informiert - evangelisch-reformierten Kirche Meilen
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informiert - evangelisch-reformierten Kirche Meilen
informiert Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 11 vom 30. Mai 2014, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch Gemeinsam mit ihren vier verbleibenden Kolleginnen der Kirchenpflege haben die fünf scheidenden Mitglieder die bunte Vielfalt der Angebote in unserer Kirche ermöglicht: (von links) Urs Zöbeli, Beatrice van Altena, Barbara Schmid, Nicole Young und Ueli Klenk. Adieu Acht Jahre habe ich mich für die reformierte Kirche eingesetzt, die mit dem neuen Kirchengesetz professioneller, aber leider auch kälter wurde. Umso wertvoller scheint mir die gute Zusammenarbeit im Team hier in Meilen, und dankbar bin ich auch für das stets spürbare Vertrauen der Mitglieder unserer Kirchgemeinde. Das Ende einer Dienstzeit wird wohl immer von einem lachenden und einem weinenden Auge begleitet. So schaue ich erfreut in eine Agenda ohne zwingende Termine und bedaure gleichzeitig den Verlust regelmässiger Kontakte zu lieben Personen aus dem Kirchenteam. Ihm danke ich für seinen grossen Einsatz und verabschiede mich mit den besten Wünschen für die Zukunft und mit einem guten Gefühl. Urs Zöbeli, scheidender Präsident der Kirchenpflege Ein herzlicher Dank für den grossen Einsatz! Verabschiedung | Mit der Wahl der neuen Kirchenpflege nehmen wir zugleich Abschied von fünf bisherigen Mitgliedern. Ab 2002 betreute Barbara Schmid zuerst das Ressort Aktuariat/ Betrieb und danach Öffentlichkeitsarbeit und Personelles. Urs Zöbeli war ab 2006 für das Präsidium zuständig und Beatrice van Altena seit 2009 für das Ressort Gottesdienst/Musik. Nicole Young übernahm 2010 das Aktuariat und Ueli Klenk die Verantwortung für die Finanzen der Kirchgemeinde. Während der acht Jahre von Urs Zöbelis Amtszeit hat sich in der Kirchgemeinde Meilen viel ver- ändert. Die komplexen Verhandlungen um einen Landabtausch mit der politischen Gemeinde und der Wechsel des ganzen Pfarrteams sind nur zwei besonders offensichtliche Beispiele der Aufgaben, die von ihm ein grosses Engagement verlangt haben – und mittlerweile bestens gelöst sind. Durch diese acht Jahre hindurch hat Urs die Kirchenpflege nicht nur mit organisatorischem Können geführt, sondern auch aus tiefer innerer Überzeugung und mit seiner ganz eigenen Mischung aus Humor und Ehrlichkeit. Barbara Schmid übernahm im 2006 das Ressort Öffentlichkeitsarbeit und Personelles. Das bedeutete, dass sie nicht nur die Verantwortung für fast ein Dutzend Mitarbeitende trug, sondern auch für die Kommunikation der Kirche. Diese schliesst nicht nur den zweiwöchentlichen Newsletter «informiert», die Website und Pressetexte sowie diverse grössere Anlässe mit ein, sondern verlangt auch einen Blick für die öffentliche Wirkung der Kirch- >> informiert Nr. 11 | 30. Mai 2014 1 fortsetzung von seite 1 rückschau gemeinde. Dass Barbara im Lauf ihrer Amtszeit auch bereit war, drei Pfarrwahlkommissionen zu leiten, zeigt etwas vom Engagement und der Sorgfalt, die sie in ihre Arbeit einbrachte. Dazu kam das rege Interesse und die Bereitschaft zum persönlichen und theologischen Austausch nach den Gottesdiensten, in denen sie gern und häufig «Chiledienscht» leistete. «Der Austausch war sehr interessant» Auf die Idee, dass Beatrice van Altena die pensionierte Leiterin des Alterszentrums