System Status Application 9.0

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IP Office 9.0
Verwendung von System Status
15-601758 Ausgabe 09c - (15/08/2013)
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Der Begriff „Dokumentation” bezieht sich auf von Avaya in unterschiedlicher Weise veröffentlichte Informationen. Dies kann
Produktinformationen, Vorgehensweisen und Leistungsangaben mit einschließen, die Avaya im Allgemeinen den Benutzern zur Verfügung
stellt. Der Begriff „Dokumentation“ schließt Marketingmaterial aus. Avaya haftet nur dann für Änderungen, Ergänzungen oder Streichungen der
ursprünglich veröffentlichten Fassung dieser Dokumentation, wenn diese Änderungen, Ergänzungen und Streichungen von Avaya
vorgenommen wurden. Der Endnutzer erklärt sich einverstanden, Avaya sowie die Handlungsbevollmächtigten, Angestellten und Beschäftigten
von Avaya im Falle von Forderungen, Rechtsstreitigkeiten, Ansprüchen und Urteilen auf der Grundlage von oder in Verbindung mit
nachträglichen Änderungen, Ergänzungen oder Streichungen in dieser Dokumentation zu entschädigen und von jeglicher Haftung freizustellen,
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diesen beschrieben oder angeboten werden. Avaya kann nicht garantieren, dass diese Links jederzeit funktionieren, und hat keinen Einfluss
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Garantie
Avaya bietet eine eingeschränkte Garantie auf seine Hardware und Software („Produkt(e)”). Die Bedingungen der eingeschränkten Garantie
können Sie Ihrem Kaufvertrag entnehmen. Darüber hinaus stehen die Standardgarantiebedingungen von Avaya sowie Informationen über den
Support für dieses Produkt während der Garantiezeit auf der Avaya-Support-Website http://support.avaya.com allen Avaya-Kunden und Dritten
zur Verfügung. Beachten Sie hierbei: Wenn die Produkte von einem Avaya-Channel Partner außerhalb der Vereinigten Staaten und Kanada
erworben werden, wird die Garantie von diesem Channel Partner und nicht direkt von Avaya bereitgestellt. „Software” bezeichnet die
Computerprogramme in Objektcode, die von Avaya oder einem Avaya Channel Partner entweder als Standalone-Produkt oder vorinstalliert auf
Hardware-Produkten bereitgestellt werden sowie jegliche Upgrades, Aktualisierungen, Fehlerbehebungen oder geänderte Versionen.
Lizenzen
DIE LIZENZBESTIMMUNGEN FÜR DIE SOFTWARE, DIE AUF DER AVAYA-WEBSITE UNTER HTTP://
SUPPORT.AVAYA.COM/LICENSEINFO AUFGEFÜHRT SIND, GELTEN FÜR ALLE PERSONEN, DIE SOFTWARE VON AVAYA
HERUNTERLADEN, NUTZEN BZW. INSTALLIEREN, WELCHE IM RAHMEN EINES KAUFVERTRAGS MIT AVAYA BZW. EINEM
AUTORISIERTEN AVAYA-CHANNEL PARTNER VON AVAYA INC., EINEM AVAYA-PARTNER BZW. EINEM AUTORISIERTEN
AVAYA-CHANNEL PARTNER BEZOGEN WURDE. SOFERN AVAYA NICHTS ANDERES SCHRIFTLICH ZUSICHERT, ERTEILT AVAYA
DIESE LIZENZ NUR DANN, WENN DIE SOFTWARE ÜBER EINE DER OBEN GENANNTEN OFFIZIELLEN QUELLEN BEZOGEN WORDEN
IST; AVAYA BEHÄLT SICH DAS RECHT VOR, GEGEN SIE ODER DRITTE, DIE DIE SOFTWARE OHNE LIZENZ VERWENDEN ODER
VERKAUFEN, GERICHTLICHE SCHRITTE EINZULEITEN. MIT DER INSTALLATION, DEM DOWNLOAD ODER DER NUTZUNG DER
SOFTWARE BZW. MIT DEM EINVERSTÄNDNIS ZU INSTALLATION, DOWNLOAD ODER NUTZUNG DURCH ANDERE AKZEPTIEREN SIE
IN IHREM EIGENEN NAMEN UND IM NAMEN DES UNTERNEHMENS, FÜR DAS SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN,
HERUNTERLADEN ODER NUTZEN (NACHFOLGEND ALS „SIE” BZW. „ENDBENUTZER” BEZEICHNET) DIESE
NUTZUNGSBEDINGUNGEN UND GEHEN EINEN RECHTSGÜLTIGEN VERTRAG ZWISCHEN IHNEN UND AVAYA INC. ODER DEM
BETREFFENDEN AVAYA-PARTNER EIN („AVAYA”).
Avaya gewährt Ihnen eine Lizenz im Rahmen der unten beschriebenen Lizenztypen mit Ausnahme der Heritage Nortel-Software, deren
Lizenzrahmen ebenfalls weiter unten beschrieben wird. Wenn die Bestellunterlagen nicht ausdrücklich einen Lizenztyp nennen, gilt eine
zugewiesene Systemlizenz als geltende Lizenz. Grundsätzlich wird für jeweils eine (1) Geräteeinheit eine (1) Lizenz vergeben, sofern keine
andere Anzahl von Lizenzen oder Geräteeinheiten in der Dokumentation oder anderen Ihnen zur Verfügung stehenden Materialien angegeben
ist. Der Begriff „designierter Prozessor ”bezeichnet ein einzelnes unabhängiges Computergerät. Der Begriff „Server” bezeichnet einen
designierten Prozessor, der eine Softwareanwendung für mehrere Benutzer bereitstellt.
Lizenztyp(en)
Systembezogene Lizenz (Designated System(s) License (DS). Der Endanwender ist lediglich berechtigt, die betreffenden Exemplare der
Software auf jeweils nur so vielen bezeichneten Rechnern gleichzeitig zu installieren, wie in der Bestellung festgelegt ist. Avaya ist berechtigt
zu verlangen, dass der oder die betreffenden Rechner durch Angabe ihres Typs, ihrer Seriennummer, ihrer Leistungsmerkmale, ihres
Standorts oder sonstiger Merkmale in dem Einzelvertrag identifiziert warden oder Avaya von dem Endanwender zu diesem Zweck auf
elektronischem Wege mitgeteilt werden.
Mehrplatzlizenz (Concurrent User License (CU). Der Endanwender ist berechtigt, die Software auf mehrere bezeichnete Rechner oder auf
einem oder mehreren Servern zu installieren, wobei jedoch gewährleistet sein muss, dass auf die Software jeweils nur von der lizenzierten
Anzahl Arbeitsplätze oder Einheiten (Unit) aus gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine „Einheit” in diesem Sinne ist eine Funktionseinheit,
die nach Festlegung von Avaya als Grundlage für die Berechnung der Lizenzgebühr dient und bei der es sich unter anderem um einen
Agenten, Port oder Nutzer, ein E-Mail-Konto oder Voicemailkonto einer natürlichen Person oder einer Unternehmenseinheit (z.B. Webmaster
oder Help-Desk) oder um einen Verzeichniseintrag in der Verwaltungsdatenbank, die von dem Produkt genutzt wird, um einem Nutzer den
Zugriff auf die Software zu ermöglichen, handeln kann. Eine Einheit kann mit einem speziellen, angegebenen Server verbunden werden.
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Datenbanklizenz (Database License (DL). Eine solche Lizenz berechtigt den Endanwender dazu, jedes lizenzierte Exemplar der Software auf
einem oder mehreren Servern zu installieren, wobei jedoch gewährleistet sein muss, dass jeder dieser Server nur auf jeweils eine Instanz
derselben Datenbank zugreifen kann.
CPU Lizenz (CP). Der Endanwender ist berechtigt, jedes Exemplar der Software auf einem oder mehreren Servern bis zu der in der Bestellung
festgelegten Anzahl zu installieren und gleichzeitig zu nutzen, wobei die Leistungsfähigkeit (Kapazität) dieses oder dieser Server in ihrer
Summe nicht die für die Software festgelegte Leistungsfähigkeit übersteigen darf. Es ist dem Endanwender nur mit vorheriger Zustimmung von
Avaya und gegen Zahlung einer Upgradegebühr gestattet, die Software auf einem oder mehreren Servern mit einer insgesamt höheren
Leistungsfähigkeit zu installieren oder zu nutzen.
Nutzer-Namenslizenz (Named User License (NU). Der Endanwender darf (i) die Software für jeden autorisierten, namentlich benannten Nutzer
(nachstehend definiert) auf einem bestimmten Rechner oder Server installieren und nutzen, oder (ii) die Software auf einem Server installieren
und nutzen, zu dem nur namentlich benannte Nutzer Zugriff haben. Ein „namentlich benannter Nutzer” bezeichnet einen Benutzer oder ein
Gerät, der bzw. das von Avaya eine ausdrückliche Genehmigung zum Zugriff auf die Software und deren Nutzung erhalten hat. Hierbei kann es
sich nach freier Wahl von Avaya um eine durch ihren Namen oder ihre Funktion innerhalb eines Unternehmens (z. B. Webmaster oder
Help-Desk) bestimmte Person oder Stelle, ein E-Mail-Konto oder Voicemailkonto einer Person oder Unternehmenseinheit oder um einen
Verzeichniseintrag in der Verwaltungsdatenbank, auf die das Produkt zurückgreift und welche einem (1) Nutzer den Zugriff auf die Software
ermöglicht, handeln.
Shrinkwrap Lizenz (Shrinkwrap License - SR). Der Endanwender ist berechtigt, Software nach Maßgabe der Bestimmungen der „Shrinkwrap”
oder „Clickthrough” Lizenzen, die der Software beiliegen oder auf diese anwendbar sind, zu installieren und zu nutzen („Shrinkwrap-Lizenz”).
Heritage Nortel-Software
„Heritage Nortel-Software” bezeichnet die Software, die im Dezember 2009 von Avaya als Teil des Erwerbs von Nortel Enterprise Solutions
Business übernommen wurde. Die Heritage Nortel-Software wird derzeit von Avaya zur Verfügung gestellt und ist als Software in der Heritage
Nortel-Produktliste auf http://support.avaya.com/licenseInfo unter folgendem Link zu finden: „Heritage Nortel Products”. Für Heritage
Nortel-Software gewährt Avaya Kunden eine vertragsgegenständliche Heritage Nortel-Softwarelizenz, dies jedoch lediglich im Umfang der
autorisierten Aktivierungs- oder Verwendungsebene, lediglich zu den in der Dokumentation angegebenen Zwecken und lediglich eingebettet in,
zur Ausführung auf oder (wenn die anwendbare Dokumentation die Installation auf Geräten anderer Marken erlaubt) zur Kommunikation mit
Avaya-Geräten. Gebühren für Heritage Nortel-Software können auf dem Umfang der autorisierten Aktivierung oder Verwendung gemäß einer
Bestellung oder Rechnung basieren.
Copyright
Das Material dieser Website, die Dokumentation, Software oder Hardware, die von Avaya bereitgestellt werden, dürfen nur für die anderweitig
ausdrücklich festgelegten Verwendungszwecke verwendet werden. Sämtliche Inhalte auf dieser Website, in den Dokumentationen und in den
Produkten von Avaya, darunter die Auswahl, Anordnung und Gestaltung des Inhalts, sind Eigentum von Avaya oder seinen Lizenzgebern. Sie
sind urheberrechtlich sowie durch sonstige geistige Eigentumsrechte, darunter die Rechte „sui generis“ zum Schutze von Datenbanken,
geschützt. Es ist Ihnen nicht gestattet, den Inhalt, darunter Code und Software, zur Gänze oder teilweise zu ändern, zu kopieren, zu
vervielfältigen, neu zu veröffentlichen, hochzuladen, im Internet zu veröffentlichen, zu übertragen oder zu vertreiben. Die unbefugte, ohne
ausdrückliche und schriftliche Genehmigung von Avaya erfolgende Vervielfältigung, Übertragung, Verbreitung, Speicherung und/oder Nutzung
kann unter dem geltenden Recht straf- oder zivilrechtlich verfolgt werden.
Virtualisierung
Jedes vAppliance wird einen eigenen Bestellcode haben. Beachten Sie, dass jede Instanz eines vAppliance separat bestellt werden muss.
Wenn der Endanwender- oder Avaya Channel Partner zwei vAppliances desselben Typs installieren möchte, dann müssen von diesem Typ
zwei vAppliances bestellt werden.
Jedes Produkt hat einen eigenen Bestellcode. Beachten Sie, dass jede Instanz eines Produkts separate lizenziert und bestellt werden muss.
„Instanz” bedeutet: eine bestimmte Kopie der Software. Wenn der Endanwender-Kunde oder Avaya Partner zwei Instanzen von Produkten
desselben Typs installieren möchte, dann müssen von diesem Typ zwei Produkte bestellt werden.
Komponenten von Drittanbietern
„Komponenten von Drittanbietern” sind bestimmte im Produkt enthaltene Softwareprogramme oder Teile davon, die Software (einschließlich
Open Source-Software) enthalten können, die auf der Grundlage von Vereinbarungen mit Drittanbietern vertrieben werden
(„Drittanbieterkomponenten”), die möglicherweise die Rechte für bestimmte Teile des Produkts erweitern oder einschränken
(„Drittanbieterbestimmungen”). Informationen zum Vertrieb des Betriebssystem-Quellcodes von Linux (bei Produkten mit Linux-Quellcode)
sowie zur Bestimmung der Urheberrechtsinhaber der Drittanbieterkomponenten und der geltenden Drittanbieterbestimmungen finden Sie in der
Dokumentation oder auf der Website von Avaya unter http://support.avaya.com/Copyright. Sie stimmen den Drittanbieterbestimmungen für
jegliche dieser Drittanbieterkomponenten zu.
Hinweis für Dienstanbieter
Das Produkt verwendet möglicherweise Drittanbieterkomponenten, die Drittanbieterbestimmungen unterliegen, die kein Hosting gestatten und
eventuell für derartige Zwecke eigenständig lizenziert warden müssen.
Gebührenhinterziehung verhindern
„Gebührenbetrug“ ist die unbefugte Nutzung Ihres Telekommunikationssystems durch eine dazu nicht berechtigte Person (z. B. jemand, der
kein Mitarbeiter, Vertreter, Auftragnehmer Ihres Unternehmens oder anderweitig im Auftrag Ihres Unternehmens tätig ist). Sie sollten sich
darüber im Klaren sein, dass Gebührenhinterziehung in Verbindung mit Ihrem System möglich ist und gegebenenfalls zu erheblichen
zusätzlichen Gebühren für Ihre Telekommunikationsdienste führen kann.
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Avaya-Hilfe bei Gebührenbetrug
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer von Gebührenhinterziehung sind und technische Unterstützung benötigen, rufen Sie die Hotline
für Gebührenhinterziehung des Technical Service Center an: +1-800-643-2353 (USA und Kanada). Weitere Support-Telefonnummern finden
Sie auf der Avaya-Support-Website unter http://support.avaya.com. Wenn Sie potenzielle Sicherheitslücken von Avaya-Produkten erkennen,
sollten Sie Avaya darüber informieren, indem Sie eine E-Mail an folgende Adresse senden: [email protected].
Marken
Die auf dieser Website, in der/den Dokumentation(en) und im/in den Produkt(en) von Avaya enthaltenen Marken, Logos und
Dienstleistungsmarken („Marken”) sind eingetragene oder nicht eingetragene Marken von Avaya, seinen Partnern oder anderen Drittparteien.
Die Nutzung dieser Marken ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung von Avaya oder der betreffenden Drittpartei, die Eigentümer der
Marke ist, gestattet. Der Inhalt dieser Website, der Dokumentation(en) und des/der Produkt(e) darf keinesfalls dahingehend ausgelegt werden,
dass stillschweigend, durch Verwirkung oder auf andere Weise eine Lizenz oder ein Recht an den Marken ohne die ausdrückliche und
schriftliche Genehmigung von Avaya oder der betreffenden Drittpartei gewährt werde.
Avaya ist eine eingetragene Marke von Avaya Inc.
Alle Nicht-Avaya-Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Linux® ist eine eingetragene Handelsmarke von Linus Torvalds in den
USA und anderen Ländern.
Herunterladen der Dokumentation
Die jeweils aktuelle Version der Dokumentation finden Sie auf der Avaya-Support-Website unter http://support.avaya.com.
Avaya Support
Produktmitteilungen und Artikel finden Sie auf der Support-Website von Avaya: http://support.avaya.com. Dort können Sie auch Probleme mit
Ihrem Avaya-Produkt melden. Eine Liste mit Support-Telefonnummern und Kontaktadressen finden Sie auf der Support-Website von Avaya:
http://support.avaya.com. Scrollen Sie ans Ende der Seite, und wählen Sie „Contact Avaya Support“ aus.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. System Status Application (SSA)
1.1 Installation.....................................................................
der Anwendung
1.2 Zuweisen der
.....................................................................
Sicherheitseinstellungen
1.3 Starten von.....................................................................
System Status
1.4 Momentaufnahmen
.....................................................................
1.4.1 Erstellen einer......................................................
Momentaufnahme
1.4.2 Anzeigen einer......................................................
Momentaufnahme
1.4.3 Öffnen einer Konfiguration
......................................................
1.5 Verwenden.....................................................................
der Anwendung
1.5.1 Menüleiste ......................................................
1.5.2 Tastenleiste ......................................................
1.5.3 Navigationsfenster
......................................................
10
11
12
14
15
17
18
19
19
20
23
2. Bildschirme
2.1 System ..................................................................... 26
2.1.1 Details zur System-Hardware
...................................................... 27
2.1.2 Speicherkarten
...................................................... 28
2.1.3 Festplatten ...................................................... 29
2.1.4 Steuereinheit ...................................................... 30
2.1.5 Erweiterungsmodule
...................................................... 33
2.1.6 VoIP-Amtsleitungen
...................................................... 35
2.1.7 H.323-Nebenstellen
...................................................... 36
2.2 Alarme
..................................................................... 39
2.2.1 Letzter System-Neustart
...................................................... 40
2.2.2 Konfigurationsalarme
...................................................... 43
2.2.3 Dienstalarme ...................................................... 44
2.2.4 Amtsleitungs-Alarme
......................................................
- Zusammenfassung
47
2.2.5 Verbindungsalarme
...................................................... 51
2.2.6 Anrufqualität des
......................................................
Dienstes
52
2.3 Nebenstellen
..................................................................... 55
2.3.1 Nebenstellen -......................................................
Zusammenfassung
56
2.3.2 Nebenstellenstatus
...................................................... 57
2.4 Amtsleitungen
..................................................................... 60
2.4.1 Status (Analoge
......................................................
Amtsleitung)
61
2.4.2 Status (Digitale
......................................................
Amtsleitung)
63
2.4.3 Status (H.323-Amtsleitung)
...................................................... 65
2.4.4 Status (SIP-Amtsleitung)
...................................................... 68
2.4.5 Verfolgen
...................................................... 70
2.4.6 Auslastungszusammenfassung
...................................................... 72
2.4.7 Alarme
...................................................... 74
2.4.8 Leitungstests ...................................................... 78
2.5 Aktive Anrufe
..................................................................... 80
2.5.1 Abgebrochene......................................................
Anrufe
82
2.5.2 Reduzierte aktive
......................................................
Anrufe
84
2.5.3 Anrufdetails ...................................................... 85
2.5.4 Konferenzdetails
...................................................... 87
2.5.5 Anrufinformationen
...................................................... 88
2.6 Ressourcen
..................................................................... 96
2.6.1 Zeit
...................................................... 98
2.6.2 Lizenzen
...................................................... 99
2.6.3 Netzwerklizenzen
...................................................... 100
2.6.4 Verzeichnis ...................................................... 101
2.6.5 Kontrolle der......................................................
Steuereinheit
103
2.7 Voicemail..................................................................... 104
2.7.1 Mailboxen ...................................................... 105
IP Office 9.0
2.8 IP-Netzanbindung
.....................................................................
2.8.1 IP-Routen ......................................................
2.8.2 Tunnel
......................................................
2.8.3 SSL-VPN ......................................................
2.8.4 Ausgehende ......................................................
Anrufe
106
106
108
109
110
3. Ablaufverfolgung
3.1 Verwenden von Ablaufverfolgungen für die
Fehlersuche .....................................................................
3.2 Anrufablaufverfolgungen
.....................................................................
3.3 Nebenstellen-Ablaufverfolgungen
.....................................................................
3.3.1 Eingehender......................................................
externer Anruf
3.3.2 Tastenauswahl
......................................................
für Nebenstellen
3.4 Amtsleitungs-Ablaufverfolgungen
.....................................................................
3.4.1 Ablaufverfolgung bei eingehenden Anrufen
......................................................
auf analogen Amtsleitungen
3.4.2 Ablaufverfolgung
......................................................
bei ausgehenden Anrufen
3.5 Sammelanschluss
.....................................................................
3.5.1 Sammelanschlussanrufe gesendet an
Voicemail
......................................................
3.5.2 Angenommener
......................................................
Sammelanschlussanruf
3.5.3 Sammelanschlussanruf in Warteschlange
gesendet an Voicemail
......................................................
3.5.4 Anruf abgebrochen
......................................................
3.5.5 Sammelanschlussanruf-Überlauf
......................................................
3.6 Ansagen .....................................................................
114
114
114
114
117
120
121
122
124
125
126
127
128
129
130
4. Beispiele zur Fehlerbehebung
4.1 Abbruch bei
.....................................................................
ISDN-Anrufen
134
4.2 Verzögerung zwischen Analogleitung und
Nebenstelle ..................................................................... 135
4.3 Fortlaufende
.....................................................................
Neustarts bei Erweiterungseinheiten
136
4.4 Benutzer .....................................................................
erhält bei Anruf Besetztzeichen
137
4.5 Echo oder mangelhafte Sprachqualität bei SCN
VoIP-Anrufen..................................................................... 138
4.6 Telefonbenutzer
.....................................................................
kann keine Amtswahl vornehmen
139
4.7 PRI-Leitung
.....................................................................
ist außer Betrieb
140
Index ...............................................................................141
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Kapitel 1.
System Status Application
(SSA)
IP Office 9.0
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System Status Application (SSA):
1. System Status Application (SSA)
IP Office System Status ist ein Diagnosetool für Systemverwalter und Administratoren, mit dem der Systemstatus
überwacht werden kann. System Status verwendet eine IP-Verbindung mit Systemen, auf denen IP Office Version 4.0
und höher ausgeführt wird.
Um Fehlersuche und Diagnose zu erleichtern, bestehen die gemeldeten Informationen sowohl aus Echtzeit- als auch aus
historischen Ereignissen sowie aus Status- und Konfigurationsdaten. System Status liefert Echtzeitinformationen zu
Status, Auslastungsverlauf und Alarmen von Ports, Modulen und Erweiterungskarten im System.
