Eine von Video Collaboration geprägten
Transcription
Eine von Video Collaboration geprägten
Kurzmitteilung Eine von Video Collaboration geprägten Unternehmenskultur schaffen Kurzmitteilung: Eine von Video Collaboration geprägten Unternehmenskultur schaffen Eine von Video Collaboration geprägten Unternehmenskultur schaffen Vor kurzem hat Quocirca, ein Forschungsinstitut, das sich auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Informationstechnologie spezialisiert hat, 800 Unternehmen befragt, um einen unabhängigen Bericht zur Aufdeckung von Problemen zu erstellen, mit denen Unternehmen konfrontiert werden, die Videokonferenzen mit maximaler Effektivität nutzen möchten. Die in dem Bericht “Visuelle Attraktivität: Erhöhung des Mehrwerts von Videokonferenzen durch die Förderung einer Akzeptanzkultur” dargestellten Ergebnisse befassen sich eingehend mit den entscheidenden Faktoren – sowohl mit den Herausforderungen als auch mit den Chancen – in Bezug auf die Akzeptanz der Videokommunikation. Quocirca stellt fest, dass eine verbesserte Qualität, günstigere Preise und größere Zuverlässigkeit Videokonferenzen als Mittel der Zusammenarbeit zwischen entfernten Standorten attraktiver gemacht haben. Es sind jedoch, wie bei den meisten neuen Technologien, Änderungen der Verfahrensweisen und der Unternehmenskultur erforderlich, um den Erfolg zu gewährleisten. Polycom untersucht diese Herausforderungen und Chancen seit Jahren, wobei wir führend sind, was technologischen Fortschritte und deren Optimierung angeht, und wir versetzen unsere Partner und Kunden in die Lage, den größtmöglichen Nutzen aus Videokonferenzen zu ziehen. Sowohl nach dem Bericht von Quocirca als auch aufgrund der Praxiserfahrung von Polycom bei der Umsetzung von Lösungen auf der ganzen Welt sollten Unternehmen, die für eine bessere Videoakzeptanz sorgen möchten, moderne Videokonferenzkonzepte schaffen, die: 1. mit der richtigen Lösung anfangen 2. die Lösung umsetzen, Schulungsmaßnahmen durchführen und den Erfolg messen 3. mögliche Fragen im Vorfeld abklären Schaffung eines erfolgreichen Videokonferenzkonzepts 1. Mit der richtigen Collaboration-Lösung beginnen Ein erfolgreiches Videokonferenzkonzept beginnt mit der Auswahl und dem Entwurf der richtigen Lösung – eine, die dem Unternehmen und dem Benutzer einen wirklichen Nutzen bietet. Der erste Schritt umfasst die Bewertung der tatsächlichen Collaboration-Ziele und der Klärung der Frage, ob Videokonferenzen tatsächlich für ein Unternehmen oder eine Abteilung die richtige Wahl darstellen. Wenn Videokonferenzen als die richtige Entscheidung bestätigt worden sind, sollte das Augenmerk auf die Optimierung der geschäftlichen Ergebnisse, die Verbesserung der Workflows und die Identifizierung der richtigen Anwendungsfälle und nicht auf Produktspezifikationen oder -merkmale gerichtet werden. Durch die Festlegung klarer Ziele, gegenseitig richtig verstandener Erwartungen und Erfolgsdefinitionen ziehen Kunde und Lösungsanbieter gleich zu Beginn an einem Strang. Lösungskonzeptions- und Visionsdienste unterstützen diesen Prozess. Mit ihrer Hilfe können geschäftliche Belange in technische Anforderungen übersetzt werden, wodurch ein auf diesen Anforderungen beruhendes, detailliertes Architekturkonzept erstellt werden kann. Dieses Konzept kann dann in eine integrierte und nahtlose Lösungsbereitstellung übersetzt werden. Funktionen, wie beispielsweise die Integration in E-Mail- und Kalender-Tools oder sogar die native Integration von Videofunktionen in HR- oder CRM-Tools, können die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs enorm erhöhen. Praktischer Fall: Bei einem Unternehmen des öffentlichen Sektors lagen die Vorteile, Anhörungen, aufsichtsrechtliche Kontrollen und andere Initiativen zur öffentlichen Sicherheit mithilfe kristallklarer Videokonferenzen durchzuführen, von