Mehr als 30 TransAlp Routen NEU! MTB-Touren per E

Transcription

Mailis bike + coffee
Fahrradfachgeschäft und Ergonomie-Spezialist in Inzell
Auf die richtige
Sitzposition kommt’s an!
Viele Radfahrer sitzen falsch auf ihrem Bike. Die
Folge sind Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich oder ein Kribbeln in Händen und Füßen.
Das muss und darf nicht sein!
Wir setzen Sie optimal auf Ihr Bike. Unser Plus:
Über 7 Jahre Erfahrung mit weit über 1.500
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ü
ü
ü
ü
ü
erfolgreich durchgeführten Sitzpositionierungen
Langjährige Zusammenarbeit mit den starken
Partnern BikeFit und SQ-Lab
Immer Up-to-Date: Dafür sorgen regelmäßige
Schulungen und Fortbildungen
Optimierung der Sitzposition in der Bewegung
(dynamisches System)
Anpassung aller relevanten Punkte (Sattel,
Vorbau, Lenker, Griffe, Pedalplatten)
Flexible Terminvergabe nach Vereinbarung,
auch außerhalb der Öffnungszeiten
Die Sitzpositionsanalyse wird grundsätzlich bei jedem
Neukauf durchgeführt und als Serviceleistung angeboten.
Egal, ob für Hobbysportler oder Profirennfahrer, E-BikeRadfahrer oder Mountainbiker.
Wir sorgen dafür, dass Biken Spaß macht!
Mailis bike + coffee
Christian Mailhammer
Traunsteiner Str. 14
D-83334 Inzell
Tel: 08665 / 08665 - 92 71 98
Vermessung natürlich auch
bei E-Bikes
[email protected]
www.mailis.de
bikeAlpin-Konzept
4
Tourlevel & alle Vorteile im Überblick
Liebe MTB-, E-MTB und Rennrad-Fans,
liebe Freunde von bikeAlpin,
E-Mountainbike
Mit dem E-MTB über die Alpen
es ist schon beachtlich, mit welcher Geschwindigkeit
sich der Markt für E-MTB entwickelt. Über die Vielfalt
an neuen Modellen, Motoren und anderen Features
für E-Bikes kann man nur staunen.
MTB TransAlp / 2-Level-Guided
Hatten wir im letzten Katalog zum ersten Mal zwei
E-MTB Touren über die Alpen im Angebot, haben wir
unser Programm jetzt deutlich erweitert. Neben einem
E-Bike Camp für Einsteiger finden Sie auch anspruchsvolle TransAlp-Touren, die einige Erfahrung im Umgang
mit dem E-MTB voraussetzen.
Mountainbike TransAlp
Natürlich kommen auch die Fans der "reinen Muskelkraft" nicht zu kurz. Bei unseren großen Auswahl an
TransAlp- Touren und Terminen – von den Ostalpen in
Slowenien bis in die Westalpen in Frankreich, von 2-Level-Guided bis zu GPS-Self-Guided-Touren – sollte für
jeden etwas dabei sein.
Und wem der Alpenraum zu klein ist, der findet sicherlich in einem unserer Europa- oder Weltweit-Abenteuer
die passende Tour.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr bikeAlpin-Team
6
18
Alpencross in zwei Schwierigkeitsgraden
30
In den Ost- und Westalpen
GPS-Selfguided-Touren
62
Die Alpenrouten in Eigenregie
Mountainbike Deutschland
69
Rügen & Rennsteig
Mountainbike Europa
72
Italien, Rumänien, Portugal & andere
Mountainbike Fernreisen
84
Nepal, Marokko, Argentinien/Chile
Rennrad TransAlp
94
Die fünf Alpenklassiker
bike & Ice
Richard Deß
Gitta Poebing
www.bikealpin.de
102
Durch Eis & Schnee per Rad & zu Fuß
Guides • Praktische Tipps • FAQs
108
Ratschläge & praktische Hilfen für Ihre Tour
AGBs • Anmeldeformular
www.e-bikealpin.de
112
bikeAlpin GmbH • Im Himmelreich 6 • 90584 Allersberg
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Fax: +49 (0) 9176 - 90 291
E-Mail: [email protected] • www.bikealpin.de
E-Mail: [email protected] • www.e-bikealpin.de
Ihr Tour-Level: So finden Sie die richtige Tour
Unsere Touren sind in sechs Schwierigkeitsstufen von „Extra Leicht” bis
„Extra Schwer” eingeteilt. Diese Einteilung bezieht sich auf den Gesamt-Charakter der jeweiligen Reise. Ob eine Tour persönlich als „leicht“
oder „schwer“ empfunden wird, hängt entscheidend vom eigenen Trainingszustand, der körperlichen Verfassung und der Fahrtechnik ab.
Level „Extra Leicht“ „Leicht“
bis
Ideale Touren für Bikerinnen und Biker, die
eine gute Grundausdauer mitbringen, aber
keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen möchten. Die Tagesetappen (Höhenmeter: 600 bis 1300, Länge: 50 bis 100 km) und
fahrtechnischen Anforderungen sind überwiegend als „leicht“ einzustufen. Allerdings
sind bei „Leicht“-Touren auch alpine Schotterwege, Trails sowie steilere Anstiege und Abfahrten dabei. Wenn man sich einen kurzen
Wegabschnitt nicht zutraut, schiebt man sicherheitshalber sein Bike. Unsere leichtesten
TransAlp-Touren sind die beiden Extra LeichtVarianten auf Seite 20 und 21 die auch mit
dem Trekkingrad gefahren werden können.
Tour-Level „Mittel“ „Mittelschwer“
bis
Die Mehrzahl unserer Touren sind in den Leveln „Mittel” und „Mittelschwer” eingeordnet.
4
Diese eignen sich für den sportlichen „Normal“-Biker, der in seiner Freizeit regelmäßig
auf dem Rad unterwegs ist und über eine
gute Kondition verfügt. Die Tagesetappen bewegen sich zwischen 1000 und 1900 Höhenmetern. In Sachen Fahrtechnik ist eine sichere
Bikebeherrschung auch auf schmalen Wegen
notwendig. Mit Wurzeln, rutschigem Untergrund und steinigen Pfaden sollte man abschnittsweise rechnen. Fahrtechnisch weniger
Versierte haben immer die Möglichkeit, das
Rad mal kurz zu schieben.
Tour-Level „Schwer“„Extra Schwer“
bis
Bei den als „Schwer“ gekennzeichneten Touren geht es zur Sache. Sie sollten angemessen durchtrainiert antreten – auch Tage mit
über 2000 Höhenmeter dürften Ihnen nichts
ausmachen. Fahrtechnisch wird man erwartungsgemäß gefordert. Längere Etappen
über verblockte Passagen, ausgesetzte hoch-
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
bikeAlpin Tour-Level
Extra Leicht
Leicht
Mittel
Mittelschwer
Schwer
Extra Schwer
alpine Pfade, längere Anstiege und zusätzlich längere Schiebepassagen in unfahrbaren Sektionen werden vorkommen.
Auch im höchsten Level werden fahrtechnisch weniger Versierte oder risikobewusste
Fahrer immer die Möglichkeit nutzen, in
schwierigen Passagen abzusteigen und das
Bike sicher – auch mal bergab – zu schieben.
Selbst bei schweren Touren werden nie alle
Teilnehmer „alles“ fahren. Entscheidend für
Ihren persönlichen Genuss und Gewinn für
die Gruppe ist Ihre gute Trainingsgrundlage.
Unsere einzige Tour mit Level „Extra Schwer”
ist der WestalpenCross mit 10 Etappen und
knapp 20.000 Höhenmetern (Seite 54) .
www.bikealpin.de
Sie finden alle
HÖHENPROFILE
unter
www.bikealpin.de
2-Level-GuidedTouren
Wir würden gerne zusammen
fahren, aber ich weiß nicht,
ob ich das schaffe
2-Level-Touren sind ideal für Paare und
Freunde mit unterschiedlicher Leistungsstärke. Jeder fährt entspannt in seinem
optimalen Level und abends sind alle
wieder im Hotel gemütlich beisammen.
Sie bieten ein Höchstmaß an Freiheit für
alle, die flexibel ihre persönliche Kondition
auf die Anforderung der Tour abstellen
wollen: Sie können täglich neu entscheiden, wo Sie mitfahren möchten. Die Touren werden von zwei Guides begleitet, die
diese unterschiedlichen Routen führen.
Diese Kombinationen bieten wir an:
Extra Leicht & Leicht
Mittel & Mittelschwer
Mittelschwer & Schwer
Wir garantieren, dass bei jeder 2-LevelTour grundsätzlich jeden Tag beide Varianten gefahren werden – unabhängig
von der Teilnehmerzahl.
www.bikealpin.de
Ihre Vorteile: Unterwegs mit bikeAlpin
24 Jahre Bikereisen-Erfahrung – weltweit!
Professionelle Guides
Kleine Gruppen in persönlicher Atmosphäre
Routen, die Sie so in keinem Führer finden
Kein Kartenlesen, keine Irrfahrten
Gepäcktransport auf allen Touren
Schöne Hotels – oft mit Wellness-Bereich
Keine extra Hotelreservierungen oder Übernachtungssuche
Reichhaltige Frühstücksbuffets & leckere Abendmenüs
Bequemer Rücktransfer zum Ausgangspunkt
Sie haben Fragen?
Wir beraten Sie gerne persönlich oder beantworten Ihr
Anliegen per E-Mail:
Tel: +49 (0) 9176 - 99 309 (Mo bis Fr, 9 bis 17 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Alle Infos & Touren: www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
5
E-Bike Basiscamp Königssee
Sie planen mit Ihrem E-Mountainbike Touren in die
Berge oder sogar einen Alpencross? Und Sie haben
noch keine Erfahrung mit Ihrem neuen Sportgerät?
Dann sind Sie hier genau richtig! Wir beantworten
sämtliche Fragen rund ums E-Biken, trainieren die
Fahrtechnik und den richtigen Umgang mit Ihrem
MTB-Pedelec. Dabei biken wir im herrlichen Nationalpark Berchtesgaden am Fuße des Watzmanns. Je
nach Können der Teilnehmer kann die Streckenführung entsprechend angepasst werden.
1. Tag – Anreise und Fahrtechnik: Individuelle Anreise bis 12 Uhr nach Schönau
am Königssee. Nach einer kurzen Begrüßung geht es direkt vom Hotel los zum
Fahrtechniktraining. Hier werden grundlegende Techniken wie Auf- / Absteigen,
Anfahren, Anhalten, Schalten und Bremsen erarbeitet und trainiert. Den
Abschluss bildet eine kurze Tour zum Königssee.
2. Tag – Fahrtechnik und Biketour zum Hintersee: Nach dem Frühstück geht es
weiter mit Fahrtechniktraining. Wir verfestigen und vertiefen das Erlernte - dann
kann am Nachmittag unsere erste Tour beginnen: Sie führt uns von Schönau
flussaufwärts an der Ramsauer Ache in die Nationalparkgemeinde Ramsau und
weiter bis zum Hintersee. Von hier geht’s bergauf bis zum Taubensee. Auf dem
Rückweg folgen wir der Alten Reichenhaller Straße talauswärts am Fuße des
Toten Mannes bis Berchtesgaden. Entlang der Königsseer Ache biken wir bis
nach Unterstein, wo ein letzter Anstieg auf dem Weg zurück ins Hotel wartet.
[36 km / 600 Hm, F/A ]
3. Tag – Rund um den Untersberg: Über Berchtesgaden, Bischofswiesen und
Hallthurm biken wir vormittags durch den Wald in Richtung Salzburg. Wir
durchqueren die Vororte Fürstenbrunn, Glanegg und Grödig bevor wir wieder
über die Grenze nach Deutschland fahren. Je nach Kondition und Akku-Reserven
können wir ab Marktschellenberg auch eine anspruchsvollere Varinate über
Scheffau und Oberau wählen. Ansonsten geht's entlang der Berchtesgadener
Ache zurück nach Berchtesgaden. [52 km / 450 Hm, F/A ]
[Variante über Scheffau und Oberau: 55 km / 700 Hm, F/A ]
4. Tag – Kühroint und Abreise: Zum Abschluss steht heute die Auffahrt zur
Kührointalm auf dem Programm, die im Schatten des Watzmanns liegt. Dort
angekommen erreichen wir nach einem kurzen Fußmarsch den Aussichtspunkt
Archenkanzel. Hier genießen wir den atemberaubenden Blick auf den Königssee,
St. Bartholomä und das Steinerne Meer. Nach einer kurzen Stärkung rauschen wir
hinunter zum Hotel. Dort Ankunft ca. 14:00 Uhr, danach individuelle Heimreise.
Wenn Sie früher anreisen oder verlängern möchten, buchen wir Ihnen gerne
zusätzliche Übernachtungen.
Leistungen
• 3 x Übernachtung in 3-Sterne Hotel
im Doppelzimmer, Du/WC
(mit Wellnessbereich)
• 3 x Frühstück
• 3 x Abendessen
• 1 x Massage
• 1 x bikeAlpin-Guide
Karte, Höhenprofile,
Fotos u.v.m. zur Tour
www.e-bikealpin.de
Reise-Nr./Termine/Preise 2017
7DEE03-01
7DEE03-02
7DEE03-03
25.05. - 28.05.
15.06. - 18.06.
30.09. - 03.10.
Mindestteilnehmerzahl:
4
Reisepreis: Einzelzimmer (EZ):
Mietbike (E-MTB):
€ 498,00
€ 80,00
€ 120,00
E-Bike
Im Modus Alpencross
,, Ladies and Gentlemen, please start your engines ...’’
,,Mit dem E-MTB über die
Berge - ist das überhaupt
eine richtige TransAlp?’’
Ehrwald – Gardasee | Extra Leicht 8
Ehrwald – Gardasee | Leicht 9
Tirol - Gardasee | Mittelschwer 10
Garmisch - Gardasee | Mittelschwer 11
Brixen – Trento | Mittelschwer 12
Mittenwald - Gardasee | Schwer 13
TourenWoche: Zugspitzregion | Mittel 14
schafft einem mehr Freiheit und letzt-
TourenWoche: Watzmannn | Mittel 15
lich liegt es an einem selbst, wieviel
E-Bike GPS-Selfguided 17
Power man zuschaltet.
E-Bike Partner-Tour | Mittel 34
Die Antwort ist ein eindeutiges ,,Ja”.
Natürlich lässt sich ein Alpencross mit
Elektromotor-Unterstützung entspannter durchziehen. Aber das E-Bike ver-
Tourname #########
E-Bike TransAlp-Extralight:
bikeAlpin-Level
Streckenführung mit vielen (asphaltierten) Radwegen, guten Schotterpis-
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: 3.590 m
366 km
6
1.500 m
Leistungen
•7
x Frühstück
•5
x Abendmenü
epäcktransport
•G
• bikeAlpin-Guide
•R
ücktransfer im klimatisierten Bus
04.06. - 11.06.
01.07. - 08.07.
29.07. - 05.08.
12.08. - 19.08.
26.08. - 02.09.
€ 1.078,00
€ 180,00
(EZ kann auch 1 x Apartment sein; d.h.
2 Schlafräume und Du/WC gemeinsam)
7
Anreise
Eigene Anreise mit Pkw oder Bahn
zum Ausgangspunkt.
www.e-bikealpin.de
8
Extra Leicht
Tiefenentspannt über die Alpen. Die einfache
Tour-Infos
7ITE01-01
7ITE01-02
7ITE01-03
7ITE01-04
7ITE01-05
Ehrwald - Gardasee
ten und kleinen Nebenstraßen abseits der Hauptstraßen ermöglicht eine
besonders einfache Alpenüberquerung. Diese Tour ohne Trails ist auch für
E-Trekkingräder und E-Mountainbike-Anfänger geeignet.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Ehrwald. Tourbesprechung und gemeinsames Abendessen. [-/A]*
2. Tag • Ehrwald – Ried: Am Fuß der Zugspitze
genießen wir ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir
Ehrwald verlassen. Der Schotterweg hinauf zur
Fernpasshöhe ist auch geichzeitig der größte Anstieg
des Tages. Dann rollen wir hinab nach Nassereith und
weiter durch das idyllische Gurglbach-Tal nach Imst.
Auf dem Innradweg nach Landeck machen wir
unterwegs Mittagsrast, wo wir nach Bedarf Magen
und Akkus "nachfüllen". Nun folgen wir dem Inn
aufwärts weiter nach Ried.
[70 km, 980 hm, F/A]*
3. Tag • Ried – Glurns: Auf der "Königsetappe"
überqueren wir heute den Alpenhauptkamm. Schon
die alten Römer haben diesen Übergang genützt, da
er zu den leichtesten der Alpen zählt. Wir folgen nun
der Via Claudia entlang des Inns nach Martina in der
Schweiz. Auf der legendären "12 Kehren-Straße" geht
es knapp 400 HM hoch zur Norberthöhe und weiter
zum Reschenpass auf 1500 m Höhe, dem höchsten
Punkt unserer TransAlp.
Wir sind in Südtirol.
Majestätisch thronen vor uns Ortler und Königsspitze.
Entlang des Reschensees, aus dem der Turm einer
versunkenen Kirche ragt, rollen wir hinunter in das
kleine Wehrdorf Glurns.
[64 km, 1140 hm, F/A]*
4. Tag • Glurns – Meran: Durch Apfelplantagen biken
wir gemütlich und meist bergab bis Meran. Dabei
durchqueren wir das herrliche Vinschgauer Tal, wo die
Etsch ihren Ursprung hat und in den nächsten Tagen
unsere treue Begleiterin sein wird. Vielfältiger könnte
ein Tal zum Urlauben kaum sein - Apfelgärten und
Marillenbäume soweit das Auge reicht, malerische
Orte in der Ebene, umgeben von schroffen Gipfeln
und vergletscherten Dreitausendern, allen voran
König Ortler, mit 3.905 m der höchste Gipfel Südtirols.
[60 km, 300 hm, F/A]*
5. Tag • Meran – Kurtinig: Am Vormittag fahren wir
unterhalb der Felswand des mächtigen Gantkofels
weiter in Richtung Bozen. Auf einer alten
Eisenbahntrasse, die zum Radweg ausgebaut wurde,
kommen wir nach Eppan und den Montigler Seen. Je
nach Lust und Laune können wir am Kalterer See ein
erfrischendes Bad nehmen, bevor wir vorbei an Tramin
unseren Etappenort Kurtinig an der Weinstraße
erreichen.
[63 km, 540 hm, F/A]
6. Tag Kurtinig - Trento: Weiter geht's an der
Südtiroler Weinstraße entlang der Etsch. Auf den
Radwegen der Via Claudia rollen wir entspannt nach
Trento. Dort haben wir ausgiebig Zeit, durch die
prächtige alte Stadt zu bummeln, zu shoppen und
beim Abendessen trendige Restaurants und Bars
kennenzulernen.
[60 km, 340 hm, F/-]
7. Tag Trento - Gardasee: Das Finale: Wir verlassen
Trento und folgen der Etsch immer weiter bis
Rovereto. Die letzten Striche unseres Akkus haben wir
uns für den sehr abwechslungsreich angelegten
Radweg hoch zum Passo San Giovanni und Nago
aufgehoben. Dann endlich liegt der Gardasee vor uns.
Wir haben es geschafft! Übernachtung in Torbole, Riva
oder Arco.
[49 km, 290 hm, F/-]
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13 Uhr.
[F/-]*
*(km=Kilometer, hm=Höhenmeter, S =Schieben bergauf, S =Schieben bergab, F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
E-Bike TransAlp-Light: Ehrwald - Gardasee
Leicht
Einsteiger-Transalp für E-MTB: Wir starten am
Tour-Infos
Fuß der Zugspitze und biken über den Fern- und Reschenpass auf wunder-
bikeAlpin-Level
350 Kilometer erreichen wir den „Lago di Garda“.
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: 1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Ehrwald. Tourbesprechung und gemeinsames Abendessen. [-/A]*
Leistungen
schönen Wegen nach Italien. Nach sechs relativ leichten Etappen über gut
2. Tag • Ehrwald – Ried: Die Zugspitze im Rücken
verlassen wir Ehrwald und erklimmen den Fernpass.
Der Downhill hinunter an den Fernsteinsteinsee und
nach Nassereith macht richtig Spaß. Durch das Gurglbachtal erreichen wir Imst und folgen dem Inn. Auf
dem Kreuzweg biken wir hoch nach Kronberg mit herrlichen Ausblicken auf das Inntal. Ab Landeck bringt uns
der Via-Claudia-Radweg bis Ried. [70 km, 1180 hm, F/A]*
3. Tag • Ried – Glurns: Heute überqueren wir am
Reschenpass den Alpenhauptkamm. Vorher packen
wir allerdings noch auf Schotter die Norberthöhe und
freuen uns dabei über die Unterstützung des
E-Antriebes. Entlang des Reschen und Haidersee geht
es mit Blick auf das eindrucksvolle Ortler-Massiv auf
Radwegen hinunter ins Vinschgau und in den historischen Ort Glurns. [68 km, 1390 hm, F/A]*
6. Tag • Kurtinig – Trento: Wir überqueren die Etsch
nach Salurn, wo der etwas längere Anstieg hoch zum
einsam gelegenen Rif. Sauch beginnt. Trotz E-MotorUnterstützung haben wir uns eine Pause redlich verdient. Über teils versteckte Wege geht‘s aussichtsreich hinunter nach Lavis und wir folgen der Etsch bis
Trento. Die wunderschöne Altstadt lädt zum Bummel
ein. Für ein leckeres Eis und italienische Kaffeespezialitäten sollte man sich unbedingt Zeit nehmen.
[35 km, 1350 hm, F/-]*
7. Tag • Trento – Gardasee: Der letzte längere Anstieg
gleich hinter Trento bringt uns schnell auf „BetriebsTemperatur“. Durch kleine Dörfer fahren wir hoch zum
Passo Bordala und nach S. Barbara. Tolle Ausblicke
begleiten uns die letzten Höhenmeter hinunter nach
Nago und an den Gardasee. Übernachtung in Torbole,
Riva oder Arco. [51 km, 1420 hm, F/-]*
[F/-]*
4. Tag • Glurns – Meran: Auf wunderschönen Höhenwegen mit kürzeren Trailpassagen fahren wir in südlicher Richtung. Das Highlight des Tages sind die Wege
oberhalb von Morter mit tollen Ausblicken auf das
Vinschgau. Auf Radwegen erreichen wir den weltbe[67 km, 1100 hm, F/A]*
kannten Kurort Meran. 5. Tag • Meran – Kurtinig: Entspannt biken wir durch
die bekannten Südtiroler Weindörfer Nals und Andrian
bis Eppan. Der Charme der Reblandschaften und die
histo-rischen Ansitze laden geradezu zu einer Cappuccino-Pause ein. Oder es winkt ein Bad in den Montiggler-Seen. Oberhalb von Kaltern radeln wir auf Panormawegen hinüber nach Tramin und Kurtatsch. Über den
Talboden erreichen wir den ruhig gelegenen Etappenort Kurtinig an der Weinstraße. [68 km, 1050, F/A]*
7.490 m
359 km
6
1.500 m
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
• Gepäcktransport
• bikeAlpin-Guide
• Rücktransfer im klimatisierten Bus
7ITE02-01
7ITE02-02
7ITE02-03
7ITE02-04
7ITE02-05
04.06. - 11.06.
01.07. - 08.07.
29.07. - 05.08.
12.08. - 19.08.
26.08. - 02.09.
€ 1.078,00
€ 180,00
Auf dieser Tour geht's deutlich
sportlicher zu, als bei der Variante
Extra Leicht (Seite 8). Die Anstiege
sind länger, der ein oder andere Trail
ist dabei. Gesamt gesehen ist auch
diese Variante fahrtechnisch leicht.
Grunderfahrung mit dem E-MTB wird
vorausgesetzt.
7
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.e-bikealpin.de
GPS-Self-Guided
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
Mehr Infos: S. 17 & www.e-bikealpin.de
9
Foto: Jan Kals
E-Bike TransAlp: Tirol - Gardasee
Hochalpiner Alpencross, optimiert für E-MTB:
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
363 km
6
2.621 m
Anforderung: Gute Kondition und
Erfahrung im Umgang mit dem E-MTB
notwendig.
Leistungen
• 6 x Übernachtung im 3-Sterne Hotel
•1
x Übernachtung im Berggasthof
Doppelzimmer, Du/WC
•7
x Frühstück
•6
x Abendmenü
•G
epäcktransport
• bikeAlpin-Guide
•R
7ITE03-01
7ITE03-02
7ITE03-03
7ITE03-04
Mittelschwer
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
€ 1.098,00
€ 180,00
7
Anreise
und Bus zum Ausgangspunkt.
Karte, Höhenprofile, Fotos u.v.m. zur Tour
www.e-bikealpin.de
GPS-Self-Guided
Wir starten mitten in Tirol und durchqueren die faszinierende Bergwelt des
Engadins, das traumhafte Val Mora im Stilsferjoch Nationalpark und die Bikeregion Livigno. Ein weiteres Erlebnis sind die Trails zum Tonalepass, die Felswände der Brenta-Dolomiten und die Panoramawege am Monte Casale.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Pfunds bei Landeck
in Tirol. Tourbesprechung und gemeinsames Abendessen. [-/A]*
2. Tag • Pfunds – S-charl: Bis zur Schweizer Grenze
folgen wir dem Inn und nehmen den ersten Anstieg
hoch zur Norberthöhe. Über Forstwege und einen
längeren Downhill hat uns der Inn wieder, dem wir bis
Scuol folgen. Durch das einsame Val S-charl mit seinen
Arvenwäldern fahren hoch in das historische BergbauDörfchen S-charl.
[61 km, 1880 hm, F/A]*
3. Tag • S-charl – Livigno: Auf Naturwegen und Trails
kurbeln wir hoch zum Costainas-Pass. Über das kleine
Dörfchen Lü biken wir hinunter ins Münstertal. Bei der
Auffahrt zur Alp Mora macht sich die E-Unterstützung
angenehm bemerkbar. Nach der gemütlichen Mittagsrast auf der Alp erreichen wir den Lago di S. Giacomo
und weiter über den Passo di Alpisella (2299 m) das
zollfreie Livigno. [54 km, 1690 hm, F/A]*
4. Tag • Livigno – S. Caterina: Über den Passo d'Eira
und Passo di Trela gelangen wir auf einem wunderschönen Höhenweg wieder in
den Stilfserjoch Nationalpark.
Vorbei am Lago di Cancano
geht es hinunter nach
Bormio und durch das
Valfurva immer leicht ansteigend nach S. Caterina. [46
km, 1760 hm, F/A]*
scharte ins Visier. Ein wenig vorher nehmen wir den
Trial Alta Via Camuna bis zum Passo Tonale. Nach
Dimaro geht es jetzt meist nur noch bergab.
[79 km, 2200, F/A]*
6. Tag • Dimaro – Ponte Arche: Auf einer Forstpiste
biken wir zum Passo Campo Carlo Magno (1630 m). Als
Belohnung folgt eine lange Abfahrt nach Madonna di
Campiglio und weit hinunter nach Pinzzolo und Tione.
Über Stenico erreichen wir unser Etappenziel Ponte
Arche. [65 km, 1290 hm, F/A]*
7. Tag • Ponte Arche – Gardasee: Von Ponte Arche
schrauben wir uns hoch zum Monte Casale und fahren
auf starken Trails hinüber nach S. Giovanni. Der Lago
ist nun praktisch schon in Sichtweite. Der kurze Gegenanstieg nach Campi lohnt sich, denn so haben wir noch
eine tolle Abfahrt direkt nach Riva. Übernachtung in
Torbole, Riva oder Arco. [52 km, 1547 hm, F/-]*
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 12:30 Uhr.
[F/-]*
5. Tag • S. Caterina – Dimaro:
Auf Asphalt radeln wir hoch
zum Gavia-Pass (2621 m) und
hinunter nach Pezzo. Jetzt
nehmen wir die Montozzo-
10
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
E-Bike TransAlp: Garmisch - Gardasee
Eine klassische Herausforderung
Mittelschwer
für Akku und
Kondition: Der TransAlp-Klassiker Garmisch - Gardasee mit täglichen rund
2.000 Höhenmetern in anspruchsvollem Gelände fordert auch den erfahrenen E-Mountainbiker. Klassisch auch die ultimative Belohnung: Das wohl
verdiente Bad im Lago.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach GarmischPartenkirchen. Gemeinsames Abendessen und
Tourbesprechung. [-/-]*
2. Tag • Garmisch – Pfunds: Flussaufwärts folgen wir
der Loisach bis Ehrwald und packen schwungvoll die
300 hm zum Fernpass. Auf Trail und Piste fahren wir
hinunter zum Schloss Fernsteinsee und über Nassereith
nach Imst. Wir gönnen unserem Akku während des
Mittagessens besser eine Extraladung Strom - gleich
kommt die Pillerhöhe. Dort erwartet uns der „Gache
Blick“, ein Fotostopp um das eindrucksvolle Panorama
in vollen Zügen zu genießen ist Pflicht. Anschließend
geht‘s hinunter zum Inn, dem wir bis Pfunds folgen. [102 km, 2050 hm, F/A]*
3. Tag • Pfunds - Glurns: Innaufwärts biken wir bis
Scuol im Unterengadin, dann durch das einzigartige
S-carltal hoch zum Costainaspass. Oberhalb der 13
Häuser zählenden Ortschaft S-charl liegt Tamangur,
der höchste Arvenwald Europas. Die knorrigen
Kieferngewächse könnten direkt aus Tolkiens Herrn
der Ringe stammen. Nach der Passhöhe fahren wir
über das Bergdörfchen Lü hinunter ins Münstertal und
weiter nach Glurns im Vinschgau. [89 km, 1990 hm, F/A]*
Trentino - und dieses gilt es am Vormittag hoch zu
kurbeln. Im weiteren Verlauf folgen wir einem
Höhenrücken im ständigem Auf und Ab bis zum Lago
di Santa Giustina. Unser Etappenziel Tuenno liegt
malerisch am Fuße der Brenta-Dolomiten.
[50 km, 1890 hm, F/A]*
6. Tag • Tuenno - Gardasee: Der Tag beginnt mit
einer leichten Auffahrt durch das Val di Tovel zur
spektakulären Galeria di Terres. Auch im Hochsommer
steigt die Temperatur im 2,4 km langen Tunnel nie
über 10 bis 12 Grad. Über Andalo erreichen wir den
Lago di Molveno. Der letzte Anstieg bringt uns auf
Nebenwegen zum Passo Ballino und wir blicken
endlich hinunter auf den Lago. Ein letzter Trail und wir
sind am Ziel. Übernachtung in Torbole, Riva oder
Arco. [91 km, 1980 hm, F/-]*
7. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13:00 Uhr. [F/-]*
bikeAlpin-Level
416 km
5
2.251 m
notwendig.
Leistungen
• 1 x Übernachtung in Gasthof im
Doppelzimmer, Du/WC
• 6 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
7ITE04-01
7ITE04-02
7ITE04-03
7ITE04-04
7ITE04-05
18.06. - 24.06.
16.07. - 22.07.
30.07. - 05.08.
20.08. - 27.08.
03.09. - 09.09.
€ 988,00
€ 160,00
4. Tag • Glurns - St. Walburg: Die Obstplantagen des
Vinschgaus begleiten uns hinunter nach Naturns. Ab jetzt
ist Akku-Unterstützung angesagt, wohl dosiert,
versteht sich! Mit besten Ausblicken auf den Vinschgau
geht’s sportlich hoch zur Naturnser Alm und hinüber
zum Vigiljoch. Hinunter nach St. Pankraz im Ultental
läuft’s fast von selbst. Zum Schluss hinauf nach St.
Walburga am Zogglerstausee, holen wir das letzte Watt
[84 km, 2020 hm, F/A]
aus unserem Akku.
7
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.e-bikealpin.de
GPS-Self-Guided
5. Tag • St. Walburg – Tuenno: Das Hofmahdjoch
verbindet das Südtiroler Ultental mit Proveis im
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
11
E-Bike Dolomiten: Brixen - Trento
Traumtour durch die Dolomiten. Auf der Route
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: 11080 m
358 km
6
2261 m
notwendig.
Leistungen
•6
x Übernachtung in 3-Sterne Hotel
• 7 x Frühstück
•6
x Abendmenü
epäcktransport
•G
• bikeAlpin-Guide
•R
7ITE06-01
7ITE06-02
7ITE06-03
24.06. - 01.07.
22.07. - 29.07.
26.08. - 02.09.
€ 1098,00
€ 180,00
7
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.e-bikealpin.de
12
Mittelschwer
von Brixen im Eisacktal durch die Dolomiten bis Trento wird erfahrenen
E-Mountainbikern einiges geboten: Eindrucksvolle Ausblicke auf die Hohe
Gaisl, die Marmolada oder die drei Zinnen, spektakuläre Hochgebirgslandschaften bei der Durchquerung des Naturparks Fanes - Sennes und grandiose
360 Grad Rundum-Panoramen.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Brixen/Südtirol.
Gemeinsames Abendessen und Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Brixen - Reischach: Von der Rienz im Pustertal
geht es hoch über das aussichtsreiche Hochplateau
der Lüsner Alm zum Astjoch. Weit schweift der Blick
zum Alpenhauptkamm mit den Zillertaler Alpen im
Norden und dem Ortler im Westen.
[50 km, 1780 hm, F/A]*
3. Tag • Reischach - Cortina: Erst folgen wir dem
Pustertal aufwärts, dann zweigen wir ab ins Pragsertal.
Jetzt schrauben wir uns hoch zur Plätzwiese und zum
Gipfel des Strudelkopfs. Trotz E-Unterstützung eine
durchaus schweißtreibende Angelegenheit! Dafür
belohnen uns beste Ausblicke auf die Drei Zinnen und
die Hohe Gaisl. Auf einer stillgelegten Bahntrasse
rollen wir zum Etappenziel Cortina d‘Ampezzo. [72 km, 1830 hm, F/A]*
6. Tag • Arabba - Obereggen: Der Tag beginnt mit
dem Anstieg zum Passo Pordoi. Wir folgen dem
Fassatal abwärts bis Moena und erreichen über den
Karerpass Obereggen am Fuße des Latemar-Massivs.
[54 km, 1790 hm, F/A]*
7. Tag • Obereggen - Trento: Über das Lavazejoch
und den Jochgrimmpass lassen wir die Dolomiten
hinter uns. Die Aussicht vom Trudnerhorn weit über
das Südtiroler Unterland ist nochmals richtig
eindrucksvoll. Über schier unendliche Höhenwege
biken wir bis zum Lago Santo, dann geht es hinunter
an die Etsch, der wir bis Trento folgen. Die Altstadt mit
ihren zahlreichen Kneipen ist einer der schönsten
Orte, um eine tolls Tourwoche ausklingen zu lassen.
[86 km, 1990 hm, F/-]*
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum
Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 11:00 Uhr. [F/-]*
4. Tag • Cortina - St. Vigil: Auf einem Höhenweg
unterhalb der Tofana-Gruppe biken wir in den
Naturpark Fanes-Sennes. Eindrucksvoll ist die Fahrt zur
Seekofelhütte. Vorbei an der Senneshütte geht es
hinunter nach Pederü und zum Etappenziel St. Vigil.
[53 km, 1850 hm, F/A]
5. Tag • St. Vigil - Arabba: Unterhalb der Felsmauer
des Kreuzkofelmassivs erreichen wir St. Kassian. Die
Auffahrt nach Pralongia wird mit einem 360 Grad
Rundumblick belohnt. Im Süden liegt zum Greifen
nahe die vergletscherte Marmolada.
[43 km, 1840 hm, F/A]*
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
E-Bike TransAlp: Mittenwald - Gardasee
Die ultimative Herausforderung auch fürs E-MTB:
6 Etappen von der Zugspitze bis zum Tremalzo, 498 km und knackige 15.700 hm
sind trotz E-Unterstützung eine echte Herausforderung. Damit unterwegs der
Saft nicht ausgeht, ist die Mitnahme eines Wechselakkus notwendig.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Wallgau 10 km
nördlich von Mittenwald. Gemeinsames Abendessen
und Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Wallgau - Steinach am Brenner: Vom Wetterstein- und Karwendelgebirge geht‘s über Seefeld und
Zirl hinüber in die Stubaier Alpen. Vorbei am Wallfahrtskloster des Servitenordens, Maria Waldrast,
erreichen wir das erste Etappenziel Steinach am Brenner. [95 km, 2750 hm, F/A]*
3. Tag • Steinach - Brixen: Über die Sattelalm, oberhalb
des Brennerpasses, verlassen wir Österreich und
folgen kurz dem Eisacktal-Radweg. Vorbei an der
Enzianhütte geht es hoch zum Schlüsseljoch. Durch
das Pfitschertal gelangen wir nach Sterzing und folgen
wieder der Eisack bis nach Brixen, der über 1000 Jahre
alten Südtiroler Bischofsstadt.
[85 km, 2100 hm, F/A]*
herrlich gelegen mitten in der hochalpinen Bergwelt
der Brenta-Dolomiten, ist unser nächstes Ziel. Trotz
E-Unterstützung dürfen wir uns jetzt ein wenig plagen.
Den Cappuchino und ein Stück Kuchen mit besten
Ausblicken haben wir uns verdient. Zum Etappenziel
Pinzolo geht es jetzt fast nur noch bergab.
[68 km, 2980 hm, F/A]*
7. Tag • Pinzolo - Gardasee: Wir folgen zunächst der
Sarca, dann dem Arno bis Storo. Lange geht es hoch
bis zum Rifugio Garibaldi, wo es dann für Fahrer und
Akku höchste Zeit für eine Stärkung wird. Die letzten
400 hm hoch zum Tremalzo-Scheiteltunnel sollten
anschließend kein Problem sein. Der unendliche
Downhill hinunter an den Gardasee verspricht Genuss
pur. Übernachtung In Riva, Torbole oder Arco.
[99 km, 2475 hm, F/-]*
4. Tag • Brixen - Bozen: Heute überqueren wir die
Sarntaler Alpen. Über des Hochplateau Ritten errei
chen wir die Südtiorler Landeshauptstadt Bozen. In der
historischen Altstadt kann man abends noch gepflegt
einen Aperol genießen. [76 km, 2800 hm, F/-]
Tourdaten
bikeAlpin-Level
498 km
6
2.261 m
Anforderung: Sehr gute Kondition
und Erfahrung im Umgang mit dem
E-MTB notwendig. Teilnahme an der
Tour nur mit Wechselakku möglich!
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
7ITE05-01
7ITE05-02
09.07. - 16.07.
27.08. - 03.09.
€ 1098,00
€ 180,00
5. Tag • Bozen – Tuenno: Vom Südtiroler Unterland
geht es über Kaltern lange, sehr lange, hoch bis zum
Graunerjoch. Dem Wechselakku sei Dank, können wir
den Anstieg durchaus genießen. Weit geht es jetzt
hinunter in das Val di Non und nach Tuenno.
[75 km, 2600 hm, F/A]*
7
Anreise
zum Ausgangspunkt.
6. Tag • Tuenno - Pinzolo: Fast 3.000 hm sind heute
eine echte Hausnummer! Der erste Anstieg führt über
den Passo delle Fraine ins Val di Sole und Dimaro. Das
Rifugio Graffer oberhalb von Madonna di Campiglio,
www.bikealpin.de
Schwer
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
www.e-bikealpin.de
13
Tourname
E-Bike #########
TourenWoche:
Lässt keine Wünsche offen: die Klassiker im Wetterstein-
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
350 km
5
1800 m
Anforderung: Erfahrung im Umgang
mit dem E-MTB notwendig.
mit Wellnessbereich im DZ, Du/WC
• 6 x Frühstück
•6
x Abendmenü
• bikeAlpin-Guide
11.06. - 17.06.
23.07. - 29.07.
27.08. - 02.09.
€ 868,00
€ 160,00
und Karwendelgebirge mit der fast schon legendären Zuggspitz-Umrundung
oder die Karwendelrunde. Unser Hotel in Wallgau liegt ideal zwischen
Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald. Nach den Touren genießen Sie
4-Sterne-Komfort mit Wellnessbereich.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach Wallgau bei
Garmisch-Partenkirchen. Gemeinsames Abendessen
und Tourbesprechung. [-/A]*
Leistungen
7DEE01-01
7DEE01-02
7DEE01-03
6
Anreise
zum Ausgangspunkt.
2. Tag • Rund um den Krottenkopf: Vormittags biken
wir hoch zur Esterbergalm zwischen den Gipfeln Wank
und Krottenkopf. Aussichtsreich geht es dann hinunter nach Garmisch. Vorbei an der schlundartigen Garchentodklamm leitet uns das idyllische Eschenlainetal
über den Walchensee zurück nach Wallgau.
[51 km, 1200 hm, F/A]*
3. Tag • Über den Jochberg zum Kochelsee: Zuerst
biken wir entlang der Isar, dann überqueren wir den
Galgenwurfsattel hinüber in die Jachenau. Über den
Jochberg erreichen wird den Kochelsee. Vorbei am
Walchenseekraftwerk geht es zurück.
[66 km, 1490 hm, F/A]*
4. Tag • Große Karwendelrunde: Über Mittenwald
und Scharnitz geht es hinein ins Karwendeltal. Der
Anstieg hinauf zum Karwendelhaus zieht sich ein
wenig aber Dank E-Unterstützung ist das alles kein
Problem. Der empfehlenswerte Kaiserschmarrn zur
Mittagspause bringt frische Energie - für die Akkus
erledigt das die Steckdose. [79 km, 1860 hm, F/A]*
5. Tag • Schachenhaus: Im Schatten der markanten
Wettersteinwand kurbeln wir hinauf zum Schachen
haus dem 1870 erbauten Jagdsitz von König Ludwig II.
Wie einst der „Kini“ genießen wir grandiose Ausblicke
auf das Zugspitzmassiv. [55 km, 1250, F/A]*
www.e-bikealpin.de
14
Mittel
Zugspitzregion
6. Tag • Rund um die Zugspitze: Zum Finale steht die
Königsetappe auf dem Programm. Zuerst rollen wir
hinunter nach Garmisch und weiter zum Eibsee. Über
das Hochthörle erreichen wir Ehrwald. Der Anstieg
hoch zur Ehrwalder Alm ist recht steil, was uns E-Bikern
aber eher ein Lächeln auf die Lippen zaubert, wenn wir
in den Sportmodus schalten und entspannt an den
"unplugged Bikern" vorbeiziehen. Zum krönenden
Abschluss biken wir schier unendlich lange hinunter
durch die Leutasch nach Mittenwald und zurück nach
Wallgau. [89 km, 1750 hm, F/A]*
7. Tag: Nach dem Frühstück Abreise.
[F/-]*
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Mittel
Tourname
#########Watzmann
E
-Bike TourenWoche:
Täglich grüßt der Watzmann. Direkt in Sichtweite des
eindrucksvollen Watzmann Massivs liegt unser Hotel mit Wellnessbereich,
,,Stützpunkt” einer abwechslungreichen Woche mit herrlichen Touren rund
um Berchtesgaden und den Königssee. Sie fahren Klassiker wie die Umrundung der Reiteralpe oder die Tour zur Gotzenalm.
1. Tag – Anreise bis 18:30 Uhr nach Schönau am
Königssee. Tourbesprechung und gemeinsames
Abendessen. [-/A]*
2. Tag – Tour zur Anthauptenalm Wir starten
flussaufwärts an der Ramsauer Ache entlang in die
Nationalparkgemeinde Ramsau und weiter zum
Taubensee. Von hier kurbeln wir stetig bergauf bis zur
Anthauptenalm. Nach einer kurzen Abfahrt folgt der
nächste Anstieg zur Moosenalm. Zurück führt uns der
Weg ins Saalachtal und weiter durch die
Schwarzbachschlucht über Ramsau zum Königsee.
[55 km, 1500 Hm, F/A]*
3. Tag – Tour zum Kehlsteinhaus (Eagles Nest) Wir
starten nach Berchtesgaden und beginnen mit dem
Anstieg, der uns über zwei Stollendurchfahrten und
einem Stück der Rossfeld Panoramastraße bis zum
Ofnerboden führt. Von hier biken wir auf einem alten
Wirtschaftsweg in Richtung Kehlsteinhaus. Nach
einem 20-minütigen Fußweg erreichen wir den
Kehlsteingipfel. Hier genießen wir den majestätischen
Rundblick. Nach der Abfahrt geht's weiter entlang des
Salzwandweges bis zur Hochalm Scharitzkehl. Im Tal
machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Ufer
des Königssees. [45 km, 1600 Hm), F/A]*
4. Tag – Tour zur Gotzenalm Nach einem ersten
Ashpaltanstieg bis zum Parkplatz Hinterbrand fahren
wir auf Schotter am Jenner entlang zur Königsbachalm.
Jetzt geht es hoch über dem Königssee weiter hinauf
zur traumhaft gelegenen Gotzenalm. Der steile
Schlussanstieg erfordert starke Wadeln und/oder
zusätzliche E-Power-Unterstützung. Von der Alm lohnt
sich ein 10-minütiger Fußmarsch zum Aussichtspunkt
Feuerpalfen hoch über St. Bartholomä. Hier
bewundern wir die berühmt-berüchtigte WatzmannOstwand, in der aufgrund plötzlicher Wetterumschwünge schon zahlreiche Bergsteiger den Tod
fanden. Ein Waldweg bringt uns hinunter zum
Königssee.
[35 km ,1780 Hm, F/A]*
5. Tag – Rund um die Reiteralpe Wir starten in
Richtung Taubensee. Diesmal geht es durch die
Schwarzbachschlucht hinunter bis nach Oberjettenberg. Von dort radeln wir durch das Saalachtal
mit seiner vielfältigen Bergwelt. Durch das Wildental
kurbeln wir hinauf zum Hirschbichl (Österreich).
