Pfarrbrief St. Johannes Baptist - Katholische Kirchengemeinde St

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Pfarrbrief St. Johannes Baptist - Katholische Kirchengemeinde St
Pfarrbrief
St. Johannes Baptist
Katholische Pfarrei Fürstenwalde/Spree
März - Mai 2015
Namen und Adressen
DEKANAT FÜRSTENWALDE
Zentrales Sekretariat: Seilerplatz 2, 15517 Fürstenwalde
Telefon 03361 711818 Fax 03361 711819 [email protected]
Mo/Fr 8-13h, Di/Mi/Do 8-16h, im Urlaub/bei Krankheit nur 12-16h
Ansprechpartner: Kornelia Altermann und Martin Knak
KATH. PFARRGEMEINDE ST. JOHANNES BAPTIST
Pfarrer Pater Theodor Wenzel M.Id.
Pfarrbüro: Seilerplatz 2, 15517 Fürstenwalde
Telefon 03361 375301, Fax 03361 711819
EMail: [email protected], Internet: www.st-johannes.org
ALT-BUCHHORST
Jugendhaus des Erzbistums Berlin
Feldweg 10, 15537 Alt-Buchhorst, Telefon 03362 5831-0
Hl. Messe: So. 11 Uhr; werktags siehe www.christian-schreiber-haus.de
KATH. KINDERTAGESSTÄTTE ST. FRANZISKUS
Küstriner Straße 22a, 15517 Fürstenwalde
Leitung: Gabriele Kirschner; Telefon 03361 308422, Fax 03361 374150
Rendantin Kita: Edith Janacek; Telefon 03361 711828
KATH. SCHULZENTRUM „BERNHARDINUM“
Trebuser Straße 45, 15517 Fürstenwalde
Leitung Schulzentrum/Gymnasium: Gerhard Eichin; Barbara Werfel
Leitung Oberschule: Barbara Werfel
Leitung Grundschule: Daniela Führ (komm.)
Telefon 03361 340350
CARITASVERBAND FÜR DAS ERZBISTUM BERLIN E.V.
Eisenbahnstraße 16, 15517 Fürstenwalde
Leitung: Thomas Thieme, Telefon 03361 7708-0
BANKVERBINDUNGEN
Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist
Volksbank Fürstenwalde-Seelow: IBAN DE25170924040020041254,
BIC GENODEF1FW1
Förderverein der kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist
Volksbank Fürstenwalde-Seelow: IBAN DE45170924040000203521,
BIC GENODEF1FW1
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Pastorales Wort
Ich gehe hinauf zu meinem
Vater und zu Eurem Vater
Es war eine überaus dramatische
Situation, als Jesus seine besten
Freunde plötzlich verlässt – und
das zwei Mal: Einmal bei seinem
Tod und gleich noch mal bei seiner
Himmelfahrt.
Für uns ist es eine jährliche Erinnerung,
die wir liturgisch mit vollziehen.
Manches Mal rührt es auch innerlich
– zutiefst – an, wenn die Momente
der Liturgie die Vergangenheit in die
Gegenwart ruft. Wenn jedoch ein
Mensch – mehr oder weniger jung
– jäh aus dem Leben zu unserem
Himmlischen Vater zurückgerufen wird
… es ist eine menschlich immer wieder
dramatische Situation.
Im Garten vor dem leeren Grab spielt
sich diese Szene zwischen Maria von
Magdala und dem Auferstandenen
Christus Jesus ab (Johannes 20,11 ff).
Mit verzweifeltem Weinen spricht sie
ihn an, ohne zu wissen, dass er es ist.
Die Antwort ist nur ein Wort: „Maria!“ Er
nennt sie beim Namen, einfach so.
Meine
lieben
Schwestern
und
Brüder, bei jedem Empfang eines
Sakramentes wendet sich Jesus
Christus selbst jedem einzelnen
persönlich mit Namen zu. Er ist der
eigentliche Spender! Und mit jeder
dieser Zuwendungen – das ist meine
persönliche Erfahrung – vermittelt er
eine total konkrete Botschaft, passend
zur jeweiligen Situation des Einzelnen,
z.B. ein Lebens-Motto, immer jedoch
tröstend, ermutigend, aufbauend.
