Dokumentationszentrum Blumenthal
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Dokumentationszentrum Blumenthal Herbst • Winter 2015/2016 Herbst • Winter 2015/2016 Allem voran L iebe Leserinnen und Leser, seit fast 15 Jahren begleite ich das DOKU als freie Journalistin mit Bild und Text. Einige be kannte und bewährte Kurse und Workshops, Themen und regelmäßige Treffs sind seither geblieben, manches hat sich ver ändert, anderes neu entwickelt und etabliert. Vieles davon habe ich beruflich wie privat schät zen gelernt. Die Ausstellungen beispielsweise, die in den Jahren die große Band breite künstlerischen Schaffens präsentiert haben. Das DOKU war stets offen für Neues. Offen auch für Menschen aller Generationen, ver schiedener Herkunft und mit unterschiedlichen Geschichten. So ist es auch in diesem Halbjahr. Dabei zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch das Programm, eines, das uns alle angeht: Flüchtlinge und Flucht im weitesten Sinne. So gibt es in den kommenden Monaten zwei Ausstellungen, die sich mit dem Thema beschäftigen, außer dem eine Buchvorstellung. Und auch im Literarischen geht es ums Verlassen. Darüber hinaus finden ein Sprachkurs und ein offenes Atelier für Flüchtlinge statt. Aber auch all die vielen anderen Angebote können sich sehen, besuchen, buchen und aus probieren lassen. Freuen Sie sich auf überra schende, inspirieren de wie motivierende Begegnungen. Doris Friedrichs Freie Journalistin 2 DOKU Blumenthal Inhalt Ausgestellt … 4 Tanz, Bewegung ... 24 ... und vorgetragen 7 ... und Entspannung 27 Literarisches 8 ›Merhaba‹ 28 Kunst und Kreatives 10 Frauentreff 29 Vorhang auf! 15 Und sonst … 29 Lust auf Musik!? 16 Volkshochschule 32 Geschichtliches 18 Mütterzentrum 33 Herbst • Winter 2015/2016 Ausgestellt ... Roz Art Malerei Rossallien AlChalabi Bis zu ihrem 17. Lebensjahr malte die Syrierin Rossallien AlChalabi über 100 Bilder mit Öl und Wasser farben sowie mit Kreide. Ausgestellt wurden sie im rus sischen Kulturzentrum in Damas kus. Ihr kreatives Talent hat die 21Jährige von ihrem Vater geerbt, der Architekt ist. Sie selbst hat vier Semester Architektur stu diert. Als sie 2011 vor dem Krieg in ihrem Land mit ihrer Familie nach Jordanien floh, blieben die Bilder in Syrien zurück. In Jor danien entstanden nur wenige Werke. Erst als sie im vergange nen Herbst nach Deutschland kam, widmete sich Rossallien AlChalabi wieder vermehrt der Kunst. Die Themen haben sich allerdings verändert. Jetzt malt sie insbesondere das, was Menschen und vor allem Kinder durch Krieg erleiden. Im DOKU wird die Male rin Werke präsentieren, die sie seit ihrer Flucht aus ihrem Heimatland fertiggestellt hat. • 7. September bis 13. Oktober 2015 4 Miriam Aksoy Karola Bösch Elke Brunzlow Steffen Büchner Melissa Chelmis Peter Creuzburg Ruth Fremde – Heimat Künstlergruppe ART15 Künstlergruppe EinsEinsSieben Aus den Ausstellungen ›Ins Boot holen‹ des Künstlerhauses ART15 und ›Flüchtig‹ der AtelierGalerie EinsEinsSieben wird die neue Wanderausstellung ›Fremde – Heimat‹. KünstlerInnen aus Bremen, Bremerhaven, Olden burg und dem Umland sowie aus Gelsenkirchen und Dresden schließen sich zusammen und präsentieren sich gemeinsam in unserem Haus, mit Malerei und Zeichnungen, Skulpturen und Fotografie. • 16.Oktober bis 27. November 2015 Vernissage: • Freitag, 16. Oktober 2015 um 17 Uhr Degenhardt Dina Delpozo Susanne Dreyer Norbert Egdorf Ulrich Graf-Nottrodt Brigitte Graue Alfred Gronak Martina Gropius Sarah Rath Sonia Schadwinkel Rainer Schmidt Uwe Schwarz Burkhard Tegeler Helmut Warnke Toby Wichmann Harm Wicke Conny Wischhusen DOKU Blumenthal Hillebrecht Ernst Matzke Dieter Peterke Ronald Philipps Christian Plep Christian Przygodda Ingeborg Herbst • Winter 2015/2016 Unterwegs Reiseeindrücke in Acryl Ulla Ratjen Eisberge sind nicht nur weiß und Lava nicht unbedingt schwarz. Grönland ist durchaus grün und bunt. Ulla Ratjen hat Reiseein drücke zwischen Arktis und Ant arktis gesammelt und sie auf Leinwand gebracht. Farben