Barbie : von der Luxuspuppe zum

Les travaux personnels du Lycée Ermesinde Mersch
Barbie : von der
Luxuspuppe zum
Massenspielzeug
Weiss Brandenburger Delphine
Classe : 6CLA3
Tuteur : Chantal Mitsch
Semestre : 1
Février 2015
Von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug
6Cla3
Delphine Weiss Brandenburger
semestre 1
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Vorgeschichte
Biographie
Aussehen
Barbie : die Puppe
 Von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug
 Modepuppe
 Barbies Freundinnen
Kritik
Barbie und Ken als Mensch
Filme von Barbie
Schlussfolgerung
Quellen
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S. 3
S. 4
S. 6
S. 7
S. 9
S. 20
S. 21
S. 23
S. 27
S. 28
Einleitung
Barbie ist die Hauptfigur der Puppenwelt. Sie gilt als eine
der bekanntesten und meistverkauften Puppen der Welt
und ist damit einer der Spielzeugklassiker. Barbie gehört zu
der Firma Mattel . Die Puppe orientierte sich von Anfang an
allen aktuellen Modetrends und ist daher immer eine Verkörperung des
jeweiligen Zeitgeistes. Ihr Erscheinungsbild hat sich daher immer
entsprechend geändert.
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Vorgeschichte
Die Firma Mattel wurde 1945 vom Ehepaar Ruth und Elliott Handler
sowie von Harold Matson gegründet. Der kleine Betrieb produzierte am
Anfang nur Bilderrahmen, Modeschmuck und Puppenmöbel, später auch
anderes Spielzeug. Anfang der 1950er Jahre hatte Ruth Handler die
Idee eine Puppe zu produzieren, nach dem Vorbild der Ankleidepuppen
mit denen ihre Tochter Barbara spielte. Die Puppe glich einem
Mannequin. Jedoch war ihr Mann der Ansicht, die Produktion würde zu
teuer werden.
Auf einer Europareise entdeckte Ruth Handler eine solche Puppe in
einem Schaufenster in Luzern und kaufte sie. Die Puppe war etwa 30
Zentimeter groß und hatte eine blonde Pferdeschwanz-Frisur. Genau
das hatte sich Ruth vorgestellt. Bei der Puppe aus dem besagten
Schaufenster handelte es sich um die Bild-Lilli, eine Puppe nach dem
Vorbild eines Comics, den Reinhard Beuthin seit 1952 für die BILDZeitung zeichnete und die seit 1955 auf dem Markt war.
Als Ruth Handler zurück in den USA war, fing das Paar an, ihr
Puppenprojekt umzusetzen. Am 9. März 1959 wurde die erste MattelBarbiepuppe auf der American Toy Fair in New York präsentiert. Die
ersten Barbie-Puppen kam dann noch im selben Jahr 1959 auf den
Markt.
Barbie wurde in blonder, dunkler und später auch mit roter Haarfarbe
hergestellt. Damals besaß jede Puppe ihre Schachtel mit Ständer,
Badeanzug, Schuhe, Ohrringe, Sonnenbrille und ein kleines Heftchen
mit den neusten Moden darin. Separat gab es verschiedene
Kleiderstücke für andere Anlässe zu kaufen. Die Vermarktungsrechte
von Bild-Lilli kaufte Mattel erst 1964. Damit konnte die Barbiepuppe auch
in Deutschland verkauft werden.
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Bild-Lilli
Erste Barbie von
1959
Ruth
Handler
damals
und 2002
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Biographie
Barbie's vollständiger Name ist eigentlich ,, Barbara Millicent Roberts”.
Die Namen ihrer Eltern sind als “George und Margaret Roberts”
bekannt. Sie sollen aus einer erfundenen Stadt namens, Willows im
Bundesstaat Wisconsin stammen.
Barbie besuchte die Willows High School und daraufhin die wiederum
erfundene Manhattan International High School in New York City.
