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Rallye Breslau 2014 Wir fahren! komme, Ein Jahr ist vergangen, seit der neue Organisator, Alexander Kovatchev, Herr über die große BRESLAU wurde. Auch beim diesjährigen Event galt es für ihn, mit diversen kleineren und größeren Widrigkeiten klarzukommen. Angespannte Tage: Alexander Kovatchev im Stress! Die Breslau geht mit neuem Management in die zweite Runde. Am Anreisetag fällt leichter Regen vom Himmel und die Teilnehmer bereiten sich schon auf Schlimmes vor. Aber wie sich zeigen wird, es ist dann doch nicht das Wetter, das ihnen einen Strich durch die Rechnung macht ... Auf der ersten Etappe in Glebokie, die nur 70 km lang ist, geht es für die Fahrer vor allen Dingen darum, sich einen Überblick über die Strecken und das Roadbook zu verschaffen. „Es wird eine leichte und schnelle Etappe“, erzählt uns 68 OFF ROAD 9/14 9/13 Alex Kovatchev nach dem Briefing. „Wir beginnen sachte und jeder Fahrer soll die Chance bekommen, sich mit den neuen Roadbooks und unserer Arbeitsweise vertraut zu machen.“ Mit einem Grinsen fügt er hinzu: „Jeden Tag machen wir es ein bisschen schwieriger, mit dem Mittwoch, Donnerstag und Freitag als richtige, lange Höhepunkte!“ Mal geht auch die neu eingegliederte Cross-Country-Klasse bei der Breslau an den Start. Diese Klasse bekommt ein extra ausge- arbeitetes Roadbook und umfährt die tiefen Schlammpassagen. Die Teams kehren begeistert von ihrem ersten Arbeitstag zurück. Cross-Country-Etappe Die erste Etappe ist wirklich schnell, Sandwege und lange Geraden prägen das Bild. Zum ersten www.off-road.de Los geht die Hatz: Die Fahrer der Extrem-Klasse bereiten sich auf die neue Etappe vor. Praktisch: Manchmal kam man nur noch von oben rein. Harter Job für Andre Ferrari: Wer den Beifahrer vorlaufen lässt, ist am Ende oft schneller. was wolle … „So könnte es von mir aus die ganze Woche sein!“, lacht Herman Jasper, der mit seinem Bowler Nemesis in der Cross-Country-Klasse startet und direkt hinter Robert Kufel als Zweiter ins Ziel kommt. „Es ist erst das zweite Rennen, das wir in unserem neuen Auto fahren. Robert hat viel mehr Erfahrung und wir machten uns vor dem Start Sorgen. Aber wir sehen ihn!“ Nachts durch die Wälder Ohne Schlamm keine Breslau! Die Nachtetappe startet im kräftigen Sommerregen. Der Wald ist nass und die Wege verwandeln sich in kleine Bäche. Alle, auch die Cross- Country-Fahrer, müssen zwei Runden in dem feuchten Wald absolvieren. Richtig schwierig wird es dann, weil die Lkw bei ihrem ersten Durchkommen überall im Schlamm tiefe Furchen hinterlassen. Beschlagene Fenster, Zündaussetzer und festgefahrene Wagen prägen das Bild dieser BresChristophe Caron im SSV: Der Spaß kam niemals zu kurz. Voll Dreck, aber glücklich: Manche Paare sind auf Italienreisen schlechter gelaunt! Geschwindigkeit durch Trockenheit: Die Hitze der letzten Tage ermöglicht spektakuläre Fahrten. sport&szene 21. Rallye Breslau Jede Sekunde zählt auch bei den Service-Teams. Und schon wieder: Andrzejewksi und Lindner in ihrem Wahnsinns-Rumburak ließen die Kuh fliegen, wo es nur ging. lau-Nachtetappe durch den Wald. Sebastian Reichenbach ist der schnellste Unimogfahrer in diesem schweren Geläuf. Kein Wunder, ist sein Navigator doch kein Geringerer als Philip Baier. Dieser holte schon früher zusammen mit Harald