Im Einzelnen liefert System Status folgende Informationen:
· Alarme
System Status zeigt alle Alarme für alle Systemkomponenten an. Im Einzelnen werden die Anzahl der Alarme
sowie Datum und Uhrzeit des letzten Alarmereignisses angezeigt.
· Anrufdetails
Die Informationen zu ein- und ausgehenden Anrufen bestehen aus Anrufdauer, Anrufreferenz und RoutingInformationen.
· Nebenstellen
System Status führt alle Nebenstellen im System einschließlich Gerätetyp sowie Portstandort und -status auf.
· Amtsleitungen
System Status führt alle Amtsleitungen und Verbindungen (VoIP, analog und digital) des Systems sowie deren
Status auf.
· Systemressourcen
Systeme verfügen über zentrale Ressourcen für verschiedene Funktionen. Für einen erfolgreichen Betrieb des
Systems ist die Diagnose dieser Ressourcen oft von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören folgende
Ressourcen:
· Voicemail-Kanäle
· Konferenzkanäle
· Datenkanäle
· VCM-Kanäle
· Modemkanäle
Hinweise
· Systemkonfiguration
System Status ist kein Konfigurationstool für Systeme. Informationen zur Konfiguration liefert IP Office Manager.
· Maximale Anzahl von System Status-Verbindungen
Ein System kann bis zu zwei System Status-Verbindungen gleichzeitig unterstützen. Dabei ist jedoch nur eine
Verbindung pro IP-Adresse zulässig. Beachten Sie, dass die Customer Call Reporter-Anwendung dieselbe
Systemschnittstelle wie System Status verwendet und daher ebenfalls als Verbindung zählt.
· Ausführen von System Status und Customer Call Reporter auf demselben PC
Customer Call Reporter und System Status können über denselben PC eine Verbindung mit einem System
herstellen, wenn die Anwendungen verschiedene IP-Adressen verwenden, z. B. wenn der PC mehrere LANSchnittstellen unterstützt. Sie können die von System Status verwendete IP-Adresse beim Starten von System
Status 12 auswählen.
IP Office 9.0
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1.1 Installation der Anwendung
Bei Systemen mit IP Office Version 8.0 oder höher können Sie System Status direkt über das System starten. Sie können
jedoch auch eine lokale Kopie der Anwendung auf einem Windows-PC installieren. Auf diese Weise können Sie
beispielsweise zuvor erfasste System-Momentaufnahmen anzeigen.
System Status ist eine Komponente der IP Office 4.0-Anwendungssuite. Avaya stellt diese Suite auf der IP OfficeAnwendungs-DVD bereit, die zusammen mit jeder IP Office-Version zur Verfügung steht. Eine ISO-Datei der DVD kann
von der Avaya-Support-Website http://support.avaya.com heruntergeladen werden.
So installieren Sie System Status:
1. Sie müssen zunächst alle eventuell installierten Versionen der IP Office Admin Suite vor Version 4.0 entfernen.
a. In der Windows Systemsteuerungklicken Sie auf Software, Programme hinzufügen oder entfernen.
b. Klicken Sie auf IP Office Admin Suite und dann auf Entfernen.
2. Legen Sie die DVD ein. Der Installationsvorgang wird automatisch gestartet. Falls der Vorgang nicht automatisch
gestartet wird, öffnen Sie den Inhalt der DVD, und doppelklicken Sie auf setup.exe.
3. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf Weiter.
4. Wählen Sie aus, ob die Anwendungen der Admin Suite nur über das aktuelle Windows-Benutzerkonto ausgeführt
werden sollen oder von allen Benutzern des PCs genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter.
5. Wählen Sie ggf. das Ziel für die installierten Anwendungen aus. Klicken Sie auf Weiter.
6. Wählen Sie die zu installierenden Anwendungen aus. Wählen Sie für System Status die Option System Status
Application. Wenn Sie die gewünschten Anwendungen ausgewählt haben, klicken Sie auf Weiter.
7. Klicken Sie auf Installieren.
8. Wenn die Installation abgeschlossen ist, werden Sie vom Installationsprogramm gefragt, ob IP Office Manager
gestartet werden soll. Wählen Sie Nein.
IP Office 9.0
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System Status Application (SSA): Installation der Anwendung
1.2 Zuweisen der Sicherheitseinstellungen
Bei neuen Systemen oder Systemen mit Standardsicherheitseinstellungen haben alle Standardbenutzer des Dienstes die
Berechtigung zur Verwendung von System Status, um eine Verbindung mit dem System herzustellen. Ausführliche
Informationen zu den Sicherheitseinstellungen finden Sie in der IP Office Manager-Dokumentation.
Damit sich ein Dienstbenutzer über System Status bei einem System anmelden kann, muss er in den
Sicherheitseinstellungen des Systems einer Berechtigungsgruppe angehören, für die Zugriff auf System Status
aktiviert ist. Wenn ein Benutzer mit System Status Momentaufnahmen mit der Systemkonfiguration erstellen möchte,
muss für die Berechtigungsgruppe außerdem Gesamte Konfiguration lesen aktiviert sein.
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1.3 Starten von System Status
Es gibt verschiedene Methoden zum Starten von System Status. Sie können die Anwendung beispielsweise über IP Office
Manager oder IP Office Web Manager starten. Die Methode ist davon abhängig, ob System Status lokal auf dem PC
installiert 10 ist oder über das System gestartet wird (bei IP500-Systemen nicht unterstützt).
So starten Sie System Status:
1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um System Status zu starten:
· So starten Sie eine lokal auf einem PC installierte Kopie:
Klicken Sie auf das Windows-Symbol Start, und wählen Sie Programme | IP Office | System Status.
· So starten Sie eine lokal auf einem PC installierte Kopie über IP Office Manager:
Wählen Sie in IP Office Manager die Optionen Datei | Erweitert | System Status.
· So starten Sie die Systemanwendung in einem Webbrowser:
Geben Sie im Browser die IP-Adresse des Systems ein, z. B. http://192.168.42.1. Auf der Webseite werden
Details zum System sowie einige Links angezeigt. Wählen Sie den Link System Status.
· So starten Sie die Systemanwendung in IP Office Web Manager:
Die Methode ist vom Betriebsmodus des Systems abhängig:
· IP Office Server Edition:
Rufen Sie https://<server>:7070 auf, wobei <server> die IP-Adresse des Systems ist. Klicken Sie auf
der Seite Lösung auf den Dropdown-Pfeil neben den Systemdetails, und wählen Sie SSA starten.
· IP Office Basic Edition:
Rufen Sie https://<server>:8443 auf, wobei <server> die IP-Adresse des Systems ist. Klicken Sie auf
Überwachung, und wählen Sie System Status.
2. Das Menü Anmelden wird angezeigt, und die Registerkarte „Online“ ist ausgewählt.
· Online: Anmelden bei einem System
Wählen Sie die Registerkarte Online. Wenn System Status über IP Office Web Manager gestartet wird,
werden mehrere zur Anmeldung bei IP Office Web Manager verwendeten Werte übernommen. Wenn System
Status lokal installiert ist, werden alle zuvor verwendeten Werte außer Kennwort übernommen.
· IP-Adresse der Steuereinheit
Geben Sie die IP-Adresse des Systems ein, oder wählen Sie in der Dropdown-Liste eine zuvor verwendete
Adresse aus.
· TCP-Basisport für Dienste
Dieser Wert sollte der Einstellung für TCP-Basisport für Dienste des Systems entsprechen, die in
dessen Sicherheitseinstellungen festgelegt wird. Die Standardeinstellung ist 50804.
· Lokale IP-Adresse: Standard = Automatisch
Diese Option wird angezeigt, wenn System Status lokal installiert ist. Wenn der Netzwerkkarte bzw.
mehreren Netzwerkkarten des PCs mehr als eine IP-Adresse zugewiesen ist, können Sie hier die von
System Status verwendete Adresse auswählen. Auf diese Weise kann System Status auf einem PC
ausgeführt werden, auf dem bereits Customer Call Reporter ausgeführt wird.
· Benutzername/Kennwort
Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort ein. Diese Werte entsprechen standardmäßig den
Einstellungen für den Konfigurationszugriff auf das System. Siehe Zuweisen der Sicherheitseinstellungen
11 . Wenn System Status über IP Office Web Manager gestartet wird, übernimmt IP Office Web Manager
automatisch die zur Anmeldung bei IP Office Web Manager verwendeten Werte für Benutzernamen und
Kennwort.
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System Status Application (SSA): Starten von System Status
· Verbindung automatisch wiederherstellen
Wenn diese Option ausgewählt ist, versucht System Status automatisch, die Verbindung mit denselben
Einstellungen wiederherzustellen, falls sie getrennt wurde.
· Offline: Anzeigen einer Momentaufnahme
Auf der Registerkarte Offline können Sie eine zuvor gespeicherte Momentaufnahme-Datei auswählen und
anzeigen. Siehe Momentaufnahmen 14 .
3. Wenn alle Details festgelegt wurden, klicken Sie auf Anmelden.
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1.4 Momentaufnahmen
Durch Erstellen einer Momentaufnahme können Sie die System Status-Details in einer Datei erfassen. Anschließend
können Sie die gespeicherte Momentaufnahme in System Status anzeigen.
Es gibt zwei Momentaufnahme-Dateitypen:
· Einfache Momentaufnahme
Bei diesem Momentaufnahme-Typ werden die von System Status angezeigten Statusdetails erfasst. System Status
weist diesem Momentaufnahme-Typ die Dateierweiterung „SSH“ zu.
· Dauerprotokoll
Bei diesem Momentaufnahme-Typ werden die Statusdetails über einen bestimmten Zeitraum erfasst. System
Status weist diesem Momentaufnahme-Typ die Dateierweiterung „SLO“ zu.
Beide Momentaufnahme-Typen können auch eine Kopie der Systemkonfiguration enthalten. Sie können die
Momentaufnahme-Datei in IP Office Manager öffnen, um diese Konfiguration anzuzeigen.
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System Status Application (SSA): Momentaufnahmen
1.4.1 Erstellen einer Momentaufnahme
So erstellen Sie eine Momentaufnahme:
1. Klicken Sie in der Menüleiste von System Status auf Momentaufnahme.
2. Wählen Sie den Momentaufnahme-Typ aus.
· Switch-Konfiguration einschließen
Wenn diese Option ausgewählt ist, enthält die Momentaufnahme eine Kopie der Systemkonfiguration. Sie
können die Momentaufnahme-Datei in System Status öffnen, um den Systemstatus zum Zeitpunkt der
Momentaufnahme zu untersuchen. Sie können die Momentaufnahme auch in IP Office Manager öffnen, um die
Systemkonfiguration zu untersuchen. Damit diese Option verwendet werden kann, muss das bei System
Status angemeldete Konto über die Berechtigung Gesamte Konfiguration lesen verfügen (siehe Zuweisen
der Sicherheitseinstellungen 11 ).
· Nur Momentaufnahme/Dauerprotokoll
Wählen Sie den Momentaufnahme-Typ aus.
· Nur Momentaufnahme
Wenn diese Option ausgewählt ist und Sie auf OK klicken, fragt System Status nach dem gewünschten
Speicherort der Momentaufnahme-Datei. System Status-Momentaufnahme-Dateien haben die Erweiterung
„SSH“.
IP Office 9.0
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· Dauerprotokoll
Wenn diese Option ausgewählt ist und Sie auf OK klicken, zeigt System Status das Menü mit den
Protokollierungsoptionen an. Beachten Sie, dass System Status für die Dauerprotokollierung dauerhaft
ausgeführt werden muss und erst wieder für andere Aktivitäten verwendet werden kann, wenn die
Protokollierung beendet wurde.
Wählen Sie die erforderlichen Einstellungen aus, und klicken Sie auf OK. System Status fragt nach dem
gewünschten Speicherort für die Momentaufnahme-Datei. System Status-MomentaufnahmeProtokolldateien haben die Erweiterung „SLO“. Wenn die Protokollierung gestartet wird, zeigt System
Status das folgende Menü an. Wenn Sie Logout wählen, wird die Protokollierung beendet, und System
Status wird geschlossen.
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1.4.2 Anzeigen einer Momentaufnahme
In System Status können Sie zuvor gespeicherte Momentaufnahmen anzeigen. Wenn eine Momentaufnahme angezeigt
wird, werden die Menüoptionen Momentaufnahme und Logout durch die Optionen Eigenschaften und Schließen
ersetzt. Über die Option Eigenschaften wird angezeigt, welcher Benutzer die Momentaufnahme zu welchem Zeitpunkt
erstellt hat.
Beachten Sie, dass während der Anzeige einer Momentaufnahme die Steuerelemente zur Erfassung von
Echtzeitinformationen wie Aktualisieren und zur Änderung des Systemstatus wie Alarme löschen nicht verfügbar sind.
So öffnen Sie eine Momentaufnahme:
1. Klicken Sie im Menü Anmelden auf die Registerkarte Offline:
2. Klicken Sie auf Datei auswählen...
3. Navigieren Sie zur gespeicherten SSH- oder SLO-Datei für die Momentaufnahme, und klicken Sie auf Öffnen, um
die Datei anzuzeigen.
4. Bei Momentaufnahme-Protokolldateien enthält die OptionWiedergabe in der Menüleiste ein Menü zum Steuern der
Wiedergabe der Protokolldatei.
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1.4.3 Öffnen einer Konfiguration
Wenn die Momentaufnahme-Datei eine Kopie der Systemkonfiguration enthält, können Sie diese Konfiguration in IP Office
Manager anzeigen.
So öffnen Sie eine Momentaufnahme in IP Office Manager:
1. Starten Sie IP Office Manager.
2. Wählen Sie Datei | Offline | Datei öffnen... .
3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Dateien des Typs die Option Momentaufnahme-Dateien (*.ssh, *.slo).
4. Navigieren Sie zum Speicherort der Momentaufnahme-Datei.
5. Wählen Sie die Datei aus, und klicken Sie auf Öffnen.
IP Office 9.0
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1.5 Verwenden der Anwendung
In diesem Abschnitt werden die Navigation in System Status sowie der Zugriff auf die verfügbaren Funktionen
beschrieben. Der folgende Bildschirm zeigt das Layout der Anwendung:
1.5.1 Menüleiste
In der Menüleiste können Sie die folgenden Optionen auswählen:
· Hilfe
Über diese Option wird die Anwendungshilfe geöffnet.
· Logout
Über diese Option wird das verbundene System abgemeldet, und das Anmeldemenü wird angezeigt.
· Beenden
Über diese Option wird die Anwendung geschlossen.
· Info
Über diese Option wird die Anwendungsversion angezeigt. Zum Schließen klicken Sie auf OK.
· Momentaufnahme 14
Über diese Option wird der Status des Systems in einer Datei gespeichert. In System Status können gespeicherte
Momentaufnahme-Dateien angezeigt werden.
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
1.5.2 Tastenleiste
Je nach Bildschirm können in der Tastenleiste folgende Optionen angezeigt werden:
· Abgebrochene Anrufe
Auf dem Bildschirm „Aktive Anrufe“ wird eine Liste der auf einer Amtsleitung eingehenden Anrufe angezeigt, die
vom Anrufer getrennt wurden, bevor sie angenommen wurden.
· Absolute Zeit
Diese Option bezieht sich auf das 24-Stunden-Protokoll über die Leistung. In jeder Zeile wird die Uhrzeit im 24Stunden-Format angezeigt, zu der die jeweilige 15-Minuten-Periode begonnen hat.
· Alarmprotokoll
Es werden Details zu Alarmprotokollen
42
angezeigt.
· Zurück
Der vorherige Bildschirm wird wieder angezeigt.
· Systemdateien sichern (nur IP500 V2- und Linux-basierte IP Office-Systeme)
Die Dateien im Ordner „/primary“ des Systems werden im Ordner „/backup“ gesichert.
· Anrufdetails
Es werden Anrufdetails
85
für den ausgewählten Anruf, die Amtsleitung oder den Amtsleitungskanal angezeigt.
· Löschen
Die ausgewählten Alarme werden gelöscht. Noch aktive Alarme bleiben mit dem Zählerstand 1 bestehen.
· Abgebrochene Anrufe löschen
Die Liste der abgebrochenen Anrufe wird gelöscht. Datum und Uhrzeit werden aktualisiert, und weitere
abgebrochene Anrufe können protokolliert werden.
· Alarmprotokoll löschen
Die angezeigten historischen Alarme werden gelöscht.
· Alle löschen
Alle aufgeführten Alarme werden gelöscht. Noch aktive Alarme bleiben mit dem Zählerstand 1 bestehen.
· Default-Bootpfad benutzen (nur IP500 V2)
Beim Systemstart werden verschiedene Parameter u. a. für die Startquelle festgelegt. In einigen Fällen kann es
erforderlich sein, diese Parameter zurückzusetzen.
· "Im Ausweichbetrieb" löschen
Der aktuell ausgewählte Ausweichbetriebsstatus des SSL-VPN-Dienstes wird gelöscht.
· Konferenzdetails
Für Anrufe in einer Konferenz verfügbar. Die Konferenzdetails
87
werden angezeigt.
· Konflikte
Bei Netzwerken mit mehreren Standorten werden Konflikte mit Telefonbucheinträgen anderer Systeme angezeigt.
· Systemkarte kopieren
Diese Option ist für IP500 V2-Steuereinheiten verfügbar, die über eine System-SD-Karte und eine optionale SDKarte verfügen. Wenn die Option ausgewählt wird, kopiert das System den Inhalt der System-SD-Karte auf die
optionale SD-Karte. Beachten Sie, dass dieser Prozess mehrere Stunden dauern kann.
· Details (nur IP500-, IP500 V2- und IP Office Linux PCs)
Über diese Schaltfläche können zusätzliche Informationen angezeigt werden. Siehe Details zur System-Hardware
27 .
· Verbindung trennen
Der aktuelle Anruf wird getrennt. Über diese Schaltfläche kann die Signalisierung von Anrufen auf Loop-Start-, T1Loop-Start- und T1-Ground-Start-Leitungen nicht beendet werden.
· Formatieren
Diese Option ist für IP500 V2-Speicherkarten verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt wird, formatiert das
System die Karte und löscht alle vorhandenen Inhalte.
· Ausführliche Informationen
Gilt für aktive Anrufe. Die vollständigen Informationen werden wieder angezeigt.
· Fehler einspeisen
Bei einem Loopback-Test wird ein Fehler in die digitale Amtsleitung eingespeist.
· Mitgliedschaft
Die Benutzer, die Mitglieder des ausgewählten Sammelanschlusses sind, werden angezeigt.
· Pause
Die Aktualisierung des Bildschirms wird gestoppt. Beschriftung und Funktion dieser Schaltfläche ändern sich in
Fortsetzen.
· Ping-Test
Eine Ping-Aktion über die ausgewählte Schnittstelle (System, Leitung oder Nebenstelle) wird durchgeführt, und die
Ergebnisse werden angezeigt. Siehe Ping-Test 107 .
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System Status Application (SSA): Verwenden der Anwendung
· Drucken
Alle auf dem aktuellen Bildschirm verfügbaren Informationen werden gedruckt (einschließlich der nicht in der
Anzeige sichtbaren Informationen).
· Aktualisieren
Der Bildschirm wird aktualisiert. Diese Schaltfläche wird auf Bildschirmen angezeigt, die nicht automatisch
aktualisiert werden.
· Relative Zeit
Diese Option bezieht sich auf das 24-Stunden-Protokoll über die Leistung. Wenn sie ausgewählt wird, werden die
Werte in jeder Zeile relativ zum Beginn des 15-Minuten-Intervalls angezeigt. Beispiel: 3 Minuten werden als
„00:03“ angezeigt.
· Neu anmelden
Über diese Option können für Avaya H.323-IP-Telefone eine Neuregistrierung beim System und ein Neustart
erzwungen werden, wobei u. a. die aktuelle Firmware mit der auf dem konfigurierten TFTP- oder HTTP-Dateiserver
verfügbaren Firmware verglichen wird. Es wird empfohlen, nur für maximal 15 Telefone gleichzeitig eine
Neuregistrierung durchzuführen. Wenn eine größere Anzahl an Telefonen neu registriert werden soll, reagiert
System Status scheinbar nicht mehr.
· Zurücksetzen
Diese Option bezieht sich auf die Auslastungszusammenfassung. Alle Zähler und Timer werden auf 0
zurückgestellt.
· Amtsleitung zurücksetzen
Die ausgewählte digitale Amtsleitung wird zurückgesetzt.
· Systemdateien wiederherstellen (nur IP500 V2- und Linux-basierte IP Office-Systeme)
Die Dateien aus dem Ordner /backup werden im Ordner /primary wiederhergestellt. Das System muss neu
gestartet werden, damit es die wiederhergestellten Dateien verwenden kann.
· Fortsetzen
Die Aktualisierung des Bildschirms in Echtzeit wird wieder aufgenommen. Nach dem Klicken auf diese Schaltfläche
ändern sich Beschriftung und Funktion in Pause.
· Speichern unter
Die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen werden in einer Textdatei (TXT oder CSV) gespeichert.
Ablaufverfolgungen können nur als CSV-Textdateien gespeichert werden.
· Auswählen
Es werden Details zum aktuell ausgewählten Element angezeigt.
· Auf "Im Ausweichbetrieb" setzen
Der aktuell ausgewählte SSL-VPN-Dienst wird in den Ausweichbetriebsstatus versetzt.
· Leerstellen anzeigen
Diese Option bezieht sich auf das 24-Stunden-Protokoll über die Leistung. Alle Nullfehlerwerte werden als
Leerstellen angezeigt.
· Nullen anzeigen
Diese Option bezieht sich auf das 24-Stunden-Protokoll über die Leistung. Alle Nullfehlerwerte werden als Nullen
angezeigt.
· Herunterfahren
Die von der Speicherkarte bereitgestellten Dienste (einschließlich eingebettete Voicemail) werden
heruntergefahren. Nach dem Herunterfahren wird die Karten-LED ausgeschaltet, und die Karte kann sicher entfernt
werden.
· System herunterfahren
Das System wird heruntergefahren, bis es entweder automatisch nach einem bestimmten Zeitraum oder manuell
neu gestartet wird.
· Test starten
Ein Loopback-Test auf der ausgewählten Amtsleitung wird gestartet. Der Test kann nur gestartet werden, wenn
für Gesamte Leitung die Option Außer Betrieb festgelegt ist. Wenn der Test gestartet wird, werden die
Testergebnisse unterhalb der Kanalliste angezeigt. Während des Tests ändern sich Beschriftung und Funktion der
Schaltfläche in Test beenden.
· Starten
Eine heruntergefahrene Speicherkarte wird neu gestartet.
· Test beenden
Der Loopback-Test auf der ausgewählten Amtsleitung wird beendet. Beschriftung und Funktion dieser Schaltfläche
ändern sich in Test starten.
· Zusammenfassung
Der Bildschirm System-Hardware – Zusammenfassung
26
wird wieder angezeigt.