In New York hatte sie eine romantische Beziehung mit Ken, der
eigentlich Ken Carson heißt und erstmals 1961 als Puppe auftauchte.
Genau wie Barbie teilt Ken seinen Namen mit einem von Ruth
Handler's Kindern.
Barbie’s Karrieren Berufe wurden entworfen um der Welt zu zeigen
dass auch Frauen eine Reihe von verschiedenen Rollen im Leben
übernehmen und meistern können; z.B. als Miss Astronaut Barbie
(1965) oder Doktor Barbie (1988).
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Aussehen
Die Barbie hat ein perfekt geformtes Gesicht, eine super schlanke
Figur mit kleinen Armen und Füßen. Sie hat einen sehr dünnen und
langen Hals und trägt sehr starkes Make-Up. Die Puppe selbst wird
nur in der Haarfarbe blond hergestellt.
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Ob die Barbie ein gutes Vorbild ist, ist umstritten. Und genau
deswegen hat der Künstler Nickolay Lamb eine Barbie mit
realistischem Körper entworfen.
Wissenschaftler fanden längst heraus, dass Barbie wenn sie eine
echte Frau wäre, gar nicht lebensfähig wäre. In ihrem winzigen Bauch
hätten die Organe keinen Platz und durch diese dünne Taille könnte
sie nicht richtig atmen. Nach dem Vorbild einer 19-jährigen
Durchschnitts Amerikanerin entwarf er eine realistische Version der
Puppe. Ziel der realistischen Puppe namens ,,Lammily“ ist es mit dem
Verkauf und der Herstellung dieser Puppe die Kinderzimmer zu füllen
und den Kindern damit kein falsches Körperbild mehr zu vermitteln.
Damit die Puppe noch realistischer wirkt hat sie sogar Muttermale,
Pickel, Cellulite und man bekommt sogar Schwangerschaftsstreifen
und Tattoos zum Aufkleben. Außerdem hat die neue Barbie keine
unsichtbaren High Heels mehr an sondern steht auf flachen Füßen
und kann ihre Beine normal bewegen. Ihr Make-up ist natürlicher und
ihre Kleider sind realistischer.
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Barbie die Puppe
Die Barbie-Puppe ist die bekannteste und meistverkaufte Puppe der
Welt und gilt als Modepuppe. Bereits vor Barbie gab es Modepuppen.
Die ersten kamen aus dem Frankreich des 13. Jahrhundert.
Dass dieses eine Produkt aber Teil der westlichen Kulturgeschichte des
20. Jahrhunderts wurde, verdankt es der Gründerin der Firma Mattel.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich Barbie zu einem Spielzeugklassiker
und eroberte viele Mädchenherzen.
Von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug
Barbie kostete 1959 drei U.S. Dollar - zu dieser Zeit waren das etwa
12.00 DM. Das war zur dieser Zeit sehr viel Geld. Zur Barbie gehörten
natürlich auch Kleider, die oft aus teuren Stoffen bestanden wie z.B
Seide oder Brokat. Die Kleider wurden auch noch geschneidert und mit
richtig funktionierenden Knöpfen oder Reißverschlüssen ausgestattet.
Das alles verursachte hohe Kosten. Unter diesen Umständen konnten
sich nur Leute mit viel Geld dieses teure Spielzeug leisten. Der Stil der
Barbie orientierte sich entsprechend an den Frauen mit mehr Geld.
