Der Honberg - Tuttlinger Hallen
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Der Honberg - Tuttlinger Hallen
Titel_2016:Titel_Leserbeilage_2007 06.06.2016 8:14 Uhr Seite 1 Eine Sonderbeilage von GRÄNZBOTE & SÜDFINDER 8. - 24. Juli DAS FESTIVALMAGAZIN u. a. The Hooters, Wirtz, Milow, Dieter Thomas Kuhn, Chris Norman, Katie Melua u.v.m. www.revoLUZion.de Präsentiert und unterstützt von TICKETS & INFOS 07461 - 910 996 www.honbergsommer.de Honberg Special Last Minute ins Wunschkonzert - trotz „ausverkauft”! Mit dem Newsletter-Gewinnspiel zu Milow, Katie Melua, The Hooters, oder oder oder... Sie hätten gerne Milow, Konstantin Wecker, die A Cappella-Nacht, Gregor Meyle oder einen anderen der ausverkauften Abende live im Festivalzelt miterlebt? Aber Sie sind beim Kartenkauf leider leer ausgegangen? Nun, das könnte doch noch klappen. Lesen Sie wie … Unter allen, die sich bis zum 5. Juli 2016, 8 Uhr, für unseren Newsletterservice neu anmelden, verlosen wir 2 Freikarten – der/die Gewinner/in entscheidet, welches Konzert er/sie besuchen will (egal, ob das schon ausverkauft ist oder nicht). Viel Glück! Die Tuttlinger Hallen informieren Honberg-Sommer-Fans über zahlreiche Kanäle – von den klassischen Printmedien, über TV und Rundfunk, die eigene Homepage oder die sozialen Netzwerke. Der direkteste Weg zu unseren Kunden ist freilich unser kostenloser Newsletter. Für diesen Service können Sie sich ganz einfach online anmelden – kostenlos und jederzeit per einfachem Mausklick kündbar. Das lohnt sich, nicht nur wegen der attraktiven Gewinnspiele. Probieren Sie’s aus! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Lücke im Programm, die weh tut Bluesrock-„Trostpflaster” mit THE BREW in der Stadthalle Tuttlingen Bis Anfang April gingen wir davon aus, dass wir Ihnen die US-Formation The Rides beim Honberg-Sommer präsentieren können. Die Band um Stephen Stills (ExCrosby, Stills, Nash & Young, Rock and Roll Hall Of Fame), den 32 Jahre jüngeren, fünffach Grammy nominierten Stargitarristen Kenny Wayne Shepherd und Keyboard-Legende Barry Goldberg (live ergänzt um Bassist Kevin McCormick und Schlagzeuger Chris Layton, Gründungsmitglied von Stevie Ray Vaughans „Double Trouble”), in ihrer Heimat zur Blues/Rock-Sensation und neuen Supergroup hochstilisiert, ließ bereits 2013 mit ihrem Debüt-Album „Can't Get Enough” aufhorchen. „Pierced Arrow”, das zweite und ebenso überzeugende Album, erschien 2016 und liefert ebenso wie der Erstling intensiven Bluesrock mit eigenen Stücken und Coverversionen. Weil der Honberg-Gig von The Rides in letzter Minute platzte, fehlt erstmals seit Jahren ein krachender Bluesrockabend oder ein Ausnahmegitarrist im Festivalprogramm … wir nun also wieder eingeladen – das ist weit mehr als ein Trostpflaster (auch wenn man bis 17. November noch eine Weile warten muss)! Die Band, erst 2005 gegründet, begeistert sowohl Fans aus dem klassischen Rock- als auch aus dem traditionellen Blues-Lager. Seit Noch in der gleichen Woche verpflichteten wir für alle, die – wie wir selbst! diese Farbtupfer im Festivalprogramm vermissen, die Honberg erprobte britische Band The Brew für ein Konzert im Herbst in der Stadthalle Tuttlingen. 2012 spielte das junge Trio aus der nordostenglischen Küstenstadt Grimsby, England, beim Doppelkonzert im Festivalzelt das New Yorker BluesrockSchwergewicht Popa Chubby mal eben locker an die Wand. The Brew haben In eigener Sache dem internationalen Durchbruch 2008 mit „The Joker” ist The Brew Schritt für Schritt an die Spitze der europäischen Modern-Classic-Rock-Szene geklettert. Das preisgekrönte Trio vereint musikalisches Können mit unbändiger Energie und einer vorwärts denkenden, kreativen Neugier. Herausragend sind ganz sicher die Genialität im Spiel von Gitarrist Jason Barwick und die phänomenalen Livequalitäten des Trios, die sie schon bei Konzerten und Festivalauftritten in ganz Europa unter Beweis gestellt haben. Barwick brilliert in seiner Dreifach-Rolle als Sänger, Lead- und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung und Tim Smith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes und knackiges Fundament, während Kurtis Smith mit kontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt. Mit dabei haben The Brew zwei interessante Support Acts: Pristine aus Norwegen zählen mit ihrem Album „Reboot” und härterem Bluesrock zu den wirklich interessantesten Newcomern des Jahres. Sängerin Heidi Solheim ist in ihrer norwegischen Heimat als Solokünstlerin schon erfolgreich und hat sich in Europa eine große Fanbase erspielt. Marius Tilly und seine Band stehen für Alternative Blues-Rock mit erdigen Gitarrenriffs, treibenden Beats und einer Stimme, die den Spirit der Songs mühelos transportiert. Frische und mutige Ideen verbinden sie mit einem Retro-Soundgewand, das an die großen Helden der 60s und 70s erinnert. „Herzlich willkommen zum 22. Tuttlinger Honberg-Sommer” im Festivalzelt Aber jetzt: Wir feiern Abschied vom alten Zelt! Oberbürgermeister Michael Beck und Geschäftsführer Michael Baur Sehr geehrte Gäste, liebe Festivalfreunde, man soll bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben: aber Freude strahlend erleben Sie uns trotzdem schon lange, bevor am 8. Juli der erste Act im Festivalzelt auf die Bühne geht. Und das liegt nicht nur an der großen Vorfreude auf die Fortsetzung von „Tuttlingens Sommermärchen”, sondern vor allem daran, wie sehr das Programm in diesem Jahr bei Ihnen Anklang findet. Über 14.000 (!) verkaufte Tickets schon Wochen vor dem Start, dazu neun ausverkaufte Events lange im Vorfeld und über 80 % Durchschnittsauslastung bei den Zeltabenden … selten haben uns die Festivalfreunde mit so viel Zuspruch erfreut. Dafür sagen wir Ihnen allen, den Freunden unseres Honberg-Sommers, ein riesiges Dankeschön! Von einem gelungenen Festival sprechen wir aber frühestens am 25. Juli. Denn der Honberg-Sommer, das sind ja nun nicht allein die nackten Zahlen, das ist nicht nur der an Zuschauerzahlen ablesbare Erfolg der Veranstaltungen im Zelt. Der Honberg-Sommer ist viel, viel mehr: er ist Treffpunkt, Partymeile, romantische Kulisse im Grünen, Festivalflair, Biergartenstimmung und ein wunderbares Publikum aus sympathischen Menschen - Musikfreunden, Festivalfans und Partygängern - jeden Alters … einfach der Sommer von seiner schönsten Seite (und das bei jedem Wetter)! Termine Fr 8.07. Philipp Dittberner Sa 9.07. Milow A u s v e rk a u ft ! So 10.07. Donikkl So 10.07. Prof. Alban Mo 11.07. Das Honberg-Sommer-Varieté Di Eure Mütter 12.07. Mi 13.07. & Die Heimleuchter A u s v e rk a u ft ! Maybebop & Martin O. A u s v e rk a u ft ! A u s v e rk a u Do 14.07. Dieter Thomas Kuhn & Band Fr Wirtz 15.07. ft ! Veranstalter: HoSo Gastro GmbH, Neuhausen-Schwandorf Sa 16.07. Irie Révoltés & Frittenbude So 17.07. Chris Norman Mo 18.07. Gregor Meyle A u s v e rk a u Zwei Jahrzehnte hat unser Festivalzelt, 1997 erstmals im Einsatz, gute Dienste geleistet. Mit dem Festival 2016 schicken wir es nun endgültig in Rente … und das, während in Leutkirch schon am neuen Zelt gearbeitet wird, das dann 2017 seine Premiere auf dem Honberg feiert. Noch ein letztes Mal geben sich im Zeltrund, das schon so viele großartige Auftritte erlebte, Stars im Dutzend die Klinke in die Hand: International erfolgreiche Acts wie Katie Melua, The Hooters oder Milow und deutsche Künstler von Gregor Meyle bis zu Shootingstar Philipp Dittberner. Alle erleben Sie hier hautnah. Gäste aus Kabarett und Comedy, Varieté und A Cappella vervollständigen das Line Up. Und daneben gehören selbstredend auch wieder Open Air-Performances, ein (fast) tägliches, kostenloses Kinderprogramm und natürlich eine tolle Gastronomie rund um den schönsten Biergarten der Region zu unserem Honberg-Sommer. Da fehlen eigentlich nur noch Sie! Di 19.07. Katie Melua A u s v e rk a u Mi 20.07. Konstantin Wecker A u s v e rk a u Möglich macht all dies einmal mehr das bewährt gute Miteinander von Stadt, Tuttlinger Hallen (als Veranstalter) und Sponsoren aus der örtlichen Wirtschaft, denen wir für Ihre Unterstützung ebenso danken wie dem Tuttlinger Gemeinderat, den toleranten Anwohnern, den viele HelferInnen vor und hinter den Kulissen und natürlich unserem treuen Publikum. Frühschoppen- und Seniorenprogramm Ob Sie aus der Stadt zum Gipfeltreffen auf „Ihren” Berg kommen oder von weit(er) her anreisen: Wir freuen uns auf Sie alle. Feiern Sie mit, machen Sie unseren Honberg-Sommer wieder zum höchste Vergnügen im Juli in Tuttlingen! Ihr Michael Beck Oberbürgermeister Stadt Tuttlingen Michael Baur Geschäftsführer Tuttlinger Hallen A u s v e rk a u ft ! ft ! ft ! ft ! Do 21.07. Die CubaBoarischen Fr 22.07. Saltatio Mortis & Letzte Instanz Sa 23.07. The Hooters A u s v e rk a u ft ! So. 10.07. SBO Tuttlingen Mo. 11.07. Show Men Band So. 17.07. Blue Birds of Paradise So. 24.07. Magic Acoustic Guitars Mehr Programm im Biergarten siehe hinten. Ein Festival der Stadt Tuttlingen Festival Programm Freitag, 8. Juli 20.00 Uhr Philipp Dittberner - „2:33 Tour 2016” / Special Guest: Jeden Tag Silvester VVK: € 23,10 inkl. VVK-Gebühr AK: € 24,50 Stehplätze Philipp Dittberner - „2:33 Tour 2016” Singer/Songwriter gibt es aktuell hierzulande wie Sand am Meer. Und genau darum lohnt es sich schon ganz genau hinzuhören, wenn sich Herbert Grönemeyers Grönland Label entscheidet, einen Newcomer vom Fleck weg unter Vertrag zu nehmen, um für ihn sein Debütalbum zu produzieren der Singlecharts, schlug bei den meisten Radiosendern ein und erhielt für mehr als 400.000 verkaufte Einheiten Platin. Dabei hatte Dittberner seine ersten eigenen Songs erst 2012 über SoundCloud veröffentlicht. Drei Jahre später also der Aufstieg in die erste Riege der deutschen Singer/Songwriter ... das ist wohl das, was man eine Blitzkarriere nennt. Philipp Dittberner lieferte mit „Wolke 4“, das er gemeinsam mit dem Musikproduzenten Marvin 'Marv' Webb 