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N°02 Die Schweizer Messe für Technologie Technologie erleben an der SINDEX, 2.– 4. September 2014 ÜBER 400 AUSSTELLER 3 SONDERSCHAUEN SINDEX-SYMPOSIUM An der SINDEX sind über 400 Firmen mit ihren Ständen präsent. 13 000 Besucher werden erwartet. Die spektakulärste von ihnen: TECHNOLOGIE ERLEBEN in Halle 1.1, wo 23 Firmen live werken. «Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» am Eröffnungstag, 2. September. www.sindex.ch et: Gratis-Tick eite 3 Code auf S 2 INHALT EDITORIAL MASSGEBEND IN TECHNOLOGIE SINDEX-SONDERSCHAUEN 3 BESUCHERINFORMATIONEN Breite Ausstellerlandschaft und vielfältige Highlights TECHNOLOGIE ERLEBEN Neueste Technik, hautnah erlebt in der Sonderschau mit 23 Firmen 10 –11 Schaufenster der Schweizer Technologiebranche Verschaffen Sie sich einen ersten kompakten Überblick über das, was Sie an der SINDEX 2014 erwarten wird. INNOVATION UND BILDUNG Hochschulen als Wissenslieferanten und Sparringpartner für Unternehmen 4–5 14–15 Liebe Besucherinnen und Besucher der SINDEX Hallenpläne Hallen, Sonderschauen, Sonderzonen und Restaurants im Überblick Sie halten mit dem SINDEX-Magazin den Reiseführer durch die diesjährige SINDEX in den Händen. So breit gefächert wie die Inhalte in diesem Magazin, so vielseitig präsentiert sich die SINDEX in diesem Jahr: Es ist uns gelungen, in nur zwei Jahren die SINDEX zu dem Marktplatz der Branche werden zu lassen. Die SINDEX ist nicht nur zur grössten Technologiemesse der Schweiz gewachsen, sondern hat auch zu vergleichbaren europäischen Messen aufgeschlossen. 26 Aussteller von A – Z Die über 400 Ausstellerfirmen mit ihren Hallen- und Standnummern 27–30 Es freut uns ausserordentlich, dass wir das Angebot für Sie verbreitern konnten und über 100 Aussteller mehr als bei der Erstveranstaltung 2012 willkommen heissen dürfen. Neben exklusiven Exponaten erwarten Sie auch Highlights wie drei Sonderschauen und vier Sonderzonen. Bern wird somit vom 2. bis 4. September zum Zentrum der Schweizer Technologiebranche. Lesen Sie auf den folgenden 32 Seiten selbst, welch breite Palette an technischen Höchstleistungen die diesjährige SINDEX bietet und stellen Sie sich schon jetzt ihr persönliches Tagesprogramm zusammen. Ob eine der vier Sonderzonen, Networking am Symposium oder einen kühlen Drink an der Bar inmitten der Sonderschau «Technologie erleben»: An der SINDEX 2014 reiht sich Highlight an Highlight. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Patrick Sägesser Messeleiter SINDEX SINDEX-Symposium Alles über das mit hochkarätigen Referenten besetzte Eröffnungs-Symposium 6–9 Vier Sonderzonen swissSolutionMarket, Electronic City, swissRobotics.net und swissSensorMarket CLEANROOM ROBOTICS Erstmals in der Schweiz: Laborarbeit mit Robotern in Reinraum-Umgebung 20–24 18 IMPRESSUM Herausgeber: BERNEXPO AG Mingerstrasse 6 CH-3000 Bern 22 Veranstalter: Tel. +41 31 340 11 11 [email protected] www.bernexpo.ch Gesamtverantwortung: BERNEXPO AG Realisation: eins1 ag, Winterthur [email protected], www.eins1.ch Auflage: 65 000 Ex. deutsch 15 000 Ex. französisch Fotokredit: shutterstock.com, Titelbild, Seiten 2/4/5/10/14/17/21 Patronat: swiss technology network Allgemeine Informationen Alles Nützliche zu Öffnungszeiten, Anreise, Tageskarten usw. 32 icket: m Gratis-T her Ihr Weg zu dex.ch/vouc ww.sin ternet auf w vbgucur 1. Ab ins In eben: 6137 ng onscode ei ausdrucken ti t o ke m ic o T Pr d 2. ngeben un ei n lie na o 3. Pers Partner: 4 5 SINDEX Sonderzonen mit geballten Kompetenzen In vier Sonderzonen gruppieren sich an der SINDEX 2014 ähnlich positionierte Unternehmen. Massgebend in Technologie Sonderschau Schaufenster der Schweizer Technologiebranche Vom 2. bis 4. September 2014 ist es wieder soweit: Die grösste Technologiemesse der Schweiz öffnet in Bern ihre Tore. Die SINDEX vereint die führenden Anbieter in den Bereichen Elektronik, Automation und Elektrotechnik auf einem Platz. Erwartet werden über 400 Aussteller, die neueste Trends und Technologien präsentieren. B ereits die erste SINDEX vor zwei Jahren war ein voller Erfolg und zog über 11000 Besucher an. Für die Branche war klar: Die Schweiz braucht eine grosse, zweijährliche Technologiemesse. Bester Beweis dafür sind auch die Anmeldungen für die aktuelle Messe: Über 400 statt den damals 300 Ausstellern haben sich angemeldet, rund 13 000 Besucher werden erwartet und total 6 Messehallen belegt. Sonderschau Welches Potenzial in der Laborautomatisierung steckt, demonstriert der Dual-Arm-Roboter Motoman, der erst zum zweiten Mal in Europa – und erstmals in der Schweiz – präsentiert wird. In einer Reinraumzelle übernimmt er komplexe Probenvorbereitungen und bedient Analysegeräte prozesssicherer und reproduzierbarer als das Laborpersonal. In der Sonderschau CLEANROOM ROBOTICS in Halle 1.2 ist Motoman der Star. Er wird gemeinsam von SINDEX und dem japanischen Hersteller YASKAWA präsentiert. Begleitet wird er von Fachreferenten, die in der Halle 1.2 im offenen, unmittelbar angrenzenden Sonderschau-Forum auftreten. Mehr dazu auf Seite 18. Sonderschau SINDEX-Symposium Auf dem swissSolutionMarket in Halle 2.0 präsentieren sich 15 Dienstleister aus der industriellen Automatisierungstechnik: Im Zentrum stehen Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und After-Sales-Services. Viele von ihnen sind Systemintegratoren von grossen, etablierten Herstellern. In der Electronic City in Halle 2.2 bieten 15 Firmen und Bildungsinstitute Komponenten, Tools und Dienstleistungen für die Elektronik- und Software-Entwicklung an. Die Aussteller der Electronic City fertigen Elektronik und Software nach Kundenwunsch und die Messebesucher finden Unterstützung von der innovativen Idee bis zur Realisierung des fertig industrialisierten Produktes. Ebenfalls in Halle 2.2 finden die Besucher den swissSensorMarket mit 12 teilnehmenden Firmen. Hier erfahren die Messe-Besucher alles über Sensoren und können einen Formel-1-Simulator ausprobieren. In der Sonderzone swissRobotics.net gruppieren sich 13 Firmen, die in Sachen Industrierobotik Rang und Namen haben. Sie zeigen den Besuchern in Halle 3.0 auf, wie Industrierobotik einen Beitrag an die Standortsicherung leistet. Mehr über die vier Sonderzonen lesen Sie auf den Seiten 20 bis 24. Weitere Highlights an der SINDEX Roboy, der humanoide Schweizer Vorzeige-Roboter zeigt seine Fortschritte. Er begrüsst Sie zusammen mit seinem Kollegen Jinn-Bot. Mehr darüber auf Seite 23. Im Foyer können Sie Ihre Reaktionsfähigkeit gegen jene eines Roboters testen: in der SINDEX-Basketball-Zelle powered by Fanuc. «Guided Tours» zum Thema Industrie 4.0, veranstaltet von swissT.net, Swissmem und Electrosuisse, führen Sie auf Stände von Ausstellern, die zum Thema Industrie 4.0 etwas zu erzählen wissen. Siehe Kasten auf Seite 15. Die SINDEX 2014 wird am 2. September mit einem hochkarätig besetzten Symposium eröffnet. Zum Leitthema «Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» legen Exponenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport dar, wie sich aus ihrer Sicht der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz auch in Zukunft behaupten kann. Am Symposium werden rund 250 Teilnehmende und spannende Gäste erwartet. Neben der vielfältigen Aussteller- und Standlandschaft bietet die SINDEX drei Sonderschauen. Die spektakulärste von ihnen ist die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLEBEN in der Halle 1.1. Hier kann neueste Technik hautnah erlebt werden: Insgesamt 23 Firmen werken live und präsentieren in verschiedensten Anwendungen ihr hohes Automatisierungsniveau. Für Funken und Späne ist mit Sicherheit gesorgt. Wer will, kann zudem selber Hand anlegen und sich im Schweissen versuchen. In der Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG zeigen in der Halle 2.1 technisch ausgerichtete Fachhochschulen und Universitäten ihren Beitrag an eine Schweiz, die auch morgen noch innovativ ist. Die Bildungsinstitute präsentieren laufende oder abgeschlossene Projekte und Success-Stories, die sie in Zusammenarbeit mit der Industrie realisieren. Die Sonderschau bietet den Besuchern zudem die Möglichkeit, sich einen kompakten Überblick über das Aus- und Weiterbildungsangebot im Technologiebereich zu verschaffen. Ausführliche Informationen zum SINDEX-Symposium finden Sie auf den Seiten 6 bis 9. Lesen Sie mehr über die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLEBEN auf den Seiten 10 und 11. Mehr über die Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG erfahren Sie auf den Seiten 14 und 15. Die GOP (der Verband für Fluidtechnik) nimmt die Besucher der SINDEX in die Welt der Fluidtechnik mit und verlost drei iPads. Und die PROFIBUS-PROFINET Organisation PI Schweiz stellt den TESLA-S aus, das vielleicht fortschrittlichste Serienauto unserer Zeit. Mit etwas Glück können Sie einen Tesla für ein Wochenende gewinnen! Die SINDEX Business Lounge «Sponsored by Rugenbräu» ermöglicht es allen Besuchern, sich jederzeit zurück zu ziehen und sich ihren tagesaktuellen Geschäften zu widmen – komfortabel, ruhig, mit WLAN, Getränken und Snacks: in Halle 3.2. 