Grandiose Ausblicke auf den Gebirgsstock der Reiter
Alpe belohnen uns für den anstrengenden Anstieg. Ein
kurzer Abstecher zur Jausenstation Litzlalm darf hier
nicht fehlen. Durch das Klausbachtal bis zum Hintersee
und über Ramsau und Engedey rollen wir wieder nach
Schönau. [70 km, 1625 Hm, F/A]*
6. Tag – Tour zum Hirscheck Am letzten Tag wartet
nochmal eine beeindruckende Aussicht. Davor müssen
wir jedoch erst von Schönau über Bischofswiesen den
Anstieg nach Loipl und weiter zum Hochschwarzeck in
Angriff nehmen. Beim Hirscheck angekommen
genießen wir den Rundblick auf alles, was wir in dieser
Woche mit dem Bike bezwungen haben. Der Weg
zurück führt uns um den Taubensee und am Hintersee
vorbei zum Hotel.
[41 km,1200 Hm, F/A]*
7. Tag Nach dem Frühstück Heimreise.
bikeAlpin-Level
246 km
5
1881 m
Anforderung: Erfahrung im Umgang
mit dem E-MTB notwendig.
Leistungen
mit Wellnessbereich im DZ, Du/WC
• 6 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• bikeAlpin-Guide
7DEE02-01
7DEE02-02
7DEE02-03
04.06. - 10.06.
16.07. - 22.07.
03.09. - 10.09.
Mietbike (E-MTB):
€ 798,00
€ 160,00
€ 150,00
Massagen können auf Wunsch vor Ort
gebucht werden.
6
Anreise
zum Ausgangspunkt.
[F/-]*
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
www.e-bikealpin.de
15
4 Sterne Wellness & Bikehotel in
der Zugspitzarena
Vario Pauschale für 3 Tage
3 Tage "Schönruh Verwöhnpension"
ü Willkommensgetränk und Briefing am
Ankunftsabend mit Georg vom Zugspitz
Bikeguiding
professionell geführte Mountainbike oder
ü 2E-Bike
Touren inkl. Techniktraining
ü Tägliches Energiepaket von XENOFIT
Wäscheservice für Ihre
ü Täglicher
Bikeklamotten
überwachte Bikegarage auf 170 m²
ü Video
mit Bikedusche, Kompressor, Werkzeug...
der Hauptsaison zahlen
ü Außerhalb
Einzelreisende keinen Zugschlag!
ab EUR 272,00 / Person
Sporthotel Schönruh . Innsbruckerstr. 25 . A-6632 Ehrwald / Tirol . Tel: +43(0)5673-2322-0
Fax: +43(0)5673-2322-30 . [email protected] . www.hotel-schoenruh.com
Ehrwald-Gardasee Leicht
Tirol - Gardasee
Garmisch - Gardasee
Mittelschwer
Mittelschwer
Tourenbeschreibung s. Seite 9
Tourdaten
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt:
bikeAlpin-Level
7.490 m
359 km
6
1.500 m
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Tour-Infos
Tourdaten
10.410 m
363 km
6
2.621 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
416 km
5
2.251 m
Tour-Infos
Leistungen
Leistungen
Leistungen
• 2 x Übernachtung in 4-Sterne Hotel im
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
• GPS-Tracks, Tour-Infos, Kartenausdrucke
Doppelzimmer, Du/WC
•1
x Übernachtung im Berggasthof im Doppelzimmer, Du/WC (evtl. Doppelzimmer mit
Etagendusche)
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
Doppelzimmer, Du/WC
• 1 x Übernachtung in Gasthof oder
2-Sterne Hotel im DZ, Du/WC
• 6 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
7ITG02-01
7ITG02-02
7ITG02-03
7ITG02-04
7ITG02-05
04.06. - 11.06.
01.07. - 08.07.
29.07. - 05.08.
12.08. - 19.08.
26.08. - 02.09.
7ITG03-01
7ITG03-02
7ITG03-03
7ITG03-04
€ 938,00
€ 180,00
(Der EZ-Zuschlag ist obligatorisch bei Einzelreisenden ohne Reise- oder Zimmerpartner)
Sollte die erste oder letzte Übernachtung
nicht benötigt werden, reduziert sich der
Reisepreis um 50 Euro je Übernachtung.
Die Durchführung der Reise ist erst dann
garantiert, wenn die Mindestteilnehmerzahl
bei der geführten Tour erreicht ist.
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
€ 978,00
€ 180,00
7ITG04-01
7ITG04-02
7ITG04-03
7ITG04-04
7ITG04-05
18.06. - 24.06.
16.07. - 22.07.
30.07. - 05.08.
20.08. - 27.08.
03.09. - 09.09.
€ 868,00
€ 160,00
e
Va
ur- riant
To
Weitere GPS-Selfguided-Touren finden Sie
unter www.e-bikealpin.de
Infos: www.e-bikeal
pin.de
Gerne machen wir Ihnen auf Anfrage auch
ein individuelles Angebot.
Für die Teilnahme an unseren GPS-Selfguided-Touren benötigen Sie unbedingt ein GPS-Gerät!
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
17
MTB TransAlp / 2-Level-Guided
Unterschiedliches Leistungsniveau?
Dann ist 2-Level genau das Richtige!
Kennen Sie das Gefühl: Die Route ist eigentlich zu anspruchsvoll,
die Mitradler biken voraus und selbst fährt man ständig ,,am Anschlag”. Unsere 2-Level-Guided-Touren machen Schluss damit!
Jeder fährt entspannt in seinem optimalen Level und abends sind
alle wieder gemütlich im Hotel beisammen. Ideal für Paare und
Freunde mit unterschiedlicher Leistungsstärke.
18
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Zwei Routen, ein Ziel:
Bikegenuss pur
www.bikealpin.de
Ehrwald – Gardasee | Extra Leicht & Leicht 20
Garmisch – Bassano del Grappa | Extra Leicht & Leicht 22
Füssen – Gardasee | Mittel & Mittelschwer
24
Tirol – Engadin – Gardasee | Mittel & Mittelschwer
26
Garmisch – Gardasee | Mittelschwer & Schwer
28
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
19
TransAlp: Ehrwald – Gardasee / 2-Level-Guided
Einsteiger-Transalp:
Extra Leicht
bikeAlpin-Level:
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Extra Leicht & Leicht
Weniger Höhenmeter geht nicht:
Die Extra Leicht-Variante ist die einfachste Möglichkeit, aus eigener Kraft
3.005 m
340 km
6
1.500 m
Fahrtechnisch einfach, auf Radwegen, Nebenstraßen und Schotterpisten,
auch mit dem Trekkingbike fahrbar. Sie
können täglich zwischen den Varianten
wechseln (nur mit dem MTB).
in sechs Etappen die Alpen zu überqueren. Wir starten am Fuß der Zugspitze und biken über den Fern- und Reschenpass auf wunderschönen Wegen
nach Italien. Wer mehr Herausforderung sucht, sollte sich für die
Leicht-Variante entscheiden.
Variante Extra Leicht
(auch für Trekkingbikes geeignet)
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach
Ehrwald. Abendmenü und Tourbesprechung mit ausführlicher Erläuterung der beiden Varianten. [-/A]*
Leicht
bikeAlpin-Level:
364 km
6
1.500 m
Auf der Leicht-Variante geht es
deutlich sportlicher zu. Die Anstiege
sind länger, der ein oder andere Trail ist
dabei. Gesamt gesehen ist auch diese
Variante fahrtechnisch leicht.
Unabhängig von der Teilnehmerzahl
ist die Durchführung beider Varianten
garantiert. Sie können täglich
zwischen den Varianten wechseln.
20
2. Tag • Ehrwald – Landeck: Auf der
Via Claudia, einem alten Römerweg,
biken wir über Schotterwege hinauf
zum Fernpass. Spaß macht der Downhill hinunter nach Nassereith. Nach
dem idyllischen Gurglbach-Tal und
einer ausgiebigen Mittagsrast in Imst
rollen wir gemütlich am Inn entlang
nach Landeck. [55 km, 660 hm, F/A]*
3. Tag • Landeck – Nauders: Wir folgen der Via Claudia
bis nach Pfunds zur Kajetansbrücke. Nach Martina
geht es auf der legendären „12 Kehren-Straße“ knapp
400 hm hoch zur Norberthöhe (auch Bus-Shuttle
möglich). Nach einer kurzen Abfahrt erreichen wir
unser Hotel in Nauders.
[53 km, 970 hm, F/A]*
4. Tag • Nauders – Meran: Ein leichter Anstieg bringt
uns auf den Reschenpass, dem höchsten Punkt
unserer TransAlp. Wir sind in Südtirol. Majestätisch
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Etappenort Trento: die historische Altstadt
stehen Ortler und Königsspitze da. Entlang des Reschenund Haidersees rollen wir hinunter in das kleine
Wehrdorf Glurns. Nach der Eiskaffee-Pause fahren wir
durch Apfelplantagen – meist bergab – nach Meran. [90 km, 430 hm, F/A]*
unterhalb des mächtigen Gantkofels in Richtung Bozen.
Auf einer zum Radweg ausgebauten alten Eisenbahntrasse, kommen wir nach Eppan und vorbei am Kalterer See nach Kurtinig. [52 km, 410 hm, F/A]*
www.bikealpin.de
6. Tag • Kurtinig – Trento: Zunächst
folgen wir der Südtiroler Weinstraße
und rollen hinunter an die Etsch. Auf
den Radwegen der Via Claudia erreichen wir Trento. Wir haben ausgiebig
Zeit durch die prächtige alte Stadt zu
bummeln, zu shoppen und trendige
Restaurants und Bars kennenzulernen.
[45 km, 245 hm, F/-]*
7. Tag • Trento – Riva: Weiter geht es
an der Etsch bis Rovereto. Es folgt ein
sehr abwechslungsreicher Radweg mit
Endspurt hoch zum Passo San Giovanni
und Nago. Dann liegt der Gardasee vor
uns: Wir haben es geschafft! Übernachtung in Torbole, Riva oder Arco.
[45 km, 290 hm, F/-]*
Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
• 2 bikeAlpin-Guides
Beste Laune auf dem Weg zum Gardasee
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Ankunft gegen 13:00 Uhr.
[F/-]*
Variante Leicht
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Ehrwald. Abendmenü und Tourbesprechung, ausführliche Erläuterung
der beiden Varianten.
[-/A]*
2. Tag • Ehrwald – Landeck: Auf guten Schotterwegen
und einem kleinen Trail nehmen wir den Anstieg
hinauf zum Fernpass. Nach einem Downhill nach
Nassereith und der Fahrt durchs
Gurglbachtal erreichen wir Imst zur
ausgiebigen Mittagsrast. Weiter
biken wir am Inn entlang, nehmen
aber noch die Auffahrt zur Kronburg
mit. Ein flotter Downhill belohnt uns
auf dem Weg nach Landeck.
[55 km, 880 hm, F/A]*
3. Tag • Landeck – Nauders: Wir
folgen dem Inn auf der Via Claudia bis
nach Pfunds und weiter bis in die
Schweiz hinter Martina. Auf einer
breiten Schotterpiste fahren wir
stetig bergauf und überqueren die
grüne Grenze nach Österreich. Flowig
geht es oberhalb der Norberthöhe hinunter bis nach
Nauders. [57 km, 1180 hm, F/A]*
4. Tag • Nauders – Meran: Nach einem kurzen Anstieg
zum Reschenpass haben wir den höchsten Punkt
unserer TransAlp erreicht. Von der Passhöhe hat man
wunderbare Ausblicke auf das vergletscherte Ortlermassiv. Nun passieren wir auf der Westseite den
Reschen- und Haidersee bis wir uns im alten Wehrdorf
Glurns eine erste Rast gönnen. In Morter machen wir
noch ein paar Höhenmeter zur Schlossruine Obermontani. Der nun folgende aussichtsreiche Panoramaweg und Trail hoch über dem Vinschgauer-Talboden
gehört zum schönsten Abschnitt der gesamten Route.
Dann rollen wir weiter durch die vielen Apfelplantagen
über Naturns nach Meran. [92 km, 920 hm, F/A]*
6. Tag • Kurtinig – Trento: Wir überqueren die Etsch,
nach Salurn, der Anstieg zum Rifugio Sauch ist eine
echte Herausforderung – aber die Ausblicke auf das
weit unter uns liegende Etschtal entschädigen für die
Mühen. Nach der wohlverdienten Rast fahren wir teils
auf versteckten Wegen hinunter nach Lavis und folgen
der Etsch bis Trento. Am Abend lohnt sich ein Besuch
7ITM01-01
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7ITM01-14
21.05. - 28.05.
04.06. - 11.06.
11.06. - 18.06.
25.06. - 02.07.
02.07. - 09.07.
09.07. - 16.07.
16.07. - 23.07.
23.07. - 30.07.
30.07. - 06.08.
06.08. - 13.08.
13.08. - 20.08.
20.08. - 27.08.
27.08. - 03.09.
03.09. - 10.09.
€ 1.078,00
€ 180,00
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Die Belohnung am Ziel: ein Bad im Gardasee
der geschichtsträchtigen Altstadt mit ihren pittoresken
Restaurants und Bars. [47 km, 1140 hm, F/-]*
Fotos u.v. zur Tour
www.bikealpin.de
7. Tag • Trento – Riva: Auf versteckten Wegen biken
wir westwärts zum Lago di Toblino. Auf dem „Sentiero
delle Marroche“ gelangen wir nach Arco und zum
Abschluss rollen wir entlang der Sarca nach Torbole.
Zusammen mit der anderen Gruppe feiern wir unsere
Ankunft am Gardasee! Übernachtung in Torbole, Riva
oder Arco. [54 km, 910 hm, F/-]*
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13:00 Uhr. [F/-]*
Der Vinschger Apfel: Weniger als 500 mm
Jahresniederschlag, tagsüber Sonne und
nachts eine frischen Brise: Dieses Klima
und nicht zuletzt Anbauflächen bis auf
durch Obst- und Weinbaugebiete nach Eppan und
Girlan. Die Auffahrt auf Pisten und einigen kleinen
Trails zu den idyllisch im Wald gelegenen Montiggler
Seen ist sportlich. Ein erfrischendes Bad im See ist da
sehr willkommen. Ein wenig südlich von Kaltern
erreichen wir dann unser Tagesziel Kurtinig.
[59 km, 950 hm, F/A]*
1100 m Höhe lassen im Vinschgau, dem
größten Trockental der Alpen, extra
knackige und leckere Äpfel reifen.
GPS-Self-Guided
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Alle Infos zur GPS-Self-Guided-Variante
finden Sie auf Seite 64
21
TransAlp: Garmisch – Bassano del Grappa / 2-Level-Guided
Für Genussbiker
Extra Leicht
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Leicht
386 km
6
1.637 m
Auf der Leicht-Variante geht es
deutlich sportlicher zu. Die Anstiege sind
länger, der ein oder andere Trail ist dabei. Gesamt gesehen ist auch diese Variante fahrtechnisch leicht.
22
und TransAlp-Einsteiger gibt es ein neues
Tourenziel: Bassano del Grappa. Die malerische Kleinstadt in Venezien liegt
3.230 m
386 km
6
1.370 m
Fahrtechnisch einfach, auf Radwegen, Nebenstraßen, und Schotterpisten, auch mit dem Trekkingbike fahrbar. Sie können täglich zwischen den
Varianten wechseln (nur mit dem MTB).
bikeAlpin-Level
da, wo die Alpen enden und die Po-Ebene beginnt. Highlights dieser 2-LevelGuided-Tour: Achensee - Eisacktal - die Südtiroler Städtchen Sterzing, Brixen
und Klausen - Val Sugana.
Variante Extra Leicht
(auch für Trekkingbikes geeignet)
Wallgau. Abendmenü und Tourbesprechung mit ausführlicher Erläuterung der beiden Varianten. [-/A]*
2. Tag • Wallgau – Achenkirch: Durch
die bayerischen Voralpen radeln wir
entlang des Walchensees durch die
herrliche Jachenau nach Lenggries.
Am Nachmittag geht es vorbei am
Sylvenstein-Speichersee nach Achenkirch in Tirol. [64 km, 690 hm, F/A]*
3. Tag • Achenkirch – Absam: Entlang
des Achensees, eingebettet zwischen Rofan- und
Karwendelgebirge radeln wir nach Maurach. Mit besten
Ausblicken auf das Inntal, rollen wir hinunter an den
Inn und weiter bis zum Etappenziel Absam.
[55 km, 450 hm, F/A]*
4. Tag • Absam – Klausen: Zum Brennerpass fahren
wir aus verkehrstechnischen Gründen mit einem
Shuttle-Bus. Von der Passhöhe geht es auf der
ehemaligen Bahntrasse bis Gossensaß, dann auf dem
Eisacktal-Radweg über Sterzing und Brixen nach
Klausen. [65 km, 570 hm, F/A]*
Weinanbau in Südtirol vor der Kulisse des Schlern
5. Tag • Klausen – Kurtinig: Wir folgen der Eisack bis
Bozen, wo diese in die Etsch mündet. Auf einer
stillgelegten Bahntrasse geht es nach Eppan, dem
Mittelpunkt des größten Weinbaugebietes Südtirols.
Eindrucksvoll glitzert der Kalterer See und lädt zum
Baden ein.
[66 km, 470 hm, F/A]*
6. Tag • Kurtinig – Levico Terme: Wir folgen der Etsch
bis Trento und drehen eine Runde durch die
wunderschöne historische Altstadt. Ein etwas längerer
Anstieg bringt uns hinauf zum Lago di Caldonazzo und
nach Levico Terme. [64 km, 800 hm, F/A]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Shuttle von Absam zum Brennerpass
7ITM36-01
7ITM36-02
7ITM36-03
02.07. - 09.07.
23.07. - 30.07.
20.08. - 27.08.
Die Ponte degli Alpini – das Wahrzeichen von Bassano del Grappa
7. Tag • Levico – Bassano del Grappa: Die letzte
Etappe schlängelt durch das Val Sugana, meist flach
oder leicht bergab, entlang des Brenta-Flusses bis
Bassano del Grappa. Der Name stammt übrigens nicht
vom gleichnamigen „geistigen Getränk“ sondern vom
nahen Berg "Monte Grappa". Über die historische
"Ponte degli Alpini", dem Wahrzeichen der Stadt,
gelangen wir in die Altstadt. Am Nachmittag genießen
wir in aller Ruhe auf der "Piazza della Liberta" bei
einem Becher Eis die wunderschöne Stimmung.
[72 km, 250 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt.
[F/-]*
Dort Ankunft gegen 13:00 Uhr.
€ 1.198,00
€ 180,00
9
Zusatzkosten evtl. Parkgebühren.
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Variante Leicht
Wallgau. Abendmenü und Tourbesprechung, ausführliche Erläuterung
der beiden Varianten. [-/A]*
2. Tag • Wallgau – Achenkirch: Über
den Galgenwurf-Sattel geht es an den
Walchensee und in die Jachenau.
Zwischen dem Hohen Zwiesler und
dem Schindelberg fahren wir hinüber
an den Sylvensteinsee und nach Fall.
Hier im hintersten Eck der bayerischen
Alpen biken wir auf kleinen Wegen
durch eine Klamm nach Tirol. Entlang
der Seeache erreichen wir Achenkirch.
[66 km, 1190 hm, F/A]*
3. Tag • Achenkirch – Absam: Nach Maurach und
Pertisau folgt ein längerer Anstieg hoch zur Bärenbadalm und Zwölferkopf. Die Aussicht auf den tief unten
liegenden Achensee und das Rofangebirge, ist sensationell. Der folgende Downhill auf Schotterpiste und
wunderschönem Trail ist der Hammer! Anschließend
rollen wir hinunter an den Inn und folgen diesem bis
zum Etappenziel Absam bei Innsbruck.
[73 km, 1040 hm, F/A]*
4. Tag • Absam – Klausen: Zum Brennerpass fahren
wir aus verkehrstechnischen Gründen mit einem
Shuttle-Bus bis nach Gries. Hier geht es hoch zur
Sattelalm (1637 m), wo wir uns eine Rast verdient
haben. Anschließend folgen wir dem Eisacktal-Radweg
über Sterzing und Brixen bis nach Klausen.
[72 km, 950 hm, F/A]*
www.bikealpin.de
Auf Radwegen geht es entspannt durch das Inntal
Wegen und ein wenig Trail erreichen wir den Kalterer
See. Über Tramin und einem Höhenweg mit schönem
Ausblick auf das Südtiroler Unterland geht es nach
Kurtatsch und Kurtinig.
[76 km, 1020 hm, F/A]*
6. Tag • Kurtinig – Levico Terme: Wir folgen der Etsch
bis Lavis und fahren durch kleine Dörfer oberhalb von
Trento. Nach einem Höhenzug bringt uns eine schöne
Abfahrt durch den Wald an den Lago di Caldonazzo.
Wir radeln noch ein wenig am See entlang und sind
auch schon in Levico Terme. [68 km, 1180 hm, F/A]*
Der Kalterer See, Namenspatron des in
der Umgebung angebauten Weines aus
der Vernatsch-Traube, entstand erst
7. Tag • Levico – Bassano del Grappa: Da es auf der
letzten Etappe keine Alternativ-Route gibt, ist diese
gleich mit der Variante Extra Leicht.
[72 km, 250 hm, F/-]*
5. Tag • Klausen – Kurtinig: Nach der Mündung der
Eisack in die Etsch biken wir über Girlan hoch Richtung
Montiggler Seen zum Piccolo Priol. Auf kleineren
vor ca. 12.000 Jahren nach der letzten
Eiszeit in einem alten Flussbett der
Etsch. Mit einer Wassertemperatur im
Sommer bis zu 28° Grad gehört er zu den
wärmsten Seen der Alpen - die ideale
Erfrischung für erhitzte Biker.
GPS-Self-Guided
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
23
TransAlp: Füssen – Gardasee / 2-Level-Guided
TransAlp-Klassiker:
Mittel
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Mittelschwer
449 km
6
2.078 m
Mittelschwere Tour mit deutlich
höheren konditionellen Anforderungen.
Die Anstiege sind länger, der ein oder andere Trail etwas anspruchsvoller.
GPS-Self-Guided
24
Auf dem Weg zum Gardasee biken wir
teilweise auf der alten Römerstraße Via Claudia, genießen im Vinschgau die
6.250 m
404 km
6
1.658 m
Leichte bis mittlere Tour auf Radwegen, mal mehr oder weniger steilen
Schotterpisten und kurzen, einfachen
Trail-Abschnitten.
bikeAlpin-Level
grandiosen Ausblicke auf das Ortlermassiv und durchqueren die Südtiroler
Weingegend um den Kalterer See und Tramin. Zu den Höhepunkten zählt die
Fahrt zum Gipfel des markanten Gantkofels.
Variante Mittel
Füssen/Schwangau im Allgäu. Abendessen und Tourbesprechung.
[-/-]*
2. Tag • Schwangau – Imst: Unterhalb
der Königsschlösser Neuschwanstein
und Hohenschwangau fahren wir
entlang des Alpsees nach Österreich.
Nach Ehrwald am Fuße der Zugspitze
biken wir auf Schotter und einem Trail
hoch zum Fernpass. Anschließend
geht es vorbei am Schloss Fernsteinsee
[75 km, 1350 hm, F/A]*
nach Imst.
Der Gantkofel-Gipfel (ital.Macaion) ist Ziel der Gruppe Mittelschwer
3. Tag • Imst – Nauders: Auf der alten Römerstraße
Via Claudia Augusta gelangen wir entlang des Inns
nach Schönwies. Ein Kreuzweg begleitet uns hoch
nach Rifental, dann folgen Höhenwege in ständigem
Auf und Ab. Später rollen wir wieder hinunter an den
Inn und weiter bis Pfunds. Hinter der Kajetansbrücke
nehmen wir den letzten Anstieg zur Norberthöhe in
Angriff. Dann geht es nur noch drei Kilometer bergab
nach Nauders.
[77 km, 1390 hm, F/A]*
sees genießen wir beste Ausblicke auf den 3905 Meter
hohen Ortler, den höchsten Berg Südtirols. Wir folgen
der Via Claudia nach Glurns zur obligatorischen
Kaffeepause am Stadtplatz. Oberhalb der Burg
Montani biken wir auf dem wunderschönen Panoramaweg mit besten Ausblicken auf den VinschgauerTalboden. Dann geht es wechselnd auf Schotter, Feldund Fahrradwegen immer leicht abwärts bis Meran.
[93 km, 790 hm, F/-]*
4. Tag • Nauders – Meran: Über den Reschenpass erreichen wir Südtirol. Entlang des Reschen- und Haider-
5. Tag • Meran – Tramin: Vormittags fahren wir über
Lana durch die Obst- und Weinbaugebiete nach Andrian
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
und Girlan. Die Auffahrt auf Pisten und
einigen Trails zu den idyllisch im Wald
gelegenen Montiggler Seen ist
durchaus sportlich. Die restlichen
Kilometer an den Kalterer See und bis
Tramin sind schnell zurückgelegt.
[56 km, 750 hm, F/A]*
6. Tag • Tramin – Molveno/Nembia:
Unser Weg führt uns durch das
Weinanbaugebiet
im
Tal
über
Margreid bis nach Mezzocorona. Nun
steht die Auffahrt entlang der Brenta
nach Andalo und Molveno auf dem
Programm. Die Wege entlang des Lago
Molveno bis zu unserem Etappenziel
am Lago Nembia machen noch einmal richtig Spaß.
[58 km, 1380 hm, F/A]*
7. Tag • Molveno/Nembia – Riva: Wir lassen die
Brenta-Dolomiten hinter uns und überqueren die
Sarca. Auf wunderschönen Nebenwegen fahren wir
vorbei am Castello di Campo und erreichen den Passo
Ballino. Ein letzter, kurzer Anstieg nach Campi, dann
Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
• 2 bikeAlpin-Tourguides
Plamort: Tolle Ausblicke auf den vergletscherten Ortler
liegt der Gardasee vor uns. Die letzte Abfahrt führt uns
direkt hinunter an das Seeufer zum wohlverdienten
Eisbecher. Übernachtung in Arco, Torbole oder Riva.
[45 km, 780 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück, Rücktransfer zum Ausgangspunkt.
Dort Ankunft gegen 14:30 Uhr.
[F/-]*
Variante Mittelschwer
Füssen/Schwangau. Abendessen und
Tourbesprechung.
[-/-]*
2. Tag • Schwangau – Imst: Das obligatorische Gruppenfoto ist gemacht
und es geht hoch zur Marienbrücke,
dem Aussichtspunkt auf Schloss
Neuschwanstein. Nach einer ersten
Trailabfahrt biken wir in die ZugspitzArena nach Ehrwald zur Mittagsrast.
Gut gestärkt sollte der Panorama- und
An der österreich-italienischen Grenze, hoch über dem Reschensee
Römerweg hoch zum Fernpass kein
Problem sein. Lohnenswert ist immer
wird es dann auch Zeit für eine Stärkung für die doch
wieder der Blick zurück auf die Felsmauer des
noch lange Etappe. Anschließend folgt der Aufstieg
Zugspitzmassivs. Vorbei am Schloss Fernsteinsee
zum Gantkofel-Gipfel, der einen herrlichen Panogehts zum Tagesziel in Imst. [75 km, 1560 hm, F/A]*
ramablick auf Bozen und die Dolomiten bietet. Teils
auf Trails fahren wir bis zur Mendel-Passstraße und
3. Tag: Imst – Nauders: Durch das Pitztal fahren wir
weiter zum Zielort Tramin. [80 km, 2390 hm, F/A]*
meist auf Nebenwegen nach Wenns, dann hoch zur
Pillerhöhe. Die Einkehrmöglichkeit am "Gacher Blick",
mit feinen Tiroler Spezialitäten kommt uns sehr
gelegen. Großartig ist die Aussicht auf das tief unter
uns liegende Inntal. Auf Schotterpiste geht es bergab
wieder zum Inn und dem Flusslauf folgend über
Pfunds nach Martina. Nach dem letzten Anstieg zur
Norberthöhe sorgt ein feiner Trail hinunter nach
Nauders für einen würdigen Abschluss der zweiten
Etappe.
[76 km, 1890 hm, F/A]*
4. Tag: Nauders – Meran: Kurz hinter Nauders biken
wir hoch nach Plamort. Der Plamortboden war im
Zweiten Weltkrieg Teil des Vallo Alpino (Alpenwalls)
zur Sicherung der Grenze zwischen Italien und
Österreich. Von hier oben hat man eine prächtige
Aussicht auf Ortler (3905 m) und Königsspitze. Hier
entspringt die Etsch, der wir später noch öfter folgen
werden. Ein flowiger Trail bringt uns hinunter an den
Reschen- und Haidersee, dann weiter zur Mittagspause
in das historische Glurns. Größtenteils folgen wir nun
der Etsch durch den Vinschgau, hinunter nach Naturns
und Meran. [98 km, 1170 hm, F/-]*
6. Tag: Tramin – Molveno/Nembia: Wir starten gleich
sportlich hoch nach Graun und Oberfennberg mit
weiten Ausblicke über das Etschtal. Auf einem
schmalen Schotterweg biken wir steil bergab nach
Rovere della Luna und erreichen im weiteren Verlauf
Mezzocorona. Die letzte Steigung des Tages geht
entlang der Brenta hinauf nach Andalo. Ein Waldweg
bringt uns hinunter an den Lago Molveno, dessen Ufer
wir noch bis Nembia folgen. [69 km, 2190 hm, F/A]*
7. Tag: Molveno/Nembia – Riva: Unser letzter Anstieg
vor dem Gardasee geht hoch nach S. Giovanni. Kurz
darauf erreichen wir den ersten Aussichtspunkt auf
das Ziel unserer TransAlp. Durch malerische Dörfer
und auf einem letzten Trail erreichen wir den Lago di
Garda. Wir haben es geschafft! Übernachtung in Arco,
Torbole oder Riva. [51 km, 1120 hm, F/-]*
Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 14:30 Uhr;
anschließend Heimreise.
[F/-]
7ITM08-01
7ITM08-02
7ITM08-03
7ITM08-04
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7ITM08-15
21.05. - 28.05.
04.06. - 11.06.
11.06. - 18.06.
25.06. - 02.07.
02.07. - 09.07.
09.07. - 16.07.
16.07. - 23.07.
23.07. - 30.07.
30.07. - 06.08.
06.08. - 13.08.
13.08. - 20.08.
20.08. - 27.08.
27.08. - 03.09.
03.09. - 10.09.
10.09. - 17.09.
€ 1.069,00
€ 180,00
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
Panzersperren auf dem Plamort: Das
Plamort ist ein Hochmoor im Grenzgebiet von Österreich und Italien nahe
dem Reschenpass. Der Plamortboden
war im II. Weltkrieg Teil des Vallo Alpino
(Alpenwalls) und sollte das faschistische Italien zwischen 1938 und 1943
vor einer potentiellen Invasion des damaligen nationalsozialistischen Reichs
schützen. Die Grenzsperre wurde im-
5. Tag: Meran – Tramin: Heute steht die Königsetappe
auf dem Programm. Gleich am Morgen biken wir hinauf
zur Gampenpasshöhe. Spätestens am Felixer Weiher
www.bikealpin.de
merhin noch bis ins Jahr 1962 gewartet
und in Stand gehalten.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
25
TransAlp: Tirol – Engadin - Gardasee
Mehr Zeit für herrliche Wege:
Mittel
bikeAlpin-Level
Wir starten mitten in
Tirol. Beide Routen führen hoch hinauf in die alpine Bergwelt. Die Teilnehmer beider
6.550 m
301 km
6
2.620 m
Varianten bekommen Unterstützung durch Lift oder Shuttle, so dass mehr Zeit für die
schönen Wege bleibt. Unvergessliche Höhepunkte sind das einsame S-charltal mit
seinen Arvenwäldern, die spannenden Trails bei Livigno, die klotzigen Dreitausender
am Gaviapass und die Ausblicke in die Brenta-Dolomiten.
Auf einfachen Wegen und auch mal
Trail geht es hoch hinauf in die alpine
Bergwelt, längere Anstiege werden mit
Seilbahn oder Bus-Shuttle entschärft.
Variante Mittel
Pfunds im Inntal. Tourbesprechung
und Abendessen. [-/A]*
Mittelschwer
bikeAlpin-Level
10225 m
330 km
6
2.620 m
Mehr Höhenmeter und einen größeren Anteil interessanter Trails.
GPS-Self-Guided
26
2. Tag • Pfunds - S-charl: Gleich hinter
Pfunds verlassen wir Tirol und biken
im Unterengadin auf Radwegen und
Schotterpisten, immer ein wenig bergauf und bergab, vorbei an Sur En bis
nach Scoul. Nach der Mittagsrast geht’s
durch das S-charl Tal gleichmäßig hoch
zum gleichnamigen Ort, unserem
heutigen Etappenziel.
[47 km, 1240 hm, F/A]*
Traumhaft gelegen: der Lago di Val Agola in den Brenta -Dolomiten
3. Tag • S-charl – Livigno: Auf einer Piste und schönen
Trails biken wir hoch zum Costainaspass. Nach einem
kurzen Downhill geht es auch schon wieder über einen
äußerst feinen Trail mit kurzen Schiebepassagen hoch
zum Ofenpass. Am Punt la Drossa bringt uns ein
Shuttle durch einen Tunnel nach Ponte del Gallo zum
Lago di Livigno, dem wir bis zum Etappenziel folgen. [46 km, 910 hm, F/A]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
4. Tag • Livigno - S. Caterina: Seilbahn sei Dank erwartet uns in Mottolino eine Abfahrt bis nach Ponte
del Rez. Nun geht es hoch zum Passo di Val Trela im
Stilfserjoch Nationalpark. Eindrucksvoll sind die
Ausblicke auf den 3900 Meter hohen Ortler. Es folgt
eine tolle Abfahrt hinunter nach Bormio, wo wir uns
mit einem Cappuccino für die restliche Strecke nach
Santa Caterina stärken. [52 km, 1190 hm, S 100 hm, F/A]*
www.bikealpin.de
5. Tag • S. Caterina – Dimaro: Am
Morgen bringt uns der Bus-Shuttle hoch
zum
landschaftlich
grandiosen
Gaviapass (2621 m). Anschließend folgt
ein langer Downhill hinunter nach
Pezzo. Über den Tonalepass und durch
das Val Vermiglio erreichen wir Dimaro
am Fuße der Brenta-Dolomiten.
[60 km, 1140 hm, F/A]*
6. Tag • Dimaro – Ponte Arche: Auf
einer Forstpiste biken wir zum Passo
Campo Carlo Magno. Als Belohnung
folgt eine lange Abfahrt nach
Madonna di Campiglio und weit
hinunter nach Pinzzolo und Tione.
Über Stenico erreichen wir Ponte Arche unser
Etappenziel.
[65 km, 1290 hm, F/A]*
7. Tag • Ponte Arche – Gardasee: Vorbei am idyllisch
gelegenen Castel di Campo führt die letzte Etappe
zunächst über den Passo Ballino an den Lago di Tenno.
Tour-Infos
Leistungen
Am Gaviapass: Blick auf die vergletscherten Dreitausender
Über Campi rollen wir auf aussichtsreicher Strecke
direkt hinunter nach Riva am Gardasee. Übernachtung
in Torbole, Riva oder Arco.
[31 km, 780 hm F/-]*
[F/-]*
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Pfunds im Inntal.
[-/A]*
Tourbesprechung und Abendessen. 2. Tag • Pfunds – S-charl: Bis zur Schweizer Grenze
folgen wir dem Inn und fahren dann hoch zur Norberthöhe. Über Forstwege und einem längerem Downhill
hat uns der Inn wieder. Nach der
Mittagsrast in Scuol gönnen wir uns
die Seilbahn hoch nach Motta Naluns
und
genießen
entspannt
die
prächtigen
Ausblicke
auf
das
Unterengadin. Ein flowiger Trail bringt
uns wieder hinunter nach Scuol. Dann
warten noch rund 650 Höhenmeter bis
[73 km, 1860 hm, F/A]*
S-charl. 3. Tag: S-charl – Livigno: Auf Naturwegen und interessanten Trails fahren
wir über den Costainas- und Ofenpass
in den Stilfersjoch-Nationalpark. Der
Trail über Alp del Gallo hinunter an den
Lago di Livigno ist einfach ein Hit.
Zum Schluss geht es noch über den
Passo di Alpisella (2299 m) nach Livigno.
[54 km, 1585 hm, S 100 hm, F/A]*
4. Tag: Livigno – S. Caterina: Nach dem Frühstück
fahren wir über den Passo del Eira und gelangen über
die wunderschöhen Trails am Passo Trela zum Lago di
S. Giacomo und Lago di Cancano im StilfserjochNationalpark. Nach einer gemütlichen „Seerunde“
geht es weit hinunter nach Bormio und durch das
Valfurva nach S. Caterina.
[46 km, 1740 hm, F/A]*
5. Tag S. Caterina – Dimaro: Am Morgen bringt uns der
Bus-Shuttle hoch zum landschaftlich grandiosen Gaviapass (2621 m). Hinunter nach Pezzo geht‘s anschließend
hoch Richtung Montozzoscharte. Noch vor der Scharte
nehmen wir den Trail "Alta Via Camuna" bis zum Passo
Tonale. Zum Etappenziel im Val di Sole geht es dann
meist nur noch bergab. [68 km, 1760 hm, F/A]*
6. Tag: Dimaro – Ponte Arche: Auf einer Forstpiste
biken wir zum Passo Campo Carlo Magno (1630 m). Es
folgt eine Abfahrt über Madonna di Campiglio ins Val
Agola und wieder bergauf zum einsam gelegenen
Lago di Agola. Nach einer ca. 30-minütigen
Schiebepassage stehen wir am Passo Bregn de I’Ors.
• 1 x Übernachtung in Berggasthof im
Doppelzimmer, evtl. Etagendusche
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Shuttle Livigno (Variante I)
• Shuttle zum Gaviapass (Variante I+II)
• Seilbahn Mottolino (Variante I)
• Seilbahn Motta Naluns (Variante II)
7ITM18-01
7ITM18-02
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7ITM18-05
7ITM18-06
7ITM18-07
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
02.09. - 09.09.
€ 1.128,00
€ 180,00
9
Anreise
www.bikealpin.de
Herrlicher Trail oberhalb vom Lago Livigno
Jetzt freuen wir uns auf eine rund 20 Kilometer lange
Abfahrt hinunter nach Stenico (600 m) und Ponte
Arche.
[58 km, 1790 hm, F/A]*
7. Tag: Ponte Arche – Gardasee: Bis auf rund 1600
Meter schrauben wir uns auf den Monte Missone
hoch. Dann beginnt ein kleines Trailabenteuer: Über
Castel di Tenno stürzen wir uns, immer wieder
unterbrochen von herrlichen Ausblicken auf den Lago,
hinunter nach Riva. Übernachtung in Torbole, Riva
oder Arco. [32 km, 1490 hm F/-]*
Es war eine Pioniertat: Am 1. August
1914 gründete der Schweizer Bund für
[F/-]*
Naturschutz den ersten Nationalpark
der Alpen. Rund zwei Drittel des 170
km2 großen Parks liegen auf dem Gebiet
der Engadiner Gemeinde Zernez. Aus
dem Gründungsdokument: "... dass nur
durch ein solches grossangelegtes Werk
zu hoffen ist, die erhalten gebliebene
ursprüngliche Tier- und Pflanzenwelt
.... retten zu können“.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
27
TransAlp: Garmisch – Gardasee / 2-Level-Guided
Grandiose Landschaften: Das Val d‘Uina, eine der ein-
Mittelschwer
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: druckvollsten Schluchten der Alpen, der landschaftlich grandiose Gavia10.827 m
420 km
7
2.621 m
Mittelschwere, teils hochalpine Alpenüberquerung mit kurzen Schiebepassagen.
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: pass, das herrliche Val Mora und absolut starke Trails – diese Top-Route
von Garmisch zum Gardasee ist eigentlich ein „Muss“ unter den Transalps.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Wallgau
bei Garmisch-Partenkirchen. Tourbespre
chung und Abendmenü. [-/-]*
Schwer
bikeAlpin-Level
13.885 m
432 km
7
2768 m
2. Tag • Wallgau – Imst: Unser erster
längerer Anstieg vom Eibsee führt uns zur
Hochthörle Hütte. Bis zur Mittagsrast in
Ehrwald geht es nur bergab. Der alte
Römerweg „Via Claudia“ bringt uns auf
Panorama
wegen über den Fernpass
(1275m) nach Imst. [81 km, 1705 hm, F/A]*
Beginn der traumhaften Trailabfahrt von der Bocchetta di Forcola
Hier geht‘s zur Sache: Bei der
schweren hochalpinen Alpenüberquerung mit einigen Schiebepassagen kommen auch die Trailfans auf ihre Kosten.
Besonders die Tage 6 bis 8 stellen erhöhte
Anforderungen an die Fahrtechnik. Höhepunkt der Tour ist die Bocchetta di Forcola mit 2768 Metern.
28
3. Tag • Imst – Sur En: Weiter geht es auf
der Via Claudia bis Landeck. Anschließend genießen
wir hoch über dem Inntal bis Serfaus den herrlichen
Ausblick. Am Dreiländereck verlassen wir Österreich
und folgen dem Inn bis nach Sur En (1100 m) ins
Unterengadin.
[89 km, 1628 hm, F/-]*
4. Tag • Sur En – Münster: Bei Sur En beginnt der
Anstieg ins Val d‘Uina, einer der schönsten Schluchten
der Alpen (siehe Infokasten). Über den Schlinigpass
(2311 m) gelangen wir nach Südtirol zur SesvennaHütte. Auf dem Weg ins Vinschgau „vernichten“ wir
locker über 1.000 Höhenmeter, bevor wir wieder ins
Schweizer Münstertal abbiegen. [37 km, 1530 hm, S 250 hm, F/-]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
5. Tag • Münster – S. Caterina: Auf Schotterwegen
biken wir hinauf ins Val Mora (2230 m), ein weites Hochtal umgeben von schroffen Berggipfeln. Zur Belohnung
winkt ein Trail zu den Bergseen Lago di S. Giacomo und
Lago di Cancano im Stilfserjoch Nationalpark. Eindrucksvoll sind die Ausblicke auf den 3905 Meter
hohen Ortler. Eine tolle Abfahrt bringt uns nach
Bormio. Dort stärken wir uns mit einem Cappuccino
für die restliche Strecke nach S. Caterina.
[57 km, 1799 hm, F/A]*
6. Tag • S. Caterina – Dimaro: Heute wartet gleich am
Morgen das nächste Highlight, der landschaftlich
grandiose Gaviapass (2621 m). Nach dem Anstieg
www.bikealpin.de
Tour-Infos
rasten wir auf der Passhöhe, bevor uns ein
langer Downhill hinunter nach Pezzo
bringt. Über den Tonalepass erreichen wir
Dimaro am Fuße der Brenta-Dolomiten.
[68 km, 1420 hm, F/A]*
7. Tag • Dimaro – Campo Lomaso: Auf
Campo Carlo Magno (1630 m). Nach einer
Abfahrt vorbei an Madonna di Campiglio
geht‘s wieder bergauf zum einsam
gelegenen Lago di Agola. Hier erwartet
uns eine ca. 30 minütige Schiebepassage
bis zum Passo Bregn de I’Ors (1836 m).
Eine rund 20 Kilometer lange Abfahrt
belohnt uns zum heutigen Etappenziel Campo Lomaso
(450 m).
[53 km, 1760 hm, S 200 hm, F/A]*
8. Tag • Campo Lomaso – Riva: Wir nähern uns den
Gardaseebergen und nehmen die Auffahrt nach
S. Giovanni (1100 m) in Angriff. Am Aussichtspunkt
Croce di Bondiga sehen wir zum ersten Mal den rund
900 Meter unter uns liegenden Gardasee. Über Campi
Leistungen
Die letzten Almwiesen vor der Uina-Schlucht
geht es direkt hinunter nach Riva am Gardasee. Übernachtung in Torbole, Riva oder Arco. [35 km, 985 hm, S 90 hm, F/-]*
9. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Ankunft gegen 13:00 Uhr; anschließend
Heimreise. [F/-]*
• 1 x Übernachtung im Berggasthof
im Doppelzimmer
• 8 x Frühstück
• 4 x Abendessen
7ITM10-01
7ITM10-02
7ITM10-03
7ITM10-04
08.07. - 16.07.
22.07. - 30.07.
12.08. - 20.08.
26.08. - 03.09.
€1.188,00
€ 190,00
Variante Schwer
1. Tag • Anreise bis 18:30 Uhr nach Wallgau
bei Garmisch-Partenkirchen. Tourbespre
chung und Abendmenü. [-/-]*
Anreise
zum Ausgangspunkt.
2. Tag • Wallgau – Imst: Über Mittenwald
biken wir nach Leutasch und weiter durch
das Gaistal zur Ehrwalder Alm (1450 m).
