BERATERPROFIL SAP NetWeaver

Transcription

Schulungsangebot Q2/2009 bis Q3/2009
Grund- und Deltaausbildungen zum zertifizierten SAP-Berater
SCHULUNGSPLAN SAP EDUCATION
CONSULTANT ACADEMY
DEUTSCHLAND – ÖSTERREICH – SCHWEIZ
DAS BESTE AUS SEINEM WISSEN MACHEN
Täglich müssen sich Unternehmen aufs Neue im Wettbewerb beweisen. Entscheidend für ihren Erfolg sind
qualifizierte Mitarbeiter und eine reibungslose Kommunikation mit Partnern, Kunden und Beschäftigten.
SAP bietet innovative Softwareprodukte, mit denen
Unternehmen zügig kommunizieren, Wissen weitergeben
und Mitarbeiter gezielt ausbilden können. Diese Lösungen
versetzen Firmen in die Lage, eine durchgängige und
integrierte Plattform für das unternehmensweite Bildungsmanagement aufzubauen. Webbasierte Liveseminare,
Konferenzen und Schulungen erleichtern die Weitergabe
von Wissen. Professionelle Lerninhalte lassen sich zeitund kosteneffizient erstellen. Auf diese Weise können
Unternehmen ihre Mitarbeiter umfassend schulen, ihre
Leistungsfähigkeit steigern – und so die Nachhaltigkeit
ihrer IT-Investitionen sichern.
SAP Enterprise Learning erleichtert es Unternehmen,
ihre Lernprozesse in die Geschäftsprozesse zu integrieren.
So entsteht ein ganzheitliches Schulungskonzept, das die
Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Die flexible
Lernumgebung fördert den unternehmensweiten Wissenstransfer und hilft, die Kosten für Aus- und Weiterbildung
signifikant zu senken. Integrierte Lernprozesse lassen sich
besser planen, realisieren und steuern. Unternehmensweit
stehen damit einheitliche und konsistente Informationen
bereit.
Bestandteil von SAP Enterprise Learning sind SAP
Acrobat Connect Professional Applications by Adobe.
Sie bieten alle Funktionen einer webbasierten Lern-,
Kommunikations- und Kollaborationsplattform. Basierend
auf vorhandenen Internettechnologien im Unternehmen
ermöglichen sie SAP-Kunden, zügiger webbasiert zu
kommunizieren und Know-how weiterzugeben. Mit zuverlässigen und erweiterbaren Werkzeugen lassen sich
problemlos interne Wissensnetzwerke aufbauen und
weltweit Informationen austauschen – ohne technische
oder prozessbedingte Hindernisse.
Mit Hilfe von SAP Productivity Pak by RWD bauen
Unternehmen systematisch Anwender-Know-how auf
und bewahren es dauerhaft. Dank der Lösung lassen
sich Lerninhalte rasch und effizient erstellen – egal, ob
Anwenderhandbücher, Simulationen oder professionelles
E-Learning. Über eine unternehmensweite und einheitliche
Plattform für das Informationsmanagement werden die
Mitarbeiter mit aktuellem Wissen versorgt. Das kollaborative,
interaktive Lernumfeld fördert gezielt das standortübergreifende Miteinander. So lassen sich SAP-Einführungen
beschleunigen und die Kosten für Dokumentationen
reduzieren.
Sie möchten mehr über die Softwareprodukte von SAP
Education erfahren? Weitere Informationen finden Sie
unter www.sap.de/education.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter spielt eine entscheidende Rolle dabei, Ihr Unternehmen effizient
und wettbewerbsfähig zu machen. Umso wichtiger ist es daher, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter
zielgerichtet zu planen, um Ihre SAP-Software noch effizienter einsetzen zu können.
Die Qualifizierungsmaßnahmen von SAP Education bieten Ihnen präzises, umfassendes und brandaktuelles SAP-Wissen, denn niemand versteht mehr von SAP-Software als SAP selbst. Somit profitieren Sie von unserer Nähe zur Software-Entwicklung und der langjährigen Beratungserfahrung in
SAP-Projekten. Fachlich und didaktisch hervorragend qualifizierte Referenten, vorkonfigurierte Schulungssysteme und hochwertige Trainingsunterlagen geben Ihnen die Sicherheit einer bestmöglichen
Ausbildung.
Unter dem Namen Consultant Academy bieten wir Ihnen in dem vorliegenden Schulungsplan das
Schulungsangebot zum zertifizierten SAP-Berater an.
Darüber hinaus bieten wir zusätzliche Ausbildungsangebote an:
• Project Team Training für Projektteammitglieder, Key-User und Entscheidungsträger von
SAP-Kunden
• Kundenindividuelle Schulungen
• E-Learning-Angebote
• User Training zur individuellen Ausbildung und Zertifizierung Ihrer Anwender
Informationen zu diesen zusätzlichen Angeboten finden Sie im Überblick auf den folgenden Seiten
sowie im Detail unter www.sap.de/education
Unsere Schulungen bieten wir Ihnen zu den ausgeschriebenen Terminen in unseren SAP-Schulungszentren oder aber auch kundenindividuell für Ihr Unternehmen an. Von den ausgeschriebenen Terminen in unseren Schulungszentren profitieren Sie durch ein Lernen abseits vom Alltagsstress und
mehr Zeit, um Wissen zu verarbeiten. In kundenindividuellen Schulungen können Sie zu separaten
Terminen Schulungsinhalte mit uns absprechen, um gezielt Ihre Themenschwerpunkte zu behandeln.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jeden Vorschlag zu unserem Produktportfolio, da wir wissen, dass der Erfolg Ihres SAP-Projekts und Ihres SAP-Produktivbetriebs nicht zuletzt auch davon
abhängt, dass der Wissenstransfer zu Ihnen gelingt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg
beim SAP-Einsatz und viel Spaß bei unseren Schulungen.
Björn Interthal
Leiter Consultant Academy
SAP Education
INHALTSVERZEICHNIS
1
Einleitung
71
1
Überblick SAP Education
Consultant Academy
Beraterprofil Supply Chain Management (SCM) – ERP
Procurement
73
Beraterprofil Supply Chain Management (SCM) – Order
Fulfillment
75
Beraterprofil Supply Chain Management (SCM) –
Logistics Execution
2
6
Kundenindividuelle Schulungen
7
E-Learning-Angebote
8
Project Team Training
77
SAP Supplier Relationship Management
9
User Training
79
Beraterprofil Supplier Relationship Management (SRM)
– SRM Procurement & Catalog Management
81
83
SAP NetWeaver
85
SAP NetWeaver Business Process Management
86
Beraterprofil SAP Solution Manager & Zusatzthemen
SAP NetWeaver Tools
Beraterprofil SAP NetWeaver – Portal
10
Business Objects Education Services
11
Curricula zur Consultant Academy
13
Early Product Trainings und Online Knowledge Products
16
Early Product Trainings
17
Online Knowledge Products (OKP)
21
General Terms and Conditions for OKP Material
23
Freitagsforum
25
Lösungsunabhängige Schulungen (Softskills)
27
SAP-Anwendungen für den Mittelstand
30
Beraterprofile SAP Business One
33
Beraterprofile SAP Business All-in-One
35
SAP Customer Relationship Management
38
Beraterprofile Customer Relationship Management
41
44
SAP ERP
SAP-Anwendung SAP Enterprise Resource Planning
47
49
SAP ERP Financials
Beraterprofil Financials – Financial Accounting
51
Beraterprofil Financials – Management Accounting
53
Beraterprofil Strategic Enterprise Management
(Analytics)
54
Beraterprofil Real Estate
55
Beraterprofile Compliance
57
SAP ERP Human Capital Management
59
Beraterprofile Human Resources – Management &
Administration
61
SAP Product Lifecycle Management
63
Beraterprofil Product Lifecycle Management (PLM) –
Life-Cycle Data Management
64
Beraterprofil Product Lifecylce Management (PLM) –
Project Management
65
Maintenance & Repair
66
Quality Management
67
69
SAP Supply Chain Management
Beraterprofil Supply Chain Management (SCM) –
Planning & Manufacturing
87
90
91
SAP NetWeaver – Service-Oriented Architecture (SOA)
Beraterprofil SAP NetWeaver – Knowledge Management
and Collaboration
Beraterprofil SAP NetWeaver – Mobile Infrastructure
93
Beraterprofil SAP NetWeaver – Business Intelligence
96
Beraterprofil SAP NetWeaver – Master Data
Management
97
Beraterprofil SAP NetWeaver – Process Integration
100
Beraterprofil SAP NetWeaver – ABAP Development
102
Beraterprofil SAP NetWeaver – Java Development
104
Beraterprofil SAP NetWeaver – xApps
105
Beraterprofil Core Platform Technology (System
Administration)
109
Ausbildung für SAP NetWeaver – Identity Management
111
End-to-End Solution Operations Support (E2E)
113
Beraterprofil End-to-End Solution Operations Support
(E2E)
115
SAP Branchenportfolio
119
SAP Support Academy
121
Application & Technology
122
System & Solution Optimization
123
126
SAP Consultant Certification
Zertifizierungsbereiche/Sprache/ Testdauer/Preise
131
Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen
133 Kursbeschreibungen von A bis Z
T1
Termine und Preise
A1 Anhang
A2
Wegbeschreibung Deutschland
A7
Wegbeschreibung Schweiz
A8
Wegbeschreibung Österreich
Hotels und Adressen
A10
A11 Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen
Effiziente Ausbildung lohnt sich für Ihr
Unternehmen!
Auch die beste Software kann immer nur so gut sein wie
die Menschen, die sie einsetzen. Denn nicht ausreichend
qualifizierte Mitarbeiter können die Leistungsfähigkeit einer
IT-Anwendung nicht voll nutzen. Mit einer professionellen
und fundierten SAP-Ausbildung für Ihre Mitarbeiter sichern
Sie sich sowie Ihren Kunden eine Menge Vorteile in Projekten: schnellere Implementierung, optimierte Konfiguration, reduzierte Gesamtkosten, schnellerer Return on Investment, besseres Change Management sowie kompetentere
und zufriedenere Mitarbeiter.
luierung und Entscheidung folgt die Phase der Implementierung, die schließlich in den laufenden Betrieb und die kontinuierliche Verbesserung mündet. In jeder dieser drei Phasen
stehen die SAP-Produkte im Fokus unterschiedlicher Personengruppen. Während der Evaluierungs- und Entscheidungsphase sind vor allem Manager und Entscheider am
Zug, in der Implementierungsphase sind Berater, Mitglieder
des Projektteams sowie Key User gefragt, und im laufenden
Betrieb arbeiten vor allem die Anwender mit der Software.
SAP Education – der direkte Weg zum
SAP-Know-how
Niemand versteht mehr von SAP-Software als SAP selbst
– und das ist der beste Grund für Sie, bei Ihren Schulungen gleich auf das richtige Pferd zu setzen. Mit den Qualifizierungsmaßnahmen von SAP Education haben Sie immer
Zugriff auf präzises, umfassendes und brandaktuelles SAPWissen. Sie profitieren von einer schnellen und kompetenten Qualifizierung für Ihre Mitarbeiter, fachlich und didaktisch
hervorragend qualifizierten Consultants, einer engen Verbindung zur SAP-Entwicklung und SAP Consulting, Erfahrung in
lokalen und globalen Einführungsprojekten, langjähriger Erfahrung, optimal konfigurierten Schulungssystemen sowie
hochwertigen Schulungsunterlagen.
Zielgruppenspezifische Ausbildungen
Softwareanwendungen haben ihren eigenen Lebenszyklus,
der sich in drei Phasen einteilen lässt: Auf die Zeit der Eva-
Wir vermitteln allen Zielgruppen in Ihrem Unternehmen die
notwendigen Kenntnisse zu Ihren SAP-Lösungen und qualifizieren Sie und Ihre Mitarbeiter zum SAP-Experten – egal,
ob Sie SAP-Berater, Projektteammitarbeiter oder Anwender
sind: Daher bieten wir spziell auf diese Zielgruppen abgestimmte Ausbildungsprogramme an: Die Consultant Academy für Berater, das Project Team Training für Projektteammitglieder, Key User sowie Entscheider sowie das User Training für Anwender.
1
Schulungen für Consultants
können Sie sich in Grundausbildungen qualifizieren, welche
mit einer Beraterzertifizierung abschließen – ein Gütesiegel für Ihre Kunden. Als Seniorberater verschaffen Sie
sich durch frühe Deltaausbildungen einen entscheidenden
Wissensvorsprung – und das bereits während der Markteinführung (Ramp-up) neuer SAP-Produkte.
Dynamische Märkte, permanente Innovationen, komplexe
Aufgaben – als Berater stehen Sie ständig vor großen Herausforderungen. Wir unterstützen Sie hierbei umfassend:
Die Consultant Academy vermittelt Ihnen alle erforderlichen
Qualifikationen, um Ihre Kunden rundum zu unterstützen,
vom ersten Konzept bis hin zur Implementierung und dem
Betreiben von Business-Anwendungen.
Das Schulungsangebot der Consultant Academy vermittelt
Ihnen die erforderlichen Qualifikationen, um Konzepte zum
Einsatz von SAP-Produkten zu entwerfen und auf deren Basis die SAP-Produkte zu implementieren und zu betreiben –
nicht zuletzt auch für sich wandelnde Projektanforderungen,
damit SAP-Partner neue Marktchancen nutzen und Kunden
optimal unterstützen können.
Sie sind Mitarbeiter eines SAP-Partnerunternehmens, eines Customer Competence Centers (CCC) oder freier
SAP-Berater und wollen sich als Applikations-, Technologieoder Entwicklungsberater (Solution, Technology oder Development Consultant) ausbilden lassen? Als Juniorberater
Betriebswirtschaftlicher Bereich
Enterprise Management
Customer Relationship
Management
Supply Chain Management
Procurement / Supplier
Relationship Mgmt
Human Capital
Management / Human
Resources
Product Life Cycle
Management
Bezeichnung der Beraterprofile
Management
Accounting (CO)
Financial
Accounting (FI)
Financial Supply
Chain Mgmt.*
Marketing
Sales
Planning
(PP & APO-Planung)
Manufacturing
(PP-Fertigung)
ERP Procurement
(MM)
Real Estate*
Service
Order Fulfillment
(SD)
Operations
SRM Procurement
Talent Management*
Product Data
Management (PDM)
Management &
Administration
Engineering
Project (PS)
Engineering
Compliance*
Supplier
Collaboration*
LES
Catalog & Content
Management*
Solution Technology*
Maintenance &
Repair**
Quality Management
(QM)
Quality & Environment
Learning Map für Solution Consultants innerhalb der SAP® Business Suite (sortiert nach Beraterprofilen)
2
Analytics
Analytics*
Outbound
* = Associate-Zertifizierung aktuell nicht im Angebot
** = Dieser Bereich gehört SAP-lösungsseitig zu SAP ERP Enterprise Asset Management
Pro Beraterprofil wird eine Ausbildung zum zertifizierten Berater angeboten. Bei einigen Beraterprofilen haben wir die
früheren SAP® R/3®-Modulbezeichnungen in Klammern angegeben.
Analytics / Strategic
Enterprise
Management*
Analytics*
Analytics*
Analytics*
Service-Oriented Architecture
SAP NetWeaver Tools / E2E Solution Operations Support
People
Integration
Portal
• Technology
SAP NetWeaver
• Development
Information
Integration
Business & Process
Integration
Knowledge
Management &
Collaboration
• Solution
Exchange
Infrastructure
(XI) & Integration
Technology
• Technology
• Development
• Development
Mobile Infrastructure
• Technology*
Business Intelligence
• Solution
• Development
• Technology*
Master Data
Management
(MDM)
Global Risk &
Compliance (GRC)
• Security
Technology*
• Management
Practice*
DUET*
Software Engineering
& Development
Platform
Technology
Application
Development-ABAP
Core Platform
Technology
(System Admin)
Application
Development -Java
Platform
Technology*
xApps
Technology*
SAP Solution
Manager
Composite
Application
Development*
*= Associate-Zertifizierung zur Zeit nicht im Angebot
Learning Map für Solution, Technology sowie Development Consultants innerhalb des SAP NetWeaver® (sortiert nach Beraterprofilen)
SAP Business One
Implementation Consultant
SAP Business One
Support Consultant
SAP Business One
Development Consultant
SAP Business One
Sales Specialist
SAP Business One
Learning Map für SAP Business One (sortiert nach Beraterprofilen)
Beraterprofilorientierte Ausbildung
Grund- und Deltaausbildungen
Den obigen Grafiken können Sie entnehmen, für welche
Beraterprofile Ausbildungen und Zertifizierungen angeboten
werden. Ein Berater deckt in der Regel nicht eine komplette
Anwendung der SAP Business Suite bzw. des SAP NetWeaver ab, sondern fokussiert sich auf spezielle Prozesse.
SAP Consulting hat daher unter dem Namen „PACE (Process Aligned Competence Excellence)” Beraterprofile entwickelt für Bereiche, in welchen Solution Consultants, Technology Consultants oder Development Consultants (Applikations-, Technologie- oder Entwicklungsberater) in der Regel arbeiten. Diese Bereiche spiegeln typische betriebswirtschaftliche Prozesse wider, wie sie bei unseren Kunden vorzufinden sind. Weitere Detailinformationen zu diesen Beraterprofilen finden SAP-Partner unter
Diese Schulungen vermitteln Ihnen von Ihrem Kunden nachgefragte Beraterqualifikationen und bieten ein kompaktes,
anwendungs- und beraterprofilorientiertes Schulungsprogramm für schnelle und erfolgreiche Projekte. Im Rahmen
der Grundausbildung erlernen Sie wesentliche Funktionen
der SAP-Anwendungen und wenden diese im Rahmen
vertiefender Übungen bereits erstmals an. Die Schulungen
bieten Ihnen darüber hinaus im Rahmen einer Fallstudie
die Möglichkeit, das Erlernte durch den Aufbau einer
fiktiven Beispielfirma (SAP-Implementierungsprojekt) direkt umzusetzen. Hierdurch können Sie bereits erstmals
wertvolle Projekterfahrungen sammeln. Die Ausbildungen
bereiten gleichzeitig auf das Zertifizierungsprogramm für
SAP-Berater vor und schließen in der Regel mit einer Zertifizierungsprüfung ab.
www.service.sap.com/partnerportal/education → PACE
3
SAP Consultant Certification
Die SAP-Beraterzertifizierung (SAP Consultant Certification) ist ein international anerkanntes Zertifikat, das Ihre
Qualifikation objektiv dokumentiert. Dadurch stärken Sie
nicht nur Ihre Position am Markt, sondern setzen ein wichtiges Signal: Ihre Kunden können darauf bauen, dass Sie das
notwendige Handwerkszeug erfolgreich erlernt haben und
damit das Kundenprojekt bestmöglich unterstützen können.
Die meisten Grundausbildungen schließen mit einer Zertifizierungsprüfung ab. Für erfahrene Berater werden Zertifizierungstermine jedoch auch zu separaten Terminen angeboten.
SAP hat sein bestehendes Zertifizierungsprogramm um
eine zweite und dritte Karriere-Stufe erweitert, um so die
Beraterzertifizierung an die veränderten Anforderungen des
Marktes anzupassen. Diese neue dreistufige SAP-Zertifizierung wird SAP-Experten bessere Möglichkeiten bieten,
ihre Qualifikationen innerhalb eines bestimmten Themenbereichs weiterzuentwickeln:
„Associa
Associate” – Mit dieser Zertifizierung wird dem SAP-Berater bestätigt, über das erforderliche Grundwissen zu verfügen. Die „Associate” -Zertifizierung ist integraler Bestandteil der Grundausbildungen zum SAP-Berater (Consultant
Academy) und prüft das Wissen, das in den Consultant Academy-Schulungen vermittelt wurde. Die „Associate” -Stufe
bildet die Ausgangsbasis, um sich umfassendes Know-how
zu SAP-Lösungen anzueignen. Die Zielgruppe sind Berater
mit ein bis drei Jahren Projekterfahrung im jeweiligen Be-
4
raterprofil. Die bisherigen Beraterzertifizierungen entsprechen dieser „Associate” -Stufe und bleiben auch weiterhin
gültig.
„Pr
Professional” – Wer SAP-Geschäftsprozess-Know-how,
langjährige Erfahrungen und Kenntnisse im jeweiligen Beraterprofil oder detaillierte Erfahrung im SAP-Projektmanagement hat, der kann an den „Professional” -Zertifizierungen
teilnehmen. Die Prüfungsfragen gehen über die Inhalte
der Grundausbildungen der Consultant Academy hinaus
und setzen sowohl Wissen aus vertiefenden SAP-Schulungen als auch zusätzliche Projekterfahrung voraus. Zur
Zielgruppe gehören Berater mit drei bis sieben Jahren
Projekterfahrung im jeweiligen Beraterprofil.
„M
M aster” – Um diesen Rang zu erreichen, muss man
langjähriger Experte für eine komplette SAP-Anwendung
sein. Der Master führt Teams und Projekte und zeichnet sich durch hohes Integrations-, Optimierungs- und
Architekturwissen aus. Er verfügt über die Fähigkeit, anwendungübergreifend SAP-IT-Strategien zu erarbeiten und
mit seinem Team umzusetzen. Innovationsfähigkeit und die
Fähigkeit, Lösungen zu verbessern, zeichnen den Master
aus. Zielgruppe sind Berater mit sieben bis zehn Jahren
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt
„SAP Consultant Certification” in diesem Schulungsplan
sowie unter www.sap.de/education
Frühe Deltaausbildung – im Klassenraum
sowie Online
Wissensvorsprung durch frühe Deltaausbildung: Frühe Deltaausbildung hilft Ihnen, sich im stark umkämpften Beratermarkt eine Pole Position zu sichern. Bereits während der
Markteinführung (Ramp-up-Phase) geben diese Schulungen
erfahrenen Experten einen umfassenden Einblick in die Deltas (Änderungen) neuer SAP-Produktversionen. Frühe Deltaausbildung bieten wir Ihnen in zwei alternativen, aber auch
ergänzenden Formen an:
• Early Product Training: Lernen in einer
Klassenraumschulung, fernab vom Tagesgeschäft –
das ermöglicht das Early Product Training in unseren
Schulungszentren.
• Online Knowledge Products (OKP): Online? Kein
Problem! Sie möchten sich am eigenen Arbeitsplatz auf
den neuesten Stand bringen, wann immer es in Ihren
Terminplan passt? Die Online Knowledge Products
(OKP) machen es möglich – zu jeder Zeit und an jedem
Ort. Dieses Delta-Schulungsmaterial wurde speziell für
das Selbststudium entwickelt – ausführlich im Inhalt,
transparent im Aufbau und überzeugend im Ergebnis.
SAP Skills Conference
Die zweitägige SAP Skills Conference bietet erfahrenen Beratern zweimal jährlich die Möglichkeit, einen Blick über ihr
Fachgebiet hinaus auf neueste Informationen über die SAPProdukte zu werfen.
Weitere Informationen über das oben beschriebene Schulungsangebot der Consultant Academy sowie zur SAP
Skills Conference finden Sie im Internet auf der Seite
www.sap.de/education
Freitagsforum – Wissen ohne Umwege
Sie möchten einen möglichst schnellen, kompakten Wissenstransfer zu brandaktuellen Themen? Mehrtägige Trainings
sind für Sie wegen Ihres übervollen Terminkalenders nur
schwer zu realisieren? Sie sind Experte in Ihrem Gebiet und
suchen Lernangebote auf Ihrem Niveau und den fachlichen
Austausch mit anderen Experten? Dafür bietet Ihnen das
Freitagsforum die ideale Lösung. Hier wird Ihnen freitags
Wissen ohne Umwege geboten, von Experten für Experten,
mit dem Fokus auf dem Inhalt, nicht auf der Verpackung. Die
Referenten kommen direkt aus der Entwicklung & Regional
Implementation Groups (RIG), der Beratung oder dem Solution Management. Schauen Sie auf unseren Internetseiten
nach den aktuellen Themen. Wir sehen uns am Freitag. Infos unter: www.sap.de/freitagsforum
Hinweise zu E-Learnings
Für einige Zertifizierungen sind die Inhalte bestimmter
E-Learnings prüfungsrelevant. Um welche E-Learnings es
sich jeweils handelt, wird in den entsprechenden Curriculumsbildern aufgeführt. Die ausführlichen Beschreibungen
der E-Learnings finden Sie in unserem Online Trainings Katalog unter www.sap.de/education oder gesammelt unter
www.sap.de/education im Bereich E-Learning Angebote.
Hinweise zu den Curriculumsbildern
Alle Schulungen haben wir für Sie in Curriculumsbildern
angeordnet. Außerdem finden Sie zu jeder Schulung Detailinformationen in der entsprechenden Schulungsbeschreibung. Um einen optimalen Wissenstransfer sicherzustellen,
empfehlen wir Ihnen, die angebotenen Lernpfade in den
Curriculumsbildern einzuhalten. Der Besuch einer empfohlenen Vorgängerschulung erleichtert in jedem Fall das
Verständnis für die Folgeschulung, während bei einer erforderlichen Vorgängerschulung das dort vermittelte Wissen in
jedem Fall die Voraussetzung ist, um an der Folgeschulung
erfolgreich teilnehmen zu können.
Bedeutung der Pfeile in den Curriculumsbildern:
• Erforderliche Vorgängerschulung: durchgezogene
Pfeillinie
• Empfohlene Vorgängerschulung: gestrichelte Pfeillinie
Bedeutung der Ikonen in den Curriculumsbildern:
Klassenraumschulung
•
Remote Classroom Training (RCT)
•
E-Learning
•
E-Learning (OKP)
•
Zertifizierungsprüfung
•
Bedeutung der Farben in den Curriculumsbildern:
• Grün: Überblicksschulung
• Rot: Beraterausbildung
• Gelb: Deltaschulungen
• Weiß: Zertifizierungsprüfung
• Violett: Grundlagenschulung
• Petrol: Intensivschulung aus Katalog Project Team
Training
5
(Fast) Nichts ist unmöglich
Neben unserem großen Angebot an offenen frei buchbaren
Standardschulungen bieten wir Ihnen für größere Teilnehmerzahlen auch individuelle Schulungen an, die wir gern für
Sie in einem unserer Schulungszentren in Walldorf, Ratingen, Hamburg, Berlin, München, Salzburg, Wien oder Zürich organisieren. Daneben ist auch eine Durchführung in
Ihrem Hause denkbar, sofern Sie über die nötige Schulungsinfrastruktur (Schulungsraum, Referenten- und TeilnehmerPCs, Master-Slave-Schaltung oder Beamer) und über die
Möglichkeit einer Anbindung an eines unserer Schulungssysteme in Walldorf verfügen.
Auf Basis unserer Standardschulungen können in einer individuellen Schulung die Schulungsinhalte abgesprochen und
Ihre Themenschwerpunkte bevorzugt behandelt werden.
Daneben bieten wir Ihnen auch die Entwicklung von auf Ihre
Bedürfnisse abgestimmten Schulungen sowie die Durchführung von Workshops an. Selbstverständlich werden wir
versuchen, den von Ihnen gewünschten Schulungsort und
den gewünschten Schulungszeitpunkt zu berücksichtigen.
Haben Sie Interesse an einer kundenindividuellen Schulung?
Dann senden Sie bitte ein E-Mail an:
Deutschland: [email protected]
Schweiz: [email protected]
Österreich: [email protected]
6
Bitte geben Sie dabei folgende Informationen an:
• Firma
• gewünschter Schulungsinhalt (ggf. Bezug zu unseren
Standardschulungen)
• voraussichtlicher Schulungszeitpunkt
• zu erwartende Teilnehmerzahl
• gewünschter Schulungsort
• Ihr Ansprechpartner mit Angabe der Telefonnummer und
E-Mailadresse
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und werden umgehend mit
Ihnen Kontakt aufnehmen.
Traininingsbedarfsanalsyse und
Education Consulting
Bei der Konzeption von Schulungsprojekten setzen wir die
effizientesten Methoden ein, um den größtmöglichen Erfolg
für Sie zu erzielen. So führen wir zunächst gemeinsam mit
Ihnen eine Bedarfsanalyse durch, bei der wir Sie zum Produktportfolio der SAP und zur Auswahl aus unserem Anwendungsportfolio beraten. Auf dieser Basis legen wir die
Schulungsstrategie fest und erarbeiten ein Schulungskonzept, bei dem die Ausbildungsinhalte auf die Anforderungen in Ihrem Unternehmen zugeschnitten sind. Die Schulungen werden unter Einsatz bewährter Schulungsunterlagen erstellt und bei Bedarf mit eigens entwickelten Materialien an die Situation in Ihrem Unternehmen angepasst. Der
Wechsel zwischen verschiedenen Unterrichtsmethoden wie
Klassenraumschulung und E-Learning sorgt für einen optimalen Methoden-Mix und trägt so zum Erfolg der Qualifizierungen bei. Und da Lernen keine einmalige Aktion ist, bilden
wir auch nach dem Produktivstart noch aus – zum Beispiel
nach einem Releasewechsel oder um neue Mitarbeiter zu
schulen.
Lernen – wann, wie und wo Sie möchten
Neue Perspektiven in der Wissensvermittlung – das bieten
E-Learning-Produkte. Sie reduzieren Investitionen für Schulungen, decken unterschiedlichste Anforderungen ab und
bieten ein hohes Maß an Freiheit. Mitarbeiter lernen, wann
und wo es am besten passt. Ein weiteres Plus ist, dass
E-Learnings sich perfekt mit klassischen Schulungsformen
kombinieren lassen. Das E-Learning-Angebot von SAP Education gliedert sich in:
Überblicksschulungen sowie Schulungen zu
einzelnen Fachgebieten
Zielgruppe: Projektteammitarbeiter sowie Berater
• Überblicksschulungen zu SAP, welche die Navigation,
•
•
Konzepte der SAP Business Suite und von SAP
NetWeaver erläutern,
Überblicksschulungen zu SAP-Anwendungen, die
auf hohem Niveau einen prägnanten Einblick in die
wichtigsten Konzepte dieser SAP-Anwendung geben
sowie
vertiefende Schulungen zu einzelnen Fachgebieten des
SAP-Systems.
Frühe Deltaschulungen in Form von Online
Knowledge Products
Zielgruppe: Berater sowie Projektteammitarbeiter
SAP-Experten, die nur noch das jeweilige Know-how über
die Änderungen (Deltas) zwischen alter und neuer SAP-Produktversion für ihr jeweiliges Anwendungsgebiet benötigen,
stehen unsere E-Learnings unter dem Namen „Online Knowledge Products (OKP)” zur Verfügung. Sie vermitteln Ihnen das notwendige Wissen – und das bereits während der
Markteinführung neuer SAP-Produkte.
OKPs behandeln ausschließlich Änderungen zu neuen
Releases. Daher richtet sich dieses Schulungsangebot an
SAP-Experten, die das jeweilige Anwendungsgebiet souverän beherrschen. Berater ohne Vorkenntnisse können das
entsprechende Know-how in Grundausbildungen erlangen.
im Unternehmen benötigen und gewährleistet so einen
effizienteren Schulungsprozess. Die Teilnehmer erlernen
nur die Funktionen und Transaktionen, die sie für ihre Aufgaben kennen müssen. Jeder Kurs bietet einen interaktiven
Einblick in Geschäftsprozesse und enthält Simulationen,
Übungen sowie Einstufungs- und Abschlusstests. Auf diese
Weise erhalten die Anwender das erforderliche Wissen, um
ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Da unsere Kurse über
das Internet verfügbar sind, können Ihre Mitarbeiter direkt
am Arbeitsplatz und zur bevorzugten Zeit darauf zugreifen
und ihr eigenes Lerntempo wählen. So entfällt der Zeit- und
Kostenaufwand für Reisen. Sie haben damit die optimale
Möglichkeit, die Produktivität zu maximieren und die Kosten
für Schulung und Weiterbildung möglichst gering zu halten.
Remote Classroom Training (RCT) bringt
Ihnen den Experten „live” an den
Arbeitsplatz
Remote Classroom Trainings sind webbasierende Trainingseinheiten von maximal drei Stunden Dauer. Als Teilnehmer
können Sie von Ihren Bildschirmen aus verfolgen, wie ein
SAP-Trainer durch die Themen führt und live am System die
entsprechenden Funktionen demonstriert. Die Bildübertragung erfolgt über eine Internetverbindung direkt auf den Bildschirm des Teilnehmers und über eine zusätzliche Telefonverbindung können Fragen an den Referenten gerichtet werden. Die Telefonkosten sind in der Schulungsgebühr enthalten.
Unser aktuelles E-Learning-Schulungsangebot sowie die
Demoversion „RCRCT1” finden Sie auf unserer Internetseite www.sap.de/rct.
Das aktuelle Schulungsangebot, technische Details, Systemvoraussetzungen sowie die Online-Anmeldung finden
Sie unter:
Für Deutschland:
www.sap.de/education im Bereich E-Learning-Angebote
Für Österreich:
www.sap.at/education im Bereich Trainingsprodukte
Rollenbasierte Kurse
Zielgruppe: Anwender
Das rollenbasierten E-Learning-Curriculum vermittelt den
Teilnehmern genau das Wissen, das sie gemäß ihrer Rolle
Für die Schweiz:
www.sap.ch/education im Bereich E-Learning
7
Schulungen für das Projekt Team
Das Project Team Training von SAP Education wendet sich
hauptsächlich an Projektteammitglieder, Key-User und Entscheidungsträger. Die Teilnehmer werden dabei auf die Implementierung und optimale Nutzung von SAP-Anwendungen
vorbereitet. Die Schulungen weisen unterschiedliche Detaillierungsgrade auf und gliedern sich in vier verschiedene Kategorien:
logische Plattform der SAP-Anwendungen zum Ziel. Wie
SAP01 ist auch SAPNW bewusst kompakt gehalten. Anhand leicht verständlicher Szenarien werden dabei die
Grundkonzepte der Integrations- und Applikationsplattform
SAP NetWeaver vermittelt.
Überblicksschulungen zu den Anwendungen der
SAP Business Suite und zu SAP NetWeaver
Die Produktstrategie der SAP ist entsprechend der Bedürfnisse der Kunden in einzelne SAP-Anwendungen aufgeteilt.
Für jede Anwendung bieten wir eine entsprechende Einstiegsschulung an, die auf hohem Niveau einen prägnanten
Überblick über die wichtigsten Konzepte einer Anwendung
vermittelt. Zielgruppe der Schulungen sind Manager und
Projektmitarbeiter, die in ihren Unternehmen für die Einführung bzw. Nutzung der jeweiligen Anwendung zuständig
sind und sich einen Überblick darüber verschaffen wollen.
Grundlagenschulungen zu SAP-Fachgebieten
Überblicksschulung zu SAP® Business Suite und
zu SAP NetWeaver®
Die Schulung SAP01 (SAP Überblick) vermittelt die Grundlagen für das Verständnis der Konzepte der SAP Business
Suite und positioniert auch das Thema SAP Enterprise
Resource Planning (SAP ERP). Ihre bewusst kompakte
Form ist optimiert für Entscheidungsträger, Projektleiter,
Projektmitarbeiter, SAP-Anwender und Interessenten, die
die Produkte von SAP im Überblick und Gesamtzusammenhang kennenlernen möchten. Während SAP01 mehr den
betriebswirtschaftlichen Aspekt der SAP-Anwendungen
thematisiert, hat die Schulung SAPNW (SAP NetWeaver
– Ein Überblick) das Grundverständnis über die techno-
8
Diese Schulungen vermitteln grundlegende betriebswirtschaftliche Prozesse und technologische Konzepte, die
Sie innerhalb eines abgegrenzten Fachgebietes einer Anwendung der SAP Business Suite abbilden können. Sie
eignen sich als Einstieg in ein bestimmtes Fachgebiet wie
zum Beispiel Administration, Fremdbeschaffung, Fertigung,
Vertriebsprozesse, Finanzbuchhaltung oder Controlling und
stellen die Grundlage zum Besuch der Intensivschulungen
dar. Zielgruppe sind insbesondere Projektleiter und alle
Projektteammitglieder.
Intensivschulungen
In den Intensivschulungen vermitteln wir Ihnen das Detailwissen der jeweiligen Fachgebiete. Dabei stehen das Customizing bzw. das Einrichten der SAP-Softwarekomponenten
sowie deren Funktionsumfang im Vordergrund. Sie vertiefen somit das in der entsprechenden Grundlagenschulung
vermittelte Wissen durch Detailkenntnisse. Zielgruppe sind
Mitarbeiter des Projektteams, Berater und alle Anwender,
die ein spezifisches und detailliertes Produktwissen benötigen.
Praxisnah Probleme lösen
In Softwareprojekten kommt der Anwenderschulung eine
hohe Bedeutung zu, denn sie spielt für den Erfolg jedes Projektes eine entscheidende Rolle und erweist sich häufig auch
als sehr zeitkritisches Element. Im Rahmen der SAP-Ausbildungsstrategie vermitteln wir das spezifische Fachwissen,
damit Ihre Anwender schnell und gezielt den sicheren Umgang mit Ihrer individuellen SAP-Anwendung erlernen und
die Veränderungen im Unternehmen mittragen.
Ihre Anwenderausbildung nach Maß
Streng genommen kommt unsere Schulungsstrategie von
Ihnen. Wir evaluieren gemeinsam mit Ihnen, wie viel Ausbildung Sie effektiv benötigen und stimmen die Ausbildung präzise auf Ihr Gesamtprojekt ab. Dabei orientieren wir uns an
den konkreten Prozessen, die in Ihrem Unternehmen ablaufen. Da alle Schulungen prozessbasiert und rollenspezifisch
aufgebaut sind, wird jeder Anwender entsprechend seiner
betrieblichen Aufgaben geschult – fundiert, aber ohne überflüssigen Ballast. So sichern Sie sich nicht nur beste Schulungsergebnisse, sondern auch die höchstmögliche Akzeptanz für Ihre Softwareanwendung und für die neuen Prozesse in Ihrem Unternehmen! Die Anwenderschulung wird
damit zum integrierten Bestandteil Ihres Change Management Prozesses.
Blended Learning – der richtige Mix
SAP bietet für jeden Mitarbeiter die richtige Ausbildung,
zum richtigen Zeitpunkt und mit dem richtigen Mix von
Präsenzschulungen und netzbasiertem Lernen – vor Ort in
Ihrer Firma. Unsere Methodik nimmt nicht nur Rücksicht auf
alle Lerntypen. Unser didaktischer Ansatz spricht auch alle
Sinne der Teilnehmer an. Mit effizienten Tools erstellen wir
die passenden individuellen Schulungen für Ihre Anwender.
Individuelle Dokumentation und Trainingsinhalte
Mit den Dokumentationslösungen von RWD können Sie präzise Ihre Projektdokumentation und die Lerninhalte erstellen,
stets auf dem aktuellen Stand halten und unternehmensweit verteilen. Und dabei auch noch Zeit und Kosten sparen. Wir bieten Ihnen alle Services zu den Softwarelösungen
von RWD, von der Einweisung ihrer Autoren bis zur kompletten Erstellung von Anwenderdokumentation und Schulungsmaterialien. Weitere Informationen finden Sie unter
www.sap.de/rwd
Erfolgskontrolle durch die SAP
Anwenderzertifizierung
Mit der SAP Anwenderzertifizierung bieten wir erstmals
einen objektiven Leistungsnachweis für SAP-Anwender.
Diese haben dadurch die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre
Kompetenz im Umgang mit SAP-Anwendungen zu überprüfen und zu verbessern. Das optimiert die Nutzung Ihrer
SAP-Anwendung und gibt Ihnen die Gewissheit, alles für
die Qualifizierung Ihrer Anwender getan zu haben.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann beraten wir Sie
gerne ausführlicher. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf
unter educati
[email protected]
9
Schneller produktiv
Je schneller sich Ihr Team die benötigten Fähigkeiten aneignet, um Produkte von Business Objects, eine Firma der
SAP, anzuwenden, desto eher können Sie den gesamten
Nutzen aus Ihrer Business Intelligence-Lösung ziehen. Business Objects Education Services zeigt Ihnen, wie Sie mit
Ihrer Business Intelligence-Software zuverlässig und zeitgerecht alle von Ihnen benötigten Informationen erhalten. Die
Schulungen zahlen sich für Ihr Unternehmen aus, denn Ihre
Investitionen rentieren sich schneller. Aber auch Sie selbst
profitieren davon. Sie werden erleben, wie Ihr Know-how
und Ihre Produktivität signifikant zunehmen.
Live und Online-Schulungen
Damit Sie schnell und auf dem richtigen Weg starten können, bietet der Business Objects Education Service eine
Reihe von aktiv betreuten, praktischen Schulungen sowohl
für IT-Experten als auch für Endanwender an.
• Klassenraumschulungen:
Unsere frei buchbaren, offenen Klassenraumschulungen
bieten Ihnen eine optimale Lernumgebung. Erfahrene
Referenten, Live-Schulungssysteme mit didaktisch
bestens abgestimmten Schulungsunterlagen und
der interaktive Erfahrungsaustausch mit anderen
Kursteilnehmern machen diese Lernform besonders
effektiv.
• Kundenindividuelle Schulungen:
•
•
Neben unserem Angebot an Standardschulungen bieten
wir Ihnen auch für größere Teilnehmerzahlen individuelle
Schulungen an, die wir vor Ort bei Ihnen oder gerne
auch in unseren Schulungszentren durchführen.
Remote Classroom Training:
Remote Classroom Trainings (RCT’s) sind webbasierte
Trainingseinheiten, bei denen Sie live von Ihrem
Bildschirm aus verfolgen, wie ein Referent durch die
Themen führt und am System entsprechende Funktionen
demonstriert.
Online Training:
Unsere flexiblen, computerbasierten Trainings bieten
sowohl technologisch orientierten Anwendern als
auch Business Usern zeitgemäße und kosteneffektive
Lernmöglichkeiten. Sie beinhalten e-Learnings und
aufgezeichnete Web-Seminare.
In Ergänzung zu unserem Schulungsangebot haben Sie die
Möglichkeiten, sich zum Business Objects Certified Professional in den Bereichen BusinessObjects Enterprise, Crystal
Reports und BusinessObjects Data Integrator zertifizieren
zu lassen.
Sie finden das komplette Schulungs- und Serviceangebot
der Business Objects Education Services sowohl integriert
im Projektteam Katalog als auch direkt bei Business Objects, eine Firma der SAP. Im Internet zu finden unter:
http://www.businessobjects.de/training/allgemein.asp
10
12
EARLY PRODUCT TRAININGS UND ONLINE
KNOWLEDGE PRODUCTS
Wissensvorsprung durch frühe
Deltaausbildung
Frühe Deltaschulungen helfen Ihnen, sich im stark umkämpften Beratermarkt einen Vorsprung zu verschaffen. Bereits
während der Markteinführung (Ramp-up-Phase) neuer SAPProdukte geben diese Schulungen erfahrenen Experten einen umfassenden Einblick in die Deltas (Änderungen) neuer
SAP-Produktversionen (Releases).
Frühe Deltaschulungen zu diesen Bereichen stehen sowohl
als Präsenzschulung (Early Product Training) als auch als
E-Learning zum Selbststudium (Online Knowledge Products) zur Verfügung.
Early Product Trainings
Schon in der sehr frühen Phasen der Produkteinführung, der
sogenannten Ramp-up Phase werden von der SAP Enwicklung, dem Solution Management sowie der SAP Beratung
Workshops (Ramp-up Knowledge Transfer Workshops) für
Partner und Kunden angeboten, die am Ramp-up eines SAP
Produktes teilgenommen haben. Dies soll den schnellen
Wissenstransfer sicherstellen.
Damit weitere Partner und Kunden auch schon während
der Markteinführung (Ramp-Up-Phase) neuer Lösungen
oder Releases einen umfassenden Einblick in die Deltas
(Änderungen) neuer SAP-Produktversionen von diesen
Ausbildungsmaßnahmen profitieren können, werden die
Ramp-up Knowledge Transfer-Workshops in sogenannte
Early Product Trainings (EPT) überführt und allgemein zur
Verfügung gestellt.
Diese frühe Deltaausbildung verhilft Beratern zu einem essenziellen Wissensvorsprung und versetzt sie in die Lage,
noch vor dem Wettbewerb beim Kunden neue Projekte aufzusetzen und Wissen anzuwenden.
Diese Trainings richten sich vor allen Dingen an Berater, die
das jeweilige Lösungsgebiet souverän beherrschen und sich
in den Neuerungen und Deltas einer Lösung weiterbilden
möchten. Berater ohne Vorkenntnisse aus Vorgängerreleases können das entsprechende Know-how in Grundausbildungen erlangen.
Diese Schulungen werden im Workshop-Charakter angeboten, da der Fokus nicht auf ausführlich gestalteten Schulungsunterlagen, sondern frühzeitiger Vermittlung wichtiger
Beraterinformationen liegt. Aus diesem Grunde liegen die
Schulungsunterlagen für diese Trainings lediglich in englischer Sprache zur Verfügung
Wo sind Early Product Trainings zu finden?
Early Product Trainings finden Sie in unserem Online Trainingskatalog unter www.sap.de/education mit Hilfe des
Kurskürzel TZ*.
Zusätzlich haben wir einige Early Product Trainings in den
entsprechenden Curricula zu vertiefenden Ausbildungsmöglichkeiten in den weiteren Kapiteln dieses Kataloges aufgeführt. Damit Sie eine Übersicht erhalten, finden Sie nachstehend in diesem Kapitel eine Liste aller angebotenen Early
14
Product Trainings. Detaillierte Beschreibungen der Kurse
finden Sie in unserem Online Trainingskatalog.
Online? Kein Problem! – Online
Knowledge Products
Sie möchten sich am eigenen Arbeitsplatz auf den neuesten
Stand bringen, wann immer es in Ihren Terminplan passt?
Die Online Knowledge Products machen es möglich – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dieses Delta-Schulungsmaterial
wurde speziell für das Selbststudium entwickelt – ausführlich
im Inhalt, transparent im Aufbau und überzeugend im Ergebnis.
• Rollenbasierte und personalisierbare Learning Maps
im SAP Service Marketplace, die auf die individuellen
Anforderungen des Beraters zugeschnitten sind, führen
gezielt durch die Schulungsinhalte.
• Ein durchdachter Methoden-Mix aus ExpertenPräsentationen, Virtual Classroom Sessions,
Tutorials und Simulationen sorgt für praxisnahe
Wissensvermittlung und ein nachhaltige Verankerung
der Lerninhalte.
• In Selbsttests und Dokumentationen kann der Berater
seinen Lernfortschritt jederzeit überprüfen und selbst
steuern.
Damit ermöglichen Ihnen die Online Knowledge Products
eine umfangreiche, flexible und kosteneffiziente Deltaausbildung.
Online Knowledge Products (OKP) richten sich an erfahrene
Berater in den jeweiligen Anwendungsgebieten und vermitteln Deltas (Änderungen) zu neuen Releases. Als Berater
ohne Vorkenntnisse aus Vorgängerreleases können Sie sich
über die Berater-Grundausbildungen ausbilden.
Die OKP-Schulungsmaterialien stehen ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.
