- Mandoki Soulmates

NEW ALBUM:
RELEASE: November 8th 2013
20 YEARS OF MANDOKI SOULMATES
„BudaBest“: Neues Album der „ManDoki Soulmates“ ab November
auf CD und DVD
Anfang 2013 kehrte Leslie Mandoki nach Budapest zurück um gemeinsam mit seinen
Soulmates ein einzigartiges Jubiläum zu feiern: 20 Jahre „ManDoki Soulmates“ –
eine Liebeserklärung an die Musik und die unbändige Daseinslust. Das daraus
entstandene Album „BudaBest“ sowie dieses unvergessliche Ereignis auf DVD
werden am 8. November 2013 veröffentlicht.
Die Geschichte der „Soulmates“ begann 1993, als Leslie Mandoki inspiriert durch
seine Leidenschaft für den Jazzrock der 70er Jahre erstmals internationale Größen
der Jazz- und Rockszene zusammenbrachte und das erste von insgesamt zehn
„ManDoki Soulmates“-Alben produzierte. Damit erfüllte sich der 1975 vor der
kommunistischen Diktatur aus Ungarn geflohene Künstler seinen Traum. In den
vergangenen 20 Jahren entwickelte sich das ambitionierte Musikprojekt zu einer
weltweit einmaligen Band.
Mit Leslie Mandoki standen Weltstars wie Jack Bruce (Cream), Bobby Kimball
(Toto), Chris Thompson (Ex-Manfred Mann`s Earth Band), Nick Van Eede (Cutting
Crew), John Helliwell (Supertramp), Greg Lake (Emerson, Lake & Palmer) sowie
die Jazz-Legenden Al Di Meola, Bill Evans und Randy Brecker, Soul-Diva Chaka
Khan sowie Freund und Weggefährte Peter Maffay gemeinsam im Palace of Arts
auf der Bühne. In dieser außergewöhnlichen Besetzung spielten sie in einem über
dreistündigen Konzert ihre bedeutendsten Songs und die Kompositionen aus 20
Jahren „Soulmates“ – gesellschaftspolitisch relevanter, handgemachter und virtuoser
Rock und Jazzrock – ein Feuerwerk an Spielfreude, Improvisationskunst und
Virtuosität.
Zur internationalen „Soulmates“-Familie gehören aber auch viele weitere legendäre
Größen des Jazz und Rock wie Ian Anderson (Jethro Tull), Steve Lukather (Toto),
Till Brönner sowie David Clayton-Thomas (Blood, Sweat & Tears), Victor Bailey
und Anthony Jackson, die alle auf der 3-fach CD und Doppel-DVD mit Leslie
Mandoki zu hören und zu sehen sind.
Immer wieder stehen große Musiker wie Udo Lindenberg, David Garrett, Chris de
Burgh, Roger Hodgson (Supertramp), Eric Burdon, Mick Hucknall (Simply Red),
Paul Carrack (Mike & The Mechanics), Midge Ure und auch die mittlerweile
verstorbenen Jon Lord (Deep Purple) und Robin Gibb (Bee Gees) zusammen mit
den ManDoki Soulmates auf der Bühne.
Leslie Mandoki ist weltweit erfolgreicher Musikproduzent und Musiker mit unzähligen
goldenen und Platin-Alben und zahlreichen internationalen Auszeichnungen. Seit
vielen Jahren arbeitet er für Filmproduktionen und internationale Stars. Seine
langjährige Erfahrung im Musik-Business macht ihn zu einem Experten und Visionär
für innovative Konzepte und Entwicklungen auch im Bereich des Branded
Entertainments. Er arbeitet mit vielen nationalen und internationalen Unternehmen,
deren unterschiedlichste audiovisuelle Markenauftritte und Veranstaltungen er
musikalisch emotionalisiert. Auch für die CDU ist er immer wieder musikalisch tätig.