Ab Mitte der 60er Jahre wurde der aktuelle Trend der Mode von
britischen Modeschöpfern bestimmt, die bewusst auf Jugendliche mit
weniger Geld als Käufer abzielten. So wurde dann schließlich
preiswerter Kleidung produziert. Das setzte sich in den 70ern fort. Also
entschied sich Mattel diesen Trends zu folgen und stellte die Kleidung
für Barbie nun mehr vorteilhafter aus Synthetik Stoffen her. In den
nächsten Jahren wurde keine dezente Garderobe für die elegante Dame
mehr angeboten, sondern die Kleidung wurde nach dem
Massengeschmack produziert, das heißt die Schnitte wurden verspielter
und die Farben kräftiger. Daraufhin folgte die Puppe selbst diesem Trend
und wurde nun mit blonden Haaren, breiten Lächeln, üppigem Dekolleté
und knappem Minirock hergestellt und entsprach somit nun dem
Schönheitsideal der ‚ärmeren Leute. Die Barbie wurde nicht mehr als
eine reiche verwöhnte junge Frau betrachtet sondern als ein
außergewöhnliches mutiges und perfektes Mädchen. Sie besuchte also
keine Vernissagen und Tennisplätze mehr, sondern widmete sich
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populären Sportarten wie Rollerskating oder Bowling und ging zu
Popkonzerten. Dies alles ließ die Umsätze der Fima Mattel in die Höhe
schnellen und die Puppe wurde nach und nach zum Massenspielzeug.
Barbies Freundinnen und Verwandte
Zum Erfolg der Puppe trug nicht nur bei, dass sie modisch immer aktuell
war. Die Spielmöglichkeiten wurden dadurch erweitert, dass weitere
Puppen hinzu kamen. Angeboten wurden Verwandte und Freunde.
Mattel gestaltete von Anfang an die Freundinnen und Verwandte mit
eigenen Gesichtern. Wie bei Barbie wurden die verschiedenen Gesichter
von ihnen im Laufe der Zeit immer wieder neu an den Zeitgeschmack
angepasst.
Hier folgen nun verschiedene Verwandte und Freundinnen die
mehrere Jahre lang produziert wurden:
:
Verwandte
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Skipper
1965
heute
Skipper war die erste Figur aus Barbie. Sie ist die kleine Schwester von
Barbie. Früher stellte sie ein Mädchen mit kindischen Zügen dar, doch
heute sieht sie eher wie ein junges Teenager Mädchen aus.
Francie
1966
Kurz darauf kam Barbies Cousine Francie auf den
Markt. Sie ist die erste Puppe, von der es eine
dunkelhäutige Version gab .Damals hatte sie leider
nicht so viel Erfolg und verschwand deshalb bald
wieder aus den Läden
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Tutti und Todd
1968
heute
Die Geschwister Tutti und und Todd waren etwa sechs Jahre alte
Zwillinge. Außerdem bestanden sie früher nicht aus Vinyl, sondern aus
einem mit Gummi überzogenen Drahtgestell.
Stacie
1991
heute
Die acht Jahre alte
Schwester Stacie
erschien 1991 und
wird bis heute noch
produziert.
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Kelly
1996
heute
Die Puppe stellt Barbies kleine Schwester Kelly da. Sie hat drei Jahre
und in Europa ist sie als Chelsea bekannt.
Krissy
1999
heute
1999 erschien noch eine Babyschwester namens Krissy.
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Freunde/Freundinnen:
Ken
Barbie hatte seit
1961 einen
festen Freund
namens Ken. Er
wurde nach
Ruth und Elliots
Sohn Kenneth
benannt. Er war
etwas größer als
seine Freundin
und hatte bis
2000 meistens
modelliertes
Haar. Weitere
männliche
erwachsene Puppen, die produziert
wurden ,wurden als Kens Freunde
bezeichnet. In den Jahren 2005 und 2006
hieß der Mann an Barbies Seite, Blaine. Seit 2007 ist Mattel wieder zu
dem Namen Ken zurückgekehrt.
Midge
Ihre älteste Freundin hieß Midge und kam1963 auf den
Markt. Sie verkörpert einen völlig
anderen Typ als die schicke Barbie denn
sie ist eher „das nette Mädel von
nebenan“. Anders als Barbie durfte
Midge, Kens Freund Alan heiraten und
eine Familie gründen, zuletzt 2003 unter
dem Markenzeichen "Happy Family".