· Verfolgen
Für die ausgewählten Zeilen wird die Ablaufverfolgung gestartet. System Status zeigt eine Ablaufverfolgung für
jeden der ausgewählten Amtsleitung oder Nebenstelle zugeordneten Anruf an. Siehe Verfolgen 70 .
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· Alle verfolgen
Für die gesamte Amtsleitungsgruppe oder Nebenstelle wird die Ablaufverfolgung gestartet. System Status zeigt
eine Ablaufverfolgung für alle der ausgewählten Amtsleitung oder Nebenstelle zugeordneten Anrufe an. Siehe
Verfolgen 70 .
· Aktivität löschen
Die vorhandenen Aufzeichnungen zur Ablaufverfolgung werden gelöscht, und die Verfolgung wird fortgesetzt.
IP Office 9.0
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System Status Application (SSA): Verwenden der Anwendung
1.5.3 Navigationsfenster
Im Navigationsfenster wird eine Liste mit Elementen angezeigt, über die entsprechende Informationen aufgerufen werden
können. Um weitere Optionen anzuzeigen, erweitern Sie die Struktur, indem Sie neben der entsprechenden Funktion
auf + klicken.
Aufrufen von Zusammenfassungen und spezifischer Details im Informationsfenster:
· Zusammenfassung
Zum Aufrufen von Übersichtsinformationen klicken Sie auf einen Eintrag im Navigationsfenster. Beispiel: Wenn Sie
auf Nebenstellen klicken, zeigt System Status den Bildschirm Nebenstellen – Zusammenfassung an.
· Detailinformationen
Wenn Sie detaillierte Informationen haben möchten, doppelklicken Sie auf einen Eintrag im Navigationsfenster.
Dadurch wird eine Liste von Elementen angezeigt. Mit einem Klick auf eines dieser Elemente können Sie dann die
dazugehörigen Details im Informationsfenster sehen. Beispiel: Doppelklicken Sie auf Nebenstellen, um eine Liste
der Nebenstellen anzuzeigen. Klicken Sie anschließend auf eine Nebenstelle, um den Bildschirm
Nebenstellenstatus anzuzeigen.
IP Office 9.0
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Kapitel 2.
Bildschirme
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2. Bildschirme
2.1 System
Nach der ersten Anmeldung zeigt System Status den Bildschirm System-Hardware – Zusammenfassung an. Dieser
Bildschirm enthält detaillierte Informationen zum System sowie zu den installierten Karten und Modulen. Die angezeigten
Informationen sind vom Systemtyp abhängig.
Schaltflächen
Die folgenden Schaltflächen können auf diesem Bildschirm angezeigt werden:
· Details (nur IP500-, IP500 V2- und IP Office Linux PCs)
Über diese Schaltfläche können zusätzliche Informationen angezeigt werden. Siehe Details zur System-Hardware
27 .
· System herunterfahren
Das System wird heruntergefahren, bis es entweder automatisch nach einem bestimmten Zeitraum oder manuell
neu gestartet wird.
· Systemdateien sichern (nur IP500 V2- und Linux-basierte IP Office-Systeme)
Die Dateien im Ordner „/primary“ des Systems werden im Ordner „/backup“ gesichert.
· Systemdateien wiederherstellen (nur IP500 V2- und Linux-basierte IP Office-Systeme)
Die Dateien aus dem Ordner /backup werden im Ordner /primary wiederhergestellt. Das System muss neu
gestartet werden, damit es die wiederhergestellten Dateien verwenden kann.
· Default-Bootpfad benutzen (nur IP500 V2)
Beim Systemstart werden verschiedene Parameter u. a. für die Startquelle festgelegt. In einigen Fällen kann es
erforderlich sein, diese Parameter zurückzusetzen.
IP Office 9.0
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Bildschirme: System
2.1.1 Details zur System-Hardware
Schaltflächen
· Zusammenfassung
Der Bildschirm System-Hardware – Zusammenfassung
IP Office 9.0
26
wird wieder angezeigt.
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2.1.2 Speicherkarten
IP Office Version 6 und höher. Dieser Bildschirm kann bei Systemen ausgewählt werden, deren Steuereinheit über
mindestens eine zusätzliche Speicherkarte verfügt.
Schaltflächen
Welche Befehle unten auf dem Bildschirm angezeigt werden, hängt vom Typ der Steuereinheit ab und von den
Sicherheitseinstellungen des Kontos, über das die Anmeldung bei System Status erfolgt ist. Mögliche Befehle sind:
· Aktualisieren
· Herunterfahren
Die von der Speicherkarte bereitgestellten Dienste (einschließlich eingebettete Voicemail) werden
heruntergefahren. Nach dem Herunterfahren wird die Karten-LED ausgeschaltet, und die Karte kann sicher entfernt
werden.
· Starten
Eine heruntergefahrene Speicherkarte wird neu gestartet.
· Systemkarte kopieren
Diese Option ist für IP500 V2-Steuereinheiten verfügbar, die über eine System-SD-Karte und eine optionale SDKarte verfügen. Wenn die Option ausgewählt wird, kopiert das System den Inhalt der System-SD-Karte auf die
optionale SD-Karte. Beachten Sie, dass dieser Prozess mehrere Stunden dauern kann.
· Formatieren
Diese Option ist für IP500 V2-Speicherkarten verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt wird, formatiert das
System die Karte und löscht alle vorhandenen Inhalte.
· Drucken
· Speichern unter
IP Office 9.0
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Bildschirme: System
2.1.3 Festplatten
System Status zeigt diese Option bei Linux-basierten Systemen an. Über diese Option kann eine Systemfestplatte
ausgewählt werden, um Details zu dieser Festplatte anzuzeigen.
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2.1.4 Steuereinheit
Dieser Bildschirm zeigt die Geräte, die an den Ports der Steuereinheit installiert sind. Die Anzahl der verfügbaren Ports
und die Gerätetypen sind vom Typ der Steuereinheit abhängig. Klicken Sie auf ein Gerät, um Informationen darüber
anzuzeigen.
IP Office 9.0
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Bildschirme: System
2.1.4.1 Nebenstellen-Ports
Dieser Bildschirm zeigt die einzelnen Ports auf dem ausgewählten Gerät in einem Steckplatz der Steuereinheit. Die Anzahl
der verfügbaren Ports und die Gerätetypen sind vom Typ der Steuereinheit abhängig.
Schaltflächen
· Auswählen
IP Office 9.0
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2.1.4.2 Amtsleitungs-Ports
Wählen Sie einen Port aus, um Daten für digitale Amtsleitungen anzuzeigen. Die Anzahl der verfügbaren Ports und die
Gerätetypen sind vom Typ der Steuereinheit abhängig.
Schaltflächen
· Auswählen
· Wählen Sie ein Gerät aus, um Informationen dazu anzuzeigen. Für jede Amtsleitung werden die Informationen
auf mehreren Registerkarten angezeigt.
· Analoge Amtsleitung
61
· Digitale Amtsleitung
63
· H.323-Amtsleitung
· SIP-Amtsleitung
65
68
IP Office 9.0
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Bildschirme: System
2.1.5 Erweiterungsmodule
Auf diesem Bildschirm werden die im System installierten externen Erweiterungsmodule aufgeführt. Um Details zu einem
Port anzuzeigen, verwenden Sie das Navigationsfenster, oder wählen Sie den Port aus, und klicken Sie auf Auswählen.
IP Office 9.0
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Modulinformationen
Schaltflächen
· Auswählen
IP Office 9.0
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Bildschirme: System
2.1.6 VoIP-Amtsleitungen
Auf diesem Bildschirm werden die im System konfigurierten VoIP-Amtsleitungen aufgeführt. Um Details zu einer
Amtsleitung anzuzeigen, verwenden Sie das Navigationsfenster, oder wählen Sie den Port aus, und klicken Sie auf
Auswählen. Siehe Status (H.323-Amtsleitung) 65 bzw. Status (SIP-Amtsleitung) 68 .
Schaltflächen
· Auswählen
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2.1.7 H.323-Nebenstellen
Auf diesem Bildschirm werden die verschiedenen mit dem System verbundenen IP-Telefontypen aufgeführt. Um weitere
Details anzuzeigen, verwenden Sie das Navigationsfenster, oder wählen Sie den Telefontyp aus, und klicken Sie auf
Auswählen.
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
Bildschirme: System
Nebenstelleninformationen
Schaltflächen
· Auswählen
· Neu anmelden
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2.1.7.1 Nebenstellenauswahl
Auf diesem Bildschirm werden die von einer Steuereinheit bereitgestellten Nebenstellen angezeigt. (Informationen zum
Zugriff auf Erweiterungsports, die von einem externen Erweiterungsmodul bereitgestellt werden, finden Sie unter
„Erweiterungsmodule“.) Um Informationen zu einzelnen Nebenstellenports anzuzeigen, verwenden Sie das
Navigationsfenster, oder wählen Sie den Port aus, und klicken Sie auf „Auswählen“. Siehe Nebenstellenstatus 57 .
Schaltflächen
· Auswählen
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Bildschirme: System
2.2 Alarme
Das System zeichnet Alarme für jeden Gerätefehler auf. Dabei werden Alarmhäufigkeit sowie Datum und Uhrzeit des
letzten Alarmereignisses aufgezeichnet. System Status führt die Alarme nach Kategorie und Amtsleitung auf.
Amtsleitungs-Alarme werden für jeden Amtsleitungstyp sowie jede Amtsleitung separat gezählt.
System Status unterscheidet zwischen den folgenden Alarmtypen:
· Aktiv
Aktuelle Alarme werden rot mit einem Symbol
Farbe in schwarz.
angezeigt. Wenn ein Alarm nicht mehr aktiv ist, ändert sich die
· Historisch
Nicht mehr auftretende Alarme werden schwarz angezeigt. Das System speichert bis zu 50 historische Alarme.
Wenn das System historische Alarme aus Speicherplatzgründen löscht, werden die Anzahl der Löschvorgänge und
die entsprechende Alarmhäufigkeit gespeichert und als Verlorene Alarme angezeigt.
Hinweise
· Alarme können über die Schaltfläche Löschen oder Alle löschen gelöscht werden. Aktive Alarme werden jedoch
weiterhin in der Liste angezeigt.
· Nach einem Systemneustart werden die Alarme nicht beibehalten.
So rufen Sie die Alarme einer bestimmten Kategorie zur Anzeige auf:
1. Klicken Sie im Navigationsfenster neben Alarme auf +.
2. System Status zeigt die Alarmkategorien sowie die Anzahl der Alarme an.
· Letzter System-Neustart
40
· Konfiguration 43
Zeigt Alarme durch potenzielle Probleme mit der Systemkonfiguration an.
· Dienst 44
Zeigt Alarme für interne Dienste an, wie Lizenzen, Wartemusik, Netzwerkuhr usw.
· Amtsleitungen 47
Zeigt eine Übersichtstabelle der Amtsleitungen und Amtsleitungs-Alarme an. Sie können die AmtsleitungsAlarme erweitern, um Alarme für einzelne Amtsleitungen anzuzeigen.
· Verbindung 51
Zeigt Alarme für Nicht-Amtsleitungsverbindungen mit dem System an, z. B. Nebenstellen und
Erweiterungsmodule.
3. Um einen bestimmten Alarm anzuzeigen, klicken Sie auf den Alarm bzw. den Amtsleitungstyp.
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2.2.1 Letzter System-Neustart
Dieser Bildschirm listet Einzelheiten zum letzten System-Neustart auf.
Angezeigte Informationen
· Datum
Datum und Uhrzeit des letzten Systemneustarts.
· Grund
Grund für den Neustart:
· Benutzerinitiiert
Ein Administrator hat das System z. B. über IP Office Manager neu gestartet. System Status zeigt den Namen
des Administratorkontos an.
· Konfiguration gespeichert
Ein Administrator hat eine Konfigurationsänderung gespeichert, die einen Systemneustart erforderte. System
Status zeigt den Namen des Administratorkontos an.
· Software-Upgrade
Der Neustart wurde durch eine Softwareaktualisierung verursacht.
· Normaler Start
Die Vermittlung wurde nach einem Stromausfall neu gestartet.
· Ungewöhnliche Beendigung
Die Vermittlung wurde aus einem anderen Grund neu gestartet. System Status zeigt einen Stacktrace an.
Schaltflächen
· Alarmprotokoll
Es werden Details zu Alarmprotokollen
IP Office 9.0
42
angezeigt.
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Bildschirme: Alarme
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2.2.1.1 Alarmprotokoll
System Status zeigt diesen Bildschirm an, wenn Sie auf die Schaltfläche Alarmprotokoll klicken.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Drucken
· Speichern unter
· Alarmprotokoll löschen
Die angezeigten historischen Alarme werden gelöscht.
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Bildschirme: Alarme
2.2.2 Konfigurationsalarme
Auf diesem Bildschirm werden Konfigurationsalarme angezeigt. Diese Alarme werden durch Konfigurationsfehler
ausgelöst, die während des Systembetriebs ermittelt werden. Beispiel:
· Eingehender Anruf wird an nicht vorhandenen VoiceMail Pro-Ausgangspunkt geroutet.
· Doppelte Nummern in Small Community-Netzwerk.
· Eingehende Anrufe auf einer Leitung für das Routing sind ungültig.
Diese Konfigurationsfehler entsprechen nicht notwendigerweise den von IP Office Manager aufgeführten Fehlern.
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2.2.3 Dienstalarme
Auf dem Bildschirm „Dienstalarme“ werden Dienstfehler angezeigt. System Status zeigt aktuelle Alarme rot an und
aktualisiert die Alarme in Echtzeit.
· Letztes Datum des Fehlers
Zeitpunkt des letzten Auftretens des Fehlers.
· Zeitpunkte
Anzahl der Alarmereignisse seit dem letzten Neustart des Systems oder dem letzten Löschvorgang für den Alarm
durch System Status.
· Fehlerbeschreibung
Beschreibung des Fehler, der den Alarm verursacht hat.
Schaltflächen
· Löschen
· Alle löschen
· Einige Dienstalarme werden auch auf dem Bildschirm „Systemressourcen“ angezeigt. Wenn Alarme auf diesem
Bildschirm gelöscht werden, werden sie auch auf dem Bildschirm „Systemressourcen“ gelöscht.
· Drucken
· Speichern unter
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Bildschirme: Alarme
2.2.3.1 Anmeldefehler wegen Benutzer-ID/Kennwort
Dieser Alarmtyp zeigt fehlgeschlagene Versuche an, auf das System zuzugreifen.
· Manager
Dieser Alarmtyp tritt bei einem fehlgeschlagenen Versuch auf, die IP Office Manager-Anwendung mit dem System
zu verbinden.
· Überwachen
Dieser Alarmtyp tritt bei einem fehlgeschlagenen Versuch auf, die System Monitor-Anwendung mit dem System zu
verbinden.
· Benutzer
Dieser Alarmtyp tritt bei einer fehlgeschlagenen Benutzeranmeldung auf.
· Voicemail-Box
Dieser Alarmtyp tritt bei einem fehlgeschlagenen Zugriffsversuch auf eine Voicemail-Box auf.
· Voicemail-System
Dieser Alarmtyp tritt bei einem fehlgeschlagenen Versuch eines Voicemail-Servers auf, eine Verbindung mit dem
System herzustellen. Die Sicherheitseinstellungen des Systems können erfordern, dass der Voicemail-Server für
die Verbindung ein bestimmtes Sicherheitskennwort verwendet.
· SNMP
Dieser Alarmtyp tritt auf, wenn ein Verwaltungssystem versucht, eine SNMP-Anforderung mit einer falschen
Community-Zeichenfolge auszuführen.
· H.323-Nebenstelle
Dieser Alarmtyp tritt auf, wenn bei der Registrierung auf dem Telefon eine ungültige Nebenstelle oder ein
ungültiger Zugangscode eingegeben wurde.
· RAS
Ein Einwahlbenutzer hat einen Anmeldeversuch mit falschem Kennwort unternommen.
· System Status
Über System Status wurde ein Anmeldeversuch mit ungültiger Benutzer-ID oder falschem Kennwort
unternommen.
Wenn für einen Alarm zusätzliche Informationen vorliegen, zeigt System Status Folgendes an:
Anmeldung fehlgeschlagen: falsche Benutzer-ID/falsches Kennwort.
Anwendung: YYYYYYYYY
Weitere Informationen
In der folgenden Tabelle sind die zusätzlichen Informationen aufgeführt, die für jeden Anmeldealarmtyp angezeigt
werden.
Anmeldefehler
Informationen
IP Office Manager
Operatorname und IP-Adresse des PCs, auf dem IP Office Manager ausgeführt wird
System Monitor
IP-Adresse des PCs, auf dem System Monitor ausgeführt wird
Benutzer
Benutzernummer und -name
Voicemail-Box
Benutzernummer und -name
Voicemail-System
IP-Adresse des PCs, auf dem VoiceMail ausgeführt wird
SNMP
IP-Adresse des Hostcomputers, der einen SNMP-Zugriff versucht
H.323-Nebenstelle
Vom Zugriffsversuch betroffene Benutzer- und Nebenstellennummer
RAS
RAS-Benutzername
System Status
Benutzername und IP-Adresse des Hostcomputers, auf dem System Status ausgeführt
wird
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2.2.3.2 Verbindungsfehler bei Feature Key Server (Funktionsschlüssel-Server)
Wenn das System keine Verbindung mit dem Funktionsschlüssel-Server herstellen kann, zeigt System Status Folgendes
an:
„Das System konnte keine Verbindung zum Feature Key Server herstellen.“
IP-Adresse des Feature Key Servers: XXX.XXX.XXX.XXX
2.2.3.3 Ressourcen nicht verfügbar
Dieser Alarmtyp tritt auf, wenn das System eine Anforderung zum Zugriff auf eine Ressource ablehnt, weil keine
Ressourcen verfügbar sind. System Status zeigt Folgendes an:
"Die folgenden Systemressourcen werden zurzeit verwendet"
In der folgenden Tabelle sind die zusätzlichen Informationen aufgeführt, die für jeden Anmeldealarmtyp angezeigt
werden:
Ressource
Datenleitung
VCM
–
Modemkanäle
–
Datenkanäle
–
Konferenzkanäle
–
Ausgehendes
Amtsleitungsbündel*
ID der ausgehenden Gruppe: XX (XX entspricht der ID der ausgehenden
Gruppe)
Voicemail-Kanäle
–
Voicemail-Speicherung
"VoiceMail-Speicher fast voll" oder "VoiceMail-Speicher voll"
* Dieser Fall tritt ein, wenn auf allen Leitungen Anrufe vorliegen, die mit einem bestimmten Funktionscode verknüpft
sind.
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Bildschirme: Alarme
2.2.4 Amtsleitungs-Alarme - Zusammenfassung
Dieser Bildschirm zeigt eine Übersicht der Amtsleitungen im System und die jeweilige Anzahl der Alarme an.
Doppelklicken Sie auf eine Zeile, um die entsprechenden Amtsleitungs-Alarme 74 anzuzeigen.
Schaltflächen
· Auswählen
· Auf diesem Bildschirm werden für digitale Amtsleitungen zwei Registerkarten angezeigt:
· Alarme 39
Aktuelle Alarme werden rot angezeigt.
· 24-Stunden-Protokoll über die Leistung 50
Diese Registerkarte enthält eine Übersicht über die in den letzten 24 Stunden auf der Leitung
aufgetretenen Fehler. Wenn in den letzten 24 Stunden keine Fehler aufgetreten sind, werden in der
Tabelle Nullwerte oder leere Felder angezeigt.
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2.2.4.1 Alarme
Zuletzt erfasstes Auftreten des Fehlers, der den Alarm verursacht hat.
· Zeitpunkte
Anzahl der Alarmereignisse seit dem letzten Neustart des Systems oder dem letzten Löschvorgang für den Alarm.
Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Fehler, durch die die Alarme verursacht wurden:
Fehler
Beschreibung
Unzureichende Anzahl an
DID-Ziffern
Benutzer können Routen anhand von DID-Ziffern verwalten, indem sie das MSN-RoutingFormular verwenden. Mit diesem Formular legt der Benutzer fest, wie viele Ziffern
erwartet werden (Feld "Anzahl der Ziffern"). Bei Eingang eines Anrufs, bei dem die
Ziffernzahl nicht dem im Feld "Anzahl der Ziffern" vorgegebenen Wert entspricht, wird
Folgendes angezeigt:
Die Anzahl der DID-Ziffern stimmt nicht überein
Erwartete Anzahl an Ziffern: XX
Empfangene Ziffern: YYYYY
Eingehender Anruf auf
Bei T1/PRI-Leitungen und bei analogen Leitungen kann die Richtung jedes Kanals auf
ausgehender Amtsleitung ankommend, ausgehend oder beides festgelegt werden. Wenn auf einem ausgehenden
Kanal ein eingehender Anruf ankommt, wird Folgendes angezeigt:
Auf einem Kanal, der für ausgehende Anrufe konfiguriert wurde, befindet sich ein
eingehender Anruf.
Kanalnummer: XX (bei digitalen Leitungen)
Port-Nummer: XX (bei analogen Leitungen)
Amtsleitung außer Betrieb Wenn eine Amtsleitung nicht mehr funktioniert, obwohl sie nicht "außer Betrieb" gesetzt
wurde, wird Folgendes angezeigt:
Amtsleitung außer Betrieb.
Roter Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen roten Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Roter Alarm an. Ein roter Alarm zeigt eine verloren gegangene Synchronisation
an.
Blauer Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen blauen Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Blauer Alarm an. Ein blauer Alarm zeigt einen Signalfehler an.
Gelber Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen gelben Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Gelber Alarm an. Ein gelber Alarm zeigt ein Übertragungsproblem an.
Signalverlust auf
Amtsleitung
Dieser Alarm zeigt einen Signalverlust von einer Amtsleitung an.
Anrufer-ID nicht
empfangen
Bei analogen Loop-Start-Amtsleitungen, für die ICLID festgelegt ist, zeigt dieser Alarm
eine nicht empfangene CLI an.
Belegungsfehler
Dieser Alarm zeigt an, dass das System beim Belegungsversuch für die Leitung keinen
Schleifenstrom ermittelt hat.
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Bildschirme: Alarme
Fehler
Beschreibung
Antwortfehler
Das System generiert diesen Alarm, wenn es eine TCP-Synchronisierung an die
Gegenseite einer H.323-Amtsleitung sendet und keine Bestätigung empfängt, und wenn
es eine INVITE-Nachricht über eine SIP-Amtsleitung sendet, bei der eine
Zeitüberschreitung auftritt.
Keine Antwort auf Anforderung eines IP-Amtsleitungsgesprächs.
Nummer der IP-Amtsleitung: xxx
IP-Adresse der Gegenstelle: yyy.yyy.yyy.yyy
Schaltflächen
· Löschen
· Alle löschen
· Drucken
· Speichern unter
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2.2.4.2 24-Stunden-Protokoll über die Leistung
In der ersten Zeile der Tabelle wird das aktuelle 15-Minuten-Intervall angezeigt. In den folgenden Zeilen werden die
letzten 24 Stunden in 15-Minuten-Intervalle unterteilt angezeigt. Wenn das System weniger als 24 Stunden lang
betrieben wurde, werden weniger Zeilen angezeigt.
