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N R . 4 Mai 2014 8 6 . J A H R G A N G K i R CH EN B LATT Wie weiter??? Der Konfirmand Da steht er nun, als Mann verkleidet, und kommt sich nicht geheuer vor. Fast sieht er aus, als ob er leidet. Er ahnt vielleicht, was er verlor. Er trägt die erste lange Hose. Er spürt das erste steife Hemd. Er macht die erste steife Pose. Zum ersten Mal ist er sich fremd. Er hört sein Herz mit Hämmern pochen. Er steht und fühlt, dass gar nichts sitzt. Die Zukunft liegt ihm in den Knochen. Er sieht so aus, als hätt’s geblitzt. Womöglich kann man noch genauer erklären, was den Jungen quält: Die Kindheit starb; nun trägt er Trauer und hat den Anzug schwarz gewählt. Er steht dazwischen und daneben. Er ist nicht gross. Er ist nicht klein. Was nun beginnt, nennt man das Leben. Und morgen früh tritt er hinein. Aus Doktor Erich Kästners Lyrischer Hausapotheke Als wär es gestern gewesen, erinnere ich mich noch gut an den Tag, als meine Mutter erklärte, heute Nachmittag führe sie mit mir in die Stadt und kaufe mit mir meinen Konfirmationsanzug. Dunkelblau musste er sein, dazu ein Hemd mit Kragenknopf, der geschlossen sein musste und die erste Krawatte. Die habe ich heute noch und trage Hemden, Anzüge und Krawatten eigentlich immer noch eher ungern. Das ist lange her und es gab Jahre, da hatte ich den Eindruck, meine Konfirmandinnen und Konfirmanden würden sich aus dem Konfirmationstag nicht mehr viel machen – sie waren angezogen wie immer, wie für eine ganz normale KUWStunde. Heute ist es wieder anders, heute ist es wieder ganz wichtig, was man und frau anzieht an der Konfirmation, wichtig, wie der ganze Tag wichtig ist. Wichtig ist der Konfirmationstag darum, weil er all die widersprüchlichen Gefühle aufnimmt, die Erich Kästner in seinem Gedicht beschreibt. Es ist schön, einen neuen Lebensabschnitt anzufangen, aber es macht auch unsicher und es macht Angst. Es ist schön, endlich die Schule abzuschliessen und Geld zu verdienen, aber es tut auch weh, die Gemeinschaft der Klasse aufgeben zu müssen. Es ist spannend, erwachsen zu werden und mehr Verantwortung zu übernehmen, aber es löst auch die Frage aus: Werde ich dem, was auf mich zu kommt, gewachsen sein? Ich werde nicht konfirmiert, aber ich fühle mich auch ein wenig wie der von Kästner beschriebene Konfirmand. Auch für mich beginnt mit den Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt, einer, auf den ich mich freue, aber der mich auch herausfordert und in mir viele Fragen auslöst. Ich verlasse auch eine Gemeinschaft, die Gemeinschaft unseres Teams, in dem ich mich getragen und unterstützt fühlte, und dem ich an dieser Stelle herzlich danken möchte für alles, was wir zusammen erlebt haben. Was nun beginnt, nennt man das Leben. Und morgen früh tritt er hinein. Die Botschaft dieser beiden Sätze tönt aber für mich gar nicht sentimental oder traurig, sondern eher offen und spannend. Und ich wünsche Euch, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass Ihr so offen und neugierig in Euer neues Leben, in den neuen Lebensabschnitt, der vor Euch liegt, gehen könnt. Und dass Ihr das