haben Ulla Ratjen schon in ihren beruflichen Zusammenhän gen immer begeistert, aber Farben in der Natur haben für sie einen ganz besonderen Wert. Sie ist fas ziniert von den Farbvariationen der Landschaften, der Lavafelder, Eisberge, Wiesen und Fjorde wie auch der Vulkane, alten Bäume, Sandstrände und ihres Gartens. In Malkursen bei der Osterholzer Künstlerin Gabi Tausendpfund und an der Kunstakademie in Trier hat Ulla Ratjen gelernt, die Eindrücke ihrer Reisen auf der Leinwand zu gestalten. Ergebnisse davon zeigt sie in unserer aktu ellen Ausstellung. Kommen Sie mit auf Reisen und entdecken unseren bunten Planeten. •2. Dezember 2015 bis 26. Januar 2016 6 DOKU Blumenthal ... und vorgetragen ›Mensch, dein Leben!‹ Ein Kurt-Tucholsky-Programm Christiane Hahn-Büthe In diesem Jahr begehen wir den 125. Geburtstag und den 80. Todes tag Kurt Tucholskys – Anlass ge nug an einen der bedeutendsten Schriftsteller, Satiriker, Essayisten und Kabarettisten der Weimarer Zeit zu erinnern. Politik, Gesellschaft und Frauen waren seine Themen. Wie kein anderer begleitete er seine Zeit mit feinem, bissigem und ent larvendem Humor. Christiane Hahn-Büthe rezitiert aus dem umfangreichen Werk dieses sensiblen Künstlers eine Auswahl an Gedichten und Texten, deren Aktualität so manchen erschrecken – oder auch zum Lachen bringen wird. 7 Seien Sie gespannt auf einen unterhaltsamen und informativen Spätnachmittag. •Sonntag, 11. Oktober 2015 um 17 Uhr Eintritt: € 9.–/ erm. 7.– Herbst • Winter 2015/2016 Literarisches Vom Loslassen Gehen lassen Verlassen Lesung Ria Neumann Eine Frau sitzt Stunde um Stunde in einer Flughafenhalle und wartet auf die Rückkehr einer Verwandten, von der sie kürzlich verlassen wurde. Von Zeit zu Zeit öffnet sie einen LapTop, um ihn gleich darauf wieder zu schließen. Es scheint, als versuche sie einen Kontakt herzustellen der nicht gelingt. Während ihrer Beobachtungen innerhalb der Halle durch zieht sie ein Erinnerungsstrom. Da werden Bäume ausgerissen oder Zähne, da werden Ehen gebrochen und Freunde verlassen, da wird Behinderung nicht angenommen und Trauer nicht ausgelebt. Da geht jemand und jemand muss bleiben. Die Lesung wird musikalisch begleitet von dem Cellisten Gero John. • Sonntag, 22. November 2015 um 17 Uhr Eintritt: € 6.– 8 DOKU Blumenthal Literaturpforte Lesefutter Die Autorengruppe ›Literatur pforte‹ besteht seit acht Jahren. Zurzeit sind wir sechs Mitglieder. Bei unseren Treffen diskutieren wir eigene Texte sowie Lyrik und Prosa anderer Autoren, dazu Ent wicklungen in der Literaturszene. Selbst verfasste Lyrik und Prosa haben wir bereits in Anthologien und im Internet veröffentlicht. Lesungen finden in Bremen und in Niedersachsen statt. Gäste sind bei unseren Treffen willkommen! Langeweile? Nichts zu lesen? Da gegen haben wir etwas: Schmöker aus dem offenen Bücherschrank. Wie inzwischen vielerorts steht auch bei uns im DOKU ein offener Bücherschrank: zu verstehen als eine Tauschbörse für Lesefutter aller Art und somit ein unbürokra tischer Weg in die spannende Welt der Bücher. Es geht ganz einfach: ein Buch nehmen, ein Buch geben – keine Anmeldung und keine Kosten! Kleine und große Leseratten kön nen sich immer wenn unser Haus geöffnet ist auf die Schnelle ein Buch ausleihen oder zurückbrin gen. Wem ein Buch besonders gefällt, der darf es behalten und spendet dafür einfach ein anderes. Autorentreff •jeden ersten Dienstag im Monat von 15 bis 18 Uhr 9 Ein offener Bücherschrank für jedefrau und jedermann Herbst • Winter 2015/2016 Kunst und Kreatives Als wir im Raumschiff wohnten Buchwerkstatt Mareike Seegers-Herenda Ein Kinderbuch zu schreiben und mit Bildern auszustatten ist das Ziel des Projektes ›Buchwerkstatt‹, das sich an Grundschulkinder richtet. In Anlehnung an das Buch ›Warum wir vor der Stadt wohnen‹ erarbeiten die Kinder Episodengeschichten von einer Familie, die umzieht. Sie erlernen parallel dazu die Technik der Kalt nadelradierung und illustrieren damit ihre Texte. Am Ende des Projektes werden die