1°C, leicht bewegte See Am Morgen erwartete uns das Packeis mit Nebel und Schneefall. Alle Augen waren an Deck um durch zahlreiche Teleskope, Ferngläser und Kameras die gespenstische Szenerie zu beobachten und abzulichten. Und Stunden später wurden wir belohnt. Ein großes und schönes männliches Tier wurde vor dem Schiff gesichtet. Der Bär war recht interessiert und kam direkt auf uns zu. Mit weniger als 100 Metern Abstand umrundete er uns und wir konnten lange wunderschöne Einblicke in die ungestörte Lebenswelt der Eisbären genießen. Anschließend machten wir uns auf den Weg gen Süden über offenes, eisfreies Meer, um am späten Nachmittag noch bei Smeerenburg anzulanden. Die Zeit auf See gestalteten wir abwechslungsreich mit zwei weiteren Vorträgen. Andrew sprach über den Klimawandel aus Sicht der Geologen in englischer Sprache und Chris referierte auf Deutsch über Eisbären. Bei der „Amsterdam-Insel“ angekommen, bestaunten wir die fast 400 Jahre alten Überbleibsel der Holländischen Walfängerstation Smeerenburg. Blubber-Öfen und ein paar Walrosse, denen wir uns von Land annähern konnten, waren das Highlight der Landung und alle genossen das wunderschöne Licht, die wärmende Sonne und die beeindruckende Kulisse Nordwest-Spitsbergens. Nach dem Abendessen fuhren wir in den Magdalenefjord ein und alle bewunderten den beeindruckenden Waggonway-Gletscher bei einem Getränk in der Lounge oder von Deck. Tag 7 – Mittwoch, 17. Juni 2015 Whalewatching & Alkhornet 08.00h GPS-Koordinaten: 78°39.5’N / 009°28.9’O Wetter: Windstärke 3 W, bewölkt, +5°C, vollkommen glatte See Der Tag begann heute sehr früh um 6:30 Uhr mit den Stimmen von Brent und Christian aus dem Lautsprecher. Von der Brücke aus wurden drei Blauwale! Darunter war auch eine Mutter mit ihrem Jungtier. Wir folgten ihnen eine Weile, bevor wir sie wieder ihre Bahnen ziehen ließen und uns weiter gen Süden aufmachten. Auf unserem Weg trafen wir noch auf weitere Blauwale, aber auch auf Delfine und Zwergwale. Zwischendurch brachte uns André wieder zurück zur Realität. Denn es war Zeit, die Schiffsrechnung zu begleichen - der erste Schritt zurück in den Alltag. Um 9:30 Uhr erfreute uns Erin mit einem interessanten Vortrag über marine Säugetiere, was wir uns auch nicht all zu viel später wieder in der Praxis ansehen konnten. Denn gegen Mittag hatten wir abermals Blauwale in der Nähe des Schiffs. Nachdem Mittagessen erreichten wir dann unsere letzte Landestelle für unsere Fahrt – Alkhornet. Dort gibt es nicht nur eine Kolonie Dreizehenmöwen und Dickschnabellummen, sondern auch interessante Geologie und Rentiere zu entdecken. Bevor wir jedoch an Land gehen konnten, machten wir noch einen kleinen Abstecher in den Isfjord hinein um nach Weißwalen Ausschau zu halten, da noch ein anderes Schiff an unserer Landestelle aktiv war. Nach einer kurzen Wartezeit war es endlich soweit. Wir wurden mit den Zodiacs an Land gebracht, wo wir zunächst eine kleine Klippe erklimmen mussten, bevor wir gemütlich durch die Tundra schlendern konnten. Wir teilten uns in diverse Gruppen auf und erkundeten die Umgebung. Einige von uns kletterten den Hang hinauf und hatten eine nahe Begegnung mit Rentieren und sogar einem Polarfuchs in etwas Entfernung. Einige andere erkundeten die Tundra entlang der Küstenlinie und genossen die kleine Details wie z.B. Steinringe, Pflanzen und die Tonkulisse dieser fantastischen Natur. Auch diese Gruppe hatte eine nahe Begegnung mit zwei Rentieren. Zurück an Bord wechselten wir schnell die Kleidung und trafen Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für einen Abschiedscocktail zusammen mit unserem Kapitän. Es ist schwer zu begreifen, wie schnell diese 7 Tagen zu Ende gegangen sind. Nach unserem letzten gemeinsamen Abendessen an Bord wurde wir Deck für Deck aufgerufen, um die Gummistiefel zurück zu bringen. Danach ging es noch in die Bar um sich von all den neuen Freunden zu verabschieden, bevor wir uns ans Packen machten. Tag 8 – Donnerstag, 18. Juni 2015 Ausschiffung 16.00h GPS-Koordinaten: 78°12.2’N / 015°37’O Heute sind wir auch schon wieder in Longyearbyen. Nach 8 Tagen sind wir also wieder dahin zurückgekehrt, wo alles angefangen hat. Es ist etwas traurig, zu all den schönen Orte, die wir uns angesehen haben, Lebewohl zu sagen und die Plancius zu verlassen, die all die Zeit unsere Heimat war. Gleichzeitig sind wir jedoch auch wieder um einige Erfahrungen, Erinnerungen, aber auch Wissen über die Arktis und deren Tierwelt reicher. Wir hatten ein unglaubliches Erlebnis, fanden neue Freunde und machten viele schöne Fotos. Wir teilten einzigartige Momente und lachten zusammen. Diese Fahrt wird uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben – in unseren Erinnerungen, unserer Vorstellung und unseren Träumen. Vielen Dank für