Ausgabe 01 Januar 2014

Transcription

Ausgabe 01 Januar 2014
Ausgabe 01
Januar 2014
Editorial
Inhalt:
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,
Editorial
1
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Amtliche Mitteilungen
2
vor Ihnen liegt die 25. Ausgabe des „Wasserspiegels“ seit seiner Wiederbe-
Termine
2
lebung im Januar 2012. Monat für Monat berichtet er – als Informationsblatt
Aus den Fachsparten
4
des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt – über sportliche Ereignisse,
Aus den Vereinen
6
Lehrwesen
14
Kampfrichter
18
Erfolge
19
Das war nur möglich, weil der „Wasserspiegel“ regelmäßig mit Informationen
Geburtstage
20
aus unseren Vereinen „gefüttert“ wird. Ganz besonderer Dank gilt in diesem
Leserpost
22
Zusammenhang dem Harzer Schwimmverein Wernigerode. Die Leser durften
Informationen
23
sich in den vergangenen zwei Jahren über viele interessante Beiträge des
Impressum
23
über Siege und Niederlagen, Rekorde und Bestleistungen, aber auch über
die bunte Vielfalt des Vereinslebens. Mehr als 500 Seiten wurden so gefüllt.
HSV 2002 freuen und bekamen damit auch einen Einblick in dessen Arbeit,
die nicht am Beckenrand aufhört, sondern weit darüber hinaus geht.
Fleißige „Zulieferer“ für den „Wasserspiegel“ waren zudem die Sportfreunde
der Wasserball Union Magdeburg, die uns mit ihren Beiträgen den rasanten
Ballsport im Becken näher brachten. Nicht zuletzt sei auch den Abteilungen
Schwimmen, Wasserspringen und Wasserball des SV Halle gedankt, die
ebenfalls ein wichtiges Rückgrat bei der inhaltlichen Gestaltung des „Wasserspiegels“ waren. Auch aus Eisleben, Nienburg und anderen Orten SachsenAnhalts erreichen uns immer wieder interessante Berichte, die mit dazu beitrugen, das gesamte Spektrum unseres geliebten Schwimmsports darzustellen.
Für die nächsten 25 Ausgaben wünscht sich die Redaktion noch mehr informative, interessante und packende Geschichten, um den „Wasserspiegel“
auch in Zukunft mit Leben zu füllen.
Ralf Meier
Redaktion „Wasserspiegel“
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
1
Ausgabe 01
Januar 2014
Amtliche Mitteilungen
↑ Top
Berufung Sachbearbeiter Jugendauswahlmannschaften der Wasserball
Landesgruppe-Ost
In Anbetracht der gestiegenen Aufgabengebiete in der Nachwuchsarbeit der
Wasserball Landesgruppe Ost wird Stefan Pieske (Berlin) als „Sachbearbeiter
Jugendauswahlmannschaften“ der Wasserball Landesgruppe Ost rückwirkend
zum 01.11.2013 berufen. Davon unberührt bleibt seine Aufgabe als Referent
Jugendleistungssport der Wasserball Landesgruppe Ost.
Der „Sachbearbeiter Jugendauswahlmannschaften“ wird mit Sitz und Stimme
in den Fachausschuss der Wasserball Landesgruppe Ost berufen.
Ulf Althaus
Wasserballwart LGO
Berufung Referent „Manager Jugendauswahlmannschaften der Wasserball LandesgruppeOst“
Zur Unterstützung des Sachbearbeiters Jugendauswahlmannschaften der Wasserball Landesgruppe
Ost wird als Referentin „Managerin Jugendauswahlmannschaften“ Ingrid Preuß (Berlin) berufen.
Auf Einladung des Vorstandes nimmt die „Managerin Jugendauswahlmannschaften“ beratend an den
Sitzungen des Fachausschusses Wasserball der Landesgruppe-Ost teil.
Ulf Althaus
Wasserballwart LGO
Termine
↑ Top
Achtung Terminänderung!!!
Präsidiumssitzung
Die nächste Präsidiumssitzung des LSVSA wird am 06. März 2014, ab 18:30 Uhr voraussichtlich in der Schwimmhalle Große Diesdorfer Straße in Magdeburg stattfinden.
Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten
(mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können.
Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab
18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung!
Fachausschuss BFG
Die nächste Sitzung des Fachausschusses für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) findet
am 21. Februar 2014, ab 16 Uhr, in den Räumen der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes
Sachsen-Anhalt statt.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
2
Ausgabe 01
Januar 2014
DSV-Schwimmen
Februar
01.02.2014
DMS 2. Bundesliga Nord
Sportforum der
Christian-AlbrechtsUniversität Kiel
01.02.-02.02.2014
DMS 1. Bundesliga Finale
Hauptbad Essen
22.02.-23.02.2014
Norddeutsche Meisterschaften „Lange Strecken“
Elbeschwimmhalle
Magdeburg
DSV-Wasserspringen
Februar
07.02.-09.02.2014
Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften
Berlin
13.02.-16.02.2014
Deutsche Meisterschaften Offen + Junioren
Sprunghalle
Halle-Neustadt
März
07.03.-09.03.2014
Deutsche C-Jugendmeisterschaften
Leipzig
21.03.-23.03.2014
Eurawasser-Cup
Neptunschwimmhalle
Rostock
DSV-Masters
März
15.03.-16.03.2014
Norddeutsche Mastersmeisterschaften
Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
Februar
03.02.-07.02.2014
Trainingslager Klasse 4 (örtlich)
Halle (Saale) /
Magdeburg
März
01.03.-02.03.2014
14. Schwimmfest des SV Halle (Saale)
Schwimmhalle HalleNeustadt
07.03.-09.03.2014
Pokal der Gothaer Versicherung
Elbeschwimmhalle
Magdeburg
08.03.2014
Harzbestenermittlung
Wernigerode
15.03.2014
24. Nachwuchspokal
Bernburg
19.03.2014
Trainerberatung Regional Süd
Halle (Saale)
20.03.2014
Trainerberatung Regional Nord
Magdeburg
22.03.2014
Kinderwettkampf
Schönebeck
29.03.2014
Heinz-Deininger-Pokal
Bitterfeld-Wolfen
29.03.2014
13. Bulabana Schwimmwettkampf
Freizeitbad Bulabana
Naumburg
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
3
Ausgabe 01
Januar 2014
Aus den Fachsparten
↑ Top
Fachsparte Schwimmen
Neue Sportschüler 2014
19 Mädchen und Jungen der 4. Klasse aus Sachsen-Anhalt haben im Dezember 2013 erfolgreich den
Aufnahmetest absolviert und werden ab dem nächsten Schuljahr die Sportschule in Magdeburg bzw.
in Halle (Saale) besuchen. Herzlichen Glückwunsch!
Leider gab es viele Absagen talentierter Sportlerinnen und Sportler aus den Landesleistungsstützpunkten. Es ist zu ergründen, weshalb manches Talent nicht den Weg zur Sportschule findet!
Sportschulen Halle
Paul Pioch
Philipp Maurice Weber
Felix Zimmer
Hannah Willborn
Sigrid Pielert
Emelie Meitzner
SV Halle (Saale)
SV Halle (Saale)
SV Eisleben
SV Eisleben
SV Halle (Saale)
1. Eichsfelder Sportclub
Sportschule Magdeburg
Leonie Märtens
Johannes Schneider
Kiran Winkler
Jörn Gertner
Emely Kopp
Noemi Loskant
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
Karolin Langer
Nele Rose
Rieke Uterwedde
TSG-GutsMuths QLB
SC Magdeburg
SC Magdeburg
[trainiert am LLZ in Halle]
Leonard Krapf
Lara Jolie Kirschner
Rica Lanzerath
Thea-Annelie Schumann
SV Merseburg
SV Grün-Weiß Wittenbg.
SV Halle (Saale)
SV Halle (Saale)
Fachsparte Wasserspringen
Neue Sportschüler 2014
Folgende Wasserspringerinnen und Wasserspringer des SV Halle werden ab September 2014 die
Sportschulen Halle besuchen. Herzlichen Glückwunsch!
Klasse 4/5
Simon Kleinert
Emil Oszmer
Luis Kantor
Leon Wätschker
Cindy Tews
Sophie Reinelt
Klasse 6/7
Sara Reuther
Saskia Heilmann
Fachsparte Masterssport
Masters-Trainingslehrgang vom 03.-11.01.2014 in Magdeburg
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V., Fachsparte Masters, bot auch in diesem Jahr wieder 16 Aktiven des Mastersports aus ganz Deutschland die Möglichkeit, an einem Trainingslehrgang
teilzunehmen. Betreuende Trainerin über den gesamten Zeitraum hinweg war, wie in den vergangenen Jahren auch, Angela Franke. Da zum Ende des Jahres hin bei vielen von uns die eine oder andere Trainingseinheit den Weihnachtsfeierlichkeiten weichen musste, reisten alle Teilnehmer hoch
motiviert an, um sich nun unmittelbar zu Beginn des neuen Jahres in die Vorbereitung der Wettkampfsaison 2014 zu stürzen.