gesammelten Werke zu künstlerischen Büchern gebunden. Und natürlich werden die spannenden und manchmal auch komischen Geschichten öffentlich gelesen. in Kooperation mit der Grundschule Pürschweg und der Grundschule an der Wigmodistraße 10 DOKU Blumenthal Mal so, mal so Töpfern Ob malen, werkeln, basteln, mit Farbe, Kleister und Co. ... vieles ist möglich in unserem Atelier für Kinder. Ihr könnt ausprobieren wie man mit allerlei Farben und Stiften ein Bild gestaltet und ver schiedene künstlerische Techniken kennenlernen. Mareike macht Vorschläge, geht auf eure Wünsche ein und unterstützt euch wo ihr Hilfe braucht. Einfach kommen und mitmachen! Mit Spaß erfinderisch werden und viele Ideen umsetzen – wäre das etwas für Euch? Ton bietet solche Möglichkeiten. Das Material ist weich und leicht zu bearbeiten. Ihr könnt nach Herzenslust Formen und Figuren modellieren. Und schnell entstehen kleine Kunst werke – für Euch selbst oder zum Verschenken. für Kinder ab 6 Jahre Mareike Seegers-Herenda •montags um 14.30 Uhr in Kooperation mit dem KITA Wasserturm •dienstags um 15 Uhr im Quartierstreff Blumenthal, KapitänDallmannStraße 18 11 für Kinder ab 6 Jahre Wolfgang Hauser •donnerstags um 15.30 Uhr ab 24. September 2015 Kosten: € 20.– (8 Nachmittage) Herbst • Winter 2015/2016 Filzen für Kinder ab 7 Jahre Regina Schoo Ein ebenso altes Handwerk und ebenso reizvoll wie das Model lieren mit Ton ist die Bearbeitung von Wolle. Ob in nassem Verfahren mit Wasser und Seife oder als tro ckenes Nadelfilzen, Filzen erfordert immer ein wenig Geduld. Ein Ball, eine Kette, kleine Tiere oder ein Bild sind am Ende die Belohnung dafür. • mittwochs um 15.30 Uhr ab 23. September 2015 Kosten: € 20.– (8 Nachmittage) 12 DOKU Blumenthal Acryl- und Ölmalerei Farbe – Form – Struktur Acryl und Ölfarben bieten zahl reiche Möglichkeiten, ein Bild zu gestalten. Mareike SeegersHeren da zeigt den TeilnehmerInnen des Kurses wie sich die Farben lasierend oder pastös auftragen lassen. Sie vermittelt anhand von Stillleben und gegenständlichen Motiven die Grundlagen der Bild komposition, des Bildaufbaus und der Perspektive und erklärt das Sehen und Messen von Propor tionen. Auch das Malen von Licht und Schatten ist Thema des Kurses. Die Künstlerin unterstützt die TeilnehmerInnen zudem in ihren individuellen Herangehensweisen und lässt ihnen Raum, an eigenen Themen zu arbeiten. Was Sie schon immer einmal aus probieren wollten, aber bisher nicht gewagt haben, unser Atelier macht es möglich. Es bietet Kunst interessierten den Raum, kreativ zu sein, ganz nach Intension und Vorliebe. Ob Gemälde, Relief, Druckgrafik, Collage oder Skulptur: Was immer die Teilnehmer möch ten, kann Wirklichkeit werden. Auch Materialien, Stoffe und Hand werkszeug sind frei wählbar – und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Mareike SeegersHerenda • dienstags um 9.45 Uhr ab 22. September 2015 Kosten: € 50.– (6 Vormittage) 13 Atelier für Malerei und Gestaltung Claus Petersen • dienstags um 19 Uhr (14-täglich) ab 15. September 2015 Kosten: € 35.– (7 Abende) Herbst • Winter 2015/2016 Offenes Atelier Studio e hapur Отворени студио Rolan Khayyat Sie kommen aus Not und in der Hoffnung auf eine bessere und sichere Bleibe. Flüchtlinge. Natür lich bemühen sie sich unsere Spra che zu lernen. Wir möchten ihnen in diesem Neuland noch anderes bieten: Raum um kreativ zu sein, eigene Talente zu entdecken, zu pflegen oder sich im künstlerisch en und handwerklichen Tun ein fach nur zu entspannen. Der Künstler Rolan Khayyat spricht viele Sprachen und ist den Neuan kömmlingen ein entsprechender Unterstützer und Begleiter. • Termin wird noch bekannt gegeben in Koop. mit der Bremer VHS Nord Zeichnen im Herbst für Anfänger und Fortgeschrittene Gerlinde Jäkel Wenn Sie Zeichenkenntnisse neu erlernen wollen oder Ihre Zei chenerfahrungen erweitern und vertiefen möchten, das gesehene Bild auf einem Stück Papier um setzen, dann sind Sie in unserem MittwochAbendKurs herzlich willkommen! In diesem Herbst wollen wir wie immer kleine genaue Zeichnungen anfertigen, aber auch verschiedene Papiergrößen und damit verbun dene Arm und Handhaltungen erproben. Die Themen werden Landschaft, Stillleben und Vorlagen bekannter Künstler sein. Vorkenntnisse dürfen vorhanden sein, aber müssen nicht. • mittwochs um 18 Uhr ab 30. September 2015 Kosten: € 48.