eine solch schöne Reise, mit eurer Gesellschaft, eurer guten Laune und eurem Enthusiasmus. Wir würden uns freuen, euch zukünftig wieder an Bord begrüßen zu dürfen – wo auch immer das sein mag! Gesamtdistanz auf dieser Reise: 988 Seemeilen (1.830 km) Nördlichster Punkt: 80°40’N, 013°09’E Im Namen von Oceanwide, Kapitän Nazarov, Expeditionsleiter Brent Houston und der gesamten Besatzung möchten wir Euch sagen, dass es eine Freude war, mit Euch zu reisen. Wir wünschen eine sichere und angenehme Fortsetzung Eurer Reise und hoffen, Euch bald wieder auf der MV Plancius begrüßen zu können. Brent Houston - Expedition Leader Brent has been involved with expedition travel and adventure tourism for 27 years from the Arctic to the Antarctic. His wildlife interests range from seabirds, polar bears and whales to prairie dogs and the endangered black-footed ferret. Brent arbeitet seit 27 Jahren im Expeditionstourismus in der Arktis und Antarktis. Sein Interesse an Tierleben reicht dabei von Seevögeln, Eisbären, und Walen bis zu Präriehunden. He is a contributing editor, writer and photographer to numerous natural history books, scientific papers and popular magazines. After graduating from the University of Illinois and Colorado State University, Brent continued wildlife research at Idaho State University for his MS in ecology studying mountain lions. Beginning in 1993 Brent has traveled to the Arctic every year and he has well over 120 trips to the far north, from Siberia, Alaska, and Churchill Canada to Greenland, Iceland, Svalbard (Spitsbergen), Norway and Franz Josef Land, Russia. When not in the Arctic or in some other remote corner of the world, Brent heads to Antarctica every season since 1988 to conduct research on penguins and other seabirds, map and monitor penguin colonies all over the Antarctic Peninsula, and more recently as an expedition leader and guide on expeditions and photo tours. Brent hat als Editor, Autor und Fotograf zu zahlreichen Artikeln, Büchern und Magazinen beigetragen. Nach seinem Absschluss an der University of Illinois/ Colorado State University hat Brent seine Forschung mit einem Master über die Ökologie von Berglöwen an der Idaho State University fortgesetzt. Seit 1993 reist Brent jährlich in die Arktis und hat über 120 Touren nach Sibirien, Alaska, Churchill, Grönland, Island, Spitzbergen und Franz Josef Land durchgeführt. Wenn er nicht im hohen Norden oder in anderen abgelegenen Regionen der Erde unterwegs ist, geht es für Brent seit 1988 jährlich in die Antarktis. Hier betreibt Brent Forschung an Pinguinen und anderen Seevögeln im Bereich der antarktischen Halbinsel. Zudem arbeitet er auch im Süden als Expeditionsleiter und Guide auf Schiffsexpeditionen und Fototouren. Christian Engelke – Assistant Expedition Leader When Christian is not in the high latitudes of Svalbard, Greenland or Antarctica, you probably find him playing around in wind and waves in his sea kayak around Tromsø in Northern Norway. Since his first vacation to Norway, Christian has suffered severely under the quite widespread “Scandinavia-fever”. He has been exploring both the mountains and coastal regions of Norway, Sweden and Greenland by feet, on skis and in his kayak. 2008, studying engineering, Christian moved to Svalbard. After nearly three unforgettable years with many personal adventures and experiences as a guide at 78 degrees North, he moved “down South” to Tromsø in Northern Norway. Since 2009 Christian is working as a freelance guide, both on day trips and longer tours all year around. In addition Christian finished is Masters studies in Arctic Engineering, works for the Norwegian Polar Institute and is a sea kayak instructor; his speciality being long kayak trips he is offering in the East Greenland Tasiilaq district, and around Tromsø since 2011. After more than 5 seasons on Svalbard, Christian has lately been starting to explore the very South as well. Christian is very excited about the substitution of walrus for sea elephants and polar bears for penguins. Rupert Pilkington - Expedition Guide Coming originally from Scotland, Rupert is a Canadian as well as a British Citizen, reflecting a life profoundly influenced by travel and exploration. He has eleven years’ experience as a small-ship expedition guide working in some of the world’s remotest regions, including Alaska, the Russian Far East, the Canadian Arctic, Greenland, Iceland and Svalbard. Rupert studied natural resource management and conservation at both undergraduate and postgraduate levels, culminating in a Master’s Degree from Aberdeen University. Later, he worked for both the US National Park Service and for Parks Canada, in Alaska, Colorado, Utah and Alberta, contributing to and administering a wide variety of wildlife