Am Freitag, den 03.01.2014, trafen alle, die nicht vom Stau auf der A2 betroffen waren, pünktlich gegen 13.00 Uhr in der Magdeburger Elbeschwimmhalle ein. Nach kurzer Begrüßung und organisatoriLandesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
4
Ausgabe 01
Januar 2014
scher Absprache, ging es direkt an den Beckenrand, wo wir uns kurz aufwärmten, um dann sogleich
mit unserer ersten Trainingseinheit zu beginnen.
Unser Trainingspensum an den darauffolgenden Tagen beinhaltete zwei Schwimm-Trainingseinheiten über jeweils 90 min. Eine Stunde vor dem Nachmittagstraining trafen wir uns täglich in der Turnhalle, um hier neue Gymnastikübungen mit und ohne Thera-Band zu erlernen oder mit Angelas Unterstützung bereits bekannte Übungen ins Gedächtnis zurückzuholen und korrekt auszuführen. Die
Gymnastik ergänzte das Schwimmtraining optimal und half darüber hinaus, die eine oder andere
muskuläre Dysbalance auszugleichen.
Mitgebrachte und angeschwommene Verspannungen sowie andere Zipperlein zauberten auf Wunsch
der Teilnehmer zwischen den Trainingseinheiten zwei Physiotherapeutinnen einfach weg. Im Mittelpunkt stand jedoch das Schwimmen und hierfür mussten wir zunächst morgens sehr früh aufstehen,
denn gleich am Samstagmorgen starteten wir bereits um 07:30. Die größte Überwindung war dabei
für viele von uns die erste Begegnung am Morgen mit dem kalten Wasser. Als wir die Halle betraten,
merkten wir schnell, dass wir nicht die ersten waren, denn die Kinder und Jugendlichen der Magdeburger Schwimmvereine waren schon fleißig beim Training. Allein die Vorstellung, dass dieses Training hier in den Leistungsklassen tagtäglich so abläuft und wir hier gerade mal 9 Tage verbringen,
erleichterte uns den morgendlichen Sprung ins kühle Schwimmbecken. Nach 400 m Einschwimmen
begannen wir dann auf 2 Bahnen verteilt unser tägliches Wassertraining. Angela Franke hatte ein
sehr anspruchsvolles und abwechslungsreiches Trainingsprogramm für uns vorbereitet.
Im Mittelpunkt stand stets die Schwimmtechnik mit verschiedenen Schwerpunkten. Ziel war eine Verbesserung in allen Schwimmstilen entsprechend der Möglichkeiten und des Trainingszustandes der
einzelnen Teilnehmer zu erreichen. Dabei schaffte es Angela immer wieder, keinen Schwimmer wirklich aus den Augen zu verlieren und jedem Teilnehmer ganz individuelle Hinweise für das Training zu
Hause mit auf den Weg zu geben. Das war sicher nicht immer einfach, denn manchmal kamen plötzlich fast alle Schwimmer gleichzeitig am Beckenende an und mussten sich neu für die nächste Übung
sortieren. Auch unsere Ausdauer konnten wir über die verschiedensten Schwimmdistanzen hier gut
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
5
Ausgabe 01
Januar 2014
trainieren. Teilnehmer, die zu Hause auf einer 25-m-Bahn unterwegs sind, genossen das Schwimmen
auf der endlos scheinenden 50-m-Bahn ganz bewusst.
Wir wohnten in der Pension Lindenweiler, in der Jugendherberge oder reisten täglich direkt aus der
näheren Umgebung zum Schwimmtraining an. Zwischen den Einheiten blieb immer genügend Zeit für
einen Plausch in der Cafeteria der Schwimmhalle. Hier wurde regelmäßig das gerade absolvierte
Schwimmprogramm zu Papier gebracht und man half sich gegenseitig bei Gedächtnislücken aus.
Wer vom Schwimmen noch nicht genug hatten, erkundete am Abend das kulturelle Leben der Stadt
Magdeburg. Zuvor wurden natürlich noch die Magdeburger Restaurants getestet, was nach dem
Schwimmen immer ein besonderer Genuss war, denn richtig hungrig waren wir abends immer.
Herzlichen Dank an Angela Franke, die auch in diesem Jahr den Lehrgang wieder sehr professionell
mit viel persönlichem Engagement und Herzblut organisiert und geleitet hat. Die letzte Trainingseinheit war noch nicht absolviert, als schon von allen Seiten die Frage nach dem nächsten Mal kam….
Simone Kubernath
Aus den Vereinen
↑ Top
SV Halle nach 6:12-Niederlage im Ostdeutschen Wasserballpokal ausgeschieden
Mit einer 6:12-(1:1/1:3/2:1/2:7) Niederlage gegen den Zweitligisten, SC
Chemnitz v. 1892, im Achtelfinale des Ostdeutschen Wasserballpokals
2014 ist der SV Halle am Samstagabend (25.01.) in der Neustädter
Schwimmhalle ausgeschieden.
Ohne Routinier und Torschützen vom Dienst, Christian Beck, waren die
Schützlinge von Coach Marco Lösche bis Ende des dritten Spielviertels
(4:5) ein gleichwertiger Gegner. Erst im letzten Spielabschnitt (2:7) konnten
sich die Sachsen Dank ihrer Cleverness und Routine gegen den SV Halle,
der mit Paul Brode, Herrmann Klöpper und Moritz Belke drei U 17-Spieler einsetzte, behaupten. Dabei traf der Chemnitzer Dimitri Brachezki innerhalb von 90 Sekunden drei Mal und erhöhte spielentscheidend von 5:7 auf 5:10.
Die Tore für den SV Halle erzielten Robert Herrman (2), Constantin Rzesnitzek (2), Herrmann
Klöpper und Jörg Hensen.
Am kommenden Samstag startet der SV Halle um 19.30 Uhr in heimischer Halle in die Punktspielsaison um die Offene Thüringer Landesmeisterschaft 2014 gegen den Vfl Gera.
Bernd Koch
SV Halle, Abteilung Wasserball
Der SV Halle sucht Paten für sein Projekt „Sportkindergarten“
Für eine bewegte Zukunft will der SV Halle mit seinem Projekt „Sportkindergarten“ mit möglichst vielen Patenschaften der Entwicklung eines Bewegungsmangels entgegensteuern und bereits im Kindergartenbereich präventiv ansetzen. Vielfältige bewegungs- und sportbetonte Angebote sollen die
Freude und den Willen zur Bewegung wecken. Mit diesem Projekt wird zusätzlich angestrebt, eine
Vereinssportbegeisterung zu fördern, die ein fester und überdauernder Bestandteil mit Eintritt in den
Schulalltag werden soll.
Ziel des Sportvereins Halle e. V. ist es, mit den Paten, zusätzliche, regelmäßige und freudvolle Stunden in den Kindergärten anzubieten, damit die Kinder möglichst viele angeleitete Bewegungserfahrungen erleben. Unter dem Aspekt „Sicherung der Nachhaltigkeit“ wird dieses Projekt von einem Projektkoordinator wissenschaftlich begleitet und dauerhaft etabliert werden.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
6
Ausgabe 01
Januar 2014
Mit den Patenschaften können wir die regelmäßigen Sportstunden sowie das notwendige Sportmaterial absichern.
Ansprechpartner:
Dr. Mathias Achter
Projektleiter
Kreuzvorwerk 22
06120 Halle/ Saale
Tel.: 0345 5511376
E-Mail: [email protected]
Sportverein Halle sucht zum Projekt „Sportkindergarten“ Übungsleiter/in auf Honorarbasis
Gesucht werden Übungsleiter/innen mit Erfahrung für die Arbeit mit Kindergartenkindern im Alter von
drei bis sechs Jahre. Die Kernarbeitszeiten wären im jeweiligen Kindergarten 1x pro Woche für zwei
Stunden zwischen 09.00 Uhr und 11.00 Uhr bzw. zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr.
Folgende Qualifikationen sollten mitgebracht werden:
Erfahrungen und Freude bei der Arbeit mit Kindern im Vorschulalter
eigener sportlicher Hintergrund
mindestens C-Lizenz Breitensport oder höher
eine freundliche und aufgeschlossene Art
Flexibilität/Einsatz/Zuverlässigkeit/Teamwork
Mobilität (mind. Führerscheinklasse B)
Eine dauerhafte Beschäftigung auf Honorarbasis wird angestrebt.