Am Tag der Auferstehung – unser
Osterfest – lautet die Botschaft: „Halte
mich nicht fest! Ich gehe hinauf zu
meine Vater und zu Eurem Vater, zu
meinem Gott und zu Eurem Gott.“
Maria – mit rot verweinten Augen
– erhält dazu den Auftrag: „Geh zu
meinen Brüdern und sag ihnen das!“
Meine Lieben! Tröstend, ermutigend
und
aufbauend
ist die „Gute
Nachricht“, immer wieder neu. Ich
möchte uns einladen, einmal neu
auf Entdeckungsreise zu gehen; das
Evangelium neu zu ergründen.
So wie die Sakramente auf eine
Lebenssituation antworten können,
so hat das Evangelium, das Wort
Gottes, eine Antwort auf das konkrete
Leben. Seit Ostern ist es bekannt.
Der Auferstandene hat es für alle
Menschen offenbart:
Wir haben einen Vater im Himmel
und einen Bruder im Himmel, der das
menschliche Leben durch und durch
kennt und selber durchlebt hat.
Mit der Bitte um das dafür so
unerlässliche Gebet grüße ich Sie alle
von ganzem Herzen
P.Theo M.Id.
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Gottesdienste
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Gottesdienste
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Gottesdienste
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Gottesdienste
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Förderverein
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Termine
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Termine
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Termine
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Aus unserer Gemeinde
Beten um einen neuen Bischof
„Schenke unserem Erzbistum einen
Bischof, der das Volk Gottes im
Glauben stärkt und zur Einheit führt.“
Mit Fürbitten wie dieser sollen wir
alle, auch in unserer Gemeinde, im
Gebet mithelfen, die Sedisvakanz
nach dem Weggang von Rainer
Maria Kardinal Woelki zu beenden.
Sedisvakanz, das ist die aus dem
Lateinischen
stammende,
sehr
bildliche Beschreibung der Zeit, die
unser Bistum gerade durchmacht: Der
Stuhl (Sedis = Sessel, Sitz) unseres
Oberhirten ist leer, vakant.
Führungslos ist das Erzbistum
Berlin deswegen natürlich nicht. Das
Metropolitankapitel, das normalerweise
mit dem liturgischen Dienst in der St.Hedwigs-Kathedrale betraut ist und den
amtierenden Bischof berät, hat sofort
nach dem Amtsantritt von Kardinal
Woelki in Köln einen Verwalter ernannt:
Prälat Tobias Przytarski. Sein Vertreter
ist Prälat Dr. Stefan Dybowski.
Die zurzeit wichtigste Aufgabe des
Metropolitankapitels liegt jedoch in
der Wahl des neuen Bischofs. Drei
geeignete Kandidaten müssen die
sechs wahlberechtigten Mitglieder
– neben den beiden genannten sind
dies Dompropst Prälat Ronald Rother
sowie die residierenden Domkapitulare
Weihbischof Dr. Matthias Heinrich,
Msgr. Martin Pietsch und Msgr.
Ulrich Bonin – dem Heiligen Stuhl
vorschlagen. Papst Franziskus kann
daraus den neuen Erzbischof von
Berlin, Brandenburg und Vorpommern
ernennen. Und ihn, falls nötig, vorher
noch zum Bischof weihen. Viel Arbeit
also für
unsere Domkapitulare,
unseren Heiligen Vater – und den
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Heiligen Geist. Unterstützen wir sie
alle mit unserem Gebet! (aw)
Spendenaufruf
Ist Ihnen aufgefallen, dass wir seid
der Adventzeit in der Kirche neue
Seitenbänke haben? Bisher hatten wir
an den Seiten die unterschiedlichsten
Bänke.