6 7 SINDEX-SYMPOSIUM Schweizer Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb SINDEX-Symposium am 2. September 2014 Wie kann sich der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz behaupten? Am Eröffnungs-Symposium der SINDEX beleuchten Exponenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum Leitthema «Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» werden rund 250 Gäste und hochkarätige Referenten wie Nationalrätin Christa Markwalder erwartet. S chweizer Franken versus Euro, Einwanderungsbeschränkung versus Personenfreizügigkeit: Die Schweizer Wirtschaft und die exportorientierte Technologiebranche sind derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert – und damit ein Grossteil der rund 400 Aussteller an der diesjährigen SINDEX. Am SINDEX-Symposium, der Auftaktveranstaltung zur grössten Technologiemesse der Schweiz, legt Christa Markwalder die Perspektiven der Schweizer (Export-)Wirtschaft aus politischer Sicht dar. Die Berner Nationalrätin verfügt über ein breites wirtschafts- und aussenpolitisches Know-how und ist überzeugt, dass der technologische Fortschritt eines der Fundamente unserer Gesellschaft ist. Was es braucht, damit dieser Fortschritt in wirtschaftlichen Erfolg umgemünzt werden kann, wird Markwalder anlässlich des Symposiums darlegen. Doppelte Aussenperspektive Hauptredner am diesjährigen Symposium ist der renommierte deutsche Wirtschaftswissenschaftler Professor Heiner Flassbeck. Der ehemalige Chef-Volkswirt der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) und ehemalige deutsche Staatssekretär wird in seiner Keynote den Wirtschaftsstandort Schweiz aus einer Aussenperspektive beleuchten. Flassbeck ist überzeugt, dass «das grösste globale Problem der Mangel an internationaler politischer Zusammenarbeit ist». Seine Sicht auf die aktuellen politischen Entscheide der Schweiz verspricht somit Spannung. Eine andere Aussenperspektive bringt die sehbehinderte Sportlerin Chantal Cavin ein, Triathletin und mehrfache Teilnehmerin an den Paralympics: Cavin weiss, wie man sich gegen die Konkurrenz behauptet und wird ihre Erfolgsrezepte den Managern weitergeben. CEO-Roundtable zum Leitthema SINDEX: Mit Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz, trifft ein Vertreter eines WeltKonzerns mit 150 000 Mitarbeitenden auf Annette Heimlicher, CEO von Contrinex, einer kleineren, multinationalen Unternehmensgruppe mit rund 500 Mitarbeitenden. Während ABB bereits heute rund 80 Prozent seines Umsatzes durch Exportgeschäfte erzielt, möchte Contrinex seinen «technologischen Vorsprung mit systematischem Vorgehen in die globalen Märkte» bringen. Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident der Baumer Group, sowie Martin Müller, CEO Güdel Group AG, repräsentieren am Roundtable zwei weitere Schweizer Unternehmen mit Produktionsstätten weltweit. Beide Unternehmen erzielen jedoch nach wie vor rund 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung in der Schweiz und spüren den Fachkräftemangel hierzulande. Am Podium zeigen die CEOs auf, welche Folgen die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative für sie hat, wie sie sich trotz höheren Standortkosten global behaupten und wo die Zukunft des Werkplatzes Schweiz liegt. Komplettiert wird das Podium durch Professor Konrad Wegener, Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigung an der ETH Zürich. Höhepunkt und gleichzeitiger Abschluss des von Michael Sokoll moderierten Symposiums bildet wie bereits 2012 ein «CEO-Roundtable». Das Podium ist mit hochkarätigen Vertretern von global tätigen Unternehmen verschiedener Grösse besetzt – allesamt Aussteller an der diesjährigen Anmeldung: www.sindex.ch/symposium Preis: CHF 175.– Additive Fertigung live Weltklasse-Leistungen erbringt auch das Forschungsteam rund um Dr. Andreas Kirchheim an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Gemeinsam mit Tehag Engineering stellen sie am SINDEX-Symposium ein Innovationsprojekt aus dem Bereich der additiven Fertigung («3D-Druck») in der Abgasreinigung vor. Das Forschungsteam hat Düse und Mischelement für das Abgasreinigungssystem bereits mit additiver Fertigung hergestellt. In Zukunft sollen die Teile dank der additiven Fertigung strömungstechnisch optimiert werden. Welche Vorteile die additive Fertigung bei der Entwicklung und Herstellung von Komponenten bringt, erklärt Dr. Kirchheim in einer Präsentation mit Live-Elementen. 8 9 SINDEX-SYMPOSIUM – DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN CEO ROUNDTABLE Foto: ETH Zürich Foto: Rose Marie Vocat KEYNOTE / TALKRUNDE Heiner Flassbeck Chantal Cavin Christa Markwalder Annette Heimlicher Remo Lütolf Martin Müller Oliver Vietze Konrad Wegener Prof. Dr. Heiner Flassbeck hat in Saarbrücken Volkswirtschaften studiert und 1987 in Berlin promoviert. Seit 2005 ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler war von 1998 bis 1999 als Staatssekretär im Finanzministerium in Bonn tätig. Im Jahr 2000 ging er zum Sekretariat der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf, wo er von August 2003 bis Dezember 2012 die Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien leitete. Im Januar 2013 hat er flassbeck-economics gegründet, eine Institution, die sich der Aufklärung in wirtschaftlichen Fragen und der wirtschaftspolitischen Beratung widmet. Chantal Cavin erblindete mit 14 Jahren nach einem Sportunfall und gehört heute zu den besten sehbehinderten Schwimmerinnen der Welt. Die Bernerin hat an drei Paralympics teilgenommen, gewann 2010 an den Weltmeisterschaften die Bronzemedaille, wurde 2009 dreifache Weltmeisterin und stellte dabei einen neuen Weltrekord auf. Nach den Paralympics 2012 in London hat sie ihr Karriereende als Schwimmerin bekanntgegeben. Seither trainiert sie Triathlon, wobei sie diese Disziplin im Bereich des Nicht-Behindertensports ausübt und dort im Spitzenfeld mitmischt. Die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder verfügt über breite wirtschaftspolitische und aussenpolitische Erfahrung. Gestartet hat die Juristin ihre politische Karriere als Stadträtin in Burgdorf. 2003 wurde die damals 28-Jährige in den Nationalrat gewählt. In ihrer politischen Arbeit setzt sie sich ein für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Sicherung der Sozialwerke, gute Bildung, erneuerbare Energien – und vor allem auch für ein konstruktives Verhältnis mit der Europäischen Union und eine gute internationale Vernetzung. Annette Heimlicher übernahm im September 2012 die operative Leitung der HightechSensorik-Herstellerin Contrinex AG von ihrem Vater Peter Heimlicher. Seit 2010 war sie im global ausgerichteten Familienunternehmen als Director Corporate Development für die internationale Expansionsstrategie (u.a. in Indien und Brasilien) zuständig, die mit dem «Osec Export Award 2010» ausgezeichnet wurde. Remo Lütolf ist seit Anfang 2013 Landeschef und Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz. Er arbeitet seit 1999 für ABB in verschiedenen Managementpositionen in Asien und Europa. So war er zum Beispiel während vier Jahren als Regional Manager Nordasien für Automationsprodukte in Shanghai tätig. Remo Lütolf ist diplomierter Elektroingenieur ETH und schloss sein Studium als Dr. sc. techn. in Zürich ab. Zudem verfügt er über einen Executive MBA vom IMD in Lausanne. Martin Müller ist seit Anfang 2014 CEO der Güdel Group AG. Als führender Anbieter im Maschinen- und Anlagenbau umfasst die Gruppe weltweit 23 Niederlassungen mit einem zentralen Produktionsstandort in Langenthal. Martin Müller verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich PressShop und Press-Shop-Automation. Seit 10 Jahren ist er bei der Güdel AG in verschiedenen Funktionen tätig und hat den Aufbau der Märkte in China, USA, Korea und Indien geprägt. Oliver Vietze ist CEO und VRPräsident der Baumer Group, einem international führenden Unternehmen für Sensoren und Systeme. Baumer entwickelt und produziert Sensoren, Drehgeber, Messinstrumente und Komponenten für die automatisierte Bildverarbeitung. Oliver Vietze hat die Leitung des Familienunternehmens 2007 von seinem Vater übernommen. Seit 2003 war er bereits Mitglied der GL und des VR. Er studierte an der ETH Zürich Elektrotechnik und hat anschliessend promoviert. Konrad Wegener ist seit Oktober 2003 ordentlicher Professor für Produktionstechnik und Werkzeugmaschinen an der ETH Zürich und leitet das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung IWF. Er hat an der Technischen Universität Braunschweig Maschinenbau studiert und dort promoviert. Anschliessend war er lange Jahre in der Industrie tätig, zuletzt als technischer Geschäftsführer von Schuler Laser Technology. GRUSSWORT: René Brugger MODERATION: Michael Sokoll René Brugger ist der Präsident des Swiss Technology Networks – swissT.net. Er startete seine Laufbahn als Elektromonteur, erwarb verschiedene Fachausweise und schloss als eidg. dipl. Marketingleiter ab. René Brugger hatte Geschäftsführungsfunktionen in der Industrie- und Gebäudeautomation inne, so zum Beispiel bei Eaton Industries und WAGO Contact SA. Michael Sokoll schaut auf eine langjährige Karriere als Journalist zurück und hat sowohl bei Zeitungen und Zeitschriften als auch bei Radio und Fernsehen gearbeitet. Er verfügt über eine breite Erfahrung in der Moderation von unterschiedlichsten Veranstaltungen. INNOVATIONSPROJEKT Andreas Kirchheim Bernhard Franken Dr. Andreas Kirchheim ist seit 2012 Dozent für Produktionstechnik am Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung (ZPP) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Er hat in Berlin ein Maschinenbaustudium absolviert und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bevor er für 20 Jahre in die Schweizer Industrie wechselte. Bernhard Franken ist der Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Tehag Engineering AG. Die TehagGruppe wurde 1991 gegründet und hat ihren Sitz in Diessenhofen im Kanton Thurgau. Das Unternehmen produziert Schalldämpfer, Russpartikelfilter, SCR-Anlagen (Verfahren der selektiven katalytischen Stickoxidminderung) und komplette Abgasanlagen. Die Fertigung erfolgt in Deutschland und der Schweiz. EN IS KUTIE R LIVE M ITD IN DEXch S @ : R E T Ü B E R TWIT PROGRAMM 10.00 Uhr Begrüssung «Willkommen auf dem Messeplatz Bern» BERNEXPO GROUPE 10.05 Uhr Grusswort swissT.net «Vom Werkplatz zum Wertplatz!» René Brugger, Präsident swissT.net 10.15 Uhr Keynote «Der Wirtschaftsstandort Schweiz – eine Aussensicht» Heiner Flassbeck, ehem. Chef-Volkswirt UNCTAD, ehem. Staatssekretär 10.45 Uhr Talkrunde «Mein Weg an die Weltspitze» Chantal Cavin, Schwimmerin, mehrfache Paralympics-Teilnehmerin 11.00 Uhr Innovationsprojekt «Additiv gefertigte Komponenten für die Abgasreinigung» Andreas Kirchheim, ZHAW Bernhard Franken, Tehag Engineering AG KAFFEEPAUSE 11.45 Uhr Keynote «Politische Leitgedanken» Christa Markwalder, Nationalrätin (FDP, BE) 12.00 Uhr CEO Roundtable «Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» Annette Heimlicher, CEO