Die Bewerbungsunterlagen sowie Rückfragen senden Sie bitte an: [email protected]
Dritter Thüringer Pokalsieg des SV Halle in Folge – Routiniers und Youngster dominieren beim
14:8 über Erfurt
Am Samstag (18.01.2014) fanden die Finalspiele um den offenen Thüringer Landespokal 2013 im
Wasserball der Männer in Gera statt. Kurz nach Eintreffen des SV Halle in der Geraer Schwimmhalle
stand fest, dass der Gegner wie in den beiden zurückliegenden Jahren der Erfurter SSC ist, der das
umstrittene 5-Meter-Strafwurfschießen gegen den SV Sömmerda im Vorfeld des Finals für sich mit
3:1entschieden hatte.
Im Finale konnte dann der SV Halle eine 1:0-Führung der Erfurter bis Mitte des zweiten Spielviertels
in ein 4:1 umwandeln. Doch unzählige Abspielfehler und mangelhafte Chancenverwertung beim SV
Halle ließen zu, dass die Erfurter in ihrer besten Spielphase bis zur Halbzeit ein 5:5 erzielen konnten.
Nach dem nochmaligen Gleichstand (6:6) zu Beginn des dritten Spielabschnittes führten schnelles
Umkehrspiel, das Ausnutzen der Zeitstrafen gegen Erfurt und eine deutlich bessere Abwehrarbeit
innerhalb von drei Minuten zur 9:6-Führung der Schützlinge um Trainer Marco Lösche. Mit einem 5:2
im letzten Viertel im Rücken gewann der SV Halle schließlich mit 14:8 zum dritten Mal in Folge den
Thüringer Landespokal souverän.
Der 3. Thüringer Pokalsieg war letztendlich das Ergebnis einer mannschaftlich geschlossenen Leistung des SV Halle, der eine Mischung aus Routiniers mit Dirk Räthe im Tor und den sechsfachen
Torschützen Christan Beck als Center sowie den beiden U 17-Spielern Moritz Bielke und Paul Brode
darstellt.
Wie dieser Pokalsieg einzuordnen ist, wird sich am kommenden Samstag zeigen, wenn der SV Halle
in der Vorrunde um den Ostdeutschen Pokal 2014 den Zweitligisten SC Chemnitz in heimischer Halle
empfängt.
Bernd Koch
SV Halle Abteilung Wasserball
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
7
Ausgabe 01
Januar 2014
Sportevent Seeburg Heroes - zurück zu den Wurzeln für den 26. Halle-Triathlon
Im Rahmen eines der größten Sportevents in Mitteldeutschland, der „Seeburg Heroes“ vom 30. Mai
bis 1. Juni 2014, findet in Seeburg auch der 26. Halle-Triathlon statt.
Die Story des Halle-Triathlons begann in Seeburg und kommt nun, durch den langfristigen Hochwasserschaden an der Wettkampfstätte in Halle-Osendorf, wieder zurück zu den Wurzeln. Die DDR-Bestenermittlung in Seeburg fand damals noch unter dem Namen Ausdauerdreikampf statt.
Neben den verschiedensten Triathlonwettkämpfen bietet das Sportevent „Seeburg Heroes“ auch
noch Wettkämpfe im Laufen und Freiwasserschwimmen.
Was erwartet Sportler und Zuschauer bei den Seeburg Heroes?
Begonnen wird am 30. Mai 2014 mit dem
Lauf um den Süßen See. Dabei wird auf
einer Strecke von 14 km der Süße See umrundet. Zeitgleich findet für alle gemeldeten
Sportler die Nudelparty statt. Außerdem
kann das Neoprentestschwimmen im Süßen
See von jedem Interessierten genutzt werden. Auf der Sportmesse neben dem Festzelt werden mehrere Sportartikelfirmen die
neuesten Produkte anbieten.
Am 31. Mai 2014 steht das Sportevent ganz
im Zeichen der Triathleten. „Seeburg
Heroes“ ist Gastgeber für die Triathleten der
2. Bundesliga. Dieses sportliche Highlight
sollten die Zuschauer auf keinen Fall verpassen. Doch nicht nur beim Rennen der 2.
Bundesliga wird es heiß her gehen, sondern
auch beim 26. Halle-Triathlon in der Sprintund Olympischen Distanz und beim Triathlonnachwuchs im Rahmen der Mitteldeutschen Kinderrangliste der Triathlonverbände
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und
Berlin.
Am Abend gibt es nicht nur die Siegerehrungen sondern bei „Sport meets Wirtschaft“ kommt Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik zu einer lockeren Gesprächsrunde zusammen. Mit einer Live Band wird der Abend eines sportlichen Tages ausklingen.
Der 1. Juni 2014 ist nicht nur der Kindertag, sondern es messen sich auch Schüler und Jugendliche
beim Volks- und Raiffeisenbank-Eisleben-Staffeltriathlon. Auch die Teams der Firmen können beim
Firmenstaffeltriathlon gegeneinander antreten. Bei den Staffelwettkämpfen im Triathlon übernimmt ein
Sportler jeweils eine Disziplin (Schwimmen, Radfahren und Laufen).
Den Abschluss des Sportwochenendes bildet das Freiwasserschwimmen im Süßen See über 2,5 km
im Rahmen des Sachsen-Anhalt-Cups.
Mehr Informationen und die Online-Anmeldung sind auf der Website unter www.seeburg-heroes.de
zu finden. Sichere Dir einen der limitierten Startplätze!
Pressesprecherin Seeburg Heroes
Annette Roy
03476 800858
[email protected]
www.seeburg-heroes.de
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
8
Ausgabe 01
Januar 2014
Vorrunde im Ostdeutschen Wasserballpokal der U15 Jugend in Magdeburg
Magdeburger Jugend geht Baden
Erstmals hatten die Magdeburger Wasserballer wieder ein Jugendturnier nach Magdeburg geholt. Am
Samstag, 11.01.2014, fand in der Dynamo-Schwimmhalle vor 75 Zuschauern die Vorrunde zum Ostdeutschen Wasserballpokal der U15-Jugend (Jahrgang 1999/2000) statt. Bereits im Vorfeld des Turniers musste Interimstrainer Dennis Kohnert (Christopher Bott ist verletzt) auf die Stammspieler Max
Schmidt, Tom Mottl und Kevin Grulke verzichten. „Das war sicher ein herber Verlust für die Spielkultur
meiner Jungs“, erklärt WUM-Trainer Kohnert. „Wir werden sehen, wie sich das auf unser Spiel auswirkt.“ Gleich im ersten Spiel mussten die Magdeburger gegen die gleichaltrigen Jungs der TSG TH
Leipzig antreten – eigentlich ein Spiel auf Augenhöhe. Doch was die Magdeburger im Wasser anboten, war enttäuschend. Insbesondere die schwimmerischen Nachteile der Sachsen-Anhalter führten
zu einer klaren 8:20-(2:5; 4:4; 0:5; 2:6) Niederlage. Einzig Sascha Ufnal (6 Tore) und Sascha Gundrum (2) sorgten mit ihren Toren für die Höhepunkte im Magdeburger Spiel. Im Zweiten Spiel stand
sich die Wasserballjugend aus Leipzig und Neukölln Berlin gegenüber. Auch dieses Spiel wurde mit
einem 7:31-(0:7; 2:7; 1:10; 4:7) Sieg der Berliner zu einer klaren Angelegenheit. So wurde das Spiel
gegen die Berliner zu einem Schicksalsspiel für die Magdeburger, da sich nur die ersten zwei Mannschaften des Turniers für die Endrunde qualifizierten. Und wieder gab es vor dem Spiel eine Hiobsbotschaft für den Magdeburger Trainer. Benedikt Engelke verletzte sich im ersten Spiel und stand
damit im Entscheidungsspiel ebenfalls nicht zur Verfügung. So gab es dann auch die erwartete 8:22
(0:6; 3:2; 3:5; 2:9) Niederlage für die Magdeburger. „Leider haben wir die Endrunde nicht erreicht,
aber die Umstände waren auch nicht dafür geeignet. Den Ausfall unserer vier Leistungsträger konnten wir nicht kompensieren. Unser Glückwunsch geht an die Spieler der SG Neukölln Berlin und der
TSG TH Leipzig. Wir wünschen ihnen viel Erfolg in der Endrunde“, resümiert WUM-Trainer Kohnert.
Bester Spieler: Sascha Ufnal (Nr. 11), Foto: WUM
Spielplan: Wasserball Union Magdeburg – HSG TH Leipzig 8:20; HSG TH Leipzig – SG Neukölln
Berlin 7:31; Wasserball Union Magdeburg – SG Neukölln Berlin 8:22
Damit sind die Berliner und Leipziger Spieler für die Endrunde qualifiziert, die WUM dagegen
ausgeschieden.
Klaus-Peter Knobloch
Wasserball Union Magdeburg
2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost (LGO)
Werbung für den Wasserball brachte einen deutlichen 20:4-Heimsieg gegen Dresden
Mit einem tollen Heimspiel vor einer super Kulisse von über 160 Zuschauern in der DynamoSchwimmhalle sind die Magdeburger Wasserballer am Samstag, 11.01.2014, ins neue Jahr gestartet.
