Warum fährt Otto N. das falsche Auto?

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Warum fährt Otto N. das falsche Auto?
Warum fährt Otto N. das falsche Auto?
Energieeffizienz und Autokauf - psychologisch gesehen
04 12 09 Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg
04.12.09,
Anja Peters
Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
(vormals ETH Zürich, vorgestellte Forschung v.a. ETH Zürich)
Inhalt
ƒ Was sind sparsamere bzw. effiziente Autos?
ƒ Elektromobilität
ƒ Die Sicht der Konsumenten
ƒ Die Sicht der Umweltpsychologie
ƒ Kreativphase (in Gruppen): Förderung effizienter Autos
ƒ Vorstellung,
Vorstellung Diskussion und Ergänzung
Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg: 04.12.09
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Was sind effiziente Autos?
Autogröße
Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg: 04.12.09
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Was sind effiziente Autos?
Neue Technologie
Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg: 04.12.09
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Was sind effiziente Autos?
Bewährte Technologie
ƒ Ein effizientes und ein ineffizientes Fahrzeug
VW Golf Variant 1.9
Bluemotion
q p
pro 100 km
5,2 Liter Benzinäq.
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VW Golf 2.0 TSI GTI
q p
pro 100 km
7,5 Liter Benzinäq.
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Was sind effiziente Autos?
Bewährte Technologie
ƒ Ein effizientes und ein ineffizientes Fahrzeug
BMW 5er 520d
BMW 5er M5 Touring
5,8 Liter Benzinäq. pro 100 km
14,6 Liter Benzinäq. pro 100 km
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Was sind effiziente Autos?
Autogröße ist nicht gleich Energieverbrauch
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Benzin
Diesel
ƒ Wahl des gleichen Modells
(z.B. Toyota Corolla, VW
Golf)
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Benzin
Diesel
ƒ Wahl des gleichen Modells
(z.B. Toyota Corolla, VW
Golf)
ƒ Wechsel zum kleinsten
erhältlichen
hältli h M
Motor
t
~ 20 % CO2 Einsparung
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Benzin
Diesel
ƒ Wahl des gleichen Modells
(z.B. Toyota Corolla, VW
Golf)
ƒ Wechsel zum kleinsten
erhältlichen
hältli h M
Motor
t
~ 20 % CO2 Einsparung
ƒ Wechsel
W h l zum kl
kleinsten
i t
Motor ohne Wechsel der
Treibstoffart
~ 10 % CO2 Einsparung
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Exkurs: Elektromobilität
ƒ Viel Potential für eine nachhaltige Mobilität
ƒ Allerdings noch viel Forschung und Entwicklung notwendig + gute Begleitung der
Markteinführung
ƒ Relevante Einflußfaktoren u.a.:
ƒ
Kundenakzeptanz
ƒ
Kostenentwicklung (Fahrzeuge, insbes. Batteriepreise, Energiepreise, Marktanreize, …)
ƒ
Entwicklung von Reichweite, Ladedauer, Infrastruktur…
ƒ
…
ƒ Die Elektromobilität befindet sich zur Zeit in einer Hype-Phase; einige Prognosen
schätzen den kurzfristigen Markterfolg wahrscheinlich zu optimistisch ein.
Æ Gefahr enttäuschter Erwartungen!
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Elektromobilität : Ein deutliches Marktwachstum wird bis 2020
erwartet
Bestandprognosen
Elektrofahrzeuge 2020
(Deutschland)
- Bundesregierung: 1
Mio.
- A.T.KERNEY: 0 – 5 Mio.
- FhG-ISI: 0,4 – 1,8 Mio.
- Siemens: 4,5 Mio.
Marktanteil an
Neufahrzeugen
((Deutschland))
Stand März
2009
25%
20%
15%
10%
Start von
vier
Flottenversuchen,
weitere in
Vorbereitung
Ankündigung
g g
Automobilunternehmen:
bis 2012
12 Volumenfahrzeuge im
Markt
Deutsche
Bank
5%
2008
2012
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2015
2020
Herausforderung der Elektromobilität:
Kundenakzeptanz
ƒ Akzeptanzerhebungen: Kunden können keine Erwartungen antizipieren
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
(v.a. bei technologischen Innovationen).
Heutige Vergleichsbasis: konventionelle Fahrzeuge
Nutzerakzeptanz stellt sich nicht theoretisch, sondern mit dem Gebrauch
neuer Technologien ein.
Frühzeitig Kundenakzeptanz vorbereiten und schaffen Æ
Kontaktmöglichkeiten wichtig!
Aber „technology fix“ (Fokus auf zukünftige Technologien und
Vernachlässigung aktueller Handlungsmöglichkeiten) vermeiden!
