Konkrete Schritte - Terra
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Konkrete Schritte - Terra
Konkrete Schritte werden seit etlichen Jahrzehnten ausgeführt, hier nur einige wenige Beispiele: WER hat Admiral Byrd 1947 eins auf die Nase gegeben? Warum hat er die Antarktis fluchtartig verlassen? Zwei Monate, bevor die Militäraktion zum Südpol startete, liefen bei den US-Antarktis-Kontrollstationen Meldungen ein, die vom Auftauchen und Verschwinden seltsamer Fluggeräte berichteten. Ein Rapport stammte von US-Navy-Commander B.L. Floristan, der während einer Patrouille mit einem Schnellboot in der Nähe der Eisstation Vll vor dem so bezeichneten Gebiet, "Little America" zusammen mit anderen Offizieren mehrfach scheibenförmige und zigarrenförmige Flugkörper sowie leuchtende Kugeln beobachtet hatte. Diese Berichte wurden durch Zeugenaussagen von Besatzungen von in der Nähe befindlichen Fangschiffen unterstützt, die vor allem argentinischer Herkunft waren. Und nicht zu vergessen: Die Radarstation auf, "Little America" hatte die seltsamen Flugkörper sogar auf ihren Schirmen, und man konnte dort feststellen, daß diese Objekte immer in Richtung des Südpolkerns zurückflogen! Einige Beobachter behaupteten später, daß genau diese Meldungen die Operation Highjump initiiert hätten und daß alle anderen Behauptungen, weshalb die Aktion zustande gekommen sei, nur der Tarnung der wahren Absichten dienten. Das Unternehmen sei auch nicht von der US Navy finanziert worden, sondern durch die US-AtomenergieKommission. Diese Behauptungen sind nicht von der Hand zu weisen, denn wie das Interview von Admiral Byrd beweist, hatten die Amerikaner tatsächlich Angst, von der Antarktis her angegriffen zu werden... Von wem? Wo sind die 23 "verschwundenen" U-Boote, (Elektroboote mit 2 mal 2.510 PS), deren Schicksal in den Nachkriegsstatistiken zu verifizieren nicht möglich war, verblieben? Warum wurden 1957 von amerikanischen Schiffen aus drei Atomsprengköpfe auf das Gebiet von Neuschwabenland abgefeuert, offenbar ohne die gewünschte Wirkung? Warum wurden drei Atombomben aus Südafrika/Israel über Neuschwabenland gezündet? (im September 1979, am 3. März und am 3. Dezember 1986.) Wer hat am 14.5.84, - 14.05.92 und 14.05.94 die russische Kriegsflotte vernichtet? (Riesige Explosionen in den Kriegshäfen der russischen Polar-, Ostasien- und Ostsee-Flotten. Hunderte russische Kriegsschiffe versinken.) Man fragt sich: wenn das denn stimmt, dann muss es auch ganz aktuell Hinweise daraufgeben, Geheimhaltung hin oder her. Richtig, die gibt es. Sie werden nur nicht als das bezeichnet, was sie sind, sondern man nennt sie „ Naturphänomene", „unerklärliche technische Pannen", „eine Kette unglücklicher Zufälle", „menschliches Versagen" etc. pp. Die stärkste sowjetische Bastion befand sich am Nordmeer in der Gegend um Murmansk (Severomorsk, Gremikha, Guba Sapadnaja Litsa). 70% der sowjetischen Marine lagen dort, 148 Kreuzer und Zerstörer, 200 U-Boote, 425 Kampfflugzeuge und 17.000 Mann waren dort stationiert. Am 13. Mai 1984 kam es in Severomorsk, dem größten Marinestützpunkt, zur schlimmsten Katastrophe der sowjetischen Marine seit dem Zweiten Weltkrieg: etliche Explosionen zerstörten die Hafenanlage, mehrere weit auseinanderliegende Munitionsdepots, so daß die Explosionen Häuser im Umkreis von 20-30 km zerstörten, sowie Kriegsschiffe und U-Boote beschädigt wurden. Die Feuer und Explosionen wüteten fünf Tage lang, bis sie endlich unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Bilanz