– (6 Abende) (zzgl. € 8.– für Material) 14 DOKU Blumenthal Vorhang auf! Bühne frei MUKUHOKU Das Angebot richtet sich an jun ge Menschen im Alter von 11 bis 14 Jahren der Oberschule an der Lehmhorster Straße. Grundlage des Theaterprojektes ist kein fertiges Stück. Vielmehr erarbeiten die Schüler/innen selbst, was sie am Ende vor Publikum auf die Bühne bringen. Ein Stück auch mit Bezug zum Alltag in ihrem Stadtteil und in das die eigenen Erfahrungen mit Migration und Ausgrenzung einfließen. Rollenverteilung, Ko stümauswahl und Kulissenbau, all das gehört selbstverständlich auch zur darstellerischen Umsetzung. Förderung der Sprachbildung, Wertschätzung und Achtung der Vielsprachigkeit, Stärkung des Mit einanders sind nur einige Ziele des spartenübergreifenden Projektes MUKUHOKU, das die Schule an der Lehmhorster Straße in Kooperation mit Stadtteilakteuren im Rahmen einer Projektwoche anbietet. Das DOKU beteiligt sich mit einem Theaterangebot. Unter professio neller Leitung der Schauspielerin Franziska Mencz werden Schüle rInnen des 8. Jahrganges mit den Grundlagen des Theaterspiels vertraut gemacht, erarbeiten ein Theaterstück und bringen es ab schließend auf die Bühne. Interkulturelles Theaterprojekt Helle Rothe, Nadine Miguel • mittwochs um 13.30 Uhr in Kooperation mit der Oberschule an der Lehmhorster Straße 15 Theaterprojekt Franziska Mencz • 16. bis 20. November 2015 in Kooperation mit der Oberschule an der Lehmhorster Straße Herbst • Winter 2015/2016 Lust auf Musik !? Trommeln Flower Valleys Was Kinder noch besitzen, ist bei erwachsenen Menschen häufig verloren gegangen: der Zugang zum eigenen Rhythmusgefühl. Trommeln kann helfen, dieses Gefühl wiederzufinden. Gelehrt wird der richtige Umgang mit unterschiedlichen Instrumenten wie Congas, Cachons, Schlag zeugTrommeln und weiteren PercussionsInstrumenten. Stress freies Lernen ist garantiert – und ein Rhythmus, bei dem jeder mit muss. Das Repertoire der ›Flower Valleys‹ ist genau so bunt, wie die Gruppe selbst. Vom groovigen Kanon über mehrstimmige Volkslieder, von afrikanischen Liedern, Gospels und Musicals bis zur Klassik und Filmsongs ist alles vertreten. Dabei wird bei den Chorproben nicht nur viel gesungen, sondern auch viel gelacht. So ist neben dem Spaß am Gesang auch die Freude am Beisammensein allgegenwärtig. Unsere Chorleitung Frau Theresa freut sich auf AnfängerInnen wie Fortgeschrittene. für Kinder und Erwachsene Gert Woyczechowski la bamba Trommeln für Kinder von 6 bis 11 Jahre • montags um 16 Uhr Chorgesang Theresa Klee • donnerstags um 19.30 Uhr Kosten: € 33.– (10 Abende) drum together Percussion-Kurs für Jugendliche und Erwachsene • montags um 20 Uhr ab 14. September 2015 Kosten: € 40.– (10 Abende) 16 DOKU Blumenthal Vorweihnachten in der Glocke Texte und Chormusik CarlPhilippEmanuelBachChor Sky du Mont Wir besuchen ein weiteres Mal die Bremer Glocke und stimmen uns mit vorweihnachtlichen Texten und Chormusik auf die kommende Adventszeit ein. Der CarlPhilippEmanuelBach Chor ist der renommierte Konzert chor der Hansestadt Hamburg. Sein Repertoire umfasst eine Vielzahl von musikalischen Stilen und Epochen. Er ist an vielen re nommierten Aufführungsorten zu hören und tritt unter anderem mit Sängern und Schauspielern gemeinsam auf. Der international bekannte Schau spieler Sky du Mont wurde in Argentinien geboren. Hierhin war die Verlegerfamilie du Mont vor dem NaziRegime geflüchtet. An fang der Fünfziger Jahre kehrte sie nach Europa zurück. Sky du Mont verbrachte seine Schulzeit in England und die Schauspielaus 17 bildung in München. Er wirkte in zahlreichen Fernseh und Spielfil men mit und ist darüberhinaus in ganz unterschiedlichen Sprecher rollen zu hören. • Samstag, 28. November 2015 um 15.30 Uhr Kosten: € 18.