nicht allein tun müsst, sondern Euch begleitet wisst von Menschen, denen Ihr vertrauen könnt, Menschen aus Euren Familien und Eurem Freundeskreis. Ich habe zu meinen Gedanken das neuste Bild ausgewählt, das wir in unserer Konfbildersammlung haben. Es hat den Titel «MyPhone». Ein Kommunikationsmittel, mit dem Ihr viel besser umgehen könnt als ich. Mit dem Ihr sofort und praktisch rund um die Uhr Kontakt haben könnt mit vielen Menschen. Beim Zurückschauen auf meine vergangenen Lebensabschnitte ist mir deutlich geworden, dass ich auch über ein solches «MyPhone» verfüge, es all die Jahre bei mir getragen habe. Es nahm keinen Platz weg, musste nie aufgeladen werden und stand mir trotzdem immer zur Verfügung, rund um die Uhr. Ich habe es oft benutzt und hatte nicht immer gleich Erfolg. Aber letztlich bekam ich immer Antwort. Ich hatte nicht das Gefühl bevormundet, unfrei und abhängig zu sein, aber ich fühlte mich verstanden und begleitet. Und ich bin froh, für meinen neuen Lebensabschnitt dieses «MyPhone» bei mir zu haben und zu wissen, dass ich es jederzeit benutzen kann. Und wünsche Euch, dass Ihr in all den Lebensabschnitten, die vor euch liegen, den Wert dieses «Phones» kennen lernt und schätzen, und, wie ich, die Erfahrung macht, dass Gott in unserem Leben mitgeht, unaufdringlich aber als Halt und Fundament. Anders gesagt: Ich wünsche Euch, ich wünsche uns allen, Gottes Segen! Markus Bütikofer zwischen 15 und 22 Jahren. Ziele sind, dank eigenen Ausbildungsplätzen und betreuten Lehrlingswohnungen den Schulabschluss und den Übergang in eine Lehrstelle zu schaffen, eine Tagesstruktur aufzubauen und sich an Regeln im Gemeinschaftsleben zu halten. Die beiden im Kanton Solothurn tätigen Organisationen basieren explizit auf christlichen Grundwerten. Sie arbeiten professionell und sind ISO-zertifiziert. Pfingstkollekte 2014 Der Synodalrat stellt die diesjährige Pfingstkollekte unter den Titel «Lehr- und Arbeitsstellen finden in schwierigen Zeiten». Er widmet sie Jugendlichen und Erwachsenen, welche ohne gezielte Unterstützung kaum Chancen hätten, auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Die Leistungskürzungen, die der Staat im sozialen Bereich vornimmt, werden an der Schnittstelle des Arbeitsmarktes spürbar. Sie treffen jene Mitmenschen, denen der Einstieg bzw. der Wiedereinstieg ins Berufsleben ohnehin Schwierigkeiten bereitet. Den Erlös der Pfingstkollekte wird der Synodalrat zu gleichen Teilen an die folgenden drei Institutionen weitergeben: – der FONDATION gad STIFTUNG für das Projekt «Gastroplus»: Die Stiftung unterstützt seit 1997 Jugendliche aus den Regionen Biel-Seeland, Bern-Mittelland und Thun-Oberland in ihrer sozialen und beruflichen Integration. So bietet sie Jugendlichen mit schulischen, sozialen und integrativen Defiziten die Chance, eine reguläre Lehre in der Gastronomie zu absolvieren. Sie bemüht sich auch um Folgelösungen im Sinne einer zweiten Chance nach einem Lehrabbruch. Der Synodalrat sieht in allen drei Projekten den Aspekt der Hoffnung im Vordergrund. Damit ist ein starker Bezug zu Pfingsten gegeben. Mit der Wahl der drei Projekte unterstreicht