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Christie
1968 erschien
Christie. Sie war
Barbies afroamerikanische
Freundin, die es
bis 2006 gab.
P.J.
P.J. erschien 1970 und war die englische
Freundin, die gerne die damals hochaktuelle
Mode trug. Die letzte P.J. wurde 1984 verkauft.
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Steffie
Barbies Freundin
Steffie die ab 1972
produziert wurde war
nur ein paar Jahre im
Programm, aber die
für sie entwickelte
Kopfform wurde zu
einer der am meisten
verwendeten bei
Mattel.
Kira
Seit 1986 gab es Kira, die
asiatische Freundin. Kiras Kopf
wurde regelmäßig für Puppen
asiatischer Abstammung
verwendet, obwohl ihre Züge eher
europäisch sind.
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Teresa
Die einzige von Barbies alten
Freundinnen, die heute noch verkauft
wird, ist
Teresa .Sie
wurde zum
ersten mal 1988
hergestellt.
Teresa ist
latinoamerikanischer Abstammung und hatte lange
eine eigene Kopfform. Seit 2007 heißen die
dunkelhaarigen Puppen mit Barbies Kopfform
Teresa.
Shani
Barbies afro-amerikanische Freundin Shani (1990) war zunächst die
Hauptfigur einer eigenen Reihe mit
mehreren Freundinnen und reichlich
Kleidung. In den folgenden Jahren wurde
sie immer stärker in Barbies Welt
integriert. Die letzte Shani erschien 1994.
Die Köpfe von ihr und ihren Freundinnen
wurden bis 2006 weiterhin für afroamerikanische Puppen genutzt.
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Kayla
Kayla erschienen 2002. Sie
ist Latino-Amerikanerin und
gab es nur bis 2006.
Lea
Lea erschien ebenfalls 2002 und ist asiatischer Abstammung. Auch
sie gab es nur bis 2006.
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Modepuppe
Vor Barbie gab es bereits Modepuppen, von den ersten wurde aus dem
Frankreich des 13. Jahrhunderts berichtet. Barbie ist ein Teil der westlichen
Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Erfolg von Barbie liegt zu einem
wesentlichen Teil darin, dass sie von Anfang an mit einer großen und gut
aus gestatteten Garderobe für jede Gelegenheit war. Die ersten Kleider
waren von den Modellen der Haute Couture beeinflusst. Anfang der 1960er
Jahre trugen die Barbies Kleidungsstücke von Jacqueline Kennedy und
dieser Einfluss ist auch in Barbies Kleidung spürbar. Ab 1967 trug Barbie
Modelle, die sich an den Kleidern der Carnaby Street orientierten. Auch
spätere Trends wie die Discomode und Designerjeans gingen an Barbie
ebenfalls nicht vorüber.
Barbie ging immer mit der Mode und trug die aktuellen Farben der Saison.
In den 1950er und frühen 1960er Jahren waren das eher Pastelltöne. Erst
Ende der 1960er Jahre kamen leuchtende Farben in Mode, und in dieser
Zeit ging Mattel dazu über, die Puppen in pinkfarbene Kartons zu verpacken.
Ab den 1990er Jahren wurden nicht mehr so viele alltägliche Kleidung
angeboten, sondern Meerjungfrau, Blumenelfe oder Märchenprinzessin
Kleider kamen bei den kindern gut an.
Schon 20 Jahre früher bot Mattel auch Kleidungsstücke an, die von den
Kindern mit Stofffarben, Applikationen oder Pailletten selbst neu gestaltet
werden konnten.
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Kritik
Schon an der ersten Barbiepuppe wurden die Proportionen bemängelt.
