Domus Meridiana, Vertrauensvotum für die Bezirksgemeinschaft
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Domus Meridiana, Vertrauensvotum für die Bezirksgemeinschaft
Jahrgang 12 Nummer 11 November 2014 Domus Meridiana, Vertrauensvotum für die Bezirksgemeinschaft Mit zwei verschiedenen Ratsbeschlüssen, haben sich die Gemeinde und die Bezirksgemeinschaft dafür entschieden, der Bezirksgemeinschaft für das zweite Mal die Führung des Pflegeheimes zu übertragen. Neun Jahre nach dem Start up ist also ein zweites Führungsmandat angesagt, und zwar für die Dauer von zehn Jahren. Im Jahre 2003 hatte die Gemeinde Leifers die Bezirksgemeinschaft beauftragt und das Pflegeheim wurde am 7. November 2005 offiziell eröffnet. Vor dem Ende der ersten Führungsperiode hatte die Gemeinde grundsätzlich 3 Optionen: die Kontinuität mit der Bezirksgemeinschaft zu gewährleisten, einen autonomen öffentlichen Betrieb für Personenbetreuung zu gründen, eine Ausschreibung für private Träger zu organisieren. Vor vier Jahren einigten sich die Bezirksgemeinschaft und die Gemeinde auf politischer Ebene für die zweite Option und gründeten eine inter-institutionelle Arbeitsgruppe mit der Aufgabe, die Übergabe von der Bezirksgemeinschaft zum Betrieb zu organisieren. Plötzlich kam aber die Wende der politischen Richtlinie, welche nicht nur von wirtschaftlichen Bedenken beeinflusst wurde. Die Bezirksgemeinschaft ist immer dafür gewesen, das Pflegeheim weiter zu führen, und kann jetzt stolz sein, die Kontinuität zu gewährleisten. Vor zehn Jahren wurde die Einrichtung eröffnet und die BZG ist jetzt imstande, mit einem sehr professionellen und engagierten Team, das Wohlbefinden der Betreuten in ihrem Zuhause zu gewährleisten. Schauen wir uns aber die Stärke der neuen Vereinbarung durch. In erster Linie die außerordentlichen Instandhaltungen, welche eine exclusive Kompetenz der Bezirksgemeinschaft werden, ohne jeweilige Einmischung vonseiten der Gemeinde. Unsere Anfragen nach Instandhaltungen wurden in den letzten neun Jahren oft in Verspätung und mit großem bürokratischen Aufwand erledigt. Die Gemeinde wird nun weiterhin 30% der vom Land genehmigten Investitionen finanzieren und die Bezirksgemeinschaft darf jetzt in voller Autonomie das Haus verwalten. Der jährliche Investitionsplan wird von einer sogenannten „Entscheidungskonferenz“ genehmigt, eine Art Verwaltungsrat, welcher auch den Haushalt und das Berichtwesen begutachten soll. Last but not least, die Dauer des zweiten Mandates: sechs Jahre, verlängerbar auf zehn. Zum Schluss kann man behaupten, dass es sich um eine Vereinbarung handelt, welche zur Zufriedenheit beider Vertragspartner abgeschlossen wurde. Man darf also die gute Arbeit der letzten zehn Jahre weiter gestalten, immer mit Blick auf Qualitätskontrolle, ständige Besserung, Zufriedenheit der Heimbewohner/innen und Mitarbeiter/innen, Erneuerung der Dienste. (Marco Maffeis) Ausstellung im Kunstforum Unterland Gino Alberti & Irene Hopfgartner - „Idylle“ Vom 29. November bis 13. Dezember 2014 läuft im Kunstforum Unterland in Neumarkt die Ausstellung der beiden Künstler Gino Alberti & Irene Hopfgartner. Gino Alberti setzt sich mit der Landschaft in Form von großformatigen Kohlezeichnungen auseinander. Die dargestellte landschaftliche Idylle wird mit hinzugefügten Textfragmenten in ihrer Romantik gebrochen. Der hinzugefügte Text schiebt eine zweite imaginäre Bildebene ein, die ausschließlich im Kopf des Betrachters stattfindet. Irene Hopfgartner hingegen untersucht in ihrer Arbeit das Verhältnis des Menschen zur Natur, sein Eingreifen und Manipulieren. Die Motive ih- Weihnachtsfeier rer Fotoarbeiten zeigen den Menschen in einer morbiden Verbindung zum Tier. Bei den dargestellten Tieren handelt es sich immer um Präparate. Tod und Leben stehen, in der formal idealisierten