Platten ist, käme man anhand ihrer gekonnten Tätigkeit im Ressort Gottesdienst/Musik kaum. Selbstverständlich waren Beatrice die Anliegen älterer Gottesdienstbesuchenden wichtig – und in Sachen klassischer Musik hat sie die beiden Kirchenmusikerinnen und die Kantorei Meilen in zahlreichen Highlights unterstützt. Aber der Elan, mit dem sie die Erarbeitung eines neuen Gottesdienstkonzeptes vorantrieb und sich für die Entwicklung und Weiterführung von neueren Gottesdiensten einsetzte, zeugt von Energie und Zukunftsfreude – und von ihrem tiefen Glauben. Aktuariat, der Aufgabenbereich von Nicole Young, macht auf den ersten Blick einen weniger imponierenden Eindruck als die «spannenden» Ressorts. Jedoch: Dank Nicole war die Arbeit der Kirchenpflege um Einiges entspannter, als sie ohne ihr konstantes Wirken gewesen wäre. Dies einerseits, weil die schriftliche Arbeit der Kirchenpflege immer reibungslos funktionierte – man hätte fast meinen können, das Ganze habe sich von alleine erledigt. Aber es war gerade Nicole’s interessiertes, aber auch kritisches Nachfragen an Sitzungen, die den Anwesenden immer wieder half, komplexe, manchmal umstrittene Fragestellungen so anzuschauen, wie sie selber es tat: zugleich sachlich und wohlwollend. Wenn man wie Ueli Klenk für die Finanzen einer Kirchgemeinde zuständig ist, hat man keine leichte Aufgabe. Leute, die in einer Kirche arbeiten, sind in Sachen Finanzbuchhaltung nicht immer so versiert. Der Bedarf an Betreuung und Erklärung ist gross, was eine ganze Menge Geduld vom Verantwortlichen verlangt. Dass Ueli im Laufe der letzten vier Jahre nicht nur für saubere Abschlüsse und proaktive Finanzplanung gesorgt hat, sondern auch zu einem allgemein freundlichen Klima beigetragen hat, spricht nicht nur für die Grösse seiner Fachkompetenz, sondern auch für seine fürsorgliche Art. Mike Gray, Pfarrer 2 informiert Nr. 11 | 30. Mai 2014 Hoffnungsstreifen: Kampagne der reformierten Landeskirchen zum Thema Diakonie Unterstützung auf Augenhöhe Menschen in schwierigen Situationen leben von der Hoffnung: von der Hoffnung auf die Unterstützung durch andere Menschen und von der Hoffnung auf Gottes Hilfe. Darauf weist die Kampagne «Hoffnungsstreifen» hin. Diakonie ist soziales Engagement und Handeln. Sie ist gelebte Nächstenliebe der Kirche und schenkt Hoffnung. In der diakonischen Arbeit wird Kirche sicht- und erlebbar. Dies ist Unterstützung auf Augenhöhe. Nur wer sich helfen lässt, kann auch helfen, und wem geholfen wurde, der hilft auch anderen. Dabei ist das Wichtigste das freiwillige Engagement. Jeder und jede kann für andere ein «Hoffnungsstreifen» sein und Mitmenschen Mut und Zuversicht schenken. Darin finden auch die Freiwilligen viel Befriedigung, Erfüllung und Sinn. Und es gibt das professionelle Diakonat von Pfarrerinnen, Sozialdiakonen und gastfreundlichen Sigristinnen. Einige diakonische Aufgaben in Meilen sind zum Beispiel: • Beratungen in den verschiedensten Lebenssituationen • Begleitung von Jugendlichen, Familien, Alleinstehenden und Senioren •Seelsorge • Begleitung und Unterstützung von Freiwilligen • Gutscheine für Randständige • Finanzieller Zustupf in Notlagen (nach sorgfältiger Abklärung) • Anlässe und Treffen für Senioren • Angebote für Kinder und Jugendliche • Zusammenarbeit mit der Gemeinde und verschiedenen Institutionen Ohne Freiwillige sind die grossen sozialen Leistungen der Kirchen nicht möglich. In der