Am Nachmittag kurbeln wir noch hoch zum
Marienbergjoch (1788 m), bevor wir Imst
erreichen. [81 km, 1885 hm, F/A]*
3. Tag • Imst – Sur En: Nach kurzem
Einrollen hinunter an den Inn geht es
sportlich hoch zur Venetalm. Über die Pillerhöhe
gelangen wir wieder an den Inn, dem wir bis Sur En im
Engadin folgen. [85 km, 2250 hm, F/-]*
4. Tag • Sur En – Münster: Ein schweißtreibender
Anstieg bringt uns zum Val d‘Uina, einer der schönsten
Schluchten der Alpen. Über Schlinigpass (2311 m)
gelangen wir in Südtirol zur Sesvenna-Hütte. Nach
einer rasanten Abfahrt ins Vinschgau biegen wir gleich
wieder in die Schweiz ab zu unserem Etappenziel
Münster. [37 km, 1600 hm, S 250 hm, F/-]*
5. Tag • Münster – S. Caterina: Über den Umbrailpass
strampeln wir hoch zur Bocchetta di Forcola (2768 m)
im Stilfserjoch Nationalpark. Ein herrlicher Downhill
bringt uns hinunter nach Bormio und ein letzter kurzer
Eine willkommene Erfrischung auf dem Val Mora-Trail
Anstieg weiter nach S. Caterina, unserem nächsten
Übernachtungsort. [56 km, 2520 hm, S 80 hm, F/A]*
www.bikealpin.de
6. Tag • S. Caterina – Dimaro: Über den Passo di Gavia
fahren wir nach Pezzo. Nun folgt die grobschottrige
Auffahrt zur landschaftlich grandiosen MontozzoScharte. Auf tollen Trailpfaden geht es hinunter nach
Dimaro. [67 km, 2200 hm, S100 hm, S 150 hm, F/A]*
7. Tag • Dimaro – Campo Lomaso: Westlich der Brenta
biken wir bis Madonna di Campiglio und dann hoch
zum Rif. Graffer. Jetzt geht es hinunter in das Val
Agola. Ein letzter Anstieg über den "Bären-Pass", dann
lassen wir es hinunter nach Campo Lomaso laufen. [64 km, 1830 hm, S 180 hm, F/A]*
8. Tag • Campo Lomaso – Riva: Nur kurz
geht es hinunter nach Ponte Arche, dann
schrauben wir uns hoch zum Monte Casale
und fahren auf starken Trails hinüber nach
S. Giovanni. Der Lago ist praktisch schon in
Sichtweite. Übernachtung in Torbole, Riva
oder Arco.
[42 km, 1600 hm, S 100 hm, F/-]*
9. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer
zum Ausgangspunkt. Ankunft etwa gegen
13:00 Uhr; anschließend Heimreise. [F/-]*
In den wilden Brenta-Dolomiten
www.bikealpin.de
9
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Unvergesslich: der ca. 600 Meter lange
und etwa 1,30 breite Pfad durchs Val d‘
Uina. 1910 auf Initiative des Deutschen
Alpenvereins in den Berg gesprengt,
verkürzte er die Gehzeit zur ehemaligen
Pforzheimer Hütte um über zwei Stunden. Klar - hier ist nur Schieben erlaubt!
GPS-Self-Guided
29
Mit bikeAlpin über alle Berge
Unser Programm lässt so gut wie keine Wünsche offen
- von der Einsteiger-TransAlp bis hin zum anspruchsvollen Alpencross, von den Karawanken im Osten bis
zun den Seealpen im Westen. Wir bringen Sie zuverlässig über die Alpen!
30
NEU
Chiemsee - Millstätter See | Leicht 32
Füssen - Comer See | Leicht 33
Garmisch - Gardasee / Römerstraße | Mittel
34
Tuxer Alpen - Dolomiten | Mittelschwer
35
TransSlowenien:
Von den Alpen zur Adria | Mittelschwer 36
St. Anton - Comer See | Mittelschwer 38
Garmisch - Gardasee /
Best of | Mittelschwer 40
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Mountainbike TransAlp
Davon werden Sie
nachts träumen ...
TransDolomiten: Vom Kronplatz
ins Lagorai | Mittelschwer 42
Zillertal - Dolomiten Monte Grappa | Mittelschwer 44
Oberstdorf - Comer See Lago Maggiore | Mittelschwer 46
Rund um den Mont Blanc | Mittelschwer 47
TransPiemont: Über die Seealpen ans
Mittelmeer | Mittelschwer 48
Vom Mont Blanc ins Piemont | Schwer 50
www.bikealpin.de
Mont Blanc - Matterhorn | Schwer 53
WestalpenCross: Genfer See Mittelmeer | Extra Schwer 54
TrailPlus: Piemont-Highlights | Schwer 57
TrailPlus: Reschenpass - Maloja |Mittelschwer 58
TrailPlus: Alta Rezia | Mittelschwer Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
60
31
TransAlp: Chiemsee – Millstätter See
Leicht
Postkartenpanoramen, urige Almen, bayrische Gemütlich-
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
311 km
5
2.504 m
keit, der vergletscherte Großglockner, pfeifende Murmeltiere und ein erfrischendes Bad in einem der vielen Seen - eine TransAlp Leicht mit hochalpinem Flair. Start ist am „Bayrischen Meer“, Ziel das sonnige Kärntner
Seenland. Denn: Es muss ja nicht immer der Gardasee sein...
Leistungen
•4
•6
x Frühstück
•6
x Abendmenü
epäcktransport
•G
• bikeAlpin-Guide
•S
huttle zum Fuschertörl an der
Großglockner-Hochalpenstraße
•R
7ATM01-01
7ATM01-02
09.07. - 15.07.
13.08. - 19.08.
€ 980,00
€ 160,00
2.Tag • Seebruck – Reit im Winkl: Einrollen auf dem
Chiemsee-Uferweg und durchs Achental bis nach
Schleching. Hier in der Entenlochklamm schafft die
Tiroler Ache den Durchbruch durch die Chiemgauer
Alpen. Auf dem alten Schmugglerweg zwischen
Bayern und Tirol muss das Bike teilweise geschoben
werden. Von Kössen geht es mit tollem Blick auf die
schroffen Zacken des Wilden Kaisers in unser 4-SterneHotel nach Reit im Winkl. [67 km, 725 hm, F/A]
3.Tag • Reit im Winkl – Hochfilzen: Ab Seegatterl beginnt der Anstieg zur Winklmoosalm. Über saftig grünen
Wiesen erheben sich die markanten Felswände der
Loferer Steinberge – eine bayrische Postkartenidylle!
Bergauf Richtung Steinplatte wird es nochmal anstrengend. Nach einer schnellen Abfahrt bis zum Fuße
der Loferer Steinberge geht es entlang des Pillersees
nach Hochfilzen/Fieberbrunn. [45 km, 1175 hm, F/A]
glockner, mit 3.798 Meter der höchste Berg Österreichs. Auf Nebenwegen und Trails fahren wir, vorbei
an der berühmten Wallfahrtskirche in Heiligenblut,
hinunter ins Mölltal. [64 km, 1050 hm, F/A]
6.Tag • Winklern – Millstätter See: Immer leicht bergab
biken wir auf dem Mölltalradweg bis Obervellach. Der
kurze, steile Anstieg hinauf zum Danielsberg. Dieser
kegelförmige Berg ist bereits seit der Steinzeit besiedelt. Noch 40 km und ein letzter Schlussanstieg,
dann sind wir am Ziel. Einem Bad im See und einem
Weißbier steht nichts mehr im Weg. [88 km, 1020 hm, F/A]
7. Tag: Frühstück und Rücktransfer an den Chiemsee.
Ankunft gegen 11:30 Uhr.
[F/-]*
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
GPS-Self-Guided
32
1.Tag • Anreise bis 18:30 nach Seeon/Seebruck am
Chiemsee. Tourbesprechung und Abendmenü. [-/A]
4. Tag • Hochfilzen – Kaprun: Bis Mittag haben wir
den größten Teil des heutigen Anstiegs geschafft, wo
das Spielberghaus zur ersten Rast einlädt. Auf dem
Saalbacher Höhenweg biken wir hoch über dem Glemmtal, bis es hinunter ins Pinzgau nach Zell am See geht.
Im Süden türmt sich der Alpenhauptkamm auf. Wir
übernachten in Kaprun am Fuße des Kitzsteinhorns.
[47 km, 853 hm, F/A]
5.Tag • Kaprun – Winklern: Am Morgen bringt uns ein
Shuttlebus auf der Großglockner-Hochalpenstraße in
eine faszinierende, hochalpine Welt. Ein Höhepunkt ist
sicherlich der einmalige Ausblick von der Kaiser-FranzJosef-Höhe auf den Pasterzengletscher und den Groß-
Nationalpark Hohe Tauern: Mit über
1800 km² ist er der größte Nationalpark
Österreichs. Es gibt über 300 Dreitausender (darunter der Großglockner mit
3798 m) und 342 Gletscher mit einer
Gesamtfläche von ca. 130 km².
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
TransAlp: Füssen – Comer See
St. Anton, Ischgl, St.Moritz: Klangvolle Namen, die
nicht nur das Herz von Skifahrern höher schlagen lassen. Auf dieser Tour
vom Märchenschloss Neuschwanstein zum Comer See kommen auch MTBFans voll auf ihre Kosten.
1. Tag • Anreise bis 18:30 Uhr nach Pinswang/Füssen.
Gemeinsames Abendessen, Tourbesprechung. [-/-]*
2. Tag • Pinswang – Elbigenalp: Über Füssen und
Pfronten biken wir das Tannheimer- und Vilstal
aufwärts bis zum Gaichtpass (1022 m). Nach einer
kurzen Abfahrt ins malerische Lechtal folgen wir dem
Fluss bis Elbigenalp. [87 km, 960 hm, F/A]*
3. Tag • Elbigenalp – St. Anton: Auf Radwegen führt
die Route über Warth und Lech hoch zum Flexenpass.
Nach dem Arlbergpass (1793 m) genießen wir die
Abfahrt bis St. Anton am Arlberg.
[52 km, 1023 hm, F/A]*
7. Tag • Samedan – Comer See: Auf schönen Rad- und
Bikewegen rollen wir vorbei an den Oberengadiner
Seen und St. Moritz zum Malojapass (1815 m). Es
folgen 1600 Höhenmeter meist bergab - Genuss pur.
Auf dem "Sentiero Panoramico" biken wir durch
malerische Dörfer und Kastanienwälder über
Chiavenna nach Gravedona an den Lago di Como. [89 km, 800 hm, F/-]*
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 15 Uhr. [F/-]*
6. Tag • S-charl – Samedan: Auf einer Piste und
schönen Trails erklimmen wir den Costainaspass (2251
m). Nach einem kurzen Downhill bringt uns ein äußerst
feiner Trail mit kurzen Schiebepassagen hoch zum
Ofenpass (2149 m). Nach der Mittagsrast fahren wir
hinunter ins Engadin und weiter leicht aufwärts nach
Samedan. [69 km, 1190 hm, S 100 hm, F/A]*
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Tour-Infos
bikeAlpin-Level
401 km
6
2.733 m
Leistungen
• 1 x Übernachtung im Berggasthof im
Doppelzimmer, evtl. Etagen-Du/WC
• 7 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
7ITM03-01
7ITM03-02
7ITM03-03
4. Tag • St. Anton – Ischgl: Heute wird es hochalpin.
Hinauf zur Konstanzerhütte folgen wir dem Schönver
walltal bis auf 2000 Meter Höhe. Nach einer
45-minütigen Schiebepassage biken wir auf einem
Trail bis zur Heilbronner Hütte (2320 m). Was für ein
atemberaubendes Bergpanorama! Nach der Rast
rollen wir auf Schotterpisten hinunter nach Galtür und
durch das Paznauntal nach Ischgl.
[45 km, 1192 hm, S 240 hm, F/A]*
5. Tag • Ischgl – S-charl: In der Skiarena Ischgl
bekommen wir Seilbahnunterstützung zum Äußeren
Viderjoch (2737 m), dem höchsten Punkt der Tour.
Durch das Zollfreigebiet Samnaun biken wir hinunter
ins Engadin und folgen dem Inn bis Scoul. Dann geht
es hoch bis zu unserem Etappenziel S-charl (1820 m).
[59 km, 985 hm, F/-]*
Leicht
08.07. - 15.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
€ 1190,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Seilbahnfahrt.
8
Anreise
Das Engadin im schweizerischen Kan-
zum Ausgangspunkt.
ton Graubünden gehört zu den höchstgelegenen bewohnten und winterkältesten Tälern Europas. Namensgeber ist
der Inn, rätoromanisch „En“. Die Punt
Ota bei Brail trennt das 80 km lange Tal
in das Ober- und Unterengadin. Die
rätoromanischen Dialekte des Engadins
www.bikealpin.de
sind das Putèr im Oberengadin und das
Vallader im Unterengadin.
GPS-Self-Guided
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
33
TransAlp: Garmisch - Gardasee / Römerstraße Via Claudia
Auf den Spuren der Römer: Diese leichtere Variante
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
des TransAlp-Klassikers von Garmisch an den Gardasee folgt zum größten
399 km
6
1.537 m
Leistungen
•5
•1
x Übernachtung im Gasthof / 2-Sterne
Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
• bikeAlpin-Guide
7ITM24-01
7ITM24-02
7ITM24-03
7ITM24-04
7ITM24-05
7ITM24-06
7ITM24-07
11.06. - 18.06.
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
19.08. - 26.08.
02.09. - 09.09.
€ 1.048,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Ticket für die Standseilbahn zum Mendelpass ca. 10 Euro
Anreise
Eigene Anreise zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
34
Mittel
8
Teil der legendären Römerstraße "Via Claudia Augusta". Sie verschafft uns
herrliche Ausblicke auf das Inntal, lässt uns das Vinschgau genießen und
führt uns über den Mendelpass in die Brenta-Dolomiten.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr, Garmisch-Partenkirchen.
Gemeinsames Abendessen und Tourbesprechung. [-/-]*
2. Tag • Garmisch – Landeck: Unterhalb des mächtigen
Wetterstein-Massivs biken wir nach Grainau und folgen
der Loisach nach Ehrwald in Tirol. Hier treffen wir die
legendäre Via Claudia Augusta. Sie begleitet uns
hinauf zum Fernpass, dem einzigen längeren Anstieg
dieser Etappe. Kurz auf Trail, dann auf Forstwegen
rollen wir hinunter nach Nassereith und weiter bis
Imst. Am Nachmittag geht es auf dem Inntalradweg
entspannt bis Landeck. [79 km, 990 hm, F/A]*
3. Tag • Landeck – Nauders: Von der Burg in
Landeck folgen wir dem interessantesten
Abschnitt der Via Claudia Augusta bis zur Fließer
Platte. Hier findet man noch Spurrillen aus der
Römerzeit und dem Mittelalter - erkennbar an der
unterschiedlichen Spurbreite. Durch die exponierte
Lage der alten Römerstraße am Hang, bieten sich
imposante Ausblicke auf das Inntal. Die Route folgt
dem Inn über Pfunds bis Martina in der Schweiz. Auf
einer Schotterpiste erklimmen wir die Norberthöhe
und erreichen Nauders. [63 km, 1420 hm, F/A]*
4. Tag • Nauders – Meran: Ein kurzer Anstieg zum
Reschenpass und das Vinschgau liegt uns zu Füßen.
Wir genießen die Ausblicke auf den Ortler (3899 m)
und die Königsspitze (3851 m), dann rollen wir entlang
des Reschen- und Haidersees hinunter in das mittelalterliche Städtchen Glurns und weiter nach Prad am
Stilfersjoch. Oberhalb der Burg Montani führt ein
wunderschöner, aussichtsreicher Trail bis in die Nähe
von Tarsch. Im unteren Vinschgau bringt uns der EtschRadweg zum Etappenziel Meran. [93 km, 990 hm, F/-]*
5. Tag • Meran – Tuenno: Hinter Lana geht es auf
kleinen Wegen über das Eppaner Plateau nach Kaltern.
Die 850 Höhenmeter und 2,37 km mit 64 % Steigung
zum Mendelpass legen wir ganz entspannt in zwölf
Minuten mit der Mendelbahn zurück. Oben bietet sich
ein traumhafter Ausblick auf das Südtiroler Unterland
und den Kalterer See. Auf schönen Wald- und Nebenwegen und ein wenig Straße erreichen wir Tuenno an der
Nordseite der Brenta-Dolomiten.[69 km, 1280 hm, F/A]*
6. Tag • Tuenno – Lago Nembia: Über Spormaggiore
und Andalo fahren wir auf der Brenta-Ostseite an den
Lago di Molveno. Dort gönnen wir uns in Ruhe noch
ein Eis, bevor wir entlang des rechten Seeufers den
Lago di Nembia erreichen. [46 km, 1350 hm, F/A]*
7. Tag • Lago Nembia – Gardasee: Über S. Lorenzo
und Ponte Arche biken wir auf Nebenwegen zum Lago
di Tenno. Ein letzter, kurzer Anstieg nach Campi, dann
liegt uns der Gardasee zu Füßen. Ein letzter Downhill
bringt uns direkt hinunter nach Riva. Mit einem Bad im
Lago und einem kühlen Bier feiern wir den
erfolgreichen Abschluss der Tour. Übernachtung in
Torbole, Riva oder Arco. [49 km, 980 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13 Uhr. [F/-]*
E-Bike Partner-Tour
Gemischtes Doppel: An diesen Terminen
können Sie mit dem/r E-Bike-Partner(in)
gemeinsam auf Tour gehen!
Weitere Infos: www.bikealpin.de
GPS-Self-Guided
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
NEU TransAlp: Von den Tuxer Alpen in die Dolomiten
Sagenhafte Dolomitengipfel
rahmen unseren Weg
durch das eindrucksvolle Fanes-Hochtal ein - eines von vielen Highlights
dieser genialen Route von den Tuxer Alpen über den Brenner Grenzkamm
mitten in die Dolomiten nach Alleghe. Herrliche Singletrails inklusive.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Wattens bei
Innsbruck. Tourbesprechung und Abendessen. [-/-]*
2. Tag Wattens – Lanersbach Unser erster Anstieg aus
dem Inntal führt uns zur Weidener Hütte, herrlich
gelegen auf knapp 1800 m, umgeben von
Zirbenwäldern und den Gipfeln der Tuxer Alpen. Seit
2008 werden hier während der Hauptsaison Nepalesen
im Rahmen des "Sherpa Projekts" eingesetzt. Sie
lernen so das 1x1 des Berg-Tourismus, um später
Lodges in ihrer Heimat zu betreiben. Frisch gestärkt
packen wir anschließend das knapp 2.300 m hohe
Geiseljoch, einen der schönsten, durchgehend
fahrbaren Übergänge in Tirol. Nach einer schnellen
Abfahrt erreichen wir Lanersbach im Tuxertal.
[42 km, 1840 hm, F/A]*
3. Tag Lanersbach – Obernberg Am Talende wartet
am Fuß des Hintertuxer Gletschers ein sportlicher
Anstieg zum Tuxerjoch. Die Berghütte auf der
Passhöhe mit herrlicher Aussicht auf den Gletscher
lädt zur Einkehr ein. Die Abfahrt ins wunderschöne
Schmirntal ist anfangs technisch anspruchsvoll mit
Spitzkehren, dann herrlich flowig. Abschließend
biegen wir ins naturbelassene Obernbergtal ein.
[40 km, 1460 hm, F/A]*
4. Tag Obernberg – Freienfeld Am Fuße der
beeindruckenden Felstürme der Tribulaune biken wir
bis zum Obernberger See. Kurz danach ist auch für
starke Fahrer Schluss, und das Bike muss ca. 200 hm
geschoben werden, bis wir am Portjoch italienischen
Boden betreten. Ein Stück fahren wir auf dem
aussichtsreichen Brennergrenzkamm entlang, dann
nehmen wir den „1er-Trail“-ins Tal. Auf Radwegen an
Sterzing vorbei rollen wir entspannt ins Hotel.
[35 km, 1150 hm, S 200 hm, F/A]*
5. Tag Freienfeld – Reischach „Stoanamandl“ heißt
heute der höchste Punkt, den wir via Valler Jöchl
erreichen. Diese Hochfläche bietet einen tollen
Rundblick auch auf die Dolomiten. Steinmännchen
markieren die Einfahrt in einen Trail ins Pustertal.
Talaufwärts folgen wir dem Mühlbach bis kurz vor
Bruneck. [59 km, 1730 hm, F/A]*
6. Tag Reischach – Cortina Am Morgen nehmen wir
die erste Bahn hinauf zum Kronplatz - einem der
bekanntesten Skigebiete Südtirols. Auf der anderen
Seiten rauschen wir ins Tal nach St. Vigil und erreichen
auf Wurzelwegen den Fanes-Sennes Naturpark. Hier
geht es teilweise richtig steil zur Sache. Eingerahmt
von den mächtigen Dolomitengipfeln sind die
karstigen Hochflächen oberhalb der Fanes Alm ein fast
schon mystischer Flecken Erde. Kein Wunder, dass hier
viele ladinische Sagen ihren Ursprung haben.
[59 km, 1530 hm, F/A]*
7. Tag Cortina d'Ampezzo – Alleghe Die eindrucksvollen Felswände der über 3000 m hohen
Sorapis-Gruppe im Rücken, biken wir auf Schotter- und
Waldwegen bergauf Richtung Falzaregopass. Auf
halber Strecke biegen wir ab zu den 5 Felstürmen der
Cinque Torri. Zum Rifugio Averau wird es nochmal
richtig steil, aber dann haben wir es geschafft. Um uns
herum grandioses Dolomitenpanorama und vor uns
die geniale Singletrail Abfahrt auf der „Strada della
Vena“. Was will man mehr? Man soll ja bekanntlich
aufhören wenn es am Schönsten ist - und deshalb
endet unsere Tour am Seeufer in Alleghe mitten in den
Dolomiten.
[43 km, 1580 hm, S 150 hm, F/A]*
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
278 km
6
2.537 m
Leistungen
• 6 x Übernachtung in 3-Sterne Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
• Seilbahn Kronplatz
7ITM14-01
7ITM14-02
7ITM14-03
7ITM14-04
25.06. - 02.07.
09.07. - 16.07.
30.07. - 06.08.
27.08. - 03.09.
€ 1098,00
€ 180,00
(EZ kann auch 1 x mit Etagen-Du/WC sein)
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 12 Uhr. [F/-]*
www.bikealpin.de
Mittelschwer
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
35
TransSlowenien: Von den Alpen zur Adria
Mehr Abwechslung geht nicht: Spektakuläre Alpen
Tourdaten
bikeAlpin-Level
im Norden, mediterrane Adriaküste im Süden - unsere TransSlowenien8.580 m
356 km
6
1.690 m
Tour begeistert durch ihre landschaftliche Vielfalt: Wir folgen dem Lauf
der smaragdfarbenen Soca, biken durch eine ursprüngliche Karstregion
mit Schluchten und Höhlen, entdecken Trails durch urwüchsige Wälder
und durchqueren fruchtbare Weinberge.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nahe
Villach (in Kärnten in Österreich);
Abendmenü und Tourbesprechung.
[-/A]*
Slowenien: Das Wappen der 1991 gegründeten Republik Slowenien schmückt
der Gipfel des Triglav, mit 2864 Meter
die höchste Erhebung des Landes. Slowenien (Hauptstadt Ljubljana) hat rund
2 Millionen Einwohner und ist etwa
halb so groß wie die Schweiz. Allerdings
besticht Slowenien durch seine erstaunliche landschaftliche Vielfalt: von
hochalpin im Norden bis mediterran im
Süden an der Adriaküste.
2. Tag • Villach – Kranjska Gora: Noch
versperren uns die mächtigen
Karawanken den Blick auf die Julischen
Alpen, aber nach ca. 1000 hm haben
wir es geschafft. Auf einer gut zu
fahrenden Forstpiste sind wir zum
Sattel hochgestrampelt, wo ein
unscheinbarer Stein die Grenze nach
Slowenien markiert. Ein letzter Blick
zurück auf die Kärntner Seen und
schon geht es hinunter ins Sava-Tal in
den bekannten Wintersportort Kranjska Gora. [45 km, 1315 hm, F/-]*
3. Tag • Kranjska Gora – Bovec: Gleich am Ortsende von
Kranjska Gora beginnt der Triglav Nationalpark und die
Auffahrt zum Virsic-Pass (1611 m), dem höchsten
befahrbaren Pass Sloweniens. Im oberen Drittel biken
wir auf einer zugewachsenen alten Militärpiste, die in
vielen Serpentinen angenehm ansteigt. Wir kehren erst
Das türkisblaue Wasser der Soca im Triglav Nationalpark
einmal in einer urigen Hütte ein und genießen die
Aussicht auf die imposante Bergwelt der Julischen
Alpen. Auf der anderen Seite wartet das wildromantische Soca-Tal mit Pfaden, Wurzeltrails, schwankenden
Hängebrücken, Wasserfällen, Gumpen, Schluchten und
dem Wasser der Soca, mal smaragdgrün, mal türkisblau.
Abwechslungsreich ist übrigens auch die Speisekarte
des Restaurants in Bovec: Von gefüllter Forelle bis
Bären-Schnitzel ist alles geboten.
[55 km, 1340 hm, F/-]*
36
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
• 1 x Übernachtung im Gasthof im
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 2 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
Nach abwechslungsreichen Etappen ist das Ziel erreicht: die Mittelmeerküste bei Piran
4. Tag • Bovec – Tolmin: Auf Waldwegen nehmen wir
den Anstieg zum Stol in Angriff, einem beliebten
Panoramaberg für Gleitschirmflieger. Entlang des
Bergrückens auf 1400 Meter biken wir auf der leicht
abfallenden alten Militärpiste, die in einen Wiesenweg
übergeht. Was für eine Aussicht! Der richtige Platz für
das mitgebrachte Picknick. Im oberen Teil der Abfahrt
muss ein Stück geschoben werden, dann geht es
flüssig hinunter nach Trnovo. Bevor wir auf ruhigen
Nebenstraßen nach Tolmin rollen, bewundern wir noch
den Kozjak-Wasserfall. [64 km, 1595 hm, S150, F/-]*
5. Tag • Tolmin – Gorizia: Nach dem Kanalski-Kolovrat
Höhenzug verlassen wir die alpine Landschaft und
biken durch die Weinberge der Brda-Region. Wir übernachten heute gleich hinter der Grenze in Italien. Auch
die Soca hat den Namen gewechselt und fließt als
Isonzo in die nahe Adria. [60 km, 1670 hm, F/ ]*
6. Tag • Gorizia – Pesek: Nach den hohen Bergen
erwartet uns jetzt die Karstlandschaft. Von wegen öde
Steinwüste! Eichen- und Föhrenwälder wechseln sich
ab mit hügeliger Kulturlandschaft und sehenswerten
Dörfern, in denen man unbedingt den luftgetrockneten
Karstschinken probieren sollte. Die Fahrstrecke ist vielfältig: Knackige Anstiege, versteckte Trails und angenehme Rollstrecken wechseln sich ab. Die berühmten
weißen Lipizzanerpferde auf dem Gestüt Lipica
werden wir auch zu Gesicht bekommen (siehe auch
Info rechts). [75 km, 1550 hm, F/A]*
7. Tag • Pesek – Piran: Nach einem Trail im dichten
Wald kommen wir auf eine ausgetrocknete Hochebene
mit versteckten Höhlen und Dolinen. An der Kante
hoch über Triest und der Adria thront die Burg Socerb.
Das letzte Stück der Etappe vor Piran ist noch mal ein
richtiges Highlight. Und natürlich Piran selbst: Die
malerische Altstadt im italienisch-venezianischen Stil
ist auf einer Landzunge erbaut, die weit ins Meer ragt.
Den krönenden Abschluss dieser so erlebnisreichen
Tour feiern wir mit einem kalten "Pivo" (Bier) oder
einem Eisbecher auf dem Tartiniplatz.
[57 km, 1120 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer nach Villach. Dort
Ankunft gegen 12:00 Uhr.
[F/-]
7SIM01-01
7SIM01-02
7SIM01-03
7SIM01-04
7SIM01-05
20.05. - 27.05.
03.06. - 10.06.
17.06. - 24.06.
01.07. - 08.07.
02.09. - 09.09.
€ 990,00
€ 180,00
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
GPS-Self-Guided
In der malerischen Adriastadt Piran feiern wir den Abschluss unserer Tour
Lipizzaner: 1580 wurde mit Pferden der
iberischen Halbinsel das Gestüt Lipica
und die Rasse der „Spanischen Karster“
begründet. Der Name Lipizzaner (slowenisch: Lipicanec) tauchte 1786 zum
ersten Mal auf. Berühmtheit erlangte
die elegante Rasse vor allem durch ihren Einsatz an der Spanischen Hofreitschule in Wien. Die schwarz geborenen
Fohlen erhalten erst im Alter von 6 bis
10 Jahren ihre typisch weiße Farbe.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
37
TransAlp: St. Anton – Comer See
Hochalpine Erlebnisse – und davon nicht gerade wenige:
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Mittelschwer
Auf dieser Route zum Comer See biken wir auf wunderschönen Wegen und
8.010 m
349 km
6
2.731 m
Trails nach Samnaun, durch das Val Mora nach Livigno und zum St. Moritz-Plateau. Großartig sind die Ausblicke auf die Gletscher der Bernina-Gruppe mit Piz Palü (3906 m) und Piz Bernina (4049 m), dem einzigen
Viertausender der Ostalpen. Zum Schluss wartet noch der Tracciolino-Trail
auf einer stillgelegten Bahntrasse vor dem Comer See.
1. Tag: Anreise bis 18:30 nach St. Anton, gemeinsames
Abendessen und Tourbesprechung.
[-/A]*
2. Tag • St. Anton – Samnaun: Durch das Verwall- und
Schönverwalltal biken wir hoch zur Heilbronner Hütte.
Die meisten Höhenmeter sind für heute geschafft. Wir
genießen während der Mittagsrast die Aussicht von
der Terrasse. Auf Schotterpiste und Trail radeln wir
über Galtür hinunter nach Ischgl. Zum Viderjoch (2731
m) bringt uns die Seilbahn. Flowig geht es durch den
Bikepark hinunter zum Etappenziel Samnaun. [52 km, 1240 hm, S 200 hm, F/A]*
Die Berninagruppe bildet eine Grenze
in mehrfacher Hinsicht: Sie teilt die
Ost- und Westalpen, ist im Bereich des
Hauptkamms die Wasserscheide zwischen Inn und Donau im Norden sowie
Adda und Po im Süden. Außerdem verläuft im zentralen Abschnitt die Grenze
3. Tag • Samnaun – Sta Maria: Wir verlassen das zollfreie Gebiet Samnaun, rollen hinunter an den Inn und
folgen diesem bis Scuol. Im geschichtsträchtigen Bergbaudorf S-charl wird es höchste Zeit für eine gemütliche Rast. Nach dem letzten Anstieg zur Passhöhe des
Costainas geht es auf Schotterpiste und tollem Trail
nach Sta. Maria. [70 km, 1630 hm, F/A]*
zwischen der Schweiz und Italien. Mit
4049 Meter Höhe ist der Piz Bernina der
einzige 4000er der Ostalpen.
4. Tag • Sta. Maria – Livigno: Mit dem Val Mora und
Passo di Trela stehen heute die absoluten Trail-HighLights der gesamten Region auf dem Programm. Zunächst geht es auf dem Nationalpark-Panoramaweg
durch das Val Mora zum Lago di S. Giacomo. Hoch zum
Passo Trela müssen wir uns noch ein wenig plagen.
Vom dem nun folgenden, fast endlosen Trail hinunter
an den Lago di Livigno träumen wir noch die ganze
Nacht.
[48 km, 1580 hm, S 80 hm F/A]*
5. Tag • Livigno – Samedan: Auf Nebenwegen und
Trails fahren wir zur Focola di Livigno und Lago Minor.
Nach kurzem Schiebestück beginnt ein Traumtrail zum
Lago Bianco und ins Val Bernina. Bei Morteratsch zeigt
sich die eisgepanzerte Bernina von Ihrer schönsten
Seite.
Über Pontresina fahren wir durch das
weltbekannte St. Moritz nach Samedan.
[51 km, 1230 hm, S 80 hm, F/A]*
38
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
7ITM35-01
7ITM35-02
7ITM35-03
7ITM35-04
09.07. - 16.07.
30.07. - 06.08.
20.08. - 27.08.
03.09. - 10.09.
€ 1.168,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Seilbahn Ischgl und St.
Moritz, ca. 30 Euro.
Spektakulär: Der Ausblick vom Tracciolino über das Val Chiavenna zum Lago di Mezzola und Comer See
6. Tag • Samedan – Chiavenna: Die Panorama-Trails
hoch über St. Moritz erreichen wir entspannt mit der
Seilbahn. Die Ausblicke auf Gletscher und Seen lassen
jedes Bikerherz höher schlagen! Nachmittags geht es
meist bergab, vorbei an den malerischen Dörfer und
Kastanienwälder des Val Bregaglia nach Chiavenna
(Castello, Palmen, Eis!). [65 km, 1150 hm, F/A]*
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Mittagspause gehen wir ein Stück zu Fuß ins traumhaft
gelegene Bergdorf Codera. Der Comer See ist jetzt
schon in Sicht, den Drink am See haben wir uns
verdient! [62 km, 1180 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück; Rücktransfer nach St. Anton. Ankunft
gegen 13 Uhr. [F/-]*
7. Tag • Chiavenna – Comer See: Am Lago di Mezzola
beginnt der Anstieg zu einem letzten Höhepunkt der
Tour, dem „Tracciolino“ (siehe Infokasten). Zur
www.bikealpin.de
Der „Tracciolino“ ist die aufgelassene
Trasse einer Werkseisenbahn. Erbaut in
den 30er Jahren verband die Schmalspurbahn zwei Stauseen in wilder Berglandschaft. Sie verläuft in rund 900 m
Höhe waagerecht etwa 12 km entlang von
Felsenwänden und durch 22 Tunnels. Ein
spektakulärer Weg mit herrlichen Ausblicken auf den Lago di Mezzola und
Trails zum Lago Minor
den Comer See. Er führt in das Bergdorf
GPS-Self-Guided
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Codera, das keinen Straßenanschluss
hat und vom Tal aus nur über Pfade erreichbar ist.
39
TransAlp: Garmisch – Gardasee (Best of)
Alpen-Highlights: Diese Transalp ist vollgepackt mit fast allen
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Highlights, die sich auf der Strecke Garmisch-Gardasee finden lassen: Wir
10.048 m
385 km
6
2.463 m
starten am Fuße der Zugspitze, erleben die faszinierende Uina Schlucht - ein
in den Fels geschlagener Steig, der von der Schweiz nach Südtirol führt, genießen das Panorama hoch über dem Vinschgau und fahren die grandiosen
Trails am Rabbijoch. Die letzte Etappe über den Monte Casale an den Gardasee
bildet den perfekten Abschluss für einen Alpencross.
1. Tag: Anreise bis 18:30 nach Ehrwald
ca. 20 km süd-westlich von Garmisch.
Gemeinsames
Abendessen
und
Tourbesprechung. [-/-]
Vinschgau: Der Name Vinschgau (früher
Venostengau), italienisch Val Venosta,
geht auf das rätische Volk der Venostes
zurück, die im Laufe der römischen Herrschaft romanisiert wurden. Der Vinsch-
2. Tag • Ehrwald – Pfunds: Los geht es
hinüber nach Biberwier. Die rund 250
Höhenmeter zum Fernpass sind schnell
gepackt. Auf Trail und Piste fahren wir
hinunter zum Schloss Fernsteinsee und
über Nassereith nach Imst. Am Nachmittag packen wir noch die Pillerhöhe
(1530 m), bevor es hinunter zum Inn
geht, dem wir bis Pfunds folgen.
[79 km, 1645 hm, F/A]*
Gipfelstürmer: Auffahrt nach Madonna di Campiglio
gau liegt an zentraler Stelle in den Alpen.
Hier erreichen sie die größte Breite (250
km) und nehmen das Tal genau in ihre
Mitte. Die umgebenden Bergkämme, die
durchwegs die 3000 m überschreiten,
sorgen für eine ausgesprochene Insellage
des Vinschgaus.
3. Tag • Pfunds – Glurns: Mit dem Val d‘Uina liegt
heute eine der schönsten Schluchten der Alpen vor
uns. Auf Wald- und Schotterpisten biken wir hoch bis
zu einer Alm und lassen dann die letzten Kuhweiden
hinter uns: Durch den schmalen, in den Fels gehauenen
Steig schieben wir die etwa 600 absolut beeindruckende Meter durch die Uina-Schlucht. Am Schlinigpass
kommen wir nach Südtirol und erreichen auf Trails die
Sesvenna-Hütte (2256 m). Was für ein Ausblick auf den
3899 Meter hohen, vergletscherten Ortler! Ein entspannter Downhill bringt uns hinunter nach Glurns. [59 km, 1598 hm, S 250 hm, F/A]*
4. Tag • Glurns - St. Walburg: Die Obstplantagen des
Vinschgaus begleiten uns hinunter nach Naturns (550 m).
Jetzt ist erst einmal Schluss mit gemütlich: Mit besten
Ausblicken auf den Vinschgau geht’s sportlich hoch
zur Naturnser Alm (1910 m) und hinüber zum Vigiljoch.
40
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
im Doppelzimmer (DZ), Du/WC
• 7 x Frühstück
• 4 x mehrgängiges Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
Geschafft: Nach einer Schiebepassage zum "Bären-Pass" wartet eine 20 km lange Abfahrt
Hinunter nach St. Pankraz im Ultental läuft es fast von
selbst. Zum Schluss packen wir noch die letzte Steigung
nach St. Walburg (1130 m) am Zogglerstausee.
[87 km, 2018 hm, F/A]*
5. Tag • St. Walburg – Dimaro: Eine lohnenswerte
Anstrengung in toller Kulisse: Der Weg hoch durch das
Kirchbergtal zum Rabbijoch (2449 m) Die letzten 200
Höhenmeter müssen wir schieben. Nur noch wenige
Meter hinunter und wir stehen vor der urigen Haselgruber Hütte, vor der sich eine eindrucksvolle
Bergkulisse ausbreitet. Nach der Rast stürzen wir uns
auf einem feinen Trail hinunter ins
Rabbital.
[50 km, 1490 hm, S 200 hm, F/-]*
6. Tag • Dimaro – Ponte Arche: Auf
Campo Carlo Magno. Nach der Abfahrt
ins Val Agola geht es gleich wieder
bergauf zu einem einsam gelegenen
Bergsee. Eine ca. 30 minütige
Schiebepassage zum Passo Bregn de
I’Ors (1836 m) wird „anständig
belohnt“: Eine rund 20 km lange
Abfahrt bringt uns hinunter nach
Ponte Arche.
[58 km, 1750 hm, S 200 hm, F/A]*
7. Tag • Ponte Arche – Gardasee: Von Ponte Arche
schrauben wir uns hoch zum Monte Casale und
genießen dort das einmalige Rundum-Panorama mit
Blick auf den Gardasee. Jetzt winkt eine tolle
Trailabfahrt nach S. Giovanni . Noch ein kurzer Gegen
anstieg nach Campi, dann fahren wir hinunter nach
Riva an den Lago. Übernachtung in Torbole, Riva oder
Arco.
[52 km, 1547 hm, F/-]*
7ITM11-01
7ITM11-02
7ITM11-03
7ITM11-04
7ITM11-05
7ITM11-06
7ITM11-07
7ITM11-08
7ITM11-09
7ITM11-10
17.06. - 24.06.
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
12.08. - 19.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
02.09. - 09.09.
10.09. - 17.09.
€ 1.038,00
€ 180,00
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
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Schiebepassage durch die eindrucksvolle Uina-Schlucht
Brenta-Bären: Symbolfigur des Naturparks Adamello-Brenta ist der Alpen-Braunbär. Dank 10 ausgesiedelter
Jungbären aus Slowenien und Kroatien
ist der Bestand wieder auf rund 40 Stück
angewachsen. Der 2006 in Bayern erlegte „Problembär Bruno“ stammte
auch aus der Brenta/Trentino.
GPS-Self-Guided
Fantastisches Panoroma am Monte Casale mit dem Gardasee im Hintergrund
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
41
TransDolomiten: Vom Kronplatz ins Lagorai
Atemberaubend:
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Das 360 Grad-Panorama auf dem Kronplatz
ist ebenso sensationell wie unsere Tour quer durch die Dolomiten. Jeder sollte
9.880 m
295 km
6
2.505 m
einmal im Naturpark Fanes-Sennes gewesen sein, die Trailregion Alleghe
lässt jedes Bikerherz höher schlagen und die Pala-Gruppe und das einsam-wilde Lagorai führt uns zum Abschluss noch einmal in hochalpine Regionen mit grandiosen Ausblicken.
1. Tag: Anreise bis 18.30 nach
Reischach bei Bruneck im Pustertal.
Tourbesprechung und gemeinsames
Abendessen.
[-/A]*
Lagorai: Die aus Vulkangestein bestehende Gebirgskette des Lagorai trennt
das Val di Fiemme von der Valsugana.
Das Lagorai ist praktisch unbewohnt
und weitgehend frei von menschlichen
Eingriffen. Kein Wunder, dass die wilde,
unberührte Landschaft eine erstaunliche Anziehungskraft auf Wanderer
und Biker ausübt.
2. Tag • Reischach – St. Vigil: Nach
kurzem Einrollen kurbeln wir hoch
zum „Plan de Corones“ (2230 m). Das
Kronplatz-Plateau bietet einen einzigartigen Rundumblick: von den Lienzer
Dolomiten im Osten bis zum majestätischen Ortler im Westen, von der
Marmolada im Süden bis zu den Zillertaler Alpen im Norden. Nach der
Mittagsrast geht's zunächst auf
Schotter, dann auf endlosem Flowtrail
hinunter in den Pfaffenberger Wald und weiter nach
St. Vigil. [40 km, 1690 hm, F/A]*
3. Tag • St. Vigil - Cortina: Durch das Rautal gelangen
wir mitten hinein in den Naturpark Fanes-Sennes. In
der Faneshütte legen wir eine Cappuccino-Pause ein
und packen dann die letzten 100 hm zum Limojoch
und zur großen Fanesalm. Die Passage durch das
Fanes-Hochtal ist einfach überwältigend. Über den Col
di Locia geht es anschließend steil hinunter zur
Traumtrail durch die Strada della Vena
Capanna Alpina. Meist auf Nebenwegen erreichen wir
den Passo di Valparola und Passo Falzarego. Entlang
des Tofane-Massivs rollen wir hinunter nach Cortina
d’Ampezzo.
[57 km, 1870 hm, S 100, F/A]*
4. Tag • Cortina – Alleghe: Den ersten Anstieg des
Tages erledigen wir entspannt mit der Tofane
Seilbahn. Noch ein kurzer Anstieg, dann folgt der erste
Trail hinunter zur Passstraße. Diese verlassen wir
gleich wieder und schrauben uns hoch zu den
42
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
• 3 x Seilbahn wie ausgeschrieben
Berg-Panorama pur am Col de Margherita
Felstürmen Cinque Torri und weiter zum Rif. Averau.
Der Trail durch die Masonadie und Strada della Vena
hinunter nach Colle S. Lucia zählt zu den Traumtrails in
den Alpen. Ein paar Kilometer später nehmen wir den
Sessellift hoch zum Rif. Fertazza und erreichen die
Bikeregion von Alleghe. Auf Trail geht es hinunter an
den Lago di Alleghe am Fuße der
Civetta.
[45 km, 1550 hm, S 250, F/A]*
7. Tag • Canal S. Bovo – Borgo Valsugana: Als letztes
Tour-Highlight erwartet uns das einsame und wilde,
fast abenteuerliche Lagorai. Nach dem Anstieg zum
Passo Cinque Croci müssen wir auf der Querung
hinüber zur Forcola Magna auch ein wenig schieben.
Dafür sind wir jetzt mitten drin in der hochalpinen
7ITM15-01
7ITM15-02
7ITM15-03
16.07. - 23.07.
30.07. - 06.08.
20.08. - 27.08.
€ 1.098,00
€ 180,00
8
Anreise
5. Tag • Alleghe – Pellegrino: Entlang
des Lago Alleghe biken wir kurz in
südlicher Richtung und erreichen über
S. Tomaso den Ort Falcade im Valle de
Biois. Nach der Mittagsrast arbeiten
wir uns mal mehr, mal weniger steil
hoch bis zum an der Marmolada
Südseite gelegenen Rif. Fuciade. Eine
kurze Abfahrt – und wir haben unser
Etappenziel am Passo S. Pellegrino
erreicht. [38 km, 1880, S 150 F/A]*
6. Tag • Pelegrino – Canal S. Bovo:
Berg-Panorama pur erleben wir heute
am Col de Margherita, den wir mangels Wege mit
einer Bahn erklimmen. Eine Piste bringt uns hinunter
zum Passo di Valles. Durch das Val Veniga bewegen wir
uns direkt auf die majestätische Gruppe der Pale di San
Martino zu. Auf deren Westseite überqueren wir den
Passo Rolle hinunter nach San Martino di Castrozza.
Weiter bergab bis Canal S. Bovo stehen uns noch
einige Gegenanstiege im Weg. [52 km, 1300 hm, F/A]*
zum Ausgangspunkt.
Eine der schönsten Passagen der Alpen: das Fanes-Hochtal
www.bikealpin.de
Bergwelt mit grandiosen Ausblicken auf die Cima di
Asta. Der folgende Trail hat es in sich: Viele flowige
Passagen wechseln sich mit verblockten Stellen ab, an
denen man absteigen muss. Ab der Malga Sorgazza
rollen wir entspannt bergab ins Val Sugana.
[64 km, 1690 hm, S 100, S 150, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 12 Uhr.
[F/-]*
Die beeindruckenden Felstürme der Pale di San Martino
Der See von Alleghe entstand am 11. Januar 1771 durch einen gewaltigen Erd
rutsch am nahe gelegenen Monte Forca
(2356 m). Er begrub mehrere Ortschaften unter sich, wobei das heruntergebrochene Geröll den Wasserlauf aufstaute. Innerhalb nur weniger Tage entstand ein See mit einer Tiefe von 18 Metern und eine Länge von 1,5 km, wobei
weitere Orte überflutet wurden.
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43
TransAlp: Zillertal - Dolomiten - Monte Grappa
„Dynamite-Trails“: Mountainbiken trifft Militärgeschichte
Tourdaten
bikeAlpin-Level
– auf unserer Panoramatour durch die Dolomiten biken wir immer wieder
9.410 m
347 km
6
2.568 m
auf ehemaligen Versorgungspfaden und Frontsteigen aus dem I. Weltkrieg.