war niederschmetternd, wie die englische Militärfachzeitschrift "Janes Defense Weekly" im Juli 1984 berichtete: "Eine Anzahl von Gebäuden und Bunkern wurde völlig dem Erdboden gleich gemacht, weitere 12 wurden schwerbeschädigt und 12 Lagerschuppen verschwanden komplett. Ungefähr 580 der 900 SA-N-1 und SA-N-3 Boden-Luft-Raketen der Flottenbestände wurden zusammen mit fast 320 der 400 gelagerten SS-N-3 und SS-N-12 und dem gesamten Vorrat von über 80 SS-N-20 Boden-BodenRaketen zerstört. Einige SA-N-6 und SA-N-7 Raketen wurden ebenso beschädigt. Dazu kommt eine unbestimmte Anzahl von zerstörten SS-N-19 Raketen. Die SS-N-22 ist ein neues System mit 220 km Reichweite, welches nur 1983 zum Einsatz kam... Sehr große Mengen Raketenersatzteile wurden zerstört, da die Kraft der Explosionen so stark war, daß Teile, die nicht zerstört wurden, stark erschüttert oder schlimmer, völlig nutzlos gemacht wurden. Mindestens 200 Mann Personal wurden getötet und ähnlich viele verwundet Im Dezember 1983 explodierte Munition auf dem Flugplatz von Dolon, 150 km südlich von Alma Ata. Anschließend ereigneten sich in der Nähe zwei weitere Explosionen, von denen keine Details bekannt geworden sind. Ironischerweise ereignete sich der vierte Zwischenfall auf der Severomorsk Marine-Luft Station, wo ein Munitionsdepot in die Luft flog. Am 15. Mai, während die Explosionen und Brände in dem Marinearsenal von Severomorsk ununterbrochen wüteten, gab es eine gewaltige Explosion auf dem Flugplatz von Bobruysk, 138 km südöstlich von Minsk und der Station eines Luft-Boden-Raketen-Regiments der Smolensk-Luftstreitkräfte. Zehn der elf Munitionslagerhäuser flogen in die Luft und die Verwaltungs- und Eingangskontrollgebäude wurden zerstört. Es entstanden riesige Krater, die Bäume in der Umgebung wurden dem Erdboden gleich gemacht und das gesamte Laub durch das Feuer vernichtet. Am 07. November 1997 explodierten in der Nähe von Wladiwostok zwölf Munitionsdepots mit Torpedos und Minen der Marine. Die Zeitschrift „Europäische Sicherheit" nannte das „ein bezeichnendes Beispiel für Schlendrian, mangelnde Sorgfalt und fehlende fachliche Ausbildung." Aber gleich zwölf Depots? Man sollte die russischen Militärs nicht für zu dumm halten, das hatte schon einmal verheerende Folgen. (aus „Janes Defense Weekly" vom Juli 1984.) Bericht der australischen Zeitschrift „People" vom 25.5.1985: "Viele Marine-Experten sind davon überzeugt, daß UFOs von Stützpunkten operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche und/oder in den Polargebieten liegen. John A. Keel schrieb 1972: "In den letzten beiden Jahren verschwanden sechs U-Boote von Israel, Frankreich, England und den USA spurlos. Drei von ihnen im Mittelmeer, und keine noch so gründliche Suchaktion konnte ihr Schicksal klären. "Man fand weder Ölspuren noch Trümmer." Gekapert und entführt? Von wem und wohin? Im Mai 1968 sank das US-Atom-U-Boot "Scorpion" im Nordatlantik. Fünf Monate später ortete man es auf dem Meeregrund. Ein scharfgemachter Torpedo war offenbar vor dem Abschuß im Rohr detoniert. Abschuß gegen wen? Bei einem ähnlichen Fall wurden 1984 fünf sowjetische MIG-Jäger durch „Rohrkrepierer" ihrer Bordkanonen vernichtet, als sie auf ein UFO schießen wollten, das sie gerade verfolgten. Am 13.03.1986 lief das US-Atom-U-Boot "Nathanael Green" vor Irland auf Grund. Es wurde niemand verletzt, das Boot jedoch schwer beschädigt. Nur zwei Monate später lief das US-Atom-U-Boot "Atlanta" in der Straße von Gibraltar auf Grund. Auch diesmal keine Verletzten. Wie gut sind die Seekarten und Tiefenmesser der US Navy eigentlich? 