Chemnitz einige Siege. Jetzt liefert sich Reichenbach ein Kopfan-Kopf-Rennen mit Marino Mutti, der später leider ausfallen wird, sowie mit dem Team Joris Peumans/Maarten de Boer. Hier schenkt man sich nichts. Unbarmherzig jagt man sich durch die Prüfungen, treibt einander bis zum Äußersten. Highspeed Nach der Verlegung des Camps von Glebokie nach Borne Sulinowo folgen die schnellen Etappen. Nicht nur das Tempo ist extrem, auch die Navigation hat es in sich. Die Breslau-Orga hat in diesem Jahr perfekte Roadbooks erstellt, für die sie durch die Bank ein großes Lob von den Teilnehmenden bekommt. Dennoch ist es alles andere als leicht, immer den richtigen Weg zu finden in diesem 70 Labyrinth aus Kurven, Kreuzungen und Pfaden, das dem Navigator alles abverlangt. „Mir platzt der Kopf! Es sind einfach zu viele Informationen“, erklärt uns ein erschöpfter Ferran Marco, der Navigator von Ales Loprais in seinem Dakar-Tatra. „Es ist ein verrücktes Rennen, ähnlich verrückt wie die Dakar. Die Strecken sind so eng und die Navigation knallhart!“ Der Kampf um das Podium wird zwischen Franzosen und Polen ausgetragen. Laurent Laroche, der letztes Jahr nach der ersten Etappe noch die Heimreise antreten musste, will dieses Jahr mit seinem Rallye-Defender 100 vieles deutlich besser machen. Cedric Porcher (Toyota Urceo Mudracer) und Marcin Biadaia (Land Rover GRAT) liefern sich einen beinharten Kampf um den zweiten Platz. Stefan Henken, in seinem grünen Monster-Suzuki, kämpft sich derweil immer weiter nach vorn. „Hoffentlich bleibt dieses Jahr mal alles ganz!“, sagt er mit zaghaftem Lächeln. Ganz heil blieb der „kleine“ Suzuki leider nicht. Stefan brach auf der vierten Etappe ein Pan- Nachtarbeit: Service bei Robert Kuchel am GRAT 3. hard-Stab. Kein Problem für den erfahrenen Rallye-Mechaniker: Binnen einer Stunde war ein neuer eingebaut und Henken konnte weiter angreifen. Das Gebiet bei Borne Sulinowo ist wie geschaffen für die Breslau. Hügel, dichte Wälder und lange Sandpassagen. Das Rahmenprogramm gestaltet eine NATO-Übung über unseren Köpfen. Während Ungewisse Zukunft: Breslau-Chef Alexander Kovatchev unterrichtet die Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen. Unklar ist, ob es bald wieder weitergeht. www.off-road.de OFF ROAD 9/13 Ales Loprais im Dakar-Tatra gewinnt die Cross-Country-Truck-Klasse. F-16-Kampfjets Schaukämpfe in der Luft vollführen und Trainingsbomben abwerfen, liefern sich die Fahrer Fights in Sand und Staub. Hier gibt es Hochtempo-Passagen vom Feinsten. „Wir fuhren heute im achten Gang!“, jubelt Henri Verhoeven im Ziel der vierten Etappe. „Unser Truck schafft das alles ohne Probleme, aber leider ist unser Federweg für solche schnellen Prü- Extrem harter Job für die Beifahrer: Carmen Hrup bei der Arbeit. Super-Bernd: Der Bus hält dieses Mal und Bernd So sehen glückliche Raser aus: Am Ende war es nur Platz 19 für den RUMBURAK. fungen ein wenig zu kurz!