COMmander Basic
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COMmander Basic
Installations- und Konfigurationshandbuch für den Errichter COMmander Basic Modulare ISDN-Tk-Anlage Copyright Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. 쏘 Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2003 Inhaltsverzeichnis I-3 Einleitung Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang ...................................................................................................... I-7 Lieferumfang................................................................................................................................................................. I-7 Grundausbau des COMmander Basic.......................................................................................................................... I-7 Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau ................................................................................................. I-7 Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale ................................................................................. I-8 Erweiterungsmöglichkeiten....................................................................................................................................... I-8 Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog-Modul............................................. I-8 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs ........................................................................................................... I-9 Aufbau des Handbuchs ................................................................................................................................................ I-9 Im Handbuch verwendete Hinweissymbole................................................................................................................ I-10 Im Handbuch verwendete Abkürzungen..................................................................................................................... I-10 Allgemeine Sicherheitshinweise ............................................................................................................................. I-10 Vorbereitungen, Montage des Gehäuses Öffnen des Gehäuses............................................................................................................................................... I-11 Trennen der Gehäusekomponenten ....................................................................................................................... I-12 Kabeldurchführungen öffnen .................................................................................................................................. I-12 V.24-Gehäusebuchse einsetzen................................................................................................................................. I-12 Wandmontage ........................................................................................................................................................... I-13 Montageort auswählen ............................................................................................................................................... I-13 Montagechassis an der Wand befestigen................................................................................................................... I-13 Zusammensetzen der Gehäusekomponenten............................................................................................................ I-13 Anlage um- oder aufrüsten ...................................................................................................................................... I-14 Modul herausziehen ................................................................................................................................................... I-14 Modul einstecken........................................................................................................................................................ I-14 Modulbeschreibung Beschreibung der Basisplatine des COMmander Basic....................................................................................... I-15 Die Gehäuse-LED....................................................................................................................................................... I-16 Der Resettaster........................................................................................................................................................... I-16 Der Taster zur Auslösung des automatischen Anlagen-Software-Updates................................................................ I-16 Erzeugen einer internen Rufnummernverteilung per Tastendruck ............................................................................. I-16 Serielle Schnittstelle (V.24)......................................................................................................................................... I-16 Beschreibung des COMmander 4S0-Moduls ......................................................................................................... I-17 Internen/externen S0-Port auswählen......................................................................................................................... I-18 Internen/externen S0-Port für Betrieb eines ISDN-Notapparates schalten................................................................. I-18 Abschlusswiderstände schalten.................................................................................................................................. I-19 Bedeutung der Leuchtdioden...................................................................................................................................... I-19 Beschreibung des COMmander 8a/b-Moduls ........................................................................................................ I-20 Beschreibung des COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) ................................................ I-21 Verwendungsmöglichkeiten für die 12-V-Betriebsspannung ...................................................................................... I-22 Der Regler für den Lautstärkepegel der externen Wartemusik .................................................................................. I-22 Die Anzeige-LEDs ...................................................................................................................................................... I-22 Anschluss Telefone und Systemdisplays Anschluss der analogen Geräte.............................................................................................................................. I-23 Anschluss des Systemdisplays SD 500 ................................................................................................................. I-24 I-4 Inhaltsverzeichnis Anschluss der ISDN-Geräte am internen S0-Port .................................................................................................. I-25 Ein ISDN-Gerät direkt am COMmander Basic............................................................................................................ I-25 Mehrere ISDN-Geräte an einer ISDN-Mehrfachsteckdose......................................................................................... I-25 Installation weiterer ISDN-Steckdosen ....................................................................................................................... I-26 Einrichten der ISDN-Geräte ..................................................................................................................................... I-28 Anschluss Türstationen und externe Wartemusik Türstation anschließen zum Türsprechen und Türöffnen per Telefon................................................................ I-29 Türfreisprechsystem anschließen............................................................................................................................... I-29 Klingeltaster anschließen............................................................................................................................................ I-29 Türöffner anschließen................................................................................................................................................. I-30 Anschluss einer Zweitklingel .................................................................................................................................. I-30 Anschluss an eine Alarmanlage.............................................................................................................................. I-30 Anschluss externer Geräte an die Schaltrelais ..................................................................................................... I-31 Anschluss eines Gerätes zur Einspeisung der externen Wartemusik ................................................................ I-32 Anschluss einer Lautsprecheranlage für Ansagen............................................................................................... I-32 Erste Inbetriebnahme Computeranschluss und Softwareinstallation ...................................................................................................... I-33 Anschluss über die serielle Schnittstelle (V.24).......................................................................................................... I-34 Anschluss über eine ISDN-PC-Karte.......................................................................................................................... I-34 Anschluss über ein COMfort 2000.............................................................................................................................. I-34 Mindestanforderungen an den PC.............................................................................................................................. I-35 Anschluss am NTBA ................................................................................................................................................ I-35 Anschluss am Tk-Anlagenanschluss .......................................................................................................................... I-35 Anschluss am Mehrgeräteanschluss .......................................................................................................................... I-37 Erstes Einschalten.................................................................................................................................................... I-37 Testanruf an internen Teilnehmer............................................................................................................................... I-37 Erstellen einer Grundkonfiguration ........................................................................................................................ I-38 Abschließende Maßnahmen .................................................................................................................................... I-40 Automatisches Anlagen-Software-Update.................................................................................................................. I-40 Schließen des Gehäuses............................................................................................................................................ I-40 Konfigurationsmöglichkeiten Der Auslieferzustand................................................................................................................................................ I-41 Rufverteilung............................................................................................................................................................. I-42 Interne Rufnummern vergeben................................................................................................................................... I-42 Interne Teilnehmer in Gruppen aufnehmen................................................................................................................ I-42 Externe Rufverteilung (Amtsklingeln) ......................................................................................................................... I-43 Anklopfen.................................................................................................................................................................... I-43 Busy-on-Busy ............................................................................................................................................................. I-43 Anrufweiterschaltung .................................................................................................................................................. I-43 Anrufschutz................................................................................................................................................................. I-44 Verschiedene Endgeräte konfigurieren .................................................................................................................. I-44 Erforderliche Einstellungen bei Anschluss einer Bankomatkassa (X.25)........................................................... I-44 Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) .............................................................................. I-44 Amtsberechtigungen................................................................................................................................................... I-44 Gebührenkonto ........................................................................................................................................................... I-44 Inhaltsverzeichnis I-5 Least Cost Routing und Preselection..................................................................................................................... I-45 Automatisches und manuelles Least Cost Routing .................................................................................................... I-45 Preselection ................................................................................................................................................................ I-45 Gebühren- und Gesprächsdaten erfassen und auswerten................................................................................... I-45 Auswertung über das PC-Programm COMmander List.............................................................................................. I-46 Auswertung mit externen Programmen ...................................................................................................................... I-46 Direkte Ausgabe auf seriellen Drucker ....................................................................................................................... I-46 Beobachten des Gebührenaufkommens am Apparat ermöglichen ............................................................................ I-46 Rufnummernübermittlung beeinflussen ................................................................................................................ I-47 Rückübermittlung........................................................................................................................................................ I-47 Übermittlung bei Dienst- und Privatgesprächen ......................................................................................................... I-47 Unterdrückung der Rufnummernanzeige (CLIR) ........................................................................................................ I-47 Anzeigen der vom Gesprächspartner übermittelten Rufnummer (CLIP) .................................................................... I-47 Wahl von externen Rufnummern vereinfachen ..................................................................................................... I-47 Kurzwahlspeicher ....................................................................................................................................................... I-47 Direkter Amtsapparat.................................................................................................................................................. I-47 Erinnerungshilfen nutzen ........................................................................................................................................ I-47 Sonderwählton............................................................................................................................................................ I-47 Weckfunktion .............................................................................................................................................................. I-47 Wähltöne und Klingelrhythmen verändern ............................................................................................................ I-48 Wartemusik, Ansagen und Text vor Melden .......................................................................................................... I-48 Verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)....................................................................... I-48 Systemtelefone konfigurieren ................................................................................................................................. I-49 InterCom-Funktion ...................................................................................................................................................... I-49 Belegungsübersicht auf dem Display des Systemtelefons IT-1000............................................................................ I-49 Systemdisplay SD 500 konfigurieren...................................................................................................................... I-49 Betriebsart Benutzer-Display ...................................................................................................................................... I-49 Betriebsart Abfrageplatz ............................................................................................................................................. I-49 Bevorzugung bestimmter Teilnehmer oder S0-Ports ............................................................................................ I-50 B-Kanal-Reservierung ................................................................................................................................................ I-50 Vorzugsamt................................................................................................................................................................. I-50 Erforderliche Einstellungen für das externe Fernschalten und Programmieren ............................................... I-50 Programmieren, Telefonieren und Vermitteln erlauben/verbieten....................................................................... I-50 Programmierapparat ................................................................................................................................................... I-50 Berechtigungen........................................................................................................................................................... I-50 Programmieren per Telefon........................................................................................................................................ I-50 Programmieren per PC ............................................................................................................................................... I-50 Passwörter.................................................................................................................................................................. I-50 Amt-an-Amt-Vermittlung ............................................................................................................................................. I-50 Sicherheitsfunktionen nutzen ................................................................................................................................. I-51 Notruf-Kurzwahl und -vorrangschaltung ..................................................................................................................... I-51 Alarmfunktionen.......................................................................................................................................................... I-51 Babyruf ....................................................................................................................................................................... I-51 Raumüberwachung..................................................................................................................................................... I-51 COMmander 2TSM analog-Modul konfigurieren ................................................................................................... I-51 Türfunktionen nutzen .................................................................................................................................................. I-51 Universelle Schaltrelais nutzen................................................................................................................................... I-52 Musikfunktionen nutzen .............................................................................................................................................. I-52 Ansagefunktionen nutzen ........................................................................................................................................... I-52 Zweitklingelfunktionen nutzen..................................................................................................................................... I-52 Alarmfunktionen nutzen .............................................................................................................................................. I-52 I-6 Inhaltsverzeichnis Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung).......................................................................................................... I-53 Rücksetzen in den Auslieferzustand mit interner Rufnummernverteilung .................................................................. I-53 Apparat initialisieren ................................................................................................................................................... I-53 Externe Rufnummern initialisieren.............................................................................................................................. I-53 Sie hören nicht den erwarteten Ton........................................................................................................................ I-53 Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton ................................................................................................. I-54 An direktem Amtsapparat hören Sie nach dem Hörerabheben den internen Wählton ............................................... I-54 Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw. Unterbrechungen im Wählton .............................................. I-54 Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) .......................... I-54 Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) ..................................... I-54 Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) ......................................................... I-55 Telefonieren ist nicht möglich................................................................................................................................. I-55 Telefonieren am internen S0-Port ist nicht möglich .................................................................................................... I-55 Externwahl geht nicht ................................................................................................................................................. I-55 Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht......................................................................................................................... I-55 Der Apparat kann nicht angerufen werden ............................................................................................................ I-55 Keine Intern- und keine Externrufe ............................................................................................................................. I-55 Keine Rufe von externen Apparaten, aber Rufe von internen Apparaten möglich ..................................................... I-55 Bei Anrufweiterschaltung keine Externrufe auf internen Zielapparat .......................................................................... I-55 Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich ................................................................................................... I-55 Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich ......................................................................................................... I-56 Durch Betätigung der FLASH-Taste wird das Gespräch beendet .............................................................................. I-56 Nach Betätigung der FLASH-Taste sind Sie weiterhin im ersten Gespräch............................................................... I-56 ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden zurückverbunden ........................................................... I-56 Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Apparat hören Sie den Besetztton ........................................... I-56 Pick-up ist nicht möglich ......................................................................................................................................... I-56 Besetztton bei Pick-up für Externruf ........................................................................................................................... I-56 Besetztton bei Pick-up am internen S0-Port ............................................................................................................... I-56 Anlage lässt sich nicht programmieren ................................................................................................................. I-56 Besetztton nach Eingabe des Passworts ................................................................................................................... I-56 Die Programmierung per PC ist nicht möglich ............................................................................................................ I-56 An einem Apparat sind keine Programmierungen möglich......................................................................................... I-56 Anhang, Allgemeines Technische Daten des COMmander Basic im Grundausbau ............................................................................... I-57 COMmander 8a/b-Modul ............................................................................................................................................ I-57 COMmander 4S0-Modul ............................................................................................................................................. I-57 Technische Daten des COMmander 2TSM analog-Moduls .................................................................................. I-57 Beschreibung der mitgelieferten Software ............................................................................................................ I-58 Allgemeine Hinweise zur Bedienung der Konfigurationssoftware COMmander Set .................................................. I-58 Fernprogrammierung ............................................................................................................................................... I-59 Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PC-Karte mit manueller Freigabe des Kunden ............................................... I-59 Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PC-Karte ohne manuelle Freigabe ................................................................. I-59 Ablauf der Fernprogrammierung über Ihren COMmander Basic (V.24) ..................................................................... I-60 Stichwortverzeichnis Einleitung I-7 EINLEITUNG Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! Um Ihre neue Tk-Anlage zu installieren, beauftragen Sie bitte einen Fachbetrieb. e Das Gehäuse des COMmander Basic darf nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal geöffnet werden. Installationsarbeiten am offenen Gehäuse dürfen ebenfalls nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal durchgeführt werden. Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang Beim COMmander Basic handelt es sich um eine Telekommunikationsanlage, die für den Anschluss an das digitale Telekommunikationsnetz ISDN bestimmt ist (Tk-Anlagenanschluss und/oder Mehrgeräteanschluss). Er ermöglicht die Vermittlung zwischen dem öffentlichen Kommunikationsnetz und verschiedenen internen Geräten. Bei diesen so genannten Endgeräten kann es sich sowohl um Systemtelefone, ISDNGeräte, als auch um analoge Geräte handeln. Die ISDN-Geräte (z. B. ISDN-Telefone, ISDN-PC-Karten) sollten zugelassene Euro-ISDN-Geräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Die analogen Teilnehmeranschlüsse ermöglichen den Anschluss der meisten analogen, auch CLIP-fähigen Geräte (Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems) mit Impuls- oder Mehrfrequenzwahlverfahren. Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über eine FLASH-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfügen. Der COMmander Basic ist modular aufgebaut. Durch spezielle Module kann er stufenweise ausgebaut werden, wenn mehr als die im Grundausbau vorhandenen Teilnehmeranschlüsse und S0-Ports benötigt werden oder eine Türfreisprechanlage von jedem Telefon aus bedient werden soll. Im Abschnitt Modulbeschreibung auf Seite I-15 werden die einzelnen Module und Ausbaumöglichkeiten genau beschrieben. Durch Funktionen wie z. B. Kurzwahl, Konferenz, Makeln und kostenlose interne Verbindungen macht der COMmander Basic den täglichen Telefonverkehr einfach, zeiteinsparend und komfortabel. Zusätzlich zum Telefonieren bietet der COMmander Basic zahlreiche Funktionen wie z. B. Gebühren- und Gesprächsdatenaufzeichnung. Bei Erweiterung mit dem COMmander 2TSM analogModul stehen sowohl Türfunktionen als auch verschiedene Schaltfunktionen zur Verfügung. Mit dem im Lieferumfang (auf der CD) enthaltenen Konfigurationsprogramm COMmander Set kann der COMmander Basic nach den besonderen Anforderungen des Benutzers eingestellt werden. Drei weitere Programme erlauben die komfortable Verwaltung der Gesprächsdaten, Kurzwahlnummern, Weckzeiten, Gebührenkonten, der internen Wartemusik und der Daten für das automatische oder manuelle Least Cost Routing durch den Kunden. Lieferumfang 쎲 1 COMmander Basic im Grundausbau. 쎲 2 ISDN-Anschlusskabel. 쎲 1 PC-Anschlusskabel, 9-polig (male/female). 쎲 PC-Software: für Windows 95/98 und Windows NT ab 4.0. 쎲 Handbuchsatz, bestehend aus: 1 Installations- und Konfigurationshandbuch für den Errichter, 1 Bedienhandbuch für den Benutzer und 16 Kurzbedientabellen. 쎲 1 Entriegelungswerkzeug 쎲 Befestigungsmaterial: Schrauben und Dübel. Grundausbau des COMmander Basic 쎲 1 Basisplatine. 쎲 1 COMmander 4S0-Modul mit 4 S0-Ports, die wahlweise als interne oder als externe S0-Ports betrieben werden können. 쎲 1 COMmander 8a/b-Modul, das den Anschluss von 8 analogen Endgeräten und 1 Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) erlaubt. Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau 쎲 Anschlussmöglichkeit für 8 analoge Teilnehmer und 1 Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) 쎲 4 S0-Ports, wahlweise als interne oder externe S0-Ports schaltbar 쎲 Frei wählbare Rufnummern (10-59/100-599) für die internen Teilnehmer/Gruppen. 쎲 Kostenkontrolle durch 6 verschiedene Amtsberechtigungsarten, Sperrnummern, Freigabenummern und spezielle Kurzwahlberechtigung sowie durch Einrichtung von Gebührenkonten. 쎲 Beobachtung des Gebührenaufkommens am PC oder am Telefon (AOCE oder AOCD nötig). Gebührenimpulserzeugung für alle analogen Telefone. 쎲 Komfortables Gesprächsdatenmanagement über PC-Software. Erfassung von 3000 Gesprächsdatensätzen im stromausfallsicheren Gesprächsdatenspeicher. 쎲 Privat/dienstlich- und projektbezogene Abrechnung von Gesprächen. 쎲 Beeinflussung der Rufnummernübermittlung an den Anrufer bzw. den Angerufenen. 쎲 Wahlvereinfachung durch stromausfallsicheren Kurzwahlspeicher oder Einrichtung von direkten Amtsapparaten. I-8 Erweiterungsmöglichkeiten ☞ 쎲 Weck- und Zeitschaltfunktionen durch interne Uhr und automatische Sommer-/Winterzeitumschaltung. 쎲 Wartemusik, intern (auch als wav-Datei in die Anlage ladbar). 쎲 Verschiedene Klingelrhythmen zur Rufunterscheidung. 쎲 Schutz vor unbefugtem Programmieren/Telefonieren durch Passwörter und Programmierverbot. 쎲 Raumüberwachung und Programmierung der Anrufweiterschaltung von extern. 쎲 Optimale Erreichbarkeit durch Anrufweiterschaltung intern und extern, Anklopfen und Busy-on-Busy. 쎲 Sicherheit in Not- oder Dringlichkeitssituationen durch Babyruf/Seniorenruf, Notrufkurzwahlspeicher, Notrufvorrangschaltung und Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz. 