Beginn an auf der Hand. Bei einer breiten Palette von potenziellen Nutzern war es jedoch entscheidend, dass das System extrem einfach und mit anderen Technologien kompatibel sein musste. Bereits in der Planungsphase hat Polycom seine standardmäßige Benutzeroberfläche für Videokonferenzen vereinfacht, wobei diese den Wahltasten eines Telefons nachempfunden wurde, und für die Kompatibilität des Systems mit jedem anderen System gesorgt, das an einem beliebigen Benutzerendpunkt vorhanden sein konnte. Dies sorgte für eine größere Akzeptanz, was letztendlich zu einem beträchtlichen ROI führte. 2. Lösung umsetzen, Schulungsmaßnahmen durchführen und den Erfolg messen Selbst eine absolut fachmännisch entwickelte Lösung wird ohne eine organische Unterstützung durch das Unternehmen nicht angenommen werden. Jede Bereitstellung einer Videokonferenzlösung sollte Schulungsmaßnahmen und die Abstellung mindestens eines Kernteams umfassen, das die Akzeptanz überwachen und anpassen kann. Bei Lösungen, die “Videofunktionen für alle” umfassen, ein Modell, mit dessen Umsetzung in vielen Abteilungen und sogar in ganzen Unternehmen bereits begonnen wird, sind diese Schulungsmaßnahmen und das Abstellen eines solchen Teams sogar noch entscheidender und sollten so umfassend wie möglich durchgeführt werden. Heute konzentrieren sich die meisten Dienstleistungsansätze auf Installation und Support. Hierbei verpassen sie die große Chance, die ein Kundendienst nach erfolgter Bereitstellung bietet. Beratungsdienstleistungen in Bezug auf Berichtswesen, Analytik und Akzeptanz können extrem hilfreich sein, um Videokommunikation nicht nur erfolgreich zu machen, sondern mit ihrer Hilfe sogar eine Veränderung der Unternehmenskultur zu erreichen. Kurzmitteilung: Eine von Video Collaboration geprägten Unternehmenskultur schaffen In manchen Fällen kann es sogar sinnvoll sein, eine Auslagerung des laufenden Betriebs durch Managed Services vorzunehmen, um zu erreichen, dass sich alle Mitarbeiter mit den Gesamtlösungszielen identifizieren. Praktischer Fall: Ein nordamerikanisches Technologieunternehmen hat Videokonferenzen mit begrenztem Erfolg eingesetzt. Um das Potenzial des Unternehmens zu steigern, hat Polycom mit denjenigen zusammengearbeitet, die dem System am nächsten stehen. Nach sorgfältiger Analyse wurden einige kleinere Änderungen vorgenommen: Video- und Audiokonferenzen wurden zusammengeführt und mithilfe von leicht zugänglichen virtuellen Konferenzräumen (VMR) verfügbar gemacht und die Videonutzung wurde von “geplant” auf “ad hoc” umgestellt. Heute kommt bei 90 % aller Meetings Videotechnologie zum Einsatz, verglichen mit 20 - 30 % vor nur zwei Jahren. 3. Fragen des Komforts, der Verfügbarkeit und der Benutzerfreundlichkeit im Vorfeld klären Selbst wenn das Lösungskonzept und die Bereitstellung makellos sind, können internes Unwissen und Fragen den Erfolgsprozess einer Videokonferenzlösung verlangsamen. In diesen Fällen ist meist Fortbildung erforderlich: Sich wohlfühlen, wenn man “auf dem Bildschirm” ist: Die Nutzung von Video-Chats anstelle von AudioTelefonanrufen fällt manchen Benutzern anfangs vielleicht etwas schwer, die Vorteile überwiegen das anfängliche Unbehagen jedoch bei weitem. Sobald Videotechnologie in einer Umgebung eingerichtet ist, die den Benutzern ihre Ängste nimmt (ideale Licht- und Sitzverhältnisse sowie Benutzeroberflächen sind ein Muss), findet eine Evolution statt. Durch die kontinuierliche Auseinandersetzung mit Videofunktionen vergessen diejenigen, die in diese Technologie eintauchen, ihre anfänglichen Bedenken meist innerhalb weniger Wochen. Wie ein Benutzer bekannt hat: “Ich bin extrem introvertiert, aber Videokonferenzen stören mich nicht, weil sie einfach zu meinem Arbeitstag gehören. Man gewöhnt sich an alles, was man täglich macht.” Überall und jederzeit verfügbar: Für potenzielle Nutzer