Contrinex AG Remo Lütolf, Vorsitzender Geschäftsleitung ABB Schweiz AG Martin Müller, CEO Güdel Group AG Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident Baumer Group Konrad Wegener, ETH Zürich 12.55 Uhr Schlusswort 13.00 Uhr LUNCH / NETWORKING Ergänzungen und Änderungen vorbehalten. BERNEXPO GROUPE 10 11 SONDERSCHAU Roboter und Künstler in Aktion Sonderschau «Technologie erleben», Halle 1.1 Roboter sind faszinierende Maschinen. Je komplexer ihre Beweglichkeit und je anspruchsvoller ihre Tätigkeit, desto interessanter ist es, sie bei ihrer Tätigkeit zu beobachten. An der SINDEX wird die ganze Halle 1.1 zur hochautomatisierten Fabrik: Hier kann neueste Technik tatsächlich hautnah erlebt werden! E ine absolute Neuheit sind sensitive Roboter, die «weiche Hindernisse» sofort erkennen und ihre Bewegung sofort stoppen, sobald sie Unerwartetes spüren. Damit ausgerüstete Systeme sind vor allem dort sinnvoll, wo Mensch und Roboter auf engem Raum gemeinsam an anspruchsvollen Aufgaben arbeiten, zum Beispiel bei der Montage komplexer Teile. In Zellen mit sensitiven Robotern braucht es keinen Schutzzaun: Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand. Produzieren, kontrollieren, palettieren Die 23 teilnehmenden Firmen an der Sonderschau «Technologie erleben», Halle 1.1 ABB Schweiz AG Bachofen AG Bachmann Engineering AG BECKHOFF Automation AG B+R Industrie-Automation AG Comau SpA Credimex AG DENSO Robotics Europe Durrer Spezialmaschinen AG FANUC Europe Corporation S.A. Echternach F&P Robotics AG Güdel AG JAG Jakob AG Prozesstechnik jinn-bot GmbH KUKA Roboter Schweiz AG Messer Eutectic Castolin Switzerland SA MTP Mig-Tig-Plasma AG robofact AG SCHUNK Electronic Solution GmbH SCHUNK Intec AG Seeberger Robotics & Design Videojet Technologies Suisse GmbH Yaskawa Europe GmbH Roboter kommen heute praktisch entlang des ganzen Wertschöpfungsprozesses zum Einsatz. Das zeigt auch die Sonderschau «Technologie erleben» in der Halle 1.1: Hier ist eine hochpräzise Bearbeitungszelle für das Bearbeiten, Positionieren und Ausschneiden von Leiterplatten am Werk, dort zeigen verschiedene Module, wie in der Industrie 4.0 Produktionsprozesse automatisch überwacht werden und jedes einzelne Produkt anhand seiner Identifikation detailliert über den ganzen Prozess rückverfolgbar ist. Roboter mit Vision-Systemen legen in hoher Geschwindigkeit Produkte in Verpackungen ein, Schokoladen werden durch Roboter einer Druckmaschine zugeführt und individuell beschriftet, Food-Produkte werden automatisch artenrein verpackt und palettiert – und eine automatisierte Anlage nimmt dem Buchbinder verschiedene Arbeitsschritte ab. Kernkompetenz Schweissen Das Schweissen war eine der ersten Aufgaben, die in der Industrie an Roboter delegiert wurde. Natürlich hat sich die Technologie seit damals weiter entwickelt, und auch die Roboter sind vielseitiger geworden. In der Sonderschau «Technologie erleben» zeigen sie in verschiedenen kompletten Schweisszellen, was sie können – hier zusammen mit Manipulatoren für die Werkstückaufnahme, da in Verbindung mit spanabhebender Werkstückbearbeitung, dort ausgerüstet mit einem Nahtsuch- und Verfolgungssystem. Oder sie sind zum Punktschweissen eingerichtet, zum Beispiel für Autotüren oder zum Plasma-/Lichtbogenschweissen. Auch die Zusammenarbeit von zwei Robotern wird demonstriert: Roboter 1 nimmt zugeschnittene Teile aus einem Magazin und hält sie Roboter 2 hin, der sie im Arc-Welding-Verfahren einwandfrei zusammenschweisst. An einer Roboterschweisszelle wird gezeigt, wie einfach es heute ist, ein Schweissprogramm zu erstellen: Diese Arbeit dürfen die Besucher für verschiedene Werkstücke selber ausführen! Humanoide Roboter und echte Menschen Roboter werden aber nicht nur in der Industrie eingesetzt, sondern auch im Gesundheitswesen oder für persönliche Dienstleistungen. Humanoide Roboter, Personal Roboter, Service-Roboter – sie alle demonstrieren die Kooperation zwischen Mensch und Maschine. Dazu kommen Android-Roboter, dem Mensch mit seinen Gelenken und mechanischen Funktionen nachempfunden, die auf zwei Beinen stehen und gehen. In der Sonderschau «Technologie erleben» sind viele solcher spezialisierter Roboter zu sehen – und dazu auch ein 3D-Drucker, auf dem Einzelteile dafür gefertigt werden. Ein Bereich des Lebens lässt sich allerdings nur sehr schwer von Robotern ausfüllen: die Kunst. Das Manufaktur-Künstlerduo «Château Grenouille» (Renate Güntensperger und Louis U. Wagner) schweisst einzelne Blechteile zu einer mannshohen Skulptur zusammen. Die Besucher arbeiten unter kundiger Anleitung an einer zweiten Skulptur – und jeder, der mitschweisst, nimmt an der Verlosung eines Kunstwerks teil. Und wer vor lauter Robotern und Lichtbögen, Paletten und Autotüren, Zischen und Brummen nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht, darf sich in der Schweisser-Bar eine gemütliche kleine Auszeit nehmen und ein Bier trinken. Eigenhändig, nicht roboterassistiert! 12 GRUSSWORT GRUSSWORT Der Branchentreffpunkt vor der Haustür Technologie-Leistungsschau in Bern Liebe SINDEX-Besucherinnen und -Besucher Liebe Besucherinnen und Besucher der SINDEX 2014 Innovation bedeutet nicht immer, etwas komplett Neues zu erfinden. Häufig bedeutet es auch, bereits Bekanntes mit aktuellen Technologien zu verschmelzen. Tut man dies schneller als die Konkurrenz, so stärkt es die Wettbewerbskraft der Unternehmung nachhaltig. Deshalb ist es gerade für Schweizer Hersteller von Maschinen und Anlagen wichtig, frühzeitig ein fundiertes Wissen über die neuesten Technologien und Trends zu erlangen. Dazu eignet sich die SINDEX in Bern hervorragend. Sie liegt im Vergleich zu anderen europäischen Veranstaltungen direkt vor der Haustür unserer Industrie und ermöglicht dadurch allen Hierarchiestufen in der Unternehmung den Besuch und den Transfer von Wissen und Technologien. Das ist es, was unser innovationsgetriebener Technologieplatz braucht. Leicht haben es die Schweizer Maschinenhersteller im globalen Wettbewerbsumfeld wahrlich nicht. Rahmenbedingungen wie die Standortkosten oder Wechselkursverhältnisse entwickeln sich nicht zu unseren Gunsten. Und trotzdem behauptet sich die Schweiz in vielen Maschinenkategorien im Feld der Erfolgreichsten. Dies verdanken wir vor allem der Innovationskraft, der Kreativität, der Qualität und der Effizienz unserer Maschinenbauer, Ihnen also. In diesem Kontext kommt der SINDEX als Technologiemesse eine grosse Bedeutung zu. Aus der Sicht des Verbandes GOP ist sie ein Speicher von Innovationen verschiedenster Technologien und ein Marktplatz von Kreativität und Ideen. Wir freuen uns, wenn Sie, werte Besuchende, mit möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen in Bern erscheinen – um Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und damit auch diejenige der gesamten Schweizer Industrie. Umso schöner ist es, Sie als wichtige Vertreter der Industrie an der technologischen Leistungsschau SINDEX begrüssen zu dürfen. Nutzen Sie die Gelegenheit und fordern Sie die Aussteller mit ihren Problemstellungen, nur so erhalten Sie den Mehrwert der unser aller Zukunft sichert. René Brugger Präsident swissT.net Bruno Huber Präsident GOP 13 Erleben Sie manchmal Kabelsalat, wenn Sie eine gute Verbindung benötigen? Die HOWAG Kabel AG sorgt für Klarheit im Kabeldschungel! Wir bewegen die Schweiz. Automatisierung: komplett und einfach! HOWAG Kabel AG CH-5606 Dintikon Telefon +41 56 676 76 76 www.howag.ch [email protected] Zu finden an der Sindex vom 2. bis 4. September 2014 Halle 2.2, Stand E11 • umfangreiche Diagnosemöglichkeiten für reduzierte Maschinenstillstandszeiten • offene Kommunikation für höchste Flexibilität • innovative Softwarelösungen für einfache Konfiguration und Programmierung • hoher Grad an Skalierbarkeit für individuelle Lösungen • ein System für Sicherheit und Automation Bewegung bedeutet Leben. Aber ohne den richtigen Antrieb bewegt sich nichts. Überall, wo sich Räder drehen und Motoren laufen, haben wir unsere Finger im Spiel. Wann lassen Sie sich von uns bewegen? T 061 417 17 17 · [email protected] www.imhof-sew.ch rz_dyn_howag_az_185x128.indd 1 Pilz Industrieelektronik GmbH www.pilz.ch 17.06.14 09:40 AD_Automation_complete_a_simple_90x128_Magazin_Sindex_CH_2014_06.indd 1 rz_imhof_az_karusell_90x130_4c.indd 1 08.09.10 15:33 27.06.14 12:53 14 15 SONDERSCHAU Industrielle Stromversorgungen Die Forschung bietet Hand Sonderschau «Innovation und Bildung», Halle 2.1 Wenn sich Forschung und Wirtschaft gegenseitig befruchten, entsteht Innovation. Acht Hochschulen und Bildungszentren präsentieren an der Sonderschau «Innovation und Bildung» konkrete Ergebnisse dieser wertvollen Zusammenarbeit. amakom.ch • Enclosed / Open Frame / DIN-Rail / Adapter / Printmodule • Leistungsbereich 5 bis 5000 Watt • Industrie- und Medizinversionen • bis 5 Jahre Garantie www.simpex.ch Dies beschleunigt den Entwicklungsprozess, weil fast vollständig auf klinische Studien verzichtet und das Gerät schon im Labor perfekt auf seine Aufgabe abgestimmt werden kann. können die Besucherinnen und Besucher die Zutaten und Mengen bestimmen – und 20 Sekunden später liegt das frisch zubereitete Baguette im Entnahmefach des Automaten. Wirtschaftlichkeit ermöglicht Die Sonderschau «Innovation und Bildung» ist ein Ort der Überraschungen und ein Ort, an dem unfertige Ideen willkommen sind. Wer weiss: Vielleicht lässt sich auch Ihre Idee mit Hilfe der anwesenden Forschungsvertreter weiterdenken. er Wirtschaftsstandort Schweiz steht in einem intensiven weltweiten Innovationswettbewerb – und schlägt sich bis heute sehr erfolgreich. In internationalen Innovations-Rankings ist die Schweiz regelmässig auf den vorderen Rängen zu finden. Damit sie auch weiterhin die Nase vorne hat, ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und den Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung essentiell. Die Rolle der Hochschulen geht dabei weit über die Ausbildung von Fachkräften hinaus. Die Hochschulen sind Wissenslieferanten, Sparringpartner für Unternehmen mit Visionen und leisten einen