- Margrit Bornet

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- Margrit Bornet
Margrit Bornet
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Bornet To Be Wild
Von & mit Margrit Bornet
Regie & Co-Autor: Christian Knecht
Kostüme: Kathrin Baumberger
Maske: Ronald Fahm
Requisiten: Simone Baumberger
Technik: Andrew Phillips
Zum Inhalt
Mit diesem Programm möchte ich das
streben nach Glück einer ganz normalen
Familie beleuchten und in die Tiefe gehen.
Schaut man nämlich genauer hin sieht
man hinter die Fassade des Teenagers, die
coole Haltung verrät eine Unsicherheit, der
scheinbar durch nichts zu trübende Optimismus der Mutter, rutscht langsam in die
Midlifecrisis, und die auf dem Boden der
Realität stehende Grossmutter und Rockerlady, kämpft sich mit dem ewigen jugendlichen Trend ab welcher heute ab 60 zum
guten Ton gehört. Doch diese Fassaden nach
aussen ständig aufrechterhalten zu wollen
braucht viel Energie. Und was passiert wenn
die Fassade fällt, genau dieser Übergang
interessiert mich, diese Zerbrechlichkeit der
Figuren darzustellen und somit das Publikum zu berühren und zum lachen zu bringen, denn da liegt für mich der Kernpunkt
der Komik.
Um die Figuren authentisch darzustellen
wechsle ich wie bereits in meinem letzten
Programm „Spliss“ mit der Personage auch
das komplette Kostüm. Es entstehen rafinierte Kostümwechsel und das Bild einer
ganzen Familie welche zum teil auch „gemeinsam“ auf der Bühne vertreten ist.
Pressetext lang
In ihrem zweiten Soloprogramm schlüpft
Margrit Bornet wieder in die unterschiedlichsten Rollen. Bornet To Be Wild lässt
Träume und Sehnsüchte einer vaterlosen
Arbeiterfamilie aus Zürich Oerlikon in ein
Stück Theater liessen. Frauen aus allen
Schichten der Gesellschaft mit ihren Höhen
und Tiefen, mal leise und zärtlich, mal laut
und wild.
Nebst Sandra (auf den Hund aber noch
nicht auf den Mann gekommen), Fry (Grossmutter & gross im Kommen), der Teenager
Susi (verliebt & emo-zional) und dem Nachwuchs Gina (autistisch & autodidaktisch)
belügeln neue Figuren das Familienleben.
Sie sind alle auf der Suche nach dem idealen
Partner und dies ist bekanntlich nicht immer einfach.
Susi ist verliebt, was Sandra, ihre Mutter,
auch gerne wäre. Dafür ist Fry, die Grossmutter von Susi völlig aufgeregt. Denn ihr
„Nachzüglerli“ Gina kommt bald im Fernsehen. Sie stellt nämlich die Millionen rechteckigen schwarzen Steine auf die schmale
Kante für den grossen „Domino-Day“. Doch
dabei kommen noch manch andere Steine
ins Wanken. Kurz: Die vier Frauen durchleben wilde Zeiten.
Pressetext kurz
In ihrem zweiten abendfüllenden Soloprogramm begibt sich die Zürcher Kabarettistin
Margrit Bornet mit ihren vier wunderbaren
Fraueniguren aus Zürich Oerlikon auf die
Suche nach dem grossen Glück. Im Kampf
um Liebe, Erfolg und Karriere werden die
resolut-überspannte Sandra, die RockerOma Fry mit ihrer knarrenden Stimme,
Teenagerin Susi, verliebt und voll emotional,
und Nesthäkchen Gina stark gefordert. Es
nahen wilde Zeiten voll Tiefsinn, Witz und
Ironie. Für das Publikum ein Hochgenuss.