2014 schrieb, den Überraschungshit des Jahres und sammelte mehr als 13 Millionen Klicks auf YouTube. Die Single, im Januar 2015 veröffentlicht, schaffte es in Deutschland auf Platz sieben Sein Debütalbum ist für viele ein kleines Meisterwerk. Im September 2015 ist es erschienen, „2:33" heißt es und es steckt voller Geschichten aus dem Leben, voller Songs über verliebte und gebrochene Herzen und voller eingängiger Melodien. Der 26-jährige Berliner verfügt über Empathie u s v e rk a u ft ! a n o h c s r e id e L Samstag, 9. Juli Milow - „Modern Heart Tour 2016” / Special Guest: Ami Sonntag, 10.Juli und macht sie wie selbstverständlich zum wichtigen Bestandteil seiner Musik. „Ich bin nicht der Größte, ich bin nicht der Beste – ich bin nur der, der dich versteht", singt er in „Bevor Du gehst". Starke, vielschichtig produzierte Songs treffen auf Philipps ruhige und gleichzeitig unglaublich intensive Stimme. Und nicht nur der quicklebendige Popsong „Das ist dein Leben“ (die zweite Single) unterstreicht Dittberners musikalisches Talent. Live gibt es jetzt mehr davon zu entdecken, wenn Philipp Dittberner und seine Band zur Eröffnung des 22. Tuttlinger Festivals spielen. Ein guter Grund, gleich am ersten Abend den Weg ins Zelt zu machen! VVK: € 12,10 Donikkl - „Mach die Welt bunter”-Sommertour 2016 inkl. VVK-Gebühr AK: € 13,50 Steh- und Sitzplätze 14.00 Uhr Familienkarte für vier Personen (Erw. und Kinder ab 3 Jahren) € 34,10 Donikkl versprechen dafür perfekte Familienunterhaltung und ausgelassene Partystimmung im Honberg-Zelt. Bürgerlich heißt er Andreas Donauer. Er ist 39, Produzent, Musiker, Komponist, Texter und Pädagoge. Und vor allem ist er zweifacher Vater. Er will neue, zeitgemäße Kindermusik machen - in Rockband-Besetzung – und hat mit seinem erfolgreichsten Titel, „Das Fliegerlied – So a schöner Tag!” (2002), unterstrichen, dass er genau weiß, wie das geht. Weltweit ist der Song in den verschiedensten Sprachen erschienen, hat sämtliche Charts erobert und mehrere goldene Schallplatten und Musik-Auszeichnungen erhalten. Donikkl und seine flippigen Bandkollegen laden ein zur MitmachKonzert-Show für die ganze Familie und Mitreißende Gute-Laune-Musik von der erfolgreichsten Kindermusikband Europas ist bei Donikkl garantiert. Dafür sorgt ein Programm, in dem es spielerisch durch sämtliche Musikrichtungen geht: cooler Reggae wechselt sich ab mit druckvollem Rock, modernem Pop, Irish Folk und heißem Karibik-Sound, der direkt in die Beine geht! Dazu gibt’s auf der Bühne jede Menge knallig bunte Kostüme und witzige, interaktive Action! Ein unwiderstehlicher Musikspaß, auf den die Kids voll abfahren und den die Eltern gerne mithören. So wird der Konzertnachmittag zum unvergesslichen Erlebnis für Kinder und Erwachsene. Vollgetankt mit guter Laune bietet das DonikklMitmach-Konzert-Programm neben neuen Songs, von denen jeder zum Sommerhit werden könnte, natürlich auch die bekannten Melodien, zu denen alle tanzen und singen dürfen. Mit „Mach die Welt bunter!” beweist Donikkl einmal mehr, wie vielseitig und farbenfroh gute und vor allem handgemachte Musik sein kann … das schmeckt nach Sommer, Sonne und Urlaub. „Es ist mitreißend zu beobachten, wie der Kultmusiker, dessen Lieder um die ganze Welt gehen, mit Kindern umzugehen weiß, wie er sie zum Singen und Tanzen bringt.” (Schwäbische Zeitung) Sonntag, 10.Juli VVK: € 8,80 inkl. VVK-Gebühr AK: € 10,- Steh- und Sitzplätze Prof. Alban & die Heimleuchter - Das EM-Final-Warm Up mit der Kultband aus Freiburg 18.00 Uhr Prof. Alban & die Heimleuchter Selten hat sich eine Band, die wir für ein Konzert im Biergarten engagiert haben, nachdrücklicher für eine Wiedereinladung empfohlen wie Prof. Alban und seine Heimleuchter im vergangenen Jahr. Für alle, die im proppevollen Biergarten dabei waren, bleibt die umjubelte „Warm Up” Show der Freiburger Kult-Band vor dem Konzert von Dieter Thomas Kuhn ein unvergessener und unvergesslicher Abend. Klar war damals schon: Diese Band hat Potential für mehr … Im 22. Festivaljahr kommen die Heimleuchter mit ihrem Frontmann, Mitgründer und Lokalmatadoren Heiko „Prof. Alban” Storz aus Tuttlingen also zum zweiten Mal auf den Honberg. Diesmal stehen sie aber nicht auf der Biergartenbühne, sondern rocken von der großen Zeltbühne aus. Und sie spielen ihr eigenes Konzert – wieder als „Warm Up”, diesmal allerdings nicht für Künstlerkollegen, sondern als idealer Stimmungsbereiter vor dem Finale der Euro 2016, das im Anschluss live aus Paris auf Großleinwand ins Honbergzelt übertragen wird. Wer hier dabei ist, wird nicht nur bestens unterhalten, er weiß nach dem Konzert auch, dass Prof. Alban & die Heimleuchter weit mehr sind als „nur” eine sehr gute Party- oder Coverband. Nein, dieser Band hängt man zurecht das viel bemühte Prädikat „Kult-Band” an! Überzeugen Sie sich selbst! Festival Programm Montag, 11. Juli, 20.00 Uhr 20.00 Uhr Das Honberg-Sommer-Varieté 2016 - „Initial” VVK: € 22,- inkl. VVK-Gebühr AK: € 23,50 Sitzplätze Das Honberg-Sommer-Varieté 2016 Was wäre ein Honberg-Sommer ohne einen Varietéabend? Seit zwei Jahrzehnten gehören die Artisten unter der Zirkuszeltkuppel als fester und vom Publikum geschätzter Programmpunkt ins LineUp unseres Festivals. Und seit etlichen Jahren arbeiten wir beim Varietéabend eng mit der Staatlichen Artistenschule Berlin zusammen, deren Artistenjahrgang 2016 das Programm im Juli bestreitet: Bühne frei für die 12. Absolventenshow, mit der die jungen Künstlerinnen und Künstler den Schritt von der Ausbildung ins bewegte und bewegende Berufsleben vollziehen.. Dienstag, 12. Juli Eure Mütter - „Bloß nicht menstruieren jetzt!”-Tour Mittwoch, 13. Juli Maybebop & Martin O. - Die A Cappella Nacht Donnerstag, 14. Juli Dieter Thomas Kuhn & Band - „Sommer der Liebe”-Tour 2016 Im Anfang ist die Tat! Die Lust auf Neues überwiegt die Angst vor dem Unbekannten, die Vorfreude ist stärker, als Zweifel und Lampenfieber je sein können. Dieser Sprung ins neue Leben wirkt wie eine Initialzündung: Aktion ergibt Reaktion, Bewegungen greifen ineinander und potenzieren sich zu einer lebendigen Körperkunstkreation. Das Publikum erlebt neun eigenwillige KünstlerInnen am Beginn ihrer Artistik-Karriere. Mit jugendlicher Energie und dem unbedingten Willen, sich über den Körper auszudrücken, wird aus Passion ihre Profession. Voller Talent und Tatendrang treten sie nach außen in die Welt. Sie erzählen ihre Geschichte des Künstler-Werdens, die sich unter der Regie von Karl-Heinz Helmschrot zu einer kurzweiligen und immer wieder begeisternden Show entfaltet. Das ist faszinierend, bezaubernd, einzigartig, poetisch, fesselnd … einfach große Show! Nach Einbruch der Dunkelheit überrascht der Kinder- und Jugendcircus Casanietto aus Engen mit seinen Mitgliedern im Alter zwischen 8 und 18 Jahren das Publikum mit Auszügen aus seiner aktuellen Licht- und Feuershow. Freuen Sie sich auf Leuchtjonglage und mehr … u s v e rk a u ft ! L e id e r s c h o n a u s v e rk a u ft ! L e id e r s c h o n a u s v e rk a u ft ! a n o h c s r e id e L Freitag, 15. Juli 20.00 Uhr Wirtz - „Auf die Plätze, fertig, los”-Tour / Special Guest: Lemo Wirtz Alternative-Rock-Künstler Wirtz, eben noch neben Künstlerkollegen wie Christina Stürmer und Andreas Bourani in Xavier Naidoos TV-Erfolgsformats „Sing meinen Song - Das Tauschkonzert” (VOX) zu sehen, liefert ehrliche Emotionen, überzeugt mit ehrlichtiefgründigem Alternative -Rock und deutschen Texten. Der Mann für einfache GuteLaune-Musik ist er nicht, dafür ein Künstler mit Leib und Seele, der 2015 zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Musikern zählte – und nichts spricht dagegen, dass es genau so weiter geht … Die Zeiten, in denen Daniel Wirtz den jugendlichen Softrocker gab und mit Sub7even hoch in den Charts stand, sind VVK: € 31,90 inkl. VVK-Gebühr lange vorbei. 2007 brach er aus dem Korsett des groovigen Radiorocks aus und startete sein Solo-Projekt Wirtz: Deutsch, tief, ungefiltert und ehrlich, mit eigenem Label und eisernem Willen, Musik an erster Stelle, nicht Marketing, weniger Lametta, mehr Emotion. Gleich für die erste Tour gibt’s den silbernen Live Entertainment Award als „Bester Clubkünstler”. Mit dem zweiten Album „Erdling” ist dann klar, dass das „Konzept Wirtz” aufgeht – auch wenn seine Musik nach wie vor nicht im Radio gespielt wird, denn dafür ist Wirtz nicht „leicht” genug, seine Texte zu direkt. Er steht für eine Musikergeneration fernab von Castingwahn und Schnelllebigkeit. Wirtz ist kein Hype, kein Phänomen, keine Nische, sondern der Beweis, dass Mund-zu-MundPropaganda funktioniert und Beharrlichkeit und eine aktive Fanbase die besten Multi- AK: € 33,- Stehplätze plikatoren sind. Wenn man trotz dieses organischen Wachstums irgendetwas einen „Durchbruch” nennen möchte, dann ist es das 2011er-Album „Akustik Voodoo”. Live begeistert der Wahl-Frankfurter auf den großen Festivals wie „Rock am Ring”, „Rock im Park”, „Taubertal” oder „Deichbrand”, als Special Guest auf der 2016er Tour von Panik-Rocker Udo Lindenberg durch die größten Arenen der Republik ebenso wie deutschlandweit in den angesagten Clubs. Und jetzt auch auf dem Berg: Mit seiner Sprachwucht und der bemerkenswerten Bühnenpräsenz ist Daniel Wirtz ein Garant für einen Abend der etwas anderen Art auf dem Honberg – und für ein klasse Konzert! Festival Programm Samstag, 16. Juli 19.00 Uhr Irie Révoltés & Frittenbude VVK: € 29,70 inkl. VVK-Gebühr AK: € 31,- Stehplätze Irie Révoltés & Frittenbude Ein Double Feature mit zwei grandiosen Livebands bietet die HoSo Gastro GmbH in diesem Jahr: Kapuze auf und los! Irie Révoltés liefern quer durch Europa den Sound für die Wohlfühl-Revolte. Das Double Feature komplettiert die Wahl-Berliner Band Frittenbude. Mit den Proben für einen Auftritt zur Geburtstagsfeier begann 2000 in einem Heidelberger Jugendzentrum der Siegeszug von Irie Révoltés durch die deutsche Reggae- und Dancehall-Szene. Ihre Mischung aus Ska, Reggae, Dancehall, Punk, Elektro und Hip Hop mit gesellschaftskritischen französischen und deutschen Lyrics zündete von Anfang an ... Die neunköpfige Band um die Brüder Mal Élevé und Carlito spielte 2001 im Vorprogramm von Seeed und Jan Delay auf den Festivalbühnen der Republik. Es folgten 2003 das erste Album „Les Deux Côtés" und ein Jahr später die erste eigene Tour als Auftakt für einen Konzertmarathon in den folgenden Jahren. Nach drei weiteren Alben und über 500 Konzerten in 25 Ländern jetzt also die Honberg-Premiere der Band, der die Inhalte extrem am Herzen liegen. Sämtlich politisch engagiert, singen die Bandmitglieder gegen Diskriminierung, Ausbeutung und Konsumwahn an und grenzen sich klar von dem ab, was die Reggae/Dancehall, Rap und Hip Hop-Szene üblicherweise textlich bietet.