wertvollen Beitrag, damit aus einer guten Idee ein marktfähiges Produkt werden kann. Aus dem Medizinalbereich kommt noch eine weitere Success-Story: Mit Elektrischer Impedanz Tomografie (EIT) liefert die Swisstom AG aus Landquart Echtzeitbilder der Lunge. Das Verfahren soll in Zukunft vor drohenden Lungenkollapsen warnen und damit Menschenleben retten. Die Technologie muss absolut zuverlässig sein. Gleichzeitig müssen die Kosten für die Sensorelektronik tief gehalten werden. Das Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems (IMES) der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) hat die EIT-Frontend-Elektronik vollständig in einen anwendungsorientierten Chip (ASIC) integriert. Durch den EIT-ASIC werden die Kosten für einen Sensorgürtel um den Faktor 100 reduziert. Erst diese Reduktion und die Verbesserung der Zuverlässigkeit ermöglichen grosse Stückzahlen und damit eine wirtschaftliche Vermarktung. Verhalten der Lunge simulieren Der präziseste Barkeeper der Welt So zeigt das Kompetenzzentrum Electronics der Hochschule Luzern einen Lungensimulator, den es in Zusammenarbeit mit der Medela AG in Baar, dem Institut für Biomedical Engineering der ETH und der Universität Zürich entwickelt hat. Medela produziert medizinische Absaugsysteme. Dank dem Lungensimulator kann das Unternehmen die zukünftigen Produkte schon während früher Entwicklungsphasen in einer fast realen Umgebung testen. Eine Bar im Zentrum der Sonderschau «Innovation und Bildung» bietet Gelegenheit für den Austausch über künftige Projekte und Kooperationen. Gleichzeitig treffen die Besucherinnen und Besucher auch hier auf unerwartete Ergebnisse der innovativen Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen und Unternehmen. Bedient werden sie nämlich hauptsächlich durch Automaten: Für das hochpräzise Mixen der Drinks ist COLIBRI verantwortlich, ein volumetrisches Dosiersystem der Genfer Firma Contexa SA, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industrie-Automation (IAI) der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) entstanden ist und zum Beispiel in der Parfumherstellung zum Einsatz kommt. D Hohe Lieferbereitschaft dank umfangreichem Lagersortiment zu attraktiven Preisen. zu innovativen Lösungen Die 8 teilnehmenden Aussteller in der Sonderschau «Innovation und Bildung» Contexa SA Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) Franzi AG Hochschule Luzern (HSLU) Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) Sandwich aus dem Automaten Zum wohldosierten Drink gibt es gegenüber der Bar ein automatisch belegtes Sandwich aus dem Sandwich-Automat der Firma Franzi AG, der während rund vier Jahren intensiver Entwicklungsarbeit entstanden ist. Über ein Panel INDUSTRIE 4.0 Ein thematischer Rundgang durch die Messe Die Industrie 4.0 wird die Produktion in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Steigerung der Effizienz und gleichzeitige Individualisierung der Produkte – heute klassische Gegensätze – sollen zukünftig einhergehen. Die Verbände swissT.net, Swissmem und Electrosuisse bieten einen Messerundgang zum Thema an. Ausgewählte Firmen beleuchten dabei ihre Sicht auf die Industrie 4.0 und zeigen, wo wir heute stehen und wohin die Entwicklung gehen wird. Der Rundgang findet zweimal pro Tag statt und dauert rund 90 Minuten. Die Anmeldung ist ab Mitte August auf der Website www.swisstmeeting.ch möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt. swiss technology network 16 GRUSSWORT APP @BERNEXPO Die Schweiz ist auf Fachkräfte angewiesen App mit iBeacon-Technologie: Schweizer Premiere an der SINDEX Die BERNEXPO GROUPE lanciert pünktlich auf die massgebende Technologiemesse der Schweiz eine technische Neuheit: Die sechs Messehallen werden mit kleinen Sendern, sogenannten iBeacons, ausgestattet. Die Beacons – englisch für Blinklicht – senden via Bluetooth Signale aus, die von der App «@BERNEXPO» empfangen werden. Wer die App auf seinem Smartphone installiert hat, erhält Zusatzinformationen rund um die SINDEX direkt in die Hosentasche geliefert und ist während des Rundgangs durch die Messe über den jeweiligen Bereich stets top informiert. Liebe Gäste Innovationskraft und fortschrittliche Technologien sind die Treiber unserer gut funktionierenden Wirtschaft. Heute gehört die Schweiz zu den innovativsten Ländern der Welt. Aber wir müssen uns sputen. Im Vergleich zur EU haben wir einen Mangel an Ingenieuren und Informatikwissenschaftlern. Die Arbeitslosigkeit ist im internationalen Vergleich sehr tief – das Potential an Arbeitskräften entsprechend beinahe ausgeschöpft. KMU und Grossunternehmen sind somit darauf angewiesen, Fachkräfte, die sie in der Schweiz nicht finden, möglichst unbürokratisch im Ausland rekrutieren zu können. Selbstverständlich müssen wir auch das vorhandene Arbeitskräftepotential besser ausschöpfen. Ältere Arbeitnehmende und Frauen müssen über neue Arbeitsmodelle besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Das ist aber nicht von heute auf morgen möglich. Darum darf nach der Abstimmung vom 9. Februar nicht eine gewaltige Bürokratie zur Umsetzung eines rigiden Inländervorrangs aufgebaut werden. Der reale Fachkräftemangel erfordert eine Lösung, die nahe an die Personenfreizügigkeit herankommt. Sonst verliert die Schweiz den Anschluss. Heinz Karrer Präsident Economiesuisse Gefunden bei Conrad! 17 D ie BERNEXPO GROUPE ist der erste Schweizer Messeplatz, der die iBeacon-Technologie einsetzt. Die Technologie kann in geschlossenen Räumen für die Navigation verwendet werden und wird in den USA etwa in Sportstadien eingesetzt, um die Besucher zur kürzesten Warteschlaufe zu lotsen oder ihnen die Navigation im Stadion zu vereinfachen. Die Datenübertragung funktioniert über die BluetoothTechnologie. Unterstützt werden die Betriebssysteme iOS7 (ab iPhone 4s und iPads der dritten Generation) sowie Version 4.3 oder höher von Android. Die App ist ab 1. September 2014 in den App Stores von Apple beziehungsweise Android verfügbar. Produktesicherheit im Maschinenbau Wir wissen weiter. Wir beantworten Ihre Fragen: zur CE-Konformität zu europäischen Richtlinien und Normen zur Sicherheit von Maschinen und Steuerungen Halle 1.2 - Stand D10 ● ● ● Wir machen für Sie: Baumusterprüfungen Beurteilungen von Schutzmassnahmen an Maschinen Seminare über Produktesicherheit ● ● ● Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Stand C04 (Sindex 2014, Halle 2.0). Die nächste Generation! Innovative Entwicklungsprodukte aus der Halbleiter-Technologie: TI Tiva, C2000, Hercules & MSP430 LaunchPads STM32 Discovery & Nucleo Boards Freescale Kinetis Freedom Boards Microchip PIC32 chipKIT Uno32 Board Embedded Artists NXP LPCXpresso Platform UDOO Board und RIoTboard BARTEC Safe.t® Technology Effiziente Begleitheizungssysteme Frostschutz Temperaturerhaltung Beheizung Für Ihr individuelles Begleitheizungsprojekt finden Sie bei BARTEC eine große Auswahl an Heizbändern, patentierten Anschlusstechniken und innovativen Regelungssystemen für den Einsatz im Ex- und Industrie-Bereich. Profitieren Sie vom Wissen und der langjährigen Erfahrung unserer Experten. BARTEC, Ihr Partner für Elektrische Heizungen! BARTEC Engineering + Services AG Technik + Service = Conrad biz-conrad.ch [email protected] www.bartec.ch Suva, Bereich Technik Zertifizierungsstelle SCESp 008 Europäisch notifiziert, Kenn-Nr. 1246 Postfach 4358, CH-6002 Luzern Tel. +41 41 419 61 31, Fax +41 41 419 58 70 [email protected], www.suva.ch/certification 18 SONDERSCHAU GRAND PRIX AUTOMATIKER 2014 19 Gesucht: der beste Automatiker-Profi der Schweiz Roboter in der Laborautomation Cleanroom Robotics, Halle 1.2 Die Sonderschau «Cleanroom Robotics» ist eine gemeinsame Initiative der SINDEX mit Yaskawa, einem weltweit führenden Hersteller von Industrierobotern. In der Halle 1.2 präsentiert Yaskawa erstmals in der Schweiz eine komplette Roboterzelle aus dem Bereich Labor-/Medizinaltechnik und Cleanroom. Begleitend findet ein Forum mit interessanten Referaten zum Thema statt. A uch in Laborumgebungen hält die Automation Einzug. In Japan, dem Mutterland der Robotik, setzt man in der Pharmaforschung und -entwicklung schon seit einigen Jahren auf Roboter, die speziell für den Einsatz im Labor konzipiert sind. Mit Erfolg: Vergleichende biomedizinische Studien haben ergeben, dass sich Qualität und Reproduzierbarkeit der Arbeitsresultate von Robotern im Vergleich mit Laborassistenten deutlich verbessern. Gleichzeitig schafft der Robotereinsatz ganz neue Voraussetzungen für die Forschung an Ausgangssubstanzen, die bis jetzt nicht ausreichend prozesssicher oder reproduzierbar hergestellt werden konnten. Roboter in Reinraum-Umgebung an der Arbeit Erstmals in der Schweiz präsentiert die SINDEX mit dem japanischen Hersteller Yaskawa eine Roboterzelle für die Laborarbeit unter Reinraum-Bedingungen. Parallel zur Präsentation der technisch hochentwickelten Neuheit finden spannende Referate zum Themenkreis statt. Die Besucher können sich einen eindrücklichen Überblick über dieses neue Einsatzfeld für Robotertechnik verschaffen: Besonders interessant ist die Sonderschau für Automatisierungs-Unternehmen und Systemintegratoren, die Chemie- und Pharmabranche, Labore, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zweiarmiger Roboter übernimmt vielfältige Arbeiten Der Dual-Arm-Roboter Motoman CSDA10F ist von seinem Bewegungsmuster her menschenähnlich konzipiert: Mit seinen zwei hoch beweglichen Armen übernimmt er selbstständig Synthese- und Analytikaufgaben in der Pharmaforschung und -entwicklung. Dieses Jahr wurde er von einer Fachjury in der Kategorie «Innovativste Produktidee im Healthcare-Sektor» ausgezeichnet. Mit multifunktionalen Werkzeugen und Greifern ist der Roboter ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Er arbeitet mit nahezu jeder vorhandenen Standard-Laborausrüstung und ist in der Lage, auf engstem Raum herkömmliche Analysegeräte zu handhaben, wie sie von den üblichen Labor-Arbeitsplätzen her bekannt sind – z.B. Petrischalen, Handpipetten, Inkubatoren oder Reaktionsgefässe. Der Roboter