Wo vor rund 100 Jahren ein aufreibender Stellungskrieg zwischen Österreich und Italien tobte, dürfen wir heute beeindruckende Felsformationen,
saftig-grünen Almwiesen und traumhafte Singletrails genießen.
Fügen im Zillertal, gemeinsames Abendmenü und Tourbesprechung.
[-/A]
Der 1. Weltkrieg in den Alpen: Auf einer
ca. 600 km breiten Front lieferten sich
Italiener und Österreicher einen erbitterten Stellungskrieg. Sogar Stollen wurden unter feindliche Stellungen gebohrt
und ganze Gipfel weggesprengt. Alleine
auf dem Monte Grappa ruhen 12.615 italienische und 10.295 österreichische Soldaten. Heute erinnern entlang der ehemaligen Front verfallene Forts und
Festungen an das sinnlose Gemetzel.
Heute sind
vielen Militärwege – und
pfade ein Eldorado für Mountainbiker.
44
2. Tag • Fügen – Kematen: Bis Mayrhofen am Ende des Zillertals ist
lockeres Warmfahren angesagt. Vor
uns baut sich der mächtige Alpenhauptkamm auf. Das Pfitscherjoch ist
einer der wenigen Übergänge in den
Zillertaler Alpen, die mit dem Bike gut
machbar sind. Dazu bewältigen wir
erst auf reizvollen Nebenwegen die
rund 1200 Höhenmeter zum Schleigeisspeicher. In der Domenikus Hütte
stärken wir uns für den Rest des
Weges, bei dem wir teilweise auch
Kurz nach dem Rif. Avarau kommt Freude auf: Beginn des Singletrails
schieben müssen. Über die Passhöhe
verläuft die Landesgrenze, und so
können wir auf der Hütte das fantastische Bergsich nur die Murmeltiere pfeifend über die Einpanorama bei italienischem Cappuccino genießen. Mit
dringlinge. Dann stehen wir oben und haben mit 2568
einer flotten Abfahrt ins Pfitschertal endet die heutige
m den höchsten Punkt unserer TransAlp erreicht. Bis in
Etappe.
[73 km, 1740 hm, S 250 hm, F/A]
den Sommer hinein liegt hier oft ein Schneefeld.
Liebhaber von Singletrails kommen bei der Abfahrt
3. Tag • Kematen – Montal: Keine Gnade für die Wade:
voll auf Ihre Kosten. Je nach Fahrkönnen wird der eine
Beim Anstieg zum Pfundererjoch geht es zackig
oder andere teilweise ein Stück schieben. Unten
bergauf und auch die starken Fahrer steigen das letzte
angelangt, rollen wir auf dem Pustertal Radweg zum
Stück aus dem Sattel. Dafür entschädigt dieses
Hotel und haben noch Zeit uns im Wellnessbereich zu
wunderschöne Tal. In der absolute Ruhe beschweren
entspannen.
[49 km, 1550 hm, S 200 hm, F/A]
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
Im Anstieg geht es vorbei an den "Cinque Torri", den fünf Türmen aus Fels
4. Tag • Montal – St. Kassian: Das Gadertal ist in jeder
Hinsicht etwas Besonderes: 93 % der Bevölkerung
sprechen hier ladinisch, eine alte Sprache, die dem
„Vulgärlateinischen“ entstammt. Aber auch die grandiosen Ausblicke von den Gipfeln rund ums Gadertal
und die Trails lassen das Herz jeden Bikers höher
schlagen. Unser Highlight des Tages,
kommt erst noch: Nach einem
Schiebestück zur die idyllisch gelegene
Heiligkreuz-Hütte mit Wallfahrts
kirche, wo wir Brotzeit und Aussicht
genießen, folgt der Super-Trail unter
halb der Wände der HeiligkreuzkofelGruppe bis fast vors Hotel.
[41 km, 1840 hm, S 250 hm, F/A]
5 Tag • St. Kassian – Alleghe: Heute
stehen die Dolomitenpässe Valparola
und Falzarego auf dem Programm
über die im 1. Weltkrieg die Frontlinie
verlief (siehe Info). Im Südwesten
thronen die Gletscher der Marmolada
und auf der anderen Seite die „Cinque
Torri“. Zu diesen weißen Felstürmen,
fünf an der Zahl, und der oberhalb gelegenen Averau
Hütte müssen wir hoch. Nach steiler Auffahrt
(alternativ gibt’s eine Seilbahn) und finalem
Schiebestück haben wir es geschafft. Uns erwartet
nicht nur ein grandioses Dolomiten-Panorama. Die
anschließende Singletrail-Abfahrt auf der „Strada della
Vena“ hinunter nach Alleghe wird zurecht als eine der
Traumtrails in den Alpen beschrieben.
[47 km, 1550 hm, S 150 hm, F/A]
6. Tag • Alleghe – Feltre: Heute lassen wir es etwas
ruhiger angehen: Mehr Strecke als Höhenmeter ist
angesagt. Auf kleinen Nebenstraßen biken wir durch
das einsame Val di Mis, entlang eines grün schimmernden Sees, durch Felsschluchten und verschlafene
Dörfer bis wir in die Ebene des Piave Flusses gelangen.
Das venezianisch geprägte Stadtbild von Feltre mit
24.06. - 01.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
€ 1.098,00
€ 180,00
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
Ein "Augenschmaus" auf dem Weg hoch zum Pfitscherjoch
seinen Villen und Gärten wirkt so ganz anders als die
Dörfer in den nördlichen Dolomiten. Der Stadtplatz
lädt ein zu Eis und Aperitif.
[79 km, 1080 hm, F/A]
7. Tag • Feltre - Bassano del Grappa: „Dynamite-Trails“
am Monte Grappa: Dieser letzte Berg der Alpen am
Rand der venezianischen Tiefebene war im I. Weltkrieg
hart umkämpft. Auf alten Versorgungswegen und
-pfaden gibt es unzählige Trail-Varianten nach unten.
Aber bevor wir uns Gedanken über die Abfahrt machen,
ist Schwitzen angesagt und 1600 Höhenmeter nach
oben kurbeln. Bei klarer Sicht erwartet
uns
am
Gipfel-monument
ein
umwerfendes Rundum- Panorama! Man
meint sogar, weit im Süden das Meer zu
erkennen. Zum krönenden Abschluss
dieser Tour „stürzen“ wir uns auf einem
der „Dynamite-Trails“ hinunter nach
Bassano del Grappa. Geschafft, die
Alpen liegen hinter uns! [58 km, 1650
hm, F/-]
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum
Ausgangspunkt. Ankunft im Zillertal
gegen 13:00 Uhr.
[-/-]
Gehört zu Recht zu den Traumtrails der Alpen: die Strada della Vena
www.bikealpin.de
7ITM19-01
7ITM19-02
7ITM19-03
7ITM19-04
7ITM19-05
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Der geflügelte Löwe begegnet uns ständig auf unserer Tour durchs Veneto auf
Schildern oder Wappen. Er ist das Symbol für den Evangelisten Markus, dessen
Reliquien in Venedig ruhen. Noch heute
führen Venedig und die Provinz Veneto
den „Markuslöwen“ als Wappentier.
Ruhte die Pfote auf einem aufgeschlagenen Buch, herrschte Frieden. Hielt er
ein Schwert in der Pfote, befand sich
Venedig im Krieg.
GPS-Self-Guided
45
TransAlp: Oberstdorf - Comer See - Lago Maggiore
Auf zu neuen Ufern: Es muss nicht immer der Gardasee sein!
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
368 km
6
2.543 m
Der Comer See und Lago Maggiore sind wunderschöne Transalpziele und im
Vergleich zum Gardasee geht es dort richtig gemütlich zu. Davor gilt es auf
dem Weg durch die Schweiz noch einige Hindernisse zu überwinden: Schlappinerjoch, Durannapass, Urdenfürggli, Septimerpass und zum Schluss den
Passo San Jorio, die letzte Herausforderung vor dem Lago Maggiore.
Leistungen
•1
•7
x Frühstück
•2
x Abendmenü
•G
epäcktransport
• bikeAlpin-Guide
•R
7CHM16-01
7CHM16-02
16.07. - 23.07.
13.08. - 20.08.
€ 1.198,00
€ 190,00
Anreise
zum Ausgangspunkt.
8
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Fischen/Allgäu nahe
Oberstdorf. Abendmenü und Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Fischen – Au: Wir verlassen das Allgäu in westlicher Richtung und erreichen nach dem ersten leichten
Anstieg Sibratsgfäll im Bregenzerwald. Bis zu unserem
Etappenziel Au müssen wir nur noch den Stoggersattel
(1420 m) überwinden. [43 km, 1176 hm, F/-]*
3. Tag: Au – Gargellen: Wir starten gleich sportlich hinauf zum Furkasattel (1900 m). Am Nachmittag biken wir
durch das Groß-Walsertal nach Bludenz im Montafon.
Vorbei an Vadans und Schruns gelangen wir nach
Gargellen.
[72 km, 2187 hm, S 160m, F/A]*
46
7. Tag: Gravedona – Locarno: Eine letzte Herausforderung auf dem Weg ins Tessin: Wir müssen fast
1900 Höhenmeter am Stück zum Passo S. Jorio
hochkurbeln. Gegen Mittag ist es geschafft! Tief unten
im Tal glitzert der Lago Maggiore. Bei klarer Sicht sieht
man von hier sogar die schneebedeckten Gipfel der
Westalpen. Ein schier endloser Downhill bringt uns
nach Bellinzona. Dort folgen wird dem Ticino, der in
den Lago Maggiore mündet. Nach wenigen Kilometern
am Seeufer haben wir Locarno erreicht.
[68 km, 1860 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangsort.
Ankunft gegen 14 Uhr.
[F/-]*
4. Tag: Gargellen – Langwies: Der „Frühsport“ hat’s in
sich: Nach knapp 500 hm Strampeln müssen wir
restlichen 300 hm zum Schlappinerjoch (2203 m)
schieben. Hier empfängt uns die Schweiz mit schönen
Trails hinunter nach Klosters. Am Nachmittag packen
wir noch den Durannapass (2115 m), bevor wir den
Trail hinunter nach Langwies in Angriff nehmen.
[38 km, 1790 hm, S 300 hm, S 350 hm, F/-]*
5. Tag: Langwies – Savognin: Entlang der Bahnlinie
sind die Höhenmeter nach Arosa schnell geschafft.
Hier beginnt die sportliche Auffahrt zum Urdenfürggli
(2546 m), dem Übergang nach Lenzerheide. Im
Bikepark „vernichten“ wir viele Höhenmeter hinunter
nach Tiefencastel . Ein letzter Anstieg und Savognin ist
erreicht.
[54 km, 1834 hm, S 250m hm, F/-]*
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Mittelschwer
6. Tag: Savognin – Gravedona: In Bivio beginnt die
Auffahrt zum landschaftlich großartigen Septimerpass
(2310 m). Der Rest des Tages ist eine einzige Abfahrt
über Chiavenna weit hinunter nach Gravedona am
Comer See. [93 km, 1314 hm, S 100m hm, F/-]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Der Septimerpass in Graubünden wurde
seit Alters her von Händlern, Heeren, Königen und Kaisern genutzt. In der Römerzeit war er lange einer der wichtigsten Alpenübergänge. Im Mittelalter zogen Otto
der Große (961) oder Kaiser Friedrich Barbarossa (1164) über den 2310 m hohen Pass.
www.bikealpin.de
TransAlp-Runde: Um den Mont Blanc
Eine magische Anziehungskraft übt der höchste
Berg der Alpen auch auf Mountainbiker aus. Innerhalb von 5 Tagen umrunden wir den 4810 Meter hohen Mont Blanc und genießen dabei in hochalpiner
Landschaft täglich neue, überwältigende Panoramen! Die traumhaft schönen
Alpenpässe Col du Grand Ferret (2516 m) und Col de la Seigne (2537 m) sollten
in keiner Alpencross-Sammlung fehlen!
1. Tag: Individuelle Anreise bis 19:00 Uhr nach
Martigny (Schweiz); Tourbesprechung und gemeinsames Abendessen. [-/-]*
2. Tag • Martigny – La Fouly: Aus dem Rhonetal
starten wir hinauf nach Champex zur ersten Rast an
einem schön gelegenen See. Der Abfahrt in das naturbelassene Val Ferret-Tal folgen abwechlungsreiche
Wege und Singletrails talaufwärts nach La Fouly. Wir
übernachten in dem kleinen Schweizer Bergdorf am
Fuße des vergletscherten Mont Dolent, dessen Gipfel
sich 3 Länder teilen. [40 km, 1770 hm, S 80 F/A]*
3. Tag • La Fouly – Courmayeur: Der lange Anstieg
zum Col du Grand Ferret, dem höchsten Punkt unserer
Tour, ist nicht von „schlechten Eltern“. Das letzte Stück
des Wanderweges bis zur Passhöhe auf 2537 m ist
sicherlich nur für echte Cracks fahrbar. Dafür entschädigt die atemberaubende Aussicht auf zum Greifen
nahe Gletscher. Bis zum Rifugio Elena ist gute Spitzkehren-Technik gefragt. Nach einer ausgiebigen Mittagspause rauschen wir auf Trail und Piste ins italienische
Val Ferret, wo wir in Courmayeur am Beginn des Aostatals übernachten.
[30 km, 1100 hm, S 300m, S 100 F/A]* 4. Tag • Courmayeur – Lac de Roselend: Auf guten
Wegen biken wir talaufwärts durch das wunderschöne
Val Veney. Im See spiegeln sich die Gletscher und
gigantische Moränen türmen sich auf. Nach der
Mittagspause auf einer Berghütte lässt sich die etwa
35-minütige Schiebepassage zum Col de la Seigne gut
bewältigen. Nicht nur der Blick auf den Mont Blanc
Gipfel ist beeindruckend. Der flowige Singletrail in
grandioser Landschaft scheint kein Ende zu nehmen!
Als Schluss-anstieg steht der Cormet de Roselend auf
dem Programm. [48 km, 1830 hm, S 250, F/A]*
5. Tag • Lac de Roselend – Les Houches: Vorbei am
Lac de Gittaz schrauben wir uns in vielen Serpentinen
den Schotterweg bergauf, bis sich dieser in Fahrspuren
verliert und wir noch ca. 15 Minuten zum Pass
schieben. Nach einer schier unendlich langen Trailabfahrt ins Val Montjoie auf der Westseite des Mont
Blanc wartet am Nachmittag die ultimative Herausforderung auf Liebhaber steiler Rampen: Der Col de
Vozza hat es in sich! Auf der Passhöhe ist alles
vergessen. Uns zu Füßen liegt mit dem Chamonix-Tal
unser heutiges Ziel. [52 km, 1846 hm, S 450 F/A]*
6. Tag • Les Houches – Martigny: Welch Gegensatz zur
einsamen Bergwelt: Das Getümmel im nahegelegenen
Kletterer-Mekka Chamonix mit Touristen und Bergsteigern aus aller Welt, das wir schnell hinter uns
lassen. Am Talende nehmen wir die Seilbahn bis zur
Mittelstation und kurbeln die weiteren 400 Höhenmeter hinauf zum Col de la Balme. Einmal mehr überwältigt uns das Panorama. Noch ein kurzer steiler Stich
und wir stürzen uns auf Trail ins Tal. Ein letzter kurzer
Gegenanstieg zum Col de Forclaz und wir rollen durch
Weinberge hinunter nach Martigny. Unser Kreis um
den Mont Blanc mit unvergesslichen Eindrücken hat
sich geschlossen. [54 km, 1222 hm, S 70, S 200 F/-]*
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
224 km
5
2.537 m
Leistungen
2 x Übernachtung in 2-Sterne Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
• 1 x Übernachtung im Berggasthof im
Doppelzimmer, Du/WC
• 5 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
7CHM20-01
6CHM20-02
16.07. - 21.07.
20.08. - 25.08.
€ 948,00
€ 170,00
(EZ kann auch 1 x mit Etagen-Du/WC sein)
Zusatzkosten: eventuell Parkgebühren, Seilbahn zur Mittelstation des
Col de Balme, ca. 12 Euro.
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Ankunft in Martigny gegen 16:00 Uhr, anschließend
Heimreise. Gerne können wir eine zusätzliche Übernachtung für Sie buchen. [-/-]*
www.bikealpin.de
Mittelschwer
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
47
WestalpenCross "Comfort"
Kombiniert man diese Tour mit
der
von Seite 50, hat man in 12 Etap
pen
(+ ein Ruhetag) einen komplet
ten
WestalpenCross geschafft.
TransPiemont: Über die Seealpen ans Mittelmeer
Faszinierendes Piemont: Diese Tour durch die Cottischen
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Alpen, die Seealpen und über die Ligurische Grenzkammstraße an die italie9.925 m
330 km
6
2.451 m
nische Rivera hat viel zu bieten: fantastische Panorama-Ausblicke, einsame
Täler, ein Wegenetz aus alten Militärstraßen und Maultierpfaden sowie den
Kontrast zwischen abwechslungsreichen Hochgebirgslandschaften und der
mediterranen Küstenregion. Aber nicht nur das: Die ausgezeichnete Küche
des Piemont wartet mit zahlreichen kulinarischen Spezialitäten auf.
1. Tag: Individuelle Anreise bis 19:00
Uhr nach Paesana, 70 km südwestlich
von Turin. Tourbesprechung und
Abendmenü.
[-/A]
Auch wenn einzelne Tagesetappen kurz erscheinen, darf man sich nicht täuschen lassen. In der südlichsten Ecke der Alpen sind
wir oft abseits der Straßen unterwegs und
die Schotterpisten der Westalpen sind nicht
mit den „glattgebügelten“ Schotterstraßen
in Österreich oder Südtirol vergleichbar.
48
2. Tag • Paesana - Valle Varaita: Was
für ein Gipfel! Mit 3841 Metern ist der
markante Monviso der höchste Berg
der Cottischen Alpen und für die
nächsten Tage unser Begleiter. Wir
haben einen längeren Anstieg hinter
uns und rasten jetzt auf einem
Höhenrücken gegenüber des Monviso.
Hier bieten sich fantastische Ausblicke
Was für ein Berg! Der 3841 m hohe Monviso im Morgenlicht
in die Seealpen und die piemontesische
Tiefebene. In der Ferne kann man
Zur Mittagspause geht es auf Trails und Pisten in das
sogar das Matterhorn, das Monte Rosa Massiv und den
kleine Bergdorf Elva, das trotz der abgeschiedenen
Gran Paradiso erkennen! Auf einem zugewachsenen
Lage mit einem berühmten Kirchengemälde
Pfad erreichen wir teils fahrend, teils schiebend die
aufwarten kann. Auf enger Straße rollen wir durch die
nächste Hügelkette, bevor es auf Pisten und Trails
spektakuläre Elvaschlucht ins Valle Maira, das zu den
hinunter ins Valle Varaita geht.
schönsten Tälern im Piemont zählt.
[50 km, 1520 hm, S 150m, F/A]
[48 km, 1795 hm, F/A]
3. Tag • Valle Varaita - Valle Maira: Auf schmaler,
4. Tag • Valle Maira - Valle Stura: Heute Vormittag ist
wenig befahrener Straße kurbeln wir hinauf zum Colle
Schwitzen angesagt. Durch ein Seitental haben wir das
di Sampeyre. Die meisten Höhenmeter des Tages sind
Valle Maira verlassen und müssen jetzt unsere Bikes
geschafft. Die aussichtsreiche Varaita-Kammstraße
500 Höhenmeter hoch zu einem Sattel schieben,
zieht sich auf Schotter rund 30 km am Berg entlang.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
im Doppelzimmer, Du/WC oder in
4-Personen-Apartments im DZ mit
gemeinsamen Bad/WC
• 1 x Übernachtung in einfachem
Albergo in Mehrbettzimmer mit
Dusche/WC (evtl. Etagendusche/WC)
Hier kein EZ möglich
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
Aufgereiht wie auf einer "Perlenkette" schrauben wir uns die "Via del Sale" hoch
hinter dem sich die weite Gardetta-Hochebene öffnet.
Die Pasta im Rifugio haben wir uns verdient! Auf
Militärpisten und vorbei an verlassenen Kasernen
wechseln wir ins Valle Stura. Hier verwöhnt uns
Bartolo mit kulinarischen Leckerbissen.
[37 km, 1470 hm, S 490 hm, F/A]
5. Tag • Valle Stura - Valle
Vermenagna: Vorbei an der mächtigen
Festungsanlage von Vinadio geht’s
anschließend durch dichte Buchenwälder zur ersten Passhöhe. Von hier
blicken wir auf die beeindruckende
Bergwelt des Mercantour-National
parks. Wir sind jetzt Luftlinie nur noch
70 km vom Meer entfernt. Ein zweiter
gut zu fahrender Anstieg bildet den
Übergang ins Val Vermenagna. Vor uns
breiten sich die Ligurischen Alpen aus,
die die piemontesische Tiefebene von
der italienischen Riviera trennt.
[70 km, 1980 hm, S 180 hm, F/-]
Bergbewohnern transportiert wurde. Zur Über
nachtung müssen wir ein Stück ins Tal abfahren, wo
wir in einer einfachen Unterkunft einkehren.
[58 km, 1730 hm, S80 hm, F/A]
7ITM32-01
7ITM32-02
7ITM32-03
7ITM32-04
7ITM32-05
24.06. - 01.07.
25.06. - 02.07.
30.07. - 06.08.
02.09. - 09.09.
03.09. - 10.09.
€ 1.179,00
€ 160,00
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
Auch auf dem Colle di Sampeyre ist der Monviso unser Begleiter
6. Tag • Valle Vermenagna - Valle Tanarello: Die
Ligurische Grenzkammstraße ist ein echter
Leckerbissen: Alte Militärpisten und Trails bieten
Panorama pur. Wir „verabschieden“ uns vom Monviso,
den wir weit im Norden ein letztes Mal sehen. Mal in
Italien, mal in Frankreich kommen wir an verlassenen
Forts und Kasernen vorbei. Jetzt befinden wir uns auf
der „Via del Sale“, auf der früher Salz vom Meer zu den
7. Tag • Valle Tanarello – Ventimiglia: Der fantastische
ligurischen Höhenweg ist nichts für Leute mit
Höhenangst. Oft nur einen Meter breit, zieht er sich
hoch über dem Roya-Tal am Berg entlang. Teilweise ist
Schieben angesagt. (Eine Ausweichroute ist möglich).
Die Vegetation wird mediterraner und in der Ferne
blinkt schon das Meer. Auf einem schmalen, kniffligen
Singletrail erreichen wir den Passo Muratone. Bald
haben wir es geschafft: Nach langer
Abfahrt
durch
wunderschöne
Landschaften rollen wir ins Valle
Nervia. Bei Weißbier, Eis und Pizza
lassen wir den Tag am Meer ausklingen.
[67 km, 1430 hm, S 200 hm, S 200 hm,
F/-]
Valle Maira: Dieses Tal ist eines der
schönsten Täler im Piemont. Ca. 45 km
lang, ohne Durchgangsstraße, keine
Skilifte und am Talende ragen die
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer nach Paesana. Ankunft gegen
12:30 Uhr. Individuelle Heimreise. [F/-]
3000er in den Himmel. War das Valle
Maira im 19. Jh.noch so stark besiedelt,
dass im Winter die Hälfte der Bevölkerung saisonal emigrieren musste begann nach dem Ersten Weltkrieg eine
Geschafft: Am Meer wartet die verdiente Belohnung
bikeAlpin-Tipp: Diese Tour gehört
zu den wenigen mittelschweren
TransAlps in den Westalpen.
starke Abwanderung. Heute ist die Gegend eine der am dünnsten besiedelten
Regionen Europas.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
49
s "Comfort"
WestalpenCros
der
diese Tour mit
Kombiniert man
pen
ap
Et
12
in
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te
einen komplet
(+ ein Ruhetag)
.
fft
s gescha
WestalpenCros
TransAlp: Vom Mont Blanc ins Piemont
Schwer
Vorsicht, kann süchtig machen! Wer einmal in den
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Bann dieser wilden, gewaltigen Bergkulisse der Westalpen gezogen wurde,
10.250 m
329 km
6
2.565 m
den lässt sie nicht mehr los. Entlang des Mont Blanc-Massivs fahren wir
zunächst ins französische Savoyen und überqueren beim Mont Thabor die
Grenze nach Italien. Hier im Piemont finden wir viele einsame Trails mit
spektakulären Aussichten. Die Wege der Westalpen sind ruppiger als in den
Ostalpen. Wer aber die Anstrengung in Kauf nimmt, der wird belohnt.
1. Tag: Individuelle Anreise bis 19 Uhr
nach Courmayeur (Italien). Abendessen
und Tourbesprechung. [-/-]*
Der Mont Blanc hat eine Gipfelhöhe, die
wandert und schwankt: Der höchste Felspunktes am Mont Blanc liegt nach Messungen im Jahr 2004 bei 4792 m. Über diesem Punkt wurde damals eine 14 Meter
dicke Firn- und Eisschicht festgestellt. Bis
2009 wanderte diese Schicht um etwa 26
Meter nach Osten. Zudem haben GPS-Messungen
folgende
Gipfelhöhen
ergeben:
2007 fast 4811 m, seitdem ist der Gipfel bis
2015 auf knapp 4809 m gesunken.
2. Tag • Courmayeur – Lac de Roselend: Schon der Blick aus dem
Hotelfenster auf das Mont BlancMassiv ist gewaltig! Die Felswände
ragen steil in den Himmel, Gletscher
reichen fast bis ins Tal. Wir starten auf
guten Wegen talaufwärts durch das
wunderschöne Val Veney. Frisch gestärkt nach der Mittagspause auf einer
Berghütte lässt sich die etwa 35minütige Schiebepassage zum Col de la Seigne
gut bewältigen. Magisch werden unsere
Blicke immer wieder vom Mont Blanc angezogen, mit
4810 m der höchste Berg der Alpen. Auf einem flowigen Singletrail rauschen wir ins Tal. Bikerherz, was
willst Du mehr? Als Schlussanstieg steht der Cormet
de Roselend (Tour de France-Pass der ersten Kategorie) auf dem Programm. Wir übernachten in einfachem
Hotel mit schöner Sonnenterrasse direkt am See.
[45 km, 1817 hm, S 250 hm, F/A]*
Trailgenuss am Colle della Balme
3. Tag • Lac de Roselend – Moutiers: Grüne Almwiesen
und blaue Bergseen prägen das Bild der französischen
Region Beaufortain. Feinschmecker kennen sicherlich
den Beaufort-Käse. Auch ein Leckerbissen: Die Trails
auf dem Höhenzug nördlich von Moutiers. Aber ohne
Fleiß kein Preis – einige Schiebestrecken müssen wir in
Kauf nehmen. Übernachtung in gutem Hotel im Talort
des bekannten Wintersportgebietes Les Trois Vallées.
[43 km, 1400 hm, S 280 hm, F/A]*
50
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 1 x Übernachtung im Gasthaus im
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• 1 x Shuttle
•b
ikeAlpin--Guide
7ITM33-01
7ITM33-02
Auch wenn's so aussieht: Wir biken nicht im Himalaya sondern auf der 50 km langen Assieta-Grenzkammstraße
4. Tag • Moutiers - St. Michel: Der Vormittag hat’s in
sich: Fast 2000 Höhenmeter müssen wir bis zur Passhöhe bewältigen. Zum Glück gibt es auf halber Strecke
einen hübschen Ort – Zeit für einen „Café au lait“ und
Provianteinkauf. Bis zum finalen Anstieg am Talende
ist alles gut fahrbar, dann steilt sich die Schotterpiste
gewaltig auf. Der Blick vom Col des Encombres nach
Süden in die Berge des Ecrins Nationalparks ist dafür
fantastisch: 150 Gipfel zwischen 3000 und 4102 m
bilden hier die Grenze zwischen Nord- und Südalpen.
[53 km, 2068 hm, S 390 hm, F/A]*
5. Tag • St. Michel - Val Susa: Die ersten 15 km heißt es
„Augen zu und durch“, dann haben wir das Maurienne
Tal verlassen. Vorbei an alten Befestigungsanlagen wird
die ehemalige Militärstraße immer steiler. Nur wirklich
starke Fahrer bleiben jetzt noch im Sattel. Das Hochtal
unterhalb des Mont Thabor ist ein Traum: der kleine
See auf der Passhöhe, die gewaltige Bergkulisse,
flüssige Wiesentrails, die sich mit sehr technischen
Passagen und kurzen Schiebestrecken abwechseln.
Weiter bergab erreichen wir auf Trails und Nebenwegen wir unser gutes Hotel im italienischen Susa-Tal,
wo wir die Spezialitäten der piemontesischen Küche
genießen.[65 km, 1740 hm, S 450 hm, S 150 hm, F/A]*
meist auf einer Höhe zwischen 2000 bis 2550 Meter
zwischen dem Valle Susa und dem Valle Chisone
verläuft. Hat man die „Reiseflughöhe“ erst einmal
erreicht (über 1000 hm vom Tal hinauf), zieht sich die
Schotterpiste bergauf und bergab am Kamm entlang,
vorbei an Forts und Festungsanlagen. Beim Denkmal
Testa dell´Assietta, mit 2565 der höchste Punkt
unserer TransAlp, biegen wir ins Tal ab.
[73 km, 1835 hm, F/A]*
7. Tag • Val Chisone - Val Pelice: Um mehr Zeit am
Berg zu haben, bringt uns ein Shuttle nach Ghigo.
Knapp 1400 Höhenmeter klingen nicht unbedingt viel
- aber die haben es in sich. Uns erwarten grober
Schotter, knifflige Trails und einige Schiebepassagen
Ab dem Colle della Balme genießen wir mit einem
traumhaften, gut fahrbarer Singletrail mit genialer
Aussicht einen der schönsten Abschnitte der ganzen
Tour! Die letzten Meter zum Übergang ins Val Pelice
sind steil, aber dann kommt der alles überragende
Monviso ins Blickfeld. Was für eine Aussicht! Auf Trails
und Schotterwegen rollen wir ins Tal.
[50 km, 1390 hm, S 500 hm, S 200 hm, F/A]*
08.07. - 15.07.
26.08. - 02.09.
€ 1.189,00
€ 180,00
8
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
8. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer nach Courmayeur. Ankunft gegen 11 Uhr.
[F/-]*
6. Tag • Val Susa - Val Chisone: Unvergesslich: die
etwa 50 km lange Assietta-Grenzkammstraße, die
Am letzten Tourtag ist es soweit: der Monviso erhebt sich über die Wolken
Okzitanisch ist eine galloromaische
Sprache, die hauptsächlich im Süden
Frankreichs und in Teilen Kataloniens
(wieder) gesprochen wird. Auch in den
Tälern des Piemonts (Valle Maira) sind
die okzitanische Sparache und Kultur
noch lebendig. Im Hochmittelalter war
das „Langue d’Oc“ die Sprache der
Troubadoure, bevor sie Anfang des 13.
Jh. Im Rahmen der Albigenserkreuzzüge
nahezu „ausgerottet wurde. „Oc“ heißt
auf Okzitanisch übrigens „ja“.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
51
HERZLICHE GASTFREUNDSCHAFT
im Familienbetrieb mit der feinen Küche des Piemont
MONVISO & VALLE PO
Biken, Skitouren & Wandern –
das ganze Jahr ein Erlebnis
LA COLLETTA
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Via Colletta, 29
Valle Po • 12034 Paesana (CN)
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TransAlp: Mont Blanc - Matterhorn
Schwer
In anderen Dimensionen: Die Westalpen beeindrucken
Tour-Infos
durch mächtige Viertausender, Gletscher, die bis an den Weg hinunter rei-
bikeAlpin-Level
digen bei dieser Panorama-Tour grandiose Ausblicke.
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: 1. Tag: Individuelle Anreise nach Les Houches bis 19.00
Uhr. Abendmenü und Tourbesprechung.
[-/A]*
Leistungen
chen, und endlose Abfahrten. Für manche längere Schiebepassagen entschä-
2. Tag • Les Houches – Beaufort: Wir starten am Fuße
des Mont Blancs und erklimmen den Col de Voza. Nach
der steilen Abfahrt ins Tal wartet der nächste längere
Anstieg zum Col du Joly. Wir rollen entspannt ins Tal
nach Beaufort, wo man den leckeren Beaufort Käse
probieren sollte. [49 km, 1755 hm, S 500 hm, F/A]*
3. Tag • Beaufort – Bourg S. Maurice: Auf Nebenwegen
erreichen wir den Col du Pre, wo wir einen großartigen
Panoramablick auf den tiefblauen Lac de Roselend und
den Mont Blanc genießen. Es folgt ein letzten Anstieg
des Tages hinauf zum Cormet de Roselend. Abfahrt und
Übernachtung im Tal. [48 km, 1670 hm, S 50 hm, F/-]*
4. Tag • Bourg S. Maurice – Rifugio Elena: Ein Shuttle
bringt uns hinauf nach Le Chapieux, dann geht’s gleich
zur Sache: Zum Col de la Seigne sind fast 1000 hm zu
überwinden. Auch starke Fahrer müssen schieben.
Aber das hochalpine Flair und die lange Trailabfahrt
entschädigen für die Mühen. In Courmayeur stärken wir
uns für die Auffahrt zum Rif. Elena.
[44 km, 1825 hm, S 550 hm, F/A]*
5. Tag • Rifugio Elena – Mauvoisin: Nach einer guten
Stunde anstrengendem Schieben stehen wir auf dem
Col du Ferret. Die Gletscher sind zum Greifen nahe, der
Fernblick gewaltig. Fast 2000 hm Abfahrt liegen jetzt
vor uns, davon 10 km auf feinsten Singletrails. Ein
Gedicht! Mittlerweile in der Schweiz angekommen,
schlängelt sich die Straße hinauf zum Lac de Mauvoisin
im hintersten Teil des Val de Bagnes.
[59 km, 1834 hm, S 70 hm, F/A] 6. Tag • Mauvoisin – Fenis: Nach einem Panoramaweg
hoch über dem Stausee beginnt der Anstieg zum
Fenetre de Durant, dem eisfreien Übergang vom
Wallis ins Aostatal. Ohne Schieben geht nichts in
dieser wunderschönen, aber schroffen Hochgebirgslandschaft. Auf einem aussichtsreichen Höhenweg
queren wir das Aostatal entlang nach Fenis.
[76 km, 1500 hm, S 500 hm, S 150 hm, F/A]*
7. Tag • Fenis – Cervinia: Auf Nebenstraßen fahren wir
zum Eingang des Valtournenches. Die kleine Straße
führt stetig das Tal bergan und plötzlich wird der Blick
auf das Matterhorn frei. Am frühen Nachmittag
erreichen den auf der Matterhorn-Südseite gelegenen
Skiort Cervinia, wo wir uns in einem guten Hotel
entspannen können. [41 km, 1690 hm, F/A]*
8. Tag • Cervinia – Visp: Höher geht’s nimmer: Der
vergletscherte Theodulpass (3301 m) gehört zu den
höchsten Übergängen, die mit dem Bike machbar sind.
Wir nehmen den ersten Lift, dann schiebt man über
teils schneebedeckte, steile Geröllfelder zur Passhöhe.
Hier macht sich die dünnere Luft bemerkbar. Wir sind
umgeben von vergletscherten Viertausendern:
Matterhorn, Breithorn, Dufourspitze, Lyskamm! Die
Abfahrt nach Zermatt hat es in sich. Zuerst geht es
über die Gletscherpiste, dann auf Trails hinunter. Je
nach Fahrkönnen muss teilweise geschoben werden.
Eine verdiente Einkehr, dann rollen wir das Tal hinunter
nach Visp. [59 km, 750 hm, S 500 hm, S 300 hm, F/-]*
9. Tag: Nach dem Frühstück Rücktransfer nach Les
Houches (ca. 2h).
[F/-]*
Tour in faszinierender, hochalpiner Berglandschaft. Fahrtechnisch (bis auf kurze Stücke)
mittelschwer, nur die Abfahrt nach Zermatt ist
schwer. Dies ist keine reine Trail-Tour, es sind
auch Abfahrten auf Pisten und Nebenstraßen
dabei.
11.213 m
376 km
7
3.301 m
• 2 x Übernachtung in Berghütte im
Hüttenlager oder Mehrbettzimmer
• 8 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
• Transfer B. S. Maurice – Le Chapieaux
7CHM19-01
22.07. - 30.07.
€ 1.298,00
€ 180,00
(EZ nur in den Hotels möglich)
Zusatzkosten: Gondelfahrt ca. 10 Euro
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
53
WestalpenCross: Genfer See - Mittelmeer
Die Krönung der TransAlp-Touren: Erleben Sie
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Extra Schwer
die eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft und Einsamkeit der Westalpen
19.224 m
613 km
10
2.906 m
vom Mont Blanc-Massiv über den Monviso bis zu den Seealpen. Fahren Sie
mit uns von Martigny südlich des Genfer Sees auf atemberaubenden Trails,
legendären Militärpisten und der ligurischen Grenzkammstraße bis nach
Ventimiglia am Mittelmeer.
1. Tag: Individuelle Anreise bis 19:00
Uhr nach Martigny. Tourbesprechung
und Abendmenü.
[-/-]*
Eine äußerst anspruchsvolle, hochalpine
Transalp-Tour mit sehr vielen, langen Trail-
2. Tag • Martigny – Entreves: Wir starten ins Val Ferret und auf einfachem
Trail hinauf zum Col du Grand Ferret
(2537 m). Auf italienischer Seite bringt
uns eine steile Trailabfahrt zum Rifugio Elena. Hier ist eine gute Kurventechnik gefragt. Entlang der eindrucksvollen Felswände der Grandes Jorasses
rollen wir talauswärts und übernachten
in einem gutem Hotel südlich des
Mont Blanc-Massivs.
[57 km, 2599 hm, S 150 hm, F/A]*
abfahrten. Fast jeden Tag ist auch mit längere Schiebe- und Tragepassagen zu rechnen. Es schadet nicht Schienbeinschoner
mitzunehmen. Ein Traum für jeden konditionsstarken Singletrail-Liebhaber!
3. Tag • Entreves – Bourg St. Maurice: Talaufwärts
geht’s durch das wunderschöne Val Veney bis zum
Rifugio Elisabetta inmitten hochalpiner Landschaft.
Nach der Mittagspause ist die etwa 35-minütige
Schiebepassage zum Col de la Seigne (2516 m) kein
Problem. Einmal mehr beeindruckt der mächtige Mont
Blanc-Gipfel. Ein flowiger Singletrail hinunter ins Tal
lässt keine Wünsche offen. Wir übernachten in einem
Anspruchsvoller Trail in den französischen Alpen
schönen Hotel in der französischen Kleinstadt Bourg
St. Maurice. [47 km, 1467 hm, S 200 hm, F/-]*
4. Tag • Bourg St. Maurice – St. Michel: Der Fluss Isère
bringt und ins Wintersportgebiet Les Trois Vallées. Auf
einer Passstraße und später immer steiler werdenden
Schotterpisten kurbeln wir hoch zum Col des
Encombres (2329 m). Der Blick nach Süden in die
Berge des Ecrins Nationalparks ist fantastisch: 150
54
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 1 x Übernachtung in Posto Tappa
im Mehrbettzimmer oder Lager mit
Etagendusche/WC
Hüttenlager mit Etagendusche/WC
• 11 x Frühstück
• 8 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
7ITM20-01
In Ligurien begeistern spektakuläre Singletrails
Gipfel zwischen 3000 und 4102m bilden hier die
Grenze zwischen den Nord- und Südalpen. Auf Trails
und Pisten stürzen wir uns anschließend hinunter ins
Val Maurienne. [85 km, 2500 hm, S 300 F/A] *
5. Tag • St. Michel – Briancon: Wir verlassen das
Maurienne Tal und erreichen über eine alte Militärstraße – teils schiebend – das Hochtal unterhalb des
Mont Thabor. Durchatmen, es wird wieder flacher. Der
Fahrweg mündet in einen Trail, der
durch einen landschaftlichen Traum
führt: der kleine See auf der Passhöhe
des Col Vallee Etroite (2434 m), die gewaltige Bergkulisse, flowige Wiesentrails, die sich anspruchsvollen Passagen und kurzer Schiebestrecke abwechseln. Übernachtung in der alten
Festungsstadt Briancon.
[66 km, 1892 hm, S 200 hm, F/A]*
9. Tag • Vernetti – Vernante: Über den Colle d´Esischie
(Pantani-Denkmal) und den Col Vallonetto kurbeln wir
hoch zur Maira-Kammstraße, einer alte Militärpiste auf
der Gardetta-Hochebene. Nach kurzer Rast im Rifugio
Gardetta müssen wir noch auf den zum Passo di Rocca
Brancia (2620 m). Ein anspruchsvoller Trail führt uns
1000 Höhenmeter hinunter ins Valle Stura. Übernachtung in Vernante, der Heimat von Pinocchio. [106
km, 2100 hm, S 150 hm, F/A]*
€ 1.480,00
€ 210,00
(EZ nur in Hotels möglich)
9
Anreise
nach Martigny.
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6. Tag • Briancon – Abries: Vorbei an
den alten Forts biken wir auf Pisten
und schönen Pfaden bis auf 2300
Meter zum Lac Noir. Nach einem tollen
17 km lang und 1500 hm bergab: Top Trail hinunter nach Abries
Trail hinab nach La Chau wartet mit
dem aussichtsreichen Gipfel des Pic
Malrif (2906 m) der höchste Punkt der Tour auf uns.
10. Tag • Vernante - Rif. Allavena: Die Ligurische
Diesen müssen wir uns freilich mühsam erarbeiten.
Grenzkammstraße lässt keine Wünsche offen: Alte,
Aber was für eine „Belohnung“: Der fast 17 km und
ruppige Militärpisten und Trails führen im ständigen
1500 hm lange Top-Trail nach Abries lässt jedes BikerAuf und Ab an verlassenen Forts und Kasernen vorbei,
Herz höher schlagen! [43 km, 2180 hm, S 500 hm, F/A]*
garniert mit großartigen Ausblicken. Der lange Tag
wird von einem finalen Trail vom Monte Grai (2010 m)
7. Tag • Abries – Sampeyre: Nach einer Stärkung auf
zum Rif. Allavena beendet. [74 km, 2516 hm, F/A]*
der Monviso Hütte packen wir den Passo di Vallanta
(2811 m). Über uns thront der majestätische Monviso,
11. Tag • Rif. Allavena – Ventimiglia: Noch einmal müsder mit seinen 3840 m alle umliegenden Berge
sen wir hoch zur Grenzkammstraße, dann biken wir auf
überragt. Weiter geht‘s zum Passo di Losetta und
sehr alpinen und spektakulären Singletrails zum Monte
durch das Vallone di Sustra auf Singletrails bis zur
Toraggio (1971 m). Das Meer ist schon in Sicht! Auf
Agnel-Passstraße. Hinunter nach Sampeyre ist Ausalten, zum Teil verfallenen Wegen geht es nun
rollen angesagt. [51 km, 1360 hm, S 730 hm, F/A]*
überwiegend bergab bis nach Ventimiglia an die
ligurische Mittelmeerküste. Jetzt wird an der Strand8. Tag • Sampeyre – Vernetti: Heute lassen wir’s etwas
bar erst einmal gefeiert! [52 km, 911 hm, S 50 hm, F/-]*
gemütlicher angehen: Über den Colle di Sampeyre
(2285 m) erreichen wir die Varaita-Kammstraße und
12. Tag: Nach dem abschließenden Frühstück Rückgenießen die abwechslungsreiche Singletrail-Abfahrt
transfer nach Martigny. Ankunft g
egen 15 Uhr. [F/-]*
hinüber ins Valle Maira. Auf der Terrasse unseres
schönen „Posto Tappas“, einer einfachen Unterkunft
in Vernetti, spannen bei einem Bier aus und freuen uns
auf das mehrgängige, hervorragende Abendmenü.
[38 km, 1699 hm, F/A]*
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27.08. - 07.09
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Die
Ligurische
Grenzkammstraße
führt als ehemalige Militärstraße entlang
der
französisch-italienischen
Grenze. Ihre auf losem Untergrund befahrbare Länge beträgt 63 km und liegt
fast immer über 2000 m. Sie wurde insbesondere zwischen den Weltkriegen
benutzt. Damals war der Grenzverlauf
ein anderer – was erklärt, dass wir heute mehrmals die Grenze überqueren.
55
MTB- & Skitour-Paradies
Valle Maira
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TrailPlus: Piemont-Highlights Valle Maira / Valle Stura
Schwer
Wild, einsam, hochalpin: Für uns gehört das Piemont zu
Tour-Infos
den schönsten Bikerevieren in den Westalpen. Die beiden Täler Maira und
bikeAlpin-Level
Stura nahe der französischen Grenze locken mit Trails in Hülle und Fülle,
der Eroberung des fast 3000 Meter hohen Monte Bellino oder der Tour über
die einsame Gardetta Hochebene. Auch kulinarisch ist für Highlights gesorgt:
Die piemontesische Küche gehört zu der besten Italiens.
1. Tag: Individuelle Anreise bis 19 Uhr nach Acceglio im
Valle Maira. Wir beziehen unsere Zimmer für 3 Nächte
in einem 3-Sterne Hotel mit Sauna. Tourbesprechung
und gemeinsames Abendessen. [-/A]*
anlage, beginnt der Anstieg ins einsame Vallone dei
Pini. Auf 2000 Meter am Colle Neirassa erwartet uns
neben einer tollen Aussicht ein Supertrail bis fast
genau vors Hotel.
[33 km, 1320 hm, F/A]*
2. Tag • Tagestour zum Monte Bellino: Durch das
Valle Traversiera biken wir zu den Militäranlagen am
Monte Faraut. Auf dem Rückweg erklimmen wir den
Gipfel des Monte Bellino (2937 m) mit seinem fantastischen Ausblicken. Ein anspruchsvoller Singletrail
führt ins ursprüngliche Valle del Maurin und zurück ins
Hotel.