Das Angebot der Online Knowledge Products wird stets
erweitert. Eine Auflistung der aktuell verfügbaren OKP-Produkte (mit Angabe der Bestellnummer) finden Sie unter
www.sap.de/education → E-Learning-Angebote im Bereich „Frühe Deltaschulungen” . Hier finden Sie auch
detaillierte Inhaltsangaben jedes OKP-Produktes sowie
eine Demo-OKP-Version, die Sie kostenfrei anschauen
können, um einen Einblick in den typischen Aufbau eines
OKP-Produktes zu gewinnen.
Bestellvorgang für OKPs
Haben wir Ihr Interesse geweckt? So bestellen Sie doch
umgehend das für Sie interessante OKP-Produkt online über
www.sap.de/education → Kurssuche.
Das OKP-Schulungsmaterial wird Ihnen über den SAP Service Marketplace (service.sap.com) zur Verfügung gestellt.
Den Preis für einen Satz OKP-Schulungsmaterial (pro OKPProdukt, pro Release, pro Nutzer) können Sie analog zu
anderen E-Learning-Produkten über die Online-Kurssuche
(www.sap.de/education → Kurssuche) einsehen. Das Nutzungsrecht ist personenbezogen, d. h. pro Person (Bera-
ter) muss ein individuelles Nutzungsrecht erworben werden.
Für Firmen (Beratungshäuser, CCCs) bieten wir auf Anfrage
Mengenrabatte an.
Die Preisstaffel gilt pro Bestellung, d. h. pro Firma sollten möglichst alle Berater, die an einem bestimmten OKPProgramm teilnehmen sollen, mit einer Bestellung gemeldet werden, um zu einem möglichst hohen Rabattsatz zu
kommen. Jede zugriffsberechtigte Person benötigt einen
S-User für den SAP Service Marketplace. Bitte bestellen
Sie Ihre Nutzungsrechte an einem OKP-Produkt mit dem im
Anhang des Schulungsplanes beiliegenden Bestellformular,
in dem Sie alle auszubildenden Personen mit deren persönlichem S-User eintragen.
Die berechtigten Personen erhalten über ihren S-User Zugang zu den entsprechenden Seiten im SAP Service Marketplace. Sie können so für ihre individuelle Aus- und Weiterbildung auf das OKP-Schulungsmaterial zugreifen.
Bitte beachten Sie die zugehörigen allgemeinen Geschäftsbedingungen (General Terms and Conditions for OKP Material) unter www.sap.de/education → Services → Teilnahmebedingungen für OKPs sowie am Ende dieses Kapitels.
15
EARLY PRODUCT TRAININGS
Verfügbare Early Product Trainings
SAP Corporate Performance Management
Einige dieser aufgeführten Early Product Trainings werden
nur auf Anfrage angeboten. Sie können sich dafür aber
gerne über unseren Online-Trainingskatalog oder über education.german
[email protected] vormerken.
• TZCPM1 SAP Strategy Management Technical
SAP NetWeaver
• TZACC2 Adaptive Computing Implementation with
•
•
•
•
16
Adaptive Computing Controller in SAP NetWeaver
Technology
TZCE11 SAP NetWeaver Composition Environment 7.1
TZESR1 Enterprise Services Repository for SAP
NetWeaver Composition Environment 7.1
TZNWIM SAP NetWeaver Identity Management 7.0
TZNWVC Visual Composer for SAP NetWeaver
Composition Environment 7.1
Overview
• TZEREP HR Administrative Service
SAP Extended Warehouse Management
• TZEWM1 SAP Extended Warehouse Management 2007
• TZTM6 SAP Transportation Management
SAP Test Data Migration Server
• TDMS10 Basic Implementation and Configuration of
SAP Test Data Migration Server
ONLINE KNOWLEDGE PRODUCTS (OKP)
Verfügbare Online Knowledge Products
(OKP)
• OXLPO SAP xApp Lean Planning and Operation (xLPO)
Detailliertere Angaben zu den nachstehend verfügbaren
OKP-Produkten sowie deren Inhalte finden Sie auf unseren
Internetseiten unter www.sap.de/education → E-Learning–Angebote im Bereich „Frühe Deltaschulungen” .
•
SAP NetWeaver
• OACC71 Adaptive Computing Controller in SAP
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
NetWeaver 7.1
ONW04S SAP NetWeaver 2004s
OBW31S SAP BW 3.1C
OBW35S SAP BW 3.5
OCE71 SAP NetWeaver Composition Environment 7.1
(SAP NetWeaver CE 7.1)
OEP50S SAP Enterprise Portal 5.0
OEP60S SAP Enterprise Portal 6.0 SP02
OEP64S SAP EP on SAP Web AS 6.40
OIM70 SAP NetWeaver Identity Management 7.0
OPI71 SAP NetWeaver Process Integration 7.1
OWS62S SAP WebAS 6.20
OXI20S SAP XI 2.0
OXI30S SAP XI 3.0
OMD55S SAP MDM 5.5
OMGD1S SAP Master Data Mgmt. (GDS) 1.0
OMOB71 SAP NetWeaver Mobile 7.1
OME21S SAP Mobile Engine 2.1
OME25S SAP Mobile Infrastructure 2.5
OMB03S SAP Mobile Business
OMS10S SAP Mobile Sales Online 1.0
OMT16S SAP Mobile Time and Travel 1.6
OTAO10 SAP Test Acceleration and Optimization (TAO)
1.0
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
5.60
OXL10S SAP xApp Integration Exploration & Production
(xIEP) 1.0
OXL20S SAP xApp Integration Exploration & Production
(xIEP) 2.0
OXM15 SAP xApp Manufacturing Integration &
Intelligence (xMII) 11.5
OXMII SAP xApp Manufacturing Integration &
Intelligence (xMII) 12.0
OXP10S SAP xApp Product Definition 1.0
OXP20S SAP xApp Product Definition 2.0
OXQ10S SAP xApp Cost and Quotation Management
(xCQM) 1.0
OXR20S SAP xApp Res. & Program Mgmt. 2.0
OXR40S SAP xApp Res. & Program Mgmt. 4.0
OXR45S SAP xRPM 4.5
OXA11S SAP xApp Analytic 1.1
OXSA10 SAP xApp Spend Analytics (xSA) 1.0
Duet
• ODUET1 Duet 1.0
TDMS
• OTDMS3 SAP Test Data Migration Server (TDMS) 3.0
SAP Customer Relationship Management
•
•
•
•
•
•
•
•
•
OCR31S SAP CRM 3.1
OCR40S SAP CRM 4.0
OCR50S mySAP CRM 2005
OCR60S SAP CRM 2006s
OCR60 SAP CRM 2007
OMS10S SAP Mobile Sales Online 1.0
OTPM1S SAP Trade Promotion Management (TPM)
OPS04S SAP Professional Services (Edition 2004)
OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 2.0 [Learning Map
Leasing]
SAP xApps
SAP EPM
• OCA71 SAP Composite Applications
• OXMD21 SAP xApp Mobile Direct Store Delivery
• OBPC51 SAP Business Planning and Consolidation 5.1
•
•
•
•
•
•
•
(xMDSD) 2.1
OMM25S SAP Mobile Asset Mgmt. 2.5
OMM30S SAP xApps Mobile Asset Mgmt. 3.0
OPMM65 SAP Price and Margin Management by
Vendavo
OXE10S SAP xApp Emissions Mgmt. 1.0
OMM30S SAP xApps Mobile Asset Mgmt. 3.0
OPMM65 SAP Price and Margin Management by
Vendavo
OXE20S SAP xApp Emissions Mgmt. 2.0
OSSM70 SAP Strategy Management 7.0
SAP GRC
• OGRCAC SAP Governance, Risk, and Compliance
(GRC) Access Control 5.2
OGRC53 SAP GRC Access Control 5.3
OGRCPC SAP Governance, Risk, and Compliance
(GRC) Process Control 2.0
OGRCRC SAP REACH Compliance 1.0
OGRC20 SAP GRC Risk Management 2.0
OGRC20 SAP GRC Risk Management 2.0
OGRC25 SAP GRC Process Control 2.5
ONFE10 SAP GRC Nota Fiscal Electronica 1.0
17
SAP ERP Financials
• OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 2.0 [Learning
• OR3ENT SAP R/3 Enterprise Ext.Set 1.10 [Learning
•
•
•
•
•
Map Financial Consultant]
Transaction Management]
OE4FIN mySAP ERP 2004 – Financials
OE5FIN mySAP ERP 2005 – Financials
OFS20S SAP Financial Supply Chain Mgmt. (FSCM)
2.0
OMI10S SAP Management of Internal Controls 1.0
SAP Analytics: Strategic Enterprise Management
•
•
•
•
•
OCPM07 SAP Strategy Management 2007
OSE32S SAP SEM 3.2
OSE35S SAP SEM 3.5
OE4SEM mySAP ERP 2004 – Analytics/SEM
OE5SEM mySAP ERP 2005 – Analytics/SEM
•
•
•
•
•
•
•
•
•
SAP ERP Corporate Services
•
•
•
•
•
•
•
Map HR]
OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 1.10 [Learning
Map HR]
OE4HCM mySAP ERP 2004 – Human Capital
Management
OE5HCM mySAP ERP 2005 – Human Capital
Management
OLS20S SAP Learning Solution 2.0
SAP ERP Operations: Procurement and Logistics
Execution
•
•
•
Map SCM]
OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 2.0 [Learning
Maps SCM]
OE4OPS mySAP ERP 2004 – Operations/Logistics
OE5PRC mySAP ERP 2005 – Procurement
SAP ERP Operations: Product Development and
Manufacturing
Maps PLM, SCM]
• OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 2.0 [Learning Map
•
•
•
PLM]
OE5PRD mySAP ERP 2005 – Manufacturing Execution,
Product Development & Enterprise Asset Management
ORM21S SAP Recipe Management 2.1
SAP ERP Operations: Sales and Services
Map SCM]
18
Maps SCM and Global Trade Incentive & Commission
Management]
OE5SLS mySAP ERP 2005 – Sales, Incentive &
Commission Management
OGT20S SAP Global Trade Services (GTS) 2.0
OGT71S SAP Global Trade Servcies (GTS) 7.1
OGT72S SAP Global Trade Servcies (GTS) 7.2
OTD06 SAP Trade Delivery 2006
OTD07 SAP Trade Delivery 2007
•
•
•
•
•
•
Map PLM]
PLM, Project System, Real Estate Management]
OE4CS mySAP ERP 2004 – Corporate Services: Travel
& Real Estate Mgmt.
OE5CS mySAP ERP 2005 – Corporate Services (Travel,
Real Estate, Project Portfolio, Quality Management &
EH&S)
OCP20S SAP cProject Suite 2.0
SAP Paybacks and Chargebacks by Vistex and SAP
Incentive Administration by Vistex
• OVIS60 SAP Paybacks and Chargebacks/Incentive
Administration (SAP IA and PB) 6.0 by Vistex
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
OAP31S SAP APO 3.1 (SCM)
OFR51 SAP Forecasting and Replenishment 5.1
OSC40S SAP SCM 4.0
ORAIL SAP Railcar Management
OSAM07 SAP Service and Asset Management (SAM)
Edition 2007
OSC41S SAP SCM 4.1
OSC50S SAP SCM 5.0
ORF05S SAP Auto-ID Infrastructure 4.0
OSAM05 SAP Service and Asset Management Edition
2005
OSC70S SAP SCM 2007
SAP Supplier Relationship Management
• OES42 SAP E-Sourcing 4.2
• OES07 SAP E-Sourcing 2007
•
•
•
•
•
•
OPPS60 SAP Procurement for Public Sector
OSR20S SAP SRM 2.0
OSR30S SAP SRM 3.0 (SRM230)
OSR40S SAP SRM 4.0 (SRM230)
OSR50S SAP SRM 5.0
OSR60S SAP SRM 6.0
• OIN42S SAP Reinsurance 4.7
• OPMI3S SAP Policy Management 3.0
SAP for Media
• OAMC30 SAP Classified Advertising Management 3.0
• OMA47S SAP Media 4.72
• OE5SI mySAP ERP 2005 – Service Industries (Media,
Prof. Services, Telecommunications, Utilities)
SAP for Automotive
• ODBM60 SAP Dealer Business Management 6.0
SAP for Mill Products
SAP for Apparel and Footwear
• ODIMPS SAP Discrete Indus. & Mill Products (DIMP)
• OAFS60 SAP Apparel and Footwear (AFS) 6.0
• OAFS63 SAP Apparel and Footwear (SAP AFS) 6.3
• ODIMP5 SAP Discrete Indus. & Mill Products (DIMP)
SAP for Banking
•
•
•
•
•
•
•
Financial Services: Collateral Management Systems,
Consumer and Mortgage Loans]
OE4FS mySAP ERP 2004 – Financial Services
OE5FS mySAP ERP 2005 – Financial Services Industries
(Banking, Insurance, FSCM)
OCB13S SAP Core Banking
OBA31S SAP Bank Analyzer 3.1
OBS50 SAP Banking Services 5.0
OBS60 SAP Banking Services from SAP 6.0
OPOB20 SAP Price Optimization for Banking 2.0
SAP for Chemicals
4.71
5.0
SAP for Mining
• OE5MI mySAP ERP 2005 – Manufacturing Industries
(Catch Weight Mgmt., Chemicals, Mining, Oil & Gas)
SAP for Oil and Gas
•
•
•
SAP for Professional Services
• OE5MI mySAP ERP 2005 – Manufacturing Industries
SAP for Consumer Products
SAP for Public Sector
• OR3E20 SAP R/3 Enterprise Ext.Set 2.0 [Learning
•
Beverage]
OE4DSD mySAP ERP 2004 – Direct Store Delivery &
Beverage
SAP for Defense & Security
•
•
•
•
Defense Forces/Public Security]
SAP for Healthcare
• OPM47S SAP Patient Management 4.72
SAP for Higher Education & Research
• OOCM41S SAP Campus Management 4.71
• OCM42S SAP Campus Management 4.72
SAP for Insurance
•
•
•
Financial Services: Business Partner]
OE5FS mySAP ERP 2005 – Financial Services Industries
(Banking, Insurance, FSCM)
OCD47S SAP Coll. and Disbursements 4.72
OCL47S SAP Claims Management 4.72
Financials Oil & Gas]
OE5MI mySAP ERP 2005 – Manufacturing Industries
OOG47S SAP Oil and Gas 4.72
OOGS05 SAP Oil and Gas Secondary Distribution 2005
Maps Public Sector, Technology Consultants Public
Sector]
OE4PS mySAP ERP 2004 – Public Services
OE5PS mySAP ERP 2005 – Retail/Trading Industries
ONPO2S SAP Payroll NPO 2.0
OVA20S SAP Versorgungsadministration 2.0 (this OKP
is only offered in German)
SAP for Retail
•
•
•
•
•
Retail]
OE4DSD mySAP ERP 2004: DSD Beverage
OE5RET mySAP ERP 2005: Retail/Trading Industrie
OMDSD3 SAP Mobile Direct Store Delivery (MDSD)
3.0
ORT47S SAP Retail
OWD10S SAP Workforce Deployment 1.0
SAP for Telecommunications
• OTE47S SAP Telecommunications 4.72
19
SAP for Utilities
• OUC10S SAP Utility Customer E-Services 1.0
• OUI46S SAP Utilities IDEX-GE 4.64 (this OKP is only
•
•
20
offered in German)
OUT47S SAP Utilities 4.72
OMU10S SAP Mobile Asset Management for Utilities
1.0
• OMU30S SAP xApp Mobile Asset Management for
•
•
Utilities 3.0
OMM25S SAP Mobile Asset Mgmt. 2.5
OE5SI mySAP ERP 2005 – Service Industries (Media,
GENERAL TERMS AND CONDITIONS FOR OKP
MATERIAL
The following general terms and conditions for orders from
the customer shall apply exclusively in the version current at
the time of order. The following general terms and conditions shall also apply for all OKP material available for downloading. The ordering party’s conditions shall not be incorporated into the contract even if SAP does not expressly
reject them.
1. Definitions
„Customer” means the person described under Contact
Details in the order form.
„OKP Material” are learning maps for new SAP solutions or
solution releases, which contain links to, for example, SAP
Library documentation, Installation Guides, Implementation
Guides, Release Notes, scheduled workshops, E-Learning
units, self tests, and other sources.
„Ramp-Up” or „Ramp-Up Phase” means the time period
from the provision of the OKP Material for a certain SAP
solution or solution release to the date of mass shipment of
this SAP solution or solution release.
„OKP Participant” means employees of the customer who
are licensed under these terms and conditions for OKP material. „SAP Software” means all SAP software products as
well as third party products, marketed and licensed to customers by SAP.
„SAP” means the SAP subsidiary mentioned in the order
form.
2. Download and access
Access to the OKP Material is only available through the
SAP Service Marketplace – OKP participants must have an
S user ID to gain access and all names and S user ID’s
must be provided to SAP as part of the order. The materials
can, but don’t necessarily need to be, downloaded. OKP
participants can access & view all materials on-line through
the learning maps.
The risk of ownership shall pass to the ordering customer
when SAP provides the OKP material on the SAP Marketplace and gives the customer confirmation of access by fax.
Prices do not include customs duties, taxes, cost of warehousing, or any other official import charges. The ordering
party shall check the OKP Material for completeness and
damage after downloading without delay and notify us immediately of losses.
Please be aware, that you need an internet access for validation of your user key while opening the downloaded file for
the first time. As soon as you open the file at your PC the
copy protection key is validated through the internet and you
are licensed for using the product. Please note that once the
key is validated you usually cannot copy the file to another
PC and play it there. In either case if there is a technical copy
protection or not, you are obliged to respect the copyright
of SAP.
3. Intellectual Property
Every Employee using OKP Material has to be licensed under these terms and conditions for downloading, accessing
or using the OKP material. Employees and others who have
access to the OKP material must be informed of SAP’s copyright and rights of authorship and their duty to conform with
the copyright laws. Customer shall carefully safeguard the
downloaded products that has been made available to the
customer or OKP participants, to prevent its misuse. Customer is permitted to use the OKP Material only for its own
internal training purposes.
It is illicit to copy, or distribute OKP material, Download/Online Products, links, S-Users or passwords among other
people.
4. Return orders
The right to return documentation provided for downloading
is excluded.
5. Updating and support of content
The content in the OKP Material will be subject to change or
may be added to during the currency of the Ramp-Up phase
for the solution. No new content will be added after the completion of the Ramp-up phase. The OKP learning maps will
be valid until such time as SAP begins a new ramp-up phase
for the next version or release of the software. Partner/Consultant will need to purchase a new OKP if they want access
to learning maps for next release/software version.
Support is available via SAP Service Marketplace where an
OKP participant is having difficulty with accessing or downloading the content only (ie not for questions about the software or other consulting/training type advice). Coaching,
training or ask-the-expert type support is available separately from SAP subsidiaries for a fee.The OKP Material does
not include access to sandbox systems.
6. Payment terms
All selling prices quoted are net and subject to statutory sales tax/VAT.
Payment of invoices shall be made net not later than 14 days
from goods receipt or performance of service.
If customer does not pay the invoice within the specified
time, SAP reserves the right to charge interest at a rate five
percentage points above the European Central Bank interest
rate for main refinancing operations. The ordering party is
entitled to offset only claims that are recognized by SAP AG
or ordered by a court of law. Further, the ordering party is
entitled to retain payment only where its counterclaim arises
out of the same contract.
7. Reservation of title
Delivered goods remain the property of SAP AG until all
existing claims against the ordering party have been fully
paid.
21
8. Defects, warranty, and liability
The literary and artistic works and links have been carefully
compiled. SAP does not warrant the accuracy or completeness of the information, text, graphics, links or other items
contained within materials available through downloading.
As there is no possibility to fully exclude errors. SAP assumes no responsibility for errors or omissions in these materials. It is the customers duty to verify such documentation.
Except as otherwise listed below, SAP shall not be liable for
damages of any kind including without limitation direct, special, indirect, or consequential damages, for example loss of
profit or other financial loss, that may result from the use of
these materials. Where SAP’s liability is excluded or limited,
this also applies to the personal liability of SAP’s employees,
representatives, and people performing duties on SAP’s behalf.
With respect to defects lying in SAP’s responsibility, SAP
AG, at its opinion, may decide to eliminate defects or make
a replacement delivery or, by indicating a reasonably acceptable way to avoid the impact of the defect. If SAP AG after
multiple efforts fails to eliminate a defect or make a replacement delivery within the preclusive period set by customer
in writing, the ordering party shall be entitled, to rescind the
agreement or claim an appropriate reduction in the purchase
price. These warranty provisions are exclusive.
SAP shall be liable for damages, irrespective of legal cause
(for example, breach of contract, or tortious act), only in cases of intent, where SAP shall be liable to pay damages in
full; in cases of gross negligence liability is limited to the
amount of foreseeable damage that would have been prevented through the exercise of due care – in cases of absence of a warranted quality liability is limited to the amount
of foreseeable damage through the exercise of due care; in
cases of absence of an expressly warranted quality liability
is limited to the amount of foreseeable damage that would
have been prevented by the presence of the warranted quality. Contributory negligence may be claimed. Statutory lia-
22
bility for personal injury or liability under the German Product
Liability Act is hereby – not affected.
All claims against SAP are barred after a period of one year
– except in cases of intent or personal injury. This limitation
period shall begin when either party becomes aware of the
claim and shall end two (2) years after existence of the cause
of action.
9. Data protection, privacy
SAP uses secure technologies to protect customers’ personal data. SAP’s security software Secure Sockets Layer
(SSL) ensures that third parties cannot get access to customers’ personal data. All personal information, such as credit
card numbers, bank numbers, and bank account numbers,
are encrypted. The ordering party agrees to the collection,
processing, and use of its personal data to the extent necessary for processing the order. SAP may use customers’
postal and e-mail addresses for promotions (for example, invitations to events, product news, and registration in SAP’s
customer database). However, SAP does not wish to annoy its customers with unwanted mail and e-mail. Therefore,
SAP uses opt-in procedures for its promotions where the
receiver expressly agrees in advance to receive information,
for example by joining a distribution list. In any case, SAP
allows the recipient to opt out of a mailing list at any time, in
which case SAP will not send any more information.
10. Applicable law and place of
jurisdiction
German law exclusively governs this agreement, and the rules of conflicts of law and UN sales laws are expressively
excluded. The place of jurisdiction shall be Karlsruhe, Germany for agreements with SAP Deutschland AG Co. KG,
for agreements with SAP (Schweiz) AG the place of jurisdiction shall be Biel, Switzerland and for agreements with
SAP Österreich GmbH the place of jurisdiction shall be Vienna, Austria.
FREITAGSFORUM
•
•
Sie möchten einen möglichst schnellen, kompakten Wis- •
senstransfer zu brandaktuellen Themen. Mehrtätige Trai•
Das Freitagsforum von SAP Education –
Wissen ohne Umwege
nings sind für Sie wegen Ihres übervollen Terminkalenders
nur schwer zu realisieren. Sie sind Experte in Ihrem Gebiet
und suchen Lernangebote auf Ihrem Niveau und den fachlichen Austausch mit anderen Experten. Dafür bietet Ihnen
das Freitagsforum die ideale Lösung. Hier wird Ihnen an einem Freitag Wissen ohne Umwege geboten, von Experten
für Experten, mit dem Fokus auf dem Inhalt, nicht der Verpackung. Die Referenten kommen direkt aus der Entwicklung
& Regional Implementation Groups (RIG), der Beratung oder
dem Solution Management. Schauen Sie auf unseren Internetseiten nach den aktuellen Themen. Wir sehen uns am
Freitag. Infos unter: www.sap.de/freitagsforum
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Anbei finden Sie beispielhaft Themen von Freitagsforen der •
Vergangenheit:
•
• Enterprise Portal Migration (EP 5.0/EP 6.0 -> NW 2004) •
• Application Integration – Best Practice
•
• Web Infrastructure Design
•
• NWDI for Developers
•
• Plug-In Development for the Support Platform & PCD
•
GL Filtering
•
• Ausgewählte Probleme der Adapter Engine
• Integration mit Unification und Object-based navigation •
• Visual Composer
•
• XI/BI Integration Workshop
•
24
Performance in BW-BPS
ABAP Programming in the BW Backend
DataMining with BW
BW/EP/KMC Integration Workshop (siehe Kommentar
hinten)
Unification/Drag & Relate
Adapter Development, Adapter Module Development
Developing WebDynpro Applications for Java
Administration of Web Application Server Java
SAP J2EE Migration
SAP ERP: Upgrade aspects
NetWeaver Development Infrastructure – Introduction
Sizing Workshop
Adaptive Computing – Concepts
RFID – Überblick und Technologie
SAP ERP: Upgrade aspects
Der neue ABAP Editor
Adaptive Computing – Concepts
Sizing
Java Performance
SAP Early Watch Alert Reports
Live Cache Administration
Testmanagement-Workshop zur Entscheidungsvorbereitung
TREX
SAP NetWeaver Identity Management
Multiresource Planning
LÖSUNGSUNABHÄNGIGE SCHULUNGEN
(SOFTSKILLS)
Lösungsunabhängige Schulungen (Softskills)
Besser Beraten, erfolgreicher
Verhandeln, wirksamer Präsentieren –
Workshop AD104 (Special Training for
Consultants)
Immer wieder stellen Consultants in Ihrer Arbeit fest, dass
der Erfolg nicht allein von Ihrem Fachwissen abhängt.
Zunehmend mehr Bedeutung bekommen kommunikative Fähigkeiten, wie das Präsentieren von Informationen, das Moderieren von Projekt-Teams und effiziente Verhandlungsführung.
Consultants, die Ihre Fähigkeiten in diesen Bereichen verbessern wollen, empfehlen wir die Teilnahme an unserem
Workshop AD104 (Special Training for Consultants). Erleb-
26
nisorientiert machen Sie wichtige Erfahrungen, die Ihnen die
Arbeit bei Ihren SAP-Projekten wesentlich erleichtern wird.
Sie werden sicherer im Auftreten, können sich und Ihr Unternehmen wirkungsvoll präsentieren und lernen in Verhandlungssituationen Ihren Standpunkt zu vertreten und durchzusetzen.
Dies gilt insbesondere in schwierigen und „unfairen” Auseinandersetzungen. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Seminars ist die „Kampfrhetorik” , damit sind vor allem unfaire
Auseinandersetzungsmethoden gemeint. Wir zeigen Ihnen,
wie Sie diese erkennen, ihnen adäquat begegnen oder sie
in kritischen Situationen selbst einsetzen können.
SAP-ANWENDUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND
Allgemeine Charakteristik der
SAP-Anwendungen für Small and Medium
Enterprises (SME)
Eine flexible Unternehmenssoftware spart viel Zeit und
Geld. Gerade kleine bis mittlere Unternehmen gewinnen
dadurch das, was sie am nötigsten brauchen: Wettbewerbsfähigkeit.
Drei
Dr Produktlinien für den Mittelstand
Seit über 30 Jahren unterstützen SAP-Anwendungen Unternehmen unterschiedlichster Größe bei der Verbesserung
ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch Automatisierung und Optimierung ihrer Geschäftsabläufe. Was allerdings die wenigsten wissen: mehr als 65% unserer Kunden sind kleine
bis mittlere Unternehmen – klassische mittelständische Betriebe. Für diese bietet SAP nun ein abgerundetes Programm an: SAP Anwendungen für SME ist in drei Anwendungsfamilien erhältlich.
SAP B
Business One für kleine bis mittlere Unternehmen
– eine Standard-Softwareanwendung, die sich schnell und
mühelos an die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens
anpassen lässt.
Eine umfassende und anpassungsfähige On-Demand-Softwarelösung, die sich schnell einführen lässt: SAP
SA Business
ByDesign.
SAP Business All-in-One eine umfassende, flexibel erweiterbare Unternehmenslösung, die branchenspezifische Anforderungen unterstützt
SAP Business One
Alle Betriebe, die wachsen wollen, stehen unter großem
Druck. Ob Sie ein innovatives Produkt auf den Markt bringen, eine neuartige Dienstleistung anbieten oder über ein
besonderes Vertriebskonzept verfügen. Als Handelshaus,
Design-Agentur oder Handwerksbetrieb: Ihre Kunden erwarten von Ihnen, dass Sie schnell und unkompliziert agieren – eben flexibel. SAP Business One ist speziell für kleine
bis mittlere Unternehmen konzipiert. Denn diese Anwendung ist auf Ihre Anforderungen zugeschnitten: Eine flexible
Anwendung, die Ihr Unternehmen ganz einfach intelligent unterstützt.
• Bedienungsfreundlich
SAP Business One ist in wenigen Stunden installiert,
schnell einsatzbereit und leicht zu bedienen. Für alle
Fragen haben Sie mit unserem bundesweiten Netz an
autorisierten Mittelstandspartnern einen kompetenten
Ansprechpartner ganz in Ihrer Nähe.
• Kundenorientiert
Das System bietet Ihnen u. a. eine umfassende
Vertriebsunterstützung mit integrierter CRMFunktionalität wie Kontaktverwaltung, Vertriebspipeline
und Leadmanagement. So können Sie Ihre Kunden noch
besser bedienen und schneller zufrieden stellen.
• Zukunftsorientiert
SAP Business One ist Ihre zentrale ERP-Anwendung
mit Standardschnittstellen zu internen und
externen Datenquellen, wie Handheld-Computern,
CRM-Anwendungen und anderen führenden
28
•
•
Auswertungsprogrammen. So ist Ihr Unternehmen
immer „up-to-date” .
Wachstumsstark
Durch die Skalierbarkeit der robusten Systemtechnologie
ist Ihr Unternehmen auch systemtechnisch auf
Wachstum programmiert. Darüber hinaus gibt es
natürlich auch die Möglichkeit zum nahtlosen Übergang
zu den bewährten Anwendungen der SAP Business
Suite.
Preiswert
Alles was Sie an Funktionalität brauchen in einem
System und das zu günstigen Lizenzkosten auf
Userbasis. So können Sie klar kalkulieren. Ihr IT-Budget
wird eingehalten und Sie bekommen einen schnellen
Return-on-Investment.
SAP Business ByDesign
Mit SAP Business ByDesign, der umfassenden On-Demand-Lösung für mittelständische Unternehmen mit bis zu
500 Mitarbeitern, können Geschäftsprozesse besser gesteuert und Unternehmensziele schneller erreicht werden.
Die ebenso umfangreiche wie anpassungsfähige Software
verknüpft alle Geschäftsabläufe in einem einzigen System
und ermöglicht eine einheitliche Steuerung: die Buchhaltung wird optimiert, der Kunde in den Mittelpunkt gestellt
und die Personaldaten effektiver verwaltet.
Mit SAP Business ByDesign werden außerdem Betriebsabläufe optimiert, Beschaffungskosten verringert, Projekte erfolgreicher gesteuert und die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben wird vereinfacht.
Außerdem lässt sich die Lösung schnell und flexibel an neue
Anforderungen anpassen und wächst mit dem Unternehmen
mit. Sie eignet sich vor allem für jene Unternehmen, die
bisher nicht in integrierte Geschäftsanwendungen investiert
haben. SAP Business ByDesign zeichnet sich außerdem
durch einen hohen Grad an Personalisierung aus, wie personalisierte Informationen, eingebaute Hilfefunktionen und
Trainings, Analysewerkzeuge und innovative Möglichkeiten
zur internen und unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit.
Als On-Demand-Lösung wird die Software in speziellen
SAP-Servicezentren betrieben, gewartet und überwacht.
„On Demand” bedeutet außerdem, dass die Anforderungen an die unternehmensinterne IT-Abteilung reduziert und
die Kosten für Anschaffung und Betrieb gesenkt werden.
Weitere Informationen dazu finden Sie über das Partnerportal unter service.sap.com/partnerportal
SAP Business All-in-One
Viele der Aufgaben, denen Sie als mittelständisches Unternehmen heute gegenüberstehen, haben eines gemeinsam:
Sie sind nur mit Hilfe moderner Informationstechnologie zu
lösen. Modern allein reicht allerdings nicht. Sie muss schon
mehr sein: flexibel.
Denn eine Anwendung von der Stange kann Ihre individuellen Anforderungen wahrscheinlich nicht erfüllen. Und eine
neue Programmierung ist zu zeitund kostenaufwendig.
SAP Business All-in-One-Anwendungen können beides –
sie sind voreingestellt und dennoch auf Ihre spezifischen
Geschäftsabläufe zugeschnitten.
Ein mittelständisches Unternehmen in der Automobilbranche hat natürlich ganz andere Anforderungen als eine Werbeagentur oder ein Handelsunternehmen. SAP Business
All-in-One ist voreingestellt und für mehr als 80 Branchen
verfügbar. Das bedeutet, die speziellen Anforderungen Ih-
rer Branche werden berücksichtigt und es können zusätzlich
unternehmensspezifische Einstellungen vorgenommen werden.
Mit SAP Business All-in-One profitieren Sie weiterhin von
einer Anwendung, die mit Ihrem Unternehmen mitwachsen
kann. Denn SAP Business All-in-One ist problemlos in die
Business-Plattform SAP Business Suite integrierbar.
29
BERATERPROFILE SAP BUSINESS ONE
Implementation Consultant, Support
Consultant, Development Consultant
sowie Sales Executive
GRUNDAUSBILDUNG zum Implementation Consultant, Support Consultant, Development Consultant sowie Sales Executive SAP Business One
(für neue SAP Business One-Berater)
Hinweise zum Curriculum
Der Zugriff auf die E-Learnings erfolgt über das SAP Partner
Edge Portal. Eine erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung ist nur möglich, wenn Sie die vorausgesetzten E-Learnings detailliert bearbeitet haben.
DELTAAUSBILDUNG zum Implementation Consultant sowie Support Consultant SAP Business One (für erfahrene SAP Business One-Berater)
30
VERTIEFENDE AUSBILDUNG zum Implementation Consultant, Support Consultant sowie Development Consultant (für erfahrene SAP Business
One-Berater)
Implementation Consultant
Grundausbildung
Im Rahmen der Grundausbildung zum Implementation Consultant SAP Business One erlernen Sie Konzept und Arbeitsweise von SAP Business One. Die Schulungen vermitteln die wesentlichen Funktionen, die Implementierung der
Software sowie den Service & Support von Seiten der SAP.
Deltaausbildung
Als Deltaausbildung bieten wir Ihnen Online Knowledge
Products (OKP) für die verschiedenen Releasestände des
SAP Business One an. Online Knowledge Products (OKP)
sind umfangreiche Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie
-Produkten. Mittels personalisierter Learning Maps kann
sich der Berater auf Basis von E-Learning-Technologien
rollenbasiert in den neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden. Online Knowledge Products (OKP)
sind Teil der Markteinführung (Ramp-Up-Phase) und daher
in einer frühen Phase der Produkteinführung verfügbar.
Weitere Informationen zum E-Learning erhalten Sie über
service.sap.com/smb → Login: SAP Channel Partner
Portal → Education
Vertiefende Ausbildung
In der vertiefenden Ausbildung werden Themen aus den Bereichen SAP Business One AddONs, Customizing, Print
Layout Design und permanente Inventur vermittelt. Weitere
Informationen zum E-Learning erhalten Sie über
service.sap.com/smb → Login: SAP Channel Partner Portal → Education
Support Consultant
Grundausbildung
Im Rahmen des weiterführenden E-Learning zum Support
Consultant SAP Business One erlernen Sie die Support-
dienste und Supportwerkzeuge der SAP, die für die Einführung der Supportinfrastruktur und den laufenden Support für
Kunden von SAP Business One relevant sind. Weitere Informationen zum E-Learning erhalten Sie über
Deltaausbildung
Als Deltaausbildung bieten wir Ihnen Online Knowledge
Products (OKP) für die verschiedenen Releasestände des
SAP Business One an. Online Knowledge Products (OKP)
sind umfangreiche Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie
-Produkten. Mittels personalisierter Learning Maps kann
sich der Berater auf Basis von E-Learning-Technologien
rollenbasiert in den neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden. Online Knowledge Products (OKP)
sind Teil der Markteinführung (Ramp-Up-Phase) und daher
in einer frühen Phase der Produkteinführung verfügbar.
Weitere Informationen zum E-Learning erhalten Sie über
service.sap.com/smb → Login: SAP Channel Partner
Portal → Education
Grundausbildung
Im Rahmen der Grundausbildung zum Development Consultant SAP Business One erlernen Sie Konzept und Arbeitsweise von SAP Business One sowie des SAP Business One
Software Development Kit.
31
32
Sales Executive
Grundausbildung
Im Rahmen des E-Learning erlernen Sie die Strategie und
das grundlegende Konzept SAP Business One erfolgreich
zu verkaufen. Ein Überblick über die Arbeitsweise von SAP
Business One rundet das Training ab. Weitere Informationen
zum E-Learning erhalten Sie über
BERATERPROFILE SAP BUSINESS ALL-IN-ONE
Application Associate
GRUNDAUSBILDUNG zum Application Associate – Financials with SAP Business All-in-One Solution sowie zum Application Associate – Logistics
with SAP Business All-in-One Solution
GRUNDAUSBILDUNG zum Application Associate – Technology with SAP Business All-in-One Solution
Hinweise zu den Curricula
Der Zugriff auf die E-Learnings erfolgt über die Buchung der
nachfolgenden Klassenraumschulungen (E-Learning ist im
Preis der Klassenraumschulung enthalten). Eine erfolgreiche Teilnahme an der Klassenraumschulung ist nur möglich,
wenn Sie das vorausgesetzte E-Learning detailliert bearbeitet haben. Bei den E-Learning-Zeiten handelt es sich um
reine Bearbeitungszeiten. Abhängig von der persönlichen
Lerngeschwindigkeit sollten Sie als Lernzeit mindestens die
doppelte Zeit einplanen.
Grundausbildung
Die Grundausbildung für den im SAP Business All-in-One
Markt tätigen Application Associate basiert auf einer Mischung von Klassenraumschulungen sowie E-Learning Elementen. Sie richtet sich an Hochschulabsolventen und ERPBerater, die neu im SAP-Umfeld tätig sind.
Die Level 1 SAP Business All-in-One E-Learnings für Solution Consultants, bilden den Einstieg in den Lernpfad zum
Application Associate für Financials, Logistics oder Technology. Der Zugriff auf diese E-Learnings erfolgt über das SAP
Channel Partner Portal. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter service.sap.com/smb → Login: SAP Channel
Partner Portal → Education
In der ersten Woche lernen Sie den SAP Ansatz und das
SAP Portfolio für den Mittelstand kennen. SAP-ERP-Grundlagen und grundlegende Techniken für die Einführung runden diese Woche ab. Mit der zweiten Woche bauen Sie Ihr
SAP Wissen entweder für den Bereich Financials (Finanzbuchhaltung und Controlling) oder Logistik auf. In der dritten
Woche erlernen Sie im Rahmen einer Fallstudie die wichtigsten Schritte im Verlauf eines Mittelstandsprojekts. Auf Basis des SAP Mittelstandsansatz ASAP Focus und SAP Best
Practices vertiefen Sie Ihr Wissen aus den beiden Vorwochen. Diese Woche schließt am fünften Tag mit der Zertifizierungsprüfung zum SAP Business All-in-One Application
Associate – Financials oder Logistics ab. In der Abschlusswoche des Consultant Camps erfahren Sie mehr zu: SAP
Smart Forms, Datenübernahme (LSMW), Survival-Kit für
die Projektarbeit sowie der neuen Benutzeroberfläche der
SAP im Mittelstand.
Application
Associate Technology
Appl
Application Associate Financials oder Logistics
Gemeinsam mit den Anwendungsberatern lernen Sie in der
ersten Woche des Consultant Camps für Technologieberater (A1CMPT) den SAP Ansatz und das SAP Portfolio für
den Mittelstand kennen. SAP-ERP-Grundlagen und grundlegende Techniken für die Einführung runden diese Grundlagenwoche ab. Die zweite Woche fokussiert sich auf Ihre
Spezialisierung zum Application Associate Technology.
Mit dem Consultant Camp für Anwendungsberater Financials (A1CMPF) oder Logistik (A1CMPL) bieten wir eine
4-wöchige Kompaktausbildung zum zertifizierten Application
Associate Financials oder Logistics an.
Das Schulungsmaterial der Consultant Camps entstammt
weitgehend aus Einzelschulungen, jedoch ergänzt um Themen, die für SAP-Berater relevant sind. Der folgenden Ta-
33
belle können Sie entnehmen, welche Themen aus den Einzelschulungen sowie welche Themen zusätzlich behandelt
werden:
Inhalte der Consultant Camp-Schulungen
Inhalte der Consultant Camp-Schulungen
• 1 Tag Camp-Start und Einführung
• 4 Tage A1BAS (SAP Business All-in-One Basics)
• 5 Tage A1LOG (SAP Business All-in-One Logistics
A1CMPF (Consultant Camp für Anwendungsberater Financials)
• 5 Tage A1FIN (SAP Business All-in-One Financials
Specialization)
• 4,5 Tage A1BPC (SAP Business All-in-One Best
Practices Case Study)
•
•
•
•
•
•
3 Stunden Zertifizierungsprüfung
1 Tag SAP Smart Forms
1 Tag Legacy System Migration Workbench (LSMW)
1 Tag Survival Kit für Projektmitarbeiter
1 Tag New Enhancements in SAP Business All-in-One
1 Tag Schlusspräsentationen und Camp-Abschluss
A1CMPL (Consultant Camp für Anwendungsberater Logistik)
Specialization)
• 4,5 Tage A1BPC (SAP Business All-in-One Best
Practices Case Study)
•
•
•
•
•
•
1 Tag SAP Smart Forms
1 Tag Legacy System Migration Workbench (LSMW)
1 Tag Survival Kit für Projektmitarbeiter
1 Tag New Enhancements in SAP Business All-in-One
1 Tag Schlusspräsentationen und Camp-Abschluss
A1CMPT (Consultant Camp für Technologieberater)
• 5 Tage A1TEC (SAP Business All-in-One Technical
Specialization)
Bei Fragen zu den Consultant Camps oder den o. a. Einzelschulungen wenden Sie sich bitte an:
• Deutschland: [email protected]
• Schweiz: [email protected]
• Österreich: [email protected]
34
SAP CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT
Anwendung SAP Customer Relationship
Management
Als Teil von SAP Business Suite bietet SAP Customer Relationship Management (SAP CRM) alles, was Unternehmen für ein profitables Kundenmanagement benötigen. Die
Anwendung unterstützt Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse über alle Kontaktkanäle hinweg und liefert präzise
Analysen als Basis für Entscheidungen.
Mit SAP CRM verfügen Sie über erstklassige Voraussetzungen, Ihre Kundenbeziehungen in allen Phasen zu optimieren
– angefangen bei der Kundenakquisition, dem Verkauf über
sämtliche Vertriebswege und Interaktionskanäle bis hin zum
Kundenservice.
Durch rollenbasierte Unternehmensportale erhält jeder Anwender Ihres Unternehmens genau die Informationen, die er
für seine tägliche Arbeit benötigt.
SAP CRM basiert auf der Technologieplattform SAP NetWeaver, so dass die Integration von vornherein ein wesentlicher Bestandteil der Anwendung ist. So lässt sich SAP
CRM von Anfang an nahtlos in Ihre bestehende IT-Landschaft integrieren.
Die Anwendung SAP CRM gliedert sich dabei in die funktionalen Schlüsselbereiche Sales, Service, Marketing sowie
die interaktionskanal-orientierten Schlüsselbereiche Interaction Center, Web Channel, Partner Channel Management
und Field Applications.
Der Schlüsselbereich Sales ermöglicht Ihnen eine durchgängige Gestaltung Ihrer Vertriebsabläufe. Zur Verfügung
stehen Ihnen dabei verschiedene Prozesse, wie z. B. die optimale Planung von Vertriebsaktivitäten, eine schnelle Analyse der Sales-Pipeline, die effektive Verwaltung von Aufgaben und Kontakten sowie Kunden und Ansprechpartnern.
Weiterhin werden im Rahmen dieses Schlüsselbereiches die
Organisation und Strukturierung Ihrer Vertriebsgebiete (Territories), eine konsequente Verfolgung von Verkaufschancen (Opportunities) und die Abwicklung von Verkaufsprozessen von der Anfrage über das Angebot und Auftrag bis
hin zur Rechnungsstellung unterstützt.
Der Schlüsselbereich Service
Ser ice ermöglicht es Ihnen, den gesamten Servicezyklus effizient und intelligent durchzuführen.
Unterstützung erhalten Sie hierbei in den Bereichen Serviceplanung und Prognosen, Customer Service und Support
(z. B. Vertrags-, Garantie- und Installationsabwicklung), Einsatzplanung und Optimierung, Service Operations Management sowie Professional Services.
In all diesen Bereichen ermöglichen diverse Service-Analytics-Funktionen, den Erfolg Ihres Geschäftsbetriebs unter
verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren.
Marketing stellt Ihnen ein breites
Der Schlüsselbereich Mark
Spektrum an Marketing-Tools und Funktionen zur Verfügung. Sie erhalten Unterstützung in allen Bereichen und
auf allen Ebenen des Marketings, von der Planung von
Kampagnen und Trade Promotions über die Zielgruppenmodellierung bis hin zu personalisierten Produktempfehlungen
und komplexen Marktanalysefunktionen. Durch das hohe
36
Maß an Integration zwischen den verschiedenen Marketingkomponenten kann über verschiedene Oberflächen
gleichzeitig auf Daten zugegriffen werden. Daten zu allen
Business-Objekten (Geschäftspartner, Marketingpläne,
Zielgruppen, Leads, externe Adresslisten) können zu
Auswertungszwecken in verschiedenen Phasen des Marketingzyklus in das SAP Business Information Warehouse
(BW) übertragen werden.
Interaction Center integriert alle ArDer Schlüsselbereich Int
beitsvorgänge und Aufgaben in Ihrem Contact Center. Es
stehen Desktop-Anwendungen und Portale für Agenten und
Manager zur Verfügung.
So können Agenten diverse Aktivitäten ausführen wie Geschäftsvorgänge (z. B. Kundenaufträge und Angebote) bearbeiten, das Scripting und die Lösungssuche zur schnelleren und effizienteren Bearbeitung verwenden sowie verschiedene Kanäle (z. B. E-Mail, Fax und Telefonie) zur Kommunikation mit Kunden wählen. Über ein Portal können Manager bspw. Prognosen und Arbeitspläne für ihre Mitarbeiter erstellen und Agenten-Aktivitäten verfolgen, Workflow- und Routing-Regeln definieren, eingehende und ausgehende Kontakte verfolgen sowie anhand von Analysen strategische Entscheidungen in Bezug auf das Interaction Center fällen.
Der Schüsselbereich Web Channel bietet eine Plattform,
die es Ihrem Unternehmen ermöglicht, das Internet in einen profitablen Vertriebs- und Interaktionskanal sowohl für
Geschäftskunden als auch für Konsumenten zu verwandeln.
Unternehmen können den Kunden personalisierte Informationen und bequeme Self-Services bieten. Zusätzlich können Unternehmen ihren Vertrieb und Service mit einem vollständig integrierten Internet-Kanal stärken und gleichzeitig
die Transaktionskosten und Kundenservice-Anrufe reduzieren. Die Web Channel-Anwendungen erstrecken sich über
das gesamte Unternehmen und umfassen Vertrieb, Service
und Marketing-Interaktionen sowie analytische Methoden.