Dass es am Ende mit 20:4 (4:1; 7:1; 5:1; 4:1) überaus deutlich ausfiel, lag vor allem an der guten
Abwehrarbeit und einer guten Ausbeute vor dem Dresdener Tor. Bereits im ersten Viertel zeigten die
Magdeburger, wer Herr im Wohnzimmer ist. Den Torreigen eröffnete Tim Richter nach gut einer Minute Spielzeit. Gute Paraden von Magdeburgs Torhüter Marco Schoder und vor ihm eine gut funktioLandesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
9
Ausgabe 01
Januar 2014
nierende Abwehr verhinderten immer wieder die Dresdener Tore. Dazu gab es schöne Tore von
erneut Ilia Butikashvili und Max Lehnert zur 4:0 Führung. Am Ende des 1. Viertels stand es 4:1 für die
Unioner. Im zweiten Viertel folgte dann eine wahre Torflut der Magdeburger. Und da war ein Tor
schöner als das andere. Den Reigen eröffnete Mannschaftskapitän Patrick Stelzner mit einem scharfen Distanzwurf. Dem folgte ein toller Rückhandwurf von Butikashvili zum 6:1. In Überzahl sorgte
Dennis Kohnert für das 7:1. Die Magdeburger wurden immer stärker und so ließ wiederum Ilia
Butikashvili nach tollem Zusammenspiel mit Holger Dammbrück und Stelzner das 8:1 folgen. Kapitän
Patrick Stelzner ließ die diesmal sehr zahlreich erschienenen Magdeburger Wasserballfans mit einem
tollen Drehwurf zum 9:1 aufjubeln. Erneut Butikashvili und Stelzner sorgten für den 11:2 Halbzeitstand. WUM-Trainer Struffmann konnte die zweite Spielhälfte gelassen angehen. Konzentriert und
kontrolliert erhöhten die Magdeburger durch Tore von Tim Richter und einem Konter von Ilia
Butikashvili auf 13:3. Ein gelungener Weitpass von Marcus Vieth auf Patrick Stelzner, der dadurch frei
vor dem gegnerischen Torwart auftauchte, brachte das 14:3. Auch Holger Dammbrück zeichnete sich
mit zwei Treffern kurz vor Ende des 3. Viertels zum 16:3 als Torschütze aus. Auch im letzten Viertel
ließen die Sachsen-Anhalter nichts anbrennen. Zwar vergab insbesondere Ilia Butikashvili noch eine
Reihe von guten Gelegenheiten, doch am letztendlich auch in dieser Höhe verdienten 20:4 Heimsieg
wurde nicht mehr gerüttelt (Tore: Butikashvili 2; Stelzner 1; Dammbrück 1). Und so verbrachte WUMTrainer Thomas Struffmann einen geruhsamen Spätnachmittag am Beckenrand: „Das war ein schönes Spiel für die Magdeburger Zuschauer. Meine Mannschaft hat sich gut präsentiert und insbesondere in der Abwehr gut gearbeitet. Die vielen Torschützen belegen, dass uns eine geschlossene
Mannschaftsleitung zum klaren Sieg geführt hat. „Das nächste Spiel bestreiten die Magdeburger erst
am 22. Februar 2014 bei der Gastmannschaft von Stepp Prag. Wer an dieser Fanreise der WUM vom
22.02. bis zum 23.02.14 in die Goldene Wasserballstadt Prag teilnehmen möchte (Unkostenbeitrag
max. 100€), melde sich bitte bis zum 22. Januar 2014 per Mail unter [email protected].
Aktueller Tabellenstand (11.01.14, 20.00 Uhr))
Platz Mannschaften Spiele
G U V
Punkte
1
2
3
4
5
6
7
8
Magdeburg
Brandenburg
Neukölln
Leipzig
Prag
Zwickau
Chemnitz
Dresden
5
3
3
3
2
2
3
3
4
3
2
1
1
0
0
0
0
0
0
1
0
1
0
0
1
0
1
1
1
1
3
3
8
6
4
3
2
1
0
0
:
:
:
:
:
:
:
:
2
0
2
3
2
3
6
6
Tore
72
31
31
32
21
20
23
19
:
:
:
:
:
:
:
:
Diff.
34
20
28
34
18
34
38
42
38
11
3
-2
3
-14
-15
-23
Nächste WUM-Spiele in der 2. Wasserball Liga, Landesgruppe Ost:
Samstag, 22.02.2014, 20.00 Uhr, Stepp Prag : WU Magdeburg
Samstag, 01.03.2014, 18.00 Uhr, WU Magdeburg : TSG TH Leipzig
Klaus-Peter Knobloch
Wasserball Union Magdeburg
Hallenbad in Quedlinburg wieder geöffnet
Nach notwendigen Arbeiten zur Deckensanierung im Quedlinburger Hallenbad, die Ende letzten Jahres zu einer Schließung der Einrichtung führten, konnte das Bad Anfang Januar wieder geöffnet werden. Ganz besonders freuten sich darüber die Sportfreundinnen und Sportfreunde unserer TSG
GutsMuths 1860 Quedlinburg, deren Domizil das Hallenbad seit vielen Jahren ist.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
10
Ausgabe 01
Januar 2014
Sie freuen sich auf die Wieder-Eröffnung des Hallenbades in Quedlinburg: Die Sportlerinnen und Sportler der TSG
GutsMuths 1860 Quedlinburg [Foto: TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg]
Jahresende mit großer Badeparty
In der letzten Schulwoche im alten Jahr staunte mancher, der zu den gewohnten Trainingszeiten des HSV 2002 in die Schwimmhalle kam. Statt
Schwimmen in geordneten Bahnen, statt Starts, Sprints und Wenden wurde das Becken am 16. und 17. Dezember von zahlreichen Spielattraktionen wie einem Wassertrampolin und einem Riesenhai bevölkert. Bei einer
großen Badeparty ließen die Harzer Schwimmer das Jahr 2013 ausklingen. Und nicht nur die Kinder und Jugendlichen hatten ihren Spaß im Wasser – nein, auch manch ein Trainer musste dran glauben und ging baden.
Zur Freude aller Beteiligten natürlich in voller Montur. Auch die Jüngsten des aktuellen Schwimmkurses waren dabei – zu ihrer eigenen Sicherheit diesmal mit Schwimmflügeln auch wenn die meisten
schon ein ganzes Stück alleine schwimmen – in dem bunten Gewusel am und im Becken war dies
sicherer. Nach zwei Tagen Badespaß ging es dann für die Wettkampfschwimmer am letzten Trainingstag noch für einen Trainingswettkampf mit anschließendem Kerzenschwimmen ins Wasser bevor alle in die wohlverdienten Weihnachtsferien starteten.
HSV Wernigerode 2002
Weihnachtsmannbesuch in der Bernburger Schwimmhalle
Am letzten Trainingsdienstag vor den Weihnachtsferien erschollen ab 15.30 Uhr in der Bernburger
Schwimmhalle nicht wie üblich Startpfiffe und Traineranweisungen. Aus den Mündern von über 40
aufgeregten Kindern tönte zu Beginn der jährlichen Kinderweihnachtsfeier der Abteilung Schwimmen
des FSV Nienburg 1990 e.V. stattdessen das fröhliche Lied „Schneeflöckchen Weißröckchen“. Das
dem Lied wenig entsprechende Wetter außerhalb der Schwimmhalle tat der vorweihnachtlichen Stimmung dort drinnen keinerlei Abbruch!
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
11
Ausgabe 01
Januar 2014
Wie schon im Vorjahr wurde die Zeit bis zum Eintreffen des Weihnachtsmanns mit fröhlichen Staffelspielen überbrückt. Unsere bereits jugendlichen Wettkampfschwimmer hatten sich zur Unterstützung
der Trainer ebenfalls eingefunden und übernahmen jeweils die Patenschaft für die Mannschaften der
Kleinen. Mit Trainingsutensilien wie Brett, Ball und Schwimmnudel ging es vergnügt immer hin und
her quer durchs Becken. Alle Kinder von den Kleinen noch mit Schwimmgurt bis zu den schon größeren mit Wettkampferfahrung waren mit Freude und Begeisterung bei der Sache, bis ……. das Licht in
der Schwimmhalle erlosch und nur noch im Licht der blauen Unterwasserlampen das Eintreffen des
Weihnachtsmanns beobachtet werden konnte. Der Mann im roten Mantel begab sich stilecht für einen
Schwimmverein in das Becken und erwartete dort die Kinder. Jeder junge Schwimmer erhielt von ihm
einen Tauchball und am Beckenrand wartete noch eine liebevoll zusammengestellte Weihnachtstüte.
Der Weihnachtsmann – ohne Schlitten und Rentiere – dafür als guter Schwimmer [Fotos FSV Nienburg]
Während die Kinder in der Schwimmhalle ihren Spaß hatten, waren im Vorraum der Schwimmhalle
fleißige Eltern und Großeltern am Werke, die ein kleines weihnachtliches Gebäckbufett und Getränke
für die Kinder vorbereiteten. Bei selbstgebackenen Plätzchen, Stolle und Lebkuchen fanden sich
draußen Kinder, Eltern und Trainer zusammen.