쎲 Anrufweiterschaltung, Makeln, Konferenz über den 2. B-Kanal. 쎲 Anrufschutz auch vor bestimmten Anrufern. 쎲 Gruppenbildung für interne Teilnehmer. 쎲 33.600 bps Datenübertragung an den analogen Nebenstellen. Für die Nutzung einiger ISDN-Dienstemerkmale ist eine gesonderte Beantragung und Freischaltung beim Netzbetreiber notwendig. Es besteht die Möglichkeit zwischen der Gebührenübermittlung mit Einheiten und der Gebühren- 쎲 Amtsreservierung, Gesprächsübernahme und Weiterverbinden nach extern. 쎲 Wahlunterstützung durch PC. 쎲 Anlagen-Software-Update über ISDN oder PC laden. 쎲 Fernlesen, Fernprogrammieren über Amt. Vom COMmander Basic unterstützte ISDNLeistungsmerkmale 쎲 fallweise Unterdrückung der eigenen Rufnummer (CLIR). 쎲 Parken (TP) am Mehrgeräteanschluss oder am internen S0-Port. 쎲 Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB), bei Nichtmelden (CFNR), ständig (CFU). 쎲 Übermittlung der Verbindungsentgelte während (AOCD) und am Ende (AOCE) der Verbindung. 쎲 Rückruf bei Besetzt (CCBS). 쎲 Rufnummernanzeige (CLIP) an SD-500, Systemtelefonen, internen ISDN-Geräten und analogen Telefonen (spezielle analoge Endgeräte, die CLIP unterstützen, notwendig). übermittlung mit Beträgen zu wählen. Bitte beantragen Sie bei Ihrem Netzbetreiber die Gebührenübermittlung mit Einheiten, um Rundungsfehler bei der Verarbeitung zu vermeiden. Erweiterungsmöglichkeiten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über 4 universelle Modulsteckplätze (im Grundausbau sind 2 davon belegt) für folgende Module: 쎲 Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet werden (jedes Telefon, Fax usw. zählt als interner Teilnehmer) 쎲 das COMmander 8a/b-Modul (einmal im Grundausbau enthalten) für den Anschluss von 8 analogen Endgeräten und 1 Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack). 쎲 Maximal 3 COMmander 8a/b-Module (also maximal 24 analoge Teilnehmer) sind einsteckbar. Der 4. universelle Modulsteckplatz wird für ein COMmander 4S0-Modul benötigt. 쎲 das COMmander 4S0-Modul (einmal im Grundausbau enthalten) mit 4 S0-Ports, die wahlweise als interne oder als externe S0-Ports betrieben werden können. Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog-Modul 쎲 Türfreisprechen mit bis zu 2 Türfreisprechsystemen (nach FTZ-123-D12-0). 쎲 Anschluss von bis zu 2 Türöffnern. 쎲 4 Türklingeleingänge. 쎲 Zweitklingelanschluss 쎲 Alarmfunktion mit bis zu 4 Alarmkontakten1. 쎲 Fernschalten mit bis zu 6 Relais2. 쎲 Wartemusik, extern. Außerdem steht 1 Modulsteckplatz zur Verfügung für: 쎲 das COMmander 2TSM analog-Modul (analoges Tür-, Schalt- und Musikmodul) Auf ein COMmander 4S0-Modul können bis zu zwei COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von Schrack) gesteckt werden, die den Betrieb von jeweils einem ISDN-Notapparat bei Netzausfall ermöglichen (Kapitel Internen/externen S0-Port für Betrieb eines ISDN-Notapparates schalten auf Seite I-18). Folgende Grenzwerte müssen beachtet werden: 쎲 Maximal 4 externe S0-Ports können im gesamten System verwaltet werden. 1. Es entfällt ein Türklingeleingang pro Alarmkontakt. 2. Für jede verwendete Türstation entfallen 2 Schaltrelais. Einleitung I-9 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs Zum Lieferumfang des COMmander Basic gehören zwei Handbücher: 쎲 Das Stichwortverzeichnis auf Seite I-61 hilft Ihnen, Textstellen in beiden Handbüchern zu einem bestimmten Begriff zu finden. Seitenzahlen mit einem vorangestellten B- verweisen auf das Bedienhandbuch, Seitenzahlen mit einem vorangestellten I- verweisen auf das Installations- und Konfigurationshandbuch. 쎲 Innerhalb der Texte werden Sie mithilfe von Querverweisen auf andere Kapitel oder Abbildungen hingewiesen, die Ihnen das jeweilige Thema näher erläutern. 쎲 Die Kopfzeilen erinnern auf jeder Seite daran, in welchem Teil Sie sich gerade befinden. Auf linken Seiten werden die Überschriften des jeweiligen Kapitels wiederholt, auf rechten Seiten die des Abschnitts (siehe Abb. 1). 1 Bedienhandbuch für den Benutzer. Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt die Montage und Installation des COMmander Basic. Weiterhin enthält es eine kurze Beschreibung der beiliegenden Software und der damit verbundenen Möglichkeiten zur Konfiguration des COMmander Basic. Aufbau des Handbuchs Das Handbuch ist so aufgebaut, dass Sie Erklärungen in der Reihenfolge erhalten, in der Sie sie normalerweise benötigen. Um schnell und gezielt bestimmte Informationen zu erhalten, bietet das Handbuch verschiedene Suchund Orientierungshilfen: Seitenzahl + Kapitelüberschrift Anschluss Telefone und Systemdisplays Anschluss der ISDN-Geräte am internen S 0-Port Installation weiterer ISDN-Steckdosen Sollen die ISDN-Geräte nicht in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic betrieben werden, müssen diese über fest installierte ISDN-Steckdosen angeschlossen werden. Dabei werden die ISDN-Steckdosen über ein Kabel verbunden und parallel am internen S0-Port angeschlossen (interner S 0-Bus). Der S0-Bus besteht aus bis zu zwölf parallel geschalteten IAE-Buchsen, wobei – wie am NTBA (Mehrgeräteanschluss) – die Beschränkung auf die Anschaltung von maximal acht ISDN-Geräten bzw. vier ISDN-Geräten ohne eigene Stromversorgung gilt. Der Anschluss des internen S0-Busses erfolgt am COMmander 4S0-Modul an den vier Klemmen b2, b1, a1 und a2. Diese Klemmenbezeichnung ist hinter der Klemme auf der Leiterplatte aufgedruckt. Die Klemmenblöcke können zur Erleichterung der Installationsarbeiten von der Platine abgezogen werden. Die am Ende abisolierten Adern werden in die vorgesehene Öffnung geschoben (siehe Abb. 26) bis die Klemmenwirkung einsetzt. Um eine Ader wieder herauszuziehen, müssen Sie die Klemme lösen, indem Sie gleichzeitig mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug den über der Öffnung befindlichen orangefarbenen Knopf drücken. Als Kabeltyp wird normalerweise ein ungeschirmtes Installationskabel (J-YY 2x2x0,6 St III Bd) verwendet. Bei ungünstigen Bedingungen (z. B. die Nähe eines starken Senders oder einer Starkstromleitung) sollte jedoch ein geschirmtes Kabel verwendet werden. a2 a1 0- 1 Die Länge der gesamten Busverdrahtung sollte maximal zwischen 100 m und 200 m betragen. Da an jeder Klemmstelle (IAE-Dose etc.) Reflexionen auftreten, ist auch die Zahl der maximal erlaubten Klemmstellen (12) zu beachten. Dies und die Kabelqualität sowie der sachgerechte Einsatz der Abschlusswiderstände können für die Funktionsfähigkeit des S0-Busses entscheidend sein. Bei Verwendung von RJ45-Steckdosen werden nicht alle acht vorhandenen Klemmen, sondern nur die mittleren vier Klemmen mit der Bezeichnung 3, 4, 5, 6 verwendet. Auf welche Weise diese mit dem COMmander Basic verbunden werden zeigt die Abb. 29 auf Seite I-27. Vom COMmander Basic ausgehend können Sie den S0-Bus in eine oder in zwei Richtungen (geteilter Bus) verlegen. Im Handel ist eine Vielzahl von verschiedenen Anschlussdosen erhältlich. Dazu gehören verschiedene Arten von IAE (ISDN-Anschluss-Einheit), UAE (Universal-Anschluss-Einheit), Anschlussdosen mit integrierten Abschlusswiderständen sowie geschirmte Dosen. Bei der Verlegung des S0-Busses in eine Richtung werden an der letzten ISDN-Steckdose Abschlusswiderstände angebracht. Am anderen Ende werden die Abschlusswiderstände des COMmander Basic durch DIL-Schalter auf dem COMmander 4S0-Modul eingeschaltet (siehe Abb. 31). Bei der Verlegung des S0-Busses in zwei Richtungen werden die auf dem COMmander 4S 0-Modul befindlichen Abschlusswiderstände am DIL-Schalter ausgeschaltet. Sie müssen stattdessen an beiden Busenden, also an der jeweils letzten ISDN-Steckdose, die erforderlichen Abschlusswiderstände anbringen (siehe Abb. 32 auf Seite I-28). Die maximale Länge des S0-Busses und die maximale Anzahl der IAE-Buchsen setzt sich hier aus beiden Busenden zusammen. Abb. 27: Sternvierer a1 a1 b1 b1 a2 b2 b2 b1 a1 a2 1. RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 2. RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 letzte RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 100 ⏲ 100 ⏲ Abb. 30: Belegung der Westernbuchsen 2b 1b 1a 2a a2 b2 Abb. 31: Interner S0-Bus in einer Richtung ON Abb. 28: Klemmenbelegung IAE-Dose 0- 1 1 S a2 a1 S 1. IAE 1a 1b 2a 2b 2. IAE 1a 1b 2a 2b letzte IAE 1a 1b 2a 2b a1 0- 1 b1 a2 a1 S a2 a1 b1 b2 a2 1a 1b 2a 2b b1 0- 4 b2 S 0- 4 S 0- 3 S S 0- 3 b2 b1 0- 2 S 0- 1 b2 S a2 a2 a1 0- 2 b1 a2 a1 b1 b2 S 0- 3 b2 S 91S0 - 3 COMmander 4S0 - Modul 0- 3 2 b2 b1 a1 a2 Abb. 26: S0-Port-Klemmen 100 ⏲ Abb. 1: Kopfzeilen 100 ⏲ I-27 Abb. 29: Klemmenbelegung RJ45-Dose b2 S In der letzten IAE-Steckdose muss zwischen den Klemmen 1a und 1b bzw. 2a und 2b je ein Widerstand 100 ⏲ (Belastbarkeit min. 0,25 W) angebracht werden. Diese so genannten Abschlusswiderstände sollen unerwünschte Reflexionen vermeiden. S-2 COMmander 4S0 - Modul b1 Um die Installation so einfach und problemlos wie möglich zu halten, beachten Sie bitte Folgendes: Verwenden Sie möglichst für einen S0-Bus immer nur Anschlussdosen eines Typs und messen Sie die Anschlussdosen vor der Installation durch. Eventuell ist die Beschaltung gegenüber den sonst verwendeten Produkten verschieden oder in den Anschlussdosen sind die Abschlusswiderstände integriert. 0 In jedem Fall sollte es sich um ein Kabel mit Sternvierer-Verseilung handeln, das wie in Abb. 27 beschaltet wird. Dabei liegen sich sowohl die beiden Adern der Sendeleitung (a1 und b1) als auch die beiden Adern der Empfangsleitung (a2 und b2) jeweils gegenüber. Auf diese Weise werden Störeinflüsse weitgehend kompensiert. Bei Verwendung von IAE-Steckdosen mit der Klemmenbezeichnung 1a, 1b, 2a und 2b verbinden Sie die Klemme b2 des COMmander 4S0-Moduls mit der Klemme 2b der ersten IAE-Steckdose, b1 mit 1b usw. (siehe Abb. 28). Anschließend werden die Klemmen der ersten IAE-Steckdose mit den jeweils gleich bezeichneten Klemmen der zweiten IAE-Steckdose verbunden. b2 I-26 Seitenzahl + Abschnittsüberschrift a1 쎲 1 Installations- und Konfigurationshandbuch für den Errichter und Das Inhaltsverzeichnis auf Seite I-3 zeigt Ihnen einen Überblick über Inhalte und Gliederung des Installations- und Konfigurationshandbuches. b1 쎲 쎲 I-10 Allgemeine Sicherheitshinweise Im Handbuch verwendete Hinweissymbole e Das Warndreieck kennzeichnet wichtige Hinweise. Diese müssen Sie unbedingt beachten, um Schäden an Geräten oder sogar Gefährdungen von Personen zu verhindern. ☞ Die Hand kennzeichnet ergänzende Hinweise. Diese weisen auf Umstände hin, die erfahrungsgemäß oft nicht beachtet werden und damit zu Missverständnissen und längeren Fehlersuchen führen. Allgemeine Sicherheitshinweise Beim Umgang mit 230-V-Netzspannung und mit am Netz betriebenen Geräten müssen die einschlägigen ÖVE-Vorschriften beachtet werden. Beachten Sie bitte unbedingt die folgenden allgemeinen Sicherheitshinweise: 쎲 Alle Bauteile dürfen nur im stromlosen Zustand eingebaut werden (z. B. bei Wartungsarbeiten). 쎲 Die Geräte dürfen nur dann in Betrieb genommen werden, wenn sie berührungssicher in einem Gehäuse eingebaut sind. 쎲 Mit externer Spannung – vor allem mit Netzspannung – betriebene Geräte dürfen nur dann geöffnet werden, wenn sie zuvor von der Spannungsquelle oder dem Netz getrennt wurden. 쎲 Die Anschlussleitungen der elektrischen Geräte und Verbindungskabel müssen regelmäßig auf Schäden untersucht und bei festgestellten Schäden ausgewechselt werden. 쎲 Der Einsatz von Werkzeugen in der Nähe von oder direkt an verdeckten oder offenen Stromleitungen und Leiterbahnen sowie an und in mit externer Spannung – vor allen Dingen mit Netzspannung – betriebenen Geräten muss unterbleiben, solange die Versorgungsspannung nicht abgeschaltet und das Gerät nicht durch Entladen von eventuell vorhandenen Kondensatoren spannungsfrei gemacht wurde. Der Ladeelko des Schaltnetzteils kann im Störungsfall auch nach dem Abschalten noch lange Zeit geladen sein. 쎲 Bei Verwendung von Bauelementen, Bausteinen, Baugruppen, Schaltungen und Geräten muss unbedingt auf die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte von Spannung, Strom und Leistung geachtet werden. Das Überschreiten (auch kurzzeitig) solcher Grenzwerte kann zu erheblichen Schäden führen. 쎲 Die in dieser Bedienanleitung beschriebenen Geräte, Baugruppen oder Schaltungen sind nur für den angegebenen Gebrauchszweck geeignet. Wenn Sie sich über den Bestimmungszweck der Ware nicht sicher sind, fragen Sie bitte den Fachmann. Im Handbuch verwendete Abkürzungen DDI MSN NTBA AWS Durchwahlnummer bei Tk-Anlagenanschluss (Direct Dialling In) Mehrfachrufnummer bei Mehrgeräteanschluss (Multiple Subscriber Number) Netzabschlussgerät für den Basisanschluss (Network Termination for ISDN Basic Access) Anrufweiterschaltung Vorbereitungen, Montage des Gehäuses VORBEREITUNGEN, MONTAGE DES GEHÄUSES Öffnen des Gehäuses Zum Entriegeln des Gehäusedeckels benötigen Sie das mitgelieferte Werkzeug. Schieben Sie das Entriegelungswerkzeug wie in Abb. 2 gezeigt in die Öffnung und ziehen den Griff etwas nach vorn. Öffnen Sie nun das Gehäuse, indem Sie das Entriegelungswerkzeug nach oben vom Gehäuse wegziehen. Der Deckel wird dabei mit nach oben gezogen. Schieben Sie den Deckel so weit auf (ca. 15 cm), dass Sie ihn ohne Widerstand senkrecht vom Gehäuse abheben können. Abb. 2: Deckel entriegeln 2 e ACHTUNG: Das Gehäuse des COMmander Basic darf nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal geöffnet werden. Achten Sie darauf, dass beim Öffnen des Gehäuses immer der Netzstecker gezogen ist. Das Berühren der spannungsführenden Leiterbahnen oder der Telefonanschlüsse kann Sie in Lebensgefahr bringen. Auch an den einzelnen Modulen können während des Betriebs gefährliche Klingelspannungen anliegen. Die Kunststoffabdeckung über dem Netzteil dient dem Berührungsschutz vor gefährlichen Spannungen und darf nicht entfernt werden. Der Ladeelko des Schaltnetzteils kann im Störungsfall auch nach dem Abschalten noch lange Zeit geladen sein. 1 I-11 I-12 Trennen der Gehäusekomponenten Trennen der Gehäusekomponenten Das Gehäuse besteht, abgesehen vom Deckel, aus zwei Komponenten: dem hellgrauen Montagechassis und dem blauen Baugruppenträger. Um den COMmander Basic an der Wand zu montieren, müssen Sie zunächst die beiden Gehäusekomponenten voneinander trennen. Abb. 3: Baugruppenträger lösen Lösen Sie, wie in Abb. 3 gezeigt, mit dem Daumen der einen Hand den Riegel und ziehen Sie mit der anderen Hand den Baugruppenträger schräg nach oben vom Montagechassis ab. e Vor dem Trennen der beiden Gehäusekomponenten muss das Gerät auf jeden Fall von der 230-VNetzversorgung getrennt werden. Kabeldurchführungen öffnen Bevor Sie das Montagechassis an der Wand befestigen, müssen Sie die späteren Kabeldurchführungen vorbereiten. Je nachdem an welcher Seite Sie die Kabel herausführen möchten, rechts oder links vom Kabelraum, öffnen Sie die Kabeldurchführungen im Montagechassis (Abb. 4). Soll die zweite Kabeldurchführung für die im Lieferumfang enthaltene V.24Gehäusebuchse verwendet werden, öffnen Sie diese Kabeldurchführung ebenfalls. V.24-Gehäusebuchse einsetzen Möchten Sie zum Anschluss des PC die im Lieferumfang enthaltene V.24-Gehäusebuchse verwenden, schieben Sie die Kunststoffeinfassung mit der Buchse (Kabel und 10-poliger Stecker nach innen) in eine der beiden geöffneten Kabeldurchführungen. Je nachdem an welcher Seite Sie die Buchse einsetzen möchten, muss eventuell zunächst die Verschraubung gelöst und die Buchse andersherum eingebaut werden. Abb. 4: Kabeldurchführungen öffnen Vorbereitungen, Montage des Gehäuses I-13 Wandmontage Das Befestigungsmaterial (Schrauben und Dübel) ist im Lieferumfang enthalten. Das Montagechassis können Sie gleichzeitig als Bohrschablone verwenden. Montageort auswählen Beachten Sie bei der Auswahl des Montageortes für den COMmander Basic folgende Gesichtspunkte: 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Der COMmander Basic darf nur in geschlossenen, trockenen Räumen betrieben werden. Über dem Gehäuse muss ein Freiraum von mindestens 150 mm bleiben, damit der Deckel aufgesetzt bzw. entfernt werden kann. Zur Stromversorgung wird nahe am Montageort eine frei zugängliche 230-V-Schutzkontaktsteckdose benötigt. Vergewissern Sie sich, dass die Schutzkontaktsteckdose ordnungsgemäß angeschlossen ist (nach VDE 0100). Der COMmander Basic sollte sich in unmittelbarer Nähe des/der NTBA befinden, um lange Übertragungswege zwischen den Geräten zu vermeiden (die mitgelieferten ISDN-Anschlusskabel haben eine Länge von ca. 1 m). Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine feste Verdrahtung (S0-Bus) zwischen den Geräten notwendig. Die Umgebungstemperatur muss zwischen 0°C und + 40°C liegen. Das Gerät darf keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Die Luftfeuchtigkeit darf zwischen 10% und 75% betragen. Es darf keine Kondensation stattfinden. Das Gerät muss vor Spritzwasser und übermäßigem Staubanfall geschützt sein. Vermeiden Sie außerdem mechanische Belastungen (z. B. Vibrationen) und die Nähe von Geräten, die elektromagnetische Felder ausstrahlen oder empfindlich auf diese reagieren (z. B. Rundfunkempfangsgeräte, Amateurfunkanlagen o. Ä.). Zusammensetzen der Gehäusekomponenten Sitzt das Montagechassis fest an der Wand, kann der Baugruppenträger wieder aufgesetzt werden. Damit das Kabel der Gehäusebuchse nicht eingeklemmt wird, rollen Sie es nahe der Buchse im Kabelraum zusammen. Halten Sie den Baugruppenträger schräg mit der oberen Kante zur Wand hin und hängen Sie ihn oben in das Montagechassis ein (Abb. 6). Anschließend klappen Sie auch den unteren Teil des Baugruppenträgers auf das Montagechassis bis die Verriegelung einrastet. Abb. 5: Bohrlöcher markieren Abb. 6: Baugruppenträger aufsetzen Montagechassis an der Wand befestigen 쎲 쎲 쎲 쎲 e Halten Sie das Montagechassis an die zur Befestigung vorgesehene Stelle und markieren Sie die Bohrlöcher durch die drei zur Befestigung vorgesehenen Löcher an der Wand (Abb. 5). Vergewissern Sie sich, dass im Bereich der Markierungen keine Versorgungsleitungen oder Kabel verlegt sind. Bohren Sie die Befestigungslöcher mit einem Durchmesser von 6 mm. Befestigen Sie nun das Montagechassis mithilfe der Schrauben und Dübel an der Wand. Der COMmander Basic muss senkrecht und außerdem so an der Wand befestigt werden, dass sich der auf dem Montagechassis aufgedruckte Hinweis „oben“ (siehe Pfeil in Abb. 5) oben befindet. I-14 Anlage um- oder aufrüsten Anlage um- oder aufrüsten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über vier universelle Modulsteckplätze (A bis D, im Grundausbau sind A und B belegt) für folgende Module: Abb. 7: Modul herausziehen 쎲 das COMmander 4S0-Modul (im Grundausbau auf Steckplatz A). 쎲 das COMmander 8a/b-Modul (im Grundausbau auf Steckplatz B). Außerdem steht ein Modulsteckplatz E zur Verfügung für: 쎲 das COMmander 2TSM analog-Modul (analoges Tür-, Schalt- und Musikmodul) Die einzelnen Module werden im Abschnitt Modulbeschreibung auf Seite I-15 ausführlich beschrieben. Folgende Grenzwerte müssen beim Aufrüsten mit weiteren Modulen beachtet werden: 쎲 쎲 쎲 Maximal 4 externe S0-Ports können verwaltet werden. Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet werden. Jedes angeschlossene Telefon, Fax usw. zählt als interner Teilnehmer. Maximal 3 COMmander 8a/b-Module (also maximal 24 analoge Teilnehmer) sind einsteckbar. Der 4. universelle Modulsteckplatz wird für ein COMmander 4S0-Modul benötigt. Modul herausziehen Drücken Sie die untere Platinenverriegelung etwas nach unten in Richtung des Kabelraums und ziehen Sie gleichzeitig mit der anderen Hand das Modul senkrecht zur Basisplatine heraus (Abb. 7). Achten Sie darauf, dass Sie das Modul am Rand mittig zum Steckverbinder fassen. Modul einstecken Führen Sie das Modul zwischen den beiden Platinenverriegelungen ein und drücken Sie es senkrecht zur Basisplatine herunter, bis es sicher einrastet (Abb. 8). Achten Sie vor dem Wiedereinstecken darauf, an den einzelnen Modulen die nötigen Einstellungen vorzunehmen. Dies gilt in erster Linie für die Abschlusswiderstände und das Schalten der S0-Ports (intern/ extern) am COMmander 4S0-Modul (Kapitel Beschreibung des COMmander 4S0-Moduls auf Seite I-17). e Vor dem Einstecken bzw. Herausziehen der Module muss das Gerät auf jeden Fall von der 230-V-Netzversorgung getrennt und danach ca. 10 Sekunden abgewartet werden. Abb. 8: Modul einstecken Modulbeschreibung I-15 MODULBESCHREIBUNG Beschreibung der Basisplatine des COMmander Basic Die Basisplatine des COMmander Basic enthält das Schaltnetzteil und fünf Steckplätze für verschiedene Module. Weiterhin finden Sie hier die serielle Schnittstelle und verschiedene Taster und LEDs, die im Anschluss noch näher beschrieben werden. autom. SW-Update 쐃 쐇 10/16 Reset 쐏 쐄 쐂 쐆 쐊 쐋 47/16 Modul E Modul D Modul C Modul B 씉 Modul A 100/50 220 / 16 220 / 16 10/16 쐅 쐉 1,6 AT PCGND gn br ws TXD 94bv4 RXD e Die Kunststoffkappe über dem Netzteil dient dem Berührungsschutz vor gefährlichen Spannungen und darf nicht entfernt werden. 씈 V.24 /RS - 232 C LED COMmander Basic Mainboard 쐎 쐈 br gn/gb N PE bl L Netz 230V 50Hz 1 2 Abb. 9: Basisplatine des COMmander Basic 햲 Taster für automatisches Anlagen-Software-Update. 햺 Stecker für Gehäuse-LED. 햳 LED für automatisches Anlagen-Software-Update 햻 Serielle Schnittstelle für Computer/Drucker-Anschluss (3-poliger Klemmenblock). 햴 Taster für Hardware-Reset. 햵 Modulsteckplatz A für 8a/b- oder 4S0-Modul. 햶 Modulsteckplatz B für 8a/b- oder 4S0-Modul. 햷 Modulsteckplatz C für 8a/b- oder 4S0-Modul. 햸 Modulsteckplatz D für 8a/b- oder 4S0-Modul. 햹 Modulsteckplatz E für 2TSM analog-Modul. 햽 Serielle Schnittstelle für Computer/Drucker-Anschluss (10-poliger Stecker für den Anschluss der Gehäusebuchse). 햾 Klemme für Schutzleiter. 햿 Netzanschluss. 헀 Berührungsschutz. I-16 Beschreibung der Basisplatine des COMmander Basic Die Gehäuse-LED Im Gehäusedeckel ist eine mehrfarbige LED integriert. Diese Gehäuse-LED zeigt Ihnen den Status des COMmander Basic an. Folgende Anzeigezustände können auftreten: Aus: Der COMmander Basic ist ausgeschaltet bzw. von der Versorgungsspannung getrennt. Grün: Der COMmander Basic ist betriebsbereit. Rot (Orange): Der COMmander Basic initialisiert sich (nach dem Einschalten oder Reset). Rot wechselt nach einigen Sekunden zu Orange und anschließend zu Grün. Wird die LED nicht grün, sondern bleibt rot, liegt ein Fehler vor. Der Resettaster Im Gegensatz zum Ziehen des 230-V-Netzsteckers, wird bei einem durch Betätigen des Resettasters durchgeführten Reset die Versorgungsspannung nicht unterbrochen. Alle internen und externen Verbindungen, Rückrufe und Amtsreservierungen werden bei einem Reset gelöscht. Alle Konfigurationen, per Konfigurationsprogramm COMmander Set oder per Telefon vorgenommen, bleiben erhalten. Dasselbe gilt für die Gesprächsdaten. Der Taster zur Auslösung des automatischen Anlagen-Software-Updates Informieren Sie sich über Neuerungen in der AnlagenSoftware des COMmander Basic. Die Versionsnummer der in der Anlage vorhandenen Software ist abfragbar über ein evtl. angeschlossenes Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör) oder per Telefon (Kapitel Firmwareversion per Telefon abfragen auf Seite B-92 im Bedienhandbuch). Befindet sich die Software nicht auf dem aktuellen Stand, sollten Sie im Anschluss an die Installation und Konfiguration ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen. Während dieses Updates stellt der COMmander Basic selbsttätig eine Telefonverbindung zu einem Server bei Schrack her und lässt sich von diesem die aktuelle Software übermitteln, wobei Gesprächsdaten und Konfigurationen natürlich erhalten bleiben. Der COMmander Basic kennt die Rufnummer des Servers bereits. Sollte sich die Rufnummer einmal ändern, können Sie diese Änderung im Konfigurationsprogramm COMmander Set eintragen. Das Update kann ausgelöst werden per Telefon durch Wählen einer Programmierziffernfolge (siehe Kapitel Ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen auf Seite B-91 im Bedienhandbuch) oder bei noch geöffnetem Gehäuse durch Drücken des Tasters. Sie sollten diese Aktion möglichst nur dann auslösen, wenn sich die Anlage in einer Ruhephase befindet (also nicht mitten im Geschäftsbetrieb), denn es werden alle Gespräche automatisch von der Anlage abgebrochen. Die Prozedur dauert ca. 5 Minuten. Um das Update auszulösen, drücken Sie solange auf den Update-Taster bis die neben dem Taster befindliche LED langsam zu blinken beginnt. Die LED blinkt während der ganzen Prozedur weiter. War das automatische Anlagen-Software-Update erfolgreich, beginnt am Ende der Prozedur die LED schneller zu blinken (positive Quittierung, für ca. 60 Sekunden). Ist dies nicht der Fall, leuchtet die LED am Ende der Prozedur (negative Quittierung, für ca. 60 Sekunden), und Sie müssen das Update erneut starten (evtl. ist die Verbindung nicht zustande gekommen). Dauert die Prozedur weniger als 60 Sekunden und Sie erhalten trotzdem eine positive Quittierung, war die Anlagen-Software bereits aktuell. Erzeugen einer internen Rufnummernverteilung per Tastendruck Sowohl die interne als auch die externe Rufverteilung des COMmander Basic werden mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set erzeugt. Um noch vor der Konfiguration einen Funktionstest durch ein internes Gespräch durchführen zu können, wird beim ersten Einschalten eine interne Rufnummernverteilung in Abhängigkeit von den gesteckten Modulen im COMmander Basic erzeugt. Dieser Auslieferzustand kann auch zu einem späteren Zeitpunkt per Knopfdruck wiederhergestellt werden. (Achtung! Haben Sie bereits Einstellungen geändert, werden auch diese wieder in den Auslieferzustand zurückgesetzt): Betätigen Sie den Update-Taster und halten Sie diesen gedrückt. Betätigen Sie kurz darauf zusätzlich den Reset-Taster – die Gehäuse-LED leuchtet rot. Halten Sie den Update-Taster nun solange gedrückt, bis die LED orange zu leuchten beginnt. Die Initialisierung ist abgeschlossen, wenn die LED grün leuchtet. Die auf diese Weise vorgenommenen Einstellungen (inclusive interner Rufverteilung) sind im Kapitel Der Auslieferzustand auf Seite I-41 beschrieben. Serielle Schnittstelle (V.24) Die serielle Schnittstelle des COMmander Basic kann entweder mit der seriellen Schnittstelle eines PCs (COM 1 bis 4) oder eines Druckers verbunden werden. Auf der Basisplatine des COMmander Basic gibt es zwei Anschlüsse „Serielle Schnittstelle“: 햲 Zwischen dem 3-poligen Klemmenblock auf der Basisplatine des COMmander Basic und der seriellen Schnittstelle des PCs/Druckers kann mit einem entsprechenden Kabel eine direkte Verbindung hergestellt werden. 햳 Die mitgelieferte Gehäusebuchse kann in das Montagechassis eingesetzt (Kapitel V.24-Gehäusebuchse einsetzen auf Seite I-12) und mit dem 10-poligen Stecker auf der Basisplatine des COMmander Basic verbunden werden. Das mitgelieferte PC-Anschlusskabel dient dann dazu, den PC/Drucker bei Bedarf mit der Gehäusebuchse zu verbinden. Es kann zur gleichen Zeit nur eine der beiden Anschlussmöglichkeiten verwendet werden (siehe auch Kapitel Computeranschluss und Softwareinstallation auf Seite I-33). Modulbeschreibung I-17 Beschreibung des COMmander 4S0-Moduls Das COMmander 4S0-Modul ist einmal im Lieferumfang des COMmander Basic enthalten. Es verfügt über 4 S0-Ports, die wahlweise als interne oder als externe S0-Ports geschaltet werden können. Das Schalten erfolgt über eine Aufsatzplatine, die als Jumper fungiert. Im Auslieferzustand sind die S0-Ports 1 und 3 als externe S0-Ports geschaltet, die anderen beiden als interne S0-Ports. Der Anschluss an den S0-Ports erfolgt über eine feste Verdrahtung jeweils an den vier Klemmen b2, b1, a1 und a2. An S0-Port 1 und 3 steht Ihnen darüber hinaus jeweils eine RJ45-Buchse zur Verfügung. Diese erlaubt, je nach Verwendung als interner oder externer S0-Port, den direkten Anschluss eines ISDN-Gerätes oder des NTBA am COMmander Basic. Abb. 10: COMmander 4S0-Modul 햲 Anschlussklemmen (abziehbar) von S0-Port 1. 햳 RJ45-Buchse von S0-Port 1. 햴 Anschlussklemmen (abziehbar) von S0-Port 2. 햵 Anschlussklemmen (abziehbar) von S0-Port 3. 햶 RJ45-Buchse von S0-Port 3. 햷 Anschlussklemmen (abziehbar) von S0-Port 4. 햸 Steckplatz für Auswahlplatine intern/extern von S0-Port 1. 햹 Steckplatz für Auswahlplatine intern/extern von S0-Port 2. ein aus S0- 2 S0- 1 씈 쐉 쐈 S0- 4 S0- 3 씉 0- 1 b2 b1 a1 a2 91S0 - 3 S 0- 1 S COMmander 4S0 - Modul S 0- 3 S 0- 3 b2 b1 a1 a2 S 0- 2 b2 b1 a1 a2 쐇 S 0- 4 b2 b1 a1 a2 쐄 쐂 쐏 쐋 쐃 햺 Steckplatz für Auswahlplatine intern/extern von S0-Port 3. 햻 Steckplatz für Auswahlplatine intern/extern von S0-Port 4. 햽 DIL-Schalter für Abschlusswiderstände von S0-Port 1. 햾 DIL-Schalter für Abschlusswiderstände von S0-Port 2. 햿 DIL-Schalter für Abschlusswiderstände von S0-Port 3. 헀 DIL-Schalter für Abschlusswiderstände von S0-Port 4. 헁 Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine. 쐆 intern <-> extern S0- 1 쐊 쐎 S0- 2 S0- 3 S0- 4 쐅 DIP-Schalter 100R-Abschluss 씊 Beschreibung des COMmander 4S0-Moduls Internen/externen S0-Port auswählen Beachten Sie bei der Entscheidung, bei welchen S0-Ports es sich um interne bzw. externe handeln soll, folgende Punkte: 햲 Auch nach einer Erweiterung mit mehreren Modulen darf der COMmander Basic maximal 4 externe S0-Ports beinhalten. 햳 Wenn Sie den COMmander Basic ohne Verdrahtungsaufwand einfach durch ein RJ45-Kabel mit den NTBAs verbinden wollen, müssen Sie die S0-Ports 1 und 3 als externe S0-Ports auswählen (Auslieferzustand). Diese erlauben den direkten Anschluss über eine RJ45-Buchse. intern <-> extern Umschaltstecker COMmander 4S0 S0- 1 S0- 2 Abb. 11: S0-Port, extern COMmander 4S0-Modul montiert, so wird ein notbetriebfähiges ISDN-Telefon (z. B. das IT-1000 von Schrack) bei einem Stromausfall vom internen S0-Port direkt auf den externen S0-Port geschaltet. Dieses Telefon bleibt durch die Umschaltung auf den externen S0-Port betriebsfähig und kann extern telefonieren. Seine Notversorgung erhält es direkt aus der Vermittlungsstelle. Um die S0-Ports entsprechend einzurichten, entfernen Sie die Aufsatzplatinen von den Steckerleisten zweier nebeneinander liegender S0-Ports (S0-Port 1 und 2 oder S0-Port 3 und 4) und stecken Sie stattdessen den COMmander Autoswitch auf diese Steckerleisten (siehe Abb. 13). Sie erhalten somit einen internen und einen externen S0-Port. Um den Notapparat entsprechend einzurichten, stellen Sie an einem geeigneten ISDN-Telefon die Notbetriebsberechtigung ein. Autoswitch Umschaltstecker Die S0-Ports lassen sich durch Umstecken der kleinen Aufsatzplatinen auf den Steckerleisten einzeln zwischen internen und externen S0-Ports umschalten. Achten Sie auf die Beschriftung des COMmander 4S0Moduls und die weiße Markierung auf den Aufsatzplatinen und richten Sie die Aufsatzplatinen entsprechend aus (siehe auch Abb. 11 und Abb. 12). Internen/externen S0-Port für Betrieb eines ISDN-Notapparates schalten Der COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von Schrack) erweitert den COMmander Basic in Verbindung mit einem COMmander 4S0-Modul um eine Notapparatefunktion. Ist dieser Zusatzstecker auf einem ☞ Wird der externe S0-Port als Tk-Anlagenanschluss betrieben, muss das als Notapparat verwendete Telefon zum Betrieb an einem Tk-Anlagenanschluss geeignet sein und automatisch in diese Betriebsart umschalten können (das IT-1000 von Schrack ist dazu geeignet). An einem internen S0-Port darf nur ein Notapparat betrieben werden. An allen anderen dafür geeigneten Apparaten muss diese Funktion auf jeden Fall ausgeschaltet werden. S0 int ern intern <-> extern Abb. 12: S0-Port, intern S0- 1 S0- 2 intern <-> extern S0- 1 S0- 2 COMmander 4S0 I-18 zur Klemmleiste S0 ext ern Abb. 13: COMmander Autoswitch Tragen Sie als 1. MSN eine interne Teilnehmerrufnummer des COMmander Basic im Telefon ein (Kapitel Einrichten der ISDN-Geräte auf Seite I-28). Erlaubt das Telefon den Eintrag weiterer MSNs, können dort externe Rufnummern eingetragen werden, damit es bei einem Netzausfall auch angerufen werden kann. Verwenden Sie dafür die externen Rufnummern des ISDN-Anschlusses, an den das Telefon bei Netzausfall geschaltet wird. Wie Sie diese Einstellungen durchführen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Telefons. Schließen Sie das so vorbereitete ISDN-Telefon an den internen S0-Port an. Liegt kein Netzausfall vor, wird dieses Telefon am internen S0-Port des COMmander Basic betrieben, genauso wie die anderen, dort angeschlossenen Geräte. Im voll ausgebauten Zustand kann der COMmander Basic aufgrund seiner Begrenzung auf maximal 4 externe S0-Ports maximal 4 COMmander Autoswitch aufnehmen. Modulbeschreibung Abschlusswiderstände schalten Die Abschlusswiderstände für die internen und externen S0-Ports sind mithilfe der DIL-Schalter auf der Platine ein- bzw. auszuschalten. Befindet sich der betreffende S0-Port des COMmander Basic am Anfang/Ende einer Reihe von Geräten oder es handelt sich nur um eine Verbindung von zwei Geräten, so werden die dazugehörigen Abschlusswiderstände eingeschaltet (siehe Abb. 14). Dies ist z. B. der Fall, wenn der COMmander Basic als einziges Gerät an einen NTBA direkt angeschlossen wird, also auf jeden Fall bei einem Tk-Anlagenanschluss. (Ausnahme: Es wurde eine ISDN-Anschlussdose mit integrierten Abschlusswiderständen dazwischen geschaltet). I-19 Das Ausschalten (siehe Abb. 15) der Abschlusswiderstände wird z. B. dann nötig, wenn Sie, vom betreffenden internen S0-Port aus, einen internen S0-Bus in zwei Richtungen verlegen. Sie müssen die Abschlusswiderstände aber auch ausschalten, wenn Sie am NTBA einen externen S0-Bus mit Abschlusswiderständen in der letzten Dose verlegt haben und den COMmander Basic an eine der Dosen anschließen. In den einzelnen Installationskapiteln werden die verschiedenen Möglichkeiten noch einmal ausführlicher behandelt (siehe Kapitel Anschluss der ISDN-Geräte am internen S0-Port auf Seite I-25 und Kapitel Anschluss am NTBA auf Seite I-35). S0- 1 Abb. 14: Abschlusswiderstände eingeschaltet ON 1 2 S0- 1 Abb. 15: Abschlusswiderstände ausgeschaltet ON 1 2 Bedeutung der Leuchtdioden Auf den RJ45-Buchsen von S0-Port 1 und 3 finden Sie vier Leuchtdioden (siehe Abb. 16). Die Leuchtdioden zeigen die Aktivitäten an den verschiedenen S0-Ports. LED flimmert: ein B-Kanal ist belegt. LED leuchtet: beide B-Kanäle sind belegt. LED leuchtet kurz auf: D-Kanal-Meldung wurde empfangen. LED blitzt mit 0,5 Hz: Schicht 1 ist aktiviert. Abb. 16: S0-Leuchtdioden 쐏 쐋 쐇 쐃 햲 Leuchtdiode von S0-Port 1 햳 Leuchtdiode von S0-Port 2 햴 Leuchtdiode von S0-Port 3 햵 Leuchtdiode von S0-Port 4 I-20 Beschreibung des COMmander 8a/b-Moduls Beschreibung des COMmander 8a/b-Moduls Das COMmander 8a/b-Modul ist einmal im Lieferumfang des COMmander Basic enthalten. Es enthält Anschlussklemmen für 8 analoge Teilnehmer. Hier können analoge Impulswahl- oder Mehrfrequenzwahltelefone, Funktelefone (DECT, schnurlose Telefone), FAX-Geräte, Modems, Anrufbeantworter usw. angeschlossen werden. Mit einem Telefon, das CLIP unterstützt, kann die analoge Rufnummernübermittlung an den Teilnehmeranschlüssen genutzt werden. Zusätzlich steht eine Anschlussklemme für ein Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) zur Verfügung. Abb. 17: COMmander 8a/b-Modul 햲 Klemmen (abziehbar) zum Anschluss von 4 analogen Endgeräten (bezeichnet mit Tn 1 bis 4). 