[35 km, 1700 hm, S 150 hm, F/A]*
6. Tag • Tagestour nach Sant' Anna di Vinadio: Zugegeben, die heutige Tour ist lang und anstrengend –
aber an Eindrücken, Ausblicken und Trails kaum zu
überbieten. Ein Shuttle bringt uns zum höchstge
legenen Kloster Europas, dem Santuario di Sant' Anna
di Vinadio (2035 m). Oben am Kamm verläuft die
Grenze zu Frankreich mit alten Militärpisten und
Pfaden. Panorama-Trails wechseln sich mit Anstiegen,
Downhills und kurzen Schiebepassagen ab. Ein absolutes Highlight! [48 km, 1800 hm, S 500 hm, F/A]*
3. Tag • Tagestour im oberen Val Maira: Eine Rundtour
in wilder, hochalpiner Landschaft. Mit etwas Glück
sehen wir hier Steinböcke und Adler. Die abschließende
Abfahrt ist zunächst technisch herausfordernd, im
unteren Teil leicht und flüssig zu bewältigen. Zurück
am Hotel winkt ein Weißbier auf der Sonnenterrasse.
Zum Abendessen lassen wir uns im Nachbardorf in
einer urigen "Trattoria" von Rolando ein 10-Gänge
Menü servieren.
[33 km, 1980 hm, S 300, F/A] *
7. Tag • Tagestour Becchi Rossi und Vallone Puriac:
Los geht’s mit einem Anstieg durch ein einsames
Seitental, vorbei an versteckten Bunkeranlagen. Eine
anspruchsvolle Abfahrt bringt uns zum Mittagessen in
ein Rifugio. Mit Pasta gestärkt packen wir den zweiten
Anstieg zum Cole di Puriac (2506 m). Über Almwiesen
und durch eine enge Schlucht biken wir anschließend
hinunter ins Tal. Ein letztes Mal genießen wir ein
leckeres Abendessen in unserem Albergo.
[53 km, 1970 hm, S 450, F/A]*
4. Tag • Val Maira – Valle Stura: Talwechsel ist angesagt.
Auf dem Weg ins Valle Stura biken wir hoch zur Gardetta-Hochebene. Wunderschöne Panorama-Ausblicke
auf die Königin der Cuneo-Dolomiten, die "Rocca la
Meja", belohnen uns für die schweißtreibende Auffahrt.
Eine traumhafte Abfahrt bringt uns in ein malerisches
Bergdorf im Stura-Tal, wo ein familiengeführtes
Albergo mit ausgezeichneter Küche (Slow-food) und
kleinem Wellness-Bereich für die nächsten vier Nächte
unser „Stützpunkt“ sein wird. [55 km, 1950 hm, F/A]
8.Tag: Nach dem Frühstück ca. 3-stündiger Rücktransfer ins Valle Maira und Heimreise.
[F/-]*
5. Tag • Tagestour zum Colle Neirassa: Ein Klassiker
im Valle Stura: Zuerst geht es auf Radwegen talaus
nach Vinadio. Hinter der beeindruckenden Festungs-
verblockt (www.singletrail-skala.de).
www.bikealpin.de
Die Tagestouren können je nach Wetter variieren. Eine
gute Kondition ist notwendig. Die fahrtechnischen
Anforderungen liegen öfters bei S.2, auch mal
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
250 km
6
2.937 m
Leistungen
(mit Sauna) im Doppelzimmer, Du/WC
• 4 x Übernachtung in gutem Albergo
(mit Wellnessbereich und excellenter
Küche) im DZ, Du/WC (EinzelzimmerUnterbringung kann auch in Apartments mit getrennten Schlafräumen
und gemeinsamen Bad erfolgen)
• 7 x Frühstück
• 1 x Gepäcktransport
•b
ikeAlpin-Guide
• Rücktransfer vom Valle Stura ins
Val Maira
7ITM31-01
10.09. - 17.09.
€ 948,00
€ 170,00
8
Anreise
und Taxi zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
57
TrailPlus: Reschenpass – Maloja
Flowtrails ohne Ende:
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Auf dieser TrailPlus sind über
10.000 Höhenmeter bergab garantiert! Dank Seilbahnunterstützung ver7.700 m
277 km
6
3.056 m
binden wir die besten Bikeregionen zwischen Nauders am Reschenpass
bis nach Maloja. Das Val Mora, der Passo Trela, die Trails um Livigno und
auf dem St. Moritz-Plateau zählen zu den absoluten Top Regionen für Trailliebhaber.
1. Tag: Anreise bis 18.30 Uhr nach
Nauders am Reschenpass Tourbesprechung und gemeinsames Abendessen.
[-/A]*
• TransAlp mit maximalem Trailanteil
• Mehr Höhenmeter bergab als bergauf
• Durch Lifte und Shuttles bleibt mehr
Zeit für Trailabfahrten
• Bike: Tourenfully, Freeride- oder
Endurobike
• Sie müssen kein Downhill-Experte
sein aber eine solide Fahrtechnik
mitbringen
• Die fahrtechnischen Anforderungen
liegen bei S0, S1 und ab und zu mal S2
(www.singletrail-skala.de)
2. Tag • Nauders – Sta. Maria: Kurz
nach dem Ortsende von Nauders
beginnt der erste Anstieg hoch nach
Plamort, mit besten Ausblicken auf
den Ortler. Der erste Trail führt uns
dann direkt hinunter an den
Reschensee. Nach der Mittagsrast
nehmen wir den nächsten Anstieg mit
der Schönebenalm mit der Seilbahn in
Angriff. Trailabfahrt hinunter an den
Lassen keine Wünsche offen: Trails oberhalb von Pontresina
Reschen- und Haidersee. Auf Radwegen geht es weiter nach Burgeis
und durch das Münstertal nach Sta. Maria.
4. Tag • Livigno Runde: Heute machen wir die Trails
[59 km, 1590 hm, F/A]*
rund um Livigno unsicher. Dazu setzen wir gleich
dreimal auf Seilbahnunterstützung: hoch zum Cara3. Tag • Sta. Maria - Livigno: Die heutige Tour durch
sello, zum Rif. Costaccia und am Nachmittag nach
das Val Mora und über den Passo Trela gehört definitiv
Mottolino. Über Höhenwege geht es zurück nach
zu den schönsten TransAlp-Etappen überhaupt. Der
Livigno. [34 km, 800 hm, F/A]*
beinahe endlose Flowtrail hinunter an den Lago
Livigno kann süchtig machen. [54 km, 1690 hm, F/A]*
5. Tag • Livigno – Pontresina: Nach gerade mal 150
• Die Trails können auch mal verblockt
sein, kurze Schbepassagen sind drin
58
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 7 x Frühstück
• 7 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
• 1 x Seilbahn Region Nauders
• 3 x Seilbahn Region Livigno
• 1 Zahnrad- und Seilbahn zum Piz Nair
• Fahrt mit Bernina-Express
Da muss man einfach anhalten: Panorama-Ausblicke auf die Berninagruppe
Höhenmeter bergauf wird’s schon wieder flowig.
Hoch zur Forcola Livigno dürfen wir uns dann aber
auch mal wieder ein wenig plagen. Unterhalb vom Piz
Lagalb erreichen wir den Lago Bianco am Berninapass.
Auf den Trails des „Bernina-Express“ biken wir hinunter
bis Poschiavo. Die spektakuläre, weltbekannte BerninaBahn bringt uns wieder hoch zum
Berninapass, bevor wir die letzten
Kilometer nach Pontresina hinunter
[58 km, 1100, S 150 F/A]*
rollen.
7CHM17-01
7CHM17-02
7CHM17-03
[F/-]*
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
€ 1.390,00
€ 220,00
6. Tag • Piz Rosatsch: Vorbei am St.
Moritz See nach Silvaplana ist zunächst
Einrollen angesagt. Hoch zur Fuorcla
Surlei wird es hochalpin und recht
sportlich. Die eindrucksvollen Gipfel
des Piz Bernina und Piz Roseg sind
zum Greifen nahe. Nach der Trailabfahrt geht’s zurück nach Pontresina.
[40 km, 1350 hm, F/A]*
7. Tag • Pontresina – Maloja: Wir
rollen hinüber nach Samedan, wo wir
den ersten Anstieg hoch nach Marguns
aus eigener Kraft erledigen. Wir belohnen uns mit
einem Trail hinunter nach St. Moritz. Per Zahnrad- und
Seilbahn erreichen wir den Piz Nair, mit 3056 m der
höchste Punkt der Tour. Nach einer anspruchsvollen
Abfahrt mit einigen verblockten Stellen folgen wir
einem aussichtsreichen Höhenweg, der mit Gegen-
anstiegen gespickt ist. Entlang des Silvaplana- und
Silsersees biken wir schließlich zum Endziel Maloja. [45 km, 1100 hm, S 100, S 150, F/A]*
8
Anreise
Da kommt Freude auf: rasante Abfahrt auf flowigen Trails
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Bikeparadies Livigno: Das Trail Revier
in der zollfreien Region von Livgno lässt
MTB Herzen höher schlagen. Das Wegenetz bietet alle Möglichkeiten von der
Anfängertour über konditionell sehr anspruchsvolle Runden bis hin zu Freeride
und Downhill Pisten aller Schwierigkeitsgrade - auf Wunsch Seilbahnunterstützung inklusive.
Unterwegs in der Bikeregion Livigno
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Mittelschwer
TrailPlus: Alta Rezia – Vom Ortler zum Bernina
Trails ohne Ende: In Santa Maria an der Nordseite des Stilfers-
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: joch-Nationalparks starten wir zu einer der schönsten Touren im gesamten
9.393 m
324 km
6
3.005 m
Alpenraum. Erleben Sie die einzigartige Hochgebirgslandschaft mit den grandiosen und spannenden Trails im Stilfserjoch Nationalpark, Livigno, Pontresina oder die Freeride Strecke vom Berninapass hinunter nach Poschiavo.
Fazit: eine Traumrunde!
• Hoher Trailanteil in toller hochalpiner
Landschaft
• Keine Liftunterstützung bergauf
• Tourenfully ist kein "Muss", macht
aber mehr Spaß als mit Hardtail
• Schwere Downhill-Maschinen sind
Bikerherz, was willst Du mehr: feine Trailabfahrt nach Potresina
weniger geeignet
• Solide Fahrtechnik sollten Sie mit-
bringen und gerne auf Trails in allen
Facetten unterwegs sein
• Die fahrtechnischen Anforderungen
liegen bei S0, S1 und ab und zu mal S2
(www.singletrail-skala.de)
60
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach Santa
Maria im Münstertal. Abendmenü und Tourbesprechung.
[-/-]*
2. Tag • St. Maria – Livignio: Fast 1300 Höhenmeter
aufwärts stehen unserem ersten Downhill-Erlebnis im
Wege. Nach dem Umbrailpass (2501 m) müssen wir
noch etwas „beißen“, dann haben wir die Zielhöhe
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
(2768 m) erreicht. Wir stürzen uns hinunter an den
Lago di Cancano, biken durch das Valle di Fraele und
packen zum Schluss den Passo di Val Trela (2295 m).
Ein letzter Downhill und wir sind in Livigno (1805 m). [55 km, 2107 hm, S 300 hm, F/A]*
3. Tag • Livignio – Pontresina: Nach dem Passo
Alpisella (2268 m) gelangen wir auf feinen Trails wir ins
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 6 x Frühstück
• 3 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
7ITM13-01
7ITM13-02
09.07. - 15.07.
20.08. - 26.08.
Panorama-Trail im Stilfserjoch- Nationalpark
Val del Gallo. Ab Zernez folgen wir dem Inn durch das
Oberengadin bis Samedan, dann dem Lauf der Flaz
nach Pontresina.
[88 km, 1658 hm, S 90 hm, F/-]*
4. Tag • Pontresina – Tirano: Das eindrucksvolle
Bernina-Massiv bildet die Grenze zwischen den Ostund Westalpen. Mit 4049 m ist der Piz Bernina der
einzige 4000er der Ostalpen. Nach dem Berninapass
(2328 m) erreichen wir den Lago Bianco (2234 m) und
es kommt: Ein Downhill mit über 1100 Höhenmetern
hinunter nach Poschiavo - ein Wahnsinns-Erlebnis! Am
Lago di Poschiavo geht‘s nochmals hoch bevor eine
letzte Abfahrt nach Tirano (430 m) folgt.
[51 km, 1150 hm, S 110 hm, F/-]*
Pastore, dann folgt ein herrlicher Downhill hinunter
durch das Val de Zebru. Die restlichen Kilometer nach
Bormio (1225 m). sind zum Ausrollen [33 km, 1321 hm, S 400 hm, S380 hm, F/A]*
7. Tag • Bormio – Sta. Maria: Von Bormio biken wir
hoch zum Lago di Cancano und Lago di S. Giacomo.
Über den Passo Val Mora (2100 m) verlassen wir den
Stilfserjoch-Nationalpark und erreichen unseren
Ausgangspunkt Sta. Maria. [46 km, 1208 hm, F/-]*
Ankunft in Sta. Maria gegen 15:00 Uhr. Auf Wunsch buchen wir gerne eine zusätzliche Übernachtung für Sie.
€ 988,00
€ 170,00
8
Anreise
www.bikealpin.de
5. Tag • Tirano – S. Caterina: Heute steht schweißtreibender Uphill auf dem Programm: Über 2000 Höhenmeter zum Passo del Alpi (2461 m) müssen bewältigt
werden, bevor’s auf Trails hinunter zur Gavia-PassStraße geht und weiter bergab nach S. Caterina.
[51 km, 1949 hm, S 300 hm, F/A]*
6. Tag • S. Caterina – Bormio: Am Passo del Zebru
(3028 m), dem höchsten Punkt dieser Tour, sind die
Eisgipfel der Ortlergruppe zum Greifen nahe. Ein
steiler Trail mit Schiebepassagen führt zur Baita del
Die haben wir uns verdient: Cappucciono-Pause in Poschiavo
Der Ortler, mit 3905 m der höchste Gipfel Südtirols, gilt unter Bergsteigern als
eines der wichtigsten Ziele der Ostalpen. Alle Routen zum Gipfel sind anspruchsvoll, allen voran die Nordwand
mit ihrer gigantischen Eiswand. Bereits
die Erstbesteigung des Ortlers auf Befehl von Erzherzog Johann von Österreich im Jahre 1804 zählte zu den bedeutendsten alpinistischen Ereignissen jener Zeit.
GPS-Self-Guided
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Mehr Infos: www.bikealpin.de
61
Unterwegs mit GPS
Für alle, die das Abenteuer TransAlp
selbst in die Hand nehmen wollen,
bieten wir GPS-Selfguided-Touren an.
e
Va
ur- riant
To
Infos: www.bikealp
62
in.de
Auf den Selfguided-Touren biken Sie ohne Guide auf
eigene Verantwortung über die Alpen. Für die
Navigation auf den Selfguided-Touren ist ein GPSGerät erforderlich. Die Tracks schicken wir Ihnen per
Mail zu. Zusätzlich erhalten Sie noch Kartenausdrucke, in denen die Route eingezeichnet ist.
In der Regel werden die GPS-Selfguided-Touren
parallel zu den Guided-Touren angeboten, so dass
unsere Guides beratend zur Verfügung stehen
können, sofern man sich in den Etappenorten trifft.
Die auf dieser und der folgenden Seite genannten
TransAlp-Touren können als Guided oder Selfguided
GPS-TransAlp gebucht werden. Die jeweilige Tourenbeschreibung und Etappenlängen entnehmen Sie
bitte der entsprechenden Katalogseite.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Vorteile GPS Selfguided
Sie sind Ihr eigener Herr, können
anhalten, wo Sie wollen und
komplett in Ihrem eigenen
Rhythmus biken.
Der "Abenteuerfaktor" ist zweifelsohne höher, wenn Sie in eigener
Verantwortung unterwegs sind.
er bikeAlpin-Komfortfaktor ist
D
garantiert: organisierter Gepäcktransfer, gebuchte Übernachtung,
bequemer Rücktransfer.
www.bikealpin.de
GPS-Selfguided
Wenn Sie Ihr eigener
Guide sein wollen
Vorteile Guided Touren
an muss sich um nichts kümM
mern. Der Guide zeigt, wo's lang
geht, weiß, wo man Mittag macht
oder der nächste Bikeshop ist.
Die bikeAlpin GPS-Selfguided-Touren sind wie die
geführten Touren inklusive Gepäcktransport und
Rücktransfer komplett organisiert. Die Unterbringung erfolgt in guten Hotels oder Gasthöfen in
der jeweils ausgeschriebenen Kategorie. Ihr Gepäck
wird täglich um 9 Uhr abgeholt und bis ca. 16 Uhr zur
nächsten Unterkunft transportiert.
enn einmal das Wetter nicht
W
mitspielt, bei einem Sturz oder
einer Panne kommen Erfahrung
und Streckenkenntnis unserer
Guides zum Tragen.
Am Abreisetag fahren wir Sie mit Reisebussen zurück
zum Ausgangspunkt. Sie werden jeweils zwischen
8:15 und 8:30 Uhr im letzten Hotel abgeholt. Je nach
Fahrtziel sind Sie zwischen 12:30 und 14:30 Uhr
zurück am Ausgangspunkt.
I n der Gruppe lernen Sie neue,
interessante Leute kennen.
Sollten Sie den Rücktransfer, die erste oder letzte
Übernachtung nicht benötigen, reduziert sich der
Reisepreis wie im jeweiligen Info-Kasten ausgeschrieben.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Eigenes GPS notwendig
Für die Teilnahme an unseren GPS-SelfguidedTouren benötigen Sie unbedingt ein GPS-Gerät!
Benutzen Sie möglichst ein Gerät, mit dessen
Umgang Sie geübt sind.
GPS Geräte ausleihen
Aktuelle Garmin-Geräte können Sie bei
www.media-tours.de, Tel. 06373 50 8 489 ausleihen.
Weitere Informationen zu den
GPS-Selfguided-Touren finden
Sie unter www.bikealpin.de
63
Ehrwald – Gardasee
2-Level
Extra Leicht
Garmisch – Bassano
2-Level
Extra Leicht
bikeAlpin-Level:
340 km
6
1.500 m
Leicht
Mittel
bikeAlpin-Level
386 km
6
1.370 m
Leicht
bikeAlpin-Level:
364 km
6
1.500 m
Tour-Infos
Füssen – Gardasee
2-Level
bikeAlpin-Level
404 km
6
1.658 m
Mittelschwer
bikeAlpin-Level
427 km
6
1.637 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
449 km
6
2.078 m
Tour-Infos
Leistungen
Leistungen
Leistungen
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Shuttle von Absam zum Brennerpass
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
7ITS08-01
7ITS08-02
7ITS08-03
7ITS08-04
7ITS08-05
7ITS08-06
7ITS08-07
7ITS08-08
7ITS08-09
7ITS08-10
7ITS08-11
7ITS08-12
7ITS08-13
7ITS08-14
7ITS08-15
7ITS01-01
7ITS01-02
7ITS01-03
7ITS01-04
7ITS01-05
7ITS01-06
7ITS01-07
7ITS01-08
7ITS01-09
7ITS01-10
7ITS01-11
7ITS01-12
7ITS01-13
7ITS01-14
21.05. - 28.05.
04.06. - 11.06.
11.06. - 18.06.
25.06. - 02.07.
02.07. - 09.07.
09.07. - 16.07.
16.07. - 23.07.
23.07. - 30.07.
30.07. - 06.08.
06.08. - 13.08.
13.08. - 20.08.
20.08. - 27.08.
27.08. - 03.09.
03.09. - 10.09.
€ 938,00
€ 180,00
7ITS36-01
7ITS36-02
7ITS36-03
02.07. - 09.07.
23.07. - 30.07.
20.08. - 27.08.
€ 998,00
€ 180,00
21.05. - 28.05.
04.06. - 11.06.
11.06. - 18.06.
25.06. - 02.07.
02.07. - 09.07.
09.07. - 16.07.
16.07. - 23.07.
23.07. - 30.07.
30.07. - 06.08.
06.08. - 13.08.
13.08. - 20.08.
20.08. - 27.08.
27.08. - 03.09.
03.09. - 10.09.
10.09. - 17.09.
€ 928,00
€ 180,00
Wenn der Rücktransfer nicht benötigt wird,
reduziert sich der Reisepreis um 30 Euro pro
Person. Sollte die erste oder letzte Übernachtung nicht benötigt werden, reduziert sich der
64
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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NEU
Tirol - Engadin – Gardasee
2-Level
Mittel
Mittelschwer
bikeAlpin-Level
6.550 m
301 km
6
2.620 m
Mittelschwer
bikeAlpin-Level
Garmisch – Gardasee
2-Level
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: St. Anton - Comer See
Mittelschwer
Mittelschwer
10.827 m
420 km
7
2.621 m
bikeAlpin-Level
8.010 m
349 km
6
2.731 m
Schwer
10255 m
344 km
6
2.620 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
432 km
7
2768 m
Tour-Infos
Tour-Infos
Leistungen
Leistungen
Leistungen
Doppelzimmer, Du/WC
• 1 x Übernachtung in Berggasthof im
Doppelzimmer, evtl. Etagendusche/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Shuttle zum Gaviapass
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
•1
x Übernachtung im Berggasthof
im Doppelzimmer
• 8 x Frühstück
• 4 x Abendessen
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
7ITS18-01
7ITS18-02
7ITS18-03
7ITS18-04
7ITS18-05
7ITS18-06
7ITS18-07
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
02.09. - 09.09.
€ 998,00
€ 180,00
Zusatzkosten Seilbahnen ca. 60 Euro
• Shuttle Livigno (Variante I)
• Seilbahn Mottolino (Variante I)
• Seilbahn Motta Naluns (Variante II)
7ITS10-01
7ITS10-02
7ITS10-03
7ITS10-04
08.07. - 16.07.
22.07. - 30.07.
12.08. - 20.08.
26.08. - 03.09.
€1.048,00
€ 190,00
7ITS35-01
7ITS35-02
7ITS35-03
7ITS35-04
09.07. - 16.07.
30.07. - 06.08.
20.08. - 27.08.
03.09. - 10.09.
€ 1.048,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Seilbahn Ischgl und St. Moritz,
ca. 30 Euro.
bei der geführten
Va
Tour erreicht ist.
ur- riant
To
e
Infos: www.bikealp
in.de
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
65
Chiemsee – Millstätter See
Leicht
Tourdaten
Füssen – Comer See
Leicht
Tourdaten
bikeAlpin-Level
311 km
5
2.504 m
Tour-Infos
Garmisch – Gardasee /
Mittel
Römerstraße Tourenbeschreibung s. Seite 34
Tourdaten
bikeAlpin-Level
402 km
6
2.733 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
399 km
6
1.537 m
Tour-Infos
Leistungen
Leistungen
Leistungen
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 6 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Shuttle zum Fuschertörl an der
Großglockner-Hochalpenstraße
Doppelzimmer, Du/WC
• 1 x Übernachtung im Berggasthof im Doppelzimmer, evtl. Etagen-Du/WC
• 7 x Frühstück
• 4 x Abendmenü
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
•1
x Übernachtung im Gasthof / 2-Sterne Hotel
•7
x Frühstück
•4
x Abendmenü
epäcktransport
•G
PS-Tracks, Tour-Infos, Kartenausdrucke
•G
•R
7ITS03-01
7ITS03-02
7ITS03-03
7ATS01-01
7ATS01-02
09.07. - 15.07.
13.08. - 19.08.
€ 880,00
€ 160,00
08.07. - 15.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
€ 1.038,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Seilbahnfahrt zum Äußeren
Viderjoch ca. 14 Euro
7ITS24-01
7ITS24-02
7ITS24-03
7ITS24-04
7ITS24-05
7ITS24-06
7ITS24-07
11.06. - 18.06.
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
19.08. - 26.08.
02.09. - 09.09.
€ 908,00
€ 180,00
Zusatzkosten: Ticket für die Standseilbahn
zum Mendelpass ca. 10 Euro
e
Va
ur- riant
To
Weitere GPS-Selfguided-Touren
finden Sie unter www.bikealpin.de
Infos: www.bikealp
in.de
Gerne machen wir Ihnen auf Anfrage
auch ein individuelles Angebot.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Garmisch - Gardasee /
Best ofMittelschwer
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Transslowenien
NEU
Mittelschwer
Tourdaten
10.048 m
385 km
6
2.463 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Zillertal - Dolomiten Monte Grappa Mittelschwer
Tourdaten
8.580 m
356 km
6
1.690 m
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
347 km
6
2.568 m
Tour-Infos
Leistungen
Leistungen
Leistungen
Doppelzimmer (DZ), Du/WC
• 7 x Frühstück
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 1 x Übernachtung im Gasthof im Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 2 x Abendmenü
Doppelzimmer, Du/WC
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
7ITS11-01
7ITS11-02
7ITS11-03
7ITS11-04
7ITS11-05
7ITS11-06
7ITS11-07
7ITS11-08
7ITS11-09
7ITS11-10
17.06. - 24.06.
01.07. - 08.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
05.08. - 12.08.
12.08. - 19.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
02.09. - 09.09.
09.09. - 17.09.
€ 898,00
€ 180,00
7SIS01-01
7SIS01-02
7SIS01-03
7SIS01-04
7SIS01-05
20.05. - 27.05.
03.06. - 10.06.
17.06. - 24.06.
01.07. - 08.07.
02.09. - 09.09.
€ 858,00
€ 180,00
7ITS19-01
7ITS19-02
7ITS19-03
7ITS19-04
7ITS19-05
24.06. - 01.07.
15.07. - 22.07.
29.07. - 05.08.
19.08. - 26.08.
26.08. - 02.09.
€ 988,00
€ 180,00
Rennrad GPS-Self-Guided
Ehrwald - Stilfersjoch Mittelschwer
Gardasee
Tourenbeschreibung s. S. 94
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Weitgehend unbekannten Singeltrailparadiese der Italienische Alpen!
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Via Magliaga, 2
I – 23030 Santa Caterina Valfurva (SO)
Familie Josef Helmer
Mitteldorf 10 · 87645 Schwangau
Telefon 0 83 62 / 980-0
Telefax 0 83 62 / 980-200
• Abgeschlossener Bikeraum
• Fahrrad-Stadl und Waschplatz
• Tourinformationen
68
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Foto: bikeAlpin/G.Pöbing
Mountainbike Deutschland
Deutschlands ,,Wilder Osten”
Die größte Insel,
der längste Trail …
... genauer gesagt: Deutschlands längster und ältester
Rügen - Hiddensee - Kap Arkona | Leicht Mittelgebirgs-Höhentrail. Sie biken auf dem Rennsteig
Thüringen / Rennsteig | Mittelschwer durch den Thüringer Wald oder entdecken Sie die
schönsten Seiten der Insel Rügen in der Ostsee.
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69
Rügen – Hiddensee – Kap Arkona
Die etwas andere Biketour: Mit unserem Localguide
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
330 km
5
107 m
Leistungen
• 6 x Übernachtung im 4-Sterne Hotel
mit Hallenbad, Sauna & Whirlpool,
direkt am Strand, im Doppelzimmer,
Du/WC
•6
x Frühstück
•6
x Abendmenü
• bikeAlpin-Guide
•A
bschließbarer Fahrradkeller
• Shuttle und Fährgebühren
7DEM02-01
Leicht
25.06. - 01.07.
€ 898,00
€ 215,00
(Der EZ-Zuschlag ist obligatorisch bei
Einzelreisenden ohne Zimmerpartner)
7
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Zusatzkosten:
Pkw-Stellplatz 9 Euro pro Tag.
entdecken wir die Insel Rügen von ihrer schönsten Seite: den Königsstuhl, das
längste Haus der Welt in Prora, mondäne Seebäder, idyllische Fischerdörfer,
die Insel Hiddensee und natürlich leckere Fischspezialitäten.
1. Tag • Anreise bis 18:30 Uhr nach Binz auf Rügen. Ihr
4-Sterne Hotel mit Wellnessbereich, Hallenbad und
Whirlpool liegt direkt am Ostseestrand und wird für
diese Tour unser "Stützpunkt" sein. Abendmenü und
Tourbesprechung. [-/A]*
insel Jasmund, die wir über einige Hügel mit Wurzelpassagen und sandigen Waldwegen erreichen. Zurück
nach Binz geht's über das "Seebad Prora". Während der
Nazi-Zeit wurde hier mit dem „Koloss von Prora“ das
längste Haus der Welt gebaut. [75 km, 730 hm, F/A]
2. Tag • Südrügen: Durch die sehr hüglige Granitz biken
wir nach Sellin zur märchenhaften Seebrücke. Die Ostsee immer im Blick, fahren wir auch am Strand entlang
bis zur Südspitze nach Thiessow. In Moritzdorf lassen
wir uns von einem Fährmann über die Harving übersetzen. Dann geht's wieder durch die Granitz nach Binz. [65 km, 570 hm, F/A]*
6. Tag • Jagdschloss Granitz: Die letzte Etappe führt
uns zum „Jagdschloss Granitz“. Durch einen herrlichen
Buchenwald biken wir zu den Großsteingräbern bei
Lanken-Granitz. Weiter geht unser Weg an der atemberaubenden Boddenküste entlang nach Putbus, der
weißen Stadt am Meer. Am Bahnhof Posewald gönnen
uns zum Abschluss im „Rasenden Roland“ eine Schmalspurbahnfahrt zurück nach Binz. [50 km, 580 hm, F/A]
3. Tag • Kap Arkona: Heute steht mit dem Kap Arkona
der nördlichste Punkt der Insel auf dem Programm. Ein
Busshuttle bringt uns zur „Wittower Fähre“. Auf der
Halbinsel Wittow geht es über Wurzelpassagen und
bergiges Gelände zum Kap Arkona. Im idyllischen
Fischerdorf Vitt stärken wir uns mit frischen Fischbrötchen. Weiter entlang am weißen Strand erwartet
uns in Glowe ein frisches Bad in der Ostsee. Über
einen kniffliger Hochuferweg bringt uns über Lietzow
zurück nach Binz.
[85 km, 610 hm, F/A]*
4. Tag • Hiddensee: Busshuttle nach Schaprode, wo
schon das Fahrgastschiff zur Insel Hiddensee vor Anker
liegt. Diese einmalig schöne Naturinsel ist 16.5 km
lang und max. 3,7 km breit. Wir genießen die
sensationelle Aussicht vom Leuchtturm im Norden
über die Insel bis hin nach Dänemark. Nach der Schiffsrückfahrt erwartet uns eine hügelige Rücktour über
Bergen nach Binz.
[55 km,470 hm,F/A]
7. Tag • Frühstück und individuelle Heimreise. [F/-]
Rügen ist mit rund 1000 qkm und einer
metern die
Küstenlänge von 574 Kilo
größte Insel Deutschlands. Im Nationalpark Jasmund, der 2011 zum Weltnaturerbe ernannt wurde, finden wir eine
www.bikealpin.de
70
5. Tag • Königsstuhl: Heute erwartet uns ein weiteres
Highlight: die Kreideküste mit dem Königsstuhl, dem
Wahrzeichen von Rügen. Er liegt auf der nördlichen Halb-
einmalige Kreideküste mit ihrem Wahrzeichen, dem Königstuhl.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Thüringen / Rennsteig
Mittelschwer
Einsame Waldhöhen, immer wieder unterbrochen von unvermutet herrlichen Ausblicken auf Rhön, Thüringer Wald bis hin zum Harz.
Das macht den Reiz des Rennsteigs aus, Deutschlands längsten und ältesten
Weitwanderweg. Über den Kamm des Thüringer Waldes biken wir vom Eisenacher Stadtteil Hörschel an der Werra nach Blankenstein an der Saale.
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
190 km
3
983 m
Leistungen
1. Tag, Do • Hörschel – Tabarz: Individuelle Anreise bis
10 Uhr nach Hörschel an der Werra, direkt an der
Autobahn A4 Bad Hersfeld-Eisenach. Nach einer
kurzen Tourbesprechung beginnen wir auf 270 m und
arbeiten uns langsam im Thüringer Wald hoch. Schon
bald haben wir prächtige Ausblicke auf die Wartburg,
wo Martin Luther sein Tintenfass nach dem Teufel
warf. Am Nachmittag bewältigen wir die Herausforderung „Großer Inselsberg“ mit 916 m Höhe. Übernachtung im Hotel.
[44 km, 1340 hm, -/A]*
2. Tag, Fr • Tabarz – Masserberg: Heute geht es
mitten durch die Einsamkeit des Thüringer Waldes.
Wir bleiben auf dem Höhenkamm zwischen 800 und
900 Meter und erleben, wozu der Rennsteig lange Zeit
diente und woher er seinen Namen bekam: Dieser
Pfad war ein Express-Weg für berittene, geheime
Kuriere im „Niemandsland“ zwischen den Grenzen
vieler kleiner historischer Territorialstaaten. Wir
passieren einige „Dreiherrensteine“, wo vor der
Gründung des deutschen Reiches drei Fürstentümer
aneinander stießen. Vorbei geht es am Wintersportzentrum Oberhof mit seinem Biathlon-Stadion
und dem Großen Beerberg. Mit 983 Metern ist er die
höchste Erhebung des Thüringer Waldes. Im Kurort
Masserberg in der Fehrenbacher Schweiz übernachten
wir in einem gemütlichen Hotel.[74 km, 1620 hm, F/-]*
werfen wir, der Tradition entsprechend, den mitgebrachten Kieselstein aus der Werra in die Saale. [72 km, 1070 hm, F/-]*
4. Tag, So • Nach dem Frühstück Rücktransfer zum
Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13 Uhr.
Anschließend individuelle Heimreise.
[F/-]*
7DEM01-01
www.bikealpin.de
25.05. - 28.05.
€ 438,00
€ 90,00
8
Anreise
Als ,,Rynnestig” fand der Rennsteig am
10. August 1330 seine erste urkundliche
Erwähnung. Im Mittelalter markierte er
3. Tag, Sa • Masserberg – Blankenstein: Auch heute
geht es noch einmal zur Sache. Nach Neuhaus
erwarten uns immer wieder kleine Gegenanstiege und
knifflige Wurzelpassagen. Hinter Steinbach steht mitten
im Wald plötzlich ein uralter Grenzstein: Wir überqueren kurz die alte „Staatsgrenze“ nach Bayern und
biken auf den Resten des einstigen „Todesstreifens“.
Nach insgesamt 190 km und 4030 Höhenmetern
erreichen wir schließlich unser Ziel Blankenstein. Dort
• 1 x Übernachtung in Gasthof/
Pension, Doppelzimmer, Du/WC
• 3 x Frühstück
• 1 x Abendmenü
ikeAlpin-Guide
•b
die Grenze des Herzogtums Franken zur
zum Ausgangspunkt. Wenn Sie schon
am Vorabend anreisen möchten,
können wir in der Umgebung von
Hörschel oder in Eisenach für Sie eine
zusätzliche Übernachtung (ca. 35-50
Euro im EZ mit Frühstück) buchen.
Landgraf
schaft Thürin
gen. Die erste
Rennsteigwanderung
unternahm
Im
Jahre 1829 der Topograf Julius von
Plänckner von Blankenstein nach Hörschel. Sein Wegzeichen ist ein weißes R.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
71
Die schönsten Bike-Reviere
Europas ,,erfahren’’
Haben Sie gewusst, dass es auf der Höhe von Rom ein nahezu
unberührtes Bike-Eldorado zu erobern gibt? Oder haben Sie Lust
auf eine Entdeckungsreise durch die Südkarpaten abseits des
Tourismus? Vielleicht wollen Sie aber auch die schmalen Pfade
entlang der atemberaubenden Küste der Algarve kennenlernen.
72
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Mountainbike Europa
MTB-Abenteuer
abseits ausgetretener Pfade
TransAbruzzen:
Durch Italiens wilde Mitte | Mittelschwer 74
TransAlgarve: Quer durch
Portugals Süden | Mittelschwer 80
TransSizilien „Magica“:
Vom Meer auf den Ätna | Mittelschwer 76
Der Jakobsweg: Auf Pilgerpfaden
durch Nordspanien | Mittelschwer 82
TransKarpaten: Von Siebenbürgen
in die Walachei | Mittelschwer 78
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
73
TransAbruzzen: Durch Italiens wilde Mitte
Mittelschwer
„Mare e Monti“– Meer und Berge, so lässt sich diese Apennin-
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Durchquerung treffend auf einen Nenner bringen. Die Tour verzaubert mit
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: 10.250m
390 km
7
2.400 m
unberührten Landschaften, ursprünglichen Ortschaften und großartige Panoramen. Nicht zu vergessen feine Singletrails, lange Sandstrände und kulinarische Köstlichkeiten – was will man mehr!
Rimini
Florenz
Ancona
Perugia
St. Maria
St. Maria
Italien
Pescara
Rom
Nationalpark
Monti Sibillini
Nationalpark Gran Sasso e
Monti della Laga
Pineto
Gran Sasso
2.912 m
Pescara
(Flughafen)
L‘ Aquila
Küste, Hügelland, Berge - die Abruzzen
vereinigen fast alles, was Italien zu bieten
hat: Einen rund 150 km langen flachen
Küstenstreifen an der Adria, der in eine
fast liebliche Hügellandschaft übergeht
und das zum Apennin gehörende Gebirge.
Es nimmt fast zwei Drittel der Fläche der
Abruzzen ein. Im Gran Sasso-Massiv mit
dem fast 3.000 Meter hohen "Corno
Grande" liegt der südlichste Gletscher
Europas und eines der ältesten Skigebiete
Italiens. Und das auf der Höhe von Rom.
74
1. Tag • Eigene Anreise bis 19:00 Uhr
nach Pineto an der Adriaküste.
Abendmenü und Tourbesprechung.
Übernachtung im 4-Sterne Hotel
direkt am Strand. [-/A]
2. Tag • St. Maria – Visso: Ein Bus
bringt uns zum Nationalpark Monti
Sibillini, dem Startpunkt unserer Tour
(Transfer ca. 1.45 Std.). Auf einer
kleinen Nebenstraße erreichen wir
den Lago di Fiastra und schrauben uns
auf
einsamer
aussichtsreicher
Schotterpiste hinauf zum Monte
Auf versteckten Trails geht es durch das Valle Chiusola nach S. Stefano
Banditella. Vorbei am Bergdorf Casali
biken wir anschließend hinab nach Visso, unserem
zur Forca di Presta am Fuße des Monte Vettore (2476
heutigen Etappenziel.
[55 km, 1400 hm, F/A]*
m). Über das Plateau des Monte Utero folgen wir dem
Sentiero Italia und verlassen den Nationalpark Monti
3. Tag • Visso – Castelluccio: Eine Schotterpiste führt
Sibillini. Es geht hinunter nach Amatrice. Zum
uns hoch zum Croce di Cardosa. Vor uns liegt ein
Mittagessen gibt es hier natürlich: „Spaghetti alla
grasbewachsener Höhenzug mit kleinen Gipfeln, über
Amatriciana“. Wir befinden uns jetzt im Nationalpark
den ein wunderbarer, manchmal kaum sichtbarer Trail
Monti della Laga und Gran Sasso. Auf versteckten
führt. Kurz danach b
licken wir hinunter auf das Piano
Wegen und Trails erreichen wir am Spätnachmittag
Grande, eine 7 km lange, grüne Ebene, wo vor Urzeiten
den Lago C
ampotosto. [61 km, 1550 hm, F/A]*
ein See war. Auf feinen Trails fahren wir zum kleinen
Ort Castelluccio (1453m), der auf einem Hügel mitten
5. Tag • Campotosto – Assergi: Am Vormittag erim Ur-See erbaut wurde. Dort übernachten wir in
reichen wir die Ausläufer des Gran Sasso-Massivs. Auf
einem einfachen, landestypischen Albergo.
einer Schotterpiste geht es steil bergauf zum Passo
[45 km, 1614 hm, S 100 hm F/-]*
Belvedere (1789 m). Schmale Wege führen uns über
Hügel und durch kleine Dörfer nach Assergi am Fuße
4. Tag • Castelluccio – Campotosto: Wir starten hinauf
des Gran Sasso (2912 m), dem höchsten Berg im
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• 3 x Übernachtung in landestypischer
Albergo (Gasthaus) im Doppelzimmer,
Du/WC
• 8 x Frühstück
• 7 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
• Transfer im klimatisierten Reisebus
von Pineto zum Startpunkt
Einsame Pisten im Nationalpark Monti Sibillini
Appenin. Luftlinie sind wir nur noch 50 km vom Meer
entfernt. Übernachtung in gutem Hotel. [60 km, 1500 hm, S 350 hm, F/A]*
erreichen wir den Wintersportort Prato di Tivoli. Auf
einem Singletrail mit Meerblick „vernichten“ wir rund
1000 Höhenmeter hinunter nach Isola del Gran Sasso. [32 km, 800 hm, S 300, S 200 hm, F/A] *
Bei Schlechtwetter oder für diejenigen, die sich die
Schiebestrecke sparen möchten, gibt es eine attraktive
Ausweichroute. [64 km, 1100 hm, F/A]*
6. Tag • Assergi – Campo Imperatore: Heute fahren
wir hinauf zum Campo Imperatore, einer 200
Quadratkilometer großen, fast menschenleeren
Hochebene (siehe Infokasten). Auf
traumhaften Trails durchqueren wir
das Valle Chiusola und erreichen das
malerische Bergdorf S. Stefano di
Sessanio. Nach einer CappuccinoPause genießen wir von den Burgruine
Rocca Calascio aus den großartigen
Blick über das karstige Hügelland. In
der Ferne erkennt man einen
markanten Felsklotz: der Gran Sasso,
unser Tagesziel. Eine landschaftlich
eindrucksvolle Strecke begleitet uns in
den hintersten Winkel des Campo
Imperatore. Dort schlängelt sich eine
schmale Teerstraße zu unserem Hotel
Die Kirche von Rocca Calascio vor dem Gran Sasso Massiv im Hintergrund
(2130 m) hinauf. Der italienische
Diktator Mussolini wurde hier oben
gefangen gehalten, bis ihn deutsche Soldaten 1943 in
8. Tag • Isola – Pineto: Wir verlassen die Berge und
einer abenteuerlichen Aktion befreiten.
biken auf kleinen Straßen durch eine herrliche, mediter
[60 km, 1832 hm, F/A]*
rane Hügellandschaft mit Olivenhainen und malerischen
Dörfern. Nach dem anmutigen Renaissancestädtchen
Atri mit der berühmten Piazza Duomo ist es nicht mehr
7. Tag • Campo Imperatore – Isola: Der Tag beginnt
weit: ein letzter Anstieg und man sieht schon den
hochalpin. Wir schieben unsere Bikes rund 250
Höhenmeter hoch zum Rif. Abruzzi auf 2388 m und
Pinienwald von Pineto. Einem erholsamen Bad in der
genießen die beinahe grenzenlose Aussicht. Nur noch
Adria steht nichts mehr im Wege. Übernachtung im
der Hauptgipfel des Gran Sasso Massivs, der Corno
Starthotel am Strand. [77 km, 1554 hm, F/A]*
Grande, versperrt uns die Sicht aufs Meer. Teils
schiebend, teils fahrend, je nach Fahrkönnen,
9. Tag: Nach dem Frühstück Heimreise. [F/-]*
7ITM25-01
7ITM25-02
20.05. - 28.05.
03.06. - 11.06.
€ 1.196,00
€ 180,00
9
Anreise
Eigene Anreise mit Bahn oder Pkw
nach Pineto. Parkmöglichkeiten am
Starthotel vorhanden. Oder Fluganreise nach Pescara. Vom Flughafen
sind es ca. 20 km bis Pineto. Gerne
organisieren wir Ihnen die Abholung
mit einem Taxi.
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Campo Imperatore: Namenspatron des
"kaiserlichen Feldes" soll Stauferkaiser
Friedrich II. sein, der auf dem etwa 15 km
langen und 5 km breiten Hochplateau
gerne gejagt hat. Heute leben hier auf
einer Höhe zwischen 1500 und 1800 m
Ankunft am Meer: Viel zu
schnell ist eine herrliche Tour
zu Ende gegangen
Wölfe, Wildkatzen, Abruzzengämsen,
Falken und Steinadler.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
75
Mittelschwer
TransSizilien „Magica“: Vom Meer auf den Ätna
Magischer Ätna:
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Mit 3323 Metern ist er nicht nur der höchste
und aktivste Vulkan Europas sondern auch Ziel und Höhepunkt dieser ein-
326 km
6
3.200 m
zigartigen Tour durch Sizilien. Wir starten am Meer und biken durch weite
Laubwälder und herrliche Bergdörfer bis zum Kraterrand des schneebedeckten „Mongibello“. Unbeschreiblich ist der Blick vom Ätna auf die größte Insel des Mittelmeers, die mit ihrem herben Charme und ihrer vielseitigen Landschaft verzaubert.
Cefalu
Letojanni
Parco
dell‘ Etna
Ätna
3.350 m
Catania
Ätna: Wo sich heute der Ätna erhebt,
reichte vor 600.000 Jahren noch eine
große Meeresbucht ins Landesinnere.
Rund 300.000 Jahre dauerte es, bis der
Unterseevulkan auf über 3.000 Meter
anwuchs. Seine exakte Höhe lässt sich
nur schwer bestimmen. Je nach Aktivität - der letzte größere Ausbruch fand in
der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember
2015 statt – schwankt sie zwischen
3.200 und 3.350 Metern. 2013 hat die
UNESCO den Ätna in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.
76
1. Tag: Eigene Fluganreise nach
Catania. Je nach Ankunftszeit der
Teilnehmer gibt es 2 Shuttle-Fahrten
vom Flughafen zum Hotel in Catania.