von Videokonferenzen, die einen restriktiven Zugang als größtes Manko nennen, sind Lösungen für unterwegs die richtige Antwort. Da Videotechnologie über Desktop-PCs, Laptops, Tablets, Smartphones und allgemein über jedes Mobilgerät zur Verfügung steht, sind nur sehr wenige geschäftliche Nutzer jemals ohne eine Verbindungsmöglichkeit. Die Kompatibilität zwischen Geräten ist praktisch nahtlos geworden, wenn die Einrichtung korrekt erfolgt ist und in die richtige Infrastruktur investiert wurde. Die Ergebnisse gehen weit über herkömmliche geschäftliche Anwendungsfälle hinaus. Im Bildungsbereich finden Gespräche zwischen Eltern und Lehrern nun statt, wenn die Lehrer in der Schule und die Eltern zuhause oder auf der Arbeit sind. Im Gesundheitswesen können medizinische Fachleute an unterschiedlichen Orten Behandlungspläne mithilfe ihrer Mobilgeräte koordinieren. Im Immobilienbereich können Begutachtungen, Überprüfungen und Besichtigungen von Objekten durch potenzielle Käufer jetzt aus der Ferne erfolgen. Es eröffnen sich Möglichkeiten für unzählige Branchen. Benutzerfreundlichkeit: Wer Videokonferenzen für kompliziert oder unzuverlässig hält, sollte einmal moderne, aktualisierte Systeme und Supportmöglichkeiten ausprobieren. Ein CollaborationSystem sollte intuitiv sein und dessen Vorzüge für den Benutzer sollten auf der Hand liegen. Die Akzeptanz der Videotechnologie kann selbst bei Personen mit begrenzten technischen Verständnis durch die Teilnahme an Schulungen erleichtert werden. Hierzu zählen auch Schulungsinhalte auf Abruf, wie beispielsweise kurze Video-Clips, in denen erklärt wird, wie man auf das Videokonferenzsystem zugreift, bei laufenden Videokonferenzen die Sprecher vergrößern kann, die Videoansicht ändert, sich einfach mit einem Laptop einklinkt, Dokumente und Demos gemeinsam nutzen kann usw. Auf Unternehmensebene stehen auch Beratungsdienstleistungen und Methoden zu den Fragen wann, wo und warum man Videokonferenzen nutzen sollte, zur Verfügung, um eine mehr von Collaboration geprägte Unternehmenskultur zu schaffen. Hierdurch kann die Behaglichkeit des Benutzers gesteigert werden, was letztendlich zu einer verstärkten und fortlaufenden Nutzung von Video Collaboration führt. Unbegrenzte Möglichkeiten Schlaue Unternehmen investieren nicht aufgrund der erweiterten technischen Funktionen in Videokonferenzen, sondern weil Videokommunikation im Laufe der Zeit die geschäftliche Evolution fördert. Sie investieren, um mit anderen Unternehmen Schritt halten zu können, in denen bereits eine von Collaboration geprägte Unternehmenskultur herrscht, um Innovationen zu fördern, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und Entscheidungen schneller und effektiver treffen zu können. Sie investieren, um das Wachstum zu fördern und ihre Wettbewerber hinter sich zu lassen. Auch wenn der Einsatz der richtigen Lösung, Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter und das Zerstreuen von Bedenken in Bezug auf Brauchbarkeit, Komfort und Benutzerfreundlichkeit einen ersten wichtigen Schritt zur Nutzung des Potenzials darstellen, gehen führenden Unternehmen noch viel weiter. Sie werden zunächst alle entscheidenden Erfolgsfaktoren Kurzmitteilung: Eine von Video Collaboration geprägten Unternehmenskultur schaffen in Betracht ziehen, wie beispielsweise: • • • • Das ideale Erlebnis für Endbenutzer Wo, wann und wie Videotechnologie in aktuelle Workflows und Praktiken eingebunden werden kann Das breitere Publikum der Mitarbeiter, Partner und Anbieter, mit denen eine Videoverbindung hergestellt werden könnte Die zum Erreichen der Videokommunikationsziele erforderliche Qualität und Quantität Sodann sollten sie, um diese und weitere Faktoren messen zu können, Analysewerkzeuge in Betracht ziehen, welche die Nutzung überwachen und eindeutig aufzeigen können, wie ein System funktioniert, und auch