… Partytauglichkeit ist es vor allem, was Irie Révoltés mit ihren Kumpels von Frittenbude verbindet. Das Trio aus Jakob Hägelsperger, Johannes Rögner und Martin Steer wird live auf fünf ergänzt. Geboren in Niederbayern, sind sie jetzt zuhause in Berlin, wo auch das vierte Album „Küken des Orion" entstand. Die Elektropunk-Band kommt mit ihrem Mix aus Techno, Rave und Rap ins Festivalzelt und wird von ihrem Label so angekündigt: „Frittenbude live ist wie eine Kneipenschlägerei auf Acid mit Kuscheltieren.“ Frittenbude empfiehlt: „Macht mal Lärm für euer eigenes Leben!“ In ihrer Bandgeschichte haben sie schon auf allem gespielt was irgendwie mit einer Bühne zu vergleichen wäre, und auch auf richtigen Bühnen natürlich … nur auf dem Honberg waren sie noch nicht. Aber das holen sie jetzt 2016 nach. Sonntag, 17.Juli 20.00 Uhr Chris Norman - „Live 2016” / Special Guest: Mira Wunder VVK: € 39,60 inkl. VVK-Gebühr AK: € 41,- Stehplätze Chris Norman 13 Top-Ten-Singles (u.a. „Living Next Door To Alice”, „Needles and Pins”, „Oh Carol” oder „Lay Back In The Arms Of Someone”) schaffte die legendäre britische Band Smokie in den 1970er Jahren. Bis Mitte der 1980er zählten sie europaweit zu den populärsten Gruppen überhaupt. Am Mikrofon stand damals Chris Norman, eine der charismatischsten Stimmen der jüngeren Pop-/Rock-Geschichte. 40 Jahre nach seinen ersten Welt-Hits mit Smokie ist der immer noch als Solokünstler unterwegs – und zählt wie damals zu den hörenswerten Liveacts von der Insel. Mit der Single „If You Think You Know How to Love Me” wurde Chris Norman mit Smokie über Nacht in Großbritannien bekannt. Der endgültige Durchbruch in Europa folgte 1977 mit „Living next Door to Alice”. Nur fünf Jahre später löste sich die Band allerdings auf, um 1985 für ein Benefizkonzert noch einmal zusammen zu kommen. 1986 trennte sich Norman dann endgültig von der Band. Schon vorher hatte er an seiner Solokarriere gearbeitet und mit „Stumblin’ in” (feat. Suzi Quatro) einen ersten Hit gelandet. 1986 dominierte er mit „Midnight Lady”, produziert von Dieter Bohlen, wochenlang die europäischen Bestenlisten. Chris Norman ließ bis heute etliche Hit-Alben und erfolgreiche Montag, 18.Juli Gregor Meyle - „Das Beste kommt noch”-Tour 2016 / Special Guest: Peter Pux HONBERG-SPLITTER: Ticketbestellung in allerletzter Minute Aufgepasst! Wenn Sie Ihr Honberg-Sommer-Ticket so spät bestellen, dass wir es Ihnen nicht mehr zuschicken können, sondern an der Abendkasse für Sie hinterlegen, können Sie den Honberg-Shuttle erst auf der Rückfahrt kostenlos benutzen. Die Bergfahrt müssen Sie dann bezahlen oder den Fußweg nutzen. Oder Sie holen (Montag bis Freitag) Ihr Ticket noch vor 18:00 Uhr in unserer Ticketbox (Königstr. 13) ab. Oder Sie bestellen Ihr Ticket online mit print@home. Auch damit können Sie kostenlos den Bus nutzen. Singles folgen, u.a. „Some Hearts Are Diamonds”, das sich fast ein Vierteljahr in den deutschen Album-Charts hielt oder sein Bestof-Album „The Hits”, das 2009 nicht nur in Deutschland Goldstatus erreichte. Mit gerade mal drei Jahren stand Chris Norman zum ersten Mal neben seinen Eltern auf der Bühne. Über sechs Jahrzehnte später verbringt der Vollblutmusiker noch immer weite Teile des Jahres „on the road” – aus Freude an der Musik, mit klasse Musikern in seiner Band und mit einem Programm, das SmokieFans ebenso begeistern sollte wie jeden, der gut gemachten Pop/Rock (wie vom brandneuen Album „Crossover”) liebt. u s v e rk a u ft ! L e id e r s c h o n a Festival Programm Dienstag, 19. Juli Katie Melua - „Summer 2016” / Special Guest: Elena u s v e rk a u ft ! a n o h c s r e id e L u s v e rk a u ft ! L e id e r s c h o n a Mittwoch, 20. Juli Konstantin Wecker - „Revolution”-Tournee Sommer 2016 s v e rk a u ft ! u a n o h c s r e id Le Donnerstag, 21. Juli Die CubaBoarischen - „Servus Cuba” Freitag, 22. Juli 19.30 Uhr Saltatio Mortis & Letzte Instanz - „Die Schwarze Nacht 2016” VVK: € 29,70 inkl. VVK-Gebühr AK: € 31,- Stehplätze Saltatio Mortis & Letzte Instanz Die schwarze Nacht bringt 2016 ein Double-Headliner-Konzert mit zwei der angesagtesten Szene-Bands. Der Abend (nicht nur) für Freunde der MittelalterSzene passt ideal in die alten Festungsmauern der Ruine auf dem Honberg. Sie sind längst ein Topact der Szene: Die Karlsruher Chartstürmer Saltatio Mortis („Totentanz”). 2015 von einem heftigen Gewitter ausgebremst, präsentieren sie den Festivalfans ihr neues Material vom Nr. 1Album „Zirkus Zeitgeist” und alte Hits. Zur Jahrtausendwende nach einem zufälligen Treffen auf einem historischen Markt gegründet, decken die sieben Musiker ein breites Genre-Spektrum von Metal bis Folk ab. Schon mit ihrem Album „Das Schwarze Einmaleins” schafften sie es auf Platz 1 der deutschen Charts, jetzt haben sie den Erfolg wiederholt. Dabei zogen Saltatio Mortis noch vor wenigen Jahren, wie einst das fahrende Spielvolk, durch die Lande, erspielten sich live eine Fanbase – und das alles ohne Unterstützung der Medien! Mit Titeln wie „Wachstum über alles” lassen sie in ihrem normalerweise eher kritikfreien Musikgenre aufhorchen. Übrigens: Wer seine Eintrittskarte vom abgebrochenen Konzertabend 2015 mitbringt, bekommt am 22. Juli auf dem Honberg einen Getränke-Gutschein im Wert von € 5 geschenkt. Auch Letzte Instanz spielen ein volles Konzertset. Die 1996 gegründete Band aus Dresden fiebert nach ihrer „Brachial Leise”- Samstag, 23. Juli The Hooters - „Live 2016” / Special Guest: Sarah Straub & Band HONBERG-SPLITTER: Der Bürgerpark Eigentlich sollte der neue Bürgerpark rund um die Kulturdenkmale Altes Krematorium und Ehrenhalle auf dem Gelände des Alten Friedhofes im Frühjahr 2016 offiziell eingeweiht werden. Eigentlich sollten aber auch die Bauarbeiten nur bis in den Herbst 2015 dauern … eigentlich Akustik-Tour und den Indoor-Festivals „Eisheilige Nächte 2015” jetzt dem Sommer entgegen. Die Instanz hat sich zu einem Juwel der deutschen Musikszene geschliffen und die selbstgeschaffene Schublade „Brachialromantik” zum unverwechselbaren Trademark der Band gemacht. eben. Denn der Umbau des Alten Friedhofs zum Bürgerpark dauert nun deutlich länger als geplant, nachdem die Stadt wegen zeitlichem Verzug und baulicher Mängel der beauftragten Landschaftsbaufirma aus VillingenSchwenningen kündigen musste. Jetzt streiten sich die Juristen. Frühestens zum Jahresende wird jetzt mit der Fer- v e rk a u ft ! s u a n o h c s r e L e id tigstellung des Bürgerparks gerechnet. Schade, dass auch Besucherinnen und Besucher des Honberg-Sommers auf den (neuen) Weg durch den Bürgerpark mit seinem prachtvollen alten Baumbestand nun bis zum Festival 2017 warten müssen, in diesem Jahr aber noch mit Sperrungen von Teilbereichen des Friedhofes leben müssen … Honberg Special Auf dem Weg zur Tradition: Der Festivalgottesdienst Diesmal schon am ersten Sonntag Er ist schon ein wenig Kult, der ökumenische Festivalgottesdienst im Rahmen des Honberg-Sommers. Zum vierten Mal findet er nun im kleinen Burghof statt. Diesmal gönnt sich der Festivaltrubel gleich zu Beginn, am ersten Festivalsonntag, dem 10. Juli (ab 10 Uhr), eine kleine Verschnaufpause. Mit guten Gedanken, swingender Musik und einem Segen für die 22. Auflage des Tuttlinger Honberg-Sommers freut sich das Vorbereitungsteam der Katholischen und der Evangelischen Kirchengemeinde um Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes und Pfarrer Jens Junginger wieder auf viele Gäste. Die besondere Atmosphäre im Freien, und doch geschützt vor Regen und zu viel Sonne, spricht Viele an. Die Einen kommen zu Fuß, Andere nützen gerne den Bus um 9.30 Uhr ab dem Donau-Getränkemarkt am Fuß des Honbergs. Danach trifft man sich dann zur Begegnung beim Sonntags-Frühschoppen. 