Abendessen, Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Cefalu – Pettineo: Nach einem
Bustransfer (ca. 2,5 Stunden) starten
wir an der Nordküste bei Cefalu. Nach
einer Rundfahrt durch die mittelalterliche Stadt rollen wir die wenig
befahrene Küstenstraße entlang.
Dann geht es hoch in das Bergdorf
Tusa. Nach einem langen Downhill
Rauch steigt auf: Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Ätnas
folgt der Schlussanstieg zu dem
stilvollen Agriturismo, in dem wir
heute übernachten. Wir genießen das sizilianische
Abendessen am alten Mühlstein nach traditionellen
4. Tag • Cesaró – Randazzo: Nach der einsamen
Rezepten. [46 km, 1100 hm, F/A]*
Asphalt-Auffahrt zum "Pass der toten Frau“ ( Portella
3. Tag • Pettineo – Cesaró: Ein Shuttle bringt uns
morgens hoch nach Mistretta. Auf aussichtsreicher
Strecke biken wir nach Capizzi und weiter zum Lago
Ancipa. Die weite Landschaft ist sehr dünn besiedelt
und in der Ferne erkennt man schon die markante
Kegelform des Ätna. Wir übernachten in Cesaró am
Fuße des Nebrodi-Gebirges. [65 km, 1650 hm, F/A]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Femmina Morta) geht es auf Pisten durch die
herrlichen Laubwälder der Nebrodi. Auf den Höhenzügen genießen wir die weite Sicht auf den schon zum
Greifen nahen Ätna und übers Meer auf die Äolischen
Inseln. Über Floresta geht‘s hinunter bis Randazzo.
Hier sollte man unbedingt die lokalen Leckereien wie
Pistazien-Creme und Ätna-Wein probieren.
[70 km, 1500 hm, F/A]*
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Tour-Infos
Leistungen
• 1 x Übernachtung im Agriturismo,
Doppelzimmer oder Mehrbettzimmer mit Du/WC,
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
•b
ikeAlpin-Guide
• Bergführer für die Etna-Überquerung
• Shuttles wie ausgeschrieben
lughafentransfers
•F
Schwefeldampf in 3.200 m Höhe: Blick in den Krater des Ätnas
5. Tag • Randazzo – Etna Sud: Der „Berg der Berge“
nimmt uns in seinen Bann. Über gut befahrbare Lavapisten umrunden wir das Ätnamassiv und steigen bis
auf 1900 m Höhe. Lavafelder aus vielen Jahrhunderten,
alte Kraterberge und stille Wälder säumen unseren
Weg. Am Nachmittag erreichen wir das Skigebiet
"Etna-Sud" (1800 m), wo wir in einem komfortablen
Hotel übernachten. Was für eine Aussicht bei Dunkelheit: Tief unten am Meer glitzern die Lichter Catanias,
hoch über dem Gipfel des Ätnas
leuchten die Sterne.
[42 km, 1520 hm, F/A]*
Straßen erreichen wir ein Weingut, das stilvolles
Übernachten und exzellente Küche bietet.
[62 km, 850 hm, F/A]*
7. Tag • S. Alfio – Letojanni: Durch die sehenswerte
Alcantara-Schlucht rollen wir hinunter bis ans Meer,
wo wir an der Strandpromenade eine hervorragende
Pasta genießen. Anschließend besichtigen wir die
Altstadt von Taomina und das berühmte Griechische
6. Tag • Etna Sud – S. Alfio: Die
Ätnaüberquerung steht an. Ein einheimischer Bergführer/Vulkanologe
begleitet uns mit dem Bike. Dabei
erfahren wir viel Wissenswertes über
den Ätna. Nach einer Seilbahnfahrt
auf eine Höhe von 2490 m, biken wir
auf einer Lavapiste durch Schneehalden hoch zum 2002 verschütteten
Rifugio Torre del Filosofo (2930 m).
Geeignetes Wetter vorausgesetzt
Ein Lächeln zum Start: Im Hintergrund der 270 m hohe Rocca di Cefalù
fahren wir weiter durch eine
Theater. In Letojanni sind wir am Ziel. Vor dem Bad im
gespenstische Mondlandschaft bis auf 3100 m Höhe.
Meer warten mit Mandelgebäck und „Granite Caffé“
Auf warmen Boden steigen wir die letzten 200 m zu
sizilianische Köstlichkeiten an der Piazza auf uns. Über
Fuß zum Rand der Bocca Nuova auf 3289 m: Aus
nachtung direkt an der ruhigen Strandpromenade. Spalten und Schlünden quillt Rauch, überall liegen
[64 km, 870 hm, F/-]*
stinkende Schwefelbrocken herum. Nach dem Abstieg
folgt ein langer Downhill über Pisten hinunter zur
8. Tag • Bustransfer von Letojanni zum Flughafen
"Piano Provenzana". Wahlweise auf Trails oder ruhigen
Catania; Fahrzeit ca. 60 Minuten. Je nach Abflugszeiten
der
Teilnehmer,
gibt
es
2
Shuttlefahrten vom Hotel zum
Flughafen Catania.
[F/-]*
7ITM23-01
7ITM23-02
03.06. - 10.06.
23.09. - 30.09.
€ 1.198,00
€ 180,00
(1 x kein Einzelzimmer möglich)
Zusatzkosten: Seilbahnfahrt ca. 24 €
9
Anreise
Individuelle Fluganreise nach Catania.
www.bikealpin.de
Granita: Nirgends schmeckt sie besser
als in Sizilien. Die unter oftmaligem
Rühren eingefrorene Süßspeise hat eine
Sorbet-ähnlichen Konsistenz und wird
bikeAlpin-Tipp: Hängen Sie an die
Tour noch ein paar Tage dran. Es
gibt noch viel zu entdecken!
in zahlreichen Varianten serviert. Ursprünglich soll die Granita nichts anderes als Schnee vom Ätna gewesen
sein, der dann mit Zitronensaft und Zu-
Die beeindruckende NormannenKathedrale trohnt über unserem
Startort Cefalù an der Nordküste
Siziliens
cker zur Erfrischung vermischt wurde.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
77
TransKarpaten: Von Siebenbürgen in die Walachei
Mittelschwer
Zeitreise: Der Weg schlängelt sich über grasbewachsene Hügel und
Tourdaten
bikeAlpin-Level
verliert sich in der Ferne, wo sich die schroffen Gipfel des Fogaras-Gebirges
429 km
6
2.250 m
am Horizont abzeichnen. Unsere Entdeckungsreise durch die Südkarpaten
fasziniert aber nicht nur durch eindrucksvolle Natur. Manchmal fühlt man
sich in die Zeit unserer Urgroßeltern zurück versetzt: Hirten, die noch wie
vor 100 Jahren leben, heubepackte Pferdefuhrwerke, Dörfer, in denen Gänse, Esel und Kühe frei auf den Straßen umher laufen und Storchennester auf
Ungarn
windschiefen Strommasten.
Rumänien
Sibiu
Bukarest
Sibiu
Naturpark
Cindrel-Gebirge
Cindrel
2.245 m
Moldoveanu
2.544 m
Fogarascher
Gebirge
Balea Lac
Südliche Karpaten
Campulung
Die Karpaten: 1300 km lang und zwischen
100 und 350 km breit erstreckt sich der
Karpatenbogen in Südosteuropa. In der
wilden Berglandschaft und den undurchdringlichen Wäldern haben Braunbär,
Wolf und Luchs ihre Heimat. Das Gebirge
ist die natürliche Grenze einer Gegend,
von der wohl jeder schon einmal gehört
hat: Transsilvanien oder zu Deutsch Siebenbürgen.
1. Tag: Individuelle Fluganreise bis 17
Uhr nach Bukarest. Transfer ins Hotel,
Tourbesprechung und Abendmenü.
[-/-]*
2. Tag: Nach dem Frühstück Bustransfer nach Hermannstadt (Sibiu). Dort
Ankunft gegen 14 Uhr. Hermannstadt
präsentiert sich als quirlige europäische Kulturhauptstadt mit liebevoll
restaurierten Häusern rund um den
Marktplatz. Die Aussichtsplattform des
Kirchturms bietet einen wunderschönen Blick auf die Altstadt und in
südlicher Richtung bis in die Karpaten.
[F/-]*
In den Karpaten keine Seltenheit: Wir passieren einen Heuwagen, angetrieben von echten Pferdestärken
3. Tag • Hermannstadt – Sibiel:
Auf Nebenstraßen rollen wir die ersten 30 km durch
ländliches Gebiet. Anschließend erklimmen wir einen
Höhenweg und genießen die ersten Ausblicke, bevor
wir in die Wälder eintauchen. In Sibiel (560 m) übernachten wir in einer kleinen, urigen Pension. Unsere
herzlichen Gastgeber überraschen uns mit einheimischen Spezialitäten. [92 km, 1445 hm, F/A]*
4. Tag • Sibiel – Paltinis: Von Sibiel biken wir hoch zum
ehemaligen Forsthaus Crint und über die Ausläufer
des Cindrel Gebirges durch weite Wälder zum 1300
Meter hoch gelegenen Wintersportort Paltinis. Unser
einheimischer Guide kennt hier jeden Weg. Alleine
wäre die Strecke nur schwer zu finden.
[49 km, 1610 hm, F/A ]*
78
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
im DZ, Du/WC
im DZ, Du/WC
• 3 x Übernachtung in Pensionen im
DZ, Du/WC
• 1 x Übernachtung in Pension im
Mehrbettzimmer evtl. Etagendusche.
Hier kein EZ möglich
• 8 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
• Gepäcktransport & Begleitfahrzeug
•b
ikeAlpin-Guide
• Einheimischer Guide
•F
lughafentransfers
• Transfer: Bukarest - Sibiu
(Hermannstadt)
Der über 2000 Meter hoch gelegene Bergsee Balea Lac, Ziel unserer 4. Etappe
5. Tag • Paltinis – Talmacel: Heute bezwingen wir den
runden Gipfel des Cindrel (2244 m). Einige Passagen
sind nur schiebend zu bewältigen. Dafür werden wir
mit einen grandiosen Blick hinunter in die fruchtbare
Ebene von Hermannstadt belohnt. Nach einem langen
Downhill rollen wir ganz entspannt das Tal hinaus bis
nach Sadu. Ein kleiner Dorfmarkt lädt mit frischen
Melonen zu einem kurzen Stopp ein, bevor wir unser
Etappenziel Talmacel erreichen. Übernachtung in einer
einfachen Pension. [79 km, 1415 hm, S 300, F/A]*
6. Tag • Talmacel - Balea Lac: Heute
steht die Bergankunft zum über 2000
Meter hoch gelegenen See Balea Lac
auf dem Programm. Nach gemütlichem Einrollen durch die Ebene
Siebenbürgens beginnt der Anstieg
bei knapp 500 Metern auf den
Transfogaras, den höchsten Pass
Rumäniens. Gleichmäßig schrauben
wir uns die Serpentinen der PassStraße hinauf, die in der Ära Ceausescu
nur aus einer Laune des Despoten
heraus gebaut wurde. Der Lohn ist ein
grandioses Panorama am See und ein
kühles Ursus-Bier auf der Terrasse des
Berggasthauses, in dem wir auch
übernachten. [66 km, 1720 hm, F/A]*
7. Tag • Balea Lac – Slatina: Morgens passieren wir
den Scheiteltunnel der Passhöhe und verlassen
Siebenbürgen. Hier auf der Südseite des Fogaras
Gebirges beginnt die Walachei. Nach 25 km schneller
Abfahrt biken wir auf grober Schotterpiste entlang
der Uferlinie des Lacul Vidraru. Am Ende des Stausees
erreichen wir auf Pisten und Nebenstraßen Slatina, wo
wir in einem einfachen Hotel übernachten.
[80 km, 850 hm, F/A]*
8. Tag • Slatina – Campulung: Der „Angriff“ auf die
Gipfelregionen der Iezer Berge hat fast Expeditionscharakter: Der Weg endet in einem Bachbett, in dem
wir unsere Bikes ca. 40 min hinaufschieben müssen.
Über der Waldgrenze biken wir auf Schotterpisten
durch die Sommerweiden der Schäfer. Endlich erreichen
7ROM01-01
08.07. - 16.07
€ 1.099,00
€ 150,00
(1 x kein Einzelzimmer möglich)
Zusatzkosten: ca. 70 Euro für Picknick
und Getränke
9
Anreise
Eigene Fluganreise bis 17 Uhr nach
Bukarest-Otopeni. Rückflug nicht vor
12:45 Uhr buchen! Flüge ab München
gibt es ab 250 Euro, andere Flughäfen
ab 350 Euro.
www.bikealpin.de
Weite Ausblicke im Cindrel-Gebirge
wir unseren letzten Pass und genießen ein Picknick
unter freiem Himmel. Noch einmal sehen wir uns satt
an endlosen Wiesen, Wäldern und Bergen. Nach einer
rasanten Abfahrt ins Tal rollen wir gemütlich zu unserem
Hotel nach Campulung. [63 km, 1645 hm, S 500, F/A]*
9.Tag: Transfer zum Flughafen Bukarest-Otopeni bis
11 Uhr; individueller Rückflug. [F/-]*
Siebenbürger: Etwa 1147 kamen die ersten deutschstämmigen Siedler in die
Gegend von Hermannstadt (Sibiu). Sie
sollten die Grenze gegen Osten absichern. Hauptsächlich stammten die
Siedler aus dem Mittelrhein- und Moselgebiet, Flandern und Wallonien (dem
heutigen Belgien). Nach dem II. Weltkrieg flüchteten die meisten Siebenbürger Sachsen nach Deutschland und ÖsGlitzert silbern in der Sonne:
die rumänisch-orthodoxe
Kirche von Jina
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
terreich. Heute leben nur noch 14.000
Siebenbürger Sachsen in Rumänien.
79
TransAlgarve: Quer durch Portugals Süden
Reise zum „Ende der Welt“– genauer gesagt zum
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Mittel
Leuchtturm „Cabo San Vicente“, dem südwestlichsten Punkt Europas und
6.450 m
347 km
6
898 m
einst das Ende der bekannten Alten Welt. Wir starten in Faro und biken quer
durch das einsame hügelige Hinterland hinunter zur faszinierenden Steilküste der Algarve. Auf schmalen Pfaden geht es entlang der markanten,
steil abfallenden roten Klippen immer nach Westen bis nur noch der Atlantik kommt. Dazwischen liegen 340 km und knapp über 7000 Höhenmeter –
eine TransAlp unter südlicher Sonne auf Portugiesisch.
Lissabon
Al-Gharb heißt im Arabischen "der
Westen". Seit dem 8. jahrhundert war
die iberische Halbinsel von arabischen
Mauren besetzt und die Region lag im
äußersten Westen von al-Andalus Andalusien. Heute gehört die 155 km
lange Südküste Portugals zu den beliebtesten Ferienzielen. Europaweit werden
an der Algarve die meisten Sonnentage
gezählt. Selbst der Januar bietet Tage
mit Temperaturen um die 20 Grad.
80
1. Tag: Individuelle Fluganreise nach
Faro. Passend zur Mehrzahl der
Landetermine sind 2 Shuttlefahrten
zum 4-Sterne-Hotel in Faro mit Blick
über den Hafen vorgesehen. Je nach
Ankunftszeit lohnt sich eine Besichti
gung der schönen Altstadt. Am Abend
Tourbesprechung und gemeinsames
Abendessen. [-/-]*
2. Tag • Faro - Cabanas: Vorbei an
Johannisbrotbäumen und Olivenhai
nen biken wir in nördlicher Richtung
ins hügelige Hinterland. Unser Ziel ist
Der südwestlichste Punkt Europas: das Cabo San Vincente, das im Mittelder 410 Meter hohe Cerro São Miguel,
alter das Ende der (bekannten) Welt bedeutete. Hier segelte 1492 auch
der einen tollen Panoramablick über
Kolumbus auf seinem Weg nach Amerika vorbei.
die Ostalgarve bietet. Anschließend
geht es auf Schotterpisten und kleinen
3. Tag • Cabanas – Barranco do Velho: Heute geht es
Nebenstraßen durch Oliven- und Orangenplantagen
- größtenteils offroad - ins hügelige Landesinnere. Wie
zum Naturreservat Ria Formosa. Dieses einzigartige
beim Intervall-Training geht es Rampe rauf, Rampe
Lagunensystem erstreckt sich 60 km entlang der Küste
runter. Das Höhendiagramm sieht aus wie ein
und wurde kürzlich zu einem der sieben Naturwunder
Sägeblatt. Diese für ihre Kork-Wälder berühmte
Portugals gewählt. Hier wird das „Flor de Sal“, das
Bergregion trennt die Algarve vom Rest Portugals. Am
„weiße Gold“ der Algarve gewonnen. Wir übernachten
Rio Sequa gibt es eine malerische Gumpe mit
in dem ehemaligen Fischerdorf Cabanas in einer
Wasserfall, die zu einem erfrischenden Bad einlädt.
Appartmentanlage. [65 km, 950 hm, F/-]
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
im DZ, Du/WC
• 1 x Übernachtung in Gasthof im
Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 2 x Abendessen
• ortskundiger, deutscher Guide
• Transfers und Shuttles wie ausgeschrieben
Biken in herrlicher Kulisse: die markanten roten Klippen der Algarve
Übernachtung in einem kleinen Hotel mit weithin
bekannter traditioneller Küche.
[50 km, 1300 hm, F/A]*
jetzt zwei Mal in einer wunderschönen Hotelanlage,
nur 200 m vom breiten Sandstrand entfernt.
[64 km, 940 hm, F/-]
4. Tag • Barranco do Velho – Silves: Auf schönen
Schotterwegen und einigen Trails geht es durch die
Korkeichenwälder lange bergab. Jetzt folgen wir
versteckten Singletrails am Flußufer entlang bis
Paderne. Durch malerische Dörfer und vorbei an
Orangenplantagen erreichen wir Silves, die alte
Hauptstadt der Algarve, mit ihren weißen Häusern
und dem maurischen Kastell, das in
der Morgensonne strahlend rot
leuchtet. Hier war früher der Sitz des
Sultanats
Alfaghar,
das
dieser
atemberaubenden Küste auch den
Namen gegeben hat. Von unserem
Hotel haben wir einen prächtigen Blick
auf die Burganlage mit der Stadt
darunter. Außergewöhnlich sind die
vielen Störche, die überall ihre großen
Nester haben. [66 km, 1050 hm, F/-]
7. Tag • Praia da Luz – Cabo S. Vicente: Von der
Strandpromenade steigen wir wieder in die
Klippentrails ein, bleiben später aber meistens etwas
abseits der Küste. Grüne Wiesen soweit das Auge
reicht, dann wieder fahren wir durch weite WollgrasSteppen. Endlich ist im Dunst der Leuchtturm „Cabo S.
Vicente“ zu erkennen. Wir haben das südwestlichste
5. Tag • Silves – Monchique: Nach dem
gestrigen „gefühlten Ruhetag“ geht
es heute wieder zur Sache. Auf 15
flache Kilometer folgt eine kernige
Steigung auf den 774 m hohen Picota.
Einige Passagen fordern auch von erfahrenen
TransAlpern alles ab. Als Belohnung winkt eine TrailAbfahrt hinab zu den schmalen KopfsteinpflasterGassen von Monchique. Hier stärken wir uns für den
zweiten Anstieg des Tages auf den Piz Foia. (886 m).
Zusammen mit dem Picota ist er die höchste Erhebung
an der Algarve. Wer sich die 400 HM sparen möchte,
kann den Piz Foia auch auslassen und direkt zum Hotel
fahren und dort auf der Dachterasse die Aussicht aufs
Meer genießen. [50 km, 1650 hm, F/A]*
6. Tag • Monchique – Praia da Luz: Abwechslungs
reiche, schöne Naturwege und kleine Trails durch
Eukalyptuswälder: Heute wird das volle Programm
einer schönen Mountainbike-Tour geboten. Nach
mittags rollen wir über die Promenade der alten
Hafenstadt Lagos zu den Trails, über die wir – immer
am Rand der typischen Algarve-Klippen – entlang
surfen! Direkt vor unserem Hotel bringt uns später ein
kleiner Serpentinen-Trail vom höchsten Punkt der
Klippen der Algarve hinab ans Meer. Wir übernachten
7PTM01-01
7PTM01-02
7PTM01-03
08.04. - 15.04.
20.05. - 27.05.
23.09. - 30.09.
(nur begrenzt verfügbar)
€ 998,00
€ 160,00
6
Anreise
Eigene Fluganreise nach Faro, Portugal
www.bikealpin.de
Trohnt majestätisch über Silves: das maurische Kastell
Ende Europas erreicht. Hier segelte Christoph
Columbus auf seinem Weg nach Amerika vorbei. In
Sagres lassen wir die Tour in einer der traditionellen
Bodegas gemütlich ausklingen. Ein Shuttle bringt uns
zurück ins Hotel. Nach dem Verpacken der Bikes wird
es Zeit zum Feiern bei leckerem Essen und einem
Gläschen des portugiesischen Nationalgetränks
Medronho, einem Baumerdbeeren-Schnaps.
[52 km, 550 hm, F/-]
8. Tag: Je nach Abflugzeit werden ein oder zwei
Shuttle zum Flughafen Faro (Fahrzeit ca. 1,5 Stunden)
angeboten; individuelle Flug-Rückreise.
[F/-]
Kork: Die Kork-Gewinnung ist immer
noch ein wichtiger Wirtschaftszweig
Portugals. Die immergrüne Korkeiche
braucht zehn bis 15 Jahre, um neue Rinde zu bilden. Im Laufe ihres Lebens lie-
b
ikeAlpin-Tipp: Diese Tour eignet sich im Frühjahr
bestens zum Trainingsstart in die Bikesaison oder zum
Saisonabschluss im Herbst – beispielsweise wenn noch
Resturlaub aufgebraucht werden muss.
fert sie 100 bis 200 kg Kork. Die Bäume
werden über 400 Jahre alt, beerntete
Exemplare 150 bis 200 Jahre.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
81
Der Jakobsweg: Auf Pilgerpfaden durch Nordspanien
Mittelschwer
Pilgern per Bike auf dem klassischen Jakobsweg von Pamplona
Tourdaten
bikeAlpin-Level
an den Ausläufern der Pyrenäen 750 km quer durch Nordspanien nach San-
771 km
10
1.530 m
tiago de Compostela. Wir erleben die Weinberge von Navarra und Rioja, besichtigen beeindruckende Kathedralen und biken durch die grünen Hügel
von Galicien. Der Wanderweg mit dem Zeichen der Muschel erfordert eine
gute Kondition und eine solide Fahrtechnik.
Frankreich
Santiago de
Compostella
Portugal
Spanien
Alle Wege führen nach Santiago de Compostela. Aber nur einer gilt als der wahre
Pilgerweg zum (angeblichen) Grab des
Heiligen Apostels Jakobus. Der „Camino
Francés“ beginnt in den Pyrenäen und verbindet die Königsstädte Jaca, Pamplona,
Estella, Burgos und León bis Santiago de
Compostela. Diese hochmittelalterliche
Verkehrsachse gehört heute mit ihrem
typischen Muschelzeichen zum UNESCO
Weltkulturerbe. Wurden 1978 lediglich 13
Pilger gezählt, sind es mittlerweile jährlich mehr als 200.000. Viele davon kommen aus Deutschland. Nicht zuletzt wegen Harpe Kerkelings Bestseller „Ich bin
dann mal weg“.
Pamplona. Je nach Ankunftszeit der
Teilnehmer werden 2 bis 3 Shuttlefahrten zum Starthotel in Roncesvalles
durchgeführt. Gemeinsames Abendessen und Tourbesprechung. Im Kloster
kann der Pilgerpass beantragt werden, um später in Santiago eine Pilgerurkunde zu erhalten.
[-/A]
2. Tag • Roncesvalles – Puente de la
Reina: Der heutige Tag lässt jedes
Mountainbikerherz höher schlagen: In
ständigem bergauf und bergab führt ein
wunderschöner Trail durch die Ausläufer
Ursprüngliche Dörfer auf dem Weg nach Santiago de Compostela
der Pyrenäen nach Pamplona. Die Stadt
ist vor allem für ihre Stierläufe während
gibt es am Weinbrunnen beim Kloster Irache. Unser
der alljährlichen Sanfermines im Juli bekannt. Nach einem
Übernachtungsort Logrono ist die Hauptstadt der
Stopp in den Tapas-Bars der mittelalterlichen Altstadt
Provinz Rioja und berühmt für Tapas und Wein.
erklimmen wir den Alto del Perdón, den Berg der
[72 km, 1334 hm, F/-]
Windmühlen. Der Downhill hinunter nach Uterga lässt
keine Wünsche offen. [71 km, 1316 hm, S 80 hm F/A]
4. Tag: • Logrono – Belorado: Nach dem wir den Alto
de San Anton hinter uns gelassen haben, wird die
3. Tag • Puente de la Reina – Logrono: Über die Puente
Landschaft flacher. Warum in der Kathedrale von
de la Reina, die „Brücke der Königin“, verlassen wir den
Santo Domingo de la Calzada Hühner leben, erfahren
hübschen Ort und es geht sofort in den ersten Anstieg.
Sie vor Ort. [76 km, 1096 hm, F/-]
Durch malerische Ortschaften biken wir durch die
Region Navarra. Eine Stärkung für durstige Radpilger
82
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
Ganz sicher muss hier einst Don Quichotte vorbei gekommen sein: auf dem Alto del Perdón, dem Berg der Windmühlen.
5. Tag • Belorado – Castrojeriz: Heute durchqueren
wir die einst berüchtigten Oca-Berge. Diese dicht
bewaldete Gegend war früher unter Pilgern wegen
Räuberbanden und wilder Tiere gefürchtet. Mittags
erreichen wir Burgos mit seiner eindrucksvollen Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert. Danach beginnt das
kastilische Hochland, eine trockene Hochebene mit
[89 km, 920 hm, F/A]
einzelnen Tafelbergen. 6. Tag • Castrojeriz – Sahagun: Nach einem kurzen,
knackigen Anstieg blicken wir über eine weite Ebene.
Der Weg reicht bis an den Horizont. Spätestens bei der
langen Abfahrt beneidet uns so mancher Pilger um
unsere Bikes. Entlang eines alten Bewässerungskanals
kommen wir nach Frómista mit seiner romanischen
[86 km, 569 hm, F/A]
Kirche San Martin.
7. Tag • Sahagun – Astorga: Heute ist Durchhaltevermögen gefragt. Die Strecke ist flach und wir
kommen zügig voran. Highlight des Tages: die
[112 km, 756 hm, F/-]
Kathedrale von Leon.
8. Tag • Astorga - Villafranca del Bierzo: Wir biken
durch eine hügelige Landschfat und pittoreske Dörfer,
bevor der Anstieg zum höchsten Punkt der Tour, dem
Cruz de Ferro (1530 m), beginnt. Das „eisernen Kreuz“
steckt auf dem Gipfel in einem großen Holzpfahl
inmitten eines Steinhaufens. Hier legt jeder Pilger
einen mitgebrachten Stein ab. Anschließend genießen
wir eine lange Trailabfahrt. [79 km, 1140 hm, F/-]
9. Tag • Villafranca del Bierzo – Sarria: Nach dem
langen Anstieg nach O Cebreiro beginnt das grüne
Galicien. In dem kleinen Dorf keltischen Ursprungs
haben wir uns eine Pause verdient. Es folgt der Pass
Alto del Poio und dann: Eine nicht enden wollende
Trailabfahrt. Mystische, oft nebelverhangene Wälder
begleiten uns bis Sarria. [68 km, 1441 hm, S50, F/-]
10. Tag • Sarria - Arzua: Die grüne, hügelige Landschaft
erinnert sehr an Irland oder Wales. Auf abwechslungsreichen Wegen erreichen wir unser Tagesziel
Arzua. Jetzt liegt das Ende unserer „Pilgerfahrt“ in
[78 km, 1590 hm, F/A]
Reichweite. 11. Tag • Arzua - Santiago de Compostela: Die freudige
Erwartung der Pilger, die wir überholen, ist ansteckend.
Am frühen Nachmittag haben wir es geschafft: Nach
fast 800 km stehen wir vor der Kathedrale in Santiago
de Compostela! Jetzt bleibt Zeit, die Stadt zu erkunden. Abends feiern wir unsere gelungene Tour in einem
typischen galizischen Restaurant. [40 km, 740 hm, F/A]
• 1 x Übernachtung in Landhaus im
Doppelzimmer, Du/WC
• 6 x Abendessen
ikeAlpin-Guide
•b
• Bustransfer vom Flughafen Pamplona
zum Startort Roncesvalles
• Bustransfer vom Hotel in Santiago de
Compostella zum dortigen Flughafen
7ESM01-01
25.09. - 06.10.
€ 1.698,00
€ 350,00
(1x kein Einzelzimmer möglich)
7
Anreise
Eigene Fluganreise nach Pamplona,
Rückflug von Santiago de Compostella.
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12. Tag: Nach dem Frühstück individuelle Heimreise.
Je nach Abflugszeiten der Teilnehmer werden 2 bis 3
Shuttles zum Flughafen in Santiago de Compostela
durchgeführt. [F/-]
Das Ziel aller Pilger: die beeindruckende
Kathedrale in Santiago de Compostela
Weinbrunnen: Schon in der Bibel steht
geschrieben „Aus Wasser werde Wein“.
Und tatsächlich, aus dem Brunnen am
Kloster Irache können sich durstige
„Radpilger“ mit Rotwein stärken.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
83
Mit bikeAlpin die Welt erobern
Zu den höchsten Gipfeln,
durch die tiefsten Schluchten
Unser kleines aber feines Programm ,,MTB Fernreisen”
führt Sie in die eindrucksvollsten Bikereviere, die dieser
Planet zu bieten hat. Dazu gehören die Tour über den
Hohen Atlas in Marokko ebenso wie unsere beiden Bikereisen in das Himalaya-Königreich Nepal.
84
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Mountainbike Fernreisen
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Marokko:
Über den Hohen Atlas | Mittelschwer 86
Himalaya/Nepal: Kathmandu Muktinath - Pokhara | Mittelschwer 88
Himalaya/Nepal:
Rund um die Annapurna | Schwer 90
TransAnden: Chile/Argentinien:
Im Reich des Kondors | Mittelschwer 92
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
85
Mittelschwer
Marokko: Über den Hohen Atlas
Beeindruckende Schönheit: Schneebedeckte Gipfel in
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Reichweite der Sahara, spektakuläre Schluchten und erholsame Dattelpal14.040 m
718 km
11
2.789 m
menoasen - der Hohe Atlas mit seiner ursprünglichen Landschaft gehört zu
den eindrucksvollsten Bikegebieten der Erde. Das höchste Gebirge Nordafrikas mit dem mächtigen Toubkal-Massiv (4167 m) bietet im Frühjahr optimale klimatische Bedingungen zum Biken.
Marrakesch, in einer Ebene nördlich
des Hohen Atlas gelegen, zählt neben
Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten Marokkos. Auf Grund der
Vielzahl architektonisch bedeutender
Gebäude wie der Koutoubia-Moschee
aus dem Jahre 1162 wurde die Altstadt
zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
1. Tag: Eigene Fluganreise nach Agadir
bis 17 Uhr, anschließend Transfer nach
Taroudant (ca. 70 km). Übernachtung
im 3-Sterne Hotel. Abendmenü, Tourbesprechung. [-/-/A]*
2. Tag • Taroudant – Tanseloumt: Zum
Akklimatisieren lassen wir’s heute
etwas ruhiger angehen. Ein Shuttle
(ca. 1 h) bringt uns nach El-Khèmis am
Fuße des Atlasgebirges. Eine Schotterpiste führt uns in nördlicher Richtung
immer ein wenig bergauf und bergab
nach Tanseloumt, wo wir am Fuße
eines Passes unser erstes Lager aufschlagen.
[41 km, 860 hm, F/M/A]*
Der weltberühmte Platz Djemaa el Fna ist Marrakeschs Hauptattraktion.
nachtung im 3-Sterne Hotel. [66 km, 1400 hm, F/M/-]
3. Tag • Tanseloumt – Imlil: Der erste Pass wartet auf
uns. Bei 2200 m überqueren wir den Atlashauptkamm
und rollen auf der Nordseite hinunter nach Ijoukak zur
Mittagsrast. Ein Shuttle bringt uns bis Asni (ca. 50 km),
von dort biken wir hoch bis Imlil. Übernachtung in
einem einfachen Hotel. [50 km, 1500 hm, F/M/A]
4. Tag • Imlil – Marrakesch: Vormittags kurbeln wir
hoch zu einem Pass (2190 m), um dann auf Piste und
Trails hinunter nach Asni zu gelangen. Ein Stück Straße,
dann geht es auf verschlungenen Nebenwegen durch
die fruchtbare Haouz-Ebene nach Marrakesch. Über-
86
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
5. Tag • Marrakesch: Heute stürzen wir uns in das Getümmel der verwinkelten Souks und besuchen den berühmten Place Djemaa el Fna (siehe Info). [F/-/-]*
6. Tag • Marrakesch – Camp am Fluss: Ein Transfer
bringt uns nach Demnate. Auf Asphalt schrauben wir
uns zur Naturbrücke von Imi'n Ifri hoch. Dort gönnen
wir uns einen "cafe nous-nous" und statten den
Fledermäusen einen Besuch ab. Nach einer weiteren
Auffahrt erwartet uns an einem Fluss unser Zeltcamp
– und ein atemberaubendes Panorama mit
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Tour-Infos
Leistungen
Eine typische Pass-Straße im Hohen Atlas
schneebedeckten Bergen in der Abendsonne.
[40 km, 1450 hm, F/M/A]*
7. Tag • Camp am Fluss – Ait Bouguemaz: Durch die
Schlucht von Imi'n Waqqua führt eine teilweise grobe
Piste zum Tizi'n Tirlist (2460 m). Die 20 km lange
Abfahrt auf holpriger Piste geht viel zu schnell vorbei.
Zum Schluss noch mal 450 Höhenmeter hoch, und wir
sind im Tal der Ait Bouguemaz. Die Gite D' Etape ist
einfach, aber es gibt wieder eine heiße Dusche!
[45 km, 900 hm, F/M/A]*
8. Tag • Ait Bouguemaz – Cathedrale: Mit Blick auf
den über 4000 Meter hohen Jebel M'Goun erreichen
wir mit dem Tizi'n Ilissi, (2789 m) den höchsten Punkt
der Tour. Obwohl am Wegrand noch Schneefelder
liegen, reichen unter südlicher Sonne kurze
„Bikeklamotten“. Eine rauschende Abfahrt müssen wir
mit einem anstrengenden Anstieg zu einem
Hochplateau
inmitten
der
"Marokkanischen
Dolomiten" bezahlen. Wellig geht es dahin, Felsen und
Erde leuchten in bunten Farben. Zum Schluss belohnen
wir uns mit einem herrlichen Downhill zu unserem
Camp am Fuß der "Cathedrale". Übernachtung im Zelt.
[74 km, 1580 hm, F/M/A]*
9. Tag • Cathedrale – Bin-El-Ouidane: Malerischen
Pisten und Maultierpfaden folgend erreichen wir
Tilougguite. Mit einer Kaffepause auf dem Dorfplatz
rüsten wir uns „mental“ für den 800 hm Anstieg. Auf
ordentlichem Asphalt wird es aber halb so schlimm.
Nach der Mittagspause unter Akazienbäumen und den
letzten Metern zum Pass warten 35 km (fast) nur
bergab. Mit immer neuen Ausblicken auf den Stausee
Bin-El-Ouidane rollen wir zum Camp am Flussufer.
[63 km, 1200 hm, F/M/A]*
10. Tag • Bin-El-Ouidane – Imilchil: Per Shuttle geht
es zu einem 2400 m hohen Pass, dann weiter auf
welliger Piste Richtung Imilchil. Nach einer längeren
Abfahrt stärken wir uns mittags in einem Wäldchen am
Fluss für die 600 hm hoch zum faszinierenden Lac D'
Isli: ein tiefblaues Auge in roter Mondlandschaft. Wir
übernachten in einem einfachen Hotel in Imilchil.
Dieser Ort ist für seinen Heiratsmarkt bekannt, wobei
traditionell die Frauen ihre Partner wählen. Ob wir
[49 km, 1050 hm, F/M/A]
Chancen haben...? 11. Tag • Imilchil – Tamtatouchte: Auf frisch asphaltierter Straße strampeln wir hinauf zum kalten Tizi'n
Tirherhouzine (2600 m). Hier wartet einer der spektakulärsten Ausblicke der Tour in den "Grand Canyon"
Marokkos. Die warmen Winde auf der folgenden
Abfahrt nach Ait Hani und Tamtatouchte lassen die
nahe Wüste erahnen. Da kommt das Hotel mit Pool
gerade recht. [89 km, 850 hm, F/M/A]*
12. Tag • Tamtatouchte – Ikniouln: Die roten Wände
der eindrucksvollen Todhra-Schlucht rücken an manchen
Stellen bis auf wenige Meter zusammen. Fotostopps
sind ein Muss. Nach 25 km bergab folgt ein kleiner
Anstieg und wir befinden uns hoch über der Palmenoase
von Tinerhir. Wir müssen aber noch höher hinaus. Auf
teils grober, teils sandigen Wegen kurbeln wir nach
Ikniouln, wo wir ein letztes Mal Campidylle und
Sternenhimmel genießen. [86 km, 1100 hm, F/M/A]*
(evtl Etagendusche/WC)
• 1 x Übernachtung in Gite D'Etappe
• 5 x Übernachtung im Zelt
• 12 x Mittagessen
• 12 x Abendmenü
• Verpflegung: während der Bike-Tage
Vollverpflegung incl. Mineralwasser;
in Marrakech ist nur Frühstück im
Reisepreis enthalten.
• Flughafentransfers
• Sämtliche Transfers laut Programm
• Begleitfahrzeug und einheimische
Begleitmanschaft
• Reiseleitung durch bikeAlpin-Guide
• Werkzeugkiste und Standpumpe im
Begleitfahrzeug
• Rücktransfer mit Jeeps
7MAM01-01
11.04. - 25.04.
€ 2.148,00
€ 190,00
Zusatzkosten: 1x Mittagessen und 2x
Abendessen in Marrakesch, Getränke
in den Hotels und Restaurants. Trinkgelder ca. 40 Euro.
8
Anreise
Eigene Fluganreise bis 17 Uhr nach
Agadir. Die besten Verbindungen
gibt es in der Regel bei Condor
(www.condor.de) oder AirBerlin
(www.airberlin.de).
Einreise: Ein Reisepass ist erforderlich
(Keine Impfungen vorgeschrieben)
13. Tag • Ikniouln – Nekob: Der krönende Abschluss
unserer Tour beginnt mit der Durchquerung des Jebel
Saghro, der letzten Bergkette vor der Sahara. Auf der
Passhöhe des Tizi'n Tazazert (2340 m) warten 18 km
Downhill vom Feinsten: Durch schwarze Basaltformationen, Schluchten und Schlote rauschen wir durch
eine Vulkanlandschaft wie aus einem Filmset! Die
letzten sandigen Pisten durch ein Wadi, die Luft
flimmert über dem heißen Boden und am Horizont
erkennen wir unser Ziel: Die kleine Oase Nekob! In der
Hotelkasbah wartet – nein, es ist keine Fata Morgana
– ein kühles Bier.
[60 km, 620 hm, F/M/A]*
14. Tag • Nekob – Taroudant: Rücktransfer nach Taroudant. Ankunft gegen 19 Uhr. Übernachtung im Hotel.
[F/M/A]*
Bei unseren Touren in Marokko wird
immer ein Ersatz-Kamel mitgeführt
15. Tag: Flughafentransfer, Rückflug und Heimreise.
[F/-/-]*
Ein bikeAlpin "Nachwuchs-Guide" übt schon mal
Änderungen im Tourablauf vorbehalten.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
87
Mittelschwer
Himalaya/Nepal: Kathmandu - Muktinath - Pokhara
Traumziel für jeden Mountainbiker, Trekker und
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Bergsteiger: das Königreich Nepal mit seinen zahlreichen, eindrucksvollen
7.445 m
424 km
9
3.800 m
kulturellen Sehenswürdigkeiten und den großartigen Ausblicken auf die über
8000 Meter hohen Giganten der Himalaya-Kette. Wir biken von Kathmandu
zur historischen Königsstadt Gorkha, weiter zum heiligen Ort Muktinath
(3800 m) und folgen dem Kali Gandaki-Fluss durch die tiefste Schlucht der
Erde zu den heißen Quellen von Tatopani.
1. Tag: Eigene Anreise nach
Kathmandu, Abholung vom Flughafen
und Transfer ins Hotel; abends Begrüßung durch Ihren bikeAlpin-Guide,
Tourbesprechung und Abendessen.
Alle Übernachtungen in Kathmandu im
4-Sterne Hotel. [-/-/A]*
2. Tag: Vorbereiten der Bikes, anschließend Besichtigungsprogramm
Kathmandu.
[F/-/A]*
Der Name Himalaya setzt sich zusammen aus „hima“ (Schnee) und „alaya“
(Ort, Wohnsitz). Mit etwa 45 Millionen
Jahren ist der rund 3000 km lange und
max. 350 km breite Gebirgszug erdgeschichtlich ein relativ junges Faltengebirge. Im Himalaya befinden sich zehn
der weltweit 14 „Achttausender“, darunter der 8848 m hohe Mount Everest.
3. Tag • Kathmandu – Nagarkot –
Kathmandu: Heute ist Akklimatisierung auf dem Bike angesagt: In
Dhulikhel starten wir nach ca.
1-stündigem Shuttle hoch nach Nagarkot (2100 m),
einem Aussichtsberg über dem Kathmandu-Tal. Bei
klarer Sicht haben wir erste Ausblicke auf die mächtige
Himalaya-Kette. Zurück in die Stadt geht es auf Pisten
und kleinen Wegen.
[47 km, 985 hm, F/-/A]*
Mit etwas Übung kann man auch über Hängebrücken biken
4. Tag • Kathmandu – Trisuli: Nach unserem Aufwärmprogramm geht es endlich los: Über Hügelketten
biken wir an den Trisuli-Fluss. Lodgeübernachtung. [68 km, 710 hm, F/M/A]*
5. Tag • Trisuli – Aarughat: Heute und morgen biken
wir abseits von touristischen Routen durch das ursprüngliche Nepal. Dabei ergeben sich enge Kontakte
zur nepalesischen Bevölkerung und wir bekommen
Einblicke in das einfache Landleben. Über zwei Passhöhen erreichen wir Aarughat. Lodgeübernachtung.
[60 km, 1480 hm, F/M/A]*
6. Tag • Aarughat – Gorkha: Nach einem langen Anstieg mit rund 1000 Höhenmetern erreichen wir am
88
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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Tour-Infos
Leistungen
Schotterpiste bei Kagbeni; im Hintergrund trohnt der 8167 Meter hohe Dhaulagiri
Nachmittag die historische Königsstadt Gorkha. Hotelübernachtung.
[43 km, 1040 hm, F/M/A]*
auf Piste bergab nach Kalopani (2000 m). Lodgeübernachtung. [38 km, 490 hm, F/M/A]*
7. Tag • Gorkha – Pokhara: Am Vormittag besichtigen
wir Gorkha mit ihrem Palast und Tempel. Anschließend
Transfer nach Pokhara am Phewa Lake, wo uns ein sehr
komfortables 4-Sterne-Hotel mit Pool und kühlem Bier
erwartet. [F/-/A]*
11. Tag • Kalopani – Beni: Entlang den Ufern des Kali
Gandaki erreichen wir die heißen Quellen von Tatopani
und passieren die „tiefste Schlucht der Erde“ zwischen
den Achttausendern Dhaulagiri und Annapurna.
Lodgeübernachtung. [46 km, 300 hm, F/M/A]*
8. Tag • Pokhara – Jomosom – Kagbeni: Transfer zum
Flugfeld Pokhara. Mit einer kleinen Maschine (ca. 18
Sitzplätze) fliegen wir zwischen den Himalaya-Riesen
Dhaulagiri und Annapurna nach Jomosom (2700 m),
wo wir in grandioser Kulisse landen. Wir machen die
Bikes startklar und fahren hoch bis Kagbeni (2800 m).
Hier bleiben wir für zwei Nächte in einer Lodge.
[14 km, 290 hm, F/M/A]*
12. Tag • Beni – Pokhara: Vormittags erklimmen wir
einen Pass auf 1700 Meter. Eine lange Abfahrt bringt
uns nach Pokhara in das schon bekannte komfortable
4-Sterne-Hotel (900 m).
[87 km, 1200 hm, F/M/A]*
9. Tag • Kagbeni - Muktinath – Kagbeni: Knapp 1000
Höhenmeter fahren wir auf einer Schotterpiste nach
Muktinath (3800 m). Die dortigen Heiligtümer im JwalaMai-Tempel haben für Hindus und Buddhisten größte
Bedeutung. Am Nachmittag genießen wir einen
grandiosen Trail zurück ins Quartier.
[24 km, 950 hm, F/M/A]*
10. Tag • Kagbeni – Kalopani: Die Annapurna Trekkingroute bringt uns – einige Gegenanstiegen inklusive –
13. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Kathmandu, was uns eine langwierige, achtstündige Busfahrt erspart. Den Rest des Tages genießen wir noch
einmal das faszinierende Kathmandu.
[F/-/A]*
14. Tag: Transfer zum Flughafen.
Hinweis: Die Inlandsflüge sind Sichtflüge, dadurch
kann es wetterbedingt zu Verspätungen oder Absagen
kommen. Änderungen im Tourablauf vorbehalten.
Achtung bei der Flugbuchung: In der Regel ist der
Abflug am Vortag.
