BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit United SportsCar Championship BMW Team RLL fährt im Canadian Tire Motorsport Park auf die Plätze vier und sechs. München (DE), 14. Juli 2014. Das BMW Team RLL hat sich im sechsten Lauf der United SportsCar Championship (USCC) nach einem schwierigen Qualifying nach vorn gearbeitet und im Rennen die Plätze vier und sechs in der GTLMKlasse belegt. Nachdem das Warm-up noch bei Regen stattgefunden hatte, kamen John Edwards (US) und Dirk Müller (DE) im BMW Z4 GTLM mit der Startnummer 56 im Canadian Tire Motorsport Park von Bowmanville (CA) nach 2:45 Stunden bei Sonnenschein und ohne jede Gelbphase als Vierte ins Ziel. Auch Bill Auberlen (US) und Andy Priaulx (GB) zeigten eine solide Leistung und brachten den BMW Z4 GTLM mit der Nummer 55 auf Rang sechs, nachdem sie vom zehnten Rang ins Rennen gegangen waren. Der Sieg in der GTLMKategorie ging an die Corvette von Jan Magnussen (DK) und Antonio Garcia (ES). In der GTD-Kategorie erreichte der BMW Z4 GTD von Turner Motorsport, gefahren von Dane Cameron (US) und Markus Palttala (FI), den dritten Platz. Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Realistisch betrachtet ist das ein richtig gutes Ergebnis. Zu Beginn des Rennens zog sich das Feld auseinander, als die Corvette und die Viper vorne wegfahren konnten. Wir konnten das Tempo einfach nicht mitgehen. Dennoch bin ich mit den Plätzen vier und sechs in Anbetracht unserer Startpositionen zufrieden. Die Pace des Autos war wirklich gut. Es hat letztlich an Geschwindigkeit gefehlt, aber wir werden weiter angreifen. Die Fahrer waren stark unterwegs. Sie haben ihre Chancen genutzt und konnten überholen. Unsere Boxenstopps waren heute klasse, also hat auch die Crew ihren Anteil an dem Ergebnis. Insgesamt sind wir glücklich über diesen Ausgang.“ Dirk Müller (#56 (#56 BMW Z4 GTLM): „Wir hatten gute Starts und waren im Rennen gut unterwegs. John und ich hatten ein Auto, mit dem wir attackieren konnten. Am Ende sind wir Vierte geworden, mehr war aus meiner Sicht kaum möglich. Wir sind recht zufrieden, obwohl ich natürlich gerne auf dem Podium gelandet wäre. Wir hatten ein sauberes Rennen, unser Auto hatte abgesehen von den üblichen Spuren am Heck nicht einen Kratzer. Ich hatte Spaß am Steuer, und dasselbe gilt auch für John. Wir haben alles gegeben und das Maximum herausgeholt.“ PressePresse-Kontakt. Jörg Kottmeier +49 170 566 6112 [email protected] Ingo Lehbrink +49 176 203 40224 [email protected] Thomas Plucinsky, +1 215 431 7223, [email protected] Media Website press.bmwgroup-sport.com BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit John Edwards (#56 BMW Z4 GTLM): „Platz vier haben wir uns wirklich hart erarbeitet. Unsere Pace war okay, und wir kamen recht gut durch den Verkehr. Das ist keine einfache Strecke. Als Fahrer kommt man ganz schön ins Schwitzen. Selbst, wenn man für sich allein unterwegs ist, muss man hier am Steuer hart arbeiten. Ich bin müde, aber zufrieden mit dem Ergebnis.“ Bill Auberlen (# (#55 BMW Z4 GTLM): „Wir haben uns heute in die richtige Richtung bewegt. Ich konnte einen Platz gutmachen. Dann kam Andy ins Auto und hat noch einmal zwei Positionen gewonnen. Das war gute Arbeit im Cockpit und toller Rennsport auf der Strecke. Wir können mit unserer Leistung zufrieden sein.“ PressePresse-Kontakt. Jörg Kottmeier +49 170 566 6112 [email protected] Ingo Lehbrink +49 176 203 40224 [email protected] Thomas Plucinsky, +1 215 431 7223, [email protected] Media Website press.bmwgroup-sport.com Motorsport Andy Priaulx (#55 BMW Z4 GTLM): „Unser Auto war heute wie verwandelt – und viel, viel besser als am Samstag. Die Jungs haben über die Nacht einen tollen Job gemacht und nahezu alles geändert. Wir hatten einen soliden Renntag, an dem Bill und ich einige Punkte sammeln konnten. Das hält uns in der Fahrerwertung in einer aussichtsreichen Position. Einfach wird es jedoch nicht, denn die Corvettes sind richtig stark. Ich kam näher an den Falken Porsche heran und schlüpfte in Kurve 1 innen durch, als ein Prototyp überholte. Das war ein großartiger Zweikampf. Danach kam ich auch noch an der Corvette vorbei.“