1986 stieß das US-Atom-U-Boot "Augusta" mit einem „nicht genannten Objekt" zusammen und wurde beschädigt. Wie gut funktioniert ein US-Sonar? 1981 wurden an der Stelle, wo vor Jahren das US-Atom-U-Boot "Thresher" gesunken war, zweimal "runde Feuerscheiben, die aus dem Ozean aufstiegen" von der Besatzung eines kanadischen Frachters beobachtet. Das Containerschiff "Alaska" hatte an der gleichen Stelle vier Leuchtbojen unbekannter Herkunft geborgen, die sich durch einen Brandsatz selbst zerstörten, als Fachleute sie auseinandernehmen wollten. Im August 1980 geriet ein sowjetisches Atom-U-Boot vor Japan in Brand und musste nach Wladivostok geschleppt werden. 1983 havarierte ein sowjetisches Atom-U-Boot der damals modernsten „Victor 3" Klasse vor der amerikanischen Ostküste im Atlantik. Nachdem es tagelang dort dümpelte, schleppte man es endlich zur Reparatur nach Kuba. Im Juni 1983 sank ein sowjetisches Atom-U-Boot im Nordpazifik, möglicherweise "wegen eines Lecks in einem Abschussrohr für Marschflugkörper". Das Wrack wurde im August geborgen. 1986 havarierte ein weiteres sowjetisches Atom-U-Boot vor Nordjapan. Es musste abgeschleppt werden. Am 06.10.1986 sank ein sowjetisches Atom-U-Boot nach einem Feuer im Atlantik. Man rätselt um die möglichen Umweltgefahren durch die zwei Atomreaktoren und 16 Atomraketen. Anfang Mai 1987 sank ein sowjetisches Atom-U-Boot vor der mexikanischen Pazifikküste. Ursache unbekannt. In den letzten Jahrzehnten haben die Alliierten massiv Jagd auf die reichsdeutschen U-Boote, die sogenannten „U-Boote unbekannter Nationalität", die „USOs" und Unterwasserobjekte gemacht. Sie werden ebenso intensiv die Suche nach möglichen deutschen Unterwasserbasen betrieben haben, wobei es zwangsläufig zu Konfrontationen und wiederholten Unterwasserkämpfen in allen Weltmeeren gekommen sein dürfte. Neutrale Zeugen — wie bei UFO-Sichtungen am Himmel — fallen hier in den Tiefen der Meere aus, und die Marine hat, genauso wie die anderen Wehrmachtsbereiche der Alliierten, Schweigeverbot bezüglich dieser Zusammenhänge. Daher können Presseberichte über Unterwasserkämpfe kaum erwartet werden. Die Alliierten haben nach 1945 schätzungsweise 100 bis 200, vielleicht noch wesentlich mehr, eigene UBoote in allen Weltmeeren gänzlich verloren oder sie sind durch schwere Schäden unbrauchbar und abgeschleppt worden. Ich habe erst in den letzten wenigen Jahren diesbezüglich Berichte gesammelt und nach meinen bescheidenen Unterlagen hatten die Sowjets 34, die USA 12, Israel 1 und Frankreich 2 U-Boot-Unglücke oder Totalverluste zu verzeichnen. Viele Vorfälle — vor allem bei den Sowjets — sind gar nicht bekannt gemacht worden: 200 Unfälle auf sowjetischen Atom-U-Booten hat der Westen in den letzten 10 Jahren registriert. Die Dunkelziffer, so verlautet aus NATO-Kreisen, liegt noch höher. Bei harmlosen Patrouillenfahrten werden sich die wenigsten und die leichteren Unfälle ereignet haben. Die schweren Fälle und die Totalverluste werden überwiegend andere Ursachen gehabt haben. Aber die wahren Ursachen der Fälle, die uns hier interessieren, werden der Öffentlichkeit selbstverständlich vorenthalten. Es sind schon Ausnahmen, wenn zugegeben wird: ... bei der Verfolgung eines getauchten Objekts... oder: ... ist bei einer Tauchfahrt mit einem nicht genannten Objekt zusammengestoßen.. In diesem Licht betrachtet wird auch das Drama des am 11.08.2000 