2013 gab es die Premiere mit der bekannten christlichen Popsängerin Déborah Rosenkranz, 2014 folgte der Trossinger Gospelchor OverJOYed und 2015 das s´Chörle aus Gunningen. Dieses Jahr lautet das Motto „Singend und summend durchs Leben gehen”, musikalisch mitgestaltet von der Tuttlinger Gruppe Bénissez unter Leitung von Bernard Sanders. Musik - Ja bitte! Zum Nachdenken (aus der Reihe „Sonntagsläuten” des Gränzboten) „Musik scheint von allen Künsten die zu sein, die uns am unmittelbarsten berührt”, schreibt der bekannte amerikanische Musikpsychologe und Pianist Robert Jourdain. Und Martin Luther rühmt sie „als die beste Gottesgabe, die die Menschen fröhlich macht”. Und so stimmt es: Musik fasziniert, berührt und bewegt! Stimmungen lassen sich durch Musik hörbar und erlebbar machen. Ob ich eher gut drauf bin oder auch trau- rig, eher nachdenklich oder entspannt, eher heiter oder gelassen. Musik kann dabei helfen. Ob selbst gesungen, gespielt oder gehört - Musik tut unserer Seele einfach gut. Der Tuttlinger Honberg-Sommer bietet uns ein exzellentes Angebot von musikalischen Erlebnissen. Dazu einen Ort zum Begegnen und Verweilen. Auch ein ökumenischer musikalischer Gottesdienst gehört dazu. Gönnen Sie sich die guten Töne des Tuttlinger Honberg-Sommers. Erleben Sie wohltuende Momente der Musik, die unsere Seele in Schwingungen versetzt. In einem alten Kirchenlied heißt es dazu: „Dem singt und springt sie Tag und Nacht, seins Lobes sie nichts müde macht: den ehrt und lobt auch mein Gesang und sag ihm einen ew‘gen Dank”. Also: Musik - Ja bitte! Hans-Peter Mattes, Katholisches Dekanat Tuttlingen-Spaichingen Frühschoppenund Seniorenprogramm ... Freiluft-Vergnügen für alle Altersklassen Sonntag, Biergartenatmosphäre und gepflegte Frühschoppenmusik, das gehört ebenso untrennbar zum Honberg-Sommer wie der jährliche Seniorenhock: Drei Mal versüßen Ihnen die Tuttlinger Hallen und die Honberggastronomie den Sonntagmorgen mit Livemusik im Biergarten. Jeweils ab 11 Uhr spielen musikalische Gäste auf der Biergartenbühne fürs Publikum auf. Und dann gibt’s noch den traditionellen Seniorennachmittag … Sonntag, 10. Juli FESTIVAL-GOTTESDIENST Sonntag, 10. Juli SBO TUTTLINGEN 10.00 Uhr Eintritt frei 11.00 Uhr Montag, 11. Juli SHOW MEN BAND Eintritt frei ab 12.00 Uhr Sonntag, 17. Juli BLUE BIRDS OF PARADISE Eintritt frei 11.00 Uhr Sonntag, 24. Juli MAGIC ACOUSTIC GUITARS Eintritt frei 11.00 Uhr 10.07. SBO TUTTLINGEN Mitnichten mexikanisch, wie das Programmheft leider irrtümlich glauben machen wollte, sondern mit einem bunten Mix aus Swing- und Latin-Titeln, Pop-Medleys, Märschen und traditionellen Blasmusiknummern wartet Tuttlingens bekanntester Klangkörper unter Klaus Steckeler auf. Freuen Sie sich auf alles, was musikalisch zu einem Frühschoppenkonzert passt. 11.07. SHOW MEN BAND Der Seniorennachmittag, den musikalisch auch 2016 die legendäre Tuttlinger Show Men Band um Ted Schindler begleitet, gehört fix ins Festivalprogramm. Dazu gibt’s passende Angebote der Honberg-Gastronomie und Sonderöffnungszeiten für eine Turmbesteigung mit den Stadtführern. 17.07. BLUE BIRDS OF PARADISE Die Formation aus Konstanz (der wir im Programmheft versehentlich den Text der „Zäpfle Brass Band” untergejubelt hatten) begeistert mit erstklassigem Dixieland New Orleans’scher Prägung. 1986 gegründet, schöpft die Band aus drei Schweizern, einem Engländer und zwei Badenern aus der nie versiegenden Quelle des Oldtime Jazz. 24.07. MAGIC ACOUSTIC GUITARS Zum vierten Mal in Folge (!) spielen die beiden exzellenten Gitarristen Matthias Waßer und Roland Palatzky, verstärkt durch Sandro Gulino am Kontrabass, ihre Flamenco- und Latin-inspirierten Stücke und Coverversionen u.a. von Michael Jackson oder den Beatles. Freuen Sie sich auf aufregende musikalische Ausflüge auf zwei Gitarren! Honberg Special Voller Genuss auch ohne Eintrittskarte – unsere Festivalgastro Wider die Foodtrucking-Euphorie: Honberg bietet wirklich Besonderes Zelt allein deshalb auf den Berg, um im Biergarten, wo man sogar vom freundlichen Servicepersonal am Tisch versorgt wird, mit Freunden und Bekannten einen schönen, genussvollen Abend zu erleben und die einmalige Honberg-Atmosphäre zu genießen. Dort werden Sie mit einem Angebot an Speisen und Getränken verwöhnt, das in der Festivalszene weit und breit seinesgleichen sucht (behaupten wir nicht nur selbstbewusst, ist auch so!). Und da übertreiben wir nicht: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ein ein Feuerwerk brennen wir nicht nur auf der Bühne ab, sondern auch im Kochtopf, auf dem Grill, hinterm Tresen … Vom 8. bis 24. Juli 2016 Täglich geöffnet ab 18 Uhr, sonntags ab 11 Uhr Auch ohne Eintrittskarte Haben Sie’s bemerkt? Essensstände gibt’s nicht mehr auf den meisten Festivals. Foodtrucking heißt die Devise. Wo früher aus Buden, Ständen oder Hütten fürs leibliche Wohl der Festivalgäste gesorgt wurde, müssen es jetzt Foodtrucks sein. Müssen? Wir finden nein. Oder doch? Schließlich ging’s mit dem Foodtrucking beim Honberg-Sommer bereits 1997 los. Vor bald zwanzig Jahren rollte die Creperie erstmalig auf den Berg (später musste sie – selbst in die Jahre gekommen, aber noch lange bevor das Wort Foodtruck allgegenwärtig war – auch schon mal hochgeschleppt werden), und was ist sie anderes als ein Foodtruck? Nur hat das damals niemand so genannt. Auch das Kaffeemobil oder das zum Gastrostand umgebaute Feuerwehrauto, in dem 2014 gegrillt wurde, das legendäre Bobimobil mit seinen Bio-Burgern oder im letzten Jahr der Sheperd’s Pie Wagen von Sundayroast und die spanischen Spezialitäten vom Trossinger Cafe Galerie … alles Foodtrucks, wenn man denn so will. Biergarten- aber auch Feinkost-Küche u.a. mit exklusiven Nudelgerichten oder Burgern (auch vegetarisch!) aus der „Mundart”-Küche verspricht Günther Kummerländer, Betreiber des Restaurants in der Stadthalle, der bei der Zubereitung immer auf frische, regionale Produkte Wert legt und mit seinem Sohn Jörg und dessen Catering-Service „Vom Feinsten” zum zweiten Mal dabei ist. Die „Rollende Creperié” von Angie und Günther ist dagegen ebenso schon „lebendes Inventar” des Festivals wie die originellsympathischen Flammkuchenbäcker von „Bellaccicos Backstube” oder Detlev Hirt mit „Kaffee, Milch und Zucker”. Auch Sundayroast aus Rottweil mit Snacks von der britischen Insel (Irish Shepard’s Pie, Fish’n’Chips) ken- Wichtiger als die Verpackung ist uns freilich der Inhalt. Und da bleibt es dabei, dass unser Gastropartner, Thomas Binder und Daniel Koch mit ihrer HoSo Gastro GmbH (und rund 80 (!) MitarbeiterInnen), in erster Linie auf die Qualität achtet. Denn Ihr kulinarisches Wohl liegt ihm wie uns am Herzen. Ein Festival nicht nur für Musikfreunde, sondern auch ein Fest für den Gaumen soll der Honberg-Sommer sein. Schließlich kommen Tausende ohne Eintrittskarte fürs nen viele schon. Und die UnverzichtBar (von einigen wenig respektvoll auch als „Schrauberzelt” tituliert) öffnet auch wieder ihre Tore – mit Partystimmung, aber ohne „Ballermann”-Auswüchse. „iHola amigos!”, so grüßt das „La-Mamada”-Team die Gäste. Mit ihrem (festhalten!) Foodtruck sind sie erstmalig dabei und stehen für die mexikanische Küche. Typisch mexikanische Spezialitäten wie der Quesadilla, ein gefüllter Weizentortilla in verschiedenen Variationen, ob mit Fleisch oder vegetarisch, ob mit Bohnen, leckerem Gemüse oder mit scharfen Jalapenos, immer garniert mit frischen Kräutern und selbstgemachten Soßen (rauchige Chipotle, milde Crema oder für die Hartgesottenen Soßen mit maximalem Schärfegrad). iBuen Provecho! Das heißt „Guten Appetit”. 胃⼝好 [wèikǒuhǎo] würde das übrigens auf Chinesisch heißen, aber bei Drucklegung war noch nicht klar, ob auch diese Neuverpflichtung klappt – Sie sehen es auf dem Berg! Über Specials (wie etwa die wechselnden Themensonntage mit Ochs am Spieß und mehr) informieren wir Sie online, über unseren Newsletter und die Tagespresse. Seien Sie gespannt … erwarten Sie ruhig ein wenig mehr von unserem tollen Gastroteam, das sich mit Leidenschaft und Herzblut um Sie kümmert und ein feines Gespür für das hat, was Sie wünschen. Gastrobereich Besondere Angebote für Gruppen Der Festivalbesuch mit Arbeitskollegen, Geschäftsfreunden, im Vereinsverbund oder auch mal als Junggesellinnen-Abschied hat sich längst eingebürgert. Damit Sie Ihre Plätze sicher haben (ob mit oder ohne Veranstaltungsbesuch im Zelt), empfehlen wir eine frühzeitige Reservierung. Die Festivalgastronomie macht Ihnen die Platzbestellung in diesem Jahr einfach wie nie – mit einem Online-Buchungsformular. Und natürlich bestimmen Sie selbst, ob Sie deftige Biergarten-Spezialitäten genießen oder ein VIP-Arrangement mit GourmetBewirtung buchen möchten. Scannen Sie einfach mal den nebenstehenden QR-Code … Gastrobereich bis Konzertende nur mit Eintrittskarte SundayRoast macht auf dem Honberg „Rock Food”. Aber nicht nur das: Inhaber Oliver Bedi verlost dieses Hammerteil von LAG Guitars unter seinen Honberg-Sommer-Gästen 2016. Während der zweieinhalb Festivalwochen gibt es in der Combo-Bestellung jeweils ein Los für die Gäste. Die „Klampfe” wird von den Künstlern des Festivals signiert … und ein Gast darf diese dann sein Eigen nennen (Verlosung am Sonntag, 24. Juli, 13:30 Uhr). Honberg Special Die wichtigsten Partner des Honberg-Sommers Sponsoren aus der Wirtschaft sind fürs Festival überlebenswichtig Natürlich: Ohne engagierte Auf- und Abbauhelfer, ohne Ehrenamtliche von DRK, THW oder Feuerwehr, ohne kundige Programmplaner, ohne wohlmeinende Gemeinderäte, ohne tolle Medienpartner und ohne viele weitere, die das Festival kräftig unterstützen, ohne sie alle gäbe es den Honberg-Sommer nicht. Weil es aber am Ende wie so oft eine Frage des Geldes ist, sind v.a. unsere Sponsoren aus der Wirtschaft die Garanten für Ihr Festivalvergnügen. Ganz sicher hätte der Honberg-Sommer nie zu dem Event wachsen können, das er heute ist, wenn wir nicht über die Jahre auf eine großartige Unterstützung durch Partner aus der heimischen Wirtschaft hätten bauen können. Nur so konnte sich das Tuttlinger Festival aus kleinen Anfängen schnell zu einem Kleinod in der süddeutschen Festivallandschaft entwickeln. Nur so war es möglich, in der Programmplanung auch immer wieder Risiken einzugehen und Namen nach Tuttlingen zu holen, die weit über die Region hinaus aufhorchen ließen. Nur so wurde der Honberg-Sommer zum Anziehungspunkt für Hunderttausende aus dem ganzen „Ländle” und darüber hinaus. Und nur so ist das Festival zur Marke, zum Aushängeschild und zum Sympathieträger für unsere Stadt geworden. Es ist also nicht übertrieben, wenn man behauptet, dass die Treue unserer Sponsoren Qualität und Fortbestand des Festivals maßgeblich sichert, mittlerweile im dritten Jahrzehnt. Das finanzielle Engagement zahlreicher engagierter Unternehmen hilft, wenn es darum geht sich an große Acts heranzuwagen, erleichtert gleichzeitig die Kalkulation moderater Eintrittspreise bei einer Location mit vergleichsweise kleinem Fassungsvermögen und gleicht die hohen Produktionskosten auf dem Honberg aus (denn bei allem Charme, den das Gelände im Landschaftsschutzgebiet fürs Publikum hat, ist der logistische Aufwand hier natürlich ungleich höher als auf der „flachen