Die
Kindergartenbänke
werden dem Kindergarten wieder
zurückgegeben und alte Bänke
werden entsorgt. Die Firma FAW
hat in letzten Jahren viel für unsere
Kirche getan, z.B.die Möblierung
der Sakristei, die Leuchterständer,
die
Ministrantenbänke,
die
Gotteslobablage und nun auch an
die Seitenbänke. Jugendliche haben
in ihrer Ausbildung diese Arbeiten
für unsere Kirche angefertigt. Und
die Firma FAW hat einiges auch
gesponsert. Dafür sind wir sehr
dankbar. Die Seitenbänke müssen
wir. So bitten wir Sie ganz herzlich
um Ihre Spende auf das Konto des
Fördervereins (Freunde und Förderer
der kath. Pfarrgemeinde St. Johannes
Baptist) bei der
wVolksbank Fürstenwalde.
IBAN: DE45 1709 2404 0000 2035 21
BIC: GENODEF1FW1
Stichwort: „Kirchenbänke“.
Spenden in Bar können im Zentralen
Sekretariat oder bei Herrn Hill
abgegeben werden. Eine Türkollekte
werden wir ebenfalls durchführen. Für
alle Spenden können Sie auf Wunsch
eine Spendenquittung erhalten. Bitte
helfen Sie mit bei der Bezahlung der
Seitenbänke. Vergelt’s Gott.“
Erstkommunion
Am Sonntag, den 10.05.2015, empfangen zum ersten Mal die
heilige Kommunion:
Constantin Brackel
Moritz Melcher
Marlene Otto
Rafael Petrich
Abby-Marie Podstawa
Martin Sallmann
Lennert Starrost
Noah-Paul Wolff
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Kinder und Jugendliche
Zum Ministrantentag am Sonntag,
den 29.03.15 in St. Johannes
Baptist sind alle Ministranten sehr
herzlich eingeladen. Wir treffen
uns um 09.00 Uhr in der Kirche
und werden alle gemeinsam
ministrieren. Um 09.30 Uhr beginnt
die Heilige Messe. Mit Palmzweige
in den Händen begrüßen wir
Christus in unserer Kirche.
Nach dem Gottesdienst treffen
wir uns im Johannessaal. Bei
einer Erfrischung bereiten wir uns
dort auf die Karwoche vor. Zum
Mittagessen fahren wir in eine
Pizzeria. Nach dem Essen gegen
13.30 Uhr beenden wir dann
unseren gemeinsamen Tag.
Pater Theo - Pfarrer
Dana Tiedge - Pfarrgemeinderatsvorsitzende
Werner Hill - Küster
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Sie haben gespendet:
4.365 Euro
Vergelt’s Gott !
Die Sternsinger haben in diesem
Jahr 109 Haushalte, Geschäfte
und
Einrichtungen
besucht
und in kleinen Hausandachten
Gottes Segen für Sie und Ihre
Familien von Gott unserem Vater
erbeten. Gleichzeitig baten sie um
Spenden für not leidende Kinder,
insbesondere zur Finanzierung von
Ernährungsprogrammen für Kinder.
Und Sie haben sehr großherzig
gespendet. Die Sternsinger danken
Ihnen dafür ganz herzlich. Wir
danken auch Monika Bornemann
und Celina Wigand für ihren 10.
Sternsinger-einsatz und Luna
Balewski, die als 100. Sternsingerin
dabei war.
Das Lied vom Anderssein
(aus: Klaus W. Hoffmann: Wenn der
Elefant …)
Im Land der Blaukarierten sind alle
blaukariert.
dorthin verirrt,
dann rufen Blaukarierte: Der passt zu
uns doch nicht,
er soll von hier verschwinden, der
Über diesen Text haben wir in den
vergangenen
Wochen
mit
den
Kindern in Vorbereitung auf unser
Faschingsthema „Kinder der Welt“
nachgedacht. Wie leben,
spielen,
wohnen, was essen die Kinder
und ihre Familien in den anderen
Ländern unserer einen Erde? Welche
Rechte
haben
Kinder?
Haben
alle Kinder die gleichen
Rechte?
In unseren Liedern und in den
biblischen
Geschichten
singen
und spielen wir immer wieder:
Gott sagt JA zu allen Menschen!
Egal aus welchem Land wir kommen,
egal, welche Hautfarbe wir haben, wie
wir aussehen, egal, ob wir fröhlich oder
mal traurig sind.
In unserer Kita spielen und singen,
leben wir gemeinsam mit Kindern und
Eltern anderer Nationen: Vietnam,
Russland, Polen, Kanada, Libanon.