Schaltflächen
· Absolute Zeit
· Relative Zeit
· Nullen anzeigen
angezeigt.
· Drucken
· Speichern unter
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Bildschirme: Alarme
2.2.5 Verbindungsalarme
Auf diesem Bildschirm werden Alarme für mit der Steuereinheit verbundene, amtsleitungsunabhängige Geräte wie
Erweiterungsmodule und Erweiterungsgeräte angezeigt. Aktuelle Alarme werden rot angezeigt.
· Vorkommen
Anzahl der Alarmereignisse seit dem letzten Neustart der Steuereinheit.
Beschreibung des Fehler, der den Alarm verursacht hat.
Schaltflächen
· Löschen
· Alle löschen
· Drucken
· Speichern unter
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2.2.6 Anrufqualität des Dienstes
System Status kann QoS-Messungen für Anrufe auf externen IP-Amtsleitungen anzeigen. In IP Office Version 5.0 können
Berichte und Alarme zu QoS auch für Nebenstellen aktiviert werden.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, zeigt System Status QoS-Statistiken für Anrufe an, die von im System registrierten
H323-IP-Nebenstellen (Serien 1600, 4600 und 5600) getätigt wurden. Darüber hinaus werden QoS-Statistiken für andere
Nebenstellentypen angezeigt, wenn der Anruf über einen VCM-Kanal erfolgt ist. Die QoS-Informationen für den aktuellen
Anruf der Nebenstelle werden auf dem Bildschirm Nebenstellenstatus 57 angezeigt.
In der Systemkonfiguration können Alarmschwellenwerte für Jitter (Standard: 20 ms), Round Trip-Verzögerung
(Standard: 350 ms) und Paketverlust (Standard: 0,5 %) konfiguriert werden. Wenn einer dieser Schwellenwerte bei
einem Anruf überschritten wird, meldet ein Alarm das Gerät und den Anruf sowie die QoS-Höchstwerte während des
Anrufs.
· Round Trip-Verzögerung(Millisek.): Standard = 350.
Weniger als 160 Millisekunden entspricht hoher Qualität.. Weniger als 350 Millisekunden entspricht guter Qualität.
Jede höhere Verzögerung ist für die Teilnehmer des Anrufs wahrnehmbar. Je nach verwendetem Codec wird die
Verzögerung teilweise durch die Signalverarbeitung verursacht: G711 = 40 Millisek., G723a = 160 Millisek., G729
= 80 Millisek.
· Jitter (Millisek.): Standard = 20.
Jitter ist ein Maß für die Varianz bei der Zeitspanne, die verschiedene Sprachpakete im gleichen Anruf benötigen,
um die Zielrufnummer zu erreichen. Übermäßiger Jitter macht sich als Echo bemerkbar.
· Paketverlust (%): Standard = 0,5.
Ein übermäßiger Paketverlust ist in Form von abgehackten Wörtern hörbar und kann zu Verzögerungen bei der
Anrufeinrichtung führen.
· Wenn eine andere Nebenstelle an dem Anruf beteiligt ist, können für beide Nebenstellen separate Alarme
auftreten.
· Während der ersten 5 Sekunden des Anrufs werden keine Alarme für QoS-Messungen generiert.
· Anrufe können in mehrere Anrufsegmente unterteilt werden. Beispiel: Wenn ein Anruf von einem Benutzer
gehalten und später fortgesetzt wird, behandelt das System beide Teile des Anrufs als separate Anrufsegmente.
· Alarme werden am Ende des Anrufsegments ausgegeben, in dem der Anruf einen Schwellenwert überschreitet.
· Das System generiert nur einen Alarm, auch wenn der Anruf mehrere Schwellenwerte überschreitet. Der Alarm
enthält den maximalen Wert aller 3 gemessenen QoS-Werte.
Schaltflächen
· Löschen
· Alle löschen
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Bildschirme: Alarme
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2.2.6.1 QOS-Alarme
IP Office Version 5.0 und höher unterstützt die Überwachung der Service-Qualität (QoS) für Nebenstellen. System Status
zeigt die aktuelle Service-Qualität für einen Anruf auf dem Formular Nebenstellenstatus 57 an. Die Informationen
werden für im System registrierte Avaya H323-IP-Telefone angezeigt. Darüber hinaus werden Informationen für andere
Nebenstellen angezeigt, wenn der Anruf über einen VCM-Kanal erfolgt ist.
Die Schwellenwerte für Alarme zur Service-Qualität werden in der Systemkonfiguration festgelegt. Dabei gelten separate
Schwellenwerte für Round Trip-Verzögerung (Standard: 350 ms), Jitter (Standard: 20 ms) und Paketverlust
(0,5 %). Am Ende eines Anrufsegments, für das einer der Schwellenwerte überschritten wurde, gibt das System einen
QoS-Alarm mit Details zum Anruf und den Höchstwerten der jeweiligen QoS-Messungen während des Anrufs aus.
Bei gehaltenen oder geparkten und später fortgesetzten Anrufen werden separate QoS-Alarme für jedes Anrufsegment
ausgegeben. Wenn mehrere Nebenstellen am Anruf beteiligt sind, gibt das System separate Alarme für jede Nebenstelle
aus.
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Bildschirme: Alarme
2.3 Nebenstellen
Information zum Status einer bestimmten Nebenstelle können anhand einer der folgenden Methoden aufgerufen werden:
· Über einen Port, der mit einer analogen oder digitalen Nebenstelle verknüpft ist.
· Durch Auswahl einer H.323-Nebenstelle.
· Durch Doppelklicken auf Nebenstellen und anschließende Auswahl einer bestimmten Nebenstelle im
Navigationsfenster.
· Durch Doppelklicken auf eine Nebenstelle im Bildschirm Nebenstellen – Zusammenfassung.
System Status zeigt anhand der folgenden Methode den von einer analogen oder digitalen Nebenstelle verwendeten Port
an:
· Wenn die Nebenstelle an die Steuereinheit angeschlossen ist (außer bei IP Office 500), wird die Bezeichnung
Steuereinheit angezeigt, gefolgt von der Angabe Telefon-Port X (wobei X die Portnummer ist) oder DS-Port X
(wobei X die Portnummer 1 - 8 ist).
· Befindet sich die Nebenstelle an einem Modul in einem IP Office 500-Bereich, wird die Bezeichnung Steckplatz: [14] gefolgt von der Angabe Port X angezeigt (wobei X der Portnummer 1-8 entspricht).
· Ist die Nebenstelle an ein Erweiterungsmodul angeschlossen, wird die Bezeichnung Modul XX angezeigt (wobei XX
die Portnummer 1 - 12 ist), gefolgt von Port X (wobei X die Portnummer 1 - 30 ist).
Beispiel:
Nebenstelle: 201
Steuereinheit
DS Port: 1
Nebenstelle: 231
Steckplatz: 4
Port: 7
Nebenstelle: 271
Modul: 4
Port: 1
Die Portnummer stimmt immer mit der Nummer des physischen Anschlusssteckers überein.
Bei H.323-Nebenstellen besteht die Bezeichnung aus der Nebenstellennummer des Privatnutzers, der IP-Adresse der
Nebenstelle und der MAC-Adresse (nur angezeigt, wenn System und Telefon demselben Subnetz angehören). Beispiel:
Nebenstelle:
371
IP-Adresse:
192.168.44.2
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MAC-Adresse:
AA:AA:AA:AA:AA:AA
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2.3.1 Nebenstellen - Zusammenfassung
Auf dem Bildschirm „Nebenstellen – Zusammenfassung“ werden alle Nebenstellen des Systems aufgeführt. Um
ausführliche Informationen zu einer Nebenstelle zu erhalten, doppelklicken Sie auf die entsprechende
Nebenstellennummer, um den Bildschirm Nebenstellenstatus 57 anzuzeigen.
Schaltflächen
· Aktualisieren
· Drucken
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Bildschirme: Nebenstellen
2.3.2 Nebenstellenstatus
In der Anzeige zum Nebenstellenstatus werden ausführliche Details zu einer Nebenstelle angezeigt, die von der jeweiligen
Konfiguration abhängen.
· Nebenstellennummer
Die Standardnebenstellennummer des betreffenden Telefons.
· Modul/Steckplatz/IP-Adresse
Modulnummer, Steckplatzdetails oder IP-Adresse.
· Port/MAC-Adresse
Portnummer oder MAC-Adresse der Steuereinheit.
· Telefontyp
Das Telefonmodell.
· Aktuelle Nummer der Benutzernebenstelle
Die Nebenstelle des Benutzers, der derzeit am Telefon angemeldet ist.
· Aktueller Benutzername
Der Name des Benutzers, der derzeit am Telefon angemeldet ist.
· Weiterleitung
Aus oder eine der folgenden Optionen:
· Rufweiterleitung sofort + Nummer
· Rufweiterleitung bei Besetzt + Nummer
· Rufweiterleitung nach Keine Antwort + Nummer
· Rufumleitung + Nummer
· Twinning
Aus oder eine der folgenden Optionen:
· Kopplung als Primäranschluss mit + Benutzername/Nummer des Sekundäranschlusses
· Kopplung als Sekundäranschluss mit + Benutzername/Nummer des Primäranschlusses
· Kopplung mit externer Nummer + externe Nummer
· Nicht stören
Zeigt an, ob der Benutzer die Option „Nicht stören“ aktiviert hat.
· Nachricht wartet
Aktueller Status der Benachrichtigung über wartende Nachrichten des Nebenstellenbenutzers.
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· Anzahl neuer Nachrichten
Die Anzahl der neuen Nachrichten für den aktuellen Benutzer. Enthält keine Sammelanschlussnachrichten.
· Phone IP Office Manager-Typ
Für den Nebenstellenbenutzer konfigurierter Phone Manager-Typ.
· Felder für „Service-Qualität“
Die folgenden zusätzlichen Elemente sind für Anrufe über H323-Telefone und für andere Nebenstellentypen
verfügbar, wenn der aktuelle Anruf über einen VCM-Kanal erfolgt.
· Paketverlustanteil
· Jitter
· Round Trip-Verzögerung
· Verbindungstyp
· Codec
· Medienadresse der Gegenseite
· Tabelle „Anrufinformationen“
Die in der Tabelle angezeigten Informationen sind davon abhängig, ob an der Nebenstelle Anrufpräsentationen
verfügbar sind. Bei Nebenstellen ohne Anrufpräsentationen (z. B. T3, Softphones, H.323-Geräte von
Drittherstellern oder Analoggeräte) entspricht die Anzahl der Zeilen in der Tabelle der Anzahl der aktuellen Anrufe.
Wenn das Telefon frei ist, wird nur eine Zeile angezeigt. Folgende Informationen werden für Telefone mit
Anrufpräsentationen angezeigt:
· Tastennummer
Nummer der Taste auf dem Telefon, falls zutreffend.
· Tastentyp
Anruf-, Leitungs-, Übertragungs- oder Anrufübergabepräsentations-Taste, falls zutreffend.
· Anruf-Ref.
Anrufreferenz, die vom System zugewiesen wurde und der verwendeten Leitung zugeordnet ist. Wenn eine
Ablaufverfolgung durchgeführt wird, werden alle Anrufe auf der Amtsleitung durch (i) neben der Anrufreferenz
gekennzeichnet. Bei Auswahl der Anrufdetails während einer Anrufverfolgung bleibt die Anzeige unverändert,
und die Details des ausgewählten Anrufs werden in einem Popup-Fenster angezeigt. Im Popup-Fenster wird
der Status des Anrufs zum Zeitpunkt der Auswahl angezeigt; diese Anzeige wird nicht aktualisiert. Siehe
Verfolgen 70 .
· Aktueller Status
Aktueller Status des der Taste zugeordneten Anrufs. Siehe Anrufstatus
92
.
· Zeit in Status
Dieser Wert wird bei jeder Statusänderung auf Null zurückgesetzt.
· Anrufer-ID oder gewählte Ziffern
Die angezeigten Informationen sind von der Richtung des Anrufs abhängig.
· Eingehende Anrufe
Name und Nummer zur Anrufer-ID. System Status zeigt Keine an, wenn das System keine Anrufer-ID
empfangen hat.
· Ausgehende Anrufe
Ziffern, die an die Vermittlungsstelle gesendet werden.
· Gesprächspartner
Eine der folgenden Angaben:
Anruf wurde initiiert/
beantwortet von
Angezeigter Wert
Benutzer
Benutzername und -nummer
Voicemail-Anrufverlauf Name des Ausgangspunktes
Voicemail-Box
Voicemail-Benutzername oder Sammelanschlussname der Mailbox
Datendienst
RAS-Dienstname
Konferenz
Konferenzname
Amtsleitung
Leitungs-ID/URI Gruppen-/Kanalnummer
Parkbereich
Parkbereich (wenn der Anruf vom Gesprächspartner geparkt wurde)
Ansage
Ansage: Sammelanschluss, der der Ansagenummer zugeordnet ist
Sammelanschluss
Sammelanschluss: Name und Nummer eines Anrufs, der sich in der Warteschlange
für einen Sammelanschluss befindet (nicht signalisiert)
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Bildschirme: Nebenstellen
· Anrufrichtung
Der Anruf wird entweder als Eingehend oder Ausgehend angezeigt.
Schaltflächen
· Verfolgen
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Zurück
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
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2.4 Amtsleitungen
Dieser Bildschirm enthält eine Liste der im System installierten und konfigurierten Amtsleitungen.
Schaltflächen
· Auswählen
· Wählen Sie ein Gerät aus, um Informationen dazu anzuzeigen. Für jede Amtsleitung werden die Informationen
auf mehreren Registerkarten angezeigt.
· Analoge Amtsleitung
61
· Digitale Amtsleitung
63
· H.323-Amtsleitung
· SIP-Amtsleitung
65
68
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Seite 60
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Bildschirme: Amtsleitungen
2.4.1 Status (Analoge Amtsleitung)
Klicken Sie im Navigationsfenster auf Amtsleitungen, um dieses Menü aufzurufen. Klicken Sie alternativ auf System
und anschließend auf Steuereinheit, und doppelklicken Sie auf die Leitung.
System Status zeigt auf der Registerkarte Status folgende Informationen an:
· Steckplatz/Modul
Nummer des Steckplatzes oder Moduls.
· Anzahl der Amtsleitungen
Gesamtzahl der Amtsleitungen.
· Anzahl verwalteter Amtsleitungen
Anzahl der als betriebsbereit konfigurierten Kanäle.
· Anzahl der verwendeten Amtsleitungen
· Tabelle „Ports“
Diese Tabelle enthält folgende Details:
· Port
Portnummer.
· Leitungs-ID
Leitung, Modul und Portnummer.
· Leitungstyp
Art des Leitungsprotokolls. Siehe "Leitungsprotokolle".
· Anruf-Ref.
Verfolgen 70 .
· Aktueller Status
92
.
· Zeit in Status
empfangen hat.
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beantwortet von
Angezeigter Wert
Benutzer
Voicemail-Box
Datendienst
RAS-Dienstname
Konferenz
Konferenzname
Amtsleitung
Parkbereich
Ansage
Sammelanschluss
· Anrufrichtung
Schaltflächen
· Verfolgen
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
IP Office 9.0
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2.4.2 Status (Digitale Amtsleitung)
Klicken Sie im Navigationsfenster auf Amtsleitungen, um dieses Menü aufzurufen. Alternativ klicken Sie auf System,
dann auf Steuereinheit und doppelklicken auf die Leitung.
· Leitung/Steckplatz/Port
Leitung, Steckplatz und Portnummer.
· Leitungstyp
Siehe "Leitungsprotokolle".
· Untergeordneter Leitungstyp
· Anzahl der Kanäle
Anzahl der von der Amtsleitung unterstützten Kanäle.
· Anzahl verwalteter Kanäle
Anzahl der als betriebsbereit konfigurierten Kanäle.
· Anzahl verwendeter Kanäle
Anzahl der derzeit verwendeten Kanäle.
· Tabelle „Kanäle“
· Kanalnummer
Klicken Sie auf die Zeile, um Details zum Anruf anzuzeigen.
· Anruf-Ref.
Verfolgen 70 .
· Aktueller Status
92
.
· Zeit in Status
· Routing-Ziffern
Die bei eingehender Direktwahl gewählten Ziffern, die an die Vermittlungsstelle gesendet werden.
IP Office 9.0
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empfangen hat.
beantwortet von
Angezeigter Wert
Benutzer
Voicemail-Box
Datendienst
RAS-Dienstname
Konferenz
Konferenzname
Amtsleitung
Parkbereich
Ansage
Sammelanschluss
· Anrufrichtung
Schaltflächen
· Verfolgen
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
IP Office 9.0
Seite 64
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2.4.3 Status (H.323-Amtsleitung)
und anschließend auf Steuereinheit, und doppelklicken Sie auf die Leitung.
· IP-Adresse
Die Gateway-IP-Adresse laut VoIP-Formular.
· Leitungsnummer
Wird in der Systemkonfiguration definiert.
· Anzahl der verwalteten Kanäle
Anzahl der Kanäle laut Registerkarte "VoIP-Leitung".
· Gesamtanzahl der verwendeten Kanäle
Gesamtzahl der Kanäle, denen Anruf-Referenzen zugeordnet sind.
· Verwaltete Komprimierung
Der Komprimierungsmodus laut VoIP-Formular.
· Small Community Networking
Das Menü zeigt einen der folgenden Status an:
· Wenn die Option nicht konfiguriert ist, zeigt das Menü Deaktiviert an.
· Wenn die Option konfiguriert ist und die Gegenseite antwortet, zeigt das Menü Aktiv an.
· Wenn die Option konfiguriert ist, die Gegenseite jedoch nicht antwortet, zeigt das Menü Inaktiv an.
· Direkter Medienpfad
Entweder Ein oder Aus.
· Schnellstart aktivieren
· Stille-Unterdrückung
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· Kanalnummer
· Anruf-Ref.
Verfolgen 70 .
· Aktueller Status
92
.
· Zeit in Status
· RTP IP-Adresse von Verbindung
IP-Adresse der Gegenstelle des RTP-Medien-Streams.
· CODEC
er H.323-Nachricht verfügbar; kann sich während des Anrufs ändern.
· Verbindungstyp
Direkte Medien, RTP Relay oder VCMs.
empfangen hat.
beantwortet von
Angezeigter Wert
Benutzer
Voicemail-Box
Datendienst
RAS-Dienstname
Konferenz
Konferenzname
Amtsleitung
Parkbereich
Ansage
Sammelanschluss
· Anrufrichtung
· Service-Qualität (QoS)
Normale Datenpakete können die Übertragung von Sprachdaten verhindern oder verzögern und dadurch die
Sprachqualität beeinträchtigen. System Status liefert folgende Informationen. Das System berechnet die
Statistiken gemäß RFC 1889.
· Empfangsjitter
· Sendejitter
· Paketverlust bei Empfang
· Paketverlust bei Übertragung
Schaltflächen
IP Office 9.0
Seite 66
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· Verfolgen
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Ping-Test
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
IP Office 9.0
Seite 67
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2.4.4 Status (SIP-Amtsleitung)
Bei System Status und IP Office 5.0 zeigt System Status oben auf dem Bildschirm „SIP-Amtsleitung“ die Anzahl der
konfigurierten und freien SIP-Kanallizenzen an. Wenn die SIP-Amtsleitung eine Registrierung erfordert, wird außerdem
der Status der primären und sekundären Registrierung im Zusammenfassungsbereich des Bildschirms „SIP-Amtsleitung“
angezeigt.
· Name der Peer-Domäne
Name des Dienstes laut Leitungsformular.
· Gateway-Adresse
Gateway-IP-Adresse laut VoIP-Formular.
· Leitungsnummer
Wird in der Systemkonfiguration definiert.
· Anzahl der verwalteten Kanäle
Anzahl der Kanäle laut Leitungsformular.
· Anzahl der verwendeten Kanäle
Gesamtzahl der Kanäle, denen Anruf-Referenzen zugeordnet sind.
· Verwaltete Komprimierung
Der Komprimierungsmodus laut VoIP-Formular.
· Ruhe aus
· Kanalnummer
· URI-Gruppe
URI-Gruppe, über die der Anruf in die Amtsleitung hinein oder aus ihr heraus geroutet wurde. Wenn keine
Anrufreferenz vorliegt, ist die URI-Gruppe leer.
· Anruf-Ref.
Verfolgen 70 .
IP Office 9.0
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· Aktueller Status
92
.
· Zeit in Status
· IP-Adresse laut Verbindung
Direkte Medien (nur H.323), RTP Relay oder VCMs.
· CODEC
Per SIP-Nachricht verfügbar; kann sich während des Anrufs ändern.
· Verbindungstyp
Entweder RTP Relay oder VCM.
empfangen hat.
beantwortet von
Angezeigter Wert
Benutzer
Voicemail-Box
Datendienst
RAS-Dienstname
Konferenz
Konferenzname
Amtsleitung
Parkbereich
Ansage
Sammelanschluss
· Anrufrichtung
· Service-Qualität (QoS)
Normale Datenpakete können die Übertragung von Sprachdaten verhindern oder verzögern und dadurch die
Sprachqualität beeinträchtigen. System Status liefert folgende Informationen. Das System berechnet die
Statistiken gemäß RFC 1889.
· Empfangsjitter
· Sendejitter
Schaltflächen
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
· Ping-Test
· Anrufdetails
85
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· Drucken
· Speichern unter
2.4.5 Verfolgen
Wenn eine Ablaufverfolgung durchgeführt wird, werden alle Anrufe auf der Amtsleitung durch (i) neben der
Anrufreferenz gekennzeichnet. Wenn Sie während einer Ablaufverfolgung die Option Anrufdetails auswählen, bleibt
der Bildschirm unverändert, und ein Popup-Fenster mit Details zum ausgewählten Anruf wird angezeigt. Im PopupFenster wird der Status des Anrufs zum Zeitpunkt der Auswahl angezeigt. Der Status wird nicht aktualisiert.
Schaltflächen
· Löschen
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
· Alle verfolgen
Verfolgen 70 .
IP Office 9.0
Seite 70
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· Ping-Test
· Anrufdetails
85
· Drucken
· Speichern unter
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2.4.6 Auslastungszusammenfassung
und anschließend auf Steuereinheit, und doppelklicken Sie auf das Erweiterungsmodul oder die VoIP-Leitung.
Das Menü enthält Daten zum Auslastungsverlauf für jede Amtsleitung. Die Zählerstände werden zurückgesetzt, wenn Sie
auf die Schaltfläche Zurücksetzen klicken oder das System neu gestartet wird.
· Modul
Art des Amtsleitungsmoduls.
· Leitung
Leitungs-ID.
· Leitungstyp
· Untergeordneter Leitungstyp
· Zähler gestartet
Datum und Uhrzeit, zu dem die Zählung begann.