management studies, mostly in relation to large mammals. During his years with the national parks, Rupert developed a special focus on bears and the management of conflict between bears and people, as a key study within his overarching interest in the preservation of wilderness and a broad view of whole-ecosystem conservation. Initially, this work centered mostly on brown and black bears and expanded to include polar bears and new opportunities to work in the Arctic as an expedition guide. For the past 16 years, Rupert has run the autumn polar bear programmes at the Churchill Northern Studies Centre, on Canada’s Hudson Bay. Having worked for a number of the most prestigious expedition cruise companies, in 2011 Rupert established Blue Planet Expeditions, offering small ship Arctic adventure and expedition itineraries of his own. Rupert stammt ursprünglich aus Schottland und ist zudem sowohl kanadischer als auch britischer Staatsbürger. Dies reflektiert ein Leben, dass stark von Reise und Abenteuern beeinflusst wird. Er verfügt über 11 Jahre Erfahrung als Expedition Guide auf kleinen Schiffen in einigen der entlegensten Regionen der Welt, einschließlich Alaska, den russischen Fernen Osten, der kanadischen Arktis, Grönland, Island und Spitzbergen. Rupert studierte Naturressourcenmanagement und Naturschutz und absolvierte einen Masterabschluss an der Universität Aberdeen. Später arbeitete er sowohl für den US National Park Service und für Parks Canada, in Alaska, Colorado, Utah und Alberta, wo er einen Beitrag zu Studien zu einer Vielzahl an Wildtiermanagementstudien, vor allem in Bezug auf große Säugetiere, leistete. Während seiner Jahre mit den Nationalparks, entwickelte Rupert einen besonderen Schwerpunkt auf Bären und das Management von Konflikten zwischen Bären und Menschen, als eine Schlüsselstudie innerhalb seines übergreifenden Interesses an der Erhaltung der Wildnis und dem weiten Blick über das ganze Ökosystem. Zunächst lag der der Fokus dieser Arbeit größtenteils auf Braun- und Schwarzbären und wurde auf Eisbären erweitert. Dies führte zur Chance, als Guide in der Arktis zu arbeiten. In den letzten 16 Jahren hat Rupert das herbstliche Eisbärenprogramm im Churchill Northern Studies Centre an der kanadischen Hudson Bay durchgeführt. Nachdem er für einige der renommiertesten Expeditionskreuzfahrtunternehmen gearbeitet hat, gründte Rupert 2011 Blue Planet Expeditions und bietet nun auch seine eigenen arktischen Schiffsabenteur und -expeditionen an. Erin McFadden - Expedition Guide Erin is from the Scottish coastal town of Dunbar. Erin decided to leave home at the age of 17 to pursue her interests in Marine Biology and Scuba Diving. Erin stammt aus der schottischen Küstenstadt Dunbar. Mit 17 verließ sie die Heimat um ihren Interessen Meeresbiologie und Tauchen nachzugehen. At the same time, Erin was working towards her degree in Marine Biology at the University of St Andrews in Scotland. After graduating in 2011 she was awarded a scholarship seeing her travel from the Canadian Arctic to New Zealand and many places in-between. Today Erin continues to travel the world for work. She has been with Oceanwide since July 2012 and works in both the Arctic and the Antarctic as an Expedition Guide and Lecturer. When not in the Polar Regions, Erin is either working on dive projects around the world, or spending time back home in Scotland. Nach ihrem Abschluss in Meeresbiologie and der Universität St Andrews 2011, reite Erin mit Hilfe eines Stipendiums von der kanadischen Arktis bis nach Neuseeland. Heute reist sie als Expeditionsguide um die Welt und arbeitet seit 2012 für Oceanwide sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis. Wenn sie nicht in den polaren Regionen unterwegs ist, arbeitet Erin weltweit in verschiedenen Tauchprojekten oder ist daheim in Schottland. Beau Pruneau - Expedition Guide Beau grew up in the northern Canadian wilderness learning from an early age a love of wildlife, how to track wildlife, how to handle large caliber firearms and how to survive in the northern latitudes. Beau ist in der Kanadischen Wildnis aufgewachsen, wo er gelernt hat, Tiere zu lieben, Tierspuren zu lesen, mit Waffen umzugehen, und in den nördlichen Breiten zu überleben. Graduating with a diploma in adventure tourism with certification as a wilderness guide, Beau moved out west to British Columbia working at ski resorts where he learned to drive and fix just about every kind of motorized vehicles. He has worked on expedition ships in the Arctic and Antarctica. Beau has a special love of Africa and is happiest looking out for bears and wildlife. He currently resides in Dresden, Germany with his wife. Beau hat ein Diplom für Abenteuer-Tourismus, und hat Zertifikationen als Wildnis-Expeditions-Guide. Er