der Synodalrat, dass ihm das gesamte Kirchengebiet gleichermassen wichtig ist. Er dankt allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihre grosszügigen Gaben. – dem Centre Social Protestant für den Aufbau der Anlaufstelle «SOS Travail». Diese Stelle wird ab Anfang 2015 im Berner Jura und im Kanton Jura aktiv werden. Sie bezweckt, langjährige Mitarbeitende, deren Stelle gefährdet erscheint, frühzeitig auf einen Bewerbungsprozess vorzubereiten und so mitzuhelfen, insbesondere bei älteren Arbeitnehmenden Arbeitslosigkeit zu verhindern. – dem Verein Christhof. Dieser fördert in Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation WG Treffpunkt die Entwicklung der Arbeitsmarktfähigkeit und der Wohnkompetenz von Jugendlichen Lysser Abendmusiken Freitag, 16. Mai 2014, 19 Uhr Serenade Wir danken allen Leserinnen und Lesern herzlich, welche unser Kirchenblatt mit einer Spende unterstützen und unterstützt haben. im reformierten Kirchgemeindesaal Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte der Musikschule Lyss werden Sie mit einem erfrischenden, sommerlichen Überraschungskonzert erfreuen! Kollekte Veranstalter: Regionale Musikschule Lyss Reformierte Kirchgemeinde Lyss Kulturkommission der Gemeinde Lyss Zum 450. Todestag des Genfer Reformators Johannes Calvin Ein Erneuerer des Christentums «Es ist nirgendwo untersagt, zu lachen und sich zu sättigen, am Klang der Musik sich zu erfreuen oder Wein zu trinken.» Ausgerechnet in der Glaubenslehre (Institutio religionis christianae) von Johannes Calvin finden sich diese lebensfrohen Worte. Dies mag eine Überraschung für diejenigen sein, die den Calvinismus als eine puritanische Glaubensrichtung kennengelernt haben, in der die «Kirchenzucht» gross geschrieben wird. Nicht als Selbstzweck wollte der sich als «schüchtern, sanft und zaghaft» bezeichnende Reformator seine Kirchenordnung verstanden wissen, sondern als ein Mittel, um seine auseinanderstrebende Genfer Gemeinde zusammenzuhalten. Calvin: «Wie die Lehre Christi die Seele der Gemeinde ist, so steht die Disziplin für die Sehnen. Sie bewirkt, dass die Glieder des Leibes „jedes an seinem Platz” untereinander verbunden werden.» Dem dienen auch die vier kirchlichen Ämter, die das religiöse und soziale Leben der Gemeinde fördern: Die Pfarrer für die Predigt und Seelsorge, die Doktoren für den Unterricht, die Diakone für die Armenpflege und die Ältesten für die Gemeindeleitung. Rund 80 Millionen Christen weltweit gehören heute den reformierten Kirchen an, die sich an Calvins Lehren orientieren. Darüber hinaus gelten seine Vorstellungen von der Machtaufteilung innerhalb der Gemeinde als Vorstufe zur modernen demokratischen Gewaltenteilung. Geboren wurde Johannes Calvin am 10. Juli 1509 in Nordfrankreich. Er studierte zunächst Theologie und dann Rechtswissenschaften. Ernste Zweifel an der katholischen Kirche kamen bei ihm auf, als sein Vater, ein bischöflicher Verwal- tungsbeamter, starb und ihm ein kirchliches Begräbnis verweigert wurde, weil er mit einem Kirchenbann belegt war. Calvin begegnete Anhängern von Martin Luther: «Ich lieh jenen Lehren nur ungern mein