Kampagne werden in starken Bildern Menschen gezeigt, die Hilfe benötigen. Die grünen «Hoffnungsstreifen» stehen für Menschen, die sich für solche Menschen einsetzen. Werden auch Sie zu einem Hoffnungsstreifen! Am Neuzuzügertag vom 28. Juni (anlässlich des Kirchgass-Fäscht) informieren wir Sie über unser diakonisches Tun und beantworten gerne Ihre Fragen. Béatrice Schwob, Sozialdiakonin Mehr Informationen zur Kampagne: www.diakonie-verbindet.ch Unter dem Titel «Begegnungs-Nachmittag von Alt und Jung» fand der 3. Projekttag des JuKi 2 (junge Kirche, im Alter 7./8. Klasse) statt. Jugendarbeiter Stephan Krauer, Pfarrer Mike Gray und Béatrice Schwob, Sozialdiakonin für Senioren, begrüssten ein gutes Dutzend Jugendliche und ebenso viele Seniorinnen. Mike Gray zitierte Platon, worin zum Ausdruck kommt, dass es schon immer Generationenkonflikte gab. Der Pfarrer typisierte die verschiedenen Generationen sehr aufschlussreich und zwar von der Generation, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hatte, über die sog. Boomer (68er) bis zur jetzigen, der sog. Generation Y (Menschen, die nach der Zeit des Kalten Krieges geboren wurden), also die anwesenden Jungen. Danach erläuterte Béatrice Schwob, wie das «Alter» heute, nach Einführung der AHV, aussieht. Alter ist relativ. Das merkten die Jugendlichen dann auch, als sie sich in drei Gruppen durchmischt mit den älteren Frauen austauschten. Über die Schule, die Erziehung, die Freizeitbeschäftigungen, das Familienleben, die Berufsfindung etc. wurde rege diskutiert, erzählt, gefragt. Bereitwillig gaben die Jungen wie die Seniorinnen Auskunft. Auf beiden Seiten wurde gestaunt, belächelt, gelacht; die Stimmung wurde persönlicher, der Umgang vertrauter. Ein Sekundarschüler meinte zum Schluss: «Ich habe nicht gedacht, dass die Unterschiede so gross sind. Für mich war jetzt dieser Austausch sehr interessant. Die älteren Menschen haben sich sogar Notizen darüber gemacht.» Magdalena Auchter-Hug, Kirchenpflegerin, Ressort Bildung Jung und Alt hören aufmerksam zu und sind später an verschiedenen Tischen eifrig miteinander im Gespräch. Im Bild: (von rechts) Margrith Kunz, Maurice und Mischa aktuell Inspirierende Musik zu Pfingsten Das Instrumentalensemble Musicanti sempreverdi der Kantorei Meilen eröffnet den Pfingstgottesdienst mit einem beschwingten Rondo des Renaissance-Komponisten und Verlegers Tielman Susato. Von Arnold Mendelssohn (1855–1933), einem damals hochverehrten Komponisten und Musikpädagogen (Lehrer von Paul Hindemith), erklingt dann ein geistliches Stück nach dem Chorlied «Komm heiliger Geist». Ein eingängiges Stück vom Augsburger Musikermeister Wendelin Massanari (1867–1928) lässt vielleicht ein erwachendes Licht weiterschweben. Zum Schluss lassen wir den Gottesdienst mit einem ruhigen Marsch von Wolfgang Amadeus Mozart ausklingen. Georg Pfister, Leiter Musicanti sempreverdi Gottesdienst, Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr, Kirche Juwelen im Kanton Zürich: Eglisau Unser zweiter ökumenischer Ausflug führt uns nach Eglisau. Das Städtchen liegt am steilen Nordufer des Rheins, nahe der deutschen Grenze und eingebettet in besondere Rebhalden. Eglisaus kompakte Altstadt mit seinen meist aus dem 17. Jahrhundert stammenden spätgotischen Häusern werden wir bei einer Stedtli-Führung kennenlernen. Die Andacht feiert Pfr. Otmar Bischof mit uns in der reformierten Stadtkirche. Zum Mittagessen