Der Schlüsselbereich Partner Channel Management optimiert Ihre indirekten Vertriebskanäle durch spezielle Funktionen für das Partner Management, Partner Channel Marketing, Partner Channel Sales, Partner Channel Service sowie
Channel Commerce.
Partner Channel Management bietet Ihrem Unternehmen
eine Plattform zur Verwaltung Ihrer Partnerbeziehungen und
versetzt Partner (Händler, Vertriebspartner und Agenten,
die Produkte und/oder Serviceangebote des Brand Owners
vertreiben) in die Lage, Verkaufsprozesse effizienter zu
gestalten. Über das Partner Portal werden einerseits Ihren
Partnern die notwendigen Informationen und Funktionen
zur Verfügung gestellt. Über das Channel Manager Portal
wird des Weiteren Ihren eigenen in diesem Umfeld tätigen
Mitarbeitern der Zugang zu den notwendigen Funktionen
ermöglicht.
Der Schlüsselbereich Field Applications ermöglicht es
Ihnen, Marketing-, Sales- und Service-Funktionalitäten in
einer Offline-Umgebung für Vertriebs- und Servicebeauftragte einzusetzen, die im Außendienst unterwegs sind.
Um eine erfolgreiche Pflege ihrer Kundenbeziehungen zu
gewährleisten, müssen Unternehmen, die Mitarbeiter im
Außendienst beschäftigen, diese Mitarbeiter stets mit aktuellen und vollständigen Informationen über die von ihnen
besuchten Kunden versorgen. Umgekehrt müssen neue,
im Außendienst erworbene Kenntnisse in die vorhandenen
Informationen einfließen, damit andere Mitarbeiter des
Unternehmens, die mit diesen Kunden in Kontakt stehen,
ebenfalls jederzeit auf dem aktuellen Stand sind. Der Bereich Field Applications stellt Ihnen eine ganze Bandbreite an
Funktionalitäten und Integrationsfunktionen zur Verfügung,
um diesen Aufgaben gerecht zu werden.
Mit Hilfe der Field Applications können Vertriebsbeauftragte
und Servicemitarbeiter über ihre Notebooks oder PDAs
(Personal Digital Assistants) bei ihrer Arbeit im Außendienst
auf Kundenbeziehungsdaten zugreifen und diese aktualisieren.
37
BERATERPROFILE CUSTOMER RELATIONSHIP
MANAGEMENT
Application Associate sowie Application
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Application Associate CRM Foundation sowie Zertifizierungsprüfungen zum Application Professional – CRM
Sales, Marketing und Service
DELTAAUSBILDUNG zum Application Associate CRM für die verschiedenen Beraterprofile (für erfahrene CRM-Berater)
38
Grundausbildung
Den Einstieg in die Grundausbildung zum zertifizierten
CRM-Berater bilden die Beraterschulungen TCRM10 (CRM
– Fundamentals I) sowie TCRM20 (CRM – Fundamentals
II), die alle notwendigen Grundkenntnisse für die verschiedenen Beraterprofile im Bereich Customer Relationship
Management vermitteln.
Nach dem Besuch der Schulungen TCRM10 und TCRM20
gliedert sich die Ausbildung in die verschiedenen Beraterprofile CRM Sales, CRM Marketing und CRM Service auf.
Für diese Beraterprofile werden keine separaten Beraterschulungen angeboten, es erfolgt der Besuch des Project
Team Training entsprechend den aufgeführten Schulungen
im Curriculumsbild.
um Themen, die für SAP-Berater relevant sind. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, welche Themen aus
dem Project Team Training sowie welche Themen zusätzlich
behandelt werden:
Inhalte der Consultant Academy-Schulungen
TCRM10 (CRM Fundamentals I)
• 3 Tage SAPCRM (Überblick SAP CRM)
• 2 Tage CR100 (CRM Grundlagen Customizing)
TCRM20 (CRM Fundamentals II)
•
•
•
Application Professional CRM Sales bzw. CRM Marke- •
ting oder CRM Service
•
Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme an den Professional-Zertifizierungen langjährige Erfahrungen und
Kenntnisse im jeweiligen Beraterprofil zwingend erforderlich
sind. Die Prüfungsfragen gehen über die reinen Inhalte der
Schulungen hinaus und setzen zusätzlich Projekterfahrung
voraus. Zur Zielgruppe gehören Berater mit drei bis sieben Jahren Projekterfahrung im jeweiligen Beraterprofil.
Beachten Sie dazu die Zertifzierungsbeschreibungen unter
www.sap.com/certification
Alternatives Project Team Training
Das Schulungsmaterial der Consultant Academy entstammt
weitgehend dem Project Team Training, ist jedoch ergänzt
3 Tage CR100 (CRM Grundlagen Customizing)
2 Tage CR500 (CRM Middleware)
2 Tage CR580 (CRM User Interface)
2 Tage Fallstudie und Review
Deltaausbildung
Für erfahrene Berater bieten wir diverse Online Knowledge
Products (OKP) an. Online Knowledge Products (OKP) sind
umfangreiche Schulungsmaterialien zum Selbststudium für
neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten.
Mittels personalisierter Learning Maps kann sich der Berater auf Basis von E-Learning-Technologien rollenbasiert
in die neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz einarbeiten. Detaillierte Informationen zu Online Knowledge
Products (Inhalte, Demoversion, Bestellvorgang) finden Sie
über www.sap.de/okp
39
40
SAP ERP
Hinweise zu den SAP ERP-Schulungen
Procurement and Logistics Execution
Konzernzusammenschlüsse, Standortentscheidungen, Gesetzesänderungen – die heutige Wettbewerbssituation fordert von Unternehmen neue und intelligente Entscheidungen. Mit SAP ERP ist nun eine Software auf dem Markt, die
mit der Schnelllebigkeit im Unternehmensalltag Schritt halten kann und eine smarte Basis für Ihre unternehmerischen
Entscheidungen bereitstellt.
Der Bereich Procurement and Logistics Execution deckt logistische Kernprozesse in Unternehmen ab und stärkt die
logistische Leistungsfähigkeit in Beschaffung, Lagerverwaltung, Versand und Transport. Dieser Bereich bildet eine Basis für die unternehmensübergreifende Erweiterung von Geschäftsprozessen für die Kooperation mit Lieferanten, Kunden und anderen Partnern.
Das Themengebiet Procurement and Logistics Execution
gliedert sich in die Teilbereiche Procurement, Supplier
Collaboration, Inventory and Warehouse Management und
Transportation Management.
SAP ERP umfasst funktional gesehen Rechnungswesen,
Personalwirtschaft, logistische Geschäftsprozesse und
Corporate Services ebenso wie analytische Anwendungen
zur Unterstützung strategischer und operativer Entscheidungsprozesse. SAP ERP basiert zudem auf der neuen
Technologieplattform SAP NetWeaver.
Manufacturing
Das Themengebiet Analytics gliedert sich in folgende Themengebiete: Strategic Enterprise Management, Financial
Analytics, Operations Analytics und Workforce Analytics.
Das Themengebiet Manufacturing umfasst alle Prozesse der
Planung, Durchführung, Steuerung und Kontrolle zur Fertigung von Produkten (Fertigerzeugnisse, Baugruppen, Einzelteile). Es ist gegliedert in die Teilbereiche Produktionsplanung und Fertigungssteuerung.
Der Teilbereich Produktionsplanung umfasst dabei die kompletten Geschäftsprozesse der lang-, mittel- und kurzfristigen Planung.
Der Teilbereich Fertigungssteuerung umfasst verschiedene
Möglichkeiten zur Steuerung der Fertigung. Dazu gehören
auftragsorientierte Fertigung mit Fertigungs- oder Prozessaufträgen, Serienfertigung, Kanban und Vorfertigung von
Produktionslosen. Mit diesen Möglichkeiten kann ein kompletter Fertigungsprozess mit den Prozessschritten Materialbereitstellung, Reihenfolgeplanung, Erzeugung von Fertigungspapieren, Rückmeldung, Lagerzugang, Abrechnung
der Fertigungsleistung wirkungsvoll unterstützt werden.
Financials
Sales and Service
Der Bereich Financials hilft Unternehmen, Finanztransaktionen in Echtzeit zu überwachen und vereinfacht die Prozesse
von Zahlungsausgang und -eingang. Außerdem ermöglicht
dieser Bereich ein transparentes Berichtswesen, führt Planung, Reporting und Analyse von wettbewerbssichernden
Maßnahmen in einem geschlossenen Prozess zusammen
und stellt Werkzeuge für das Messen und Optimieren der
Performance wichtiger Aufgaben bereit.
Der Bereich Sales and Service beschäftigt sich mit kundenbezogenen Prozessen wie dem Verkauf von Produkten und
deren Fakturierung sowie der kompletten Dienstleistungsabwicklung. Das Themengebiet Sales and Service gliedert
sich hierbei in die Teilbereiche Sales Order Management und
Kundenservice.
Der Teilbereich Sales Order Management deckt dabei die
kompletten Geschäftsprozesse im Rahmen der Vertriebsabwicklung ab, beginnend bei der Anfrage- und Angebotsabwicklung, über die Auftragserfassung und Versandabwicklung bis hin zur Fakturierung.
Der Teilbereich Kundenservice beschäftigt sich mit allen
Aspekten der Serviceauftragsabwicklung. Dazu gehören
die Entgegennahme von Kundenanfragen, die Erstellung
von Kostenvoranschlägen, die Planung und Durchführung
von Serviceleistungen sowie die aufwandsbezogene Fakturierung.
Dieser Schulungsplan soll über unser aktuelles Schulungsangebot im Bereich SAP ERP informieren und orientiert sich
dabei am Aufbau der Solution Map. Manche unserer aufgeführten Schulungen können auch Inhalte anderer SAP Anwendungen umfassen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte unseren Schulungsbeschreibungen.
Analytics
Der Bereich Analytics liefert für die Planung und Steuerung
von Unternehmensaktivitäten relevante Analysen und Auswertungen, unterstützt die Entscheidungsfindung mit Simulationen und trägt dazu bei, Wertschöpfungschancen im Tagesgeschäft zu erkennen und zu nutzen und den Unternehmenswert zu steigern.
Das Themengebiet Financials umfasst die Bereiche Financial Accounting, Management Accounting, Financial Supply
Chain Management und Corporate Governance.
Human Capital Management
Zu diesem Themengebiet gehört zum einen der Bereich
Employee Life-Cycle Management der sich von der Einstellung des Mitarbeiters über die Personalentwicklung bis hin
zur Personalkostenplanung mit dem Lebenszyklus des Mitarbeiters im Unternehmen befasst. Darüber hinaus gehören
zum Themenbereich Employee Transaction Management
die Grundfunktionen der Personalwirtschaft. Schließlich
beinhaltet HCM Service Delivery die portalgestützten
Komponenten Employee Self Service und Manager Self
Service.
42
Operations: Support
Der Bereich Operations: Support besteht aus folgenden logistischen Funktionsbereichen:
• Life-Cycle Data Management (Produktdaten- und
Dokumentenmanagement)
• Program & Project Management (Programm- und
•
•
Projektmanagement)
Quality Management (Qualitätsmanagement)
Enterprise Asset Management (Management
technischer Anlagen)
Corporate Services
Das Themengebiet Corporate Services umfasst die Bereiche Travel Management, Environment, Health & Safety, Incentive & Commission Management und Real Estate Management.
43
SAP-ANWENDUNG SAP ENTERPRISE RESOURCE
PLANNING
Solution Architect
INTEGRATIONSAUSBILDUNG zu den einzelnen Bereichen der SAP-Anwendung SAP ERP (für Solution Architects, Projektleiter und Solution
Consultants, welche ein breites Integrationsverständnis von der Abbildung von betrieblichen Geschäftsprozessen mit SAP ERP benötigen)
Integrationsausbildung
Analytics in SAP ERP
Die Schulung TERP10 (ERP – Integrierte Geschäftsprozesse) richtet sich an Solution Architects, Projektleiter und
Solution Consultants, welche ein breites Grundwissen über
die Prozesse, die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge
und die Integration der einzelnen Unternehmensbereiche
innerhalb der Anwendung SAP ERP erlernen wollen. Daher
vermittelt die Schulung wesentliches Integrationswissen
innerhalb von SAP ERP und nicht Details einzelner Bereiche, welches in den Schulungen für die einzelnen Bereiche
vermittelt wird.
Für das Themengebiet Analytics bieten wir Grundausbildungen zu folgenden Beraterprofilen an:
• Besuch von Project Team Training
Weitere Schulungen zur SAP-Anwendung
SAP ERP
Für das Themengebiet Financials bieten wir Grundausbildungen zu folgenden Beraterprofilen an:
SAP ERP besteht produktseitig aus den Bereichen Analytics
(Anwendungen zur Unterstützung strategischer und operativer Entscheidungsprozesse), Financials (Finanz- und Rechnungswesen), Human Capital Management (Personalwirtschaft), Procurement and Logistics Execution, Manufacturing, Sales and Service, Operations: Support sowie Corporate Services. Diese Bereiche stellen keine Beraterprofile
dar, sondern produktseitige Bereiche der SAP-Anwendung
SAP ERP.
Diese produktseitigen Bereiche sind teils auch in anderen
SAP-Anwendungen enthalten. So sind z. B. die Bereiche
Procurement and Logistics Execution sowie Sales Order
Management (Order Fulfillment) innerhalb der SAP-Anwendung SAP Supply Chain Management (SAP SCM)
enthalten, wobei SAP SCM auch weitere Planungskomponenten enthält.
Mit nachfolgender Auflistung von Schulungen möchten
wir Sie über unser aktuelles Berater-Schulungsangebot
im Bereich SAP ERP informieren. Da die Beraterausbildungen nicht produktseitig, sondern beraterprofilorientiert
aufgebaut sind, können manche der aufgeführten Schulungen auch Inhalte anderer SAP-Anwendungen umfassen.
Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte unseren
Schulungsbeschreibungen.
Beraterprofil Financial Accounting
44
Beraterpro
Beraterprofil Strategic Enterprise Management (SAP
SEM)
Für das Themengebiet SEM-BCS (Strategic Enterprise Management-Business Consolidation) bieten wir die dazugehörige Professional Certification (P_SEMBCS_60) an.
SAP ERP Financials
• TFIN50 (Financial Accounting I)
• TFIN52 (Financial Accounting II (incl. Case Study))
Beraterprofil Management Accounting
• TFIN20 (Management Accounting I)
• TFIN22 (Management Accounting II (incl. Case Study))
Für das Themengebiet Human Capital Management bieten
wir Grundausbildungen zu folgenden Beraterprofilen an:
Beraterpro
Beraterprofil Management/Administration
• THR10 (Management/Administration I)
• THR12 (Management/Administration II (incl. Case
Study))
SAP ERP Procurement and Logistics Execution
Für das Themengebiet Procurement bieten wir Grundausbildungen zu folgenden Beraterprofilen an:
Beraterp
Beraterprofil Procurement
• TSCM50 (Procurement I)
• TSCM52 (Procurement II (incl. Case Study))
SAP ERP Manufacturing
Beraterprofil Life-Cycle Data Management
Für das Themengebiet Planning & Manufacturing bieten wir
eine Grundausbildung zu folgendem Beraterprofil an:
Beraterprofil Planning & Manufacturing
• TSCM40 (Planning & Manufacturing I)
• TSCM42 (Planning & Manufacturing II (incl. Case
Study))
SAP ERP Sales and Service
Für das Themengebiet Sales Order Management bieten wir
eine Grundausbildung zu folgendem Beraterprofil an:
Beraterprofil Order Fulfillment
• TSCM60 (Order Fulfillment I)
• TSCM62 (Order Fulfillment II (incl. Case Study))
Beraterprofil Project Management
• TPLM20 (Project Management I)
• TPLM22 (Project Management II (Case Study))
Beraterprofil Plant Maintenance
• TPLM30 (Maintenance & Repair (Case Study))
Beraterprofil Quality Management
SAP ERP Corporate Services
Für diesen Bereich werden keine separaten Beraterschulungen angeboten. Hier können Sie das Schulungsangebot des
Project Team Training besuchen.
SAP ERP Operations: Support
Für das Themengebiet Operations bieten wir Grundausbildungen zu folgenden Beraterprofilen an:
45
46
SAP ERP FINANCIALS
Anwendung SAP ERP Financials
SAP ERP Financials bietet dem Finanz- und Rechnungswesen, der Geschäftsleitung und anderen Führungskräften im
Unternehmen eine umfassende Palette an Anwendungen
und Werkzeugen, mit denen sie Unternehmensprozesse
optimieren und langfristigen Mehrwert für Investoren und
Stakeholder schaffen können. SAP ERP Financials unterstützt die unternehmensübergreifende Kontrolle und
Integration von Finanz- und Unternehmensinformationen,
die für die strategische und operative Entscheidungsfindung
von zentraler Bedeutung sind und fördert die Kommunikation mit externen Stakeholdern. Daneben ermöglicht
48
SAP ERP Financials, die Finanz- und Zahlungsprozesse
zu straffen und sich durch die Anwendung neuer E-Business-Modelle einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Strategic Enterprise Management (SEM)
Mit dem Strategic Enterprise Management (SEM) bietet die
SAP ihren Kunden eine eigenständige Anwendung zur strategischen Unternehmensführung an. Das Strategic Enterprise Management ist als Komponente von SAP ERP als Teil
der Business Suite konzipiert und stellt somit ein separates
System mit einem eigenen Releasezyklus dar, das auf dem
SAP NetWeaver Business Intelligence basiert.
BERATERPROFIL FINANCIALS – FINANCIAL
ACCOUNTING
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Financials – Financial Accounting (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Financials – Financial Accounting (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Im Rahmen der Grundausbildung erlernen die Teilnehmer
Kenntnisse im Financial Accounting (= Finanzwesen, Finanzbuchhaltung).
Hierbei fokussieren die Schulungen TFIN50 (Financial Accounting I) und TFIN52 (Financial Accounting II (incl. Case
Study)) auf die Konfiguration des Financial Accounting (Fi-
nanzwesen) und die Durchführung von Geschäftsprozessen
im Financial Accounting.
Die Schulung TFIN52 (Financial Accounting II (incl. Case
Study)) beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in der Sie
Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können und eine fiktive
integrierte Modellfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse einrichten. Die Schulung endet mit einer Prüfung
49
zum zertifizierten Solution Consultant Financials – Financial
Accounting with SAP ERP 2005.
TFIN50 (Financial Accounting I)
Alternatives Project Team
eam T
Training
behandelt werden:
• 4 Tage AC200 (Buchhaltung Customizing I:
Hauptbuch, Debitoren, Kreditoren)
• 1 Tag AC202 (Buchhaltung Customizing II:
Sonderhauptbuchvorgänge, Belegvorerfassung,
Validierung und Substituition, Archivierung)
• 2 Tage AC201 (Zahl- und Mahnprogramm,
Korrespondenz, Verzinsung)
• 1 Tag AC280 (Analytics & Reporting im Financial
Accounting
• 2 Tage AC205 (Einzelabschluss)
TFIN52 (Financial Accounting II (incl. Case Study))
• 4 Tage AC305 (Anlagenbuchhaltung)
• 1 Tag AC202 (Buchhaltung Customizing II:
Sonderhauptbuchvorgänge, Belegvorerfassung,
Validierung und Substituition, Archivierung)
• 2 Tage AC210 (Das neue Hauptbuch (in SAP ERP))
• 2,5 Tage integrierte Fallstudie
• 3 Stunden Zertifizierungsprüfung
50
BERATERPROFIL FINANCIALS – MANAGEMENT
ACCOUNTING
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Financials – Management Accounting (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Financials – Management Accounting (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Im Rahmen der Grundausbildung erlernen die Teilnehmer
Grundkenntnisse im Management Accounting (= internes
Rechnungswesen, Controlling)
Dabei fokussiert die Schulung TFIN20 (Management
Accounting I) auf das Gemeinkostencontrolling und die
Produktkostenplanung, während die Schulung TFIN22
(Management Accounting II (incl. Case Study)) das Produktkostencontrolling und die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung behandelt.
Die Schulung TFIN22 (Management Accounting II (incl.
Case Study)) beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in
welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können
und eine fiktive integrierte Modellfirma anhand vorgege-
51
bener Geschäftsprozesse einrichten. Die Schulung endet
mit einer Prüfung zum zertifizierten Solution Consultant
Financials – Management Accounting with SAP ERP 2005.
TFIN20 (Management Accounting I)
• 4 Tage AC405 (Kostenstellenrechnung und
eam T
Training
behandelt werden:
Innenaufträge: Stammdaten, vorgangsbezogene
Buchungen, Periodenabschluss und Budgetierung
von Innenaufträgen)
• 1 Tag AC610 (Profit-Center-Rechnung: Stammdaten
und Zuordnungen)
• 1 Tag AC040 (Geschäftsprozesse im Management
Accounting: Kostenstellenplanung und integrierte
Planung)
• 4 Tage aus AC505 (Produktkostenplanung:
Materialkalkulation mit und ohne Mengengerüst,
Übernahmesteuerung, Easy Cost Planning)
TFIN22 (Management Accounting II (incl. Case Study))
• 5 Tage AC520 (Kostenträgerrechnung für
Lagerfertigung und Kundenauftragsfertigung
(Service))
• 2 Tage AC605 (Ergebnis- und Marktsegmentrechnung: Datenstrukturen, Stammdaten, Istdaten)
52
BERATERPROFIL STRATEGIC ENTERPRISE
MANAGEMENT (ANALYTICS)
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Strategic Enterprise Management – CPM & BPS (für neue Berater)
VERTIEFENDE AUSBILDUNG Solution Consultant Strategic Enterprise Management – Business Consolidation
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Strategic Enterprise Management (für erfahrene Berater)
Grundausbildung SEM–Planung und SEM–Balanced
Scorecard
Die Inhalte, die sich explizit auf das SEM beziehen,
werden nicht mehr innerhalb einer eigenen Consultant-Academy-Schulung abgebildet. Die jeweiligen Inhalte erfahren
Sie in folgenden Schulungen des Project Team Trainings:
SEM200, BW370 und SEM215.
Unternehmensplanung und Balanced Scorecard sind thematisch in das neu geschaffene Curriculum EPM (Enterprise
Performance Management) eingegliedert worden. Die SAP
Produkte dazu heißen SAP BPC (SAP Business Planning
and Consolidation) und SAP Strategy Management. Falls
Sie Wissen für diese Themen erwerben wollen, besuchen Sie die Kundenschulungen im Project Team Training.
CPM210 für Strategy Management und CPM310 sowie
CPM320 für SAP Business Planning and Consolidation.
Vertiefende Ausbildung (Spezialisierung)
Training SEM240 (BW-basierte Konsolidierung) an, welche
die OLAP-basierte Management-Konsolidierung mittels der
Komponente SEM-BCS (BW-basiert) behandelt. Als weiterführende Kurse gibt es SEM245 (SEM–BCS Migration
und Sonderthemen) und WDECOI (Kapitalkonsolidierung in
SEM–BCS).
Appl
Application
ication Profess
Professional Business Consolidation in SAP
ERP 6.0
Zusätzlich zum Project Team Training für Unternehmensplanung und Balanced Scorecard bieten wir das Project Team
53
BERATERPROFIL REAL ESTATE
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG im Beraterprofil Real Estate
DELTAAUSBILDUNG im Beraterprofil Real Estate
Grundausbildung im Beraterprofil – Real Estate
Beachten Sie bitte die genannten Schulungen aus dem
Schulungsangebot des Project Team Training.
54
BERATERPROFILE COMPLIANCE
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Access Controls (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Access Controls (für erfahrene Berater)
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Global Trade Services (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Global Trade Services (für erfahrene Berater)
Grundausbildungen in den Beraterprofilen Access
Controls sowie Global Trade Services
Beachten Sie bitte die oben angegebenen Schulungen aus
dem Schulungsangebot des Project Team Training. Im Rahmen der Consultant Academy werden hierzu keine separaten Schulungen angeboten.
55
56
SAP ERP HUMAN CAPITAL MANAGEMENT
Anwendung SAP ERP Human Capital
Management
Als Verantwortlicher für die personalwirtschaftlichen Prozesse in Ihrem Unternehmen müssen Sie zum einen die Personalkosten reduzieren, die bei den meisten Unternehmen
mehr als 50% der Gesamtkosten ausmachen, und zum anderen sind Sie angehalten, qualifiziertes Personal anzuwerben und auszubilden, um die Produktivität Ihres Unternehmens zu steigern. Mit SAP ERP Human Capital Management sparen Sie bei der Bewerberauswahl sowie bei der
Suche nach Talenten im eigenen Unternehmen künftig Zeit
und Kosten.
Kundenservice für die Mitarbeiter
Damit ein Unternehmen optimale Dienstleistungen für seine
Kunden liefern kann, muss es zuerst optimale Dienstleistun-
58
gen für seine Mitarbeiter bereitstellen. SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) verwandelt Ihre Personalabteilung in ein strategisches Servicecenter, mit dem Sie
den Verwaltungsaufwand drastisch minimieren und die Arbeitsabläufe transparenter und nachhaltiger gestalten.
Fokus auf das Wesentliche
SAP ERP HCM beseitigt administrative Routinen und schafft
Raum für strategische Aufgaben. So fördern Sie die Motivation ihrer Mitarbeiter, erhöhen den Kundenservice und
verstärken die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Ihres
Unternehmens.
BERATERPROFILE HUMAN RESOURCES –
MANAGEMENT & ADMINISTRATION
Solution Consultant sowie Application
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant Human Resources – Management & Administration (vormals Modul HR) (für neue Berater) sowie
Zertifizierungsprüfung zum Application Professional Talent Management SAP ERP HCM 6.0
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant Human Resources – Management & Administration (vormals Modul HR) (für erfahrene Berater)
59
Grundausbildung
Die Schulungen THR10 (Management & Administration I)
und THR12 (Management & Administration II (incl. Case
Study)) vermitteln im Rahmen einer Grundausbildung die
Funktionalitäten der Personalwirtschaft.
Die Schulung THR12 (Management & Administration II (incl.
Case Study)) beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in
welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können,
und eine fiktive integrierte Modellfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse einrichten. Die Schulung endet mit
einer Prüfung zum zertifizierten Solution Consultant Human
Capital Management – Management & Administration with
SAP ERP 2005.
behandelt werden:
THR10 (Management & Administration I)
• 1,5 Tage SAPHR (SAP ERP Human Capital
Management: Überblick)
• 3,5 Tage HR305 (Konfiguration Stammdaten) und
Application Professional Talent Management in SAP ERP
HCM 6.0
voraus. Zur Zielgruppe gehören Berater mit drei bis sieben
Jahren Projekterfahrung im jeweiligen Beraterprofil.Beachten Sie dazu die Zertifzierungsbeschreibungen unter
60
Mini-Fallstudie
• 3,5 Tage HR306 (Konfiguration Zeiterfassung)
• 1,5 Tage HR580 (Analytics und Reporting in HCM)
THR12 (Management & Administration II (incl.
Study))
• 5 Tage HR400 (Konfiguration Abrechnung) und
Mini-Fallstudie
• 2 Tage HR505 (Organisationsmanagement)
Case
SAP PRODUCT LIFECYCLE MANAGEMENT
Allgemeine Charakteristik SAP Product
Lifecycle Management (PLM)
Die Beraterausbildung gliedert SAP Product Lifecycle Management in die folgenden vier Bereiche:
digen Blick auf kaufmännische und logistische Aspekte der
Produktentwicklung während des gesamten Lebenszyklus.
Darüber hinaus steht eine Verknüpfung zum SAP Business
Information Warehouse zur Verfügung.
Lifecycle Data Management (PDM)
Maintenance & Repair (PM)
Das Life-Cycle Data Management stellt eine optimale Umgebung zur Verwaltung von Spezifikationen, Produktstrukturen und deren dazugehörigen technischen Dokumentationen
dar. Es ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Datenverwaltung innerhalb eines Unternehmens und eine Kooperation mit externen Geschäftspartnern.
Maintenance & Repair ermöglicht Ihnen die Steuerung Ihrer technischen Anlagen während der Nutzungsphase. Hierbei wird eine maximale Anlagenverfügbarkeit bei minimierten
Instandhaltungskosten und bestmöglicher Nutzung der vorhandenen Kapazitäten sichergestellt.
Project Management (PS)
Schwerpunkt des Qualitätsmanagements ist die wirksame
Durchdringung der Geschäftsprozesse im Unternehmen im
Sinne einer umfassenden Prüfung und Gewährleistung allgemeingültiger Qualitätsstandards. Das Qualitätsmanagement ist integriert in die Supply Chain und kann flexibel an die
jeweiligen Anforderungen der einzelnen Unternehmen angepasst werden.
Mit Project Management (PS) kontrollieren Sie den gesamten Entwicklungsprozess Ihrer Produkte. Das SAP Projektsystem, die Antwort für umfassendes Projektmanagement
innerhalb von Program and Project Management, steuert effektiv Ihre Projektstrukturen, Termine, Kosten und Ressourcen. Die Reportingfunktionen bieten dafür einen vollstän-
62
Quality Management (QM)
BERATERPROFIL PRODUCT LIFECYCLE
MANAGEMENT (PLM) – LIFE-CYCLE DATA
MANAGEMENT
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Life-Cycle Data Management (vormals Modul PDM) (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Life-Cycle Data Management (vormals Modul PDM) (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Für dieses Beraterprofil wird keine separate Beraterschulung angeboten. Sie können jedoch das oben angegebenen
Project Team Training besuchen, um Wissen in diesem Beraterprofil aufzubauen.
63
BERATERPROFIL PRODUCT LIFECYLCE
MANAGEMENT (PLM) – PROJECT MANAGEMENT
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Project Management (vormals Modul PS) (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Project Management (vormals Modul PS) (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Im Bereich Project Management (vormals Modul PS) vermittelt die Schulung TPLM20 (Project Management I) alle
wichtigen Informationen über einen erfolgreichen Einsatz
des Project Management.
Die Schulung TPLM22 (Project Management II (Case
Study)) beinhaltet eine Fallstudie, in welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können und fiktive Projekte
anhand vorgegebener Geschäftsprozesse einrichten.
Project Team Training sowie welche Themen zusätzlich behandelt werden:
TPLM20 (Project Management I)
•
•
•
Die Schulung bereitet Sie auf die Zertifizierung vor und en•
det mit einer Prüfung zum zertifizierten Solution Consultant
•
PLM – Project Management with SAP ERP 2005.
PLM200 (Projektmanagement)
PLM210 (Projektmanagement – Strukturen)
PLM220 (Projektmanagement – Logistik)
PLM230 (Projektmanagement – Controlling)
vertiefende Übungen
TPLM22 (Project Management II (Case Study))
Alte
weitgehend dem Project Team Trainig, ist jedoch ergänzt um
Themen, die für SAP-Berater relevant sind. Der folgenden
Tabelle können Sie entnehmen, welche Themen aus dem
64
• Fallstudie
• 0,5 Tage ausgewählte Themen aus PLM240
(Projectmanagement – Reporting)
MANAGEMENT (PLM) – MAINTENANCE & REPAIR
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Maintenance & Repair (vormals Modul PM) (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Maintenance & Repair (vormals Modul PM)(für erfahrene Berater)
VERTIEFENDE SCHULUNG (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Im Bereich Maintenance & Repair wird die Schulung TPLM30
(Maintenance & Repair (Case Study)) angeboten. Die Schulung TPLM30 (Maintenance & Repair (Case Study)) beinhaltet eine Fallstudie, in welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse
umsetzen können und eine fiktive Modellfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse einrichten.
Diese Schulung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich
der Instandhaltung voraus, welche durch den Besuch verschiedener Schulungen aus dem Schulungscurriculum des
Project Team Training erworben werden müssen. Die Schulung bereitet Sie auf die Zertifizierung vor und endet mit einer
Prüfung zum zertifizierten Solution Consultant PLM – Maintenance & Repair with SAP ERP 2005.
65
MANAGEMENT (PLM) – QUALITY MANAGEMENT
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Quality Management (vormals Modul QM) sowie EH&S (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant PLM – Quality Management (vormals Modul QM) sowie EH&S (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Für dieses Beraterprofil wird keine separate Beraterschulung angeboten. Sie können jedoch das oben angegebenen
Project Team Training besuchen, um Wissen in diesem Beraterprofil aufzubauen. Anschließend können Sie sich zur
separaten Zertifizierungsprüfung anmelden.
EH&S – Environment, Health and Safety ist die umfassende
und integrierte Anwendung der SAP für die wichtigsten
Aufgaben des betrieblichen Sicherheits- und Umweltmanagements. EH&S erlaubt es dem Kundenunternehmen, die
für eine sichere und gesetzeskonforme Durchführung seiner
Geschäftsprozesse notwendigen Tätigkeiten effektiv und
in das betriebliche Geschehen eingebunden auszuführen.
EH&S bietet damit die Möglichkeit, durch Automatisierung
66
und Optimierung dieser Prozesse klare Geschäftsvorteile
zu erlangen.
Die Anwendung von EH&S umfasst folgende Funktionen:
• Produktsicherheit
• Gefahrgutabwicklung
• Arbeitsschutz
• Arbeitsmedizin
• Abfallmanagement
Schulungstermine und weitere Informationen zu EH&S:
TechniDATA AG
Schulungsorganisation
Tel.: +49/6105/282-0
E-mail: EHS-T
[email protected]
Internet: www.technidata.de/EHS-Training
SAP SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
Anwendung SAP SCM
SAP Supply Chain Management (SCM) ist eine umfassende
Anwendung, die es einem Unternehmen ermöglicht, firmenübergreifende und -interne Liefer-, Beschaffungs- und Produktionsprozesse effizient zu planen, zu realisieren und zu
überwachen.
Diese Anwendung unterstützt eine synchronisierte und enge
Interaktion zwischen allen beteiligten Fachabteilungen (und
den beteiligten Personen) einer Logistikkette.
68
In diese Komplettlösung sind Kunden, Vertrieb, Produktionsplanung, Fertigung, Lagerwirtschaft, Logistik, Einkauf und
Lieferanten einbezogen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt
auf der Abwicklung unternehmensübergreifender bzw. kooperierender Planungs- und Beschaffungsprozesse, die auch
eine Anbindung an offene Marktplätze ermöglicht.
BERATERPROFIL SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
(SCM) – PLANNING & MANUFACTURING
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG Beraterprofil SAP SCM – ERP Planning & Manufacturing (für neue Berater)
DELTAAUSBILDUNG Beraterprofil SAP SCM – Planning & Manufacturing (für erfahrene Berater)
69
VERTIEFENDE AUSBILDUNG Beraterprofil SAP SCM – Planning (vormals Modul APO-Planung)
Grundausbildung
Die Schulungen TSCM40 (Planning/Manufacturing I) sowie
TSCM42 (Planning/Manufacturing II) vermitteln im Rahmen
einer Grundausbildung Wissen zu den Geschäftsprozessen
der Planung und Fertigung für produzierende Betriebe.
In der Schulung TSCM40 (Planning/Manufacturing I) lernen Sie die für die Produktion erforderlichen Stammdaten
(Materialstämme, Stücklisten, Arbeitsplätze, Arbeitspläne,
Fertigungshilfsmittel) und ihre Verwaltung sowie Konzepte
und Geschäftsprozesse der unterschiedlichen Planungsgebiete kennen. Behandelt werden die Prozesse der
Produktionsplanung mit Hilfe der Materialbedarfsplanung
(Modul PP-MRP) und der erweiterten Produktions- und
Feinplanung (APO-PP/DS) anhand einer Reihe von Beispielen, sowie die verschiedenen Planungsstrategien zur
Erstellung eines Produktplanes. Außerdem werden Auswertungsmöglichkeiten zur Bewertung der Planungsergebnisse
gezeigt. Für die Anwendung des SCM (APO) ist die Kenntnis zum Datenaustausch zwischen den Systemen SAP
Enterprise Central Component (früher R/3) und SAP SCM
erforderlich. Mit diesem Hintergrund wird das sogenannte
Core Interface APO im Teil der Planung mit behandelt.
In der Schulung TSCM42 (Planning/Manufacturing II) lernen
Sie verschiedene Möglichkeiten zur Steuerung der Fertigung kennen. Dazu gehören auftragsorientierte Fertigung
mit Fertigungs- oder Prozessaufträgen, Serienfertigung,
Kanban und Vorfertigung von Produktionslosen. Mit diesen
Möglichkeiten kann ein kompletter Fertigungsprozess mit
den Prozessschritten Materialbereitstellung, Reihenfolgeplanung, Erzeugung von Fertigungspapieren, Rückmeldung,
Lagerzugang, Abrechnung der Fertigungsleistung wirkungsvoll unterstützt werden. Schwerpunkt ist die Verwaltung
von Fertigungsaufträgen. Die anderen Möglichkeiten werden überblicksmäßig behandelt.
Die Schulung beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in
welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können und
integrierte vorgegebene Geschäftsprozesse einrichten. Die
Schulung endet mit einer Prüfung zum zertifizierten Solution
Consultant SCM – Planning/Manufacturing with SAP ERP
2005.
70
behandelt werden:
TSCM40 (Planning/Manufacturing I)
•
•
•
•
•
2 Tage PLM110 (Grunddaten Teil 1)
3 Tage PLM111 (Grunddaten Teil 2)
3 Tage SCM240 (Produktionsplanung (ERP))
0,5 Tage SCM210 (Core Interface APO)
1,5 Tage SCM250 (Produktions- und Feinplanung
(APO-PP/DS))
TSCM42 (Planning/Manufacturing II)
• 4,5 Tage SCM310 (Fertigungsaufträge)
• 0,5 Tage KANBAN aus SCM300 (Überblick
Fertigung)
• 1 Tag SCM360 (Kapazitätsplanung (ERP))
• 1 Tag Serienfertigung und Prozessfertigung aus
SCM300
•
2,5 Tage integrierte Fallstudie
Die vertiefende Ausbildung richtet sich an Berater, welche
die Detailausbildung zu SCM – Planning/Manufacuring bereits durchlaufen haben oder aber über die entsprechenden
Kenntnisse verfügen und sich im Modul SCM (APO) in den
Bereichen des Demand-(DP) und Supply Planning (SNP)
vertiefen und spezialisieren möchten.
Die vertiefende Ausbildung erfolgt durch den Besuch des
Project Team Training SCM220 (Absatzplanung) sowie
SCM230 (Supply Network Planning (SNP)). Prüfen Sie
dazu das aktuelle Schulungsprogramm des Bereichs SAP
Project Team Training.
(SCM) – ERP PROCUREMENT
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – ERP Procurement (Materialwirtschaft) (für neue Berater) sowie Zertifizierungsprüfung zum
Application Professional Procurement with ERP 6.0
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – ERP Procurement (Materialwirtschaft) (für erfahrene Berater)
71
Grundausbildung
Die Schulungen TSCM50 (Procurement I) sowie TSCM52
(Procurement II (incl. Case Study)) vermitteln im Rahmen
einer Grundausbildung Wissen über den gesamten Bereich
der Materialwirtschaft mit den Anwendungen für den Einkauf, die Bestandsführung und die Rechnungsprüfung mit
SAP ERP.
Die Schulung TSCM52 (Procurement II (incl. Case Study))
beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in welcher Sie Ihre
erlernten Kenntnisse umsetzen können und eine fiktive integrierte Modellfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse einrichten. Die Schulung endet mit einer Prüfung zum
zertifizierten Solution Consultant SCM – ERP Procurement
with SAP ERP 2005.
behandelt werden:
TSCM50 (Procurement I)
•
•
•
Hinweis für die Ausbildungen zum Application
A
cation Profe
Professio- •
nal Procurement
P
with ERP 6.0
72
4 Tage SCM500 (Prozesse der Fremdbeschaffung)
1 Tag SCM525 (Verbrauchsgesteuerte Disposition)
2,5 Tage SCM520 (Einkauf)
2,5 Tage SCM515 (Rechnungsprüfung)
TSCM52 (Procurement II (incl. Case Study))
• 3,5 Tage SCM510 (Bestandsführung und Inventur)
• 3,5 Tage SCM550 (Customizing in der
Materialwirtschaft): Organisationsebenen,
Stammdaten, Customizing zum Einkauf, Customizing
zur Bestandsführung, Kontenfindung
(SCM) – ORDER FULFILLMENT
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – Order Fulfillment (vormals Modul SD) für neue Berater sowie Zertifizierungsprüfung zum
Application Professional Sales Order Management with SAP ERP 6.0
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – Order Fulfillment (vormals Modul SD) für erfahrene Berater
73
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP GTS für erfahrene Berater
Grundausbildung
Die Schulungen TSCM60 (Order Fulfillment I) sowie
TSCM62 (Order Fulfillment II (incl. Case Study)) vermitteln im Rahmen einer Grundausbildung Wissen in den
wesentlichen Geschäftsprozessen, die innerhalb der SAP
Vertriebsabwicklung in der Komponente SAP ERP Central
Component unterstützt werden.
Die Schulung TSCM62 (Order Fulfillment II (incl. Case
Study)) beinhaltet darüber hinaus eine Fallstudie, in welcher Sie Ihre erlernten Kenntnisse umsetzen können und
eine fiktive integrierte Modellfirma anhand vorgegebener
Geschäftsprozesse einrichten. Die Schulung endet mit
einer Prüfung zum zertifizierten Solution Consultant SCM –
Order Fulfillment with SAP ERP 2005.
Die Schulungsreihe TSCM60 (Order Fulfillment I) sowie TSCM62 (Order Fulfillment II (incl. Case Study)) ist
eine empfohlene Voraussetzung für weitere, detaillierte
Schulungen im Curriculum SAP Customer Relationship
Management, welche sich auf die Komponente SAP CRM
beziehen.
Hinweis für die Ausbildungen zum Application Professional Sales Order
rder Management
Ma
with SAP ERP Sales &
Service 6.0
voraus. Zur Zielgruppe gehören Berater mit drei bis sie-
74
ben Jahren Projekterfahrung im jeweiligen Beraterprofil.
behandelt werden:
TSCM60 (Order Fulfillment I)
• 4 Tage SCM600 (Prozesse im Vertrieb)
• 4 Tage SCM605 (Verkauf) und Mini-Fallstudie zum
Verkauf
• 2 Tage SCM610 (Lieferprozesse)
TSCM62 (Order Fulfillment II (incl. Case Study))
• 3 Tage SCM620 (Preisfindung im Vertrieb) und
Mini-Fallstudie zur Preisfindung
• 2 Tage SCM615 (Fakturierung)
• 2 Tage SCM650 (Übergreifendes Customizing im
Vertrieb)
(SCM) – LOGISTICS EXECUTION
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – Logistics Execution (für neue Berater) sowie Zertifizierungsprüfung zum Application
Professional Logistics Execution & Warehouse Management with SAP ERP Sales & Services 6.0
Vertiefende Ausbildung und DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SCM – Warehousing (für erfahrene Berater)
Grundausbildung
Im Bereich SCM – Logistics Execution bieten wir keine separate Beraterausbildung an. Umfassende Kenntnisse können Sie jedoch durch den Besuch folgender Schulungen aus
dem Schulungscurriculum des Project Team Training erwerben:
• SCM601 (Prozesse in Logisitcs Execution)
• SCM630 (Lagerverwaltung)
• SCM631 (Zusätzliche Themen der Lagerverwaltung)
• SCM660 (Handling Unit Management)
• SCM610 (Lieferprozesse), ist auch in Schulung
TSCM60 (Order Fulfillment I) enthalten
• SCM611 (Transport)
Das Early Product Training TZTRM1 (SAP SCM Task and
Resource Management) führt ein in das Task and Resource
Management (TRM), ein Funktionspaket der Anwendungen
SAP SCM Warehousing und SAP ERP Procurement and Logistics Execution.
In komplexen Lagern bestehen Prozesse häufig aus vielen
einzelnen Teilschritten (Tasks), die zusammengefasst einen
Gesamtprozess bilden. Dabei werden meist mehrere Ressourcen (z. B. Kommissionierer, Gabelstapler oder Materialflusssysteme) für die Bearbeitung eines Teilschrittes (z.
B. Auslagerung) verwendet. Mit dem TRM wird die Bearbeitungsreihenfolge der Aufgaben optimiert. Dabei werden
die aktuelle Arbeitslast, die Qualifikation und die aktuelle geografische Position der Ressourcen berücksichtigt. Die Minimierung der Wege im Lager und die Optimierung der Lagerbewegungen bewirken eine beträchtliche Kostenreduzierung im Materialflussprozess.
Hi
Hinweise für die Ausbildung zum Application
cation ProfessioProfe
L
Ware house M
nal Logistics
Execution
ecution & Warehouse
Mgmt. with SAP
ERP Sales & Service 6.0
75
76
77
SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT
Anwendung SAP Supplier Relationship
Management (SRM)
Unternehmen hängen in zunehmendem Maße von Lieferanten ab, die immer größeren Einfluss auf die Wertschöpfung
für den Kunden nehmen. Bei den meisten Unternehmen werden 60% des Umsatzes für den Einkauf von Produkten und
Dienstleistungen verwendet.
Mit SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM)
können Sie Ihre Beschaffungsstrategie evaluieren, Ihre Lie-
78
feranten anbinden und sie zum beiderseitigen Vorteil in Ihre
Beschaffung einbeziehen.
Mit SAP SRM erreichen Sie eine höhere Wertschöpfung
und Kosteneinsparungen im Einkauf durch:
• optimierte Lieferantenauswahl
• kürzere Beschaffungszeiten
• geringere Prozesskosten
• zielgerichtete Beschaffungsstrategien
BERATERPROFIL SUPPLIER RELATIONSHIP
MANAGEMENT (SRM) – SRM PROCUREMENT &
CATALOG MANAGEMENT
Application Consultant sowie Application
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP SRM – SRM Procurement & Catalog Management (für neue Berater) sowie
Zertifizierungsprüfung zum Application Professional SRM with SAP SRM 2005
Associate Certification
Für das Beraterprofil SRM – SRM-Procurement & Catalog
Management bieten wir Ihnen die Zertifizierung SAP Certified Application Associate SRM Procurement & Catalog Management with SRM 5.0 an, welche mit einer dreistündigen
Zertifizierungsprüfung (C_SRM_50) endet.
Hi
Hinweis für die Ausbildung zum Application Professional
SRM
Voraussetzung für die Teilnahme an der
Zertifizierung ist der Besuch der Schulungen
Sofern Sie solide Kenntnisse der in den oben genannten
Schulungen vermittelten Themen besitzen, können Sie auch
direkt an der Zertifizierung teilnehmen.
Die detailierte Beschreibung zur Zertifizierung finden Sie online unter:
www.sap.com/germany/services/education/zertifizierung/index.epx
Bitte wählen Sie hierzu die Solution SAP Supplier Relationship Management, als Focus Area Applications und als Role
Application Consultant.