Kinder der Welt als Daumendruck Arbeit unserer „Großen“
Sag, welcher Daumen ist von wem?
So singen wir in der vierten Strophe
im Lied vom Anderssein voller Freude:
Im Land der Buntgemischten sind alle
buntgemischt.
Und wenn ein Gelbgetupfter das
bunte Land auffrischt, dann rufen
Buntgemischte: „Willkommen hier im
Land!
Hier kannst du mit uns leben, wir
reichen dir die Hand!“
… und das auch über das Faschingsfest
hinaus …
Es ist wertvoll, dass wir zusammen
sein
können,
miteinander
und
voneinander lernen. So wird unser
Leben in Gemeinschaft mit Gott und
den Menschen „BUNT“.
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Pfarrgemeinderat
Aktuelles aus
dem Pfarrgemeinderat
Nach kurzer Pause hat der PGR am
29.01.2015 zum ersten Mal in diesem
Jahr getagt. Die Zusammenkunft
war überschattet vom Tod Beate
Neubauers. Zu Beginn der Sitzung
gedachten wir Beates in einem Gebet
und schlossen ihre Familie in dieses
ein. Beate war seit 2011 Mitglied im
PGR und hat unser Gemeindeleben
mit geprägt und bereichert. Wir werden
sie vermissen!
Schwerpunkt der PGR-Sitzung war
die Weiterführung des Prozesses „Wo
Glauben Raum gewinnt“. Die PGRMitglieder und eingeladenen Gäste
sprachen sich dafür aus, die kommende
Fusion mit anderen Kirchengemeinden
unseres Dekanats auf verbindliche
Beine zu stellen. Daher wurde durch
den PGR einstimmig der Beschluss
gefasst, die Bereitschaft unserer
Kirchengemeinde zur Fusion mit den
Gemeinden Frankfurt (Oder) und
Müncheberg schriftlich zu formulieren
und an die PGR-Vorstände der
genannten Kirchengemeinden
zu
übergeben. Damit ist der Weg geebnet,
der administrativen Entscheidung auch
pastorales Leben einzuhauchen bzw.
das bestehende geistliche Leben in die
zukünftige Großpfarrei zu tragen. Und
dazu sind alle Schwestern und Brüder
unserer geistlichen Gemeinschaft
herzlich eingeladen!
Und nun in eigener Sache: hin und
wieder gab es von Gemeindemitgliedern
ein kritisches Hinterfragen der Arbeit
des PGR. Wir sind dankbar für diese
konstruktive Kritik, ist sie doch für uns
als gewählte Vertreter der Gemeinde
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Anstoß dazu, über Inhalte
unserer Arbeit nachzudenken. Unsere
Hauptaufgabe ist die Koordinierung des
Laienapostolats und die Unterstützung
des Pfarrers im Bereich der Seelsorge.
Leben bereits seit Jahren (oder
Jahrzehnten) in vielfältigen Formen
statt, ohne dass der PGR konkret an
der Vorbereitung oder Umsetzung
beteiligt ist. Das ist gut so und soll
auch so bleiben.
An anderen Stellen „knirscht“ es
allerdings gewaltig: nicht immer gelingt
es der Gemeinde, die Einheit der
Gemeinschaft so zu leben, dass sich
alle eingebunden fühlen. Den Mangel zu
erkennen und Gemeindemitglieder zu
ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung
des geistlichen Lebens zu beteiligen, ist
eine wichtige Aufgabe des PGR. Und
dass diese Arbeit Früchte trägt, zeigen
u.a. die monatlichen Familienmessen,
die ein Anfang sind auf dem Weg zur
Einheit der Gemeinde. Zudem werden
die Ministranten, die sonntäglich
ihren Dienst für die Gemeinschaft
tun, wieder in den Blick genommen.
Regelmäßige Treffen sollen den
Kindern und Jugendlichen zeigen,
dass christliche Gemeinschaft nicht
nur GEBEN bedeutet, sondern eine
Bereicherung ist und als Fundament
ein ganzes Leben hält. In diesem
Sinne bitte ich Sie, dieses Fundament
mit Ihrem Gebet und Ihrer tatkräftigen
Unterstützung zu festigen.