Trends erkennen lassen, wobei die wichtigsten Akteure entsprechend informiert werden. Der Akzeptanzansatz von Polycom Bei Polycom ist die Förderung der Akzeptanz von und der Verbundenheit mit Videokonferenzen wichtiger als der Verkauf von Systemen. Es wurden bereits viele Initiativen mit diesem einzigen Ziel ins Leben gerufen, einschließlich der Schaffung des Akzeptanzportals von Polycom. Durch das Bereitstellen von Video-Lernprogrammen, Kurzanleitungen, häufig gestellten Fragen, Blogs und anderen Inhalten als stets aktuelle und stets verfügbare Palette an Fortbildungs- und Schulungsressourcen ermöglicht Polycom anderen Unternehmen, eigene maßgeschneiderte Online-Ressourcen für ihre Nutzer zu erstellen. Diese Ressourcen minimieren die Zeit und die Kosten, die für persönliche Schulungsmaßnahmen erforderlich sind, und bieten allen Benutzern zu jeder Zeit Zugang. Neben dem Akzeptanzportal von Polycom haben die Benutzer auch Zugriff auf ein Cloud-basiertes AnalyseTool, das die Nutzung, den Erfolg und mögliche Hindernisse auf dem Weg zu einer unternehmensweiten Akzeptanz messen kann. Zusammen tragen diese Vorzüge dazu bei, dass Videokommunikationslösungen und ihre Anwender intelligenter arbeiten und effektiver kommunizieren können sowie mehr Zeit zur Verfügung haben, um das zu erledigen, was sie tun müssen. Die Ergebnisse werden von den Benutzern selbst unmittelbar wahrgenommen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Wainhouse Research unter Endbenutzern* gaben 94 % der Polycom Kunden an, dass Video Collaboration die Effizienz und die Produktivität steigert, und 88 % berichteten, dass sie die Auswirkungen ihrer Entscheidungen verstärkt. 87 % der Kunden haben bestätigt, dass Video Collaboration sowohl Entscheidungsprozesse beschleunigt als auch die Reisekosten senkt. Kurz gesagt ist nach Einführung der Videokommunikation das Potenzial für unternehmensweite Verbesserungen nahezu unbegrenzt. Um mehr über die Förderung der Akzeptanz zu erfahren und um Akzeptanz und Verbundenheit für einen kontinuierlichen Erfolg analysieren zu können, laden Sie den Bericht von Quocirca herunter, lesen Sie weitere Einzelheiten zum Akzeptanzportal von Polycom und rufen Sie Videos, Datenblätter und Kurzanleitungen ab oder wenden Sie sich an einen Partner oder an Ihren Polycom Vertreter, um mehr über verfügbare IT-Akzeptanzdienstleistungen zu erfahren. *Wainhouse Research: “Endbenutzerumfrage: Die “echten” Vorteile von Videokonferenzen”, 2013 Über Polycom Polycom unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, das Potenzial menschlicher Zusammenarbeit bestmöglich zu nutzen. Über 415.000 Unternehmen und Institutionen weltweit setzen die sicheren Video, Voice und Content Sharing Lösungen von Polycom ein, um Distanzen zu überwinden, die Produktivität zu verbessern, schnellere Markteinführungszeiten zu erreichen, den Kundenservice zu verbessern, Bildung breiter zugänglich zu machen und Leben zu retten. Polycom und seine Partner weltweit bieten flexible Kollaborationslösungen für jede Umgebung mit der besten Nutzererfahrung, der umfangreichsten Multi-Vendor-Interoperabilität und einzigartigem Investitionsschutz. Polycom EMEA Headquarters 270 Bath Road, Slough, Berkshire, SL1 4DXT Tel: +44 (0) 1753 723000 Polycom (Germany) GmbH Am Söldnermoos 17, Airport Business Center 85399 Hallbergmoos Tel: +49 811 9994100 © 2015 Polycom, Inc. All rights reserved. All Polycom® names and marks associated with Polycom products are trademarks or service marks of Polycom, Inc. and are registered or common law marks in the United States and other countries. All other trademarks are property of their respective owners. No portion hereof may be reproduced or transmitted in any form or by any means, for any purpose other than the recipient’s personal use, without the express written permission of Polycom. 15682-0115-DE