hat in den Arktis und Antarktis auf Expeditionsschiffen gearbeitet, und hat ein besonderes Faible für Afrika. Zudem hält er besonders gerne nach Bären und anderen Lebewesen Ausschau. Beau wohnt derzeit mit seiner Frau in Dresden, Deutschland. Tobias Brehm - Expedition Guide Tobias spends as much time as possible out in nature to observe and learn from and about Earth and Nature. He likes to share this passion with interested people and has facilities to explain these fascinating mechanisms and phenomena. Tobias verbringt möglichst viel Zeit in der Natur, um die Erde und Natur zu beobachten, von ihnen und etwas über sie zu lernen. Er möchte diese Begeisterung gerne mit anderen teilen und ihnen diese faszinierenden Mechanismen und Phänomene näher bringen. With a B.Sc. in Geosciences and a M.Sc. in Economic Geology, Tobias’ experience mainly originates from his work as an exploration geologist within the mining and metals industry. He has worked on remote projects across the world, including Iceland, Australia and helicopter-based fieldwork within the Yukon Territory and northern British Columbia; in areas that not many people have a chance to see and enjoy. This led him to join the team of Oceanwide where he can share his love and knowledge about Earth and Nature, especially of Polar Regions, with others. At home, he spends his time climbing mountains and exploring the mystical spheres of caves or abandoned mines and works for the German Mountain Rescue. Durch seinen B.Sc.-Abschluss in den Geowissenschaften und M.Sc.-Abschluss in der Rohstoffgeologie hat Tobias seine Erfahrung hauptsächlich aus seiner Arbeit als Explorationsgeologe in der Bergbau- und Rohstoffindustrie. Er hat mehrfach an Projekten in unzugänglichen Gegenden, z.B. im Yukon, British Columbia, Island und Australien mitgewirkt. Nicht viele Menschen bekommen die Gelegenheit, diese abgelegenen Gegenden zu sehen und zu genießen. Dies führte ihn auch zu Oceanwide, wo er seine Liebe zur und sein Wissen über die Erde und die Natur, vor allem in den Polargebieten, mit anderen teilen kann. Wenn er zu Hause ist, klettert Tobias auf Berge, erkundet die mystischen Sphären von Höhlen oder aufgelassenen Bergwerken und arbeitet für die Bergrettung. Christian Bruttel - Expedition Guide After his studies in Germany, Christian went after his long-cherished dream to live and study in the Arctic. He signed up for a yearlong guide study in Svalbard in 2012 and since then have been living in Longyearbyen and guiding in one of the most fascinating places in the world amongst glaciers and polar bears. Nach abgeschlossenem zweiten Staatsexamen folgte er einer seit langem wachsenden Faszination für die Arktis nach Spitzbergen. Sein Studium zum Arctic Nature Guide schloss er im Jahre 2013 ab. Christian was born and raised in Villingen, a little town in the black forest in the south of Germany. All his life he has been taken by the outdoors and traveling the world, doing activities such as climbing, hiking, kayaking, backpacking and long distance bike riding. Christian rode his bike across the US and backpacked through South Africa, Nepal and Australia. During his master studies to become a teacher he organized a guided trip up Mt. Kenya and that awoke within him a desire for becoming a guide. Aufgewachsen im heimeligen Villingen im Schwarzwald, entdeckte Christian bereits vor und während seines Lehramtsstudium sein Interesse an fremden Kulturen und fernen Ländern. Er nutzte jede Möglichkeit auf diversen Reisen die Welt zu erkunden: Klettern im Sommer und Schneetouren im Winter in den Alpen, mit dem Rad durch die USA oder mit dem Rucksack durch Südafrika. Die intensiven Reiseerlebnisse begeistern und animieren ihn seit jeher. Im Rahmen seiner Magisterarbeit organisierte und führte er zwei Studentenreisen auf den Mt. Kenya und sammelte dort erste Erfahrungen als Guide. Seither lebt er in Longyearbyen und arbeitet als Guide auf ganz Spitzbergen. Seine größte Freude findet er darin, den Menschen die arktische Natur und die beeindruckenden Landschaften zugänglich zu machen, die sonst für sie unzugänglich bleiben würden. Er bringt ihnen die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Ökosystems »Arktis« näher und freut sich dabei gleichzeitig die Erlebnisse und Erfahrungen mit den begeisterten Gästen teilen zu können. Andrew Bishop – Expedition Guide Andrew became interested in Antarctica and the polar regions during his studies at university. He made his first trip to the Great White Land in 2009 and has been returning as a guide every season since then. Andrew grew up on King Island, a small Island off Tasmania, Australia, before moving to Hobart to further his studies in 1993. He graduated with a bachelor of science in 2001, majoring