Darstellung, in enger Verbindung. Vernissage am 29. November um 20.00 Uhr. Die Ausstellung ist vom 2. bis 13. Dezember 2014 während folgender Öffnungszeiten zu besichtigen: Dienstag bis Samstag von 10 - 12 Uhr und von 16 - 18 Uhr. Der Präsident Edmund Lanziner lädt euch herzlich zur Weihnachtsfeier ein, welche am Freitag, den 19. Dezember, ab 19 Uhr im Vereinshaus von Truden stattfindet. Bitte die Teilnahme innerhalb 10. Dezember 2014, 12 Uhr, im Sekretariat des/ der jeweiligen Sprengels/ Struktur bestätigen. Nummer 11 - November 2014 Neuigkeiten im Domus Meridiana Endlich ist es so weit. Der Wohnbereich für Personen mit Demenz wurde umgebaut. Jetzt besitzt die Einrichtung alle Voraussetzungen, um ein effektives Projekt zu starten. Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Person wohl fühlen kann und frei ist, sich zu entfalten. Dadurch sollten sich Verhaltensauffälligkeiten lösen. Die Einrichtung, zusammen mit einer hoch spezialisierten Pflege – die richtige „Mischung“ für ein gutes Gelin- Arbeitssicherheit Wahl eines neuen Sicherheitssprechers gen. Aber auch wohnlich soll es sein! Daran werden Mitarbeiter und Bewohner noch länger arbeiten müssen. Ein Dank geht an all diejenigen, die Beigetragen haben, dieses Projekt zu realisieren, und GUTE ARBEIT wünschen wir allen Mitarbeitern und Heimbewohnern mit der Koordinatorin Maria Grazia. Ubi bene, ibi patria (Marco Maffeis) Ansitz Gelmini beim Martinimarkt in Kurtinig Jedes Jahr vor Weihnachten entscheiden die Werkstätten des Ansitzes Gelmini an welchen Märkten man zu dieser Zeit teilnehmen will. An einem Markt will man aber jedes Jahr sicherlich nicht fehlen: Am Martinimarkt in Kurtinig. Und so haben heuer am 11. November zum vierten Mal die FAMOS-Werkstätten des Ansitzes Gelmini auf Einladung der Gemeinde Kurtinig beim Martinimarkt die eigenen Produkte ausgestellt und zum Verkauf angeboten. An der Eröffnung in der stimmungsvollen Atmosphäre des Kulturhauses von Kurtinig durften die Strukturleiterin Alessandra Ockl und der Direktor der Sozialdienste Bernhard von Wohlgemuth den Bürgermeister von Kurtinig Manfred Mayer und den Präsidenten der Bezirksgemeinschaft Ed- mund Lanziner begrüßen. Es waren auch Oswald Schiefer und Dieter Steger anwesend. Weiters konnte man sich über die Besucher erfreuen, die trotz des schlechten Wetters die Ausstellung besuchten und die neuen Produkte der Werkstätten kauften. Auch heuer zeigten sich die Besucher an der schönen Bandbreite an Geschenkideen (Taschen, Papierketten, Karten, Kerzen, Filzprodukte usw.) interessiert. Die Teilnahme an solchen Events ist und bleibt für die We r k s t ä t t e n ein wichtiger Bestandteil der eigenen Aktivität. Zum einen ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Gemeinden ein zentraler Punkt. Zum Zweiten heißt „Arbeit in den Werkstätten“ für deren Besucher nicht nur produzieren, sondern auch Zusammenleben in der Gesellschaft. Deshalb ist die Miteinbeziehung der Werkstattbesucher in den Verkauf ausschlaggebend. Die Teilnahme an solchen Märkten stellt somit sicherlich eine wichtige Möglichkeit zum Inklusionsprozess dar. (Alessandra Ockl) Geschenkideen für Weihnachten In den Werkstätten FAMOS ist in der Vorweihnachtszeit ein ganz besonderer Wert auf die Entwicklung neuer Produkte und Geschenks ideen für Weihnachten gelegt worden. Für die Werkstätten ist es wichtig, hochwertige Produkte herzustellen, das Design immer wieder zu erneuern und Erzeugnisse zu haben, die auch im Alltag benützt werden können. Weiters soll bei den meisten Produkten weiterhin die Individualität des einzelnen Produktes erhalten bleiben. So findet man jetzt in den Werkstätten zum Beispiel Weihnachtskärtchen, Weihnachtsdekoration aus Ton oder Filz, Holzsterne, Kerzenhalter, Adventskränze, Feuerteufelchen, Tonleuchten und vieles mehr… Die