Barbie-Puppen können für kleine Mädchen zu einem schlechten Vorbild
werden. Laut einer neuen britischen Studie kann der Umgang mit dem Spielzeug
zu Essstörungen führen. Durch die Spielzeug-Blondinen mit ihren schmalen
Taillen werde ein Schönheitsideal verbreitet, das aussagen würde, dass wer nur
dünn und nur schön sei, Spaß haben könnte . Das soll heißen, dass schon junge
kleine Mädchen unzufrieden mit ihrem Körper werden könnten.
Im September 2003 verbot Saudi-Arabien den
Verkauf von Barbie-Puppen, weil sie nicht den
Idealen des Islams entsprächen.
Seit November 2003 wird in Arabien ein
ähnliches islamisches geprägtes
Gegenmodell zu Barbie produziert namens
Fulla.
Die bekannteste Kritik an Barbie ist ihre
Körperform welche jungen Frauen die
Appetitlosigkeit oder die Magersucht fördern
könnte. Wissenschaftler haben schon längst
herausgefunden, dass die Barbie, wenn sie
eine echte Frau wäre nicht lebensfähig sei.
Der Unterleib würde nicht genug Platz für alle
lebensnotwendigen Organe bieten.
Fulla
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Barbie und Ken als Mensch
Valeria Lukyanova, die lebende Barbie
Valeria Lukyanova bezeichnet sich selbst als eine lebende Barbie. Mit
ihren 21 Jahren sieht sie fast so aus wie Barbie. Valeria hat blaue
Kulleraugen, ein dünnes Näschen, volle Lippen, eine üppige Oberweite
und eine extrem schmale Taille. Dies gehört zu Valerias Markenzeichen.
Für dieses Aussehen schminkt sich nicht nur so stark, sondern hat sich
angeblich schon oftmals operieren lassen.
An ihrer Taille hat sie nachgeholfen, indem sie sich zwei Rippen hat
entfernen lassen. Neben den Rippen sind auch ihre Brüste gemacht.
Angeblich hat sie in ihr Aussehen 600.000 Euro investiert.
Die Meinungen über die lebende Barbie gehen im Internet weit
auseinander. Viele Leute bezeichnen sie als "Fake" und "mitleiderregend,
doch viele andere sind von ihrer "Schönheit" begeistert.
Justin Jedlica, der lebende Ken
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Derzeit sorgt Justin Jedlica für Schlagzeilen in den US-Medien. Der 32Jährige unterzog sich nämlich insgesamt 90 Schönheitsoperationen, um
so auszusehen wie Ken. Alleine seine Nase ließ er sich fünfmal richten,
sein Hintern hatte bereits 13 Eingriffe hinter sich.
Seine Lippen und Wangen ließ er sich der aufpolstern. Justin trägt
Bizeps-, Trizeps-, Brust- und Bauch-Implantate. Ins Fitness Studio zu
gehen ist seiner Meinung nach weder aufregend noch glamourös oder
fabelhaft.