Wiese”). Die Stadt und ihre Festivalmacher von den Tuttlinger Hallen sind froh und dankbar darüber, dass es in und um Tuttlingen Unternehmen gibt, deren Blick über den Tellerrand des eigenen Geschäftsfeldes hinaus geht. Unsere Sponsoringpartner wissen die Bedeutung des Honberg-Sommers einzuschätzen und fördern deshalb das Tuttlinger Festival als Haupt- oder Einzelsponsoren. Sehr viele tun das seit den Anfangstagen, manche seit einigen Jahren und zwei 2016 zum ersten Mal. So heißen wir das Wurmlinger Hotel Traube oder die Fa. Braun Druck und Medien aus Tuttlingen herzlich willkommen im Kreis unserer Förderer und freuen uns auf eine hoffentlich langjährige gute Partnerschaft. Ein riesiges Dankschön, auch im Namen aller Freunde und Besucher des Honberg-Sommers, sagen Stadt und Veranstalter allen Partnern und Förderern des HonbergSommers 2016. Ihnen, ihren MitarbeiterInnen und Kunden wünschen wir viel Freude beim Besuch des Festivals. Und wir hoffen, dass Sie auch in der Zukunft weiter mithelfen, dieses einmalige Event am Standort Tuttlingen zu sichern – mit ihrer finanziellen Unterstützung, aber auch, indem sie das Festival in der Burgruine auf dem Honberg genau so begeistert mitfeiern wie bisher! Präsentiert und unterstützt von Ihr Engagement – unser Honberg-Sommer. Danke! Honberg Special Gastkommentare von Gregor Meyle und Eric Bazilian (The Hooters) Was unsere musikalischen Gäste mit den Honberg verbinden … Es hat inzwischen schon eine kleine Tradition, dass wir in diesem Festivalmagazin auch Anderen das Feld überlassen. Agenten und Manager, aber auch Künstler selbst, die uns hier ihre Eindrücke vom Honberg kundtun – sozusagen der Blick von außen. Willy Astor hat hier schon seine launigen Honberg-Gedanken kundgetan („Ohne den Honberg-Sommer wäre das Leben ein Irrtum.”), Konstantin Wecker hat sehr persönliche Gedanken zum Tuttlinger Festival zu Papier gebracht, die „Quincies” haben uns verraten, dass die Honberg-Bühne ihnen ans Herz gewachsen ist wie keine andere und Subway To Sally lobten die perfekte Organisation hinter der Bühne. 2015 erinnerte sich Dieter Thomas Kuhn an seine ersten Auftritte in Tuttlingen und Fork gaben Einblicke, wie es backstage auf dem Honberg so zugeht. Dieses Jahr haben wir Gregor Meyle und The Hooters angeklopft … Erinnerst Du Dich an Deinen ersten Auftritt in Tuttlingen beim Honberg-Sommer 2015? Was hast Du da noch besonders im Gedächtnis – oder bleibt vom einzelnen Auftritt bei der Vielzahl der Konzerte, die Ihr spielt, gar nichts hängen? Ja, es war unfassbar heiß und einen Heidenspaß gemacht. Die Leute waren gespannt wie ein Flitzebogen. Es war eines der schönsten Konzerte, die wir letztes Jahr im Sommer hatten, weil’s so schön kuschelig und für alle ein schöner Abend war. Woran ich mich sehr gut an Tuttlingen erinnern kann ist, dass Axel Müller, unser Saxophonist auf die Bühne gegangen ist, mit meinem Hut und meiner Gitarre und so getan hatte, als wäre er ich, weil wir uns optisch sehr ähnlich sind. Das war sehr lustig, weil die Leute das gar nicht so richtig mitbekommen haben und dachten er wäre Gregor Meyle ... daran kann ich mich gut erinnern! Was bewog Dich letztes Jahr gleich nach einem Folgegig in diesem Juli anzufragen? a) Die Veranstalter waren sehr nett, und b) das Festival ist super schön – alle waren happy, dass es ausverkauft war und dazu noch dieses Ambiente, was will man mehr... Was ist schöner: Ein Konzert vor vielen tausend Menschen oder ein Gig in Clubatmosphäre wie auf dem Honberg? Also, beides hat seine schönen Seiten. Open Air, vor vielen Tausend Menschen zu spielen, ist toll, wenn man es schafft, das Ganze dennoch intim zu halten. Wenn 7000 Menschen deine Songs singen, dann ist das ein mega Gefühl. Ein Konzert im Club hat seine ganz besondere Atmosphäre, man ist noch näher dran an den Leuten, was man bei den großen Veranstaltungen gar nicht so hinbekommt. Aber ich denke, wir schaffen es, beides auf einen schönen Nenner zu bringen, also auch bei den größeren Konzerte eine intime Stimmung rüberzubringen. Wonach suchst Du Dir die Venues, wo Ihr spielt, aus? Da, wo’s schön ist, wo die Leute nett sind. Der Backstage ist uns gar nicht so wichtig, wir sind da aber gar nicht so wäh- Eric Bazilian schrieb Hits für seine Hooters, aber auch für zahlreiche Künstlerkollegen und Bands. Cindy Laupers Welterfolg „Time After Time” stammt ebenso aus seiner Feder wie Songs, die er für oder mit Alannah Myles, Amanda Marshall, Joan Osborne, Jon Bon Jovi, Journey, Prince, Ricky Martin, Robbie Williams, The Scorpions oder Zucchero schrieb. Sein erstes Konzert beim Honberg-Sommer spielte er mit The Hooters 2003. 2007 und 2010 waren The Hooters nochmals beim Tuttlinger Festival zu Gast. Und zählt man einen „inoffiziellen” Auftritt für Festivalsponsor Karl Storz hinzu, ist es in diesem Jahr bereits der fünfte Gig auf dem Berg. Eric Bazilian hat uns auf die Bitte nach einem Statement eine kurze Sounddatei gemailt, die Sie hier lesen oder mit dem nebenstehenden QR-Code auch im Original (und auf Englisch) anhören können. Viel Spaß damit … „Hallo, hier ist Eric Bazilian von den Hooters. Ich möchte ein wenig über das Festival Honberg-Sommer sprechen, wo wir dieses Jahr am 23. Juli auftreten werden. Wir freuen uns riesig darauf wieder einmal nach Tuttlingen zu kommen. Wir haben jetzt schon seit langen Jahren eine ganz besondere Verbindung zu dieser Stadt. Wir haben viele Freunde dort, wir haben hier zahlreiche Konzerte gespielt, wir genießen jedes Mal das klasse Publikum da oben und wir können es kaum erwarten diesen Sommer dort endlich wieder aufzutreten. Wir sehen uns dann auf dem Honberg! Tschüß!” lerisch. Catering ist wichtig, wenn du mit 16 Leuten unterwegs bist, das hält die Stimmung aufrecht .... Wird es kleine Festivals wie den Honberg-Sommer in 15 Jahren überhaupt noch geben? Ich denke schon, Qualität setzt sich durch. Die Balance zwischen kommerziellen Erfolgen und Qualität widerspricht dem nicht, insbesondere, wenn man darüberhinaus junge und neue Künstler entdecken kann. Schaust Du Dir die Sendung „Sing meinen Song“, die Dich mit bekannt gemacht hat, noch an? Ja, wenn ich Zeit habe, schaue ich sie mir sehr gern an. Ich finde, dass es ein wunderbares TV-Format ist und hoffe, dass es dieses noch sehr lange gibt. Beim Blick aufs LineUp unseres Festivals fallen 2016 die vielen deutschen Künstler auf: Woher kommt die aktuelle Stärke der einheimischen Musikszene? Das hat sich dahin entwickelt, dass aktuell viel deutsche Musik da ist, die Leute haben Bock deutsche Musik zu hören und es tut uns allen gut, die wir deutschsprachige Musik machen. Welche drei Acts würdest Du Dir persönlich anschauen, wenn Du in Tuttlingen zuhause wärst, und warum? Was wäre ein No Go für Dich? Ich würde mir fast alles anschauen, insbesondere die Künstler, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick kennt, denn das macht ein Festival ja aus: neue Künstler für sich zu entdecken. Peter Pux aus Ravensburg spielen das Vorprogramm. Kennt Ihr die Musiker persönlich oder wisst Ihr, was die so spielen? Nein, kenne ich die Jungs (noch) nicht, aber der Name ist auf jeden Fall sehr, sehr cool und wir freuen uns zusammen mit den Jungs am 18. Juli den Honberg zu rocken und danach vielleicht ein Bierchen mit ihnen zu trinken. Honberg Special Hinhören lohnt sich … Supports und Special Guests auf dem Berg, die man nicht verpassen sollte Wer erinnert sich nicht? Joris, für viele der Newcomer des vergangenen Jahres, performte im Juli 2015 im Vorprogramm von Laith Al-Deen seinen Hit „Herz über Kopf“. Im Februar wurde der junge Musiker mit gleich drei (!) ECHOs ausgezeichnet! Und das ist nur ein gutes Beispiel für Bands oder Künstler, die hier im Vorprogramm aufgetreten sind, um später selbst große Karriere im Musikbusiness zu machen. Mehr Beispiele gefällig? Bitte sehr, wie wäre es mit Reamonn (mit Rea Garvey), Revolverheld, Garland Jeffreys oder Mark Forster? Wo die Hauptacts ihre Supports oder Special Guests nicht selbst mit auf Tournee und damit auch auf den Honberg bringen, versuchen wir immer wieder selbst viel versprechende, interessante, junge Acts für einzelne Abende hinzu zu buchen. Künstler, von denen wir glauben, dass sie zum einen musikalisch gut passen und zum anderen Top-Qualität bieten. Damit schenken wir Ihnen einen Bonus und führen neue Namen ein, die bei ihrem nächsten HonbergSommer-Auftritt (vielleicht sogar schon als Headliner) bereits auf eine eigene Fanbase bauen können. Es lohnt sich also, gleich zu Beginn eines Honberg-Abends genau hinzuhören und um 19 Uhr pünktlich da zu sein (da manche Supports bereits vor 20 Uhr auf die Bühne gehen!) … JEDEN TAG SILVESTER (t.b.c.) – Special Guests bei Philipp Dittberner am 8. Juli Sie sind Freunde, die zusammen Musik machen. Die vier jungen Herren aus Schleswig-Holstein spielen nachdenkliche, aber mitreißende Popmusik aus dem tiefsten Inneren. Sie begeisterten das Publikum bei umjubelten Support-Shows für Silbermond und Johannes Oerding. Und irgendwie stehen ihre hymnenhaften Songs in der Tradition von Coldplay, The Killers oder Söhne Mannheims: positiv und lebensbejahend. Von Bertram Ulrich (Gesang, Klavier), Niclas Jawinsky (Gitarre, Gesang), Till Krohn (Bass, Gesang) und Tom Rieken (Schlagzeug, Gesang) werden wir noch einiges hören. „Wir können Giganten sein“ singen sie selber auf dem klasse Album-Debüt „Durch Deine Augen“. LEMO – Special Guest bei Wirtz am 15. Juli Bahnhofsreiniger. Pizzataxifahrer. Fließbandarbeiter. Vermögensberater. Gitarrenverkäufer. Wahl-Wiener seit einem knappen Jahrzehnt, aber nach eigener Aussage „nicht grantig genug“, um als echter Wiener durchzugehen. Und über allem: die Liebe zur Musik. Lemo singt Songs mit wunderbaren Melodien, schreibt Texte direkt aus der Seele. Seine raue Stimme sorgt dafür, dass es dabei nicht zu lieblich zugeht, auch wenn’s melancholisch wird. Bei Lemo geht es um den Alltag, der einen LEMO umtreibt, um diese speziellen Stimmungen, durch die einen das Leben spült. Gleichzeitig verfügt er über eine Coolness, über ein Selbstbewusstsein und eine Präsenz, die überzeugt. Das ist echte österreichische Popmusikschule mit Wurzeln im Indierock. Mit den Songs seines Albums „Stück für Stück“ (u.a. „Vielleicht der Sommer“, Lemos erstem Hit in seiner Heimat Österreich) ist er der ideale Special Guest für Wirtz …finden wir. MIRA WUNDER – Special Guest bei Chris Norman am 17. Juli „Wir sind bereit, die Frisur sitzt, noch schnell die Stiefel angezogen – seh‘ mal wieder super aus - klingt doch nicht abgehoben?