· Tabelle „Anrufe“
· Anruftyp
· Ausgehend
Die gezählte Anzahl aller ausgehenden Anrufe.
· Eingehend
Gezählte Anzahl der eingehenden Anrufe, ausgenommen eingehende abgebrochene Anrufe.
· Ankommend abgebrochen
Anrufe, die vom Anrufer getrennt wurden, bevor sie vom System oder einem Benutzer angenommen
wurden. Bei abgebrochenen Anrufen ist das Feld Anrufdauer gesamt leer.
· Anzahl der Anrufe
Gesamtzahl der Anrufe nach Anruftyp.
· Anrufdauer gesamt
Im Format Stunden, Minuten und Sekunden. Bei ausgehenden Anrufen wird dieser Wert ab Anrufbeginn
gemessen. Bei eingehenden Anrufen wird er ab Anrufannahme gemessen.
· Klingelzeit gesamt
Im Format Stunden, Minuten und Sekunden.
Schaltflächen
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· Neu anmelden
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2.4.7 Alarme
Die Anzeige der Amtsleitungs-Alarme enthält einen Eintrag pro Amtsleitung. Auch wenn keine Alarme vorliegen, steht im
Navigationsfenster für jede Amtsleitung ein eigener Eintrag zur Verfügung.
Auf diesem Bildschirm werden für digitale Amtsleitungen zwei Registerkarten angezeigt:
· Alarme 39
Aktuelle Alarme werden auf der Registerkarte „Alarme“ rot angezeigt.
· 24-Stunden-Protokoll über die Leistung 50
Diese Registerkarte enthält eine Übersicht über die in den letzten 24 Stunden auf der Leitung aufgetretenen
Fehler. Wenn in den letzten 24 Stunden keine Fehler aufgetreten sind, werden in der Tabelle Nullwerte oder leere
Felder angezeigt.
IP Office 9.0
Seite 74
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2.4.7.1 Alarme
· Zeitpunkte
Anzahl der Alarmereignisse seit dem letzten Neustart des Systems oder dem letzten Löschvorgang für den Alarm.
Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Fehler, durch die die Alarme verursacht wurden:
Fehler
Beschreibung
Unzureichende Anzahl an
DID-Ziffern
Benutzer können Routen anhand von DID-Ziffern verwalten, indem sie das MSN-RoutingFormular verwenden. Mit diesem Formular legt der Benutzer fest, wie viele Ziffern
erwartet werden (Feld "Anzahl der Ziffern"). Bei Eingang eines Anrufs, bei dem die
Ziffernzahl nicht dem im Feld "Anzahl der Ziffern" vorgegebenen Wert entspricht, wird
Folgendes angezeigt:
Die Anzahl der DID-Ziffern stimmt nicht überein
Erwartete Anzahl an Ziffern: XX
Empfangene Ziffern: YYYYY
Eingehender Anruf auf
Bei T1/PRI-Leitungen und bei analogen Leitungen kann die Richtung jedes Kanals auf
ausgehender Amtsleitung ankommend, ausgehend oder beides festgelegt werden. Wenn auf einem ausgehenden
Kanal ein eingehender Anruf ankommt, wird Folgendes angezeigt:
Auf einem Kanal, der für ausgehende Anrufe konfiguriert wurde, befindet sich ein
eingehender Anruf.
Kanalnummer: XX (bei digitalen Leitungen)
Port-Nummer: XX (bei analogen Leitungen)
Amtsleitung außer Betrieb Wenn eine Amtsleitung nicht mehr funktioniert, obwohl sie nicht "außer Betrieb" gesetzt
wurde, wird Folgendes angezeigt:
Amtsleitung außer Betrieb.
Roter Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen roten Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Roter Alarm an. Ein roter Alarm zeigt eine verloren gegangene Synchronisation
an.
Blauer Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen blauen Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Blauer Alarm an. Ein blauer Alarm zeigt einen Signalfehler an.
Gelber Alarm aktiv für
Amtsleitung
Wenn eine T1/PRI-Amtsleitung einen gelben Alarm meldet, zeigt System Status den
Hinweis Gelber Alarm an. Ein gelber Alarm zeigt ein Übertragungsproblem an.
Signalverlust auf
Amtsleitung
Dieser Alarm zeigt einen Signalverlust von einer Amtsleitung an.
Anrufer-ID nicht
empfangen
Bei analogen Loop-Start-Amtsleitungen, für die ICLID festgelegt ist, zeigt dieser Alarm
eine nicht empfangene CLI an.
Belegungsfehler
Dieser Alarm zeigt an, dass das System beim Belegungsversuch für die Leitung keinen
Schleifenstrom ermittelt hat.
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Fehler
Beschreibung
Antwortfehler
Das System generiert diesen Alarm, wenn es eine TCP-Synchronisierung an die
Gegenseite einer H.323-Amtsleitung sendet und keine Bestätigung empfängt, und wenn
es eine INVITE-Nachricht über eine SIP-Amtsleitung sendet, bei der eine
Zeitüberschreitung auftritt.
Keine Antwort auf Anforderung eines IP-Amtsleitungsgesprächs.
Nummer der IP-Amtsleitung: xxx
IP-Adresse der Gegenstelle: yyy.yyy.yyy.yyy
Schaltflächen
· Löschen
· Alle löschen
· Drucken
· Speichern unter
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2.4.7.2 24-Stunden-Protokoll über die Leistung
In der ersten Zeile der Tabelle wird das aktuelle 15-Minuten-Intervall angezeigt. In den folgenden Zeilen werden die
letzten 24 Stunden in 15-Minuten-Intervalle unterteilt angezeigt. Wenn das System weniger als 24 Stunden lang
betrieben wurde, werden weniger Zeilen angezeigt.
Schaltflächen
· Absolute Zeit
· Relative Zeit
· Nullen anzeigen
angezeigt.
· Drucken
· Speichern unter
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2.4.8 Leitungstests
Über diesen Bildschirm können Loopback-Tests auf digitalen Amtsleitungen durchgeführt werden.
· Loopback-Status
In dieser Dropdown-Liste können Sie den Loopback-Typ für die aktuell ausgewählten Kanäle anzeigen und
festlegen. Die Optionen sind Keine, Nutzlast, Leitung und Leitung (Anti-Jitter).
· Administrationsstatus
In dieser Dropdown-Liste können Sie den Administrationsstatus der aktuell ausgewählten Kanäle anzeigen und
festlegen.
· Über System Status vorgenommene Änderungen werden nur auf den Kanal angewendet, während System
Status ausgeführt wird. Die Einstellungen in der Systemkonfiguration werden nicht außer Kraft gesetzt.
· Um Loopback-Tests durchzuführen, wählen Sie Gesamte Leitung, und legen Sie als Administrationsstatus
den Wert Außer Betrieb fest. Die Änderung gilt für alle Kanäle.
· Wenn Sie Gesamte Leitung auswählen und den Administrationsstatus wieder in Betriebsbereit ändern,
werden die Status aller Kanäle wieder auf die aktuellen Konfigurationseinstellungen zurückgesetzt.
· Art des Tests
In dieser Dropdown-Liste können Sie die Art des verwendeten Loopback-Tests auswählen. Die Optionen sind
Pseudozufällig 15 Bit und Pseudozufällig 20 Bit.
In der Tabelle werden die einzelnen Kanäle der Amtsleitung aufgeführt. Wenn Sie einen bestimmten Kanal auswählen,
können Sie die Einstellungen des Kanals ändern und Loopback-Tests für den Kanal durchführen. In der Zeile „Gesamte
Leitung“ können Sie dieselbe Aktion für alle Kanäle gleichzeitig durchführen.
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· Kanalnummer
Nummer des entsprechenden Kanals.
· Anruf-Ref.
Anrufreferenz des aktuellen Anrufs über den Kanal.
· Administrationsstatus
Administrationsstatus des entsprechenden Kanals. Siehe oben.
· Loopback-Status
Loopback-Status des entsprechenden Kanals. Siehe oben.
Schaltflächen
· Anrufdetails
85
· Fehler einspeisen
Bei einem Loopback-Test wird ein Fehler in die digitale Amtsleitung eingespeist.
· Amtsleitung zurücksetzen
Die ausgewählte digitale Amtsleitung wird zurückgesetzt.
· Test starten
Ein Loopback-Test auf der ausgewählten Amtsleitung wird gestartet. Der Test kann nur gestartet werden, wenn
für Gesamte Leitung die Option Außer Betrieb festgelegt ist. Wenn der Test gestartet wird, werden die
Testergebnisse unterhalb der Kanalliste angezeigt. Während des Tests ändern sich Beschriftung und Funktion der
Schaltfläche in Test beenden.
· Test beenden
Der Loopback-Test auf der ausgewählten Amtsleitung wird beendet. Beschriftung und Funktion dieser Schaltfläche
ändern sich in Test starten.
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2.5 Aktive Anrufe
In der Anzeige der aktiven Anrufe erhalten Sie einen Überblick über alle Anrufe im System. Klicken Sie im
Navigationsfenster auf Aktive Anrufe.
· Anruf-Ref.
Anrufreferenz, die ankommenden Amtsleitungen vom System zugewiesen wird und der verwendeten Leitung
zugeordnet ist.
· Anrufdauer
Gesamtdauer des Anrufs.
· Anrufer-Anschluss
Informationen zur Amtsleitung oder über „Zurzeit an“. Siehe Anrufdetails
· Aktueller Status
Aktueller Status des Anrufers. Siehe Anrufstatus
92
85
.
.
· Zeit im Status
Die Dauer, die sich der Anrufer in diesem Status befindet. Wird bei jeder Statusänderung auf Null
zurückgesetzt.
· ID des anrufenden Anrufers
Name und Nummer des Anrufers.
· Ziel-Anschluss
Informationen zur Amtsleitung oder über „Zurzeit an“. Siehe Anrufdetails
· Aktueller Status
Aktueller Status des Ziels. Siehe Anrufstatus
92
85
.
.
· Zeit im Status
Die Dauer, die sich das Ziel in diesem Status befindet. Wird bei jeder Statusänderung auf Null zurückgesetzt.
· ID des verbundenen Anrufers
Nur bei ausgehenden Amtsleitungen. Name und Nummer des verbundenen Anrufers.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Anrufdetails
85
· Abgebrochene Anrufe
Auf dem Bildschirm „Aktive Anrufe“ wird eine Liste der auf einer Amtsleitung eingehenden Anrufe angezeigt, die
vom Anrufer getrennt wurden, bevor sie angenommen wurden.
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Bildschirme: Aktive Anrufe
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2.5.1 Abgebrochene Anrufe
Wenn Sie auf dem Bildschirm Aktive Anrufe 80 auf die Schaltfläche „Abgebrochene Anrufe“ klicken, wird unterhalb der
Liste der aktiven Anrufe eine weitere Liste mit abgebrochenen Anrufen angezeigt. In der Tabelle der abgebrochenen
Anrufe werden eingehende Anrufe angezeigt, die vom Anrufer getrennt wurden, bevor sie angenommen wurden.
Wenn Sie auf die Schaltfläche Abgebrochene Anrufe klicken, werden die folgenden Informationen für abgebrochene
Anrufe angezeigt.
· Datum und Uhrzeit
Datum und Uhrzeit des Anrufbeginns.
· Von Amtsleitung
Leitungs-/Kanalinformationen zum anrufenden Teilnehmer.
· Eingehende Anrufer-ID
Name und/oder Nummer laut Anzeige in der Liste „Aktive Anrufe“.
· Ankommende DID
Nummer laut Anzeige auf dem Bildschirm „Anrufdetails“. Siehe Anrufdetails
85
.
· Annahme/Warteschlange an
Signalisierte Teilnehmer (sofern zutreffend) zum Zeitpunkt der Anruftrennung. Andernfalls Name des
Sammelanschlusses (falls der Anruf in einer Warteschlange gehalten wurde).
· Warten
Anrufdauer bis zur Trennung.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Anrufdetails
85
· Abgebrochene Anrufe löschen
Die Liste der abgebrochenen Anrufe wird gelöscht. Datum und Uhrzeit werden aktualisiert, und weitere
abgebrochene Anrufe können protokolliert werden.
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2.5.2 Reduzierte aktive Anrufe
Wenn das System stark ausgelastet ist (d. h. wenn es eine Kommunikationsverbindung mit unzureichender Bandbreite
verwendet oder wenn System Status mit ungenügender CPU-Leistung ausgeführt wird), wird die Anzeige der
Informationen zu aktiven Anrufen 80 von System Status automatisch reduziert, um ausreichend Kapazität für die hohe
Anzahl der Anrufe bereitzustellen.
Sobald die Verbindungsrate sinkt, können die Informationen durch Klicken auf die Schaltfläche Ausführliche
Informationen wieder vollständig angezeigt werden. Um bei starker Auslastung aktive Anrufe anzuzeigen, verwenden
Sie die Momentaufnahme-Funktion für eine Ansicht des Systems.
Schaltflächen
· Ausführliche Informationen
Gilt für aktive Anrufe. Die vollständigen Informationen werden wieder angezeigt.
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2.5.3 Anrufdetails
Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirm „Anrufdetails“ aufzurufen:
· Wählen Sie einen aktuellen Anruf in der Anzeige Aktive Anrufe aus.
· Klicken Sie auf Nebenstellen und anschließend auf die gewünschte Nebenstelle.
· Klicken Sie auf System, dann auf Steuereinheit, und doppelklicken Sie auf eine Leitung.
· Anruf-Ref.
Anrufreferenz, die vom System zugewiesen wurde und der verwendeten Leitung zugeordnet ist.
· Anrufdauer
Gesamtdauer des Anrufs.
· Weitere Einzelheiten finden Sie in folgenden Abschnitten:
· Anruferinformationen
· Zielinformationen
89
88
.
· Anrufzielinformationen
· Konferenzdetails
87
.
91
.
.
· Anrufstatusangaben (Nebenstellen-Ports)
92
.
· Anrufstatusangaben (Amtsleitungs-Ports)
94
.
· Rückruf und zurückkehrende Anrufe
95
.
· Ausgabe Ablaufverfolgung
Im unteren Teil des Bildschirms werden Ablaufverfolgungsinformationen und eine Bildlaufleiste angezeigt, sodass
Sie die Ablaufverfolgung einsehen können. Mithilfe der Ablaufverfolgung können Sie Details konkreter Anrufe
prüfen, was bei der Problemlösung nützlich ist. Weitere Informationen finden Sie unter Ablaufverfolgung 114 .
Hinweise
· Für Voicemail-Ziele werden die Namen angezeigt, die während der Verbindung vom System für Voicemail
bereitgestellt werden. Diese Informationen werden bei nachfolgenden Änderungen wie der Anmeldung bei einer
anderen Mailbox nicht aktualisiert.
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· Bei einem Anruf, der klingelt/in der Warteschlange gehalten wird und bei dem gleichzeitig eine Ansage gehört wird,
werden zu beiden Aktivitäten Informationen angezeigt.
Schaltflächen
· Aktivität löschen
Die vorhandenen Aufzeichnungen zur Ablaufverfolgung werden gelöscht, und die Verfolgung wird fortgesetzt.
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Zurück
· Konferenzdetails
Für Anrufe in einer Konferenz verfügbar. Die Konferenzdetails
87
werden angezeigt.
· Drucken
· Speichern unter
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2.5.4 Konferenzdetails
Wenn Sie für einen Anruf in einer Konferenz auf die Schaltfläche Konferenzdetails klicken, werden alle verbundenen
Anrufe in der Konferenz sowie weitere Konferenzinformationen angezeigt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
· Zurück
· Drucken
· Speichern unter
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2.5.5 Anrufinformationen
2.5.5.1 Anruferinformationen
Die Anruferinformationen sind davon abhängig, ob der Anruferanschluss eine Amtsleitung ist.
Anrufer-Anschluss ist eine Amtsleitung
Gilt für alle eingehenden Anrufe auf Analog-, Dialog- oder VoIP-Amtsleitungen.
· Amtsleitung
Inbegriffen sind Festnetznummer, URI-Gruppe (SIP-Leitungen) und Kanal (bei digitalen und VoIP-Leitungen).
· Aktueller Status und Zeit in Status
Weitere Informationen finden Sie unter Anrufstatus
92
..
· ID des verbundenen Anrufers
Name und Nummer zur Anrufer-ID.
· Ankommende DID
Ziffern der ankommenden DID-Nummer (sofern zutreffend).
· Codec
Über H.323/SIP-Nachrichten ausgewählt; kann sich während des Anrufs ändern.
· VoIP-Amtsleitung (H.323, SCN oder SIP)
Das System berechnet diese Statistiken gemäß RFC 1889.
· Jitter bei Empfang
· Jitter bei Übertragung
Anrufer-Anschluss ist keine Amtsleitung
· Aktueller Status und Zeit im Status
Status des der Taste zugeordneten Anrufs.
· Zurzeit an:
· Benutzer
Benutzername und Nummer. Bei mehreren Leitungen Nummer und Typ der Taste.
· Voicemail-Anrufverlauf
Bei Voicemail-Anrufen zeigt System Status keinen Anrufverlaufsnamen an.
· Datendienst
Dienstname
· Parkbereich
Parkbereichnummer.
· Konferenz
Konferenznummer.
· Multicast
Multicast.
· Gewählte Ziffern
Die vom Benutzer gewählten Ziffern.
· Codec (falls zutreffend)
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2.5.5.2 Zielinformationen
Die angezeigten Informationen sind davon abhängig, ob das Ziel eine Amtsleitung ist.
Ziel-Anschluss ist eine Amtsleitung
Hierzu gehören die folgenden Anruftypen, an denen Amtsleitungen beteiligt sind:
· Anruf bei einer externen Nummer von der Vermittlung
· Anruf durch VoiceMail Pro bei externer Nummer (für Rückruf)
· Externe Rufweiterleitung
· SCN-Anruf
· Verwendete Amtsleitung
Inbegriffen sind Festnetznummer, URI-Gruppe (SIP-Leitungen) und Kanal (bei digitalen und VoIP-Leitungen).
· An die Vermittlungsstelle übermittelte Ziffern
Ziffern, die das System an die Vermittlungsstelle oder an die An: URL, gesendet hat im Rahmen von INVITE für
eine SIP-Amtsleitung.
· Von der Vermittlungsstelle übermittelte Anrufer-ID
Einige Vermittlungsstellen senden statt des Anrufempfängers die verbundene Anrufer-ID.
· Codec
· VoIP-Amtsleitung (H.323, SCN oder SIP)
Das System berechnet diese Statistiken gemäß RFC 1889.
Ziel-Anschluss ist keine Amtsleitung
· Zurzeit an
Eine der folgenden Optionen:
· Benutzergruppe
Bei Durchsage- und manchen Sammelanschlussanrufen, aufgelistet nach Benutzername und -nummer. Bei
Anrufen, die sowohl für Benutzer als auch SCN-Amtsleitungen signalisiert werden oder mit diesen verbunden
sind, führt System Status alle Teilnehmer auf.
· Benutzer
Benutzername und Nummer. Bei mehreren Leitungen führt System Status Nummer und Typ der Taste auf.
· VoiceMail-Anrufverlauf
Name des Anrufverlaufs.
· Automatische Weitervermittlung
Die Zeichenfolge Automatische Weitervermittlung, gefolgt von der betreffenden Nummer, wird aufgeführt.
· Parkbereich
Parkbereich und Parkbereichnummer/-name.
· Mailbox
Mailbox und Mailboxname.
· VoiceMail-Ansage
Lautet Ansage plus Gruppen-/Benutzername und Ansagenummer.
· Konferenz
Konferenzname. Siehe Konferenzdetails
87
.
· RAS
Der Benutzername.
· Sammelanschluss-Warteschlange
Sammelanschlussname und -nummer eines Anrufs, der sich in einer Sammelanschluss-Warteschlange
befindet, aber nicht klingelt.
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· Codec
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2.5.5.3 Anrufziel/Routing-Informationen
· RTP-Verbindungstyp (falls zutreffend)
Direkte Medien, RTP Relay oder VCM.
· Übereinstimmende Kurzwahl (falls zutreffend)
Enthält den Kurzwahlnamen, die Funktion und den Typ.
· Ursprüngliches Ziel (falls zutreffend)
· Ziel ist ein Benutzer
Benutzername oder Nebenstellennummer.
· Ziel ist ein Sammelanschluss
Sammelanschlussname oder Nebenstellennummer.
· Ziel ist ein Funktionscode
Funktionscode, Funktion und Typ des Funktionscodes.
· Ziel ist eine integrierte automatische Weitervermittlung
Zeichenfolge Automatische Weitervermittlung gefolgt von der betreffenden Nummer.
· Anrufaufzeichnung
Zeigt an, ob eine Anrufaufzeichnung aktiv ist.
· Twinning
Zeigt an, ob der Anruf Twinning verwendet.
· Anruf geroutet über SCN-Amtsleitung
Ja oder Nein. Wird erst auf Ja eingestellt, wenn der Anruf verbunden wird.
· Anzahl der Umleitungen
Anzahl der Neubewertung des Ziels eines Anrufs durch das System. Neubewertung des Ziels bedeutet, dass das
System den Anruf am aktuellen Ziel nicht mehr signalisiert und stattdessen an ein neues Ziel sendet.
· Übertragungszahl (falls zutreffend)
Anzahl der Übertragungen eines Anrufs.
· Umleitende Station (falls zutreffend)
Gerät, von dem ein Anruf bei Weiterleitung, Rufumleitung, Übergabe oder Twinning umgeleitet wurde.
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2.5.5.4 Anrufstatus (Nebenstelle)
Status
Nebenstelle
Frei
Es liegt kein Anruf oder Anrufversuch bei dieser Nebenstelle oder Taste vor.
Verbunden
Über den Port ist ein Anruf verbunden.
Gehalten
Der Anruf wird gehalten. Dies kann der Fall sein, wenn die Taste "Halten" gedrückt
wurde oder die Flash-Hook-Funktion aktiv ist.
Gehalten für Vermittlung/
Konferenz
Der Anruf wird gehalten und wartet auf eine Weiterleitung oder Konferenz.
Geparkt
Das System oder ein Benutzer hat den Anruf geparkt.
Belegt
Das System hat einen Port für den Anruf belegt, der Anruf ist jedoch noch nicht
verbunden. Der Benutzer hat keine Ziffern gewählt.
Wählvorgang
Das System hat einen Port für den Anruf belegt, der Anruf ist jedoch noch nicht
verbunden. Der Benutzer hat mindestens eine Ziffer gewählt.
Beschäftigt
Der Benutzer an diesem Port befindet sich im Nachbearbeitungsstatus.
Verwendung an anderem
Anschluss
Eine andere Person befindet sich in einem aktiven Anruf über eine zugeordnete
Taste.
Wird an anderem Anschluss
gehalten
Eine andere Person hat einen Anruf über eine zugeordnete Taste gehalten.
Wird verwendet - nicht
verfügbar
Tasten für Anrufe und Übertragungspräsentation:
· Die Taste ist einem abgemeldeten Benutzer zugeordnet.