– (zzgl. Fahrtkosten) Herbst • Winter 2015/2016 Geschichtliches Erzähl-Café Elisabeth Klein Denken Sie gerne an Begeben heiten aus Ihrer Kindheit und Jugend? Möchten Sie zurückblicken auf das Leben im Blumenthal von einst? Dann sind Sie im ErzählCafé genau richtig. Hier treffen Men schen zusammen, um sich vor allem über frühere Zeiten aus zutauschen. Historische Foto und Filmaufnahmen oder auch Zeit zeugen helfen, sich an so manches Ereignis zu erinnern. Wir laden Sie ein, dabei zu sein. • 1945 – Tami Oelfken und das Kriegsende Lesung aus dem ›Logbuch‹ von Tami Oelfken 15. September 2015 • Auf der Flucht – Flüchtlings dasein heute mit Andrea Nolte Buschmann von der AWO Flüchtlingsberatung 27. Oktober 2015 • Längs der Rönnebecker und Dillener Straße Bildvortrag von Jürgen Peters 24. November 2015 • MEMO BLU Ein spielerischer Blick in die Vergangenheit 26. Januar 2016 • dienstags um 15.30 Uhr Kosten: € 3.50 pro Nachmittag 18 DOKU Blumenthal Spurensuche Runder Tisch zum Thema Familienforschung Traute Buck Wer waren meine Vorfahren? Woher kamen sie? Wie haben sie gelebt? Fragen wie diese stellt sich vielleicht jeder irgendwann einmal in seinem Leben. Einige belassen es nicht dabei und begeben sich auf Spurensuche nach ihren Ahnen. Sie wollen mehr wissen über alle jene Menschen, die zu ihrer Familie gehörten. Familienfor scherin Traute Buck weiß, wie es geht. Seit den 60er Jahren ist sie der Geschichte ihrer Vorfah ren auf der Spur. Ämter, Archive, Literatur und das Internet sind bei ihrer Suche hilfreich. Der lebendige Austausch, Tipps, Er fahrungen und Empfehlungen können ebenso unterstützen bei der Recherche und beim Erstellen eines Familienstamm baums. 19 Aufgrund des großen Interesses am Thema haben wir einen run den Tisch zur Familienforschung eingerichtet. Seien Sie an den kommenden Abenden dabei und gespannt darauf dienstags um 19 Uhr (14täglich) ab 15. September 2015, was es zu Ihren Vorfahren zu entdecken gibt. • Dienstag, 22. September 2015 • Dienstag, 19. Januar 2016 jeweils um 19 Uhr Herbst • Winter 2015/2016 Geschichte des Bremer Umlandes Ein Besuch in Verden Gerda Metag Wir besuchen die kleine Stadt Ver den. Aus einem Kreuzungspunkt von Handelswegen entwickelte sie sich im 8. Jahrhundert zu einem Bischofssitz bis zur Reformation im 16. Jahrhundert. Getrennt davon entwickelte sich die Kauf mannssiedlung der ›Norderstadt‹ um das heutige Rathaus herum zu einer selbständigen Stadt mit eigenen Stadtrechten. Nach dem 30jährigen Krieg wurden die bei den Stadtteile vereinigt. In den folgenden Jahrhunderten musste sich Verden dann als Garnisons stadt häufiger fremden Mächten beugen. Gemeinsam mit Einwohnern und Gästen Verdens genießen wir nach unserer Anreise zunächst auf dem Rathausvorplatz ein Frühstück. Anschließend schauen wir uns bei einer historischen Stadtführung in der Altstadt um mit ihrer span nenden Geschichte und davon zeugenden Bauwerken. Wir lernen Personen und ihr Leben aus der Verdener Vergangenheit kennen. Wir erfahren, warum Verden über Jahrhunderte zweigeteilt war, was Königin Christina von Schweden mit der Stadt zu tun hat und wel che Spuren der Seeräuber Klaus Störtebeker hier hinterlassen hat. Wir entdecken manch interes santen Winkel, der uns sonst viel leicht verborgen geblieben wäre. • Samstag 26. September 2015 um 9 Uhr Kosten: € 10.