20 YEARS OF MANDOKI SOULMATES
„THE STORY SO FAR“ von Leslie Mandoki
Gemeinsam mit meinem Freund aus Konservatoriumszeiten Laszlo Bencker und dem jungen Trickfilm-­‐Zeichner Gabor Csupo gelang mir 1975 die Flucht aus der Diktatur in die Freiheit. Gabor ging nach Hollywood, baute dort eines der größten Zeichentrickfilmstudios auf und gestaltete Welterfolge wie The Simpsons, The Rugrats, Duckman oder The Real Monsters. Mit Laszlo spielen wir immer noch zusammen. Den Idealismus unserer Teenagertage, die Träume und Visionen, die Musik und Kunst haben wir in unseren Herzen mitgenommen und fühlen uns bis heute verpflichtet, diese auch zu leben. Mehr als je zuvor empfinde ich tiefe Dankbarkeit, in Deutschland eine neue Heimat gefunden und das Glück zu haben, durch die Musik meine Teenagerträume leben zu dürfen und Realität werden zu lassen. Die Entscheidung, in Deutschland zu bleiben, war rein emotionaler Natur, denn durch die Freundlichkeit der ersten Begegnungen hatte ich das Land, die Kultur und die Menschen schnell in mein Herz geschlossen. Natürlich spielte ich als Musiker inhaltlich nicht immer das, wonach mein Künstlerherz strebte. Aber auch die Zeit als "Popstar" hatte ihr Gutes, brachte lehrreiche Begegnungen, verschloss einige Türen und öffnete andere und so entstanden auch Freundschaften fürs Leben. Ich hatte das große Privileg, als Songschreiber und Produzent das Vertrauen herausragender Künstler zu genießen. So schrieb ich z.B. anfangs Songs für Amii Stewart und dann für Jennifer Rush, die ich auch produzierte, schuf mit Joshua Kadison ein wunderbares "Americana"-­‐Album und hatte die Ehre, mit Lionel Richie zu komponieren und zu produzieren. Die Arbeit mit Chaka Khan oder den Temptations führte mich in die emotionale Welt von Motown, mit den Musikern von Toto in den Rock und mit den Brecker Brothers und Al Di Meola in den Jazz, um nur einige Beispiele zu nennen. So schön es ist, mit erfolgreichen Künstlern zu arbeiten, die Königsdisziplin bleibt die erfolgreiche Gestaltung von Debütalben. Ich bin sehr froh, dass uns in diesem Bereich auch einige Treffer gelungen sind, wie etwa das 6-­‐fach Platin-­‐Debütalbum der No Angels. Unsere Studios, ein Traum für jeden Musiker, in denen wir unsere Visionen ohne technische Limits umsetzen können, sind nicht nur Kreativtempel für die Musikbranche, sondern auch für die Filmindustrie von Bayern bis Hollywood. Neben dem Titelsong für den erfolgreichsten TV-­‐Export Deutschlands bin ich besonders dankbar für die vielen spannenden und ambitionierten Kino-­‐Produktionen als Musical Director für Disney von "Mulan" über "Atlantis" bis hin zur Arbeit mit Phil Collins am Grammy-­‐ und Oscarprämierten "Tarzan" und "Bärenbrüder" oder auch Elton John's "Road To El Dorado" für Dreamworks. Der kreative Geist der 1970er, als Künstler neben musikalischer Virtuosität nach uneingeschränkter Individualität und Freiheit strebten, hatte in mir eine lebenslange Leidenschaft für gesellschaftspolitisch relevante Musik mit künstlerischem Anspruch entfacht. Als mir nach unserer abenteuerlichen Flucht im Zentrallager für Asylbewerber die Frage gestellt wurde, was ich denn hier machen möchte, antwortete ich, dass ich in den Westen gekommen sei, um mit meinen Idolen und musikalischen Heroes wie z.B. Ian Anderson von Jethro Tull und Jack Bruce von Cream gemeinsam zu musizieren. Mit dem Projekt „ManDoki Soulmates“ konnte ich mir diesen Traum erfüllen. Dieses Jahr feiern wir unser 20-­‐jähriges Jubiläum. Seit inzwischen 10 Alben spielen wir gemeinsam mit legendenbildenden Ikonen des Jazz und Rock unsere Songs, worüber auch viele intensive Freundschaften entstanden sind. Von Zeit zu Zeit kommen wir hier im Studio am Starnberger See zusammen, wohnen und essen zusammen und lassen gemeinsam neue Musik entstehen – wie in einer Hippie-­‐Kommune. Jack Bruce bemerkte irgendwann richtig, „when we get together, we become a band“. Wir spielten zahllose Konzerte, bei denen sich auch viele einflussreiche Künstler wie Robin Gibb (Bee Gees), Roger Hodgson (Supertramp), Jon Lord (Deep Purple), Chris de Burgh, Mick Hucknall (Simply Red) oder Peter Frampton zu uns gesellten. So konnte ich auch für die beiden TV-­‐Sendungen "50 Jahre Rock" regelrechte "Supergroups" zusammenstellen. Aber nicht nur in Amerika und England fanden wir unsere "Soulmates", sondern auch in unserer Heimat Deutschland. Vom deutschen Stern am internationalen Jazz-­‐
Trompeterhimmel Till Brönner über Crossover-­‐Genius David Garrett bis zu Deutschrock-­‐