Ohr, mit leidenschaftlichem Eifer widerstand ich ihnen.» Doch «wie durch einen plötzlichen Lichtstrahl erkannte ich, in welchem Abgrund von Irrtümern ich mich befunden hatte.» Da in Frankreich ein feindliches Klima gegenüber der Reformation herrschte, musste Calvin wie so viele fliehen. Schliesslich landete er in Genf. Schon auf der Flucht hatte er begonnen, sein monumentales Werk «Institutio» zu schreiben. Die Reformatoren, so versuchte er mit einer Vorrede an den französischen König darzulegen, waren keine Ketzer, sondern wollten in Rückbesinnung auf die Bibel eine Erneuerung des Christentums. Um Pfarrer für die verfolgten Gemeinden in Frankreich und in der Verbannung auszubilden, gründete Calvin 1559 die Genfer Akademie. Unter der Leitung von Theodor Beza wurde sie zu seiner Hochschule des Calvinismus. Calvins letzten Lebensjahre waren überschattet von vielen Krankheiten, die den Arbeitssüchtigen immer mehr niederdrückten. Am 27. Mai 1564 starb er im Alter von 54 Jahren. Auf eigenen Wunsch wurde seine Grabstelle nicht gekennzeichnet. Er hatte nicht die eigene, sondern Gottes Ehre gesucht. Reinhard Ellsel Pfingsten Pfingsten erinnert uns daran, dass wir unseren Mund auftun sollen und offen sagen können, an wen wir glauben und auf wen wir hoffen. Pfingsten ist ein Wunder des Hörens und des Verstehens. Pfingsten öffnet Ohren und Augen. Der Heilige Geist lässt Menschen neu hören und neu verstehen: Gottes Gegenwart lässt sich in unserem Leben und in unserer Welt wahrnehmen und entdecken. Pfingsten verändert uns und mit uns die Welt zu einer Schöpfung, wie Gott sie will. Das ist und bleibt unsere Antwort auf das Geschenk Gottes, das ist unsere menschliche Aufgabe und Verantwortung – bis der Herr wiederkommt. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Unsere Konfirmandinnen un Mögen alle eure Himmel blau sein, mögen alle eure Träume wahr werden, mögen alle eure Freunde wahrhaft wahre Freunde und alle eure Freuden vollkommen sein, Konfirmation der heilpädagogischen Schule, mit Katechetin Silvia Fueter und Pfr. M. Bütikofer Sonntag, 11. Mai 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Noah Müller, Dotzigenstrasse 4c, Busswil; Fabio Ramseier, Bellmund. mögen Glück und Lachen alle eure Tage ausfüllen heute und immerzu; ja, mögen sich alle eure Träume erfüllen. Konfirmation Klasse «Auswärtige» von Katechetin B. Schwenk Sonntag, 18. Mai 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Konfirmation der Klassen Diakon Ph. Thomet Auffahrt, 29. Mai 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Hinten von links: Laura Squieri, Dorfstrasse 1, Grossaffoltern; Joëlle Quadri, Sonnhalderain 7; Leandra Bachmann, Sandacher 5, Ammerzwil; Seline Lötscher, Leuernweg 71; Lukas Sidler, Sonnhalderain 2; Luca Vedani, Scheuerriedernweg 12. Vorne von links: Jana Anliker, Quellenweg 4, Worben; Alisha Jutzi, Rosengasse 20; Julia Leuchter, Mönchweg 1a; Astrid Eicher, Kasernenstrasse 11; Oriana Pardini, Eigerweg 6; Tobias Hauswirth, Unt. Paletzeyweg 16a, Worben; Nicola Leuchter, Mönchweg 1a. Hinten von links: Alex Moser, Jensstrasse 23, Worben; Anina Rohrer, Leuernweg 77; Demi