In der Hoffnung, dass wir uns auch im kommenden Jahr wieder alle so zusammenfinden und mit
einem großen Dankeschön an alle Helfer verabschieden sich die Schwimmer des FSV Nienburg in
das Jahr 2014!
FSV Nienburg 1990 e.V.
9. Internationaler Pokal der Landeshauptstadt
Unsere Sportler konnten beim Wettkampf in Magdeburg ihre letzten
Kräfte mobilisieren und glänzten mit hervorragenden Ergebnissen.
Überragenden Leistung über 50 m Rücken sicherte sich Laura
Riedemann (Foto) den Gesamtpokal. Auch unsere jüngeren Sportler
räumten ab.
Jahrgangspokale erschwammen sich im Jahrgang 2003 Liv-Kathy
Göbel, Jahrgang 2000 Lia Neubert, Jahrgang 1996/1997 David
Thomasberger.
Besonders erwähnenswert ist der Entwicklungssprung der 5. Klasse.
Dabei hervorzuheben sind Luis Schnuer und Janik Hoffmann.
An alle: Herzlichen Glückwunsch zu neuen Bestzeiten und trainiert
weiter so fleißig!!!
Heike Gabriel, Grit Michalak
SV Halle (Saale), Abteilung Schwimmen
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
12
Ausgabe 01
Januar 2014
Schwarzlichttheaterprojekt 13. - 15.12.2013
Am Freitag, den 13.12.2013 trafen sich Kinder und Jugendliche des Harzer Schwimmvereins 2002
e.V. und des Internationalen Bundes im Jugendclub Ilsenburg zum Projektwochenende „Schwarzlichttheater“. Dies ist eine Sonderform der darstellenden Kunst, bei der nur fluoreszierende Farben im
dunklen Raum sichtbar sind. Beim Zuschauer werden Illusionen geweckt, es lädt zum Träumen ein.
Motto war: „Theater von Jugendlichen - für Jugendliche - egal aus welchem Kulturkreis oder mit welchen Handicap.“ Im Zentrum der pädagogischen Arbeit stand das Anleiten und Begleiten der Heranwachsenden von der Szenenidee bis zum fertigen Bühnenstück. Gefördert wurde das Projekt durch
„Jugend hilft“.
Den ganzen Freitagnachmittag bis Spätabends wurden die ersten Stücke fleißig einstudiert. Von
Sisteract über „Tanz der Schmetterlinge“ bis zu einer Magicshow war alles dabei.
Nach dem Frühstück am Sonnabend wurde das Üben fortgesetzt. Anschließend fand die Generalprobe für die Auftritte statt. Zur Abwechslung ging es nach dem Mittagessen für alle an die frische Luft:
Lauf- und Geländespiele standen auf dem Programm. Danach durfte man sich aussuchen, womit
man sich beschäftigen wollte: zur Auswahl stand Billard, Tischtennis und Airhockey. Der Höhepunkt
des Tages war die Sportjugendgala, bei der die Schauspieler ihr erlerntes Können präsentieren durften und auch das Programm der anderen Vereine anschauten.
Sonntag nach dem Frühstück ging das große Aufräumen und das Sortieren der Requisiten los. Dabei
wurden sie von den Teamern unterstützt und angeleitet. Am Abend traf man sich zum letzten Höhepunkt: die Präsentation für Familie & Co. Auch dies wurde, wie einen Tag zuvor, erfolgreich gemeistert. Dort gab es einen Teil 2 des Schwarzlichttheaters, welches in einer Unterwasserwelt dargestellt
wurde. Bewegte Hände, die das Vereinslogo und auch Herzen darstellen konnten, sowie einen Zauberer der einen Engel auf der Bühne präsentierte. Viele kleine Schmetterlinge flogen über die Bühne
und auch Jonglage war unter Schwarzlicht erfolgreich.
Zum Abschluss öffnete sich der Tresor und alle Mitwirkenden wurden noch einmal präsentiert.
Text und Fotos: HSV Wernigerode 2002
Theresa Michalak trainiert bei Lochte-Coach
Lagen-Spezialistin und Kurzbahn-Europameisterin
2011 Theresa Michalak (SV Halle) hat in Gainsville
(Florida) ein vierjähriges Studium begonnen. Trainieren wird sie im dortigen Gators Swimteam bei Erfolgs-Coach Gregg Troy, der die US-Spitzenschwimmer Ryan Lochte und Elizabeth Beisel betreute.
Wir wünschen Thea vor allem viel Spaß und Erfolg,
sowie viele positive Eindrücke und Erkenntnisse! Auf
Wiedersehen bei den Deutschen Meisterschaften in
Berlin!
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
13
Ausgabe 01
Januar 2014
Jugend-Wasserballer des SV Halle in allen Altersklassen Pokalsieger
Was am 8.12. mit der AK U17 begann, wurde am 14.12. durch U11, U13 und U15 erfolgreich beendet. In bisher noch nicht erreichter Dominanz setzten sich alle Mannschaften im Finale gegen den
Erfurter SSC durch. Dabei gewannen die U17 (29:3) und U11 (24:6) deutlich und stellten mit Paul und
Edwin Brode jeweils den Torschützenkönig der Pokalspiele. Besonders die Leistung der jüngsten ließ
schon spielerische Leistungsfähigkeit erkennen, wobei sich alle Spieler gut auf die ungewohnten
Spielfeldmaße einstellen konnten.
Enger ging es bei U13 (8:6) und U15 (14:8) zu. Hier musste die Erfurter Gegenwehr erst gebrochen
werden um den Pokal aus Thüringen zu entführen. In den intensiven Spielen setzten sich aber die
schwimmerischen und spielerischen Qualitäten der Hallenser durch, auch wenn es insbesondere
beim Abschluss der Angriffe zeitweise an Konzentration mangelte.
Vielen Dank an alle (insbesondere Eltern), die sich an diesem ereignisreichen Tag bei Transport und
Versorgung der Mannschaften beteiligten.
Spannende und erfolgreiche Spiele soll es auch bei den Meisterschaftsspielen ab Januar wieder
geben. Hoffentlich wieder mit großer Fangemeinde aus Halle.
Robert Brode
SV Halle, Abteilung Wasserball
Lehrwesen
↑ Top
Ausbildung zum Trainerassistenten
Zur ersten Trainerassistenten-Ausbildung in diesem Jahr trafen sich im Januar 23 Sportkameradinnen
und Sportkameraden aus acht Vereinen Sachsen-Anhalts in Halle. In den Schwimmhallen RobertKoch-Straße und Halle-Neustadt sowie in der Sportschule wurde ihnen an zwei Wochenenden das
nötige Wissen vermittelt, welches ein Trainer-Assistent zur Ausübung seiner Tätigkeit benötigt.
Die allgemeine Einführung, zu der u.a. Trainingsprinzipien, Wettkämpfe und Sportverletzungen zählten, übernahm Andreas Wels. Der Vize-Olympiasieger im Wasserspringen 2004 konnte seine Erfahrungen als Sportler, Trainer und Sportlehrer nutzen, um die Teilnehmer für die Materie zu begeistern.
Christine Ossyra, zertifizierte DSV-Kursleiterin „Schwimmen lernen“ und Trainerin beim SV Halle hat
den Bereich „Wassergewöhnung und Wasserbewältigung“ den angehenden Trainerassistenten vermittelt, wobei im praktischen Teil der Spaßfaktor nicht zu kurz kam.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
14
Ausgabe 01
Januar 2014
Sportwissenschaftlerin Dr. Cathleen Saborowski brachte den Kursanten die Einführung in die vier
Schwimmarten in Theorie und Praxis in solch hervorragender Weise nahe, dass alle am Ende des
Ausbildungsabschnittes in Kraul, Brust, Delfin und Rücken, inklusive der Starts und Wenden, die
Grundlagen beherrschten.
Die Kursteilnehmer haben mit der gelungenen Ausbildung das nötige Rüstzeug erhalten, um in Zukunft als Trainerassistent in Sachsen-Anhalt zu wirken.
Ein großer Dank gilt den Referenten für ihre sowohl professionelle als auch leidenschaftliche Vermittlung der Inhalte.
Ausbildung FÜL B Prävention „Bewegungsraum Wasser“ 2013
Wie in den Jahren zuvor, fand auch 2013 die Ausbildung der zwei Fachmodule für die Übungsleiterlizenz B Prävention „Bewegungsraum Wasser“ in Wernigerode statt. Die zwei Grundlagenmodule
wurden bereits im Frühjahr an der Landessportschule Sachsen-Anhalt in Osterburg absolviert. Insgesamt neun Teilnehmer trafen sich an den Wochenenden 09./10.11.2013 und 30.11./01.12.2013, um
theoretische und praktische Inhalte zu bearbeiten.