햳 Klemmen (abziehbar) zum Anschluss von 4 analogen Endgeräten (bezeichnet mit Tn 5 bis 8) und einem Systemdisplay SD 500 (bezeichnet mit DIS). 햴 Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine. Tn 1 2 + Tn 5 Tn 6 1S ys tem Tn dis 8 pla Tn y 7 DI S COMmander 8a/b-Modul 8a na log eT Tn eil ne 4 Tn hm 3 er Tn 쐋 쐇 쐃 Modulbeschreibung I-21 Beschreibung des COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) Das COMmander 2TSM analog-Modul gehört nicht zum Grundausbau des COMmander Basic. Es handelt sich bei diesem um ein analoges Tür-/Schalt-/MusikModul. Erweitert werden kann der COMmander Basic maximal mit einem COMmander 2TSM analog-Modul. Das COMmander 2TSM analog-Modul erlaubt den Anschluss bzw. die Ansteuerung von zwei Türstationen, jeweils bestehend aus einem Türfreisprechsystem, einem Türöffner und zwei Klingeltastern. Damit wird das Türklingeln an allen internen Teilnehmern, sowie das Türsprechen und Türöffnen von allen internen Teilnehmern aus ermöglicht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine externe Klingel (Zweitklingel) zur zusätzlichen Signalisierung anzuschließen. Um verschiedene Schalt- und Steuervorgänge durchzuführen, verfügt das Modul insgesamt über sechs Relais, die für den jeweiligen Verwendungszweck entsprechend konfiguriert werden müssen. Vier dieser Relais sind im Auslieferzustand für die Ansteuerung der beiden Türstationen voreingestellt. Sollen keine Türstationen betrieben werden, können diese Relais für andere Verwendungszwecke umkonfiguriert werden. Abb. 18: Analoges Tür-/Schalt-/Musik-Modul 1 = 2 = 3 = 4 = 5 = 6 = Alle TS1 = Türstation1 / Relais1 TO1 = Türöffner1 / Relais2 Rel3 = Universalrelais TS2 = Türstation2 / Relais4 TO2 = Türöffner2 / Relais5 Rel6 = Universalrelais Relais max. 50V, max. 1A 햲 Klemmen (abziehbar) zum Anschluss der Türstation 1: – Ein/Ausgang der NF-Spannung gegen TGND (bezeichnet mit TNF1). – Arbeitsstromkontakt des Relais Nr. 1 zur Ansteuerung des Türfreisprechsystems (bezeichnet mit TS11, TS12). – Arbeitsstromkontakt des Relais Nr. 2 zur Ansteuerung des Türöffners (bezeichnet mit TO11, TO12). – Eingänge zum Anschluss der Klingeltaster 1 und 2 (auch als Alarmkontakte nutzbar, bezeichnet mit KLIN1, KLIN2). 쐎 햳 3-poliger Stecker, an dessen mittlerem Pin 12 V für die Verwendung an Türstation 1 anliegen. 햴 Klemmen (abziehbar) zum Anschluss der Türstation 2: – Ein/Ausgang der NF-Spannung gegen TGND (bezeichnet mit TNF2). – Arbeitsstromkontakt des Relais Nr. 4 zur Ansteuerung des Türfreisprechsystems (bezeichnet mit TS21, TS22). 1 2 3 330n 100V 쐊 4 5 6 Lautstärke + Musik - 50k 100n 100V 100n 100V 쐆 – Arbeitsstromkontakt des Relais Nr. 5 zur Ansteuerung des Türöffners (bezeichnet mit TO21, TO22). – Eingänge zum Anschluss der Klingeltaster 3 und 4 (auch als Alarmkontakte nutzbar, bezeichnet mit KLIN3, KLIN4). 햵 3-poliger Stecker, an dessen mittlerem Pin 12 V für die Verwendung an Türstation 2 anliegen. 햶 Klemmen (abziehbar): 2 1 5 4 3 6 – Abgriff der 12-V-Betriebspannung. M 1Ve usik ff 2 e 5kO xt . hm 쐇 +1 2V KL KL IN4 TS IN3 TS 22 2 TO 1 TO 22 TG 21 TN ND F2 쐏 Tür 2 COMmander 2TSM analog - Modul KL KL IN2 TS IN1 TS 12 TO 11 TO 12 TG 11 TN ND F1 +1 2V 쐅 Tür 1 An sa 600 gea usg Oh m 1Ve an g ff – Ausgang zum Anschluss einer Zweitklingel. Re Re l3 c Re l3 n om Re l3 n o Re l6 co c Zw l6 n m GN eitkl. o +12 D Volt 쐄 쐋 쐃 – Arbeitsstromkontakt des Relais Nr. 6. 쐂 – Arbeits- und Ruhestromkontakt des Relais Nr. 3. 햷 Cinch-Buchse (Mono) zum Anschluss eines Musikausgabegerätes zur Einspeisung der externen Wartemusik. 햸 Trimmer für Pegeleinstellung von eingespeister externer Wartemusik. 햹 LEDs zur Anzeige des Ein/Aus-Zustandes der Relais. 햺 Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine. 햻 Cinch-Buchse (Ansageausgang) zum Anschluss eines Lautsprechers. I-22 Beschreibung des COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) Für den Fall, dass nicht alle Klingeltaster-Eingänge in Verbindung mit einer Türstation benötigt werden, können die Eingänge zum Alarmkontakt umkonfiguriert werden. Der Pegel des dort eingespeisten NF-Signals kann mit einem Trimmer auf der Platine eingestellt werden. Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Als Alternative zu der vorhandenen internen Wartemusik, steht auf der Platine eine Cinch-Buchse (Mono) zur Einspeisung von externer Wartemusik oder Textansagen zur Verfügung. + 12V Über diese Buchse kann aber auch eine neue interne Wartemusik eingespielt werden. Verwendungsmöglichkeiten für die 12-VBetriebsspannung Die am COMmander 2TSM analog-Modul zur Verfügung stehende 12-V-Betriebsspannung ist mit ca. 100 mA pro Türstation belastbar. Damit kann sie z. B. zur Ansteuerung der Türfreisprechsysteme oder der Klingeltaster-Eingänge eingesetzt werden. Die 12-V-Betriebsspannung kann alternativ auch an der Anschlussklemme „+12Volt“ abgegriffen werden. + 12V Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Soll die Betriebsspannung zur Ansteuerung des Türfreisprechsystems verwendet werden, kann diese mithilfe der Steckbrücke auf den Relaiskontakt TS12 (bzw. TS22 bei Türstation 2) geschaltet werden (siehe Abb. 19). Soll die Betriebsspannung nicht zur Ansteuerung des Türfreisprechsystems verwendet werden, muss die Steckbrücke entfernt oder wie in Abb. 20 gesteckt werden. Abb. 19: Betriebsspannung aufgeschaltet Der Regler für den Lautstärkepegel der externen Wartemusik Mit dem auf der Platine vorhandenen Trimmer können Sie den Pegel der in der danebenliegenden CinchBuchse eingespeisten Wartemusik einstellen. Die Anzeige-LEDs Die sechs Leuchtdioden auf der Platine zeigen den Einschaltzustand der sechs Relais. LED leuchtet: Relais ist eingeschaltet LED leuchtet nicht: Relais ist ausgeschaltet Abb. 20: Betriebsspannung abgeschaltet Anschluss Telefone und Systemdisplays I-23 ANSCHLUSS TELEFONE UND SYSTEMDISPLAYS Anschluss der analogen Geräte Im Lieferumfang des COMmander Basic ist ein COMmander 8a/b-Modul enthalten. Dieses erlaubt den Anschluss von acht analogen Telefonen, Faxgeräten usw. Der Anschluss dieser Geräte erfolgt über fest installierte TDO-Anschlussdosen, welche über Fernmeldekabel (z. B. F-YAY 0,6 mm) mit den Klemmenpaaren verbunden werden. Pro Teilnehmer bzw. pro Anschlussdose benötigen Sie ein Adernpaar. Bei Verwendung des Aderndurchmessers 0,6 mm dürfen die Leitungen zwischen dem COMmander Basic und den Anschlussdosen bis zu 800 m lang sein. Um Störeinflüssen vorzubeugen, verlegen Sie die Leitungen sorgfältig und verdrillen Sie die Adernpaare. Vermeiden Sie außerdem längere Parallelführung der Leitungen, insbesondere neben Stromversorgungsleitungen. Die Teilnehmerklemmenpaare sind mit Tn 1 bis Tn 8 bezeichnet. Diese Klemmenbezeichnung ist vor der Klemme auf der Leiterplatte aufgedruckt. Die Klemmenblöcke können zur Erleichterung der Installationsarbeiten von der Platine abgezogen werden. Die am Ende abisolierten Adern werden in die vorgesehene Öffnung geschoben (siehe Abb. 22 auf Seite I-24) bis die Klemmenwirkung einsetzt. Um eine Ader wieder herauszuziehen, müssen Sie die Klemme lösen, indem Sie gleichzeitig mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug den über der Öffnung befindlichen, orangefarbenen Knopf drücken. Verbinden Sie ein Klemmenpaar (z. B. Tn 1) jeweils mit der Klemme a und der Klemme b einer TDOAnschlussdose (siehe Abb. 21). Die TST-Anschlussstecker der Telefone oder Kombifaxgeräte werden in die mittlere, mit dem Hörer bezeichnete, Buchse gesteckt. Die TST-Anschlussstecker von Modems oder Faxgeräten werden in die linke, mit dem Dreieck bezeichnete, Buchse gesteckt. Die TST-Anschlussstecker von Anrufbeantwortern werden in die rechte, mit dem Kreis bezeichnete, Buchse gesteckt. Tn 1 2 + Tn 5 Tn 6 1S ys tem Tn dis 8 pla Tn y 7 DIS COMmander 8a/b-Modul 8a na log eT Tn eil ne 4 Tn hm 3 er Tn Abb. 21: Anschluss TDO-Dosen für Telefone a b W2 E a1 b1 + Tn 1 Tn 5 2 Abb. 22: Teilnehmer-Klemmen DI S Tn 6 COMmander 8a/b-Modul 8a na log eT Tn eil ne 4 Tn hm 3 er Tn Anschluss des Systemdisplays SD 500 1S ys tem Tn dis 8 pla Tn y 7 I-24 Anschluss des Systemdisplays SD 500 (Pin 4 und 5) mit dem COMmander Basic zu verbinden (siehe Kapitel Anschluss der analogen Geräte auf Seite I-23). Tn 6 1S ys tem Tn dis 8 pla Tn y 7 + 2 Tn 1 Der RJ45-Stecker des Systemdisplays darf nicht in eine RJ45-Buchse am internen S0-Port oder am NTBA gesteckt werden (Abb. 23). 7 6 5 4 3 2 DI S COMmander 8a/b-Modul 8a na Tn log 5 eT Tn eil ne 4 Tn hm 3 er Tn Auf dem COMmander 8a/b-Modul ist ein Anschlussklemmenpaar mit der Bezeichnung DIS für den Anschluss von einem Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) vorgesehen. Das Systemdisplay ist über eine fest installierte RJ45-Anschlussdose 8 1 100 199 200 _40 410 420 ___ ___ 599 Anrufschutz Abb. 23: Anschluss RJ45-Dose für SD 500 K2 12:10 A:4/4 TK1___ Anschluss Telefone und Systemdisplays I-25 Anschluss der ISDN-Geräte am internen S0-Port Im Lieferumfang des COMmander Basic ist ein COMmander 4S0-Modul enthalten. Dieses enthält 4 S0-Ports, die Sie wahlweise als interne oder externe S0-Ports schalten können (siehe Kapitel Internen/ externen S0-Port auswählen auf Seite I-18). Stecker wieder aus der ISDN-Anschlussdose herausziehen, müssen Sie, um ihn zu lösen, gleichzeitig auf den Hebel drücken.) Bei ISDN-Geräten mit eigener Spannungsversorgung stellen Sie dann die Verbindung zum 230-V-Netz her. Ein S0-Port, der als interner S0-Port eingestellt wurde, bietet ähnliche Voraussetzungen wie ein ISDNAnschluss mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss. So dürfen Sie auch hier bis zu acht ISDN-Geräte anschließen, max. vier davon ohne eigene Spannungsversorgung (trifft auf die meisten ISDN-Telefone zu). Alle Geräte sollten zugelassene Euro-ISDNGeräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Anschließend müssen alle ISDN-Geräte eingerichtet werden (siehe Kapitel Einrichten der ISDN-Geräte auf Seite I-28). Ein ISDN-Gerät direkt am COMmander Basic Wenn Sie nur ein einziges ISDN-Gerät an den internen S0-Port anschließen möchten, können Sie die auf der Leiterplatte zur Verfügung stehende RJ45-Buchse verwenden, vorausgesetzt es handelt sich um S0-Port 1 oder 3. Das Anschlusskabel darf maximal 10 m lang sein. Außerdem besteht die Möglichkeit zum Betrieb einer Bankomatkassa am internen S0-Port. Mehrere ISDN-Geräte an einer ISDNMehrfachsteckdose Abb. 24: Anschließen Die jeweils für S0-Port 1 und 3 auf der Leiterplatte zur Verfügung stehende RJ45-Buchse können Sie auch zum Anschluss einer ISDN-Mehrfachsteckdose einsetzen. Wenden Sie diese Lösung nur für den Fall an, dass alle am betreffenden internen S0-Port anzuschließenden ISDN-Geräte in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic betrieben werden sollen und Sie auf die feste Installation von ISDN-Steckdosen verzichten möchten. An den S0-Ports 1 bis 4 erfolgt der Anschluss von ISDN-Geräten über fest installierte ISDN-Steckdosen an den vier Klemmen b2, b1, a1 und a2 (siehe Kapitel Installation weiterer ISDN-Steckdosen auf Seite I-26). Verwenden Sie S0-Port 1 oder 3 als internen S0-Port, steht Ihnen darüber hinaus jeweils eine RJ45-Buchse zur Verfügung. Diese erlaubt den direkten Anschluss eines ISDN-Gerätes oder einer ISDN-Mehrfachsteckdose an den COMmander Basic. Die Anschlusskabel der ISDN-Geräte und das Verbindungskabel zwischen dem COMmander Basic und der ISDN-Mehrfachsteckdose dürfen max. 10 m lang sein. Die Abschlusswiderstände auf der Platine müssen für den betreffenden S0-Port eingeschaltet sein (siehe Abb. 25). Das Anschlusskabel eines ISDN-Gerätes darf maximal 10 m lang sein. Es ist mit einem RJ45-Stecker ausgestattet, den Sie, wie in Abb. 24 zu sehen, in die ISDNAnschlussdose stecken. (Möchten Sie den RJ45- Abb. 25: ISDN-Mehrfachsteckdose S0- 1 ON 1 2 1 2 3 4 5 6 7 Anschluss der ISDN-Geräte am internen S0-Port Installation weiterer ISDN-Steckdosen Sollen die ISDN-Geräte nicht in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic betrieben werden, müssen diese über fest installierte ISDN-Steckdosen angeschlossen werden. Dabei werden die ISDN-Steckdosen über ein Kabel verbunden und parallel am internen S0-Port angeschlossen (interner S0-Bus). Der S0-Bus besteht aus bis zu zwölf parallel geschalteten ISDN-Buchsen, wobei – wie am NTBA (Mehrgeräteanschluss) – die Beschränkung auf die Anschaltung von maximal acht ISDN-Geräten bzw. vier ISDN-Geräten ohne eigene Stromversorgung gilt. Der Anschluss des internen S0-Busses erfolgt am COMmander 4S0-Modul an den vier Klemmen b2, b1, a1 und a2. Diese Klemmenbezeichnung ist hinter der Klemme auf der Leiterplatte aufgedruckt. Die Klemmenblöcke können zur Erleichterung der Installationsarbeiten von der Platine abgezogen werden. Die am Ende abisolierten Adern werden in die vorgesehene Öffnung geschoben (siehe Abb. 26) bis die Klemmenwirkung einsetzt. Um eine Ader wieder herauszuziehen, müssen Sie die Klemme lösen, indem Sie gleichzeitig mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug den über der Öffnung befindlichen orangefarbenen Knopf drücken. Als Kabeltyp wird normalerweise ein ungeschirmtes Installationskabel (J-YY 2x2x0,6 St III Bd) verwendet. Bei ungünstigen Bedingungen (z. B. die Nähe eines starken Senders oder einer Starkstromleitung) sollte jedoch ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Bei Verwendung von RJ45-Steckdosen werden nicht alle acht vorhandenen Klemmen, sondern nur die mittleren vier Klemmen mit der Bezeichnung 3, 4, 5, 6 verwendet. Verbinden Sie die Klemme b2 des COMmander 4S0-Moduls mit der Klemme 6 der ersten RJ45-Steckdose, b1 mit 5, a1 mit 4 und a2 mit 3 (siehe Abb. 28). Anschließend werden die Klemmen der ersten RJ45-Steckdose mit den jeweils gleich bezeichneten Klemmen der zweiten RJ45-Steckdose verbunden. In der letzten RJ45-Steckdose muss zwischen den Klemmen 3 und 6 bzw. 4 und 5 je ein Widerstand 100 ⏲ (Belastbarkeit min. 0,25 W) angebracht werden. Diese so genannten Abschlusswiderstände sollen unerwünschte Reflexionen vermeiden. Abb. 27: Sternvierer a1 a1 b1 b1 a2 b2 b2 b1 a1 a2 1. RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 2. RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 letzte RJ45 8 7 6 5 4 3 2 1 100 ⏲ 100 ⏲ S 0- 3 S 0- 3 b2 b1 a1 a2 S 0- 2 b2 b1 a1 a2 S 0- 1 S COMmander 4S0 - Modul 0- 1 b2 b1 a1 a2 a2 b2 Abb. 28: Klemmenbelegung RJ45-Dose In jedem Fall sollte es sich um ein Kabel mit Sternvierer-Verseilung handeln, das wie in Abb. 27 beschaltet wird. Dabei liegen sich sowohl die beiden Adern der Sendeleitung (a1 und b1) als auch die beiden Adern der Empfangsleitung (a2 und b2) jeweils gegenüber. Auf diese Weise werden Störeinflüsse weitgehend kompensiert. 4 b2 b1 a1 a2 0- Abb. 29: Belegung der RJ45-Buchsen S I-26 Abb. 26: S0-Port-Klemmen b2 b1 a1 a2 Anschluss Telefone und Systemdisplays Um die Installation so einfach und problemlos wie möglich zu halten, beachten Sie bitte Folgendes: Verwenden Sie möglichst für einen S0-Bus immer nur Anschlussdosen eines Typs und messen Sie die Anschlussdosen vor der Installation durch. Eventuell ist die Beschaltung gegenüber den sonst verwendeten Produkten verschieden oder in den Anschlussdosen sind die Abschlusswiderstände integriert. Die Länge der gesamten Busverdrahtung sollte maximal zwischen 100 m und 200 m betragen. Da an jeder Klemmstelle (RJ45-Dose etc.) Reflexionen auftreten, ist auch die Zahl der maximal erlaubten Klemmstellen (12) zu beachten. Dies und die Kabelqualität sowie der sachgerechte Einsatz der Abschlusswiderstände können für die Funktionsfähigkeit des S0-Busses entscheidend sein. Vom COMmander Basic ausgehend können Sie den S0-Bus in eine oder in zwei Richtungen (geteilter Bus) verlegen. Bei der Verlegung des S0-Busses in eine Richtung werden an der letzten ISDN-Steckdose Abschlusswiderstände angebracht. Am anderen Ende werden die Abschlusswiderstände des COMmander Basic durch DIL-Schalter auf dem COMmander 4S0-Modul eingeschaltet (siehe Abb. 30). Bei der Verlegung des S0-Busses in zwei Richtungen werden die auf dem COMmander 4S0-Modul befindlichen Abschlusswiderstände am DIL-Schalter ausgeschaltet. Sie müssen stattdessen an beiden Busenden, also an der jeweils letzten ISDN-Steckdose, die erforderlichen Abschlusswiderstände anbringen (siehe Abb. 31 auf Seite I-28). Die maximale Länge des S0-Busses und die maximale Anzahl der ISDN-Buchsen setzt sich hier aus beiden Busenden zusammen. S0- 2 Abb. 30: Interner S0-Bus in einer Richtung ON 1 2 S a2 a1 a2 a1 S a2 a1 b1 a2 a1 b2 b1 0- 4 S 0- 3 b2 S 0- 3 b2 b1 0- 2 S 0- 1 b2 b1 0- 1 91S0 - 3 COMmander 4S0 - Modul S I-27 7 6 5 4 3 2 8 1 I-28 Einrichten der ISDN-Geräte S0- 2 ON 1 Abb. 31: Interner S0-Bus in zwei Richtungen (geteilter Bus) 2 S a2 a1 a2 a1 S a2 a1 b1 a2 a1 S b2 b1 0- 4 S 0- 3 b2 S 0- 3 b2 b1 0- 2 S 0- 1 b2 b1 0- 1 91S0 - 3 COMmander 4S0 - Modul 7 6 5 4 3 2 8 1 7 6 5 4 3 2 8 ☞ 1 Sie können den S0-Bus vom COMmander Basic aus maximal in zwei Richtungen verlegen. Eine sternförmige Verdrahtung ist nicht zulässig. Einrichten der ISDN-Geräte Sie müssen jedem Systemtelefon und jedem ISDNGerät (Euro-ISDN-Telefone, ISDN-FAX-Geräte, ISDNPC-Karten usw.) mitteilen, auf welche internen Rufnummern es jeweils reagieren soll. Zu diesem Zweck tragen Sie diese Rufnummern als MSNs in das Gerät ein (es muss mindestens eine Rufnummer als 1. MSN eingetragen sein). Wie das funktioniert, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes. Aufgrund des freien Rufnummernplans steht voraussichtlich erst nach Beendigung der Konfiguration fest, welche internen Rufnummern für den betreffenden internen S0-Port zur Verfügung stehen. Möchten Sie trotzdem an ein paar Telefonen Rufnummern eintragen, um noch vor der Konfiguration einen internen Proberuf durchführen zu können, verwenden Sie einfach die interne Rufverteilung, die nach dem ersten Einschalten vorhanden ist bzw. die Sie auch danach noch durch Tastendruck erzeugen können (siehe Kapitel Erzeugen einer internen Rufnummernverteilung per Tastendruck auf Seite I-16). Folgende interne Rufverteilung gilt dann bei der Verwendung des COMmander 4S0-Moduls: Steckt das COMmander 4S0-Modul auf Steckplatz A, so stehen am S0-Port 1 die Rufnummern 11 und 12 zur Verfügung (sofern es sich um einen internen S0-Port handelt). Weiterhin hat S0-Port 2 die Rufnummern 13 und 14, S0-Port 3 die Rufnummern 15 und 16 und S0-Port 4 die Rufnummern 17 und 18. Steckt das COMmander 4S0-Modul auf Steckplatz B, so stehen am S0-Port 1 die Rufnummern 21 und 22 zur Verfügung usw. Steckt das COMmander 4S0-Modul auf Steckplatz C, so stehen am S0-Port 1 die Rufnummern 31 und 32 zur Verfügung usw. Steckt das COMmander 4S0-Modul auf Steckplatz D, so stehen am S0-Port 1 die Rufnummern 41 und 42 zur Verfügung usw. Verwenden Sie bitte jede der Rufnummern nur einmal. Wenn Sie eine der Rufnummern doppelt vergeben, kann eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet werden. Normalerweise ist ein ISDN-Teilnehmer auf den internen S0-Port festgelegt, für den er eingerichtet wurde. Wenn Sie aber im Konfigurationsprogramm einstellen, dass die ISDN-Teilnehmer umziehen/den Port wechseln dürfen, dürfen alle ISDN-Apparate an jeden beliebigen internen S0-Port angeschlossen werden. Der COMmander Basic erkennt den Teilnehmer wieder und meldet ihn auf den anderen Port um, wenn nach dem Umstecken kurz der Hörer abgenommen wird. Natürlich darf die maximale Anzahl der ISDN-Geräte am internen S0-Port dabei nicht überschritten werden. Anschluss Türstationen und externe Wartemusik I-29 ANSCHLUSS TÜRSTATIONEN UND EXTERNE WARTEMUSIK ☞ Das COMmander 2TSM analog-Modul ist nicht im Lieferumfang des COMmander Basic enthalten. Im Kapitel COMmander 2TSM analog-Modul konfigurieren auf Seite I-51, sind die Konfigurationsmöglichkeiten des Moduls genauer beschrieben. Türstation anschließen zum Türsprechen und Türöffnen per Telefon Das COMmander 2TSM analog-Modul erlaubt den Anschluss bzw. die Ansteuerung von zwei Türstationen, bestehend aus jeweils einem Türfreisprechsystem, einem Türöffner und zwei Klingeltastern. Damit ermöglicht es das Türklingeln an allen internen Teilnehmern, sowie das Türsprechen und Türöffnen von allen internen Teilnehmern aus. Die Sprachübertragung dieser Türfreisprechsysteme muss in Zweidrahttechnik nach FTZ-123-D12-0 arbeiten (eine Signalleitung und eine Masseverbindung). Klingeltaster anschließen Bei einer bereits bestehenden Hausverdrahtung mit Klingeltrafo und Haustürklingeln können die Klingeleingänge des COMmander Basic wie in Abb. 33 in die Verdrahtung integriert werden. Der verwendete Klingeltrafo muss zu diesem Zweck eine Spannung von 5-15 VAC/DC zur Verfügung stellen. Abb. 33: Klingeltaster und Haustürklingel Müller Schulze Müller Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt dul Mo dul Mo log ana log ana M 2TS Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt 1Veff 25kOhm Musik ext . KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Tür 1 Schulze + 12V + 12V er and Mm KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Tür 2 1Veff 25kOhm KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Tür 2 600 Ohm 1Veff Ansageausgang Musik ext . Abb. 32: Türfreisprechsystem I II IIII III IIII IIIIIII II IIIII IIII III IIII III IIII I II IIII III IIII IIIIIII II IIIII Türfreisprechsystem anschließen Zum Schalten der Betriebsspannung eines Türfreisprechsystems für die erste Türstation benötigen Sie das 1. Relais mit der Klemmenbezeichnung TS11/ TS12 (Abb. 32). Eine 12-V-Betriebsspannung steht Ihnen am COMmander 2TSM analog-Modul ebenfalls zur Verfügung. Diese muss durch die Steckbrücke mit der Klemme TS12 verbunden werden. Die Sprachübertragung erfolgt über eine Zweidrahtleitung an TNF1 und TGND. I-30 Anschluss einer Zweitklingel Ist kein geeignetes Klingeltrafo vorhanden, kann zur Einspeisung der Klingelsignale auch die 12-VBetriebsspannung des COMmander Basic jeweils über einen Klingeltaster an die Klingeleingänge angelegt werden (Abb. 34). Werden die Klingeleingänge mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend umkonfiguriert, kann statt des 12-V-Ausgangs auch GND angeschlossen werden. Türöffner anschließen Zum Schalten eines Türöffners für die erste Türstation benötigen Sie das 2. Relais mit der Klemmenbezeichnung TO11/TO12 (Abb. 35). Da die benötigte Schaltspannung nicht vom COMmander Basic zur Verfügung gestellt wird, ist die Verwendung eines externen Trafos erforderlich. Beachten Sie die Belastbarkeit der Relaiskontakte (50 V/1 A). 1Veff 25kOhm Musik ext . Abb. 34: Klingeltaster Abb. 35: Türöffner 1Veff 25kOhm Musik ext . KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 + 12V + 12V M Schulze Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt Müller log ana log ana Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt IIII III IIII III IIII I II IIII III IIII IIIIIII II IIIII Tür 2 KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Tür 2 I II IIII III IIII IIIIIII II IIIII dul Mo dul Mo + 12V 1Ve Tür 1 galo Die Konfiguration der Zweitklingel erfolgt über das Konfigurationsprogramm COMmander Set. Im Auslieferzustand ist die Zweitklingel ausgeschaltet. KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Wie die Zweitklingel beschaffen sein muss, entnehmen Sie bitte dem Kapitel Technische Daten des COMmander 2TSM analog-Moduls auf Seite I-57. Eine herkömmliche Haustürklingel können Sie hier nicht anschließen. KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Tür 2 Wenn der Kunde auch an Orten, an denen er seine Telefone nicht hört, auf das Klingeln aufmerksam gemacht werden will, können Sie wie in Abb. 36 eine Zweitklingel anschließen. Mu Anschluss einer Zweitklingel Abb. 36: Zweitklingel Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt d Mo 1Veff 25kOhm Tür 1 Tür 2 KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 + 12V 600 Ohm 1Veff Ein Alarmeingang kann mit einem Alarmanlagen-Ausgang wie in Abb. 37 beschaltet werden. Näheres entnehmen Sie bitte dem Kapitel Technische Daten des COMmander 2TSM analog-Moduls auf Seite I-57. Ansageausgang Wenn Sie nicht alle Klingeleingänge für das Türklingeln benötigen, können Sie die Klingeleingänge auch als Alarmeingänge nutzen. Um einen Alarmeingang zu erhalten, wird der Klingeleingang mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set entsprechend umkonfiguriert. Musik ext . Anschluss an eine Alarmanlage M TS r2 nde Rel3 Rel3 Rel3 Rel6 com no nc com Abb. 37: Alarm Anschluss Türstationen und externe Wartemusik I-31 Anschluss externer Geräte an die Schaltrelais Die verfügbaren Relais sind im Auslieferzustand auf die Türfunktionen eingestellt. Änderungen sind im Konfigurationsprogramm COMmander Set möglich. Welche Möglichkeiten Ihnen der COMmander Basic insgesamt zur Konfiguration der Relais zur Verfügung stellt bzw. welche Betriebsarten für die Relais einstellbar sind, zeigen Ihnen die folgenden Tabellen. Eine genauere Beschreibung der Konfigurationsmöglichkeiten liefert das Kapitel COMmander 2TSM analogModul konfigurieren auf Seite I-51. Relais-Nr. Betriebsart: Türfunktion 1/4 Türsprechen bei Hörerabheben 2/5 Türöffnen nach Nummernwahl während eines Türgespräches für 1-99 s 3/6 gleichzeitiges Einschalten z. B. Treppenhauslicht für 1-99 min Relais-Nr. Betriebsart: Alarmfunktion Nr. 1/3/4/6 Einschalten z. B. einer Sirene bei Schließen des Alarmkontaktes für 1-99 s Nr. 2/5 Einschalten z. B. einer Kennleuchte bei Schließen des Alarmkontaktes für 1-99 min Relais-Nr. Betriebsart: Musikfunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines CD-Players, sobald die Wartemusik benötigt wird (bei Vermitteln, Rückfragen usw.) für 1-99 min (Abb. 39 auf Seite I-32) Relais-Nr. Betriebsart: universelles Schaltrelais 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines FAX-Gerätes (verschiedene Einschaltmöglichkeiten Abb. 38): 1. Eingeschaltet während der 1. bis 6. Anlagenkonfiguration (tagsüber, nachts, mittags usw.) 2. Fernschalten von einem internen Apparat 3. Fernschalten extern 4. Einschalten gleichzeitig mit dem Ansprechen der Zweitklingel 5. Einschalten, sobald ein bestimmter interner Teilnehmer des COMmander Basic angerufen wird, für 1-99 min (PC-Relais) Relais-Nr. Betriebsart: Ansagefunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines Lautsprechers, sobald der Ansageausgang gerufen wird 1Veff 25kOhm KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V Tür 1 KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 Tür 2 + 12V 600 Ohm 1Veff Ansageausgang Musik ext . Abb. 38: Faxgerät schalten über Netzrelais M 2TS er log ana Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt dul Mo I-32 Anschluss eines Gerätes zur Einspeisung der externen Wartemusik Die Relais Nr. 1, 4 und 6 stellen jeweils einen Arbeitsstromkontakt, die Relais Nr. 2 und 5 einen Arbeitsstromkontakt mit Schutzbeschaltung (100 nF, 220 액) und das Relais Nr. 3 einen Ruhe- und einen Arbeitsstromkontakt zur Verfügung. Achten Sie dabei aber auf die Belastbarkeit der Relaiskontakte (50 V/1 A), die nicht zum direkten Schalten netzspannungsbetriebener Geräte geeignet sind. Dies macht die Zwischenschaltung eines Netzrelais erforderlich (Abb. 38 auf Seite I-31 und Abb. 39). Der COMmander Basic liefert an den Klemmen keine Schaltspannung, das heißt, die Versorgung der angeschlossenen Geräte muss durch eine externe Spannung erfolgen. Die Lautstärkeeinstellung für die externe Wartemusik erfolgt über einen Regler, der sich auf der Platine hinter der Cinch-Buchse befindet (mit „Lautstärke Musik“ beschriftet, siehe Abb. 18 auf Seite I-21). An diesem Eingang kann aber auch ein Musikstück eingespeist werden, das als neue interne Wartemusik im COMmander Basic gespeichert wird. 1Veff 25kOhm Als Alternative zur internen Wartemusik besteht auch die Möglichkeit, eine externe Musikquelle (z. B. einen CD-Player) anzuschließen. Hierzu steht Ihnen auf dem COMmander 2TSM analog-Modul eine Cinch-Buchse (mit „ext. Musik“ beschriftet) zur Verfügung. Diese externe Musikquelle können Sie bei Bedarf auch über die Relaisfunktionen des COMmander Basic ein-/ausschalten (Abb. 39). Musik ext . Anschluss eines Gerätes zur Einspeisung der externen Wartemusik KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no weitkl. GND 12Volt l Abb. 39: Wartemusik schalten über Netzrelais ☞ Beim Abspielen externer Wartemusik muss die Gebührenpflicht für bestimmte Musikstücke beachtet werden. Bitte erkundigen Sie sich hierzu bei der zuständigen Gesellschaft. 1Veff 25k KLIN4 KLIN3 TS22 TS21 TO22 TO21 TGND TNF2 + 12V + 12V Tür 1 Tür 2 600 Ohm 1Veff Ansageausgang KLIN2 KLIN1 TS12 TS11 TO12 TO11 TGND TNF1 M og l ana Bei Bedarf können Sie auch ein bzw. mehrere Relais des COMmander Basic einrichten, um die Lautsprecheranlage oder ein anderes Gerät während der Ansage ein- bzw. auszuschalten. S 2T er and Mm CO Auf dem COMmander 2TSM analog-Modul steht Ihnen für Ansagen eine Cinch-Buchse (mit „Ansageausgang“ beschriftet) zur Verfügung. An diese können Sie eine Lautsprecheranlage mit Verstärker bzw. einen AktivLautsprecher anschließen (siehe Kapitel Technische Daten des COMmander 2TSM analog-Moduls auf Seite I-57). Musik Anschluss einer Lautsprecheranlage für Ansagen Rel3 com Rel3 no Rel3 nc Rel6 com Rel6 no Zweitkl. GND +12Volt Mo dul Abb. 40: Lautsprecher für Ansage Erste Inbetriebnahme I-33 ERSTE INBETRIEBNAHME Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen, die Tk-Anlage erstmalig in Betrieb zu nehmen und die nötige Grundkonfiguration vorzunehmen, die sowohl internes als auch externes Telefonieren ermöglicht. Es wird davon ausgegangen, dass Sie die in den vorherigen Abschnitten beschriebene Installation bereits durchgeführt oder zumindest ein paar Telefone für ein erstes Probieren angeschlossen haben. Computeranschluss und Softwareinstallation Um den COMmander Basic konfigurieren zu können, muss eine Verbindung zu einem PC hergestellt werden, auf dem Sie dann die Konfigurationssoftware installieren. Drei Anschlussmöglichkeiten kommen für den Anschluss des PCs in Frage: Abb. 42: Anschluss: serielle Schnittstelle I O 햲 Verbindung der seriellen Schnittstelle des PCs mit der seriellen Schnittstelle der Tk-Anlage (Abb. 42). Gehäusebuchse und Kabel (9-polig) gehören zum Lieferumfang (siehe auch Seite I-34). (empfohlen zur Erstellung einer Grundkonfiguration) 햳 Verbindung zwischen PC und internem S0-Port der Tk-Anlage über ein vorhandenes Systemtelefon COMfort 2000 (Abb. 41). Dies erfordert eine USBSchnittstelle am PC (siehe auch Seite I-34). 햴 Verbindung zwischen PC und internem S0-Port der Tk-Anlage über eine ISDN-PC-Karte (Abb. 43). Dazu benötigen Sie eine CAPI 2.0-fähige ISDNPC-Karte (siehe auch Seite I-34). S a2 a1 a2 a1 S a2 a2 a1 0- 1 S b1 b2 0- 1 S a2 a1 0- 2 S b1 b2 a1 a2 0- 3 S a2 a1 S b2 b1 0- 4 S 0- 3 b2 b1 a2 a1 0- 4 b1 b2 S COMmander 4S0 - Modul S 0- 3 b2 b1 a1 91S0 - 3 S 0- 3 b2 b1 0- 2 S 0- 1 b2 b1 COMmander 4S0 - Modul 0- 1 91S0 - 3 I O M E fort 2000 ··· W T · · · COM + K L H R Abb. 41: COMfort 2000 am internen S0-Port Installieren Sie anschließend auf dem betreffenden PC die Konfigurationssoftware COMmander Set von der Schrack CD. 햲 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 햳 Sofern das CD-Setup nicht automatisch nach dem Einlegen der CD startet, betätigen Sie jetzt den Startknopf unten links in der Taskleiste und wählen Sie „Ausführen“. Klicken Sie auf „Durchsuchen“ und öffnen Sie das entsprechende CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie dort im Hauptverzeichnis durch Doppelklicken die Anwendung „Setup“ aus. Klicken Sie anschließend auf „ok“. 