Ikone und Panikrocker Udo Lindenberg. Mit Peter Maffay verbindet mich nicht nur die musikalische Zusammenarbeit und die unmittelbare Nachbarschaft, sondern auch eine tiefe Freundschaft. Als besondere Erfüllung empfinde ich auch den Brückenschlag zwischen der Musik und anderen Bereichen unserer Gesellschaft, bei dem wir mit unserer Musik Bewegungen emotionalisieren können. So erlebe ich heute in unserer musikalischen Umgebung wertvolle und intensive Begegnungen mit Gestaltern, Meinungsbildnern und Entscheidern, mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kunst. Vor meinem ganz persönlichen Hintergrund sind mir dabei die vielen intensiven Begegnungen mit Michail S. Gorbatschow besonders in Erinnerung. Speziell in der Volkswagen-­‐ und Audi-­‐Familie kann ich meine Kreativität ausleben und es ist mir eine Ehre, Ingenieurskunst musikalisch emotionalisieren zu dürfen. Zu meinen persönlichen Highlights gehören unter anderem die Sinfonie, die wir anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Audi" gestalten durften sowie eines der wichtigsten Konzerte meines Lebens in der Wolfsburger-­‐Volkswagen-­‐Arena zu "25 Millionen Golf", ein rock-­‐sinfonisches Spektakel mit 16 Weltstars. Ein ganz besonderes Projekt war für mich auch die „Musik-­‐Bibel“, die Vertonung der biblischen Geschichten auf 24 CDs, gelesen von bedeutenden Schauspielern wie Suzanne von Borsody, Jan Josef Liefers, Friedrich von Thun, Michael Mendl, Christine Neubauer, Ulrich Tukur u.v.m. Viel Freude bereitet mir auch die Kooperation mit Karl-­‐Heinz Rummenigge, aus der auch die Produktion des aktuellen FC-­‐Bayern Albums „Stimmen des Südens“ von Fans für Fans resultiert. Für einen Künstler wie mich, der während der Zeit der Diktatur politisch verfolgt wurde, ist es eine besondere Ehre, bereits zum wiederholten Male die Bundestags-­‐Wahlkampagne für Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel musikalisch gestalten zu können. Ich war 16 Jahre alt, als mein Vater seinen Kampf gegen den Krebs verlor. Ich hatte ihm versprochen, dass seine Enkelkinder, die er nie kennenlernen würde, keine zensierten Zeitungen lesen müssen. Und er gab mir mit auf den Weg: „Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben!“ Entsprechend schloss sich nun in ganz besonderer Weise ein Kreis, als ich nach all den Jahren in meiner Geburtsstadt Budapest im Palast der Künste mit meinen Soulmates unser Jubiläumskonzert geben durfte. Gemeinsam mit Musiker-­‐Legenden wie Jack Bruce und Al Di Meola auf der Bühne zu stehen, von dieser Vision hatte ich schon im Zentrallager für Asylbewerber 1975 kurz nach unserer Flucht erzählt. Damals erntete ich nur verwundertes Schmunzeln – heute ist es längst Realität. Wenn z.B. Steve Lukather und Al Di Meola sagen, ich wäre der „ungarische Quincy Jones“ oder Jack Bruce mich mit Duke Ellington vergleicht und mein lieber Freund Ian Anderson über mich sagt, ich sei der „Chef-­‐Koch in der Musik-­‐Küche“, dann berühren mich all die Statements meiner Musikerkollegen zutiefst. Aber es geht nicht um mich und auch nicht einmal um uns. Es geht um die Musik. Den eigentlichen Kern trifft Greg Lake, wenn er bei unserem Jubiläumskonzert sagt: „Was so großartig an der Sache ist, ist das Zusammenwirken wirklich großer Musiker, die sich untereinander verstehen. Wir verständigen uns über die Musik; das ist die Schönheit des Ganzen. Heraus kommt Musik, die von einer der besten Bands der Welt gespielt wird. Wir spielen aus Liebe zur Musik und diese Liebe ist im Raum. Das ist es, was wir hier alle fühlen. Ganz plötzlich passiert es – eine ungeheuerliche Energie und Gefühle, die aus uns herausbrechen und mit den Menschen kommunizieren. Das ist es, was Musik bewirkt.“ Ja, das ist aus meiner Sicht das Wunderbare. Hier geht es nicht um den Einzelnen, sondern um die Musik und um die Menschen, die sie uns möglich machen, die mit offenem Herz zu uns kommen, die uns in ihre Seele einladen und in unsere Seele schauen wollen. Das ist das wahrhaftige Privileg, das uns unser Publikum schenkt. Wir versuchen, mit unserer Musik dafür „Danke“ zu sagen. SOULMATES ABOUT SOULMATES Ian Anderson “Leslie is the master-­‐chief in the kitchen, mixing all these exotic spices and mystical musical influences together. He is a great musician and it´s very rare that you get good musicians and good record producers in the same person. The performance is, what Leslie is looking for. He is the mastermind, we just turn up for work.” “He is a very conscientious, very hard-­‐ working man. Probably works too hard...and a very passionate man who has a lot belief in the power of music and the sophistication that comes with turning pop music forms into something a little more mature and detailed. It is essentially a pop structure with a lot detail and adventurous musicality and I think that Leslie has brought these elements together.” Jack Bruce “Well he is a very warm person but I think his great talent is the vision that he has when he’s