Folgende Themen waren u.a. Inhalte der theoretischen Ausbildung: historische Entwicklung der
Aquafitness, Zielgruppen, Bewegungsformen, (Kontra-) Indikation, theoretische Grundlagen-Techniken des Aquajogging, Verhalten am Beckenrand, Kompetenzen, Organisationsformen, Kurs- und
Stundenplanung, Physikalische Eigenschaften und Wirkung des Wassers, Trainingseffekte, Trainingsmethoden, konditionelle und koordinative Grundlagen und Einsatz von Musik.
Zur praktischen Ausbildung zählten: Aqua-jogging als spezielle Form der Aquafitness, Aqua-Aerobic,
Aqua-Power, Beckenrandgymnastik, Kreistraining, Arbeit mit und ohne Geräte.
Neu war in diesem Jahr, dass nur eine
Teilnehmerin die Erstausbildung absolviert
hat, während alle anderen Teilnehmer(innen) diese Ausbildung für eine Weiterbildung im Rahmen der Lizenzverlängerung
genutzt haben. Der Umstand, dass dadurch nur eine Lehrprobe abzulegen war,
brachte der Probandin die volle Aufmerksamkeit des Prüfers und aller Teilnehmer.
Dies jedoch erfolgte nach einer guten Vorbereitung mit Bravur.
Im praktischen Teil standen uns auch an
beiden Wochenenden Mitgliederinnen des
Harzer Schwimmvereins zur Verfügung,
welche in der gleichen Zeit Ihr Aquafitnesstraining absolvierten. Das garantierte in der praktischen Ausbildung zusätzliche Praxisnähe.
Während die Theorie in den bestens ausgestatteten Räumen der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft stattfand, wurde die praktische Ausbildung (täglich zwei Stunden) im Tiefwasserbecken der
Wernigeröder Schwimmhalle durchgeführt, welche sich in der Nähe des Schulungsraums befindet.
Beiden Einrichtungen sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die entgegengebrachte
Unterstützung gesagt.
Ich freue mich schon auf die nächste Lehrveranstaltung im kommenden Jahr in der schönen
Harzstadt Wernigerode.
Thomas Schult
Referent Lehrwesen
Fachsparte Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
15
Ausgabe 01
Januar 2014
Aus- und Weiterbildung 2014
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bietet auch 2014 ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm an. Hier die Termine:
C-Trainer Leistungssport Schwimmen
ACHTUNG TERMINÄNDERUNG!!!
21.03.-23.03.2014
C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 1/4
28.03.-30.03.2014
C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 2/4
11.04.-13.04.2014
C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 3/4
10.05.-11.05.2014
C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 4/4
VERBINDLICHE ANMELDUNG BIS ZUM 14. FEBRUAR 2014!!!
Erstmals Ausbildung zum C-Trainer Breitensport Schwimmen!!!
28.03.-30.03.2014
C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 1/4
04.04.-06.04.2014
C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 2/4
11.04.-13.04.2014
C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 3/4
10.05.2014
C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 4/4
VERBINDLICHE ANMELDUNG BIS ZUM 14. FEBRUAR 2014!!!
C-Trainer Leistungssport Wasserball
25.04.-27.04.2014
C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 1/4
02.05.-04.05.2014
C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 2/4
n.n.
C-Trainer Leistungssport Wasserball Teile 3-4/4
Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang - LSB)
28.03.-30.03.2014
Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 1/2
09.05.-11.05.2014
Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2
Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Aufbaukurs)
08.11.-09.11.2014
Übungsleiter B – Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser
(Aufbaukurs) Teil 1/2
29.11.-30.11.2014
Übungsleiter B – Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser
(Aufbaukurs) Teil 2/2
Rettungsschwimmen: Termine für Wiederholungsprüfung
Montag, 24.02.2014
Schwimmhalle Halle-Neustadt (Sprunghalle)
Montag, 10.03.2014
Schwimmhalle Halle-Neustadt (Sprunghalle)
19:30 Uhr
19:30 Uhr
Anke Müller von der Wasserwacht Halle bietet Vereinen an, zu deren Wasserzeiten Wiederholungsprüfungen abzunehmen. Wer darüber hinaus eine Rettungsschwimmerausbildung benötigt, meldet
sich bitte bei Sportfreundin Müller, damit sie die Kurse zusammenstellen kann.
Zudem wird immer dienstags von 18:45 bis 19:45 Uhr im Vereinsraum der Wasserwacht Halle (Freibad Saline) ein Erste-Hilfe-Training angeboten. Voranmeldung und Kontakt über Anke Müller.
Tel.:
0172 34 14 863
E-Mail:
[email protected]
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
16
Ausgabe 01
Januar 2014
Weiterbildung Prävention
Im Bereich Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) werden durch unsere Fachwartin für BFG,
Petra Dimter in Magdeburg, und den BFG-Lehrreferenten, Thomas Schult in Beneckenstein bzw.
Wernigerode, praxisnahe Weiterbildungen angeboten. Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der
Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details.
[email protected] (Tel.: 0345 – 4705005)
Ort:
Harzbad Benneckenstein
Fischwiese 1
38877 Oberharz am Brocken, OT Benneckenstein
Wochentag
Uhrzeit
Programm /Zielgruppe
Montag
15:00 - 15:45
Aquafitness für Senioren
16:00 - 16:45
breitensportliches Schwimmprogramm Kinder
(ca. 6 - 10 Jahre)
17:00 - 17:45
breitensportliches Schwimmprogramm Kinder und
Jugendliche (ca. 11- 15 Jahre)
18:00 - 18:45
Aquafitness "Power"
19:00 - 19:45
Aquafitness "Power"
20:00 - 20:45
Aquafitness "Power"
11:00 - 11:45
Aquafitness für Senioren
19:45 - 20:30
Aquafitness "Power"
18:45 - 19:30
Aquafitness "Power"
19:45 - 20:30
Aquafitness "Power"
Sonntag
09:00 - 09:45
Aquafitness "Power"
Ort:
Schwimmhalle Wernigerode
Dienstag
Donnerstag
Weinbergstraße 1
38855 Wernigerode
Montag
Sonntag
17:00 - 17:45
Aquafitness "hüfttiefes Flachwasser"
18:00 - 18:45
Kombiprogramm Aquajogging - koordinatives Schwimmen
19:00 - 19:45
Kombiprogramm Aquajogging - koordinatives Schwimmen
09:30 - 10:15
Aquafitness "Power"
Vor einer Konsultation ist eine unbedingte Terminabsprache erforderlich,
da die Kursdurchführung durch mehrere Übungsleiter erfolgt und
die Anwesenheit durch Thomas Schult sonst nicht garantiert werden kann.
Kontaktdaten:
Thomas Schult
E-Mail:
[email protected]
Telefon:
0160 / 966 56 449
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
17
Ausgabe 01
Januar 2014
Erste Hilfe - Kurse
Ein gültiger Erste-Hilfe-Schein ist sowohl ein Voraussetzungskriterium für unsere Aus- und Weiterbildungen zum Trainerassistenten, C- und B-Trainer, als auch für die Rettungsschwimmerausbildung.
Dabei ist der Erste-Hilfe-Grundlehrgang der Startkurs. Er umfasst 8 Doppelstunden oder 16 UE und
kann bei unterschiedlichen Anbietern abgeleistet werden. Aktive Trainer müssen den Erste-HilfeSchein alle zwei Jahre in einem Auffrischungskurs mit 8 UE wiederholen. Bei Lizenzerteilung oder verlängerung darf der aktuelle Erste-Hilfe-Schein nicht älter als 2 Jahre sein.
Weitere Infos auf unserer Homepage: http://www.lsvsa.de/?Lehrwesen:Erste_Hilfe_-_Kurse
Wasserball Termine!!!
Wie bereits mehrfach an dieser Stelle im „Wasserspiegel“ berichtet wurde, wird der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. 2014 eine komplette C-Trainer-Ausbildung (inkl. Erste Hilfe, Rettungsschwimmer, Kampfrichter und Trainerassistent) im Wasserball anbieten. Die Termine des ersten Teils
stehen nun fest:
25. April bis 27. April 2014 und 02. Mai bis 05. Mai 2014
Die Ausbildung wird in Halle (Saale) stattfinden. Der Veranstaltungsort und die Uhrzeit werden rechtzeitig im „Wasserspiegel“ und auf unserer Homepage bekannt gegeben, ebenso der konkrete Termin
des zweiten Teils im Oktober/November 2014.
Anmeldungen zur Ausbildung C-Trainer Wasserball sind zu richten an die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Kontaktdaten: siehe Impressum.
Kampfrichter
↑ Top
Kari-Ausbildung für Schüler +++ Förderung durch LSVSA +++ Anmeldung noch möglich!!!