ist auch dort einsetzbar, wo besonders hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden. Mit der Laborautomation lassen sich gerade bei hohen Durchsätzen Zeit und Kosten sparen. Dabei fällt vor allem der grosse Stressfaktor für menschliche Laborangestellte weg: Die Präzision des Roboters sorgt immer für vergleich- und reproduzierbare Ergebnisse, während sich die Spezialisten auf kreative Analyse konzentrieren können. Grand Prix Automatiker, Halle 3.1, Stand C 100 Am 3. September kämpfen an der SINDEX fünf Berufsleute um den Titel des besten Automatikers der Schweiz. Veranstaltet wird der Wettbewerb «Grand Prix Automatiker 2014» von der Fachzeitschrift «Technische Rundschau» in Zusammenarbeit mit der Festo AG, der Wago Contact SA und der BERNEXPO GROUPE. Gefordert sind Wissen, Reaktionsschnelligkeit und starke Nerven. Wie im Berufsleben auch. D ie erste Hürde auf dem Weg zum besten Automatiker der Schweiz haben die fünf Kandidaten bereits genommen: In einem strengen Auswahlprozess wurde ihr theoretisches Wissen auf Herz und Nieren getestet. Florent Charriere, Markus Huber, Adrian Kamer, Simon Overney und Adrian Trachsel haben die gestellten Aufgaben mit Bravour gemeistert und konnten sich gegen eine Vielzahl von Gegnern durchsetzen. Programmieren und umsetzen Am eigentlichen Wettkampftag am 3. September an der SINDEX steht die Praxis im Vordergrund. Die fünf Kandidaten müssen eine Aufgabe lösen, die sowohl die Programmierung einer Bearbeitungsstation als auch deren praktische Umsetzung beinhaltet. Programmiert wird in Codesys – und damit alle Kandidaten den gleichen Wissensstand aufweisen, erhalten sie von den Hauptspon- soren Schulungen im Umgang mit der Programmiersoftware und der Arbeitsstation. Einen ersten Zwischengewinn haben sich die fünf Automatiker also bereits ergattert. Wertvolle Preise zu gewinnen Dabei wird es aber nicht bleiben, denn mit leeren Händen geht keiner der Finalteilnehmer nach Hause. Dem Sieger winkt ein Sachpreis im Wert von 5000 Franken, der Zweitplatzierte erhält einen Sachpreis im Wert von 3000 Franken und der Drittplatzierte von 1500 Franken. Die Kandidaten auf den Plätzen vier und fünf bekommen je einen Gutschein im Wert von 500 Franken. Automatiker: ein Beruf mit Zukunft Der «Grand Prix Automatiker» findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Die Veranstalter – die «Technische Rundschau», die Festo AG, die Wago Contact SA und die BERNEXPO GROUPE – möchten mit dem Wettbewerb vermitteln, wie interessant und anspruchsvoll die Tätigkeit des Automatikers ist. Denn: Der Automatiker als Bindeglied von Mechanik und Elektronik wird in Zukunft noch stärker gefragt sein. Die Kandidaten der Endrunde Florent Charriere, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles Markus Huber, 23 Jahre, Renergy AG, Sursee Adrian Kamer, 25 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf Simon Overney, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles Adrian Trachsel, 29 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf samos®PRO Kompakte und leistungsfähige Sicherheitssteuerung Mit Sitz in Überlingen am Bodensee ist RAFI Eltec mit über 300 Mitarbeitern regionaler und bodenständiger Partner vieler schweizer Kunden. Unsere Kunden beziehen bei uns entweder die Entwicklung und die Produktion aus einer Hand oder entwickeln selbst und lassen Ihre elektronischen Baugruppen und Systeme von uns produzieren. Von der Materialbeschaffung, Prototypenfertigung, Testerstellung bis zur Serienproduktion und von Standardtechnologien bis zu Chip on Board und Verguss – RAFI Eltec bedient Sie flexibel und zuverlässig. www.rafi -eltec.de em ko en e x t r n mpak te durch d ibilität x le F e rogram ▪ Hoh laren Aufbau c he s P s fi a u r d g o und m g durch dienun e B e L AN iv ose, ▪ Intuit m samos®P e Diagn h c a f e in t e s icher miersy mmspe it durch a e r k r g a o r b P aren Ver füg ▪ Hohe n und wechselb tio Simula Hier erfahren Sie mehr: www.wieland-electric.ch [email protected] Tel. 052 235 21 00 Halle 1.2 / D03 20 21 SONDERZONEN Die wissen, was sie tun swissSolutionMarket, Halle 2.0 Die Sonderzone swissSolutionMarket ist das «Denkzentrum» der SINDEX. Hier stehen nicht einzelne Produkte im Zentrum, sondern das Zusammenspiel von Einzelprodukten zu Gesamtlösungen. 15 Dienstleister präsentieren ihre neuesten Entwicklungen. Komponenten und Module, Entwicklungen und Tools Electronic City, Halle 2.2 In Maschinen und Anlagen gibt es unzählige elektronische Standardkomponenten, die Funktionsfähigkeit und Kommunikation sicherstellen. Doch was, wenn das Standardprodukt nicht alle Anforderungen abdeckt? Antworten darauf geben 15 Aussteller in der Sonderzone Electronic City. F rüher waren Produktionsprozesse relativ einfach und bestanden aus einzelnen Stationen, die ein Produkt durchlaufen musste. An jeder Station führten Menschen von Hand oder mit Hilfe von mehr oder weniger leistungsfähigen Maschinen einen bestimmten Arbeitsgang aus. Ganz anders heute: Um gegen die internationale Konkurrenz zu bestehen, müssen moderne Fertigungsunternehmen einen möglichst grossen Teil ihrer Wertschöpfungskette automatisieren, ihre Mitarbeitenden von gefährlichen, repetitiven oder anstrengenden Tätigkeiten entlasten, gleichzeitig die Qualität steigern und die Gesamtkosten senken. Die Rolle des Menschen verschiebt sich auf vielseitigere und komplexere Tätigkeiten wie Administration, Planung, Programmierung, Kontrolle und Wartung. In Systemen denken Mit flexiblen Automatisierungslösungen wird die Grossserienproduktion heute effizienter gestaltet. Gleichzeitig ermöglicht sie es aber nach wie vor, Kleinserien bis hinunter zu Prototypen und Einzelstücken herzustellen. Für solch vielfältig einsetzbare Lösungen wird breites Know-how benötigt: Engineering-, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, die in der Automatisierungstechnik vorne mitmischen, brauchen grosses Vorstellungsvermögen und Analyse-Skills. Nur wer komplexe Abläufe und Prozesse analysieren, sie methodenorientiert in Einzelschritte auflösen und diese durch Sensoren, Maschinen und Roboter effektiv instrumentieren kann, kann die Kunden kompetent beraten. Auf dem swissSolutionMarket werden diese Fähigkeiten sichtbar. Dienstleister entlang der Herstellungskette Vom Engineering über Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und Service: Viele Anbieter auf dem swissSolutionMarket in Halle 2.0 sind Automatisierungs-Generalisten – und gleichzeitig Spezialisten für Fertigungs- und LogistikProzesse, für Sensoren und Aktoren, für Entwicklung, Programmierung und Unterhalt. Als Systemintegratoren arbeiten sie mit namhaften Maschinen- und Komponentenherstellern zusammen – mit dem Ziel, für jede Aufgabe die bestmögliche, funktionellste und effizienteste Gesamtlösung zu erarbeiten. Smart Factory Device Cloud Internet of Things Sensornetzwerke Embedded Devices Prototyping Industrialisierung Entwicklung Bluetooth Smart RFID Lifecycle Management J edes neue technische Produkt besteht aus zahlreichen Baublöcken: passive und aktive Komponenten, Displays, Verbinder, Power-Module, Computingund Communication-Module. Häufig können dafür Standardkomponenten verbaut werden. Sobald allerdings eine andere Leistungscharakteristik gefragt ist, ein anderes Format angewendet wird oder extreme Umweltbedingungen herrschen, reicht der Standard häufig nicht mehr aus und es braucht spezielle Bauteile. HochleistungsWLAN Kommunikationssoftware Hochfrequenztechnik Elektronik und Software nach Kundenwunsch An der SINDEX stellen 15 Firmen aus dem Fachbereich Elektronik des swissT.net eben solche Spezialanwendungen beziehungsweise Komponenten, Tools und Dienstleistungen für die Elektronik- und Software-Entwicklung vor. Die Ideen und innovativen Produkte bauen auf neuesten Technologien auf und lassen sich flexibel auf jede Anwendung anpassen. Auch Hochschulen sind in der Sonderzone präsent, denn bei der Neuentwicklung von kunden- oder anwendungsspezifischen Komponenten werden die Hersteller oft durch Fachhochschulen unterstützt. Diese prüfen die neuen Ideen und Innovationen auf ihre Machbarkeit, sammeln Erfahrungen mit ersten Prototypen und bringen Optimierungsvorschläge ein. Erfahrene R&D-Firmen setzen die Ideen und Komponenten zusammen und entwickeln daraus schliesslich das fertige Produkt: Hardware, FPGA (wiederprogrammierbare Schaltkreise) und Software. Nach der Optimierungsphase wird das fertige Produkt zusammen mit EMS- (Electronics Manufacturing Services) Partnern industrialisiert und hergestellt. Neratec generiert Ideen – und daraus fertige Produkte. Neratec vernetzt Geräte mit eingebetteten Computern, Aktoren und Sensoren und realisiert Lösungen im Bereich des «Internet of Things» sicher, schnell und günstig. Neratec baut flexible Bluetooth Smart Prototyping-Plattformen für die effiziente Entwicklung von energiesparenden Funklösungen. Neratec stellt robuste, leistungsfähige und zuverlässige WLAN-Module mit grosser Reichweite her. Neratec entwickelt genau die Wireless- und EmbeddedLösung, die Sie brauchen. Lösungen in der Automation Marketplace for Ideas and Solutions Die 15 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone swissSolutionMarket, Halle 2.0 Die 15 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone Electronic City, Halle 2.2 BFH Berner Fachhochschule Brütsch Elektronik AG BSR Automation AG Deleproject AG eltromatic ag HSLU Hochschule Luzern Kundert Automation AG Micropool GmbH amelec Electronic GmbH enclustra GmbH GLYN GmbH & Co. KG HARTING AG Hoffmann + Krippner Schweiz GmbH HSLU Hochschule Luzern Ineltro AG INOVIS Live Automation AG Sfb Bildungszentrum sf elektro-engineering ag STC AG TECO Engineering AG UIKER Antriebselemente AG WITO Automation AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften NERATEC Math Works MPI Distribution AG Neratec Solutions AG Noser Engineering AG PowerParts AG Toshiba Electronics Europe GmbH ZHAW School of Engineering ions Ideas and Solut Marketplace for X s an der SIN DE Besuchen Sie un er 2014, mb pte Se 4. 2.