“ Welch eine Ansage, die Mira Wunder gleich in den ersten Takten ihrer EP „Alles Auf Anfang'' auf den Tisch knallen! Ja, Mira Wunder um Sängerin Alexandra provozieren gerne und sie sind irgendwie anders: Rotweingedanken im Morgengrauen. Superheldensoundtrack für den Neonjungle. Polaroid Deines Festivalsommers. Tiefgründige deutschsprachige Texte mit Message prägen ihre Songs. In Kombination mit eingängigen Melodien, sexy Hooklines und treibenden Beats sowie modernern Synthsounds ist das Neuer Deutscher Indie (NDI), wie es ihn so noch nicht gab. Und vielleicht zieht die Stuttgarter Indie-Pop-Band, die seit ihrer Gründung 2013 u.a. Jennifer Rostock, Christina Stürmer und The Boss Hoss supportet haben, einen gerade deshalb sofort in ihren Bann. MIRA WUNDER Schlagzeug und Ukulele und singt ihre Popsongs auf Deutsch. Die klingen mal leicht melancholisch, mal ein bisschen nach Popschlager, mal angejazzt, mal nach Elektro-Beats und bringen sogar die eine oder andere Hiphop-Einlage. ELENA SARAH STRAUB & BAND – Support bei The Hooters am 23. Juli Sie könnte eine der nächsten großen Pop-Neuentdeckungen werden: Für ihr Debütalbum „Red“ gab’s den deutschen Rock&Pop-Preis in den Kategorien „bestes Pop Album” und „bester neuer Künstler”. Sarah Straub begeistert auf der Bühne mit Präsenz, einer bestens eingespielten Band und selbst komponierten Songs von Mainstream-Pop über Soul bis zu Klavierballaden. Besonders beeindruckend ist freilich die wandelbare Stimme der Dillingerin: Die 29-jährige hat eine Stimme von internationalem Format, die wirklich unter die Haut geht. Ihre spürbare und unbekümmerte Freude am Musikmachen tut ein Übriges, so dass sich die gute Laune auf der Bühne schnell aufs Publikum überträgt. SARAH STRAUB PETER PUX – Special Guest bei Gregor Meyle am 18. Juli Das Trio aus dem Bodensee-Hinterland hat inzwischen auf über 250 Konzerten bewiesen, dass sie mit ihrer Musik nicht nur im Innern berühren. Peter Pux, die das Honberg-Publikum 2014 im Vorprogramm von Andreas Kümmert erst nach einer Zugabe von der Bühne ließ, überzeugen mit Bühnenleidenschaft, Originalität und Persönlichkeit. Mal leise und nachdenklich, mal laut, mal fröhlich-leicht, erzählen Steffen Krause (Bass), Florian Haberl (Schlagzeug) und Peter Pux (Gitarre/Gesang) von Beziehungsbrüchen und Enttäuschungen aber auch von Freiheit, Sommertagen und Schwerelosigkeit. ELENA – Support bei Katie Melua am 19. Juli Sie ist ausgebildete Jazzmusikerin und Wahl-Hamburgerin. Sie ist auch die kleine Schwester vom großen David Garett. Und setzt doch – vielleicht gerade deswegen – auf eine Karriere, in der sie auf den berühmten Nachnamen (der überdies ein Künstlername ist) verzichtet. Elena hat im April ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlicht; Produzent war kein Geringerer als Kraans de Lutin (Seeed, Tim Bendzko). Statt Geige spielt sie Klavier, Bei Drucklegung dieses Festivalmagazins war Jeden Tag Silvester als Special Guest für Philipp Dittberner leider noch nicht bestätigt. Wir hoffen, es klappt. Auch Milow bringt am 9. Juli einen musikalischen Gast mit: Voraussichtlich wird das Songwriterin Ami Warning sein. Mehr dazu erfahren Sie im Internet, bei Radio 7 und in der Tagespresse. Honberg Special Noch mehr Musikprogramm: Gratis und im Biergarten Die kleine Bühne als Spielwiese für spannende Acts (nicht nur) aus der Region 45 Minuten (oder gerne ein wenig mehr) Gratismusik vor den Acts im Festivalzelt, das hat gute Tradition auf dem Berg. An 15 Abenden gibt’s Livemusik auf der Open Air Bühne im Biergarten (nur am ersten und letzten Sonntag endet der Festivaltag dort schon mit dem Frühschoppen). Die Aesculap Werkskapelle setzt zur Festival-Eröffnung am 8. Juli das erste musikalische Ausrufezeichen - danach geht’s kreuz und quer durch den musikalischen Gemüsegarten. Die Auftritte werden in aller Regel „unplugged” gespielt und bringen (nicht nur) regionale Acts auf die Bühne, denen Sie auch ohne Eintrittskarte zuhören können! Einfach kommen und genießen. Das verkürzt die Wartezeit auf die Konzerte oder versüßt die Einstimmung auf einen Festivalabend im Biergarten. Beginn ist in der Regel nach 18:30 Uhr (bei früherem Konzertbeginn im Zelt natürlich auch vorher!). Wir laden Sie herzlich ein: Entdecken auch Sie hier Neues, Spannendes, Überraschendes … DAS PROGRAMM 2015 Freitag, 8. Juli - WERKSKAPELLE AESCULAP Zur Festivaleröffnung spielt diesmal die Aesculap Werkskapelle, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1970 einen klingenden Namen gemacht hat. Das gut eingespielte Team aus 34 aktiven MusikerInnen mit Dirigent Hubert Frey hat Spaß an moderner und klassischer Blasmusik und spielt u.a. den Marsch „Tiroler Adler” sowie einen bunten Strauß an Melodien von modernen Stücken wie Gilbert O' Sullivan oder Things bis zu Klassikern wie „Ein halbes Jahrhundert” oder „Der böhmische Traum”. Samstag, 9. Juli - EVI & JOCHEN 2014 waren sie das erste Mal bei uns, jetzt kommen sie nach einem Jahr Pause wieder; Eva-Maria Wettki (Vocals/Percussion) und Jochen Stump (Guitar/Vocals), zwei junge und kreative Musiker aus Mühlheim, spielen nicht nur die aktuellsten Chartsongs, sondern auch selbst arrangierte Covers von Rock- und Metalsongs. Mittwoch, 20. Juli BOWMORE ROCK’N’BLUES DESASTER Für alles andere als ein Desaster garantiert diese Formation, die ihre Feuertaufe erst im April erlebte und die man getrost als Tuttlinger „All Star Band” bezeichnen könnte: Akustik Café-Betreiber Bernie Gail (Gitarre) heizt mit Bassist Thomas „Totto” Klatt (B12, Groovytube u.a.), Gitarrist Marc Buschle (two a.m.) und Drummer Florian Veit (Dizzy) mit Rock- und Blues-Klassikern ein. Und vielleicht sind noch Überraschungsgäste auf der Bühne dabei … ALEX UND DIE AFFEN Freitag, 15. Juli - MATTHIAS RAPP Der „Gerd Rube aus VS” begeistert nicht zum ersten Mal mit einer Songauswahl von bekannten Classic Rock Titeln bis hin zu deutschen Klassikern oder Songs aus den aktuellen Charts - von Bon Jovi über Nickleback bis zu den Söhnen Mannheims. Eine 12-String-Westerngitarre, eine „klassische Rockröhre”, eine One-Man Show, die Spaß bringt! Samstag, 16. Juli - CRISCHA 2014 erschien sein Debutalbum „Das Leben ist anders”, jetzt feiert der Tuttlinger Lokalmatador seine Festivalpremiere auf dem Honberg. Crisha, Jahrgang 1985, beschreibt – musikalisch vielfältig und in alle Richtungen offen - in seinen deutschsprachigen Texten filmreife Geschichten und seine Kompositionen haben durchaus Ohrwurm-Qualitäten ... CRISCHA AARON ROSENFELDER Freitag, 22. Juli - SOUNDSTORM Das Sextett spielt Rockiges von Steppenwolfs „Born to be wild” oder „Easy living” von Uriah Heep, beherrscht aber auch die leisen Töne und Balladen (z.B. „Hole in the World”/Eagles oder „Lights”/Journey). Soundstorm bieten vielstimmigen Gesang und ein breitgefächertes Repertoire mit Songs der 70er und 80er Jahre. Auf dem Honberg sind sie Stammgäste. Montag, 11. Juli - MINIMALPRINZIP Ein neuer Name und musikalisch viel frischer Wind: Das sechsköpfige Bandprojekt der Städtischen Musikschule Tuttlingen mit Gastsängerin Klara Seibel geht mit einem ebenso unterhaltsamen wie hörenswerten Mix aus Pop, Rock und Swing-Klassikern auf die Bühne. Die Leitung liegt in den bewährten Händen von Barbara Klobe. Dienstag, 12. Juli - DIE ANDEREN Seit 2013 als B.A.R.Keeper, davor vier Mal als Young Lions auf dem Honberg unterwegs, kommt das mittlerweile 11köpfige Ensemble (Leitung: Barbara Klobe) zum achten Mal auf den Berg. Zu hören gibt’s musikalische Leckerbissen aus der Film- und Popmusik sowie Jazz-Rock-„Originals”. Im Mittelpunkt: Sängerin Chiara Stohrer. Mittwoch, 13. Juli - ANDREAS HERKOMMER Er überzeugte bei seiner Honberg-Sommer-Premiere im letzten Jahr. Jetzt kommt er wieder und spielt, was er mag und was sein Publikum gerne hört: Titel aus Folk, Oldies, Country, Pop und Rock. Von Achim Reichel bis Yusuf Islam, von ruhig bis fetzig, in Englisch und Deutsch, von Wolfgang Ambros bis zu Simon & Garfunkel oder CCR. Donnerstag, 14. Juli - ALEX UND DIE AFFEN Die Jazzcombo spielt Jazz, Blues, Latin, Crossover und arbeitet mit Stücken u.a. von Norah Jones, Herbie Hankock oder Emeli Sandé und Eigenkompositionen. Die Band besteht aus elf SchülerInnen im Alter zwischen 14 und 21 Jahren. Geleitet wird sie vom bekannten Pianisten, Komponisten, Arrangeur und Produzenten Siggi Stehle, der u.a. schon mit Peter Herbolzheimer oder mit der koreanischen Sängerin Kim Chong erfolgreich in Europa und Korea unterwegs war. Donnerstag, 21. Juli - AARON ROSENFELDER Freiheit. Liebe. Fortschritt. Das sind die Themen, die den 23-jährigen Singer/Songwriter aus St. Georgen beim Schreiben beflügeln. Fünf Songs hat er – mit Akustikgitarre und Klavier - für seine erste EP „Am Wasser gebaut” , die im Herbst erschien, aufgenommen. Seine musikalische Reise klingt nach einer Mischung aus AnnenMayKantereit, Clueso und Gregor Meyle. Sonntag, 17. Juli - LIKE SNOW Im Herzen sind die fünf Bandmitglieder von Like Snow Romantiker, auch wenn ihr druckvoll rockender und rollender Sound eher nicht zu Kerzenschein oder Lagerfeuer passt. Zwischen erdigem Folk Rock, melodiegetränktem Psychedelic Pop und rauem Alternative Rock ist ihre Musik angesiedelte, die die 2012 gegründete Formation aus NRW selbst als „Acoustic Hippie Pop” oder „Folk ’n’ Roll” bezeichnet. Montag, 18. Juli - CR’s OLD SCHOOL Zwei Musiker, die seit mehr als 40 Jahren befreundet sind: Die Kindergartenfreunde Christian „C” Rösner und Ralf „R” Rentz spielen seit 1985 zusammen u.a. bei regional bekannten Acts wie The Parrots, Backstage oder Acoustical South. Sie bringen zum zweiten Mal ihre „einfach gute Rock-Songs” mit - akustisch, unplugged, ehrlich, handgemacht. Dienstag, 19. Juli - AXEL DEYDA Als Duo Deyda & Lehmann rockte er letztes Jahr mit Henning Lehmann. Jetzt kommt Axel Deyda, zuhause im Dreiländereck, solo. Eine außergewöhnliche Stimme und eine Gitarre: Er veredelt die Rockmusik akustisch und verspricht ein intensives unplugged-Erlebnis bei einer spannenden Reise durch die moderne Musikgeschichte. Samstag, 23. Juli - MÄX.M Manne Riehle (Bass, Gesang – Gründer der legendären Band „Stanley B.