gesunkenen russischen U-Bootes "Kursk" besser verständlich: Die „Kursk" befand sich auf einem sogenannten „Manöver" im Nordmeer, als sie nach einer Explosion sank. Das Verteidigungsministerium in Moskau hielt zunächst eine Kollision zwischen der „Kursk" und einem anderen Objekt vergleichbarer Größe offiziell für die Ursache der Havarie. Am Montag nach der Katastrophe hatte Sergejew verkündet, ein "zweites Objekt" sei am Tag nach dem Untergang bei der „Kursk" geortet worden. (Hatte ich ausnahmsweise im TV verfolgen können.) Doch bevor man es identifizieren konnte, "war das Objekt nicht mehr da" Das unbekannte Schiff sei aber "ähnlich groß" wie die 18.000 Tonnen schwere "Kursk" gewesen. Die "Berliner Zeitung" schrieb: "Doch die Russen-Militärs bleiben hartnäckig bei ihrer Kollisions-These. Der Militärstaatsanwalt fahndet jetzt sogar nach einem „Phantom-U-Boot", das den Untergang ausgelöst haben soll." Fremde Hilfe bei der Bergung wurde abgelehnt, die Leichen durfte niemand sehen, und die spätere Geschichte vom explodierten Torpedo ist allzu naiv. Wozu war der Torpedo scharf gemacht worden? Gegen wen gerichtet? Ein Foto der geborgenen Kursk zeigt ein kreisrundes Loch von etwa zwei Metern Durchmesser! Kein Torpedo hinterläßt ein solches Loch, sondern würde bei der Explosion die gesamte Bordwand aufreißen, und eine Explosion von innen scheidet auch aus, da die Kanten des Lochs deutlich nach innen gebogen sind. Noch bevor die Öffentlichkeit von dem Unglück unterrichtet wurde, reiste eine russische Militärdelegation zur NATO nach Brüssel, um sich mit den Alliierten zu besprechen. Angeblich hatte das U-Boot "Waffen für den dritten Weltkrieg" an Bord. Der Mitherausgeber von, Vanity Fair, Andrew Cockburn, schlug in Bezug auf den US militärisch-industrielen Komplex einen warnenden Tonfall an. Er bemerkte dazu folgendes: "Wie ist es bei derart mageren Budgetkürzungen möglich, daß unsere Kampfkräfte sehr viel schneller abnehmen?" Cockburn verweist darauf, daß die Armee seit 1990 etwa 40% ihrer Kampfbatallione eingebüßt hat. Die Stärke der Luftwaffe, sagt er, ist sogar noch weiter gesunken — um etwa 50%. Darüberhinaus ist die aktive Flotte der Marine von 546 Schiffen im Zeitraum von 1992 bis 1997 auf 361 geschrumpft.. . Im Jahr 1995 erhielt das Militär sogar mehr Geld vom Kongress als es gefordert hatte. Erstaunlicherweise war das einer der wenigen Einzelhaushalte, dem das Weiße Haus in jenem Jahr rasch zustimmte. Die „Westfalenpost" schrieb am 16.02.1989: "Die schwedische Marine will Spuren fremder U-Boote in ihren Gewässern gefunden haben. Eines der nicht identifizierten U-Boote soll in der Ostsee mehrere Kabel zwischen der Insel Gotland und der sowjetischen Küste durchtrennt haben. Das Verteidigungsministerium hat eine Stellungnahme aus Sicherheitsgründen abgelehnt." Sicherheitsgründe? Wessen Sicherheit? Der US-Geheimdienst NSA baute ab 1965 entlang der US-Ostküste insgesamt 66 Empfangsstationen, die alle den Funkverkehr im Bermudadreieck belauschen. 