Rutschmann, Mattenweg 4; Moritz Kohler, Bärgliweg 7, Worben; Jennifer Emch, Herrengasse 19; Aline Andres, Seelandweg 11. Vorne von links: Lorenzo Antelmi, Hauptstrasse 34, Worben; Lukas Häusermann, Dreihubelweg 63; André Blickenstorfer, Dreihubelweg 67; Milena Defila, Neumattweg 7; Chiara Specchia, Oberfeldweg 24. d Konfirmanden 2014 Mit diesem irischen Segensspruch wünschen wir euch von Herzen Gottes Segen in all den neuen Lebensabschnitten, die euch erwarten! Bettina Schwenk Kim Zwahlen Philipp Thomet Markus Bütikofer Konfirmation der Klassen Diakon Ph. Thomet Auffahrt, 29. Mai 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Hinten von links: Lars Stiefeling, Herrengasse 30; Maik Moser, Juraweg 10; Davide Antelmi Hauptstrasse 34, Worben; Nico Schori, Kornweg 3c; Nico Girotto, Herrengasse 30; Jennifer Liechti, Oberer Aareweg 34; Sara Christener, Gartenweg 9; Melissa Läderach, Unterer Aareweg 21; Tina Gerber, Haldenweg 9. Vorne von links: Maik Leuenberger, Juraweg 8; Nicolas Weidmann, Schachenweg 25; Fabian von Dach, Fencherenweg 3, Worben; Jan Friederich, Fencherenweg 1, Worben; Nils Hofer, Kasernenstrasse 5; Manuel von Dach, Fencherenweg 3, Worben; Sabrina Liechti, Dürrematteweg 7; Vanessa Walther, Kappelenstrasse 3; Chantal Liechti, Oberer Aareweg 34. Konfirmation der Klassen Pfr. M. Bütikofer Sonntag, 15. Juni 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Konfirmation der Klassen Pfr. M. Bütikofer Sonntag, 15. Juni 2014, 9.30 Uhr, grosse Kirche Hinten von links: Samuel Hänni, Buchenweg 11; Julian Dummermuth, Flurweg 9d; Lars Stähli, Schönau 10; Yanick Fuhrer, Busswilstrasse 19, Worben; Sam Wymann, Aarbergstrasse 40a; Lars-Oliver Bangerter, Stegmattweg 18 Vorne, von links: Anna-Barbara Clénin, Fabrikstrasse 15; Kelly Oesch, Feldegg 8; Debora Löffel, Kornweg 23; Jana Houmard, Kasernenstrasse 7; Melanie Hachen, Bielstrasse 75; Louise Möri, Grünweg 1; Tanja Rohrbach, Wallislochweg 14; Romana Jost, Dürrematteweg 4; Andrea Aeschbacher, Feldegg 12. Von links: Jessica Dasen, Rossiweg 4; Melanie Kummer, Neufeldweg 1, Worben; Oliver Flury, Grenzstrasse 20b; Melissa Johner, Haldenweg 37; Florence Gräppi, Sonnmatte 44; Isabelle Wälti, Mönchweg 4c; Stephan Winzenried, Herrengasse 36a; Jasmin Siegenthaler, Sonnmatte 3; Philipp Zimmermann, Gantrischweg 26; Nick Brinkhof, Mönchweg 4e; Lukas Struchen, Bernstrasse 54; Nicole Herrli, Leuernweg 26; Nina Radjenovic, Hardern 25a; Ramona Leiser, Erli 2; Manuel Nydegger, Unterfeldweg 5; Danielle Arbenz, Leuernweg 75; Cédric Meister, Dreihubelweg 29; Fabian Stähli, Gantrischweg 8. 16. Mai bis 26. Juni 2013 Jahre 16. Mai 17. 19. 20. 22. 23. 24. 28. 29. 30. 31. Marcel Aeberhard, Rosenmattstrasse 15 84 Hans Blaser, Juraweg 5 80 Edwin Dick, Rosengasse 34a 80 Helene Christen-Bürki, Kappelenstrasse 19 87 Manuel von Niederhäusern, Rosengasse 21 75 Edith Fick-Hofstetter, Oberfeldweg 23 81 Kurt Bleuer, Eigenacker 29 70 Rosmarie Kaltenrieder-Stuber, Hauptstrasse 15 84 Edith Ryser-Ciesla, Zeughausstrasse 29 82 Liselotte Mischler-Güder, Leuernweg 41 70 84 Heidi Riesen-Zahnd, Sandböschenweg 12 Françoise Lauper-Despland, Zeughausstrasse 29 70 