(eamesh)”), Sascha Nowara (Gitarre), Helmut Limburger (Keyboards) und Tom Scherlitz (Schlagzeug) sind mäx.m. Das Rockquartett aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis spielt eigene Songs, die in die Beine und dank deutscher Texte auch in den Kopf gehen, und zeigt sich spielfreudig, ob in elektrischer Besetzung oder mit unplugged-Versionen. MÄX.M Honberg Special mit freundlicher Unterstützung von Der Honberg – das Höchste auch für kleine Gäste Ein lieb gewonnener Farbklecks im bunten Festivaltreiben Liebe Eltern und Großeltern, liebe ErzieherInnen, liebe LehrerInnen, am 8. Juli startet der Honberg-Sommer mit dem traditionellen Fassanstich. Einen Tag später beginnt er aber für die Generation „U10” erst so richtig: Denn an den dann folgenden 16 Festivaltagen finden auch kleine und kleinste Besucher Angebote, die jedes Kinderherz höher schlagen lassen! Denn unser Honberg-Sommer ist mehr als ein Musik- und Kulturfestival für „die Großen”. Er will auch ein kinder- und familienfreundliches Festival sein. Und genau darum machen wir im Festivalareal auch täglich Programm für unsere kleinen Gäste – und wie! Wir, das sind neben den veranstaltenden Tuttlinger Hallen, die für die Wochenende Kinderevent-Profis verpflichten, städtische Einrichtungen, Gruppen und Vereine aus Tuttlingen. So wird dank viel ehrenamtlichem Engagement - und freundlich unterstützt von Sponsorenseite - der HonbergSommer zum Fest(ival) für alle von 3 bis 99 Jahre. einzigen Veranstaltung, die Eintritt kostet, nämlich dem Familien-Mitmach-Konzert mit Donikkl). Im kleinen Burghof haben wir ein Kinderzelt aufgestellt, das bei zu viel Sonne Schatten spendet oder, wenn’s sein muss, auch mal vor Regen schützt. Schauen Sie mal rein ins Honberg-Sommer-Kinderprogramm, dann wundert Sie nicht mehr, warum jedes Jahr Familien mit Kindern dem Festival entgegenfiebern und warum nicht selten Kindergartengruppen und Schulklassen für Juli einen Nachmittag auf dem Tuttlinger Hausberg einplanen. Wochentags ab 16 Uhr, an Wochenenden schon früher. Unsere Kinderangebote lassen keinen Platz für Langeweile oder schlechte Laune! Sie begeistern kleine HonbergSommer-Gäste! Ja, das Kinderprogramm kommt bei den Festivalbesucher von morgen und übermorgen, die hier schon heute ihre Liebe zum Tuttlinger Sommer Event Nr. 1 entdecken können. Und während sie den Nachwuchs in unserem „Kiddies Eldorado” bestens aufgehoben wissen, können sich Eltern und Großeltern auf dem Honberg zu einem gemütlichen Plausch treffen können. Ein eigenes Programm für kleine Gäste … auch gedruckt Das Programm und die Mitwirkenden im einzelnen gibt’s im Honberg-Sommer-Programmheft ebenso wie online unter www.honbergsommer.de oder auf einem speziellen Flyer, der in der Ticketbox zu haben ist und an vielen Schulen und Kindergärten verteilt wird. Übrigens: Auch in diesem Jahr fährt auch unter der Woche (15:45 Uhr ab ZOB) ein Bus eigens zum Kinderprogramm auf den Honberg. MIT DEM BUS ZUM KINDERPROGRAMM UM 15.45 UHR Der Weg in die Festungsruine lohnt sich für Kinder und Familien ebenso wie für Kindergartengruppen und Grundschulklassen. Zumeist verwandelt sich der kleine Burghof in den zweieinhalb Wochen in ein Kinderparadies, gelegentlich finden die Programme auch im weiteren Festivalgelände statt – und einmal öffnet sich das große Festivalzelt für die Kleinen und ihre Eltern (bei der SES O L N E T S O K Festivalareal wird zum Film-Set Drei Filmstudentinnen setzen den Honberg-Sommer in Szene … und die drei stellen sich hier vor: „Man sagt, es seien die Leidenschaften, die uns Menschen im Leben antreiben. Wir sind drei Karlsruher Journalismus-Studentinnen: Janika, 21, aus Tuttlingen, Nathalie, 20, aus München und Maja, 20, aus Bruchsal. Vor eineinhalb Jahren haben sich unsere Wege dadurch gekreuzt, dass wir drei Mädels für dieselbe Leidenschaft brennen: Wir lieben das Filmemachen! Besondere Momente einzufangen, um sie für immer unsterblich zu machen, Menschen damit zu bewegen und ihnen einen Lächeln zu schenken – das ist unsere Leidenschaft. Deshalb haben wir im September 2014 angefangen, „KulturMediaTechnologie” in Karlsruhe zu studieren. Das ist ein crossmedialer und sehr praxisorientierter Journalismus-Studiengang mit den Schwerpunkten Fernsehen, Radio und Onlinemedien. Wir lernen in unserem Studium natürlich die Theorie, wie man Beiträge erstellt, Interviews führt, wie man mit der Technik umgeht, wie man Geschichten erzählt. Aber ganz besonders an unserem Studium ist, dass wir einen eigenen Radiosender und Youtube-Channel haben, wo wir unser neu erlerntes Können sofort praktisch umsetzen müssen und somit stets auf die Probe gestellt werden, ob das alles im „echten Leben” funktioniert. Dadurch haben wir schon viele spannende Themen aufgearbeitet, tolle Leute kennengelernt und konnten andere Menschen mit immer wieder neuen Geschichten begeistern. Aber diesen Sommer haben wir ein ganz besonderes Projekt: Den Honberg-Sommer unsterblich zu machen! Und zwar mit all seinen Facetten – von den großen und kleinen Konzerten mit berühmten und noch weniger berühmten Künstlern, über die atemberaubende Kulisse der Honberg- Ruine, den geselligen, feuchtfröhlichen Biergarten, das bunte Kinderprogramm bis hin zu den vielen Besuchern! Wir werden diese besonderen Tage in Tuttlingen voll bepackt mit Kamera und Mikro genießen, um danach jedem, der den Honberg-Sommer nicht besucht hat, mithilfe von unserem Film zu zeigen, was er (oder sie) verpasst hat – und jedem, der dabei war, ein kleines Andenken zu schenken. Aber der Film ist nicht alles, was wir euch mitgeben möchten. Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/Honbergsommer halten wir euch ganz aktuell mit kurzen Clips auf dem Laufenden, was auf dem Honberg grade so passiert. Ob Milow vor seinem Auftritt zehn Hampelmänner macht?! Ob der Herr Oberbürgermeister mit Katie Melua ein Selfie schießt?! Das erfahrt Ihr nur bei uns! Und das wollt Ihr ja wohl nicht verpassen, oder? Wenn Ihr die Honberg-Sommer-Facebook-Seite geliked habt, seid ihr automatisch immer auf dem neuesten Stand. Wenn nicht… schnell nachholen! Also, wenn Ihr uns im Juli auf dem Honberg herumschlendern seht, tragt doch ein Stückchen zu unserem HonbergSommer-Film bei – lächelt in die Kamera, streckt eure Zunge raus und erzählt, warum der Honberg-Sommer für euch so einzigartig ist!” Honberg Special Tuttlingen von oben Den Blick vom Zinnenturm sollten Sie nicht verpassen Der Honberg beherbergt mit seiner Ruine und dem sattgrünen Baumbestand eine der schönsten Festivallocations im Südwesten. Um 1460 als stolze Festung erbaut (übrigens als letzte auf württembergischem Gebiet), 1645 geschliffen und heute ein Wahrzeichen der Stadt Tuttlingen, prägt die Ruine das Stadtbild. Festivalgänger können in den zweieinhalb Honberg-Sommer-Wochen viel über den Honberg erfahren und außerdem den Blick aus der Vogelperspektive übers Weltzentrum der Medizintechnik streifen lassen. Möglich machen das Turmwächter Herbert Tiny sowie Claudia Schreiber-Winkler und Elke Mattes vom Team der Tuttlinger Stadtführer. Der Honberg-Zinnenturm ist an allen Festivaltagen in der Zeit von 18:30 bis 19:30 Uhr geöffnet (außer bei Gewitter und Starkregen), beim Kinderprogramm nicht selten schon früher. Am Seniorennachmittag am 11. Juli öffnet der Turm sogar schon um 16 Uhr. Und am Freitag, 22., und Samstag, 23. Juli, findet von 21:30 Uhr bis ca. 22 Uhr Nachtbesteigungen auf den beleuchteten Turm statt, zu denen Turmwächter Tiny seine Gäste in historischer Landsknechtuniform empfängt. Die Turmbesteigung ist kostenlos, jede/r Besucher/in erhält als Erinnerung eine kleine „Urkunde” mit „offiziellem” Honberg-Stempel. Im dritten Jahr bietet das rührige Trio Festivalgästen die Möglichkeit den wunderbaren Ausblick auf die Stadt zu genießen. Mittlerweile haben hunderte, ja tausende von Besucherinnen und Besuchern diese Möglichkeit wahrgenommen. Auch Künstler, die anschließend im Festivalzelt auf der Bühne standen, haben den Turm schon erklommen. Auch in diesem Jahr können Sie die 54 Treppenstufen zur Aussichtsplattform des markanten Zinnenturms hinaufsteigen. Und ganz nebenbei erfahren Sie, wenn Sie möchten, im Gespräch mit den Stadtführern auch einiges über Geschichte und Sagen „hinter der Ruine”. Ohne Auto zum Honberg-Sommer – das geht! Gut, sogar … Bus und Zug – Die beste Wahl für Ihren Weg zum Festival Kennen Sie TUTicket? Der 2003 gegründete Verkehrsverbund steht für Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Landkreis Tuttlingen. Und seit elf Jahren heißt es immer zur Festivalzeit „Der Berg ruft – und TUTicket fährt”. Gut so! Denn Honbergbesuche sind Gipfeltreffen und das Festival findet inmitten eines Landschaftschutzgebiets statt, so dass die Anfahrt per Auto tabu ist (die Zufahrt zum Honberg ist während des Festivals gesperrt). Also steht vorm Festivalvergnügen erst einmal der Weg auf den Honberg (739 m ü. NN). Kann man laufen, muss man aber nicht. Dank TUTicket. Egal, ob es sie ins Konzert oder in den Biergarten zieht oder ob Sie