· Der am längsten im Anruf befindliche interne Benutzer hat Kann nicht
aufgeschaltet werden aktiviert.
· Die Taste verfügt über keine LEDs.
Tasten für Leitungspräsentation:
· Der am längsten im Anruf befindliche interne Benutzer hat Kann nicht
aufgeschaltet werden aktiviert.
· Die zugeordnete Leitung ist außer Betrieb.
Warnung
Wenn ein Anruf bei einem Telefon sichtbar oder hörbar signalisiert wird.
Rückruf*
Bei ausgehenden Anrufen ist dies der Zustand, nachdem der Benutzer den
Wählvorgang abgeschlossen hat und auf den Rückruf wartet.
Anruf mithören
Zeigt an, dass der Anruf bei dieser Nebenstelle mitgehört wird.
Durchsage
Zeigt einen oder mehrere Ausgabeorte eines Durchsageanrufs an.
Aufzeichnung läuft…
Das System zeichnet den Anruf auf.
Erinnerung an gehaltene
Anrufe
Das System signalisiert eine Erinnerung an gehaltene Anrufe an der Nebenstelle.
Erinnerung an geparkte Anrufe Das System signalisiert eine Erinnerung an geparkte Anrufe an der Nebenstelle.
Weiterleitungs-Rückschaltung
Das System signalisiert eine Weiterleitungs-Rückschaltung an der Nebenstelle.
Voicemail-Rückruf
Das System signalisiert einen Voicemail-Rückruf an der Nebenstelle.
Automatischer Rückruf
Das System signalisiert einen Rückruf an der Nebenstelle.
Gehalten bei der
Vermittlungsstelle
Bei ISDN-Anschlüssen in Europa wird ein Anruf in der Vermittlungsstelle auf Halten
gesetzt. Der B-Kanal ist anschließend in System Status wieder frei.
Halten
Zeigt an, dass sich der andere Anrufteilnehmer in einem der Haltezustände befindet:
Gehalten, Gehalten für Vermittlung, Gehalten für Konferenz, Gehalten bei
Vermittlungsstelle, Erinnerung an gehaltene Anrufe.
Blindverbindung
Zeigt an, dass der Anruf an diesem Ende verbunden ist und bei der Gegenstelle
klingelt, wobei es sich um einen blind vermittelten Anruf oder eine WeiterleitungsRückschaltung handelt.
In Warteschlange
Zeigt an, dass das System den Anruf für einen Sammelanschluss in die
Warteschlange gestellt hat. Während sich der Anruf in der Warteschlange befindet,
wird er an keiner Nebenstelle signalisiert.
Signalton-Ansage
Zeigt an, dass der Anruf an einer oder mehreren Nebenstellen oder Amtsleitungen
signalisiert wird und gleichzeitig für eine Wartschlangenansage mit Voicemail
verbunden ist.
Warteschlangen-Ansage
Zeigt an, dass ein Anruf in der Warteschlange für eine Warteschlangenansage mit
Voicemail verbunden ist.
Verbunden-Ansage
Zeigt an, dass für einen verbundenen Anruf eine Warteschlangenansage
wiedergegeben wird.
Nummer nicht erreichbar
Der Anruf ist fehlgeschlagen oder wurde beendet, da das Ziel nicht erreichbar war.
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Besetzt
Der Anruf ist fehlgeschlagen oder wurde beendet, da das Ziel besetzt war.
Getrennt
Der Anruf ist fehlgeschlagen oder wurde beendet, da das Ziel den Anruf getrennt
hat.
Wenn ein Anruf signalisiert wird, befindet sich ein Anschluss im Status „Anzeige bei ankommenden Anrufen“ und der
andere Anschluss im Status „Rückruf“. Aus Sicht des Systems sind die beiden Status „Rückruf“ und „Anzeige bei
ankommenden Anrufen“ identisch. Ebenso sind die beiden Status „Warnung“ und „Anzeige bei ausgehenden Anrufen“
identisch.
Auf den Bildschirmen „Amtsleitung – Zusammenfassung“ und „Nebenstellenstatus“ wird die Richtung eines Anrufs
angezeigt. Bei Amtsleitungen wird ein Anruf als ausgehend angezeigt, wenn er vom System initiiert wurde, und als
eingehend, wenn er von der Vermittlungsstelle oder vom Netzwerk initiiert wurde. Bei Nebenstellen wird ein Anruf als
ausgehend angezeigt, wenn er von der Nebenstelle initiiert wurde, und als eingehend, wenn er von einem anderen
Teilnehmer initiiert wurde.
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2.5.5.5 Anrufstatus (Amtsleitung)
System Status zeigt den Anrufstatus für beide Anschlüsse eines Anrufs an.
Status
Amtsleitung
Frei
Es liegt kein Anruf oder Anrufversuch auf diesem Port oder Kanal vor.
Außer Betrieb
Der Port wurde außer Betrieb gesetzt, oder die Digitalverbindung (auf der sich
dieser Kanal befindet) ist inaktiv.
Verbunden
Über den Port ist ein Anruf verbunden.
Verbundenes WAN
Dieses Zeitfenster ist zur Bereitstellung der WAN-Schnittstelle in Verwendung - nur
digitale Amtsleitungen.
Geparkt
Das System oder ein Benutzer hat den Anruf geparkt.
Belegt
Das System hat die Leitung als Vorbereitung auf einen Anruf belegt.
Wählvorgang
Das System hat die Leitung belegt und Ziffern gewählt, der Anruf ist jedoch noch
nicht verbunden.
Freigabe
Der Anruf wird beendet oder befindet sich in der Nachbearbeitung.
Vorwarnung
Das System hat einen eingehenden Anruf auf der Amtsleitung empfangen. Das
System wartet auf die Anrufer-ID.
Anzeige bei ausgehenden
Anrufen
Das System hat einen ausgehenden Anruf auf der Amtsleitung getätigt; die
Gegenstelle wird signalisiert.
Anzeige bei ankommenden
Anrufen
Das System hat einen eingehenden Anruf an ein Ziel weitergeleitet, an dem er
signalisiert oder für das er in die Warteschlange gestellt wird.
Durchsage
Zeigt einen oder mehrere Ausgabeorte eines Durchsageanrufs an.
Aufzeichnung läuft…
Das System zeichnet einen anderen Anruf auf.
Gehalten bei der
Vermittlungsstelle
Bei ISDN-Anschlüssen in Europa wird ein Anruf in der Vermittlungsstelle auf Halten
gesetzt. Der B-Kanal ist anschließend in System Status wieder frei.
Halten
Zeigt an, dass sich der andere Anrufteilnehmer in einem der Haltezustände befindet:
Gehalten, Gehalten für Vermittlung, Gehalten für Konferenz, Gehalten bei
Vermittlungsstelle, Erinnerung an gehaltene Anrufe.
Blindverbindung
Zeigt an, dass der Anruf an diesem Ende verbunden ist und bei der Gegenstelle
klingelt, wobei es sich um einen blind vermittelten Anruf oder eine WeiterleitungsRückschaltung handelt.
In Warteschlange
Zeigt an, dass das System den Anruf für einen Sammelanschluss in die
Warteschlange gestellt hat. Während sich der Anruf in der Warteschlange befindet,
wird er an keiner Nebenstelle signalisiert.
Signalton-Ansage
Zeigt an, dass der Anruf an einer oder mehreren Nebenstellen oder Amtsleitungen
signalisiert wird und gleichzeitig für eine Wartschlangenansage mit Voicemail
verbunden ist.
Warteschlangen-Ansage
Zeigt an, dass ein Anruf in der Warteschlange für eine Warteschlangenansage mit
Voicemail verbunden ist.
Verbunden-Ansage
Zeigt an, dass für einen verbundenen Anruf eine Warteschlangenansage
wiedergegeben wird.
Wenn ein Anruf signalisiert wird, befindet sich ein Anschluss im Status „Anzeige bei ankommenden Anrufen“ und der
andere Anschluss im Status „Rückruf“. Aus Sicht des Systems sind die beiden Status „Rückruf“ und „Anzeige bei
ankommenden Anrufen“ identisch. Ebenso sind die beiden Status „Warnung“ und „Anzeige bei ausgehenden Anrufen“
identisch.
Auf den Bildschirmen „Amtsleitung – Zusammenfassung“ und „Nebenstellenstatus“ wird die Richtung eines Anrufs
angezeigt. Bei Amtsleitungen wird ein Anruf als ausgehend angezeigt, wenn er vom System initiiert wurde, und als
eingehend, wenn er von der Vermittlungsstelle oder vom Netzwerk initiiert wurde. Bei Nebenstellen wird ein Anruf als
ausgehend angezeigt, wenn er von der Nebenstelle initiiert wurde, und als eingehend, wenn er von einem anderen
Teilnehmer initiiert wurde.
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2.5.5.6 Rückruf und Wiederanruf
Für diese Anruftypen meldet System Status folgende Teilnehmer als Anrufer:
Anruftyp
Anrufer
WeiterleitungsRückschaltung
Vermittler
Erinnerung an gehaltene Teilnehmer, der vor dem Halten der Anrufer war.
Anrufe
Erinnerung an geparkte
Anrufe
Der Parkbereich. Die Erinnerung zählt als neuerlicher Anruf. Sobald der erinnerte
Teilnehmer diesen Anruf entgegen nimmt, werden geparkte und neue Anrufe auf die gleiche
Weise kombiniert wie beim Abschluss einer Vermittlung.
Automatischer Rückruf* Teilnehmer, der den Rückruf angefordert hat.
Voicemail-Rückruf
Teilnehmer, der den Rückruf erhält.
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2.6 Ressourcen
Der Bildschirm Systemressourcen zeigt eine Zusammenfassung der wichtigsten Quellen und ihrer Auslastung an.
· Warteschleifenmusik-Quelle
Das System stellt Warteschleifenmusik entweder über eine intern gespeicherte Datei oder über eine extern
verbundene Audioquelle bereit.
· Konfigurationsgröße
Maximal mögliche Größe für die Systemkonfiguration. Diese ist vom Typ der Steuereinheit abhängig.
· Verwendete Konfiguration
Aktuelle Konfigurationsgröße.
· Freier Speicher
Freier Speicher in Kilobyte.
· Quelle für 8-kHz-Takt
Digitale Amtsleitung, die im System als Quelle für den Amtsleitungstakt konfiguriert ist.
Diese Tabelle enthält Details zu verschiedenen Ressourcenkanälen.
· Kanäle
· VCM-Kanäle
Das System verwendet Sprachkomprimierungskanäle für Anrufe zwischen IP- und Nicht-IP-Geräten
(Amtsleitungen und/oder Nebenstellen).
· Datenkanäle
Das System verwendet Datenkanäle für Remote-Zugriff (RAS), Internetzugriff und Voicemail-Sitzungen.
Ein Datenkanal ist eine interne Signalisierungsressource, die verwendet wird, wenn ein Anruf zwischen
dem IP-Netzwerk und einer Amtsleitung erfolgt. Beispiel: Vier Internetbenutzer verwenden einen einzigen
Datenkanal, da alle dieselbe Leitung zum Internet Service Provider benutzen. Für zwei Fernzugriffe auf
das Office-LAN von zuhause aus werden zwei Datenkanäle verwendet, da sich die beiden Benutzer auf
unterschiedlichen Leitungen eingewählt haben. IP-Nebenstellen verwenden keine Datenkanäle.
· Modemkanäle
Hierbei handelt es sich um eine interne IP400-Modemkarte. Das „private“ Modem in einem Basisgerät der
Small Office Edition oder eine ATM4-Karte ist nicht bei diesen Kanäle aufgeführt.
· Konferenzkanäle
Die Anzahl der verfügbaren Kanäle für Konferenzteilnehmer ist vom Typ der Steuereinheit des Systems
abhängig. Diese Kanäle werden für Konferenzgespräche und Funktionen wie Anrufaufschaltung und
Anrufaufzeichnung verwendet.
· VM-Kanäle
Die Anzahl der verfügbaren und verwendeten VoiceMail-Kanäle.
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Bildschirme: Ressourcen
· Anzahl der Kanäle
Gesamtzahl der im System verfügbaren Ressourcen.
· Verwendete Anzahl
Anzahl der derzeit verwendeten Ressourcen.
· Verwendung
Prozentsatz der aktuellen Ressourcenauslastung.
· Anzahl der Überlastungen
Häufigkeit von Anforderungen einer Ressource, die die verfügbare Ressource überschritten haben.
· Letztes Datum der Überlastung
Letzter Zeitpunkt, zu dem nicht genügend Ressourcen verfügbar waren.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
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2.6.1 Zeit
Auf diesem Bildschirm werden die im System eingestellten Werte für Datum und Uhrzeit, Details zur vom System für
diese Werte verwendeten Quelle und Einstellungen zur Sommerzeit angezeigt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
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2.6.2 Lizenzen
Auf diesem Bildschirm werden die aktuellen installierten Lizenzen und deren Status angezeigt. Darüber hinaus werden
Typ und Seriennummer des Funktionsschlüssels angezeigt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
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2.6.3 Netzwerklizenzen
Bei Systemen in einem Server Edition-Netzwerk mit mehreren Standorten werden auf diesem Bildschirm die Lizenzen
aufgeführt, die dem System vom primären Netzwerkserver erteilt wurden. Diese Lizenzen weichen von denen in der
Systemkonfiguration ab, die auf dem Bildschirm Lizenzen 99 angezeigt werden.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
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2.6.4 Verzeichnis
Auf diesem Bildschirm werden Informationen zu den Telefonbucheinträgen im System einschließlich importierte
Verzeichniseinträge angezeigt. Verfügbar für Systeme mit IP Office Version 5.0 und höher.
· Quellen
In diesem Teil der Tabelle werden die vom System verwendeten Telefonbuchquellen angezeigt.
· System
Im Rahmen der Systemkonfiguration gespeicherte Verzeichniseinträge.
· LDAP
Verzeichniseinträge, die mit LDAP von einem LDAP-Server importiert werden.
· HTTP
Verzeichniseinträge, die über HTTP von einem anderen System importiert wurden.
· Gesamt
Gesamtanzahl der aktuellen Verzeichniseinträge und das Systemmaximum.
· Aktiv
Anzahl der Verzeichniseinträge.
· Maximum
Maximale Kapazität für Verzeichniseinträge im System. Beachten Sie, dass Einträge aus Systemquellen Vorrang
vor importierten LDAP/HTTP-Einträgen haben.
· Letzte Aktualisierung
Zeitpunkt der letzten Änderung des Aktualisierungsstatus. Wird nur für LDAP- und HTTP-Quellen angezeigt.
· Aktualisierung
Status oder Ergebnis der letzten Aktualisierung. Wird nur für LDAP- und HTTP-Quellen angezeigt.
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· Erfolg
Die letzte Aktualisierung war erfolgreich.
· Erfolg bei Überlauf
Die letzte Aktualisierung war erfolgreich. Das System hat jedoch einige Einträge verworfen, da die maximale
Kapazität erreicht wurde.
· Fehler
Der letzte Aktualisierungsversuch war nicht erfolgreich.
· Aktiv
Das System importiert Datensätze.
· Nicht konfiguriert
Für das System wurde keine Importquelle konfiguriert.
· Importiert
Anzahl der Einträge, die während der letzten erfolgreichen Aktualisierung importiert wurden. Wird nur für LDAPund HTTP-Quellen angezeigt.
· Verworfen
Anzahl der Einträge, die während der letzten erfolgreichen Aktualisierung verworfen wurden, weil sie ungültig oder
doppelt vorhanden waren. Datensätze werden verworfen, wenn Name oder Nummer leer sind, mit einem
vorhandenen Datensatz übereinstimmen oder wenn die Gesamtkapazität des Systems überschritten wird. Wird nur
für LDAP- und HTTP-Quellen angezeigt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Aktualisieren
· Mitgliedschaft
Die Benutzer, die Mitglieder des ausgewählten Sammelanschlusses sind, werden angezeigt.
· Konflikte
Bei Netzwerken mit mehreren Standorten werden Konflikte mit Telefonbucheinträgen anderer Systeme angezeigt.
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2.6.5 Kontrolle der Steuereinheit
Auf diesem Bildschirm wird angezeigt, welche Benutzer auf die Systemkonfiguration zugegriffen haben und welche
Aktionen sie durchgeführt haben.
Schaltflächen
· Aktualisieren
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2.7 Voicemail
IP Office 4.2+. Auf diesem Bildschirm wird der Status des für das System konfigurierten Voicemail-Servers angezeigt. Die
angezeigten Einzelheiten variieren je nach Art des Voicemail-Servers.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Anrufdetails
85
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Bildschirme: Voicemail
2.7.1 Mailboxen
IP Office 4.2+. Dieser Bildschirm zeigt Einzelheiten über die Voicemail-Mailboxen auf dem Voicemail-Server an. Dazu
zählen die Anzahl der Nachrichten und der Status der Voicemail-Basiseinstellungen für den zugehörigen Mailbox-Benutzer
oder Sammelanschluss.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
2.8 IP-Netzanbindung
2.8.1 IP-Routen
IP Office 4.2 und höher: Auf diesem Bildschirm werden die im System bekannten IP-Routen angezeigt. Dazu gehören
sowohl konfigurierte statische Routen als auch Routen, die bei aktiviertem RIP ermittelt wurden.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Ping-Test
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Bildschirme: IP-Netzanbindung
2.8.1.1 Ping-Test
Über die Schaltfläche „Ping-Test“ kann ein Ping-Test für eine IP-Adresse aus Sicht des Systems statt des PCs
durchgeführt werden. Ping-Aktion. Wenn diese Option in der Detailansicht einer IP-Leitung ausgewählt wird, sendet das
System die Ping-Aktion an das konfigurierte Gateway für die Leitung. Wenn diese Option auf dem Bildschirm „IP-Routen“
ausgewählt wird, sendet das System die Ping-Aktion über die ausgewählte Schnittstelle (LAN1, LAN2 oder RemoteManager).
Ping-Einstellungen
Ping-Ergebnisse
IP Office 9.0
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2.8.2 Tunnel
Auf diesem Bildschirm werden Details zu den im System konfigurierten VPN-Tunneln (IPSec und L2TP) angezeigt.
Verfügbar für Systeme mit IP Office Version 4.2 und höher.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
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2.8.3 SSL-VPN
In diesem Menü werden die im System konfigurierten SSL-VPN-Dienste aufgeführt. Nur bei IP500 V2- und Linuxbasierten Systemen unterstützt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Auswählen
· Auf "Im Ausweichbetrieb" setzen
Der aktuell ausgewählte SSL-VPN-Dienst wird in den Ausweichbetriebsstatus versetzt.
· "Im Ausweichbetrieb" löschen
Der aktuell ausgewählte Ausweichbetriebsstatus des SSL-VPN-Dienstes wird gelöscht.
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2.8.4 Ausgehende Anrufe
In diesem Menü wird der aktuelle und historische Status der mit dem System verbundenen IP Office-Anwendung
„Ausgehende Anrufe“ aufgeführt. IP Office Version 8.7 und höher.
· Version ausgehende Anrufe:
Version des Servers für ausgehende Anrufe.
· Insgesamt:
In diesem Abschnitt wird die Gesamtanzahl der Anrufe aufgeführt, die während der Sitzung für ausgehende Anrufe
getätigt wurden.
· Gesamtzahl Anrufe:
Anzahl der Anrufe, die seit Beginn der Sitzung für ausgehende Anrufe getätigt wurden.
· Gesamtzahl angenommene Anrufe:
Anzahl der angenommenen Anrufe.
· Gesamtzahl abgebrochene Anrufe:
Anzahl der nicht angenommenen Anrufe.
· Gesamtzahl fehlgeschlagene Anrufe:
Anzahl der Anrufe, die nicht zum Ziel weitergeleitet werden konnten.
· Gesamtanzahl an Agenten weitergeleitete Anrufe:
Anzahl der Anrufe, an denen ein Agent beteiligt war.
· Gesamtzahl verwaltete Anrufe:
Anzahl der Anrufe, die nicht durch vorausschauendes Wählen, d. h. von Agenten getätigt wurden.
· Gesamtzahl vorausschauende Anrufe:
Anzahl der Anrufe, die durch vorausschauendes Wählen getätigt wurden.
· Aktuell:
In diesem Abschnitt werden Statistiken für Anrufe angezeigt, die während der Anzeige dieses Fensters aktiv sind.
System Status aktualisiert die Werte alle 5 Sekunden.
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· Amtsleitungen:
Dies ist die Gesamtanzahl der Amtsleitungen, die von der Anwendung verwendet werden können. Im
nebenstehenden Kreisdiagramm wird dieser Wert als Anteil an der Gesamtanzahl der Amtsleitungen
dargestellt.
· Freie Amtsleitungen:
Anzahl der freien Amtsleitungen.
· Klingelnde Amtsleitungen:
Anzahl der klingelnden Amtsleitungen.
· Verbundene Amtsleitungen:
Anzahl der verbundenen Amtsleitungen und Amtsleitungen in der Anrufnachbearbeitung.
· Verbundene Anrufe:
Anzahl der angenommenen und verbundenen Anrufe.
· An Agenten weitergeleitete Anrufe:
Anzahl der aktuell mit einem Agenten verbundenen Anrufe. Im nebenstehenden Kreisdiagramm wird dieser
Wert als Anteil an der Gesamtanzahl der verbundenen Anrufe dargestellt.
· Agenten:
Anzahl der verfügbaren oder verbundenen Agenten.
· Verbundene Agenten:
Anzahl der aktuell mit Kunden verbundenen Agenten. Im nebenstehenden Kreisdiagramm wird dieser Wert als
Anteil an der Gesamtanzahl der Agenten dargestellt.
Schaltflächen
· Pause
Fortsetzen.
· Fortsetzen
· Drucken
· Speichern unter
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Kapitel 3.
Ablaufverfolgung
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3. Ablaufverfolgung
System Status kann Ablaufverfolgungen für bestimmte Anrufe, Leitungen und Nebenstellen generieren. Die Informationen
zu Ablaufverfolgungen werden unten auf dem Bildschirm angezeigt.
Über die Schaltfläche Pause und die Bildlaufleiste können Sie die Informationen anzeigen, während die Anwendung
weitere Ablaufverfolgungsereignisse aufzeichnet. Wenn Sie die Taste "Fortsetzen" betätigen, werden alle Ereignisse, die
während des Anhaltens des Bildes aufgezeichnet wurden, sowie alle neu eintretenden Ereignisse angezeigt.
Wenn eine Ablaufverfolgung angezeigt wird, stehen in System Status die Optionen Drucken und Speichern unter zur
Verfügung. Eine Ablaufverfolgung kann entweder als TXT- oder als CSV-Textdatei gespeichert werden. Wenn die
Ablaufverfolgung angehalten wird, speichert bzw. druckt System Status nur die aktuell angezeigten Informationen.
In diesem Abschnitt werden Beispiele und Beschreibungen für Ablaufverfolgungen geliefert, die für Anrufe, Leitungen und
Nebenstellen durchgeführt werden.