Enttäuschte Erwartungen vermeiden!
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Kundensicht
Häufig vorherrschende Heuristiken:
ƒ Neuwagen
g desselben Automodells ((z.B. VW Golf, BMW 5er))
unterscheiden sich nicht wesentlich im Treibstoffverbrauch.
ƒ Neuwagen derselben Autoklasse (z.B. Mittelklasse) unterscheiden sich
nicht
i ht wesentlich
tli h iim T
Treibstoffverbrauch.
ib t ff b
h
ƒ Um den Treibstoffverbrauch zu senken, muss man entweder auf neue
Technologie
g umsteigen
g oder auf kleinere Autos.
Æ Folge:
Æ
Selbst Konsumenten, die von sich meinen, sie achten auf den
T ib t ff b
Treibstoffverbrauch,
h vergleichen
l i h oft
ft nicht
i ht mehr
h systematisch
t
ti h verschiedene
hi d
Versionen desselben Automodells oder verschiedene Modelle derselben
Autoklasse.
Æ (Allein) Die Hersteller werden in der Verantwortung gesehen.
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Wer kauft effiziente Autos?
?
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?
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Wer kauft effiziente Autos?
ƒ Soziodemographische Merkmale (wie Alter, Anzahl Kinder,
Einkommen etc
Einkommen,
etc.)) haben nur geringen bis gar keinen Einfluss
ƒ Einstellungen,
Einstellungen Überzeugungen
Überzeugungen, Wissen
Wissen, Normen und Motive
sind ausschlaggebend
Æ „Umweltpsychologie“: Gegenstand der Umweltpsychologie ist
die Beschreibung
Beschreibung, Erklärung und Veränderung "umweltumwelt
bezogenen" Erlebens und Verhaltens.
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Modell psychologischer Faktoren für den Kauf
effizienter
ffi i t Autos
A t (ETH-Studie)
(ETH St di )
Ich kaufe ein
sparsameres
A
Auto
Kauf eines
effizienten Autos
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Ich finde es gut,
g t
ein sparsameres
Auto zu kaufen
Einstellung
+
Kauf eines
effizienten Autos
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Einstellung
+
+
Egal, was andere
tun, ich finde es
richtig, ein
sparsameres
A t zu k
Auto
kaufen.
f
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Persönliche
Norm
+
Kauf eines
effizienten Autos
Einstellung
+
Persönliche
Norm
In meiner jetzigen
Lebenssituation
kann ich kein
sparsameres Auto
kaufen.
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+
Wahrgen.
Verhaltenskontrolle
+
+
+
Kauf eines
effizienten Autos
+
+
Soziale
Norm
Einstellung
+
+
+
Meine Freunde
erwarten von
mir, dass ich ein
sparsameres
A
Auto
k
kaufe.
f
Persönliche
Norm
+
Wahrgen.
Verhaltenskontrolle
Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg: 04.12.09
+
+
Kauf eines
effizienten Autos
+
+
+
Soziale
Norm
Einstellung
+
+
+
Mit meinem
Mi
i
Kaufentscheid
kann ich etwas
+
bewirken …
Bewusstsein
für Handlungsoptionen
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Persönliche
Norm
+
+
+
Wahrgen.
Verhaltenskontrolle
+
+
+
Kauf eines
effizienten Autos
+
+
Soziale
Norm
+
Einstellung
+
+
Problembewusstsein
+
+
+
Das Auto spielt
eine grosse
Rolle beim
+
Klimawandel.
+
Bewusstsein
für Handlungsoptionen
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+
Persönliche
Norm
+
Wahrgen.
Verhaltenskontrolle
+
+
Kauf eines
effizienten Autos
+
+
+
Soziale
Norm
+
Einstellung
+
+
Problembewusstsein
+
+
Symbolische
Motive
−
+
Mein Auto soll
meine Persönliche
Norm
−
Persönlichkeit
ausdrücken
ausdrücken.
+
+
+
Bewusstsein
für Handlungsoptionen
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+
Wahrgen.
Verhaltenskontrolle
+
+
+
Kauf eines
effizienten Autos
+
Psychologische Faktoren:
Effiziente/sparsamere Fahrzeuge kauft…
ƒ wer sich des Klima- bzw. Energieproblems bewusst ist
ƒ wer sein Verhalten als relevant für diese Probleme ansieht
ƒ wer entsprechende Möglichkeiten zur Reduktion des eigenen Beitrags beim
Autokauf kennt und akzeptiert
ƒ für wen effiziente Autos die eigene Persönlichkeit und den eigenen Status
positiv zum Ausdruck bringen (sofern wichtig)
ƒ wer entsprechende Unterstützung bzw. ähnliches Handeln bei ihm wichtigen
Personen wahrnimmt
ƒ wer Möglichkeiten für den tatsächlichen Kauf wahrnimmt (Informationen,
(Informationen
realistischer Kaufpreis, Angebote in Umgebung, …)
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EU-Kommission: Drei-Säulen-Strategie
COM(95)689: Community strategy to reduce CO2
emissions from cars and to improve fuel-efficiency
ƒ Säule 1: Freiwillige Vereinbarungen
(140 g/km until 2008/09)
(130 g/km until 2012?)