햴 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Abb. 43: ISDN-PC-Karte am internen S0-Port Computeranschluss und Softwareinstallation Anschluss über die serielle Schnittstelle (V.24) Die serielle Schnittstelle des COMmander Basic kann entweder mit der seriellen Schnittstelle eines PCs (COM 1 bis 4) oder eines seriellen Druckers (für den Fall, dass der Kunde sich die Gebühren- und Gesprächsdaten direkt ausdrucken lassen möchte) verbunden werden. Steht das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic, empfiehlt es sich, die entsprechenden Leitungen fest zu verlegen. Für lange Übertragungswege (ab ca. 2 m) sollten Sie nach Möglichkeit ein geschirmtes, zweiadriges Kabel verwenden (z. B. LIYCY 2 x 0,3 mm). Entfernungen über 10 m können aber auch bei einem geschirmten Kabel Probleme bereiten. Eine Funktionsgarantie kann hier nicht gegeben werden, da die Verlegung des Kabels und die Beschaffenheit der Rechnerschnittstelle starken Einfluss haben kann. Für den rechner- bzw. druckerseitigen Anschluss benötigen Sie eine 9- oder 25-polige D-Sub-Buchse (siehe PC/Drucker). 94bv4 gn/gb PE PCGND 햳 Auf der Basisplatine steht ein abziehbarer Klemmenblock mit drei Schraubklemmen (Punkt � in Abb. 44) zur Verfügung. Möchten Sie ein solches Kabel selbst herstellen, verwenden Sie möglichst ein zweiadriges, geschirmtes Kabel (z. B. LIYCY 2 x 0,3 mm). Den geflochtenen Schirm dieser Leitung verwenden Sie für die Klemme mit der Bezeichnung PC-GND, die beiden Innenleiter für RXD und TXD. Das rechnerseitige Ende der Leitung ist je nach Rechneranschluss mit einer 9- oder 25-poligen D-Sub-Buchse wie in Abb. 44 zu versehen. br N Abb. 44: Kabel für serielle Schnittstelle bl L Netz 230V 50Hz 햲 9-polige D-SUB-Buchse (Sicht auf die Lötanschlüsse). PCGND V.24 /RS - 232 C RXD TXD 햲 In die Kabeldurchführung kann eine 9-polige D-Sub-Buchse eingebaut werden (siehe Kapitel V.24-Gehäusebuchse einsetzen auf Seite I-12). Mitgeliefert wird die D-Sub-Buchse, per Kabel verbunden mit einem 10-poligen Stecker, der in die 10-polige Buchse (Punkt � in Abb. 44) auf der Basisplatine gesteckt wird. Hier können Sie nun ein Kabel mit D-Sub-Buchsen an beiden Enden anschließen (im Lieferumfang). 쐋 쐏 PCGND Auf der Seite des COMmander Basic gibt es zwei Möglichkeiten für den Anschluss: TXD RXD gn br ws V.24 /RS - 232 C TXD RXD I-34 햳 25-polige D-SUB-Buchse (Sicht auf die Lötanschlüsse). 햴 Klemmenblock (abziehbar) mit 3 Schraubklemmen. 1 5 6 쐃 9 13 1 14 쐇 Anschluss über eine ISDN-PC-Karte Sie können über eine ISDN-PC-Karte eine Verbindung zwischen PC und einem internem S0-Port des COMmander Basic schaffen, also die ISDN-PC-Karte als internen Teilnehmer betreiben. Dazu benötigen Sie eine CAPI 2.0-fähige ISDN-PC-Karte. Informieren Sie sich beim Hersteller der ISDN-PC-Karte, ob diese CAPI 2.0 unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der ISDN-PC-Karte haben, lesen Sie bitte die Dokumentation des Herstellers. Besorgen Sie sich immer die aktuellsten Treiber mit CAPI 2.0-Unterstützung. Die Hersteller bieten Ihnen oft die Möglichkeit, neue Treiber über das Internet oder eine eigene Mailbox herunterzuladen. ☞ 햵 10-polige Buchse zum Anschluss der Gehäusebuchse. 25 Nach dem ersten Einschalten ist die Konfiguration des COMmander Basic über ISDN-PC-Karte bzw. COMfort 2000 einmalig möglich. Für weiteres Konfigurieren muss auf dem betreffenden S0-Port eine ISDN-PC-Karte als interner Teilnehmer eingerichtet sein. (Für den Fall, dass die verwendete ISDN-PCKarte keine MSN übermittelt, sollte per Konfigurationsprogramm COMmander Set für den betreffenden S0-Port ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ Installieren Sie die ISDN-PC-Karte im PC und schließen Sie sie an einen internen S0-Port an (Abb. 43). Näheres dazu erfahren Sie im Kapitel Anschluss der ISDN-Geräte am internen S0-Port auf Seite I-25). Sorgen Sie für einwandfreie Kabelverbindungen. Sollte die Kommunikation mit der Telefonanlage während eines laufenden Transfers Probleme bereiten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Anschluss über ein COMfort 2000 Der Anschluss des COMfort 2000 an einen PC ist im Handbuch des Telefons beschrieben. Für die Installation der benötigten Treiber ziehen Sie bitte das dem Telefon beiliegende CAPI-Handbuch zu Rate. eingerichtet werden. Der COMmander Basic benutzt dann automatisch diesen Teilnehmer.) Am entsprechenden S0-Port muss das Programmieren erlaubt sein. Im Auslieferzustand ist das Programmieren an jedem S0-Port erlaubt. I-35 Erste Inbetriebnahme Mindestanforderungen an den PC 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 PC mit Intel Pentium 133 oder kompatiblem Prozessor 32 MB RAM Arbeitsspeicher, empfohlen 64 MB Vom PC-Programm belegter Festplattenspeicher nach der Installation 12 MB 쎲 쎲 CD-ROM Laufwerk SVGA-Grafikkarte mit 800*600 Auflösung (empf.) und 256 Farben (8 Bit), empfohlen 32768 Farben (16 Bit) Windows 95/98 oder Windows NT 4.0 (ab Service Pack 3) Maus oder kompatibles Zeigegerät Anschluss am NTBA Für den Anschluss an das ISDN werden ein oder mehrere NTBA mit dem europäischen Protokoll DSS1 (Euro-ISDN) benötigt. Die externen S0-Ports des COMmander Basic sind für folgende Anschlussarten ausgelegt: 쎲 Basisanschluss als Tk-Anlagenanschluss. 쎲 Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss. Da je nach Anschlussart – Tk-Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss – bezüglich des NTBA einige Unterschiede beachtet werden müssen, erfolgt hier eine Aufteilung in Kapitel Anschluss am Tk-Anlagenanschluss auf Seite I-35 und Kapitel Anschluss am Mehrgeräteanschluss auf Seite I-37. der RJ45-Steckdosen des NTBA. Die Abschlusswiderstände müssen sowohl im NTBA als auch am entsprechenden S0-Port des COMmander Basic eingeschaltet sein. 2. Variante (Abb. 46 auf Seite I-36): Befindet sich der NTBA in größerer Entfernung vom COMmander Basic, ist die feste Verlegung eines Kabels mit einer ISDNAnschlussdose am Ende notwendig (externer S0-Bus). Ein Ende des mitgelieferten ISDN-Kabels wird in die RJ45-Buchse des entsprechenden S0-Ports am COMmander 4S0-Modul gesteckt und das andere Ende in die ISDN-Anschlussdose. Die Abschlusswiderstände im NTBA müssen eingeschaltet sein. Am anderen Ende werden 쎲 entweder die Abschlusswiderstände Anschlussdose eingebaut 쎲 oder am S0-Port des COMmander Basic die Abschlusswiderstände eingeschaltet. Anschluss am Tk-Anlagenanschluss Am NTBA mit Tk-Anlagenanschluss darf nur ein ISDNGerät, in diesem Fall also nur der COMmander Basic, betrieben werden. Alle weiteren ISDN-Geräte werden als interne Teilnehmer des COMmander Basic betrieben. 1. Variante (Abb. 45): Befindet sich der NTBA in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic, stecken Sie ein Ende des mitgelieferten ISDN-Kabels in die RJ45Buchse des entsprechenden S0-Ports am COMmander 4S0-Modul und das andere Ende in eine in der Hinweise betreffend der zu verwendenden Kabel und Anschlussdosen, sowie der Beschaltung finden Sie im Kapitel Installation weiterer ISDN-Steckdosen auf Seite I-26. Die Belegung eines Westernsteckers ist in Abb. 47 auf Seite I-36 dargestellt. Die Entfernung zwischen NTBA und COMmander Basic darf maximal 1000 m betragen. Abb. 45: Direkter Anschluss am NTBA (Tk-Anlagenanschluss) ISDN IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIII S0- 1 ON 1 2 I-36 Anschluss am NTBA ISDN Abb. 46: Anschluss am externen S0-Bus (Tk-Anlagenanschluss) IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIII 3. Variante: Wenn Sie einen der S0-Ports ohne verfügbare RJ45-Buchse als externen S0-Port eingestellt haben, müssen Sie die am COMmander 4S0-Modul verfügbare 4-polige Anschlussklemme des entsprechenden S0-Ports verwenden. Die Belegung eines Westernsteckers zur Anschlussklemme ist in Abb. 47 dargestellt. Hinweise betreffend des zu verwendenden Kabels finden Sie im Kapitel Installation weiterer ISDN-Steckdosen auf Seite I-26. Die Abschlusswiderstände müssen sowohl im NTBA als auch am entsprechenden S0-Port des COMmander Basic eingeschaltet sein. 3 4 5 6 Abb. 47: Belegung Westernstecker a2 a1 b1 b2 ISDN IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIII S0- 1 ON 1 2 Abb. 48: Direkter Anschluss am NTBA (Mehrgeräteanschluss) Erste Inbetriebnahme Anschluss am Mehrgeräteanschluss 1. Variante (Abb. 48 auf Seite I-36): Befindet sich der NTBA in unmittelbarer Nähe des COMmander Basic, stecken Sie ein Ende des mitgelieferten ISDN-Kabels in die RJ45-Buchse des entsprechenden S0-Ports am COMmander 4S0-Modul und das andere Ende in eine der RJ45-Buchsen des NTBA. Die Abschlusswiderstände müssen sowohl im NTBA als auch am entsprechenden S0-Port des COMmander Basic eingeschaltet sein. 2. Variante (Abb. 49): Befindet sich der NTBA in größerer Entfernung vom COMmander Basic und/oder es sollen mehr als zwei Geräte am NTBA angeschlossen werden, ist die feste Verlegung von ISDN-Anschlussdosen am NTBA notwendig (externer S0-Bus). Ein Ende des mitgelieferten ISDN-Kabels wird in die RJ45am Buchse des entsprechenden S0-Ports COMmander 4S0-Modul gesteckt und das andere Ende in eine der vorhandenen ISDN-Anschlussdosen des externen S0-Busses. Die Verlegung eines externen S0-Busses am NTBA (Mehrgeräteanschluss) gleicht der Verlegung eines internen S0-Busses (Kapitel Installation weiterer ISDN-Steckdosen auf Seite I-26). Die Belegung eines Westernsteckers ist in I-37 Abb. 47 auf Seite I-36 dargestellt. Ist der COMmander Basic an die letzte ISDN-Anschlussdose angeschlossen, werden 쎲 entweder die Abschlusswiderstände in der letzten Anschlussdose eingebaut 쎲 oder am S0-Port des COMmander Basic die Abschlusswiderstände eingeschaltet. Wird der COMmander Basic nicht an der letzten ISDNAnschlussdose angeschlossen, müssen 쎲 die Abschlusswiderstände in der letzten Anschlussdose eingebaut 쎲 und die Abschlusswiderstände am entsprechenden S0-Port ausgeschaltet werden. 3. Variante: Wenn Sie einen der S0-Ports ohne verfügbare RJ45-Buchse als externen S0-Port eingestellt haben, müssen Sie die am COMmander 4S0-Modul verfügbare 4-polige Anschlussklemme des entsprechenden S0-Ports verwenden. Die Belegung eines Westernsteckers zur Anschlussklemme ist in Abb. 47 auf Seite I-36 dargestellt. Hinweise betreffend des zu verwendenden Kabels finden Sie im Kapitel Installation weiterer ISDN-Steckdosen auf Seite I-26. Abb. 49: Anschluss am externen S0-Bus (Mehrgeräteanschluss) ISDN IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIII Erstes Einschalten Verbinden Sie den NTBA mit einer frei zugänglichen 230-V-Schutzkontaktsteckdose. Verbinden Sie den COMmander Basic anschließend ebenfalls mit einer frei zugänglichen 230-V-Schutzkontaktsteckdose. Nach dem Einschalten leuchtet die Gehäuse-LED für einige Sekunden rot/orange, als Zeichen dafür, dass sich der COMmander Basic initialisiert. Sobald die Farbe der LED auf grün wechselt, ist der COMmander Basic betriebsbereit. Bleibt die LED dagegen rot, liegt ein Defekt vor. ☞ An den einzelnen Systemtelefonen, ISDN-Telefonen sowie ISDN-PC-Karten muss die dafür vergebene interne Rufnummer als 1. MSN eingetragen werden (ziehen Sie bitte das Kapitel Einrichten der ISDN-Geräte auf Seite I-28 zu Rate; vergewissern Testanruf an internen Teilnehmer Möchten Sie, bevor Sie den COMmander Basic konfigurieren, einen Funktionstest durchführen, können Sie z. B. ein internes Gespräch führen. Verwenden Sie einfach die interne Rufnummernverteilung, die nach dem ersten Einschalten vom COMmander Basic erzeugt wird. Die auf diese Weise eingestellte interne Rufnummernverteilung ist im Kapitel Der Auslieferzustand auf Seite I-41 beschrieben. Sie sich außerdem, dass diese 1. MSN vom betreffenden Gerät auch an den COMmander Basic übermittelt wird). I-38 Erstellen einer Grundkonfiguration Erstellen einer Grundkonfiguration 햲 Schalten Sie jetzt bitte den PC ein und starten Sie das Konfigurationsprogramm COMmander Set über das zugehörige Symbol auf dem Desktop oder über „Start ... Programme ... Schrack ... Schrack COMmander ... Set“. (Ggf. nach dem Start den Dialog „Konfiguration laden“ abbrechen.) 햳 Stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle“ die von Ihnen verwendete Schnittstelle ein. Haben Sie den PC über die serielle Schnittstelle an den COMmander Basic angeschlossen, wählen Sie hier den verwendeten V.24-COM-Port des PCs (z. B. COM 1, COM 2). Haben Sie den PC über eine ISDN-PC-Karte oder ein COMfort 2000 an den COMmander Basic angeschlossen, wählen Sie hier die Einstellung „ISDNKarte (CAPI 2.0)“. 햴 Betätigen Sie oben links den Button „Neu“, um eine neue Konfiguration zu öffnen. 햵 Am rechten Rand sind fünf Module auf den Steckplätzen A-E dargestellt. Die beiden im Auslieferzustand vorhandenen Module sind bereits eingestellt. (Haben Sie Reihenfolge oder Anzahl der Module verändert, müssen Sie diese Einstellungen anpassen. Dazu mit der rechten Maustaste auf die zu ändernde Modul-Skizze klicken.) 햶 Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf die Modul-Skizze des (ersten) 4S0-Moduls, um Einstellungen für die einzelnen S0-Ports vorzunehmen. In der Spalte „Verwendungsart“ ist einstellbar, ob es sich um einen internen oder externen S0-Port handelt. Die Einstellungen sind hier bereits so gewählt, dass sie der Hardware im Auslieferzustand entsprechen. (Haben Sie die Port-Einstellungen durch Umstecken der Aufsatzplatinen geändert, müssen Sie diese Einstellungen anpassen. Wird ein externer S0-Port vorerst nicht genutzt, stellen Sie bitte „frei“ oder „S0-intern“ ein.) Für die externen S0-Ports ist einzeln die Anschlussart einstellbar. Im Auslieferzustand ist hier „Tk-Anlagenanschluss“ ausgewählt. Haben Sie an einem externen S0-Port einen NTBA mit „Mehrgeräteanschluss“ angeschlossen, müssen Sie diese Anschlussart einstellen. Führen Sie diese Einstellungen ggf. für weitere 4S0-Module durch. Erste Inbetriebnahme I-39 햷 Klicken Sie nun im Fenster links oben auf „Amtsrufnummern“. Das sich jetzt öffnende Fenster ist entsprechend der eingestellten Anschlussarten (Tk-Anlagenanschluss, Mehrgeräteanschluss oder gemischt) gestaltet. Unabhängig von den Anschlussarten müssen Sie oben Ihre Ortsvorwahl eintragen. Tk-Anlagenanschluss: Bei einem oder mehreren Tk-Anlagenanschlüssen (eine Rufnummer mit Durchwahlblock) müssen Sie nun Ihre Anlagenrufnummer(n) ohne Vorwahl in die Spalte „Anlagenanschluss-Rufnummer“ der ersten Tabelle eintragen. Bei mehreren ISDN-Anschlüssen mit derselben Rufnummer, tragen Sie diese bitte mehrfach ein, und setzen Sie in der Spalte „Bündel“ jeweils ein Häkchen. (Die Rufnummer für die Zentrale, z. B. die „0“, gehört nicht zur Anlagenrufnummer, sondern zu den Durchwahlen.) In der folgenden Tabelle werden in der Spalte „MSN/DDI“ die vom Netzbetreiber vergebenen Durchwahlen eingetragen.(Wird bei einem Durchwahlblock von 1-99 z. B. die 1 verwendet, stehen 10-19 nicht mehr zur Verfügung.) Ordnen Sie jede Nummer einem S0-Port zu (Häkchen in der Spalte „S0 1“, „S0 2“...). Bei „gebündelten“ S0-Ports werden die beiden Spalten gleichzeitig markiert. Mehrgeräteanschluss: Bei einem oder mehreren Mehrgeräteanschlüssen werden die vom Netzbetreiber vergebenen Rufnummern ohne Vorwahl in die Tabellenspalte „MSN/DDI“ eingetragen. Ordnen Sie jede Nummer einem S0-Port zu (Häkchen in der Spalte „S0 1“, „S0 2“...). Tk-Anlagenanschluss Mehrgeräteanschluss 햸 Klicken Sie nun im Fenster links oben auf „Interne Rufnummern“. Mit der sich öffnenden Tabelle können Sie interne Teilnehmer erzeugen, indem Sie die gewünschten Rufnummern eintragen und diese jeweils einem Anschluss zuordnen (Modulsteckplatz A-D in der Spalte „Slot“ auswählen, PortNummer in der Spalte „interner Port“ und Art des Gerätes in gleichnamiger Spalte auswählen). Zur Verfügung stehen die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie die dreistelligen Rufnummern 100-599. Die Verwendung zweistelliger Rufnummern schränkt den Vorrat an dreistelligen Rufnummern zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 11 vergeben, stehen die Rufnummern 110-119 (Notruf!) nicht mehr zur Verfügung. Sie können auch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Rufnummern vom Programm erzeugen lassen (die niedrigste Rufnummer eintragen, mit der nach-rechts-Pfeiltaste in das danebenliegende Namensfeld rücken und die Funktion durch Betätigung der rechten Maustaste einleiten). ☞ An den einzelnen Systemtelefonen, ISDN-Telefonen sowie ISDN-PC-Karten muss die hier vergebene interne Rufnummer als 1. MSN eingetragen werden (ziehen Sie bitte die Bedienungsanleitung des betreffenden Gerätes zu Rate; vergewissern Sie sich außerdem, dass diese 1. MSN vom betreffenden Gerät auch an den COMmander Basic übermittelt wird). I-40 Abschließende Maßnahmen 햹 Klicken Sie nun im Fenster links oben auf „Teilnehmer-Einstellungen“. Mit der sich öffnenden Tabelle können Sie die Verteilung der Amtsrufe auf die einzelnen internen Teilnehmer festlegen (die Amtsrufnummern sind von oben nach unten, die internen Rufnummern von links nach rechts aufgeführt). Klicken Sie zunächst oben rechts auf den farbigen Button „sofort“ oder „verzögert“ und anschließend in die zu ändernden Felder. Bei übereinstimmenden internen Rufnummern und externen Durchwahlnummern (DDIs) können Sie mit der „linearen Rufverteilung“ eine 1:1 Zuordnung erstellen. Wenn Sie beispielsweise an einem TkAnlagenanschluss die Durchwahlen -40 bis -59 erhalten und auf der Seite „Interne Rufnummern“ die gleichen internen Rufnummern 40 bis 59 erstellt haben, können Sie durch Klicken auf den Button „Lineare Rufverteilung“ jeder externen DDI die entsprechende interne Rufnummer fest zuordnen. 햺 Sie haben nun eine Grundkonfiguration erstellt, mit der Sie intern und extern telefonieren können. Diese muss nun noch in die Tk-Anlage gespeichert werden. Betätigen Sie oben links den Button „Sichern“ und anschließend „Anlage“. Zur Sicherheit können Sie die Daten auch noch in eine Datei speichern. Abschließende Maßnahmen Automatisches Anlagen-Software-Update Schließen des Gehäuses Wenn Sie sicher gehen möchten, dass der COMmander Basic die aktuelle Betriebssoftware beinhaltet, können Sie jetzt ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen (siehe Kapitel Der Taster zur Auslösung des automatischen AnlagenSoftware-Updates auf Seite I-16). Haben Sie die Installation abgeschlossen und die Kabel sauber im Kabelraum untergebracht (das Montagechassis stellt Befestigungshaken zur Verfügung), können Sie das Gehäuse schließen. Setzen Sie den Gehäusedeckel wie in Abb. 51 auf das Gehäuse auf. Anschließend ziehen Sie den Deckel senkrecht nach unten, bis er eingerastet ist. Abb. 50: Installation abgeschlossen Abb. 51: Gehäuse schließen Konfigurationsmöglichkeiten I-41 KONFIGURATIONSMÖGLICHKEITEN Der Auslieferzustand Den hier beschriebenen Auslieferzustand können Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt per Knopfdruck wiederherstellen (siehe Kapitel Rücksetzen in den Auslie- ferzustand mit interner Rufnummernverteilung auf Seite I-53). Alarmfunktionen: ausgeschaltet Amtsberechtigungen: Vollamtsberechtigung Amtsklingeln/Rufverteilung extern keine Voreinstellungen Amt-an-Amt-Vermittlung: nur mit spezieller Zugangsziffer, begrenzt auf 15 Minuten Amtswählton automatisch erzeugen: ausgeschaltet Anklopfen: ausgeschaltet, sonst nur Anklopfen, wenn Ruf ohne Beenden des laufenden Gesprächs angenommen werden kann und sonst kein Apparat klingelt Anrufschutz: ausgeschaltet Anrufweiterschaltungen (AWS): ausgeschaltet; werden über den 2. B-Kanal durchgeführt Anschlussart der externen S0-Ports (1 und 3): Tk-Anlagenanschluss Ansprechzeit Fernschalten 10 Sekunden Apothekerschaltung, extern ausgeschaltet Apothekerschaltung, intern analoge Teilnehmer aus, ISDN-Teilnehmer ein Babyruf/Seniorenruf: ausgeschaltet Berechtigung zum Einrichten von Teilnehmer-AWS: eingeschaltet Berechtigung zum Einrichten von Gruppen-AWS: ausgeschaltet Berechtigung zum Einrichten von MSN/DDI-AWS: ausgeschaltet Besetzt nach Gesprächsende: eingeschaltet Busy-on-Busy: ausgeschaltet Direkter Amtsapparat: ausgeschaltet Fernschalten, intern: erlaubt FLASH-Zeit bei analogen Telefonen: 100 ms Follow-me (Rufweiterschaltung): ausgeschaltet Gebührenzuweisung bei internem Vermitteln: zum Teilnehmer, der das Gespräch führt Gebührenübermittlung: eingeschaltet Gebührenkonto: bei Privat- und Dienstgesprächen wirksam, aber das Guthaben ist unbegrenzt Gebührentarif: 1,05 ATS/Tarifeinheit Gesprächsdatenerfassung: alle Gespräche werden mit Rufnummern aufgezeichnet, Privatrufnummern unvollständig, älteste Gespräche werden bei vollem Speicher überschrieben Gesprächsübernahme: ausgeschaltet InterCom an Systemtelefonen: ausgeschaltet Klingelrhythmus für interne Rufe: 3 x kurz Klingelrhythmus für externe Rufe: 1 x lang (Telekom-ähnlich) Konfigurationsumschaltung, automatisch: ausgeschaltet Konfigurationsumschaltungs-Berechtigung (manuell) ausgeschaltet konfigurationsabhängige Programmierungen: gleichzeitig für alle Konfigurationen Kurzwahlberechtigung: ausgeschaltet LCR, automatisch: ausgeschaltet Notrufvorrangschaltung: eingeschaltet Passwörter: öffentliches Passwort: 2, geheimes Passwort: 1111, externes Passwort: 4321, privates Passwort: keine Voreinstellung, Errichter-Passwort: keine Voreinstellung; Benutzer-Passwort: keine Voreinstellung Projektnummern: 2-stellig Programmierapparat: keine Zuordnung, Programmierung von jedem Apparat aus möglich Programmierung (CAPI) am internen S0-Port: erlaubt an allen internen S0-Ports Programmieren von internem Telefon aus: erlaubt mit öffentlichem Passwort Programmieren einer AWS von externem Telefon aus: nicht erlaubt Relaisbetriebsmodus Türfunktionen Relaisschaltzeiten Relais 2 und 5: 2 Sekunden; Relais 3 und 6: 2 Minuten Reservierung eines B-Kanals keine Reservierung Rückfall bei Besetzt eingeschaltet Rufnummernübermittlung an den Gesprächspartner: 1. MSN, nicht unterdrückt Rufnummernübermittlung analog (CLIP): ausgeschaltet I-42 Rufverteilung Rufnummernverteilung intern (wird beim ersten Einschalten in Abhängigkeit von den eingesteckten Modulen erzeugt): Steckplatz A: interne Rufnummern 11-18 Steckt hier ein COMmander 8a/b-Modul so hat Tn 1 die Rufnummer 11, Tn 2 die Rufnummer 12 usw. Steckt hier ein COMmander 4S0-Modul so hat S0-Port 1 die Rufnummern 11 und 12 (sofern es sich um einen internen S0-Port handelt), S0-Port 2 die Rufnummern 13 und 14 usw. Steckplatz B: interne Rufnummern 21-28 Steckplatz C: interne Rufnummern 31-38. Steckplatz D: interne Rufnummern 41-48. Steckplatz E: Tür 1 hat die interne Rufnummer 51, Tür 2 die interne Rufnummer 52 Systemdisplays rufen: interne Rufnummer 50 (Den Systemdisplays ist der erste analoge Teilnehmer des jeweiligen COMmander 8a/b-Moduls als Benutzer zugeordnet, bezogen auf diese Rufnummernverteilung also der Teilnehmer 11, 21, 31 oder 41.) Kurzwahlspeicher 8122: interne Rufnummer 122 (Eintrag 122) Kurzwahlspeicher 8133: interne Rufnummer 133 (Eintrag 133) Kurzwahlspeicher 8144: interne Rufnummer 144 (Eintrag 144) Kurzwahlspeicher 8112: interne Rufnummer 112 (Eintrag 112) Rufverteilung extern (Amtsklingeln): keine Voreinstellungen Serielle Schnittstelle: exklusiver Zugang für Konfigurationsprogramm, kein PC-Apparat Sonderwählton Gesprächsdatenspeicher-Füllstand: ausgeschaltet, sonst bei 80 % Sonderwählton Anrufschutz, Babyruf, AWS: eingeschaltet Sperrnummern, Freigabenummern: kein Eintrag, nicht aktiviert Türklingeln vom Klingeltaster: erster Teilnehmer von links klingelt bei allen Türklingeln (bei der hier beschriebenen internen Rufverteilung der Teilnehmer mit der niedrigsten Rufnummer) Türklingel-Signalisierung: ausgeschaltet Türklingel-Türstation-Zuordnung: alle Türklingeln werden der 1. Türstation zugeordnet Türklingeltaster-Eingänge: alle Eingänge für Türklingeln, schaltbar mit 5-15 VAC/DC Türöffner-Erlaubnis: eingeschaltet Verzögerungszeit für verzögerten Amtsruf: 20 Sekunden Verzögerungszeit für verzögerte Anrufweiterschaltung 20 Sekunden Vorzugsamt (bevorzugter externer S0-Port): 1. externer S0-Port eingeschaltet Wählton, intern: 3 x kurz bei allen Teilnehmern Weckzeiten: keine Einträge, ausgeschaltet Zweitklingel: ausgeschaltet Rufverteilung Damit die einzelnen Teilnehmer von intern oder extern erreichbar sind, müssen sie interne Rufnummern erhalten und in die externe Rufverteilung (Amtsklingeln) aufgenommen werden. Interne Rufnummern vergeben Der COMmander Basic erlaubt die freie Vergabe von internen Rufnummern an interne Teilnehmer, Gruppen und, wenn vorhanden, Türstationen. Zur Verfügung stehen die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie die dreistelligen Rufnummern 100-599. Die Verwendung zweistelliger Rufnummern schränkt den Vorrat an dreistelligen Rufnummern zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 nicht mehr zur Verfügung. Damit Personen ohne Erfahrung mit Amtszugangsziffern im Notfall nicht lange überlegen müssen, können die im Notruf-Kurzwahlspeicher abgelegten Rufnummern auch mit den hier zur Verfügung stehenden Nummern (z. B. 110) verknüpft werden. Für die Rufnummer 122, 133, 144 und 112 besteht im Auslieferzustand bereits so eine Verknüpfung. Diese Rufnummern stehen damit als interne Rufnummern nicht mehr zur Verfügung. Interne Teilnehmer in Gruppen aufnehmen Der COMmander Basic kann zusätzlich zu den internen Teilnehmern bis zu 16 Gruppen verwalten, in denen die internen Teilnehmer beliebig, auch mehrfach aufgenommen werden können. Diese Gruppen können verwendet werden, um z. B. die internen Teilnehmer bestimmter Abteilungen/Teams (Support, Marketing, Vertrieb) zusammenzufassen. Eine Gruppe besitzt wie ein interner Teilnehmer eine eigene interne Rufnummer und wird auch bezüglich einiger Einstellungen wie ein einzelner interner Teilnehmer behandelt. So kann die Rufverteilung (Amts- und Türklingeln) eigens für die einzelnen Gruppen eingestellt werden und die Gruppenrufnummer bei Bedarf an einen internen oder externen Teilnehmer umgeleitet werden (Gruppen-Anrufweiterschaltung). Die Mitgliedschaft in einer Gruppe hat für den Teilnehmer nicht zwangsläufig zur Folge, dass er bei Rufen an die Gruppe gerufen wird. Will er nicht über die Gruppenrufnummer erreichbar sein, sondern nur als individueller Teilnehmer, kann er sich aus der Gruppe „ausloggen“ (Seite B-55 im Bedienhandbuch). Im Auslieferzustand sind alle Teilnehmer ausgeloggt! Konfigurationsmöglichkeiten Es gibt also aktive und passive Gruppenmitglieder. Diese Funktion kann besonders für Mitarbeiter einer Support-Abteilung wichtig sein, die nicht „rund um die Uhr“ für Kunden erreichbar sein sollen, sondern sich in der „Hotline“ abwechseln. Ein „ausgeloggter“ Teilnehmer übernimmt über einen bestimmten Zeitraum keinerlei Gruppenfunktionen. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, sich „einzuloggen“: 앫 kommend + gehend 앫 nur kommend 앫 nur gehend Ein Teilnehmer kann aber nur in einer Gruppe zugleich „gehend eingeloggt“ sein, auch wenn er Mitglied mehrerer Gruppen ist. Möchte er in diesem Fall aber auch die Rufe für die anderen Gruppen empfangen, kann er sich in diese „kommend einloggen“. Er befindet sich damit in der Rufverteilung mehrerer Gruppen bezüglich Intern-, Amts- und Türrufen. Mit dem „gehend Einloggen“ in eine bestimmte Gruppe, erwirbt der Teilnehmer eine Reihe von Eigenschaften/Berechtigungen der Gruppe, die seine eigenen Eigenschaften/Berechtigungen als individueller Teilnehmer ersetzen: 앫 Amtsberechtigungen für Dienstgespräche 앫 Aktivierung Sperr-/Freigabenummern für Dienstgespräche 앫 Kurzwahlberechtigung für Dienstgespräche 앫 Rufnummernübermittlung für Dienstgespräche 앫 Vorzugsamt für Dienstgespräche Externe Rufverteilung (Amtsklingeln) Damit interne Teilnehmer und Gruppen von extern erreichbar sind, müssen ihnen externe Rufnummern zugewiesen werden. Zu diesem Zweck müssen die an den ISDN-Anschlüssen verfügbaren Rufnummern zunächst im Konfigurationsprogramm COMmander Set erfasst (bis zu 100 Rufnummern können verwaltet werden) und anschließend auf die internen Teilnehmer und Gruppen verteilt werden. Es ist auch die Einstellung eines verzögerten Amtsklingelns möglich. Die Verzögerungszeit ist veränderbar. Anrufer, die am Tk-Anlagenanschluss oder am Mehrgeräteanschluss mit Durchwahl eine falsche MSN/DDI (am Basisanschluss vorhanden, aber nicht mit COMmander Set eingetragen) oder unvollständige MSN/ DDI (zu lange gezögert) wählen, werden nach 4 Sekunden auf die erste eingetragene MSN/DDI des betreffenden Amtes geschaltet. Anklopfen Jeder Benutzer kann an seinem Apparat bei Bedarf das „Anklopfen“ ein-/ausschalten (Seite B-40 im Bedienhandbuch). Mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set kann das Einschalten bei den einzelnen Teilnehmern noch an Bedingungen geknüpft werden. So kann z. B. das Anklopfen für den Fall erlaubt werden, dass der betreffende Teilnehmer das Gespräch annehmen kann, ohne den Hörer auflegen zu müssen und/oder für den Fall, dass kein anderer Apparat mehr bei derselben Rufnummer klingelt. I-43 Busy-on-Busy Für einen Ruf über eine externe Rufnummer kann für mehrere Apparate das Amtsklingeln eingestellt werden, z. B. weil eine Person an mehreren Orten erreichbar sein möchte. Führt diese Person aber ein Gespräch an einem dieser Apparate, klingeln bei einem erneuten Anruf über diese externe Rufnummer noch die übrigen Apparate. Dem Anrufer wird dann der Eindruck vermittelt, es sei niemand anwesend (zumindest wenn das Gespräch nicht von einer anderen Person angenommen werden kann, weil sich z. B. nach Feierabend nur eine Person im Büro befindet). Um dies zu vermeiden, kann die Funktion „Busy-on-Busy“ eingeschaltet werden. Der Anrufer erhält dann das Besetztzeichen. Anrufweiterschaltung Sofern Ihrerseits eine entsprechende Berechtigung vergeben wurde, kann von jedem Benutzer eine Anrufweiterschaltung für seinen Apparat (Seite B-41 im Bedienhandbuch), eine der Gruppen (Seite B-47 im Bedienhandbuch) oder eine der Rufnummern des ISDNAnschlusses (MSN/DDI, Seite B-51 im Bedienhandbuch) eingerichtet werden. Bei jeder dieser Anrufweiterschaltungen sind die Varianten „sofort“, „bei Besetzt“ und „bei Nichtmelden“ möglich. Eine Gruppe kann außerdem für den Fall umgeleitet werden, dass alle Teilnehmer ausgeloggt sind (z. B. auf einen Anrufbeantworter). Es sind sowohl interne als auch externe Umleitungsziele möglich. Im Auslieferzustand wird eine externe Anrufweiterschaltung immer über den 2. B-Kanal ausgeführt. Der COMmander Basic stellt also automatisch eine Verbindung zur externen Zielrufnummer her, wobei er zusätzlich zu dem durch den eingehenden Ruf belegten B-Kanal einen weiteren freien B-Kanal belegt. Die Gebühren für die vom COMmander Basic hergestellte Verbindung werden dem Anlagenbetreiber angerechnet. Soll vermieden werden, dass irgendein freier B-Kanal vom COMmander Basic benutzt wird (z. B. weil die Kosten für verschiedene S0-Ports von verschiedenen Personen getragen werden), kann per Konfigurationsprogramm eingestellt werden, dass bei Weiterleitung am Amt keine anderen Ämter benutzt werden sollen. Beachten Sie dabei, dass die Wahrscheinlichkeit einer nicht durchführbaren AWS wegen eines besetzten B-Kanals dann höher ist. Soll die Mehrbelegung der B-Kanäle vermieden werden, können Sie den COMmander Basic veranlassen, MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen immer über die Vermittlungsstelle statt über den 2. B-Kanal einzurichten. Die Einrichtung vom Apparat des Benutzers aus bleibt dieselbe. Es muss aber eventuell mit einer etwas längeren Einrichtzeit gerechnet werden. Die Verzögerungszeit für eine Anrufweiterschaltung „bei Nichtmelden“ ist einstellbar, außer wenn sie über die Vermittlungsstelle eingerichtet wird. Für die Anrufweiterschaltung „bei Besetzt“ kann die Funktion „Rückfall“ eingeschaltet werden. Legt der vormals besetzte Teilnehmer den Hörer auf, fällt der bereits umgeleitete Ruf wieder an ihn zurück (sofern er noch nicht angenommen wurde). I-44 Verschiedene Endgeräte konfigurieren Anrufschutz Möchte der Benutzer einmal nicht von seinem Telefon gestört werden, kann er Anrufe auf seinen Apparat vom COMmander Basic verhindern lassen. Dies erreicht er, indem er den Anrufschutz für interne und externe Anrufe an seinem Apparat einschaltet (Seite B-57 im Bedienhandbuch). Wenn es trotzdem noch Personen gibt, für die er trotz Anrufschutz erreichbar sein möchte (interne Teilnehmer können ihn mit einem Dringlichkeitsruf erreichen), kann er den Anrufschutz für bestimmte Personen aufheben (VIP-Liste). Wenn ein Benutzer sich einfach nur vor den Anrufen besonders lästiger Personen abschirmen möchte, kann er einen Anrufschutz für bestimmte Personen einrichten (Robinson-Liste). Die Rufnummern der entsprechenden Personen müssen per PC-Programm COMmander Tools in die VIPbzw. Robinson-Liste eingetragen werden. Von den einzelnen Teilnehmern können die Listen dann wirksam oder unwirksam geschaltet werden (Seite B-57 im Bedienhandbuch). Voraussetzung dafür, dass der COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: Der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. Der Anrufschutz gilt nur für die an den eigenen Apparat gerichteten Rufe. Um keine Gruppenrufe zu empfangen, muss der Benutzer sich „ausloggen“. Ausnahme: die Robinson-Liste kann per Konfigurationsprogramm COMmander Set auch für Gruppen wirksam geschaltet werden. Verschiedene Endgeräte konfigurieren Die folgenden Einstellungen sind für den Teilnehmeranschluss von Fax, Kombifax, Modem, ISDN-PC-Karte bzw. Anrufbeantworter empfehlenswert: 앫 앫 앫 앫 ☞ Anrufschutz aus, Anklopfen aus, kein Gebührenimpuls, keine Gruppenmitgliedschaft (außer Anrufbeantworter-Gruppe), Sollen statt österreichischer Telefone deutsche Telefone an den 8a/b-Modulen betrieben werden, muss die 앫 Türklingeln aus (außer Anrufbeantworter mit interner Apothekerschaltung), 앫 Türöffner-Erlaubnis aus, 앫 Dauerwählton, 앫 Klingelrhythmus intern/extern 1 x lang, 앫 nur Anrufbeantworter: Gesprächsübernahme erlaubt, 앫 nur Anrufbeantworter: Teilamtsberechtigung. Gebührenimpulsfrequenz von 12 kHz auf 16 kHz umgeschaltet werden. Erforderliche Einstellungen bei Anschluss einer Bankomatkassa (X.25) ☞ Über die Konfigurationssoftware COMmander Set wird ein interner S0-Port ausgewählt, an dem die Bankomatkassa angeschlossen werden kann. Darüber hinaus wird ein externer S0-Port ausgewählt, über den der COMmander Basic Informationen mit dem Amt aus- tauscht. An der Bankomatkassa muss der vom Netzbetreiber vorgegebene TEI eingestellt werden. Alle Protokollmeldungen mit SAPI=16 werden vom COMmander Basic an das Amt weitergereicht. Auch wenn mehrere Bankomatkassen betrieben werden sollen, wird nur eine einzige an den internen S0-Port des COMmander Basic angeschlossen. Diese Bankomatkassa arbeitet als Hub (Verteiler) für andere Kassen. Das bedeutet, daß zusätzliche Kassen dann an diese eine Bankomatkassa angeschlossen werden müssen. Für diese Betriebsart sind keine zusätzlichen Einstellungen am COMmander Basic notwendig. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Bankomatkassenlieferanten. Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Amtsberechtigungen Wenn verhindert werden soll, dass am Anschluss durch das Anwählen von teuren Anschlüssen hohe Kosten verursacht werden, können Sie die Wahlmöglichkeit an den einzelnen internen Apparaten bzw. für die internen Gruppen einschränken. Sie erreichen dies, indem Sie Amtsberechtigungen erteilen und vergebene Amtsberechtigungen durch Aktivierung von Sperrnummern einschränken. Um diese eingeschränkte Wahlmöglichkeit wieder durch einen bestimmten Nummernvorrat zu erweitern (Rufnummern bestimmter Anschlüsse bzw. bestimmte Vorwahlen), können Sie die Amtsberechtigungen durch Aktivierung von Freigabenummern oder der Kurzwahlberechtigung erweitern. All diese Berechtigungen können für Dienstund Privatgespräche getrennt vorgenommen werden. Der Kunde hat später die Möglichkeit, mit dem PC-Programm COMmander Tools die Sperr-, Freigabe- und Kurzwahlnummern einzutragen. Gebührenkonto Soll ein bestimmtes Limit auf keinen Fall überschritten werden, besteht die Möglichkeit, für die einzelnen Apparate einen eingeschränkten Vorrat an Gebühreneinheiten durch Einrichtung eines Gebührenkontos festzulegen. Legen Sie fest, ob das Konto für Dienst- Privat- und/oder für Gruppengespräche (Gespräche, die der Teilnehmer als „gehend eingeloggtes“ Gruppenmitglied führt) gelten soll. Der Kunde kann dann per Telefon jederzeit den Kontostand für die einzelnen Teilnehmer ändern (Seite B-73 im Bedienhandbuch). Bei Bedarf kann auch von jedem Benutzer der Stand des eigenen Gebührenkontos abgefragt werden. Konfigurationsmöglichkeiten ☞ Damit die Funktion „Gebührenkonto“ einwandfrei arbeiten kann, wird am ISDN-Anschluss das Leistungsmerkmal „Gebührenübermittlung während der Verbindung (AOCD)“ benötigt. Mit der „Gebührenübermittlung am Ende des Gespräches (AOCE)“ kann der COMmander Basic erst nach Gesprächsende feststellen, ob das Gebührenkonto überschritten wurde. I-45 Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurden bei Anwahl der privaten Netzanbieter (mit 10...) keine Gebühren übermittelt. Das Gebührenkonto wirkt bei diesen Gesprächen nicht. Gebührenkonten und das Least Cost Routing schließen sich also aus. Um die Anwahl dieser Netzanbieter zu verhindern, kann die „10“ als Sperrnummer eingetragen werden. Least Cost Routing und Preselection ☞ Automatisches und manuelles Least Cost Routing gangsziffern (1* bis 5*) angewählt werden (Seite B-22 im Bedienhandbuch). Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken über den jeweils kostengünstigsten Netzbetreiber telefonieren zu können, bietet der COMmander Basic das automatische Least Cost Routing. Um dieses zu nutzen, müssen in dem dazugehörigen PC-Programm Soft-LCR Eintragungen vorgenommen und regelmäßig aktualisiert werden. Für jeden Apparat ist einzeln im Konfigurationsprogramm einstellbar, ob er die Dienste des Programms nutzen soll. Diese Einstellung kann auch bei Bedarf von jedem Benutzer selbst durchgeführt werden (Seite B-59 im Bedienhandbuch). Wird am Apparat das automatische Least Cost Routing eingeschaltet, sucht der COMmander Basic bei jedem externen Gespräch, das eingeleitet wird, den für die entsprechende Rufnummer bzw. für den entsprechenden Zeitpunkt vorgeschlagenen Provider heraus und wählt diesen selbst vorweg. Ergänzend dazu oder stattdessen kann der Benutzer ein manuelles Least Cost Routing durchführen. Beim manuellen Least Cost Routing wird vor der eigentlichen Rufnummer der Netzbetreiber ausgewählt. Im PC-Programm Soft-LCR können fünf Netzanbieter festgelegt werden, die über gesonderte Amtszu- Preselection Alternativ zum automatischen und manuellen Least Cost Routing bietet der COMmander Basic ein Least Cost Routing mit fester Zuordnung eines Anbieters (Preselection). Um dieses Leistungsmerkmal zu nutzen, muss der Betreiber des COMmander Basic Kontakt zu einem Festprovider aufnehmen und diesem Zugriff auf seine Anlage geben (siehe Kapitel Ablauf der Fernprogrammierung auf Seite B-91 im Bedienhandbuch). Der Provider konfiguriert die Anlage um, so dass anschließend bei allen Amtszugängen der Rufnummer die Providerrufnummer vorangestellt wird (Ausnahme: Notrufe). Der Betreiber hat anschließend noch die Möglichkeit, mit dem PC-Programm LCR-X bis zu 10 Rufnummern festzulegen, die ohne Provider gewählt werden sollen (Kapitel Preselection-Software LCR-X auf Seite B-86 im Bedienhandbuch). Außerdem kann der Benutzer durch Wahl einer bestimmten Amtzugangsziffer ( ) die Verwendung des Providers verhindern (Kapitel Externe Gespräche bei „Preselection“ ohne Provider einleiten auf Seite B-22 im Bedienhandbuch). 1* Bei Verwendung des Leistungsmerkmals „Preselection“ sind die Funktionen „manuelles und automatisches Least Cost Routing“ nicht mehr verfügbar. Gebühren- und Gesprächsdaten erfassen und auswerten Der COMmander Basic verfügt über einen Gesprächsdatenspeicher, in dem bis zu 3000 Gesprächsdatensätze von externen Gesprächen stromausfallsicher gespeichert werden können. Ein Gesprächsdatensatz enthält folgende Informationen: 앫 Rufnummer des Gesprächspartners, falls übertragen. 앫 Amt und MSN über die das Gespräch geführt wurde. 앫 Datum und Uhrzeit bei Gesprächsbeginn. 앫 Gesprächsdauer bzw. Rufdauer bei vergeblichen Gesprächen. 앫 Angefallene Gebühreneinheiten und -kosten 앫 Interner Teilnehmer, der das Gespräch geführt hat. 앫 Interne Gruppe, die evtl. das Gespräch geführt hat. 앫 Gesprächsart: kommend oder gehend, dienstlich oder privat, erfolgreich oder vergeblich. 앫 Projektnummer, falls das Gespräch über eine Projektnummer eingeleitet wurde. (Für Projektnummern muss die Anzahl der Stellen festgelegt werden. Die Nummern können dann beim Telefonieren beliebig vom Kunden vergeben werden.) Mit der im Lieferumfang enthaltenen PC-Software COMmander List und einem an die Anlage angeschlossenen PC kann der Kunde diese Daten aus der Anlage auslesen und auswerten. Er hat aber auch die Möglichkeit, die Daten direkt aus dem Speicher auf einen an der seriellen Schnittstelle angeschlossenen Drucker auszugeben. Sie ermöglichen bei vollem Speicher die Aufzeichnung weiterer Gespräche, indem Sie den Gesprächsdatenspeicher automatisch überschreiben lassen. Ist dies nicht erwünscht, muss der Kunde den Gesprächsdatenspeicher löschen, bevor keine Daten mehr aufgezeichnet werden können (Seite B-70 im Bedienhandbuch). Um rechtzeitig zu erfahren, wann dies der Fall ist, kann an bestimmten Apparaten ein Sonderwählton bei einem bestimmten Füllstand des Speichers eingespielt werden. Um ein zu schnelles Füllen des Speichers zu vermeiden, z. B. durch vergebliche Gespräche, können Sie voreinstellen, welche Gesprächsarten aufgezeichnet werden sollen. Soll aus Datenschutzgründen auf die Nachvollziehbarkeit der externen Rufnummern verzichtet werden, können Sie den COMmander Basic veranlassen, keine externen Rufnum- I-46 Gebühren- und Gesprächsdaten erfassen und auswerten mer aufzuzeichnen oder die externen Rufnummern bei Privatgesprächen unvollständig aufzuzeichnen. Auswertung über das PC-Programm COMmander List Mit dem im Lieferumfang enthaltenen PC-Programm COMmander List und einem am COMmander Basic angeschlossenen PC (siehe Kapitel Computeranschluss und Softwareinstallation auf Seite I-33) kann der Kunde die Gesprächsdaten komfortabel aus dem Gesprächsdatenspeicher auslesen und auswerten. Installation und Bedienung des PC-Programms sind im Kapitel Installation der Software auf Seite B-83 im Bedienhandbuch beschrieben. Auswertung mit externen Programmen Soll die Auswertung der Gebühren- und Gesprächsdaten nicht mit COMmander List, sondern mit einem selbst erstellten PC-Programm erfolgen, erfordert dies den Anschluss des PCs an die serielle Schnittstelle des COMmander Basic (Seite I-34) sowie die Einstellung der seriellen Schnittstelle auf Betriebsart „Gesprächs- und Gebührenausgabe mit externen Programmen“. Direkte Ausgabe auf seriellen Drucker Möchte der Kunde die Daten nicht mit dem PC auswerten, sondern direkt auf einen seriellen Drucker ausgeben, muss dieser zunächst an die serielle Schnittstelle des COMmander Basic angeschlossen werden (Kapitel Anschluss über die serielle Schnittstelle (V.24) auf Seite I-34). Stellen Sie im seriellen Drucker auch die Parameter der seriellen Schnittstelle ein (kein Protokoll, 9600 Baud, 8 Datenbit, 1 Stoppbit, kein Paritätsbit). Passend zum Drucker und zu den Anforderungen des Kunden kann das Ausgabeformat bezüglich Kopfund Fußzeilen, Art der Papiernutzung usw. eingestellt werden. Damit alle Informationen ausgedruckt werden, muss im Konfigurationsprogramm COMmander Set eine Zeilenbreite von 112 Zeichen eingestellt sein. Ist eine kleinere Zeilenbreite eingestellt, werden einzelne Spalten weggelassen. Folgende Abkürzungen/Kennungen werden bei einem Ausdruck verwendet: * Ax:yyy TNxxx K G D P V Gxxx Pxxxxxx xxxmyys ☞ keine Rufnummer übermittelt. Gespräch über Amt x und MSN yyy Gespräch des Teilnehmers xxx Gesprächsart: kommend. Gesprächsart: gehend. Gesprächsart: dienstlich. Gesprächsart: privat. Gesprächsart: vergeblich. Gespräch der Gruppe xxx Gespräch für Projekt xxxxxx Dauer xxx Minuten und yy Sekunden Für die Funktion „Gebührenerfassung mit wechselndem Teilnehmer“ wird am ISDN-Anschluss das Leistungsmerkmal „Gebührenübermittlung während der Verbindung (AOCD)“ benötigt, sonst werden alle Gebühren dem letzten Teilnehmer angerechnet. Soll der COMmander Basic z. B. in einem Hotel betrieben werden, ist es evtl. angebracht, einen S0-Port allein für ein Zimmer zu verwenden. Damit kann sicher xxxxxe UML x UPD S0PR Alarm Tür x xxxxx Einheiten Umleitung über Amt x Software-Update Konfiguration über ext. S0-Port Alarmruf Tür-Amts-Gespräch von Tür x Soll der Drucker ständig in Betrieb sein und der COMmander Basic die Gesprächsdaten für ein soeben geführtes Gespräch direkt an den Drucker weitergeben, erfordert dies zunächst die Einstellung der seriellen Schnittstelle auf Betriebsart „ständige Gesprächsund Gebührenausgabe“. Um bei dieser Betriebsart ohne einen Verlust der Daten, den Drucker zeitweise von der seriellen Schnittstelle entfernen zu können, benötigt der Kunde den Start-/Stoppbefehl für den ständigen Gebühren- und Gesprächsdatendruck (Seite B-71 im Bedienhandbuch). Sollen die Gesprächsdaten nur bei Bedarf auf den Drucker ausgegeben werden, kann die Einstellung der seriellen Schnittstelle auf Betriebsart „exklusiv Bediensoftware“ bleiben. Der Ausdruck erfolgt, nachdem der Kunde per Telefon die Anweisung für den Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten gegeben hat (Seite B-72 im Bedienhandbuch). Beobachten des Gebührenaufkommens am Apparat ermöglichen Damit das Gebührenaufkommen am Anschluss und auch an den einzelnen internen Apparaten beobachtet werden kann, werden die Gebühreneinheiten vom COMmander Basic für jeden Teilnehmer getrennt erfasst. Von Zeit zu Zeit kann dann am betreffenden Apparat die Gebührensumme abgefragt und bei Bedarf die Gebührensumme gelöscht werden (Seite B-74 im Bedienhandbuch). Das Löschen hat keinen Einfluss auf die Gebührendaten im Gesprächsdatenspeicher. Um die für ein Gespräch angefallenen Kosten während bzw. direkt nach dem Gespräch zu überprüfen, werden die Gebühren an die ISDN-Telefone unverändert in dem Augenblick übermittelt, in dem sie anfallen, selbst bei bereits aufgelegtem Hörer. Für analoge Telefone, die ebenfalls eine Gebührenanzeige besitzen, können Sie die vom ISDN übermittelten Gebühren vom COMmander Basic in Gebührenimpulse umwandeln lassen. Sollen statt österreichischer Telefone deutsche Telefone an den 8a/b-Modulen betrieben werden, muss die Gebührenimpulsfrequenz von 12 kHz auf 16 kHz umgeschaltet werden. Werden externe Gespräche des Öfteren an andere interne Apparate vermittelt, erreichen Sie durch Einschalten der „Gebührenerfassung mit wechselndem Teilnehmer“, dass die vom Zeitpunkt des Vermittelns an anfallenden Gebühren dem nächsten Teilnehmer angerechnet werden. vermieden werden, dass ein Hotelgast durch Ändern seiner Telefon-MSN auf Kosten eines anderen Gastes telefoniert. Beachten Sie dabei, dass ein als „ISDNPC-Karte“ eingerichteter Teilnehmer auch Geräte akzeptiert, die keine oder eine andere MSN übermitteln, damit auch Karten betrieben werden können, die keine MSN übermitteln (Kapitel Programmieren per PC auf Seite I-50). Konfigurationsmöglichkeiten I-47 Rufnummernübermittlung beeinflussen Im ISDN besteht die Möglichkeit die eigene Rufnummer dem Angerufenen bzw. dem Anrufer zu übermitteln. Verfügt dieser über einen ISDN-Anschluss und ein ISDN-Telefon, so kann er die übermittelte Rufnummer vor dem Gespräch oder zu Beginn des Gespräches auf seinem Display sehen. Rückübermittlung Für jeden Teilnehmer und jede Gruppe kann eingestellt werden, welche Rufnummer (MSN/DDI) an einen Anrufer übermittelt werden soll. Die so übermittelte Rufnummer ermöglicht es dem Anrufer, zu erkennen, ob er mit dem gewünschten Gesprächspartner verbunden ist oder ob sein Ruf umgeleitet bzw. per Pick-up angenommen wurde. Übermittlung bei Dienst- und Privatgesprächen Weiterhin kann für Teilnehmer und Gruppen die zu übermittelnde Rufnummer bei einem selbst eingeleiteten Dienstgespräch, für Teilnehmer zusätzlich noch bei einem Privatgespräch festgelegt werden. Unterdrückung der Rufnummernanzeige (CLIR) Soll der Angerufene die Rufnummer nicht sehen, kann die Übermittlung der Rufnummer bei gehenden Gesprächen unterdrückt werden. Diese Einstellung kann von jedem Benutzer an seinem Apparat vorgenommen werden (Seite B-41 im Bedienhandbuch). Er hat auch die Möglichkeit, die Rufnummernübermittlung gesprächsweise zu unterdrücken (Seite B-20 im Bedienhandbuch). Anzeigen der vom Gesprächspartner übermittelten Rufnummer (CLIP) Die Rufnummer eines Anrufers (falls übertragen) wird an den ISDN-Telefonen und an den eventuell angeschlossenen Systemdisplays SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) angezeigt. Sind am COMmander Basic CLIP-fähige analoge Telefone angeschlossen, kann auch an die entsprechenden analogen Teilnehmer die Rufnummern-Information ausgegeben werden. Damit diese Telefone die Informationen einwandfrei erkennen können, benötigen sie ein definiertes Rufsignal, das am Teilnehmer entsprechend eingeschaltet sein muss. An allen übrigen Teilnehmern sollte diese Funktion ausgeschaltet sein (Auslieferzustand). Wahl von externen Rufnummern vereinfachen Kurzwahlspeicher Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal eintippen zu müssen, können diese unter einer 4-stelligen Kurzwahlnummer abgespeichert werden, die direkt nach dem Hörerabheben gewählt wird. Der COMmander Basic wählt dann selbsttätig die Amtszugangsziffer und die abgespeicherte Rufnummer. Von den zur Verfügung stehenden Kurzwahlnummern sind einige teilnehmerbezogen, d. h. jeder Teilnehmer greift bei Verwendung der Speicher 8200-8219 auf seine eigenen, privaten Rufnummern zu. Die übrigen Kurzwahlspeicher (allgemeine, lange und Notruf-) werden von allen Teilnehmern gemeinsam genutzt. Der Kunde kann die Kurzwahlnummern im PC-Programm COMmander Tools selbst verwalten oder diese einfach per Telefon eintragen (private/allgemeine auf Seite B-59 im Bedienhandbuch und Notruf-Kurzwahlnummern auf Seite B-76 im Bedienhandbuch). Um zu gewährleisten, dass die Notruf-Kurzwahlnummern (z. B. Polizei und Feuerwehr) unabhängig vom derzeitigen Gesprächsaufkommen ungehindert gewählt werden können, schalten Sie die Notrufvorrangschaltung ein. Mit dem Einstellen der Kurzwahlberechtigung kann die Amtsberechtigung eines Teilnehmers erweitert werden. Dieser darf dann unabhängig von seiner eingeschränkten Amtsberechtigung alle im Kurzwahlspeicher eingetragenen Rufnummern wählen. Direkter Amtsapparat An Apparaten, an denen hauptsächlich extern und ohne Funktionen wie Kurzwahl, Projektnummern und Privatgespräche telefoniert wird, können Sie zur Vereinfachung der Wahl direkte Amtsapparate einrichten. Diese ermöglichen eine externe Wahl ohne die vorherige Eingabe der Amtszugangsziffer . Es sollte sich um MFV- oder ISDN-Telefone handeln, da interne Gespräche nur noch mit vorheriger Betätigung der -Taste (2 x) möglich sind. 0 * Erinnerungshilfen nutzen Sonderwählton Damit der Benutzer beim Hörerabheben stets daran erinnert wird, dass er z. B. eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung an seinem Apparat eingerichtet hat, kann an jedem Teilnehmer festgelegt werden, ob im Fall von Babyruf, Anrufschutz oder Teilnehmer-Anrufweiterschaltung ein Sonderwählton eingespielt wird. Wird der Gesprächsdatenspeicher nicht automatisch überschrieben, können neue Daten verloren gehen, wenn der Speicher nicht rechtzeitig gelöscht wird. Um rechtzeitig zu erfahren, wann dies nötig ist, kann an bestimmten Apparaten ein Sonderwählton bei einem bestimmten Füllstand des Speichers einspielt werden. Weckfunktion Für jeden internen Teilnehmer kann getrennt eine Weckzeit eingestellt werden. Dies ist mit dem PC-Programm COMmander Tools und außerdem von jedem Benutzer an seinem Telefon durchführbar (Seite B-60 im Bedienhandbuch). I-48 Wähltöne und Klingelrhythmen verändern Wähltöne und Klingelrhythmen verändern Für jeden Teilnehmer können verschiedene interne Wähltöne und Klingelrhythmen eingestellt werden. Diese Änderung kann von jedem Benutzer an seinem Apparat durchgeführt werden, wobei es auch möglich ist, sich zunächst einmal alle Töne anzuhören (Seite B-61 im Bedienhandbuch). Sind einige Teilnehmer über mehrere externe Rufnummern (MSN/DDI) erreichbar, kann es wichtig sein, schon vor dem Abheben zu erkennen, welche Rufnummer der Anrufer gewählt hat (z. B. privater oder dienst- ☞ Die Funktionalität dieser Einstellungen ist bei ISDNTeilnehmern abhängig vom angeschlossenen ISDNTelefon. ISDN-Telefone unterstützen oft nur die eigenen Klingelrhythmen, aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage . licher Anruf). Der COMmander Basic ermöglicht die Auswahl verschiedener Klingelrhythmen für die Rufe mit verschiedenen Rufnummern. Der Kunde kann den gewünschten Klingelrhythmus auch selbst per Telefon einstellen (Seite B-75 im Bedienhandbuch). Sollte der von der Vermittlungsstelle erzeugte externe Wählton (Amtswählton) nicht sauber übertragen werden, kann dieser Ton auch vom COMmander Basic erzeugt werden. Bei einem Systemtelefon IT-1000 gelten nicht die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen, sondern die der Anlage. Bei einem Systemtelefon COMfort 2000 gelten die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen. Wartemusik, Ansagen und Text vor Melden Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner vom COMmander Basic eine Wartemusik, wahlweise überlagert mit einer Ansage, eingespielt. Die Wartemusik ist im COMmander Basic gespeichert (interne Wartemusik) oder wird als externe Wartemusik über den Musikeingang eines Tür-, Schalt- und Musikmoduls COMmander 2TSM analog eingespeist (Seite I-52). Ist dieser Musikeingang vorhanden und wurde aus dem Gehäuse herausgeführt, kann über diesen Eingang auch ein anderes Musikstück als die bestehende interne Wartemusik im COMmander Basic gespeichert werden (Seite B-79 im Bedienhandbuch). Die Wartemusik kann mit einer Ansage überlagert werden. Zu diesem Zweck muss die Wartemusik-Ansage per Telefon aufgesprochen und gespeichert werden (Seite B-79 im Bedienhandbuch). Per Konfigurationsprogramm COMmander Set kann für die einzelnen MSNs die Funktion „Text vor Melden“ aktiviert werden. Nimmt ein Angerufener dann nicht gleich bei den ersten Klingelzeichen (innerhalb von 515 Sekunden) den Hörer ab, wird das Gespräch zunächst von der Tk-Anlage entgegengenommen (Gebühren für den externen Anrufer). Dem externen Anrufer wird ein Begrüßungstext (z. B. mit Infos zum Unternehmen) vorgespielt, während die Telefone unverändert weiter klingeln. Sobald einer der Angerufenen den Hörer abhebt, ist er mit dem externen Anrufer verbunden. Der Begrüßungstext wird per Telefon aufgesprochen und im COMmander Basic gespeichert (Seite B-80 im Bedienhandbuch). Es besteht auch die Möglichkeit, mithilfe der PC-Software COMmander Tools die interne Wartemusik/ Ansage und Text vor Melden als wav-Datei in die Anlage zu laden (Seite B-84 im Bedienhandbuch). Verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.) Der COMmander Basic ermöglicht es, einige Funktionen z. B. für Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause verschieden einzustellen. Insgesamt stehen 6 verschiedene Konfigurationen zur Verfügung. Diese Anzahl kann im Konfigurationsprogramm COMmander Set eingeschränkt werden. Folgende Funktionen sind konfigurationsabhängig: ☞ 앫 앫 앫 앫 앫 앫 앫 앫 앫 앫 Amtsberechtigungen Amts- und Türklingeln Apothekerschaltung extern Babyruf Follow-me interner Wählton Rufnummernübermittlung Teilnehmer-/Gruppen-Anrufweiterschaltung Vorzugsamt Zweitklingeln Bei einem Stromausfall/Anlagenreset geht die Uhrzeit verloren. Alle automatischen Umschaltungen und Weckfunktionen werden dann nicht mehr ausgeführt. Erst nach einem „Stellen“ der Uhr durch ein gehendes externes Gespräch werden diese Funktionen wieder Die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen kann zeitgesteuert nach der internen Uhr des COMmander Basic oder von jedem Benutzer an seinem Telefon (manuell) vorgenommen werden (Seite B-40 im Bedienhandbuch). Für die automatische Umschaltung sind pro Tag bis zu 10 Umschaltzeiten möglich. Wurden diese eingerichtet, kann auch der Kunde die automatische Konfigurationsumschaltung per Telefon aktivieren/deaktivieren (Seite B-69 im Bedienhandbuch). Einige der konfigurationsabhängigen Einstellungen können auch per Telefon konfigurationsabhängig vorgenommen werden (Seite B-39 im Bedienhandbuch). Bei Bedarf kann jeder Benutzer von seinem Apparat aus abfragen, welche Konfiguration momentan eingeschaltet ist (Seite B-40 im Bedienhandbuch). aktiviert (im Konfigurationsprogramm COMmander Set kann festgelegt werden, dass die Anlage in diesem Fall selbständig ein Gespräch z. B. mit sich selbst einleitet). Konfigurationsmöglichkeiten I-49 Systemtelefone konfigurieren Am internen S0-Port des COMmander Basic kann das Systemtelefon COMfort 2000 (Sonderzubehör von Schrack) betrieben werden. Außerdem kann das ISDN-Telefon IT-1000 (Sonderzubehör von Schrack) als Systemtelefon betrieben werden. InterCom-Funktion Die Systemtelefone COMfort 2000 und IT-1000 (Sonderzubehör von Schrack) sind mit der InterCom-Funktion ausgestattet. D. h. ein Systemtelefon kann von einem internen Apparat angerufen werden und eine Durchsage in den Raum ausgeführt werden, ohne dass das Gespräch aktiv entgegengenommen wird. Weiterhin kann ein Systemtelefon vom Anrufer veran- lasst werden, zusätzlich zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine Person, die sich in der Nähe befindet, über die so entstandene Gegensprechanlage mit dem Anrufer sprechen kann. Diese Funktionalität kann für jedes vorhandene Systemtelefon getrennt erlaubt werden (siehe auch Seite B-67 im Bedienhandbuch). Belegungsübersicht auf dem Display des Systemtelefons IT-1000 Die Belegungsübersicht beim Abheben des Hörers ist auf 6 Teilnehmer beschränkt, die im Konfigurationsprogramm des Systemtelefons festgelegt werden müssen. Systemdisplay SD 500 konfigurieren Ein am COMmander Basic angeschlossenes Systemdisplay SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) kann in drei verschiedenen Betriebsarten betrieben werden: 햲 + 햳 Betriebsarten Benutzer-Display 햴 Betriebsart Abfrageplatz Betriebsart Benutzer-Display Bei dieser Betriebsart muss das Systemdisplay einem Teilnehmerapparat zugeordnet werden. Mit der Wahl einer im Konfigurationsprogramm COMmander Set festzulegenden Rufnummer (zur Wahl stehen 10-59; 100-599) am zugehörigen Teilnehmerapparat erreicht der Benutzer das Abfragemenü des Systemdisplays. Von hier gelangt man durch Betätigung der angegebenen Zifferntasten in die untergeordneten Menüs (z. B. zur Abfrage der Anrufliste, der Gebühren, Weckzeiten und Konfigurationsschaltzeiten). Durch Betätigung der -Taste blättert man zurück. Ein IWV-Telefon ist wegen der fehlenden -Taste als zugehöriger Teilnehmerapparat nicht geeignet. * 100 --530 Ruf * --- --- K5 14:59 350 --- =# A:3/4 540 550 K:1--an 390 T:-2 Im Grundzustand (Beispiel oben) zeigt das Systemdisplay unter anderem die Uhrzeit (14:59) und die Belegungsübersicht an. Der Benutzer wird darüber informiert, wie viele Amtsverbindungen im Augenblick bestehen (A:3/4: 3 von 4 möglichen Amtsverbindungen) und welcher Teilnehmer gerade nicht angerufen werden kann, weil er z. B. ein Gespräch führt (100: Teilnehmer 100 ist nicht rufbar, ---: Teilnehmer ist frei). Zu diesem Zweck muss festgelegt werden, welche 9 Teilnehmer in welcher Reihenfolge angezeigt werden sollen. Sind eine oder mehrere Türstationen vorhanden, wird auf eine belegte Tür (T:-2: Tür 2 ist belegt) und die Betätigung eines Klingeltasters (K:1---: Türklingel 1 wird betätigt) hingewiesen. Weiterhin zeigt das Systemdisplay die derzeit aktive Konfiguration an (K5: Konfiguration 5 ist aktiv). Die Glocke (#) weist darauf hin, dass am zugehörigen Teilnehmer eine Weckzeit eingerichtet wurde. Der Pfeil (}) hingegen zeigt an, dass sich in der Anrufliste mindestens ein Eintrag befindet, der noch nicht abgerufen wurde. In einer Meldezeile werden gehende (Ruf an 390) und ankommende Rufe oder auch Einstellungen angezeigt, die an dem zugehörigen Apparat gerade eingerichtet sind. Je nachdem was über das Konfigurationsprogramm eingestellt wurde, wird bei ankommenden externen Rufen die Rufnummer des Anrufers (Modus 1) oder die von ihm gewählte Rufnummer (Modus 2) angezeigt. Betriebsart Abfrageplatz In dieser Betriebsart ist das Systemdisplay keinem bestimmten Apparat zugeordnet. Angezeigt werden unter anderem die Uhrzeit (12:00) und die Belegungsübersicht. Der Benutzer wird darüber informiert, wie viele Amtsverbindungen im Augenblick bestehen (A:4/6: 4 von 6 möglichen Amtsverbindungen) und welcher Teilnehmer gerade nicht angerufen werden kann, weil er z. B. ein Gespräch führt (125: Teilnehmer 125 ist nicht rufbar, ---: Teilnehmer ist frei). Wenn mehr als 10 Teilnehmer angezeigt werden (per Konfigurationsprogramm COMmander Set können bis zu 30 Teilnehmer festgelegt werden bzw. 35 Teilnehmer ohne COMmander 2TSM analog-Modul), wechselt die Anzeige in kurzen Abständen zwischen zwei Seiten hin und her. Sind eine oder mehrere Türstationen vorhanden, wird auf eine belegte Tür (T:1-: Tür 1 ist belegt) und die Betätigung eines Klingeltasters (TK:--3-: Türklingel 3 wird betätigt) hingewiesen. Außerdem wird der Status der sechs Relais angezeigt (R:1-3--: Relais 1 und 3 sind eingeschaltet). Weiterhin zeigt das Systemdisplay die derzeit aktive Konfiguration an (K2: Konfiguration 2 ist aktiv). A:4/6 T:1- K:--3125 126 --500 --- --- K2 12:00 R:1-3----- 129 --- --- --300 444 --- ----447 --- 319 ------- 320 500 ----- ------299 I-50 Bevorzugung bestimmter Teilnehmer oder S0-Ports Bevorzugung bestimmter Teilnehmer oder S0-Ports B-Kanal-Reservierung Vorzugsamt Soll einer der Benutzer die Möglichkeit haben, zu jeder Zeit ein externes Gespräch zu führen, können Sie ihm einen der beiden B-Kanäle eines S0-Ports reservieren. Soll von einem Apparat aus hauptsächlich auf einen bestimmten S0-Port zugegriffen werden, können Sie für diesen ein Vorzugsamt einstellen. Erforderliche Einstellungen für das externe Fernschalten und Programmieren Möchte der Kunde auch von einem externen Apparat aus Anrufweiterschaltungen einrichten, Relais fernschalten, den Alarm scharfschalten oder eine Raumüberwachung durchführen können, müssen Sie vorher eine Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI einstellen, über die der COMmander Basic zu diesem Zweck angerufen werden kann. Diese Rufnummer darf nicht mit der Anrufweiterschaltung umgeleitet werden und sollte möglichst keinem anderen Teilnehmer zugeordnet sein (Amtsklingeln), sonst müssen Sie eine entsprechende Ansprechzeit für externes Fernschalten und Programmieren einstellen. Um eine Anrufweiterschaltung von einem externen Apparat aus zu programmieren, muss außerdem die externe Programmierung der Anrufweiterschaltung erlaubt sein. Beachten Sie bitte, dass Unbefugte bei Kenntnis der Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI und des externen Passworts eine Anrufweiterschaltung programmieren könnten (und damit auf Kosten des Anlagenbetreibers telefonieren könnten). Nehmen Sie also möglichst nicht die vorhergehenden Einstellungen vor, ohne auch das externe Passwort zu ändern. Programmieren, Telefonieren und Vermitteln erlauben/verbieten Programmierapparat Der Kunde hat die Möglichkeit, bestimmte Einstellungen, wie z. B. das Erhöhen der Gebührenkonten, per Telefon vorzunehmen. Dies ist an jedem Telefon möglich, vorausgesetzt, das geheime Passwort ist bekannt. Sollen diese Einstellungen nur von einem Apparat aus möglich sein, zu dem lediglich zum Programmieren befugte Personen Zugang haben, kann ein Programmierapparat festgelegt werden. Berechtigungen Einige Funktionen können von jedem Benutzer an seinem Apparat eingestellt werden. Da auf diese Weise einige nicht unerhebliche Veränderungen vorgenommen werden können, wird für bestimmte Funktionen eine Berechtigung benötigt. Dies gilt für Teilnehmer-, Gruppen- und MSN/DDI-Anrufweiterschaltung sowie für Fernschalten und manuelle Konfigurationsumschaltung. Programmieren per Telefon Soll an einzelnen Apparaten überhaupt keine Programmierung per Telefon möglich sein, kann diese für die entsprechenden Teilnehmer verboten werden. Sämtliche Einstellungen (z. B. Anrufweiterschaltungen, Anklopfen einschalten) und Abfragefunktionen (z. B. Gebührensumme abfragen) sind dann von diesen Apparaten aus nicht mehr möglich. Programmieren per PC Am internen S0-Port kann die PC-Programmierung verboten werden. An einem S0-Port, an dem das Programmieren erlaubt ist, sollte – für den Fall, dass die verwendete ISDN-PC-Karte keine MSN übermittelt – mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ eingerichtet werden. Der COMmander Basic benutzt dann automatisch diesen Teilnehmer. Ihre mit dem PC-Programm COMmander Set erstellte Konfiguration können Sie vor fremden Eingriffen mit dem Errichter-Passwort schützen. Passwörter Auch durch Geheimhaltung der Passwörter kann verhindert werden, dass unbefugte Personen Programmierungen am COMmander Basic vornehmen. Zu diesem Zweck sollte das öffentliche, geheime und externe Passwort geändert werden. Um zu verhindern, dass jeder an jedem Apparat Privatgespräche führen kann, kann für jeden Apparat ein privates Passwort eingerichtet werden. Ihre mit dem PC-Programm COMmander Set erstellte Konfiguration können Sie vor fremden Eingriffen mit dem Errichter-Passwort schützen. Anschließend kann die Konfiguration nicht mehr ohne Kenntnis des Passworts verändert werden. Die mit den PC-Programmen COMmander Tools und COMmander List zu bearbeitenden Daten können vom Kunden mit dem BenutzerPasswort geschützt werden. Amt-an-Amt-Vermittlung Jeder Benutzer, der externe Gespräche führen darf, kann ein Gespräch zwischen zwei externen Teilnehmern vermitteln. Damit dies nicht aus Versehen geschieht (schließlich werden die Gebühren für das Gespräch dem Vermittelnden angerechnet), kann die automatische Amt-an-Amt-Vermittlung verboten werden. Um trotzdem eine Amt-an-Amt-Vermittlung durchzuführen, muss der Benutzer das zweite Gespräch mit einer speziellen Zugangsziffer einleiten (Seite B-33 im Bedienhandbuch). Das vermittelte Gespräch wird auf einen bestimmten, im Konfigurationsprogramm festzulegenden Zeitraum begrenzt. Konfigurationsmöglichkeiten I-51 Sicherheitsfunktionen nutzen Abgesehen von den Funktionen, die vor unbefugtem Programmieren, Telefonieren und Vermitteln schützen, verfügt der COMmander Basic auch noch über eine Reihe anderer Sicherheitsfunktionen. nen Sie die daran vorhandenen Klingeleingänge als Alarmeingänge umkonfigurieren und beschalten. Somit können dann auch die Alarmfunktionen des COMmander Basic genutzt werden (Seite I-52). Notruf-Kurzwahl und -vorrangschaltung Babyruf Die Notrufvorrangschaltung bewirkt, dass bei Wahl einer Notruf-Kurzwahlnummer und bei Auslösung eines Alarms vom COMmander Basic auf jeden Fall eine Amtsleitung zur Verfügung gestellt wird. Sind alle Leitungen besetzt, wird für den abzusetzenden Notruf ein bestehendes Gespräch unterbrochen. Die NotrufKurzwahlnummern können vom Kunden mit der PCSoftware COMmander Tools oder per Telefon (Seite B-76 im Bedienhandbuch) in den Kurzwahlspeicher eingetragen werden. Soll von einem Apparat aus nur eine Rufnummer schnell und sicher wählbar sein, lassen Sie den Apparat eine Verbindung ohne Wahl herstellen (Babyruf). Diese Einstellung kann auch von jedem Benutzer an seinem Apparat durchgeführt werden (Seite B-64 im Bedienhandbuch). Alarmfunktionen Haben Sie den COMmander Basic mit einem COMmander 2TSM analog-Modul aufgerüstet, kön- Raumüberwachung Ein Raum kann von intern oder extern akustisch überwacht werden, wenn in diesem Raum an einem Apparat Raumüberwachung eingerichtet wird (Seite B-65 im Bedienhandbuch). Die Raumüberwachung kann nur am entsprechenden Apparat eingerichtet werden. Sie ist zur gleichen Zeit nur an einem Apparat möglich. COMmander 2TSM analog-Modul konfigurieren Wenn Sie den COMmander Basic mit einem COMmander 2TSM analog-Modul aufgerüstet haben, stehen Ihnen unter anderem 6 Schaltrelais zur Verfügung. Diese bieten Ihnen eine Fülle von Konfigurationsmöglichkeiten. Für jedes Relais kann getrennt eine Relais-Nr. Betriebsart: Türfunktion 1/4 Türsprechen bei Hörerabheben Betriebsart und von Fall zu Fall eine Einschaltzeit festgelegt werden. In den Betriebsarten Türfunktion und Alarmfunktion übernehmen die einzelnen Relais außerdem verschiedene Aufgaben. Die Tabelle zeigt Ihnen einen kurzen Überblick. 