in geology and environmental geography. He has spent the intervening years travelling throughout Australia and overseas, exploring different countries and experiencing what other cultures of the world have to offer. Andrew’s work as a geologist has only enhanced his love of the outdoors and has seen him crisscross the Australian continent, taking him to some very remote and very hot areas of Australia. During his first trip to Antarctica in 2009 he contracted a severe case of the ‘Polar Bug’ and subsequently returns every year as a guide and lecturer for Oceanwide Expeditions, eager to cool off and to share his love and knowledge of Antarctica. Expanding his horizons he has been exploring and guiding in the northern polar regions since 2012, observing the fauna, flora and very interesting geology and geomorphology of Svalbard, Greenland and Iceland. Birds and Mammals of Svalbard, 11th to 18th June 2015 Breeding / Transient / Vagrant V B English Name Great Northern Diver Red-throated diver Latin Gavia immer Gavia stellata German Eistaucher Sterntaucher French Plongeon Imbrin Plongeon catmarin Dutch Ijsduiker Roodkeel duiker Northern Fulmar Fulmarus glacialis Eissturmvogel Fulmar boréal Noordse stormvogel B Pink-footed Goose Barnacle Goose White-fronted Goose Greylag Goose Brent Goose Common Eider King Eider Gyrfalcon Long-tailed Duck Kurzschnabelgans Weisswangengans Blässgans Graugans Ringelgans Eiderente Prachteiderente Gerfalke Eisente Oie à bec court Bernache nonnette Oie Rieuse Oie cendrée Bernache cravant Eider commun Eider à tète grise Faucon Gerfaut Harelde boréale Kleine rietgans Brandgans Kolgans Grauwe gans Rotgans Eider eend Konings eider Giervalk IIseend B B V V B B B V B Rock Ptarmigan Ringed Plover Anser brachyrhynchus Branta leucopsis Anser albifrons Anser anser Branta bernicla Somateria mollissima Somateria spectabilis Falco rusticolus Clangula hyemalis Lagopus mutus hyperboreus Charadrius hiaticula Alpenschneehuhn Sandregenpfeifer Lagopéde alpin Grand Gravelot Sneeuw hoen Bontbek plevier B B Sanderling Purple Sandpiper Red Knot Dunlin Ruddy Turnstone Calidris alba Calidris maritima Calidris canutus Calidris alpina Arenaria interpres Sanderling Meerstrandläufer Knutt Alpenstrandläufer Steinwälzer Bécasseau sanderling Bécasseau violet Bécaseau maubèche Bécasseau variable Tournepierre à collier Drieteen strandloper Paarse strandloper Kanoetstrandloper Bonte strandloper Steenloper B B B B B Grey Phalarope Phalaropus fulicarius Thorshühnchen Phalarope à bec large Rosse franjepoot B Pomarine Skua Arctic Skua Stercorarius pomarinus Stercorarius parasiticus Stercorarius longicaudus Stercorarius skua Xema sabini Spatelraubmöwe Labbe pomarin Schmarotzerraub-möweLabbe parasite Middelste jager Kleine jager T B Long-tailed Skua Great Skua Sabine’s Gull Falkenraubmöwe Skua Schwalbenmöwe Labbe à longue queue Kleinste jager Grande Labbe Grote jager Mouette de Sabine Vorkstaart meeuw B B B 11th 12th 13th 14th 15th 16th 17th X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 11th 12th 13th 14th 15th 16th 17th Glaucous Gull Common Gull Herring Gull Larus hyperboreus Larus canus Larus argentatus Eismöwe Sturmmöwe Silbermöwe Goéland bourgmestre Goéland cendré Goéland argenté B V V Goéland brun Grote Burgemeester Stormmeeuw Zilvermeeuw Kleine mantelmeeuw Lesser black-backed Gull Larus fuscus Heringsmöwe Great black-backed Gull Kittiwake Ross’ Gull Ivory Gull Arctic Tern Common Guillemot Brunnich’s Guillemot Larus marinus Rissa tridactyla Rhodostethia rosea Pagophila eburnea Sterna paradisaea Uria aalge Uria lomvia Mantelmöwe Dreizehenmöwe Rosenmöwe Elfenbeinmöwe Küstenseeschwalbe Trottellumme Dickschnabellumme Goéland marin Mouette tridactyle Mouette de Ross Mouette blanche Sterne arctique Guillemot de Troil Guillemot de Brunnich Grote mantelmeeuw Drieteenmeeuw Rossmeeuw Ivoor meeuw Noordse stern Zeekoet Dikbekzeekoet B B T B B B B Black Guillemot Little Auk Puffin Snow Bunting Redpoll Cepphus grylle Alle alle Fratercula arctica Plectrophenax nivalis Carduelis flammea Gryllteiste Krabbentaucher Papageitaucher Schneeammer Birkenzeisig Guillemot à miroir blanc Mergule nain Macareux moine Bruant des neiges Sizerin flammé Zwarte zeekoet Kleine alk Papegaai duiker Sneeuwgors Barmsijs B B B B V Arctic Redpoll Raven Northern wheatear Carduelis hornemanni Covus corax Oenanthe oenanthe Polarbirkenzeisig Kolkrabe Steinschmätzer Sizerin blanchatre Grand Corbeau Traquet motteux Witstuitbarmsijs Raaf Tapuit V V V French Morse Phoque barbu Phoque marbré Dutch Walrus Baardrob Ringelrob B B B Harp seal Hooded seal Common /Harbour seal Minke Whale Latin German Odobenus rosmarus Walross Erignathus barbatus Bartrobbe Phoca hispida Ringelrobbe Pagophilus groenlandicus Sattelrobbe Cystophora cristata