writing the songs, coming up with the ideas. He actually can hear, who’s gonna be doing what, how it’s going to be realised -­‐ who’s actually gonna be doing it. I think it’s a great talent. So I think it’s that. That’s a great talent to have. The one who comes to mind the greatest person who had that kind of talent was Duke Ellington that I can think of. He knew exactly who should be in his band.” “We come from similar back-­‐grounds in that we always liked fusion music as it was called for a while with jazz-­‐rock, in other words kind of grown up rock music if you like -­‐ so that’s why I think he came up with the title -­‐ soul obviously relating to the kind of funky music that we grew up in with together – and MATES meaning you know that we are ‘lovers’” “We’re just like a band. That’s the nice thing. When we get together we’ll become a band.” Steve Lukather “He is like the Hungarian Quincy Jones... there is a jazz-­‐sensibility and improvisational sensibility that I’ve never heard before…” “One of the most generous, gracious people I’ve ever met is Leslie Mandoki… -­‐ I got to jam with some of my childhood heroes...and we’ve all become friends. He’s a wonderful guy, he’s become a very close friend of mine...after doing a few records, this trip coming out and hanging out with him and his family -­‐ who are absolutely wonderful people -­‐ you know it just makes me smile -­‐ when I see him I’d love to work with him. Anytime he wants me to play, I’m there!” Anthony Jackson “Leslie is one of those fortunate combinations – what the English call – a muso producer, someone coming from a playing background. So he appreciates players.” “And so it’s gratifying to work for a producer like Leslie. It’s great, even if you have to fly over the Atlantic Ocean to come here and to be able to do that” Chaka Khan “Leslie and myself we have the same musical DNA and together we can make the best. We are working together since twenty years. I'm so happy about this close friendship and the musical, creative collaboration. He's a true Soulbrother. I'm here to celebrate 20 years of Soulmates and 20 years of music at its best! He is a great human being and that helps to make a great musician. Someone who is very sensitive. He has some kind of magic going on with him.He´s very unique. He can bring people together and pull the best out of people and get everyone to work together. He is like an alchemist. And I love him very much.“ Al Di Meola “A lot has to be said for Leslie Mandoki’s personality and how he can bring everybody together, but that’s a great testament to his ability to produce, you know. Great producers pull people together and have a very good way with them.” “On the recording SOULMATES it was particularly easy this time, because up until this record we were developing a relationship -­‐ but by the time this recording took place we already matured as friends” „It takes his persistence as a producer because he ́s kind of like that hungarian Quincy Jones where he puts us. He persistently makes it happen. And that ́s a special talent that he possesses. Udo Lindenberg „Es war der Beginn einer wundervollen Freundschaft und einer tollen künstlerischen Zusammenarbeit, die bis heute anhält. Leslie ist ein exzellenter Musiker. Es ist schon erstaunlich, was er da zusammenbringt an Weltmeistern und was er noch alles zusätzlich leistet mit seinen Soundtracks. Also Leslie – geil, dass wir dich haben und gut, dass du damals heil durch den Tunnel gekommen bist. Dein Freund Udo” Till Brönner „Leslie Mandoki ist nicht einfach nur ein Musiker oder nicht nur ein Produzent, sondern er ist eben alles miteinander, alles zusammen und er ist ein ganzheitlich denkender Mensch. Und immer, wenn jemand ganzheitlich denkt, dann kommen meistens Sachen raus, die Sinn machen und die qualitativ auf einem ganz hohen Niveau stattfinden.“ „Leslie Mandoki muss man als Musikverrückten bezeichnen, das ist ein Kompliment und wenn ich das sage, dann ist das eigentlich so, als ob ich über mich selbst reden würde, und über so viele andere große Künstler, die ich kenne, denen Musik das Allerwichtigste im Leben ist und die kapiert haben, dass Musik einem so viel schenkt, wie fast nichts anderes auf der Welt. Die sich nicht mit dem Alltäglichen zufrieden geben und wissen, dass es da immer noch etwas gibt, was noch ein bisschen besser ist und dafür wirklich Opfer bringen und dafür nicht auf das gucken, was man zurück bekommt, weil die Musik sowieso immer sehr, sehr großzügig mit einem umgeht, das ist Leslie. Es ist eigentlich kein Wunder, dass über all die vielen Jahre Künstler aus allen Sparten, aus allen Generationen immer wieder gern mit Leslie gearbeitet haben und es aktuell einfach immer noch genauso gerne tun.