Verkaufspunkte dieser FAMOS Produkte befinden sich im Ansitz Gelmini Salurn, Schillerstraße 2, Tel. 0471 888555, [email protected] und im neu eröffneten Geschäft in Salurn (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr), Romstraße10, im Sozialzentrum Kurtatsch, Nikolettistraße 31, Tel. 0471 880315, [email protected]. Im Sommer 2013 hatte es Neuwahlen zur Ernennung der Sicherheitssprecher für das Personal für den Zeitraum 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2017 gegeben. Es wurden seitens der Bediensteten drei Kandidaten vorgeschlagen, welche mit Beschluss des Bezirksausschusses Nr. 335 vom 21. August 2013 ernannt wurden. Es handelte sich um die Kollegin Laura Bolognani (Pflegeheim Domus Meridiana Leifers) sowie den Kollegen Florian Burger (Sozialzentrum Kurtatsch) und Federico Roso (Pflegeheim Domus Meridiana Leifers). Mit Wirkung 24. November 2014 ist Florian Burger von seinem Auftrag zurückgetreten und muss innerhalb kürzester Zeit ersetzt werden. Sicherheitssprecher vertreten die Bediensteten in den Belangen des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit gegenüber dem Arbeitgeber. Sie sind ein wichtiges Verbindungsglied der Bediensteten zur verwaltungsinternen Kommission, sie erhalten und leiten Informationen weiter, sie reichen Vorschläge zu Initiativen hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsschutz weiter, sie nehmen an Inspektionen und Überprüfungen am Arbeitsplatz teil, sie fördern und unterstützen die Ausarbeitung, die Festlegung und die Durchführung von Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz. Im Sinne einer optimalen Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, sind, für diese Beauftragung interessierte Mitarbeiter herzlich eingeladen, sich innerhalb Montag, 15. Dezember 2014, im Personalamt, bei Frau Cristina Joppi (cristina.joppi@ bzgue.org oder Tel. 0471 826425) zu melden. Es wird sicher eine interessante und bereichernde Erfahrung sein! (Cristina Joppi) Anno 12 Numero 11 Novembre 2014 Domus Meridiana, voto di fiducia alla Comunità Con il doppio “passaggio” in Consiglio Comunale e Comprensoriale, i due Enti si sono accordati per la seconda volta sulla gestione della struttura di Via Sottomonte. Dopo nove anni a guida comprensoriale si apre un secondo mandato (decennale) all’insegna di una rinnovata fiducia alla nostra Comunità. Nel 2003 il Comune di Laives aveva delegato al Comprensorio la gestione del Centro di degenza e la Comunità aveva aperto ufficialmente il servizio il 7 di novembre 2005. In prossimità della scadenza del primo mandato il Comune aveva a disposizione diverse opzioni: continuare a gestire la struttura per mezzo del comprensorio; istituire un’Azienda Pubblica di Servizi alla Persona dotata di piena autonomia gestionale; organizzare una gara di appalto fra enti privati del settore. Quattro anni orsono Comune e Comunità si accordarono a livello politico sulla seconda opzione attivando un gruppo di lavoro inter-istituzionale con mandato di garantire la successione tra Co- munità ed Azienda pubblica. All’improvviso il cambio di rotta, dettato da un mutamento dell’indirizzo politico e da cautele di ordine economico. La Comunità, da sempre favorevole al mantenimento della gestione, resta pertanto orgogliosamente al timone di un vascello salpato dieci anni orsono con il suo carico di sogni e speranze e che grazie all’esemplare professionalità di tantissimi vogatori veleggia nell’agitato mare della non autosufficienza all’insegna del benessere e della serenità dei suoi ospiti. Ma veniamo brevemente ai punti di forza del nuovo accordo. Innanzitutto la gestione delle manutenzioni straordinarie, che diventeranno un’esclusiva della Comunità senza alcuna ingerenza da parte del Comune. Le richieste di intervento al Comune (proprietario dell’im- mobile) hanno