Willy Egli, Dürrematteweg 8 75 Marianneli Iseli-Müller, Alpenstrasse 11 86 Gertrud Scheidegger-Schmid, Juraweg 3a 70 Johann Zahnd, Bernstrasse 61 81 Peter Bähler, Haldenweg 14 70 Hildegard Matthies-Heineck, Neumattweg 16 88 03. Juni Fritz Möri, Eigenacker 12 Rita Hegg-Schärer, Heilbachweg 22 05. Theodor Känel, Rosengasse 42 Nikolaus Schramm, Birkenweg 16 06. René Zehnder, Alpenstrasse 13 Erna Wallat-Heimlich, Schachenweg 4 Paul Wymann, Seelandweg 9a 80 81 75 80 70 85 82 Jahre 07. 09. 10. 12. 13. 14. 15. 17. 19. 20. 22. 23. 24. 25. Kurt Bangerter, Giessenweg 5 Heinz Christen, Hutti 27 Johanna Ingold-Hubler, Hauptstrasse 40 Lisbeth Rufer-Struchen, Hardern 19 Erika Rufer, Hauptstrasse 40 Werner von Aesch, Rainweg 13 Rose Marie Winzenried-Köchli, Steinweg 24 Erna Christen-Lanz, Stigliweg 11 Walter Dörrwächter, Heilbachweg 22 Margaritha Schmid-Portenier, Nelkenweg 5 Lydia Meyer-Spring, Föhrenweg 6 Ernst Stücker, Bürenstrasse 18 Erna Christen-Wyss, Tulpenweg 19 Emma Burri-Sutter, Seelandheim Worben Christian Habegger, Leuernweg 7 Paul Herrli, Bielstrasse 41 Klaus Stückrad, Leuernweg 5 Rudolf Krähenbühl, Bahnhofstrasse 22 Marcel Bühlmann, Kappelenstrasse 36 Margaretha Bürgi-Marthaler, Zeughausstr. 29 Margaretha Krähenbühl-Hügli, Neumattweg 14 Ursula Habenicht-Kaltenrieder, Flurweg 5a Ernst Löffel, Pappelweg 4 Peter Laubscher, Zeughausstrasse 29 Heinz Hurni, Steinweg 9 Lena Lüdi-Blaser, Hofstattweg 4 83 75 90 81 88 70 82 85 80 82 86 86 86 85 86 83 75 75 84 91 85 70 83 88 70 84 Aus Platzgründen wird die Publikation der Geburtstage beschränkt auf 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und nachher jährlich. Wir bitten um Verständnis. Wer die Veröffentlichung nicht wünscht, wird gebeten, dies der Sekretärin, Frau M. Schüpbach, Friedhofweg 2, Telefon 032 384 35 14 oder per E-Mail: [email protected], zu melden. 18. März Gertrud Bieri-Spring, 11.07.1927–11.03.2014, Hauptstrasse 40, Witwe des Fritz Bieri Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht sehen wir das Licht. (Psalm 36,10) Trauungen 8. März Javier-Francisco Santos und Tanja Campisciano 8. April Hedwig Kurz-Tschopp, 08.09.1927– 01.04.2014, Hauptstrasse 40, Witwe des Ernst Kurz 15. April Edith Dora von Dach-Reymond, 14.07.1925 – 07.04.2014, Gartenweg 20, Ehefrau des Paul von Dach Bestattungen 24. April Verena Martha Kuchen-Zesiger, 01.12.1941–13.04.2014, Gässli 7, Orpund, Ehefrau des Heinz Kuchen Nachtrag, 19. Februar Fritz Moser, 24.11.1943 –15.02.2014, mit Aufenthalt im Wohn- und Pflegeheim Frienisberg 2. Mai Walter Knüsli, 28.11.1925 –14.04.2014, Rosengasse 34a, Witwer der Ruth Knüsli-Müller 10. März Aldo Hunsperger, 10.11.1926 – 06.03.2014, Blumenweg 1, Ehemann der Olga Elvira Juwel-Seiler 12. Mai Willy Kunz, 20.04.1927– 03.05.2014, Hauptstrasse 40, Witwer der Martha Kunz-Aebi Gottesdienstkollekten März 02. 09. 16. 23. 30. April 06. 13. 18. 19. 20. 27. Sonderschulheim Mätteli Münchenbuchsee 719.85 Brot für alle 297.00 Kirchl. Zentralkasse für die Schweizer Kirchen im Ausland 220.50 Stiftung Ja zum Leben 635.20 Terres des Hommes 80.00 Kirchl. Zentralkasse für die Internationalen ökumenischen Organisationen 304.00 Kinderchor ADONIA 597.00 (Karfreitag) HEKS 366.00 (Osternacht) HILKA 386.95 (Ostern) Agentur C 362.20 Fairmed 389.50 Für alles herzlichen Dank! Ev.