“ David Garrett „Leslie ist ein großartiger Musiker und, wie ich finde, von vielen Leuten eigentlich unterschätzt. Also das, was ich bisher mit ihm zusammen gemacht habe, hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Es war auch immer eine große Herausforderung. „ „Es ist mir eine Freude, mit ihm zusammen zu arbeiten. Für mich ist er auch jemand, der in den letzten 35 Jahren etwas ganz Großes geschafft hat. Er ist aus seiner Heimat geflohen, nach Deutschland gekommen und hat dort eigentlich auch so den ‚American Dream‘ verwirklicht – aber auch international, da er mit tollen Künstlern zusammen gearbeitet hat.“ „Es ist eine ganz große Geschichte, die er in den letzten Jahren aufgezogen hat. Ich bin froh, sein Freund zu sein. Ich freue mich aber nicht nur mit ihm befreundet zu sein, sondern auch Projekte mit ihm zusammen zu machen. Für mich ist Leslie Mandoki ein ganz Großer.“ Victor Bailey “They are great guys. It’s always some really good music. For this particular time in the music business it’s rare because some guys -­‐ they actually get real musicians together and you really play – it’s not all machines, and programs – not that anything is wrong with that – but whenever these guys call I know they really want me to play the bass and that’s always beautiful.” David Clayton-­‐Thomas “So you know, you add to these wonderful, singable melodies Leslie’s lyrics and you know you have a very strong statement and they become unmistakably MAN DOKI albums. What I enjoy most is the meaningfulness, politically, socially and otherwise of the Mandoki lyrics.” Michael Brecker “We enjoy Leslie’s writing and his conception and enjoy working with him and try and bring our musical sensibilities to it. And I think he kind of writes with us in mind as well.” Randy Brecker “And we gave some input what we thought about the arrangements, but basically everything was written and expertly written by the Mandoki group.” Peter Maffay „Ich glaube das Wort „Soulmates“ selber erklärt den Umstand eigentlich ziemlich präzise. Soul kommt von Seele, mates das sind Freunde. Das sind in diesem Fall eine Gruppe von Menschen, die eine gewisse Seelenverwandtschaft besitzen, musikalisch wie auch was andere Lebensinhalte anbelangt.“ „Das Projekt von Leslie ist sehr, sehr gut gecoacht und das ist eine ganz herausragende Eigenschaft von Leslie, dass er viele Menschen zusammenführen kann und diese Menschen in einem Projekt bindet, und daraus etwas Schönes gestaltet.“ „Ich bin froh, dass wir uns über den Weg gelaufen sind. Das war eine gute Fügung des Schicksals. Bei allem Respekt von uns Ungarn, von einigen zumindest, wird behauptet, dass sie hinter einem in eine Drehtür gehen und vor einem rauskommen. Einem solchen bin ich begegnet. Lieber Leslie, herzliche Gratulation! Ich bin stolz Dein Freund zu sein.“ „Leslie kann sich erlauben, unformatiert Musik zu machen. Er macht das, was er musikalisch für richtig und vertretbar hält, ungeachtet des „Zwanges“, den der Markt manchmal versucht auf uns auszuüben.“ Bobby Kimball “When I come over and work for Leslie, I want to give him the best that I have. It’s such an honour to come and work with all of the great musicians that he assembles. I think categorically it’s a class of its own. Everyone of the characters gets to shine. I learned so much from all of these guys and to come and be able to work with them and make the kind of music that Leslie is successfully trying to achieve -­‐ it’s such a wonderful feeling.” “Leslie Mandoki will always be in the middle here and with each project he does it becomes a little closer to being almost like a local band. We’re melting together as a group now and each of us feels a little more like let’s get the band together and play a concert.” Greg Lake “What is great about it, is the bringing together of a lot of really great musicians, who understand each other. We almost don’t need to speak. Because we speak through the music and I think, that is the beauty of it. The reason I do it, is because I like Leslie -­‐ we are friends, but I also enjoy playing with the great quality musicians. You hear a lot of different music. You know, music from all spheres: there is jazz, there is rock, there is soul ballads, you know a whole mixture of music that is played by one of the best bands you will ever hear. That’s why I do it. It is fun to play in this atmosphere, when the musicians just play for the love of music really. It is a wonderful feeling. It´s more like a family. You hear an expression and you often hear musicians say, that there is a lot of love in the room – that is what you feel right here. It is people, who you know, musicians tend to be very soulful – generous people – they give all