Schulungsangebot zu SRM 7.0:
Sc
Zum Zeitpunkt der Katalogerstellung war das Curriculum zu
SAP SRM 7.0 noch in der Planung. Details hierfür finden Sie
ca. in Q2/2009 online und – sobald verfügbar – in unserem
Education Newsletter.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
[email protected]
educatio
• SAPSRM (SAP SRM Überblick)
• SRM210 (SAP Enterprise Buyer 5.5 Configuration)
• SRM270 (SRM MDM Catalog)
79
80
81
SAP NetWeaver
Service-Oriented Architecture
SAP NetWeaver Tools / E2E Solution Operations Support
People
Integration
Portal
• Technology
SAP NetWeaver
• Development
Information
Integration
Knowledge
Management &
Collaboration
• Solution
• Development
Mobile Infrastructure
• Technology*
Business Intelligence
• Solution
• Development
• Technology*
Master Data
Management
(MDM)
Business & Process
Integration
Exchange
Infrastructure
(XI) & Integration
Technology
• Technology
• Development
Global Risk &
Compliance (GRC)
• Security
Technology*
• Management
Practice*
DUET*
Software Engineering
& Development
Platform
Technology
Application
Development-ABAP
Core Platform
Technology
(System Admin)
Application
Development -Java
Platform
Technology*
xApps
Technology*
SAP Solution
Manager
Composite
Application
Development*
*= Associate-Zertifizierung zur Zeit nicht im Angebot
Learning Map für Solution, Technology sowie Development Consultants innerhalb des SAP NetWeaver® (sortiert nach Beraterprofilen)
SAP NetWeaver ist die umfassende Integrations- und Applikationsplattform der SAP und die nächste Generation von
SAP Technology. SAP NetWeaver ist die zukünftige Plattform aller SAP-Komponenten und SAP-Anwendungen der
SAP Business Suite und damit auch von besonderer Bedeutung für Ihre Systemlandschaft. Mit der vollen .NET
und J2EE-Interoperabilität und der Ausrichtung auf die Enterprise Services Architecture erhöht sich die Flexibilität und
Erweiterbarkeit von Geschäftsprozessen mit einem geringeren TCO (Total Cost of Ownership).
Ein Berater kann jedoch nicht die komplette Plattform des
SAP NetWeaver abdecken. Berater fokussieren auf spezielle Bereiche (Beraterprofile) innerhalb des SAP NetWeaver.
82
SAP Consulting hat daher unter dem Namen „PACE (Process Aligned Competence Excellence)” Beraterprofile entwickelt für Bereiche, in welchen Solution Consultants (Applikationsberater), Technology Consultants (Technologieberater) und Development Consultants (Entwicklungsberater) innerhalb des SAP NetWeaver in der Regel arbeiten. Weitere
Informationen zum Konzept der PACE-Beraterprofile finden
unsere SAP-Partner im SAP Service Marketplace unter
service.sap.com/partnerportal/education → PACE
Nutzen Sie bitte die oben abgebildete Grafik (sortiert nach
Beraterprofilen), um die gewünschten Schulungen innerhalb
unseres Curriculums zu finden.
SAP NetWeaver – SERVICE-ORIENTED
ARCHITECTURE (SOA)
Solution Architect
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Architect SAP NetWeaver – Service-Oriented Architecture (SOA) (für neue Berater)
Grundausbildung
Service-Oriented architecture (SOA) ist das Fundament für
die Softwareanwendungen der Zukunft. Bei service-oriented architecture (SOA) handelt es sich nicht um ein Produkt, sondern um Richtlinien, mit denen Sie das Potenzial
der Technologie in Ihrem Unternehmen nach Ihren Vorstellungen ausschöpfen können.
Service-oriented architecture (SOA) ist eine neue Betrachtungsweise von Geschäftsprozessen, verteilt im
Unternehmen bzw. über Unternehmensgrenzen hinweg und
führt zu einer neuen Art der Softwarearchitektur. Gemäß
dem Grundgedanken jeder Service orientierten Architektur
liefert SAP Enterprise Services als Anwendungsbausteine
von Geschäftsprozessen aus. service-oriented architecture
(SOA) ermöglicht es auf diese Weise, einzelne Elemente
vorhandener Anwendungen wiederzuverwenden und nach
Bedarf neu zusammenzustellen. Es entsteht ein Mehrwert
durch kostengünstige Realisierung von Prozessänderungen
sowie Möglichkeiten der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, mit denen Sie sich von Ihren Mitbewerbern
abgrenzen können.
Seit Juni 2005 können Partner, Entwickler und Kunden von
SAP Erfahrungen mit einem reichhaltigen Angebot an Enterprise Services sammeln. Per Hosting-Verfahren haben
83
sie Zugriff auf über 500 Services und Geschäftsobjekte, die
gängige ERP-Prozesse auf Basis von service-oriented architecture (SOA) unterstützen. Dieses „Preview System”
ist über das SAP Developer Network zugänglich. Dort können Partner, Entwickler und Kunden die Enterprise Services
testen, aber auch aktiv an deren Weiterentwicklung mitwirken.
Nach der Auslieferung der offenen Technologie-Plattform
SAP NetWeaver sowie dem Entwicklungsframework SAP
Composition Environment ist die Auslieferung von immer
mehr SAP Enterprise Services für die Business Suite über
Enhancement Packages ein weiterer Meilenstein bei der
Umsetzung der Enterprise Services Architecture. SAP ERP
ist damit erneut Vorreiter bei serviceorientierten Anwendungen, und das nicht nur im Portfolio von SAP, sondern im
gesamten Markt für Unternehmensanwendungen.
SAP Education bietet in diesem Zusammenhang zur Zeit
für Einsteiger den Kurs SOA100 (SAP Enterprise ServiceOriented Architecture (SOA) – Fundamentals) an, in dem
Sie die Grundgedanken von service-oriented architecture
(SOA) erfahren, den Kurs SOA110 (SAP Enterprise Service-Oriented Architecture (SOA) – Roadmap) zur persönlichen Roadmap eines Kunden und den Kurs SOA120 mit
dem Thema der betriebswirtschaftlichen Modellierung von
84
Geschäftsprozessen in einer service-oriented architecture
(SOA) Umgebung. SOA400 (SAP Enterprise Service-Oriented Architecture (SOA) – Overview of Service Provisioning & Consumption), in dem Sie eine Einführung in das Bereitstellen und das Nutzen von Services bekommen.
Die Kurse SOA300 (Design Time Governance), BIT420
(Proxy Programmierung und Service Provisioning) und
SOA400 (SAP Enterprise Service-Oriented Architecture
(SOA) – Overview of Service Provisioning & Consumption)
sind Spezialkurse mit folgenden Themen:
SOA300: Erlernen der Methodology zum Erstellen von Enterprise Services bei SAP
BIT420: Technische Modellierung von Service Schnittstellen im Enterprise Services Repository und Verwalten in der
Services Registry sowie Implementierung von Enterprise
Services im Backend
SOA400: Grundlagen des Konsumierens von Enterprise
Services mit verschiedenen Tools
Die Kurse NWC110 und NWC120 vermitteln Spezialkenntnisse zum Nutzen von Enterprise Services in den Bereichen Visual Composer (NWC110) und Guided Procedure
(NWC120).
SAP NetWeaver BUSINESS PROCESS
MANAGEMENT
Business Process Expert
GRUNDAUSBILDUNG zum Business Process Expert
Grundausbildung
Business Process Management (BPM) als Disziplin will Organisationen darin unterstützen, prozess-orientiert und prozess-zentriert zu denken anstatt sich auf funktionale Strukturen und Ebenen zu konzentieren. BPM umfasst Methodologien, die es Unternehmen gestatten, ihre Prozesse sinnvoll zu handhaben, und zwar ebenso im Kontext des Designs von Prozessen als auch im Kontext der Laufzeit. Es
geht dabei nicht nur um ein Monitoring der Prozesse, sondern auch um die Möglichkeit, sie häufiger zu ändern und
an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. BPM Technologien
gestatten es, dass Business Process Experts Prozessabläufe und Geschäftsregeln der Prozesse von der zugrundeliegenden Technolgie und Infrastruktur entkoppeln können
logischer Ebene bearbeitbar
und die Prozessdefinitionen auf lo
ist. BPM ist damit weder ein Techologietool noch eine neue
Version von Business Process Rules Management. Es ist
eine Management-Disziplin, die eine enge Verbindung zur IT
hat. BPM repräsentiert einen tiefgreifenden Wechsel darin,
wie Management und Fachabteilungen an die Geschäftsprozesse des Unternehmens herangehen.
Das vorliegende Curriculum bildet Sie zum Business
Process Expert Associate aus. Es umfasst drei Kurse:
BPM300, BPM130, BPM100. Grundlegende Informationen
zu SAP NetWeaver und service-oriented architecture (SOA)
sollten bekannt sein. (Kurse SOA100 bzw. SAPNW oder
e-learnings und entsprechende Informationen aus dem SAP
Developer NetWork (SDN)).
BPM300 bringt Ihnen die grundsätzliche Logik der neuen
Vorgehensweise bezüglich Geschäftsprozessen nahe.
BPM130 schult Sie im Gebrauch von ARIS (Architecture
of Integrated Information Systems), das von der Firma IDS
Scheer entwickelt wurde. ARIS ist gleichzeitig eine Methodolgie und ein Tool, um Geschäftsprozesse zu modellieren
und zu analysieren. Das ARIS Haus, zentrales Konzept von
ARIS, erlaubt Ihren unterschiedliche Perspektiven auf Ihre
Geschäftsprozesse: die Sicht auf die Geschäftsprozessdaten zum Beispiel, auf Funktionen im Prozess sowie auf
die zugrundeliegende Organisation. Im Kurs BPM100 geht
es um die BPM Methodology, die SAP anbietet. Mit ihr
erhalten Sie Klarheit bezüglich Ihrer aktuellen Geschäftsprozesse (Ist-Analyse). Sie können Schwachstellen erkennen
und systematisch Ihr Potential optimieren.
85
BERATERPROFIL SAP SOLUTION MANAGER &
ZUSATZTHEMEN SAP NetWeaver TOOLS
Solution & Technology Consultant
GRUNDAUSBILDUNG SAP Solution Manager
VERTIEFENDE AUSBILDUNG SAP NetWeaver Tools (für erfahrene Berater)
DELTAAUSBILDUNG SAP NetWeaver Tools
86
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – PORTAL
Technology Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Portal (SAP NetWeaver Portal 7.0) (für neue Portal-Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Portal (SAP NetWeaver Portal 7.0) (für erfahrene Portal-Berater)
Grundausbildung
Das Curriculum richtet sich an Technology Consultants und
vermittelt im Rahmen einer Grundausbildung Kenntnisse für
das Beraterprofil Portal.
Den Einstieg in das Curriculum bilden Grundlagen zur technischen Administration von SAP-Systemen. Erfahrene Berater im SAP NetWeaver AS ABAP erhalten mit der Schulung
TADMD5 wichtige Kenntnisse der technischen Administration von SAP-Systemen im Umfeld des SAP NetWeaver AS
Java, da diese im Portal-Umfeld von elementarer Bedeutung
sind. Berater ohne Administrations-Vorkenntnisse erhalten
mit der Schulung TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation) Administrations-Kenntnisse im Umfeld
des SAP NetWeaver AS Java sowie des SAP NetWeaver
AS ABAP.
Die Schulung TEP10 (Implementation & Operation of SAP
NetWeaver Portal) vermittelt basierend auf den Administra-
tions-Kenntnissen aus den Vorgängerschulungen die speziellen portalspezifischen Kenntnisse und beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum zertifizierten Technology Consultant
SAP NetWeaver 7.0 – Portal.
Für SAP NetWeaver Portal sind funktionale Erweiterungen geplant. Auf unseren Internet-Seiten können
Sie sich jederzeit über die möglicherweise aktualisierten Kursinhalte informieren.
Alte
behandelt werden:
87
TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation I)
• 3 Tage SAPTEC (Grundlagen des SAP NetWeaver
Application Server)
• 2,5 Tage ADM100 (Administration AS ABAP I)
• 3 Tage ADM200 (Administration AS Java)
• Erster Tag der Schulung ADM102 (Administration AS
ABAP II)
• Einige grundlegende Themen zum Solution Manager
Operation (etwa ein halber Tag)
TADMD5 (Delta Implementation & Operation SAP Web
AS 6.20 – 6.40 (Java & ABAP))
• 4 Tage ADM200 (SAP Web AS Java Administration)
• Der erste Tag der Schulung ADM102 (SAP Web A
Administration II) auf dem Release SAP Web AS 6.40
(z.B. integrierter ITS, SAP Web Dispatcher)
TEP10 (Implementation & Operation of SAP NetWeaver
Portal)
• SAPEP (SAP NetWeaver Portal Grundlagen)
• EP200 (SAP NetWeaver Portal System
Administration)
• Implementierungs-Methologie, Sizing & Distribution,
Installation und Wartung (keine Projektteamschulung
verfügbar)
• 1.5 Tage EP300 (Konfiguration von Knowledge
Management und Collaboration)
• Fortgeschrittene Administration von Search and
Classification (TREX)
• Review und Zertifizierungsvorbereitung
Deltaausbildung
Online Knowledge Products (OKP) sind umfangreiche
Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten. Mittels
personalisierter Learning Maps kann sich der Berater auf
Basis von E-Learning-Technologien rollenbasiert in die
neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden.
Detaillierte Informationen zu den Online Knowledge Products (Inhalte, Demoversion, Bestellvorgang) finden Sie
unter www.sap.de/okp
88
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Portal (SAP NetWeaver Portal 7.0) (für neue Portal-Berater)
Grundausbildung
Die Schulung TEP12 (Development of Portal Applications)
vermittelt basierend auf soliden Java-Kenntnissen aus den
Vorgängerschulungen die speziellen portalspezifischen
Kenntnisse und beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum
zertifizierten Development Consultant SAP NetWeaver 7.0
– Portal.
behandelt werden:
Inhalt der Consultant Academy-Schulung
TEP12 (Development of Portal Applications)
• EP120 (SAP NetWeaver Portal Development)
89
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – KNOWLEDGE
MANAGEMENT AND COLLABORATION
Solution Consultant
GRUNDAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Knowledge Management and Collaboration
Grundausbildung
Die Schulung TEP30 (Configuration of Knowledge Management and Collaboration) vermittelt die erforderlichen Kenntnisse für einen Solution Consultant im Bereich Knowledge
Management and Collaboration (KMC) und beinhaltet eine
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Knowledge Management and Collaboration.
Alte
Alternatives
Project Team Training
behandelt werden:
Inhalt der Consultant Academy-Schulung
TEP30 (Configuration of Knowledge Management and
Collaboration)
• 0,5 Tage ADM200 (SAP Web AS Java Administration)
• EP300 (Konfiguration von Knowledge Management
und Collaboration)
• EP600 (Konfiguration des Zentralen Arbeitsvorrats)
• fortgeschrittene Themen aus den Bereichen Content
Management Administration und Konfiguration (keine
Projektteamschulung verfügbar)
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Knowledge Management and Collaboration
Grundausbildung
Die Schulung TEP13 (Development of Knowledge Management and Collaboration Applications) basiert auf soliden
J2EE-Kenntnissen und vermittelt die speziellen Kenntnisse
im Bereich Entwicklung Knowledge Management und Collaboration. Sie beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum
Development Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Knowledge
Management and Collaboration.
90
Bitte beachten Sie, dass die Schulung TEP13 nur noch auf
Anfrage angeboten wird.
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – MOBILE
INFRASTRUCTURE
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Mobile Infrastructure (für neue Mobile Infrastructure-Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Mobile Infrastructure (für erfahrene Mobile Infrastructure-Berater)
Grundausbildung
Die Schulung TMOB20 (Mobile Infrastructure Administration) richtet sich an Technology Consultants und vermittelt
im Rahmen einer Grundausbildung Kenntnisse für das Beraterprofil SAP NetWeaver – Mobile Infrastructure.
Alternativ zur oben genannten Klassenraumschulung bieten
wir Online Knowledge Products (OKP) an, welche sowohl
für Technology als auch für Development Consultants entwickelt wurden.
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Mobile Infrastructure (für neue Mobile Infrastructure-Berater)
91
DELTAAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.0 – Mobile Infrastructure (für erfahrene Mobile Infrastructure-Berater)
VERTIEFENDE AUSBILDUNG zum Development Consultant SAP Mobile Business Solutions (für erfahrene Mobile Infrastructure-Berater)
Grundausbildung
Die Schulung TMOB40 (Mobile Infrastructure Development) richtet sich an Development Consultants und
vermittelt im Rahmen einer Grundausbildung Kenntnisse für
das Beraterprofil SAP NetWeaver – Mobile Infrastructure.
für Technology als auch für Development Consultants entwickelt wurden.
92
Weitere Informationen zu den Online Knowledge Products
finden Sie unter www.sap.de/okp
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – BUSINESS
INTELLIGENCE
GRUNDAUSBILDUNG zum Application Associate SAP NetWeaver 7.0 – Business Intelligence (für neue BI-Berater) sowie Zertifizierungsprüfung
zum Application Professional BI EDW, BI & Reporting with SAP NetWeaver 7.0
Klassenraumschulung TBW42 (E-Learning ist im Preis der
Klassenraumschulung enthalten). Das E-Learning kann entweder vor oder nach dem Besuch der Schulung TBW42 bearbeitet werden. (unsere Empfehlung: nach der Schulung
TBW42 aus didaktischen Gründen)
Eine erfolgreiche Teilnahme an der Klassenraumschulung ist
nur möglich, wenn Sie das vorausgesetzte E-Learning detailliert bearbeitet haben. Bei den E-Learning-Zeiten handelt
es sich um reine Bearbeitungszeiten. Abhängig von der persönlichen Lerngeschwindigkeit sollten Sie als Lernzeit mindestens die doppelte Zeit einplanen.
93
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP NetWeaver 2004s – Business Intelligence (für erfahrene BI-Berater)
Das E-learning muss separat gebucht werden. Bei den
E-Learning-Zeiten handelt es sich um reine Bearbeitungszeiten. Abhängig von der persönlichen Lerngeschwindigkeit
sollten Sie als Lernzeit mindestens die doppelte Zeit einplanen.
VERTIEFENDE WORKSHOPS
Grundausbildung
Im Bereich Business Intelligence werden die fünf aufeinander aufbauenden Schulungen TBW10 (BI – Enterprise Data
Warehousing) bis TBW45 (BI – Integrated Planning) angeboten, die die umfangreiche BI-Thematik beleuchten und in
der Schulung TBW45 (BI – Integrated Planning) mit einer
Prüfung zum zertifizierten Application Associate – SAP NetWeaver BI 7.0 abschließen.
eam T
Training
behandelt werden:
TBW10 (BI – Enterprise Data Warehousing)
• 5 Tage BW310 (BI – Enterprise Data Warehousing)
TBW20 (BI – Reporting & Query Design)
• 5 Tage BW305 (BI – Enterprise Reporting, Query &
Analysis (Part I))
TBW42 (BI – Advanced Enterprise Data Warehousing &
Reporting)
• 5 Tage BW350 (BI – Data Aquisition)
• 2 Tage BW330 (BI – Modeling & Implementation)
• 3 Tage BW306 (BI – Enterprise Reporting, Query &
Analysis (Part II))
TBW45 (BI – Integrated Planning)
• 4.5 Tage BW370 (BI – Integrated Planning)
• Zertifizierungsvorbereitung
94
Deltaausbildung
Sofern Sie eine SAP NetWeaver 7.0 - Zertifizierung anstreben beachten Sie bitte folgendes:
• Für SAP BW 3.0-zertifizierte Berater: In Ihrer
Grundausbildung und Zertifizierungsprüfung zu SAP BW
3.0 war das Thema „Planung” nicht enthalten, da dieses
zu dieser Zeit produktseitig zum Strategic Enterprise
Management (SEM) gehörte. Das Thema Planung
gehört mittlerweile produktseitig zu SAP NetWeaver
BI. Besuchen Sie daher zunächst die Schulung TBW45
(BI – Integrated Planning) auf SAP NetWeaver 7.0,
um Kenntnisse im Bereich Planung aufzubauen.
Anschliessend bearbeiten Sie bitte das E-Learning
TBW41, welches separat gebucht und erworben werden
muss. Als Abschluss können Sie an der Deltaschulung
TBW70D (BI – Delta Enterprise Data Warehousing
& Reporting SAP NetWeaver 7.0) teilnehmen,
welche die Deltas im Bereich Data Warehousing und
Reporting vermittelt und mit einer einstündigen Delta
Zertifizierungsprüfung C_DBW30_04s abschließt,
welche Inhalte aus den Schulungen TBW45, TBW41 und
TBW70D prüft.
• Für SAP BW 3.5-zertifizierte Berater: Besuchen
Sie zunächst die zweitägige Delta-Schulung DBW70P
(BI – Delta Planning SAP NetWeaver 7.0), welches
die Planungs-Deltas zwischen SAP BW 3.5 und
SAP NetWeaver 7.0 behandelt. Anschliessend
können Sie an der Deltaschulung TBW70D (BI –
Delta Enterprise Data Warehousing & Reporting SAP
NetWeaver 7.0) teilnehmen, welche die Deltas im
Bereich Data Warehousing und Reporting vermittelt
und mit einer einstündigen Delta Zertifizierungsprüfung
C_DBW35_04s abschließt, welche Inhalte aus den
Schulungen DBW70P und TBW70D prüft.
Bitte beachten Sie, dass es zukünftig keine Deltazertifizierung von SAP BW 3.0 bzw. SAP BW 3.5 auf das aktuelle
Release SAP NetWeaver BI 7.0 geben wird. Stattdessen
hat man die Möglichkeit nach der Deltaausbildung an der
Vollzertifizierung (C_TBW45_70) teilzunehmen.
Alternativ zu oben genannten Klassenraumschulungen bieten wir Online Knowledge Products (OKP) an. Online Knowledge Products (OKP) sind umfangreiche Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten. Detaillierte Informationen zu
den Online Knowledge Products (Inhalte, Demoversion, Bestellvorgang) finden Sie unter www.sap.de/okp
Inhalte der Consultant Academy-Schulung
TBW70D (BI – Delta Enterprise Data Warehousing & Reporting SAP NetWeaver 7.0)
• 2 Tage DBW70E (BI – Ent.Data Warehousing SAP
NW 7.0)
• 3 Tage DBW70R (BI – Delta Reporting SAP NW 7.0)
• 1 Stunde Delta-Zertifizierungsprüfung
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver – Business Intelligence Technology (für neue BI-Technologieberater)
VERTIEFENDER Workshop zum Technology Consultant SAP NetWeaver – Business Intelligence Technology
Grundausbildung
Für dieses Beraterprofil wird keine separate Beraterschulung angeboten. Sie können jedoch das oben angegebene
Project Team Training besuchen, um Wissen in diesem Beraterprofil aufzubauen.
95
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – MASTER DATA
MANAGEMENT
GRUNDAUSBILDUNG zum Application Associate SAP NetWeaver 2004 – Master Data Management (SP04) (für neue MDM-Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP NetWeaver 2004 – Master Data Management (SP04) (für erfahrene MDM-Berater)
96
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – PROCESS
INTEGRATION
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.1 – Process Integration 7.1 (für neue PI-Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 7.1 – Process Integration 7.1 (für erfahrene PI-Berater)
Grundausbildung
Als Einstieg in das Curriculum vermittelt die Schulung
ADM800 (Administration AS Java 7.1) Grundlagen zur
technischen Administration von SAP-Systemen im Umfeld
des SAP Web AS Java 7.1, da diese im PI-Umfeld von
elementarer Bedeutung sind.
Die Klassenraumschulungen TBIT40 ( SAP NetWeaver
Process Integration), TBIT51 (PI Technical Implementation II
and Operations) sowie das dazwischenliegende E-Learning
TBIT50 (PI Technical Implementation I) vermitteln basie-
rend auf den Java-Kenntnissen aus der vorausgesetzen
Schulung wichtige PI-spezifische Kenntnisse. Die Schulung
TBIT51 (PI Technical Implementation II and Operations)
beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum zertifizierten
Tech.Associate Consultant with SAPNW (PI 7.1).
Bitte beachten Sie, dass vor Beginn der Klassenraumschulung TBIT51 (PI Technical Implementation II and Operations)
das E-Learning TBIT50 (PI Technical Implementation I) im
Selbststudium bearbeitet werden muss als Voraussetzung
für die Teilnahme an der Klassenraumschulung.
97
Deltaausbildung
Als Deltaausbildung bieten wir Ihnen oben genannte Online
Knowledge Products (OKP) an, welche sowohl für Technology als auch für Development Consultants entwickelt wurden. Online Knowledge Products (OKP) sind umfangreiche
Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten.
Mittels personalisierter Learning Maps kann sich der Berater auf Basis von E-Learning-Technologien rollenbasiert in
die neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden.
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.1 – Process Integration 7.1 (für neue PI-Berater)
DELTAAUSBILDUNG zum Development Consultant SAP NetWeaver 7.1 – Process Integration 7.1 (für erfahrene PI-Berater)
Grundausbildung
Als Einstieg in das Curriculum vermittelt die Schulung
BIT100 (SAP NetWeaver Integration Technologie - Überblick) Grundlagen der Integrations-Technologie.
Die Klassenraumschulungen TBIT40 (SAP NetWeaver Process Integration) ), TBIT44 (PI – Mapping and BPM) sowie
die dazwischenliegenden E-Learning BIT402 (PI – Adapter
Concepts (File, JDBC, JMS, Mail)) sowie BIT403 (PI – Adapter Concepts (Plain HTTP, IDoc, RFC, SOAP, PCK)) vermitteln basierend auf den Integrations-Technologie-Kenntnissen aus den vorausgesetzen Schulungen wichtige PI-spezifische Kenntnisse. Die Schulung TBIT44 (PI – Mapping and
BPM) beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum zertifizier-
98
ten Dev.Associate — Process Integration with SAPNW (PI
7.1).
Bitte beachten Sie, dass die E-Learning BIT402 sowie
BIT403 im Selbststudium bearbeitet werden müssen als
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung zum oben genannten Development Consultant.
Deltaausbildung
Als Deltaausbildung bieten wir Ihnen oben genannte Online
Knowledge Products (OKP) an, welche sowohl für Technology als auch für Development Consultants entwickelt wurden. Online Knowledge Products (OKP) sind umfangreiche
Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten. Mittels per-
sonalisierter Learning Maps kann sich der Berater auf Basis von E-Learning-Technologien rollenbasiert in die neuesten Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden. Weitere
Informationen zu den Online Knowledge Products finden Sie
unter www.sap.de/okp
99
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – ABAP
DEVELOPMENT
Development Associate sowie
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Associate – ABAP with SAP NetWeaver 7.0 (für neue Berater) sowie Zertifizierungsprüfungen zum
Development Professional ABAP
DELTAAUSBILDUNG (für erfahrene ABAP-Berater)
Grundausbildung
• Implementierung kundenspezifischer Zusatzfunktionen
Ein Development Associate hat in der Regel folgende Aufgaben wahrzunehmen:
•
•
100
oder Anpassungen über die Nutzung von
Standarderweiterungsmöglichkeiten
Erstellung und Pflege kundeneigener Anwendungen
Modifikationen an SAP-Standardobjekten
Die ABAP Workbench ist das integrierte Entwicklungswerkzeug für SAP-Anwendungen. Die Schulungen TAW10
(ABAP Grundlagen) und TAW12 (ABAP Objects und Einsatzgebiete) sowie das dazwischenliegende englischsprachige
E-Learning TAW11 (ABAP Details) vermitteln im Rahmen
einer Grundausbildung umfassendes Wissen über die
Möglichkeiten der Entwicklung von betriebswirtschaftlichen
Anwendungen bzw. deren Anpassung und Erweiterung.
Die Grundausbildung endet mit einer Zertifizierungsprüfung
zum SAP Certified Development Associate ABAP with SAP
NetWeaver 7.0.
Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende
des Katalogs in alphabetischer Reihenfolge.
Bitte beachten Sie: Für eine erfolgreiche Schulungsteilnahme müssen die Teilnehmer über Programmiererfahrung
in einer anderen Programmiersprache verfügen.
behandelt werden:
TAW10 (ABAP Grundlagen)
• 1 Tag SAPTEC (Grundlagen des SAP NetWeaver
Application Server)
•
•
•
•
2,5 Tage BC400 (ABAP Workbench Grundlagen)
1 Tag BC405 (ABAP Reports programmieren)
1 Tage BC402 (Advanced ABAP)
2 Tage BC410 (Entwicklung dynprobasierter
Benutzerdialoge)
• 2,5 Tage BC430 (ABAP Dictionary)
Hinweis für die Ausbildungen zum Development Professional ABAP User Interfaces – SAP NetWeaver 7.0 und
ABAP System Integration
egration – SAP NetWeav
NetWeaver
er 7.0
TAW11 (ABAP Details)
• 1,5 Tage BC405 (ABAP Reports programmieren)
• 1,5 Tage BC414 (Datenbankänderungen
programmieren)
• 1 Tag BC402 (Advanced ABAP)
TAW12 (ABAP Objects und Einsatzgebiete)
•
•
•
•
•
5 Tage BC401 (ABAP Objects)
1 Tag BC425 (Erweiterungen und Modifikationen)
1 Tag BC427 (Enhancement Framework)
2,5 Tage NET310 (ABAP Web Dynpro)
101
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – JAVA
DEVELOPMENT
Development Associate sowie
Development Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Development Associate – Java with SAP NetWeaver 7.0 sowie Zertifizierungsprüfung zum Development Professional
Java with SAP NetWeaver 7.0
Grundausbildung
Das Schulungscurriculum enthält sowohl Klassenraumschulungen als auch ein E-Learning zum Selbststudium.
102
Grundlagenkenntnisse zur Java-Programmierung vermittelt die Schulung JA100 (SAP J2SE Fundamentals). Die
Schulungen JA300 (SAP J2EE Fundamentals), JA310 (Java
Web Dynpro Basics), TJA320 (SAP Java Persistence Framework), JA340 (SAP Java Development Infrastructure)
sowie das dazwischenliegende englischsprachige E-Learning JA331 (SAP Java Open Integration Technologies)
vermitteln Detailkenntnisse zur Java-Programmierung.
Die Schulung TJA320 (SAP Java Persistence Framework)
beinhaltet eine Zertifizierungsprüfung zum zertifizierten Development Associate – Java with SAP NetWeaver 7.0.
Bitte beachten Sie, dass vor Beginn der Klassenraumschulung TJA320 (SAP Java Persistence Framework) die E-Learning-Inhalte im Selbststudium bearbeitet werden müssen als
Voraussetzung für die Teilnahme an der Klassenraumschulung. Auf die E-Learning-Inhalte können Sie nach der Buchung der Schulung mit Hilfe Ihres S-Users über den SAP
Service Marketplace zugreifen.
Hinweis für die Ausbildung zum Development Professional Java – SAP NetWeaver 7.0
Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme an den Professional-Zertifizierungen langjährige Erfahrungen und Kennt-
nisse im jeweiligen Beraterprofil zwingend erforderlich
103
BERATERPROFIL SAP NetWeaver – xApps
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver – xApps (für neue xApps-Berater)
Grundausbildung
Zum Thema xApps bieten wir eine Klassenraumschulung
sowie Online Knowledge Products (OKP) an.
Online
Knowledge Products (OKP) sind umfangreiche Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versionen von
SAP-Anwendungen sowie -Produkten. Mittels personali-
104
sier- ter Learning Maps kann sich der Berater auf Basis
von E-Learning-Technologien rollenbasiert in die neuesten
Funktionen am eigenen Arbeitsplatz ausbilden. Weitere
Informationen zu den Online Knowledge Products finden
Sie unter www.sap.de/okp
BERATERPROFIL CORE PLATFORM TECHNOLOGY
(SYSTEM ADMINISTRATION)
Technology Associate sowie Technology
Professional
GRUNDAUSBILDUNG zum Technology Associate – System Administration with SAP NetWeaver 7.0 sowie Zertifizierungsprüfungen zum
Technology Professional Security und Platform Technology – SAP NetWeaver 7.0
105
DELTAAUSBILDUNG zum Technology Consultant SAP NetWeaver 2004 – SAP Web AS for [DB] (für erfahrene SAP Web AS-Berater)
VERTIEFENDE AUSBILDUNG zur Betriebssystem- und Datenbankmigration (für bereits zertifizierte Berater)
Grundausbildung
Die Schulungen TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation I) und TADM12 (SAP Netweaver AS Implementation & Operation II) vermitteln im Rahmen einer Grundausbildung Grundfertigkeiten für die technische Administration von SAP-Systemen im Umfeld des SAP Web AS Java
und des SAP Web AS ABAP.
Die Ausbildung zum Technology Associate setzt Kenntnisse
in mindestens einem Betriebssystem und einer Datenbank
voraus. Diese Vorkenntnisse sind nicht
nic Bestandteil der vorgestellten Grundausbildung.
In den Schulungen ADM515 (Datenbank Administration MaxDB), ADM520 (Datenbank Administration MS SQL Server), TADM51 (SAP NetWeaver AS DB Operation (Oracle),
sowie TADM56 (SAP NetWeaver AS DB Operation (DB2
LUW)) erlernen Sie die Verwaltung der vorgestellten Datenbanksysteme im Rahmen eines SAP-System.
Beachten Sie bitte, dass diese Schulungen jeweils detaillierte Kenntnisse der Verwaltung der betreffenden Datenbank voraussetzen. Diese Schulungen erläutern ausschließlich die besonderen Aspekte der Verwaltung der genannten
Datenbanksysteme im Zusammenspiel mit SAP-Systemen.
Die notwendigen Vorkenntnisse können durch Schulungen
106
beim Datenbankhersteller erworben werden (mit der Ausnahme der MaxDB – hier finden Sie ein Ausbildungsangebot bei SAP). Außerdem steht Ihnen ein Schulungsangebot der AddOn Systemhaus GmbH zur Verfügung. Diese
Schulungen wurden in Abstimmung mit SAP erstellt und bilden eine Ausbildungsgrundlage für ausgewählte Betriebssysteme und Datenbanken im SAP-Umfeld.
Informationen finden Sie hierfür unter
www.addon.de/ms/sap.asp
Hinweis für die Ausbildungen zum Application Professional-Security – S
SAP NetWeaver 7.0 und Platform Technology – SAP
S
NetWeaver 7.0
behandelt werden:
TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation I )
• 3 Tage SAPTEC (Grundlagen des SAP NetWeaver
Application Server)
• 2,5 Tage ADM100 (Administration AS ABAP I)
• 3 Tag ADM200 (Administration AS Java)
• Erster Tag der Schulung ADM102 (Administration AS
ABAP II)
• Einige grundlegende Themen zum Solution Manager
Operation (etwa ein halber Tag)
TADM12 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation II)
• 2 Tage ADM110 (Installation SAP ECC 6.0)
• 3 Tage ADM325 (Software-Logistik AS ABAP)
• 5 Tage ausgewählte Themen der Schulungen
ADM100, ADM102 und ADM200, die nicht im
TADM10 behandelt wurden
TADM51 (SAP NetWeaver AS DB Operation (Oracle))
• ADM505 (Datenbank Administration Oracle I) und
ADM506 (Datenbank Administration OracleIII)
TADM56 (SAP NetWeaver AS DB Operation (DB2
LUW))
• ADM535 (Datenbank Administration DB2 LUW)
• Installation eines DB2 LUW-basierten SAP-Systems
Deltaausbildung
Delta-Schulungen
Wir bieten folgende Delta-Schulungen an:
• TADMD3 (Delta Implementation & Operation SAP
R/3 4.6B – SAP Web AS 6.20) für Technology
Consultants, welche über Erfahrung in SAP R/3 4.6B
oder SAP Web AS 6.10 verfügen
Web AS 6.20 – 6.40)
Web AS 6.40 – SAP NetWeaver 7.0)
Die Delta-Schulungen TADMD3 und TADMD5 eignen sich
für alle Datenbank- und Betriebssystemkombinationen. Die
Schulungen TADMD3 und TADMD5 sowie die dazugehö-
rigen Delta-Zertifizierungsprüfungen enthalten keine DeltaZertifizierungsfragen zu den verschiedenen Datenbanken.
TADMD7: Deltaausbildung zur Vollzertifizierung SAP
Certified Technology Associate – System Administration
(Oracle)
e) SAP NetWeaver
NetWeav 7.0
Sie besitzen bereits eine Zertifizierung auf dem Release
SAP NetWeaver 2004 (SAP Web AS 6.40) und haben Interesse an einer Zertifizierung zum SAP Certified Technology Associate – System Administration – SAP NetWeaver
7.0, und zwar für die Datenbank Oracle? Wir können Ihnen hierfür ein „Delta-Ausbildungsangebot” anbieten. Es
gibt Ihnen die Möglichkeit, nach dem Besuch der fünftägigen Schulung TADMD7 eine Vollzertifizierung zum SAP
Certified Technology Associate – System Administration –
SAP NetWeaver 7.0 für Oracle zu absolvieren (eine gesonderte Deltazertifizierungsprüfung wird nicht angeboten). Die
dreistündige Prüfung fragt das Wissen auf Basis der bisherigen Schulungen TADM10, TADM12 und TADM51 auf Version 6.40 sowie der neuen Deltaschulung TADMD7 ab. Die
für diese Vollzertifizierung erforderlichen Kenntnisse können aber auch durch den Besuch der neuen Schulungen
TADM10, TADM12 und TADM51 auf Version 7.0 erworben
werden.
Die Schulung TADMD7 ist so konzipiert, dass alles 6.40-relevante Wissen, welches zu SAP NetWeaver 7.0 unverändert gültig ist, als vorausgesetzt (bekannt) angenommen
wird.
Bitte beachten Sie, dass SAP Education für alle aktuellen
Releases keine Delta-Zertifizierungsprüfungen anbietet. Es
werden nur noch 3-stündige Vollzertifizierungen angeboten.
Der Kurs TADMD7 bereitet Sie auf die Vollzertifizierung zum
SAP Certified Technology Associate – System Administration für Oracle auf SAP NetWeaver 7.0 vor, wenn Sie bereits eine Zertifzierung auf Release SAP NetWeaver 2004
(SAP Web AS 6.40) bestanden haben bzw. über das entsprechende Wissen verfügen.
für Technology Consultants als auch für Development Consultants entwickelt wurden.
Beachten Sie bitte, dass ein Online Knowledge Product
nicht speziell
peziell als V
Vorbereitung auf die Zertif
Zertifizierungsprüfung konzipiert
ko
ist, da der Inhalt des Online Knowledge
Product sich nicht genau mit dem Inhalt der (Delta-/Voll-)Zertifizierungsprüfung deckt.
Online Knowledge Products (OKP) sind Teil der Markteinführung (Ramp-Up-Phase) und daher in einer frühen
Phase der Produkteinführung verfügbar, wodurch sie einen
Wissensvorsprung für die ersten Nutzer darstellen. Weitere
Informationen zu den Online Knowledge Products finden
Sie unter www.sap.de/okp
107
eam T
Training
behandelt werden:
TADMD3 (Delta Implem. & Oper. SAP R/3 4.6B – SAP
Web AS 6.20)
• 2,5 Tage ADM102 (SAP Web AS Administration II)
• ADM110 (Installation SAP ECC 6.0)
AS 6.20 – 6.40)
• 4 Tage ADM200 (SAP Web AS Java Administration)
• Der erste Tag der Schulung ADM102 (SAP Web AS
Administration II) auf dem Release SAP Web AS 6.40
(z. B. integrierter ITS, SAP Web Dispatcher)
AS 6.40 – SAP NetWeaver 7.0)
aller Teilschulungen der
• Ausgewählte Inhalte all
Ausbildungsreihe TADM10, TADM12 und TADM51
(Details finden Sie in der Kursbeschreibung der
Schulung TADMD7)
108
Für Technology Consultants, die für die Betriebssystemund Datenbankmigration von SAP-Systemen verantwortlich
sind, bieten wir die Schulung TADM70 (SAP-System: Betriebssystem- und Datenbankmigration) an. In der Schulung
lernen Sie, wie Sie ein SAP-System auf eine andere Hardwareplattform, ein anderes Betriebssystem und eine andere
Datenbank migrieren (heterogene Migration) können.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Schulung ist, dass
Sie bereits als Technology Consultant (2000) oder SAP
Technology – Administration (2002, Release SAP Web AS
6.10) oder Technology Consultants SAP NetWeaver – Web
AS Impl. & Oper. for [DB] (2003, Release SAP Web AS
6.20) oder Technology Consultant SAP NetWeaver 2004
– Web AS for [DB] bei beliebigem Betriebssystem und
beliebiger Datenbank zertifiziert sind.
Die Schulung endet mit einer vertiefenden Zertifizierungsprüfung zum Technology Consultant SAP NetWeaver 2004
– OS/DB Migration for SAP Systems.
AUSBILDUNG FÜR SAP NetWeaver – IDENTITY
MANAGEMENT
Ausbildung für SAP NetWeaver – Identity Management
Grundausbildung
Das Ausbildungsangebot zu SAP NetWeaver – Identity
Management enthält sowohl Klassenraumschulungen zu
speziellen Themen wie Identity Center und Virtual Directory
Server als auch ein Online Knowledge Product (OKP).
Schulungsmaterialien zum Selbststudium für neue Versi-
onen von SAP-Anwendungen sowie -Produkten. Mittels
109
110
END-TO-END SOLUTION OPERATIONS SUPPORT
(E2E)
Allgemeine Charakteristika der
Anwendung End-to-End Solution
Operations Support (E2E)
Die stetige Optimierung von Unternehmensanwendungen
erfordert einen durchgängigen Anwendungssupport (Endto-End Solution Operations Support). Standards und Automatisierung sind die Schlüsselfaktoren für einen effizienten Anwendungsbetrieb. Die technischen Kernkompetenzen des End-to-End Solution Operations Support decken
die folgenden vier Bereiche ab: Ursachenanalyse, Change
112
Control Management, Integration und Automatisierung sowie Upgrade. SAP Active Global Support hat Standards definiert, die beschreiben, wie sich verfügbare Werkzeuge und
Services am besten einsetzen lassen und wie die verschiedenen Rollen zusammenarbeiten sollten, um das Application
Management zu optimieren.
Besuchen Sie die Schulungen für den End-to-End Solution
Operations Support und informieren Sie sich über das Konzept und die Standards des End-to-End Solution Operations
Support.
BERATERPROFIL END-TO-END SOLUTION
OPERATIONS SUPPORT (E2E)
GRUNDAUSBILDUNG End-to-End Solution Operations Support
Hinweise zu den SAP End-to-End Solution
Operations Support-Schulungen
Mit dem Besuch der folgenden Schulungen sind Sie in der
Lage, die bereitgestellten Standards, Verfahren und SAPWerkzeuge in Ihrem Unternehmen einzuführen, um die Systemgesamtkosten zu senken:
Einen umfassenden Überblick über die Standards für den
Betrieb von SAP-Lösungen sowie über die Werkzeuge, die
für den erfolgreichen Betrieb einer SAP-Lösungslandschaft
notwendig sind bieten die Kurse E 2E040 und TE2E04. Die
Teilnehmer lernen die Run-SAP-Methode kennen und erfahren, wie sie den Betrieb in den verschiedenen Phasen der
Roadmap einrichten. Dabei schöpfen sie aus den Standards
und Best Practices von SAP.
E2E Root
SAP-Standards für das Incident Management mit E2
Cause Analysis (E2E100): Mit Hilfe von Standards für die
Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) können Kunden
Störungen in heterogenen IT-Landschaften beheben.
SAP-Standards für E2E Change Control Management
(E2E200): Mit E2E Change Control können Kunden sicherstellen, dass für die effiziente Handhabung aller Änderungen
standardisierte Methoden und Verfahren verwendet werden, um die Auswirkungen entsprechender Störungen zu
minimieren und damit die Geschäftsprozesse zu optimieren
und die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren.
SAP-Standards for E 2E Solution
olution S
Support – Integration
and Automation
omation ((E2E300): Der Schwerpunkt liegt auf
den Bereichen Performance Management, Business Process & Interface Monitoring, Data Volume Management
und Automation Management und ermöglicht Kunden,
Geschäftsprozesse, Performance und Datenkonsistenz zu
verbessern und Hardwareressourcen optimal einzusetzen,
um so die Gesamtbetriebskosten zu verringern.
SAP-Standards für technische Upgrades (E2E400): Die
Upgrade-Standards führen Kunden und Technologiepartner
durch das Upgrade-Projekt, um Aufgaben wie Projektmanagement, effiziente Tests, Minimierung von Ausfallzeiten,
113
Anpassung von Anwendungen und Modifikationen und den
Wissenstransfer für die Benutzer durchzuführen.
Das Curriculum zu End-to-End Solution Operations Support (E2E) wird durch weitere Beraterschulungen ergänzt
114
und stets aktualisiert.
Details dazu finden Sie unter
www.sap.de/education –> Schulungskatalog –> Consultant Academy im Bereich „End-to-End (E2E) Solution
Operations Support” .
SAP BRANCHENPORTFOLIO
Im Folgenden finden Sie die Workshops und Online Knowledge Products, die wir im Bereich SAP Branchen speziell
für Berater anbieten.
Beachten Sie bitte, dass wir für Projektteammitarbeiter unter www.sap.de/education → Project Team Training eine
ganze Reihe von branchenspezifischen Schulungen anbieten, die selbstverständlich auch von Beratern besucht werden können.
VERTIEFENDER WORKSHOP zum Solution Consultant im Bereich SAP for Oil and Gas
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Automotive
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Apparel and Footwear
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Banking
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Chemicals
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Consumer Products
116
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Defense & Security
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Healthcare
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Higher Education & Research
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Insurance
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Media
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Mill Products
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Mining
117
DELTAAUSBILDUNG for Solution Consultant SAP for Oil & Gas
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Professional Services
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Public Sector
GRUNDAUSBILDUNG und DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Retail
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Telecommunications
DELTAAUSBILDUNG zum Solution Consultant SAP for Utilities
118
SAP SUPPORT ACADEMY
Die SAP Empowering Workshops bilden ein Portfolio mit
support-spezifischem Wissenstransfer, welches eigens
entwickelt wurde, um das Standard-Trainingsprogramm der
SAP Education zu ergänzen.
Die SAP Empowering Workshops bestehen aus supportspezifischem Wissenstransfer, welcher neben der Wissensvermittlung auch das Ziel hat, Sie zu befähigen, komplexe
Problemstellungen im IT Service & Application Management
zu lösen. Manche Workshops bieten für die Teilnehmer die
Möglichkeit, während des praktischen Teils des Workshops
in Ihrer eigenen Systemlandschaft Problemstellungen zu bearbeiten.
Die Teilnehmer lernen die theoretischen Hintergründe als
Grundlage für das gezielte Lösen von Problemen und für das
Analysieren von komplexen Problemstellungen kennen. Zusätzlich ermöglicht der praktische Teil der Workshops den
Teilnehmern erste Optimierungserfahrungen zu sammeln –
im Idealfall im SAP System des Teilnehmers.