– (zzgl. Fahrtkosten) 20 DOKU Blumenthal Historischer Streifzug durch Bremen-Nord Filmvortrag Dr. Daniel Tilgner Das Landesfilmarchiv des Zen trums für Medien (LIS) bewahrt in seinen Beständen diverse Filme mit Bezug zu den insgesamt 15 Ortsteilen der Stadtteile Blument hal, Vegesack und Burglesum. Sie sind in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen entstanden. Für diesen Abend kommen neben einem allgemeinen Überblick über die Bremen-Norder Geschichte diverse Ausschnitte von privaten Normal- und Super-8-Film dokumenten aus Blumenthal und Vegesack zur Vorführung. Außerdem Luftaufnahmen von 1971, Blumenthaler Verkehrsszenen aus den späten 1960er Jahren und Bilder vom Vegesacker Straßenfloh markt in der Reeder-Bischoff-Straße 1974. Mit dabei auch Filmdoku mente vom Ende des Vegesacker 21 Strandes. Alles in allem erwartet Sie ein unterhaltsamer historischer Streifzug durch das schöne Bremen zwischen Werderland und Rekum. •Mittwoch, 14. Oktober 2015 um 19 Uhr in Kooperation mit dem Landesfilmarchiv Herbst • Winter 2015/2016 Das ›Haus des Reichs‹ Ein Besuch Gerda Metag Die Geschichte des ›Haus des Reichs‹ ist eng verknüpft mit der Geschichte der ›Norddeutschen Wollkämmerei & Kammgarnspin nerei AG‹, gemeinhin ›Nordwolle‹ genannt, und mit dem Schicksal der Bremer UnternehmerDynastie Lahusen. Mit der wachsenden wirtschaft lichen Bedeutung Bremens in den Zwanziger Jahren entschieden sich die Brüder Lahusen, den Firmen sitz der ›Nordwolle‹ von Delmen horst zurück nach Bremen zu verlegen. Zwei junge, weitgehend unbekannte Bremer Architekten, die Brüder Hermann und Eberhard Gildemeister, erhielten den Auf trag und planten ein äußerst funk tionales Gebäude, angereichert mit vielen verspielten Details des Expressionismus und Art Deco gemäß dem Zeitgeist der ausge henden zwanziger Jahre. Nachdem die ›Nordwolle‹ 1931 Konkurs anmelden musste, ging das Haus 1934 an das Reichsfinanz ministerium und damit an das Deutsche Reich über. Wir besuchen das ›Haus des Reichs‹, den heutigen Amtssitz der Senatorin für Finanzen, und erfah ren bei einer Führung viele interes sante Dinge aus seiner reichhal tigen Vergangenheit. • Freitag, 30. Oktober 2015 um 12 Uhr Kosten: € 8.– (zzgl. Fahrtkosten) 22 DOKU Blumenthal ›Die fremde Heimat‹ Lesung Gerhard Koopmann Das Thema Flüchtlinge, die in Europa Schutz vor Verfolgung, Unterdrückung, Todesangst und wirtschaftlicher Not suchen, beschäftigt uns und wird es noch lange tun. Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung, ähnlich wie vor siebzig Jahren am Ende des Zweiten Weltkrieges als Millionen Deutsche aus ihrer Heimat im Osten Europas fliehen mussten. Wie diese Menschen die Flucht erlebt haben und wie sie in den Zufluchtsorten aufgenommen wurden, erzählt Gerhard Koopmann bei der Vorstellung seines Buches: ›Die fremde Heimat‹. Koopmann liest aus seinem Buch und nimmt uns mit auf die Flucht 23 seiner Familie aus der Provinz Posen im Januar 1945. Er berichtet über Zusammenhalt, Hilfsbereit schaft, Ängste und Verluste, erzählt von der Ankunft in der neuen Heimat und von der Ablehnung die ihnen entgegenkam. • Dienstag, 26. Januar 2016 um 19 Uhr Herbst • Winter 2015/2016 Archiv für Stadtteilgeschichte Orientalischer Tanz Unser Archiv weist mittlerweile mehrere Tausend Fotos auf. Hinzu kommen zahlreiche Zeitungsartikel, zeitgeschichtliche Dokumente, Tonquellen und mehr. Alles zusam men informiert über die Alltagsge schichte, die Arbeits und Lebens bedingungen der Blumenthaler Bevölkerung. Neugierig geworden? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Termin. Unser Archiv steht allen Interes sierten offen. Schleiertanz und Trommelsolo, Zimbel und Folkloretanz gehören zum Orientalischen Tanz, den An gela GromotkaLessentin seit vielen Jahren Jugendlichen wie Erwachse nen vermittelt. Die Musik stellt sich in einzelnen Bildern dar, als Solo oder Gruppentanz. Dabei steht die Freude an der Be wegung im Vorder grund – ohne den künstlerischen Anspruch zu vernachlässigen. Interessierte mit Vorkenntnissen sind herzlich willkommen. Angela GromotkaLessentin • donnerstags um 18 Uhr • donnerstags um 20 Uhr weitere Infos: 0421 / 602238 24 DOKU Blumenthal Tanz, Bewegung … Tanz-dich-frei Monika Hoffmann Den Alltag für eine Stunde verges sen, Hektik gegen Heiterkeit, Frust gegen Freude tauschen, Boden spüren, Spannungen abbauen und gemeinsam den Spaß an der Bewe gung erleben. Der Kurs erfordert keine tänzerischen Erfahrungen oder besonderen Fähigkeiten. Einfach neugierig sein, mitmachen und genießen. • dienstags um 18.30 Uhr ab 22. September 2015 weitere Infos: Tel. 0421 / 6887999 25 Herbst • Winter 2015/2016 Griechische Volkstänze Haidoula LiberoudiChristoffers Griechenland kennen und lieben lernen, dazu kann ein Kurs mit griechi schen Volkstänzen durchaus den Auftakt bilden. Haidoula Libe roudiChristoffers, in Thessaloniki geboren, unterrichtet seit vie len Jahren Tänze ihres Heimatlandes. Mit grie chischer Musik und einem abwechslungsreichen Programm traditioneller Tänze entführt sie in ver schiedene Regionen des Landes und bietet außer dem Informationen zu den Liedern, Tänzen und der Kultur. • dienstags um 19.45 Uhr ab 8. September 2015 Kosten: € 56.