Margrit Bornet
Auswahl an Produktionen:
1991 – 1992 Desmond Jones school of Mime
and Physical Theater, London
1993 – 1995 Ecole National des arts du Cirque,
Brüssel
1996
Strassentheater
Schweiz, Deutschland, Belgien,
Frankreich, Spanien
1997
„Aschenbrödel“
Märchentourneetheater
Sabine Rasser & Roland Münzel,
Regie Sabine Rasser
1998
Broadway Variete
David & Irma Schoenauer,
Regie Thomas Scheidegger
1998
„Dornrösschen“
Märchentourneetheater
Sabine Rasser & Roland Münzel,
Regie Sabine Rasser
Regie Sabine Rasser
1998
Vorstadtvariete, Schaffhausen
1999
Broadway Variete
David & Irma Schoenauer,
Regie Thomas Scheidegger
1999
Humorfestival Arosa
2000
Broadway Variete
David & Irma Schoenauer,
Regie Thomas Scheidegger
2000
„Verliebt, verlobt, verheiratet“
Esstheater Hotel Montana,
Regie Jürg C. Maier
2001
Broadway Variete
David & Irma Schoenauer,
Regie Thomas Scheidegger
2002
Palazzo Colombino, Basel
2003
„Verliebt, verlobt, verheiratet“
Theater Ticino,
Regie Jürg C. Maier
2004
„Salon Sandra“
Soloprogramm Margrit Bornet,
Regie Ueli Bichsel
2004
„Kitsch n’Run“,
mit Crusius & Deutsch
und Maurizio & Fabrizio
Theater am Hechtplatz,
Regie Dominik Flaschka
2005
2006
2006
2007
2008 – 2009
2008
2009 – 2010
2011 – 2012
„Zwerg Nase“
Märchentourneetheater
Sabine Rasser & Roland Münzel,
Regie Sabine Rasser
„Just married“, Maiers Theater,
Regie Jürg C. Maier
„Christmas Run“
mit Crusius & Deutsch
und Maurizio & Fabrizio
Theater am Hechtplatz,
Regie Johannes Rieder
Regelmässige Moderation des
„Lustigen Dienstag“ in Bern,
Tojo Theater
„Spliss“
Soloprogramm Margrit Bornet,
Theater am Hechtplatz
Regie Christian Knecht
Regelmässige Moderation des
„Lustigen Montag“ in Solothurn,
Kreuzkultur
Auftritte an Firmen und
Privatanlässen
“Bornet To Be Wild“,
Soloprogramm Margrit Bornet,
Regie Christian Knecht
Preise:
Kleinkunstpreis „Goldener Biberladen“
2000
Zentraleuropäischer Kleinkunstförderpreis,
Winterthur 2001
TV Auftritte
SF 1 Comedy im Casino,
SF 1 Künstlerbörse Thun 2012,
Tele Top Frischlingsparade
mit Marco Fritsche
Christian Knecht
Ausbildung bei Jacques Lecoq,
Pierre Byland, Ariane Mnouchkine,
Maria Baldauf.
Spielte und sang letzten Sommer bei den
Thuner Seespielen im Musical «GOTTHELF»
die Rolle vom Peterli von der Dürluft.
Weitere Rollen u. a. in IL PAGLIACCI,
VIVA LA MAMMA, BONGO BONGO, DER
RÜEBLIKÖNIG, PORNISSIMO, BEN HUR,
S’DSCHUNGELBUECH und D’SCHATZINSLE.
Tritt seit 16 Jahren mit Musik-Comedy-Duo
«Maurizio & Fabrizio» auf.
Machte Regie bei SPLISS und BORNET TO
BE WILD (Kabarett mit Margrit Bornet) und
HEKAMOZA (Jugendmusical).
Gestaltet auch Plakate & Flyer (z.B.
Theater am Hechtplatz, Zürcher
Märchenbühne), schiesst Fotos (EWIGI
LIEBI, SCHWEIZERMACHER, etc.)
dreht Videos (REIFEN, CASH & PANNEN)
und Trickilme (AVENUE Q, Theater St.
Gallen).
Co-Autor & Regie
Bisherige Produktionen
Salon Sandra
Regie Ueli Bichsel
2004
Kitsch n’Run
Regie Dominik Flaschka
2005
PlakatA3Spliss
25.4.2008
14:08 Uhr
Seite 1
Haarverlängerung wegen grosser Nachfrage!
Christmas Run
Regie Johannes Rieder
2006
Margrit Bornet
Spliss
Kabarett von Margrit Bornet & Ueli Bichsel
Regie Christian Knecht
«
Spliss
Regie Christian Knecht
2008
Nun, die Voraussetzung, dass ich mich auf dieses Projekt „Salon Sandra“ eingelassen habe,
begründet sich dadurch, eine aussergewöhnliche Schauspielerin zur Verfügung zu haben. Nicht
nur ist sie in der Lage, präzise und inhaltsvoll, von einer Figur in die Nächste zu wechseln,
sondern, und das macht das ganze Stück derart spannend, bringt sie die Texte moral und tabulos
und ohne jegliche Scham dem Publikum nahe. Ihre drängende Liebe zum Detail lässt psychologische Substrukturen der vier Frauen entstehen, welche in ihrer Beziehung zueinander, bei dem
Betrachter/in ein mitfühlendes, erwartendes Schaudern auslösen.
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Ueli Bichsel
zur Arbeit als Regiesseur bei «Salon Sandra»
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fragt sie und trägt fünf Minuten lang die
übersetzten Lyrics eines Bieber-Songs vor.
Nach dem hundertundzehnten «Ich lächle,
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Mit ihrem Programm „Salon Sandra“ traf die Bühnenakteurin ins Volle. Das Stück handelt von der Feier zum
zehnjährigen Jubiläum eines Coiffure-Salons in Oerlikon.