• Flug von Pokhara nach Jomosom
mit 30 kg Freigepäck (incl. Bike)
• Flug von Pokhara nach Kathmandu
mit 30 kg Freigepäck (incl. Bike)
• 4 x Übernachtung in 4-Sterne Hotel in
Kathmandu im Doppelzimmer, Du/WC
in Pokhara im Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Übernachtung in Lodges im Doppelzimmer oder Mehrbettzimmer
• 8 x Mittagessen
• 13 x Abendmenü
lughafentransfers
•F
• Reiseleitung bikeAlpin-Guide
• einheimischer Guide
• Werkzeugkiste und Standpumpe
7NPM01-01
11.11. - 24.11.
€ 2.490,00
€ 340,00
(EZ nur in Hotels möglich)
Zusatzkosten: 5x Mittagessen, Getränke,Trinkwasser und Trinkgelder.
Visa und Flughafengebühren in Kathmandu (gesamt ca. 160 - 200 Euro).
8
Anreise
Eigene Fluganreise nach Kathmandu
Einreise: Reisepass & Visum für Nepal
(erhältlich am Flughafen Kathmandu)
Impfungen: Es sind keine Impfungen
vorgeschrieben. Schutzmaßnahmen
gegen Tetanus, Polio und Hepatitis A
werden empfohlen.
Das Fahrrad als Verkaufsstand: Markt in
der Hauptstadt Kathmandu
Sorgt für ein gutes Karma: das Drehen einer Gebetsmühle
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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89
Schwer
Himalaya/Nepal: Rund um die Annapurna
Der 5416 Meter hohe Thorong-La Pass ist die
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Krönung unserer Tour um die mächtige Annapurna, eine der schönsten klas9.035 m
312 km
9
5.400 m
sischen Trekkingrouten im Himalaya. Wir starten auf 800 Meter Höhe in subtropischen Klimazonen mit dahinter aufragenden Eisriesen, biken durch Nadelwälder über grüne Almlandschaften mit weidenden Yaks bis hinauf ins
vegetationslose Hochgebirge zum Thorong-La Pass.
1. Tag: Eigene Anreise nach Kathmandu, Abholung vom Flughafen und
Transfer ins Hotel. Am Abend Begrüßung durch Ihren bikeAlpin Tourguide, Reisebesprechung und Abendessen. Hotel-Übernachtung. [-/-/A]*
Annapurna ist eine andere Bezeichnung
der Göttin Parvati („die Bergestochter“)
– in verschiedenen Mythologien auch
identisch mit der Göttin Durga („die
Unzugängliche“). Und unzugänglich ist
die Annapurna, mit 8091 m der zehnthöchste Berg der Erde, tatsächlich: Die
Annapurna ist der am seltensten bestiegene Achttausender. Aufgrund der
extremen Lawinengefahr kommen auf
weniger als drei erfolgreiche Besteigungen ein Todesfall.
2. Tag: Die Stupas Swayambunath und
Bodnath, den Durbare Square und
Pasupatinath, diese Sehenswürdigkeiten muss man gesehen haben!
Hotel-Übernachtung. [F/-/A]*
3. Tag • Kathmandu – Besisahar:
Shuttle nach Besisahar. Entlang der
Flusstäler des Trisuli- und Mar-syandiRivers biken wir durch eine suptropische Gebirgslandschaft mit terrassierten Feldern und Hängen.
Wenn das Wetter mitspielt, haben wir schon erste Ausblicke auf den 8163 Meter hohen Manaslu. Fahrzeit:
ca. 5 bis 6 Stunden. Lodge-Übernachtung. [F/M/A]*
4. Tag • Besisahar – Jagat: Die Jeepstraße nach Manang
verdient nicht wirklich die Bezeichnung „Straße“. Die
ziemlich ruppige und vom vorangegangenen Monsun
in Mitleidenschaft gezogene Piste ist ein ideales
Testgelände für ein Fully. Lodge-Übernachtung in
Jagat. [30 km, 995 hm, F/M/A]*
Unterwegs nach Manang im oberen Marsyandi-Tal
5. Tag • Jagat – Charme: Heute wird es sportlich:
Knapp 1800 Höhenmeter und einige Schiebepassagen
liegen vor uns. Wir folgen dem Marsyandi Khola immer
weiter bergauf. Am Ortsrand unseres Tagesziels Charme
können wir in eine heiße Quelle eintauchen. LodgeÜbernachtung. [35 km, 1780 hm, S400 F/M/A]*
6. Tag • Charme – Manang: Am Vormittag, knacken wir
die 3000er Marke. In Pisang (3185 m) legen wir mit
Blick auf die eisgepanzerte Annapurna-Nordflanke
unsere Mittagspause ein. Am späteren Nachmittag
erreichen wir Manang (3540 m), das Verwaltungs-
90
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
Letzte Möglichkeit zur Teepause auf 5100 m auf dem Weg zum Thorung La Pass
zentrum und die letzte große Siedlung im oberen
Marsyandi-Tal, wo wir für zwei Tage Quartier machen.
Die Ausblicke auf die legendäre Annapurna-Kette sind
ergreifend. Lodge-Übernachtung.
[30 km, 1250 hm, S 200 ,F/M/A]*
7. Tag • Akklimatisationstag: Aktive Erholung ist die
beste Methode, sich an die Höhe anzupassen. Dazu
unternehmen wir am Vormittag eine Wanderung hoch
zum 100-Rupien Mönch, der rund 420 Höhenmeter
oberhalb von Manang auf knapp 4000 Meter in einer
Felsgrotte lebt. Bei ihm holen wir uns den Segen für
den Thorong-La Pass, der uns 100 Rupien wert ist.
Lodge-Übernachtung. [550 hm, F/M/A]*
8. Tag • Manang – Yak Kharka: Hinter Manang biken wir
das Gangapurna-Tal hoch bis Shree Kharka (4080 m) und
folgen einem leicht ansteigenden Single Trail. Am
höchsten Punkt führt ein Dowhill hinunter an den Fluss.
Nach einer Schiebepassage zum Hauptweg erreichen
wir kurz darauf unser Tagesziel Yak Kahrka
(4120 m), wo zahlreiche Yakherden weiden.
Lodge-Übernachtung.
[20 km, 1100 hm, S 300, F/M/A]*
Trailabenteuer hinunter ins Kali Gandaki. Dort folgen
wir dem Fluss nach Jomosom zur Mittagspause. Am
frühen Nachmittag erreichen wir unser Etappenziel
Marpha (2670 m), wo Apfelbäume wachsen. Für einen
kurzen Moment fühlt man sich wie im Vinschgau.
[24 km, 440 hm, F/M/A]*
12. Tag • Marpha – Beni: Mit der ruppigen Jeepstraße
sind wir mittlerweile bestens vertraut. Diese führt uns
zu den heißen Quellen von Tatopani (1190 m).
Während der Mittagspause können wir dort eintauchen.
Dann durchqueren wir zwischen den Achttausendern
Annapurna und Dhaulagiri die tiefste Schlucht der
Erde. Erdrutsche zwingen uns manchmal zu Schiebepassagen. Nach neun Tagen treffen wir in Beni (800 m)
zum ersten Mal wieder auf Asphalt. Eine Wohltat.
Lodge-Übernachtung. [66 km, 750 hm, F/M/A]*
13. Tag • Beni – Pokhara: Über Kusma geht es hinauf
11. Tag • Muktinath – Marpha: Nach der Besichtigung
des Klosters beginnt das nächste, einzigartige
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7NPM02-01
06.10. - 20.10.
€ 2.390,00
€ 220,00
(EZ nur in den Hotels möglich)
Zusatzkosten: 3 x Mittagessen, Trinkwasser, Getränke, Visa u. Flughafengebühren (gesamt ca. 150 Euro),
Trinkgelder (ca. 60 Euro).
8
Anreise
Eigene Fluganreise nach Kathmandu.
Achtung bei der Flugbuchung, in der
Regel Abflug am Vortag!
Einreise: Reisepass & Visum für Nepal
(erhältlich am Flughafen Kathmandu)
Impfungen: Es sind keine Impfungen
vorgeschrieben. Schutzmaßnahmen
gegen Tetanus, Polio und Hepatitis A
werden empfohlen.
9. Tag • Yak Kharka – Thorong Phedi: Zur
weiteren Akklimatisation haben wir heute
nur eine kurze Etappe eingeplant. Auf
schönen, meist gut fahrbaren Trails mit
kurzen Schiebepassagen erreichen wir
bereits nach zwei Stunden Thorong Phedi
(4450 m).
[7 km, 560 hm, S 50 F/M/A]*
10. Tag • Thorong Phedi – Muktinath: Ein
Tag für Frühaufsteher: Um 5.30 Uhr starten
wir zum Thorong La und genießen die
einzigartige Stimmung beim Sonnenaufgang. Bis zum
Highcamp auf 5100 Meter müssen wir das Bike tragen.
Nach einer Teepause können wir das Bike schieben.
Dann haben wir es nach etwa 5 Stunden geschafft: Wir
stehen wir auf der Passhöhe (5416 m) vom Thorong
La. Auf Wunsch kann man die Bikes von Trägern
transportieren lassen. In der winzigen kleinen Hütte
schmeckt der Tee besonders gut! Jetzt beginnt der
absolut grandiose Flowtrail hinunter in den heiligen Ort
Muktinath (3760 m). Gute Fahrtechniker können den
Trail komplett fahren. [15 km, 930 hm, S 900, F/M/A]*
•F
lug Pokhara – Kathmandu, incl. 15 kg
Freigepäck (die Bikes werden im Bus
zurück transportiert).
• 3 x Übernachtung in 3-Sterne Hotel in
Kathmandu im Doppelzimmer, Du/WC
in Pokhara im Doppelzimmer, Du/WC
• 10 x Übernachtung in Lodges im Doppelzimmer oder Mehrbettzimmern
• 11 x Mittagessen
• 14 x Abendmenü
•F
lughafentransfers
• Gepäcktransport (15 kg) durch
Begleitmannschaft
• Reiseleitung bikeAlpin-Guide
• einheimischer Guide
• Werkzeugkiste und Standpumpe
nach Naudanda (1450 m), hier biegen wir ab Richtung
Sarangkot. Dann öffnet sich plötzlich der Wald und wir
haben eine umwerfende Sicht auf die AnnapurnaKette und den Machapuchre. In Pokhara (800 m) am
Phewa Lake erwartet uns ein luxuriöses 4-SterneHotel mit Bar und Pool. Hier lässt sich die AnnapurnaUmrundung gut feiern.
[85 km, 1230 hm, F/M/A]*
14. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Kathmandu, was uns eine langwierige, achtstündige
Busfahrt erspart. Den Rest des Tages genießen wir
noch einmal das faszinierende Kathmandu. [F/-/A]*
15. Tag: Transfer zum Flughafen und Heimreise.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
91
TransAnden: Chile/Argentinien – Im Reich des Kondors
Abenteuer unter dem Kreuz des Südens
Tourdaten
bikeAlpin-Level
Chile
Bolivien
im
Grenzgebiet zwischen Chile und Argentinien. Wir biken durch die Araukari-
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Valparaiso
Mittelschwer
9.950 m
642 km
10
2.900 m
enwälder des Conguilio-Nationalparks, vorbei an Seen und schneebedeckten
Vulkanen. Unvergesslich: die schwarze Lavalandschaft der „Reserva Provincial El Payen“ in Argentinien mit ihren unzähligen aktiven Vukanen.
„Finale Grande“ sind die spektakulären Pässe „Portezuelo De Calquenque“
Brasilien
(2900 m) und „Paso Vergara“(2500 m). Neben Übernachtungen in landes-
Paraguay
typischen Hospedajes campen wir in der wilden Landschaft auch im Zelt.
Für Lagerfeuer und Asado wird natürlich gesorgt sein!
Argentinien
Uruguay
Santiago
Buenos Aires
Santiago de Chile. Transfer ins Hotel,
Begrüßung, Tourbesprechung und
Abendessen. [-/-/A]
Chile
Anden
Argentinien
Santiago
Los
Ángeles
Temuco
Die Anden: Mit einer Ausdehnung (in
Nord-/Südrichtung von 7500 km ist die„Cordillera de los Andes“ die längste Gebirgskette der Erde.
92
2. Tag: Flugtransfer nach Temuco,
der Hauptstadt der Mapuche-Ureinwohner (an denen sich sowohl InkaEroberer als auch Konquistadoren die
Zähne ausgebissen haben). Nachmittags Besuch des bekannten Handwerksmarktes. [F/-/A]
Den Mapuche ist es als einzigem indigenen Volk Amerikas über
3. Tag: Nach dem Frühstück bringt uns
lange Zeit hinweg gelungen, sich der Kolonisation durch die Spanier
ein einstündiger Shuttle zum Startzu entziehen und ihre Unabhängigkeit zu bewahren.
punkt. Auf guten Pisten und
Nebenstraßen
biken
wir
nach
4. Tag: Auf Piste biken wir 300 hm hoch zur Laguna
Melipeuco. Hoch über der Schlucht des Rio Truful, den
Captren, dann fahren wir entspannt bis zum Rio
3125 Meter hohen Vulkan Llaima im Blick, geht es auf
Blanco, dessen Lauf wir flussaufwärts folgen. Abenteilweise sandigen Wegen zur Laguna Conguilio im
teuerlich gelangen wir durch eine Schlucht zu den
gleichnamigen Nationalpark. Um diesen malerisch von
Termas de Malalcahuello. Ein kurzes Stück Asphalt und
Bergen umrahmten See wachsen auch die urtümlich
wir sind in unserem urigen Hospedaje.
anmutenden Araukarienbäume. Übernachtung in
[72 km, 950 hm, F/-/A]
einfacher Lodge.
[65 km, 1300 hm, F/M/A]
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Tour-Infos
Leistungen
• Flug Santiago de Chile - Temuco
• 5 x Übernachtung in 3-Sterne Hotel,
Doppelzimmer, Du/WC
• 4 x Übernachtung in Hospedaje
(teils einfache Unterkunft, Mehrbettzimmer) • 4 x Campübernachtung
• 13 x Abendessen
• 5 x Mittagesessen
• Flughafen Shuttles
• Transfers wie ausgeschrieben
•B
egleitfahrzeug
ikeAlpin-Guide
•b
Ein Biker wirft lange Schatten im Naturpark „Reserva Provincial El Payen“ auf argentinischer Seite
5. Tag: Ein paar Kilometer können wir uns einrollen,
dann kurbeln wir – teilweise recht steil – 700 Höhenmeter am Stück hoch in die Reserva Nacional Nalcas.
Jetzt ist es der 2895 Meter hohe Vulkan Lonquimay,
dessen schneebedeckter Kegel die Kameras „klicken“
lässt. Über das kleine Städtchen Lonquimay führt uns
eine Piste zu unserem Camp in der Laguna de Icalma
(1303 m). [90 km, 1100 hm, F/-/A]
6. Tag: Nach dem Frühstück heißt es schwitzen: Nach
dem Anstieg zur Argentinischen Grenze erreichen wir
auf 1800 m die Laguna Batea Mahuida. Die erstrampelten Höhenmeter verblasen wir im rasanten Downhill zum Lago Alumine. Zeit für ein Bad und Picknick.
Flach und trocken erstreckt sich die Pampa bis zum
Horizont – da nehmen wir lieber einen Shuttle weiter
in die Kleinstadt Chos Malal, wo wir im Hotel Einzug
halten. [30 km, 700 hm, F/-/A]
7. Tag: Vormittags überbrücken wir noch einen
Abschnitt per Shuttle, dann lockt das nächste
Highlight: Die surreale „Reserva Provincial El Payen“
mit ihren vielen Vulkanen. Von El Zampal führen uns
Pisten und grasüberwucherte „Doubletrails“ an den
Fuß des Cerro Payun (3838 m), wo wir unser Camp aufschlagen. [45 km, 500 hm, F/-/A]
8. Tag: Auf schwarzen Lavapisten biken wir durch eine
riesige Ansammlung „junger“ Vulkane. „Lavabomben“
zeugen von ihrer Aktivität. Nach einem Blick in einen
Krater krönt die Trailabfahrt das Abenteuer in der
hitzeflirrenden Einöde. Nach der „Pampas Negras“
erreichen wir durch das grüne Tal des Rio Grande auf
Asphaltstraße Bardas Blancas. Die Duschen in dem
sehr einfachen Hospedaje sind nach unseren „heißen
Ritt“ willkommen wie nie. [85 km, 900 hm, F/-/A]
9.Tag: Eine kurze Etappe bringt uns am Cerro Tonquimalal vorbei nach Malargue. Die auf 1400 m gelegene
Stadt ist für ihre klaren Nachthimmel bekannt,
deswegen stehen hier auch mehrere Observatorien.
Im guten Hotel lässt es sich hervorragend entspannen,
schließlich steht die zweite Überquerung der Andenkette bevor. [50 km, 1100 hm, F/M/A]
sprudelnder Bachläufe stetig bergauf. Die immer
kargere Landschaft schillert in Rot- und Brauntönen.
Auf ca. 2300 m schlagen wir auf einer Wiese unser
Camp auf. [51 km, 1400 hm, F/-/A]
11. Tag: Heute müssen wir „die Hände aus den
Taschen nehmen“: Zum Pass hin spüren wir sicherlich
die Auswirkungen der Höhe. Aber langsam und
gleichmäßig kurbelnd knacken wir die Passhöhe, mit
2900 m der höchste Punkt der Tour. Die einfache
Abfahrt in das Tal des Rio Grande (1800 m) ist grandios,
immer neue Ausblicke auf verschneite Viertausender
machen wiederholt Fotostopps notwendig. Bei der
Auffahrt zum Paso Vergara kommt „Altiplano-Feeling“
auf. Im fast vegetationslosen Hochtal windet sich
silbern der Fluss, der Gletscher des 4135 m hohen
Vulkans Peteroa ist zum Greifen nah. Hier oben kann
ein starker Gegenwind die letzten Kilometer bis zum
Camp zusätzlich „würzen“. [58 km, 1100 hm, F/M/A]
12. Tag: In der Morgensonne radeln wir zur Passhöhe,
über die auch die Grenze zu Chile läuft. Durch das Tal
des ungezähmten Rio Teno liegen nun 2000 hm
Abfahrtsrausch vor uns. Chile empfängt uns mit
alpiner Umgebung – was für ein Gegensatz zu den
Mondlandschaften des El Payen und der kargen
Andenhochebene. Auf der Terrasse unseres
Hospedaje im Touristenörtchen Los
Quenes lassen wir bei einer kühlen
„Cerveza“ die unvergesslichen Erlebnisse
der Tour noch einmal Revue passieren. [96 km, 900 hm, F/-/A]
7CLM01-01 8CLM01-01 14.01.-27.01.2017
13.01.-26.01.2018
€ 3.990,00
€ 390,00
Buchung von Einzelzimmer bedeutet bei
Campübernachtungen auch Einzelzelt
8
Anreise
Eigene Fluganreise nach
Santiago de Chile
Einreise: Für die Einreise nach Chile
und Argentinien wird der Reisepass
benötigt.
www.bikealpin.de
13. Tag: Nach dem Frühstück Transfer von Los Quenes
nach Santiago de Chile (ca. 4 Stunden).
[F/-/A]
14. Tag: Flughafentransfer und individuelle Heimreise
[F/-/-]
Anden-Kondor: Die Männchen erreichen
eine Spannweite von über 3 Metern und
sind mit bis zu 15 kg die schwersten Greif-
NEU
vögel. Im Norden der Anden ist der
Kondor nahezu verschwunden. Auf unserer Bike Tour im südlichen Chile haben wir jedoch gute Chancen, diesen
mächtigen schwarzen Vogel mit der ty-
10. Tag: Im Tal des Rio Malargue geht es entlang
einsamer Gehöfte, frei laufender Pferde, munter
pisch weißen Halskrause zu Gesicht zu
bekommen.
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
93
Mit dem Rennrad über die
schönsten Pässe der Alpen
Die Gruppen von 8 bis 16 Teilnehmern werden von einem
erfahrenen Guide geführt und von einem Fahrzeug begleitet. bikeAlpin Rennrad-Touren sind keine Rennen, sie
sind jedoch sportlich bis schwer.
Der Tourablauf: In Tälern oder auf flachen Passagen bleibt
die Gruppe zusammen. Der Tourguide legt das Tempo so,
dass alle gut mitkommen. An Passanstiegen fährt jeder
sein eigenes Tempo, so wie er will oder kann. Auf der
Passhöhe sammelt sich die Gruppe wieder. Das Begleitfahrzeug ist in der Nähe, mal vor oder hinter der Gruppe.
Der Fahrer kann Getränke reichen. Auf der Passhöhe oder
bei den Treffpunkten kann aus dem Fahrzeug Kleidung
für die Abfahrt oder Proviant genommen werden. Eine
Werkzeugkiste und Standpumpe stehen für den Fall einer
Panne im Begleitfahrzeug bereit. Notfalls ist auch der Zustieg ins Begleitfahrzeug möglich.
GPS-Self-Guided
Seite 67
Ehrwald - Stilfersjoch - Gardasee
Mittelschwer
Diese Rennrad-Transalp kann auch als GPS-Self-Guided-Tour gebucht werden. Hotels sind vorgebucht, der Gepäcktransport von
Hotel zu Hotel und der Rücktransfer organisiert. Ansonsten sind Sie
für sich alleine, ohne Guide und ohne Begleitfahrzeug unterwegs.
Für die Navigation werden die GPS-Daten und Kartenausdrucke mit
der eingezeichneten Route zur Verfügung gestellt.
bikeAlpin-Level
Höhenmeter bergauf: 10.940 m
Gesamtkilometer: 517 km
Bike-Etappen: 6
Höchster Punkt: 2.770 m
Leistungen
• 1 x Übernachtung in 4-Sterne Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
•5
x Übernachtung in 3-Sterne Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
•1
x Übernachtung in 2-Sterne Hotel im Doppelzimmer, Du/WC
(Teilweise verfügen die Hotels über Sauna oder Wellnessbereich)
Bilduntertitel
•7
x Frühstück
•6
x Abendmenü
•G
epäcktransport
•G
PS-Tracks, Tour-Infos, Kartenausdrucke
•R
7ITH01-01
7ITH01-02
7ITH01-03
7ITH01-04
7ITH01-05
25.06. - 02.07.
09.07. - 16.07.
30.07. - 06.08.
20.08. - 27.08.
27.08. - 03.09.
€ 990,00
€ 180,00
(EZ-Zuschlag ist obligatorisch bei
Einzelreisenden ohne Reise- oder
Zimmerpartner)
4
Sollte die erste oder letzte Übernachtung nicht benötigt werden,
reduziert sich der Reisepreis um 50,00 Euro je Übernachtung
94
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
www.bikealpin.de
Foto: XXXXX XXXXXXXX
TransAlp Rennrad
Ehrwald - Stilfser Joch - Gardasee | Mittelschwer 96
Seefeld - Dolomiten - Gardasee | Mittelschwer 97
Chiemsee - Großglockner Monte Grappa | Schwer 99
Oberstdorf - Gardasee | Schwer 98
Genfer See - Mittelmeer | Schwer www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
101
95
TransAlp: Ehrwald - Stilfersjoch - Gardasee
Sechs wunderschöne Etappen hinüber zum Garda-
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
see. Nach beinahe gemütlichem Auftakt über den Fern- und Reschenpass
517 km
6
2.770 m
Leistungen
•5
•1
(Teilweise verfügen die Hotels über
Sauna oder Wellnessbereich)
•7
x Frühstück
x Abendmenü
•6
• bikeAlpin-Guide
•G
epäcktransport
• Begleitfahrzeug
•W
erkzeugkiste und Standpumpe im
Begleitfahrzeug
•R
7ITR01-01
23.07. - 30.07.
€ 1.158,00
€ 180,00
9
Anreise: Eigene Anreise mit Pkw
oder Bahn zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
96
Mittelschwer
geht es in Südtirol zum ersten Mal richtig zur Sache: die legendären 48 Kehren hinauf zum Stilfserjoch sind freilich nicht die letzte Herausforderung
dieser mittelschweren Rennrad-Transalp zum Lago di Garda.
Die Pässe auf einen Blick:
Fernpass (1212m) • Pillerhöhe (1558m) • Norberthöhe (1454m • Reschenpass (1504m) • Stilfser Joch (2770m) •
Umbrail (2501m) • Ofenpass (2149m) • Bernina (2328m) • Forcola di Livigno (2315m • Passo di Foscagno (2291m) •
Passo d‘Eira (2208m) • Passo di Gavia (2618m • Passo Tonale (1883m) • Andalo (1041m) • Passo Ballino (800m)
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach Ehrwald
in Tirol. Abendmenü und Tourbesprechung. [-A]*
2. Tag • Ehrwald – Nauders: Über Fernpass und Pillerhöhe erreichen wir den Inn, dem wir flussaufwärts bis
Martina an der Schweizer Grenze folgen. Der letzte
Anstieg über die Norberthöhe bringt uns nach
Nauders.
[99 km, 1800 hm, F/A]*
7. Tag • Cles – Gardasee: Die Brenta-Dolomiten im
Rücken kurbeln wir hoch nach Andalo und weiter an
den Molvenosee. Der Abfahrt nach Ponte Arche folgt
der letzte Anstieg zum Passo Ballino. Vorbei am Lago
di Tenno sehen wir zum ersten Mal den 800 Meter
tiefer liegenden Gardasee. Wir genießen die letzten
Kilometer hinunter nach Riva. Übernachtung in Torbole,
Riva oder Arco. [93 km, 1400 hm, F/-]*
3. Tag • Nauders - Sta. Maria: Das Tages-Highlight: die
48 Kehren hoch zum Stilfserjoch mit ständigem
Blickkontakt zum mächtigen Ortler, mit 3900 m der
höchste Berg Südtirols. Nach der Rast geht es kurz
hinunter zum Umbrailpass, und weiter nach Santa
Maria. [78 km, 2350 hm, F/A]*
8. Tag: Rückreise. Frühstück und Rücktransfer nach
Ehrwald. Ankunft gegen 13:00 Uhr. [F/-]*
4. Tag • Sta. Maria – Pontresina: Wir biken das Münstertal hoch zum Ofenpass, dann „fliegen“ wir bergab nach
Zernez ins Oberengadin. Dort folgen wir dem Inn bis
nach St. Moritz und weiter bis Pontresina.
[77 km, 1790 hm, F/A]*
2.770 m gehört er zu den höchsten asphal-
Stilfser Joch: Der Klassiker mit seinen 48
Kehren von Prad hinauf zur Passhöhe. Mit
tierten Alpenpässen. Auf der Passhöhe erinnert ein Denkmal an den legendären
italienischen Radrennfahrer Fausto Coppi,
der den Giro d‘ Italia fünfmal gewann.
5. Tag • Pontresina – S. Caterina: Der heutige Tag
bringt uns ein ständiges Auf und Ab. Auf dem Programm stehen der Passo Bernina mit tollen Ausblicken
auf den Piz Bernina und Piz Palü, die Forcala di Livigno
sowie kurze Anstiege über den Passo d‘Eira und Passo
[84 km, 2000 hm, F/A]*
di Foscagno.
GPS-Self-Guided
6. Tag • S. Caterina – Cles: Nach dem eindrucksvollen
Gaviapass und dem Tonalepass folgen knapp 40 km
Abfahrt in das Val di Sole. [87 km, 1510 hm, F/A]*
Mehr Infos: www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
TransAlp: Seefeld - Dolomiten - Gardasee
Mittelschwer
Dolomitengenuss: Über den Brenner erreichen wir schon am
Tour-Infos
zweiten Tourtag die Dolomiten, wo wir jede Menge Pässe „sammeln“. Weitere
bikeAlpin-Level
Highlights für jeden Rennradler sind die Auffahrten zum Manghenpass und
dem Kaiserjägerweg nach Lavarone.
Brenner (1374m) • Würzjoch (2006m) • Valparola (2192m) • Falzarego (2105) • Passo di Giau (2236) • Campolongo
(1875m) • Grödnerjoch (2121m) • Sellajoch (2214m) • Karerpass (1741m) • Lavazejoch (1805m) • Manghenpass
(2014m) • Kaiserjägerweg (1291m) • Passo del Sommo (1343m)
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach Seefeld
in Tirol. Abendmenü und Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Seefeld – Sterzing: Bei Innsbruck verlassen wir
das Inntal und folgen der alten Brennerstraße bis zum
höchsten Punkt (1374 m). Die letzten 15 Kilometer bis
zum Etappenziel Sterzing rollen wir entspannt bergab.
[95 km, 1850 hm, F/A]*
3. Tag • Sterzing – St. Kassian: Entspanntes Einrollen
entlang der Eisack hinunter nach Brixen. Nach einem
Cappuccino in der Altstadt geht es in den Dolomiten
zur Sache: Durch das Lüsener Tal kurbeln wir hoch zum
Würzjoch (2006 m) direkt unterhalb vom Peitlerkofel.
Nach der Abfahrt ins Gadertal biken wir entlang des
Gaderbach bis nach St. Kassian.[90 km, 2250 hm, F/A]*
(2014 m). Anschließend „vernichten“ wir über 1500
Höhenmeter hinunter bis Caldonazzo im Val Sugana.
[72 km, 2200 hm, F/A]*
7. Tag • Caldonazzo – Gardasee: Auf dem Kaiserjägerweg fahren wir entlang verfallener Forts aus dem
ersten Weltkrieg hoch nach Lavarone und zum Passo
Sommo Alto. Es ist fast geschafft: Abfahrt nach Rovereto und auf dem Radweg erreichen wir den Lago.
Übernachtung in Torbole, Riva oder Arco.
[84 km, 1630 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer nach Seefeld.
Ankunft gegen 13 Uhr. [F/-]*
6. Tag • Obereggen – Caldonazzo: Nach kurzem Einrollen geht’s hoch zum Lavazzejoch (1805 m). Nach der
Abfahrt ins Val di Fiemme (824 m) folgt ein weiteres
Highlight dieser Tor: die Auffahrt zum Manghenpass
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12.290 m
502 km
6
2.180 m
Leistungen
im Doppelzimmer, Du/WC (Teilweise verfügen die Hotels über Sauna
oder Wellnessbereich)
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
Begleitfahrzeug
ikeAlpin-Guide
•b
7ITR02-01
09.07. - 16.07.
€ 1.168,00
€ 180,00
4. Tag • St. Kassian – Dolomitenrunde – St. Kassian:
Bei der heutigen Runde über die Pässe di Valparola, di
Falzarego, di Giau nach Arabba und den abschließenden
Passo di Campolongo machen wir mächtig Höhenmeter.
[82 km, 2800 hm, F/A]*
5. Tag • St. Kassian – Obereggen: Über Grödner- und
Sellajoch, vorbei am Langkofel, gelangen wir nach Moena
im Fassatal. Unterhalb des Rosengartens packen wir
noch den Karerpass bevor es hinunter nach Ponte
Nova (874 m) geht. Zum Schluss warten noch knackige
7 km und 600 hm bis Obereggen.[79 km, 2260 hm, F/A]*
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Mindestteilnehmerzahl:
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Der Passo di Giau ist mit seinen 2236 Metern der höchste Punkt der Tour. Eine meisterhaft angelegte Trasse und feiner Asphalt sorgen für Fahrspaß pur. Auf der
Passhöhe wird man mit einem der schönsten Panoramablicke der Alpen belohnt.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
97
TransAlp: Chiemsee - Großglockner - Monte Grappa
Hoch hinaus: Die herrliche Großglockner Hochalpenstraße hinauf
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
556 km
6
2.595 m
Leistungen
•1
x Frühstück
•7
•6
x Abendmenü
•G
epäcktransport
erkzeugkiste und Standpumpe im
•W
Begleitfahrzeug
• bikeAlpin-Guide
•R
7ITR03-01
02.07. - 09.07.
€ 1.178,00
€ 180,00
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
98
Schwer
zum höchsten Gipfel Österreichs darf in keiner Rennradler-Sammlung fehlen, ist aber nicht das einzige Highlight dieser spektakulären Route bis zum
Monte Grappa. Dazwischen liegen viele weitere schöne Pässe wie der Stallersattel, Falzarego oder der Passo di Giau.
Thurn (1272m) • Großglockner (2576m) • Iselsberg (1117m) Stallersattel (2052m) • Furkelsattel (1759m) • Passo
Valparola (2197m) • Passo di Falzarego (2105m) • Passo di Giau (2236m) • Forcola Staulanza (1773m) • Passo Duran
(1601m) • Monte Grappa (1779m).
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach Aschau
im Chiemgau. Abendmenü und Tourbesprechung.[-/A]*
2. Tag • Aschau – Kaprun: Wir starten entspannt in die
Tour: Über Wildbichl, Niederndorf in Tirol und vorbei
an Kitzbühel stellt der Pass Thurn (1272 m) kein
wirklich schweres Hindernis dar. Übernachtung in
Kaprun am Fuße des Großglockners, mit 3.798 m der
höchste Berg Österreichs.
[116 km, 1394 hm, F/A]*
3. Tag • Kaprun – Döllach: Nach 15 km Einrollen liegen
fast 2000 Höhenmeter vor uns. Mit dem Hochtor
(2576 m) haben wir den höchsten Punkt der herrlichen
Großglockner Hochalpenstraße erreicht. Nach dem
Scheiteltunnel geht es runter bis auf 1850 Meter. Hier
kann man (in Absprache mit dem Guide) einen
Abstecher zum Franz-Josefs-Haus (2370 m) machen.
Übernachtung in Döllach.
[65 km, 2089 hm, F/A]*
6. Tag • Cortina – Cesiomaggiore: Mit 4 Pässen
kratzen wir heute an der 3000 hm-Marke: Der Passo di
Giau (2236 m) macht den Anfang, es folgen die Forcola
Staulanza (1773 m), der Passo Duran (1601 m) und
schließlich die Forcella Franche (992 m).
[116 km, 2828 hm, F/A]*
7. Tag • Cesiomaggiore – Bassano del Grappa: Die
letzte Etappe führt uns auf den Gipfel des Monte
Grappa (1779 m). Die Ausblicke hinunter nach Bassano
del Grappa, unserem Tourziel, und in die weite Ebene
bis Padua sind unbeschreiblich. [75 km, 1719 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt; Ankunft gegen 14 Uhr. [F/-]*
4. Tag • Döllach – Antholz: Wir verlassen das Mölltal
und kommen nach Lienz in Osttirol. Nach ca. 20 km in
nördlicher Richtung biegen wir ins Defreggental ab.
Am hinteren Talende packen wir den Stallersattel
(2052 m) und erreichen nach kurzer Abfahrt Rasun im
Antholzer Tal.
[93 km, 1846hm, F/A]*
5. Tag • Antholz – Cortina: Östlich vom Kronplatz
fahren wir über den Furkelsattel (1759m) nach St. Vigil
in den Dolomiten. Nach Zwischenwasser und St. Kassian
warten noch der Passo di Valparola und Falzarego
(2105 m) auf uns. Übernachtung in Cortina d‘ Ampezzo.
[91 km, 2085 hm, F/A]*
Großglockner Hochalpenstraße: Nach
fünfjähriger Bauzeit wurde die Panoramastraße über den Großglockner 1935 eröffnet. Für Radler kostet die Benutzung damals einen Schilling.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Schwer
TransAlp: Oberstdorf - Gardasee
Eine sportliche Kombination von Alpenpässen haben
wir zwischen Oberstdorf im Allgäu und dem Gardasee zusammengestellt. Zu
den ganz großen Highlights der Tour zählen die einzigartige Auffahrt auf der
Silvretta-Hochalpenstraße, die 48 Kehren zum Stilfserjoch sowie im Süden
der Passo Mortirolo und Passo Croce Domini.
Riedbergpass (1406m) • Faschinajoch (1486m) • Silvretta-Hochalpenstraße (1960m) • Norberthöhe (1454m) •
Reschenpass (1507m) • Stilfserjoch (2758m) • P. di Foscagno (2291m) • Passo d‘Eira (2210m) • Forcola di Livigno
(2315m) • Passo del Mortirolo (1896m) • Passo di Croce Domini (1832m) • Passo Durone (1000m) • Ballino (800m)
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach
Oberstdorf. Abendmenü und Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Oberstdorf – St. Anton i. Montafon: Bei der
ersten Auffahrt zum Riedbergpass (1406 m) können wir
schon mal das kleinste Kettenblatt und größte Ritzel
aus-probieren. Als zweite Herausforderung des Tages
packen wir das Faschinajoch (1486 m), dann geht es
durch das große Walsertal über Bregenz nach St. Anton
im Montafon. [120 km, 2247 hm, F/A]*
3. Tag • St. Anton i. Montafon – Nauders: Wir verlassen
das Montafon über die grandiose Silvretta-Hochalpenstraße. Bis zur Bielerhöhe (2032 m) mit dem SilvrettaStausee müssen wir kräftig kurbeln. Anschließend rauschen wir durch das Paznauntal vorbei an Galltür und
Ischgl nach Landeck. Wir folgen dem Inn bis nach Martina
und erreichen über die Norberthöhe Nauders.
[138 km, 2241 hm, F/A]*
4. Tag • Nauders – Arnoga: Unser Tages-Highlight: die
48 Kehren aus dem Vinschgau hoch zum Stilfserjoch
(2759 m) mit ständigem Blickkontakt zum Ortler, mit
3905 m der höchste und eindrucksvollsten Berg Südtirols. Nach der Rast geht‘s hinunter nach Bormio, bevor
wir noch einen letzten, kürzeren Anstieg zum Etappenziel in Arnogo meistern.
[97 km, 2742 hm, F/A]*
6. Tag • Grosio – Bagolino: Heute knacken wir die 3000
Höhenmeter: Vormittags schrauben wir uns hoch zum
Passo Mortirolo (1852m), am Nachmittag warten rund
1500 knackige Höhenmeter hoch zum Passo Croce Domino (1832 m). Eine wunderschöne Strecke bringt uns
hinunter an den Lago di Idro. [113 km, 3100 hm, F/A]*
7. Tag • Bagolino – Gardasee: Die letzte Etappe führt
uns über Tione di Trento, den Passo Durone und Passo
Ballino relativ entspannt an den Gardasee. Übernachtung in Torbole oder Arco.
[83 km, 1353 hm, F/-]*
8. Tag: Nach dem Frühstück Rückfahrt zum Ausgangspunkt; Ankunft gegen 15 Uhr.
[F/-]*
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
636 km
6
2.595 m
Leistungen
• 1 x Übernachtung in 1-Sterne Hotel/
Albergo im Doppelzimmer, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 6 x Abendmenü
Begleitfahrzeug
•b
ikeAlpin-Guide
7ITR04-01
16.07. - 23.07.
€ 1.178,00
€ 180,00
9
Anreise
Silvretta-Hochalpenstraße: Die maut-
zum Ausgangspunkt.
pflichtige Panoramastraße gehört zu den
5. Tag • Arnoga – Grosio: Wir lassen es etwas ruhiger
angehen: Die Pässe Foscagno (2291 m) Eira (2210 m)
sowie die Forcola di Livigno sind drei kürzere Anstiege,
dafür gibt es eine herrlich lange Abfahrt in das Val
Poschiavo hinunter nach Tirano. Dem Fiume Adda
folgend erreichen wir Grosio. [85 km, 1452 hm, F/A]*
www.bikealpin.de
schönsten Gebirgsstraßen der Alpen. Die
westliche Anfahrt mit 32 Kehren beginnt
am Ortsende von Partenen und ist bis zur
Bielerhöhe etwa 15 Kilometer lang. Die
maximale Steigung beträgt 14 Prozent.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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TransAlp: Genfer See – Mittelmeer
Schwer
Tour de France-Klassiker satt: Diese sportliche Trans-
Tour-Infos
alp vom Genfer See zum Mittelmeer ist ein „Muss“ für alle Fans des Grande
bikeAlpin-Level
Boucle. Wir meistern die bekannten französischen Alpenpässe allerdings
ohne Stress, mit herrlichen Ausblicken auf die Giganten der Westalpen – und
natürlich dopingfrei.
Col du Champex (1504m) • Großer St. Bernard (2469m) • Kleiner St. Bernhard (2188m) • Col d‘Iseran (2770m) • Col du
Telegraph (1613m) • Col du Galibier (2636m) • Col du Lautaret (2058m) • Col d‘Izoard (2360m) • Col de Vars (2071m) •
Col de la Bonette/Restefond (2802m) • Col San Martin (1500m)
1. Tag: Individuelle Anreise bis 18:30 Uhr nach Martigny,
südlich vom Genfer See. Abendmenü und Tourenbesprechung.
[-/-]*
2. Tag • Martigny – Aosta: Auf einer ruhigen Nebenstraße fahren wir nach Champex. Anschließend
kurbeln wir hoch zum Großen St. Bernhard (2469 m).
Eine rasante Abfahrt bringt uns ins italienische
Aostatal.
[82 km, 2554 hm, F/A]*
3. Tag • Aosta – Val d‘Isere: Am Vormittag nehmen wir
den Kleinen St. Bernhard (2188 m) aufs Korn. Gut 1200
Höhenmeter und rund 28 Kilometer geht es anschließend hinunter nach Seez. Am Nachmittag packen wir
noch den Anstieg nach Val d‘Isere.
[105 km, 2428 hm, F/A]*
6 Tag • Guillestre – St. Etienne: Der Tag der Superlative: Wir erklimmen die höchste Passstraße Europas
Zunächst fahren wir über den Col de Vars (2071 m)
hinunter nach Jausiers. Dann geht es weit über die
Baumgrenze zum Col de la Bonette auf 2802 m Höhe.
Übernachtung in St. Etienne. [88 km, 2633 hm, F/A]*
7. Tag • St. Etienne – Nizza: Wir riechen schon fast das
Meer: Nur noch über den Col S Martin, dann geht es
durch die Schlucht Gorges de la Vesubi hinunter nach
Nizza. Für das wohlverdiente Bad im Meer haben wir
am Nachmittag Zeit.
[117 km, 1520 hm, F/-]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer nach Martigny.
Dort Ankunft gegen 15:00 Uhr. [F/-]*
Leistungen
• 5 x Übernachtung in 2-3-Sterne
Hotel (landestypische Kategorie) im
Doppelzimmer (DZ), Du/WC
• 2 x Übernachtung in landestypischen,
einfachen Hotels im DZ, Du/WC
• 7 x Frühstück
• 5 x Abendmenü
Begleitfahrzeug
•b
ikeAlpin-Guide
7ITR06-01
7ITR06-02
24.06. - 01.07.
26.08. - 02.09.
€ 1.298,00
€ 190,00
9
Anreise
zum Ausgangspunkt.
Eigentlich liegt die Passhöhe „nur“ auf
2715 Meter. Um den Col de Iseran (2770 m)
zu toppen, wurde eine 2 km lange Ringstraße um den Cime de la Bonette
asphaltiert, die auf 2802 Meter führt.
www.bikealpin.de
13.346 m
622 km
6
2.813 m
4. Tag • Val d‘Isere – Valloire: Der Col d‘Iseran (2770 m)
ist die nächste Herausforderung. Zunächst noch
gemächlich, dann geht es in gleichmäßigen
Serpentinen auf die Passhöhe. Fast 70 km fahren wir
dann hinunter nach St. Michele d. Maurienne. Hier
erwartet uns noch der Col du Telegraph (1613 m).
Übernachtung in Valloire. [102 km, 1831 hm, F/A]*
5. Tag • Valloire – Guillestre: Über die Tour der
France-Klassiker Col du Galibier (2636 m) und Col du
Lautaret (2058 m) fahren wir nach Briancon mit seinen
alten Festungsanlagen. Nach einem Kaffee in der
sehenswerten Altstadt steht noch der Col d‘Izoard (2360
m) auf dem Programm. Durch die malerische Schlucht
Combe du Queras erreichen wir Guillestre.
[102 km, 2116 hm, F/A]*
Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: Bike-Etappen: Höchster Punkt: Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
101
Biken & Bergsteigen
Mit dem Bike möglichst nahe ran an den Berg, die
Ausrüstung wechseln und auf zum Gipfel. Das Besondere am bikeAlpin-Konzept: Wir überschreiten das
Bergmassiv, die Bikes werden auf die andere Bergseite transportiert, wo wir die Tour nahtlos fortsetzen.
Engadin Trails & Piz Palü (3901 m)
Mittelschwer 104
Zillertaler - Dolomiten / Marmolada (3343 m)
Mittelschwer 105
Kufstein - Sexten / Großvenediger (3666 m)
und Großglockner (3798 m) | Schwer 106
Sicherheit & Ausrüstung
• Es kommen nur staatlich geprüfte Bergführer zum Einsatz.
• Für die die Gipfelbesteigungen werden neben der notwendigen Kondition,
keine weiteren Vorkenntnisse benötigt.
• Unsere Bergführer werden Sie in die Technik des Steigeisengehens
einweisen u
nd am Seil über die Gletscher und auf die Gipfel bringen.
• Für die Besteigungen werden steigeisenfeste Bergstiefel und Teleskop stöcke benötigt.
• Steigeisen, Anseilgurt und Eispickel werden von bikeAlpin leihweise zur
Verfügung gestellt.
• Eine detaillierte Ausrüstungsliste erhalten Sie von uns bei Buchung oder
gerne vorab auf Anfrage.
• Bei den Bergtouren muss das Gepäck selbst im Rucksack transportiert
werden.
• Bei schlechtem Wetter entscheidet der Bergführer ob der Gipfelanstieg
bzw. die Überschreitung möglich ist - Sicherheit geht vor! In jedem Fall gibt
es eine Alternative.
Ihre Vorteile:
• Kleine Gruppen
• Diese exklusive Touren gibt es nur bei bikeAlpin.
• Genießen Sie die einzigartige Stimmung auf dem Berg: die letzten
Strahlen der untergehenden Sonne, die besondere Atmosphäre der hoch
gelegenen Berghütten, den Sonnenaufgang beim Aufbruch zum Gipfel.
Info Großglockner: Der Gipfelaufstieg zum Kleinglockner erfordert
Trittsicherheit im Steigeisengehen, der Übergang vom Klein- zum
Großglockner ist mit etwas Kletterei verbunden. Schwindelfreiheit und eine
Portion Mut können da nicht schaden.