the time, you know. All of a sudden it happens that something turns out with so much power and feeling that it communicates with people. You know -­‐ that is just the way of music.” John Helliwell “Leslie is also the captain of the ship, the ship of the soulmates that crows his way across humanity and Leslie knows where to stir.The Soulmates are people with heart and it comes over. Real people playing real music. That´s what I like to do. It´s nice to relax under the umbrella of Leslie. He´s like a big umbrella getting everyone inside. I quite like that.” Nick Van Eede „He has this ability to get together big names and they love it, they want to do it and it works. It doesn ́t seem to be any egos going on. Big stars and it ́s just everybody is sharing the dressing room and the whisky, the stories. And that´s unusual , so hats off to Leslie! I don´t know anybody else in the world that can pull this off.“ Chris Thompson „It´s a big thing with a lot of different artists. It´s special in that way, that it´s like nothing else I guess. We have a great time. I´ve been playing with the band for a long time, they´re good old friends.“ PRESSE-­‐ECHO Ein gigantisches Konzert im Palast der Künste -­‐ eine Verneigung vor einem großen Künstler! Party der Rock-­‐Legenden Musiker Leslie Mandoki feiert mit zahlreichen Weltstars in Budapest Die Superstars, die am Samstag in Budapest den Palast der Künste rockten, haben zusammen so viel Grammys, Goldene Schallplatten und Platin-­‐Auszeichnungen, dass man damit ein ganzes Museum füllen könnte. Und alle kamen sie wegen eines Mannes: Leslie Mandoki. Auf den ManDoki Soulmates-­‐Alben versammelte er die besten Künstler weltweit und brachte musikalisch zusammen , was sich nur wenige trauen: Pop trifft Jazz, trifft Rock, Soul und Funk. Sänger und Musiker von Cream, Toto, Manfred Mann´s Earth Band, Supertramp, Emerson Lake & Palmer kommen immer noch für Aufnahmen in sein Studio nach Tutzing, genauso wie Soul-­‐Ikone Chaka Khan, Jazz-­‐Legende Al Di Meola und immer wieder Peter Maffay. Sie alle feierten am Samstag ihren Freund Leslie auf der Bühne mit einem fast vierstündigen Konzert. Wenn er trommelt, kommen alle... Außerdem hat er eine unfassbare Ansammlung von Stars der Musikgeschichte mitgebracht. Von Mandoki seit 20 Jahren als Band vereint. Etwa den Sänger Bobby Kimball(Toto), Disco-­‐Queen Chaka Khan oder Jack Bruce(Cream). Dazu begnadete Instrumentalisten wie den Jazzgitarristen Al Di Meola. Im Publikum schwebt Edmund Stoiber im Musikhimmel. Fast vier Stunden dauert die Show mit den vielen Gänsehautmomenten und mittendrin am Schlagzeug singt und trommelt er, Leslie Mandoki. Der Kapellmeister der Republik Leslie Mandoki ist die vielleicht gewaltigste Stimme des Südens, die musikalische Klangfarbe Bayerns. „Der mit den Helden spielt“ Von Dschinghis Khan bis Zappa: Leslie Mandoki floh aus Ungarn – heute ist der Drummer ein gefragter Produzent Leslie Mandoki ist weltweit einer der erfolgreichsten Produzenten, wovon auch das Treppenhaus im Studiogebäude zeugt: Es ist tapeziert mit Goldenen Schallplatten, mit Fotos, die Mandoki neben den großen Stars zeigen. ... dann geht´s ab in einer wilden Mischung aus infernalischen Bass-­‐Läufen, Sax-­‐Gequietsche, messerscharfen Bläser-­‐Riffs – der Zuhörer fragt sich, was er mehr bewundern soll: die virtuose Leichtigkeit, mit der das alles hingelegt wird, als sei es gar nichts. Oder die Musikalität – das ist kein angeberisches Gefrickel wie es oft herauskommt, wenn weniger musikalische Leute die Kollegen beeindrucken wollen. Das ist Musik mit Sinn und Verstand und vor allem: mit Herz. Wer sonst würde es schaffen, 18 Weltstars des Rock und des Jazz nach Tutzing zu bringen und das Beste aus ihnen herauszuholen? Damals in Zirndorf, vor mehr als 30 Jahren, hatte er gesagt, er sei in den Westen gekommen, um mit diesen Leuten zu spielen. Nun, so sieht´s aus, hat sich sein Traum erfüllt. „Wenn ich das jemals glaube“, sagt Mandoki, „dann höre ich auf.“ „Die Marke hörbar machen“ Mandoki ist Perfektionist. Bis Freitag vergangener Woche saß er am Mischpult seines Studios in Tutzing am Starnberger See, um der Musik für VW den letzten Schliff zu geben. Seine dramatischen Klänge intonieren heute Abend unter anderem die Premiere des neuen Audi A3. „Deutsche Ingenieurskunst fasziniert mich seit langem, erst waren es Instrumente und Aufnahmetechnik, dann deutsche Autos“, sagt Mandoki. So wurde der Erfolgsproduzent, der mit Phil Collins das Musical ‚Tarzan‘ vertont hat, ein Fan seiner Autokunden. Die VW-­‐