Die SAP Empowering Workshops sind weltweit erhältlich als
Präsenzveranstaltungen in SAP Trainingsräumen, sowie als
Workshops, die in Ihrem Unternehmen vor Ort durchgeführt
120
SAP EMPOWERING WORKSHOPS
SAP Application
Management
IT Service Management
SAP NetWeaver
Management
Optimize
Optimize
Operate
Requirements
Operate
Deploy
Design
Requirements
Deploy
Build
Design
Build
IT DEPARTMENT
Das Ziel der SAP Empowering Workshops ist, Fachwissen
zu vermitteln, welches benötigt wird, um Ihre SAP Solution
optimal zu nutzen und kontinuierlich zu optimieren. Ein Fokus liegt hierbei auf der Analyse von Problemstellungen an
Ihrem eigenen System sowie auf der Vermittlung von Anwendungen und Anwendungsmethoden.
werden und sich hierbei auf Ihre SAP Solution and Ihre Kerngeschäftsprozesse beziehen. Bei Workshops, die bei Ihnen
vor Ort geliefert werden, ist es möglich, die verschiedenen
SAP Empowering Workshop Angebote miteinander zu kombinieren und somit einen Wissenstransfer zu gestalten, der
auf Ihre individuelle Situation perfekt zugeschnitten ist.
BUSINESS UNIT
Hinweise zu den SAP Empowering
Workshops
State-of-the-Art
Knowledge Transfer
from Experts to
Experts on a global
scale
Service Support
Service Delivery
Operations
Optimized Expert
Knowledge
Transfer
Intended for supportspecific issues
•
• Flexible delivery
End-to-end
solution support
Focus Areas:
Support Strategy
for Managers
•
• SAP Solution
SAP
Empowering
Workshops
form (Classroom,
individual on-site,
e-learning)
Manager
• Support Desk –
Message Solving
• Application &
Technology
• System & Solution
• Role based approach
Optimization
SAP Standard
Education
Support-specific
Knowledge
APPLICATION & TECHNOLOGY
Application & Technology – Curriculum
Hinweise zum Curriculum Application &
Technology
Die Workshops zum Thema „Application and Technology”
haben zum Ziel, Fachwissen zu vermitteln, welches benötigt
wird, um Solutions zu optimieren.
Der Fokus dieser Workshops liegt auf der Optimierung, dem
Monitoring und der Analyse. Hierbei handelt es sich um
die Optimierung von täglichen Abläufen in Systemlandschaften und SAP Solutions, sowie das Monitoring und Analysieren abweichender Situationen, welche Einfluss auf diese Abläufe haben.
Die Teilnehmer lernen, die allgemeinen Lösungsansätze mit
Hilfe von komponenten-unabhängigen Tools, wie beispielsweise Debuggers oder Traces, in Ihrer eigenen Systemumgebung anzuwenden.
• Das bedeutet: Alles, was Sie im Kurs leisten,
kommt schon unmittelbar der Performance Ihres SAP
BW-Systems zugute.
TTW060
• Die Administration von SAP APO SAP unterscheidet
•
•
Value Proposition
Diese Workshops bieten Ihnen und Ihrem Unternehmen den
folgenden Nutzen:
•
TEWA50
• Aggregate spielen eine zentrale Rolle für die
•
•
Performance Ihres SAP BW-Systems. Nicht optimierte
Abfragen verringern die Leistung, weil Informationen auf
ineffiziente Weise gesammelt werden, und sie sorgen für
erheblich schlechtere Akzeptanz durch die Endbenutzer.
Die meisten Schlüsselaspekte rund um die effiziente
Optimierung von BW-Abfragen werden behandelt und
so die Voraussetzungen für schnellere Amortisierung
(ROI) und niedrigere Gesamtbetriebskosten (TCO)
geschaffen: kürzere Ansprechzeiten, höhere
Endbenutzereffizienz und -akzeptanz, geringere
Arbeitsbelastung und optimale Hardware-Effizienz.
Während der Schulung arbeiten Sie an Ihrem eigenen
System. Unsere erfahrenen Referenten zeigen Ihnen,
wie Sie Ihre eigenen Abfragen optimieren können und
geben Ihnen Tipps, wie Sie die aggregatbezogenen
Geschäftsprozesse beschleunigen können.
sich in vielerlei Hinsicht von der SAP R/3-Administration
– Sie lernen diese Unterschiede kennen und erfahren,
wie Sie SAP APO am besten einsetzen.
Erweitern Sie die Kenntnisse Ihrer Administratoren und
gewährleisten Sie die optimalen technische Nutzung
von SAP APO im Hinblick auf Leistung, Stabilität und
Kosteneffizienz.
Core Interface (CIF) Monitoring und Spezialinstrumente
zur Sicherung und Wiederherstellung Ihrer
liveCache-Datenbank gewährleisten hohe Verfügbarkeit
und Zuverlässigkeit.
Die professionelle Systemadministration von SAP APO
schafft ein solides Fundament für die Senkung der
Gesamtbetriebskosten.
TEWA60
• Das Monitoring mit SAP APO liveCache
•
•
unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom SAP
R/3-Datenbankmonitoring – Sie lernen diese
Unterschiede kennen und erfahren, wie Sie SAP APO
liveCache am besten überwachen.
Erweitern Sie die Kenntnisse Ihrer Administratoren und
gewährleisten Sie die optimale technische Nutzung des
SAP APO liveCache im Hinblick auf Leistung, Stabilität
und Kosteneffizienz.
Den Teilnehmern wird anhand von Übungen im
eigenen System das Monitoring von SAP APO
liveCache-spezifischen Inhalten wie Heap-Bereiche,
Datencache und COM-Routinen vermittelt.
121
SYSTEM & SOLUTION OPTIMIZATION
System & Solution Optimization – Curriculum
Hinweise zum Curriculum System &
Solution Optimization
Die Workshops, die sich mit der Thematik „Systemoptimierung” befassen, vermitteln Spezialwissen darüber, wie man
komplexe Systemlandschaften analysiert und optimiert. Die
Teilnehmer können in diesen Workshops praktische Erfahrungen durch das Lösen von Problemen in der eigenen Systemumgebung sammeln.
Value Proposition
Diese Workshops bieten Ihnen und Ihrem Unternehmen den
folgenden Nutzen:
TEWA50
• Aggregate spielen eine zentrale Rolle für die
•
•
Performance Ihres SAP BW-Systems. Nicht optimierte
Abfragen verringern die Leistung, weil Informationen auf
ineffiziente Weise gesammelt werden, und sie sorgen für
erheblich schlechtere Akzeptanz durch die Endbenutzer.
Die meisten Schlüsselaspekte rund um die effiziente
Optimierung von BW-Abfragen werden behandelt und so
die Voraussetzungen für schnellere Amortisierung (ROI)
und niedrigere Gesamtbetriebskosten (TCO) geschaffen
kürzere Ansprechzeiten, höhere Endbenutzereffizienz
und -akzeptanz geringere Arbeitsbelastung undoptimale
Hardware-Effizienz.
Während der Schulung arbeiten Sie an Ihrem eigenen
System. Unsere erfahrenen Referenten zeigen Ihnen,
122
•
wie Sie Ihre eigenen Abfragen optimieren können und
geben Ihnen Tipps, wie Sie die aggregatbezogenen
Geschäftsprozesse beschleunigen können.
Das bedeutet: Alles, was Sie im Kurs leisten,
kommt schon unmittelbar der Performance Ihres SAP
BW-Systems zugute.
UMEW60
Erweitern Sie die Kenntnisse Ihrer Administratoren und gewährleisten Sie die optimale technische Nutzung von SAP
DB im Hinblick auf Leistung, Stabilität und Kosteneffizienz.
Die effektive Analyse des SAP DB-Datenbanksystems kann
dazu beitragen, kostspielige Performance-Engpässe in Ihrer Anwendung zu beseitigen, indem Ansprechzeiten verkürzt und der Durchsatz erhöht werden. Dies ermöglicht
wiederum die Senkung Ihrer Gesamtbetriebskosten (TCO)
durch:
• optimale Verwendung Ihrer Hardwareressourcen
• höhere Produktivität
• höhere Endanwenderakzeptanz. Die höhere Kompetenz
Ihrer Administratoren in der Überwachung und
Optimierung von SAP DB vermindert das Auftreten
von Performanceproblemen und trägt so zu einem
effizienterer Einsatz Ihrer IT-Ressourcen bei.
SAP CONSULTANT CERTIFICATION
Hinweise zur SAP Consultant
Certification
Das SAP-Zertifizierungsprogramm für Berater (SAP Consultant Certification) verifiziert das Wissen von SAP-Beratern
und weist sie als hochqualifizierte Know-how-Träger aus.
Das international anerkannte Zertifikat gilt als Nachweis
der erreichten Qualifikation und des Wissensniveaus und
kann im Wettbewerb um Kundenprojekte als Werkzeug zur
Leistungsdifferenzierung eingesetzt werden. Der Kunde
erhält durch die Beauftragung eines zertifizierten Beraters
die Sicherheit einer bestmöglichen Unterstützung während
der Implementierung.
Beraterprofilorientierte Zertifikate
Berater sind auf spezielle Prozesse innerhalb einer SAP-Anwendung fokussiert. Das SAP-Zertifizierungsprogramm für
Berater orientiert sich daher innerhalb einer SAP-Anwendung wie auch die Ausbildungen an Beraterprofilen, die bei
unseren Partnern und Kunden existieren. Jede SAP-Anwendung ist in bestimmte Prozesse untergliedert, welche durch
die Beraterprofile beschrieben werden.
Inhaltsbeschreibungen der
Die in einer Zertifizierungsprüfung abgeprüften Themengebiete können Sie der jeweiligen Zertifizierungsbeschreibung entnehmen, welche Sie auf unserem Internetauftritt
(www.sap.de/education) für jedes Zertifikat einsehen können.
Zertifizierungsprüfungen am Ende der
Consultant Academy-Schulungen sowie
als separate Zertifizierungstermine
Am Ende der meisten Grundausbildungen haben die Schulungsteilnehmer die Möglichkeit, an einer Zertifizierungsprüfung teilzunehmen, um dadurch ihren Kenntnisstand in einer
SAP-Anwendung nachzuweisen. Da in diesem Fall die Zertifizierungsprüfung Bestandteil der Schulung ist, ist keine separate Anmeldung zur Zertifizierungsprüfung erforderlich.
Zertifizierungstermine werden auch getrennt von den Schulungen angeboten: Separate Zertifizierungstermine finden
Sie im hinteren Terminteil des Schulungsplans sowie auf
unserem Internetauftritt über die Kurssuche unter dem
Kursnamen „TACERT” . Die Anmeldung zu einer Zertifizierungsprüfung ist alternativ über Anmeldeformular (das
Anmeldeformular finden Sie im Anhang dieses Schulungsplans) oder online über den Kursnamen „TACERT” möglich
(das gewünschte Zertifikat können Sie in der Buchung
auswählen).
SAP bietet darüber hinaus auf Wunsch auch Onsite-Zertifizierungen an, sofern die Teilnehmerzahl groß genug ist.
Berater ohne
geforderte
Kenntnisse
auf aktuellem
Release
Grund- oder
Delta-Ausbildung
Zertifizierung am
Ende der
Schulung
Zertifikat
Erfahrene
Berater auf
aktuellem
Release
Separate
Zertifizierungstermine
Versionsstand der Zertifikate
Da die Zertifikate lösungsorientiert aufgebaut sind und
mehrere SAP-Komponenten enthalten können, wird der
Versionsstand des Zertifikates im Zertifikatsnamen über
die Version der wichtigsten beteiligten SAP-Komponente
oder SAP-Anwendung angegeben. Der Zertifizierungsbeschreibung, welche auch die geprüften Themengebiete
enthält, sowie dem gedruckten Zertifikat können Sie zusätzlich entnehmen, welche weiteren SAP-Komponenten
(z. B. SAP CRM, SAP ECC) in welcher Version (z. B.
SAP CRM 5.0) beteiligt sind. Daher stehen hinter einem
Versionsstand eines Zertifikats in der Regel verschiedene
Versionen unterschiedlicher SAP-Komponenten.
Auslöser eines neuen Versionsstands eines Zertifikats ist
die Verfügbarkeit einer neuen Version einer für das Zertifikat
maßgeblichen SAP-Komponente.
Der SAP-Kunde kann sich über unseren Internetauftritt anhand der Liste der verfügbaren Zertifikate sowie der Zertifikatsbeschreibungen einen Überblick über den aktuellen
Stand und Inhalt der Zertifikate verschaffen.
Delta-Zertifizierungsprogramm
Die Aktualität des geprüften Wissens wird durch ein DeltaZertifizierungsprogramm sichergestellt, in dessen Rahmen
neben dem gesamten Inhalt der Erstprüfung zusätzlich die
Kenntnisse über den neuesten Stand bezüglich Funktionalität, Tools, Service- und Supportleistungen sowie der Produktstrategie der jeweiligen SAP-Anwendung abgefragt werden.
In Bereichen, in welchen keine Delta-Zertifizierungen angeboten werden, haben Sie die Möglichkeit durch Besuch eines Volltestes auf dem neuesten Versionsstand der SAPAnwendung Ihr Wissen unter Beweis zu stellen.
Dreistufiges Zertifizierungsprogramm
SAP hat sein bestehendes Zertifizierungsprogramm um
eine zweite und dritte Karriere-Stufe erweitert, um so die
Beraterzertifizierung an die veränderten Anforderungen des
Marktes anzupassen. Diese neue dreistufige SAP-Zertifizierung wird SAP-Experten bessere Möglichkeiten bieten,
ihre Qualifikationen innerhalb eines bestimmten Themenbereichs weiterzuentwickeln:
„As
Associate” – Mit dieser Zertifizierung wird dem SAP-Berater bestätigt, über das erforderliche Grundwissen zu verfügen. Die „Associate” -Zertifizierung ist integraler Bestandteil der Grundausbildungen zum SAP-Berater (Consultant
124
Academy) und prüft das Wissen, das in den Consultant Academy-Schulungen vermittelt wurde. Die „Associate” -Stufe
bildet die Ausgangsbasis, um sich umfassendes Know-how
zu SAP-Lösungen anzueignen. Die Zielgruppe sind Berater
mit ein bis drei Jahren Projekterfahrung im jeweiligen Beraterprofil. Die bisherigen Beraterzertifizierungen entsprechen dieser „Associate” -Stufe und bleiben auch weiterhin
gültig.
„Pr
Professional” – Wer SAP-Geschäftsprozess-Know-how,
langjährige Erfahrungen und Kenntnisse im jeweiligen Beraterprofil oder detaillierte Erfahrung im SAP-Projektmanagement hat, der kann an den „Professional” -Zertifizierungen
teilnehmen. Die Prüfungsfragen gehen über die Inhalte
der Grundausbildungen der Consultant Academy hinaus
und setzen sowohl Wissen aus vertiefenden SAP-Schulungen als auch zusätzliche Projekterfahrung voraus. Zur
Zielgruppe gehören Berater mit drei bis sieben Jahren
„Mas
Master” – Um diesen Rang zu erreichen, muss man
langjähriger Experte für eine komplette SAP-Anwendung
sein. Der Master führt Teams und Projekte und zeichnet sich durch hohes Integrations-, Optimierungs- und
Architekturwissen aus. Er verfügt über die Fähigkeit, anwendungübergreifend SAP-IT-Strategien zu erarbeiten und
mit seinem Team umzusetzen. Innovationsfähigkeit und die
Fähigkeit, Lösungen zu verbessern, zeichnen den Master
aus. Zielgruppe sind Berater mit sieben bis zehn Jahren
Zertifizierungs-Buchungscodes
• C_* für Associate-Zertifikate
• P_* für Professional-Zertifkate
• M_* für Master-Zertifikate
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die jetzigen Zertifikate
„Solution Consultant” , „Development Consultant” sowie
„Technology Consultant” weiterhin gültig sind und im erweiterten dreistufigen Zertifizierungskonzept der „Associate”
-Stufe entsprechen. Auch die zukünftigen Grundausbildungen der Consultant Academy werden mit diesen Zertifizierungsprüfungen auf „Associate” -Ebene abschließen. Eine
Umbenennung dieser Zertifizierungsprüfungen in „Application Associate” , „Development Associate” sowie „Technology Associate” wird erst mit einer neuen SAP-Produktversion (Release) durchgeführt, so dass auf dem absolvierten Release erworbene Zertifikate namensseitig nicht umgeschrieben werden bzw. umgeschrieben werden müssen.
Geplant: SAP Certified …
3. Stufe: Master
–
–
–
–
7–10 Jahre Erfahrung
Tiefgehendste SAP-Erfahrung, Integrations-, Optimierungs und Architekturwissen
Versteht es, strategische Visionen zu entwickeln und deren Realisierung zu leisten
Führt Teams und Projekte
Neu: SAP Certified …
2. Stufe: Professional
– 3–7 Jahre Erfahrung
– SAP Professional-Erfahrung (Projektexpertise),
fortgeschrittenes Anwendungs- und Prozesswissen, Industrieexpertise
– Arbeitet selbständig in Teams zur Umsetzung einer Implementierung,
kann als Mentor fungieren
– Technology Professional
– Development Professional
– Application Professional
Bereits existent: SAP Certified …
1. Stufe: Associate
– 1–3 Jahre Erfahrung
– Geschäftsprozess-/Technologie-Grundlagenwissen zur erfolgreichen Implementierung
oder Optimierung von SAP-Anwendungen und/oder Technologie
– Arbeitet mentorgestützt in erfahrenen Teams
Technology
– Technology Master
– Development Master
– Application Master
Development
– Technology Associate
(auch Technology Consultant)
– Development Associate
(auch Development Consultant)
– Application Associate
(auch Solution Consultant)
Application
Persönliche Zertifizierungs-Logos
Zertifizierungs-Logos ermöglichen Ihnen, dass Sie Ihre Expertise z. B. auf Visitenkarten optisch ausweisen können.
Bitte beachten Sie, dass nur autorisierte Personen diese Logos verwenden oder vorzeigen dürfen, nachdem diese eine
gültige SAP-Zertifizierung auf dem entsprechenden Certification Level erfolgreich absolviert haben. Diese Logos können Sie einsehen unter www.sap.de/education → Zertifizierung
125
ZERTIFIZIERUNGSBEREICHE/SPRACHE/
TESTDAUER/PREISE
Zertifizierungsprogramm SAP Business Suite
SAP Certified Application Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Solution Consultant genannt)
SAP Certified Application Professional
Solution Architect
126
Zertifizierungsprogramm SAP NetWeaver
SAP Certified Application Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Solution Consultant
genannt)
SAP Certified Technology Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Technology Consultant
genannt)
SAP Certified Technology Professional
Zertifikate im Bereich End-to-End Solution Operations Support
127
SAP Certified Development Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Development Consultant
genannt)
SAP Certified Development Professional
Delta-Zertifizierungsprogramm SAP NetWeaver
SAP Certified Application Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Solution Consultant
genannt)
SAP Certified Technology Associate (bisher und für bestehende Zertifikate noch Technology Consultant
genannt)
128
Zertifizierungsprogramm SAP Business One
Zertifizierungsprogramm SAP Business All-in-One
SAP Certified Application Associate
129
130
TEILNAHMEBEDINGUNGEN AM SAP
ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM FÜR BERATER
1 TEILNEHMER
1.1) Partner und Kunden können Mitarbeiter, die über eine
entsprechende Ausbildung bzw. Qualifikation verfügen, zur
Zertifizierungsprüfung anmelden.
1.2) Schulungsteilnehmer von SAP oder von autorisierten SAP
Schulungspartnern, die solche Schulungen besuchen, die
eine Zertifizierungsprüfung einschließen, können an der
Zertifizierungsprüfung teilnehmen.
1.3) Alle anderen Personen können die Zulassung zur
Zertifizierungsprüfung bei derjenigen SAP Landesgesellschaft
beantragen, bei der sie die Prüfung ablegen wollen. Die
Zulassung setzt den Nachweis entsprechender Qualifikation
und Bedarf voraus. Ein Rechtsanspruch auf Zulassung besteht
nicht.
2 PRÜFUNGSANFORDERUNGEN
2.1) Die Prüfungsanforderungen der jeweiligen Prüfung werden
von SAP festgelegt und veröffentlicht. Sie können jederzeit
ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
2.2) Art, Form und Dauer der Prüfung werden von SAP festgelegt
und veröffentlicht. Sie können jederzeit ohne vorherige
Ankündigung geändert werden.
2.3) Die Prüfungen und damit auch die Zertifikate sind
releaseabhängig, d. h. sie werden für ein bestimmtes Release
erworben und haben auch nur für dieses Release Gültigkeit.
2.4) SAP behält sich vor, die Gültigkeitsdauer eines
releaseabhängigen Zertifikats auch zeitlich zu beschränken.
In jedem Fall verliert das Zertifikat mit der Beendigung der
Wartung eines Release seine Gültigkeit.
2.5) Für welche Releases und welche Zeiträume jeweils Prüfungen
angeboten werden, wird von SAP festgelegt.
2.6) Soweit SAP bei Releasewechsel einen sogenannten
„Delta-Test” zum Upgrade eines bestehenden Zertifikats auf
das nächste Release anbietet, ist für die Teilnahme an diesem
„Delta-Test” der Nachweis des entsprechenden Zertifikats
des Vorgänger-Release erforderlich. Zertifikate älterer
Releases berechtigen nicht zur Teilnahme am „Delta-Test” .
SAP behält sich vor, in „Delta-Tests” neben den Neuerungen
des „Ziel-Release” auch alle Inhalte der zugrundeliegenden
Prüfung nochmals zu überprüfen.
2.7) Die Teilnahme am Zertifizierungsprogramm erfordert die
Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten bei
der SAP AG und ihrer Konzerngesellschaften im Rahmen der
anwendbaren datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Vor
Beginn der Prüfung muss der Teilnehmer seine Einwilligung
dazu schriftlich erklären, andernfalls ist eine Teilnahme an der
Prüfung nicht möglich.
3 PRÜFUNGSREGELN
3.1) Der Prüfungsteilnehmer muss sich gegenüber der
Aufsichtsperson durch Vorlage eines gültigen, amtlichen
Ausweises mit Lichtbild identifizieren. Danach werden ihm
seine persönlichen Prüfungsunterlagen bzw. sein persönliches
Zugangspasswort für die Prüfungssoftware ausgehändigt.
3.2) Der Prüfungsteilnehmer muss die Prüfung allein und
selbstständig bearbeiten.
3.3) Es sind keine Zusatzhilfen in welcher Form auch immer
erlaubt. Ausnahmen: Teilnehmer, die die Prüfung in einer
anderen Sprache als ihrer Muttersprache ablegen, können ein
Wörterbuch verwenden. Dies darf keine Notizen enthalten
und muss vor Testbeginn der Aufsichtsperson vorgelegt und
zugelassen werden.
3.4) Die Nutzung fehlerhafter Informationen des Wörterbuchs
oder der Dokumentation gehen zu Lasten des Teilnehmers und
begründen keinen Einspruch gegen das Prüfungsergebnis.
3.5) Die Zeit, die einem Teilnehmer für die Bearbeitung der
Prüfung zur Verfügung steht, ist begrenzt. Sie kann weder
angehalten noch verlängert werden.
3.6) Anweisungen der Aufsichtsperson sind einzuhalten.
3.7) Die Prüfungsfragen sind urheberrechtlich geschützt. Sie
dürfen nicht, auch nicht in Teilen, schriftlich festgehalten,
kopiert oder in anderer Form reproduziert oder in irgendeiner
Form an Dritte weitergegeben werden.
3.8) Störungen des Prüfungsablaufs oder Verstöße gegen die
Teilnahmebedingungen führen zum sofortigen Ausschluss von
der Prüfung.
4 ERGEBNISERMITTLUNG UND WEITERGABE VON
ERGEBNISSEN
4.1) Die Auswertung der Prüfung erfolgt nach von SAP allgemein
festgelegten Regeln ohne Ansehen der Person.
4.2) Das Ergebnis wird dem Teilnehmer ausschließlich schriftlich
in der Form „bestanden” oder „nicht bestanden” mitgeteilt.
4.3) Teilnehmer, die die Prüfung bestanden haben, erhalten eine
Zertifikatsurkunde mit einer eindeutigen Identifikationsnummer
sowie dem Namen des Teilnehmers.
4.4) Teilnehmer, die die Prüfung nicht bestanden haben, erhalten
soweit möglich allgemeine Informationen über festgestellte
Wissenslücken.
4.5) Einsprüche gegen eine Prüfungswertung sind vom
Betroffenen binnen einer Frist von drei Monaten nach
Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse vorzubringen. Danach
ist SAP zu einer Prüfung eingegangener Einsprüche nicht
mehr verpflichtet und zur Vernichtung der entsprechenden
Prüfungsunterlagen berechtigt.
4.6) SAP wird das Ergebnis der Prüfung in einer Datenbank
speichern, um gegebenenfalls feststellen zu können, welche
Zertifizierungen der Teilnehmer bereits hat und ob er zu
weiteren Prüfungen zugelassen werden kann. Darüber hinaus
soll SAP damit die Gelegenheit erhalten, den zertifizierten
Teilnehmer gezielt mit Informationen versorgen zu können
bzw. dem Teilnehmer die Möglichkeit zum Abruf spezieller
Informationen verschaffen zu können. Weiterhin soll SAP die
Möglichkeit haben, Dritte über eine erfolgreiche Zertifizierung
zu informieren.
5 NACHTRÄGLICHE ÄNDERUNGEN ODER
NEUAUSSTELLUNG VON ZERTIFIKATEN
5.1) Bei Verlust der Zertifikatsurkunde wird die zuständige SAP
Landesgesellschaft auf Anforderung ein Ersatzdokument
ausstellen.
5.2) Alle Änderungen (Adressänderungen, Namensänderungen,
Wechsel des Arbeitgebers, etc.) sind der jeweiligen
SAP Landesgesellschaft schriftlich mitzuteilen. Amtliche
Belege bzw. eine Bestätigung des neuen Arbeitgebers
sind gegebenenfalls beizufügen. SAP wird daraufhin die
Zertifikatsurkunde neu ausstellen und an die neue Anschrift
senden.
5.3) Für die Bearbeitung von Änderungen oder Neuausstellung
kann eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden.
131
6 WIEDERHOLUNGSREGELN NACH NICHT
BESTANDENER PRÜFUNG
6.1) Teilnehmer, die eine Prüfung nicht bestanden haben, können
dieselbe Prüfung wiederholen.
6.2) Ein Kandidat kann an derselben Prüfung für ein und dasselbe
Release maximal drei mal teilnehmen. Danach ist eine erneute
Teilnahme erst auf Basis des nächsten Zertifikats-Release
möglich.
6.3) Die Wiederholung kann frühestens nach 1 Monat stattfinden.
6.4) Vor der Zulassung zur dritten Teilnahme am selben Test
ist der Nachweis des Besuchs von Schulungen erforderlich,
die geeignet sind, die bei den vorherigen Prüfungen zu Tage
getretenen Wissenslücken zu schließen.
6.5) Bei einer Wiederholung besteht kein Anspruch darauf, dass
der Test in demselben Releasestand wiederholt werden kann
wie der vorherige Test. Gegebenenfalls muss der Test in einem
neueren Release wiederholt werden.
6.6) Jede Wiederholung der Prüfung ist kostenpflichtig.
8 VERSTÖSSE GEGEN DIE PRÜFUNGSORDNUNG
8.1) Schwerwiegende Verstöße gegen die Prüfungsordnung
haben die Aberkennung aller erworbenen Zertifikate
sowie den Ausschluss von der weiteren Teilnahme am
Zertifizierungsverfahren zur Folge. Erteilte Zertifikatsurkunden
sind in diesem Falle unverzüglich an SAP herauszugeben.
8.2) Bei geringfügigeren Verstößen wird die Prüfung als „nicht
bestanden” gewertet. Eine Wiederholung gemäß der
Wiederholungsregeln ist jedoch zulässig.
8.3) Urheberrechtsverletzungen oder andere SAP in
rechtswidriger Weise beeinträchtigende Handlungen außerhalb
des Zertifizierungsprogrammes werden in gleicher Form
wie schwerwiegende Verstöße gegen die Prüfungsordnung
gewertet
8.4) Die Entscheidung über die Einordnung von Verstößen in
die genannten Gruppierungen trifft SAP im pflichtgemäßen
Ermessen. Die Entscheidung ist dem Betroffenen in
schriftlicher Form unter Angabe der Gründe mitzuteilen.
7 PRÜFUNGSGEBÜHREN/REGULARIEN
7.1 ) Die Teilnahme an der Prüfung zum zertifizierten Berater ist
kostenpflichtig.
7.2) Die Prüfungsgebühr beinhaltet Prüfung, Ergebnisermittlung,
Ergebnismitteilung und gegebenenfalls die Zertifikatsurkunde.
7.3) Einige Schulungspreise der SAP Schulung beinhalten bereits
die Prüfungsgebühr. Im Einzelfall wird darauf gesondert
hingewiesen.
7.4) Soweit die Prüfung von SAP angeboten und durchgeführt
wird, gelten zusätzlich die Regularien für die Teilnahme an SAP
Schulungen.
9 GELTENDES RECHT UND GERICHTSSTAND
9.1) Deutschland:
Deutschlan Gerichtsstand in Deutschland für alle
Streitigkeiten zwischen den Vertragspartnern ist Karlsruhe. Es
gilt ausschließlich deutsches Recht.
Gerichtsstand in Österreich für alle Streitigkeiten
9.2) Österreich:
Ös
zwischen den Vertragspartnern ist Wien. Es gilt ausschließlich
österreichisches Recht.
9.3) Schweiz: Für Schulungen, die von SAP (Schweiz) AG
durchgeführt werden, gilt für alle Streitigkeiten zwischen
den Vertragspartnern aus diesem Vertragsverhältnis der
AUSSCHLIESSLICHE GERICHTSSTAND BIEL. Anwendbar ist
schweizerisches Recht.
132
134
A1CMPF
A1CMPL
Consultant Camp SAP Business All-in-One für
Anwendungsberater Financials
Anwendungsberater Logistik
Dauer
Dauer
•
•
20 Tage
20 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
•
•
ERP Berater, die neu im SAP Business All-in-One Umfeld sind
Hochschulabsolventen
ERP Berater, die neu im SAP Business All-in-One Umfeld sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Erforderliches Wissen:
•
•
•
•
Level 1 E-Learnings for Solution Consultants:
Der Zugriff erfolgt über das SAP Channel Partner Portal
Level 1 E-Learnings for Solution Consultants:
Empfohlenes Wissen:
Empfohlenes Wissen:
•
•
Grundkenntnisse über betriebswirtschaftliche Prozesse im
Finanzwesen und Controlling
Grundkenntnisse über betriebswirtschaftliche Prozesse in der
Logistik
Ziele
Ziele
•
Inhalte von SAP Business All-in-One in Verbindung mit SAP
Best Practices für den Mittelstand erläutern und positionieren.
•
•
Kennenlernen grundlegender Geschäftsprozesse innerhalb
SAP Business All-in-One in Verbindung mit SAP Best Practice
•
•
•
Abbildung von Prozessen für das Finanzwesen und Controlling
•
•
Abbildung von Prozessen für die Logistik
Erfolgreiche Teilnahme an SAP Business All-in-One
Einführungsprojekten
Erfolgreiche Teilnahme an SAP Business All-in-One
Einführungsprojekten
Inhalt
Inhalt
•
•
•
Der SAP Ansatz und Portfolio für den Mittelstand
•
•
•
•
•
Grundlegende Einführungstechniken
•
Controlling (Kostenstellenrechnung, Kostenträger-rechnung,
Planung)
•
•
•
SAP Prozesse im Finanzwesen im Detail und deren Integration
•
•
•
•
•
•
•
•
Best Practice Installation und Personalisierung
SAP Business All-in-One Lösungen und SAP Best Practices
ERP Grundlagen: Prozesse, Organisationseinheiten,
Stammdaten, Integration
Finanzbuchhaltung (Hauptbuch, Debitorenbuchhaltung,
Kreditorenbuchhaltung, Abschlüsse)
Grundlagen des Customizing
Best Practice Technologie, Konzepte, Verfahren, Werkzeuge
und Beschleuniger
Best Practice Demo Laptop
Durchführung einer Best Practice Fallstudie
Survival-Kit für die Projektarbeit
Enhances User Experience
Legacy System Migration Workbench (LSMW)
Formuladruck mit SAP Smart Forms
Zertifizierungsprüfung zum SAP Certified Business All-in-One
Application Associate – Financials with SAP Business
All-in-One Solution
Software
•
•
SAP ERP Central Component 6.0
Solution Composer
Hinweise
•
Die Schulungsunterlagen des A1CMPF stehen lediglich in
englischer Sprache zur Verfügung.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Der SAP Ansatz und Portfolio für den Mittelstand
Grundlegende Einführungstechniken
Kundenauftragsabwicklung
Fertigung, Materialwirtschaft, Beschaffung und Service
SAP Prozesse in der Logistik im Detail und deren Integration
Grundlagen des Customizing
Best Practice Technologie, Konzepte, Verfahren, Werkzeuge
und Beschleuniger
Best Practice Installation und Personalisierung
Best Practice Demo Laptop
Durchführung einer Best Practice Fallstudie
Survival-Kit für die Projektarbeit
Enhances User Experience
Legacy System Migration Workbench (LSMW)
Formuladruck mit SAP Smart Forms
Zertifizierungsprüfung zum SAP Certified Business All-in-One
Application Associate – Logistics with SAP Business All-in-One
Solution
Software
•
•
Solution Composer
Hinweise
•
Die Schulungsunterlagen des A1CMPF stehen lediglich in
englischer Sprache zur Verfügung.
135
A1CMPT
AD104
Technologieberater
Special Training for Consultants
Dauer
•
Zielgruppe
E-Learning Level 1 für Solution Consultants.
Empfohlenes Wissen:
•
•
Berater, die neu im SAP Business All-in-One Umfeld sind
Voraussetzungen
•
5 Tage
10 Tage
Zielgruppe
•
•
Dauer
•
Voraussetzungen
•
•
Ziele
•
•
Erfolgreiche Planung, Durchführung und Administration einer
SAP All-in-One Installation
keine speziellen Fachkenntnisse vorausgesetzt
Ziele
SAP01 (SAP Überblick)
•
Das Seminar ist für technische EDV-Consultants entwickelt
worden, die als externe Mitarbeiter vor Ort bei Kunden arbeiten
Im Seminar werden die notwendigen psychologischen
Grundlagen erarbeitet für die erfolgreiche Arbeit beim
Kunden als technischer Consultant. Die Arbeit im Seminar
ist sehr erlebnisorientiert. Sie machen wichtige Erfahrungen,
die Ihnen die Arbeit beim Kunden wesentlich erleichtern
wird. Sie werden sicherer im Auftreten, können sich und
Ihr Unternehmen wirkungsvoll präsentieren und lernen in
Verhandlungssituationen Ihren Standpunkt zu vertreten
und durchzusetzen. Dies gilt insbesondere in schwierigen
und „unfairen” Auseinandersetzungen. Ein wesentlicher
Schwerpunkt des Seminars ist die „Kampfrhetorik” , damit
sind vor allem unfaire Auseinandersetzungsmethoden gemeint.
Diese gilt es zu erkennen, ihnen adäquat begegnen aber auch
selber einsetzen zu können.
Inhalt
•
•
•
•
Der SAP Ansatz für den Mittelstand
Inhalt
Das SAP Portfolio für den Mittelstand
•
Präsentieren (adäquates Auftreten beim Kunden, Jobknigge,
Smalltalk, Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens
vorstellen und präsentieren)
•
•
Grundlegende Techniken für die Einführung von SAP Business
All-in-One: Formulare, Auswertungen, Schnittstellen,
Erweiterungen, Rollen und Berechtigungen
Beraten (Zuhören und eindeutiges Kommunizieren beim
Kunden, Körpersprache eindeutig interpretieren und selber
einsetzen, Kontaktaufbau)
•
Verhandeln (Verhandlungen leiten, seinen eigenen Standpunkt
vertreten und durchsetzen können, faire und unfaire
Verhandlungsführungen erkennen und adäquat agieren,
Methoden der Kampfrhetorik)
•
•
•
•
•
System Installation
System Management
Transportmanagement
Job Scheduling
Druckersteuerung
Software
•
Hinweise
Die Schulungsunterlagen des A1CMPT stehen lediglich in
englischer Sprache zur Verfügung. Weitere Informationen zu den
Consultant Camps oder den darin enthaltenen Einzelschulungen
finden Sie auf:
•
•
•
Deutschland: www.sap.de/education
Schweiz: www.sap.ch/education
Österreich: www.sap.at/education
136
Hinweise
Die Schulung wurde in Zusammenarbeit mit der AddOn
Systemhaus GmbH entwickelt. Die Schulungen finden in den
Räumen von AddOn statt. Bitte beachten Sie dazu auch Ihre
Buchungsbestätigung. Weitere Informationen finden Sie unter
www.addon.de/sap
ANA10
BIT140
SAP xApp Analytics using SAP NetWeaver
Visual Composer
XML-Einführung
Dauer
•
•
Dauer
2 Tage
3 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
Berater und Projektteammitglieder die analytische
Applikationen mit Hilfe des SAP NetWeaver Visual Composer
erstellen möchten
•
Entwickler, Berater mit Interesse an XML-Grundlagen und dem
Einsatz von XML bei SAP
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Keines
Empfohlenes Wissen:
•
Erfahrungen mit der Implementierung von SAP NetWeaver BI
Business Content
Ziele
•
Überblick über SAP Analytics und die darin ausgelieferten
Modelle
•
Einordnung und Bedeutung des SAP NetWeaver Visual
Composer in SAP NetWeaver
•
Entwicklung eigener analytischer Applikationen mit dem SAP
NetWeaver Visual Composer
Inhalt
•
•
•
•
•
SAPTEC (Grundlagen des SAP NetWeaver Application Server)
HTML-Grundkenntnisse
Empfohlenes Wissen:
•
BC400 (ABAP Workbench Grundlagen)
Ziele
•
•
Einführung in XML-Grundlagen und verwandte Themen
Schilderung des Einsatzes von XML bei SAP
Inhalt
•
•
•
•
Überblick zur Nutzung von XML bei SAP
Einführung in die Grundlagen von XML, DTD und XML-Schema
Einführung in die Grundlagen von XSL (XSLT und XPath)
XSLT-Transformationen im SAP Web AS mit Hilfe von
XSLT-Programmen
SAP Analytics Überblick
•
SAP NetWeaver Visual Composer Einführung und
Demonstration/Architektur und Integration in SAP
NetWeaver/erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten/BI
Integration Kit
Software
•
Ausblick: ABAP Web Services
SAP Web Application Server 6.20
Entwicklung und Anpassung von analytischen Modellen
Software
•
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
Die Schulungsunterlagen liegen nur in englischer Sprache vor.
137
BPM100
BPM130
Business Process Management Methodology
SAP Business Architect by IDS Scheer
Duration
Duration
•
•
2 days
2 days
Target Group
Target Group
•
•
Solution Architects, Business Consultants, Application
Consultants, Business Analysts
Prerequisites
Prerequisites
Required Knowledge:
Required Knowledge:
•
•
None
None
Recommended Knowledge:
•
•
•
•
SAP01 (SAP Overview) or Fundamental understanding of SAP
•
BPM100 (Business Process Management Methodology)
•
SAPNW (SAP NetWeaver Overview) or Fundamental
understanding of SAP NetWeaver
BPM300 (Business Process Management Governance
Overview)
Goals
Goals
•
Explain and apply SAP´s 4 phases Business Process
Management methodology (Calibration, As-Is-Analysis,
To-Be-Design, Solution Transformation)
•
Understand basic principles of process structuring (hierarchy
model)
•
Have all the methodological knowledge to optimize business
processes and define business process landscapes
•
Use the necessary tools for the analysis and optimization of
business processes
•
Understand the “hand-shake” between process design and
succeeding IT realization
Content
•
-
Business Process Management Methodolgy:
Phase 1: Calibration (Link to strategy, define scope of project)
Phase 2: As-Is analysis (Define parameters, analyze
processes, identify process weaknesses)
Phase 3: To-Be design (Optimize processes, design To-Be
process model)
Phase 4: Solution Transformation (Identify possible IT-based
solution scenarios, develop IT roadmap)
Software
•
Systems will not be used for this training session
•
Learn how to use ARIS Business Architect for SAP NetWeaver
within project situations.
•
Understand the core concepts like ARIS house, static
and dynamic perspectives, linking (vertical and horizontal
navigation within the process repository), basic administration,
filters and templates.
•
This course also covers the concepts regarding synchronization
with ARIS and SAP Solution Manager.
Content
•
•
•
•
Reasons and methods for business process modeling
Integration within process lifecycle management
ARIS tools portfolio
Necessary roles for business process modeling and
management
•
Central ARIS concepts
Project setup
ARIS house
Linking: horizontal and vertical navigation
•
Dynamic perspective: Value added chain diagrams and event
driven process chains
•
Static perspective: organization chart, terms, functions, entity
relationship modeling
•
Synchronization with the SAP Solution Manager
-
Notes
Software
•
This training session: BPM100 Methodology is one of the
courses in the BPX for associate curriculum, which results in a
BPX associate certification.
•
•
The course material is only available in English.
138
SAP Business Architect by IDS Scheer
Notes
•
This training session BPM130 SAP Business Architect by
IDS Scheer is one of the courses in the BPX for associate
curriculum, which results in a BPX associate certification.
•
BPM300
E2E040
Business Process Management Governance
Overview
RunSAP – End-to-End Solution Operations
Duration
•
•
Dauer
2 Tage
3 days
Zielgruppe
Target Group
•
Prerequisites
•
•
•
IT-Kundenmanagement
Hosting/AMS-Partnermanagement
Implementierungs-Projektmanager
Voraussetzungen
Required Knowledge:
•
•
•
Vertrautheit mit den SAP Implementation Roadmaps
•
Erfahrung im Umgang mit SAP-Benutzeroberflächen (zum
Beispiel SAP GUI, SAP Enterprise Portal)
None
•
•
Grundlagenkenntnisse der SAP-Systeme und des SAP
Application Management
Empfohlenes Wissen:
Goals
•
Keines
•
Explain SAP´s Business Process Management Governance
Framework
•
Understand how BPM will change the way your company
operates
•
Die Methode RunSAP und die Standards für den Betrieb von
SAP-Lösungen (End-to-end Standards) verstehen
•
Understand functionally driven vs. the Process Driven
Organization and understand the 4 phases in the BPM Journey
(Strategy, Set-up, Transition, Continues Improvement and
BPM supporting phases)
•
Die wichtigen Themen für die jeweilige Kundensituation
ermitteln
•
Verbesserungsfähige Bereiche für KundensupportOrganisationen erkennen
•
Die Beschränkungen der Kunden und deren
Herausforderungen erkennen: Qualifizierung und
Einbeziehung von Partnern
•
Enabling: Wie sieht ein RunSAP-Projektplan genau aus und
wie legt man ihn fest?
•
Understand concepts as Process Mapping Framework,
Process Maturity Assessment, Process Performance
Measurement, PPI, Process Ownership etc.
Content
•
-
Business Process Governance:
Phase 1:Strategy (Link to strategy, Define building blocks,
Choose path, Monitor Fit-Gap)
Phase 2: Set-Up (Define Basics, Develop Analytics, Create
Methods, Harmonize Terms)
Phase 3: Transition (Create Basis, Perform Analysis, Define
Portfolio, Optimize Processes)
Phase 4: Continuous Improvement (Add Process-Based
Rewards, Expand Reporting, Allocate Budget
Supporting Phases: Communication & Train, Manage Change,
Build Process-Centric IT
Software
•
Systems will not be used for this training session
Ziele
Inhalt
•
RunSAP-Überblick
Ziele von RunSAP
SAP-Organisationsmodell
Die Methode RunSAP
Die RunSAP-Roadmap:
•
Standards für den Betrieb von SAP-Lösungen (E2E-Standards)
SAP-Standards im Detail
Details:Root Cause Analysis (RCA)
Details: Change Control Management (CCM)
Details: Business Process Outsourcing (BPO)
Details: Technical Operations (TO)
•
Planung
Einführung und Planung von RunSAP
-
-
Notes
•
•
This training session: BPM300 Governance Overview is one
of the courses in the BPX for associate curriculum, which
results in a BPX associate certification.
Software
•
SAP Solution Manager 7.0
139
E2E050
E2E100
E2E Solution Scope and Documentation
E2E Root Cause Analysis
Duration
Duration
•
•
3 hours
5 days
Target Group
Target Group
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Solution Architects
Application Management Team
SAP NetWeaver Operations Team
Business Process Operations Team
Technical Quality Managers
Service and Support Consultants
Technical Consultant
Prerequisites
Required Knowledge:
•
Basic knowledge of SAP systems
•
SM001 Introduction to SAP Solution Manager
Goals
•
•
•
•
•
•
•
Application Management Team, especially team responsible
to establish and execute cross componet problem analysis
and resolution
NetWeaver Operations Team
Business Process Operations Team
Technical Quality Managers
Service and Support Consultants
Technical Consultant
Prerequisites
Required Knowledge:
•
•
SAP Web AS architecture
Basic knowledge of the SAP Solution Manager
Understand the solution concept in SAP Solution Manager
•
Define the scope of your solution and document the solution
design
Goals
•
Content
•
Familiarize you with the principles and terminology of the
solution and system landscape in SAP Solution Manager
•
•
Create and maintain a system landscape
•
Create and maintain a business scenario and business
processes
Create a solution in the SAP Solution Manager and assign
logical components to your solution
Software
•
Solution Architects
None
Perform E2E Diagnostics to isolate the component causing the
problem in a heterogeneous IT landscape
Content
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Introduction to End to End Root Cause Analysis
Incident Management Process and Pre-clarification
End to End Change Diagnostics
End to End Workload Analysis
End to End Trace
End to End Exception Analysis
Data Inconsistency Analysis
Client Side Root Cause Analysis
Proving Stabilization of Solution Landscapes with SAP EWA
Review and Certification Preparation
Certification for the Application Management Engineer – End
to End Root Cause Analysis
Software
•
Notes
140
•
The course does not introduce SAP NetWeaver fundamentals
and administrations.
•
To ensure the learning process and to pass the certification
at the end of this course, it is recommended to deepen the
knowledge in regards to the taught content through self-study,
which should take place outside of the regular course hours.
•
The course material is available in English only.