– (10 Abende) • Samstag, 28. Oktober 2015 um 14 Uhr Kosten: € 17.– 26 DOKU Blumenthal … und Entspannung Spaß am Tanz Pilates Tanzen kann begeistern – deshalb möchten wir mit Euch die Leiden schaft am Tanzen teilen. Ob mit oder ohne Erfahrung: Wer Freude an Musik und Bewegung hat, ist herzlich willkommen. Auf Basis des Hiphop entdecken wir zu coolen Sounds den Spaß am Tanzen. Körpertraining, Aufrichtung, Tech nik und Improvisationen sind Teil unserer wöchentlichen Treffen wie auch Kreativität. Nach einer Auf wärmphase entwickeln wir ver schiedene Bewegungssequenzen oder arbeiten gemeinsam an einer vorgegebenen Choreographie. Die einzigen Voraussetzungen um mitzumachen: Lust am Tanzen, Neugier und bequeme Kleidung. Haben Sie schon von Pilates gehört, sich bisher aber nicht ans ganzheitliche Körpertraining herangewagt? Dabei ist Pilates für jede Altersgruppe und jedes Fitnesslevel geeignet. Die Dehnund Kräftigungsgymnastik stimuliert die tiefen Muskeln und aktiviert die Körpermitte. Sie stärkt den Rücken, macht Gelenke beweglicher, beseitigt bei regelmäßigem Training Körperblockaden und hält die Körperenergie im Fluss. Tanz für Mädels ab 8 Jahre •donnerstags um 16.30 Uhr ab 24. September 2015 27 Bianka Müller •montags um 18.30 Uhr ab 7. September 2015 Kosten: € 50.– (10 Abende) Herbst • Winter 2015/2016 ›Merhaba‹ Yoga Yoga gehört zu den bekanntesten Entspannungstechniken und er freut sich einer nahezu uneinge schränkten Beliebtheit. Das DOKU gibt unterschiedlichen Anbietern die Möglichkeit den Bewegungs raum für ein derartiges Angebot zu nutzen. Fragen Sie bei uns nach, in welchen Gruppen es noch freie Plätze gibt. • mittwochs um 16.45 Uhr • mittwochs um 18.30 Uhr mit Petra Helfers • dienstags um 9 Uhr • mittwochs um 20 Uhr ›Merhaba‹ Gesprächskreis für türkische Frauen Nazire Panhans Themen, die die Frauen bewegen, gibt es viele: das Familienleben, die eine oder die andere Heimat, Rechte und Perspektiven, Für und Vorsorge. Informationen und Er fahrungen werden ausgetauscht – und das stets an einem reich ge deckten Tisch. Gelegentliche Ex kursionen ergänzen die wöchent lichen Treffen. • mittwochs um 15 Uhr ab 9. September 2015 mit Swetlana Krail (BTV) 28 DOKU Blumenthal Frauentreff Und sonst … Frauentreff In guter Gesellschaft Ingrid Eigenbrodt Seit vielen Jahren treffen sich mitt wochs in den Vormittagsstunden, in der Regel zwei Mal im Monat, Frauen zu unterschiedlichsten Aktivitäten: zu Gesprächen, Diskus sionen und Austausch, zu Exkur sionen, Seminaren und Besuchen, zu Besichtigungen, Vorträgen und Geschichten, zu Rückblick und Aus blick. Die Angebote sind vielfältig, anregend und informativ, unterhal tend und entspannend. Für jeden Geschmack, jedes Alter und Frauen aller Kulturen ist etwas dabei. Die aktuellen Themen liegen zu Veran staltungsbeginn im Oktober vor. • mittwochs um 9.30 Uhr ab 21. Oktober 2015 Kosten: € 50.