– in Bern vom Halle 2.2/E10 Neratec Solutions AG CH-8608 Bubikon Tel. +41 55 253 2000 [email protected] www.neratec.com 22 SONDERZONE FOYER Industrieroboter erbringen Höchstleistungen 23 Humanoide Roboter Publikumswirksame Forschungsplattformen im Foyer Menschenähnliche Roboter gehören zu den Highlights grosser Technologie-Messen. An der SINDEX sind gleich zwei Schweizer Projekte präsent. H umanoide Roboter sind ein wichtiges Medium, um den jeweiligen Stand der Technik zu demonstrieren. Sie dienen auf der einen Seite als Forschungsplattform, sollen aber in späteren Entwicklungsstufen auch als «Freunde und Helfer» der Menschen eingesetzt werden. swissRobotics.net, Halle 3.0 Das Herzstück vieler Automationslösungen sind Roboter. An der SINDEX 2014 stellen 13 Mitglieder der Sektion 42 «Robotics & Systeme» des swissT.net ihre neuesten Produkte vor: Robotertechnik der neuesten Generation. D ie Aussteller in der Sonderzone swissRobotics.net sind allesamt Hersteller und Vertriebsgesellschaften von Industrierobotern, Anlagen-, Systembauer und Integrationsunternehmen. Sie präsentieren an der SINDEX unter anderem folgende Produktneuheiten und Dienstleistungen: • Robotermitbiszu13Bewegungsachsen • RobotermitextremschnellenBewegungsabläufen • IndustrierobotermitgrosserReichweiteund Handhabungskapazität • EinfacheProgrammierungssysteme,diehöhere Flexibilität ermöglichen • KollaborierendeRobotersysteme • RobotermittaktilenSensorsystemenzurKollisions- erkennung für die Mensch-Roboter-Interaktion • InteraktiveApplikationenfürdieProgrammierungvon Roboteranlagen und Komplettsystemen • DienstleistungenimBereichPlanungundRealisierung von Gesamtanlagen Roboter helfen, den Produktionsstandort zu sichern Wie kann die Produktivität gesteigert und so dem starken Konkurrenzdruck aus dem Ausland standgehalten werden? Eine mögliche Antwort darauf heisst «Automation». Die Robotik ermöglicht nicht nur effizientere Prozesse, sondern entlastet auch den Menschen: Neben gesundheitsschädigenden Arbeiten wie Heben, Tragen und Umschichten übernehmen Roboter auch monotone Arbeiten, die der Arbeitszufriedenheit abträglich sind. Der Mensch wird jedoch weiterhin gebraucht: Zentral dabei ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle, die es dem Bediener erlaubt, in den Prozess einzugreifen. Nur wenn die Programmierung durch den Menschen fehlerfrei ist, die Produktion sorgfältig überwacht wird und der Mensch mit dem Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten kann, stimmt auch die Produkt- oder Prozessqualität. Machen Sie sich in der Halle 3.0 selbst ein Bild davon! Mehr Einstimmung auf das Thema Robotik finden Sie mit Applikationsberichten auf www.swissrobotics.net. Die 13 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone swissRobotics.net, Halle 3.0 ABB Schweiz AG Bachmann Engineering AG Credimex AG Compar AG FANUC Robotics Switzerland Güdel AG Kern Studer AG KUKA Roboter Schweiz AG Marti Systeme AG ROBO-MAT AG SCHUNK Intec AG Stäubli AG WEISS Schweiz GmbH Seeberger-Robotics: ein Smartphone mit Armen und Beinen Jinn-Bot ist der erste gehfähige humanoide Roboter der Schweiz. Sein Kopf, ein Android-Smartphone, verleiht ihm ein Gesicht und enthält seine ganze Intelligenz. Der von Seeberger-Robotics entwickelte Roboter reagiert auf Sprachbefehle, kann aber via Bluetooth auch von einem Tablet-Computer aus gesteuert werden – und ganz neu auch über Sensorhandschuhe, mit denen ihm seine Bewegungen vorgegeben werden. An der SINDEX sind zwei Jinn-Bots präsent: Einer begrüsst im Foyer die Besucher, der andere zeigt seine Fähigkeiten in der Ausstellung. uch ren Bes ns auf Ih ept. 2014 u n e u e S Wir fr 2. bis 4. 25 INDE X, Stand D an der S / .0 3 lle a H , rn in Be Prozesse optimieren und Kosten senken Effiziente Logistikkette für die Industrie Mit der Elektro-Material AG, dem führenden Grosshandelsunternehmen für Elektrotechnik, an Ihrer Seite verschaffen Sie sich Zeit um sich vermehrt auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Wir arbeiten mit über 900 führenden Lieferpartnern zusammen. Mit 650 Mitarbeitenden in neun Niederlassungen garantieren wir einen ausgezeichneten Service – von der Analyse bis zur Auslieferung. Mit über 250’000 Qualitätsartikel immer in Ihrer Nähe Umfassender 24-Stunden-Lieferservice – Roboy: der Schweizer Vorzeige-Roboter Roboy wurde an der Universität Zürich entwickelt und geht nun an den Verein Devanthro Society (Society for the Development of Anthropomimetic Robots) über, der die weiteren Entwicklungsschritte koordiniert. In enger Kooperation mit dem EU-Forschungsprojekt Myorobotics werden Roboys Muskeln, Gelenke und Elektronik weiterentwickelt. Die Erkenntnisse daraus werden unter anderem in das Forschungsprojekt «Human Brain Project» der Europäischen Union einfliessen. Die Devanthro Society möchte die Faszination an der Robotik-Forschung auch jungen Menschen näherbringen: Dank dem Projekt «Roboy at School» können Schüler einen Tag mit Roboy zur Schule gehen. Roboy führt die Schüler durch vier Module zum Thema Robotik und bringt ihnen den technologischen Hintergrund näher. Nach dem Pilot-Schultag in Liestal hat Roboy an der SINDEX seinen nächsten grossen Auftritt. schweizweit Telefonische Fachberatung Zugriff auf sämtliche Artikel im E-Shop Individuelle und effiziente Logistik-Lösungen Basel Bern Genève Heiden Lausanne Lugano Luzern Sion Zürich www.elektro-material.ch 24 SONDERZONE Ohne Sensoren keine industrielle Automatisierung swissSensorMarket, Halle 2.2 In Produktions- und Logistikprozessen spielen Sensoren eine bedeutende Rolle. Sie sind die technischen Sinnesorgane für das Erfassen des Prozesszustandes und das Steuern des weiteren Prozessverlaufs. In der Sonderzone swissSensorMarket stellen 12 Firmen ihre Sensorik-Kompetenz unter Beweis. O hne Sensoren ist der teil- oder vollautomatische Betrieb von Prozessanlagen nicht denkbar. Sensoren messen, regeln, analysieren, erkennen und identifizieren. Sie überwachen Prozesse und liefern Daten für die Produktivitätssteigerung. Eine Messgrösse ist zum Beispiel die blosse Anwesenheit eines Objektes, die wiederum den nächsten Prozessschritt einleitet – etwa das Greifen eines Teiles auf dem Förderband. Andere Messgrössen sind zum Beispiel kinematische Grössen (Geschwindigkeit, Beschleunigung), fluidische Grössen (Druck, Durchfluss), mechanische Grössen (Kraft, Drehmoment), IHRE EINZIGARTIGE LOCATION FÜR GROSSARTIGE EVENTS chemische und biologische Grössen (pH-Wert) und die Temperatur. Sensoren erkennen auch fehlerhafte und falsche Teile oder klassifizieren sie nach Toleranzklassen. Und wo Mensch und Maschine zusammenarbeiten, können Sensoren sogar lebenswichtig sein: Sensorbestückte Sicherheitssysteme garantieren, dass sich niemand im Arbeitsbereich eines Roboters oder Automaten befindet. Ob Sie für Ihre Aufgabenstellung optoelektronische, akustische, induktive oder kapazitive Sensoren benötigen, wissen die Aussteller auf dem swissSensorMarket in Halle 2.2. Energie trifft Leistung. Wenn es dauerhaft auf höchste Verlässlichkeit ankommt. Der Dauerbrenner: die LTC-Batterie • 3,6-Volt-Batterie • hoher Energieinhalt • Betriebsdauer bis zu 25 Jahre Der Nachbrenner: die PulsesPlus-Batterie • hoher Energieinhalt • hohe Pulsleistung • ideal für GSM-Module • fast keine Selbstentladung Das Reserve-Kraftwerk: die TLM-Batterie Publikumsmagnet Formel-1-Simulator Als Attraktion auf dem swissSensorMarket hat sich die Sektion 10 «Sensoren» des Schweizer Branchenverbandes swissT.net etwas ganz Besonderes ausgedacht: SINDEX-Besucher können sich hier in einen Formel1-Simulator setzen und das Formel-1-Feeling wirklichkeitsnah erleben. Wer sich vor Ort frühzeitig um eine Starterlaubnis bemüht, darf Gas geben und dabei seine körpereigene Sensorik testen! • 4-Volt-Batterie • sehr hohe Pulsleistung • ideal für den Notfall • auch unter extremen Bedingungen – Direkte Verbindung zwischen Eventbereich und Ausstellungshallen. Was können wir für Sie tun? – Kapazität bis zu 800, mit Messehallen bis 6000 Personen. Batterielösungen für: Mit dem neuen Baumer Kantensensor PosCon 3D können Sie rechnen. – Die 12 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone swissSensorMarket, Halle 2.2 Der Baumer PosCon 3D, unsere Formel für abstands- und winkelkompensierte Messung der Objektkante. Der Sensor misst zuverlässig die Kantenpositionen sowie die Objekt- und Lückenbreiten. Er ist einfach zu montieren, schnell zu konfigurieren und wartungsarm im Betrieb. erat_PosCon3D_v1_102x147.indd 1 Interesse an einem Starter-Kit? Bestellung unter: www.baumer.com/poscon3d de Besuchen Sie uns in Halle 2.2, Stand A04. r 22.07.14 Balluff Sensortechnik AG Baumer Electric AG Contrinex Schweiz AG EUCHNER AG Hamamatsu Photonics France Heidenhain (Schweiz) AG ifm electronic ag Leuze electronic AG Micro-Epsilon (Swiss) AG Pepperl+Fuchs AG 07:25 Panasonic Electric Works Schweiz AG SICK AG ÖV vor der Türe und 2500 Plätze im Parking. Kontaktieren Sie uns: [email protected] und informieren Sie sich: www.bernexpo.ch Wir beraten Sie gerne. Mauterfassung, Alarmanlagen, Smart Metering, Ortung, Meerestechnik, LKWMaut, Verteidigung, Automotive etc. w w w.tadiranbatteries.de Ihr Ansprechpartner: Ineltro AG Riedthofstrasse 100 8105 Regensdorf Tel. 043 343 73 00 Fax 043 343 73 09 [email protected] www.ineltro.ch Wir sind .2. in Halle 2 2 –0 1 Stand E 0 26 HALLENPLÄNE Aussteller Die SINDEX auf 35000 m2 Fläche A OG 1.2 2.2 Business Lounge 3.2 Château Grenouille Karriere-Wand 1.1 Grand Prix Automatiker 2.1 Garderobe Messebüro EG 3.1 B Presse-Corner Eingang Lösungen in der Automation UG 2.0 Halle Stand AUSSTELLERVERZEICHNIS 27 Halle Stand 3.0 2.0 3.1 3.0 3.0 2.0 1.2 1.2 3.1 3.2 3.0 3.0 3.0 2.0 2.0 3.2 3.2 2.2 2.2 3.0 3.0 3.0 1.2 1.1 1.2 1.1 2.0 3.0 2.0 3.0 1.1 3.0 1.2 2.2 1.2 3.2 2.2 2.2 3.2 3.2 1.1 3.0 2.2 3.2 3.0 3.2 2.0 2.2 BC13 D08-12 B100 BC15 BC15 EF03 D08 D02 C100 C02 C20 D23 C20 D08-01 D08-02 F03 A06 B10 D02 C20 C06 D06 C07 C01 F07 B03 C13 A16 A12 AB17 B01 A08 E04 E04 B05 F09 AB06 AB05 E06 E03 A02 D03 E05 E15 A18 F14 D08-03 D02 Aussteller A–B B–D ABB Schweiz AG, Baden 1.1 B05 ABB Schweiz