1967 stellte sich heraus, daß offenbar jemand anders zuvorgekommen war: auf dem Meeresgrund soll in 300 m Tiefe eine moderne Horchantennenstation unbekannter Herkunft entdeckt worden sein. Rätselhaft ist, welche Wellen benutzt wurden, da gewöhnliche Radiowellen nicht ins Wasser eindringen, skalare stehende Wellen aber schon. Auch neugierige Wissenschaftler werden vom Bermudadreieck nicht verschont: 1978 schickten die Sowjets ein komplett ausgerüstetes Forschungs-(sprich: Spionage-) Schiff in das Bermudadreieck, die "Akademik Kurtschatov". An Bord waren 22 Laboratorien, eine Startrampe für "meteorologische" Raketen und hundert Mann Besatzung und Wissenschaftler. Gemeinsam mit den Amerikanern!!! erforschten sie im "Project Polymod" die Rätsel des Bermudadreiecks. Die Männer der "Akademik Kurtschatov" dürften jetzt Bescheid wissen, denn das Schiff verschwand spurlos. Aus Moskau Schweigen - offizielle Kommentare sind nicht zu bekommen. Es steht zu vermuten, daß entweder die Fracht gebraucht wurde, wie bei den amerikanischen Schwefeltransportern, oder daß unerwünschte Fracht, speziell Giftgas und Atomanlagen (auf beides reagiert die dritte Macht schon immer allergisch, beides wurde auch im Krieg von ihr nie eingesetzt), vernichtet werden soll. Wie auch immer — auf den Weltmeeren (und nicht nur dort) geht der Krieg weiter, wenn auch mit ungleichen Waffen und unter besonderen Konditionen. Es scheint unglaublich aber wahr: der Öffentlichkeit wird dieser Guerillakrieg seit 61 Jahren erfolgreich vorenthalten — mit Schweigeverpflichtungen, Lügen und Desinformation. Bei diesen Aktionen der Alliierten geht es um das Aufspüren reichsdeutscher Einheiten zu Lande, zu Wasser und im Weltraum. Aber da sich die Alliierten seit 1945 vor aller Welt als Sieger darstellen und feiern lassen, gleichzeitig auch beschlossen haben, die nach 1945 fortgesetzten Bestrebungen des Reiches systematisch zu verheimlichen, zumindest aber zu verschleiern, sind sie immer wieder von neuem genötigt, die Wahrheit zu unterdrücken. Die eine große Lüge vom totalen Sieg über Deutschland zieht nun die vielen kleinen Folgelügen zwangsläufig nach sich. Bei all diesen oben genannten Vorgängen und auch bei sehr vielen noch nicht genannten, handelt es sich keineswegs um „zufällige Ereignisse". Die Bedrohung der alliierten Streitkräfte durch die seltsamen Flugscheiben ist keine Ausnahme sondern Teil eines Krieges, der nach wie vor andauert. Mysteriöse Meldungen in dieser Art gibt es zu Hauf und wenn gesteigerter Bedarf bestehen würde, kann ich alle auflisten... "... der Umgang mit solchen Themen wäre sehr schön am Beispiel der "Kursk" klarzumachen: Am zweiten Tag nach dem Unglück hätten NATO, BW, überhaupt sämtliche westlichen Streitkräfte öffentlich bekanntgegeben, um was es sich gehandelt hätte...." Das ist doch völlig klar und logisch. Wie lauten denn die Verlautbarungen "offizieller Stellen" nach grossen Unfällen, Ereignissen u.s.w.? "Für den "Verbraucher" bestand keine Gefahr..." oder "Deutsche sind nicht unter den Opfern", "alles völlig harmlos", "alles in bester Ordnung", schlaft ruhig weiter, regt euch nicht auf, denkt nicht und "verbraucht". Danach hörte man (wie so oft) nichts mehr davon. Auch das ist ein typisches Muster, wenn etwas passiert, was den Alliierten peinlich ist: es wird gar nicht gemeldet, außer wenn die Meldung so schnell "durchgerutscht" ist, daß die Zensur nicht sofort greifen konnte. Auch in den Nachrichtenagenturen sind nicht alle Redakteure eingeweiht und lassen gelegentlich Meldungen durch, die sie nicht für brisant halten. Die These vom Überleben des Deutschen Reiches ist für unsere „aufgeklärte westliche Denkweise" so ungeheuerlich, daß man mit Recht nach Beweisen verlangt. Man kann ein Weltbild aufgrund einiger historischer Recherchen nicht einfach so umstürzen. Wer mit dieser Sache konfrontiert wird, der zweifelt völlig zu Recht erst einmal - das ging mir vor 30 Jahren, als ich meine eigenen Forschungen begann, genau so. LG: Karl-Heinz