Granden Ferdinand Piëch und Martin Winterkorn seien „Visionäre, die die Kraft haben, die Visionen Realität werden zu lassen“. „Satter Sound: Der Musik-­‐Magier Leslie Mandoki komponiert Kult“ Mit seinen ‚Seelenverwandten‘ schenkte er der Welt ‚Soulmates‘, ein Rock-­‐ und Bühnenspektakel der Extraklasse. Begegnungskommunikation! Leslie Mandoki, dieser Magier des Mischpults, hat das Stichwort selbst genannt, dem er seinen unaufhaltsamen Aufstieg zum Götterliebling verdankt – vorausgesetzt die Götter sind Top-­‐Politiker, Spitzenmanager oder Vorstandsvorsitzende. Wer das Privileg hat, zu seinen legendären Soireen in sein Privathaus eingeladen zu werden, findet sich zwischen mächtigen Vorstandsvorsitzenden, hochkarätigen Schauspielern und wortgewaltigen Chefredakteuren wieder. Er findet sich wieder in der herzlich-­‐privaten Atmosphäre einer eingeschworenen Gemeinschaft von Freigeistern und Kreativen, die der schnauzbärtige Ungar dann sogar selbst mit Gulasch bekocht. „Ich mache keine Geschäfte“ Ich mache keine Geschäfte, sondern Musik! Ich bin ein kaufmännisch wenig begabter Künstler. Mir geht es um gemeinsame Visionen und deren Umsetzung. Ich habe über die Jahre Freunde gefunden, mit denen ich gerne zusammenarbeite, weil wir Musik machen – nicht umgekehrt. Das Bindeglied ist immer die Kunst, die Kreativität und die Wertegemeinschaft, nie das Geschäft. „Von der Musikindustrie zur Industriemusik“ Mit Charme pflegt er seine Beziehungen und ist so zu einem der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten geworden. Und weil er sich in den unterschiedlichsten Milieus wohlfühlt, arbeitet er seit Jahren mindestens so gern als musikalischer Dienstleister und Ideengeber für Dax-­‐Unternehmen wie für die Musikindustrie. Bei seinen Konzerten mit den Soulmates ist für Mandoki jeder im Publikum ein ‚Freund‘, dem er sich verbunden fühlt, ‚connected soul to soul‘. Und das ist es, wovon der Marketing-­‐
Stratege träumt: via Musik ins Seelenleben der Zielgruppe einzudringen. Leslie Mandokis Mischung aus Freundschaftspflege, Pragmatismus, Markenbegeisterung, harter Arbeit, offensiver Kumpanei und der Liebe zu den jederzeit mainstream-­‐fähigen Jazzrock-­‐Stars seiner Jugend ist ohne Frage ein ziemlich erfolgreiches und cleveres Geschäftsmodell. Und es funktioniert, weil er das alles samt dem Brimborium mit Freundschaft und Soul und der Musik, die die Welt verändert, offenbar in aller Unschuld ganz genau so meint. „Es lebe die Freiheit!“ Leslie Mandoki und Laszlo Bencker kann man nicht verfehlen – treffen die beiden aufeinander, geht es lebhaft zu, ihre ungarische Herkunft ist unverkennbar. Zitat Laszlo: „Leslie hat fantastische Visionen und ein irres Durchhaltevermögen.“ „Viele Farben“ Wenn er ruft, kommen sie alle: Erfolgsproduzent Leslie Mandoki und sein neues „Soulmates“-­‐Werk. Anstatt sich aber auf seinen Lorbeeren auszuruhen, trommelt er, ganz charmanter und gastfreundlicher Ungar, zwischen seinen Projekten gern alte Freunde zusammen und macht mit diesen Soulmates in entspannter Atmosphäre Musik. So entstanden vielen Alben. Auf „Aquarelle“ gibt es viele Farben: sanfte Balladen, erdige Rocksongs. Dazu mitreißende Gitarrenriffs, Trompeten-­‐Soli oder zum Heulen schöne Streichereinlagen... Mandoki at his best! „Ein langer Abend unter Freunden“ Der Komponist und Bandleader Leslie Mandoki präsentierte im O2 World sein starbesetztes Projekt „Aquarelle“ Der Mann hat viele Freunde. Aus der Politik, aus der Wirtschaft, vor allem aber aus der großen, weiten Welt der Musik. Das Faszinierende an Produzent, Komponist und Schlagwerker Leslie Mandoki ist die Anziehungskraft, mit der er die Menschen, die in seine Nähe geraten, für sich einzunehmen versteht. Was diesen Abend aber einzigartig werden lässt, ist die musikalische Noblesse und Perfektion, mit der sich die Musiker der Fusion-­‐Stücke des sein Schlagzeug vorzugsweise mit bloßen Händen spielenden Mandoki annehmen. „Der Trommler der Kanzlerin“ Mandoki, als Geschäftsmann ein First-­‐Class-­‐Cleverle, stieg vom Mongolen-­‐Gaul und machte eine ernsthafte und gut dotierte Solo-­‐Karriere – als Komponist, Produzent, Bandleader, Automarken-­‐Vertoner und neuerdings auch als Wir-­‐Gefühl-­‐Verstärker für die CDU und Frau Dr. Merkel, die er ohne einen Hauch von Wenn oder Aber verehrt. „Machttraum“ Wenn Audi oder VW, Allianz oder FC Bayern wissen wollen, wie ihre Marke klingt, wie man eine Präsentation vertont, wenn es darum geht, ein Event, ein Klangkonzert zu organisieren – dann kommt Mandoki ins Spiel. „Der Heimat-­‐Getriebene“ Der umtriebige Produzent Leslie Mandoki schwimmt auf einer Erfolgswelle Der folgende Vergleich mag vielleicht ein klein wenig hochgegriffen sein, aber es lässt sich nun mal nicht leugnen. Leslie Mandoki hat was von Bono. Wie den Iren treibt auch den Tutzinger ausgerechnet das Politische um. Dabei hat der Musiker zwei gute Gründe für seine konservative Weltsicht: Zum einen hat der gebürtige