Für Schüler (14 bis 16 Jahre), die Mitglied in einem dem Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt
angehörenden Verein sind, bietet der LSVSA kurzfristig im Rahmen einer Ferienfreizeit eine Kampfrichterausbildung am 5. und 7. Februar 2014 in der Sportschule Halle (Saale) an. Das Angebot wird
durch den LSVSA gefördert, d.h. die Ausbildung kostet für die o.g. Zielgruppe 20 EUR statt 40 EUR.
Referentin ist Isolde König. Anmeldungen müssen durch die Vereinsvorsitzenden bzw. Trainer über
die Geschäftsstelle des LSVSA erfolgen. E-Mail-Adresse und Telefonnummer sind im Impressum auf
der letzten Seite des „Wasserspiegels“ zu finden. Es ist geplant zu einem späteren Zeitpunkt, diese
Ausbildung auch im nördlichen Sachsen-Anhalt anzubieten.
Termine
Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis
spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ([email protected]). Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer ([email protected]).
Datum
01.02.2014
05.+07.02.2014
07.02.2014
15.02.2014
22.03.2014
25.05.2014
13.09.2014
Ausbildungsinhalt
Weiterbildung KR-Becken
Ausbildung KR-Becken
Weiterbildung KR-Becken
Weiterbildung Schiedsrichter
Ausbildung Auswerter
Weiterbildung KR-Becken
Ausbildung KR-Becken
Ort
Magdeburg, Elbeschwimmhalle
Sportschule Halle (Saale)
Sportschule Halle (Saale)
Gerlebogk Direktvermarktung
Zentralstadion Leipzig
Vereinshaus Wernigerode
Magdeburg, Elbeschwimmhalle
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
Uhrzeit
09:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
10:00 Uhr
08:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
18
Ausgabe 01
Januar 2014
Erfolge
↑ Top
Gute Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften & DSV-Kürpokal in Dresden
Beim letzten Wettkampfhöhepunkt im Jahr 2013, den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und
dem Kürpokal, schickte der SV Halle mit Nadja & Diana Yaakoob, Felicitas Richter, Isabell Utmann,
Miriam Hirsch, Carlo Strauß und Florian Fandler ein schlagkräftiges Team nach Dresden.
Gleich am ersten Tag konnte Isabell im Vorkampf der Frauen vom 1m-Brett einen neuen persönlichen
Punkterekord erspringen. Mit 227,99 Punkten, das entspricht 99% der Erwachsenen-DSV-Norm, erkämpfte sie den 3. Platz hinter der WM-Sechstplatzierten Tina Punzel und Jessica Roch. Auch im
Halbfinale knüpfte sie an ihre Vorkampfleistungen an und qualifizierte sich für das Finale, in welchem
sie den 6. Platz belegte.
Florian begann ebenfalls in der 1m-Disziplin seine Deutschen Meisterschaften. Mit einer durchwachsenen Vorkampfleistung und einem 4. Platz zog er in das Halbfinale ein. Dort steigerte er sich dann
um unglaubliche 71 Punkte, stellte einen neuen persönlichen Rekord mit 372,40 Punkten auf und zog
als Sieger in das Finale ein. Mit der Bronzemedaille belohnte sich Florian dann für seine Finalleistung
und musste lediglich dem WM-Zehntplatzierten Oliver Homuth und Stefan Feck den Vortritt lassen.
Silber für Florian Fandler (10m-Turm)
4. Platz Felicitas Richter & Diana Yaakoob (3m-Synchron)
Am 2. Wettkampftag startete Carlo vom 3m-Brett in seinen ersten Erwachsenenwettkampf. Hier galt
es, seine neue Wettkampfserie erstmals zu absolvieren. Bis auf seinen zweieinhalb Auerbachsalto
gehockt, den er zu flach eintauchte, zeigte er ansprechende Leistungen. Mit nur 0,2 Punkten Rückstand auf den Zwölftplatzierten verpasste Carlo knapp den Halbfinaleinzug.
Im Turmspringen der Frauen schafften Isabell, Diana und Felicitas „den Sprung“ ins Halbfinale. Im AHalbfinale konnte sich Isabell ohne Fehler gegen die Konkurrenz durchsetzen und erreichte mit
228,40 Punkten und einem 2. Platz den Finaleinzug. Diana und Felicitas starteten im deutlich härteren B-Halbfinale und schieden mit 239,55 Punkten (4. Platz) und 212,90 Punkten (5. Platz) aus. Trotz
persönlicher Bestleistung verpasste Diana mit nur 3 Punkten den Finaleinzug. Isabell musste im Finale die Konkurrenz, mit ihren deutlich schwereren Sprüngen, dann vorbeiziehen lassen und erzielte
den 6. Platz.
Am Folgetag starteten die Frauen vom 3m-Brett. Der SV Halle schickte mit Nadja & Diana, Felicitas,
Isabell und Miriam gleich fünf Sportlerinnen ins Rennen. Nadja, unsere jüngste Sportlerin, bestritt
ebenfalls ihr Wettkampfdebüt in der Erwachsenenklasse. Zusammen mit Miriam und Isabell konnte
auch sie leider nicht an ihre Trainingsleistungen anknüpfen und schied nach dem Vorkampf aus.
Felicitas zeigte im Halbfinale ihre bislang beste Leistung, überschlug lediglich ihren zweieinhalbfachen Rückwärtssalto und belegte somit den 5. Platz. Diana konnte leider ihre tolle Vorkampfleistung
nicht wiederholen und schied als Sechstplatzierte ebenfalls aus.
Im Turmspringen der Männer, der Paradedisziplin von Florian, konnte sich dieser über den 2. Platz im
Vorkampf und dem Halbfinalsieg bis ins Finale springen, wo er sich mit Johannes Donay ein Kopf-anLandesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
19
Ausgabe 01
Januar 2014
Kopf-Rennen lieferte. Durch einen nicht optimal eingetauchten Dreieinhalbsalto vorwärts zog Johannes dann vorbei und Florian sicherte sich die Silbermedaille.
Am letzten Wettkampftag bestritten Diana und Felicitas das Synchronspringen vom 3m-Brett, in welchem sie bereits im Vorkampf mit 239,01 Punkten und einem 5. Platz gute Leistungen zeigten. Im
Finale steigerten sich beide noch einmal um sechs Punkte, ersprangen eine neue persönliche Bestpunktzahl und belegten schließlich den 5. Platz.
Norman Becker
SV Halle, Abt. Wasserspringen
Neue Rekorde der Masters
Mit Beginn des neuen Jahres werden in Sachsen-Anhalt auch Masters-Altersklassenrekorde geführt.
Diese finden Sie auf der Homepage des LSVSA unter Fachsparten > Masters. Dort befindet sich
auch ein Formular zur Rekordanmeldung als downloadbare Excel-Tabelle.
Die ersten Rekorde wurden am 11. Januar 2014 im Rahmen des Wettkampfes „60. Alte Meister
Schwimmen“ in Berlin aufgestellt.
Herzlichen Glückwunsch!
Disziplin
Bahn Name
Verein
Ort, Datum
Zeit
AK
50 m Freistil
50
Christa Görnemann
SC Magdeburg
Berlin, 11.01.2014
00:55,85
80
50 m Rücken
50
Christa Görnemann
SC Magdeburg
Berlin, 11.01.2014
01:17,07
80
200 m Lagen
50
Dr. Reinhard Gall
SV Grün-Weiß Wittenberg Berlin, 11.01.2014
03:29,31
70
200 m Lagen
50
Ulli Reinhardt
SC Hellas Magdeburg
Berlin, 11.01.2014
03:01,38
65
50 m Brust
50
Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg
Berlin, 11.01.2014
00:35,54
55
Geburtstage
↑ Top
Martin Jahn – mit 80 als Kampfrichter am Beckenrand
Am 23. Januar feierte ein „Urgestein“ unserer
SSV 70 seinen 80. Geburtstag. Schwimmsportfreund Martin Jahn, seit Gründung unseres Vereins im Jahre 1970 aktives Mitglied
und seit über 40 Jahren als Kampfrichter vom
Beckenrand nicht wegzudenken, beging dieses Jubiläum.
Viele Jahre hat er als Seniorenwart im Vorstand das Gesicht unseres Vereins mitbestimmt. Bewundernswert, wie er in seinem
hohen Alter die Belastungen eines langen
Wettkampftages als Zeitnehmer am Becken
meistert. Zwei- bis dreimal pro Woche zieht er
selbst in der Schwimmhalle in Halle-Neustadt bei den Senioren seine Bahnen und manch Jüngerer kann ihm dabei nicht folgen. Wir, der Vorstand der SSV 70 und seine Schwimmsportfreund(e)-innen, gratulieren ihm ganz herzlich und wünschen noch viele schöne Jahre im Kreise seiner Familie und eine Gesundheit, die es ihm ermöglicht,
noch lange im und am Becken seiner geliebten Schwimmhalle aktiv zu sein.