generato ritardi e lentezze burocratiche che d’ora in avanti saranno solo un ricordo. Il Comune continuerà a finanziare il 30% dei contributi autorizzati dalla Provincia e la Comunità e potrà gestire in completa autonomia il patrimonio immobiliare comunale. Il piano degli investimenti annuale verrà approvato dalla “Conferenza decisoria”, una sorta di Consiglio di amministrazione inter-istituzionale che dovrà esprimere anche pareri sui bilanci e rendiconti esercitando una sorta di controllo di gestione. Infine la durata della nuova delega: si prevedono sei anni, prorogabili di altri quattro. In conclusione, un accordo soddisfacente per entrambe le parti che promette bene. Non resta che continuare il buon lavoro svolto negli ultimi dieci anni all’insegna delle parole d’ordine di Domus Meridiana: controllo della qualità certificata, miglioramento continuo, soddisfazione di ospiti e collaboratori, innovazione dei servizi. (Marco Maffeis) Mostra al “Kunstforum” Gino Alberti & Irene Hopfgartner - “Idylle” Dal 29 novembre al 13 dicembre 2014 sarà visitabile a Egna, presso la galleria del Kunstforum Unterland, la mostra degli artisti Gino Alberti & Irene Hopfgartner. Gino Alberti rappresenta il paesaggio sotto forma di grandi disegni a carboncino. Il romanticismo che permea l’idillio paesaggistico illustrato nelle immagini è bruscamente interrotto dall’inserimento di frammenti di testo. Le parole danno vita ad un secondo piano visivo, puramente immaginario, che prende forma esclusivamente nella mente dell’osservatore. Il rapporto dell’uomo con la natura, la sua capacità di manipolazione e alterazione sono invece le tematiche al centro dell’indagine artistica di Irene Festa di Natale Hopfgartner. Le sue fotografie mostrano l’uomo nel suo rapporto morboso con l’animale, rappresentato sempre attraverso riproduzioni impagliate. Nella rappresentazione formalmente idealizzata, vita e morte stanno in stretta correlazione. Vernissage il 29.11.2014 alle 20. La mostra è visitabile dal 2 al 13 dicembre prossimi nei seguenti orari: da martedì a sabato dalle 10 alle 12 e dalle 16 alle 18. Il Presidente Edmund Lanziner vi invita cordialmente alla Festa di Natale, che si terrà venerdì, 19 dicembre, a partire dalle ore 19 alla Casa delle Associazioni di Trodena. Vi preghiamo di confermare la vostra partecipazione entro il 10 dicembre 2014, ore 12, presso le segreterie delle rispettive strutture o distretti. Numero 11 - Novembre 2014 Novità a Domus Meridiana Finalmente ci siamo! Il nucleo per persone con demenza è stato ristrutturato. Ora anche la struttura possiede tutti i presupposti per avviare il progetto definitivo. L’obiettivo è quello di creare un ambiente (inteso in senso ampio) nel quale la persona si senta bene e possa sentirsi libera di essere sé stessa riducendo cosí i disturbi espressi attraverso il comportamento. Riteniamo che sia pronto il mix giusto per arrivare al successo. Ma il nucleo deve Sicurezza sul lavoro Elezione di un nuovo rappresentante dei lavoratori essere soprattutto casa. In tal senso colleghi e Ospiti dovranno lavorare ancora molto. Un ringraziamento va a tutti coloro i quali, in qualsiasi misura, hanno contribuito alla rea- lizzazione del progetto e alla coordinatrice Maria Grazia con tutti i collaboratori ed Ospiti va un augurio di BUON LAVO-RO! Ubi bene, ibi patria (Marco Maffeis) Residenza Gelmini alla sagra di San Martino Ogni anno, prima di Natale, i laboratori della Residenza Gelmini decidono a quali eventi ed a quali mercati intendono partecipare, e fra questi ce n’è uno al quale nessuno vuole rinunciare: la sagra di San Martino a Cortina sulla Strada del Vino. Così anche quest’anno, per la quarta volta, su invito del Comune di Cortina, i laboratori della Residenza Gelmini hanno potuto esporre e mettere in vendita i