AG, Baden 3.0 A06 ABNOX AG, Cham 1.2 F04 Accutron AG, Bassersdorf 2.2 B14 ACS AG, Wil 2.0 C06 actifsource GmbH, Baden-Dättwil 2.0 E03 Aerne Engineering AG, Arbon 3.0 A10 AGRO AG, Hunzenschwil 2.2 B04 AIGNEP AG, Brügg bei Biel 3.2 E14 Alfred Imhof AG, Münchenstein 2.0 D11 Algra AG, Merenschwand 2.2 B07 AlphaGate Automatisierungstechnik GmbH, Rankweil 2.0 E03 ALPS Automation SA, Vouvry 3.2 E16 Alulineartechnik AG, Beringen 3.2 B08 AMELEC Electronic GmbH, Dielsdorf 2.2 E10-04 AMK Antriebs- und Regeltechnik AG, Schaffhausen 3.2 E07 Amsler & Co. AG, Feuerthalen 3.2 E09 Amsler & Co. AG, Feuerthalen 3.2 C02 Antrimon AG, Muri AG 2.0 F03 Aptasic SA, Boudry 2.2 C06 Aptomet AG, Gümligen 2.2 C10 ASCO Numatics GmbH, Studen 3.2 E06 Assemtron AG, Muri AG 2.0 F03 AT - Aktuelle Technik, Schlieren 1.2 B01 ATB Motors B.V., Gretzenbach 2.0 C05 Aventics AG, Buttikon 3.2 C01 Aventics AG, Buttikon Freigelände G8/30 AVM Engineering AG, Bütschwil 2.0 E03 AWAG Elektrotechnik AG, Volketswil 2.0 B07 AxNum AG, Biel 2.0 A01 AZ Fachverlage AG (Megalink / Technica), Aarau 3.1 D100 B&R Industrie-Automation AG, Frauenfeld 1.1 B01 B&R Industrie-Automation AG, Frauenfeld 2.0 E01 B+I Automation AG, Balsthal 2.0 D09 Bachmann Engineering AG, Zofingen 1.1 A03 Bachmann Engineering AG, Zofingen 3.0 A05 Bachofen AG, Uster 1.1 C02 Bachofen AG, Uster 3.0 C08 Bachofen AG, Uster 3.2 E22 Bachtel Group AG, Feldmeilen 3.0 D19 Balluff Sensortechnik AG, Dietikon 2.2 A05 BARTEC Engineering & Services AG, Cham 1.2 D10 Baumer Electric AG, Frauenfeld 2.2 A04 Baumüller Swiss AG, Frauenfeld 2.0 C03 Beck IPC GmbH, Wetzlar 3.0 D24 Beckhoff Automation AG, Schaffhausen 1.1 A02 Beckhoff Automation AG, Schaffhausen 2.0 D04 Benedict Swiss AG, Bassersdorf 3.2 F02 Berges Antriebstechnik AG, Wilen SZ Berner Fachhochschule Technik und Informatik, Biel BERNEXPO EVENTS, Bern BIBUS AG, Fehraltorf BIBUS Hydraulik AG, Fehraltorf Bihl + Wiedemann GmbH, Mannheim Bimex Energy AG, Uetendorf Bindel Elektronik AG, Ebmatingen Binkert Medien AG (Technische Rundschau), Laufenburg Bosch Rexroth Schweiz AG, Buttikon BR TEC Bühler AG, Turbenthal Bronkhorst (Schweiz) AG, Reinach BL Brüco Swiss AG, Rümlang Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen BSR Automation AG, Kriens Bürkert-Contromatic AG, Hünenberg Business Lounge SINDEX, Bern CadCabel AG, Hohengandern Camtec Power Supplies GmbH, Pfinztal CANASTRA AG, Oberrohrdorf Carl Geisser AG, Frauenfeld Carlo Gavazzi AG, Steinhausen CCS Customer Care & Solutions Holding AG, Lachen SZ Cebora S.p.A., Cadriano di Granarolo Bologna CED Costruzione Elettrica Desiana, Desio Château Grenouille, Bubikon Christ-Elektronik GmbH, Memmingen Cicor Electronic Solution, Bronschhofen CL-Electronics GmbH, Buchs Comat AG, Worb Comau SpA, Grugliasco Compar AG, Pfäffikon SZ Compona AG, Fehraltorf Computer Controls AG, Otelfingen Confectronic SA, Yvonand Conrad Electronic AG, Wollerau Contrel AG, Hünenberg Contrinex Schweiz AG, Unterägeri Control Techniques AG, Birmenstorf AG ControlTech Engineering AG, Liestal Credimex AG, Alpnach Dorf Credimex AG, Alpnach Dorf Crypto AG, Steinhausen CSA Engineering AG, Solothurn DDS Netcom AG, Fehraltorf Degson Germany GmbH, Frankfurt / Main Deleproject AG, Uetendorf Delta Elektronika B.V., AA Zierikzee C D Stand 17. Juli 2014 3.0 Durchhalten bis in die frühen Morgenstunden. Symposium und Mediencenter im Kongresszentrum, zugänglich über Halle 1 Restaurants Halle 1.1 Henris Restaurant & Lounge Telefon +41 31 307 30 30 www.henris.ch [email protected] Halle 1.2 Restaurant Tinello Telefon +41 31 307 30 30 Halle 2.0 / 3.0 Brasserie Bernoise Telefon +41 31 307 30 30 Halle 2.2 / 3.2 Mercato Telefon +41 31 307 30 30 Eingangshalle 2.1 Bar&Café Intermezzo Telefon +41 31 307 30 30 Information für Personen mit einer Behinderung Das Gelände und die Hallen sind rollstuhlgängig. Sämtliche Gebäude sind über Rampen zugänglich und verfügen über Personenlifte. Leistungsfähige Batterien, Akkus und Stromversorgungen für anspruchsvolle Einsatzgebiete! Besuchen Sie uns an unserem Stand AB 06 in der Halle 2.2! www.contrel.com 28 29 AUSSTELLERVERZEICHNIS Aussteller Halle Stand D–H E F G H Aussteller Halle Aussteller Stand H–L Deltron AG, Kirchberg BE DENSO Robotics Europe, Mörfelden-Walldorf Diakont, Arezzo 2.2 1.1 3.0 Disa Elektro AG, Sarnen Doduco GmbH, Pforzheim dotSourcing Sàrl, Vaulruz Dunkermotoren GmbH, Bonndorf im Schwarzwald Durrer Spezialmaschinen AG, Küssnacht am Rigi Durrer Spezialmaschinen AG, Küssnacht am Rigi Eaton Industries II GmbH, Effretikon ebm-papst AG, Oberhasli ECR AG, Rotkreuz EHS Elektrotechnik AG, Volketswil Eichenberger Gewinde AG, Burg Elcase AG, Marthalen Electro-Müller AG, Biel Elektro-Material AG, Zürich Elektromotorenwerk Brienz AG, Brienz Elektron AG, Au ZH Elma Electronic AG, Wetzikon ZH Elmo Motion Control GmbH, Viernheim elobau Schweiz AG, Zug Elpex AG, Burgdorf Eltromatic AG, Flaach EMCT Swiss-ConnTec SA, Schönbühl BE EME AG, Ebmatingen Emerson Process Management AG, Baar emitec, Rotkreuz Enclustra GmbH, Zürich Endress + Hauser Metso AG, Reinach ENERDOOR SA, Lugano EPLAN Software & Service AG, Urdorf EPSG / POWERLINK, Fredersdorf Erni Elektrotechnik AG, Brüttisellen ERTECH Elektronik AG, Studen Estec-Elektrotechnik AG, Schmitten E-T-A Elektronische Apparate GmbH, Altdorf ETB Sensortechnik GmbH, Weinfelden Etel S.A., Môtiers Euchner AG, Sargans Exista AG, Fehraltorf EXOR Schweiz GmbH, Hinwil F&P Robotics AG, Glattbrugg F&P Robotics AG, Glattbrugg Fabrimex Systems AG, Volketswil Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Windisch Fachhoschule Westschweiz, Delémont FANUC, Biel FANUC, Biel Faulhaber Minimotor SA, Croglio Ferratec AG, Rudolfstetten ferutec ag, Bubikon Festo AG, Dietikon Fischer Connectors SA, Saint-Prex FlowCAD Schweiz AG, Mägenwil FlowVision GmbH, Altdorf FMS-Technik AG, Beringen Franzi AG, Uerkheim Fujifilm (Switzerland) AG, Dielsdorf GEWA, Zollikofen Girmatic AG, Romanshorn Girtec AG, Nänikon GLYN GmbH & Co. KG, Esslingen GMP SA, Renens gravuretec sa, Erlach Güdel AG, Langenthal Güdel AG, Langenthal GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH, Weissenburg H. Sigrist & Partner AG, Matzingen Haarländer GmbH, Roth Haefely Test AG, Basel 1.2 G03 2.2 E01 3.2 C08 2.0 B11 1.1 A01 2.0 D07 3.0 C04 3.0 B11 3.0 C12 3.0 B10 3.0 C14 3.0 D12 3.0 D02 3.0 D25 3.0 C03 2.0 B14 2.2 D06 2.0 B01 3.0 C13 2.0 B10 2.0 D08-09 2.2 B08 1.2 D02 3.2 E06 2.2 B11 2.2 E10-07 3.2 D04 1.2 C06 3.2 B04 2.0 E01 3.2 E05 2.0 A09 1.2 G01 2.2 E01 2.2 E01 2.0 F06 2.2 A07 1.2 E04 3.0 B06 1.1 C04 3.0 A15 3.0 B12 2.1 A100 2.1 A104 1.1 C03 3.0 D01 3.0 C09 2.2 D07 1.2 C01 3.2 C04 2.2 AB08 2.2 AB09 2.2 E01 3.2 C02 2.1 A112 3.0 D20 2.2 BC01 3.2 A05 3.2 A05 2.2 E10-14 1.2 D05 2.2 E06 1.1 A04 3.0 A04 2.2 E01 3.2 E04 2.2 E01 1.2 E10 C04 C02 A20 Hamamatsu Photonics, Solothurn Hans Hess + Co AG, Thalwil Hardmeier Electronics AG, Winterthur Harmonic Drive AG, Trimbach HARTING AG, Volketswil Haudenschild AG, Altendorf Haug Biel AG, Biel Heidenhain (Schweiz) AG, Schwerzenbach Heiniger Kabel AG, Köniz Hepcomotion, Cergy Cedex HES-SO, Yverdon-les-Bains HEVO AG, Mellingen HGR Henri Grandjean AG, Reinach BL HILBA Antriebstechnik AG, Villmergen Hilpert Electronics AG, Baden-Dättwil HIMA Paul Hildebrandt GmbH + Co KG, Brühl HIWIN (Schweiz) GmbH, Jona HMS Industrial Networks GmbH, Karlsruhe Höcherl & Hackl, Konzell Hoffmann + Krippner Schweiz GmbH, Rudolfstetten Hottinger Baldwin Messtechnik AG, Volketswil Howag Kabel AG, Dintikon HSLU - T&A, Horw HSLU - T&A, Horw HSLU - T&A, Horw HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Rapperswil Huber + Suhner AG, Pfäffikon ZH Hubico AG, Hinwil Hurni Engineering Sàrl, La Chaux-de-Fonds HYDAC Engineering AG, Steinhausen I.L.E.E. AG, Urdorf icotek (swiss) AG, Staad ID Systems AG, Studen BE Identech AG, Dübendorf IE Technology Engineering, Zürich ifm electronic ag, Härkingen Iftest AG, Wettingen igus Schweiz GmbH, Egerkingen IMCAdd AG, Frauenfeld Indel AG, Russikon InduPart AG, Zürich Ineltro AG, Regensdorf Infranor SA, Zürich Inosoft AG, Flamatt INOVIS Live Automation AG, Bubikon InterApp AG, Rotkreuz Intronic AG, Schaffhausen Irinox SPA, Conegliano item Industrietechnik Schweiz GmbH, Schlatt JAG Jakob AG, Brügg JAG Jakob AG, Brügg Jenny Science AG, Rain Jetter (Schweiz) AG, Weinfelden jinn-bot GmbH, Untersiggenthal Kaeser Kompressoren AG, Regensdorf KELAG Künzli Elektronik AG, Schwerzenbach Keller AG für Druckmesstechnik, Winterthur Kendrion (Switzerland) AG, Hausen am Albis Kern Studer AG, Samstagern Knick – the art of measiring, Lucens Kollmorgen SA, Volketswil Krohne AG, Basel KTI, Bern KTR Kupplungstechnik AG, Regensdorf KUKA Roboter Schweiz AG, Neuenhof KUKA Roboter Schweiz AG, Neuenhof Kundert Automation AG, Schlieren Lastech AG, Mellingen LB Industrial Solutions AG, Spreitenbach LeCroy SA, Meyrin LEM INTERNATIONAL SA, Plan-les-Ouates Halle Stand L–N 2.2 2.0 2.2 3.2 2.2 3.0 1.2 2.2 2.2 3.0 2.0 3.0 2.2 3.2 3.2 2.0 3.2 2.0 2.2 2.2 2.2 2.2 2.0 2.1 2.2 2.1 2.0 3.0 1.2 3.2 3.0 3.0 2.0 2.2 1.2 2.2 2.2 3.0 3.2 2.0 1.2 2.2 3.2 2.0 2.2 2.2 1.2 1.2 3.2 1.1 2.0 2.0 3.2 1.1 3.0 2.2 2.0 3.0 3.0 3.2 3.2 3.0 2.1 2.0 1.1 3.0 2.0 3.0 3.2 2.2 2.2 B05 B13 AB10 A07 E10-05 C17 B03 A10 E03 B05 C08 C20 E01 F12 F04 D02 A12 D05 D02 E10-13 C12 E11 D08-07 A103 E10-08 A102 A02 B06 D06 B06 D05 AB06 A09 C01 B12 A12 D03 C16 E12 C02 D04 E10-02 E13 A08 E10-12 E02 A02 D09 F11 C06 C01 A01 A09 B06 C18 B01 A10 D21 D13 E17 E20 D14 A111 C09 A05 B04 D08-05 C20 E19 C08 B14 Stand 17. Juli 2014 M I N Aussteller Halle Stand N–R Lemo Verkauf AG, Rotkreuz Lenze Bachofen AG, Uster Leoni Protec Cable Systems GmbH, Hannover Leroy-Somer SA, Studen BE Leuze electronic AG, Hünenberg LINAK AG, Thalwil LINE TECH AG, Glattbrugg Linktronix AG, Thalwil LinMot, Spreitenbach LQ, Grüsch LTi DRiVES GmbH, Zürich LTN Precision Products GmbH, Dielsdorf Lumina Power, Inc., Bradford, MA Lütze AG, Siebnen M+S Industrielle Automation AG, Winterthur MAG, Hinwil MAGTROL S.A, Rossens Marenco AG, Pfäffikon ZH Marti Systeme AG, Unterägeri MathWorks, Bern Maxon Motor AG, Sachseln Mensch und Maschine Schweiz