E2E200
E2E300
E2E Change Control Management
E2E Solution Support – Business Process
Integration and Automation Management
Dauer
•
5 Tage
Duration
•
5 days
Zielgruppe
•
Change Manager: Verantwortlich für Genehmigungs- und
Änderungs- Prozesse
•
System-Landschafts-Architekten: Verantwortlich für das
Design der Transport-Landschaft
•
System Administratoren: Verantwortlich für die Durchführung
von Transporten
•
Entwicklungsleiter: Verantwortlich für die Entwicklung von
neuer Funktionalität
•
Test- und QA-Manager: Verantwortlich für die Qualität und
Stabilität der produktiven Landschaft und für die Testverfahren
Prerequisites
•
Modulverantwortliche/Applikationsmanager: Verantwortlich
für die Genehmigung und Durchführung von Änderungen in
einem Applikationsmodul
•
Participation in SAP e-Learning „E2E Solution Scope &
Documentation”
•
Support Manager und Mitglieder des SAP Competence
Center des Kunden (CCC)
•
Ability to create and maintain Solution and System Landscapes
in SAP Solution Manager
•
Partner und Systembetreiber-Organisationen
•
•
Knowledge of information technology
Target Group
•
Members of 2nd level Application Support who want to ensure
that the company’s core business processes are adequately
and efficiently supported
•
•
Partners and System Integrators for the Run phase
Persons who want to achieve the SAP E2E Solution Operations
Certification as Business Process Expert
Required Knowledge:
Fundamentals of SAP Systems
Voraussetzungen
Goals
•
•
•
Understand the concept of E2E Solution Support – Business
Process Integration and Automation Management
•
Understand the different areas and respective SAP tools with
regards to E2E Business Process Integration and Automation
Management
•
Establish the provided procedures, functionalities and SAP
tools in your company in order to overcome specific Integration
and Automation challenges
Grundlagen des SAP Software Change Management
SAP Solution Manager Grundkenntnisse
Ziele
•
•
Den Nutzen von E2E Change Control Management verstehen
•
Bestmögliche Nutzung des SAP Solution Manager
als Applikationsplattform für das E2E Change Control
Management
Das Konzept und Methoden des E2E Change Control
Management verstehen
Inhalt
•
•
SAP E2E Change Control – Motivation und Strategie
•
•
•
•
•
Diagnose von Änderungen
Qualifikationen, Prozesse und Tools für E2E Change Control abgestimmt auf das SAP IT Service + Application Management
Umsetzung von Änderungen
Verwaltung von Änderungsanträgen
Wartung von SAP Software
Verwaltung von Tests
Content
•
SAP E2E Business Process Integration and Automation
Management – motivation and strategy
•
Skills, Processes, Functionalities and Tools in E2E Solution
Support Integration and Automation aligned with SAP IT
Service and Application Management
•
•
•
•
•
•
Job Scheduling Management
Business Process and Interface Monitoring
Business Process Performance Optimization
Data Consistency Management
Data Volume Management
Software
Software
•
•
•
•
•
SAP NetWeaver 7.0
ST-SER700_2008_1
ST-A/PI01K
Hinweise
Notes
•
Die Schulung bietet einen Überblick über das Konzept von E2E
Change Control Management.
•
•
Sie vermittelt die bestmögliche Nutzung des SAP Solution
Manager als Applikationsplattform für das E2E Change Control
Management.
The course provides details on the topics and relevant tools in
the area of E2E Business Process Integration and Automation
Management.
•
It does not analyze the customer-specific IT support and its
infrastructure.
•
The course material is only available in English language.
•
Zur Sicherstellung des Lernerfolges und für den erfolgreichen
Abschluss der Zertifizierungsprüfung ist es erforderlich, das
Gelernte durch Selbststudium nach der üblichen Schulungszeit
zu vertiefen.
141
E2E400
NWC110
E2E Technical Upgrade Management
Modeling Applications with Visual Composer
Duration
Duration
•
•
2 days
2 days
Target Group
Target Group
•
•
Upgrade Project leader and IT Manager
•
•
Service and Support employees of customers support
organizations being in charge of upgrade projects
•
Technical Quality Managers and Solution Architects
Persons who are interested in setting an up-to-date technical
risk management for SAP upgrade
Solution Consultants responsible for creating composite
applications using SAP NetWeaver Visual Composer on
Composition Environment
Prerequisites
Required Knowledge:
•
None
Prerequisites
Required Knowledge:
Goals
•
•
•
•
•
Use the Visual Composer tool and understand how it fits in
with Composition Environment
•
Develop effective cross applications using SAP NetWeaver
Visual Composer.
•
•
•
Understand basic modeling with Visual Composer.
•
SAP Web AS architecture and basic administration skills
Knowledge of information technology
Fundamentals of SAP Systems
Basic knowledge of the SAP Solution Manager for E2E
Solution
Support and SAP solution support portfolio and engagement
models in detail
Demonstrate how to administer Visual Composer.
Use advanced modeling techniques
Goals
Content
•
•
•
•
•
•
Learn about SAP’s standards for successful upgrade projects
Understand the major technical risks and challenges within
an upgrade project
Understand the concept of safeguarding for upgrade and
describe the benefits and methods
Content
•
-
Key Focus Areas of a Successful Upgrade: main challenges
and success factors
Program definition, project plan and scope
Business Continuity and Component Compatibility
Change Management, incl. Test management
System Downtime
•
SAP Safeguarding for Upgrade
Upgrade evaluation and assessment
Technical Feasibility check for upgrade
Technical Integration Check for upgrade
Downtime assessment
Other SAP Optimization Services
•
Collaboration with SAP
SAP Solution Manager as communication and collaboration
platform
Understand advantages of using Solution Manager scenarios
for your upgrade
Available Services and Tools supporting your upgrade
-
•
•
Certification test for the SAP E2E Solution Operations
Certification as Program Manager for Technical Upgrade
Management
Software
•
Notes
•
The course does not introduce SAP NetWeaver fundamentals
and administrations.
•
The course material is only available in English language.
142
•
•
Explain the purpose of the Visual Composer
Create and Deploy Visual Composer Models
Use advanced techniques like Service Component Wizard,
Validation Rules and Guard conditions
Understand model management options
Demonstrate knowledge of Destinations and Service
destinations
Software
•
•
SAP NetWeaver CE 7.1
NWC120
PDEBW1
Guided Procedures
BI-Blueprinting an Enterprise Data Warehouse:
Architecture & Implementation Best Practices
Duration
•
3 days
Duration
•
2 days
Target Group
•
•
•
Project team members,
Target Group
Business process experts
•
Developers interested in learning about guided procedures
Prerequisites
Experienced Solution Consultants, Architects and BI Leads,
who want to leverage the potentials of SAP NetWeaver BI
implementing a (corporate) data logistic for BI and who want
to learn about the diverse dimensions of an Enterprise Data
Warehouse (EDW) with SAP BI.
Required Knowledge:
•
Familiar with SAP NetWeaver
Prerequisites
Required Knowledge:
•
•
Previous experience with business process design.
Goals
•
Explore fundamentals of guided procedures and Composite
Applications.
•
Explain how to build guided procedures, including callable
objects, blocks, processes, form processing, and email
templates.
•
Provide insight into guided procedures and Composite
Applications. Understanding when professional programming
skills are required, and what can be developed without
programming skills.
None
Goals
Content
•
Proven data warehouse approaches
The Corporate Information Factory
Data Warehouse BUS architecture
others
•
•
Scope-specific versus corporate BI approach
Callable Objects
-
Process Actions
•
Layered Architecture and
BI Accellerator (BIA)
Near line storage (NLS)
•
•
•
•
Standardized Services of a Data Warehouse
Software
-
Corporate Landscapes
BI as Enterprise Data Warehouse
Hub & Spoke
Regional Data Warehouse
Lifecycle of a Landscape
•
•
Master Data Integration Challenges
Content
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Introduction to Guided Procedures
Build your first process
Process Blocks
Email templates
Forms processing
Special step types
Administration and monitoring
Appendix: Development resources
SAP NetWeaver Composition Environment 7.1
-
-
Layered, Scalable Architecture – definition & design:
Layer:
Acquisition Layer
Data Warehouse Layer
Standard Collections Layer
Architectured Data Mart Layer
Operational Data Store (ODS)
Scalability:
Semantical Partitioning
Temporal Data
Central BI Development versus local BI development
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Notes
•
The focus of this workshop is to bring across early product
know-how and enable participants to perform hands-on
training exercises.
•
143
PDEBWP
PDEEDW
BI Backend and Programming
BI EDW Roadmap
Dauer
Dauer
•
•
2 Tage
1 Tag
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
•
•
Solution Consultants, die bereits im Beraterprofil Business
Intelligence zertifiziert bzw. erfahren sind und Entwicklungen
im BI durchführen
Voraussetzungen
•
•
ABAP-Kenntnisse
Fortgeschrittene BI-Kenntnisse im Backend
Ziele
•
-
Nach dem Besuch dieser Schulung können Sie:
die Prozesse, Abläufe und Objekte eines Datenflusses aus
dem SAP ERP bis zum Datenziel im BI-System beschreiben
Funktionalitäten des BI-Systems durch Coding erweitern
vordefinierte Schnittstellen für ABAP-Programme beschreiben
IT-Verantwortliche
BI-Projektleiter, Leiter BI Competence Center
Erfahrung SAP NetWeaver BI-Projekte
Voraussetzungen
•
SAP NetWeaver BI-Architekturkenntnisse
Ziele
•
Der Workshop vermittelt Ihnen einen Überblick der grundlegenden Fragestellungen und Entscheidungsbereiche bezüglich
eines unternehmensweiten bzw. bereichsübergreifenden
Einsatzes von SAP NetWeaver BI.
•
Nutzenpotentiale und Vorgehensweisen im Zusammenhang
mit einem unternehmensweiten Ansatz werden in Form einer
standardisierten Roadmap und anhand Beispielen/Guidelines
aus der Praxis exemplarisch vorgestellt
Der Kunde/Teilnehmer wird in die Lage versetzt, die
wesentlichen EDW-bezogenen Handlungsfelder in seinem
Unternehmen zu identifizieren und gezielt zu bearbeiten.
Inhalt
•
Der Workshop zeigt im Detail die wichtigsten Aspekte des
Datenflusses von der Quelle, im SAP ERP System, bis zu
den Datenzielen im BI System. Insbesondere wird gezeigt an
welchen Stellen der Datenfluss mit ABAP-Coding beeinflusst
werden kann.
•
•
Datenfluss
Prozess Überblick
wichtige Tabellen, Strukturen und Objekten für den Datenfluss
neues DataSource Konzept
Inhalt
•
ABAP Basics
Einführung zu ABAP und ABAP OO
Performance Aspekten
Daten Selektion
•
•
•
•
•
Extraktion
-
-
Ladeprozess
Bex Variable
Virtuelle Merkmale und Kennzahlen
Prozessketten
ABAP Prozesstyp
Kunden Prozesstyp
Starten des Programms
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
•
Diese Schulung wird im Workshop-Charakter angeboten,
da der Fokus nicht auf ausführlich gestalteten
Schulungsunterlagen, sondern frühzeitiger Vermittlung
wichtiger Beraterinformationen liegt.
•
Das Schulungsmaterial steht lediglich in Englisch zur
Verfügung.
144
•
Vorstellung von 30 SAP NetWeaver BI-Entscheidungsbereichen entlang einer Roadmap
•
Definition und Erläuterung der 6 Roadmap-Phasen:
Projekt Umgebung
Analyse der Informationsbedarfe
Projekt Realisierung
Vorbereitung Produktivsetzung
Going Live und Support
BI-Koordination
•
Vorstellung beispielhafter Guidelines, Methoden und
anerkannter Best Practices aus den einzelnen Phasen,
die Kunden bei der zielgerichteten Planung eines
unternehmensweiten Einsatzes von SAP NetWeaver BI
unterstützen und sie damit in die Lage versetzen, Enterprise
Data Warehouse-Projekte besser zu koordinieren und
Redundanzen zu kontrollieren
-
Hinweise
Dieser Workshop stellt keine Produktschulung dar, sondern eine
Vermittlung von Beratungs-Know-how.
PDEVDS
PDEXXL
SAP NetWeaver Identity Management 7.0 –
Virtual Directory Server
SAP BI on DB2 UDB Enterprise Server Edition
Duration
•
Zielgruppe
Technology Consultants
Prerequisites
Required Knowledge:
•
•
•
•
Basic knowledge of relational databases
Basic knowledge of SQL
Basic knowledge of LDAP
Basic knowledge of Java
Goals
•
-
2 Tage
2 days
Target Group
•
Dauer
•
This course will prepare you to:
Understand the virtual directory technology
Use the Virtual Directory Server to set up basic virtual
directory towards LDAP server and database
•
Erfahrene SAP NetWeaver BI-Administratoren mit technischen
SAP-Grundkenntnissen
•
Erfahrene SAP-Administratoren der DB2 LUW
Voraussetzungen
•
Kenntnisse DB2 Version 9 for Linux, Unix, and Windows (DB2
LUW) Administration
•
Kenntnisse der BI Administration
Empfohlenes Wissen:
•
Keines
Ziele
•
-
Content
Die umfassende Integration von BI und DB2 LUW verstehen
Detailkenntnisse über die speziellen Funktionen der
DB2-LUW-Datenbank für BI, einschließlich der Administration
und Performance-Optimierung der DB2 LUW, einsetzen
Die Technologie und Architektur der DB2 LUW ESE Database
Partitioning Feature (DPF) – der parallelen Erweiterung von
DB2 UDB für BI nutzen
Wichtige DB2 LUW Features, wie z. B. „Multi-Dimensional
Clustering (MDC)” und „DB2 Deep Compression” für BI
nutzen.
•
Introduction to SAP NetWeaver Identity Management and
products
-
•
•
•
Virtual directories
-
•
•
•
•
•
•
How the Virtual Directory Server works
Inhalt
Data sources and groups
•
BI-Datenbank-Layout auf DB2 LUW unter Verwendung des
DB2 Partitioning Features DPF
•
DB2 LUW-Funktionen für BI, z. B. DB2 Multi-Dimensional
Clustering (MDC) oder DB2 Deep Compression
Install the Virtual Directory Server (VDS)
Explain the applicability of virtual directories, and how the
Virtual Directory Server can be deployed.
The virtual tree
Data conversions
Access control
Log files
Software
•
•
•
•
SAP NetWeaver Identity Management 7.0
Notes
DB2 LUW-Performance-Optimierung für BI
DB2 LUW-Fehleranalyse für BI
Demonstration verschiedener Datenbank-spezifischer BI
Administrationsfunktionen auf einem BI/DB2 LUW System
zur Vertiefung der Kenntnisse im Bereich Administration und
Optimierung für BI auf DB2 LUW
•
Datenbankbezogene SAP-Monitoring-Funktionen für eine
effizientere Nutzung von DB2 LUW
SAP Explain Tool zur Analyse von Datenbankabfragen
•
The training is highly interactive, alternating between explaining
new features, questions and exercises accompanying each
section.
•
•
Software
•
•
SAP NetWeaver 7.0
DB2 Version 9 for Linux, Unix, and Windows (DB2 LUW)
Hinweise
•
•
•
Die Schulung behandelt nicht BI auf DB2 UDB für zOS.
Die Schulung behandelt nicht BI auf DB2 UDB für iSeries.
Verfügung.
145
SOA100
SOA110
SAP Service-Oriented Architecture (SOA) –
Grundlagen
Roadmap
Dauer
Dauer
•
•
2 Tage
3 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Enterprise Architects
Business Consultants
Solution Architects
Application Consultants
Solution Architects
Business Manager
IT Manager
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Grundverständnis von SAP NetWeaver (NW001 oder
SAPNW)
•
•
Grundverständnis von Geschäftsprozessen
•
Keines
Empfohlenes Wissen:
Grundsätzliches Verständnis von der SAP service-oriented
architecture (SOA) – SOA100
Ziele
•
Strategie von SAP bezüglich service-oriented architecture
(SOA) verstehen
•
Consumer und Provider Modelle für das Design von neuen
Geschäftsprozessen verstehen
•
Verstehen, wie die Enterprise Services von SAP zum Kunden
ausgeliefert werden
•
Die Methodologie verstehen, wie Enterprise Services gebaut
sind (Design-Time Governance)
•
Die Tools kennen, wie Enterprise Services genutzt werden
können
•
Meilensteine und neue Rollen in der Unterorganisation auf dem
Weg zu service-oriented architecture (SOA) ausmachen
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Lernen Sie die service-oriented architecture (SOA)
zugrundeliegenden Konzepte kennen
Lernen Sie die Architektur und deren Vorzüge kennen
Entwickeln Sie ein Verständnis der SAP Produktstrategie
Wenden Sie service-oriented architecture (SOA) Methodik
der SAP an, um Einsatzmöglichkeiten für service-oriented
architecture (SOA) im Unternehmen zu identifizieren und zu
bewerten
•
Evaluieren Sie Geschäftsprozesse hinsichtlich Ihrer Eignung
für service-oriented architecture (SOA)
•
Entwickeln Sie eine geschäftsprozessgetriebene Roadmap für
service-oriented architecture (SOA)
•
Lernen Sie die Techniken kennen, um Services zu identifizieren
und mit SAP Netweaver umzusetzen
SAP Enterprise Services Oriented Architecture
Anforderungen und Design von neuen Geschäftsprozessen
Consumer and Provider Model
Inhalt
Grundlagen von Service Provisioning
•
•
•
•
Gundlagen von service-oriented architecture (SOA)
•
-
Die „ service-oriented architecture (SOA) roadmap” Methode
Pulse Check – für schnelle Evaluierungen
Identifikation der relevanten Prozesse
Erstellung einer Ziellandschaft incl. der Identifikation von
möglichen Services
Erstellung einer Roadmap hin zur Ziellandschaft
Ausarbeitung von Empfehlungen zur Umsetzung der Roadmap
•
Praxisbeispiele
Tools für Service Consumption and Orchestration
Meilensteine um service-oriented architecture (SOA) im
Unternehmen einzuführen
Software
•
Ziele
SAP NetWeaver 7.0 (Discovery Server)
Hinweise
Der Kurs behandelt nicht die Analyse von Geschäftsprozessen
aus betriebswirtschaftlicher Sicht.
-
Das „Core and Context model” von G. Moore
Produktstrategie der SAP
Portfolio der SAP Consulting für service-oriented architecture
(SOA) und dessen Einbettung in das „Adoption Program”
Software
•
•
146
SAP NetWeaver 7.0
ESA Adoption Program Version 3.0
SOA120
SOA200
SAP Business Process Modeling
Enterprise Architechture Framework – Level 1
Dauer
•
2 Tage
Dauer
•
5 Tage
Zielgruppe
•
•
•
•
•
•
Business Process Expert
Zielgruppe
Business Manager
•
•
•
•
IT Manager
Enterprise Architects, Solution- und IT-Architects
Technology Architects und Business Process Experts
IT Managers und Program Managers
Solution Architects
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Vertieftes Verständnis von Geschäftsprozessen aus einer
oder mehren Industrien
Empfohlenes Wissen:
•
Vertiefte Kenntnisse von service-oriented architecture (SOA)
•
Empfohlenes Wissen:
•
SOA100 Überblick
Grundsätzliches Verständnis von SAP service-oriented
architecture (SOA)
Ziele
•
-
•
•
Das Training versetzt Sie in die Lage:
Verständnis des Konzepts der Geschäftsprozessmodellierung
Erlernen der Modelierung Methode
Verständnis der SAP Strategie der Geschäftsprozessmodellierung
Ausführung der SAP service-oriented architecture (SOA)
Geschäftsprozessmodellierung Methode zur Evaluierung und
Identifikation der SAP service-oriented architecture (SOA)
Einsatzmöglichkeiten in Ihrer Unternehmung
•
Verständnis der SAP Infrastruktur für die Geschäftsprozessmodellierung
•
SAPNW, SOA100, SOA110
Ziele
•
Konzept und Vorzüge einer unternehmensweiten Architektur
(Enterprise Architecture) kennenlernen
•
Analyse der Geschäftstreiber, die die Anforderungen an eine
unternehmensweite Architektur festlegen und Identifizierung
und Dokumentation kritischer Fragestellungen in den
Dimensionen „Business” , „Application” , „Data” und
„Technology”
•
Analyse der Auswirkungen von Technologien, Industrie- und
Markttrends auf Unternehmen und dessen Architektur
•
•
ÜberführenderEnterprise Architecture in machbare Lösungen
Überblick über die Geschäftsprozessmodellierung
Geschäftsprozessmodellierung als erfolgskritischer Schritt
des Geschäftsprozessmanagements
Geschäftsprozessmodellierung als erfolgskritischer Schritt des
Ihrer kundenindividuellen SAP service-oriented architecture
(SOA) Strategie
•
SAP Werkzeuge und Templates für die Gechäftsprozessmodellierung
•
-
SAP Geschäftsprozessmanagement:
Modellierungmethode und Templates
Identifikation der relevanten Geschäftsprozesse
Auswahl der relevanten Geschäftsprozesse einschließlich der
Enterprise Serviceauswahl
Entwicklung einer Roadmap zu einer Ziellandschaft
•
Praktische Erfahrungen und Kundenbeispiele
-
Grundlagen von TOGAF (the Open Group Architecture
Framework)
Evaluierung Ihrer Geschäftsprozesse
Inhalt
•
•
•
Möglichkeiten vorhandene Governanceprozesse auf
Unternehmen anzupassen und anzuwenden
Inhalt
•
SAP Enterprise Architecture Framework for service-oriented
architecture (SOA): Überblick
•
•
SAP EAF Architecture Prozesse – Erläuterung der Abläufe
•
Behandlung der Phasen von Phase 0 (Preliminary) über Phase
E (Opportunities and Solutions) zu Phase H (Architecture
Change Management)
•
•
Abbildung des SAP EAF auf SAP-Produkte und Methoden
•
SAP EAF Metamodel – Erläuterung der Kataloge, Matrizen
und Sichten
Anwendung des SAP EAF auf spezifische Architekturfragestellungen
SAP EAF Erweiterungen für ARIS IT Architect
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
Zertifizierungsprüfung zum SAP Certified Associate Enterprise
Architect über den Inhalt der Schulungen SAP01, SAPNW,
NW001, SOA100, SOA110 und SOA200.
147
SOA300
SOA400
Design Time Governance in Service-Oriented
Architecture (SOA)
Erstellen von Konsumenten Anwendungen
Duration
Dauer
•
•
3 days
3 Tage
Target Group
Zielgruppe
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Integration Architects
Solution Architects
Application Consultants
Development Managers
Software Entwickler
Technical Consultants
Integration Architects
Projekt- und Entwicklungsleiter im Bereich SAP NetWeaver
und service-oriented architecture (SOA)
Prerequisites
Voraussetzungen
Required Knowledge:
•
None
•
•
•
•
Fundamental understanding of basic business processes
SOA100 or SOA010 and SOA020
SOA120
SOA230
Goals
•
-
This course will prepare you to understand the concept of
service-oriented architecture (SOA) and enterprise services
definition and implementation based on a mature design &
modeling methodology derived from SAP Best Practices. This
includes:
Business-driven enterprise services design and modeling
methodology
Decomposing technical requirements into smaller more
manageable process components and objects for reuse
Learn how to effectively leverage SAP delivered content for
Enterprise Services
Best practices and guidelines to leverage a harmonized
data models based on Global Data Types The course will
use the Enterprise Services Repository delivered with SAP
NetWeaver CE 7.1 or PI 7.1 as the modeling tool.
•
•
•
SOA100 (SAP SOA – Grundlagen)
Grundlagen in Java Programmierung
Grundkenntnisse zu Web Services und verwandten
Technologien
Empfohlenes Wissen:
•
Grundkenntnisse der SAP NetWeaver Development
Infrastruktur
•
•
•
•
Grundkenntnisse in SAP Web Dynpro für Java
Grundkenntnisse in SAP Visual Composer
Grundkenntnisse in SAP Composite Application Framework
Grundkenntnisse in SAP Guided Procedures
Ziele
•
•
Das SAP NetWeaver Composition Environment 7.1 verstehen
Composite Applications mit dem SAP NetWeaver Composition
Environment 7.1 entwickeln
•
Mitarbeiterorientierte Prozesse unter der Verwendung von
Services modellieren
•
Die Konzepte des Enterprise Services Repository und der
Service Registry kennen und Ihre Bedeutung für das SAP
NetWeaver Composition Environment verstehen
Content
Inhalt
•
•
Nutzen von Enterprise Services über
SAP Visual Composer
SAP Web Dynpro für Java
SAP Composite Application Framework
•
Service Provider im SAP Composite Application Framework
erstellen, die auf Metadaten im Enterprise Services Repository
basieren
•
Handhabung des Enterprise Services Repository und der
Service Registry
Introduction to service-oriented architecture (SOA) concepts
(Methodology & Governance Process – Overview)
•
Business Semantics & Enterprise Service Modeling (Process
Components, Integration Scenarios)
•
Service Signature Definition (Business Object Modeling,
Service + Derivation)
•
•
Service Implementation – Programming Model & Rules
Organizational Aspects, SAP delivered content & Outlook
-
Software
Software
•
•
•
SAP NetWeaver CE 7.1 and PI 7.1
SAP NetWeaver Composition Environment 7.1
Enterprise Services ausgeliefert mit ECC 6.0 EhP2
Hinweise
Mit den Kursen NWC110 (Modeling Applications with Visual
Composer) und NWC120 (Composite Applications – Guided
Procedures) können Sie Ihr Wissen bezüglich Konsumenten
Anwendungen vertiefen.
148
TADM10
TADM12
SAP NetWeaver AS Implementation &
Operation I
SAP NetWeaver AS Implementation &
Operation II
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Technologie-Berater, die für die Einführung und den Betrieb
von SAP-Systemen verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
Kenntnisse in der Datenverarbeitung
TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation & Operation I)
Grundwissen im Bereich Betriebssystem und Datenbanken
Ziele
Ziele
•
Nach dem Besuch dieser Schulung können Sie die
Administrationsaufgaben an SAP-Systemen durchführen
•
-
Inhalt
•
Grundlagen des SAP NetWeaver AS:
Einführung zum SAP NetWeaver
Architektur des SAP NetWeaver AS
•
Grundlagen der SAP Systemadministration:
Starten und Stoppen eines SAP-Systems (inkl. SAP MC)
Möglichkeiten zur Systemkonfiguration (AS ABAP, AS Java)
-
•
•
•
•
•
•
-
•
•
•
Software Logistik:
Überblick über Software-Logistik, Konfiguration des Transport
Management System, Durchführung von Transporten,
Werkzeuge der Mandantenkopie, OCS-Support-Packages
und SAP-Hinweise
•
Installation eines SAP ECC-Systems:
Installationsvorbereitungen und Durchführung einer Windows
2003- und MaxDB-basierten Installation, Durchführung von
Installationsnacharbeiten
•
Weitere Themen:
Grundlagen zum Drucken in SAP-Systemen
Konfiguration von SMTP-Mail
Hintergrundverarbeitung im SAP-Umfeld
Anbindung von SAP-Systemen an Verzeichnisdienste und
Konfiguration der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV)
Arbeitsschritte zum Patchen eines SAP-Systems (ABAP/Java)
Einrichten der Hilfe
-
Systemmonitore im Umfeld des AS Java und AS ABAP
Grundlagen des AS Java
Änderungsmanagement und Softwarelogistik
-
Konfiguration des integrierten ITS
Internettechnologien im SAP-Umfeld:
SAP ITS, SAP ICM, SAP Web Dispatcher
SAP NetWeaver Application Server 7.0
Hinweise
•
Inhalt
Benutzerverwaltung (AS ABAP, AS Java)
Software
•
-
Bitte beachten Sie, dass praktisch alle der genannten Themen
sowohl von der Java-Seite, als auch der ABAP-Seite des
SAP NetWeaver AS betrachtet werden (Benutzerverwaltung,
Systemüberwachung, Konfiguration, Starten & Stoppen u. a.
m.).
Die in dieser Schulung behandelten Themen bereiten
gleichermaßen auf die Zertifizierungen im Portal- als auch
PI-(XI-)Umfeld wie auf die Zertifizierung zum Berater
Technology Associate-System Administration with SAP
NetWeaver 7.0 vor. Die Auswahl der Themen ist auf diese
drei Zertifizierungspfade abgestimmt. Inhalte, die weiterhin für
das Zertifikat Technology Associate-System Administration
with SAP NetWeaver 7.0 notwendig sind, finden Sie in den
Schulungen TADM12 und TADM5x fortgesetzt.
das Transport Management System (TMS) einrichten
Konzepte und Werkzeuge der SAP-Softwarelogistik (ABAP)
verstehen und verwenden
eine einfache Installation eines SAP ECC-Systems planen
und durchführen
weitere Standardaktivitäten der SAP-Systemadministration
ausführen
-
Software
•
•
Hinweise
Zur Sicherstellung des Lernerfolgs und für den erfolgreichen
Abschluss der Zertifizierungsprüfung am Ende der Schulung
TADM5x ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
nach der üblichen Schulungszeit zu vertiefen.
TADM5x ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
149
TADM51
TADM56
SAP NetWeaver AS DB Operation (Oracle)
SAP Netweaver – SAP Web AS DB Operation
(DB2 LUW)
Dauer
•
5 Tage
Dauer
•
5 Tage
Zielgruppe
•
Zielgruppe
•
Technology Consultants, die für die Einführung und den Betrieb
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
TADM10 (SAP NetWeaver AS Implementation. & Operation. I)
TADM12 (SAP NetWeaver AS Implementation. & Operation II)
•
•
•
Fundierte Kenntnisse in der Administration der
Oracle-Datenbank
Ziele
•
-
-
Kenntnisse der Datenbankadministratoren in Bezug auf die
Verwendung der CCMS Datenbanktools in SAP-Systemen,
die BR-Tools anwenden
Geeignete Datensicherungsstrategien umsetzen
Auf Basis Ihrer erlernten SAP-Kenntnisse aus den
Vorgängerschulungen sowie dieser Schulung Ihr Wissen als
Junior-Berater in einer ersten Praxisphase direkt anwenden.
Inhalt
TADM10 (SAP Web AS Implemen. und Oper. I)
TADM12 (SAP Web AS Implemen. und Oper. II)
Fundierte Kenntnisse über die Verwaltung von Datenbanken
Ziele
•
-
die tiefe Integration der SAP-Software mit der DB2 Universal
Database aus Beratungssicht verstehen
gründliche Kenntnisse der Verwaltung der Datenbank DB2
UDB bei SAP-Systemen anwenden
auf Basis Ihrer erlernten SAP-Kenntnisse aus den
Vorgängerschulungen sowie dieser Schulung Ihr Wissen als
Berater in einer ersten Praxisphase direkt anwenden
Inhalt
•
Datensicherung:
Backup-Konzepte
Durchführen der Datensicherung
•
•
Datenbank-Wiederherstellung und -Reparatur mit
SAP-Werkzeugen
Der Workshop ist eine Fassung des ADM535 (Datenbank
Administration DB2 UDB).Das Material wird aus Expertensicht
abgehandelt.
•
•
Datenbank-Überwachung:
Arbeiten mit den BR-Tools
Arbeiten mit CCMS-Werkzeugen
Die Installation einer SAP-Softwarekomponente wird anhand
von Installationsleitfäden in Projektteams vorgenommen, unter
besonderer Beachtung Einrichtens von Kundensystemen, z.
B. SAP Web AS 6.40.
•
•
•
•
•
Besonderheiten der Datenbankkonfiguration im SAP-Umfeld
•
•
•
•
•
Datenbanklayout und -speicherverwaltung
•
•
•
Hochverfügbarkeitsoptionen für DB2-UDB-Datenbanken
-
-
Storage Management der Datenbank
Performance Monitoring der Datenbank
Vertiefende Themen zur Performance-Analyse
Zertifizierungsprüfung zum Technology Associate – System
Administration with SAP NetWeaver 7.0 for Oracle über den
Inhalt der Schulungen TADM10, TADM12 sowie TADM51
Software
•
•
ORACLE 10g
Modifizieren des Datenbanklayouts und der Speicherbelegung
Proaktives Datenbank-Monitoring
Datenbank-Performance-Einstellung
Performance-Einstellung der DB2-Werkzeuge, z. B. Backup
und Restore
Präventive Problemanalyse bei DB2 UDB
Zertifizierungsprüfung zum Technology Consultant SAP
NetWeaver 2004 – SAP Web AS for MS SQL in IBM DB2
LUW über den Inhalt der Schulungen TADM10, TADM12 sowie
TADM56training courses TADM10, TADM12 and TADM56
Hinweise
Software
Abschluss der Zertifizierungsprüfung ist es ist es erforderlich, das
zu vertiefen.
•
150
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
•
Diese Schulung deckt die DB2 Universal Database für z/OS
oder DB2 für OS/400 nicht ab.
•
Das Schulungsmaterial sowie die Zertifizierungsprüfung
stehen lediglich in englischer Sprache zur Verfügung.
•
zu vertiefen.
TADM70
TADMD3
SAP System: Operating System and Database
Migration
Delta Implementation and Operation SAP R/3
4.6B – SAP Web AS 6.20
Duration
Dauer
•
•
3 days
5 Tage
Target Group
Zielgruppe
•
•
Technology consultants wanting to migrate heterogeneous
operating systems and databases of SAP systems
Technology Consultants, die für die Einführung und den
Betrieb von SAP-Systemen verantwortlich sind und bereits
über Erfahrung in SAP R/3 4.6B verfügen
Prerequisites
Required Knowledge:
•
Only certified technology consultants (2000, R/3 4.6B),
technology consultants for SAP Technology – Administration
(2002, Web AS 6.10), or technology consultants for SAP
NetWeaver – Web AS Impl. & Oper. [DB] (2003, Web AS
6.20) or technology consultants for SAP NetWeaver 2004 –
SAP Web AS for [DB] for any operating system and database
are permitted to participate in the migration-certification
examination the end of course TADM70 (certificate required
before the course starts)
Goals
•
Migrate an SAP system to another hardware platform, another
operating system, and another database (heterogeneous
migration).
Voraussetzungen
•
Erfahrung in der Einführung und dem Betrieb von
SAP-Systemen unter SAP R/3 4.6B oder SAP Web AS 6.10
•
Zertifikat Technology Consultant (2000, SAP R/3 4.6B) oder
Technology Consulting mySAP Technology – Administration
(2002, SAP Web AS 6.10) für die Teilnahme an der
Delta-Zertifizierungsprüfung (muss zum Prüfungstermin
vorliegen)
Ziele
•
-
komplexe Administrationsaufgaben am SAP Web AS 6.20 (und
somit auch an SAP R/3 Enterprise-Systemen) durchführen
eine einfache Installation eines SAP R/3 Enterprise-Systems
planen und durchführen
Content
•
•
•
•
•
•
SAP-platforms and licensing
Inhalt
What does „migration” mean? Homogeneous and
heterogeneous migration
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Effects of a heterogeneous migration
SAP migration service
Requirements for a migration
Migration process (enrolment, migration project, approval,
hardware procurement, remote access, ...)
•
Migration tools and their control files in detail (R3LOAD,
JLOAD)
•
•
•
•
•
Migration tuning (how to save time)
•
-
Troubleshooting
SAPconnect und SMTP
Zentrale Benutzerverwaltung; Einsatz von LDAP
Globalisierung; Extended CATT
Systemarchitektur von SAP R/3 Enterprise
Arbeiten mit dem Installationsleitfaden
Installation mit SAPInst; Installationsvarianten
Installationsnachbereitung und Troubleshooting
Delta-Zertifizierungsprüfung zum Technology Consultant SAP
NetWeaver – SAP Web AS Impl. & Oper. for [DB] (2003) über
den Inhalt dieser Schulung
Preparing a migration and migration follow-up
Other topics related to databases and SAP releases
Software
Discussion of special projects for: IMIG migrations and
UNICODE conversions
•
Certification examination for Technology Consultant SAP
NetWeaver 2004
OS/DB migration for SAP systems on the content of this
course
Hinweise
Es wird im Rahmen der Schulung eine Installation eines SAP
R/3 Enterprise-Systems durch die Teilnehmer durchgeführt.
•
Voraussetzung für die Teilnahme an der DeltaZertifizierungsprüfung ist das Zertifikat Technology Consultant
(2000) oder (2002), welches zum Prüfungstermin vorliegen
muss.
•
Das Schulungsmaterial steht teilweise lediglich in Englisch zur
Verfügung.
Notes
•
Course material and the certificate examination are available in
English only.
•
A database migration will be demonstrated during the
course. No practical exercises are included. The migration of
SAP systems generally requires additional system-specific
knowledge that is not part of this course.
•
You can only obtain the certificate in connection with this
course.
•
Software
•
SAP ITS, SAP ICM, SAP J2EE Engine, SAP Web Dispatcher
151
TADMD5
TADMD7
Delta Implementation and Operation SAP Web
AS 6.20 – 6.40 (Java & ABAP)
Delta Implementation & Operation SAP Web
AS 6.40 – SAP NetWeaver 7.0
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
5 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Technology Consultants, die für die Einführung und den
Betrieb von SAP-Systemen verantwortlich sind und bereits
über Erfahrung im SAP Web AS 6.20 verfügen
Diese Schulung wendet sich an Technologieberater, die für
die Installation und den Betrieb von SAP-Systemen zuständig
sind und bereits Erfahrung mit SAP Web AS 6.40-basierten
Systemen besitzen.
Voraussetzungen
•
Erfahrung in der Einführung und dem Betrieb von
SAP-Systemen unter SAP R/3 4.6B oder SAP Web AS 6.20
•
nur für Teilnahme an Delta-Zertifizierungsprüfung: Zertifikat
Technology Consultant SAP NetWeaver – SAP Web AS
Impl. & Oper. for [DB] (2003, SAP Web AS 6.20) (muss zum
Prüfungstermin vorliegen)
Ziele
•
Diese Schulung beinhaltet die entscheidenden Unterschiede
zwischen den beiden Zertifizierungsausbildungen zum Stand
SAP Web AS 6.20 und SAP Web AS 6.40 (vor allem das
Thema SAP Web AS Java-Administration).
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
Grundlagen des SAP Web AS Java
Starten und Stoppen
Grundlegende Konfiguration eines SAP Web AS Java
Benutzerverwaltung im SAP Web AS Java
Überwachung des SAP Web AS Java
Einspielen von Korrekturen zum SAP Web AS Java
Änderungsmanagement und Softwarelogistik im Umfeld des
SAP Web AS Java
•
weitere Themen zur Systemverwaltung im Umfeld des SAP
Web AS Java
•
Konfiguration des integrierten ITS und Einsatz des SAP GUI
for HTML
•
•
Neuerungen für SAP Web Dispatcher und ICM
Delta-Zertifizierungsprüfung zum Technology Consultant SAP
NetWeaver 2004 – SAP Web AS for [DB] über den Inhalt
dieser Schulung
Software
•
Voraussetzungen
•
Erfahrung bzgl. der Installation und des Betriebs von
SAP-Systemen
•
basierend auf SAP Web AS 6.40
Ziele
•
Inhalt
•
•
Installation von SAP NetWeaver 7.00-basierten SAP-Systemen
•
•
•
•
Durchführung von Installations-Nacharbeiten
•
Benutzerverwaltung im SAP NetWeaver AS Java (mittels
UME etc.)
•
•
•
152
Starten und Stoppen des SAP NetWeaver AS Java (mittels
SAP MC)
Grundlegende Konfiguration des SAP NetWeaver AS Java
Technologiekomponenten für browserbasierte Benutzerdialoge
Einrichten einer SAP System Landschaft für die erweiterte
Transportsteuerung und Transport von nicht-ABAP-Objekten
mittels CTS
Grundkonfiguration der SMSY im SAP Solution Manager
Deltas bzgl. der Administration einer Oracle Datenbank
Weitere Details (Koppelart „G” , SAPSPRINT, Neuigkeiten
bzgl. Releasestrategie, Produktpalette, Terminologie, etc.)
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
•
Bitte beachten Sie, dass das im Rahmen dieser Schulung zur
Verfügung gestellte Schulungsmaterial nur in den Bereichen
detailliert besprochen wird, in welchen sich (gegenüber der
Ausbildung zu SAP Web AS 6.40) Änderungen ergeben
haben, die für das Bestehen der Vollzertifizierung (zu
7.00) notwendig sind. Die Schulung TADMD7 ergänzt Ihr
vorhandenes SAP Web AS 6.40-basiertes Wissen, so dass
Sie für die Vollprüfung zum Technology Associate – System
Administration (Oracle) SAP NetWeaver 7.0 vorbereitet sind.
•
Die Prüfung findet am Ende der Schulung statt (Freitag
Nachmittag).
Hinweise
Diese Schulung ist als Deltaschulung incl. DeltaZertifizierungsprüfung im Curriculum zum Technology Consultant
SAP NetWeaver 2004 – SAP Web AS enthalten. Außerdem ist
sie als Grundlagenschulung zur Java-Administration im Curriculum
zum Technology Consultant SAP NetWeaver 2004 – Enterprise
Portal u. KMC enthalten (für Berater, welche über Kenntnisse
in der SAP Web AS ABAP-Administration bereits verfügen,
nicht jedoch in der Java-Administration – diese brauchen an der
Delta-Zertifizierung nicht teilnehmen).
Diese Schulung vermittelt die zentralen Unterschiede
zwischen den Zertifizierungsausbildungen TADM10, TADM12
und TADM51 basierend auf SAP Web AS 6.40 und SAP
NetWeaver AS 7.00
TAW10
TAW12
ABAP Grundlagen
ABAP Objects und Einsatzgebiete
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Development Consultants, die für die Entwicklung und
Anpassung von ABAP-Programmen verantwortlich sind
Development Consultants, die für die Entwicklung und
Anpassung von ABAP-Programmen verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
Programmiererfahrungen in einer anderen Programmiersprache
Ziele
•
-
mit den Werkzeugen der ABAP Workbench arbeiten
einfache ABAP-Programme selbst schreiben
Inhalt
•
•
•
Einführung in den SAP NetWeaver Application Server
•
ABAP Dictionary – Anlegen von globalen Datentypen
(Tabellen, Views) und Suchhilfen
•
•
Open SQL
ABAP Workbench
Grundlagen der Programmierung in ABAP: Grundlegende
ABAP-Sprachelemente, Benutzerdialoge, Funktionsbausteine,
Programmaufrufe und Datenübergabe
Dynproprogrammierung: Bildschirmelemente, Ablauflogik,
Benutzeroberfläche
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
TAW10 (ABAP Grundlagen)
In Buchung TAW12 enthalten: E-Learning TAW11 (ABAP
Details)
Ziele
•
-
objektorientierte Programme mit ABAP schreiben
das Erweiterungskonzept verwenden
einfache ABAP-Web-Dynpro-Anwendungen erstellen
Inhalt
•
ABAP Objects: Klassen und Objekte, Vererbung, Interfaces,
Ereignisse, Ausnahmebehandlung
•
•
Shared Objects
•
Erweiterungen und Modifikationen: Erweiterungen an
Elementen des Dictionary; Customer Exits, Business Add Ins
(BAdIs), Modifikationen
•
Web Dynpro ABAP (Überblick): Komponenten, Kontext,
Controller, UI, Navigation
•
Zertifizierungsprüfung zum SAP Certified Development
Associate – ABAP with SAP NetWeaver 7.0
Dynamische Programmierung: Feldsymbole, Runtime Type
Services (RTTS)
Hinweise
TAW12 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium und
Übungen nach der üblichen Schulungszeit zu vertiefen.
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
•
Die eigenständige Bearbeitung des E-Learnings TAW11 vor
Besuch der Schulung TAW12 ist für die Zertifizierungsprüfung
erforderlich. Das E-Learning TAW11 steht nur auf Englisch
zur Verfügung.
•
zu vertiefen.
153
TB1000
TB1100
SAP Business One – Logistik
SAP Business One – Rechnungswesen
Dauer
Dauer
•
•
3 Tage
2 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
Berater sowie Support-Mitarbeiter, die für die Einführung
bzw. den laufenden Support der Geschäftsprozesse mit SAP
Business One beim Kunden verantwortlich sind
•
•
Berater, die für Enduserschulungen über SAP Business One
beim Kunden verantwortlich sind
•
Berater, die für Enduserschulungen über SAP Business One
beim Kunden verantwortlich sind
•
Mitarbeiter von SAPs SME-Partnern, die für kompetente
Verkaufsberatung ihrer Kunden sowie gelungene
Produktpräsentationen verantwortlich sind
•
Mitarbeiter von SME-Partnern der SAP, die für kompetente
Verkaufsberatung ihrer Kunden sowie gelungene
Produktpräsentationen verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
•
•
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
Beratungs- oder Vertriebserfahrung mit mindestens einem
ERP-Produkt
Anwendungskenntnisse in MS-Office-Programmen
•
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
Beratungs- oder Vertriebserfahrung mit mindestens einem
ERP-Produkt
Anwendungskenntnisse in MS-Office-Programmen
Empfohlenes Wissen:
Empfohlenes Wissen:
•
•
•
•
Schulungserfahrung
Präsentations-/Vertriebserfahrung
Schulungserfahrung
Präsentations-/Vertriebserfahrung
Ziele
Ziele
•
•
-
Konzept und Arbeitsweise von SAP Business One erklären
die wesentlichen Funktionen der Software SAP Business One
in allen Bereichen der Logistik nutzen
die Logistikprozesse des Kunden in SAP Business One
abbilden
-
-
Konzept und Arbeitsweise von SAP Business One erklären
die wesentlichen Funktionen der Software SAP Business One
im Bereich Rechnungswesen nutzen
die Prozesse des Kunden im Rechnungswesen in SAP
Business One abbilden
Inhalt
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Finanzwesen (Kontenplan, Journal-Buchungen,
Buchungshilfen, Kostenrechnung und interne Abstimmung)
•
Bankenabwicklung (Überfälligkeit und Mahnen, manuelle
Zahlungen, automatische Zahlungen und Abstimmung von
Kontoauszügen)
•
Abschluss und Berichtswesen (Arbeiten mit
Buchungsperioden, Vorbereitung Abschlussarbeiten)
Grundlagen SAP Business One
Stammdaten (Geschäftspartner, Artikel, Lager)
Belegbearbeitung
Einkauf
Verkauf
Preisfindung
Bestandstransaktionen
Produktion
Materialbedarfsplanung (MRP)
Software
•
SAP Business One 2007
Software
•
Hinweise
•
Ergänzende Materialien (E-Learnings) zu weiteren Themen
des Rechnungswesens werden Ihnen auf dem SAP Channel
Partner Portal zur Verfügung gestellt. Diese Materialien sind
Gegenstand der Zertifizierungsprüfungen.
•
TB1200 bzw. TB1300 ist es erforderlich, das Gelernte durch
Selbststudium nach der üblichen Schulungszeit zu vertiefen.
Hinweise
•
Ergänzende Materialien (E-Learnings) zu weiteren Themen der
Logistik werden Ihnen auf dem SAP Channel Partner Portal
zur Verfügung gestellt. Diese Materialien sind Gegenstand
der Zertifizierungsprüfungen.
•
TB1200 bzw. TB1300 ist es erforderlich, das Gelernte durch
Selbststudium nach der üblichen Schulungszeit zu vertiefen.