Dana Tiedge
PGR-Vorsitzende (komm.)
04.03.2015 um 19 Uhr statt.
Kurznachrichten
Diözesaner Weltjugendtag 2015
„Gott kommt. Komm einfach auch.“
Unter diesem Motto treffen sich
Jugendliche aus dem Erzbistum Berlin
am Samstag, 28. März 2015, 14.30
bis 19.30 Uhr in St. Matthias, BerlinSchöneberg. „Selig, die ein reines
Herz haben; denn sie werden Gott
schauen.“ (Mt 5,8) Papst Franziskus
lädt alle Jugendlichen ein, sich in
ihrer Diözese auf den Weg zum
internationalen Weltjugendtag 2016
in Krakau zu machen. Komm auch du
und lass dich von Gott begeistern!
Osterwasser-holen
Kinder,
Jugendliche
und
ihre
Familien sind herzlich eingeladen am
Karsamstag, 04. April 2015 an der
Quelle im Wald bei Langewahl das
Taufwasser für den Ostergottesdienst
zu holen. Wir treffen uns um 9.00
Uhr
in
den
Gemeinderäumen
zum
gemeinsamen
Frühstück.
Anschließend wandern wir zur Quelle
in den Langewahler Wald.
Arbeitskreis Familienmesse
Der Arbeitskreis Familienmesse lädt
Kinder und Jugendliche und ihre
Familien zu den Familienmessen
am
15.03. (4. Fastensonntag),
06.04.
(Ostermontag),
19.04.
(Tauferneuerungsgottesdienst)
und
10.05. (Erstkommunion) jeweils um
9.30 Uhr ein.
Andachten
Sehr herzlich laden wir ein zum Besuch
der Kreuzwegsandacht am 22. März
und zur Maiandacht am 03. Mai in die
Kirche ein. Beginn ist jeweils um 17.00
Ökumenischer Gottesdienst
Zum
diesjährigen
ökumenischen
Gottesdienst in der Martin-LutherKirche in Fürstenwalde-Süd am
Uhr laden wir sehr herzlich ein.
Frühjahrsreinigung für Kirche und
Grundstück
Für die Reinigung der Kirche und des
Grundstücks brauchen wir wieder
jede helfende Hand. Wir hoffen auf
viele Unterstützer am Samstag, 28.
März 2015 von 09.30 – 12.00 Uhr.
Anschließend laden wir zu einem
Mittagsimbiss ein.
Die Caritas „Haltestelle“ sagt
DANKE
Nachdem wir uns in der letzten
Ausgabe des Pfarrbriefs bei Ihnen
vorgestellt haben, kamen
prompt ihre Spenden „ins Haus“
bzw. in die „Haltestelle“. Passend
zur Vorweihnachtszeit konnten wir
so unsere Klienten und Besucher
damit unterstützen und auch noch
unsere alljährliche Weihnachtsfeier
im Dom mit ausgestalten. Dafür im
Namen aller Mitarbeiter und der
„Haltestellen“- Besucher ein ganz
herzliches Dankeschön. Auch in
diesem Jahr haben wir gemeinsam ein
am 25. März 2015
unser traditionelles Osterfeuer ab 12.00
Uhr auf unserem Gelände statt. Wir
freuen uns über jeden interessierten
Besucher und wünschen Ihnen ein
gesundes und segensreiches Jahr
2015.
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Freud und Leid
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Freud und Leid
Verstorben
21.01.2015 Beate Neubauer
Impressum
Pfarrbrief der Katholischen
Kirchengemeinde St. Johannes
Baptist Fürstenwalde
Herausgeber: Pater Theodor Wenzel
M.Id.
Seilerplatz 2, 15517 Fürstenwalde
E-Mail: [email protected]
Der Pfarrbrief erscheint vierteljährlich
Redaktion: Birgit Nowak, Rui Wigand
Druckerei: format gGmbH,
Fürstenwalde
Alle Termine und Angaben ohne
Gewähr.
Bitte beachten Sie auch den Aushang
und die Vermeldungen.
Der nächste Pfarrbrief erscheint am
24.05.2015
Redaktionsschluss für den nächsten
Pfarrbrief: 15.05.2015
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