· Wenn der Viewer während einer Ablaufverfolgung neu gestartet wird und Amtsleitung/Kanal/Nebenstelle/Tasten
weiterhin gültig sind, wird die vor dem Trennen der Verbindung vorhandene Ablaufverfolgung beibehalten. System
Status fügt eine Zeile in die Ablaufverfolgung ein, um den Neustart zu kennzeichnen.
3.1 Verwenden von Ablaufverfolgungen für die Fehlersuche
Um Fehler im Zusammenhang mit einem Anruf zu ermitteln und zu diagnostizieren, empfiehlt es sich in der Regel, den
Ausgangspunkt des Anrufs zu ermitteln, d. h. Sie müssen bei einem eingehenden Anruf die Amtsleitung rückverfolgen
und bei einem ausgehenden Anruf die Nebenstelle. Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, sehen Sie ab Anrufbeginn alle
Ablaufverfolgungsdaten. Die anfänglichen Ereignisse im Zusammenhang mit einem Anruf liefern häufig die wichtigsten
Anhaltspunkte zur Fehlerdiagnose. Da in der Ablaufverfolgung auch Ereignisse in Bezug auf die Teilnehmer des gleichen
Anrufs auf der Amtsleitung oder Nebenstelle angezeigt werden, können Sie anhand einer Leitungs- oder NebenstellenAblaufverfolgung den gesamten Anrufverlauf einsehen.
3.2 Anrufablaufverfolgungen
Sie können Anrufe über die Anrufdetailanzeige rückverfolgen. Die Ablaufverfolgung enthält Statusänderungen für den
Anruf sowie Ereignisse im Zusammenhang mit beiden Anschlüssen des Anrufs. Beispielsweise wird angezeigt, dass an
einer Nebenstelle eine Taste gedrückt wurde oder dass eine Protokollnachricht für einen Amtsleitungskanal des Anrufs
gesendet oder empfangen wurde. Diese Ereignisse werden so lange angezeigt, wie die Nebenstelle oder Amtsleitung dem
Anruf zugeordnet ist. Beispiel: Wenn ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere weitergeleitet wird, zeigt die
Ablaufverfolgung die Weiterleitung durch die erste Nebenstelle und anschließend die Ereignisse im Zusammenhang mit
der zweiten Nebenstelle an.
3.3 Nebenstellen-Ablaufverfolgungen
Sie können bei allen oder einer beliebigen Auswahl an Rufpräsentationstasten einer Nebenstelle Ablaufverfolgung
durchführen. Bei Nebenstellen ohne Rufpräsentationstasten können Sie den Ablauf aller oder bestimmter Anrufe
verfolgen, die derzeit der Nebenstelle zugeordnet sind.
In der Ablaufverfolgung einer Nebenstelle werden Ereignisse, die sich auf die Nebenstelle beziehen (z. B. gedrückte
Tasten), und Verfolgungen aller den gewählten Tasten zugeordneten Anrufe für die Dauer dieser Zuordnung angezeigt.
Die Ablaufverfolgungsinformationen für einen Anruf, der einer Nebenstellentaste zugeordnet ist, stimmen mit den
Angaben überein, die für den Anruf in der Anrufdetailanzeige erscheinen. Demnach werden Statusänderungen beim Anruf
sowie Ereignisse in Bezug auf die beiden Anrufteilnehmer angezeigt.
3.3.1 Eingehender externer Anruf
Anruf getrennt durch externen Anrufer
Im folgenden Beispiel werden Details zu einem eingehenden Anruf angezeigt, der angenommen und anschließend vom
externen Anrufer unterbrochen wurde:
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Ablaufverfolgung: Nebenstellen-Ablaufverfolgungen
1. Der externe Anruf klingelt auf Nebenstelle 210.
2. Nebenstelle 210 nimmt den Anruf an.
3. Der externe Teilnehmer (Anrufer) legt auf.
4. Nebenstelle 210 ist wieder frei.
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Getrennt durch Systembenutzer
Im folgenden Beispiel werden Details zu einem eingehenden Anruf angezeigt, der angenommen und anschließend von
einem internen Benutzer unterbrochen wurde.
1. Das externe Anruf (Anrufer) klingelt auf Nebenstelle 210.
2. Nebenstelle 210 (Ziel-Anschluss) nimmt den Anruf an.
3. Nebenstelle 210 legt auf.
4. Der externe Anruf wird getrennt.
5. Nebenstelle 210 ist wieder frei.
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3.3.2 Tastenauswahl für Nebenstellen
System Status kann die Tasten an einer bestimmten Nebenstelle verfolgen. Im folgenden Beispiel werden Details einer
Ablaufverfolgung in Bezug auf die Tastenaktivität einer Nebenstelle gezeigt:
1. Ein Anruf klingelt auf Nebenstelle 209.
2. Nebenstelle 209 antwortet durch Drücken einer Anrufpräsentation.
3. Nebenstelle 209 parkt den Anruf im Parkbereich 1.
4. Nebenstelle 209 nimmt den Anruf wieder aus Parkbereich 1.
5. Nebenstelle 209 wählt die Taste „Weiterleiten“ aus.
6. Nebenstelle 209 wählt die Nummer von Nebenstelle 210 und wählt erneut die Taste „Weiterleiten“ aus.
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Bei vielen Ablaufverfolgungsereignissen, die sich auf eine Nebenstelle mit Anrufpräsentations-Tasten beziehen, wird
neben dem Ereignis eine Tastennummer angezeigt. Dadurch wird es Ihnen bei der Fehleranalyse ermöglicht, zu
erkennen, warum zum Beispiel ein Anruf auf einer bestimmten Nebenstelle signalisiert wurde.
Beim Prüfen von Ablaufverfolgungen über den Bildschirm Nebenstellenstatus wird neben Anrufstatusänderungen die
Angabe Meine Tasten angezeigt.
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In manchen Fällen werden Anrufe auf mehreren Tasten der gleichen Nebenstelle signalisiert. Beispiel: Nebenstellen
können über eine Leitungspräsentation für die Anruferleitung und eine Anrufübergabe für das Anrufziel verfügen. In
diesem Fall wird in der Ablaufverfolgung nur die erste signalisierende Taste angezeigt.
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3.4 Amtsleitungs-Ablaufverfolgungen
Sie können Ablaufverfolgungen bei allen oder einer beliebigen Auswahl an Kanälen einer Amtsleitung durchführen. In der
Ablaufverfolgung werden Ereignisse, die sich auf diese Kanäle beziehen (z. B. Protokollmeldungen), sowie
Ablaufverfolgungen aller Anrufe, die den betreffenden Kanälen zugeordnet sind, für die Zeit angezeigt, in der diese
Zuordnung besteht.
Die Ablaufverfolgungs-Informationen für einen Anruf, der einem Leitungskanal zugeordnet ist, stimmen mit den Angaben
überein, die für den Anruf in der Anrufdetail-Anzeige erscheinen. Demnach werden Statusänderungen beim Anruf sowie
Ereignisse in Bezug auf die beiden Anrufteilnehmer angezeigt.
In einigen Regionen können Anrufe von der Vermittlungsstelle gehalten werden. In solchen Fällen ist der Anruf keinem
bestimmten Kanal mehr zugeordnet. Wenn der Anruf fortgesetzt wird, kann er wieder demselben Kanal oder einem
anderen Kanal zugeordnet werden. Wenn solch ein Anruf ursprünglich einem verfolgten Amtsleitungskanal zugeordnet
wurde, wird er weiterhin verfolgt, auch wenn er später einem anderen oder keinem Kanal zugeordnet wird.
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Ablaufverfolgung: Amtsleitungs-Ablaufverfolgungen
3.4.1 Ablaufverfolgung bei eingehenden Anrufen auf analogen Amtsleitungen
Das folgende Beispiel zeigt einen eingehenden Anruf, der an einer Nebenstelle klingelt und anschließend an Voicemail
weitergeleitet wird:
1. Das System empfängt einen eingehenden Anruf.
2. Das System weist die Anrufreferenz 63 zu.
3. Der Anruf klingelt auf Nebenstelle 211.
4. Das System leitet den Anruf an die Voicemail-Box des Benutzers um.
5. Der externe Anrufer trennt den Anruf.
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3.4.2 Ablaufverfolgung bei ausgehenden Anrufen
3.4.2.1 Getrennter Anruf durch internen Benutzer
Im folgenden Beispiel wird eine Nebenstelle gezeigt, von der aus eine externe Nummer über eine analogen Amtsleitung
angewählt wird:
1. Nebenstelle 210 wählt 8123456789.
2. In der Ablaufverfolgung wird Folgendes gezeigt: Nebenstelle = 210, gewählte Ziffer, Ziffer = 8..
3. Das System ordnet die gewählte Ziffer 8 den System-Funktionscode 8N zu.
4. Die Ablaufverfolgung zeigt, dass das System die analoge Leitung 4 belegt und 123456789 auf der Leitung wählt.
5. In der Ablaufverfolgung wird gezeigt, dass bei Nebenstelle 210 aufgelegt wird.
6. Das System trennt den Anruf.
Hinweise
· Bei analogen Leitungen kann der Anrufverlauf nicht signalisiert werden. Daher ändert sich der Status direkt von
„Belegt“ in „Verbunden“.
· In der Ablaufverfolgung werden bei analogen Leitungen die gewählten Ziffern nicht angezeigt, die auf einen
übereinstimmenden Funktionscode folgen, wenn die Pause zwischen den gewählten Ziffern länger als der dafür
festgelegte Zeitüberschreitungswert ist.
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Ablaufverfolgung: Amtsleitungs-Ablaufverfolgungen
3.4.2.2 Anruf getrennt durch externen Anrufer
Diese Ablaufverfolgung ist nützlich, wenn ein Kunde getrennte Anrufe meldet. Das folgende Beispiel zeigt einen
ausgehenden Anruf auf einer analogen Leitung, der vom externen Teilnehmer getrennt wird.
1. Nebenstelle 210 wählt 8123456789.
2. In der Ablaufverfolgung wird folgendes gezeigt: Nebenstelle = 210, gewählte Ziffer, Ziffer = 8.
3. Das System ordnet die gewählte Ziffer 8 der Systemkurzwahl 8N zu.
4. Das System belegt die analoge Leitung 4 und wählt 123456789.
5. Die Ablaufverfolgung zeigt, dass der externe Teilnehmer den Anruf trennt.
6. Das System trennt den internen Benutzer.
Hinweise
· Nebenstelle 210 ist der „Anrufer“, von der die Anwahl nach außerhalb erfolgt ist, und der Anschluss des externen
Teilnehmers ist der „Ziel-Anschluss“.
· In der Ablaufverfolgung werden keine Informationen über die empfangenen Ziffern gezeigt, die von Nebenstelle
210 nach der Ziffer 8 gewählt werden.
· Anrufe, die auf Analogleitungen entgegen genommen werden, werden in der Ablaufverfolgung nicht angezeigt.
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3.5 Sammelanschluss
In den Ablaufverfolgungen in diesem Abschnitt wird beispielhaft gezeigt, welche Nebenstellen klingeln, jedoch nicht der
Anruf, den das System an den Sammelanschluss weiterleitet. Details zum Anruf wie den Namen des
Zielsammelanschlusses finden Sie unter Anrufdetails 85 .
· Sammelanschlussanrufe, die nach dem Klingeln bei Teilnehmern an Voicemail gesendet werden
· Sammelanschlussanrufe, die von einem Sammelanschluss-Teilnehmer beantwortet werden
125
126
· Sammelanschlussanruf, der in eine Sammelanschluss-Warteschlange gestellt und dann an VoiceMail gesendet wird
127
· Anruf, der abgebrochen wird, während er in der Warteschlange des Sammelanschlusses gehalten wird
128
· Sammelanschlussanruf, der aufgrund eines Überlaufs an einen zweiten Sammelanschluss weitergeleitet und
schließlich von VoiceMail beantwortet wird 129
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Seite 124
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Ablaufverfolgung: Sammelanschluss
3.5.1 Sammelanschlussanrufe gesendet an Voicemail
Im folgenden Beispiel werden Details eines vom System empfangenen Anrufs angezeigt, der an Voicemail umgeleitet
wird:
1. Das System empfängt einen externen Anruf.
2. Der Anruf klingelt auf den Nebenstellen 209 und 210.
3. Das System leitet den Anruf an Voicemail um.
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3.5.2 Angenommener Sammelanschlussanruf
Im folgenden Beispiel werden Details eines eingehenden Anrufs angezeigt, der von einem Teilnehmer eines
Sammelanschlusses angenommen wird:
1. Ein externes Gespräch (Anrufer) klingelt auf den Nebenstellen 209 und 210.
2. Nebenstelle 209 (Ziel-Anschluss) nimmt den Anruf an.
4. Das System trennt den externen Anrufer.
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3.5.3 Sammelanschlussanruf in Warteschlange gesendet an Voicemail
Im folgenden Beispiel werden Details eines eingehenden Anrufs angezeigt, der zunächst in die Warteschlange des
Sammelanschlusses gestellt und anschließend an Voicemail umgeleitet wird:
2. Das System stellt den Anruf in die Warteschlange des Sammelanschlusses.
3. Das System gibt die Warteschlangennachricht wieder.
4. Das System leitet den Anruf an Voicemail um.
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3.5.4 Anruf abgebrochen
Im folgenden Beispiel werden Details eines eingehenden Anrufs angezeigt, der in die Warteschlange des
Sammelanschlusses gestellt und anschließend vom externen Anrufer getrennt wird:
2. Das System stellt den Anruf in die Warteschlange des Sammelanschlusses.
3. Das System gibt die Warteschlangennachricht wieder.
4. Der externe Anrufer trennt den Anruf.
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3.5.5 Sammelanschlussanruf-Überlauf
Im folgenden Beispiel werden Details eines bei einem Sammelanschluss eingehenden Anrufs angezeigt, der an einen
zweiten Sammelanschluss und schließlich an VoiceMail umgeleitet wird:
Sammelanschlussanruf, der aufgrund eines Überlaufs an einen zweiten Sammelanschluss weitergeleitet und schließlich
von VoiceMail beantwortet wird:
2. Der Anruf klingelt auf den Nebenstellen 209 und 210.
3. Das System gibt eine Warteschlangennachricht wieder.
4. Das System leitet den Anruf an einen Überlauf-Sammelanschluss um.
5. Der Anruf klingelt auf Nebenstelle 211 (Teilnehmer der Überlauf-Sammelanschlussgruppe).
6. Das System leitet den Anruf an die Voicemail des ursprünglichen Sammelanschlusses um.
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3.6 Ansagen
Das System kann Ansagen für Anrufe wiedergeben, die entweder in die Warteschlange gestellt wurden oder signalisiert
werden. Wenn das System eine Ansage wiedergibt, ändert sich der aktuelle Status des Anrufs in Verbunden-Ansage.
Der Anruf verbleibt in diesem Status, bis er entweder angenommen oder beendet wird. System Status zeigt den Typ der
Ansage sowie Details zum entsprechenden Teilnehmer an.
Beispiel:
1. Anruf 37 klingelt auf zwei Nebenstellen, während gleichzeitig Ansage 2 für Sammelanschluss „Nur Zwei“ abgespielt
wird.
2. Anruf 38 befindet sich in der Warteschlange für Sammelanschluss „Nur Zwei“, während gleichzeitig Ansage 2 für
diesen Sammelanschluss „Nur Zwei“ abgespielt wird.
3. Anruf 39 wird in der Warteschlange für Sammelanschluss „Nur Zwei“ gehalten.
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Ablaufverfolgung: Ansagen
In der folgenden Ablaufverfolgung wird die gleiche Anrufsequenz gezeigt, nachverfolgt von der Amtsleitung aus, die
Ausgangspunkt des Gesprächs ist:
IP Office 4.0 unterstützt sowohl synchrone als auch asynchrone Ansagen. Die Beispiele in diesem Abschnitt sind typisch
für asynchrone Ansagen. Für synchrone Ansagen wird in IP Office ein Anruf zwischen Voicemail und einem MulticastingPunkt eingerichtet. Alle Anrufe, für die jeweils dieselbe Ansage abgespielt wird, werden mit dem gleichen MulticastingPunkt verbunden.
Der Multicasting-Anruf wird sofort eingerichtet, wenn er für einen Anruf benötigt wird, auch wenn der Zeitpunkt zum
Abspielen der Ansage noch nicht erreicht ist. Für einen Multicasting-Anruf, dessen Ansage gerade abgespielt wird, werden
die Ansagedetails sowie der Status „Verbunden“ angezeigt. Für einen Multicasting-Anruf, der auf das Abspielen einer
Ansage wartet, werden die Ansagedetails sowie der Status „Warten-Ansage“ angezeigt.
Die Ablaufverfolgung eines Anrufs, für den eine Ansage wiedergegeben wird, enthält die Anrufreferenz des MulticastingAnrufs.
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Beispiel:
1. Anruf 47 ist der Multicasting-Anruf für Ansage 1 des Sammelanschlusses „Nur Eins“. Die Ansage wird für Anruf 49
abgespielt, der in der Warteschlange für Sammelanchluss „Nur Zwei“ gehalten wird.
2. Anruf 49 ist der Multicasting-Anruf für Ansage 2 des Sammelanschlusses „Nur Zwei“. Er wurde eingerichtet, um für
Anruf 45 abgespielt werden zu können. Anruf 45 klingelt auf zwei Nebenstellen. Ansage 1 des Sammelanschlusses „Nur
Eins“ wurde bereits für ihn abgespielt und er wartet auf den Beginn von Ansage 2.
In der folgenden Ablaufverfolgung wird die gleiche Anrufsequenz gezeigt, jeweils nachverfolgt von der Amtsleitung aus,
von der die Anrufe ausgehen:
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Kapitel 4.
Beispiele zur
Fehlerbehebung
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
4. Beispiele zur Fehlerbehebung
4.1 Abbruch bei ISDN-Anrufen
Problem
Der Benutzer meldet Anrufabbrüche.
Aktion
Prüfen Sie die Systemkonfiguration in IP Office Manager, und vergewissern Sie sich, dass alle Amtsleitungsparameter
korrekt sind. Achten Sie darauf, dass die Parameterwerte mit den von der Vermittlungsstelle/vom Netzbetreiber
gelieferten Werten übereinstimmen.
Vorgehensweise
1. Überzeugen Sie sich, dass keine Alarme auf den Amtsleitungen vorliegen. Falls Alarme vorhanden sind, setzen Sie sich
mit dem Dienstanbieter in Verbindung.
2. Falls keine Alarme vorhanden sind, klicken Sie auf Alle verfolgen, um die Ursache der Anrufabbrüche zu ermitteln.
Eine Ablaufverfolgung sollte Ihnen helfen, den Grund für die Anrufunterbrechung zu erkennen.
Beispiel:
In der folgenden Anzeige wurde ein Anruf auf Leitung 1, Kanal 1 mit Richtung zur Vermittlung hin (Anrufer)
eingerichtet:
Aus der folgenden Anzeige wird ersichtlich, dass die Unterbrechungsrichtung zur Vermittlung hin verlief
(Ursachencode 16 - Anruf wurde vom Anrufer getrennt):
Wenn ein anderer Ursachencode angezeigt wird, befindet sich die Leitung im Fehlerzustand.
IP Office 9.0
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15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
Beispiele zur Fehlerbehebung: Abbruch bei ISDN-Anrufen
4.2 Verzögerung zwischen Analogleitung und Nebenstelle
Problem
Ein über eine analoge Leitung eingehender Anruf klingelt mehrmals, bevor er an eine Nebenstelle weitergeleitet wird.
Aktionen
1. Wenn die analoge Amtsleitung so konfiguriert ist, dass sie auf die Anrufer-ID von der Vermittlungsstelle wartet (CLI/
ICLID), diese Angabe aber nicht geliefert wird, ergibt sich eine Verzögerung zwischen dem Klingeln auf der Leitung/
Amtsleitung und der Anzeige des Anrufs auf den Nebenstellen.
2. Prüfen Sie die Systemkonfiguration in IP Office Manager, und vergewissern Sie sich, dass die Parameter der analogen
Amtsleitung korrekt sind und mit den von der Vermittlungsstelle bereitgestellten Parametern übereinstimmen.
Vorgehensweise
1. Klicken Sie in der Zusammenfassung der analogen Amtsleitung auf die Registerkarte Alarme:
Wenn die Vermittlungsstelle keine Informationen zur Anrufer-ID bereitstellt, zeigt System Status unter
„Fehlerbeschreibung“ den Hinweis Keine Anrufer-ID empfangen an.
2. Gehen Sie wie folgt vor, um in IP Office Manager die Konfiguration in Loop-Start zu ändern:
a. Melden Sie sich bei IP Office Manager an, und öffnen Sie die Systemkonfiguration.
b. Wählen Sie in der Konfigurationsstruktur die Option Leitung, und doppelklicken Sie auf die entsprechende analoge
Amtsleitung.
c. Ändern Sie auf der Registerkarte Leitung die Option Untergeordneter Leitungstyp in Loop-Start.
Alternativ sorgen Sie dafür, dass die Vermittlungsstelle die Option "CLI/ICLID" auf Ihren Amtsleitungen aktiviert.
IP Office 9.0
Seite 135
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4.3 Fortlaufende Neustarts bei Erweiterungseinheiten
Problem
Erweiterungseinheiten werden fortlaufend neu gestartet.
Aktion
1. Prüfen Sie die Stromversorgung auf Fehler oder defekte Power Bricks.
2. Als Vorsichtsmaßnahme ersetzen Sie den Power Brick.
3. Überprüfen Sie das Kabel zwischen der Steuereinheit und dem betroffenen Modul.
4. Tauschen Sie das Modul gegen ein anderes aus, oder stecken Sie das TDM-Kabel in einen anderen freien
Steckplatz ein.
Vorgehensweise
1. Zum Anzeigen von Fehlermeldungen klicken Sie auf Alarme und dann auf den jeweiligen Link.
In der Spalte Zeitpunkte wird angezeigt, wie oft das System den Kontakt mit dem Modul verloren hat.
IP Office 9.0
Seite 136
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Beispiele zur Fehlerbehebung: Fortlaufende Neustarts bei Erweiterungseinheiten
4.4 Benutzer erhält bei Anruf Besetztzeichen
Problem
Benutzer erhält Besetztzeichen, wenn er bei Voicemail anruft (intern und extern).
Aktion
1. Prüfen Sie, dass VoiceMail Pro/Lite/Embedded ausgeführt wird.
2. Bei Verwendung von VoiceMail Pro prüfen Sie, ob die Voicemail-Kanalreservierung richtig konfiguriert wurde:
Vorgehensweise
1. Um zu prüfen, wie häufig alle Voicemail-Kanäle verwendet wurden, klicken Sie auf Ressourcen:
2. Wenn alle Voicemail-Kanäle in Verwendung sind, erhalten Anrufer ein Besetztzeichen.
3. Teilen Sie dem Benutzer mit, dass der Erwerb zusätzlicher Voicemail-Kanäle erforderlich ist.
IP Office 9.0
Seite 137
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4.5 Echo oder mangelhafte Sprachqualität bei SCN VoIP-Anrufen
Problem
Anrufe über SCN VoIP-Amtsleitungen (SCN = Small Community Network) werden durch ein Echo oder schlechte
Sprachqualität gestört.