als Eltern, Großeltern und kleine Honbergfans nachmittags zum Kinderprogramm fahren, TUTicket bringt Sie günstig und bequem hin. Für alle, die von weiter her anreisen oder nicht zu Fuß zur Festivallocation spazieren wollen (oder können), funktioniert die Anfahrt zur Festivallocation bequem und günstig und mit Eintrittskarte sogar kostenlos! - mit dem Öffentlichen Nahverkehr. Nicht von ungefähr nutzen immer mehr Festivalfans die Vorzüge des ÖPNV-Angebots und lassen „Sie feiern – wir fahren” (TUTicket) das eigene Auto einfach mal stehen. „Sie feiern - Wir fahren” gibt TUTicket als Motto aus und befördert Sie auf den Honberg und zurück. Tausende nutzen jährlich den Service aus guten Gründen: Ein gut ausgebautes Haltestellennetz, ein erneut optimierter Fahrplan, maximale Bequemlichkeit, ein kleiner Beitrag für die Umwelt und kein Führerscheinrisiko. Shuttlebusse pendeln in kurzen Taktzeiten um 15:45 Uhr zum Kinderprogramm und ab 17:45 Uhr bis 20:45 Uhr (an Wochenenden auch früher) zwischen ZOB und Honberg-Haltestelle. Die Gehzeit von dort zum Festivalareal beträgt nur ca. 3 Minuten mit leichtem Anstieg. Nach den Abendveranstaltungen geht’s mit dem Bus auch nach Hause: Täglich (montags bis sonntags) fahren die Busse ab 21.45 im 15-Minuten-Takt vom Honberg an den ZOB. Montag bis Donnerstag fahren sie bis 1 Uhr, freitags und samstags sogar bis 2 Uhr und sonntags bis 24 Uhr. Viele Pendelbusse haben am ZOB Anschluss an die regulären Spätbusse in die Gemeinden des Landkreises. FestivalbesucherInnen aus dem Stadtgebiet Tuttlingen empfehlen wir, mit dem Stadtbus bis zum ZOB zu fahren und dann auf den Pendelbus zum Honberg umzusteigen. Das kostet ohne Eintrittskarte 1,90 € für eine Fahrt oder 3,60 € für die Hin- und Rückfahrt (mit TagesTicket Single bzw. nur 6,20 € mit TagesTicket Gruppe für bis zu 5 Personen). Was Sie wissen sollten, wenn Sie doch mit dem Auto kommen: Mit Rücksicht auf die Anwohner ist das Parken auch in angrenzenden Straßen nicht erlaubt (Festivalbesucher, die auf das Auto angewiesen sind, sollten die ausgeschilderten Parkmöglichkeiten anfahren; siehe Skizze). Von den Parkhäusern in der Innenstadt oder vom Parkplatz am Friedhof führen ausgeschilderte und, wo möglich, beleuchtete Fußwege zur Ruine Honburg. Das Festivalgelände erreichen Sie von dort per pedes in 10 bis 15 Minuten. Im Parkhaus Innenstadt, nur wenige Meter vom Shuttlehalt am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) entfernt, können Sie zur Veranstaltungspauschale von nur 2 € parken (das Parkticket muss hierfür an der Abendkasse umgetauscht und dort bezahlt werden). „Aufgepasst” heißt es dieses Jahr bei der Anfahrt nach Tuttlingen wegen der Sperrung des Knotens Stuttgarter Straße / B14 und der Stuttgarter Straße. Eine große Tiefbaumaßnahme sorgt hier für eine eingeschränkte Erreichbarkeit v.a. der Parkplätze am Donauspitz/Festplatz aus Richtung Rottweil/B 523. Der hier per QR-Code verlinkte Flyer der Stadt Tuttlingen informiert Sie über das Bauvorhaben, die genaue Dauer der Baustelle und liefert Ihnen außerdem Informationen zu den Umleitungen mit entsprechenden Abbildungen. Mit Ihrer Eintrittskarte, einem print@home-Ticket oder dem Festivalpass anstelle eines Fahrscheins können Sie am Veranstaltungstag ab 12 Uhr gratis alle Busse und Züge (DB-Regionalzüge und Ringzüge) im gesamten Landkreis Tuttlingen nutzen und mit den Honberg-Sommer-Shuttles zum Festival fahren. Infos zum Busangebot gibt es in einem besonderen Busfahrplanflyer zum Honberg-Sommer im „Hosentaschenformat” (auch im Downloadbereich auf www.tuttlinger-hallen.de), auf der Internetseite von TUTicket (www.tuticket.de), bei der Ticket-Box (Tel. 07461/910996) sowie im TUTicket-KundenCenter (Tel. 07461/926-3500). Wichtige Hinweise Planen Sie ausreichend Zeit für Ihren Weg auf den Honberg ein. Wir raten, spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Haltestelle ZOB oder Donaumarkt/Getränkemarkt am Fuß des Honbergs zu sein. Kartenvorverkauf bei allen Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg Kartentelefon 0 74 61 - 910 996 Onlinetickets www.tuttlinger-hallen.de Ticketbox Tuttlingen Gehzeit von der Stadtmitte/Marktplatz ca. 15 Minuten. Vom Fuß des Honbergs führt ein Serpentinenweg zur Ruine Honburg. Öffnungszeiten: Mo–Do 10.00 –12.30 Uhr + 14.30 –18.00 Uhr, Fr 9.00 –18.00 Uhr, Sa 10.00 –12.30 Uhr Für Gäste, die mit dem Fahrrad kommen, sind Abstellplätze ausgewiesen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Biergarten ist tabu, ebenso das Anschließen an den Leitplanken auf der Buszufahrt (bitte haben Sie Verständnis, dass Fahrräder, die den Shuttlebusverkehr behindern, kostenpflichtig entfernt werden müssen). Bürgerbüro Tuttlingen Rathaus Möhringen Stadt Mühlheim Stadt Fridingen a. D. Kirchmaier Spaichingen Stadt Bräunlingen Informations- und Kulturamt Hüfingen Tourist Info Königsfeld Musikbox Rottweil Die Festivalgastronomie ist ab 18.00 Uhr, sonntags bereits ab 11.00 Uhr auf Ihren Besuch eingerichtet. Haben Sie bitte Verständnis, dass das Mitbringen von Speisen und Getränken in den Biergarten und ins Festivalgelände untersagt ist. Kontrollen werden durchgeführt, um Ihnen und uns ein schönes und friedliches Festival zu ermöglichen. Für gehbehinderte BesucherInnen (v.a. RollstuhlfahrerInnen und Schwerbehinderte mit Merkzeichen „aG”), die den Fußweg von der Buswendeplatte bis zur Ruine nicht bewältigen können, gibt es in Kooperation mit dem DRK einen speziellen Transportservice. Bitte Anmeldung unter Tel. 0176 – 82718346 (spätestens 12 Uhr am Vortag bzw. bis Freitag, 12 Uhr fürs Wochenende). Fahrpreis pro Fahrt € 1,90 wie beim Honberg-Bus. Im Festivalzelt sind reservierte, feste Plätze für Rollstuhlfahrer und deren Begleitpersonen ausgewiesen. Bitte wenden Sie sich an unser Einlasspersonal. Einlass in den Veranstaltungsbereich nur mit gültiger Eintrittskarte! Auch nach Beginn der Veranstaltung werden Karten nicht verbilligt abgegeben. Bitte beachten Sie, dass an einigen Abenden ab 20.00 Uhr oder früher zunächst ein Vorprogramm stattfindet. Gehörschutz: Weil Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist und weil manche Besucher die Musik im Zelt lieber „eine Nummer leiser” hören, bieten wir an der Abendkasse kostenlos Gehörschutz an. Kinder bis 6 Jahre haben in Begleitung Erziehungsberechtigter mit Eintrittskarte freien Eintritt zu den Veranstaltungen im Festivalzelt (außer bei der Nachmittagsveranstaltung am 10. Juli). Bei bestuhlten Veranstaltungen haben sie keinen Sitzplatzanspruch. sowie ausgewählte Veranstaltungen bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen Abendkasse auf dem Honberg an allen Festivaltagen von 18.45 bis 21 Uhr (bei Konzertbeginn vor 20 Uhr 75 Min vorher) Bild- und Tonaufnahmen (auch digital) im Zelt sind untersagt. Tiere haben in keinem Fall Zutritt zum Veranstaltungsbereich. Mit Rücksicht auf die Anwohner des Honbergs achten Sie bitte auf bestehende Parkverbote und die Einhaltung der Nachtruhe. Einlass in den Veranstaltungsbereich/ ins Festivalzelt: i.d.R. eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Festivalgastronomie Ihre Gastgeber HoSo Gastro GmbH, Neuhausen o.E./Schwandorf, mit Partnerbetrieben Kummerländers Mundart und Catering vom Feinsten, Backstube Bellaccico, La Mamada - Mexican Food, Kaffee, Milch und Zucker, Die rollende Creperié sowie Hirsch-Brauerei Honer, Wurmlingen. Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 18.00 – 1.00 Uhr Freitag und Samstag 18.00 – 2.00 Uhr Sonntag 11.00 – 1.00 Uhr Junge Besucher Jugendschutz Aus Sicherheitsgründen dürfen ins Veranstaltungszelt keine Gläser, Flaschen oder Dosen mitgenommen werden. Tourist Info Rottweil Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim Geschäftsstelle der Südwestpresse VS Bürgeramt Schwenningen Wirtschaft & Tourismus VS GmbH Stadtverwaltung Donaueschingen Weisbrod Donaueschingen Touristinformation Blumberg Tabak-Shop Spehn Trossingen Stadt Trossingen TUI Reisecenter Balingen Stadt Oberndorf Stadt Schramberg Kids und Teens Den Jugendschutz nehmen wir beim Honberg-Sommer ernst. Deshalb haben Sie bitte Verständnis, wenn Kinder bis 16 Jahre grundsätzlich nur in Begleitung Erwachsener Zutritt zum Zeltbereich haben (Ausweiskontrollen werden durchgeführt). Wir empfehlen außerdem für kleinere Kinder einen Gehörschutz wegen der bei einigen Konzerten erreichten db-Werte (Gehörschutz ist gratis an der Abendkasse erhältlich). Park and Ride Die Zufahrt zum Honberg ist für Autos während des Festivals gesperrt. Bitte nutzen Sie nur die ausgeschilderten Parkmöglichkeiten. Sammelparkplätze (Festivaltarif) gibt es in den Parkhäusern Innenstadt, Zentrum/C&A und Stadthalle. Von dort geht es zu Fuß oder per Shuttlebus zum Festivalgelände. Achtung: Keine Parkplätze direkt am Honberg. Übrigens: Die Eintrittskarte ist Ihr Gratis-Fahrschein zum Festival. Der Busfahrplan kann unter www.honbergsommer.de kostenlos heruntergeladen werden. Impressum Sonderbeilage der Wochenzeitung Südfinder Tuttlingen und Schwäbische Zeitung Jägerhofstraße 4, 78532 Tuttlingen Verlagsdruckerei J.F. Bofinger KG, 78532 Tuttlingen Auflage: 144.650 (Leser- und Nichtleser-Ausgabe) Die Sonderbeilage wird verteilt im gesamten Landkreis Tuttlingen im Gränzbote, Heuberger Bote, Trossinger Zeitung und Südfinder Verantwortlich für den Anzeigenteil: Steven Rückert, Schwäbische Zeitung P1 Parkhaus Innenstadt Zeughausstraße 3 1 Min. bis zum Honberg-Bus Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Michael Baur, Städt. Eigenbetrieb Tuttlinger Hallen P2 Parkhaus Zentrum/C&A Am Seltenbach 4 2 Min. bis zum Honberg-Bus Gestaltung, Konzeption und Beratung: www.revoLUZion.de P3 Tiefgarage/Parkplatz Stadthalle Am Europaplatz 5 Min. bis zum Honberg-Bus Königstraße 39 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., 88250 Weingarten Unser Dank gilt den Tuttlinger Hallen der Stadt Tuttlingen für die freundliche Unterstützung.