ƒ Säule 2: Energie/CO2-Labeling
(freiwillig: Kategorien A–G)
ƒ Säule 3:
Fiskalische Maßnahmen/ Anreizsysteme
(NL, B, UK, A, P, DK, S, I, F, L, CY)
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Kreativphase (in Gruppen à ca. 6 Leute)
Aufgabe: Wie könnten effektive Maßnahmen (Maßnahmenpaket) aussehen,
um den Kauf sparsamerer/ effizienter Autos zu fördern?
Inputfragen:
ƒ Welche
W l h Zielgruppe
Zi l
sollll erreicht
i ht werden?
d ?
ƒ Bei welchen Einflußfaktoren soll die Maßnahme ansetzen?
ƒ Wie soll der Einfluß der Faktoren verändert/ gestärkt/ reduziert werden?
ƒ Wie genau wird die Maßnahme verbreitet/ umgesetzt?
Zeitrahmen: Bis 15 Uhr
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Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit
ƒ 5 Minuten je Gruppe (einschließlich Fragen)
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Überblick: Verhaltensändernde Techniken
B it?
Bereit?
Nein
Verhaltenserzeugende Techniken
Erwirken neue
Verhaltensdispositionen
Können?
Strukturfokussierte
Techniken
Ermöglichen oder
verhindern Verhalten
JA
Verhaltensfördernde Techniken
Unterstützen / aktivieren vorhandene
Verhaltsdispositionen
Wollen?
Personenfokussierte
Techniken:
Überzeugen oder
motivieren zu
Verhalten
Mosler & Tobias, Umweltpsychologie, 2007, 35-54
Umwelttag am Institut für Psychologie der Universität Freiburg: 04.12.09
Tun?
Situationsfokussierte
Techniken:
Weisen auf Verhaltensgelegenheiten hin
Miteinander
Tun?
Verbreitungsfokussierte
Techniken:
Erleichtern Verhalten,
indem sie Gleichgesinnte
zusammenführen
Strukturfokussierte Techniken
Verändern Verhaltensbedingungen
Gebote/Verbote, Marktwirtschaftliche Instrumente,
V i b
Vereinbarungen,Infrastruktur
I f t kt
(Psychologische) Wirkung:
„Verändern Kosten/Nutzen-Überlegung
„Ermöglichung/Erleichterung/Verhinderung
E ö li h
/E l i ht
/V hi d
von V
Verhalten
h lt
„Breite Steuerung einzelner Verhaltensweisen
„Widerstand,
Wid t d kkeine
i Ei
Eigenmotivation!
ti ti !
(→ Akzeptanz schaffen! )
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Personenfokussierte Techniken
Überzeugen und motivieren zu Verhalten
Wissensvermittlung, argumentative Überzeugung,
Wissensvermittlung
Überzeugung
emotionale Beeinflussung, Aufforderungen
Psychologische Wirkung
„Rationale und emotionale Auseinandersetzung
„Aufbau von Eigenmotivation und stabilen Werthaltungen zugunsten
Umweltschutz
„Bewältigung von Diskrepanzen im Denken-Handeln
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Situationsfokussierte Techniken
Weisen auf Verhaltensgelegenheiten hin
z B Erinnerungshilfen,
z.B.
Erinnerungshilfen Selbstverpflichtung
Selbstverpflichtung, Modelle
Psychologische Wirkung
„ Wirksamkeitsgefühl
„ Gewohnheiten ab/aufbauen
„ „Druck
„Druck“ von Innen und Aussen erzeugen
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Verbreitungsfokussierte Techniken (Diffusion)
Verändern Verhalten in Gemeinschaften
Verhalten in Gemeinschaften etablieren
Verhalten durch Netzwerke verbreiten
Psychologische Wirkung
„ Auflösung von „Allein-sein-Gefühl“ und Ohnmachtsgefühlen
„ Soziale Unterstützung schaffen
„ Identität durch Partizipation
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Abschließende Hinweise
ƒ Die Umweltpsychologie bietet kein Patentrezept, wie man „Menschen
umweltfreundlicher“ macht, aber eine gewisse Systematik, um
Umweltverhalten/Entscheidungsverhalten zu verstehen und
Maßnahmen zur Veränderung/Förderung von Verhalten zu entwickeln
ƒ Vor jeder psychologischer Intervention braucht es eine „Diagnose“
(Zielgruppenanalyse).