Ungar den realen Sozialismus am eigenen Leibe ertragen müssen, die Fremdbestimmung des Einzelnen, die Armut für alle, die dummen Versprechungen. Der zweite Grund ist schlicht Dankbarkeit. Der Zufall ließ Mandoki nach seiner Flucht aus Ungarn in Bayern ansässig werden. Danke Deutschland, danke Bayern, danke CSU! Rastloser Fleiß ist der Schlüssel zu Mandokis Erfolg. Wer Mandoki kennt, wundert sich, dass das Wort „Workaholic“ aus der englischen und nicht aus der ungarischen Sprache kommt. Nicht ohne Stolz erzählt der sich deutscher als viele Deutsche fühlende Leslie Mandoki von einer Besonderheit seines Herkunftslands: „Wenn Sie nach Budapest fahren, finden Sie dort keine Denkmäler großer Krieger. Dort werden Schriftsteller, Musiker, Künstler mit Statuen geehrt. Das hat ihn geprägt und dass schon der Vater Musiker war. Mandoki ist der einzige Musiker, der bei den Mächtigen verkehrt, ohne deren Hofnarr zu sein. Im Juli wird seine Sinfonie in drei Sätzen zum Festakt „100 Jahre Audi“ aufgeführt. Die FAZ nannte Mandoki den „musical director“ von VW. Mandokis jazziger Progrock ist auf keine Hitparade hingeschrieben. Lady Gaga oder Dieter Bohlen brauchen keine Konkurrenz zu fürchten. Und darauf ist Mandoki stolz. Er schwärmt von „analoger Aufnahmetechnik“ und „handgemachter Musik“ und der gemeinsamen Arbeit mit Ausnahmemusikern, die man ohne ihn nie zusammen erleben könne. Genau wegen dieser Erfahrungen ist er vor nunmehr 25 Jahren unter dem Eisernen Vorhang hindurchgekrochen. „Der Mann, der nie Mongole sein wollte“ 30 Jahre später hat Mandoki die Mongolenuniform gegen einen traditionellen, schwarzen Anzug eingetauscht, in dem er über die überfüllte Internationale Automobilausstellung hastet. Er ist auf der Suche nach einer stillen Ecke, um über die „Emotionalisierung von Markenwelten“ zu sprechen. All paar Minuten wird er angequatscht, „Servus Leslie“, man kennt ihn in der Autobranche. Weil der Ungar mittlerweile alles macht, was beim Autobauer Volkswagen mit Musik zu tun hat. Er schreibt Songs für Werbespots, musikalische Konzepte für Managermeetings und Pressekonferenzen, sorgt bei Autopräsentationen für die aufreibende musikalische Untermalung. Zum 100. Geburtstag von Audi bestellte die VW-­‐
Tochter eine komplette Symphonie bei Mandoki. „Rockparty unter Freunden“ Da hat selbst ein Ausnahmemusiker wie Leslie Mandoki „zum ersten Mal Lampenfieber“. In der O2 World stellte der begnadete Musiker mit den Soulmates sein neues Album „Aquarelle“ vor. Bei der Uraufführung begleiten ihn viele befreundete Musikkoryphäen. „Kabinettstückchen des Jazzrock“ Was lange währt, wird endlich gut: Leslie Mandoki und sein Partner Laszlo Bencker zeigen mit dem neuen Album der Soulmates, wie man episch angelegte Jazzrocksessions zum spannenden Klangtrip aufbaut. Viele legendäre Musiker sorgen dafür, dass das ambitionierte Unterfangen gelingt. Die solide Basis des Ganzen legt Leslie Mandoki an Drums und Percussion mit seinem jahrzehntelangen Partner Laszlo Bencker an den diversen Keyboards. Zu ihnen gesellen sich dann in wechselnden Kombinationen die Seelenverwandten, um die Songstrukturen in komplexen Interaktionen zu entwickeln, sich gegenseitig die Bälle zuzuspielen und schlicht und einfach immer wieder Spielfreude und Virtuosität zu demonstrieren. CD1 MANDOKI SOULMATES „BudaBest“ 3 CD BOX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Welcome To The Show Endless Power Of Change Blinded By The Light I Just Died In Your Arms Davy’s On The Road Again A Dreamer’s Not A Fool Sunshine Of Your Love Blackbird Logical Song/It’s Raining Again On And On Rosanna Look Up To The Sky Where I Was Born 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Am I Strong Enough Highest Hopes & Darkest Fears Last Day Of Summer Lucky Man Über Sieben Brücken Never Give In Aquarelle Carry Me Home Café Eclectica I Feel For You Ain´t Nobody Diggin´ Down Too Deep In The Whiteroom CD2 CD3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Hold The Line Mighty Quinn You Are The Voice Daydream Thank You Imagine Budapest Sziget Festival Back to Budapest Life Is Like A Strange Song Berlin O2 World Haunted Miami "South Beach Open Air" Move On Hannover TUI Arena Locomotive Breath MANDOKI SOULMATES „BudaBest“ CD M
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Blinded By The Light I Just Died In Your Arms Tonight Davy´s On The Road Again A Dreamer´s Not A Fool Sunshine Of Your Love Rosanna Über Sieben Brücken Last Day Of Summer Lucky Man Ain´t Nobody On And On Hold The Line You´re The Voice Daydream Thank You Locomotive Breath MANDOKI SOULMATES „BudaBest“ 2 DVD Set Das komplette Live-­‐Konzert und viel Bonusmaterial „Behind The Scenes“ Contact:
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