“ Das Wetter wird immer heißer, die Breslau immer trockener und staubiger. Erinnerungen an die Tropical Island-Etappe von 2008 werden wach. Und die welt steht still Die internationelen Spannungen wegen der Ukraine-Krise sind während der gesamten Breslau zu spüren. Man befindet sich ja in einem NATO-Nachbarland eines aktiven Krisenherdes. Am Donnerstag, dem fünften Wettbewerbstag, wird die Malaysian Air MH17 über ukrainischem Luftraum abgeschossen. Ab dieser Sekunde geht im Camp Drawsko Pomorskie nahe dem Truppenübungsplatz nichts mehr. Die Amerikaner rufen DEFCON 2 aus – die zweithöchste Alarmstufe für ihre Streitkräfte. Das GSM-Netz wird abgeschaltet, die Breslau darf kein militärisches Gelände mehr befahren oder betreten. Immer mehr Militärpräsenz bestimmt nun das Bild in Drawsko. Auch die polnische Armee macht mobil und alle hoffen, dass es nicht zu einem Einsatz kommt. Als die Rallye gestoppt wird, befinden sich die Teams noch auf dem Weg von Borne Sulinowo nach Drawsko. Die Teilnehmer werden aufgehalten und gebeten, sich zu einem Sonder-Briefing einzufinden. Alex Kovatchev erklärt die Sachlage. Die Menschen im Camp Jäger kommt auf eine guten 5. Platz. sind geschockt und man sieht Alex seine Anspannung an: „Die Rallye ist bis auf Weiteres gestoppt! Es ist höhere Gewalt, dagegen können wir gar nichts ausrichten.“ Zur allgemeinen Besorgnis wegen der unklaren Situation kommt natürlich auch Frust. Die Teilnehmer wollen schließlich eine Rallye fahren. Verständnis hat aber jeder. bange stunden Für die Teams heißt es jetzt: Warten, während für die Organisatoren ein wahrer Konferenzmarathon in höchsten militärischen Kreisen beginnt. Der Ausgang ist ungewiss. Noch nie gab es auf europäischem Boden eine Motorsportveranstaltung, die von einer politisch-militärischen Krise unterbrochen wurde. Ein unrühmlicher Rekord, auf den hier wohl jeder gerne verzichtet hätte. Die Unsicherheit bei den Teilnehmern führt zu den verschiedensten Reaktionen. Einige sehen schwarz. „Das war es jetzt!“, meint der ServiceMann eines polnischen TruckTeams. „Ich glaube, es wird Krieg geben, Gott helfe uns!“ Das Team bereitet seine Abreise vor. Viele andere sehen die Lage nicht ganz so pessimistisch und nutzen den ungewollten „Ruhetag“, um das Fahrzeug zu servicen oder einfach ein wenig zu entspannen. „Alex bekommt das schon hin! Ich glaube, die Lage beruhigt sich bald Breslau-Fototapete: Romantischer Sonnenaufgang mit ansprechendem Model. Unimog EDDA 406. wieder.“ Tatsächlich scheint der Großteil des Feldes dieser Ansicht zu sein. Die Stimmung ist dennoch gedrückt und auch das von der Breslau-Orga ausgegebene Freibier hilft nicht wirklich. Alle harren der Dinge, die da kommen werden. Keine News für den verbleibenden Donnerstag. Das FreitagmorgenMeeting hält leider auch keine Rallye-relevanten Neuigkeiten für die Teilnehmer bereit. Kovatchev wirkt gestresst. „Wir stehen mit den leitenden Generälen in Verbindung, die mittags zu einer Krisensitzung nach Warschau fliegen werden! Erst wenn die mich kontaktieren, können wir sagen, ob wir eine Chance haben.“ Die Stunden verstreichen und alle warten auf eine Nachricht. neue Hoffnung Die Generäle lassen mitteilen, eine Übung der Amerikaner laufe noch bis 14 Uhr. Wenn diese beendet sei, erlaube das polnische Militär eine Fortsetzung der Rallye. Die phlegmatische Ruhe weicht langsam der normalen Rennvorbereitung. Eine einhundertprozentige Sicherheit hat man noch nicht. Am Nachmittag dann – die Erlösung! „Ich habe mit dem Kommandeur gesprochen und wir dürfen fahren“, berichtet ein sichtlich erleichterter Alex Kovatchev. Minutenlanger Beifall ertönt von allen Seiten. Alles Bangen und jeglicher Kommunikation ist alles-gerade wenn sich der Beifahrer auf