Vorstand der Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.V.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
20
Ausgabe 01
Januar 2014
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt
gratuliert folgenden Sportfreundinnen und
Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag
und wünscht für das neue Lebensjahr alles
Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft!
03.02.
03.02.
03.02.
03.02.
05.02.
07.02.
07.02.
10.02.
12.02.
15.02.
16.02.
17.02.
17.02.
17.02.
17.02.
17.02.
18.02.
21.02.
21.02.
23.02.
23.02.
24.02.
24.02.
26.02.
27.02.
27.02.
28.02.
29.02.
Matthias Staar (FA Schwimmen LSVSA, Schönebecker SV 1861)
Andy Thäder (SV Lok Aschersleben - Trainer)
Stefanie Große (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin)
Dustin Dich (Schönebecker SV 1861 - Kampfrichter)
Mario Kerzel (Vizepräsident LSVSA)
Hans-Dieter Käferhaus (SV Serum Bernburg - Trainer)
Karsten Laue (SV Eisleben - Kampfrichter)
Deborah Dimter (HSV Medizin Magdeburg - Trainerin)
Ina Erdmann (HSV 2002 Wernigerode - Kampfrichterin)
Christian Beau (SV Eisleben - Kampfrichter)
Elvira Messe (Schatzmeisterin LSVSA)
Petra Straubinger (SC Magdeburg - Kampfrichterin)
Katrin Pahnke-Meyer (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichterin)
Markus Pohl (SV Halle – Wasserball - Kampfrichter)
Paul Jakob (SV Halle – Wasserball - Trainer)
Elisa Sarembe (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Cornelia Embacher (SV Halle - Trainerin)
Alfred Altner (SSV Alemannia Naumburg - Kampfrichter)
Christian Fengler (HSV 2002 Wernigerode - Kampfrichter)
Gudrun Knauth (TSG GutsMuths Quedlinburg - Trainerin)
Stefan Rettig (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichter)
Marita Reider (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin)
Heike-Cornelia Drobny (FA Wasserball LSVSA, SV Halle - Wasserball)
Julia Jahn (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin)
Ines Siee (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Philip Rosa (SSV Dessau 04 - Kampfrichter)
Clemens Meyer (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichterin)
Burkhard Listing (SC Magdeburg - Kampfrichter)
42
26
23
17
45
76
49
30
44
17
64
55
43
18
17
15
51
51
21
59
25
56
50
27
40
23
16
74
Frank Embacher feierte seinen 50. Geburtstag
Bundesstützpunkttrainer Frank Embacher feierte am 14.
Januar seinen 50. Geburtstag. Zu den Gratulanten, die in
die Schwimmhalle Robert-Koch-Straße kamen, zählten neben den Trainerkollegen des SV Halle und seiner Trainingsgruppe mit Paul Biedermann auch die Mitarbeiter der
Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes SachsenAnhalt. Geschäftsführerin Petra Ecke gratulierte dem Jubilar und wünschte ihm viel Gesundheit und Schaffenskraft.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
21
Ausgabe 01
Januar 2014
Achim Schreiner – mit 75 Jahren noch immer Übungsleiter
Im Jahr 1954 begann Achim Schreiner seine Sportlerlaufbahn
als aktiver Schwimmer in der BSG Motor Gohlis Nord in Leipzig.
Durch einen Wohnungswechsel nach Naumburg bedingt, wurde
er am 1. Oktober 1978 Mitglied der Sportgemeinschaft „BSG
Lokomotive“, dem Vorgänger unseres „Naumburger Sportvereins 1951 e. v.“. Am 30.10.2013 feierte Achim Schreiner seinen
75. Geburtstag und der Schwimmverband nutzte diesen Anlass,
um Achim Schreiner für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Schwimmverein mit der Ehrennadel zu würdigen.
Zweimal wöchentlich trainiert Achim Schreiner als Übungsleiter
unsere Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Er begeistert
seine Sportler jede Trainingsstunde aufs Neue, spornt sie an
und versteht es, sein Fachwissen an die aktiven Schwimmer,
Übungsleiter, Rettungsschwimmer, Kampfrichter und Schiedsrichter weiter zu geben. Er wirkte viele Jahre als Abteilungsleiter und übergab den Staffelstab vor 5
Jahren. Aber, nach jeder Trainingseinheit nutzt er noch heute die Möglichkeit für den Sprung ins Wasser und schwimmt seine Bahnen im „Bulabana“ Naumburg. Achim Schreiner ist Ehrenmitglied unsers
Naumburger Sportvereins 1951 e. V. [Foto: NSV 1951]
Christiane Beck
Vorsitzende NSV 1951 e. V.
Leserpost
↑ Top
Folgende E-Mail erreichte uns:
Paul Biedermann – Aushängeschild oder Verschlusssache?
Am 05.01.2014 wurde ein Rückblick über das Sportjahr 2013 von MDR – Sachsen-Anhalt gesendet.
Moderator war Jens Lampe – ehemaliger erfolgreicher Rückenschwimmer beim SC Magdeburg und
ehemaliger Vize-Präsident im Landes-Schwimmverband Sachsen-Anhalt.
Natürlich sollte auch unsere Sportart dazu gehören – aber das Ergebnis war enttäuschend. Mit
unserem erfolgreichsten Schwimmer der „Neuzeit“ wollte er sehr gern ein Interview führen und hat
seit 2012 mehrere Anläufe dazu unternommen. Wie er sagte, kam 2012 kurzfristig von Paul eine
Absage und 2013 lehnte seine Managerin!!! ein Gesuch ab.
Nicht nur, dass mir das Frühstück versalzen war, sondern es führte bei mir auch zu einem ergebnislosen Grübeln.
Bin ich der Einzige, der mit den neuen Gegebenheiten nicht mehr umgehen kann?
Ist sich das Team um Paul Biedermann seiner Außenwirksamkeit nicht bewusst?
Sind Vorbildwirkung und Aushängeschild evtl. nur Floskeln?
Sind für einen Spitzenathleten ein viel gehörter regionaler Radio-Sender und das damit verbundene
Informationssystem zu profan?
Wir haben die Worte unserer Präsidentin, Edda Kaminski, zur Hauptausschusssitzung im September
letzten Jahres noch im Ohr, dass Nachwuchsförderung eines der dringlichsten Aufgaben ist. Wichtige
Grundvoraussetzung ist Werbung und Motivation für unsere wunderschöne Sportart. Es stand aber
auch die Frage im Raum, was leistet der Landes-Schwimmverband für den Großteil der Mitglieder,
die in hinterster Reihe ihre Trainingsbahnen ziehen und mit ihrer Mitgliedschaft den Leistungssport
finanziell unterstützen?
Unsere Sportart ist leider nicht dazu ausgelegt, Stars zum „Anfassen“ zu erleben, außer man gehört
zu den Privilegierten, die das Glück haben, an einem Wettkampf mit ihnen teil zu nehmen bzw. im
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
22
Ausgabe 01
Januar 2014
gleichen Verein zu trainieren. – Das trifft aber für die Wenigsten unserer rund 8.000 Mitglieder zu. –
Was bleibt ist das überregionale Zugehörigkeitsgefühl und der Stolz auf derart erfolgreiche Sportler,
wie z.B. Paul Biedermann.
Nachfragen unerwünscht!?
Eine nicht ernst gemeinte Frage sei mir gestattet:
Bei einem Wettkampf werden lt. Wettkampfbestimmungen die geschwommenen Zeiten und Ergebnisse nach Prüfung durch den Schiedsrichter für offiziell erklärt und zur Veröffentlichung frei gegeben.
– Muss künftig das Management einzelner Sportler auch noch dazu vorher befragt werden?
In der Hoffnung, dass diese Zeilen zum Nachdenken führen, wünsche ich ein erfolgreiches Sportjahr
2014.
Axel Meinhold
SC Magdeburg
Ehrenmitglied des LSVSA
Die im „Wasserspiegel“ veröffentlichte Leserpost gibt ausschließlich die Meinung unserer Leser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Informationen
↑ Top
LSVSA sucht weiterhin Jugendwart
Wir suchen junge und aufgeschlossene, dynamische und tatkräftige Menschen, die mit einer Menge
frischer Ideen eine funktionierende Schwimmjugend im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt auf
die Beine stellen. Zu den Aufgabenbereichen der ehrenamtlich Tätigen gehören neben der Leitung
der Jugendarbeit im Verband die Organisation von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, die Spaß
machen, z.B. Ferienfreizeiten.
Wer gern die Dinge selbst in die Hand nimmt und einen guten Draht zu Kindern und Jugendlichen
hat, wer etwas im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bewegen will, melde sich bitte in der Geschäftsstelle des LSVSA.
Impressum
Herausgeber:
↑ Top
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
Stadtgutweg 7
06128 Halle (Saale)
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
0345 – 470 50 05
0345 – 470 50 07
[email protected]
www.lsvsa.de
Redaktionsschluss für den nächsten „Wasserspiegel“
ist der 21. Februar 2014!
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2014
23