Justin Jedlica als er noch keine
Operation durchführen ließ
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Barbie Filme
Seit 2001 erscheint jedes Jahr ein- oder mehrere animierter Filme, in
dem Barbie und ihre Freunde Märchen und Fantasiegeschichten
nachspielen. Die Hauptfiguren aus den Filmen gibt es meistens immer
als Puppe zu kaufen. Bisher erschienen:
Barbie in Der Nussknacker (2001)
Barbie als Rapunzel (2002)
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Barbie in Schwanensee (2003)
Barbie als „Die Prinzessin und das
Dorfmädchen“ (2004)
Barbie und der geheimnisvolle Pegasus
(2005))
Barbie – Fairytopia (2005)
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Und weiterhin die folgenden Filme:
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Barbie – Fairytopia: Mermaidia (2006)
Das Barbie Tagebuch (2006)
Barbie - Die 12 tanzenden Prinzessinnen (2006)
Barbie – Fairytopia: Die Magie des Regenbogens (2007)
Barbie als Prinzessin der Tierinsel (2007)
Barbie – Mariposa (2008)
Barbie und das Diamantschloss (2008)
Barbie - Eine Weihnachtsgeschichte (2008)
Barbie präsentiert Elfinchen (2009)
Barbie und Die Drei Musketiere (2009)
Barbie und Das Geheimnis von Oceana (2010)
Barbie – Modezauber in Paris (2010)
Barbie – Die geheime Welt der Glitzerfeen (2011)
Barbie – Die Prinzessinnen-Akademie (2011)
Barbie – Zauberhafte Weihnachten (2011)
Barbie und das Geheimnis von Oceana 2 (2012)
Barbie – Die Prinzessin und der Popstar (2012)
Barbie - Die Verzauberten Ballettschuhe (2013)
Barbie – Mariposa und die Feenprinzessin (2013)
Barbie & ihre Schwestern im Pferdeglück (2013)
Barbie - Die magischen Perlen (2014)
Barbie - Die geheime Tür (2014)
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Der Familienstammbaum
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Schlussfolgerung
Ich habe mir das Thema Barbie ausgesucht, weil ich mir oft die Frage
gestellt habe, warum Barbie so bekannt wurde und noch immer ist... und
das schon seit Jahren. Meine Mutter hat sogar mit Barbie gespielt. Wie
fast allen Mädchen hat mir Barbie auch gefallen. Ich mochte ihr
Aussehen. Barbie konnte alles. Ich mochte vor allem Barbie und ihre
Pferde, weil ich auch eine Pferdenärrin bin. Und die Erweiterung der
Freunde und Kleider hat mir immer Spaß gemacht, sie zu kaufen oder
geschenkt zu bekommen.
Was mir durch diese Arbeit bewusst geworden ist, ist, dass Barbie
sowohl positive als auch negative Auswirkungen hat. Barbie steht für
Schönheit, Erfolg, und Perfektionismus. Klar, war das mir als Kind nicht
bewusst. Ich freute mich immer auf Neues von Barbie.
Negativ ist eher, dass verschiedene Menschen, vor allem Mädchen und
Frauen sich mit Barbie und Ihrer Schönheit vergleichen. Das
Schönheitsideal ist sehr hoch gesetzt. Einige haben ihren eigen Körper
deswegen stark verurteilt, gehungert oder sich unter das Messer gelegt.
Das manchmal auch mit dem Tod endete.
Deshalb sollte man sich wirklich fragen ob es Sinn macht sich mit einer
Plastik-Puppe zu vergleichen, oder diesem perfekten, leblosen Ideal
nachzustreben!?
Ich mag auch gerne schön sein. Und mit Freundinnen shoppen gehen,
gerne neue Kleider kaufen usw. Doch das wichtigste ist dabei sich wohl
in seiner Haut zu spüren, liebe Freunde auf seiner Seite zu haben die
miteinander Spaß haben und sich Gutes zu tun. Barbie schön-, auch
sich schön und gut zu finden, und das eine vom anderen unterscheiden
zu lernen, wäre eine gute Alternative.
Delphine
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Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbie
http://www.marcdolls.ch/lilli.html
http://www.marcdolls.ch/barbieseinleitung.html
http://www.marcdolls.ch/barbiesvorgeschichte.html
http://www.marcdolls.ch/barbiesbiography.html
http://www.marcdolls.ch/barbiediepuppe.html
http://www.marcdolls.ch/barbieunddiekritik.html
http://www.welt.de/themen/barbie-puppen/
http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/lebende-barbie-puppe-valerialukyanova-nur-schoen-erreicht-man-etwas-28faa-9f8b-20-1362930.html
http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/nach-90-ops-justin-jedlica-ist-derfleischgewordene-ken-28394-9f8b-13-1302736.html
http://www.marcdolls.ch/barbiesfreundinnen.html
http://www.marcdolls.ch/barbieluxuspuppe.html
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