Abwegen befindet. Blätterwald: Alina Kramer bereitet das Roadbook vor. Technik-Check: Bremsscheiben von Robert Kufel. sport&szene 21. Rallye Breslau Nachtetappe im Wald: Mühsam geht es durch tiefe Truckspuren. Breslau-Schick: Unter dem Schlamm kann man die roten Nägel sehen. Lichtshow: Die Nachtetappe bietet viel. Spektakulär: Stefan Henken in der Kurve. Frust sind verflogen. Um 16.30 Uhr wird die sechste Etappe gestartet und endlich regiert wieder der Sport. windenabend für LKW Die Etappe hat es in sich! Es geht für die Extrem-Klasse durch einige berüchtigte Schlammlöcher und zur großen Überraschung folgt nach „Durchwindung“ dieser ein neues, bisher unbekanntes Loch. Durch die Trockenheit der vergangenen Tage wird es hauptsächlich den Trucks zum Verhängnis. Die Lkw quälen sich langsam aus dem knietiefen Morast. Jürgen Teichert, schon seit 20 Jahren bei der Breslau, ist Streckenposten am neuen Highlight: „Es liegen keine 30 Sekunden zwischen den tiefen 72 Wenn nichts mehr geht: Ohne starke Winden und einen fitten Beifahrer kommt man aus so manchem Loch nicht frei. Verdiente Zigarette danach: Zwei Schlammlöcher in unter einer Minute durchfahren. Jetzt relaxen! Schlammlöchern. Man muss die Fahrer auch mal überraschen und fordern!“ Am besten bewältigt das polnische Grat-Team mit Marcin Biadaia am Steuer diese Etappe. Die Lkw, gebremst durch die langwierigen Windenaktionen, kommen erst spät ins Camp. Emotionales finale Beim morgendlichen Briefing für die letzte Etappe sitzt vielen schnell ein Kloß im Hals. Alex gibt den Teilnehmern bekannt, was es mit der neu und nur am letzten Tag ausgefahrenen Trophy auf sich hat. „Diese letzte Etappe widmen wir ab heute und für alle Breslau-Rallys, die noch kommen, dem Mitbegründer dieser fantastischen Rallye und einem wirklich guten Freund! Klaus Leihener! Er hat mit seinem Spirit all das ins Leben gerufen und so soll in seinem Namen die letzte Etappe als Sonderwertung mit einem speziellen Pokal honoriert werden. Für die Menschen, die wie Klaus auch am letzten Tag noch alles geben!“ Minutenlange Standing Ovations folgen. Bei vielen Anwesenden gewinnt in diesem Moment die Rührung die Oberhand. Auch bei Alex. Einen Extra-Pokal für die Etappe „The Spirit of Klaus Leihener“ ins Leben zu rufen, sei für ihn viel mehr als nur eine Herzensangelegenheit, sagt er. Diese Trophäe zu erringen, ist an diesem Samstag bei 37 Grad im Schatten alles andere als leicht. Der Staub und die hohen Tempe- www.off-road.de OFF ROAD 9/13 Harte Fights im tiefen Schlamm: Ein Passage, ganz nach Klaus Gusto ... raturen machen allen zu schaffen. Dennoch können sich spät am Abend die ersten Teilnehmer über jenen besonderen Pokal freuen. Julian Leihener, Klaus' Sohn, lässt es sich trotz entstehender Emotionen nicht nehmen, den ersten Gewinnern, wie Sebastian Reichenbach und Oliver Post, persönlich zu gratulieren. Die eigentliche Siegerehrung tritt durch diese ergreifenden Szenen beinah etwas in den Hintergrund. Am Ende geht es aber wieder fröhlich zu. Unter anderen feiert ein überglücklicher Bernd Jäger mit Beifahrerin Sabin e ... Sohn Julian im Orga-Dienst ... ...und der Vater auf dem Truck von Peter Niedergesäß verewigt. ❱❱ Interview: Team DORRT Der Bowler Nemesis im Sand: Die trockenen und sandigen Etappen waren ideal für das DORRT-Team. Funktionalität bis ins