AG, Winkel MESATEC technische Produkte AG, Steinhausen MESSER Eutectic Castolin, Dällikon MICHEL ITC AG, Muri AG MicroContact AG, Lostorf Microdul AG, Zürich Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, Ortenburg MICROPOOL GmbH, Bad Ragaz Miki Pulley Europe AG, Schaffhausen Mikrap, AG für Mikroelektronik, Rotkreuz MP GAMMA S.R.L, Lentigione di Brescello MPI Distribution AG, Dättwil AG MTM Power, Mellenbach-Glasbach MTP Mig-Tig Plasma AG, Gossau ZH Murrelektronik AG, Beringen Murrplastik AG, Willisdorf National Instruments Switzerland, Ennetbaden Neratec Solutions AG, Bubikon Nexus-Commputing GmbH, Baden Nord Drivesystems / Getriebebau Nord AG, Arnegg Norgren AG, Balterswil 2.2 3.0 2.2 3.2 2.2 3.0 3.2 2.2 3.2 2.2 3.2 3.0 2.2 2.0 2.0 3.0 1.2 3.0 3.0 2.2 3.0 1.2 3.2 1.1 3.0 3.0 2.2 2.2 2.0 3.0 3.0 3.2 2.2 2.2 1.1 3.2 3.0 2.2 2.2 1.1 3.0 3.2 B12 C10 E01 E06 A01 D16 B08 C03 D07 E01 D09 C11 D02 B04 B09 BC11 B06 C20 A07 E10-03 D15 E09 E10 B07 C20 AB05 C05 A08 D08-06 B13 C12 F16 E10-10 E01 C01 B05 A02 C02 E10-01 B06 B07 E21 Noser Engineering AG, Bern 2.2 E10-06 NOVITAS ELEKTRONIK AG, Hinwil 3.0 B06 Novitronic AG, Zürich 1.2 B09 Omni Ray AG, Dübendorf 3.0 A11 Omron Electronics AG, Rotkreuz 3.2 E08 Oriental Motor (Europa) GmbH, Düsseldorf 2.0 A06 Otto Schoch AG + Schoch AG, Geroldswil 3.2 D06 Panasonic Electric Works Schweiz AG, Rotkreuz 1.1 C01 Panasonic Electric Works Schweiz AG, Rotkreuz 2.2 AB07 Panasonic Industrial Devices, Haar 1.1 C01 Pantec Engineering, Ruggell 2.0 EF01 Parker Hannifin Europe Sàrl, Etoy 3.0 C07 Parker Hannifin Europe Sàrl, Etoy Freigelände G8/10 peka-metall AG, Mosen 3.0 C20 Pepperl + Fuchs AG, Studen 2.2 A02 PEROMATIC GmbH, Zürich 2.0 B06 PHOENIX CONTACT AG, Tagelswangen 3.2 B03 Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein 3.0 B16 PI Schweiz, PROFIBUS-PROFINET, Biberist 2.1 E100 Pilz Industrieelektronik GmbH, Mägenwil 3.0 B09 Pitecs GmbH, Brügg bei Biel 2.0 B05 Polymedia Meichtry SA, Petit-Lancy 2.0 D01 PowerParts AG, Mägenwil 2.2 E10-11 Precimation AG, Brügg 2.2 CD09 Prematic AG, Affeltrangen 1.2 E01 Primelco Visual Data AG, Baar 2.0 A07 Produkt Design Zürich GmbH, Zürich 3.0 C20 Pro-face Schweiz GmbH, Regensdorf 2.0 C11 Protel AG, Zug 1.2 D01 Quantum Composers, Inc., Bozeman, MT 2.2 D02 R. STAHL Schweiz AG, Magden 1.2 E06 RAFI Eltec GmbH, Überlingen 1.2 E07 Regatron AG, Rorschach 3.0 D09 Remag AG, Bern 3.0 C15 Rennsteig Werkzeuge GmbH, Viernau 2.2 E01 REO Elektronik AG, Räterschen 3.2 E11 Ringspann AG, Zug 3.0 D04 Rittal AG, Neuenhof 3.2 B04 Robofact AG, Gossau 1.1 C03 ROBOMAT AG, Kleindöttingen 3.0 A01 Rockwell Automation AG, Aarau 3.2 D05 Rockwell Automation AG, Aarau Freigelände G8/20 O P Q R Stand 17. Juli 2014 Messtechnik für Industrie & Maschinenbau J Positionsanzeigen Stellantriebe Drehgeber Seilzuggeber Magnetische Messtechnik K SIKO, ein starker Partner für Industrie und Maschinenbau Kompetenz in der Messtechnik seit 1963 ■ Jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Längen-, Winkel- & Drehzahlmesstechnik ■ Individuelle Anpassungen und Entwicklungen für unsere Kunden ■ Nationaler/ internationaler Support durch lokale Vertretungen ■ L 2014 sindex , Stand D18 .0 3 e ll a H Produktübersicht 29 SIKO MagLine AG, Tel. +41 41 747 21-01, www.siko-global.com 30 AUSSTELLERVERZEICHNIS Aussteller IMPRESSIONEN Halle Stand R–T S T Aussteller Halle Stand Die grösste Schweizer Technologiemesse SINDEX 2012 im Rückblick T–Z Rolf Muri AG, Horgen Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen Rotring Data AG, Dietikon Saia-Burgess Controls AG, Murten SATOMEC AG, Cham Schaffner EMV AG, Luterbach Schlumpf Industrieprodukte GmbH, Baar Schmersal (Schweiz) AG, Arni AG Schneider Electric, Ittigen Schultz W.E., Oberrindal Schulz Electronic GmbH, Reinach SCHUNK Electronic Solutions GmbH, St. Georgen Schunk Intec AG, Effretikon Schunk Intec AG, Effretikon Schurter AG, Luzern SEFA SA, Mendrisio Seifert Systems AG, Gerlafingen Servotronic AG, Muri AG SF Elektro-Engineering AG, Flums sfb Bildungszentrum (esg, soa), Zollikofen Sibalco AG, Basel SICK AG, Stans Siemens Schweiz AG, Zürich Siemens Schweiz AG, Zürich SIGMATEK Schweiz AG, Illnau-Effretikon SIKO MagLine AG, Cham Simpex Electronic AG, Wetzikon ZH SIRAG AG, Steinhausen SMC Pneumatik AG, Weisslingen Spälti AG, Laupen ZH Spectra (Schweiz) AG, Egg b. Zürich Spezial AG, Samstagern SSS-Fördertechnik AG, Wollerau STACI GmbH, Nürnberg Stäubli AG, Horgen STC Software & Technology Center AG, Flums S-TEC electronics AG, Unterägeri Stemmer Imaging AG, Pfäffikon SZ STÖBER Schweiz AG, Rementschwil Stoppani AG, Neuenegg SUVA, Luzern Swibox AG, Flamatt Swiss Mobile Robotics Consortium, Lausanne Swiss-Drives AG, Tübach Swiss-Drives AG, Tübach swissSensorMarket, Volketswil TDK, Dietlikon 3.0 D17 2.2 D10 3.2 A03 3.0 B08 2.0 F02 1.2 A03 3.2 D11 3.0 A14 3.2 E02 1.2 B08 2.2 D02 1.1 C07 1.1 C07 3.0 A03 2.2 B06 1.2 B10 1.2 C03 2.0 F03 2.0 D08-06 2.0 D08-11 2.2 E08 2.2 A03 1.1 A03 2.0 F05 2.0 F04 3.0 D18 2.2 B14 2.0 A04 3.0 A22 2.0 E05 2.0 B08 3.0 D13 3.0 B14 2.2 E01 3.0 B03 2.0 D08-06 2.2 B09 3.0 A12 2.0 A05 1.2 C09 2.0 C04 3.2 C06 1.1 C04 1.1 B07 3.2 D08 2.2 A06 2.2 C07 TDK-Lambda Germany GmbH, Achern Technix, Creteil Technosoft (Suisse) SA, Neuchâtel tecnotron elektronik GmbH, Weissensberg TECO Engineering AG, Hünenberg Telma AG, Seftigen teltec systems ag, Bremgarten thuba AG, Basel Toshiba Electronics Europe GmbH, Düsseldorf Traco Electronic Company Limited, Baar Trelco AG, Muhen Trenew Electronic AG, Rüti Triamec Motion AG, Zug Trimada AG electronic systems, Wohlen AG TRI-MATIC AG, Hünenberg TSL SA, Delémont UIKER Antriebselemente AG, Freienbach Uniprod AG, Steinhausen UNIVER AG, Steinhausen VEGA Messtechnik AG, Pfäffikon ZH Videojet Technologies Suisse GmbH, Oensingen Virtuelle Fabrik, Brugg Vogt AG Verbindungstechnik, Lostorf Volland AG, Rümlang W. Althaus AG, Aarwangen W. Schmid AG, Fislisbach WAGO Contact SA, Domdidier Wandfluh AG, Frutigen Wandfluh Produktions AG, Frutigen Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen WEISS Schweiz GmbH, Grenchen wenglor sensoric AG, Winterthur WERMA Signaltechnik GmbH, Neuhausen am Rheinfall Westermo Data Communications GmbH, Zürich Wieland Electric AG, Winterthur WISAR, Wyser + Anliker AG, Kloten WITO Automation AG, Weinfelden WITTENSTEIN AG, Grüsch Wöhner AG, Winterthur Wonderware SA, Morges Wyser AG, Schönenwerd YAVER GmbH & Co. KG, Nürnberg ZHAW School of Engineering, Winterthur ZHAW School of Engineering, Winterthur ZHAW School of Engineering, Winterthur Zimmer GmbH, Solothurn Zuken E3 GmbH, Mägenwil 2.2 2.2 3.2 1.2 2.0 3.2 1.2 3.0 2.2 2.2 3.0 2.2 3.2 2.0 3.2 2.2 2.0 3.2 3.2 3.2 1.1 3.0 3.0 2.2 3.2 1.2 3.2 3.0 3.0 3.2 3.0 3.2 3.0 3.2 1.2 1.2 2.0 2.0 3.2 2.0 3.0 1.2 2.0 2.1 2.2 3.0 2.2 D02 D02 C07 F05 D08-13 A08 E05 C04 E10-15 B02 D22 D05 E18 B03 F06 D04 D08-10 A01 A01 A04 C06 C20 D11 E12 B01 F06 D02 C05 C05 B02 B02 A11 B10 C11 D03 D07 D08-04 B12 A02 D03 C20 E03 D08-08 A101 E10-09 B01 B10 U V W Y Z Stand 17. Juli 2014 WEISS auf der KOMPONENTEN? ICH BEKOMME LÖSUNGEN. BE 02. bis 04.09 2014 in Bern, Halle 3.0, Stand B02 Unsere nsere intelligenten Automationslösungen unterstützen Sie dabei, Projektanforderungen wesentlich effektiver zu bewältigen: in kürzerer Zeit und mit geringerem Aufwand. Mechatronische Einzelinzel- oder Systemmodule ystemmodule – schnell integriert, einfach und intuitiv in Betrieb zu nehmen. 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Spezial-RailAway-Messeangebot Fundbüro Dank dem RailAway-Kombi profitieren Sie von: • 10%ErmässigungaufdieBahnfahrtnachBernundzurück • 10%ErmässigungaufdenTransfer(S-Bahn/Tram/Bus) im Tarifverbund Libero • 40%ErmässigungaufdenEintritt(derEintrittsgutscheinmuss direkt bei der Eingangskontrolle (Securitas) vorgewiesen werden) Falls Sie bereits im Besitz eines Messeeintritts sind, profitieren Sie dank dem RailAway-RailTicket von: • 10%ErmässigungaufdieBahnfahrtnachBernundzurück • 10%ErmässigungaufdenTransfer(S-Bahn/Tram/Bus) im Tarifverbund Libero Angebot gültig vom 2. bis 4. September 2014. Weitere Informationen: www.sbb.ch/sindex Informationen für Personen mit einer Behinderung Geländezugang Das Gelände und die Hallen sind rollstuhlgängig. Sämtliche Gebäude sind über Rampen zugänglich und verfügen über Personenlifte. Parkplätze Behindertenparkplätze stehen an der Mingerstrasse sowie im Parking (kostenpflichtig) zur Verfügung. Gastronomie Folgende Restaurants sind während der SINDEX auf dem Messegelände geöffnet: Halle 1.1 Henris Restaurant & Lounge Telefon +41 31 307 30 30, www.henris.ch, [email protected] Im Messebüro Messebüro Eingang Halle 2.1, Tel. +41 31 340 13 04 Anfahrt Durch die Verkehrsanbindung an das öffentliche Schienen- und Strassenverkehrsnetz (A1, A6, A12) ist der Messeplatz Bern unmittelbar und bequem zu erreichen. Innerhalb einer Stunde Fahrzeit erreicht man Bern aus allen grösseren Wirtschaftsdestinationen (Zürich, Basel, Grossraum Genfersee). Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln • AbHauptbahnhofBern – Tram Nr. 9 bis Guisanplatz Expo – Bus Nr. 20 bis Wankdorf Bahnhof, anschliessend Tram Nr. 9 bis Wankdorf Center – Verschiedene Züge bis S-Bahn-Haltestelle Wankdorf, anschliessend Tram Nr. 9 bis Wankdorf Center • AnreiseviaFlughafenBern-Belp – Der AirportBus verbindet den Flughafen Bern-Belp direkt mit dem Hauptbahnhof Bern (Verbindung ab Hauptbahnhof Bern zum Messegelände siehe oben). Anreise via Strassenverkehr Das Messegelände liegt wenige hundert Meter neben dem Autobahnkreuz Wankdorf. Folgen Sie ab der Autobahnausfahrt der Beschilderung «expo». Parkplätze Rund 2500 Parkplätze vorhanden. Wir bitten Sie, Ihr Fahrzeug nicht im angrenzenden Wohnquartier zu parkieren. Halle 1.2 Restaurant Tinello, Telefon +41 31 307 30 30 Eingangshalle 2.1 Bar&Café Intermezzo, Telefon +41 31 307 30 30 Halle 2.0/3.0 Brasserie Bernoise, Telefon +41 31 307 30 30 Halle 2.2/3.2 Mercato, Telefon +41 31 307 30 30 Patronat: Partner: Veranstalter: swiss technology network Medienpartner: 2. bis 4. September 2014 BERNEXPO AG Mingerstrasse 6 CH-3000 Bern 22 www.sindex.ch