-ref. Kirche · Röm.-kath. Kirche Ev.-meth. Kirche · Freie Missionsgemeinde Samstag, 5. Juli 2014 Ökumenischer Ausflug: Lac des Brenets/Moulins souterrains 08.15: Abfahrt beim Sieberhuus; Abfahrt bei der kath. Kirche: 08.20. Kaffeehalt auf der Vue des Alpes; Schifffahrt auf dem Lac des Brenets zum Saut du Doubs. Mittagessen am See (Hotel Les rives du Doubs), anschliessend Besuch der Moulins souterrains am Coldes-roches (Le Locle). Menu I (Fleisch): Menu II (Vegi): Salade du Chef Filet de poulet sauté à la sauce Albufera Riz aux petits légumes Dessert: Verrine de saison Salade du Chef Gemüseteller Dessert: Verrine de saison 야 Rückkehr in Lyss ca. 17.45 Uhr. Kosten: Fr. 70.–. Alles inbegriffen, ausser die Getränke beim Mittagessen. Die Getränkekosten werden auf der Heimreise im Car eingesammelt. Raiffeisenkunden bitte Bankkarte mitnehmen! Reduktion Mühleneintritt. Anmelden raschest möglich. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen sind nur schriftlich möglich (auch per Mail) bis 28. Juni 2014! An: Pfr. M. Bütikofer, Birkenweg 3, 3250 Lyss. [email protected] Ohne Gegenbericht gelten Sie als angemeldet. Anmeldetalon: Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: Einsteigeort: 씲 kath. Kirche 씲 Sieberhuus Menu I 씲 Menu II 씲 Kontakt: S. Rusterholz, Telefon 032 384 52 31. Gruppe Diskus Donnerstag, 19. Juni: Ausflug. Kontakt: Pfr. M. Bütikofer. Hauskreise/Haustreffs Kontakt: Pfr. G. Jutzi. Gottesdienste Sonntags- und Festtagsgottesdienste Die Gottesdienste finden in der Regel um 9.30 Uhr in der grossen Kirche statt (während Schulferien in der alten Kirche). Beachten Sie bitte die genauen Angaben im Amtsanzeiger. 18. Mai Konfirmation der Klasse von Katechetin B. Schwenk 25. Mai KUW-Gottesdienst mit Pfr. M. Bütikofer und KUW-Team 29. Mai Auffahrt, Konfirmation der Klassen von Diakon Ph. Thomet 01. Juni Pfarrer G. Jutzi 08. Juni Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. S. Gloor 15. Juni Konfirmation der Klassen von Pfr. M. Bütikofer 22. Juni Pfarrer M. Schneider Vorankündigung: 29. Juni Abschiedsgottesdienst für Pfr. M. Bütikofer Kinderhort Betreuter Kinderhort um 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus findet auf Anfrage statt (2 Wochen im Voraus). Kontakt: Assistentin Sandra Martin. Caféglise im Anschluss an den Gottesdienst im Kirchenhaus mit Verkauf von Strickwaren der Lismigruppe: 1. Juni, 22. Juni. für Kinder KiGo (Kindergottesdienst) Sonntag, 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus: 25. Mai. für Teenager Oha Tego (Teenagergottesdienst) Für Kids ab 11 Jahren. Sonntag von 9.30 Uhr bis ca. 11.00 Uhr im Fischlikeller: 25. Mai. Gebetsgruppe Jeden Donnerstag 18.00 –19.00 Uhr. Wir beten mit Ihnen in der grossen Kirche! Kontakt: Pfr. G. Jutzi. Gruppe für Alleinstehende Mobile-Treff Donnerstag, 19. Juni (Zeit und Ort nach Programm). Kontakt: E. Iseli, Telefon 032 385 21 38. Angebote für Kinder und Jugendliche Schatzchischte Spielgruppe für Kinder von 2½ bis 5 