kleinste Detail: Ein Auto, das nur einem Zweck dient: Rennen zu fahren! Das Interview fand in einer lustigen Runde mit Herman Jasper und seinen Mannen am nicht eingeplanten Ruhetag statt. OFF ROAD: Hallo Jungs, ihr liegt im Moment auf einem guten dritten Platz im Klassement. Man kennt euch von der Dakar und der holländischen Meisterschaft. Aber ihr seid sonst immer im Toyota Land Cruiser 100 unterwegs. Wie seid ihr an den Bowler gekommen? Seltene Einblicke: Die Hinterradaufhängung mit geändertem Fahrwerk und massivem Schutzblech. Trapp sein Durchkommen auf einen guten 5. Platz. Live-Musik begleitet die Siegerparty bis in den frühen Sonntagmorgen. „Ich bin so erleichtert, dass wir zu Ende fahren konnten“, bekennt uns Alex. „Alle diese tollen Menschen, die geholfen haben, jeder Teilnehmer, haben es sich so verdient!“ Dem DORRT: Ja, vielen Dank! Es läuft ganz gut! In Havelte beim Rennen kamen Teile unseres Turboladers aus dem Auspuff geflogen. Wir haben dann beschlossen, den Toyota nicht mehr zu reparieren, und uns nach etwas Neuem umgeschaut. Und da ist nichts hinzuzufügen. Es war eine fantastische Breslau, super organisiert und nicht einmal die Weltpolitik konnte die 21. Auflage aufhalten! ■ | T Niels Hatzmann/Dr. Björn Schulz | F Sandra Bigun/Paolo Baraldi Didier Griffouliere/Björn Schulz sind wir auf diesen Nemesis-Proto von 2007 gestoßen. OFF ROAD: Was gefällt euch besonders an eurem neuen Gefährt, dem Bowler Nemesis? DORRT: Der V8-Motor ist bärenstark! Das ganze Auto wurde nur für eine Sache entwickelt, den Rennsport. Wir mussten zwar ein paar kleine Veränderungen vornehmen an Antriebsstrang und Fahrwerk, aber er ist viel schneller als alles, was wir gewohnt sind! Und er geht richtig gut! Macht Spaß hier! OFF ROAD: Das ist das Wichtigste! Ich drücke euch die Daumen und hoffe für uns alle, dass es weitergeht! Tot ziens! Ergebnisse der Breslau Polen 2014 PLATZIERUNGEN PKW Extreme 01 02 03 04 05 06 Laroche/Denecheau (F) Land Rover Porcher/Kermovant (F) Toyota Mudracer Biadaia/Radomski (PL)GRAT Henken/Schneider (D) Suzuki PKW Servanty/Servanty (F) Land Rover Brack/Hrup (CHE) Toyota Land Cruiser 21:00:48 21:05:22 21:16:16 22:07:27 22:23:34 22:43:19 PLATZIERUNGEN LKW bis 7,5 Tonnen Extreme 01 Heidenreich/Schmitz/Graf (D) Unimog 1300 02 Reichenbach/Beier (D) Unimog 406 EDDA 03 Musy/Ibbett (F/GB) Unimog 1550 23:22:50 23:45:59 37:41:05 PLATZIERUNGEN LKW über 7,5 Tonnen Extreme 01 De Wit/De Wit/Breed (NL) 02 Niedergesäß/N./Borzym (D) 03 Leyh/König/Kemmerzehl (D) Mercedes 1622 Scania 44 MAN KAT1 23:23:58 25:55:14 25:58:55 PLATZIERUNGEN Side-by-Side Extreme 01 Landanger/Denecheau (F) 02 Meunier/Buttafoghi (F) 03 Ryaux/Ryaux (F) Polaris XP 1000 Polaris RZR 1000 Polaris XP 1000 PLATZIERUNGEN ATV/Quad Extreme 01 Kusy (PL) 02 Markiewicz (PL) 03 Pieron (PL) Polaris Scrambler 850 CAN-AM Renegade CAN-AM Renegade 20:17:17 23:25:01 25:33:17 22:23:02 22:23:47 26:38:52 PLATZIERUNGEN PKW Cross Country 01 Kufel/Samosiuk (PL) 02 Cenkov/Marinov (BG) 03 Jasper/Blaauw (NL) Ford GRAT3 Opel Antara Bowler Nemesis 19:12:08 19:13:00 22:26:44 PLATZIERUNGEN LKW bis 7,5 Tonnen Cross Country Abends konnte man sich gemeinsam über die erste gewonnene K.Leihener-Trophy freuen. 01 Loprais/Walter/Marco (CZ) Tatra Queen 69 23:25:47 02 Ostaszewski/Flandera/Sm. (PL) Iveco Magirus 33:21:40 03- ---:--:--