Klappmütze Phoca vitulina Seehund Balaenoptera acutorostrata Zwergwal Phoque du Groenland Phoque à capuchon Phoque commun Petit rorqual Zadelrob Klapmuts Gewone zeehond Dwergvinvis T V B T Sei Whale Balaenoptera borealis Rorqual boréal Noordse vinvis V X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X V X X MAMMALS English Walrus Bearded seal Ringed seal Seiwal 11th 12th 13th 14th 15th X X X X X X X X 16th 17th X X X X X X X Blue Whale Fin Whale Humpback Whale Balaenopentera musculus Blauwal Balaenoptera physalus Finnwal Megaptera novaeangliae Buckelwal Baleine bleue Blauwe vinvis T X Rorqual commun Gewone vinvis T X Baleine á bosse Bultrug T Bowhead whale Balaena mysticetus Grönlandwal Baleine du Groenland Groenlandse walvis Physeter Sperm Whale macrocephalus Pottwal Cachalot Potvis Narwhal Monodon monoceros Narwal Narval Narwal Hyperoodon Northern Bottlenose Whale ampullatus Entenwal (Dögling) Hyperodon arctique Butskop Orca (Killer Whale) Orcinus orca Schwertwal (Orca) Orque Zwaardwalvis White-beaked Dolphin Lagenorhynchus albirostris WeissschnauzendelphinLagenorhynque a bec blanc Witsnuitdolfijn Beluga Polar Bear Arctic Fox Spitsbergen Reindeer Sibling vole Short tailed Vole Dephinapterus leucas Ursus maritimus Alopex lagopus Rangifer tarandus platyrhynchus Microtus rossiaemeridionalis Microtus agrestis T V V V V V Weisswal Eisbär Polarfuchs Beluga Ours blanc Renard arctique Beloega Ijsbeer Poolvos B B B Svalbard Renntier Renne du Spitzberg Campagnol des champs Campagnol agreste Rendier B Oostelijke veldmuis Aardmuis B B Südfeldmaus Erdmaus X X X X X X X Nordspitzbergen Eisbär Spezial Longyearbyen Donnerstag, 11. Juni 2015 1600 Willkommen an Bord! Das Gepäck wartet bereits in der Kabine auf Euch. Falls Sie Gepäck vermissen, kommt bitte zur Rezeption. Erkunden Sie gerne das Schiff. 1800 Der Lotse kommt an Bord. Die Plancius macht die Leinen los. Das Vordeck ist während des Ablegens geschlossen. Wir erwarten windiges Wetter. Das Schiff wird sich also in den Wellen bewegen. Falls Sie anfällig für Seekrankheit sind, treffen Sie bitte rechtzeitig entsprechende Vorsichtsmaβnahmen. Wichtig: Die Brücke und Brückenflügel sind geschlossen während der Lotse an Bord ist. Wir teilen Ihnen mit, wenn die Brücke für die Passagiere öffnet. 1800 1830 1900 1930 Treffen Sie unseren Hotelmanager Andre van der Haak und Expeditionsleiter Brent Houston in der Lounge (Deck 5) für eine kurze Einführung in das Schiff. Obligatorischer Sicherheitsdrill in der Lounge. ALLE PASSAGIERE sind verpflichtet an diesem wichtigen Drill teilzunehmen Captain’s Cocktails! Kapitän Alexey Nazarov und Expeditionsleiter Brent Houston laden Sie für einen Willkommens‐Trunk in die Lounge ein. Das Abendessen wird im Restaurant auf Deck 3 hinter der Rezeption serviert. Bon appétit. Diesen Abend werden wir in offenen Gewässern sein. Die Plancius wird also in den Wellen rollen. Verstauen Sie bitte alle Wertsachen (Kameras, etc.) sicher; auch um event. Unfälle zu vermeiden. Nutzen Sie jederzeit die Geländer an Bord, vor allem in rauem Wetter. Behalten Sie immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Nordspitzbergen Eisbär Spezial Kongsfjorden & Krossfjorden Freitag, 12. Juni 2015 Diesen Morgen sind wir am Eingang des Kongsfjorden und auf dem Weg in den wunderschönen Seitenarm, genannt Krossfjorden. Wir empfehlen Euch auf den Außendecks nach marinen Säugetieren und Seevögeln Ausschau zu halten. 0745 “Guten Morgen Weckruf” und Update von Euren Expeditionsleitern Brent und Christian. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. 1000 Wir haben ein obligatorisches AECO Touristen Briefing in der Lounge (Deck 5), wo wir erfahren wie wir uns in der Arktis an Land verhalten sollen. Anschließend findet ein Vortrag zur Eisbärensicherheit während unserer Landexkursionen statt. 1130 Wir rufen Euch Deck für Deck auf, um Eure Gummistiefel im “Boot Room” auf Deck 3 in Empfang zu nehmen. 1230 Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. EXPEDITIONS‐NACHMITTAG IM KONGSFJORDEN GEBIET Im Laufe des Nachmittags planen wir eine Aktivität ausserhalb des Schiffs, entweder in Zodiac‐Booten oder an Land, mit der eventuellen Möglichkeit für verschiedene Wanderungen. Wir halten Euch stets mit Ansagen auf dem Laufenden und geben immer genügend Zeit um sich für unsere Expeditionsaktivitäten zu kleiden. 1845 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap, in dem wir auf die Ereignisse des Tages zurückschauen und Euch mit einem Briefing auf den nächsten Tag vorbereiten. 