– (8 Vormittage) weitere Infos: Tel. 0421 / 602174 in Koop. mit der Bremer VHS Nord Spieltreff Maria Scheuerl Spielfreude kennt kein Alter. Deshalb bietet der Spieltreff die besten Voraussetzungen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und einen abwechslungsreichen Abend zu erleben. Ob Brett oder Kartenspiel, ob alte oder neue Ge sellschaftspiele: Alles ist erlaubt, was den Spaß und die Geselligkeit fördert. Schauen Sie einfach mal vorbei, und genießen Sie es, in guter Gesellschaft zu sein. • donnerstags um 19 Uhr 10. September 2015 8. Oktober 2015 12. November 2015 10. Dezember 2015 14. Januar 2016 Herbst • Winter 2015/2016 Erste Schritte Deutschkurs für Flüchtlinge Johanna Kegebein Aufgrund des steigenden Bedarfs findet in unserem Haus erstmals ein Sprachkurs für Flüchtlinge un terschiedlichster Herkunftsländer statt, mit und ohne anerkannten Status. Ziel ist es, den Neuan kömmlingen so früh wie möglich die Gelegenheit zu geben, die deutsche Sprache zu er lernen. Für die Teilnahme an dem niedrigschwelligen An gebot müssen keine besonderen Voraussetzungen erfüllt werden. Gefördert wird der Sprachkurs vom Senator für Soziales in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule. •mittwochs und freitags um 9.30 Uhr 30 DOKU Blumenthal Faden verloren? Fitness fürs Gehirn Beate Duschner Wie war noch gleich der Name? Wo liegen die Schlüssel? Was wollte ich noch sagen? Situationen, in denen das Gedächtnis streikt, kennt wohl jeder. Dabei können Gehirnzellen wie Muskeln gezielt trainiert wer den. Beate Duschner stellt an die sen Vormittagen Übungen vor, mit deren Hilfe sich ohne Stress – und mit viel Humor – Konzentration, Wortfindung und Merkfähigkeit verbessern lassen. Einfache Bewe gungs und Entspannungstech niken können das Training unter stützen. • donnerstags, ab 24. September 2015 um 10 Uhr Kosten: € 45.– (8 Vormittage) PafüM – Patenschaften für Migranten Ein Projekt zur Unterstützung von Schulkindern mit Migrationshintergrund Im Rahmen des PafüMProjekts begleiten und unterstützen eh renamtliche Pat/innen Kinder mit Migrationshintergrund bei der schulischen Integration. Die Betreuung der Patenkinder erfolgt dabei durch Hausaufgabenbetreu ung, Nachhilfeunterricht, gezielte Lernübungen sowie Spielen, um somit deren schulische Leistungen zu verbessern und um migrations bedingte Ungleichheiten zu be heben. Neben der Förderung von schulischen Kompetenzen wird auch der respektvolle Umgang miteinander, Toleranz und Akzep tanz vermittelt. Auch in unserem Haus treffen sich Pat/innen und ›ihre‹ Kinder. Und weil der Bedarf groß ist, sind weitere Paten gern gesehen! in Kooperation mit der AWO Bremen weitere Infos: Tel. 0421 / 24719017 31 Herbst • Winter 2015/2016 Volkshochschule im DOKU Kurse Bildungsurlaube Mo 09 – 10.30 Uhr Englisch für Ältere mit guten Vorkenntnissen (ab 14.9.) Mo 10 – 11 Uhr Beweglich sein, beweglich bleiben (ab 14.9.) Mo 17.30 – 18.30 Uhr Yoga meets Pilates (ab 14.9.) Do 09.30 – 11.45 Uhr Aquarellmalerei (ab 24.9.) 12.10. – 16.10.15 Anti-Stress-Training 26.10. – 30.10.15 U-Boot-Bunker Valentin 2.11. – 6.11.15 Yoga 7.12. – 11.12.15 Mit Ruhe und Gelassenheit durch den Alltag 11.1. – 15.1.16 U-Boot-Bunker Valentin Wochenendseminar 21.11./ 22.11.15 Steinreich mit Speckstein ng: ldu Information und Anme Tel. 0421 / 361 7319 [email protected] 32 DOKU Blumenthal Mütterzentrum im DOKU Mütterzentrum im DOKU Das Mütterzentrum versteht sich als offener Treff für Frauen mit und ohne Kinder. Geboten werden Entlastung, Anregungen und In formationen – und neue Kontakte. 1993 als Verein einer Elterninitia tive gegründet bietet das Mütter zentrum gegenseitige Unterstüt zung und Beratung: von Frauen für Frauen. Für Kinder bis zu drei Jahren steht zudem drei Mal in der Woche in den Räumlichkeiten 33 des Vereins der Spielkreis ›Zipfelmütze‹ zur Verfügung. • Information und Anmeldung Tel. 0421 / 600 95 59 [email protected] Impressum DOKUmentationszentrum Blumenthal Ansprechpartnerin: Angela Stocks Heidbleek 10 • 28779 Bremen Tel. 0421 / 603 90 79 Fax 0421 / 603 9079 e-mail: [email protected] www.doku-blumenthal.de Bus: Linie 96 und 97, Haltestelle Wasserturm Bahn: Bremen – Mühlenstraße Atelier für Grafik Design Fabian Bojé: Katharina Mahlert Wir danken für die Förderung: • Senator für Kultur • Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. • Stiftung ›Gib Bildung eine Chance‹ • swb-Bildungsinitiative www.doku-blumenthal.de Das Haus stirbt nicht, das einen Gast willkommen heißt. Ich bin ein Lesezeichen Aus dem Sudan