Aktion
Prüfen Sie die Systemkonfiguration in IP Office Manager, und vergewissern Sie sich, dass alle Parameter der VoIPAmtsleitung korrekt sind und mit denen der SCN-Gegenseite übereinstimmen.
Vorgehensweise
1. Klicken Sie auf System und dann auf VoIP-Amtsleitungen.
2. Wenn Sie die Anrufdetails anzeigen möchten, klicken Sie auf einen der Kanäle:
3. Prüfen Sie die Angaben zum Anrufer im Hinblick auf folgende Probleme:
4. Öffnen Sie eine andere Anwendung von System Status, und klicken Sie auf den Kanal, um die Angaben zum Ziel zu
überwachen:
5. Sind die Werte zu hoch, rufen Sie den Netzwerkadministrator zu Hilfe, damit er die erforderlichen Veränderungen
vornehmen kann, um die Situation zu verbessern.
IP Office 9.0
Seite 138
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Beispiele zur Fehlerbehebung: Echo oder mangelhafte Sprachqualität bei SCN VoIP-Anrufen
4.6 Telefonbenutzer kann keine Amtswahl vornehmen
Problem
Telefonbenutzer ohne Anruferanzeige kann keine externe Nummer wählen.
Aktion
Vergewissern Sie sich in IP Office Manager, dass für den Benutzer externe Anrufe nicht blockiert sind.
Vorgehensweise
1. Klicken Sie auf Nebenstellen, und doppelklicken Sie dann auf die betreffende Nebenstelle.
Aus dieser Nebenstellenstatus-Anzeige ist ersichtlich, dass sich der Benutzer nicht angemeldet hat, und dass dies der
Grund ist, weshalb er keine externen Nummern wählen kann.
IP Office 9.0
Seite 139
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4.7 PRI-Leitung ist außer Betrieb
Problem
PRI-Leitungen (auf das N12-Protokoll eingestellt) sind außer Betrieb, und Anrufer können keine externen Nummern
wählen oder Anrufe im System tätigen.
Aktion
Durch Trennen und erneutes Einstecken des PRI-Kabels im PRI-Steckplatz wird die Leitung wieder in Betrieb genommen,
und es können externe Anrufe getätigt werden.
Vorgehensweise
1. Klicken Sie auf Alarme und dann auf Amtsleitungen.
2. Klicken Sie auf die PRI-Leitungsnummer.
3. Wählen Sie die Registerkarte „24-Stunden-Protokoll über die Leistung“.
Im Beispiel oben wird gezeigt, dass auf der PRI-Leitung Synchronisierungsfehler bei der Uhr und entgangene Frames
aufgetreten sind. Das Problem kann durch Ersetzen der Verkabelung zwischen Smartjack der PRI-Leitung und System
behoben werden.
IP Office 9.0
Seite 140
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Index
Index
2
24 Stunde
bietet 74
24-Stunden-Protokoll über die Leistung
Auswählen 140
Gültig 20
A
Abgebrochen
Eingehend 72
Abgebrochene Anrufe 20, 110
Abgebrochene Anrufe löschen 20
abhören
Ansage 130
Rückruf 92
Ablaufdatum 91
Ablaufverfolgung löschen 20
Abmelden
Auswählen 14
Absolute Zeit 20
Addieren 10
Admin
ausführen 10
Administrator
Manager 11
Agenten 110
Agenten, weitergeleitet 110
Aktive Anrufe 85
Gültig 20
Aktualisieren 14
Aktuelle Nebenstellennummer des Benutzers 57
Aktueller Benutzername 57
Aktueller Status 57, 61, 63, 88, 89
Alarm 74, 135, 140
klicken 136
Alarme
Konfiguration 43
Verloren 39
Alarme löschen 14
Alle löschen 20
Alle verfolgen 20
Amtsleitung - Zusammenfassung 92, 94
Amtsleitung außer Betrieb
Dienst 74
Amtsleitungen 88, 89, 110, 140
Doppelklick auf 60
klicken 61, 63, 72
Nummer 61
Amtsleitungs-Alarme 74
Amtsleitungs-Alarme - Zusammenfassung 47
Amtsleitungsbündel
Ausgehend 44
Amtsleitungs-Ports 32
Amtswahl
Telefonbenutzer kann keine 139
An Agenten weitergeleitete Anrufe 110
Analoge Amtsleitung 61
Analoge Amtsleitung - Zusammenfassung 60, 61, 135
ändern
IP Office 14
Anderswo halten 92
Anderswo verwenden 92
angeben
ID ausgehende Gruppe 44
Angenommen 124
IP Office 9.0
Angenommene Anrufe 110
Angenommene Sammelanschlussanrufe 124
Angerufene Nummer 57
Angezeigter Wert 57, 61, 63
Ankommend abgebrochen
Leer 72
Anmeldefehler 44
Anmeldefehler aufgrund
Benutzer-ID/Kennwort 44
anmelden
versucht 44
Anmeldung 14, 44
SSA 11
Anruf 61, 92
Ausgehend 57, 63
Eingehend 57, 63, 74
Leitung 57, 88, 89
Nummer 57, 72
Voicemail 137
Anruf geroutet über SCN-Amtsleitung 91
Anruf mithören 92
Anrufaufzeichnung 91
Anrufdauer 85
Anrufdauer gesamt 72
Anrufdetails 20, 57, 61, 63, 85
Anrufe 110
Anrufe abgebrochen während 124
Anrufer
protokolliert 88
Prüfen 138
Anrufer-ID 57, 61, 63, 74, 89
bereitstellen 135
Eingehend 88
wartend 94
Anruferinformationen 88
Anrufpräsentation 92
Anruf-Ref. 57, 61, 63, 85
Anrufstatus 92, 94
Anruftyp 72, 95
Anrufübergabe 88, 89
Anrufübergabepräsentations-Taste 57
Anrufziel/Routing-Informationen 91
Anrufziel-Informationen 91
Ansage 89
abhören 130
In Warteschlange 92, 94
Warnung 92, 94
wartend 130
Antwortfehler 74
Anwendung
Installieren 10
Anwendung IP Office Manager 43
nachschlagen 11
Anwendungs-DVD von IP Office 10
Anzahl
Eingehend 72
Anzahl abgebrochene Anrufe 110
Anzahl an Agenten weitergeleitete Anrufe 110
Anzahl angenommene Anrufe 110
Anzahl der Anrufe 110
Anzahl der Umleitungen 91
Anzahl der Ziffern 74
Anzahl fehlgeschlagene Anrufe 110
Anzahl verwaltete Anrufe 110
Anzahl vorausschauende Anrufe 110
Anzeige bei ankommenden Anrufen 92, 94
Seite 141
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Anzeige bei ausgehenden Anrufen 92, 94
Anzeige von Rückruf/eingehender Anruf 92, 94
anzeigen
Nebenstellenstatus 23
Aufschalten nicht erlaubt 92
Aus 57
ausführen von
Admin 10
SSA 44
Voicemail Pro 137
Ausführliche Informationen 20
Ausgehend 61, 72, 74
Amtsleitungsbündel 44
Anrufe 57, 63
Dienst 92, 140
festlegen 94
Gruppen-ID 44
Warnung 94
Ausgehende Amtsleitung 74
Ausgehende Anrufe 110
Ausgehende Anrufe, Version 110
Auslastungszusammenfassung 72
Gültig 20
Auswählen 33, 35, 36
24-Stunden-Protokoll über die Leistung 140
Abmelden 14
Datei 14
Automatische Weitervermittlung 89
Zeichenfolge 89, 91
Automatischer Rückruf 92, 95
Avaya 10
B
Belegungsfehler 74
Benutzer 91
Gruppe 89
Benutzer erhält bei Anruf Besetztzeichen 137
Benutzer-ID/Kennwort 44
Anmeldefehler aufgrund 44
Benutzerinitiiert 40
Beschäftigt 92
Besetzt 137
Bestätigung 74
bietet
24 Stunde 74
Anrufer-ID 135
B-Kanal
frei 92, 94
Blauer Alarm 74
Blauer Alarm aktiv für Amtsleitung 74
Blindverbindung 92, 94
C
CD
Einfügen 10
Öffnen 10
CD mit IP Office Administrator-Anwendungen 10
CLI/ICLID 135
Codec 88, 89
Conferencing Center 87
csv-Datei 20
D
Datei
Auswählen 14
Datendienst 61, 63, 88
Datenkanäle 44
Datenleitung 44
IP Office 9.0
Details 20
Details/Ablaufverfolgungen 20
DID
Eingehend 88
Nummer 74
Dienst 94
Amtsleitung außer Betrieb 74
Ausgehend 92, 140
Dienstalarme 44
Digitale Amtsleitung 63
Digitale Amtsleitung - Zusammenfassung 60, 63
DirectMedia 91
Doppelklick auf
Amtsleitungen 60
E
Echo bei SCN VoIP-Anrufen 138
Eigenschaften 14
Einfügen
CD 10
Eingehend
Abgebrochen 72
Anruf 74
Anrufe 57, 63
Anrufer-ID 88
Anzahl 72
DID 88
Warnung 94
Eingerichtete Amtsleitungen
Nummer 61
Eingerichtete Kanäle
Nummer 63
einstecken
PRI 140
TDM 136
Empfangene Ziffern 74
Ende
H.323 74
SCN 138
Stammen von 88
Entfernen 10
Entgangene Frames 140
Entweder Ein 57
Erinnerung an gehaltene Anrufe 92, 94, 95
Erinnerung an geparkte Anrufe 92, 95
Erneut wiedergeben 14
Erweitert 40
Erweiterungsmodule 33
Europäisches ISDN 92, 94
Externe Nummer 57
F
Fehler 43
Letztes Datum 44, 51, 74
Fehlerbeschreibung 44, 51, 74, 135
fehlgeschlagen/gelöscht 92
Fehlgeschlagene Anrufe 110
Festlegen
Ausgehend 94
Ja 91
N12 140
Fortlaufende Neustarts bei Erweiterungseinheiten 136
Fortsetzen 20
frei
B-Kanal 92, 94
Freie Amtsleitungen 110
Funktionscode 44
Seite 142
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Index
Funktionscode 44
Inbegriffen 91
Funktionsschlüssel-Server
verbinden 44
Funktionstasten-Dongle
Nummer 99
G
Gehalten
Gehalten 92, 94
Konferenz 92, 94
Vermittlung 92, 94
Gelber Alarm 74
Gelber Alarm aktiv für Amtsleitung 74
Gesamtanzahl an Agenten weitergeleitete Anrufe 110
Gesamte Konfiguration lesen 14
Gesamtzahl abgebrochene Anrufe 110
Gesamtzahl angenommene Anrufe 110
Gesamtzahl Anrufe 110
Gesamtzahl fehlgeschlagene Anrufe 110
Gesamtzahl verwaltete Anrufe 110
Gesamtzahl vorausschauende Anrufe 110
Gesendet
Voicemail 124
Gesendete Sammelanschlussanrufe
Voicemail nach dem Klingeln bei
Sammelanschlussteilnehmern
124
Gesprächspartner 57, 61, 63
Gewählte Ziffern 61, 63, 88
Gruppe
Benutzer 89
Gruppe/Benutzername 89
Gruppen-ID
Ausgehend 44
Gültig
24-Stunden-Protokoll über die Leistung 20
Aktive Anrufe 20
Auslastungszusammenfassung
20
Günstigste Verbindung 91
H
H.323 57, 88, 89
Ende 74
H.323/SIP 88, 89
H.323-Amtsleitung - Zusammenfassung 60
H.323-Nebenstellen 36, 44
HH 20
Home-Nebenstellennummer 57
IP Office 11, 36, 61, 63, 74, 89, 92, 94, 101, 108, 124,
130, 136, 140
ändern 14
öffnen 135
Prüfen 135, 138
VoiceMail 85
zulässig 14
IP Office 4.0 10, 130
IP Office 4.2 99, 101, 103, 105, 108
IP Office Admin 10
IP Office Admin Suite 10
IP Office PRI 140
IP Office-Steuereinheit 136
IP Office-Steuerung 51
IP-Adresse des Funktionsschlüssel-Servers 44
IPSec 108
J
Ja 10
Festlegen 91
Jitter bei Empfang 88, 89, 138
Jitter bei Übertragung 88, 89, 138
K
Kanal
Nummer 63
Kanalnummer 63, 74
Keine 57, 61, 63
Keine Anrufer-ID 135
Kenncode 44
klicken
Alarme 136
Amtsleitungen 61, 63, 72
System 60
Klingelnde Amtsleitungen 110
klingelt/in der Warteschlange 85
klingelt/verbunden 89
Klingelzeit gesamt 72
Konferenz
Gehalten 92, 94
Konferenzdetails 20, 87
Konferenzkanäle 44
Konfiguration
Alarme 43
Konfiguration gespeichert 40
Konflikt
Small Community Network 101
Kontrolle der Steuereinheit 103
I
L
ICLID 74
ID 44, 88, 92, 94, 135
ID ausgehende Gruppe
angeben 44
In Warteschlange
Ansage 92, 94
Inbegriffen
Funktionscode 91
Informationsfenster 23
Initiiert/Angenommen 57, 61, 63
Installieren
Anwendung 10
INVITE 74
SIP 89
IP 20, 44, 57, 74
Typen 36
IP 500-Systemhardware - Zusammenfassung 20
L2TP 108
LEDs 92
leer
Ankommend abgebrochen 72
Leerstellen anzeigen 20
Leitung 91, 135
Leitung/Amtsleitung 135
Leitung/Steckplatz/Port 63
Leitungs-ID 61, 72
Leitungs-ID/URI-Gruppe/Kanal 57, 61, 63
Leitungspräsentation 92
Leitungstests 78
Leitungstyp 61, 63, 72
Lesen 11
Letzter System-Neustart 40
Letztes Datum
Fehler 44, 51, 74
Listen
IP Office 9.0
Seite 143
15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
Listen
VoIP 35
Lite 57
Lizenzen 99
Loader
FPGA 20
Loopback 78
Loop-Start
Untergeordneter Leitungstyp
P
135
M
MAC 57
Mailboxen 105
Main 124
Manager 14, 40, 44, 130, 135, 138, 139
MM 20
Modemkanäle 44
Modul/Steckplatz/IP-Adresse 57
Momentaufnahme 14
Monitor 44
MSN 74
Multicast 88
Multicasting 130
N
N12
festlegen 140
Nachricht wartet 57
nachschlagen
Anwendung IP Office Manager 11
Navigationsfenster 23
Nebenstellen 23, 85, 135, 139
Nebenstellen - Zusammenfassung 20, 23, 56
Nebenstellen-Ports 31
Nebenstellenstatus 57, 92, 94, 139
anzeigen 23
Neubewertung des Ziels 91
Neue Nachrichten
Nummer 57
Neustart 40
Nicht stören 57
Normaler Start 40
Nullen anzeigen 20
Nummer
Amtsleitungen 61
Anrufe 72
Anrufen 57
DID 74
Eingerichtete Amtsleitungen 61
Eingerichtete Kanäle 63
Funktionstasten-Dongle 99
Kanäle 63
Neue Nachrichten 57
PRI 140
Nummer der IP-Amtsleitung 74
Nummer nicht erreichbar 92
Nummer/Name 89
Nur Momentaufnahme/Kontinuierlich 14
Nutzlast 78
O
offline 14
Öffnen 14
CD 10
IP Office
OK 14
Operator 11
135
IP Office 9.0
Paketverlust bei Empfang 88, 89, 138
Paketverlust bei Übertragung 88, 89, 138
Parkbereich 57, 61, 63, 88, 89
PC 10, 44
PCB 20
Phone Manager 57
Phone Manager-Typ 57
Port der Steuereinheit 30
Port/MAC-Adresse 57
Portnummer 74
PRI
einstecken 140
Nummer 140
PRI-Leitung 140
Primär 57
Primäre(r) Benutzername/-nummer 57
PRI-Smartjack 140
Pro 57
Programme entfernen 10
protokolliert
Anrufer 88
Zielrufnummer 89
Prüfen
Anrufer 138
IP Office 135, 138
R
RAS 44, 61, 63, 89
Rechte-Gruppen 11
Relative Zeit 20
Ressourcen 137
Ressourcen nicht verfügbar 44
RFC 1889 88, 89
Roter Alarm 74
Roter Alarm aktiv für Amtsleitung 74
Round Trip-Verzögerung 88, 89, 138
Routing
Ziffern 63
RTPRelay 91
RTP-Verbindungstyp 91
Rückruf 94, 95
abhören 92
Rückruf/Erinnerung 92
Rückschaltungen
Systemhardware - Zusammenfassung
Rufumleitung 57, 91
Rufweiterleitung 91
Rufweiterleitung bei "Besetzt" 57
Rufweiterleitung nach keine Antwort 57
Rufweiterleitung sofort 57
20
S
Sammelanschluss 57, 61, 63, 91, 124
Sammelanschlussanruf-Überlauf
Zweiter Sammelanschluss 124
Sammelanschlussteilnehmer 124
Sammelanschluss-Warteschlange 89, 124
Schaltfläche "Anrufdetails" 61, 63
Schaltfläche "Konflikte" 101
Schaltfläche "Mitgliedschaft" 101
Schaltfläche "Zurücksetzen" 72
Schlechte Sprachqualität 138
Schließen 14
SCN 88, 89
Ende 138
Sekundär 57
Seite 144
15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
Index
Sekundäre(r) Benutzername/-nummer 57
setup.exe 10
Sicherheitseinstellungen
Zuweisen 11
Siehe "Leitungsprotokolle" 61, 63, 72
Signal 74
Signal auf Amtsleitung 74
SIP 74, 88
INVITE 89
SIP-Amtsleitung - Zusammenfassung 60
slo 14
slo-Datei 14
Small Community Networking 43, 138
Konflikt 101
SNMP
versucht 44
Softphone 57
Software-Upgrade 40
Speichern unter 20
SSA 10, 14, 88, 89, 92, 94, 130
Anmeldung 11
ausführen von 44
ssh 14
ssh-Datei 14
Stacktrace 40
Stammen von
Ende 88
Startpunkt 57, 63
Station
Umleitung 91
Status 57, 60, 61, 63, 88
Zeit 89
Steckplatz/Modul 61
Steuereinheit 60, 61, 63, 72, 85
Suchen 14
Synchronisation 74
Synchronisierungsfehler 140
System 61, 63, 72, 85, 138
Benutzer 91
Klicken 60
System Status Application (SSA) 138
System Status Berechtigungsgruppen 14
System Status Zugriff 11
Systemhardware - Zusammenfassung
Rückschaltungen 20
Systemressourcen 44
T
T1/PRI 74
T3 57
Taste "Alarmprotokoll" 40
Taste "Halten" 92
Taste "Konferenz" 92
Taste "Konferenzdetails" 87
Tastenleiste 20
TCP-Sync 74
TDM
einstecken 136
Telefonbenutzer kann keine
Amtswahl 139
Telefontyp 57
TUI 85
Tunnel 108
Twinning
Umgeleitet 91
TXT-Datei 20
Typen 57
IP Office 9.0
IP
36
U
Übereinstimmender Funktionscode 91
Übertragung 57
Übertragungspräsentation 88, 89, 92
Übertragungszahl 91
umgeleitet 91
Station 91
Twinning 91
Umgeleiteter Sammelanschlussanruf 124
Ungewöhnliche Beendigung 40
Untergeordneter Leitungstyp 63, 72
Loop-Start 135
Unzureichende Anzahl an DID-Ziffern 74
URI 88, 89
URL 89
Ursprüngliches Ziel 91
V
VCM 44, 91
Verbindungsalarme 51
Verbindungsfehler bei Feature Key Server
(Funktionsschlüssel-Server) 44
Verbunden 130
Funktionsschlüssel-Server 44
Verbunden-Ansage 92, 94, 130
Verbundene Amtsleitungen 110
Verbundene Anrufe 110
Verbundenes WAN 94
Verfolgen
Stacktrace 40
Verlorene Alarme 39
Vermittlung
Gehalten 92, 94
Vermittlungsstelle 89, 92, 94
versucht
anmelden 44
SNMP 44
Verwaltete Anrufe 110
Verwenden 61, 63
Verwendete Amtsleitung 89
Verzeichnis 101
Verzögerung zwischen Analogleitung 135
Voicemail 44, 57, 61, 63, 88, 92, 94, 105, 130
anrufen 137
Gesendet 124
IP Office 85
Voicemail nach dem Klingeln bei
Sammelanschlussteilnehmern
Gesendete Sammelanschlussanrufe
124
Voicemail Pro 43, 89
ausführen von 137
VoiceMail Pro/Lite 44
VoiceMail Pro/Lite/Embedded 137
VoiceMail-Anruf 57, 61, 63, 88, 89
VoiceMail-Ansage 89
Voicemail-Box 44, 57, 61, 63
Voicemail-Kanäle 44
Voicemail-Kanalreservierung 137
Voicemail-Rückruf 92, 95
VoiceMail-Speicher fast voll 44
VoiceMail-Speicher voll 44
VoiceMail-Speicherung 44
Voicemail-System 44
VoiceMail-Telefonbenutzeroberfläche 85
VoIP 72, 88, 89, 138
Listen 35
Seite 145
15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
VoIP-Amtsleitung 35, 88, 89, 138
vor 4.0 10
Vorausschauende Anrufe 110
Vorkommen 136
Vorwarnung 94
VPN 108
W
Wählvorgang 92, 94
WAN 94
Warnung
Ansage 92, 94
Ausgehend 94
Eingehend 94
Warten-Ansage 130
wartend
Anrufer-ID 94
Ansage 130
Weiter 10
Weitergeleitet an Agenten 110
Weiterleiten/Konferenz 92
Weiterleitungs-Rückschaltung 92, 95
Windows-Anmeldung 10
Windows-Systemsteuerung 10
Wird verwendet - nicht verfügbar 92
X
XX 44, 74
xxx 74
XXX.XXX.XXX.XXX 44
Y
yyy.yyy.yyy.yyy 74
YYYYY 74
YYYYYYYYY 44
Z
Zähler gestartet 72
Zeichenfolge
Automatische Weitervermittlung
Zeit 88
Status 89
Zeitüberschreitung 91, 94
Ziel-Anschluss 89
Zielinformationen 89
Zielrufnummer 138
protokolliert 89
Ziffer
Routing 63
zulässig
IP Office 14
Zurückkehrende Anrufe 95
Zurzeit an 88, 89
Zuweisen
Sicherheitseinstellungen 11
Zweiter Sammelanschluss
Sammelanschlussanruf-Überlauf
IP Office 9.0
89, 91
124
Seite 146
15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
IP Office 9.0
Seite 147
15-601758 Ausgabe 09c (15/08/2013)
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IP Office 9.0
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