1930 Das Abendessen wird im Restaurant serviert. Bon appétit. Diesen Abend werden wir in offenen Gewässern sein. Die Plancius wird also in den Wellen rollen. Verstauen Sie bitte alle Wertsachen (Kameras, etc.) sicher; auch um event. Unfälle zu vermeiden. Nutzen Sie jederzeit die Geländer an Bord, vor allem in rauem Wetter. Behalten Sie immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Nordwest Spitzbergen Eisbär Spezial Expeditionstag ‐ Liefdefjorden Samstag, 13. Juni 2015 Früh am Morgen sind wir am Eingang des Liefdefjorden und untersuchen die Seitenarme des Fjordsystems nach Tierleben und möglichen Anlandestellen. 0745 “Guten Morgen Weckruf” und Update von Euren Expeditionsleitern Brent und Christian. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. 0930 1230 Während des Frühstücks haben wir zwei Scout Zodiacs im Wasser. Abhängig von Wind‐ und Eisbedingungen möchten wir eventuell einen Zodiac Cruise in der Suche nach Tierleben anbieten. Hört bitte auf unsere Ansagen für genauere Informationen über die Aktivitäten! Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. EXPEDITIONS‐NACHMITTAG IM LIEFDEFJORDEN Im Laufe des Nachmittags planen wir eine Aktivität ausserhalb des Schiffs, entweder in Zodiac‐Booten oder an Land, mit der eventuellen Möglichkeit für verschiedene Wanderungen. Wir halten Euch stets mit Ansagen auf dem Laufenden und geben immer genügend Zeit um sich für unsere Expeditionsaktivitäten zu kleiden. 1845 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap, in dem wir auf die Ereignisse des Tages zurückschauen und Euch mit einem Briefing auf den nächsten Tag vorbereiten. 1930 Das Abendessen wird im Restaurant serviert. Bon appétit. Auch diesen Abend (12. Juni) werden wir in offenen Gewässern sein. Die Plancius wird also in den Wellen rollen. Verstauen Sie bitte alle Wertsachen (Kameras, etc.) sicher; auch um eventuelle Unfälle zu vermeiden. Nutzen Sie jederzeit die Geländer an Bord, vor allem in rauem Wetter. Behalten Sie immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Nördlich von Spitzbergen Eisbär Spezial Sonntag, 14. Juni 2015 Den heutigen Tag werden wir an der Packeiskante nördlich von Spitzbergen verbringen. Wir möchten Euch einladen mit unserem Expeditionsteam auf den Außendecks, der Brücke (wir bitten um Ruhe) und den Brückenflügeln nach Tierleben Ausschau zu halten. Seid bitte absolut lautlos wenn wir uns Tieren im Eis annähern. 0745 “Guten Morgen Weckruf” und Update von Euren Expeditionsleitern Brent und Christian. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. Der gesamte Tag steht ganz im Zeichen des Packeises. Schließt Euch unserem Expeditionsteam auf den Außendecks oder in der Lounge an. Falls wir extrem ruhige Wetterbedingungen haben, planen wir eventuell einen Zodiacausflug mit Euch ins Eis. Abhängig von den Verhältnissen werden wir auch eine Vorlesung anbieten. Bitte hört also stets auf unsere Ansagen. 1230 Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. Wir genießen weiterhin die Atmosphäre im Packeis. Sollten wir trotzdem Vorlesungen oder andere Aktivitäten planen, teilen wir dies Euch rechtzeitig mit. Bitte hört stets auf unsere Ansagen. 1845 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap, in dem wir auf die Ereignisse des Tages zurückschauen und Euch mit einem Briefing auf den nächsten Tag vorbereiten. 1930 Das Küchenteam um Ralph hat ein Überraschungs‐Abendessen auf Deck 7 hinter der Brücke vorbereitet. Zieht Euch warm an! Bon appétit. Auch im Packeis kann das Schiff unerwartete Bewegungen vollführen. Zudem kann es an Deck auf Grund von Eis und Schnee rutschig sein. Nutzt deshalb jederzeit die Geländer an Bord, vor allem in rauem Wetter. Behaltet immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Hinlopenstretet Eisbär Spezial Montag, 15. Juni 2015 Den heutigen Tag verbringen wir in der Hinlopenstraße, die Spitzbergen von Nordaustland trennt. Wir möchten morgens einen Zodiac Cruise anbieten. Möglicherweise landen wir am Nachmittag an einer geeigneten Stelle an. 0745 “Guten Morgen Weckruf” und Update von Euren Expeditionsleitern Brent und Christian. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. 0900 1230 Wir wollen mit Euch in den Zodiacs am Alkefjellet, dem “Lummenberg” entlangcruisen. Hier brüten Abertausende Dickschnabellummen auf den engen Terassen des Vogelfelsens. Manchmal sehen wir hier zudem Polarfüchse oder sogar Eisbären auf Nahrungssuche. Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. Expeditionsnachmittag in der nördlichen Hinlopenstraße Nachmittags versuchen wir eventuell eine Anlandung in der Hinlopenstraße. Wir suchen die Fjorde und das Fjordeis zudem weiterhin systematisch nach Eisbären und Robben ab. Bitte hört stets auf unsere Ansagen. 