154
TB1200
TB1300
SAP Business One – Implementierung und
Support
SAP Business One – Software Development
Kit (SDK)
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
5 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Development Consultants, die für die Entwicklung zusätzlicher
Funktionalitäten in SAP Business One verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
TB1000 (SAP Business One – Logistik)
TB1100 (SAP Business One – Rechnungswesen)
Bereitgestellte E-Learnings zu den Themen Logistik (TB1000)
und Rechnungswesen (TB1100)
•
•
•
•
Empfohlenes Wissen:
•
Erfahrung mit Projektmanagement
Ziele
•
-
die Software SAP Business One entsprechend den
Kundenbedürfnissen implementieren
den Support & Service von SAP nutzen
TB1000 (SAP Business One – Logistik)
TB1100 (SAP Business One – Rechnungswesen)
Bereitgestellte E-Learning zu den Themen Logistik (TB1000)
und Rechnungswesen (TB1100)
Kenntnisse in mindestens einer der folgenden
Programmiersprachen sind zwingend erforderlich:
Möglichst: Visual Basic .NET (wird im Kurs verwendet),
eventuell C# oder Programmiersprachen wie C++, Java, VB 6
Empfohlenes Wissen:
•
•
TB1200 (SAP Business One – Implementierung und Support)
Kenntnisse in Windows-Administration, in SQL und in der
Verwendung von COM und .NET-Technologien
Ziele
Inhalt
•
Installation und Administration: Installation und Upgrade,
Lizenzierung, Anlage eines Unternehmens, Pfade für Dateien
und Vorlagen, SAP Business One-Services, Benutzer und
Berechtigungs-Management
•
•
•
•
•
•
•
Benutzerdefinierte Felder und Tabellen
•
•
Implementierung und laufender Betrieb
•
•
-
-
einfache Zusatzfunktionalität (Add-On) mit Hilfe des Data
Interface API (DI API) und einfache Erweiterungen mit Hilfe
des User Interface API (UI API) entwickeln
das User-Defined Object (UDO) Feature verwenden
ein Add-On Installationspaket erstellen und ausliefern,
einschließlich Verwendung des Lizenzmechanismus
Abfragen
Formatierte Suche
Inhalt
Alarmfunktionen und Genehmigungsverfahren
•
•
•
Formularbearbeitung
Altdatenübernahme
Support für SAP Business One (SME-Portal, Support-Services
und Prozesse, Delta Knowledge Transfer)
•
•
Fallstudie (Aufbau einer fiktiven Beispielfirma als
SAP-Implementierungsprojekt)
Zertifizierungsprüfung zum Implementation Consultant SAP
Business One 2007. Geprüft wird das Wissen der Schulungen
TB1000, TB1100, TB1200 und der auf dem SAP Channel
Partner Portal bereitgestellten E-Learning-Materialien für
Berater in Rechnungswesen und Logistik
Einführung in das SAP Business One SDK
Verwendung von Data Interface API und User Interface API
Single Sign-On, Erstellen von Add-On Anwendungen sowie
Verwendung des UDO Features
Fallstudie
Zertifizierungsprüfung zum Development Consultant SAP
Business One 2007 über den Inhalt der Schulungen
TB1000, TB1100, TB1300 und der bereitgestellten
E-Learning-Materialien für Berater in Rechnungswesen und
Logistik
Software
•
Software
Hinweise
•
•
Diese Schulung vermittelt die Grundlagen des Software
Development Kit
Hinweise
•
zu vertiefen.
Verfügung.
•
zu vertiefen.
155
TBIT40
TBIT44
SAP NetWeaver Process Integration
PI – Mapping and BPM
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
5 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Berater und Entwickler, die Szenarien mit der SAP NetWeaver
Exchange Infrastructure (SAP XI bzw. SAP NetWeaver
Process Integration PI) einrichten möchten
Development Consultants, die für die Konfiguration von
SAP-XI-Szenarien verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
SAPTEC (Grundlagen des SAP Web AS)
BIT100 (SAP NetWeaver Process Integration – Overview)
Ziele
•
Die Teilnehmer lernen Szenarien zu konfigurieren und die
verschiedenen Möglichkeiten kennen und konfigurieren, mit
denen ein Backendsystem an die SAP XI angeschlossen
werden kann.
•
•
•
TBIT40 (SAP NetWeaver Process Integration)
BIT402 (Adapters Concepts I)
BIT403 (Adapter Concepts II)
Empfohlenes Wissen:
•
BIT100 (SAP NetWeaver Process Integration) oder ähnliche
Kenntnisse, BIT140 (XML Introduction) oder ähnliche
Kenntnisse
•
Grundlegende Java-Programmierkenntnisse
Inhalt
Ziele
•
Architektur und Komponenten der SAP NetWeaver Process
Integration
•
•
Konfiguration und Laufzeitverhalten von synchronen und
asynchronen Szenarios
Inhalt
•
•
•
Anbindung von Backendsystemen über Proxy und Adapter
•
•
Ausblick auf die Nutzung von SAP NetWeaver PI im Kontext
von service-oriented architecture (SOA)
Überblick zu Mapping
Überblick zu cross-component Business Process Management
(ccBPM)
Software
•
•
SAP NetWeaver Process Integration 7.1
Hinweise
Der Kurs BIT400 behandelt nicht die neuen Modellierungfeatures
im Enterprise Service Repository (ESR) im Rahmen von
service-oriented architecture (SOA). Dies ist Thema in den Kursen
SOA300 und BIT420.
-
-
•
-
Komplexe XI-Szenarien implementieren, einschließlich der
erweiterten Funktionen für Mappings und BPM
BPM
Überblick BPM
Schritttypen von ccBPM Prozessen in SAP Exchange
Infrastructure (SAP XI)
BPEL4WS Import and Export
Ausgelieferte Muster (Process Pattern)
Ausnahmebehandlung in ccBPM Prozessen
Monitoring und Fehlerbehandlung in ccBPM Prozessen
Mapping
Überblick Mapping-Techniken
Standard-Funktionen im Message-Mapping
Benutzerdefinierte Funktionen im Message-Mapping
Komplexe Mappingaufgaben im Message-Mapping
Werte-Mapping-Techniken im Message-Mapping
Weitere Techniken im Message-Mapping
Einbinden von ABAP-, Java- und XSLT-Mapping
NetWeaver Process Integration
Software
•
Hinweise
zu vertiefen.
156
TBIT51
TBW10
PI – Technical Implementation II and Operations
BI – Enterprise Data Warehousing
Duration
Dauer
•
•
5 days
5 Tage
Target Group
Zielgruppe
•
•
Technology Consultants responsible for the implementation
and operation of SAP NetWeaver Process Integration
Solution Consultants, die für die Einführung von SAP
NetWeaver Business Intelligence verantwortlich sind
Prerequisites
Voraussetzungen
Required Knowledge:
•
TBIT40 (Process Integration Fundamentals) (or alternatively
BIT400)
•
TBIT50 (Process Integration Technical Implementation I and
Operations)
•
•
•
•
Application Server 6.20 – SAP Web Applicaton Server 6.40)
(Java & ABAP) to gain Java administration know-how
Perform the installation, administration and monitoring of all
Process Integration technical components
Content
•
Process Integration architecture review
Enterprise Services Repository
Integration Director
System Landscape Directory
•
Process Integration Installation and patching
Process Integration preparation and installation
Post-installation and configuration
Patching
-
-
•
-
•
-
User management and connections + security
User Management
Security
Integration Engine
Integration Engine XML processing
Integration Engine Configuration
Performance Optimization
•
Monitoring
CCMS
Runtime workbench
NetWeaver administrator
•
•
•
Use case: msg troubleshooting
-
Erfahrung in einer SAP-Komponente
Grundkenntnisse im Data Dictionary
Ziele
•
Goals
•
Grundkenntnisse im Data Warehousing
Empfohlenes Wissen:
Die Teilnehmer erhalten detaillierte BI-Kenntnisse, die sie für
die erfolgreiche Implementierung und Administration innerhalb
einer heterogenen SAP BI-Systemlandschaft benötigen.
Inhalt
•
•
Architektur von SAP NetWeaver 7.0 BI
Überblick über die wichtigsten Objekte (Info Objekte, Info
Provider etc.) des BI und ihren Eigenschaften
•
Komponenten des Datenflusses und Extraktion von Daten aus
SAP-Quellsystemen bzw. weiteren Datenquellen in das BI
•
•
•
Nutzen und Einsatz des BI Content
Einführung in die Administration der BI-Datenziele
Grundlagen zur Optimierung von Query-Performance
(BI-Accelerator)
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
TBW45 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
AF Administration
Certification test Technology Consultant SAP NetWeaver 7.1 –
Exchange Infrastructure & Integration Technology covering the
content of TBIT40/BIT400, TBIT50 und TBIT51
Software
•
Notes
To ensure that you retain the knowledge gained in this course and
for the successful completion of the certification examination, we
recommend that you consolidate the content in your own time
after the course.
157
TBW20
TBW42
BI – Reporting & Query Design
BI – Advanced Enterprise Data Warehousing &
Reporting
Dauer
•
5 Tage
Dauer
•
10 Tage
Zielgruppe
•
Zielgruppe
•
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Ziele
•
In diesem Kurs erlernen Sie Kenntnisse, die Sie in die Lage
versetzen, einfache und komplexe Query Definitionenmit dem
BEx Query Designer und dem BEx Web Analyzer zu erstellen
und diese in Standardlayouts zur Verfügung zu stellen.
•
•
•
TBW20 (BI – Reporting & Query Design)
In der Buchung des TBW42 ist das E-Learning TBW41
(BI-Extraction with UDI & XI, Transport Management and APD)
enthalten, welches vor oder nach der Schulung TBW42 im
Selbststudium bearbeitet werden muss (unsere Empfehlung:
nach der Schulung TBW42 aus didaktischen Gründen)
Inhalt
•
•
•
Architektur und Funktionen der SAP BI Analysewerkzeuge
Ziele
Navigation in SAP BI Berichten
•
•
Einbinden von Kennzahlen, Merkmalen, Hierarchien,
Variablen, Eigenschaften, Exceptions und Bedingungen in die
Querydefinition
Erstellen von Query Definitionen mit dem BEx Query Designer
und dem BEx Web Analyzer
•
Verwendung des BEx Information Broadcasters zum Verteilen
von Berichten
•
•
•
•
Integration von Berichten in das SAP Enterprise Portal
•
Verwendung vordefinierte Berichte aus dem SAP Business
Content
Inhalt
•
Data Aquisition (Datenfluss im BI, Transformationen,
Deltamanagement, Erweiterung von Business Content
DataSources, Prozess der Datenextraktion aus SAP
Quellsystemen, Datenbereitstellung über unterschiedliche
Schnittstellen, Real Time Data Acquisition, Direct Access,
Umrechnung von Mengeneinheiten)
•
Modellierung (Entwicklung eines BI – Datenmodells,
Modellierung von Data Marts, Erweiterung/Änderung
des Datenmodells, Remodeling, Aspekte einer Enterprise
Data Warehouse Architektur, spezielle Modellierungs- und
Data Warehousing Aspekte, InfoSets, MultiProvider und
Open-Hub-Service)
•
Report Layout (Verwendung unterschiedlicher WebItems um
anspruchsvolle Web Applicationen zu erstellen, Erstellung
formatierter Berichte, die für Präsentationen und den Druck
optimiert sind, erweiterte Verwendungsmöglichkeiten und
Einstellungsoptionen für den BEx Information Broadcaster,
Nutzung der erweiterten Möglichkeiten auf Basis von MS
Excel)
Integration von Dokumenten in Berichte
Konfiguration der Berichts-Berichts-Schnittstelle
Bereitstellung von Berichten auf MS Excel und/oder
HTML-Basis
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
In dieser Schulung erlernen Sie umfassende Kenntnisse
aus den Themengebieten Extraktion, Modellierung und
Layoutgestaltung von Berichten
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
158
TBW45
TBW70D
BI – Integrated Planning
BI – Delta Enterprise Data Warehousing und
Reporting SAP NetWeaver 7.0
Dauer
•
5 Tage
Dauer
•
5 Tage
Zielgruppe
•
Zielgruppe
•
NetWeaver Business Intelligence verantwortlich sind.
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
-
Für neue SAP BI-Berater:
TBW20 (BI – Reporting und Query Design)
TBW41 (BI – Extraction with UDI und XI, TransportManagement
and APD)
TBW42 (BI – Advanced Enterprise Data Warehousing und
Reporting)
Ziele
•
Dieser Kurs ermöglicht Ihnen einen vertieften Einblick in die BI
– Integrierte Planung.
Inhalt
•
•
Status und Tracking System
•
Aufbau des Customizing und Ausführung von
Planungsfunktionen
•
Aufbau einer eingabebereiten Planungsquery mit Hilfe des BEx
Query Designers
•
Integration der Planquery in verschiedene Endanwenderoberflächen
•
Darstellung verschiedener Query Werkzeuge im
Planungskontext
•
Einsatz der Merkmalsbeziehungen um betriebswirtschaftlich
korrekte Merkmalsbeziehungen in die Planung zu integrieren
•
Integration des Status und Tracking Systems als
Überwachungswerkzeug in der Planung
•
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SAP
NetWeaver 7.0 – Business Intelligence über den Inhalt der
Schulungen TBW10, TBW20, TBW41, TBW42 und TBW45
Aufsetzen der Planungsstrukturen und Betrachten von
Modellierungsaspekten
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
•
•
Fundierte Kenntnisse über SAP BW 3.5
Nur für Teilnahme an Delta-Zertifizierungsprüfung:
vorausgesetztes Zertifikat nach Zertifizierungsbeschreibung
(muss zum Prüfungsbeginn vorliegen)
Ziele
•
Überblick über die neuen Enterprise Data Warehousing- und
Reportingfunktionalitäten in SAP NetWeaver 7.0
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Enterprise Data Warehousing
Data Warehousing Workbench
Erweiterte Funktionalitäten von InfoSets, DataStore Objekte
Remodeling Toolbox
Business Content Analyzer und Content Browser
Umrechnung von Mengeneinheiten
Neues Konzept des Datenflusses, BI Data Sources
Erweiterte Funktionalitäten von Prozessketten
Virtuelle Provider und Remote-Zugriff auf Stamm- und
Bewegungsdaten, Real Time Data Acquisition
•
•
•
BI Accelerator
•
•
•
•
Einführung in den Visual Composer
Information Lifecycle Management Konzept
BEx Query Designer (neue Oberfläche, neue analytische
Funktionen), BEx Web Analyzer (neue Funktionen), BEx
Report Designer, BEx Web Application Designer (neue
Oberfläche, neue Funktionen z. B. Command Wizard,
neue Web Items, neue Grafikfunktionalitäten), BEx Analyzer
(neue Navigationsfunktionen, erweiterte Excel-Integration,
Design-Modus), BEx Broadcaster (neue Funktionen)
Neue Funktionalitäten bei der Dokumentenintegration
Neues Konzept der Reporting-Berechtigungen
Delta-Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SAP
NetWeaver 7.0 BI über den Inhalt der Schulungen TBW45,
TBW41, TBW70D (für Delta-Prüfung BW 3.0 – 7.0) bzw. über
DBW70P, TBW70D (für Delta-Prüfung BW 3.5 – 7.0)
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
Am Ende dieser Schulung können Sie abhängig von den Ihnen
vorliegenden Zertifikaten an der Delta-Zertifizierungsprüfung
BW 3.0 – SAP NetWeaver 7.0 (1 Stunde) oder BW 3.5 – SAP
NetWeaver 7.0 (1 Stunde) teilnehmen. Bitte geben Sie bei der
Anmeldung an, an welcher Zertifizierungsprüfung Sie teilnehmen
möchten.
159
TCRM10
TCRM20
CRM – Fundamentals I
CRM – Fundamentals II
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung des Customer
Relationship Management mit SAP CRM verantwortlich sind
Solution consultants, die für die Einführung des Customer
Relationship Management mit SAP CRM verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse der CRM-Prozesse
und des CRM Konzeptes
Empfohlenes Wissen:
•
TCRM10 CRM – Fundamentals I
•
Empfohlenes Wissen:
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse über CRM-Prozesse
und Konzepte
Kenntnisse der SAP ERP-Vertriebs-Geschäftsprozesse (z.
B. TSCM60 (Order Fulfillment I) oder SCM600 (Prozesse im
Vertrieb))
Ziele
•
-
das Basiswissen, welches ein Solution Consultant CRM für
alle Beraterprofile benötigt, anwenden
•
Kenntnisse der SAP ERP-Vertriebs-Geschäftsprozesse; zum
Beispiel:
•
•
TSCM60 (Order Fulfillment I) oder
Ziele
•
Inhalt
•
-
•
-
Überblick über die Anwendung SAP CRM:
Grundlagen und Architektur
Überblick über die Schlüsselbereiche (Marketing, Web
Channel, Partner Channel Management, Sales, Interaction
Center, Service, Field Applications, Analytics, Implementation
& Operation)
Customizing CRM Grundlagen – CRM Grunddaten:
Geschäftspartner
Organisationsmodell
Produktstamm
Customizing der aufgeführten CRM Grunddaten
Software
•
•
SAP CRM 2007
Hinweise
Das Schulungsmaterial steht generell in englischer Sprache zur
Verfügung.
SCM600 (Prozesse im Vertrieb)
Nach dem Besuch dieser Schulung können Sie das
Basiswissen, welches ein Solution Consultant CRM für alle
Beraterprofile benötigt, anwenden
Inhalt
•
-
-
•
-
Customizing CRM Grundlagen - CRM Geschäftsvorgänge
Überblick über die generischen Funktionen der
Geschäftsvorgänge
Aktivitätsmanagement
Customizing für diese jeweiligen Funktionen
Customizing CRM Grundlagen – Vorgangssteuerung und
Findung
Partnerfindung
Aktionen
Überblick Preisfindung in CRM
CRM Fakturierung
•
CRM-Middleware: grundlegende Konzepte der
CRM-Middleware, Verwaltung der Replikation,
Datenaustausch, Monitoring und Fehlerbehandlung
•
•
User-Interface (UI)-Technologie in SAP CRM
•
Fallstudie: Implementierung von Beispielszenarien anhand
vorgegebener Geschäftsprozesse
Zertifizierungsprüfung zum „SAP Certified Application
Associate – CRM Fundamentals with SAP CRM 2007” über
den Inhalt der Schulungen TCRM10 und TCRM20
Software
•
•
SAP CRM 2007
Hinweise
•
160
Das Schulungsmaterial steht lediglich in englischer Sprache
zur Verfügung.
TDMS10
TE2E04
SAP Test Data Migration Server 3.0
RunSAP – End-to-End Solution Operations
Duration
Dauer
•
•
3 days
5 Tage
Target Group
Zielgruppe
•
•
•
•
SAP System Administrators
Consultants
Anwendungsberater
Technische Berater
Prerequisites
Voraussetzungen
Required Knowledge:
•
•
•
Advanced knowledge in the area of SAP basis
•
•
System copy and client copy
SAP ERP application know-how
Vertrautheit mit den SAP Implementation Roadmaps
Grundlagen der SAP-Systeme und des SAP Application
Management
Empfohlenes Wissen:
•
Erfahrung im Umgang mit den Benutzeroberflächen von
SAP-Anwendungen (zum Beispiel SAP GUI, SAP Enterprise
Portal)
Goals
•
Make current test data available in non-production
environments using SAP Test Data Migration Server
•
•
Install SAP Test Data Migration Server and prepare your
system landscape
Ziele
•
Adjust the standard configuration to provide test data
according to your requirements
•
Die Planung und Implementierung von RunSAP-Projekten
verstehen.
•
•
Die RunSAP-Methode und die SAP-Standards verstehen.
This course gives an overview about SAP Test Data Migration
Server 3.0 and how to provide non-production environments
with a reduced set of current test data.
•
•
It covers the standard scenarios for test data selection and
how to configure them according to individual requirements.
Die Beschränkungen bei Kunden und deren Herausforderungen
erkennen: Qualifizierung und Einbeziehung von Partnern?
•
Enabling: Wie legt man einen RunSAP-Projektplan fest?
•
Detailed information is provided on installation, system
preparation and functionality while hands-on training exercises
allow to directly using the lessons learned in a real system
landscape.
Content
•
Verbesserungsfähige Bereiche der KundensupportOrganisationen erkennen (inklusive der Verbesserung von
Kompetenzen).
Inhalt
•
RunSAP-Überblick
Ziele von RunSAP
SAP-Organisationsmodell
Die Methode RunSAP
Die RunSAP-Roadmap
•
Notes
-
E2E-Standards
SAP-Standards im Detail
Details: Root Cause Analysis (RCA)
Details: Change Control Management (CCM)
Details: Business Process Outsourcing (BPO)
Details: Technical Operations (TO)
•
•
Planung
Einführung und Planung von RunSAP
•
Fallstudie
Kundenbeispiel
Solution-Manager-Szenario (Landschaft, Lösung, Projekte)
Überblick über alle unterstützenden Angebote von SAP
(Schulungen, Beratung, Service)
RunSAP-Projektplanung
Vorstellung der wichtigsten E2E-Funktionen des Solution
Manager
Ein abschließendes Handout mit den zentralen Ergebnissen
für den Prozess
•
Besides the basic features the course introduces into
advanced topics like test data scrambling and shell creation.
Software
•
SAP Test Data Migration Server 3.0
Workshop materials are only available in English.
-
-
-
Software
•
Hinweise
•
Dieser Kurs enthält einen Zertifizierungstest.
161
TEP10
TEP12
Implementation and Operation of SAP
NetWeaver Portal
Entwicklung von Portalanwendungen
Dauer
•
•
Dauer
5 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Technology Consultants, die für die Einführung und den Betrieb
von SAP NetWeaver Portal verantwortlich sind
Entwickler und Berater, die für die Entwicklung von
Portalanwendungen verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
•
•
•
TADM10 (SAP Web AS Implementation and Operation I) für
Berater ohne Administrationskenntnisse im Umfeld SAP Web
AS ABAP und Java oder alternativ
TADMD5 (Delta Implementation and Operation SAP
Web AS 6.20 – 6.40 (Java und ABAP)) für Berater mit
Administrationskenntnissen im Umfeld SAP Web AS ABAP
aber ohne Kenntnisse im Umfeld SAP Web AS Java
JA100 (SAP J2SE Fundamentals)
JA310 (JAVA WebDynpro Basics)
Vertrautheit mit Internet- und Netzwerktechnologie
Empfohlenes Wissen:
•
JA300 (SAP J2EE Fundamentals) oder Erfahrung in der
Programmierung von J2EE-Anwendungen
•
ABAP Kenntnisse
Ziele
Ziele
•
•
•
-
die Konzepte von SAP NetWeaver Portal verstehen und
nutzen
SAP NetWeaver Portal installieren, konfigurieren und
verwalten
•
Inhalt
•
-
Grundlagen
Überblick und Endanwenderperspektive
Technische Infrastruktur und Sicherheit
Portal Platform Content
•
Knowledge Management und Collaboration
Grundfunktionen, Konzepte und Architektur
Fortgeschrittene Administration von Search and Classification
(TREX)
•
Implementierung
Installation und Einspielen von Korrekturen
Implementierungsverfahren
Sizing und Verteilung
-
•
-
•
Systemadministration
Benutzerverwaltung und Sicherheit
Integration von betriebwirtschaftlichen Anwendungen
Solution Management
Fortgeschrittene Szenarios
Zertifizierungsprüfung zum Technology Consultant SAP
NetWeaver 7.0 – Portal über den Inhalt dieser Schulung sowie
über das für den Besuch dieser Schulung vorausgesetzte
Wissen (siehe Zertifizierungsbeschreibung)
Software
•
•
•
SAP NetWeaver Portal 7.0
Verständnis der Konzepte von SAP NetWeaver Portal
Verständnis der unterschiedlichen SAP-Werkzeuge und
Konzepte zur Erstellung von Content für das SAP NetWeaver
Portal
Entwicklung von Java-basierten Portal-Komponenten und
Portal Services mit Hilfe des SAP NetWeaver Developer
Studio
Inhalt
•
Grundlagen
Poral Platform Content
•
•
•
•
Überblick und Positionierung der Entwicklungstools
-
•
•
•
•
•
•
SAP NetWeaver Visual Composer
Portal Development Kit (PDK) und Portal Runtime
Entwicklung von Java basierten Poral Komponenten (Abstract
Portal Components, DynPages und JSP DynPages) mit Hilfe
des SAP NetWeaver Developer Studio
Personalisierung und Internationalisierung
Portal Services und Portal Web Services
Verwendung von Standard Portal Services (HTMLB, UME
und Connector Framework)
Enterprise Portal Client Framework (EPCF)
Einführung in Java Web Dynpro und Portalintegration von Java
Web Dynpro Anwendungen
NetWeaver 7.0 – Portal
Software
•
Hinweise
Das Schulungsmaterial sowie die Zertifizierungsprüfung stehen
lediglich in Englisch zur Verfügung.
162
Hinweise
TEP13
TEP30
Anwendungsentwicklung für Knowledge
Management und Collaboration
Configuration of Knowledge Management and
Collaboration
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
•
•
Entwickler und Entwicklungsberater, die für die Entwicklung
von Anwendungen im Bereich Knowledge Management und
Collaboration verantwortlich sind
Voraussetzungen
Solution Consultants
Administratoren
Content Manager, die für die Konfiguration von Knowledge
Management und Collaboration verantwortlich sind
Voraussetzungen
•
JA300 SAP J2EE Fundamentals
Empfohlenes Wissen:
•
•
NW001 (Technology Solutions Powered by SAP NetWeaver)
Vertrautheit mit Internet- und Netzwerktechnologien
Ziele
•
•
•
•
•
•
•
Verständnis der Konzepte von SAP NetWeaver Portal
Nutzung der Knowledge Management and Collaboration
Plattform aus der Entwicklerperspektive
Nutzung des Repository Frameworks
Entwicklung von Anwendungen mit Flexible UI
Verwendung der Index-Management-API zum Erstellen eigener
Suchen
Programmierung mit Collaboration-APIs
•
Grundlagen
Poral Platform Content
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Überblick KMC
Einführung in die KMC-Entwicklung
•
Knowledge Management (Content Management und Search &
Classification) konfigurieren
•
•
Collaboration konfigurieren
•
KM-Services
Repository-Manager
Flexible UI
Suche und Klassifizierung
Collaboration
NetWeaver 7.0 – KMC
Den Zentralen Arbeitsvorrat (englisch: Universal Worklist)
konfigurieren
SAP Business Workflow in den Zentralen Arbeitsvorrat
integrieren
Inhalt
•
Grundlagen
Portal Platform Content
•
Knowledge Management und Collaboration
Funktionen, Konzepte und Architektur
Konfiguration des Content Management
Search and Classification (TREX)
Collaboration
•
Zentraler Arbeitsvorrat (englisch: Universal Worklist)
Konfiguration des Zentralen Arbeitsvorrats
Integration von SAP Business Workflow in den Zentralen
Arbeitsvorrat
-
-
Verwendung des Repository-Framework
Repository-Filter
Keines
Ziele
Verständnis der KM-Services
Inhalt
-
•
Software
•
•
Hinweise
Software
•
Hinweise
•
stehen lediglich in Englisch zur Verfügung.
•
Bitte beachten Sie, daß dieser Kurs nur noch auf Anfrage
angeboten wird.
163
TERP10
TEWA50
SAP ERP – Integration of Business Processes
SAP BW Query Tuning with Aggregates
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
2 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
•
Solution Architects, Projektleiter und -mitglieder sowie
Solution Consultants, welche ein breites Grundwissen über
die Kerngeschäftsprozesse, die betriebswirtschaftlichen
Zusammenhänge und die Integration der einzelnen
Unternehmensanwendungen in SAP ERP benötigen
SAP BW-Berater und -Administratoren
Performanceverantwortliche aus SAP BW-Projekten
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Fundierte Kenntnis der BW-Architektur sowie Kenntnis des
SAP BW-Datenmodells
•
BW-Benutzer mit vollen Administratorrechten in einem
BW-System
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse in den Geschäftsprozessen
der Unternehmensplanung und -steuerung
Empfohlenes Wissen:
•
Grundkenntnisse in mind. einer SAP-Anwendung sind
vorteilhaft
Ziele
•
Ziele
•
-
mit den verantwortlichen Beratern und Projektteammitgliedern
der einzelnen ERP-Bereiche zusammenarbeiten
erläutern, wie die wesentlichen integrativen
Geschäftsprozesse in den Bereichen Beschaffung,
Produktion, Planung, Projektmanagement, Vertrieb,
Kundenservice, Anlagenverwaltung, Finanzbuchhaltung,
Personalwirtschaft und Analytics innerhalb von SAP ERP
zusammenspielen
Inhalt
•
•
•
Überblick Enterprise Resource Planning (ERP)
•
Integration der Finanzbuchhaltung mit den logistischen
Szenarios, einschließlich der Haupt-, Kreditoren-, Debitorenund
Anlagenbuchhaltung
SAP NetWeaver als technische Plattform von SAP ERP
Übersicht über die integrierten logistischen Szenarios für
Kundenauftragsabwicklung, Materialplanung, Fertigung,
externe Beschaffungsprozesse, Bestands- & Lagerverwaltung,
Kundenserviceabwicklung, Anlagenverwaltung, Projektmgmt.
•
Controlling-Komponenten der Kostenstellenrechnung, interne
Aufträge, Produktkostenrechnung, Profit-Center-Rechnung
sowie Ergebnis- und Prozesskostenrechnung
•
Unterstützung der Geschäftsprozesse des Product Life Cycle
Managements mit Hilfe der PLM-Komponenten
•
Unterstützung der Geschäftsprozesse mit Hilfe des
integrierten Human Capital Management (Personalwirtschaft)
•
schnelle und effiziente Nutzung von Informationen mit Hilfe
analytischer Komponenten wie SAP NetWeaver Business
Intelligence und SAP Strategic Enterprise Management
•
Zertifizierungsprüfung zum Solution Architect ERP-Integration
of Business Processes
Software
•
Hinweise
Diese Schulung vermittelt hauptsächlich Integrationswissen.
Weitere Details sowie das Customizing einzelner Bereiche sind
Inhalt der entsprechenden Schulungen dieser Bereiche.
164
Lernziele des Kurses: Erkennung, Analyse und Lösung
von leistungsrelevanten Problemen bei Abfragen sowie
Optimierung der Aggregatspflege
Inhalt
•
Grundlagen zur Erkennung von Abfragen mit hoher
Gesamtlaufzeit aufgrund von: fehlenden oder ungeeigneten
Aggregaten, langen OLAP-Zeiten, langer Frontend-Zeit
•
Bedeutung der besseren Abstimmung der Aggregate auf die
Abfragen
•
Erkennung von InfoCubes mit ungünstig konzipierten
Aggregaten
•
•
•
Einsatz der Transaktionen RSRT und RSRTRACE
•
Analyse von Roll-Up- und Änderungslaufzeiten
Optimierung der Roll-Up- und Änderungslauf-Strategie mit
dem Ziel des optimalen Aggregatdesigns
Nutzung des OLAP-Cache und weitere Optimierungsmöglichkeiten für Abfragen
Hinweise
•
Um die Übungen des Kurses durchführen zu können ist
jeweils der Zugriff auf das kundeneigene SAP System des
Teilnehmers erforderlich. Dieser Zugriff muss vom Kunden
sichergestellt werden. Die erforderlichen Detail Informationen
werden in einem gesonderten Schreiben nach der Anmeldung
von SAP versandt.
•
Die Unterlagen sind nur in englischer Sprache verfügbar.
TEWA60
TFIN20
SAP APO livecache Monitoring
Management Accounting I
Dauer
Dauer
•
•
2 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
SCM-Berater und -Administratoren, die für liveCacheMonitoring und -Tuning verantwortlich sind
•
•
SCM-Projektmitglieder, die für die liveCache-Performance
verantwortlich sind
Voraussetzungen
•
Erfolgreiche Teilnahme an der Schulung ADM555/PDEF08
(liveCache Administration) oder gleichwertige Erfahrung
•
Kenntnisse der APO-Architektur
Ziele
•
Fähigkeiten zur Überwachung und Feineinstellung des
liveCache: Monitoring, Analyse, Optimierung
•
Erkennung und Optimierung typischer Performance-Engpässe
unter SAP APO
Solution Consultants, die für die Einführung von Management
Accounting mit SAP ERP Financials verantwortlich sind
Voraussetzungen
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Controlling in Buchung
TFIN20 enthalten: E-Learnings SAP125, ERP001, ERP020,
welche vor Schulungsbeginn TFIN20 im Selbststudium
bearbeitet werden müssen.
Ziele
•
-
-
Nach Besuch dieser Schulung können Sie:
das Gemeinkostencontrolling einrichten (dazu gehören die
Buchungen von Istkosten aus den vorgelagerten Komponenten
sowie die Durchführung des Periodenabschlusses)
die Ableitung von Profit Centern nachvollziehen
die Kostenstellenplanung durchführen
die Produktkostenplanung mit und ohne Mengengerüst
durchführen
Inhalt
•
•
•
•
Grundlegende Komponenten von liveCache
Inhalt
Monitoring des Beitrags von liveCache zur APO-Performance
•
Organisationsstrukturen und Stammdaten im
Gemeinkostencontrolling (Kostenarten, Kostenstellen,
Leistungsarten, statistische Kennzahlen, Innenaufträge)
•
Kontierung von Kosten auf Kostenstellen und Innenaufträge
durch vorgelagerte Applikationen
•
Werkzeuge für vorgangsbezogene Buchungen innerhalb
des Gemeinkostencontrollings (Vorschlagskontierungen,
Validierung, Substitution, Umbuchung, direkte
Leistungsverrechnung)
•
periodische Verrechnungstechniken innerhalb des
Gemeinkostencontrollings (Periodische Umbuchung, Umlage,
Abrechnung, Gemeinkostenzuschlag
•
Abstimmung der Kostenrechnung mit der Finanzbuchhaltung
mittels Abstimmledger
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Profit-Center-Stammdaten und -Zuordnungen
Erkennung liveCache-intensiver APO-Transaktionen
Monitoring von liveCache-Komponenten wie Heap,
Datencache, I/O
•
•
Optimierung der liveCache-Konfiguration
•
•
Nutzung des Database Analyzer (Engpassanalyse)
•
Monitoring des Ressourcenverbrauchs von COM-Routinen in
liveCache
Erstellung detaillierter Performanceanalysen einzelner
APO-Transaktionen
Monitoring der operativen Systemlastverteilung am
liveCache-Server und -Netzwerk
Hinweise
•
•
von SAP versandt.
Die Unterlagen sind nur in englischer Sprache verfügbar.
Planung von Kosten, Leistungen und Tarifen auf Kostenstellen
Planungsintegration im Management Accounting
Muster- und Simulationskalkulation
Materialkalkulation mit sowie ohne Mengengerüst
Vorbereitung der Produktkostenplanung
Kalkulationslauf (Massenverarbeitung)
Übernahmesteuerung
Easy Cost Planning
Software
•
Hinweise
•
TFIN22 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
•
Der ERP020 steht lediglich in Englisch zur Verfügung.
165
TFIN22
TFIN50
Management Accounting II (incl. Case Study)
Financial Accounting I
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung von Management
Solution Consultants, die für die Einführung des Financial
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
TFIN20 (Management Accounting I) in Buchung TFIN22
enthalten: E-Learning SM001 (Solution Manager Overview),
welches vor Schulungsbeginn TFIN22 im Selbststudium
bearbeitet werden muss.
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich des Financial
Accounting (Finanzwesen) in Buchung TFIN50 enthalten:
E-Learnings SAP125, ERP001, ERP020, welche vor
Schulungsbeginn im Selbststudium bearbeitet werden müssen.
Ziele
Ziele
•
•
-
die Kostenträgerrechnung einrichten
die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung implementieren
ihr Wissen als Junior-Berater in einer ersten Praxisphase
direkt anwenden
-
-
die Organisationseinheiten, Stammdaten und Belege des
Financial Accounting konfigurieren und einsetzen
die SAP-Geschäftsprozesse (u. a. Zahlen, Mahnen,
Einzelabschluss) konfigurieren und einsetzen
ausgewählte Auswertungsmöglichkeiten anwenden
Inhalt
•
Objekte der Kostenträgerrechnung: Periodisches
Produktcontrolling, auftragsbezogenes Produktcontrolling und
Kundenauftrag
•
•
bewerteter Kundenauftragsbestand
•
Istfunktionen: Mitlaufende Kalkulation auf Basis
von Lagerentnahmen, Einkauf, Rückmeldungen,
Leistungsverrechnungen und Lieferungen
•
Planfunktionen: Vorkalkulation zum Produktkostensammler,
Fertigungsauftrag, Prozessauftrag, Kundenauftrag
Periodenabschluss (Template-Verrechnungen, Gemeinkostenzuschläge, Ware in Arbeit, Abweichungsermittlung,
Ergebnisermittlung, Abrechnung) bei periodischem und
auftragsbezogenem Produktcontrolling sowie bei Kundenauftragsfertigung (Service)
•
Definition von Stammdaten- und Bewegungsdatentabellen in
der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung
•
•
•
Ableitung und Kontierung von Ergebnisobjekten
Inhalt
•
Organisationseinheiten, Stammdaten und Belege des Financial
Accounting: Buchungskreis, Geschäftsjahr, Währungen,
Hauptbuchkonten, Belegsteuerung, Buchungen, Ausgleichen
offener Posten, Kassenbuch
•
•
Sonderhauptbuchvorgänge und Belegvorerfassung
-
Zahlungsabwicklung, Mahnwesen, Verzinsung, Korrespondenz
und Abschlussarbeiten des Financial Accounting:
automatisches Zahlprogramm mit Ausgleich der offenen
Posten
automatisches Mahnprogramm zur Erstellung von Mahnungen,
Verzinsung und Korrespondenz
Überblick Monats- und Jahresabschlussarbeiten im Financial
Accounting
Bilanz und GuV
vorbereitende Abschlussbuchungen in den Nebenbüchern
und im Hauptbuch
technisch-organisatorische und dokumentatorische Schritte
des Einzelabschlusses
Konfiguration der periodischen Abschlüsse im Financial
Accounting
Bewertung von Wertfeldern
-
Istdatenintegration mit dem Kundenauftragsmanagement und
Übernahme von Gemeinkosten
•
•
integrierte Fallstudie: Implementierung einer fiktiven
Beispielfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse,
Konfiguration und Abbildung der Unternehmensstruktur,
Stammdaten und Geschäftsprozesse im SAP-System
-
•
•
Review und Zertifizierungsvorbereitung
Software
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant
Financials-Management Accounting with SAP ERP 2005 über
den Inhalt der Schulungen SAP125, ERP001, ERP020, TFIN20,
SM001, TFIN22
•
•
•
Der ERP020 steht lediglich in Englisch zur Verfügung.
Hinweise
166
Hinweise
Software
•
Auswertungsmöglichkeiten im Financial Accounting
(Infosystem und ABAP
Reports der Haupt-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung,
Reportvarianten, Selektionsvariablen in Varianten, List Viewer,
exemplarische Auswertungen mit Hilfe der Recherche)
TFIN52
THR10
Financial Accounting II (incl. Case Study)
Management und Administration I
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung des Financial
Voraussetzungen
Solution Consultants, die für die Einführung der
Personaladministration mit SAP ERP Human Capital
Management (SAP ERP HCM) im besonderen im Bereich
der Stammdaten, der Zeitwirtschaft und des Reportings
verantwortlich sind.
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich des Financial
Accounting (Finanzwesen) TFIN50 (Financial Accounting I)
in Buchung TFIN52 enthalten: E-Learning SM001 (Solution
Manager Overview), welches vor Schulungsbeginn im
Selbststudium bearbeitet werden muss.
Voraussetzungen
•
•
Ziele
•
-
-
diverse Geschäftsprozesse und periodische Arbeiten der
Anlagenbuchhaltung abwickeln, Stammdaten verwalten und
die Konfiguration der Anlagenbuchhaltung vornehmen
die Logik des neuen Hauptbuches beschreiben und einsetzen
die Einsatzmöglichkeiten und die Verwendung der Validierung
und Substitution im Finanzwesen beschreiben
Ihr Wissen als Junior-Berater in einer ersten Praxisphase
direkt anwenden
Inhalt
•
-
•
•
Die Buchung des Kurses THR10 beinhaltet: E-Learning
SAP125 und ERP001 sowie ERP030, welche vor
Schulungsbeginn des THR10 im Selbststudium bearbeitet
werden müssen.
Ziele
•
-
die grundlegenden Prozesse der Personalwirtschaft erläutern
die Daten der Personaladministration kundenspezifisch
anpassen
die wesentlichen Aspekte der Zeitdaten anpassen
das Reporting in der Personalwirtschaft durchführen
Inhalt
Organisationsstrukturen, Stammdaten und Geschäftsprozesse
in der Anlagenbuchhaltung:
Bewertungsplan, Bewertungsbereich, Anlageklassen,
Stammdaten, Anlagebewegungen, Bewertung, periodisches
Arbeiten, Informationssystem
•
Überblick SAP ERP HCM: Navigation und Strukturen in
der Personalwirtschaft, Employee Self-Service, Manager’s
Desktop, Personalbeschaffung, Personalentwicklung,
Personalkostenplanung, Veranstaltungsmanagement,
Vergütungsmanagement
Validierung und Substitution im Financial Accounting
•
Konfiguration Stammdaten Personalwirtschaft: Strukturen im
HCM, Vorschlagswerte und Merkmale, Abrechnungsdaten:
Tarif-und Lohnartenstruktur, tarifliche Umstufung und
Erhöhung, Arbeitsabläufe und Oberflächen: z. B.
Bildmodifikation und Personalmaßnahmen, Management
globaler Mitarbeiter
•
Konfiguration Zeitwirtschaft: Überblick über die Zeitwirtschaft,
konfigurieren des Arbeitszeitplans und Einrichten der
Sollarbeitszeit, Anlegen von An- und Abwesenheit und
deren Auszählung, Einrichten von Zeitkontingenten und
Kontingentabtragung, konfigurieren des Arbeitsplatz
Personalzeitmanagement (TMW)
•
Reporting in der Personalwirtschaft: Infosysteme,
Ad-hoc-Query, SAP-Query, Abrechnungsinfotypen und
simulierte Infotypen der Zeitwirtschaft, Ausblick auf SAP
NetWeaver Business Intelligence
•
Mini-Fallstudie
Das neue Hauptbuch: Die Idee des neuen Hauptbuchs,
Systemkonfiguration, Belege und Belegaufteilung, Integration
mit den FI-Nebenbüchern und mit dem CO, Reporting
(Nutzung der neuen FI-Recherchen)
•
•
•
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant Financials –
Financial Accounting with SAP ERP 2005 über den Inhalt der
Schulungen SAP125, ERP001, ERP020, TFIN50, SM001,
TFIN52
Software
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Personalwesen
Software
Hinweise
•
Hinweise
•
THR12 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
•
Das E-Learning Angebot steht lediglich in englischer Sprache
zur Verfügung.
167
THR12
TIOG10
Management und Administration II (incl. Case
Study)
Oil and Gas Business Processes and
Organization
Dauer
Duration
•
•
10 Tage
5 days
Zielgruppe
Target Group
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung der Abrechnung,
des Organisationsmanagements mit SAP ERP Human Capital
Management (SAP ERP HCM) verantwortlich sind.
Solution Consultants, Project Managers, Account Managers
supporting the oil industry during IT implementations, by
playing an advisory role or during sales activities
Voraussetzungen
Prerequisites
Required Knowledge:
•
•
THR10 (Management und Administration I)
•
Die Buchung des Kurses THR12 beinhaltet: E-Learning SM001
(Solution Manager Overview), welches vor Schulungsbeginn
THR12 im Selbststudium bearbeitet werden muss.
Goals
Ziele
•
-
-
die Organisation der Personalabrechnung erläutern sowie
diese durchführen und die Konfiguration der internationalen
Bruttoabrechnung vornehmen.
die Konfiguration des Organisationsmanagements vornehmen.
direkt anwenden.
Inhalt
•
Organisation und Konfiguration der Personalabrechnung:
Erkennen und Bedienen der Steuerungsmechanismen,
Personalrechenschema und -regeln, Schlüsselung
der Merkmale von Lohnarten, Überprüfung des
Abrechnungsprotokolls, Festlegung von Stundensätzen,
Durchschnittsbildung, Aliquotierung, Entwicklung von
Regeln für die automatisierte Vergütung von Arbeitszeiten,
Verarbeitung von Abwesenheiten in der Personalabrechnung,
Rückrechnung
•
Organisationsmanagement: Pflege der Aufbauorganisation,
Matrixorganisation und Strukturen, Reporting-Werkzeuge,
Integration mit anderen HR-Komponenten
•
Integrierte Fallstudie: Implementierung einer fiktiven
Beispielfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse:
•
•
•
Understand and analyze domestic and cross-border
state-of-the-art oil industry supply chains
•
Understand typical requirements of the crude and product
logistic of multinational oil and gas companies.
•
Analyze Oil Industry Business Processes and derive from it IT
based recommendations
•
This course includes business process knowledge only. The
course does NOT cover SAP system knowledge.
Content
•
Presentations:
Oil Company Organization
Supply and Distribution Logistic
Supply and Distribution Planning and Optimization
Supply and Distribution Trading
Supply and Distribution Scheduling
Supply and Distribution Transportation
Supply and Distribution Terminal Operations
Supply and Distribution Administration
Refining
•
Glossary Definition
INCOTERMS
Business Terms
•
-
Showcase
Business Case Assessment
•
Certification test covering content of this training
-
Notes
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant HCM –
Management and Administration with SAP ERP 6.0 über den
Inhalt der Schulungen SAP125, ERP001, ERP030, THR10,
SM001, THR12.
•
Please note that this course and the corresponding certification
is based on business process knowledge only. Course
and certification do not cover SAP System knowledge and
functions.
•
The training materials are available in English only.
Software
•
None
Hinweise
•
THR12 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
•
Die E-Learning Angebote stehen lediglich in englischer
Sprache zur Verfügung.
168
TIRT10
TIRT20
SAP for Retail I
SAP for Retail II
Duration
Duration
•
•
10 days
10 days
Target Group
Target Group
•
•
Solution consultants responsible for implementing SAP for
Retail.
Solution consultants responsible for implementing SAP for
Retail.
Prerequisites
Prerequisites
Required Knowledge:
Required Knowledge:
•
•
None
TIRT10 SAP for Retail I
Goals
Goals
•
•
In this course you will go through the first part of the Consultant
Education for SAP for Retail. At the conclusion of this course,
you will be prepared to pass the subsequent course TIRT20.
-
At the conclusion of this course, you will be able to:
Utilize your knowledge directly as a junior consultant in your
first period of practice
Content
Content
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Retail Solution Map
Organizational structure and master data in SAP for Retail
Maintenance and configuration of vendor and customer master
data
Control options for maintaining sites
The meaning of the merchandise category and merchandise
category hierarchy
•
•
•
Creating a single and a generic article
•
Planning functions in connection with SAP BI (Business
Intelligence):
•
Strategic planning, merchandise and store planning,
assortment planning, open-to-buy, operative assortment
planning and controlling, slowseller manangement
Features of sets, prepacks and displays
Execution of a retail-specific key process in SAP for Retail:
Promotion planning for stores and subsequent logistics
processing and merchandise distribution from suppliers to
stores over the distribution center
•
Requirements planning and allocation: Allocation tables, SAP
F&R (Forecasting and Replenishment), store replenishment
and requirements planning for a distribution center
•
Purchasing: Procurement of seasonal goods and basic articles,
purchase order manager workbench, open-to-buy check
•
Logistics: Inventory management, picking, merchandise
distribution Multi-channel retailing: SAP Retail Store and other
functions for stores
•
Processes in connection with a store opening
Software
•
Notes
•
To ensure that you retain the knowledge gained in this course
and successfully complete the certification examination at the
end of course TIRT20, we recommend that you consolidate
the content in your own time after the course.