propri prodotti nella Casa Culturale “Curtinie”. Alla cerimonia di apertura la responsabile di struttura Alessandra Ockl ed il Direttore dei Servizi Sociali Bernhard von Wohlgemuth, hanno dato il benvenuto al Sindaco di Cortina Manfred Mayer ed al Presidente della Comunità Comprensoriale Edmund Lanziner. Erano inoltre presenti anche Oswald Schiefer e Dieter Steger. Nonostante il brutto tempo, molte persone hanno visitato il mercatino, dimostrando molto interessate per la vasta gamma di oggetti ed idee regalo esposte (borse, collane di carta, cartoline, candele, prodotti in feltro, ecc). La partecipazione a questi eventi è e rimarrà sempre una parte importante dell’attività dei laboratori. Prima di tutto perché la continua collaborazione con i Comuni rappresenta per la Comunità Comprensoriale un punto centrale della propria attività. In secondo luogo per gli utenti, perché “lavoro nei laboratori” non significa solo produrre, ma anche essere parte integrante della vita sociale. Pertanto, il coinvolgimento degli utenti nel processo di vendita è fondamentale. La partecipazione dei laboratori a mercati come questo di San Martino rappresenta così un ulteriore passo verso il processo di inclusione. (Alessandra Ockl) Articoli da regalo per Natale Nel periodo prenatalizio i laboratori FAMOS hanno rivolto particolare attenzione alla creazione di nuovi prodotti ed articoli da regalo per Natale. Per i laboratori è importante produrre oggetti di qualità, rinnovare sempre il design e proporre cose che possano essere usate nella quotidianità. Inoltre per la maggior parte dei prodotti si vuole che rimanga intatta l’individualità del singolo oggetto. In questo periodo troverete cartoline, decorazioni natalizie in argilla o feltro, stelline in legno, portacandele e paralumi in argilla, accendifuoco, corone d’avvento e molto altro... Tutto questo lo potete trovare nei punti di vendita FAMOS che si trovano presso la Residenza Gelmini a Salorno in Via Schiller 2, Tel. 0471 888555, ansitz.gelmini@bzgue. org, e nel nuovo negozio, sempre a Salorno in Via Roma 10 (aperto dalle ore 9 alle 12 dal lunedì al venerdì), oppure presso il Centro Sociale di Cortaccia, Via Nikoletti 31, Tel. 0471 880315, [email protected]. Nell’estate 2013 hanno avuto luogo le elezioni per il rinnovo dei rappresentanti del personale per la sicurezza per il periodo 01/07/2013 – 30/06/2017. Il personale ha proposto 3 candidati, i quali sono stati nominati con delibera di Giunta n. 335 di data 21/08/2013, esecutiva. I nuovi rappresentanti del personale per la sicurezza eletti erano la collega, Laura Bolognini (centro di degenza Domus Meridiana) ed i colleghi Florian Burger (centro sociale Cortaccia) e Federico Roso (centro di degenza Domus Meridiana Laives). Con effetto 24 novembre 2014 Florian Burger si è dimesso da tale incarico e bisogna provvedere al più presto alla sua sostituzione. I rappresentanti del personale per la sicurezza rappresentano il personale nei confronti del datore di lavoro in questioni attinenti alla tutela della salute e alla sicurezza sul lavoro. Essi sono un importante anello di collegamento con la commissione per la sicurezza interna all’Ente; ricevono ed inoltrano informazioni, presentano proposte in merito alla sicurezza e la tutela della salute, prendono parte ad ispezioni e verifiche sul posto di lavoro, promuovono e sostengono l’elaborazione, l’individuazione e l’attuazione delle misure di protezione. Ai sensi di una collaborazione ottimale negli ambiti della sicurezza e della salute sul posto di lavoro, gli/le interessati/e per tale nomina sono cordialmente invitati a contattare l’Ufficio Personale, Sig.ra Cristina Joppi ([email protected] oppure tel. 0471 826425) entro lunedì, 15 dicembre. Sarà senz’altro un’esperienza interessante e costruttiva! (Cristina Joppi)