1845 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap. 1930 Das Abendessen wird heute wieder im Restaurant serviert. Bon appétit! Nach dem Abendessen verlassen wir Hinlopen nordwärts Richtung Packeis um dort abermals nach Tierleben Ausschau zu halten Es kann an Deck auf Grund von Eis und Schnee weiterhin rutschig sein. Nutzt deshalb jederzeit die Geländer an Bord. Behaltet immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Nördlich von Spitzbergen Eisbär Spezial Dienstag, 16. Juni 2015 Den heutigen Tag werden wir an der Packeiskante nördlich von Spitzbergen verbringen. Wir möchten Euch einladen mit unserem Expeditionsteam auf den Außendecks, der Brücke (wir bitten um Ruhe) und den Brückenflügeln nach Tierleben Ausschau zu halten. Seid bitte absolut lautlos wenn wir uns Tieren im Eis annähern. 0745 “Guten Morgen Weckruf” (eventuell früher) und Morgen‐Update. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. Der gesamte Tag steht ganz im Zeichen des Packeises. Schließt Euch unserem Expeditionsteam auf den Außendecks oder in der Lounge an. Falls wir extrem ruhige Wetterbedingungen haben, planen wir eventuell einen Zodiacausflug mit Euch ins Eis. Abhängig von den Verhältnissen werden wir auch eine Vorlesung anbieten. Bitte hört also stets auf unsere Ansagen. 1230 Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. Wir genießen weiterhin die Atmosphäre im Packeis. Sollten wir trotzdem Vorlesungen oder andere Aktivitäten planen, teilen wir dies Euch rechtzeitig mit. Bitte hört stets auf unsere Ansagen. 1845 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap. 1930 Abendessen! Bon appétit. Nach dem Abendessen navigieren wir möglicherweise durch Kanäle zwischen kleinen Inseln nordwestlich von Spitzbergen. Die wunderschönen Landschaftsformen gaben Spitzbergen seinen Namen. Zudem hat diese Gegend mit Walfanggeschichte und riesigen Vogelkolonien aufzuwarten. Auch im Packeis kann das Schiff unerwartete Bewegungen vollführen. Zudem kann es an Deck auf Grund von Eis und Schnee rutschig sein. Nutzt deshalb jederzeit die Geländer an Bord. Behaltet immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Walbeobachtung & Alkhornet, Isfjorden Eisbär Spezial Mittwoch, 17. Juni 2015 Den heutigen Morgen werden wir an der Schelfkante westlich von Prins Karls Forland verbringen. Wir möchten Euch einladen mit uns auf den Außendecks nach großen marinen Meeressäugern Ausschau zu halten. 0745 “Guten Morgen Weckruf” (eventuell auch früher) und Morgen‐Update. 0800 Das Frühstücks‐Buffet steht im Restaurant bereit. Der gesamte Morgen steht im Zeichen der Suche nach Walen. Abhängig von den Verhältnissen werden wir auch eine Vorlesung anbieten. Bitte hört also stets auf unsere Ansagen. VOR DEM LUNCH MÖCHTEN WIR EUCH BITTEN, EURE RECHNUNGEN ZU BEGLEICHEN. WIR RUFEN EUCH NACH DECKS AUF. Wir bitten um Geduld! 1230 Das Mittagessen steht im Restaurant bereit. 1400 Landgang am Alkhornet. Bei dieser wunderschönen Tundra‐Anlandung bieten wir Euch verschiedene Wanderschwierigkeiten an. Hier sehen wir zudem häufig Rentiere und auch Polarfüchse. IM LAUFE DES NACHMITTAGS RUFEN WIR EUCH AUF, UM EURE GUMMISTIEFEL AUF DECK 3 ABZUGEBEN. Bitte hört auf unsere Durchsagen. 1845 1915 Trefft Brent und das Expeditionsteam in der Lounge für das Recap und ein kurzes Briefing zur Ausschiffung. Trefft unser Team zu unserem Abschieds‐Cocktail mit dem Kapitän. 1930 Abendessen! Bon appétit. Beim Manövrieren in der offenen See westlich von Spitzbergen kann das Schiff möglicherweise schaukeln. Zudem kann es an Deck auf Grund von Eis und Schnee rutschig sein. Nutzt deshalb jederzeit die Geländer an Bord. Behaltet immer eine Hand für das Schiff. Danke schön. Longyearbyen Eisbär Spezial Donnerstag, 18. Juni 2015 VOR 0730 Stellt sicher, dass Euer Gepäck vor dem Frühstück vor Eurer Kabine zum Abtransport bereitsteht. Wir transportieren dann die Gepäckstücke für Euch an den Pier. Vom Pier müsst Ihr die Koffer auf den richtigen Bus oder Anhänger schaffen. Wir assistieren natürlich. Denkt bitte daran vor dem Frühstück Eure Schlüssel an der Rezeption abzugeben. 0700 Letzter Weckruf von Christian. 0730 Das Frühstücks‐Buffet steht für eine Stunde bereit. 0900 Verschiedene Busse werden an der Pier für Euch bereit stehen um Euch zu Euren Hotels und in die Innenstadt zu transportieren. Stellt bitte sicher, dass ihr in den richtigen Bus einsteigt. Wir helfen Euch natürlich! In Longyearbyen habt Ihr bis 13.00h zur freien Verfügung. Wenn ihr in Longyearbyen übernachtet, dann muss Euer Gepäck mit Euch auf den Bus zu den Hotels gehen. Das Gepäck für den 14.45h Flug geht auf einen anderen Anhänger. Stellt bitte sicher, dass das Gepäck auf den richtigen Transporter geht! 1300 Aus dem Stadtzentrum gehen Busse zum Flughafen. Hier müsst Ihr Euer Gepäck ausserhalb des Flughafens in Empfang nehmen und eigenständig einchecken. Im Namen von Expeditionsleiter Brent Houston, dem Guideteam, Kapitän Alexey Nazarov, den Offizieren, André, Heidi und dem Hoteldepartment und der gesamten Crew wünscht Oceanwide Expeditions eine angenehme Weiterreise!