Jahren im Kirchenhaus. Montag, Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr (ausg. Schulferien): Spielen, Geschichten hören, basteln und vieles mehr... Auskünfte und Anmeldung: R. Leuenberger, Telefon 032 384 04 77. Jungschar AHIEL Samstag, 14.00 Uhr beim Kirchenturm: 17. Mai, 31. Mai, 14. Juni. Kontakt: Steffi Marti, Telefon 079 627 66 11. HipHop-Tanzen «roundabout» Kids von 8 bis 11 Jahren, Dienstag, 16.45 bis 18.00 oder 18.00 bis 19.15 Uhr. Youth von 12 bis 20 Jahren, Mittwoch, 18.45 bis 20.15 Uhr im Bastelraum des Kirchgemeindehauses. Kontakt: Sozial-Diakonin K. Zwahlen. Sportgruppe Donnerstag (ausgenommen Schulferien), 20.15 Uhr in der Kirchenfeldturnhalle. Kontakt: A. Känel, Tel. 079 757 23 42. Kirchenchor Infos auf www.kirchenchor-lyss.ch Chorprobe, Montag, 19.45 Uhr im Kirchgemeindehaus (ausgenommen Schulferien). Kontakt: Pfr. M. Schneider Kontakt: Margrit Schüpbach, Tel. 032 384 64 11. Fahrdienst: W. Bürgi, Tel. 032 384 32 79. Stamm Dienstag, 14.00 Uhr im caféglise: 10. Juni Kontakt: V. Waldmann, Telefon 032 384 19 88. Zweigstamm Donnerstag, (Zeit und Ort nach Programm): 12. Juni. Kontakt: I. Meyer, Telefon 032 384 77 66. Spielnachmittage Dienstag, 14.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus: 20. Mai, 17. Juni. Kontakt: O. Weber, Telefon 032 384 33 18. Altersstubete (Frauenverein) Donnerstag, 14.30 Uhr in der Alterssiedlung: 12. Juni, 26. Juni. Kontakt: V. Waldmann, Tel. 032 384 19 88. Besuchsdienst für Einsame, Alleinstehende, Kranke und Neuzuzüger Kontakt: Pfr. G. Jutzi. zz Eigentlich hätte ich gerne einmal Besuch von einem Pfarrer! Trifft dies für Sie zu oder kennen Sie jemanden, der einen Besuch wünscht, dann ist jetzt der richtige Moment, um zum Telefonhörer zu greifen! Aufgrund der Grösse unserer Gemeinde ist es uns leider nicht mehr möglich, alle Kirchenmitglieder persönlich zu besuchen. Keinesfalls möchten wir aber, dass irgendjemand gerne einen Besuch hätte und keinen erhält. Wenn Sie also gerne besucht würden oder von jemandem wissen, der/die einen Besuch wünscht, dann sind wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns dies wissen lassen. Falls Sie regelmässige Besuche wünschen, vermitteln wir Ihnen auch gerne eine Mitarbeiterin unseres Besuchsdienstes. für Betagte Mission Altersheim Lyss-Busswil Donnerstag, 10.15 Uhr: 22. Mai, 5. Juni, 19. Juni. Seelandheim Worben Mittwoch, 15.15 Uhr im grossen Saal: 28. Mai, 18. Juni. Lismi-Namittag und Verkauf von Strickwaren Montag, 14.00 Uhr im caféglise: 26. Mai, 16. Juni. Kontakt: U. Gerrits, Telefon 032 351 22 63. Gesprächsgruppen und Hauskreise Angebote für Seniorinnen und Senioren Hier unsere Telefonnummern: Pfarrkreis Grünau Pfr. Markus Bütikofer: 032 384 52 24 Pfarrkreis Kirchgasse Pfr. Michael Schneider: 032 384 13 30 Pfarrkreis Bernstrasse-Hardern Pfrn. Susanne Gloor: 032 385 39 72 Pfarrkreis Rosengasse Pfr. Guido Jutzi-Hofmann: 032 384 28 91 Frauengesprächsgruppe Dienstag, 9.00 Uhr im caféglise: 27. Mai, 17. Juni. Mittagstisch (Abmeldung erforderlich) Montag, 12.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus: 2. Juni. Dann vielleicht bis bald! Das Pfarrkollegium