Für erfahrene Bergsteiger ist das eher eine Routineangelegenheit, aber
Anfänger in diesem Metier können hier an ihre Grenzen kommen. Wir werden
in diesem Abschnitt - abhängig von der Teilnehmerzahl - mehrere Bergführer
einsetzen. Sie können auf der Erzherzog-Johann-Hütte entscheiden, ob Sie
den Gipfelanstieg zum Glockner mitmachen oder warten, bis die Teilnehmer
vom Gipfel zurückkommen, um dann gemeinsam ins Tal abzusteigen.
102
Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
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bike & Ice
Die perfekte Kombination
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Tel.: +49 (0)9176 99 309 • Mo bis Fr 9- 17 Uhr
103
Engadin Trails & Piz Palü (3901m)
Gipfelglück auf dem Piz Palü: Der 3901 Meter hohe Berg,
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
Höhenmeter:
Höhenmeter (Bergsteigen): Kilometer: Höchster Punkt:
Etappen: 6.020 m
2.510 m
207 km
3.901 m
6
Leistungen
•1
• 1 x Übernachtung in Berghaus in
Doppel- oder 3-Bett-Zimmer Du/WC
• 1 x Übernachtung in Berghütte/
Hüttenlager
•7
x Frühstück und 7 x Abendessen
•G
epäcktransport
• Biketransport während der Bergtour
• 1 Staatlich geprüfter Bergführer
(2 Bergführer am Piz Palü)
•L
eihausrüstung: Steigeisen, Klettergurt, Eispickel
• R
Zur Boval-Hütte und Berghaus Diavolezza
ist kein Gepäcktransport möglich. Das
Notwendigste wird beim Hüttenanstieg
im Rucksack mitgenommen.
7CHI01-01
30.07. - 06.08.
€ 1.996,00
€ 140,00
(In den Berghütten keine EZ möglich)
Mindestteilnehmerzahl: 6 maximal 6
Anreise
zum Ausgangspunkt.
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104
Mittelschwer
mitten in der Bernina-Gruppe gelegen, ist das Ziel unserer bike & Ice Tour.
Traumhaft gelegene Berghütten, grandiose Ausblicke und anspruchsvolle Bikerouten mit spannenden Trails Abfahrten machen den Reiz dieser Tour aus.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Zernez im Engadin.
Gemeinsames Abendessen & Tourbesprechung. [-/A]*
2. Tag • Zernez – Tiefencastel: Durch das stille Val
Susauna biken wir aufwärts bis zu einer Alm. Hier war
früher ein wichtiger Stützpunkt auf dem Säumerweg
von Davos ins Engadin. Unser Ziel ist die traumhaft
schön gelegene Kesch-Hütte (2632 m). Der Weg dorthin ist erst noch gut fahrbar, dann ist auch ein wenig
Schieben angesagt. Nach der Mittagspause bringen
uns Trails und Piste hinunter nach Bergün und das
Albulatal auswärts nach Tiefencastel.
[Bike: 59 km, 1690 hm, S 150 hm, F/A]*
3. Tag • Tiefencastel – Casaccia: Anstrengend aber
landschaftlich großartig: Die Auffahrt zum Septimerpass (2310 m), der seit der Römerzeit einer der
wichtigsten Alpenübergänge war. Hier verläuft auch
die Europäische Wasserscheide zwischen Rhein und
Po. Wir nutzen die gut angelegten Säumerwege zu
einer rauschenden Abfahrt ins Bergell. Ein kniffliges
Trailstück beendet die heutige Etappe.
[Bike: 48 km, 1990 hm, S 100 hm, F/A]*
5. Tag • Bovalhütte – Diavolezza: Über die Isla Persa
und den Persgletscher steigen wir auf zum Berghaus
Diavolezza (2973 m), wo wir am Nachmittag das gewaltige Bergpanorama genießen und uns für die Gipfelbesteigung am nächsten Tag ausruhen.
[Berg: ca. 890 hm, F/A]*
6. Tag: Diavolezza – Pontresina: Gipfel-Tag: In der
Morgendämmerung steigen wir am Seil unserer
Bergführer auf den Piz Palü (3901 m). Was für eine
Aussicht! Nach dem langen Abstieg warten im Tal
wieder unsere Bikes. Über schöne Waldwege rollen
wir zum Hotel in Pontresina, wo wir erst einmal auf
den Gipfelerfolg anstoßen.
[Berg: 990 hm, 1900 hm, / Bike: 9 km, 200, F/A]*
7. Tag • Pontresina – Tirano: Zunächst geht’s durch
das Val Bernina aufwärts zum Lago Bianco. Ein Downhill bringt uns nach Poschiavo und weiter an den Lago
di Poschiavo. Ein letzter Anstieg, dann erreichen wir
unser Tourenziel Tirano. [Bike: 51 km, 1150 hm, F/A]*
4. Tag • Cassaccia – Bovalhütte: Wie kann ein Tag
schöner beginnen als mit einem 400 Höhenmeter Anstieg zum Malojapass? Die drei Oberengadiner Seen
liegen wie gemalt vor uns. Nach St. Moritz und
Pontresina im Val Bernina erhaschen wir den ersten
Blick auf unser Bergziel, den Piz Palü. Jetzt wechseln
wir die Ausrüstung, ziehen die Kleidung für die
Bergtour an und packen unseren Rucksack für zwei
Tage. Etwa zwei Stunden dauert der Aufstieg zur
Bovalhütte (2495 m). Der Ausblick von der SonnenTerrasse, mit einem Kaltgetränk in der Hand, auf den
Morteratsch-Gletscher und eisgepanzerte BerninaGruppe ist ein Traum.
[Bike: 40 km, 1190 hm / Berg: 630 hm, F/A]*
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Zillertaler - Dolomiten / Marmolada (3343m)
Zwei Dreitausender: Mit dem Großen Mösler (3480 m) oberhalb des Schlegeisspeichers und der Marmolada di Penia (3343 m), dem höch-
Mittelschwer
Tour-Infos
bikeAlpin-Level
Gipfel. Dazwischen biken wir durch die Zillertaler Alpen und die Dolomiten.
Höhenmeter:
Etappen: 1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Kramsach im Inntal.
Abendessen und Tourbesprechung [-/A]*
Leistungen
sten Berg der Dolomiten, besteigen wir bei dieser Tour gleich zwei grandiose
2. Tag • Kramsach – Lanersbach: Zunächst folgen wir
gemütlich dem Inn bis Pill. Ab jetzt geht es bergauf bis
zur Weidenerhütte, die zur Mittagsrast gerade recht
kommt. Auf Piste und Trail führt die Route hoch zum
Gaisjoch (2292 m). Wir genießen die herrlichen
Ausblicke auf den Tuxerferner und den Olperer (3476
m), den höchsten Berg der Tuxeralpen. Eine
Schotterpiste bringt uns hinunter nach Lanersbach im
Tuxertal. [Bike: 55 km, 1850 hm, F/A]*
3. Tag • Lanersbach – Furtschnaglhaus: Über Finkenberg, Dornauberg und Breitlahner biken wir hoch zum
Schlegeisspeicher (1805 m). Hier tauschen wir das Rad
mit der Bergausrüstung und packen für die nächsten
beiden Übernachtungen unsere Rucksäcke. Während
wir zum Furtschnaglhaus hoch steigen (229 5m), werden unsere Bikes auf die Alpensüdseite transportiert. [Bike: 32 km, 1200 hm / Berg: 490 hm, F/A]*
6. Tag • St. Kassian – Fedaja: Heute steht ausschließlich
Biken auf dem Programm. Zunächst geht es hoch nach
Pralongia (2139 m) mit grandiosem 360 Grad Rundumblick: vor uns die Felsmauer des Hl. Kreuzkofel, links
die Sella und hinter uns die Marmolada. Wir fahren
hinunter nach Arabba, dann hoch zum Porto Vescovo
(2562 m). Hier oben stehen wir genau gegenüber der
Marmolada. Rund 500 Höhenmeter geht es noch
hinunter zum Fedaja-Stausee (2054 m).
[Bike: 35 km, 1750 hm, F/A]*
7. Tag • Fedaja – Canazei: Und wieder kommt die Bergausrüstung zum Einsatz: Zunächst auf Wanderwegen,
dann am Seil über den Gletscher und später auf einem
gesicherten Felssteig erreichen wir den MarmoladaGipfel Punta Penia (3343m). Zurück am Stausee biken
wir zum Abschluss hinunter nach Canazei.
[Berg: 1390 hm, 1390 hm / Bike: 10 km, 550 hm, F/A]*
8. Tag: Frühstück und Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Dort Ankunft gegen 13 Uhr. [F/-]
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Hüttenlager oder Mehrbettzimmer
mit Etagendusche/WC
• 7 x Frühstück
• 7 x Abendessen
• Radtransport während der Bergtouren
• Staatlich geprüfter Bergführer
• Leihausrüstung: Steigeisen, Klettergurt, Eispickel, Seil
Zum Furtschaglhaus und zur Chemnitzer
Hütte ist kein Gepäcktransport möglich.
Das Notwendigste wird beim Hüttenanstieg im Rucksack mitgenommen.
4. Tag • Furtschnaglhaus – Chemnitzer Hütte: Zeitig
machen wir uns heute auf den Weg zum Großen
Mösler. Zuerst noch auf Wanderweg, dann über den
Schlegeiskees erklimmen wir den Gipfel (3480m), der
hier die Grenze zu Italien bildet. Nach der Gipfelrast
gehen wir über den Nevesferner hinunter zur Chemnitzer Hütte (2420 m).[Berg: 1250 hm, 1100 hm, F/A]*
5. Tag • Chemnitzer Hütte – St. Kassian: Am Nevesstausee (1860 m) warten unsere Bikes auf uns. Rein in
die Radklamotten und los geht es durch das
Mühlwalder Tal hinunter nach Mühlen in Taufers. Wir
folgen der Ahr nach Bruneck (886 m) und erreichen
oberhalb vom Gadertal die Dolomiten. Entlang des
Gaderbachs biken wir über La Villa (1416m)hoch nach
St. Kassian (1560 m), wo wir wieder den Hotelkomfort
genießen.
5.890m
3.130 m
207 km
3.480 m
6
7ITI03-01
08.07. - 15.07.
€ 1.390,00
€ 160,00
Anreise
Gletscher-Sage: Immer am Marientag im
zum Ausgangspunkt.
August unterbrachen die Bauern die Heuernte, um in die Kirche zu gehen. Zwei
Bauern arbeiteten jedoch den ganzen Feiertag durch, worauf es nicht mehr aufhörte zu schneien, bis die ganze Marmolata von einem Gletscher bedeckt war.
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
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105
Kufstein - Sexten / Großvenediger (3666m) und Großglockner (3798m) Schwer
Eine grandiose Route, kombiniert mit der Besteigung der
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bikeAlpin-Level
Höhenmeter:
Etappen: 6.618 m
4.070 m
209 km
3.798 m
7
•2
Hüttenlager oder Mehrbettzimmern
mit Etagendusche/WC
•8
x Frühstück und 8 x Abendessen
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adtransport während der Bergtouren
• Staatlich geprüfter Bergführer
(2 Bergführer am Großglockners)
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eihausrüstung: Steigeisen, Klettergurt, Eispickel, Seil
•R
Zur Kürsinger Hütte & Erzherzog-JohannHütte ist kein Gepäcktransport möglich.
Das Notwendigste wird beim Hüttenanstieg im Rucksack mitgenommen.
15.07. - 23.07.
€ 1.490,00
€ 170,00
Anreise
zum Ausgangspunkt.
www.bikealpin.de
106
Den würdigen Abschluss dieser einzigartigen bike&Ice-Tour bildet die Überquerung des Karnischen Grenzkamms nach Sexten am Fuße der Drei Zinnen.
1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Söll bei Kufstein.
Abendessen und Tourbesprechung. [-/A]*
Leistungen
7ITI01-01
beiden höchsten Berge Österreichs, dem Großvenediger und Großglockner.
2. Tag • Söll – Neukirchen: Heute machen wir die
Kitzbühler Alpen unsicher:. Unterhalb der Hohen Salve
fahren wir über Hochbrixen nach Kirchberg. Der
zweite Anstieg des Tages führt uns zum Stangenjoch
(1770 m), wo wir die ersten Blicke auf die Gletscher
der Venedigergruppe werfen. Im Tal folgen wir der
Salzach bis Neukirchen. [Bike: 55 km, 1850 hm, F/A]*
3. Tag • Neukirchen – Kürsinger Hütte: Vormittags
biken wir hoch zur Obersulzbachhütte (1739 m), wo
wir unsere Bikes mit der Bergausrüstung tauschen.
Rund zwei Stunden dauert der Aufstieg zur Kürsingerhütte (2540 m). Hier übernachten wir und bereiten uns auf die Überschreitung des Großvenedigers
vor.
4. Tag • Kürsinger Hütte – Venedigerhaus: Bergsteiger
müssen früh raus (5 Uhr), damit die Bedingungen am
Gletscher optimal sind. Rund 1200 Höhenmeter sind
am Seil des Bergführers über den Obersulzbachkees
zum Gipfel des Großvenedigers (3666 m) zurückzulegen. Wir genießen die gigantischen Ausblicke auf die
hochalpine Gletscherwelt - und die mitgebrachte
Brotzeit. Rund 2100 Höhenmeter tiefer erwarten uns
im Venedigerhaus (1669 m) eine heiße Dusche und
natürlich unsere Bikes.[Berg: 1350 hm, 2150 hm, F/A]*
5. Tag • Venedigerhaus – Kals: Wir fahren nach Matrei
ab, dann hoch zum Matreier Törl (2200 m). Von hier
nehmen wir unser nächstes Ziel, den Großglockner, ins
Visier. Auf Trails und Pisten geht es runter nach Kals.
[Bike: 42 km, 1380 hm] [F/A]*
per pedes weiter. Über die Luckner- (2241 m) und
Stüdlhütte (2802 m) steigen auf dem Ködnitz-Kees zur
Erzherzog-Johann-Hütte (3454 m) und rücken so dem
Gipfel noch ein wenig näher.
7. Tag • Erzherzog-Johann-H. – Großkirchheim: Gegen
6 Uhr brechen wir auf. Die 450 Höhenmeter bis zum
Gipfel sollten in 1.30 Std. zu schaffen sein. Die Tief- und
Ausblicke auf dem 3798 Meter hohen Großglockner
sind unbeschreiblich. Anschließend Abstieg zur Erzherzog-Johann-Hütte und über die Hohenwart-Scharte
(3182 m) und den Hohenwart-Kees zur Salm-Hütte
(2644 m). Auf dem Wiener Höhenweg gehen wir hinunter zur Großglockner-Hochalpenstraße, wo Bikes
und Raddress bereitstehen. Auf der Passstraße und
auf Nebenwegen fahren wir über Heiligenblut hinunter nach Großkirchheim.
[Bike: 21 km, 1100 hm / Berg: 750 hm, 1900 hm, F/A]*
8. Tag • Großkirchheim – Sexten: Ein sportlicher Abschluss: Über Lienz fahren wir nach Panzendorf am
Fuße der Karnischen Alpen und kurbeln hoch zur
Silianerhütte (2445 m) am Karnischen Grenzkamm.
Gegenüber präsentieren sich die Sextener Dolomiten.
Dann genießen wir den Downhill hinunter nach Sexten.
[Bike: 93 km, 2195 hm, F/A]*
Änderungen im Tourverlauf vorbehalten!
6. Tag • Kals – Erzherzog-Johann-Hütte: Am Vormittag
biken wir hoch zum Lucknerhaus (1920 m), dann geht’s
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Guides • FAQs • Praktische Tipps
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
107
Ihr bikeAlpin-Team
Kompetenz durch Können und Erfahrung
Wenn Sie mit bikeAlpin auf Tour gehen, werden Sie von erfahrenen Guides
begleitet. Viele sind seit zehn Jahren, einige von Anfang an dabei – also seit
über 20 Jahren! Ein bikeAlpin-Guide erfüllt die verantwortungsvolle Aufgabe, Ihnen eine rundum gelungene Tour zu bieten!
Michael Schmidt
Marlon Mair zu Niederwegs
Dieter Knedlik
Falko Brunies
Unsere Guides sind nicht nur in den Alpen, sondern auf allen Reisen in Europa, Afrika, dem Himalaya und in Chile mit Ihnen unterwegs. Wir planen,
organisieren und führen unsere Touren selbst.
Eine geführte bikeAlpin-Tour wird von einem Guide, 2-Level-Guided Touren
von zwei Guides geleitet. bikeAlpin Rennrad-Touren werden von einem
Guide und dem Fahrer des Begleitfahrzeugs betreut. Bei bike & Ice-Touren
kommen staatlich geprüfte Bergführer zum Einsatz.
Hansjörg Pfaundler
Tobias Fischnaller
Peter Sandmaier
Adi Kofler
Monika Ludwig
Peter Klar
Liz Kristoferitsch
Detlef Lüer
Roland Weiß
Philip Merkl
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Valentin Meisenecker
Paul Höfler
Ingo Talirz
Max Schmid
Melanie Depisch
Gabriel Capusan
Wolfgang Angermann
Andi Biberger
Lukas Kraft
Rouven Schipflinger
Ralf Kraft
Gabi Schmid
Andreas Schweighofer
Kerstin Dietz
Oliver Ribarits
Florian Schön
Andreas Moser
Albert Herbst
Michael Stocker
Rolf Gaup
Erich Keilau
Gitta Poebing
www.bikealpin.de
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Der bikeAlpin-Ratgeber von A bis Z
Fahrtechnik
Je nach Schwierigkeitsgrad sollten Sie eine
gewisse Fahrtechnik mitbringen. Als gute
Vorbereitung empfehlen wir ein Fahrtechnik-Training, z.B. bei www.mtb-academy.de
Gewicht
Wir fahren keine Rennen, deshalb sollten Sie
die Gewichtsersparnis (gerade am Bike) nicht
zu weit treiben. Je leichter die Komponenten,
desto defektanfälliger kann das Bike sein.
GPS-Selfguided Touren
Ausrüstungs-Informationen
Die Ausrüstungs-Infos erhalten Sie zusammen mit den Reiseinfos als PDF-Datei etwa
zehn bis zwölf Tage vor Abreise per Mail zugeschickt. Diese enthalten auch eine Teilnehmerliste und den genauen Treffpunkt.
Buchungsunterlagen per Mail zugeschickt.
Gerne können wir Ihnen die Checkliste auch
vorab zusenden.
Clickies oder Flat-Pedale?
Für alle angeboten Touren wird ein Mountainbike benötigt (Ausnahme Trekkingrad:
TransAlp „Extra Leicht” Ehrwald – Gardasee
und Garmisch - Bassono del Grappa / Seiten
20 und 22). Ob Hardtail oder Fully, dies muss
jeder für sich selber entscheiden. Fahren Sie
aber unbedingt auf dem eigenen, Ihnen vertrauten Bike. Für unsere neuen TrailPlus-Touren ist ein Fully unbedingt notwendig.
Die Vorteile des Flat-Pedals liegen klar in der
subjektiven Sicherheit, immer und einfach
absteigen zu können. Die Vorteile der Clickies sind der runde Tritt (besonders bergauf!) und eine feste Position auf dem Pedal.
Allerdings erfordert das Fahren mit Clickpedalen viel Übung und eine Verinnerlichung
des Bewegungsablaufes, ehe man sich darauf so sicher wie auf Flat-Pedalen fühlt. Welches System für einen selbst am geeignetsten ist, muss jeder für sich selbst
ausprobieren.
Bike-Check
Einzelzimmer
Prüfen Sie Ihr Bike vor der Tour gründlich.
Das gilt besonders für Bremsen, Schaltzüge,
Kette, Dämpfer oder Lager. Ein Kundendienst beim Händler Ihres Vertrauens ist sicherlich kein Fehler.
Bei fast allen Touren bieten wir Einzelzimmer gegen Aufpreis an. Wenn Sie diese Option gebucht haben, garantieren wir Ihnen
auch die Unterbringung im Einzelzimmer.
Brille
Der Tourguide hat eine Notfallausrüstung
dabei, aber ein kleines Erste-Hilfe-Set sollte
jeder selbst im Rucksack mitführen.
Bike
Eine Brille, eventuell mit Wechselgläsern,
gehört zur Standardausrüstung. Besonders
im Hochgebirge sollten Sie Ihre Augen vor
UV-Strahlung schützen.
Checkliste
Eine detaillierte Ausrüstungs-Checkliste erhalten Sie für Ihre Reise zusammen mit den
Viele unserer Touren können auch als GPSSelfguided Touren gebucht werden. Wir organisieren Ihre Tour und Sie fahren in „eigener Regie“, ohne Gruppe und aber auch
ohne Tourguide (ab Seite 62).
Erste-Hilfe-Material
Ersatzteile
Unbedingt ein bis zwei Schläuche in der richtigen Größe, Flickzeug und vier passende
Ersatzbremsbeläge mitbringen (ein Satz für
jede Bremse).
Helm
Bei allen Touren besteht Helmpflicht.
Höhenangaben
Aufgrund der verschiedenen Systeme (GPS,
Bike-Computer) können die Angaben der gefahrenen Höhenmeter schwanken.
Individuelle Gruppen
Soweit möglich organisieren wir auch Sondertermine und Touren speziell gestaltet
nach Ihren Wünschen.
Kälte / Kleidung
Selbst im Hochsommer kann es auf über
2.000 Meter empfindlich kalt werden. Für
die Abfahrten benötigen Sie einen Windschutz, praktisch sind ärmellose Windweste/
Jacke, Armlinge und Beinlinge. Bei Schlechtwetter sind eine gute Regenjacke mit Kapu-
Höhenprofile: Für sämtliche Touren können Sie unter www.bikealpin.de die Höhenprofile auch als Tagesprofile als PDF herunterladen.
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Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
ze und eine Regenhose das Wichtigste. Auch
wasser- und winddichte Socken oder Überschuhe halten Sie gerade an den kälteempfindlichen Füßen Wind und Regen ab. Lange
Fingerhandschuhe, eine Unterziehmütze unter dem Helm oder ein breites, warmes Stirnband oder Kopftuch sind unbedingt nötig.
Bei langen Abfahrten wird es bei kühler Witterung an den Händen und Ohren sehr kalt.
Kondition
Je nach Schwierigkeitsgrad sollten Sie über
eine entsprechende Grundkondition verfügen.
Vermeiden Sie es jeden Tag an Ihrem körperlichen Limit zu biken (siehe auch „Training”).
Luftdruck
Ein voll aufgepumpter Reifen rollt zwar besser - aber Vorsicht! In schweirigem Gelände
haben vollgeknallte Reifen deutlich weniger
Grip. Es lohnt sich, Luft abzulassen (und bei
Bedarf wieder nachzupumpen).
Reifen
Die Breite sollte wenigstens 2.1 Zoll betragen, ein ordentliches Profil ist selbstveständlich. Semislicks haben bei einem Alpencross nichts verloren.
bikeAlpin kompakt
Erlebnisse verschenken
Wir stellen Ihnen gerne einen Reisegutschein in beliebiger Höhe zum Verschenken aus.
Facebook
Werden Sie Fan auf unserer Facebook- Seite. So sind Sie immer auf
dem Laufenden, was es Neues gibt bei
bikeAlpin.
Persönliche Beratung
Wir beraten Sie gerne persönlich oder
beantworten Ihr Anliegen per Mail:
Telefon: +49 (0) 9176 - 99 309
(Mo bis Fr, 9 bis 17 Uhr)
E-Mail: [email protected]
3% Stammkunden-Rabatt
Wenn Sie bereits eine oder mehrere
Touren bei uns gebucht haben, erhalten
Sie 3 % Stammkunden-Rabatt auf alle
bikeAlpin-Reisen.
Antworten im Netz
Auf unserer Website
finden Sie (fast) alle Antworten auf Ihre Fragen:
www.bikealpin.de
Reiseanmeldung
Sie können sich online auf unserer Website
(www.bikealpin.de) oder schriftlich mit dem
Anmeldeformular im Katalog (per Fax oder
Post) anmelden. Nachdem Ihre Reiseanmeldung bei uns eingegangen ist, erhalten Sie
von uns eine Bestätigung per Mail.
Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
Eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung können Sie bequem online auf unserer Website
abschließen .
Rucksack
Für alle Touren benötigen Sie einen Tagesrucksack mit mind. 20 l, besser mit 25 l Fassungsvermögen. Neben Armlingen und Beilingen sollte darin ein warmer Fleecepulli,
Regenkleidung sowie ein Ersatztrikot mitgenommen werden.
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sich für eine Tour entschieden, fahren Sie am
besten eine Tagesetappe entsprechend der
Länge und der Höhenmeter nach. Sind das
z.B. 50 km und 2000 Höhenmeter, sollten Sie
dies einigermaßen problemlos bewältigen
können. Fehlende Höhenmeter lassen sich
durch mehr Kilometer ausgleichen. Empfehlenswert für die „Sattelhärte" sind auch
mehrtägige Biketouren.
Trinken
Wer viel schwitzt, sollte eine zweite Trinkflasche am Rad mitnehmen oder ein Trinksystem
im Rucksack mitführen.
Unterbringung
Sie wohnen in guten Hotels in der jeweils
ausgeschriebenen Kategorie. Oft verfügen
diese über Sauna oder einen Wellnessbereich.
Paare werden natürlich zusammen untergebracht, Einzelbucher ohne gebuchtes Einzelzimmer werden in der Regel im „halben Doppelzimmer“ untergebracht: Wenn Sie alleine
reisen, werden wir Ihnen einen gleichgeschlechtlichen Zimmerpartner zuteilen.
Reparaturen / Pannen
Warteliste
Im Falle einer Panne stehen Ihnen unsere
Guides mit Rat und Tat zur Seite. Bei größeren Schäden oder werden Ersatzteile benötigt, steuern wir den nächsten Bikeshop an.
Ist Ihr Wunschtermin bereits ausgebucht
oder ein Einzelzimmer nicht mehr verfügbar,
können wir Sie gerne auf die Warteliste setzen und informieren, wenn ein Platz frei wird.
Schloss
Werkzeug
Die Räder werden in den Unterkünften in Garage, Keller oder sonstigen verschließbaren
Räumlichkeiten abgestellt. Wir empfehlen,
ein eigenes Fahrradschloss im Gepäck mitzunehmen, um das Bike nachts zu sichern.
Ein kleines Werkzeugset oder Multifunk
tionstool sollten Sie dabei haben und, falls
nötig, Spezialwerkzeug.
Wetter
Sonnencreme & Sonnenbrille nicht vergessen.
Leider ist das Wetter nicht immer ein
Wunschkonzert. Bei der Terminplanung berücksichtigen wir für die jeweilige
Transalp-Route bzw. Europa- oder Fernreise
zwar die möglichst optimale Reisezeit - aber
in höheren Regionen muss man selbst im
Hochsommer mit Schneefall rechnen. Siehe
auch "Kälte / Kleidung".
Training
Zusätzliche Infos
Biken Sie zur Vorbereitung regelmäßig (mit
Rucksack!) in bergigem Gelände. Haben Sie
Finden Sie unter www.bikealpin.de.
Schuhe
In der Regel wird man mit Bike-Schuhen (am
besten knöchelhoch) und mit Klickpedalen
unterwegs sein.
Sonne
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
111
12 Tipps für mehr Sicherheit
Was nützen beste Kondition und optimaler Trainingszustand, wenn die Fahrtechnik nicht stimmt?
Stefan Herrmann, Downhill-Weltmeister 1996 und Gründer der ersten Mountainbike-Schule
Deutschlands, verrät Ihnen 12 Tipps für mehr Sicherheit auf dem Bike. Denn: Wer weniger verkrampft
auf dem Bike sitzt, hat mehr Zeit zum Lächeln.
01 Aktive Grundhaltung
Schwierige Passagen fährt man
in folgender Grundhaltung an:
Die Kurbeln stehen waagrecht,
der Körperschwerpunkt befindet sich in der Mitte über dem
Fahrrad, die Zeigefinger liegen
bremsbereit an den Hebeln,
Daumen und die Finger halten
den Lenker nicht zu fest. Arme und
Beine sind gebeugt, um flexibel reagieren zu können.
02 Raus aus dem Sattel
Kontrolle ist alles: Um Schotterpisten, holprige Trails oder Waldwege mit Wurzeln sicher zu meistern, müssen Sie Ihr Bike gut im
Griff haben. Dies gelingt im Stehen viel besser als im Sitzen. Vor allem bergab auf
schwierigem Untergrund in abwechslungsreichem Gelände sollte man möglichst nie
sitzend fahren.
03 Sattel absenken
Senken Sie vor technisch anspruchsvollen
und steileren Abfahrten den Sattel ab. Das
macht es einfacher, den Körperschwerpunkt
(das Gesäß) nach hinten zu bringen und verschafft mehr Bewegungsfreiheit. Achten Sie
dabei darauf, dass die Arme gebeugt sind,
um jederzeit lenken zu können.
04 Po hinter den Sattel
Entsprechend dem Gefälle bringen Sie Ihr
Gesäß hinter den Sattel. Dadurch verlagern
Sie den Köperschwerpunkt nach hinten und
verringern so die Gefahr, bei Abfahrten
„über den Lenker abzusteigen“.
05 Bleiben Sie locker
Wer sich verkrampft am Lenker festklammert, hat schon verloren. Bleiben Sie konzentriert, aber entspannt, federn Sie Stöße
und Schläge locker mit Armen und Beinen ab.
06 Vorderrad anheben
Um über kleinere Kanten, Absätze oder
Bordsteine problemlos „hinwegzufahren“,
ist es am einfachsten, das Vorderrad aktiv
anzuheben. Strecken Sie dazu dynamisch die
112
gebeugten Arme und
Beine unmittelbar vor
dem Hindernis und
bringen Sie gleichzeitig den Körperschwerpunkt nach
hinten/oben. Das
Vorderrad hebt wie
von selbst ab und wird
auf der Kante abgesetzt.
Damit das punktgenaue
Timing in Fleisch und Blut übergeht,
sollten Sie das immer wieder üben – natürlich zu Beginn im Flachen.
07 Der rechte Winkel
Fahren Sie Hindernisse –
Kanten, Wurzeln, Rinnen
– möglichst immer im
rechten Winkel an. Je
spitzer der Winkel, desto
größer ist die Gefahr, abzurutschen und zu stürzen.
Nässe und feuchter Untergrund potenzieren diese Gefahr.
08 Fahren Sie vorausschauend
Schauen Sie in schwierigem Gelände niemals nur auf den Bereich unmittelbar vor
dem Vorderrad. Der Blick sollte immer auf
die nächsten Meter des Weges gerichtet
sein. So erfassen Sie frühzeitig Hindernisse,
abrupte Kurven oder Mulden und können
immer rechtzeitig reagieren.
09 Vorm Hindernis bremsen
Sie die Ellbogen an und ziehen Sie den Lenker aktiv nach hinten/unten. So bringen Sie
genügend Druck aufs Vorderrad.
11 Schieben ist keine Schande
Irgendwann wird der Anstieg so steil, dass
sich die Frage stellt: Verblase ich an dieser
Rampe meine letzten Körner oder schiebe
ich? Gerade bei längeren Etappen oder bei
einem Alpencross macht es keinen Sinn, sich
völlig zu verausgaben. Ein Stück schieben
beansprucht andere Muskelpartien und
spart so Energie. Denn: Der nächste Anstieg
kommt bestimmt!
12 Denken Sie positiv
Zum Schluss noch etwas
Psychologie: Kennen Sie
die „Self fulfilling prophecy“? Wer schon im
Vorfeld denkt, „Diese Passage schaffe ich nicht“,
wird es auch nicht packen.
Denken Sie positiv! Starren
Sie nicht wie gebannt auf das Hindernis sondern richten Sie Ihren Blick
und Ihre Energie auf den optimalen Weg
drum herum. Sie werden sehen, dass Sie es
schaffen.
Unser Partner Mountainbike-Academy von
Stefan Herrmann (www.mtb-academy.de)
bietet Mountainbike-Fahrtechnik-Camps für
jede Könnensstufe an – von Anfänger bis
Freerider, von Hobbyfahrer bis OlympiaRacer (siehe auch Anzeige Seite 115).
Vorausschauendes Fahren heißt auch: Bremsen Sie frühzeitig vor Hindernissen. Dies gilt
auch und ganz besonders für Richtungsänderungen auf rutschigem (feuchtem) Untergrund. Wer hier zu stark bremst, verliert
die Kontrolle. .
10 Druck aufs Vorderrad
Kennen Sie das Problem, wenn Ihnen an
steilen Rampen das Vorderrad entgegenkommt? Das können Sie vermeiden, wenn
Sie Ihren Körperschwerpunkt in Richtung
des Vorderrads bringen. Rutschen Sie dazu
auf dem Sattel etwas nach vorne, beugen
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
Allgemeine Geschäfts- und Reisebedingungen
1. Teilnahmevoraussetzung: Teilnehmen kann jeder, der
gesund und den speziellen, in der Reisebeschreibung genannten sportlichen Voraussetzungen gewachsen ist und
die entsprechende Ausrüstung (Bekleidung, Mountainbike bzw. Rennrad) mitbringt. Die Teilnahme an den Mountainbike-Reisen ist nur mit einem Mountainbike möglich!
Der Leiter der Gruppe ist berechtigt, zu Beginn und noch
während der Reise einen Teilnehmer, der erkennbar diese
Voraussetzungen nicht erfüllt, ganz oder teilweise vom
Veranstaltungsprogramm auszuschließen. In diesem Fall
besteht kein Anspruch auf eine Erstattung des eingezahlten Reisepreises. Bei allen Touren besteht Helmpflicht!
2. Anmeldung und Bestätigung: Mit Ihrer Anmeldung
bieten Sie uns den Abschluss des Reisevertrages verbindlich an. Der Anmelder hat auch für die vertraglichen Verpflichtungen aller im Anmeldeformular aufgeführten
Personen einzustehen. Nachdem Ihre Anmeldung bei uns
eingegangen ist, erhalten sie von uns die Anmeldebestätigung/ Rechnung und den Reisepreis-Sicherungsschein per
eMail zugeschickt, damit wird für uns der Reisevertrag verbindlich.
3. Bezahlung: Mit Eingang unserer Anmeldebestätigung
bei Ihnen wird innerhalb von 14 Tagen eine Anzahlung
von 20 % des Reisepreises fällig. Die genaue Höhe der Anzahlung entnehmen Sie der Anmeldebestätigung/Rechnung. Bei einer Anmeldung weniger als 30 Tage vor Reisebeginn ist bei allen Reisen der komplette Reisepreis
sofort nach Erhalt der Rechnung zu bezahlen. Bei der Buchung von Flügen wird der gesamte Flugpreis sofort fällig.
Die Restzahlung wird bei allen Reisen 30 Tage vor Reisebeginn fällig. Die genauen Zahlungstermine entnehmen
Sie der Anmeldebestätigung/Rechnung. Die Anzahlung
und Restzahlung ist nur dann fällig, wenn wir Ihnen den
Reisepreis-Sicherungsschein zugeschickt haben. Die Reiseunterlagen - wie Reisebestätigung und Flugtickets werden erst nach Eingang des vollen Reisepreises zugeschickt. Ohne Zahlung des vollen Reisepreises bis 8 Tage
vor Reisebeginn besteht für den Reisenden kein Anspruch mehr auf Erbringung der Reiseleistung, jedoch
eine Verpflichtung zur Zahlung der Stornogebühren. Teilnehmer aus dem Ausland: Die Bezahlung aus dem Ausland hat spesenfrei zu erfolgen, sämtliche Bankgebühren
gehen zu Lasten des Teilnehmers!
4. Mindestteilnehmerzahl: Die Reise kann grundsätzlich
nur dann durchgeführt werden, wenn die im Katalog angegebene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird. Wird die
Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, so sind wir berechtigt, bis 14 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurückzutreten. Sie erhalten dann bereits geleistete Zahlungen
unverzüglich zurück, weitere Ansprüche gegen uns bestehen nicht.
5. Versicherungen: Wir empfehlen Ihnen den Abschluss
einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung. Eine entsprechende Versicherung können Sie online auf unserer Website (www.bikealpin.de) abschließen. Entsprechende Hinweise erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung per Mail zugeschickt.
6. Unsere Leistungen: Der Umfang der Leistungen ergibt
sich aus den Informationen der Beschreibung des Programms. Die Katalogausschreibung stellt den geplanten
Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu
garantieren. Geringfügige Änderungen der Leistungen,
z.B. der angegebenen Fahrtrouten und Zwischenübernachtungen, sowie Änderungen des Reiseablaufs aus witterungsbedingten und organisatorischen Gründen sind
möglich.
7. Dokumente und Gesundheitsvorschriften: Der Reisende ist für die Einhaltung der Pass-, Visa-, Zoll-, Devisen-,
und Gesundheitsvorschriften selbst verantwortlich und
kostenpflichtig. Alle Nachteile, die aus der Nichtbefolgung dieser Vorschriften erwachsen, gehen zu seinen
Lasten, auch wenn diese Vorschriften nach der Buchung
113www.bikealpin.de
geändert werden sollten. Sofern es dem Reiseveranstalter technisch möglich ist, wird er den Kunden von wichtigen Änderungen der in der Reiseausschreibung wiedergegebenen allgemeinen Vorschriften vor Antritt der
Reise informieren.
8. Leistungs- und Preisänderungen: Die angegebenen
Preise entsprechen dem bei Drucklegung bekannten
Stand. Wir behalten uns vor, die ausgeschriebenen und
mit der Buchung bestätigten Preise aus wichtigen, unvorhersehbaren Gründen bis zum 21. Tag vor dem vereinbarten Abreisetermin zu ändern sofern der Reisetermin
mehr als 4 Monate nach dem Vertragsschluss liegt. Bei
einer Preiserhöhung von mehr als 5% ist der Reisende berechtigt, kostenlos vom Vertrag zurückzutreten. Flugplanänderungen, Änderungen des Transportmittels, müssen wir uns vorbehalten, soweit dies aus technischen
Gründen infolge unvorhergesehener Umstände oder im
Interesse eines reibungslosen Reiseablaufs erforderlich
und dem Reiseteilnehmer zumutbar ist.
9. Haftung: Die Haftung des Reiseveranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen
Reisepreis beschränkt, soweit ein Schaden des Reisenden
weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt
wird oder der Reiseveranstalter für einen dem Reisenden
entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens
eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Die Haftung
des Veranstalters ist ausgeschlossen oder beschränkt, soweit die Haftung eines Leistungsträgers ebenfalls beschränkt oder ausgeschlossen ist. Wir haften nicht für
Schäden, die dadurch entstehen, dass Weisungen der
Reiseleiter nicht Folge geleistet werden oder die jeweilige Straßen Verkehrsordnung nicht beachtet wird. Für
Schäden, die beim Transport von Fahrrädern und Reisegepäck entstehen, können wir nicht haften. An Mountainbike-Touren, sportlichen Betätigungen aller Art und ähnlichen,
mit
besonderen
Risiken
verbundenen
Unternehmungen, beteiligt sich der Kunde auf eigene
Gefahr.
10. Gewährleistung: Sollte eine unserer Reisen trotz aller
Bemühungen doch einmal einen Mangel aufweisen, müssen Sie Ihre Beanstandungen unverzüglich dem Reiseleiter zu Kenntnis geben. Bei evtl. auftretenden Leistungsstörungen sind Sie verpflichtet mitzuwirken, evtl.
Schäden zu vermeiden oder gering zu halten. Wir sind
berechtigt, auch in der Weise Abhilfe zu schaffen, dass Sie
eine gleiche oder höherwertige Ersatzleistung erhalten.
Ansprüche wegen Nichterbringung oder nicht vertragsgemäßer Erbringung von Reiseleistungen haben Sie innerhalb von einem Monat nach Beendigung der Reise uns
gegenüber geltend zu machen.
11. Reiseabbruch: Ein Reiseteilnehmer, der die Gruppe –
aus welchen Gründen auch immer – vorzeitig verlässt hat
keinerlei Anspruch auf Rückerstattung des von ihm einbezahlten Reisepreises.
12. Rücktritt: Sie können jederzeit von der Reise zurücktreten. Das sollten Sie in Ihrem Interesse unbedingt
schriftlich tun, am besten per Einschreiben. Ihre Abmeldung wird wirksam an dem Tag, an dem sie bei uns eingeht.
Für alle Reisen gelten folgende Stornogebühren:
bis 30 Tage vor Reisebeginn 15%
ab 29 Tage vor Reisebeginn 30%
bei Nichtantritt 90 % des Reisepreises
Dem Reiseteilnehmer bleibt der Nachweis eines geringeren Schadens unbenommen.
13. Stornierung von Flügen: Wird ein Charter- oder
Linienflug vermittelt, müssen die Storno-Gebührensätze
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
der jeweiligen Fluggesellschaft zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr berechnet werden. Der Aufwendungsanspruch kann bis zu 100% der Flugkosten betragen.
14. Umbuchungen: Voraussetzung für eine Umbuchung
ist in jedem Fall, das dem Wunsch des Teilnehmers entsprochen werden kann. Generell sind Umbuchungen bei
Alpentouren und Europareisen bis 31 Tage vor Reisebeginn, bei Fernreisen bis 46 Tage vor Reisebeginn möglich,
auf Reisen, die im selben Kalenderjahr stattfinden. Bei
Alpentouren nehmen wir Umbuchungen gegen eine Gebühr von 30 Euro vor. Umbuchungen ab 30 Tage vor Reisbeginn werden wie Stornierung und Neubuchung gehandhabt.
15. Vertragsaufhebung bei außergewöhnlichen Umständen: Wird die Durchführung der Reise infolge außergewöhnlicher Umstände, die wir nicht zu vertreten haben –
Krieg, Streik, Unruhen, Epidemien, hoheitlichen
Anordnungen u.ä. – erheblich erschwert, gefährdet oder
beeinträchtigt, so können sowohl Sie als auch wir vom
Reisevertrag zurücktreten bzw. kündigen. Dies gilt auch,
wenn Reisen wegen äußerer Umstände (extreme Wetterverhältnisse, Rückkehr wegen Verletzung eines Teilnehmers oder des Reiseleiters usw.) nicht angetreten werden
können oder abgebrochen werden müssen. Die Mehrkosten für die Rückbeförderung sind von den Parteien je zur
Hälfte zu tragen. Im Übrigen fallen die Mehrkosten dem
Reisenden zur Last. Wird der Vertrag gekündigt, so verliert der Reiseveranstalter den Anspruch auf den vereinbarten Reisepreis. Er kann jedoch für die bereits erbrachten oder zur Beendigung der Reise noch zu erbringenden
Reiseleistungen eine angemessene Entschädigung (638
Abs. 3 BGB) verlangen.
16. Unwirksamkeit: Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen des Vertrages hat nicht die Unwirksamkeit des
ganzen Vertrages zur Folge.
17. Insolvenzschutz: Für den Fall der Zahlungsunfähigkeit oder des Konkurses sind wir versichert bei:
R+V Allgemeine Versicherung AG, Taunusstraße 1,
65193 Wiesbaden.
18. Gerichtsstand: Der Reiseteilnehmer kann die
bikeAlpin GmbH nur an dessen Sitz verklagen.
19. Veranstalter: bikeAlpin GmbH
Mountainbike | Rennrad | Bergsport | Reisen
Im Himmelreich . D-90584 Allersberg
Tel. +49 9176 99309 . Fax +49 9176 90291
[email protected] . www.bikealpin.de
Geschäftsführer: Richard Deß & Gitta Poebing
USt-IDNr.: DE 279326643
Amtsgericht Nürnberg HRB: 27930
Sitz der Gesellschaft: Allersberg
Gläubiger ID: DE05ZZZ00001418504
Bankverbindung: Raiffeisenbank am Rothsee eG
BIC-Code: GENO DEF 1H PN
IBAN-Nr: DE 5876 4614 8500 0651 2003
2016 © Copyright: bikeAlpin GmbH
Fotos: Gitta Poebing, Gabriel Capusan, bikeAlpin,
Teilnehmer & Guides bikeAlpin, fotolia, iStock,
MTB-Academy
Konzept & Design:
Martin Brandt • undgestaltung.de
Christof Welsner (Inform & Stil )
113
Reiseanmeldung per Fax: +49 (0) 9176 - 90 291
An
bikeAlpin GmbH
Im Himmelreich 6
D-90584 Allersberg
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309
Fax: +49 (0) 9176 - 90 291
Reise:
Termin:
Reise-Nr.
Bemerkung:
Hiermit melde ich mich für die oben genannte Reise an:
Vorname:
Name:
Straße:
PLZ/Ort:
Tel. (privat):
Tel. (Mobil):
Tel. (geschäft):
eMail:
Geburtsdatum:
Einzelzimmer:
Stammkunde:
Außerdem melde ich folgende Personen für die oben genannte Reise an:
Vorname
Name
GeburtsDatum
Einzelzimmer
Stammkunde
Wenn Sie schon einmal an einer bikeAlpin Reise teilgenommen haben, erhalten Sie 3 % Stammkundenrabatt.
Mit den Allgemeinen Reisebedingungen (Seite 113) bin ich einverstanden:
Alle Infos & Touren
www.bikealpin.de
Datum/Unterschrift des Anmelders, auch als Vertreter der übrigen Teilnehmer
114
Tel.: +49 (0) 9176 - 99 309 • Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
www.bikealpin.de
DIE MTB-SCHULE VON STEFAN HERRMANN
-ACADEMY.
SABINE SPITZ PROFITIERT VON DER METHODE DER MTB
DAS KANNST DU AUCH!
Foto: Daniel Simon
Foto: Ralph Schäubele
Fotos: Kathrin Lösing
gen
Willst Du erleben, wie man in zweieinhalb Camp -Ta
t,
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