ƒ Maßnahmen müssen gut durchdacht und aufeinander abgestimmt
sein um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden
sein,
vermeiden.
ƒ Achtung: Bei Maßnahmen, zur Förderung von Energie-Effizienz,
Gefahr von Rebound-Effekten (z.B. könnten effizientere Autos dazu
führen, dass die Autofahrer mehr fahren, weil ihre Gesamttreibstoffkosten sinken.)
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Weitere umweltpsychologische Literatur und Kontakte
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Fachgruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychologie:
http://www.dgps.de/fachgruppen/umwelt/
Initiative Psychologie im Umweltschutz e.V.
e V (IPU): www.ipu-ev.de
www ipu ev de
Umweltpsychologie-Link-Portal: http://www.umweltpsychologie.de/php/index.php
Umweltpsychologische Zeitschriften z.B.:
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Journall off Environmental
J
E i
t lP
Psychology
h l
Environment and Behavior
Umweltpsychologie
Umweltpsychologische Artikel:
ƒ
ƒ
Mosler, H.-J. & Tobias, R. (2007). Umweltpsychologische Interventionsformen neu gedacht.
Umweltpsychologie 11(1), 35-54.
Bamberg, S., & Möser, G. (2007). Twenty years after Hines, Hungerford, and Tomera: A new metaanalysis of psycho-social determinants of pro-environmental behaviour. Journal of Environmental
Psychology, 27, 14–25.
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Weitere umweltpsychologische Literatur II
ƒ
Umweltpsychologische Bücher:
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Bell, P.A., Green, T.C., Fisher, J.D. & Baum, A. (1996). Environmental Psychology (4th ed.). Fort
Worth: Harcourt Brace
Brace.
Gardner, G.T. & Stern, P.C. (1996). Environmental problems and human behavior. Boston: Allyn and
Bacon.
Homburg, A. & Matthies, E. (1998). Umweltpsychologie. Umweltkrise, Gesellschaft und Individuum.
Weinheim: Juventa Verlag.
Hunecke, M. (2000). Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten. Heidelberg:
Asanger Verlag.
Kaufmann Hayoz R.
Kaufmann-Hayoz,
R & Gutscher
Gutscher, H
H. (Hrsg
(Hrsg.),
) Changing things – moving people.
people Strategies for
promoting sustainable development at the local level. Basel: Birkhäuser.
Linneweber, V. & Kals, E. (1999) (Hrsg.). Umweltgerechtes Handeln. Barrieren und Brücken. Berlin:
Springer.
McKenzie-Mohr, D. & Smith, W. (1999). Fostering sustainable behavior: An introduction to
community-based social marketing. Gabriola Island, British Columia, Canada: New Society. [siehe
auch Webseite von McKenzie-Mohr zum Thema Fostering sustainable behavior:
http://www cbsm com/]
http://www.cbsm.com/]
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36
Literatur zum Thema Autokauf/Autonutzung
(psychologische Aspekte)
z.B.
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Peters, A. (2009). How do people buy fuel-efficient vehicles? Dissertation, Universität Zürich.
de Haan
Haan, P.,
P Mueller,
Mueller M
M. G
G., & Peters
Peters, A.
A (2007).
(2007) Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: Wirkungs
Wirkungs-arten
arten,
Wirksamkeit und Wirkungseffizienz. Bericht zum Schweizer Autokaufverhalten Nr. 14. ETH Zürich, IEDNSSI. (unterstützt durch asa, Vereinigung der Straßenverkehrsämter)
de Haan, P., Peters, A., & Scholz, R.W. (2007). Reducing energy consumption in road transport through
hybrid vehicles: Investigation of rebound effects, and possible effects of tax rebates. Journal of Cleaner
Production, 15, 1076–1084.
de Haan, P., Mueller, M. G., & Peters, A. (2006). Does the hybrid Toyota Prius lead to rebound effects?
Analysis of size and number of cars previously owned by Swiss Prius buyers. Ecological Economics, 58,
592–605.
Steg, L. (2005). Car use: Lust and must. Instrumental, symbolic and affective motives for car use.
Transportation Research Part A, 39, 147–162.
T
Turrentine,
i
T
T. S.,
S & Kurani,
K
i K.
K S.
S (2007).
(200 ) C
Car b
buyers and
d ffuell economy?
?E
Energy P
Policy,
li
3
35, 1213
1213-1223.
1223
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37
Herzlichen Dank für
Euer Mitmachen!
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