-
-
Condition technique overview
Conditions in purchasing
Pricing
Creating and configuring a retail promotion
Inventory mangement and evaluation
Planning:
Operative assortment planning and controlling for seasonal
merchandise (in SAP NetWeaver BI and SAP Retail)
Open-to-buy planning and testing Materials planning:
Methods and configuration for the Retail industry
SAP Forecasting and Replenishment Purchasing:
Framework agreements
Configuring purchase orders
Order optimization
Release procedure
Message determination
Vendor evaluation
Scheduling
Seasonal procurement
•
Merchandise distribution:
Allocation tables and distribution processing
•
SAP Retail Store specific configurations and end-user
operations
Internet transaction server (ITS)
Purchasing (procurement)
Inventory management (goods receipt, physical inventory)
Sales (sales order)
Financial transactions
Accessing master data
Accessing information
-
-
Software
•
Notes
•
To ensure that you retain the knowledge gained in this course
and successfully complete the certification examination at the
end of course TIRT20, we recommend that you consolidate
the content in your own time after the course.
169
TJA320
TMOB20
SAP Java Persistence Framework
MI – Administration
Dauer
Duration
•
•
5 Tage
2 days
Zielgruppe
Target Group
•
•
•
Technology Consultants responsible for the implementation
and operation of the Mobile Infrastructure
•
•
•
•
Development Consultants for Mobile Applications
Entwickler
Berater
Voraussetzungen
•
JA300 (SAP J2EE Fundamentals) oder entsprechendes
Wissen
Solution Consultants for Mobile Applications
System administrators
Project team members
Empfohlenes Wissen:
Prerequisites
•
Required Knowledge:
JA100 (SAP J2SE Fundamentals) oder entsprechendes
Wissen
Ziele
•
Entwickeln von J2EE-Anwendungen, die auf relationale
Datenbanken zugreifen
Inhalt
•
Pflege der Eigenschaften von Datenbanktabellen über das
Java Dictionary
•
Überblick über die Persistenzmodelle des SAP Persistence
Framework: JDBC, SQLJ, Entity Beans, JDO
•
•
•
•
Transactionhandling
•
Zertifizierungstest Development Associate Java with SAP
NetWeaver 7.0
•
Knowledge of Internet technologies
•
•
SAP Web AS administration knowledge
General understanding of Java and JSP technology
Goals
•
•
Administer mobile landscapes
Implement mobile applications
Content
Logging und Tracing
•
Mobile access to SAP applications (SAP NetWeaver and
SAP applications for mobile business, motivation for offline
scenarios, architecture of mobile infrastructure)
•
Software deployment to mobile devices (framework
deployment and configuration, automatic application
deployment)
•
Introduction to data replication (differences of generic sync
and smart sync, simple smart sync scenario)
•
Data exchange via generic synchronization (message flow,
configuration tables)
•
Data replication via the smart synchronization technique
(data and message flow, Middleware tools for smart
synchronization/monitoring)
•
Mobile infrastructure server and application setup
(post-installation steps to setup an MI server, back-end
integration)
•
Solution management (CCMS monitoring, client tracing)
Sicherer Datenbankzugriff mit J2EE Security Roles und UME
Permissions
SAP NetWeaver 7.0
Hinweise
•
Overview knowledge of SAP NetWeaver
E-Learning NW001
Logische Sperren mit Hilfe des Enqueue-Servers verwalten
Software
•
•
•
•
zu vertiefen.
stehen lediglich in Englisch zur Verfügung.
Software
•
170
SAP Mobile Infrastructure 7.0 (SP 09)
TMOB40
TPLM20
MI – Development
Project Management I
Duration
Dauer
•
•
3 days
10 Tage
Target Group
Zielgruppe
•
•
•
Development Consultants for Mobile Infrastructure
Development Consultants for Mobile Applications
Prerequisites
Required Knowledge:
Solution Consultants, die für die Einführung des
Projektmanagements mit SAP PLM verantwortlich sind
Voraussetzungen
•
•
TMOB20 (MI – Administration)
•
JA100 (SAP J2SE Fundamentals or development knowledge
of ABAP and Java/JSP)
Umfassende SAP ERP-Kenntnisse (gute Kenntnisse in
Rechnungswesen und Logistik)
•
•
•
•
Knowledge of SAP NWDS or Eclipse
Erfahrung in Kundenprojekten oder Geschäftsprozessen oder
betriebswirtschaftlicher Hintergrund
Working knowledge of ABAP and WebAS
Ziele
General understanding of internet technologies
•
-
das SAP PLM – Projektmanagement erfolgreich einsetzen
Goals
•
Develop mobile applications using NetWeaver Developer
Studio and the Mobile Development Kit
Content
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Development process of a mobile application
User interface programming
Developing generic sync applications
Using MI persistence
Developing smart synchronization-based applications
Peripheral support
Software development life cycle for mobile applications
Tips and tricks
Certification examination to become a SAP NetWeaver 7.0 –
Mobile Infrastructure Development Consultant
Software
•
SAP Mobile Infrastructure 7.0 (SP09)
Inhalt
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Projektstrukturierung
Termine, Terminierung
Ressourcen
Material
Progress Tracking
ProMan
Kosten und Budget
Erlöse und Zahlungen
Claim Management
Periodenabschluss
Verschiedenes
Fremdleistungen
Reporting
cProjects
Software
•
Hinweise
TPLM22 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
171
TPLM22
TPLM30
Project Management II (Case Study)
Maintenance & Repair (Case Study)
Dauer
Dauer
•
•
5 Tage
5 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung des
Projektmanagements mit SAP PLM verantwortlich sind
Solution Consultants, die für die Einführung der Instandhaltung
mit SAP PLM verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
•
Umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich
der Instandhaltung
•
Besuch bzw. Kenntnisse aus nachfolgendem Project Team
Training:
•
•
•
PLM300 (Instandhaltung)
TPLM20 (Project Management I)
Ziele
•
-
-
auf Basis Ihrer erlernten SAP-Kenntnisse aus der
Vorgängerschulung sowie dem Aufbau fiktiver Projekte in
dieser Schulung Ihr Wissen als Junior-Berater in einer ersten
Praxisphase direkt anwenden
in Hinblick auf den Einsatz von SAP PLM Projektmanagement
die Unternehmensstruktur, Stammdaten und
Geschäftsprozesse eines Unternehmens im SAP-System
abbilden sowie die dafür notwendigen Systemkonfiguration
durchführen
Inhalt
•
-
•
-
•
•
integrierte Fallstudie:
Anwendung des in der vorausgesetzten Schulung erlernten
Wissens im SAP-Implementierungsprojekt
Implementierung fiktiver Projekte in einem nahezu leeren
Auslieferungs-Mandanten eines SAP-Systems anhand
Implementierung in einem Projektteam gemeinsam mit den
übrigen Kursteilnehmern
Konfiguration und Abbildung der Geschäftsprozesse in allen
Unternehmensbereichen mit Fokussierung auf:
Abbildung der Unternehmensstruktur
Implementierung u. a. von Standardprojekten,
Standardnetzplänen, operativenProjekten, Fremdbeschaffung,
Materialzuordnung, Terminplanung, Kosten- und Erlösplanung,
Budgetierung, Periodenabschluss und Standardreports
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant PLM –
Project Management with SAP ERP 2005 über den Inhalt der
Schulungen TPLM20 und TPLM22
Software
•
Hinweise
zu vertiefen.
172
PLM305 (Verwaltung technischer Objekte)
PLM310 (Instandhaltungs- und Serviceabwicklung:
vorbeugend)
•
PLM315 (Instandhaltungsabwicklung: Operationale
Funktionen)
•
PLM318 (Analytics im Enterprise Asset Management)
Ziele
•
-
auf Basis Ihrer erlernten SAP-Kenntnisse aus den
Vorgängerschulungen sowie dem Aufbau einer Beispielfirma in
dieser Schulung Ihr Wissen als Junior-Berater in einer ersten
Praxisphase direkt anwenden
Inhalt
•
Umsetzen der Modulkenntnisse im Rahmen einer Fallstudie
(Case Study) durch Einrichten einer Modellfirma anhand
•
folgende Prozesse werden im Rahmen der Fallstudie durch
das Projektteam implementiert:
Planbare Instandhaltung, Vorbeugende Instandhaltung,
Aufarbeitung, Controlling von Aufträgen
-
•
•
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant PLM –
Maintenance & Repair with SAP ERP 2005 über den Inhalt der
vorausgesetzten Schulungen sowie TPLM30 (Maintenance
& Repair (Case Study))
Software
•
TSCM40
TSCM42
Planning/Manufacturing I
Planning/Manufacturing II
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Diese Schulung ist für angehende Berater bestimmt, welche
für die Einführung von SAP Anwendungen auf dem Gebiet der
Fertigung verantwortlich sind.
Voraussetzungen
Diese Schulung ist für angehende Berater bestimmt, welche
für die Einführung von SAP Anwendungen auf dem Gebiet der
Fertigung verantwortlich sind.
Voraussetzungen
•
Kenntnisse der Geschäftsprozesse in den Bereichen Planung
und Fertigung
•
In der Kursbuchung TSCM40 sind die E-learnings SAP125 SAP
Navigation 2005 und ERP001 Management Empowered by
SAP ERP enthalten, die vor Besuch des TSCM40 bearbeitet
werden müssen.
•
•
-
TSCM40 (Planning & Manufacturing I)
In Buchung TSCM42 enthalten:
E-Learning SM001 (Solution Manager Overview) welches
vor Schulungsbeginn TSCM42 im Selbststudium bearbeitet
werden muss
Ziele
Ziele
•
-
die Stammdaten in den Bereichen der Planung und Fertigung
benennen und anwenden
die Anwendungen der Produktionsplanung beschreiben und
einsetzen
Ihr Wissen als Junior Berater in Ihren ersten praktischen
Beratungsprojekten anwenden
•
-
-
Grundfunktionen der Verwaltung von Fertigungsaufträgen
anwenden und vermitteln, sowie Prozessaufträge,
Serienfertigung und KANBAN als weitere Möglichkeiten der
Fertigungssteuerung einschätzen.
direkt anwenden.
Inhalt
Inhalt
•
Erstellung und Verwaltung von Stammdaten: Materialstamm,
Stückliste, Klassen, Merkmalen, Dokumenten, Übersicht
über die Variantenkonfiguration, Arbeitsplatz, Arbeitsplan,
Produktionsressource, Änderungen mit und ohne Historie,
Massenänderungen
•
ERP Produktionsplanung: Programmplanung, plangesteuerte
Disposition, Planungsstrategien für Lagerfertigung und
Kundeneinzelfertigung, Durchführung und Schritte der
Bedarfsplanung, Bearbeitung der Dispoergebnisse
•
Überblick APO-PP/DS Produktions- und Feinplanung:
Stammdaten und Integration, Vorplanung und Kundenauftrag
in APO-PP/DS, Bedarfsplanung, Planung von Mengen und
Kapazitäten
•
Auftragsgesteuerte Fertigung mit Fertigungsaufträgen:
Überblick zu Auftragstypen und –arten, Auftragsstruktur/Bearbeitungsablauf Auftragseröffnung/Ändern von Aufträgen,
Schnittstelle zur Planung, Auftragsfreigabe (Statusverwaltung,
Verfügbarkeitsprüfungen), Drucken der Auftragsbelege,
Materialbereitstellung und -entnahme, Prozessintegration
(Schnittstellen) und Auftragssteuerung, Rückmeldungen,
Lagerzugang, Auftragsabrechnung, Archivieren und Löschen,
Informationssysteme (Überblick), Automatisierungsmöglichkeiten (Massenverarbeitung, Auftragsnetze (mehrstufige
Auftragsverwaltung))
•
Überblick Prozessaufträge (PP-PI), Serienfertigung (PP-REM),
KANBAN und Kapazitätsplanung
•
Beispielfirma anhand vorgegebener Geschäfts-prozesse,
Stammdaten und Geschäftsprozesse im SAP- System
•
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SCM Planning/Manufacturing mit SAP ERP 2005 über den Inhalt der
Schulungen SAP125, ERP001, TSCM40, SM001, TSCM42
-
Software
•
•
SAP SCM 5.1
Hinweise
•
Abschluss der Zertifizierungsprüfung am Ende der
Anschlussschulung TSCM42 ist es erforderlich, das Gelernte
durch Selbststudium nach der Schulung zu vertiefen.
Software
•
•
SAP SCM 5.1
Hinweise
•
TSCM42 ist es erforderlich, das Gelernte durch Selbststudium
•
Das System SAP ECC beinhaltet die neuen Funktionen des
EhP3 (Enhancement Pack).
•
In Ergänzung dieses Kurses empfehlen wir den
Besuch der Customizingschulung SCM920 Einrichten
Fertigungs-/Prozessaufträge, in dem Sie selbst eine neue
Auftragsart und ihre Funktionalität einrichten und testen
können.
173
TSCM50
TSCM52
Procurement I
Procurement II (incl. Case Study)
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung des Procurement
mit SAP ERP bzw. SAP SCM verantwortlich sind
Solution Consultants, die für die Einführung des Procurement
mit SAP ERP bzw. SAP SCM verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich der
Fremdbeschaffung
•
In Buchung TSCM50 enthalten: E-Learning SAP125 (SAP
Navigation), ERP001 (Management Empowered by mySAP
ERP), SAP210 (Procure to Pay), welche vor Schulungsbeginn
TSCM50 im Selbsstudium bearbeitet werden müssen
•
•
Ziele
•
-
Nach dem Besuch der Schulung können Sie:
die grundlegenden Funktionen der Fremdbeschaffung in SAP
ERP erklären und bedienen
die für die verbrauchsgesteuerte Disposition relevanten
Einstellungen vornehmen
spezielle Funktionen des Einkaufs einsetzen
die Funktionen der Logistik-Rechnungsprüfung verwenden
Inhalt
•
Beschaffung von Lagermaterial, Verbrauchsmaterial und
Dienstleistungen
•
Stammdaten der Materialwirtschaft: Material, Lieferant,
Infosatz, Orderbuch, Quotierung
•
Belege und Funktionen des Einkaufs: Bestellanforderung,
Anfrage/Angebot, Bestellung, Kontrakt, Lieferplan und
Bezugsquellenfindung
•
•
•
Automatisierungsmöglichkeiten im Fremdbeschaffungsprozess
•
•
•
-
Hinweise
•
•
Der SAP210 steht lediglich in Englisch zur Verfügung.
174
Warenbewegungen im SAP-System erfassen und relevante
Einstellungen für spezielle Abwicklungen vornehmen
eine Inventur der Lagerbestände vorbereiten und durchführen
Customizingeinstellungen der Materialwirtschaft vornehmen
direkt anwenden
Inhalt
•
•
•
•
Wareneingänge, Warenausgänge, Umbuchungen
•
•
Sonderformen der Bestandsführung
•
•
Details und Customzing-Einstellungen der LogistikRechnungsprüfung
Software
In Buchung TSCM52 enthalten: E-Learning SM001 (Solution
Manager Overview), welches vor Schulungsbeginn TSCM52
im Selbststudium bearbeitet werden muss
Ziele
Auswertungen
Planung der Beschaffungsvorschläge über die
verbrauchsgesteuerte Disposition, spez. unter Verwendung
von Bestellpunktverfahren
TSCM50 (Procurement I)
Reservierungen
Vorbereitung und Durchführung der Inventur
Customizing-Einstellungen in den Bereichen
Organisationsebenen, Stammdaten, Einkauf, Bestandsführung,
Inventur, Kontenfindung
Beispielfirma anhand vorgegebener Geschäftsprozesse:
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SCM –
ERP Procurement with SAP ERP 2005 über den Inhalt der
Schulungen SAP125, ERP001, SAP210,TSCM50, SM001,
TSCM52
Software
•
Hinweise
TSCM60
TSCM62
Order Fulfillment I
Order Fulfillment II
Dauer
Dauer
•
•
10 Tage
10 Tage
Zielgruppe
Zielgruppe
•
•
Solution Consultants, die für die Einführung des Order
Fulfillment mit SAP SCM bzw. SAP ERP verantwortlich sind
Solution Consultants, die für die Einführung des Order
Fulfillment mit SAP SCM bzw. SAP ERP verantwortlich sind
Voraussetzungen
Voraussetzungen
•
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich der
Vertriebsabwicklung
•
In Buchung TSCM60 enthalten: E-Learning SAP125 (SAP
Navigation), ERP001 (Management Empowered by mySAP
ERP), SAP200 (Order to Cash), welche vor Schulungsbeginn
TSCM60 im Selbststudium bearbeitet werden müssen
•
•
Ziele
•
-
-
die wesentlichen Geschäftsprozesse der Vertriebsabwicklung
durchführen
die zentralen Funktionen und Customizingeinstellungen im
Verkauf sowie der Lieferabwicklung einsetzen
TSCM60 (Order Fulfillment I)
In Buchung TSCM62 enthalten: E-Learning SM001 (Solution
Manager Overview), welches vor Schulungsbeginn TSCM62
im Selbststudium bearbeitet werden muss
Ziele
•
-
die Funktionen und Customizingeinstellungen für die
Preisfindung sowie Fakturierung einsetzen
die Funktionen und Customizingeinstellungen für übergreifende
Vertriebs-Funktionen wie Nachrichten- und Textfindung nutzen
direkt anwenden
Inhalt
Inhalt
•
•
•
Definition und Pflege von Preisen und Zu-/Abschlägen
•
Anwendung von Preisen und anderen Konditionen in
Verkaufsbelegen
•
•
•
•
•
•
•
Promotion und Verkaufsaktion
•
•
•
Prozesse im Vertrieb: Organisationsstrukturen im Vertrieb,
Arbeiten mit Kunden- und Materialstammdaten im Vertrieb,
Überblick Prozesskette Kundenauftragsabwicklung,
Einführung in die Preisfindung im Vertrieb, Einführung
in die Verfügbarkeitsprüfung, Vertriebsabwicklung mit
Kundeneinzelfertigung, Gutschrifts- und Retourenabwicklung,
Auswertungen zu den Vertriebsprozessen
Verkauf: Erstellen und Bearbeiten von Kundenaufträgen,
Verkaufsbelegarten, Positionstypen, Einteilungstypen,
Belegfluss und Kopiersteuerung, Partnerfindung,
Kontrakte und Lieferpläne, Besondere Geschäftsvorfälle,
Unvollständigkeitsprotokoll, Materialfindung, Materiallistung/
-ausschluss, Produktselektion, Naturalrabatt
Mini-Fallstudie zum Verkauf
Lieferprozesse: Steuerung der Auslieferung, Erstellen und
Bearbeiten von Lieferungen, Kommissionierung, Verpacken,
Warenein- und -ausgang
Software
•
•
•
•
Hinweise
•
•
Der SAP200 steht lediglich in Englisch zur Verfügung.
•
•
Einrichten von Konditionstabellen, Zugriffsfolgen und
Konditionsarten im Rahmen der Preisfindung
Bonusabwicklung
Mini-Fallstudie zur Preisfindung
Steuerung von Fakturen
Erstellungs- und Abrechnungsformen für Fakturen
Fakturierungspläne und Anzahlungen
Erlöskontenfindung, Geschäftsbereichskontierung,
Besonderheiten Schnittstelle SD-FI
Nachrichtenfindung
Textfindung
Zertifizierungsprüfung zum Solution Consultant SCM – Order
Fulfillment with SAP ERP 2005 über den Inhalt der Schulungen
SAP125, ERP001, SAP200, TSCM60, SM001, TSCM62
Software
•
Hinweise
175
TTW060
TZACC2
SAP APO Technical Administration
Adaptive Computing Implementation with
Adaptive Computing Controller in SAP
NetWeaver Technology
Dauer
•
3 Tage
Duration
Zielgruppe
•
Administratoren, die für Monitoring, Betrieb und Administration
von SAP APO und SAP APO Core Interface verantwortlich
sind
Voraussetzungen
•
Fundierte Kenntnisse in Administration und Betrieb von SAP
R/3-Systemen
•
2 days
Target Group
•
•
•
SAP System Administrators
IT Managers
Prerequisites
Required Knowledge:
Ziele
•
•
Vermittlung der folgenden Fähigkeiten für SAP Advanced
Planning and Optimization (SAP APO) und dedizierte SAP
R/3-Systeme: Einrichtung und Anpassung Betrieb, Monitoring,
Datensicherung und -wiederherstellung
Eingehen auf typische Administrationsprobleme unter
SAP APO; praktische Übungen und Überprüfung des
Kundensystems unter Anwendung von Best Practices
Inhalt
•
Grundlagen von SAP APO: Architektur und Komponenten,
Core Interface zwischen SAP R/3 und SAP APO
•
Einrichtung und Betrieb von Integrationsmodellen und
Geschäftsgruppen
•
•
•
•
•
Monitoring von CIF und qRFC
Softwarewartung
Konsistenzchecks
SAP BW Integration im SAP APO
Szenarien für Sicherung und Wiederherstellung
Hinweise
•
Die Administration von liveCache steht nicht im Mittelpunkt
dieser Schulung. Die Sicherung und Wiederherstellung
von liveCache wird jedoch im Sicherungs- und
Wiederherstellungsszenario für SAP APO mit abgedeckt.
Wenn Sie sich schwerpunktmäßig für liveCache-Administration
und -strategien interessieren, empfehlen wir Schulung
ADM555.
•
von SAP versandt.
•
Das Trainingsmaterial ist lediglich in englischer Sprache
verfügbar.
176
•
•
•
Technical basis knowledge about SAP NetWeaver technology
Basis knowledge about system administration of min. one
operating system
Overall knowledge about operating of databases
Goals
•
•
•
•
Install and configure an adaptive computing landscape
Use an adaptive computing landscape
Find and solve problems in adaptive computing landscape
Explain basic functions of adaptive computing controller in an
overview
Content
•
•
•
•
•
Overview adaptive computing
Architecture of adaptive computing landscape
Installation adaptive computing controller
Customizing of control components and of landscape
Usage of adaptive computing controller
Software
•
Adaptive Computing Controller in SAP NetWeaver 7.1
Notes
•
This training is a Early Product Training (EPT) based on
workshop material and training systems used for training
purposes during Ramp-up phase.
•
Early Product Trainings are conducted in form of workshops
as the focus is providing early access to important information
using early course material instead of using detailed course
binders.
•
TZNWIM
UMEW60
SAP NetWeaver Identity Management 7.0
MaxDB Performance Monitoring und
Optimierung
Duration
•
5 days
Dauer
•
3 Tage
Target Group
•
Consultants
Zielgruppe
•
Prerequisites
Required Knowledge:
•
None
•
Basic Knowledge about Identity Management and LDAP is
required
Goals
•
-
•
After completion of the training, the participants should be
able to:
Understand SAP NetWeaver Identity Management
Configure SAP NetWeaver Identity Management
Erfahrene MaxDB-Administratoren und -Berater sowie
Projektmitglieder mit Verantwortung für die Performance von
MaxDB
Voraussetzungen
•
Erfolgreiche Teilnahme an der Schulung ADM515 (Datenbank
Administration MaxDB) oder entsprechende Erfahrung.
Ziele
•
The training is highly interactive, alternating between explaining
new features, questions and exercises accompanying each
component. Exercises are used throughout the training to give
the students the hands-on ability and increase the level of
confidence with the product
Systemadministratoren, Berater und Projektmitarbeiter
lernen, in einem MaxDB-Datenbankmanagementsystem
Performanceprobleme zu erkennen, zu analysieren und zu
beheben. Lernen Sie bei praktischen Übungen und bei der
Überprüfung Ihres eigenen Kundensystems unter Anwendung
von Best Practices und dem SAP-Standardwerkzeug, typische
Leistungsengpässe in MaxDB zu finden und zu beseitigen.
Inhalt
Content
•
Overview about SAP NetWeaver Identity Management 7.0
and its components
•
•
Installation of Identity Center
Identity Center architecture, basic concepts and principle of
operation
•
•
Jobs or sequence of tasks in the Identity Center
•
Connections to different target systems, such as ABAP- and
Java-based SAP systems and LDAP directory
•
•
Audit Trail information in Identity Center
The trainer will specifically go through each type of connection
task (pass) and describe their parameters. Passes include
ASCII, LDAP, LDIF, Generic, XML, DSML, OBDC/JDBC,
Shell.
View and explain log files, ook at the different types of log
files generated
•
Grundlagen der MaxDB Architektur, Monitoring
des Beitrags von MaxDB zur allgemeinen Leistung,
Aufspüren datenbankintensiver SAP-Transaktionen,
Einsatz der Transaktion DB50 zur Überwachung von
MaxDB-Komponenten wie Datencache, Volumes, Nutzung
des Database Analyzer (Engpassanalyse), Überwachung
kostenintensiver SQL-Anweisungen: Kommando- und
Ressourcenmonitor, Konzepte kostenbasierter Optimizer,
Sekundäres Indexdesign, Optimierung kostenintensiver
SQL-Anweisungen, Fahrplan Performanceanalyse, BW
Feature Pack für SAP BI etc.
Hinweise
Um die Übungen des Kurses durchführen zu können ist jeweils
der Zugriff auf das kundeneigene SAP System des Teilnehmers
erforderlich. Dieser Zugriff muss vom Kunden sichergestellt
werden. Die erforderlichen Detail Informationen werden in einem
gesonderten Schreiben nach der Anmeldung von SAP versandt.
Software
•
SAP NetWeaver 7.0
Notes
•
This training is an Early Product Training (EPT) based on
workshop material and training systems used for training
purposes during Ramp-up phase.
•
Early Product Trainings are conducted in form of workshops
as the focus is providing early access to important information
using early course material instead of using detailed course
binders.
•
Course material (folder and presentation) is available in English
only.
177
WDEBU7
Upgrade BW3.X auf SAP NetWeaver BI 7.0
Dauer
•
2 Tage
Zielgruppe
•
Der Kurs wendet sich vor allem an SAP Basis Administratoren,
technische Berater und SAP technisch orientiertes Personal
mit BI Erfahrung.
Voraussetzungen
•
Technisches Wissen zu SAP BW 3.x, zum Beispiel aus den
Kursen TADMBO oder TTW090 oder spezifische technische
BW Basis Workshops.
Empfohlenes Wissen:
•
Keines
Ziele
•
-
Dieser Kurs gibt Ihnen einen Überblick über:
den Upgrade von SAP BW 3.x auf SAP NetWeaver 7.0 BI
(technisch/funktional)
die erforderlichen Aufgaben vor und nach dem technischen
Upgrade
Inhalt
•
•
•
•
Upgrade auf Oracle 10g
BW System copy und Post Activities
Upgrade NetWeaver BI 7.0 Abap
Web AS Setting for SAP NetWeaver BI 7.0 including SMTP
settings
•
•
NetWeaver 7.0 Java Installation, Patching and Tuning
•
•
Frontend Distribution und BEx Frontend, Business Client 1.0
BI-Java configuration unter anderem für EP, BI-IP, VC and
BI-Java
ERP 6.0 Implementation ECC und BI in einem System (MCOS)
Software
•
•
SAP NetWeaver 7.0
SAP Enterprise Portal 7.0
Hinweise
•
Wollen Sie einen Upgrade durchführen von SAP BW Release
3.x auf NetWeaver 7.0? Dann ist dieser Kurs genau das
richtige für Sie!
•
Dieser Inhalt ist auch Basis für zwei neue und innovative
Werkzeuge um den Upgrade nach NetWeaver 7.0 BI (technisch
wie auch funktional) dramatisch zu beschleunigen:
ASU (application specific upgrade) toolbox für BI die alle Vorund Nacharbeiten für den Technischen Upgrade beinhaltet.
CTC (central template configuration) für BI-Java welches die
komplette und voll automatische Verbindung zwischen den
Abap und Java Stack beinhaltet.
-
178
Schulungszentrum Walldorf
Anschrift
SAP Deutschland AG & Co. KG
SAP Education
Dietmar-Hopp-Allee 20 (ehemals Neurottstraße 20)
Gebäude 5/ISZ
D-69190 Walldorf (Baden)
Tel.: 06227/7-41 300 Informationen zu Schulungen
Fax: 06227/7-41 601
Internet: www.sap.de/education
Anmeldung
[email protected],
Anmeldungen per E-Mail an educati
per Fax oder über unsere Online-Registrierung.
Anreise mit dem Flugzeug
•
Ab Frankfurt Flughafen Fernbahnhof mit ICE nach Mannheim
Hauptbahnhof. Mit der S-Bahn S3 Richtung Karlsruhe bis
Bahnhof Wiesloch-Walldorf, dann mit Bus 707 oder 721
Richtung Walldorf bis Haltestelle SAP-Schulungszentrum.
Gebäude 5 ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Fahrzeit ca. 80 Min.
Anre
Anreise mit dem Zug
•
Mit dem Zug bis Heidelberg oder Wiesloch-Walldorf. Ab
Bahnhof Heidelberg mit der S-Bahn (S3 oder S4) zum
Bahnhof Wiesloch-Walldorf. Ab Bahnhof Wiesloch-Walldorf
fahren die Busse der Linien 707 und 721 bis direkt vor das
Schulungszentrum.
Anre
Anreise mit Pkw
•
Über die Autobahnausfahrten Walldorf (A5) und
Wiesloch/Rauenberg (A6). Von dort aus folgen Sie
der Beschilderung zum SAP Headq
eadquarter. Das
Internationale Schulungszentrum befindet sich am Ende der
Dietmar-Hopp-Allee.
Parkempfehlung
Wir empfehlen Ihnen, die Parkhäuser P4 und P5 in der OttoHahn-Strasse oder das Parkhaus P2 in der Daimlerstrasse
zu nutzen.
A2
Schulungszentrum Berlin
Anschrift
Rosenthaler Str. 30
D-10178 Berlin
Fax: 06227/7-41 601
Anmeldung
Anmeldungen per E-Mail an [email protected],
Anreise
Anre
Das Schulungszentrum befindet sich im Berliner Stadtteil
Mitte.
Anreise mit dem PKW
•
Der Flughafen Tegel ist ca. 30, der Flughafen Tempelhof ca.
20 und der Flughafen Schönefeld ca. 40 Autominuten von
der SAP Deutschland AG & Co. KG Geschäftsstelle Berlin
entfernt.
Anfahrt von Süden (A9) und Westen (A2): Über den
Berliner Ring (A10), am AD Nuthetal auf die A115 Richtung
Berlin-Zentrum bis AD Funkturm, wechseln auf die A100
Richtung Schönefeld, Ausfahrt Innsbrucker Platz
•
Anfahrt von Südost (A13/A15): Bei AK Schönefelder Kreuz
wechseln auf die A113 bis AD Dreieck Treptow, wechseln auf
die B96a Richtung Zentrum
•
vom Flughafen Tegel
Bus 128 (Richtung Osloer Str.) bis U Franz-Neumann-Platz,
umsteigen in die U8 (Richtung Herrmannstr.) 7 Stationen bis
U Weinmeisterstr.
•
Anfahrt von Norden (A24): Über den Berliner Ring (A10), am
AK Oranienburg auf die A111, am AK Reinickendorf auf die
A105 bis Autobahnende
•
vom Flughafen Tempelhof
U6 (Richtung Alt-Tegel) 6 Stationen bis Friedrichstr.,
umsteigen in die Tram M1 (Richtung Rosenthal Nord) bis
Weinmeisterstr./Gipsstr.
•
Anfahrt von Nordost (A11): Über den Berliner Ring (A10) bis
Abfahrt Berlin-Weißensee, wechseln auf die B2 Richtung
Berlin-Weißensee
•
Anfahrt von Osten (A12): Über den Berliner Ring (A10),
wechseln an der Abfahrt Berlin-Hellersdorf auf die B1/B5
Richtung Berlin-Zentrum
m dem Flugzeug
Anreise
Anre ise mit
•
vom Flughafen Schönefeld
S9 (Richtung Grunewald) 14 Stationen bis Hackescher Markt,
5 Min. Fußweg oder umsteigen in die Tram M1 (Richtung
Rosenthal Nord) bis Weinmeisterstr./Gipsstr.
Anreise mit dem Zug
•
Vom Hauptbahnhof mit allen S-Bahnen (S5 Richtung
Strausberg, S7 Richtung Ahrensfelde, S75 Richtung
Wartenberg, S9 Richtung Flughafen Berlin-Schönefeld) zwei
Stationen bis S-Bahnhof Hackescher Markt.
Besondere H
Hinweise
•
Kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage der Geschäftsstelle
(die Einfahrt zur Tiefgarage befindet sich in der Gipsstr.)
•
Für Ihre Anbindung zur SAP mit öffentlichen Verkehrsmitteln
bietet sich die U-Bahnlinie U8 an. Die Station Weinmeisterstr.
befindet sich direkt gegenüber der SAP-Geschäftsstelle; bitte
nutzen Sie den Ausgang Gipsstr.
A3
Schulungszentrum Düsseldorf/Ratingen
Anschrift
Homberger Straße 25
D-40882 Ratingen
Fax: 06227/7-41 601
Anmeldung
educ
Anreise
Die Schulungsräume befinden sich in der Geschäftsstelle
Düsseldorf in Ratingen.
Anre
•
mit der Buslinie Nr. 760 bis zur Haltestelle Ratingen Ost.
Fahrzeit ca. 40 Min.
•
mit der S-Bahn S7 in Richtung Solingen-Ohligs bis
Düsseldorf-Derendorf, dort umsteigen in die S-Bahn S6
Richtung Essen, Haltestelle Ratingen-Ost. Am S-Bahnhof den
rechten Ausgang nehmen, rechts parallel zur Brücke Richtung
Homberger Straße laufen. Die Geschäftsstelle erreicht man
nach ca. 5 Min. Fußweg auf der linken Straßenseite hinter
der großen Kreuzung.
Anreise mit dem Zug
•
ab Düsseldorf-Hauptbahnhof mit der S-Bahn S6 Richtung
Essen bis Haltestelle Ratingen-Ost fahren, Fahrtdauer ca. 20
Min. Am S-Bahnhof den rechten Ausgang nehmen, rechts
parallel zur Brücke Richtung Homberger Straße laufen. Die
Geschäftsstelle erreicht man nach ca. 5 Min. Fußweg auf der
linken Straßenseite hinter der großen Kreuzung.
Anre
Anreise mit dem PKW
•
von der Autobahn A3 aus Richtung Duisburg/Oberhausen: Am
Kreuz Ratingen-Ost über die Abfahrt Velbert/Mönchengladbach/Düsseldorf zunächst parallel zur A44 weiterfahren (nicht
auffahren!), dann die Ausfahrt Ratingen/Wülfrath/Velbert
nehmen.
•
von der Autobahn A3 aus Richtung Köln: Am Kreuz
Ratingen-Ost über die Abfahrt Mönchengladbach/DüsseldorfNord/Velbert zunächst parallel zur A44 weiterfahren (nicht
auffahren!), dann die Ausfahrt Ratingen/Wülfrath/Velbert
nehmen.
A4
•
Orientierung Richtung Ratingen Zentrum, der Brachter Straße
folgen, die zur Homberger Straße wird. Die Geschäftsstelle
liegt nach ca. 1,5 km auf der rechten Straßenseite.
B esondere Hinweise
Kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage der GS
Schulungszentrum Hamburg
Anschrift
-
folgen, die Baakenbrücke überqueren (Versmannstraße geht
hier in einer Rechtskurve zur Straße Brooktor über)
an der nächsten Möglichkeit links in den Grasbrookhafen
einbiegen
nach einer Rechtskurve heißt diese Straße Großer Grasbrook
Großer Grasbrook 17
D-20457 Hamburg
B esondere Hinweise
Kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage der GS
Fax: 06227/7-41 601
Willy-Brandt-Straße
Anmeldung
Anreise
per Flugzeug
Anre
•
mit dem Zubringerbus Airport-Express ab Flughafen (Terminal
2) zum Hauptbahnhof. Die Fahrzeit beträgt ca. 25 Minuten.
•
am Hamburger Hauptbahnhof mit der Metrobuslinie 6
(Hafencity) bis zur Endhaltestelle „Marco-Polo-Terrassen” .
Kaiserkai
Anreise per Bus und Bahn
•
am Hamburger Hauptbahnhof mit der Metrobuslinie 6
(Hafencity) bis zur Endhaltestelle „Marco-Polo-Terrassen” .
Anreise
ise per PKW
-
•
-
Aus Richtung Flensburg (A7)
Abfahrt HH-Waltershof
von der Anschlussstelle Waltershof/Hafen rechts auf die
Finkenwerder Straße einbiegen. Folgen Sie dieser Richtung
Köhlbrandbrücke
dem Straßenzug Köhlbrandbrücke/Rossdamm/Veddeler
Damm/Am Saalehafe/Freihafenelbbrücke/Versmann Straße
B431
B75
B4
Am
Unterelbe
sin
ck
str
Hafen
Ham burg
Ham burg/
W altershof
Köh
lbra
ndb
rüc
ke
Vedd
eler
D am
m
.
S aa
leh
a
N eu fen Baw erakdeenr-str .
eE
lbb
rüc
ke
Versm annstr .
he
Ret
S üderelbe
-
W illy-Brandt-Straße
Zw ei
-
br.
Str.
Am
-
aus Richtung Berlin (A24), am Kreuz HH-Ost in Richtung
Bremen/Hannover (A1)
der A1 bis zum Autobahnkreuz HH-Süd folgen
am Autobahnkreuz HH-Süd weiter auf die A 255 , Richtung
HH-Centrum/HH-Veddel
hinter den Elbbrücken rechts der Ausschilderung Freihafen
folgen und über die Zweibrückenstraße in den Hafen einfahren
hinter der Zweibrückenstraße rechts in die Baakenwerder
Straße einbiegen – nach ca. 30 m links in die Versmannstraße
einbiegen, dieser ca. 1,5 km folgen, dabei die Baakenbrücke
überqueren – Versmannstraße geht hier in einer Rechtskurve
zur Straße Brooktor über. Brooktor folgen und an der nächsten
Möglichkeit links in den Grasbrookhafen einbiegen
nach einer Rechtskurve heißt diese Straße Großer Grasbrook
City
B4
A7
K öhlbrand
-
aus Richtung Hannover (A7), am Horster Dreieck auf (A1)
wechseln
Flensburg
densw eg
H ei
p
kam
•
aus Richtung Bremen (A1)
Roßdam m
•
•
A255
A252
Ham burgSüd
B4/B75
A1
A7
Hannover
Brem en/
Hannover/
Berlin
A5
Schulungszentrum Bensheim
Anschrift
-
Ausfahrt Bensheim Süd-West abfahren
links halten, Richtung Bensheim Gewerbegebiet Süd-West
am Kreisel 1. Ausfahrt Richtung Stubenwald-Allee nehmen
erste Straße rechts in die Albert-Einstein-Allee abbiegen
•
Anfahrt von der A5
Ausfahrt Bensheim abfahren
weiter auf die B47 Richtung Lorsch
Ausfahrt Bensheim Süd-West abfahren
links halten, Richtung Bensheim Gewerbegebiet Süd-West
am Kreisel 1. Ausfahrt Richtung Stubenwald-Allee nehmen
erste Straße rechts in die Albert-Einstein-Allee abbiegen
Albert-Einstein-Allee 3
D-64625 Bensheim
Fax: 06227/7-41 601
Anmeldung
educ
•
ab Flughafen Frankfurt/Main mit dem Taxi ca. 30-40 Minuten
Anreise mit dem Zug
•
ab Frankfurt Hauptbahnhof fahren Sie mit dem Zug bis
nach Bensheim (Richtung Mannheim/Heidelberg) und vom
Bensheimer Bahnhof nehmen Sie am besten ein Taxi (Fahrzeit
etwa 5-10 Minuten).
Anre
Anreise mit dem PKW
•
-
A6
Anfahrt von der A67
Ausfahrt Lorsch abfahren
weiter auf der B47 Richtung Bensheim
-
Wegbeschreibung Schweiz
Schulungszentrum
Anschrift
SAP (Schweiz) AG
SAP Solution Center
Schulungszentrum
Althardstrasse 80
CH-8105 Regensdorf
Tel.: +41 58/871 61 11
Fax: +41 58/871 61 12
Schulungsabteilung:
Tel.: +41 58/871 61 61
Fax: +41 58/871 61 62
E-Mail: educ
[email protected]
Internet: www.sap.ch/education
Anreise
Das SAP Schulungszentrum in Regensdorf (Zürich) befindet
sich ca. 10 Autofahrminuten entfernt vom Flughafen ZürichKloten.
Sie erreichen das Schulungszentrum gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Anre
Anreise
mit dem Zug
Vom Hauptbahnhof Zürich gibt es alle 30 Minuten eine direkte Linie mit der S-Bahn Nr. 6 (Fahrdauer ca. 20 Minuten),
die in Regensdorf am Bahnhof SBB/CFF hält. Vom Bahnhof
sind es nur wenige Gehminuten bis zum Schulungszentrum.
Besondere Hinweise
H
Es steht eine beschränkte Anzahl Parkplätze für Schulungsteilnehmer der SAP gratis zur Verfügung. Die Parkplätze
direkt vor dem SAP Gebäude sind gebührenpflichtig.
Besondere H
Hinweise für Rollstuhlfahrer
Das Schulungszentrum in Regensdorf ist für Rollstuhlfahrer
ohne Einschränkung zugänglich.
A7
Wegbeschreibung Österreich
Schulungszentrum Wien
Anschrift
SAP Österreich GmbH
Lassallestraße 7b
A-1021 Wien
Anmeldung und Information:
Tel.: 0800-291801 innerhalb Österreichs (gebührenfrei)
Tel.: +49/6227/605 36 12 aus dem Ausland
Anreise mit dem Auto
Anre
Nehmen Sie von der Autobahn A23 (Südost-Tangente) die
Abfahrt „Handelskai” und reihen Sie sich danach in Richtung
„Klosterneuburg” bzw. „Zentrum” ein. Nach ca. 3 km
links in Richtung „Zentrum” / „Prater” abbiegen. Sie sind
jetzt bereits in der Lassallestraße. Nach der dritten Ampel
befindet sich rechts die SAP.
Wenn Sie von der Flughafen-Autobahn A4 kommen, biegen
Sie rechts auf die A23 (Südost-Tangente) in Richtung Prag
ab. Weitere Beschreibung wie oben.
Fax: +49/6227/784 21 36
E-Mail: [email protected]
educa
Besondere H
Hinweise
Internet: www.sap.at/education
Beachten Sie bitte, dass das Parken in der Tiefgarage kostenpflichtig ist. Sie erhalten eine Ermäßigung von 2 Stunden
pro Tag. Wir empfehlen daher die Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Anreise
Das Schulungszentrum befindet sich in der Nähe des Stadtzentrums von Wien, im 2. Bezirk.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Sie erreichen das Schulungszentrum mit den U-Bahn Linien
U1 und U2, Station Praterstern (U2, U1) oder Vorgartenstraße (U1). Das Schulungszentrum befindet sich im Zentrum der Wegstrecke dieser beiden U-Bahn-Stationen.
Anre
Anreise
mit dem Flugzeug
Vom Flughafen mit der Schnellbahn S7 kommend, hält diese
direkt in der Station Praterstern.
A8
A9
Hotels und Adressen
Die Adressen und Wegbeschreibungen unserer Schulungszentren sowie Informationen über Hotels in der Nähe der
SAP-Schulungszentren finden Sie stets aktuell unter folgenden Links:
Deutschland
www.sap.com/germany/services/education/services
Österreich
www.sap.com/austria/services/education/trainingszentren
Schweiz
www.sap.ch/education
A10
COPYRIGHT
© Copyright 2008 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck
und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG
nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung
geändert werden.
Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten.
Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System
z, System z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS,
S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture,
POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel
Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder
eingetragene Marken der IBM Corporation.
Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern.
Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken
von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation.
UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group.
Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken
oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc.
HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web
Consortium, Massachusetts Institute of Technology.
Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc.
JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der
von Netscape entwickelten und implementierten Technologie.
SAP, R/3, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign
und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos
sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.
Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal
Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte
und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken
der Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern weltweit. Business Objects ist ein
Unternehmen der SAP.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die
Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können
länderspezifische Unterschiede aufweisen.
In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen ( „SAP-Konzern” )
bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei
Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern
steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über
die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation
enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
© 2008 SAP AG. SAP und das SAP Logo sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.
GEBEN SIE IHRER KARRIERE EINEN SCHUB –
MIT SAP®-ZERTIFIZIERUNG
Mit dem neuen, überarbeiteten SAP®-Zertifizierungsprogramm treiben Sie Ihre Karriere voran, stärken
Ihre Marktposition und heben Ihr Ansehen in der Branche. Genießen Sie die vielen Vorteile, die Ihnen als
SAP-zertifizierter Experte zuteilwerden. SAP bietet Ihnen nun ein dreistufiges Zertifizierungsprogramm an:
• Associate
• Professional
• Master
Eine erfolgreiche Teilnahme am neuen Programm gewährt Ihnen Zugang zu einer exklusiven globalen
Gemeinschaft von SAP-Experten, professionelle Unterstützung bei der Erweiterung Ihrer SAPSoftwarekenntnisse und fördert Ihre berufliche Karriere!
BESUCHEN SIE UNSERE WEBSEITE:
WWW.SAP.DE/EDUCATION (DEUTSCHLAND)
WWW.SAP.AT/EDUCATION (ÖSTERRREICH)
WWW.SAP.CH/EDUCATION (SCHWEIZ)
50 092 133 (08/10)
Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet,
PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign, und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden
Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland
und anderen Ländern weltweit.
Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects,
Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere
im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie
die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der
Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern weltweit.
Business Objects ist ein Unternehmen der SAP.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der
jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich
zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede
aufweisen.
In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige
Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von
SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und
dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt
keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser
Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen
nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte
und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation
enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
SAP Deutschland
AG & Co. KG
SAP Education
Internationales Schulungszentrum (WDF05)
Dietmar-Hopp-Allee 20
69190 Walldorf
Tel.:
+49/62 27/7 - 4 13 00
Fax:
+49/62 27/7 - 4 16 01
(Kurstermine und organisatorische Auskünfte)
www.sap.de/education
SAP Geschäftsstellen
Berlin
+49/30/4 10 92-0
Düsseldorf
+49/2102/8 68-0
Hamburg
+49/40/2 27 07-0
Hannover
+49/511/6 79 27-0
München
+49/811/55 45-0
SAP Landesgesellschaften
Österreich
Wien
+43/1/2 88 22
www.sap.at/education
Schweiz
Zürich
+41/58/8 71 61 61
Lausanne
+41/58/8 71 75 54
www.sap.ch/education

BERATERPROFIL SAP NetWeaver

Transcription

Similar documents

WBS JobReport „SAP-Berufe“

SAP NetWeaver BW - SAP Service Marketplace

Über VASCO - Deutsche Messe

SAP Application Performance Management mit Compuware APM

CV_RGS_lang_201602

Beraterprofil Werner Katzengruber

Beraterprofil Anke Brandt

Studium der Sozialwissenschaften, Germanistik, Pädagogik