2/5 Türöffnen nach Nummernwahl während eines Türgespräches für 1-99 s 3/6 gleichzeitiges Einschalten z. B. Treppenhauslicht für 1-99 min Relais-Nr. Betriebsart: Alarmfunktion Nr. 1/3/4/6 Einschalten z. B. einer Sirene bei Schließen eines Alarmkontaktes für 1-99 s Nr. 2/5 Einschalten z. B. einer Kennleuchte bei Schließen eines Alarmkontaktes für 1-99 min Relais-Nr. Betriebsart: Musikfunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines CD-Players, sobald die Wartemusik benötigt wird (bei Vermitteln, Rückfragen usw.) für 1-99 min Relais-Nr. Betriebsart: universelles Schaltrelais 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines FAX-Gerätes (verschiedene Einschaltmöglichkeiten): 1. Eingeschaltet während der 1. bis 6. Anlagenkonfiguration (tagsüber, nachts, mittags usw.) 2. Fernschalten von einem internen Apparat 3. Fernschalten extern 4. Einschalten gleichzeitig mit dem Ansprechen der Zweitklingel 5. Einschalten, sobald ein bestimmter interner Teilnehmer des COMmander Basic angerufen wird, für 1-99 min (PC-Relais) Relais-Nr. Betriebsart: Ansagefunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines Lautsprechers, sobald der Ansageausgang gerufen wird Türfunktionen nutzen Soll über den COMmander Basic das Türsprechen und Türöffnen realisiert werden, muss für die entsprechenden Relais die Betriebsart „Türfunktion“ eingestellt werden. Die Türklingeln werden den einzelnen Türstationen und außerdem den internen Teilnehmern zugeordnet (Türklingeln). Um schon vor dem Türgespräch ausmachen zu können, welchen Klingeltaster der Besucher an der Tür betätigt hat, kann dem Benutzer die Nummer des Klingeltasters beim Abheben des Hörers signalisiert werden. Für den Fall, dass niemand das Türgespräch annimmt, kann der Besucher vor der Tür auch mit dem Anrufbeantworter verbunden werden (interne Apothekerschaltung). Das Türklingeln kann aber auch auf einen externen Anschluss umgeleitet werden (externe Apothekerschaltung). Diese Funktion kann der Kunde auch per Telefon einstellen (Seite B-74 im Bedienhandbuch). Sollen einzelne Apparate nur für Türfunktionen eingesetzt werden, können Sie diese als Türapparat einrichten. Ein Türapparat ist nach dem I-52 COMmander 2TSM analog-Modul konfigurieren Hörerabheben sofort mit der ihm zugeordneten Türstation verbunden. Zum Türöffnen benötigt der Benutzer die Türöffner-Erlaubnis an seinem Apparat. schaltet wird, als auch bei Betätigung bestimmter Klingeltaster. Um gleichzeitig mit dem Einschalten der Zweitklingel z. B. noch eine Lampe einzuschalten, kann ein universelles Schaltrelais verwendet werden. Universelle Schaltrelais nutzen Wie Sie der Tabelle entnehmen können, lassen sich mit einem Relais in der Betriebsart „universelles Schaltrelais“ verschiedene Festlegungen über den Einschaltzeitpunkt sowie den Einschaltzeitraum treffen. Das Schalten kann automatisch erfolgen, abhängig von der internen Uhr des COMmander Basic (konfigurationsabhängig) oder abhängig vom Ruf an einen bestimmten internen Teilnehmer oder dem Ansprechen der Zweitklingel. Das Schalten kann aber auch manuell von einem internen oder einem externen Apparat aus durchgeführt werden (Fernschalten, Seite B-66 im Bedienhandbuch). Zum internen Fernschalten wird am entsprechenden Apparat eine Fernschalt-Erlaubnis benötigt. Musikfunktionen nutzen Das COMmander 2TSM analog-Modul verfügt über einen Eingang zur Einspeisung externer Wartemusik alternativ zu der im COMmander Basic gespeicherten internen Wartemusik. Hier können Sie z. B. einen CD-Player anschließen. Soll ein hier angeschlossener CD-Player nicht rund um die Uhr eingeschaltet sein, kann dieser über ein Relais mit der Betriebsart „Musikfunktion“ eingeschaltet werden, sobald er benötigt wird. Um die Wartemusik bei Bedarf zu wechseln, muss nicht unbedingt die Funktion „externe Wartemusik“ genutzt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, ein anderes Musikstück als die bestehende interne Wartemusik im COMmander Basic zu speichern. Je nachdem, welche Mittel zur Verfügung stehen, kann dies mit dem PCProgramm COMmander Tools ausgeführt werden (ein als wav-Datei gespeichertes Musikstück in der Anlage speichern) oder es kann ein am Eingang für externe Wartemusik eingespeistes Musikstück im COMmander Basic gespeichert werden (Seite B-79 im Bedienhandbuch). Die Wartemusik kann mit einer Ansage überlagert werden, die per Telefon aufgesprochen und gespeichert wird (Seite B-79 im Bedienhandbuch). Ansagefunktionen nutzen Auf dem COMmander 2TSM analog-Modul steht Ihnen für Ansagen eine Cinch-Buchse (mit „Ansageausgang“ beschriftet) zur Verfügung. An diese können Sie eine Lautsprecheranlage bzw. einen Aktiv-Lautsprecher anschließen. Nach Wahl einer mit dem PC-Programm COMmander Set festgelegten internen Rufnummer, kann von den internen Teilnehmern aus eine Ansage durchgeführt werden (Ansageberechtigung erforderlich). Bei Bedarf können Sie auch ein bzw. mehrere Relais des COMmander Basic als Ansagerelais einrichten, um die Lautsprecheranlage oder ein anderes Gerät während der Ansage ein- bzw. auszuschalten. Zweitklingelfunktionen nutzen Wenn der Kunde auch an Orten, an denen er seine Telefone nicht hören kann, auf das Klingeln aufmerksam gemacht werden will, können Sie am COMmander 2TSM analog-Modul eine Zweitklingel anschließen. Diese kann vielseitig konfiguriert werden, so dass sie sowohl bei Rufen an bestimmte Rufnummern einge- Alarmfunktionen nutzen Sollen die Alarmfunktionen des COMmander Basic genutzt werden, muss ein nicht benutzter Klingeleingang entsprechend als Alarmeingang umkonfiguriert werden. Mit der entsprechenden Beschaltung (z. B. Ausgang einer Alarmanlage) kann dann ein Alarm ausgelöst werden. Der Alarm kann vom Kunden sowohl von einem internen als auch von einem externen Apparat aus scharf bzw. unscharf geschaltet werden (Seite B-77 im Bedienhandbuch). Folgende Funktionen können bei Alarm ausgeführt werden: 앫 Ruf an maximal 4 Alarm-Teilnehmer (intern und extern). Für das Rufen externer Teilnehmer ist es empfehlenswert, die Notrufvorrangschaltung einzuschalten. 앫 Aktivierung eines Sirenen- und/oder Kennleuchtensignals. Sie benötigen zu diesem Zweck Schaltrelais des COMmander 2TSM analog-Moduls, für die Sie die Betriebsart „Alarmfunktion“ und die gewünschte Einschaltzeit festlegen. Der Alarmablauf: 앫 Alarmauslösung am Schalteingang (Kontakt länger als ½ Sekunde geschlossen). 앫 Ablauf der einstellbaren Alarmverzögerungszeit (0-99 Sekunden). 앫 Einmalige Auslösung der Sirene (für 1-99 Sekunden) und/oder Kennleuchte (für 1-99 Minuten). 앫 Gleichzeitig beginnt der erste Alarmdurchlauf (Alarmrufe an Alarm-Teilnehmer): 앫 Ruf des ersten Alarm-Teilnehmers ca. 60 Sekunden lang. Interne Alarm-Teilnehmer werden mit besonderem Klingelrhythmus gerufen (bei ISDN-Telefonen telefonabhängig). 앫 Nach dem Abheben des Hörers wird ein im COMmander Basic zu speichernder Ansagetext (Seite B-78 im Bedienhandbuch) wiederholt abgespielt. Der Angerufene muss den Alarmruf innerhalb von 60 Sekunden durch Wahl der quittieren (Seite B-16 im BedienMFV-Ziffer handbuch). 앫 Hat der Angerufene den Alarmruf nicht quittiert, wird wenige Sekunden nach Beenden des Gespräches der nächste Alarm-Teilnehmer gerufen usw. 앫 Sind alle eingestellten Alarm-Teilnehmer gerufen worden, ohne dass der Alarm quittiert wurde, wird der Alarmdurchlauf ggf. nach einer einstellbaren Alarm-Wartezeit (0-99 Sekunden) wiederholt (einstellbar sind 1-10 Alarmdurchläufe). 앫 Vorzeitig beendet wird der Alarm (einschließlich Sirene und Kennleuchte), sobald einer der AlarmTeilnehmer den Alarm quittiert. Wurde der Alarmeingang „einmal scharf“ gestellt, ist er anschließend unscharf. Wurde der Alarmeingang „mehrmals scharf“ gestellt, ist er weiterhin scharf und es kann erneut ein Alarm ausgelöst werden. 0 Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten I-53 STÖRUNGSHILFE, FEHLERMÖGLICHKEITEN Wenn mal etwas nicht erwartungsgemäß funktioniert, finden Sie in diesem Abschnitt Tipps zur Fehlersuche. Wenn Sie eine Fehlbedienung bzw. äußere Einwirkungen ausgeschlossen haben, empfehlen wir Ihnen, ein automatisches Anlagen-Software-Update durchzuführen (siehe Kapitel Der Taster zur Auslösung des automatischen Anlagen-Software-Updates auf Seite I-16). Eventuell sind in der Anlage auftretende Fehlfunktionen in einer neueren Softwareversion bereits beseitigt. Die Gesprächsdaten, Weckzeiten und Konfigurationen bleiben natürlich erhalten. Lediglich die Betriebssoftware des COMmander Basic wird aktualisiert. Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung) Da von jedem Apparat aus Anrufweiterschaltungen, Anrufschutz usw. eingeschaltet werden können, besteht die Gefahr, dass diese eventuell aus Versehen eingestellt werden. Das hat dann schlimmstenfalls zur Folge, dass vom betreffenden Apparat aus nicht mehr wie gewohnt telefoniert werden kann. Tritt dieses Problem an einzelnen Apparaten auf, kann schon das Initialisieren des entsprechenden Apparates helfen. Ein Anschließen des PCs ist dann eventuell gar nicht notwendig. Bedenken Sie aber, dass Sie auf diesem Weg eventuell auch Einstellungen löschen, die anschließend wieder eingestellt werden müssen. Funktioniert die Rufverteilung von kommenden externen Rufen nicht mehr wie ursprünglich eingestellt, besteht die Möglichkeit, dass von den einzelnen Benutzern MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen eingestellt wurden. Diese können Sie alle gleichzeitig per Telefon ausschalten. Rücksetzen in den Auslieferzustand mit interner Rufnummernverteilung Sollten Ihnen die folgenden Kapitel nicht weiterhelfen, besteht noch die Möglichkeit, die Anlage per Knopfdruck zu initialisieren. Dabei werden alle Einstellungen in den Auslieferzustand gesetzt (Errichter- und Benutzer-Passwort bleiben erhalten). Außerdem bekommen die einzelnen Module interne Rufnummern zugewiesen (interne Rufnummernverteilung). Wie der Auslieferzustand und die Rufnummernverteilung im Einzelnen aussehen, erfahren Sie auf Seite I-41. Gehen Sie folgendermaßen vor: Betätigen Sie den Update-Taster und halten Sie diesen gedrückt. Betätigen Sie kurz darauf zusätzlich den Reset-Taster – die Gehäuse-LED leuchtet rot. Halten Sie den UpdateTaster nun solange gedrückt, bis die Gehäuse-LED orange zu leuchten beginnt. Die Initialisierung ist abgeschlossen, wenn die LED grün leuchtet. Apparat initialisieren b 7 Q betreffender Apparat öffentliches Passwort 04 # 05 # Löscht am betreffenden Apparat alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen, Follow-me, Rückrufe, Amtsreservierungen, Babyrufe, Anrufschutz Externe Rufnummern initialisieren b 7 O geheimes Passwort Löscht alle MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen Sie hören nicht den erwarteten Ton Verschiedene Töne im Hörer zeigen Ihnen die verschiedenen Betriebszustände, in denen sich die Anlage befindet. Folgende Töne werden vom COMmander Basic erzeugt: Quittungston: Sie hören ihn im Programmiermodus, z. B. als Zeichen für die Eingabe eines gültigen Passworts oder eine abgeschlossene Programmierung. Interner Wählton: Diesen hören Sie nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASHbzw. Rückfrage-Taste. Er signalisiert Ihnen, dass Sie jetzt mit der Wahl einer Nummer beginnen können. Im Auslieferzustand ist für jeden Teilnehmer der Nebenstellen-Wählton (3 x kurz) als interner Wählton eingestellt. Stattdessen können Sie aber auch den Daueroder Sonderwählton einstellen. Externer Wählton: Dieser Wählton ist ein Dauerwählton. Sie hören Ihn nach Wahl der Amtszugangsziffer (bei direktem Amtsapparat direkt nach dem Hörerabheben), als Zeichen für die Belegung einer Amtsleitung. Besetztton: Dieser weist z. B. auf eine besetzte Leitung, eine falsch eingegebene Programmierziffer oder eine fehlende Berechtigung hin (siehe auch Kapitel Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton auf Seite B-23 im Bedienhandbuch). Rufton (Freizeichen): Diesen hören Sie nach Wahl einer Rufnummer oder bei Annahme eines Rückrufes, als Zeichen für das Rufen des Teilnehmers. Anklopfton: Diesen hören Sie während eines Gespräches, wenn ein weiterer externer Teilnehmer versucht I-54 Sie hören nicht den erwarteten Ton Sie zu erreichen oder bei einem eingehenden Türoder Alarmruf. Sonderwählton: Hören Sie diesen anstelle des internen Wähltons, wurde am Apparat Anrufschutz, Babyruf oder eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Oder Ihnen wird signalisiert, dass der Gesprächsdatenspeicher fast voll ist. Ist am Apparat der Sonderwählton als interner Wählton eingestellt, ist diese Unterscheidung nicht mehr möglich. b 7 Q 96 öffentl. Passwort Wenn Sie einen anderen Ton hören, als im Bedienablauf beschrieben, weist das meist auf eine Fehlbedienung oder auf eine fehlende Berechtigung hin. Die folgenden Kapitel zeigen Beispiele für diese Situationen. Um sich die Töne einmal anschaulich zu machen, können Sie sie mit der folgenden Funktion über ein Telefon probehören. Wenn Sie bereits einen Ton zur Probe hören, genügt es, nur noch eine Ziffer + für den nächsten Ton zu wählen. # 1 2 3 4 5 6 7 Dauerwählton und/oder # f entsprechender Ton Nebenstellen-Wählton 3 x kurz und/oder Quittungston und/oder Besetztton und/oder Sonderwählton und/oder Rufton und/oder Anklopfton Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton 햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, überprüfen Sie die Leitung zwischen Telefon und Anschlussdose bzw. das Telefon selbst. 햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, wurden diese möglicherweise per Konfigurationsprogramm COMmander Set als Türapparate eingestellt. In diesem Fall sind Sie nach dem Hörerabheben sofort mit der Tür verbunden. 햴 Besteht dieses Problem bei einem internen ISDN-Apparat, wurde möglicherweise keine interne Rufnummer als 1. MSN im Telefon eingetragen. Holen Sie dies ggf. nach. Achten Sie darauf, dass diese MSN dann auch vom Telefon an den COMmander Basic übermittelt werden muss (siehe Handbuch des Telefons). 햵 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. 햶 Besteht dieses Problem bei allen internen Apparaten, prüfen Sie, ob es sich möglicherweise um einen Stromausfall handelt bzw. ob der Netzstecker des COMmander Basic in der Steckdose steckt. 햷 Besteht dieses Problem bei allen internen Apparaten, trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen oder Reset-Taster betätigen). Hören Sie anschließend wieder einen Wählton, war die Anlage gestört. An direktem Amtsapparat hören Sie nach dem Hörerabheben den internen Wählton 햲 Der COMmander Basic kennt das Wahlverfahren des Apparates nicht. Wählen Sie eine und legen Sie den Hörer auf. 7 Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw. Unterbrechungen im Wählton 햲 Handelt es sich um einen analogen Teilnehmer, wurde möglicherweise die „Gebührenübermittlung so schnell wie möglich“ eingeschaltet. Sie hören dann beim Hörerabheben die Gebührenimpulse für das letzte Gespräch (besonders, wenn es ein längeres Ferngespräch war). Kann das Telefon diese Gebühren gar nicht anzeigen, ist die Einstellung möglicherweise überflüssig. 햳 Prüfen Sie, ob die Höreranschlussschnur defekt ist. Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Für den betreffenden Apparat wurde der Babyruf eingerichtet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist. Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Für die betreffende Gruppe wurde eine Gruppen-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) 햲 Prüfen Sie, ob der Füllstand des Gesprächsdatenspeichers 80% überschreitet und löschen Sie ihn ggf. 햳 Prüfen Sie, ob die Wähltonart geändert wurde. Nehmen Sie diese Änderung zurück, wenn Sie unerwünscht ist. I-55 햴 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. 햵 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat der Anrufschutz eingeschaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist. Telefonieren ist nicht möglich Wichtigste Voraussetzung für das Telefonieren ist, dass Sie nach dem Hörerabheben einen Wählton hören. Ist dies nicht der Fall, hilft Ihnen das vorhergehende Kapitel weiter. Wenn eine externe Wahl am Apparat nicht möglich ist, überprüfen Sie nach Möglichkeit, ob dieses Problem auch an anderen internen Apparaten besteht bzw. ob die Wahl einer anderen externen Rufnummer möglich ist. Telefonieren am internen S0-Port ist nicht möglich 햲 Ist nach dem Hörerabheben bereits der Besetztton zu hören, sind möglicherweise die beiden Nutzkanäle des internen S0-Ports belegt. Versuchen Sie es später noch einmal. 햳 Prüfen Sie, ob bei den einzelnen ISDN-Telefonen eine der internen Teilnehmernummern als 1. MSN eingetragen wurde und holen Sie dies ggf. nach. Achten Sie darauf, dass diese MSN dann auch vom Telefon an den COMmander Basic übermittelt werden muss (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). 햴 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. 햵 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen) oder drücken Sie die Reset-Taste. Ist das Problem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört. 햶 Ist ein interner S0-Bus vorhanden, überprüfen Sie diesen auf Verdrahtungsfehler. 햷 Überprüfen Sie, ob Sie den entsprechenden S0-Port wirklich als internen S0-Port geschaltet haben (Kapitel Internen/externen S0-Port auswählen auf Seite I-18). Externwahl geht nicht 햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, haben Sie für diese Apparate möglicherweise nicht die für Externgespräche notwendige Amtsberechtigung vergeben (Konfigurationsprogramm COMmander Set). 햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Apparaten, überprüfen Sie, ob für diese ein Gebührenkonto eingerichtet wurde und ob das Konto leer ist. 햴 Tritt das Problem bereits bei der ersten Inbetriebnahme auf, überprüfen Sie, ob der ISDN-Anschluss mit dem richtigen ISDN-Protokoll (DSS1) arbeitet. Fragen Sie den Netzbetreiber! 햵 Tritt das Problem bereits bei der ersten Inbetriebnahme auf, prüfen Sie, ob an den externen S0-Ports die richtige Anschlussart eingestellt ist und berichtigen Sie die Einstellung, wenn nötig. 햶 Prüfen Sie, ob der COMmander Basic noch an das ISDN (NTBA bzw. externer S0-Bus) angeschlossen ist. 햷 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen) oder drücken Sie die Reset-Taste. Ist das Problem danach behoben, war die Anlage gestört. Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht 햲 Möglicherweise ist unter der gewählten Kurzwahlnummer keine Rufnummer gespeichert oder die Amtszugangsziffer wurde versehentlich mitprogrammiert. Der Apparat kann nicht angerufen werden Vergewissern Sie sich, dass der Apparat wirklich nicht angerufen werden kann, indem Sie z. B. ein Gespräch von einem anderen internen Apparat einleiten. Keine Intern- und keine Externrufe 햲 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. 햳 Eventuell wurde für den betreffenden Apparat der Anrufschutz eingeschaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist. 햴 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war das Telefon gestört. 햵 Überprüfen Sie, ob die Klingel des Telefons gestört oder abgeschaltet ist. 햶 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen) oder drücken Sie die Reset-Taste. Ist das Problem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört. Keine Rufe von externen Apparaten, aber Rufe von internen Apparaten möglich 햲 Eventuell wurde für die betreffende externe Rufnummer eine MSN/DDI-Anrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. 햳 Überprüfen Sie, ob für den betreffenden Apparat das Amtsklingeln eingestellt ist. 햴 Überprüfen Sie, ob der betreffende Apparat mindestens die Teilamtsberechtigung für Dienstgespräche besitzt. 햵 Prüfen Sie, ob der COMmander Basic noch an das ISDN (NTBA bzw. externer S0-Bus) angeschlossen ist. 햶 Trennen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen) oder drücken Sie den Reset-Taster. Ist das Problem danach behoben, war die Anlage gestört. Bei Anrufweiterschaltung keine Externrufe auf internen Zielapparat 햲 Prüfen Sie, ob der betreffende Zielapparat mindestens die Teilamtsberechtigung für Dienstgespräche besitzt. Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich 햲 Um Anrufe über die Gruppenrufnummer zu erhalten, muss der betreffende Apparat als Gruppenteilnehmer „kommend eingeloggt“ sein. 햳 Eventuell wurde für die betreffende Gruppe eine GruppenAnrufweiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist. I-56 Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich Durch Betätigung der FLASH-Taste wird das Gespräch beendet ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden zurückverbunden 햲 Die FLASH-Zeit des Telefons ist zu lang. Verändern Sie entweder die Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Telefons) oder die Einstellung des COMmander Basic. 햲 Überprüfen Sie anhand der Bedienanleitung des Telefons, ob das „Vermitteln an einer Tk-Anlage“ eingeschaltet ist. Holen Sie dies gegebenenfalls nach. Nach Betätigung der FLASH-Taste sind Sie weiterhin im ersten Gespräch 햲 Die FLASH-Zeit des Telefons ist zu kurz. Verändern Sie entweder die Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Telefons) oder die Einstellung des COMmander Basic. 햳 Die FLASH-Taste des Telefons ist nicht als FLASH- sondern als Erdtaste eingestellt (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Apparat hören Sie den Besetztton 햲 Der Gerufene spricht möglicherweise gerade. Versuchen Sie es später noch einmal. 햳 Prüfen Sie, ob der Apparat die für die Rückfrage mit einem externen Gespräch mindestens benötigte Teilamtsberechtigung für Dienstgespräche besitzt. Pick-up ist nicht möglich Besetztton bei Pick-up für Externruf 햲 Prüfen Sie, ob der Apparat die für das Pick-up eines externen Gespräches mindestens benötigte Teilamtsberechtigung für Dienstgespräche besitzt. Besetztton bei Pick-up am internen S0-Port 햲 Möglicherweise sind gerade die beiden Nutzkanäle des internen S0-Ports belegt. Anlage lässt sich nicht programmieren Besetztton nach Eingabe des Passworts 햲 Überprüfen Sie die Richtigkeit des Passworts. Die Programmierung per PC ist nicht möglich 햲 Haben Sie Ihr Errichter-Passwort vergessen, das Sie für den Zugang mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set benötigen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller. 햳 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, ist dieser eventuell für PC-Programmierung gesperrt. Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem anderen S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle. Notfalls kann bis zu 2 Minuten nach einem Anlagenreset auf alle internen S0-Ports zugegriffen werden. 햴 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, übermittelt die verwendete ISDN-PC-Karte evtl. keine MSN (zur Umgehung dieses Problems muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set für den betreffenden S0-Port ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ eingerichtet werden; der COMmander Basic benutzt dann automatisch diesen Teilnehmer.). Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem anderen S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle. 햵 Tritt das Problem bei einer Fernprogrammierung über einen internen S0-Port auf, haben Sie bei Eingabe der Kunden-Rufnummer eventuell die Amtszugangsziffer vergessen. 햶 Sollte Ihnen keiner dieser Punkte weiterhelfen, besteht noch die Möglichkeit, die Anlage per Knopfdruck zu initialisieren. Dabei werden alle Einstellungen in den Auslieferzustand gesetzt (Errichter- und Benutzer-Passwort bleiben erhalten). Außerdem bekommen die einzelnen Teilnehmer interne Rufnummern zugewiesen (interne Rufnummernverteilung). Wie dieser Auslieferzustand und die interne Rufnummernverteilung im Einzelnen aussehen, erfahren Sie auf Seite I-41. Gehen Sie folgendermaßen vor: Betätigen Sie den Update-Taster und halten Sie diesen gedrückt. Betätigen Sie kurz darauf zusätzlich den Reset-Taster – die Gehäuse-LED leuchtet rot. Halten Sie den Update-Taster nun solange gedrückt, bis die Gehäuse-LED grün zu leuchten beginnt. An einem Apparat sind keine Programmierungen möglich 햲 Überprüfen Sie, ob die Einstellung bestimmter Funktionen (Anrufweiterschaltung, Fernschalten, manuelle Konfigurationsumschaltung) oder aller Funktionen für den betreffenden Teilnehmer verboten wurde. 햳 Wurde ein Programmierapparat eingerichtet, sind die Betreiber-Einstellungen nur noch von diesem Apparat aus möglich. Anhang, Allgemeines I-57 ANHANG, ALLGEMEINES Technische Daten des COMmander Basic im Grundausbau Stromversorgung Nennspannung Nennstrom Schutzklasse Temperaturbereich Betrieb Lagerung und Versand Luftfeuchtigkeit Serielle Schnittstelle Standard Übertragungsrate Ein-/Ausgang Anschlusseinheit 230 V쓒 앧 10%, 50 Hz max. 300 mA I +0...+40 Grad Celsius, vor direkter Sonneneinstrahlung schützen! -20...+70 Grad Celsius 10 - 75%, nicht kondensierend RS-232-C, V.24 9600-38400 Baud (8 bit, no parity, 1 Stoppbit), kein Protokoll potentialfrei 3-adrig mit Schraubklemme/9-pol. D-Sub Sonstiges Abmessungen (B x H x T) 222 mm x 352 mm x 135 mm Gewicht ca. 2700 g Sicherheit EN 60950 Sonstiges Einbau Stromversorgung Abmessungen Gewicht Sicherheit COMmander 4S0-Modul Anschlussmöglichkeiten Einsatz Anschlussart, extern Anschlussart, intern Anschlusseinheit Interner S0-Port Geräte, intern Anschlusseinheit 8 Anschlüsse für analoge Endgeräte, 1 Anschluss für Systemdisplay SD 500 2-adrig über abziehbare Federklemmverbindung Analoger Teilnehmeranschluss Wahlverfahren IWV oder MFV Leerlaufspannung max. 40 VDC Schleifenstrom ca. 23 mA Reichweite 2 x 50 액, ca. 800 m bei 0,6 mm 얒 Rufspannung ca. 45 Veff, 50 Hz Hörtöne 425 Hz 앧 5%, Intervall 앧 10% Impedanzen a/b symmetrisch 4 S0-Ports, wahlweise als interner oder externer S0-Port schaltbar (Aufsteckplatine) S0-Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss oder als Tk-Anlagenanschluss, EURO-ISDN (DSS-1), Anlage wird lokal gespeist S0-Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss, EURO-ISDN (DSS-1) 4-adrig mit abziehbarer Federklemmverbindung, bei 2 S0-Ports wahlweise RJ45-Buchse Reichweite, intern Abschlusswiderstände max. 8 ISDN-Geräte, davon max. 4 Geräte ohne eigene Speisung, z. B. verschiedene ISDN-Telefone max. 1 Bankomatkassa max. 100-200 m (bei Bus-Verlegung) schaltbar; im Auslieferzustand ein Sonstiges Einbau Stromversorgung Abmessungen Gewicht Sicherheit Steckplatz im Gehäuse des COMmander Basic aus dem COMmander Basic 293 x 98 x 15 mm ca. 180 g EN 60950 COMmander 8a/b-Modul Anschlussmöglichkeiten Einsatz Steckplatz im Gehäuse des COMmander Basic aus dem COMmander Basic 293 x 98 x 15 mm ca. 140 g EN 60950 Technische Änderungen vorbehalten Technische Daten des COMmander 2TSM analog-Moduls Anschlussmöglichkeiten Einsatz Anschlusseinheit Musikeingang Eingangspegel Eingangswiderstand Ansageausgang Ausgangspegel Ausgangswiderstand 6 Relaisausgänge davon im Auslieferzustand 4 für die 2 möglichen Türstationen, 4 Klingeleingänge, wahlweise als Alarmeingänge nutzbar, 1 Zweitklingelausgang, 1 Musikeingang abziehbare Federklemmverbindungen, CinchBuchse für Musikeingang einstellbar von -18 bis +10 dB (1 Veff) je nach Pegeleinstellung 25 bis 50 k액 max. 1 Veff 600 액 Türsprechstellenanschluss Schnittstelle FTZ-123-D12-0 Versorgung 12 VDC, 100 mA pro Türstation Relaiskontakte potentialfrei, max. 50 V/1 A Klingeleingangsspannung je nach Konfiguration 0 V oder 5-15 VAC/DC über Klingeltaster (Schließer) Fernschaltrelais Kontakte potentialfrei, max. 50 V/1 A Alarmschalteingang Alarmeingangsspannung je nach Konfiguration 0 V oder 5-15 VAC/DC über Alarmkontakt (Schließer) Aktivzustand Kontakt für mehr als 0,5 s geschlossen Zweitklingel Rufspannung min. Lastimpedanz ca. 45 Veff, 50 Hz größer 4 k액, typ. 12 k액 (keine Haustürklingel) Sonstiges Einbau Stromversorgung Abmessungen Gewicht Sicherheit Steckplatz im Gehäuse des COMmander Basic aus dem COMmander Basic 293 x 80 x 15 mm ca. 120 g EN 60950 Technische Änderungen vorbehalten I-58 Beschreibung der mitgelieferten Software Beschreibung der mitgelieferten Software Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD befinden sich unter anderem vier Programme zur Konfiguration, Bedienung und Verwaltung von Daten des COMmander Basic. Die Konfigurationssoftware COMmander Set dient zur Einrichtung des COMmander Basic am ISDNAnschluss und zur Einstellung nach den Erfordernissen des einzelnen Kunden. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind im Abschnitt Konfigurationsmöglichkeiten auf Seite I-41 beschrieben. Mit dieser Software ist es auch möglich, die Kundenanlage über eine externe Telefonverbindung fernzuprogrammieren (siehe Kapitel Fernprogrammierung auf Seite I-59). Mit dem PC-Programm COMmander Tools kann der Kunde seine im COMmander Basic hinterlegten Kurzwahlrufnummern, Sperrnummern, Freigabenummern, VIP-Rufnummern und Robinson-Rufnummern abrufen und bei Bedarf neu eintragen. Außerdem ermöglicht es die Verwaltung der Weckzeiten, der Gebührenkonten und der internen Wartemusik. Das PC-Programm COMmander List dient dem Kunden zur Verwaltung und Auswertung seiner im COMmander Basic gespeicherten Gesprächsdaten. Im PC-Programm Soft-LCR werden die für das Least Cost Routing benötigten Daten verwaltet. Allgemeine Hinweise zur Bedienung der Konfigurationssoftware COMmander Set Programmfenster: Dieses ist in drei Teile aufgeteilt: 쎲 Links oben sind die Themen in der zu bearbeitenden Reihenfolge aufgeführt. Lassen Sie ein Thema aus, so kann es passieren, dass die nächste Seite gar nicht zur Verfügung steht (z. B. weil noch keine internen Rufnummern eingerichtet wurden). 쎲 Rechts ist die Seite des von Ihnen markierten Themas geöffnet. Die Menüleiste wird für die Bearbeitung der Seiten nicht benötigt. Alle Einträge und Änderungen werden über die Maus bzw. die Tastatur direkt in den Seiten durchgeführt. 쎲 Sind für ein Thema mehrere Seiten vorhandenen, wird bei Auswahl des Themas links unten eine Reihe von Unterthemen zur Auswahl geöffnet. Hilfe: Über das Menü „Hilfe...Hilfethemen“ können Sie ein Hilfefenster öffnen, dass Erklärungen zur jeweils geöffneten Seite anzeigt. Eintrag in ein freies Feld: Freie Felder dienen zur Eingabe eines Namens oder einer Nummer. Klicken Sie mit der linken Maustaste in das betreffende Feld und geben Sie dann mit der Tastatur eine Nummer bzw. einen Namen ein. Klicken Sie anschließend mit der linken Maustaste in eine andere Zelle. Nummer bzw. Namen ändern: Klicken Sie doppelt mit der linken Maustaste auf den zu überschreibenden Eintrag. Dieser ist daraufhin blau markiert und kann entweder direkt überschrieben oder mit Delete/ Backspace gelöscht werden. Klicken Sie anschließend mit der linken Maustaste in eine andere Zelle. Erweiterbare Tabellen: Einige Tabellen (Amtsrufnummern, interne Tn-Rufnummern) sind von Ihnen selbst erweiterbar, indem Sie die vorhandenen/gewünschten Rufnummern eintragen. Um einen Eintrag zu löschen, kann hier die ganze Zeile gelöscht werden. Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste in ein Feld der zu löschenden Zeile. Das Feld erhält einen blauen Rand. Durch Drücken der rechten Maustaste, öffnen Sie nun ein Menü. Klicken Sie auf „Zeile löschen“. Nummern automatisch erzeugen: Sie können in den Tabellen „interne Rufnummern“ sowie „Amtsrufnummern“ eine Reihe von aufeinanderfolgenden Rufnummern vom Programm erzeugen lassen. Tragen Sie dazu die niedrigste Rufnummer ein, rücken Sie mit der nach-rechts-Pfeiltaste in das danebenliegende Namensfeld und leiten Sie die Funktion durch Betätigung der rechten Maustaste ein. Nun können Sie eine zweite Rufnummer eingeben, mit der Sie den Rufnummernbereich eingrenzen. Funktionen ein-/ausschalten: Ein quadratisches Kästchen stellt einen Schalter dar. Ein leeres Kästchen bedeutet „aus“ bzw. „nein“; ein Häkchen dagegen bedeutet „ein“ bzw. „ja“. 쎲 Bei einzelnen Kästchen schalten Sie um durch einfaches Anklicken mit der linken Maustaste. 쎲 Bei mehreren Kästchen in einer Tabellenspalte erfolgt die Umschaltung einzelner Kästchen durch einfaches Anklicken mit der linken Maustaste. 