werden wir im Gasthof Hirschen direkt am Rhein erwartet. Bei schönem Wetter bietet sich am Nachmittag ein Spaziergang am Rhein und durch die Reben an. Wer möchte, kann auch eine Schifffahrt zur Tössegg und zurück machen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen gemeinsamen Tag mit Ihnen. Mittwoch, 11. Juni, Meilen ab 8.36 Uhr (S6 vorne), Zürich HB ab 9.07 Uhr (S5) Billett: ZVV Tageskarte Eglisau Begleitung und Auskunft: Irma Krauer, 044 923 59 96 «einfach unverschämt zuversichtlich» Unter diesem Titel durfte ich in meiner Urlaubszeit zusammen mit der katholischen Theologin Moni Egger ein Buch herausgeben. Als derzeitige Redaktorinnen der feministisch-theologischen Zeitschrift FAMA stellten wir die anregendsten, berührendsten und aktuellsten Beiträge aus den letzten dreissig Jahren zusammen. Wer sich einen direkten Einblick in das Buch verschaffen möchte, ist herzlich zu einer Lesung ins nächste Forum in der Parkresidenz eingeladen. Ich freue mich sehr auf Ihr Interesse. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Mittwoch, 11. Juni, 16 Uhr, Parkresidenz Feier der Konfirmation am 15. Juni Klasse von Pfarrer Daniel Eschmann und Jugendarbeiter Stephan Krauer Ufwind: der persönliche Gottesdienst am Samstagabend In dieser informiert-Ausgabe finden Sie den Flyer mit den verbleibenden Ufwind-Daten in diesem Jahr. Der Ufwind ist das Samstagabend-Angebot unserer Kirchgemeinde. Er findet im Kirchenzentrum Leue statt und spricht mit seiner modernen, alltagsnahen Form und mit seiner offenen, ungezwungenen Atmosphäre Jung und Alt an, besonders auch Familien mit Kindern. Attraktiv ist der Ufwind auch für Leute, die sich vom traditionellen Sonntagsgottesdienst weniger angesprochen fühlen. Auch zahlreiche gemischtkonfessionelle Paare und Familien fühlen sich hier wohl. Im Anschluss an die Feier findet jeweils ein Apéro zur Pflege der Gemeinschaft statt. – Falls Sie keinen Flyer erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Sekretariat unter 044 923 13 30, [email protected]. Oder Sie laden den Flyer auf unserer Website www.kirchemeilen.ch herunter. Nicole Chapuis, Redaktorin Thierry Bucher Handgemachtes auf Bestellung Die Frauen der beiden Basar-Ateliers unserer Kirchgemeinde nehmen während des Jahres gerne Ihre Bestellung entgegen. Wir erledigen nach Ihren Wünschen (Form/Farbe/ Grösse) diverse Strick-, Häkel- und eventuell auch Näharbeiten für Erwachsene, Kinder und Babys. Der Erlös geht an die Projekte des Advents-Basars im November. Für das Atelier Meilen wenden Sie sich bitte an Heidi Köppel, 044 923 33 86 oder heidikoeppel@ hotmail.ch; für das Atelier Feldmeilen an Katharina Del Basso, 044 923 21 55 oder [email protected]. (red.) Gian Luca Müller Jenny Gjukaj Timmy Gjukaj Domeni Gloor Caroline Heide Fiona Hofmann Laura Knaus Seraina Kyburz Vanessa Otth Daniel Perschak Philipp Perschak Sabrina Sato Ramon Schlumpf Jael Wernli informiert Nr. 11 | 30. Mai 2014 3 AGENDA Gottesdienste Sonntag, 1. Juni Gottesdienst «Die offene Zukunft» Pfr. Mike Gray 10 Uhr, Kirche Sonntag, 8. Juni Pfingstgottesdienst mit Feier des Abendmahls «Gottes Kraft zur Erneuerung» Pfr. Daniel Eschmann Mitwirkung Musicanti sempreverdi der Kantorei Meilen anschliessend Chilekafi (siehe auch Aktuell Seite 3) 10 Uhr, Kirche Samstag, 14. Juni Ufwindgottesdienst «Ganz einfach normal» Pfr. Mike Gray anschliessend Apéro 18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue Sonntag, 15. Juni Konfirmationsgottesdienst «Jede hät sini eige Meinig» Pfr. Daniel Eschmann und Stephan Krauer, Jugendarbeiter Mitwirkung Barbara Meldau und Band anschliessend Apéro (siehe auch Beitrag Seite 3) 10 Uhr, Kirche Taufsonntage 1. Juni Pfr. Mike Gray 10. August Pfr. Mike Gray 17. August Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner (anker-Gottesdienst) Kinder und Jugendliche Mittwoch, 11. Juni JuKi 1, Modul 8: Begegnungen mit aussergewöhnlichen Menschen (für angemeldete Jugendliche) 17.15 Uhr, Bau Samstag, 14. Juni 2. Klass-Unterricht Die Schöpfung (für angemeldete Kinder) 9 bis 12 Uhr, Bau Montag, 11. August bis Freitag, 15. August Erlebnislager für 6- bis 11-Jährige Thema: Freundschaft Kosten: Fr. 80.– pro Kind, inkl. Material und Essen, 2. Kind ermässigt Anmeldung bis 6. Juli an [email protected], 079 889 87 84 9.15 bis 13.30 Uhr (Mittwoch: ganzer Tag), Kirchenzentrum Feldmeilen Erwachsene Dienstag, 3. und 10. Juni Leue-Träff für Jung und Alt ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Donnerstag, 5. Juni Basar-Atelier Dorfmeilen 14 Uhr, Bau Kollekten Donnerstag, 12. Juni Andacht mit Abendmahl Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 10 Uhr, Alterszentrum Platten Wir verdanken herzlich: SeniorenMittagstisch Mittwoch, 4. und 18. Juni Frauenverein Feldmeilen 12 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen Donnerstag, 12. und 26. Juni Mittagstisch Dorf 12 Uhr, Kirchenzentrum Leue Freud und Leid Trauung Thomas Daniel und Sandra BestPupavica Abschiede Johann Diethelm verwitwet von Elsa Lina Diethelm-Good verstorben im 89. Lebensjahr 11. Mai: Fr. 431.30 CBM (Schweiz) Christoffel Blindenmission, Zürich 17. Mai (Ufwind): Fr. 304.70 Heartwings Verein Zürich, Zürich 18. Mai: Fr. 370.20 solino, der Treffpunkt am Wochenende, Zürich Kollektenvorschau Sonntag, 1. Juni SUKE, Schweiz. Unterstützungskomitee für Eritrea, Wettingen, PC 84-8486-5 Sonntag, 8. Juni Pfingstkollekte, Prot.-kirchl. Hilfsverein des Kts. Zürich, Zürich, PC 80-2434-0 Sonntag, 15. Juni Flüchtlingssammlung Kt. Zürich, Heks, Zürich, PC 80-22585-9 Nelly Duss-Menet verwitwet von Hermann Xaver Duss verstorben im 91. Lebensjahr Mittwoch, 11. Juni Ökumenische Ausflüge «Juwelen im Kanton Zürich» 2. Ausflug nach Eglisau (siehe auch Aktuell Seite 3) Meilen ab 8.36 Uhr (S6 vorne), Zürich HB ab 9.07 (S5) 14. September Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner (anker-Gottesdienst) Forum: Lesung aus dem Buch «einfach unverschämt zuversichtlich – FAMA, 30 Jahre feministische Theologie» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner (siehe auch Aktuell Seite 3) 16 Uhr, Parkresidenz 26. Oktober Pfr. Daniel Eschmann (mit Kindern vom 3. KlassUnterricht) Donnerstag, 12. Juni Basar-Atelier Feldmeilen 14 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen 7. September Pfr. Daniel Eschmann Senioren Erscheint 14-täglich, nächster Redaktionsschluss: Nr. 13/2014, Mittwoch, 4. Juni Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Barbara Schmid, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Magdalena Auchter-Hug, Nicole Chapuis, diakonie-verbindet.ch Layout: Nicole Chapuis Druck: Ziegler Druck, Winterthur Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen, 044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected]; Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected] 4 informiert Nr. 11 | 30. Mai 2014