Einbezogen ist die ganze Familie: Sandra, mit Leib und
Seele Coiffeuse, ihre vierzehnjährige Tochter Susi, ihre
siebenjährige Schwester Gina sowie die nahezu sechzigjährige Mutter Frida. Letztere besorgt die Technik,
die Sandra total fremd ist. Hinzu kommen ein Roboter
und ein Affe sowie eine Astronautin, eine Ägypterin und
eine Prinzessin. Sie alle sind in die fulminante Handlung
einbezogen. Sämtliche Rollen werden von der Bühnenkünstlerin grandios verkörpert. Dabei ist es immer
wieder erstaunlich, wie schnell sie von einer Rolle in
eine andere schlüpft und ein vollkommen anderer
Mensch das Bühnengeschehen darstellt.
Mit „Hey Mann, supergeil“ liegt sie voll im Kommunikationstrend heutiger Kids. Herrlich wie sie mit vielen
„also“ und „weisch“ stotternd erklärt, wie der Roboter
funktionieren sollte. Desgleichen beeindruckend, wenn
sie später den Roboter spielt, der zum Schluss völlig
ausser Kontrolle gerät. Auch als Affe, das heisst einfühlsame Gorillamutter wirkt sie überaus echt. In allen
diesen Rollen zeigt die Schauspielerin, dass sie ausser
einem linken Mundwerk auch die Kunst der Pantomime
überzeugend beherrscht. Regie zu „Salon Sandra“ führte
übrigens Ueli Bichsel.
Margrit Bornet, geboren 1970 in Zürich, ist eine wortgewaltige und hochtalentierte Kabarettistin. Sie absolvierte
die Desmond Jones School of Mime and Physical Theater
in London sowie die Ecole National des Arts de Cirque in
Brüssel.
Margrit Bornet erhielt mehrere Auszeichnungen, unter
anderem den Appenzeller Kabarettpreis 2001 sowie den
Zentraleuropäischen Kleinkunstförderpreis 2001.
Neue Zürcher Zeitung
... allen voran eine der Besten, Margrit Bornet. Ihr Figurenarsenal ist derart pointiert und die Wandlungsfähigkeit der Schauspielerin so gross, dass man unweigerlich
Vergleiche zieht mit Birgit Steinegger oder, in Bezug auf
die Tiefenschärfe ihrer Beobachtung, Yoachim Rittmeyer.
Neue Zürcher Zeitung
Margrit Bornet spielt die Grossmutter, die Mutter sowie
deren zwei Töchter und verkörpert die vier Frauen
aus drei Generationen – zweimal derb, einmal cool,
einmal verschüchtert – dabei mit unterschiedlicher
Akkuratesse.
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Tochter Susi, ein in seinem Slang, seiner Mimik und
seinen Bewegungen umwerfend echt wirkendes Szenengirl, brilliert mit einer Performance, die nebenbei den
heutigen Kunstbetrieb geistreich veräppelt. ..dies alles
und noch einiges mehr wird von der wirklich phänomenalen Margrit Bornet verkörpert.
Neue Zuger Zeitung
Bornet begeisterte mit ihrer Roboternummer und ihrer
offensichtlicher Mühe mit der „Elektrie“. Mit ihrem
herrlichen Sinn für nichts Sagendes und nicht Gesagtes
entlockte sie dem Publikum wahre Begeisterungsstürme,
wenn sie über „Displays“ und „Onn-Off“ Schalter sinnierte und kicherte.
St.Galler Tagblatt
Zum zweiten Mal ist in Innerhoden der Kleinkunstpreis
„De goldig Biberlade“ vergeben worden. Preisträgerin
ist die Winterthurerin Margrit Bornet. Ihre Nummer
„Elektrie“ habe durch perfektes Mimenspiel, Körperbeherrschung, Aktualität und Doppelbödigkeit überzeugt,
begründete die Juri um den Komiker Beat Schlatter
ihren Entscheid. Bornets sensibler Wortwitz habe das
Publikum bezaubert. Sie stellte die Schönheit der Frau
als Frage in den Raum und setzte sich gekonnt mit den
Wirren moderner Technik auseinander.
Neue Luzerner Zeitung
Für ein weiteres Highlight sorgte Sandra (Margrit
Bornet) in ihrer glänzenden Doppelrolle als Quasseltante
und Tochter Susi Mon Cherie. Weniger von den Geheimnissen der Elektrie gespiesen als auch schon, parliert
sich Sandra durch die Überbrückungspausen und gab
wenig später als Tochter Susi Mon Cherie einen köstlichen Einblick in das „Hey Mann, supergeil“ Komunikationsalphabet heutiger Kids.
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Eine bekannte MEFIBO-Grösse trat in Gestalt von
Margrit Bornet auf, im Arm ein Affenbaby an Kindes
statt, das im Zürcher Zoo von seiner wahren Mutter
verstossen wurde. Als Ersatz- Affenmutter schlüpfte
Margrit Bornet ins Gorillakostüm und imitierte perfekt
die dazugehörigen Bewegungen. Der Augenblick, in dem
sie plötzlich menschlich aufrecht stehend das Publikum
anglotzte, war ein groteskes Stück Evolutionskomik.