쎲 Um die ganze Spalte oder einen größeren Teil davon umzuschalten, markieren Sie zunächst die entsprechenden Felder. Anschließend können Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste in die entsprechende Spalte ein Auswahlmenü (PopupMenü) öffnen und mit der linken Maustaste Ihre Auswahl treffen. Die blau markierten Felder werden gleichzeitig geändert. Die ganze Spalte markieren Sie, indem Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenüberschrift klicken. Teile der Spalte können Sie markieren, indem Sie mit gedrückter linker Maustaste über die entsprechenden Felder ziehen. Funktionen umschalten: Bei Funktionen, die zwar mehr bieten als ein-/ausschalten, deren Auswahl aber auf wenige Einstellmöglichkeiten begrenzt ist, ist im Feld bereits eine Voreinstellung getroffen. Möchten Sie diese ändern, müssen Sie aus dem geöffneten PopupMenü mit der linken oder rechten Maustaste eine Auswahl treffen. 쎲 Bei einzelnen Feldern mit einem nach unten zeigenden Pfeil öffnen Sie das Popup-Menü durch ein Anklicken mit der linken Maustaste auf das Feld. 쎲 Handelt es sich um mehrere Felder in einer Tabellenspalte, öffnen Sie das Popup-Menü durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste. 쎲 Um die ganze Spalte oder einen größeren Teil davon umzuschalten, markieren Sie die entsprechenden Felder. Anschließend können Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste in die entsprechende Spalte das Popup-Menü öffnen und Ihre Auswahl treffen. Die blau markierten Felder werden gleichzeitig geändert. Die ganze Spalte markieren Sie, indem Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenüberschrift klicken. Teile der Spalte können Sie markieren, indem Sie mit gedrückter linker Maustaste über die entsprechenden Felder ziehen. Anhang, Allgemeines I-59 Fernprogrammierung ☞ Die Funktion „Fernprogrammierung“ ermöglicht es Ihnen, während einer Externverbindung die Konfigurationsdaten einer Kundenanlage zu lesen bzw. zu speichern. Je nachdem, welche Schnittstelle Sie dabei verwenden, können Sie die Fernprogrammierung des COMmander Basic auf eine der zwei folgenden Arten durchführen: Sie sollten möglichst nur dann in die Anlage sichern, wenn diese sich in einer Ruhephase befindet (also nicht mitten im Geschäftsbetrieb), da alle Gespräche automatisch vom COMmander Basic abgebrochen werden. Wenn Sie Ihre ISDN-PC-Karte für die Fernprogrammierung direkt am externen NTBA betreiben, ist keine abgehende MSN einstellbar. Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PCKarte mit manueller Freigabe des Kunden einverstanden, fordern Sie ihn auf, an einem anderen Teilnehmerapparat seines COMmander Basic den Hörer abzuheben und zu wählen (bei direktem Amtsapparat 2-mal vorweg). Er wird dann den Quittungston hören und kann beim anschließenden Besetztton den Hörer auflegen. Die benötigte Hardware besteht aus einer CAPI 2.0fähigen ISDN-PC-Karte, die entweder am öffentlichen Telefonnetz oder am internen S0-Port eines COMmander Basic angeschlossen ist. Öffnen Sie das PC-Programm COMmander Set und stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle“ die von Ihnen verwendete Schnittstelle ISDN-Karte (CAPI 2.0) ein. 햲 über Ihre ISDN-PC-Karte (CAPI 2.0) 햳 über Ihren COMmander Basic (V.24) * 99 Bestätigen Sie den Dialog jetzt mit „OK“. Das Gespräch zwischen Ihnen und dem Kunden kann während der Prozedur bestehen bleiben, sofern dabei eine freie Amtsleitung gewährleistet ist. (Nach dem „Sichern“ wird auch dieses Gespräch abgebrochen.) Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PCKarte ohne manuelle Freigabe Je nachdem ob Sie eine geöffnete Datei in die Kundenanlage speichern oder die Daten aus der Anlage laden möchten, betätigen Sie jetzt den Button „Sichern“ oder „Öffnen“ und wählen Sie die Fernkonfiguration. Geben Sie sofern vorhanden das Errichter-Passwort der Kundenanlage ein und bestätigen Sie mit „OK“. Wenn Sie die Fernprogrammierung ohne manuelle Freigabe durch den Kunden durchführen möchten, müssen Sie die Kundenanlage vorher entsprechend eingerichtet haben: Unter „Passworte“ in COMmander Set muss die Errichter-MSN eingetragen werden. Wenn Sie Ihre ISDNPC-Karte für die Fernprogrammierung direkt am externen NTBA betreiben, verwenden Sie hier die Hauptrufnummer (mit Vorwahl) Ihres ISDN-Anschlusses. Tragen Sie hier die Rufnummer der Kundenanlage ein. Bestätigen Sie den Dialog noch nicht. Amtszugangsziffer 0 nur bei ISDN-PC-Karte am internen S0-Port (sofern nicht als direkter Amtsapparat eingestellt) Falls noch nicht geschehen, leiten Sie jetzt ein Externgespräch mit dem Kunden ein, dessen Anlage Sie fernprogrammieren wollen. Ist der Kunde mit dem Eingriff Stellen Sie auf der Seite „Fernschalten“ eine sonst nicht verwendete Rufnummer des Kunden als Fernschalt-MSN ein. Setzen Sie außerdem die FernschaltAnsprechzeit auf 10 Sekunden oder niedriger. I-60 Fernprogrammierung Ablauf der Fernprogrammierung über Ihren COMmander Basic (V.24) Die benötigte Hardware besteht aus einem an Ihrem PC (über die V.24-Schnittstelle) und am öffentlichen Telefonnetz angeschlossenen COMmander Basic. Richten Sie ein Errichter-Passwort zum Schutz der Konfiguration ein. Sie benötigen nun eine Externverbindung (über einen Teilnehmerapparat Ihres COMmander Basic) mit dem Kunden, der seinerseits einen Teilnehmerapparat seines COMmander Basic benutzt. Öffnen Sie das PCProgramm COMmander Set und stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle“ den von Ihnen verwendeten V.24-COM-Port ein (z. B. COM 1, COM 2). Ablauf der Fernprogrammierung: Öffnen Sie das PC-Programm COMmander Set und stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle“ die von Ihnen verwendete Schnittstelle ISDN-Karte (CAPI 2.0) ein. Je nachdem ob Sie eine geöffnete Datei in die Kundenanlage speichern oder die Daten aus der Anlage laden möchten, betätigen Sie jetzt den Button „Sichern“ oder „Öffnen“ und wählen Sie die Fernkonfiguration. Je nachdem ob Sie eine geöffnete Datei in die Kundenanlage speichern oder die Daten aus der Anlage laden möchten, betätigen Sie jetzt den Button „Sichern“ oder „Öffnen“ und wählen Sie die Fernkonfiguration. Geben Sie sofern vorhanden das Errichter-Passwort der Kundenanlage ein und bestätigen Sie mit „OK“. Geben Sie das Errichter-Passwort der Kundenanlage ein und bestätigen Sie mit „OK“. Tragen Sie hier die Fernschalt-MSN der Kundenanlage ein. Bestätigen Sie den Dialog dann mit „OK“. Ist der Kunde mit dem Eingriff einverstanden, fordern (bzw. an Sie ihn auf, an seinem Apparat einem IWV-Telefon) zu wählen. Er wird dann den Quittungston hören und kann beim anschließenden Besetztton den Hörer auflegen. F 99 99 F 98 Wählen Sie anschließend an Ihrem Apparat (bzw. an einem IWV-Telefon). Sie hören nun ebenfalls den Quittungston. Legen Sie nicht den Hörer auf. Klicken Sie im Informations-Dialog auf „Ja“. 98 Amtszugangsziffer 0 nur bei ISDN-PC-Karte am internen S0-Port (sofern nicht als direkter Amtsapparat eingestellt) Anschließend hören Sie den Besetztton (Zeichen zum Auflegen). Legen Sie den Hörer auf. Stichwortverzeichnis I-61 STICHWORTVERZEICHNIS B: Bedienhandbuch I: Installations- und Konfigurationshandbuch A Abfrage von Einstellungen ..................................................... B-12 Abkürzungen für Gesprächsdaten .......................................................I-46, B-69 im Handbuchtext ............................................................I-10, B-11 Abschlusswiderstände allgemeines ............................................................................. I-19 am externen S0-Port ............................................................... I-35 am internen S0-Bus ................................................................. I-26 Alarm Ablauf .............................................................................I-52, B-76 Ansage aufsprechen .............................................................. B-78 Ansage probehören ............................................................... B-78 Anschluss ................................................................................ I-30 Konfiguration ........................................................................... I-52 quittieren ................................................................................ B-16 scharfschalten ........................................................................ B-77 Amt-an-Amt-Vermittlung automatisch ............................................................................. I-50 einleiten .................................................................................. B-33 Amtsanschluss herstellen (Mehrgeräteanschluss) ........................................... I-37 herstellen (Tk-Anlagenanschluss) ........................................... I-35 Amtsberechtigung ...........................................................I-44, B-72 einschränken durch Sperrnummern ....................................... B-84 erweitern durch Freigabenummern ........................................ B-84 erweitern durch Kurzwahlberechtigung .................................. B-84 Amtsgespräch aus Gespräch heraus einleiten .............................................. B-27 einleiten dienstlich .................................................................. B-19 einleiten privat ........................................................................ B-21 einleiten über gezieltes Amt ................................................... B-20 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 mit der Tür .............................................................................. B-74 mit manuellem Least Cost Routing ........................................ B-22 mit Projektzuordnung ............................................................. B-21 ohne Provider bei Preselection .............................................. B-22 parken am Mehrgeräteanschluss ........................................... B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................ B-20 Amtsklingeln ............................................................................. I-43 Amtsleitung reservieren bei besetztem Amt .............................................. B-24 Amtsruf entgegennehmen ................................................................... B-15 Amtswählton ............................................................................. I-48 Amtszugang dienstlich ................................................................................ B-19 direkt/schnell ..................................................................I-47, B-19 für Amt-an-Amt-Vermittlung ................................................... B-33 gezieltes Amt ......................................................................... B-20 privat ...................................................................................... B-21 Amtszugangsziffer ................................................................... B-19 analoge Rufnummernübermittlung ......................................... I-47 analoge Telefone Anschluss .......................................................................I-23, B-13 Bedienungsunterschiede ....................................................... B-13 analoges Tür-/Schalt-/Musik-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Leistungsmerkmale ..........................................................I-8, B-10 Anklopfen Ablehnen des Anklopfenden .................................................. B-28 Annehmen des Anklopfenden ................................................ B-27 Annehmen des Anklopfenden bei Rückfrage ......................... B-36 Bedingungen ........................................................................... I-43 ein-/ausschalten ..................................................................... B-40 Anlagen-Software-Update durchführen ............................................................................B-91 Taster ...................................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Anruf .........................................................................................B-15 Anrufbeantworter für Gruppe bei alle ausgeloggt .......................................I-43, B-49 Gesprächsübernahme ...........................................................B-16 Anrufschutz ............................................................................... I-44 ein-/ausschalten .....................................................................B-57 ignorieren ...............................................................................B-25 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Anrufweiterschaltung ............................................................... I-43 Berechtigung ........................................................................... I-43 externe Rufnummer (MSN/DDI) .............................................B-51 Gruppe ...................................................................................B-47 Rückfall bei Besetzt ................................................................ I-43 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Teilnehmer/Apparat ...............................................................B-41 Verzögerungszeit .................................................................... I-43 Ansage durchführen (Lautsprecher) ...................................................B-19 Lautsprecher anschließen ....................................................... I-32 Relaisfunktionen ..................................................................... I-52 Ansagen aufsprechen Alarm ......................................................................................B-78 Wartemusik ............................................................................B-79 Anschluss Alarmanlage ............................................................................ I-30 am ISDN ................................................................................. I-35 am Mehrgeräteanschluss ........................................................ I-37 am Tk-Anlagenanschluss ........................................................ I-35 an serielle Schnittstelle ..................................................I-34, B-83 analoge Telefone ...........................................................I-23, B-13 CD-Player ............................................................................... I-32 Drucker ................................................................................... I-33 externe Geräte an Relais ........................................................ I-31 externe Wartemusik ................................................................ I-32 Fax .......................................................................................... I-23 ISDN-Telefone ...............................................................I-25, B-14 Klingeltaster ............................................................................ I-29 Lautsprecher ........................................................................... I-32 Mehrfachsteckdose ................................................................. I-25 PC ..................................................................................I-33, B-83 Systemdisplay SD 500 ............................................................ I-24 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Türstation ................................................................................ I-29 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Anschlussart mögliche .................................................................................. I-35 Anschlusskabel PC und Drucker ...................................................................... I-34 Ansprechzeit Fernschalten/Programmieren über Amt .................................. I-50 Apothekerschaltung extern .............................................................................I-51, B-74 intern ..............................................................................I-51, B-74 Aufzeichnung Gesprächsdaten .............................................................I-45, B-69 Ausgabe der Gesprächsdaten auf Anweisung .......................................................................B-72 Betriebsart "ständig" einstellen ..............................................B-70 starten/stoppen ......................................................................B-71 Ausgabeformat der Gesprächsdaten ...................................... I-46 Auslieferzustand Einstellungen .......................................................................... I-41 wiederherstellen (Initialisierung) ............................................. I-53 ausloggen aus Gruppe ............................................................B-55 Auswahl S0-Port intern/extern ................................................. I-18 Auswertung der Gesprächsdaten ..................................I-46, B-85 automatische Konfigurationsumschaltung ............................ I-48 einschalten .............................................................................B-69 I-62 automatischer Rückruf bei Besetzt extern ..................................................................................... B-24 intern ...................................................................................... B-24 Drucker Anschlusskabel ....................................................................... I-34 Druckeranschluss ..................................................................... I-33 B E Babyruf ...................................................................................... I-51 einschalten ............................................................................. B-64 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Bankomatkassa ...............................................................I-44, B-81 Basisplatine ............................................................................... I-15 Baugruppenträger aufsetzen ................................................................................ I-13 lösen ....................................................................................... I-12 Bediensoftware installieren .............................................................................. B-83 Bedienung Systemdisplay ................................................................I-49, B-68 Unterschiede für MFV, IWV und ISDN ................................... B-13 Benutzer-Passwort ..........................................................I-50, B-83 Berechtigungen erteilen ........................................................... I-50 Beschreibung der Module ........................................................ I-15 Besetztton ................................................................................ B-23 Betriebsart serielle Schnittstelle ............................................ B-70 Betriebsspannung Tür ............................................................. I-22 B-Kanal reservieren .................................................................. I-50 Bohrschablone .......................................................................... I-13 Busy-on-Busy ........................................................................... I-43 Einheitenbegrenzung ......................................................I-44, B-72 einloggen in Gruppe ................................................................B-55 Einmann-Vermitteln .................................................................B-31 Einrichten ISDN-Telefone ........................................................................ I-28 Einschalten ................................................................................ I-37 Erfassung Gesprächsdaten .............................................................I-45, B-69 Erinnerungshilfen ..................................................................... I-47 Erlaubnis erteilen Amt-an-Amt-Vermittlung ......................................................... I-50 Anklopfen .......................................................................I-43, B-40 Anrufweiterschaltung .............................................................. I-50 Fernschalten ........................................................................... I-50 manuelle Konfigurationsumschaltung ..................................... I-50 Türöffnen ................................................................................. I-51 Errichter-MSN ............................................................................ I-59 Errichter-Passwort .................................................................... I-50 Erstinbetriebnahme .................................................................. I-33 Erweiterungsmöglichkeiten ..............................................I-8, B-10 externe Rufverteilung ............................................................... I-43 externe Wartemusik .........................................................I-52, B-79 Anschluss ................................................................................ I-32 externen S0-Port einschalten ................................................... I-18 externer Ruf ..............................................................................B-15 externes Passwort ...........................................................I-50, B-45 Externgespräch einleiten über gezielten S0-Port .............................................B-20 einleiten, dienstlich .................................................................B-19 einleiten, privat .......................................................................B-21 entgegennehmen ...................................................................B-15 mit manuellem Least Cost Routing ........................................B-22 mit Projektzuordnung .............................................................B-21 ohne Provider bei Preselection ..............................................B-22 parken am externen S0-Port ..................................................B-29 parken am Mehrgeräteanschluss ...........................................B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................B-20 C CAPI 2.0 ............................................................................I-34, B-83 CCBS ......................................................................................... B-24 CD-Player Anschluss ................................................................................ I-32 CLIP-fähige Telefone ................................................................ I-47 CLIR ........................................................................................... I-47 COMmander 2TSM analog-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Konfiguration ........................................................................... I-51 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander 4S0-Modul Beschreibung .......................................................................... I-17 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander 8a/b-Modul Beschreibung .......................................................................... I-20 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander Autoswitch Beschreibung .......................................................................... I-18 COMmander Basic Beschreibung .......................................................................... I-15 Technische Daten ................................................................... I-57 COMmander List ...................................................................... B-85 COMmander Set ........................................................................ I-58 COMmander Tools ................................................................... B-84 Computeranschluss ........................................................I-33, B-83 D Dienstgespräch einleiten .................................................................................. B-19 Direkter Amtsapparat extern telefonieren ................................................................. B-19 intern telefonieren .................................................................. B-18 Konfiguration ........................................................................... I-47 D-Kanal-Protokoll-Ausgabe .................................................... B-70 Dreiergespräch (Konferenz) beenden ................................................................................. B-37 einleiten .................................................................................. B-35 Dringlichkeitsruf einleiten ....................................................... B-25 Drucken der Gesprächsdaten auf Anweisung ....................................................................... B-72 Betriebsart "ständig" einstellen .............................................. B-70 starten/stoppen ...................................................................... B-71 F Fax Anschluss ................................................................................ I-23 Fehlermöglichkeiten ........................................................I-53, B-87 Fernprogrammierung ............................................................... I-59 Fernschalten extern durchführen ............................................................................B-66 erforderliche Einstellungen ..................................................... I-50 Fernschalten intern Berechtigung ........................................................................... I-50 durchführen ............................................................................B-66 Firmware Update durchführen ...............................................................B-91 Update-Taster ......................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Flash-Taste .......................................................................I-44, B-13 Flash-Zeit lernen ......................................................................B-13 Follow-me .................................................................................B-45 Freigabenummern ...........................................................I-44, B-84 Füllstand Gesprächsdatenspeicher ...............................I-47, B-61 Funktionsumfang .................................................................I-7, B-9 Stichwortverzeichnis G Gebühren begrenzen ......................................................................I-44, B-72 Gebührenimpuls analoge Teilnehmer ..................................... I-46 Konto ..............................................................................I-44, B-73 Kontostand abfragen .............................................................. B-58 Least Cost Routing ................................................................. I-45 Least Cost Routing automatisch ............................................ B-58 Least Cost Routing manuell ................................................... B-22 löschen ................................................................................... B-74 Summe abfragen ................................................................... B-74 Summe abfragen (eigene) ..................................................... B-58 Gehäuse LED ......................................................................................... I-16 öffnen ...................................................................................... I-11 schließen ................................................................................. I-40 V.24-Buchse einsetzen ........................................................... I-12 Wandbefestigung .................................................................... I-13 Gehäusekomponenten trennen .................................................................................... I-12 zusammensetzen .................................................................... I-13 geheimes Passwort .........................................................I-50, B-69 geparktes Externgespräch übernehmen ............................... B-29 Gespräch bestehendes übernehmen ..................................................... B-16 einleiten über Gruppenrufnummer ......................................... B-18 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 externes, einleiten .................................................................. B-19 fremdes, entgegennehmen .................................................... B-28 geparktes, übernehmen ......................................................... B-29 internes, einleiten ................................................................... B-18 mit manuellem Least Cost Routing ........................................ B-22 mit Projektzuordnung ............................................................. B-21 mit zwei Teilnehmern ............................................................. B-35 ohne Provider bei Preselection .............................................. B-22 parken am externen S0-Port .................................................. B-29 parken am internen S0-Port ................................................... B-30 parken am Mehrgeräteanschluss ........................................... B-29 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................................ B-20 unterbrechen für Rückfrage ................................................... B-26 vermitteln an 3. Gesprächspartner ......................................... B-36 vermitteln aus Konferenz ....................................................... B-37 vermitteln aus Rückfrage-Gespräch ...................................... B-34 vermitteln mit Ankündigung .................................................... B-31 vermitteln ohne Ankündigung ................................................ B-31 wechselnde Teilnehmer ......................................................... B-35 Gesprächsdaten Abkürzungen ..................................................................I-46, B-69 Ausgabeformat ........................................................................ I-46 drucken auf Anweisung .......................................................... B-72 Erfassung .......................................................................I-45, B-69 Sonderwählton Speicherfüllstand ..................................I-47, B-61 Speicher löschen ................................................................... B-70 ständig drucken ..............................................................I-46, B-70 ständig drucken (Start-/Stoppbefehl) ..................................... B-71 Gesprächsübernahme einleiten .................................................................................. B-16 Grundausbau .....................................................................I-7, B-10 Grundkonfiguration .................................................................. I-38 Gruppe ein-/ausloggen ....................................................................... B-55 rufen ....................................................................................... B-18 rufen aus Gespräch heraus ................................................... B-26 Rufverteilung ........................................................................... I-42 Zusammensetzung ................................................................. I-42 Gruppen-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten ..................................................................... B-47 von extern ein-/ausschalten ................................................... B-49 H Heranholen eines Rufes (Pick-up) ......................................... B-15 I-63 Hilfe bei Fehlfunktionen ..........................................................I-53, B-87 Hinweise für Handbuchnutzung .......................................I-9, B-10 Hinweissymbole ...............................................................I-10, B-11 I Inbetriebnahme ......................................................................... I-33 Initialisierung ............................................................................ I-53 Installation Alarmanlage ............................................................................ I-30 analoge Telefone .................................................................... I-23 Bediensoftware ......................................................................B-83 externe Wartemusik ................................................................ I-32 Faxgerät .................................................................................. I-23 interner S0-Bus ....................................................................... I-26 ISDN-Telefone ........................................................................ I-25 Klingeltaster ............................................................................ I-29 Konfigurationssoftware ........................................................... I-33 PC/Drucker ............................................................................. I-33 Relais ...................................................................................... I-31 Systemdisplay SD 500 ............................................................ I-24 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Türstation ................................................................................ I-29 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Installationsort .......................................................................... I-13 InterCom ausführen ...............................................................................B-18 erlauben .........................................................................I-49, B-67 interne Rufverteilung ISDN-Telefone ........................................................................ I-28 Konfiguration ........................................................................... I-42 Voreinstellung erzeugen ......................................................... I-16 interne Töne probehören .....................................................................I-53, B-61 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Wählton ändern ..............................................................I-48, B-62 interne Wartemusik ändern ............................................................................I-52, B-79 probehören .............................................................................B-81 internen S0-Port einschalten ................................................... I-18 interner Ruf ..............................................................................B-15 interner S0-Bus ......................................................................... I-26 Interngespräch einleiten ..................................................................................B-18 entgegennehmen ...................................................................B-15 ISDN anschließen (Mehrgeräteanschluss) ....................................... I-37 anschließen (Tk-Anlagenanschluss) ....................................... I-35 internen S0-Bus verlegen ........................................................ I-26 mögliche Anschlussarten ........................................................ I-35 Protokoll .................................................................................. I-35 ISDN-Leistungsmerkmale .................................................I-8, B-10 ISDN-PC-Karte für Programmierung (CAPI 2.0) .....................................I-34, B-83 ISDN-Steckdosen Verdrahtung ............................................................................ I-26 ISDN-Telefone Anschluss .......................................................................I-25, B-14 Bedienung ..............................................................................B-13 einrichten ................................................................................ I-28 IT-1000 Bedienung ..............................................................................B-67 Konfiguration ........................................................................... I-49 IWV-Telefone Bedienung ..............................................................................B-13 Erkennung des Wahlverfahrens .............................................B-13 K Kabel Rechneranschluss .................................................................. I-34 Kabeldurchführungen öffnen .................................................. I-12 I-64 Klingeln Amtsklingeln ............................................................................ I-43 Türklingeln .............................................................................. I-51 Klingelrhythmen für Externrufe ändern .....................................................I-48, B-75 für Internrufe ändern ......................................................I-48, B-63 probehören ................................................................... B-63, B-75 Klingeltaster anschließen ............................................................................. I-29 Signalisierung ................................................................I-51, B-16 Zuordnung Türstation .............................................................. I-51 Konferenz beenden ................................................................................. B-37 einleiten .................................................................................. B-35 Konfiguration erste Schritte ........................................................................... I-38 Fernprogrammierung .............................................................. I-59 Möglichkeiten .......................................................................... I-41 Konfigurationsabhängig programmieren .............................. B-39 Konfigurationssoftware ........................................................... I-58 Konfigurationsumschaltung .................................................... I-48 automatisch schalten ............................................................. B-69 manuell schalten .................................................................... B-40 Schaltzustand abfragen ......................................................... B-40 Konto für Gebühren einrichten ............................................................................... B-73 Stand abfragen ...................................................................... B-58 Kostenkontrolle Amtsberechtigung ..........................................................I-44, B-72 Gebührenkonto ..............................................................I-44, B-73 Least Cost Routing ........................................................I-45, B-58 Kurzwahlberechtigung ....................................................I-44, B-84 Kurzwahlnummer allgemeine, speichern ............................................................ B-59 auf interne Rufnummer ........................................................... I-42 Notruf, speichern .................................................................... B-76 private, speichern ................................................................... B-59 wählen .................................................................................... B-20 L laufendes Externgespräch parken ......................................... B-29 Lautsprecheransage ................................................................. I-52 durchführen ............................................................................ B-19 Lautsprecher anschließen ....................................................... I-32 Lautstärke-Regler ..................................................................... I-22 Least Cost Routing ................................................................... I-45 automatisch ............................................................................ B-58 manuell .................................................................................. B-22 LED Anlagen-Software-Update ....................................................... I-16 Gehäuse ................................................................................. I-16 Relais ...................................................................................... I-22 S0-Ports .................................................................................. I-19 Leistungsmerkmale .............................................................I-7, B-9 Lieferumfang ............................................................................... I-7 M Mainboard .................................................................................. I-15 Makeln aus Konferenz ........................................................................ B-38 aus Rückfrage ........................................................................ B-35 manuelle Konfigurationsumschaltung ausführen ............................................................................... B-40 Berechtigung ........................................................................... I-50 manuelles Least Cost Routing ............................................... B-22 Mehrfachsteckdose Anschluss ................................................................................ I-25 Mehrgeräteanschluss-Inbetriebnahme ................................... I-37 MFV-Telefone Bedienung .............................................................................. B-13 Erkennung des Wahlverfahrens ............................................. B-13 FLASH-Zeit-Erkennung .......................................................... B-13 Mindestanforderungen PC Bediensoftware ......................................................................B-83 COMmander Set ..................................................................... I-35 Modul COMmander 2TSM analog ..................................................... I-21 COMmander 4S0 .................................................................... I-17 COMmander 8a/b ................................................................... I-20 COMmander Autoswitch ......................................................... I-18 wechseln ................................................................................. I-14 Montageort ................................................................................ I-13 MSN des ISDN-Telefons ........................................................... I-28 MSN/DDI-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten .....................................................................B-51 von extern ein-/ausschalten ...................................................B-53 Musikfunktionen Betriebsart Relais .................................................................... I-52 Wartemusik ändern ........................................................I-52, B-79 Wartemusik probehören .........................................................B-81 N Nebenstellen-Wählton einstellen ...........................................B-62 Netzausfall ................................................................................. I-18 Notapparat ................................................................................. I-18 Notruf-Kurzwahlnummern speichern ....................................B-76 Notrufvorrangschaltung ........................................................... I-51 O öffentliches Passwort ......................................................I-50, B-39 Öffnen des Gehäuses ............................................................... I-11 P Parken am externen S0-Port ..............................................................B-29 am internen S0-Port ...............................................................B-30 Parken am Mehrgeräteanschluss ...........................................B-29 Passwort Benutzer .........................................................................I-50, B-83 Errichter .................................................................................. I-50 externes .........................................................................I-50, B-45 geheimes .......................................................................I-50, B-69 öffentliches .....................................................................I-50, B-39 privates ..........................................................................I-50, B-67 privates, ändern .....................................................................B-67 Passwortschutz ........................................................................ I-50 PC-Anschluss ..................................................................I-33, B-83 PC-Mindestanforderungen Bediensoftware ......................................................................B-83 COMmander Set ..................................................................... I-35 PC-Programm COMmander List ....................................................................B-85 COMmander Set ..................................................................... I-58 COMmander Tools .................................................................B-84 LCR-X ....................................................................................B-86 Soft-LCR ................................................................................B-85 Pick-up aus Gespräch heraus .............................................................B-28 durchführen ............................................................................B-15 Piktogramme ............................................................................B-11 Platine COMmander 2TSM analog-Modul .......................................... I-21 COMmander 4S0-Modul ......................................................... I-17 COMmander 8a/b-Modul ........................................................ I-20 COMmander Autoswitch ......................................................... I-18 COMmander Basic .................................................................. I-15 S0-Port intern/extern-Auswahl ................................................ I-18 Preselection .............................................................................. I-45 ohne Provider wählen ............................................................B-22 Preselection-Software .............................................................B-86 private Kurzwahlnummer speichern ...............................................................................B-59 privates Passwort ............................................................I-50, B-67 Stichwortverzeichnis Privatgespräch einleiten .................................................................................. B-21 Probehören Alarm-Ansagetext .................................................................. B-78 Klingelrhythmus ........................................................... B-63, B-75 Text vor Melden ..................................................................... B-81 Töne ...............................................................................I-53, B-61 Wartemusik/Ansage ............................................................... B-81 Programmierapparat .......................................................I-50, B-69 Programmieren extern erforderliche Einstellungen ..................................................... I-50 Programmierung Ablaufbeispiel ......................................................................... B-12 allgemeine Hinweise .............................................................. B-12 Fernprogrammierung .............................................................. I-59 konfigurationsabhängig .......................................................... B-39 über ISDN-PC-Karte (CAPI 2.0) ....................................I-34, B-83 über serielle Schnittstelle ...............................................I-34, B-83 vom Servicetechniker/Kundendienst ...................................... B-91 Programmierverbot .................................................................. I-50 Projektzuordnung .................................................................... B-21 R Raumüberwachung .........................................................I-51, B-65 Raumüberwachung extern erforderliche Einstellungen ............................................I-50, B-65 Rechneranschluss Kabel ....................................................................................... I-34 Reinigung ................................................................................. B-14 Relais Alarmfunktionen ...................................................................... I-52 Ansagefunktionen ................................................................... I-52 Anschluss externer Geräte ..................................................... I-31 Anzeige-LEDs ......................................................................... I-22 Beschreibung .......................................................................... I-31 fernschalten ........................................................................... B-66 Musikfunktionen ...................................................................... I-52 Türfunktionen .......................................................................... I-51 Universelles Schaltrelais ......................................................... I-52 Reservieren einer Amtsleitung bei besetztem Amt .................................... B-24 eines B-Kanals für einen Teilnehmer ...................................... I-50 Resettaster ................................................................................ I-16 RJ45 ........................................................................................... I-26 RJ45-Buchsen Belegung ................................................................................. I-26 LEDs ....................................................................................... I-19 Robinson-Liste .................................................................I-44, B-57 R-Taste ISDN ...................................................................................... B-13 MFV (FLASH-Taste) .............................................................. B-13 Rückfall bei Besetzt .................................................................. I-43 Rückfrage beenden ................................................................................. B-34 extern ..................................................................................... B-27 intern ...................................................................................... B-26 Tür .......................................................................................... B-26 Rückruf einleiten extern, bei Besetzt ................................................................. B-24 intern, bei Besetzt .................................................................. B-24 intern, bei Nichtmelden .......................................................... B-23 Rücksetzen in den Auslieferzustand ...................................... I-53 Rückübermittlung ..................................................................... I-47 Ruf an interne Gruppe .................................................................. B-18 einleiten über Kurzwahl .......................................................... B-20 entgegennehmen ................................................................... B-15 externen, einleiten .................................................................. B-19 heranholen (Pick-up) .............................................................. B-15 internen, einleiten ................................................................... B-18 I-65 Rufnummern Übermittlung festlegen ............................................................ I-47 Übermittlung gesprächsweise unterdrücken ..........................B-20 Übermittlung unterdrücken .....................................................B-41 Rufrhythmus extern, auswählen ..........................................................I-48, B-75 intern, auswählen ...........................................................I-48, B-63 Rufumleitung (Anrufweiterschaltung) ...................................B-41 Rufverteilung extern ...................................................................................... I-43 intern ....................................................................................... I-42 Rufweiterschaltung (Anrufweiterschaltung) .........................B-41 Ruhe vor dem Telefon .....................................................I-44, B-57 S S0-Bus, intern ............................................................................ I-26 S0-Port intern/extern auswählen ............................................. I-18 Schalten Alarm scharfschalten .............................................................B-77 Konfiguration manuell ............................................................B-40 Relais fernschalten ................................................................B-66 Schaltrelais universell .............................................................. I-52 Schließen des Gehäuses ......................................................... I-40 Schnittstelle .....................................................................I-33, B-83 Selbsthilfe .........................................................................I-53, B-87 Seniorenruf (Babyruf) ......................................................I-51, B-64 serielle Schnittstelle Anschluss .......................................................................I-34, B-83 Betriebsart einstellen .............................................................B-70 Sicherheitsfunktionen .....................................................I-51, B-76 Sicherheitshinweise ................................................................. I-10 Signaltaste ................................................................................B-13 Soft-LCR ...................................................................................B-85 Software Händler-PC-Software .............................................................. I-58 Kunden-PC-Software .............................................................B-83 Update durchführen ...............................................................B-91 Update-Taster ......................................................................... I-16 Version abfragen ....................................................................B-92 Sonderwählton .................................................................I-47, B-61 Speicher für Gesprächsdaten ausdrucken ....................................................................I-46, B-71 löschen ...................................................................................B-70 Sperrnummern .................................................................I-44, B-84 ständiger Gesprächsdatendruck Betriebsart einstellen .....................................................I-46, B-70 starten/stoppen ......................................................................B-71 Störungshilfe ....................................................................I-53, B-87 Stromausfall .............................................................................. I-18 Symbole ....................................................................................B-11 Systemdisplay SD 500 anschließen ............................................................................. I-24 Bedienung ..............................................................................B-68 Konfiguration ........................................................................... I-49 Systemtelefon automatisches Update ...........................................................B-82 Bedienung ..............................................................................B-67 Belegungsübersicht .......................................................I-49, B-67 Konfiguration ........................................................................... I-49 T TAPI-Betriebsart ......................................................................B-70 Taster Anlagen-Software-Update ....................................................... I-16 Reset ....................................................................................... I-16 TDO-Anschlussdosen Verdrahtung ............................................................................ I-23 Technische Daten ..................................................................... I-57 Teilnehmer-Anrufweiterschaltung Berechtigung ........................................................................... I-50 ein-/ausschalten .....................................................................B-41 von extern ein-/ausschalten ...................................................B-45 I-66 Telefone analoge, Anschluss ........................................................I-23, B-13 ISDN, Anschluss ............................................................I-25, B-14 Unterschiede bei der Bedienung ............................................ B-13 telefonieren extern ..................................................................................... B-19 intern ...................................................................................... B-18 über Kurzwahl ........................................................................ B-20 zu dritt .................................................................................... B-35 Text vor Melden ........................................................................ I-48 aufsprechen ........................................................................... B-80 probehören ............................................................................. B-81 Tk-Anlagenanschluss-Inbetriebnahme ................................... I-35 Töne probehören .....................................................................I-53, B-61 Sonderwählton ...............................................................I-47, B-61 Wählton ändern ..............................................................I-48, B-62 Tür-/Schalt-/Musik-Modul Beschreibung .......................................................................... I-21 Leistungsmerkmale ..........................................................I-8, B-10 Türapparat ................................................................................. I-51 Türfreisprechsystem anschließen .......................................... I-29 Türfunktionen Apothekerschaltung extern ............................................I-51, B-74 Konfiguration ........................................................................... I-51 nötige Einstellungen ................................................................ I-51 Tür-Amts-Gespräch ............................................................... B-74 Türklingeltaster anschließen ............................................................................. I-29 Türöffnen ausführen im Rückfrage-Türgespräch ................................... B-35 ausführen im Türgespräch ..................................................... B-29 Erlaubnis ................................................................................. I-51 Türöffner anschließen .............................................................. I-30 Türruf entgegennehmen Apparat klingelt ...................................................................... B-16 aus Gespräch heraus ............................................................. B-28 Türglocke läutet ..................................................................... B-16 Türsprechen aus Gespräch heraus einleiten .............................................. B-26 einleiten .................................................................................. B-18 einleiten bei Türklingeln ......................................................... B-16 Türstation anschließen ............................................................ I-29 Türwechsel ausführen im Türgespräch ..................................................... B-29 U Übergabe am Mehrgeräteanschluss Codeziffern einrichten ............................................................ B-82 durchführen ............................................................................ B-29 Übermittlung Gebühren an analoge Telefone .............................................. I-46 Rufnummern an analoge Telefone ......................................... I-47 Rufnummern an Gesprächspartner ........................................ I-47 Rufnummern, gesprächsweise unterdrücken ........................ B-20 Rufnummern, unterdrücken ................................................... B-41 Umleitung (Anrufweiterschaltung) ......................................... B-41 Umstecken am Bus extern ..................................................................................... B-29 intern ...................................................................................... B-30 universelles Schaltrelais konfigurieren .................................. I-52 Unterdrücken Rufnummernübermittlung ..............................................I-47, B-41 Rufnummernübermittlung, gesprächsweise ........................... B-20 Unterschiede Bedienung MFV, IWV und ISDN ............................................ B-13 Update Anlagen-Software .................................................................. B-91 Systemtelefon ........................................................................ B-67 Systemtelefon automatisch .................................................... B-82 Taster ...................................................................................... I-16 884197 V V.24-Gehäusebuchse einsetzen .............................................. I-12 Verbindung ohne Wahl ............................................................B-64 Verdrahtung Alarmanlage ............................................................................ I-30 analoge Telefone .................................................................... I-23 Drucker ................................................................................... I-33 ISDN-Steckdosen ................................................................... I-26 Klingeltaster ............................................................................ I-29 PC ........................................................................................... I-33 Relais ...................................................................................... I-31 serielle Schnittstelle ................................................................ I-34 TDO-Steckdosen .................................................................... I-23 Türfreisprechsystem ............................................................... I-29 Türöffner ................................................................................. I-30 Zweitklingel ............................................................................. I-30 Verlegung interner S0-Bus ....................................................................... I-26 Vermitteln an 3. Gesprächspartner .........................................................B-36 aus Konferenz ........................................................................B-37 aus Rückfrage-Gespräch .......................................................B-34 mit Ankündigung ....................................................................B-31 ohne Ankündigung .................................................................B-31 über Warteschleife .................................................................B-32 zwei externe Teilnehmer ........................................................B-33 Version abfragen .....................................................................B-92 Verzögerungszeit Amtsklingeln ............................................................................ I-43 Anrufweiterschaltung .............................................................. I-43 VIP-Liste ...........................................................................I-44, B-57 Vorzugsamt ............................................................................... I-50 W Wähltonart auswählen ......................................................................I-48, B-62 probehören .....................................................................I-53, B-61 Wahlvereinfachung ..........................................................I-47, B-59 Notruf .............................................................................I-42, B-76 Wahlverfahren-Erkennung ......................................................B-13 Wandmontage ........................................................................... I-13 Wartemusik ............................................................................... I-48 ändern ....................................................................................B-79 Ansage aufsprechen ..............................................................B-79 externe, Anschluss .................................................................. I-32 Konfiguration ........................................................................... I-52 Lautstärke-Regler ................................................................... I-22 probehören .............................................................................B-81 Warteschleife ...........................................................................B-32 Wechseln der Module ............................................................... I-13 Weckfunktionen ...............................................................I-47, B-60 Weitergeben (Vermitteln) ........................................................B-30 X X.25-Funktion ...................................................................I-44, B-81 Z zeitabhängig programmieren .................................................B-39 Zugangsziffer Amt-an-Amt-Vermittlung ........................................................B-33 Amtszugangsziffer .................................................................B-19 gezielter Amtszugang ............................................................B-20 manuelles Least Cost Routing ...............................................B-22 ohne Provider bei Preselection ..............................................B-22 privater Amtszugang ..............................................................B-21 Projektzuordnung ...................................................................B-21 zweites Gespräch einleiten .....................................................B-26 Zweitklingel anschließen ............................................................................. I-30 konfigurieren ........................................................................... I-52 884197 03 02/03